BERLIN HOLT VIELE MUSLIM-MÄNNER, WEIL DIESE GEGEN JUDEN SIND

2018/01/04

010 Berlin holt viele Muslim-Männer, weil diese gegen Juden sind (Jan2018), 009 Wollt ihr den totalen Mohammedanismus? (Nov2013), 008 Warum die Salonlinken Israel ablehnen (Nov2012). Die Titel 007 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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010       20180104         KATEGORIE: Israel

BERLIN HOLT VIELE MUSLIM-MÄNNER, WEIL DIESE GEGEN JUDEN SIND von Klaus Remsing

001 Berlin Reichstagsgebäude

002 Jerusalem Zweiter Jüdischer Tempel a

Bilder 1,2: deutsches Berlin kämpft gegen jüdisches Jerusalem (Zweiter Tempel)

Die Römer, die seit 64 v.Chr. Judäa besetzt hielten, kreuzigten bis 135 n.Chr. 5000 der dort schon seit dem Jahr 1500 v.Chr. lebenden Juden. 130 n.Chr. lebten in Judäa noch 2 Millionen Juden, davon wurden beim letzten Aufstand 134-135 n.Chr. (Bar Kochba) 1,1 Millionen getötet oder durch Belagerungen (z.B. Masada 73 oder 74 n.Ch.) in den Hungertod getrieben. 97.000 wurden als Sklaven in das gesamte Römische Reich verschleppt und eine Rückkehr wurde ihnen unter Todesstrafe verboten. Insgesamt 7 Millionen wurden entweder schon 586 v.Chr. nach Babylonien verschleppt, oder flohen vor den Römern nach Ägypten, Syrien, Arabien, Italien, Cordoba, Marseille, London, Trier und Köln. Ihr zentraler Tempel, den sie in ihrer Hauptstadt Jerusalem 957 v.Chr. errichtet hatten und den sie nach der Zerstörung 586 v.Chr. durch die Babylonier 515 v.Chr. wieder aufgebaut haben, wurde von den Römern 70 n.Chr. abermals zerstört. Nur ein kleiner Teil der Außenmauer, die „Klagemauer“, ist stehengeblieben. Um auch den Namen „Judäa“ auszulöschen, benannten die Römer das Land in „Palästina“ um – nach dem damals schon ausgestorbenen Stamm der Philister, die den Gazastreifen besiedelt hatten. Die Römer meinten, wenn sie den Juden die Hauptstadt und das Land wegnehmen, dann würden sich diese in der Fremde genau so sicher auflösen, wie auch alle anderen Völker sich in der Vergangenheit aufgelöst haben, denen das Land weggenommen wurde.

Die bisherige Geschichtsschreibung nennt als Gründe für dieses drastische Vorgehen der Römer den fast 200 Jahre andauernden Widerstand der Juden und ihre Weigerung, den römischen Kaiser als Gott anzuerkennen. Diese beiden Gründe waren bestimmt vorhanden, aber der Hauptgrund ist meiner Meinung nach ein anderer. Es war eine Selbstherrlichkeit der Römer (und vorher schon eine der Babylonier), die – nach jahrhundertelangen Eroberungen von ihnen immer geistig, zivilisatorisch, kulturell und moralisch unterlegenen Völkern – es nicht ertragen konnten, mit den Juden es mit einem Volk zu tun zu haben, welches ihnen selbst in all diesen Eigenschaften sogar sehr weit überlegen war.

Fast alle Völker, bei denen die vertriebenen Juden sich danach angesiedelt haben, übernahmen von den vorhergehenden Römern diese Selbstherrlichkeit. Auch für diese Völker war es unerträglich für ihren Stolz, in ihren Ländern eine Minderheit zu haben (in Deutschland waren z.B. im Jahr 1933 nur 0,4% der Gesamtbevölkerung Juden), welche weitaus besser denken, argumentieren, schreiben und rechnen konnte und infolgedessen oft auch den wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Eliten angehörte. Sogar vernünftige Europäer wie Luther oder Voltaire äußerten sich ablehnend gegenüber Juden, wenngleich Voltaire sich später korrigierte. Er lobte die religiöse Toleranz der Juden und verurteilte scharf die Vertreibungen und Pogrome gegen die Juden im Mittelalter.

Die Juden waren gegenüber den europäischen und nordafrikanischen Völkern, bei denen sie leben durften, überaus dankbar und integrierten sich nicht nur, sondern assimilierten sich sogar in vollkommener Weise. Sie nahmen die Identität und Kultur all jener Nationen, welche sie aufgenommen haben, nicht nur an, sondern versuchten sogar, diese zu vertiefen. In Nordafrika übersetzten kaum Mohammedaner, sondern hauptsächlich Juden die griechischen Texte des Aristoteles ins Arabische und später von dort ins Lateinische. Johann Strauss Vater und Sohn, Eduard Strauss, Josef Strauss, Ludwig Wittgenstein, Felix Bloch, Carl Zuckmayer, Stefan Zweig, Joseph Roth, Arthur Schnitzler, Karl Kraus, Sigmund Freud, Alfred Adler, Wilhelm Reich, Manes Sperber, Max Reinhart zeigen, wie Juden alleine die österreichische Wissenschaft, Kultur und Walzer-Musik noch identischer österreichisch gemacht haben.

Gleichzeitig haben die Juden in ihren Gastländern aber ihre eigene jüdische Identität und ihr Gemeindeleben beibehalten, weil sie selbst auch bemerkten, wie sie den Europäern in vielen geistigen Belangen weit voraus sind. Ein Aufgeben ihres Judentums hätte einerseits für sie selbst einen enormen geistigen Abstieg bedeutet, anderseits hätten sie dadurch die Wissenschaften, Kunst, Kultur und Wirtschaft ihrer Gastländer kaum vertiefen können.(1)

Eine Beibehaltung der eigenen Nation und eine vollkommene Assimilation in die Gast-Nationen ist allerdings ein grundsätzlicher Widerspruch. Denn wenn schon völlige Assimilation, dann müsste doch alles, wirklich alles Eigene aufgegeben werden. Wer aber trotzdem, so wie die Juden, darauf beharrt, diesen Widerspruch praktizieren zu wollen, wird verdächtigt, dies deswegen zu tun, um aus diesen Gegensätzen heraus das Vorteilhafteste für sich erreichen zu wollen.

Aber was ist, wenn die Juden das nicht tun, weil sie auf Vorteile aus sind, sondern weil sie auf Grund ihres wissenschaftlichen Denkens zu der Einsicht gelangt sind, die Wirklichkeit der Welt in für uns derzeit noch scheinbar unvereinbaren Gegensätzen nur dualistisch beschreiben zu können, und deshalb auch in dieser Welt nur in Gegensätzlichkeiten existieren zu können?

Die Juden setzten schon gegen den Willen der römischen Besatzer Schulen durch und hatten im 3.Jh. Universitäten in Sura, Nehardea und Pumbedita (Babylonien). In Europa gab es erst im 13.Jh. die ersten Universitäten. Die Bildungstradition der Juden dauert also schon mindestens 1000 Jahre länger. Menschen mit jüdischer Abstammung haben deshalb mit 201 Nobelpreisen 23% aller bisherigen Nobelpreise verliehen bekommen – obwohl sie nur 0,2 % der Weltbevölkerung ausmachen. Auch 2017 hatten vier der insgesamt elf Nobelpreisträger eine jüdische Abstammung. Bezeichnenderweise waren es mit Niels Bohr und Albert Einstein zwei jüdische Wissenschaftler, die als erste den Objekten der Quantenphysik einen Welle-Teilchen-Dualismus zuerkannten. Außer den Juden zuerkannten die Asiaten in Fernost mit ihrem Gegensatz von Ying-Yang der Welt einen Dualismus.

Zur Einsicht eines Dualismus zu gelangen, waren die Eliten der Römer nicht fähig, und sind auch die anschließend auf den Gebieten des ehemaligen Römischen Reiches lebenden Eliten der Nordafrikaner und Europäer bis heute nicht fähig. Den Juden gegenüber, die so denken konnten, hegen sie deshalb offen oder insgeheim Argwohn. Nach der Vertreibung aus Judäa 135 n.Chr. ließ Kaiser Theodosius sie schon 379-395 n.Chr. im gesamten Römischen Reich verfolgen, 813 n.Chr. wurden sie aus Spanien vertrieben und 1096 n.Chr. wurden im Rheintal 12.000 getötet(2).

In Nordafrika wurde im 7.Jh. n.Chr. sogar eine, speziell zur Vernichtung der sich dort niedergelassenen Juden ausgerichtete Organisation, der „Islam“ gegründet. Mohammed ist mit seinem Kriegerheer nur deshalb von Mekka in das 400 km entfernte Medina gezogen, um wegen seiner eliminatorischen Judenfeindschaft die dortigen Juden, welche damals die Hälfte der Bewohner ausmachte, zu töten und um sich ihren Besitz einzuverleiben. 627 n.Chr. wurden in Anwesenheit des „Propheten“ Mohammed dort 600-700 männlichen Juden der Kopf abgeschlagen. In einem Buhari-Hadith aus „Die Sunna des Propheten“, S.279, heißt es: „Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allahs [gemeint ist damit Mohammed] sagte: ‚Die Stunde [gemeint ist damit die Stunde des Weltgerichts] wird nicht kommen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: „Oh Muslim, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt hat, komm und töte ihn.'“ Mohammed diktierte (er konnte nicht schreiben) in sein Koran-Büchlein viele judenfeindliche Texte (2,87-89; 2,159-161; 4,46-52; 5,12ff; 5,59f; 5,64; 5,78; 9,13).

In der neueren Zeit können Muslime ihre Judenvernichtungen intensiviert weiterführen, weil die islamischen Länder durch Erdölgewinne immer reicher werden und weil sie wegen ihrer absichtlich durchgeführten Bevölkerungsexplosion immer mehr werden. Schon in der Gründungsnacht des Staates Israel 1948-05-14 erklärten Ägypten, Saudi Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien den Krieg gegen Israel und griffen auch in den nächsten Jahren immer wieder an, wie im Sinai-Krieg 1956-1957, im Sechstage-Krieg 1967, bei dem Ägypten 100.000 Soldaten und 1000 Panzer an der israelischen Grenze aufmarschieren ließ, das kleine Israel aber mit einem nur 6 Tage dauernden Präventivschlag die noch im Aufmarsch befindlichen muslimischen Truppen zurücktreiben konnte. Es folgten der Jom Kippur-Krieg 1973 und der Libanon-Krieg 2006. Seit 1948 mussten 1,1 Millionen Juden aus muslimischen Ländern fliehen, seit 2001 und besonders seit 2015 wegen den Ermordungen(3) und Bedrohungen durch muslimische Masseneinwanderer nach West-, Nord- und Mitteleuropa auch Tausende aus Frankreich, Schweden, Spanien und Deutschland. Muslim-Massen, die begleitet werden von vielen Linken und einzelnen extremrechten Hitler-Anhängern, machen in vielen europäischen Städten Aufmärsche und Demonstrationen mit arabischen, türkischen Fahnen und brüllen dabei: „Allahu akbar“, „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“, „Kindermörder Israel“, „Frauenmörder Israel“, „Adolf Hitler“, „Tod, Tod Israel“, „Sieg Heil“, „Jude, Jude feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein“.

Auf europäischem Festland kam es in Deutschland 1933-1945 zu den bisher ungeheuerlichsten Judentötungen. Sechs Millionen von den damals weltweit 12 Millionen Juden wurden mit Viehwaggons in Tötungsfabriken transportiert, dort vom Kleinkind bis zum Greis mit Giftgas getötet und verbrannt oder vor selbstausgegrabenen Gruben erschossen. Wenn Deutschland von den zivilisierten Ländern UK, UdSSR und USA 1945 nicht besiegt worden wäre, hätte es wahrscheinlich bis zum letzten jüdischen Kind weitergemordet.

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Bild 3: Die Zeitschrift „FOCUS“ veröffentlichte ein Bild von Al-Husseini mit einer muslimischen SS-Division

Der Onkel des späteren PLO-Gründers Jassir Arafat, der muslimische Großmufti von Jerusalem Al-Husseini (gestorben 1974) wurde 1941-11-28 von Hitler in Berlin empfangen, bekam von Deutschland eine Villa in Berlin und monatlich 62.500 Reichsmark Gehalt. 1944-03-01 sprach Al-Husseini im Berliner Rundfunk: „Ich erkläre den heiligen Krieg, meine Brüder im Islam! Tötet die Juden, tötet sie alle!“ Al-Husseini war von Hitler vorgesehen, den Holocaust im Nahen Osten zu organisieren.

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Bild 4: Al-Husseini mit NSDAP-Gauleitern

Im Einverständnis mit Himmler stellte er drei muslimische SS-Divisionen auf, die „13. Waffengebirgsdivision Handschar“, die „21. Waffengebirgsdivision Skanderberg“ und die „23. Waffengebirgsdivision Kama“. 1934 wurde eine Imam-Schule in Dresden gegründet.

Die europäischen Antijuden, die sich auch nach 1945 weiterhin in den Leitungen aller – sowohl in rechten, als auch in linken – Parteien, Kultureinrichtungen und Medien befanden, verurteilten den Holocaust, aber das konnten sie sich leisten, ohne ihre tiefgründige Judenfeindschaft aufgeben zu müssen. Die 6 Millionen Juden waren ohnehin schon tot und deshalb war ihrer Meinung nach eine weitere Feindschaft diesen gegenüber nicht mehr notwendig. Diesen gegenüber können sich Antijuden sogar betroffen zeigen, weil es ihnen letztlich immer nur darum geht, lebende Juden zu töten. Dies können sie heute aber nur indirekt, wie z.B. mit ihren vielen UNO-Resolutionen gegen Israel, vorbereiten. Doch wenn andere, so wie viele Mohammedisten, das Töten von Juden direkt weiterführen, dann überströmt sie ein innere Freude und sie unterstützen und helfen diesen dabei grenzenlos – sogar unter hingebungsvoller Aufgabe ihrer eigenen Kulturen und ihrer eigenen Länder wegen Islamisierung.

Linke sind heute weit mehr antijüdisch als Rechte, weil Rechte sich wegen dem Holocaust, der von der extremrechten deutschen Partei NSDAP durchgeführt wurde, sich immer wieder damit auseinandersetzen mussten. In rechten Parteien, wie in der AfD, FN und FPÖ, werden Antijuden, besonders, wenn sie sich gegen Israel richten, sofort ausgeschlossen, während in den linken Parteien versteckte Judenfeindschaft seit 1945 wohlwollend anerkannt wird und offene Israel-Feindschaft sogar gefordert und gefördert wird. Fast alle Linken und Grünen kommen, wenn sie nach ihrer tiefsten Welterklärung suchen, immer zum Ergebnis, Israel hätte an allem Übel in Nahost und gar in der ganzen Welt Schuld und erst wenn es kein Israel mehr gäbe, würde Friede herrschen.

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Bild 5:  Israel-Flagge wird verbrannt in Berlin 2017

Nach dem Jom Kippur-Krieg 1973, bei dem das kleine Israel trotz der vielfachen islamischen Übermacht wiederum nicht ausgelöscht werden konnte, entschieden sich die linken Parteien und Medien in Europa, die, genauso wie die Mohammedaner, ihre Judenfeindschaft wegen gekränkter Selbstherrlichkeit durch die intellektuellen Leistungen der Juden seit der Römerzeit nicht abgelegt haben, bei der Vernichtung von Israel den Mohammedanern zukünftig zu helfen. Die Grünen wurden zur selben Zeit eigens zum Zweck gegründet, Israel zu boykottieren und möglichst viele judenfeindliche Mohammedaner nach Europa zu holen, um Israel zukünftig auch von Europa aus angreifen zu können. Nach außen hin geben sie sich dabei den humanistischen Anstrich „für eine gesunde Umwelt“ zu sein.

Die rechten Parteien und Medien, geläutert durch ihre Selbstkritik wegen dem Holocaust, stellen sich seit 1973 sogar immer mehr auf die Seite der lebenden Juden und Israels. Der rechte Wilders arbeitete jahrelang in einem israelischen Kibbuz mit. Der Rechte Trump anerkennt Jerusalem als jüdisch, indem er nicht, wie die linksgrüne Merkel, in hohlen und scheinheiligen Worten „…historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson…“ daherredet, sondern konkret die US-Botschaft nach Jerusalem bringt, um den islamischen eleminatorischen Antijuden ihre Grenze zu zeigen. Der rechte neue österreichische Vizekanzler Strache, der auch sehr oft Israel besucht, äußerte sich ebenfalls in die Richtung, die österreichische Botschaft nach Jerusalem bringen zu wollen.

128 der 193 UN-Mitgliedsstaaten stimmten 2017-12-17 in der UNO für die Verurteilung der USA wegen der Errichtung der US-Botschaft in Jerusalem. Neun Staaten stimmten dagegen, 35 enthielten sich, 21 weitere Staaten blieben der Abstimmung fern. Zu den Staaten, die gegen die Verurteilung der USA votierten, gehören Guatemala und das Honduras. Rumänien, Philippinen, Honduras und der Südsudan zeigen Bereitschaft, ihre Botschaften ebenfalls in zu Jerusalem errichten. Gegen das Errichten der US-Botschaft in Jerusalem haben sämtliche linken und grünen europäischen Regierungen und Macron gestimmt, nachdem ausgerechnet die beiden islamischen Länder Türkei und Jemen den Antrag gestellt haben, die USA zu verurteilen. Die nur scheinbar bei der CDU seiende linksgrüne Merkel begründete ihre Abstimmung gegen die USA wieder mit ihren altbekannten doofen Worten „nicht hilfreich“.

006 Berlin und Paris gemeinsam mit IS gegen Jüdisches Jerusalem

Bild 6: Berlin und Paris gemeinsam mit dem IS gegen ein Jüdisches Jerusalem

Die Sozialdemokraten schwimmen seit jeher überall mit jedem Mainstream mit. Seit Muslime ab 1980 so richtig in Massen und besonders stark seit 2015 nach Mittel- und Westeuropa einströmen, sich hier überstark vermehren, die österreichisch-westliche, schwedisch-westliche und die deutsch-westliche Kultur nicht annehmen, grundsätzlich ablehnen, auslöschen wollen und offen verkünden, in Zukunft ihre islamisch-sklavenhalterisch-urfaschistische Unkultur den „ungläubigen“ Europäern aufzwingen zu wollen, schauten die Sozialdemokraten während ihres Büroschlafs immer wieder nur kurz auf und sagen zu sich: „Nur nicht aufregen, wir schwimmen ab nun eben mit dem neuen Muslim-Mainstream mit. Die paar Extrem-Linken und die verbliebenen Kommunisten begrüßen aus Groll und Rache den absolutistischen, theokratischen Islam. Weil sie im Westen noch nie viele Wählerstimmen erhalten haben, wollen sie diesen stürzen sehen – und sei es in den Abgrund des islamischen Urfaschismus.

007 Mögliche Muslime in EU, Norwegen, Schweiz 2050

Bild 7: Möglicher Muslim-Anteil im Jahr 2050 in der EU, in Norwegen und in der Schweiz

Es macht vielen Linksgrünen nichts aus, wenn als Kollateralschaden einer Massenaufnahme von Muslimen deutsche Frauen und Mädchen in Massen vergewaltigt, und viele deutsche Passanten verletzt und ermordet werden. Muslime werden von den linksgrünen Gerichten auch bei Mord mild bestraft. Großzügig bekommen sie all-inclusive Verköstigung (selbstverständlich halal) und gratis Wohnraum, obwohl seit Jahrzehnten besonders die jungen Europäer unter kleinen und teuren Wohnungen leiden. Ein gerade erst eingereister Muslim mit Frau und vier Kindern bekommt sofort eine Wohnung und mit allen Beihilfen 2500.- Euro 14 mal im Jahr von den Steuergeldern ausbezahlt. Linke streben eine Versklavung der schwer arbeitenden Europäer durch muslimische Sklavenhalter an. Die Abgabenquoten für Arbeiter und Unternehmer von oft über 50% wird schon heute zu großen Teilen zu den Muslimen transferiert. Unerbittlich müssen die europäischen Arbeiter auch mit schweren Krankheiten bis 65 oder noch länger arbeiten und bekommen keine Invaliditätspension. Und wenn sie in Pension sind, bekommen sie oft nur 350 bis 600 Euro monatlich.

Der tiefste Grund, warum gerade Deutschland unter Führung von Merkel und die linksgrünen Medien seit 2015 islamische ärgste junge männliche Judenfeinde euphorisch und grenzenlos aufnehmen und versorgen wollen, ist nicht, wie sie vorgeben, Nächstenliebe, Menschlichkeit, Asyl oder Flüchtlingshilfe, sondern um mit islamischer Hilfe die tiefe Kränkung ihrer eigenen Selbstherrlichkeit wegen der hohen Intelligenz der Juden heilen zu können. „Heil, heil, heil“ schrien gestern deswegen Hitler und seine extremrechten Anhänger; und die Linken heute schweigen andächtig, wenn Mohammedisten triumphal verkünden, alle Juden erschießen, zerreißen, verbrennen und im Meer ertränken zu wollen.

Merkel-Deutschland nimmt seit 2015 hauptsächlich nicht Frauen, Kinder und Alte auf, sondern muslimische junge Männer (zu 80-90%) im Kriegeralter, weil diese am ehesten dazu geeignet sind, Juden zu töten. Deutschland kann so wieder seiner alten Leidenschaft des Judenmordens nachgehen, zwar nicht mehr, indem es Juden direkt ermordet, aber indem es Millionen der derzeit schärfsten Antijuden aufnimmt, großzügig bezahlt, umsorgt, bedient und dabei hofft, diese werden früher oder später sicher einmal damit beginnen, Juden zu ermorden. Umgekehrt sehen einströmende Muslime es als Selbstverständlichkeit an, bewundert, beschenkt und bedient zu werden, wenn sie als derzeit schärfste Antijuden in das ehemals schärfste antijüdische Land als Gäste kommen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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Rosa Luxemburg (d. Sparakus)
Karl Liebknecht (d. Spartakus)
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(2)

VERFOLGUNGEN, VERTREIBUNGEN UND ERMORDUNGEN VON JUDEN

379-395 Im Römischen Reich unter Theodosius verfolgt.
0813 Aus Spanien vertrieben.
1096 Im Rheintal 12.000 getötet.
1146 Der Franziskaner-Mönch Rudolf ruft zur Vernichtung auf.
1181 Aus Frankreich vertrieben.
1189 Aus England vertrieben.
1244 Der Papst befiehlt, den Talmud zu verbrennen.
1285 In München werden alle in ihre Synagogen eingesperrt und verbrannt.
1290 In England erneut 16.000 vertrieben.
1298 In Franken, Bayern und Österreich 100.000 vertrieben.
1306 Aus Spanien 100.000 vertrieben.
1321 In Frankreich 5000 am Pfahl verbrannt.
1348 In Mainz 6000 verbrannt.
1348 In Erfurt 3000 getötet.
1370 In Flandern viele verbrannt.
1391 In Spanien 70 Gemeinschaften getötet.
1394 Aus Frankreich zum zweiten Mal vertrieben.
1453 In Polen werden alle Bürgerrechte genommen.
1478-1492 Aus Spanien 300.000 vertrieben.
1540 Aus Neapel, Genua und Venedig vertrieben.
1593 Aus dem Vatikanstaat vertrieben.
1540 Luther schreibt “Von den Juden und ihren Lügen”.
1727 Aus der Ukraine vertrieben.
1731 Der Papst befiehlt, alle häbräischen Bücher zu verbrennen.
1744 Österreichs Kaiserin Maria Theresia vertreibt alle aus Böhmen.
18+19 Jh. Die deutschen Philosophen und Theologen Herder, Schleiermacher, Fichte, Hegel und Harnack äußern sich gegen Juden.
1862 General Grant vertreibt alle aus Tennesse.
1903 In Rußland Pogrome.
1938-11-09 Deutschland verbrennt alle Synagogen.
1939 Großbritannien begrenzt die Flucht der Juden nach Israel auf 15.000 pro Jahr.
1941 Die Schweiz erlässt Einreiseverbot für Juden.
1942-944 Kanada verweigert hunderten jüdischen Waisenkindern die Einreise, später wurden diese von Deutschland in Gaskammern ermordet.
1938-1945 Im Machtbereich Deutschlands werden 6 Millionen ermordet.
1946 Kein Land der Erde will Juden aufnehmen.
1948 Großbritannien sperrt Juden in Zypern ein, die aus den deutschen KZs kommend nach Israel auswandern wollen.
1948-heute: Vertreibungen und Tötungen in den islamischen Ländern. Alleine 1947-1948 flohen 856.000 Juden nach Israel und andere Länder. Mehrere Angriffskriege gegen Israel, islamische Ermordungen von Juden in Europa.(3)
——–
(3)
20150214 – In Kopenhagen erschießt ein Muslim bei einer Diskussion zwei Dänen und danach einen Juden vor einer Synagoge.
20150109 – In Paris erschießt ein Muslim vier Juden in einem jüdischen Lebensmittelgeschäft.
20140524 – In Brüssel erschießen Muslime vier Menschen in einem jüdischen Museum.
20120319 – In Toulouse erschießt ein Muslim in einer jüdischen Schule drei Juden und ein kleines jüdisches Mädchen.
20120718 – In Bulgarien ermorden Muslime in einem Touristenbus sieben Israelis und verletzen 30.
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


WOLLT IHR DEN TOTALEN MOHAMMEDANISMUS ?

2013/11/25
009 Wollt ihr den totalen Mohammedanismus? (Nov2013), 008 Warum die Salonlinken Israel ablehnen (Nov2012), 007 Die elegante Art der Opportunisten, Juden zu töten (Okt2012), 006 Der Rückfall Europas in seinen Auschwitz-Wahn (Jul2012). Die Titel 005 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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Artikel-Suche: Nach jedem Titel ist in Klammer Jahr und Monat angeführt, wann der Artikel erschienen ist. Bitte dann im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und so weit nach unten scrollen, bis der Artikel erscheint.
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009            20131125            KATEGORIE: Israel.
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WOLLT IHR DEN TOTALEN MOHAMMEDANISMUS ? – von Klaus Remsing
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Moschee in Hannover
Bild 1: Moschee in Hannover
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Viele Westeuropäer und davon besonders viele der Regierungs- und Medienleute haben in unserer heutigen Zeit nicht die geringste Ablehnung mehr dagegen, die Politik- und Rechtsauffassungen des totalitären Mohammedanismus kritiklos und ehestmöglich zu übernehmen. Manche wollen diesen sogar freudig begrüßen und sind dafür glatt bereit ihre eigene doch so umfangreiche, seit den Vorsokratikern aufgebaute Kultur schleunigst zu entsorgen.
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Stefan Zweig Bild 2: Stefan Zweig
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Warum ist es bei den Westeuropäern zu dieser Missachtung und Verwerfung der eigenen Kultur gekommen? Neben vielen anderen Ursachen spielt ein übersteigerter narzisstischer Stolz eine Rolle, weil die eigene Kultur nicht rein eigenständig aufgebaut wurde, sondern zu manchen Teilen aus Anleihen aus der jüdischen Kultur besteht. Viele werfen lieber all ihr bisher Erreichtes hin, als zuzugeben, von irgendjemandem irgendwann irgendeine Hilfe angenommen zu haben, um dahin zu gelangen.
 
Auch rein eigenständig eine anspruchsvolle Religion zu erarbeiten war Europa nicht fähig und nahm deshalb als Leihgabe die jüdische Religion an, wenn auch in einer europäisierten Form, die es „Christentum“ nennt. Im 4.Jh. entsprach die oft absurde römische und auch die germanische Götterwelt im Römischen Reich nicht mehr den tiefer gewordenen religiösen Bedürfnissen, weshalb damals immer mehr Menschen die jüdische Religion annahmen. Als sich schon ein Viertel der Bevölkerung im gesamten Römischen Reich zum Judentum bekannte, „römisierte“ Kaiser Konstantin die jüdische Religion kurzerhand, nannte sie „Christentum“ und sein Nachfolger Theodosius erklärte diese 391 zur Staatsreligion. Weil die Gründungsgeschichte des Christentums sich aber in Judäa abspielte, wollte sich die neue römisch-christliche Religion gegen die alte jüdische Religion abgrenzen. Das Auftreten des neuen römischen Gottes nicht in Rom, sondern in Judäa musste zwar anerkannt werden, aber mit der Behauptung, die dort ansässigen Juden hätten eben diesen Gott ermordet, konnten die Römer und später alle übrigen Europäer sich als neue Heimatgeber, Beschützer und Rächer des neuen Gottes wähnen.
 
Ähnlich stellt sich die Situation heute dar. Den Europäern wird bewusst, wie nicht nur ihre Religion, sondern seit der Aufklärung im 18.Jh. auch ihre Kunst und ihre Wissenschaft aus vielen Leihgaben aus der jüdischen Geistesgeschichte besteht. Statt dem Judentum dafür dankbar zu sein und mit ihm Partnerschaft und Freundschaft zu pflegen, wollen viele Europäer die Hilfe des Judentums verleugnen und gingen wegen einem malignen Narzissmus sogar soweit, mittels Hitlerismus alle Juden ermorden zu wollen, was ihnen zur Hälfte auch gelungen ist. Heute gehen viele Europäer – nur weil manchen Anteile des Judentums in ihrer eigenen Kultur vorhanden sind – soweit, diese in ihrer Gesamtheit über Bord zu werfen und den kulturell katastrophal weit unter den Vorsokratikern sich befindenden Islam zu übernehmen.
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barbra streisand
Bild 3: Barbra Streisand
Um die Anteile der jüdischen Geistesgeschichte an der europäischen und an der gesamten westlichen Kultur aufzuzeigen, möchte ich in der nachfolgenden Tabelle eine Auswahl von jüdisch-westlichen Kulturschaffenden und Wissenschaftlern anführen. Bemerkenswert ist deren die tiefe Verbundenheit, Integration und Assimilation mit dem Westen. Den Westeuropäern würde sicher kein Stein aus der Krone fallen, wenn sie mit dem Judentum eine ebenso tiefe Verbundenheit herstellen würden.
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WESTLICHE KULTURSCHAFFENDE MIT JÜDISCHEM HINTERGRUND:
Johann Strauss Vater (ö komp)
Jahann Strauss Sohn (ö komp Walzer)
Jacques Offenbach (komp)
Mendelssohn Bartholdy (d komp)
Emmerich Kalman (Operette)
Gustav Mahler (Musik)
Paul Abraham (komp Operette)
Leo Fall (Musik)
Arnold Schönberg (Komponist)
Richard Tauber (Tenor)
Joseph Schmidt (Tenor)
Benny Goodman (Swing)
Otto Klemperer (mus)
Kurt Weill (komp)
Leonard Bernstein (dirig)
Bob Dylan (Sänger, komp)
Amy Winehouse (Sängerin)
George David Weiss (Lieder für Sinatra, Elvis Presley)
Leonard Coen (Rock-Poet)
 
Zsa Zsa Gabor (US Schausp)
Charlie Chaplin (US Schausp)
Barbra Streisand (US Schausp)
Dustin Hoffman (US Schausp)
Paul Newman (US-Schausp)
Lilli Palmer (US-Schausp)
Goldie Hawn (US Schausp)
Liza Minelli (US Schausp)
Woody Allen (US Schausp)
Meryl Streep (US Schausp)
Tony Curtis (US Schausp)
Kirk Douglas (US Schausp)
Michael Douglas (US Schausp)
Marty Feldmann (US Schausp, Komiker)
Sylvester Stallone (US Schausp)
Harrison Ford (US Schausp)
Liz Taylor (US Schausp, zum Judentum übergetreten)
Ben Kingsley (UK Schausp)
Inge Meisl (d.Schausp, +2004)
Hans Rosenthal (d.Schausp)
Nina Hagen (d. Schausp)
 
Max Reinhardt (ö. Regie)
Steven Spielberg (US Regie)
Stanley Kubrick (US Regie)
Roman Polansky (Regie)
Billy Wilder (Regie)
Joel Coen (Regie Coen-Brüder)
Jack Warner (Filmprod)
Georg Kreisler (d. Kabarett)
Fritz Grünbaum (ö. Kabarett)
Karl Farkas (ö. Kabarett)
Gerhard Bronner (ö.Kabarett)
Marc Chagall (Maler)
Friedensreich Hundertwasser (Maler)
David Copperfield (Illusionist)
Andre Heller (ö. Aktionskünstler)
Samy Molcho (Körpersprache)
 
Heinrich Heine (lit)
Hugo von Hofmansthal (lit)
Franz Kafka (lit)
Franz Werfel (lit)
Lion Feuchtwanger (lit)
Friedrich Torberg (lit)
Kurt Tucholsky (lit)
Carl Zuckmayer (ö. lit)
Stefan Zweig (ö. lit)
Arthur Schnitzler (ö. lit)
Egon Erwin Kisch (lit)
Karl Kraus (ö lit)
Fritz Hochwälder (lit)
Ephraim Kishon (lit)
Joseph Roth (lit)
Isaac Bashevis Singer (lit)
Elias Canetti (lit)
Hannah Arendt (lit)
Henryk Marcin Broder (lit)
Leon de Winter (lit)
Stanislaw Lem (SF-lit)
Elfriede Jelinek (ö. lit)
Imre Kertez (ung. lit)
Boris Pasternak (lit)
Joseph Pulitzer (lit – Pulitzerpreis)
Paul Celan (lit)
Nelly Sachs (lit)
Marcel Reich-Ranicki (Literatur)
Ralph Giordano (lit)
Eduard Goldstücker (lit)
Anna Seghers (d. lit)
Johannes Mario Simmel (lit)
Paul Lendvai (ö. Publizist)
 
Felix Bloch (phys)
Albert Abraham Michelson (phys)
Albert Einstein (phys)
J.Robert Oppenheimer (phys) 
Niels Bohr (phys)
Liese Meitner (phys)
Wolfgang Pauli (phys)
Fritz Haber (phys)
Gustav Hertz (phys)
Gabriel Lippmann (phys)
Edvard Teller (phys)
Lev Landau (phys)
Aaron Klug (phys)
Arno Penzias (phys)
Alois Alzheimer (med)
Carl Djerassi (med. Erfinder der Antibabypille)
Paul Ehrlich ( med. Syphillis, Diphterie, Chemotherapie-Erfinder)
Karl Marx (soz)
Sigmund Freud (psych)
Alfred Adler (psych)
Wilhelm Reich (psych)
Erich Fromm (psych)
Martin Buber (Religionsforscher)
Noam Chomsky (Linguist)
Milton Friedman (ökon)
Norbert Wiener (Kybernetik)
Baruch de Spinoza (phil 1632-1677)
Gottfried Wilhelm Leibnitz (Universalgelehrter)
Ludwig Wittgenstein (phil)
Max Horkheimer (phil)
Adorno (phil)
Edmund Husserl (phil)
Jacques Derrida (phil)
Manes Sperber (phil)
Ernst Bloch (phil)
 
Levi Strauss (Erfinder der Jeans)
Calvin Klein (Mode)
Estee Lauder (Kosmetik)
Zino Davidoff (Zigarren)
Guy de Rothschild (fr Bank)
Paul Julius Reuter (Nachrichten uk)
Ferdinand Springer (Verlag)
Hermann Ullstein (Verlag)
Oskar Bronner (ö  Zeitungsverlag)
Samuel Fischer (Fischer-Verlag) 
Robert Lembke (dt Fernsehen)
Mark Zuckerberg (facebook)
Gari Kasparow (Schach)
Bobby Fischer (Schach)
Petre Sampras (Tennis)
 
Ferdinand Lasalle (SPD)
Egon Bahr (d  Außenm)
Daniel Cohn-Bendit (d. Grüner)
Gregor Gysi (d  Linke)
Friedrich Adler (SPÖ)
Viktor Adler (SPÖ)
Otto Bauer (SPÖ)
Bruno Kreisky (SPÖ Kanzler)
Margit Fischer (Frau von SPÖ Bundespräsident)
Madeleine Petrovic (ö. Grüne)
Michel Landau (ö   Caritasdirektor)
Henry Kissinger (US Außenm)
Madeleine Albight (US Außenm)
John Kerry (US Außenm)
Ben Shalom Bernanke (US Finanzm)
Janet Louise Yellen (Nachf. v. Bernanke)
Timothy Franz Geithner (US-Finanzm)
Alan Greenspan (US-Notenbank)
Monica Lewinsky (Freundin v Bill Cinton)
David Cameron (UK Premier)
John Key (Premier Neuseeland)
Alfred Dreyfus (fr  Offizier)
Nicolas Sarkosy (fr  Staastpräsident)
Mustafa Kemal Atatürk (türk  Kemalismus)
Wladimir Iljitsch Lenin (Großvater mütterlicherseits 
          Israel Blank war jüd. Arzt in Deutschland)
Fritz David (russ. Rev.)
Leo Trotzki (Rote Armee)
Bela Kun (ung Rev.)
Kurt Eisner (Räteregierung Bayern 1919)
Rosa Luxemburg (d  Sparakus)
Karl Liebknecht (d  Spartakus)
 
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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6 MOSLEMS BESTRAFTEN 2 VORARLBERGER

2009/12/16

024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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024          20091216       KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

6 MOSLEMS BESTRAFTEN 2 VORARLBERGER von Klaus Remsing

Bericht der Zeitung „ÖSTERREICH“ 20091209:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/vorarlberg/Massen-Schlaegerei-im-Linienbus-0594023.ece

Bregenz, 09. Dezember 2009 Zwei Jugendliche waren mit türkischen Burschen in Streit geraten.

Ein 17-jähriger Bursche ist am vergangenen Wochenende bei einer Rauferei in einem Vorarlberger Linienbus schwer verletzt worden. Nach Angaben der Sicherheitsdirektion gerieten der 17-Jährige und sein gleichaltriger Begleiter mit einer fünf- oder sechsköpfigen Gruppe türkischstämmiger Jugendlicher in Streit.

Dabei versetzten zwei Heranwachsende aus der Gruppe dem 17-Jährigen einen Fersentritt und einen Kniestoß ins Gesicht. Die Auseinandersetzung ereignete sich am Freitagabend gegen 22.30 Uhr zwischen Götzis und Hohenems. Aus dem Streit entwickelte sich eine Schlägerei, die für den 17-Jährigen aus Mäder (Bezirk Feldkirch) mit schweren Gesichtsverletzungen endete. Die Polizei sucht nach Zeugen.

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MEINE ANALYSE:

Schon beim Erstbericht über diesen Fall wird begonnen, von der Wahrheit abzulenken. Denn mit den Worten „in Streit geraten“ wird suggeriert, diese Gewalttat wäre nur zufällig und unbeabsichtigt geschehen, Jugend neigt eben zu „Schlägereien“ und von allen Beteiligten ginge kein Vorsatz aus.

Obwohl junge europäische Moslems in den letzten Jahren schon Tausende solcher Gewaltexzesse gegen nichtmoslemische Jugendliche durchgeführt haben, wird dies so dargestellt, als wären es immer nur „Einzelfälle“ und „Ausnahmefälle“ gewesen oder die Jugendlichen seien in unglückliche Zufälle „geraten“.

Die Schreiber ahnen wohl, um was es sich handelt, weil sie gar so sehr bemüht sind, zu vertuschen. Denn wenn Mehrheitsgruppen von Moslems immer häufiger Minderheiten von autochthonen Jugendlichen schwer misshandeln, so kann das nichts mehr mit jugendlichem Übermut zu tun haben.

Es ist genau jene alte Drangsalierung, die bis 1492, als Andalusien vom Islam – Terror befreit wurde, spätestens aber bis 1918, als die ausbeuterischen Osmanen sich aus Europa verabschieden mussten, nun in neuer Form Europa wieder heimsucht. Als Abschiedsgeschenk ermordeten damals die Osmanen im Windschatten des I.WK. in einem Genozid noch 1,5 Millionen Armenier und 200.000 Griechen.

Diese Schläge, Messerstiche, Bedrohungen, dieses Mürbemachen, diese vielen kleinen Demütigungen sollen heute alle nichtmoslemischen Jugendlichen nicht nur verletzen und dezimieren, sondern ihnen auch den Optimismus rauben und sie depressiv machen. Erleichtert wird den moslemischen Kleinterrorbanden diese Mühe von den nur auf ihren unmittelbaren Vorteil bedachten und nicht in Jahrzehnten denken wollenden meisten europäischen Politikern, Richtern und Journalisten.

Die Moslems ihrerseits denken nicht im entferntesten daran, ihre Religion vom Anspruch auf weltliche Macht abzukoppeln. Ganz im Gegenteil, in ihrem Verständnis können sie ihre Religion sogar nur in der Weise vollständig verwirklichen, wenn sie sich bemühen, möglichst viel Einfluss in jedem Staat zu übernehmen.

Der christliche Klerus und der weltliche Adel pflegten zwar noch bis ins 20. Jh. hinein ein inniges Nahverhältnis, das Christentum ist aber fähig, auch ohne weltliche Macht seine Religion vollständig auszuüben, was es seither bewiesen hat. Auch bis Konstantin und Theodosius kam es ohne weltliche Macht aus.

Bei Moslems ist die „Mühe“ oder auch manchmal Krieg, um Boden zu erobern (Dschihad) aber die einzige Möglichkeit, ihre Religion vollständig auszuüben. Schon der Mohammed selbst war kein wohnungsloser Wanderprediger wie ein Jesus, sondern ein Herrscher über Paläste, Städte und Länder und ein offensiver oberster militärischer Befehlshaber.

Die Heftigkeit, mit der die Moslems auf Kopftücher und Minarette drängen, ist darin begründet, weil diese Gegenstände in aller Öffentlichkeit weithin sichtbar sind und sie damit zeigen können, ihren Anspruch auf weltliche Macht offensiv zu erheben.

Raufereien zwischen ethnoeuropäischen Jugendlichen dienen meist nur einem Kräftemessen. Weshalb sie auch stets darauf achten, in gleiche Zahl gegenüberzutreten. Für sie ist es frappierend, wenn, wie in diesem Fall, das Zahlenverhältnis 6 zu 2 steht. Sogar Zahlenverhältnisse von 20 zu 1 kommen nicht selten vor. Sie rechnen bei so einer Überzahl deshalb nicht mit einem Angriff. Wozu denn eine Rauferei beginnen, wenn ein Kräftemessen bei so einem Zahlen – Missverhältnis gar nicht möglich ist?

Weil es sich weder um eine Rauferei, noch um ein Kräftemessen handelt, sondern um eine Gewalt, die in einer ganz anderen Liga spielt. Diese Moslem-Jugend führt genau das aus, was der Job einer Exekutive der Islam-Scharia ist. Und dazu gehört nun einmal die körperliche Züchtigung oder Hinrichtung von Jugendlichen, „die Götzendiener sind und den Islam ablehnen“.

Koran, Sure 9 Vers 5: „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“ Den Wortlaut dieser und ähnlicher Suren werden zwar die wenigsten gewalttätigen Moslem-Jugendlichen kennen, aber den Auftrag dieser Suren bekommen sie von ihrer islamischen Umgebung vermittelt.

Wenn sie dabei in Übermacht agieren, tun sie nur das, was eine Staatsmacht auch macht. Einzelne Straftäter werden von der Übermacht des Staates bestraft. Das Wort „Übermacht“ hat bei diesen Exekutionen eine doppelte Bedeutung. Nämlich nicht nur eine zahlenmäßige Übermacht zu sein, sondern sie sehen sich auch als eine über den Ethnoeuropäern stehende Macht. Das verlangt geradezu ein Zahlenverhältnis von 20 zu 1, denn welche Staatsmacht geht nicht mit gut abgesicherter zahlenmäßiger Übermacht gegen Verbrecher vor?

In den Augen der Moslems sind solche Strafen gegen junge Nichtmoslems notwendig, da diese das Verbrechen begehen, die weltliche Macht nicht freiwillig dem Islam und seiner Scharia zu übergeben. Besonders im öffentlichen Raum, in dem ja „das Weltliche“ am ehesten augenscheinlich ist, sind alle Nichtmoslems, auch nur wenn sie Moslems zum Beispiel nur nicht demütig genug anschauen, gefährdet. Nicht demütig genug angeschaut zu werden heißt für sie dann „verächtlich“ oder neusprech „rassistisch – fremdenfeindlich“ angeschaut zu werden.

Die Richter stimmen ihnen dabei kopfnickend zu, weil sie vermuten, in den jungen Moslems genau jene Leute vor sich zu haben, die in Zukunft die Macht haben werden und die dann bestimmen können, ob sie ihren Richterposten weiter behalten können oder nicht. Ihr Kopfnicken verwandelt sich seit einigen Jahren zu einer immer tiefer werdenden Verbeugung.

Ältere Menschen sind deshalb weniger das Ziel dieser Attacken, weil es sich hier um vorweggenomme Auseinandersetzungen handelt, die erst dann extrem werden, wenn die heutigen Jugendlichen in das Alter kommen, Positionen in der Politik und Wirtschaft zu übernehmen, die Moslems aber in der Mehrheit sein werden.

So, wie sie sich in dieser Mehrheitsposition in diesem Vorarlberger Autobus verhalten haben, so werden sie sich auch in einer Mehrheitsposition im Staat verhalten. Bei weiter andauerndem passiven Verhalten der Regierungen und Medien können sie diese Position schon in 2 Jahrzehnten erreichen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism