RASSISMUS IN HOHENEMS

2011/03/23

074 Rassismus in Hohenems (Mrz2011), 073 Villacher Faschismus (Mrz2011), 072 Verunsicherte Linzer (Feb2011), 071 Sklavenjagd-Übung in Liesing (Feb2011), 070 Andreas M. -St.Johann (Jan2011), 069 Mathias Schuler, Wenns (Jan2011), 068 Umma-Membran, Abtenau (Jan2011), 067 Pasching – Unkorrektheit (Dez2010), 066 Genozid-Anfang Klagenfurt (Nov2010). Die Titel 065 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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074    20110323     KATEGORIE: Analysen zum Tag

RASSISMUS IN HOHENEMS von Klaus Remsing

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=18217

20110319 – BEZIRK DORNBIRN. Von einem Unbekannten ist am Samstag ein 50-Jähriger am Bahnhof von Hohenems brutal niedergeschlagen worden. Der Passant hatte dem jungen Mann, der in Begleitung von zwei Freunden war, lediglich eine harmlose Frage gestellt. Plötzlich versetzte ihm dieser drei Faustschläge ins Gesicht, sodass das Opfer daraufhin zu Boden ging. Der Vorfall passierte gegen 1.15 Uhr, als der Hohenemser gerade auf dem Heimweg war. Am Bahnhof traf er die drei Burschen, die sich unterhielten. Nachdem sich der Passant angesprochen fühlte, fragte er nach, ob er gemeint sei. Statt eine Antwort zu geben, wurden ihm die Faustschläge verpasst.

Als das Opfer die Frage des Angreifers, ob er „genug“ habe, bejahte, ließen die drei Burschen von dem Mann ab und gingen davon. Der gesuchte Bursche ist laut Polizei von sehr kräftiger Statur, er sprach in gebrochenem Deutsch. Sachdienliche Hinweise sind an die Polizeiinspektion Hohenems (059133- 8142) erbeten.

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MEINE ANALYSE:

Hier haben wir es mit einer eine Serie von Erniedrigungen zu tun. Erst ohne ersichtlichen Grund niedergeschlagen zu werden und dann kommt auch noch die zynische Frage, ob „du genug“ hast. Daraufhin auch noch „ja“ antworten zu müssen, ist die vierte der Erniedrigungen, zu welchen die Täter jene Menschen zwingen wollen, die eine etwas andere Nase haben als sie selbst. Das ist vierfacher Rassismus.

Das Fernsehen und die großen Zeitungen bringen nichts darüber. Somit überlassen sie den die Tätern immer mehr freie Bahn. Um diese freie Bahn noch zu verbreitern, scheuen sich sogar manche Zeitungen nicht, genau jene Blogs vor Gericht zu zerren und dort eines Rassismusses zu bezichtigen, die sich wie kleine Felsen in der Brandung gegen diese Flut von Rassismus gegen Ethnoeuropäer stemmen. Es ist eine Flut, denn die Masse dieser Erniedrigungen kommt gar nicht an die Öffentlichkeit. Erstens, weil die Medien sie weitestgehend verschweigen und zweitens, weil die Erniedrigten sich scheuen eine Anzeige zu machen. Denn die Medien haben zusätzlich noch eine repressive Stimmung gegen alle erzeugt, die sich beklagen wollen. Nicht die Lawine der Erniedrigungen, sondern ein Wehren dagegen wird oft verquer als Rassismus bezeichnet. Die darin enthaltene Verhöhnung ist somit die fünfte Erniedrigung, die auf die Ethnoeuropäer einschlägt. Täter wissen, es genügt nicht ein einzelner Schlag, sondern es muss eine Serie von Schlägen auf ihre Gegner herniederprasseln, um zu wirken.

Obwohl gerechnet auf die Gesamtbevölkerung der Prozentsatz der Passanten gering ist, die das Pech haben, Niederschlagdurstigen und Vergewaltigungshungrigen über den Weg zu laufen, leben die EuropäerInnen trotzdem seit etwa 20 Jahren in einem vom Terror getrübten öffentlichen Raum. Es muss nicht unbedingt ein hoher Prozentsatz sein, das zeigt der islamische Staat Iran. Dort gab es 2011 im Jänner 103 Hinrichtungen. Das ist gemessen an der Bevölkerungszahl von 75 Millionen nur ein geringer Prozentsatz (0,00014% aller Einwohner pro Monat), und trotzdem befinden sich die Iraner in einem Terrorstaat. Hänge einen, erziehe Millionen. Schlage einen nieder, erziehe Tausende.

Die Medien schreiben bei dem derzeitigen Generationenkrieg in Nordafrika zwischen der Generation der überzähligen Dritt- und Viert – Söhne und ihren die guten Posten besetzenden Väter- und Großväter – Generationen, von etwa „10.000 jungen Männern“ die nach Europa kommen wollen. Hier zeigt sich wieder, wie die Lüge sich dann am wohlsten fühlt, wenn sie gut gekleidet in einem Anzug von echtem Stoff aus Wahrheit einherschreiten kann. „Nach Europa kommen“ ist wahr, aber „10.000“ ist nackte Lüge. Demographen wie Gunnar Heinsohn weisen schon seit Jahren darauf hin, wie 300 Millionen Moslems in Nordafrika und Asien in den Startlöchern scharren, um vor ihrem Eingehen ins jenseitige Paradies vorher noch schnell ins Paradies Europa einzugehen. Sie meinen, da warten die Passanten demütig darauf, niedergeschlagen zu werden und die Geldbörsen und Mobiltelefone hergeben zu dürfen. Die Jungfrauen warten sehnsüchtig, so wie die Huris im Paradies, täglich vergewaltigt zu werden. So als ob es Europa nur deswegen gäbe, um sich Vorauszahlungen für das Paradies abzuholen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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MEIN ZEICHEN GEGEN RASSISMUS

2011/01/02

020 Mein Zeichen gegen Rassismus (Jan2011), 019 Ich bin ein friedlicher Muslim (Okt2010), 018 Kultursensible Baukräne (Aug2010), 017 Was wir Muslime fordern (Jun2010), 016 Wir Muslim-Christen (Mai2010), 015 Die verlorenen Kinder der Mutter Europa (Apr2010), 014 Der Dhimmi-Journalist (Apr2010), 013 Wanderin Nachtlied (Jan2010), 012 Suren surren mich in Trance (Dez2009), 011 Flower-Power für das Islam-Schwert (Okt2009), 010 Lore Ley im Euro-Scheichismus (Aug2009), 009 Ich, Muhammad Ibn ‘abd Allah Ibn…(Mai2009), 008 Ich, Adolf Wolf Hitler (Mai2009), 007 Mein Gestern (Apr2009), 006 Wir Klerus-Männer (Mrz2009), 005 Der prophetischste Prophet (Feb2009), 004  Unser Emir Hitler (Jan2009), 003 Geburtstagsverzückung 2071 (Jan2009), 002 Zur Erinnerung an alle vom Islam ermordeten Menschen (Nov2008), 001 Werde Muslimin (Jul2008).

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020        20110102        KATEGORIE: Lyrik

MEIN ZEICHEN GEGEN RASSISMUS von Klaus Remsing

Wir schreiben das Jahr 2041 – ein Rückblick

~1~

In den Jahren 2001 bis 2033 brachten die Medien täglich einen Wirbelwind von fetzigen Berichten. Aber Stunde um Stunde neu lesen zu müssen, welcher Sportler mit seinem Trainer streitet und welches Kleid einer Sängerin um zwei Zentimeter verrutscht ist, machte es schwer den Überblick zu behalten. Und wenn die Medien etwa bei einem Jahreswechsel doch einmal Rück- und Ausblicke brachten, so waren das für mich nur verworrene Konglomerate. Am Ende ihrer Artikel musste ich mich an den Stuhllehnen festhalten, um nicht davonzuschweben. Ich erfasste nur selten, was sie meinten, aber einen Satz bohrte sich doch in mein Gehirn, der oft seltsam deutlich und kahl aus ihrem Geschwurbel hervorstach: „Rassisten sollte man ehestens das Wort verbieten!“

~2~

Da die Journalisten sicher viel besser informiert waren als ich und offenbar auch viele für mich undurchschaubaren Zusammenhänge gut verstehen konnten, musste ergo auch dieser Satz vollkommen richtig sein. Deshalb wollte ich 2033 ein deutliches Zeichen gegen den zunehmenden Rassismus setzen und wählte den mild lächeldnen Kandidaten der von den Zeitungen hochgelobten Muslim-Partei. Zufrieden ging ich damals vom Wahllokal nach Hause.

~3~

Doch schon im Treppenhaus beschlichen mich die ersten leisen Zweifel. Die wischte ich weg, es stimmt, er sprach zwar niemals von Freiheit, aber doch immerhin von Gesetz, Liebe, Güte, Moral und Ehre. Erst heute begreife ich, welches Schreckensgesetz und welche kalte Ehre er damals meinte. Ganz langsam hat er dann alle alten Gesetze meiner Vorfahren abgeschafft, auch den letzten Rest davon. Das blanke Entsetzen habe ich damals arglos gewählt.

~4~

Sogar die Sonne bescheint dieses unmögliche Geschehen nur noch leichenblass, weil sie es einfach nicht wahrhaben will. Es schweigen die Vöglein schon am frühen Tag. Wie lange wird dieses Grauen sich noch zieh´n? Ist Wald und Wiese nun auf ewig verhüllt? Ob jemals wiederkommt ein heitergelber Sommertag?

~5~

Die Adern am Hals des Kanzlers schwellen an, Gesetze, so schnaubt er, könne nur er verstehen. Ein krummer Mondsichel-Gott hätte sie sich ausgedacht. Nur er und ein paar andere weisen Muftis dürften diese auslegen. Die Hunderttausende von Büchern über Philosophie, Recht, Physik, Kosmologie, Psychologie, die meine Ahnen für mich geschrieben haben, seien ab sofort null und nichtig und sie werden feierlich dem Feuer übergeben. Sie seien alle unnütz, denn es gäbe ein einziges, absolut perfektes Buch, in dem weit mehr Wissen stecke als in allen anderen zusammen.

~6~

Ich will aber kein perfektes, einzigartiges Buch, das nicht diskutierbar und nie zu ändern ist. Ich will die Bibliotheken meiner Ahnen zurück. Die haben sicher damals auch an mich gedacht und an meine Kinder als sie sich mühten, zu berichten, zu erzählen und alles aufzuschreiben, was als mehr richtig und was als weniger richtig sie vermuteten.

~7~

Sie hatten damals sicher nichts dagegen, wenn ich heute ihre Gesetze ändern oder sogar ersatzlos streichen wollte, wenn das vielleicht für meine Kinder besser wäre. Denn es sind letztlich auch ihre Kinder. Das Band, das sie mit diesen Kindern verbindet, muss sogar stärker sein als meines, da es doch um so vieles länger ist.

~8~

Aber ich habe, verleitet von den naseweisen Journalisten, bei der Wahl des Bundeskanzlers dieses lange Band durchschnitten. Nun soll auch das weiche Fleisch meiner Kinder durchschnitten werden. Die Knochen, die Balken, die das Weiche tragen, sollen wegen der angeblichen Verbrechen „Islamophobie, Beleidigung des Propheten und Verführung zur Apostasie“ zersplittert werden. Mit dem scharfen Schwert eines Kadis des mild lächelnden Muslim-Kanzlers. Ich wollte Rassismus gegen Muslime vermeiden, aber ich habe stattdessen Rassismus gegen meine Kinder betrieben.

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RAUB NACH DEM BANKBESUCH

2009/04/27

006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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006             20090427        KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

RAUB NACH DEM BANKBESUCH von Klaus Remsing

WIEN,  ÖSTERREICH

“ Täter schlug brutal zu – 10 Jahre Haft – nicht rechtskräftig.

Die Opfer haben Jochbeinbrüche, Augenverletzungen, gebrochene Kiefer. Sie sind zwischen 61 und 84 Jahre alt. Und sie haben nur einen ´Fehler´ begangen: Sie haben IHR hart erarbeitetes Geld von der Bank abgehoben. Und nicht daran gedacht, dass sie dabei jemand beobachtet – jemand, der keine Skrupel hat…

Ben Ahmed Abderrahman (26) wimmert vor Richterin Brachtel in Wien: ´Es ist furchtbar, wenn ich mir vorstell, dass eines der Opfer meine Oma gewesen wäre…´

Späte Einsicht. Neunmal hat er zugeschlagen. Durch eine Beinbehinderung beeinträchtigt, verfolgte er seine Opfer, die gerade Geld abgehoben hatten, per Fahrrad durch Wien. Endstation: deren Stiegenhaus. Und Abderrahman fackelte nicht lange: Er schlug mit aller Gewalt ins Gesicht der Opfer, raubte deren Geld und floh.

42.000 Euro erbeutete er. Und er zog sich damit nicht nur den Groll von Staatsanwalt Michael Schön zu: ´So viel Kaltblütigkeit gehört streng bestraft.´

Übrigens: Der Angeklagte behauptet steif und fest, mit der Beute eine teure Beinoperation bezahlen zu wollen. Seltsam, dass sich teure Designersachen in seiner Wohnung fanden. Urteil: Zehn Jahre Haft.“  (Zitat aus „Kronenzeitung“, 20090423,  Seite 25).

MEINE ANALYSE:

DER ISLAMISCHE RASSISMUS IST URSACHE DER SKRUPELLOSIGKEIT

Für Europäer, die mit ihren seit der Renaissance und dem Humanismus erarbeiteten Wertvorstellungen aufwuchsen, stellen solche kaltblütigen Raubüberfälle Traumata dar, die wie aus einer anderen Sphäre in ihre Welt einbrechen. Diese Unverstehbarkeit verleitet dazu, den Kopf in den Sand zu stecken und angststarr sich an der Hoffnung festzuhalten, so etwas bleibe nur ein Einzelfall. Somit wäre es nicht notwendig, genauer hinzuschauen.

Das sind aber nur Wunschvorstellungen. Diese haben leider meist die Eigenschaft, nicht in Erfüllung zu gehen. Eine Auseinandersetzung mit der Realität, so hart sie auch sein mag, ist immer nützlicher. Während in Europa heute alle Menschen durch einen Prozess, der seit etwa 500 Jahren abläuft, als vollkommen gleichwertig angesehen werden, ist bei Moslems die strikte und undiskutierbare Abstufung von sogenannten „Ungläubigen“ gegenüber sogenannten „Gläubigen“ bittere Realität.

Die feste Überzeugung eines geringeren Wertes der Kuffar in den Augen islamisch erzogener Menschen schwächt wichtige Skrupel und kann dadurch Gewaltbereitschaft fördern. Ein, wenn auch nur ein wenig geringerer Wert der „Ungläubigen“ ist auch in den Augen von moderatern Moslems vorhanden. Aber selbst der geringste Unterschied, der zwischen dem Wert von Menschen gesehen wird, macht schon geneigt – bei radikalen Moslems beauftragt er sogar – Bevormundung, Zwang und Gewalt auszuüben.

Das ist auch die Ursache, warum moderate Moslems – so sehr diese auch ihre Friedfertigkeit betonen – nicht entschieden genug gegen ihre eigenen radikalen Elemente vorgehen. Sie haben immer noch mehr Verbundenheit mit ihren auch noch so Radikalen, als mit von islamischer Gewalt etwaig geschädigten „Ungläubigen“.

Rassismus beginnt nicht erst bei großer Überheblichkeit, sondern schon bei einem  Gering-Unterschied-Machen. Der Islam kennt drei „Rassen“: Eine obere, das sind die „Gläubigen Moslems“ und zwei untere, das sind die Kuffar (Ungläubige) und die Frauen.

Damit dieser, ihr eigener extremer Rassismus verschleiert wird, verwenden die Moslems den Begriff „Rassismus“ in unzutreffender und inflationärer Weise. Schon wer zum Beispiel den Koran oder die Scharia analysieren und untersuchen will, wird als Rassist bezeichnet. Es ist für einen „Ungläubigen“ schon gar nicht mehr möglich, die Worte „Islam“, „Moschee“ oder „Mohammed“ in den Mund zu nehmen, ohne sich dabei gleichzeitig in höchsten Lobpreisungen zu ergehen. Er gerät ansonsten nicht nur von Seiten islamisch geprägter Menschen, sondern auch von Seiten mittlerweile islamisch beeinflusster Journalisten sofort unter Rassismusverdacht.

 Wie weit die meisten derzeitigen Politiker und Journalisten schon islamisch beeinflusst sind, wird am erschreckendsten dadurch verdeutlicht, weil sie noch nicht einmal ansatzweise erkennen, was die wichtigste Schlussfolgerung ist, wenn nach den Menschenrechten und dem Rechtsstaat gegenüber dem Islam vorgegangen werden sollte: Da der Islam selbst es ist, der rassistisch ist, muss ihm sofort der Status einer Religionsgemeinschaft aberkannt werden und er als Organisation verboten werden.

Wenn das nicht gemacht wird und unsere Politiker weiter ahnungslos in den Tag hineinleben, werden die Ethnoeuropäer der nächsten Generationen Freiwild von SA-Macho-Mohammedanern sein.

Die Selbstbezeichnung als „Religion“ ist nur der Schleier, hinter dem sich dieser Rassismus verbirgt. 

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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WARUM NICHT AUCH DIE GUTE ALTE LYRIK GEGEN DIE ISLAMISIERUNG EINSETZEN ?

2008/07/30

001 Werde Muslimin (Jul2008).

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001             20080730              KATEGORIE: Lyrik         

WARUM NICHT AUCH DIE GUTE ALTE LYRIK GEGEN DIE ISLAMISIERUNG EINSETZEN ? von Klaus Remsing

Ein Islamisierung – Tsunami schwappt heran und droht Europa zu verschlingen, doch nur wenige hören auf uns, die bisher leider sich noch sehr vergeblich abmühenden Warner. Sind vielleicht unsere Leuchtsignale zu schwach, zu wenig oder zu undeutlich ?

Mit Berichten, Analysen, Kommentaren, Romanen, Karikaturen, Satire, Film – mit all dem haben wir es schon versucht. Nichtsahnend spazieren aber weiterhin viele Islam – unkritischen Leute verträumt am Ufer dahin. Wegen der verführerischen Ruhe, die sie zu diesem Leichtsinn verleitet, dürfen wir uns nicht den Luxus erlauben, auch nur auf ein einziges Signal der Warnung zu verzichten.

Die Lyrik wird in unserer nüchternen Welt zwar als Antiquariat betrachtet, aber vielleicht kann auch sie einen kleinen Beitrag dazu leisten, um die heranströmende Islamisierung doch noch rechtzeitig entdecken zu können. Das Informationschaos der Medien erschwert einen nüchternen Zugang zur Wirklichkeit immer mehr, deshalb kann ein gefühlsmäßiger Zugang mittels Lyrik eine wertvolle Erweiterung sein.

Wer meint, kritische, spöttische und ketzerische Gedichte würden die Gesprächskultur zerstören und müssten deshalb verboten werden, der irrt. Es sind ganz im Gegenteil besonders die devoten Hofberichterstattungen, Jubelmeldungen über Diktatoren und Verherrlichung – Pamphlete für Führer, Politiker und Herrscher, die die in jeder Sprache inhärenten positiven Wirkungskräfte neutralisieren und verkümmern lassen.

Gegenüber übermächtigen Hierarchien kann sich Kritik oft nur mehr noch mit Spott helfen. Das aufgeklärte Europa zuckt dabei nicht einmal mehr mit der Wimper, da Spötter wie Shakespeare, Voltaire und Heine bis heute ihre Wirkung zeigen und viele Schüler gefunden haben. Obrigkeiten, religiöse Autoritäten und alle anderen Vorgesetzten haben es gelernt, auch bissiges Ketzertum zu ertragen und geraten deswegen keinesfalls noch irgendwie in Aufregung oder gar in Raserei.

Die nach Europa eingewanderten Muslime stehen dieser europäischen Spott – Tradition völlig verständnislos gegenüber und es ist deshalb nicht verwunderlich, wenn sie hysterisch reagieren, sollten auch sie einmal einen kleinen Teil von spöttischer Kritik abbekommen. Aber wenn sie Europa annehmen wollen, so müssten sie besonders seine Kritik – Kultur annehmen, da diese die allerwichtigste Errungenschaft Europas der letzten 300 Jahre ist.

Doch nicht einmal ein Anfang dazu wurde von den Muslimen bisher gemacht. Um das zu belegen, habe ich ein 160 – Jahre altes Spott – Gedicht von Heinrich Heine an den heutigen Islam angepasst. Würde Heine heute leben, so würde er bei allen Muslimen – auch bei den „gemäßigten“, sowie bei den Islambewunderern wohl hellste Empörung hervorrufen.

Ich habe zur Adaptierung seines Gedichts an den Islam die Worte „Pfaff“ mit „Imam“, „Fürst“ mit „Scheich“ und „Volk“ mit „Muslime“ ersetzt. Zunächst das Original:

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Heinrich Heine

WARNUNG

Solche Bücher lässt du drucken ?

Teurer Freund, du bist verloren !

Willst du Geld und Ehre haben,

Musst du dich gehörig ducken.

Nimmer hätt´ ich dir geraten,

So zu sprechen vor dem Volke,

So zu sprechen von den Pfaffen

Und von hohen Potentaten !

Teurer Freund, du bist verloren !

Fürsten haben lange Arme,

Pfaffen haben lange Zungen,

und das Volk hat lange Ohren !

~~~~~~~~

Hier meine Anpassung des Gedichts an den Islam:

~~~~~~~~

G. Arouet 2008-07-30

(Nach Heinrich Heine)

WARNUNG

Solche Bücher lässt du drucken ?

Teurer Freund, du bist verloren !

Willst du Geld und Ehre haben,

Musst du dich gehörig ducken.

Nimmer hätt´ ich dir geraten,

So zu sprechen vor Muslimen,

So zu sprechen von Imamen

Und von hohen Potentaten !

Teurer Freund, du bist verloren !

Scheiche haben lange Arme,

Imame haben lange Zungen,

und Muslime haben lange Ohren !

~~~~~~~~

Die Islam – Verteidiger in den Medien, in den Gerichtssälen und in den Hochschulen sind die gleichen Opportunisten, der auch zu Heines Zeiten alle Hierarchien diensteifrig gegen jede spöttische Kritik verteidigt haben. Sie verurteilen in blindfanatischer Grundhaltung kategorisch alle jene Personen, die es wagen das Wort „Islam“ auch aus anderen Gründen, als zu dessen Verherrlichung in den Mund zu nehmen. Wenn sie Prinzipien hätten, dann müssten sie Voltaire, Heine, Nietzsche und Karl Kraus ebenfalls wegen „grobem Rassismus“ verurteilen.

Das Unterbewusstsein projiziert oft eigenes Verlangen nach ungerechtfertigten Vorteilen verzerrt auf andere Menschen. Die Projektion ist deswegen immer verzerrt, damit dieses Verlangen nicht offensichtlich wird. Der Vorwurf „Rassismus gegen den Islam“, den die Islamanhänger bei jeder Gelegenheit zwanghaft wiederholen, bildet ihren eigenen geheimen Wunsch nach einem RASSISMUS GEGEN DIE FRAUEN verzerrt ab.

Der Begriff „Rassismus“ machte in letzter Zeit eine Wandlung durch. Er wird nicht mehr nur bezogen auf Ungerechtigkeiten zwischen verschiedenen Ethnien verwendet, sondern immer mehr in einem allgemeinen Sinn für auch allerlei sonstige Ungerechtigkeiten zwischen Menschen. Deshalb erlaube ich mir, die Zurücksetzung der Frau im Islam ebenfalls als Rassismus zu bezeichnen.

Obwohl den Frauen im Islam die Persönlichkeitsrechte immer mehr vorenthalten werden, konvertieren paradoxerweise jährlich sogar tausende Ethnoeuropäerinnen zum Islam. Wie eine Anwerbung zum Islam für diese Frauen aussehen könnte, will ich in meinem folgenden Gedicht darlegen. Ich habe mich dabei bemüht, der altbewährten europäischen Voltaire – Spott – Tradition zu folgen.

~~~~~~                                           20080730

WERDE MUSLIMIN

1

Sogar wir, wir so tief Unterwürfigen, müssen

täglich um Barmherzigkeit flehen – oder büßen.

Die Ungläubigen werden es viel schlechter haben,

auch Abgefallene, die nicht sich ihm ergaben.

2

Unserem fahlen und fernzürnenden Halbmond – Gott,

der nächtlich mit seinem scharfen, krummen Säbel droht.

Bei der Arbeit mit dem Säbel helfen wir ihm gern´,

so hilft er uns dann auch, überall zu sein die Herr´n.

3

Unterwerfung und ist unsere Herzens – Leidenschaft.

Unter Mufti, Allah und wer sonst noch gerne straft.

Denn sind wir auch nur um eine Stufe gestiegen,

müssen die unter uns – vor uns am Bauche liegen.

4

Wir empfehlen euch sehr, darüber nicht zu lachen,

ihr solltet ehestens sogar dasselbe machen.

Wir könnten sonst vielleicht mal ungeduldig werden,

bei Lachbeleidigung gibt es empört Beschwerden.

5

Wir sind so freundlich, bringen euch unsere Kultur,

bald wird es geben ohnehin diese eine nur.

Eure Gleichheit – Illusion ist viel zu kompliziert,

Muslime herrschen – so hat Allah es konstruiert.

6

Wer heute schon ist unterwürfig und tolerant,

den werden wir vielleicht verschonen in diesem Land.

Islam heißt Frieden – wer das nicht anerkennen will,

der hat hraddsch demnächst wahrscheinlich einen Kopf zuviel.

7

Wir haben Schach erfunden und kriegen euch noch klein,

denn Vorausdenken scheint nicht eure Stärke zu sein.

Den Ölpreis erhöhen wir, bis ihr zusammenkracht,

dann kaufen wir euch auf und haben die Wirtschaftsmacht.

8

Ihr geht dorthin, wo auch schon Inachos sich befand,

harmoniesüchtig steckt ihr nur den Kopf in den Sand.

Euren Enkeln vererbt ihr nur noch Troubles und Qual,

weil überschwemmen lasst ihr euch von Mohammeds Zahl.

9

Wir Muslime sind bald viele und zur Macht bereit,

eure dekadente Brut ist dann die Minderheit.

So werden vom hohen Nordkap bis Sizilia

alle Länder sein nur in einem Eurabia.

10

Hitler war klug, nur wir müssen nicht Öfen bauen,

Affen und Schweine kann die Wüste schon verdauen.

Allbarmherzig manche eurer Enkeltöchterlein,

zärtlich wir führen dann in unsere Harems ein.

11

Die Frau, die verehren wir doch so viel mehr als ihr,

denn für uns ist sie sogar ein sehr nützliches Tier.

Hast du Lust auf Demütigung, bist´ gern´ untertan,

werde Muslimin, hier bekommst du deinen Tyrann.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
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