Bericht aus der „Kleinen Zeitung“:
LINZ – 20100520 – Der Vorfall passierte am Mittwoch gegen 19.30 Uhr in einer Straßenbahn der Linie 1. An der Haltestelle Hauptbahnhof waren vier Jugendliche, zwei 16-jährige Mädchen und zwei 19-jährige Burschen, in den mittleren Wagen der Straßenbahngarnitur zugestiegen und begannen, ihre Umgebung lautstark mit Musik aus einem Handy zu „unterhalten“.
Einem 51-jährigen Fahrgast aus Linz, der in der Reihe vor den Jugendlichen saß, ging die Aktion auf die Nerven. Er bat die Jungen, die Musik leiser zu drehen. Nach einem barschen „Setz‘ dich halt woanders hin“, begann einer der Burschen den Mann zu provozieren. Es kam schließlich zum Streit. Einer der Jugendlichen, ein 19-Jähriger mit arabischem Migrationshintergrund, schlug auf den 51-Jährigen ein. Als das Opfer am Boden lag, soll der junge Mann noch mit den Füßen zugetreten haben.
An der Haltestelle Voest flüchtete der mutmaßliche Täter dann aus der Straßenbahn. „Die anderen drei Jugendlichen wollten ihn noch zurückhalten“, sagt Erwin Fuchs von der Linzer Polizei. Inzwischen hatten mehrere Fahrgäste den Bim-Fahrer informiert. Dieser setzte einen Funkspruch an die Leitstelle ab, die sofort Polizei und Rettung informierte. Der 19-Jährige war bald gefasst. Er wurde wegen Körperverletzung angezeigt. Der Mann sei zur Beobachtung einen Tag im Spital geblieben, heißt es aus dem Linzer Unfallkrankenhaus. Er habe aber nur Prellungen erlitten.
„Unsere Straßenbahnfahrer bekommen von Vorfällen oft nichts mit, weil die anderen Fahrgäste nicht reagieren“, sagt Karin Penn, Sprecherin der Linz AG. Jeder Fahrer habe Vorfälle zu dokumentieren. Oft gebe es Anzeigen bei der Polizei, die im Fahrtenbuch nicht verzeichnet seien. In diesem Fall zeigten die Mitfahrenden aber Zivilcourage und schlugen Alarm. „Alle Abläufe haben funktioniert“, sagt Fuchs. Schon vor dem Vorfall war beschlossen, dass demnächst vor allem abends uniformierte Polizisten und Security für mehr Sicherheit in den Öffis sorgen sollen. ROBERT STAMMLER/OÖN
vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:
Maschinensender am 20.05.2010, 23:10 – Jugend und Gewalt – Es ist unfair, wenn bei diesen Gewaltakten immer von „Jugendlichen“ geschrieben und so suggeriert wird, österreichische Jugendliche hätten ein Gewaltproblem. Das hervorstechende Merkmal ist hier der arabische bzw. türkische „Migrationshintergrund“. Dies hat nichts mit politischer Gesinnung zu tun, sondern ist statistisch belegt:
http://www.welt.de/hamburg/article1520423/
Kriminelle_Auslaender_geraten_in_den_Fokus.html
Das stellt die Aggressions-Stufe Nr. 1 dar. Sie tritt in Linz und anderen Städten bei Schönwetter zig-mal am Tag ein. Wenn es ein wenig kälter ist, kuscheln sich die jungen Machomoslems in ihre Wettcafes, Läden, Süpermarkets, Telefonshops, Kebab-Häuser oder in ihre hunderte Moscheen, dann nimmt die Belästigung rapid ab. Aber wer will schon nur sich bei kaltem Wetter im Freien bewegen ?
Eine Anzeige wegen Ehrenbeleidigung zu machen ist schwer, da die Gemeindepolitiker und Gerichte nicht dazu aufmuntern. Sie haben noch niemals eine Kampagne gegen diese Art der Ehrenbeleidigung und Verletzung der Intimsphäre gestartet.
Verleitet von dieser Passivität der „Ordnungsmacht“ schreiten die Machomoslems zur nächsten, der Stufe Nr. 2 , das ist das Niederschlagen und treten mit Forderung der Herausgabe von Geldbörse und Handy. Die Stufe Nr. 3 ist das Messer, soweit sind wir bereits. Die Stufe Nr. 4 ist schon in Frankreich und Holland erreicht: Schwere Unruhen, Abfackeln von hunderten Autos und Umbringen von Islamgegnern.
Die Stufe Nr. 5 kann das Herumziehen von organisierten bewaffneten Trupps sein, die Schutzgeld erpressen und zur Einschüchterung einmal da und einmal dort nur ihnen über den Weg Laufende willkürlich zusammenschlagen. Sie nennen diese Trupps dann wahrscheinlich „Ordnungskommandos“ und „Sittenpolizei“. Die Stufe Nr. 6 ist das Auspeitschen wegen verrutschtem Kopftuch und der Baukran wegen Islamkritik. Nichtmoslems dürfen in Krankenhäusern nicht mehr behandelt werden, weil sie die Räume dort „unrein“ machen (schon jetzt ist zu beobachten, wie die derzeit 6% Moslems etwa 30% der Krankenbetten und wahrscheinlich der auch ganzen Krankenkassenleistungen beanspruchen, bei Gebärstationen und Kinderkrankenhäusen sind das sicher schon um die 60 %).
Zu diesem Zeitpunkt sitzen unsere Abgeordneten und Richter aber schon längst in ihren Villen am Meer in der Türkei, die ihnen Erdogan wegen passivem Verhalten schon Anfang des 21.Jh. versprochen hat. Die kleinen Mädchen, die sie auf ihren Wahlplakaten anno 2008 liebevoll tätschelten, werden dann als erwachsene Frauen von den Scharia-Richtern mit Peitschenhieben getätschelt.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo