IN LINZ BEGINNT´S UNGEMÜTLICH ZU WERDEN

2010/05/31
047: In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046: Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045: Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010), 044: Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043: Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042: Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.
 
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047:     20100531       KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG 
IN LINZ BEGINNT´S UNGEMÜTLICH ZU WERDEN von Klaus Remsing

Bericht aus der „Kleinen Zeitung“:

LINZ – 20100520 – Der Vorfall passierte am Mittwoch gegen 19.30 Uhr in einer Straßenbahn der Linie 1. An der Haltestelle Hauptbahnhof waren vier Jugendliche, zwei 16-jährige Mädchen und zwei 19-jährige Burschen, in den mittleren Wagen der Straßenbahngarnitur zugestiegen und begannen, ihre Umgebung lautstark mit Musik aus einem Handy zu „unterhalten“.

Einem 51-jährigen Fahrgast aus Linz, der in der Reihe vor den Jugendlichen saß, ging die Aktion auf die Nerven. Er bat die Jungen, die Musik leiser zu drehen. Nach einem barschen „Setz‘ dich halt woanders hin“, begann einer der Burschen den Mann zu provozieren. Es kam schließlich zum Streit. Einer der Jugendlichen, ein 19-Jähriger mit arabischem Migrationshintergrund, schlug auf den 51-Jährigen ein. Als das Opfer am Boden lag, soll der junge Mann noch mit den Füßen zugetreten haben.

An der Haltestelle Voest flüchtete der mutmaßliche Täter dann aus der Straßenbahn. „Die anderen drei Jugendlichen wollten ihn noch zurückhalten“, sagt Erwin Fuchs von der Linzer Polizei. Inzwischen hatten mehrere Fahrgäste den Bim-Fahrer informiert. Dieser setzte einen Funkspruch an die Leitstelle ab, die sofort Polizei und Rettung informierte.  Der 19-Jährige war bald gefasst. Er wurde wegen Körperverletzung angezeigt. Der Mann sei zur Beobachtung einen Tag im Spital geblieben, heißt es aus dem Linzer Unfallkrankenhaus. Er habe aber nur Prellungen erlitten.

„Unsere Straßenbahnfahrer bekommen von Vorfällen oft nichts mit, weil die anderen Fahrgäste nicht reagieren“, sagt Karin Penn, Sprecherin der Linz AG. Jeder Fahrer habe Vorfälle zu dokumentieren. Oft gebe es Anzeigen bei der Polizei, die im Fahrtenbuch nicht verzeichnet seien. In diesem Fall zeigten die Mitfahrenden aber Zivilcourage und schlugen Alarm. „Alle Abläufe haben funktioniert“, sagt Fuchs. Schon vor dem Vorfall war beschlossen, dass demnächst vor allem abends uniformierte Polizisten und Security für mehr Sicherheit in den Öffis sorgen sollen. ROBERT STAMMLER/OÖN

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

Maschinensender am 20.05.2010, 23:10 – Jugend und Gewalt – Es ist unfair, wenn bei diesen Gewaltakten immer von „Jugendlichen“ geschrieben und so suggeriert wird, österreichische Jugendliche hätten ein Gewaltproblem. Das hervorstechende Merkmal ist hier der arabische bzw. türkische „Migrationshintergrund“. Dies hat nichts mit politischer Gesinnung zu tun, sondern ist statistisch belegt:

  http://www.welt.de/hamburg/article1520423/

Kriminelle_Auslaender_geraten_in_den_Fokus.html

ordner5 am 20.05.2010, 22:13 – Man sollte die Milliarden für die Rückführung dieser nicht zu uns passenden Völker verwenden und nicht auch noch als Dank für ihre Schlägermentalität Moscheen wie in Graz genehmigen. Mit solchen Zugeständnissen werden die Herrschaften nur zu noch mehr Aggressivität bewegt.
 
viento am 20.05.2010, 20:55 – Ich kann mir nicht helfen, aber wenn einer eh schon am Boden liegt, dann verstehe ich einfach nicht, warum diese Gfraster immer – und immer wieder – auf das Opfer hintreten. Das kapier ich einfach nicht…..  Das ist eine so rohe Gewalt, die mir eigentlich immer fremd war- woher kommt plötzlich dieses total aggressive Verhalten in unserem Umfeld ?
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MEINE ANALYSE:
Sich im Bus oder Bahn gemütlich zu machen und gedankenlos beim Fenster hinaus schauen, das ist längst vorbei. Schon bei der Auswahl des Sitzes müssen nicht nur Frauen suchen, wo die Gefahr kleiner ist, angepöbelt zu werden von gelangweilten jungen Moslemmachos. Auch ist ihr rücksichtslos lautes Gerede eine Verletzung der Intimsphäre der Fahrgäste. Aber genau das scheinen sie zu beabsichtigen, denn was gibt es schon so Wichtiges, was unbedingt während der ganzen Fahrt ununterbrochen im Brüllton besprochen werden muss.
Meldungen, wie die obige sind nur die „Spitze des Minaretts“. Wie oft werden vorbeigehende oder vorbeiradelnde EthnoösterreicherInnen von diesen Gruppen höhnisch lachend angepöbelt und beschimpft. Obwohl die Schimpfworte nicht zu verstehen sind, weil sie auf türkisch oder arabisch geschrien werden, sie sind trotzdem eine Ehrenbeleidigung.

Das stellt die Aggressions-Stufe Nr. 1 dar. Sie tritt in Linz und anderen Städten bei Schönwetter zig-mal am Tag ein. Wenn es ein wenig kälter ist, kuscheln sich die jungen Machomoslems in ihre Wettcafes, Läden, Süpermarkets, Telefonshops, Kebab-Häuser oder in ihre hunderte Moscheen, dann nimmt die Belästigung rapid ab. Aber wer will schon nur sich bei kaltem Wetter im Freien bewegen ?

Eine Anzeige wegen Ehrenbeleidigung zu machen ist schwer, da die Gemeindepolitiker und Gerichte nicht dazu aufmuntern. Sie haben noch niemals eine Kampagne gegen diese Art der Ehrenbeleidigung und Verletzung der Intimsphäre gestartet.

Verleitet von dieser Passivität der „Ordnungsmacht“ schreiten die Machomoslems zur nächsten, der Stufe Nr. 2 , das ist das Niederschlagen und treten mit Forderung der Herausgabe von Geldbörse und Handy. Die Stufe Nr. 3 ist das Messer, soweit sind wir bereits. Die Stufe Nr. 4 ist schon in Frankreich und Holland erreicht: Schwere Unruhen, Abfackeln von hunderten Autos und Umbringen von Islamgegnern.

Die Stufe Nr. 5 kann das Herumziehen von organisierten bewaffneten Trupps sein, die Schutzgeld erpressen und zur Einschüchterung einmal da und einmal dort nur ihnen über den Weg Laufende willkürlich zusammenschlagen. Sie nennen diese Trupps dann wahrscheinlich „Ordnungskommandos“ und „Sittenpolizei“. Die Stufe Nr. 6 ist das Auspeitschen wegen verrutschtem Kopftuch und der Baukran wegen Islamkritik. Nichtmoslems dürfen in Krankenhäusern nicht mehr behandelt werden, weil sie die Räume dort „unrein“ machen (schon jetzt ist zu beobachten, wie die derzeit 6% Moslems etwa 30% der Krankenbetten und wahrscheinlich der auch ganzen Krankenkassenleistungen beanspruchen, bei Gebärstationen und Kinderkrankenhäusen sind das sicher schon um die 60 %).

Zu diesem Zeitpunkt sitzen unsere Abgeordneten und Richter aber schon längst in ihren Villen am Meer in der Türkei, die ihnen Erdogan wegen passivem Verhalten schon Anfang des 21.Jh. versprochen hat. Die kleinen Mädchen, die sie auf ihren Wahlplakaten anno 2008 liebevoll tätschelten, werden dann als erwachsene Frauen von den Scharia-Richtern mit Peitschenhieben getätschelt.        

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
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LINKE SIND GEGEN EWIGGESTRIGE, NICHT ABER GEGEN EWIGVORGESTRIGE

2010/05/26

006 Linke sind gegen Ewiggestrige, nicht aber gegen Ewigvorgestrige (Mai 2010), 005 Der Nerobefehl der Linken (Jan 2010), 004 Medien denudierten Linke zu Marionetten der Scheichs (Nov 2009), 003 Der Magnetismus des Islams auf Linke (Nov 2009), 002 Realitätsverlust der 68er (Jun 2009), 001 Die Linken im Widerspruch zu ihren Ahnen (Sep2008).

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006              20100526                    KATEGORIE: Linke und Islam

LINKE SIND GEGEN EWIGGESTRIGE, NICHT ABER GEGEN EWIGVORGESTRIGE von Klaus Remsing

Warum schlagen junge Moslems in Öffis und im gesamten Öffentlichen Raum Ethnoeuropäer nieder und treten dann auch noch mit voller Kraft zu? Selbst unsere steinzeitlichen Vorfahren hatten spätestens, wenn der Gegner am Boden gelegen ist, Hemmungen, weiter zuzuschlagen oder zu treten. Denn letztlich verbindet alle Menschen ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das trotz Streit, Zwist und Hader die Aggressionen einbremst, bevor es zu schweren Verletzungen oder Tod kommt. Sogar die höher entwickelten Tiere haben eine Beißhemmung, wenn der Gegner wehrlos vor ihnen liegt.

Aber dieses alte ungeschriebene Gesetz der Zurückhaltung und sogar Fürsorge gegenüber Schwachen wird von moslemischen Gruppen außer Kraft gesetzt. Nicht nur außer Kraft gesetzt, sondern sogar umgedreht. Gerade dann, wenn der Gegner blutend und wehrlos am Boden liegt, wirkt das bei ihnen nicht eine Hemmung, sondern im Gegenteil eine Animation, jetzt erst recht und mit vollstem Elan zuzutreten. Was sind die gemeinsamen Kennzeichen dieser Gruppen, die ihre Identifikation aus einem anscheinend sehr weit vor der Steinzeit liegenden Vernichtung – Drang beziehen?

Zunächst einmal sind diese Gruppen erst seit etwa 10 Jahren in Europa aktiv. Das trifft zusammen mit dem Zeitpunkt der massiven Zunahme des Islams in Europa. Für die jungen Moslems stellt das Jahr 2000 einen „Point of no Return“ dar, da sie wegen ihrer hohen Fertilität erkennen, ab diesem Zeitpunkt fast unumkehrbar noch im 21.Jh. einer Machtübernahme zusteuern zu können. Die Ethnoeuropäer selbst haben so gut wie keine Ahnung davon, weil sie dieses Undenkbare kaum denken wollen. Nur wenn sich nicht nur Teile der bürgerlichen Rechten, sondern auch die auf dem hohen Ross sitzenden Linken in die Mühen der Niederungen herabbegeben würden, könnte Europa den Islam noch abwehren. Eine Abwehr wäre auch leichter möglich,  wenn die islamunkritische Linke sich völlig auflösen würde, was ja in der Geschichte schon des öfteren  überraschend vorkam .

Die Beißhemmung gegenüber Schwachen wurde vom jüdisch-christlichen Pazifismus und vom Europäischen Humanismus in den Zehn Geboten der Thora/Bibel, in den Bürgerlichen Gesetzbüchern, Grundgesetzen, Verfassungen und in der Menschenrechtserklärung von 1948 in Schriftform gebracht. Daraus entsprang eine der größten Leistungen des Westens: Die Gleichstellung aller Menschen vor dem Gesetz durch die Zurückdrängung der Sklaverei. Mit einem uneigennützigen großen militärischen Aufwand unterdrückten die Briten, Franzosen, Amerikaner, Holländer und Deutschen innerhalb von 90 Jahren die Sklaverei weltweit, nur noch in einigen islamischen Ländern kann sie bis heute existieren.

Das Gesetzbuch des Islam, der „Koran“, ist so wie Hitlers „Mein Kampf“ ein schriftliches Manifest für einen Rückgriff auf die Zeit der Sklaverei. Die Sklaverei selbst ist wiederum ein Atavismus aus einer sehr lang zurückliegenden Zeit in der Entwicklungsgeschichte, als eine Beißhemmung noch kontraproduktiv gewesen wäre und das Aussaugen und Töten schwacher Lebewesen die – damals noch sicher sinnvolle – oberste Prämisse war. Deshalb sind die Verfasser und die bedingungslosen Verfechter des Korans von den Worten „töten“, „Märtyrertod“ und „Tod“ so sehr angetan, verwenden sie apotheotisch und geraten bei ihrem Aussprechen und Schreiben geradezu in Glückseligkeit.

Da Moslems nicht fähig sind, den Koran reflektorisch zu betrachten, können sie, auch wenn sie jahrzehntelang friedlich sind, unvermittelt aus heiterem Himmel plötzlich vollste Gewalt anwenden, Häuser sprengen und auf am Boden liegende Menschen kraftvoll zutreten. Wenn sie gut aufgelegt sind und ihnen gerade danach zumute ist, wenden sie den Koran eben Eins zu Eins an. Wer könnte sie dabei aufhalten? Wer die Gewalt-Teile des Korans abschaffen will, gerät erst recht ins Fadenkreuz der Mullahs und der Linken und wird sofort der Islamophobie, der Religionsfeindlichkeit und des Rassismus verurteilt.

Es kann gar nichts anderes, als nur roheste Gewalt daraus resultieren, wenn solche Texte völlig unwidersprochen jederzeit angewendet werden können: „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Koran 9:52)

Nichtmuslime oder Nichtarier sind Sklaven, diese sind scharia-gesetzlich nur Tote und so können sie auch jederzeit real einfach totgemacht werden. Es wird damit nur das Gesetz erfüllt. In den KZs der Nazis und in den U- und Straßenbahnen wurde und wird das tödliche Treten mit Stiefeln und schweren Schuhen auf Gesicht, Schläfen und Weichteile von den Tätern und ihren Funktionären deshalb nicht als Mord oder Mordversuch betrachtet. Es ist für sie sogar verdienstvoll, da sie sich bemühen, einem Atavismus der Vorgeschichte, dem des Tötens von Schwachem, zum Durchbruch zu verhelfen.

Die Linke vermeint ein Monopol zu besitzen, Hitler besiegt zu haben. Doch wenn schon jemandem ein Hauptverdienst zugesprochen werden kann, so wäre das am ehesten Churchill, der aber kein Linker war. Missmutig wird er deshalb von der heutigen Linken in ihren Geschichtsbüchern nur am Rande erwähnt. Auch die Geschwister Scholl waren keine Linken. Die Linke sonnt sich in diesem Monopol des Antifaschismus also unverdientermaßen, auch wenn sie zugegebenermaßen Hitler ab 1941 mit ihrer Roten Armee entschieden zurückdrängte.

Sie würde aber noch weniger glänzend dastehen, wenn es außer Hitler noch etwas anderes gäbe, was genau so oder womöglich noch unmenschlicher wäre, sie aber zu dessen Abwehr bisher nicht das Geringste beigetragen hat. Deshalb verteidigt die Linke den Islam so glühend: sie will verbergen, wie nahe verwandt Mohammed und Hitler sind.

Die Sozialdemokraten in Deutschland stimmten 1914 für die Kriegsanleihen, als der Faschismus in Europa stark wurde, waren sie von der Bildfläche auf einmal verschwunden, ihre führenden Funktionäre waren in Österreich im Februar 1934 einfach nicht erreichbar. Vor ein paar Tagen enthielten sie sich beim Desaster des Euros bequem der Stimme bei der Abstimmung im Deutschen Bundestag. Immer wenn es brenzlig wird, verkrümeln sich die Sozialdemokraten. Bei der islamischen Bedrohung Europas ist es nicht anders.

Die Geschichtsbücher der Linken reichen nicht sehr weit zurück. Die Sozialgesetze nach dem 1.WK, die Pariser Commune 1871, die Arbeitervereine im 19.Jh., Thomas Morus, der Große Deutsche Bauernkrieg 1525, über den Engels ein Buch schrieb und der Spartakus-Aufstand der römischen Sklaven 73-71 vuZ, nach dem sich der Spartakus-Bund in Deutschland benannte. Weiter zurück blickt die Linke nicht.

Da der Islam aber seine Gewaltwurzeln aus einer viel länger zurückliegenden Zeit bezieht, kann sie ihn auch nicht einordnen. Er scheint ihr vollkommen neu zu sein. Neu ist immer gut denkt sie sich, denn sie kämpft seit eh und je gegen das Ewiggestrige. Das Ewigvorgestrige des Islams stellt sich in ihrem debilen schematischen Weltbild deswegen nur als „modern“ und „fortschrittlich“ dar.

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FRONTBERICHT, WIEN U6

2010/05/21

046: Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045: Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010), 044: Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043: Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042: Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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046:         20100521                 KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

FRONTBERICHT, WIEN U6

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Brutaler-Ueberfall-in-Wiener-U-Bahn-0711725.ece

Aus der Zeitung „Österreich“ 20100520:

Ein 27-Jähriger wurde in der U6 niedergeschlagen und ausgeraubt. Nichts wird in Wien derzeit so oft geraubt wie iPhones. So auch am 9. Mai um 23.50 Uhr in der U6. Zwei Burschen um die 20 Jahre – „uniformiert“ mit Jogginghose, Goldkette und Polyesterjacke – gingen im Waggon auf den 27-jährigen Gernot F. zu und forderten sein wertvolles Apple-Handy. Zunächst auf Deutsch, dann gebrüllt auf Türkisch.

Schlag ins Gesicht – Zunächst versuchte F., die beiden Halbstarken mit selbstsicherem Auftreten zu vertreiben, doch die beiden ließen sich nicht beeindrucken. Es folgte Gewalt: Zunächst versetzte ihm ein Täter einen wuchtigen Schlag ins Gesicht, dann durchsuchte der der Komplize die Kleidung des Opfers. Neben einem iPhone nahmen sie dem 27-Jährigen auch die Geldbörse ab. Bei der nächsten Station Richtung Floridsdorf sprang das kriminelle Duo aus dem Zug. Der geschockte und blutende Gernot F. fuhr weiter. Bislang gibt es keine Augenzeugen des Überfalls. Allerdings hatten die Türken die Überwachungskameras vergessen. Deren Bilder sollen nun bei der Jagd auf die U-Bahn-Schläger helfen. Hinweise an die Polizei unter: 01 31310 67210.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

Shoni meint am 20.05.2010 21:58 – Bei unseren Nachbarn Deutschland gehören die gewalttätigen Moslems zum Alltag. Die Richter verurteilen sie gar nimmer. Bei uns wird es nicht anders sein. Dank an die rotgrünen Parteien die den Zuzug von Moslems fördern die unsere Bürger kaputt schlagen uns unsere Länder ruinieren

altwien meint am 20.05.2010 16:06 – hier wird immer von „burschen“ gesprochen – das sind VERBRECHER

regel41 meint am 21.05.2010 11:45 – Die Wiener U-Bahn ist zur Zeit sicher das unsicherste Verkehrsmittel, ab 21h kaum noch sicher benutzbar. Raub, Drogen, Diebstahl, Schläge, Anmache der primitivsten Art, steht an der Tagesordnung. Die Stadt steht dem völlig hilflos gegenüber, dringend Zeit zu einem politischen Wandel.

TanniniFred meint am 20.05.2010 18:01 – Wir haben zwei Türkenbelagerungen erfolgreich überstanden! Die dritte war leider erfolgreich!!! Warum sind die Grünen gegen alles? Sie sind nur für die Zuwanderung!!!

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MEINE ANALYSE:

Der öffentliche Raum mit den Massenverkehrsmitteln ist eine verleugnete Front, von der es kaum eine Frontberichterstattung gibt. So wie in vergangenen Jahrhunderten, als viele Soldaten an verschiedenen Fronten verbluteten, während die breite Bevölkerung nie etwas von den Kriegen erfuhr.  Außer den Angehörigen und Freunden der Gefallenen wusste niemand etwas.

Nur vereinzelt wird in den Medien widerwillig, kurz und meist unvollständig über die jetzige Front der Landnahme des öffentlichen Raumes durch Moslems geschrieben. Jeder kleine Hinweis bei einer Gewalttat, der in Richtung Islam oder Mohammed deuten könnte, wird tunlichst verschwiegen. Wenn nicht die KommentatorInnen und BloggerInnen wären, die sich für die Verletzten und Toten einsetzten, es würde niemand der Ursache dieser Gewalt-Eruption, die in ganz Europa stattfindet, auf den Grund gehen wollen.

Für Politiker und Journalisten sind eingeschlagene Zähne, durch Fußtritte verletzte Nieren, lebenslanges Koma und Tote nur Kollateralschäden, sie wollen ja besonders von den eingebürgerten Moslems gewählt und geduldet werden. Das In-die-Zukunft-Schauen, das sie auf ihren Plakaten in großen Lettern kundtun, ist nur das Schielen auf die in Zukunft immer mehr werdenden Wählerstimmen der Moslems.

Sie selbst fahren ohnehin nicht mit ÖFFIs, sondern mit SUVs, denn sie wissen, wie sie in der von ihnen selbst hervorgerufenen Gewalt-Umwelt überleben können.

         arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

Fortsetzung der Titel 030 bis 001: 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009), 020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).


WIR MUSLIM-CHRISTEN

2010/05/17
016 Wir Muslim-Christen (Mai2010), 015 Die verlorenen Kinder der Mutter Europa (Apr2010), 014 Der Dhimmi-Journalist (Apr2010), 013 Wanderin Nachtlied (Jan2010), 012 Suren surren mich in Trance (Dez2009), 011 Flower-Power für das Islam-Schwert (Okt2009), 010 Lore Ley im Euro-Scheichismus (Aug2009), 009 Ich, Muhammad Ibn ‘abd Allah Ibn…(Mai2009), 008 Ich, Adolf Wolf Hitler (Mai2009), 007 Mein Gestern (Apr2009), 006 Wir Klerus-Männer (Mrz2009), 005 Der prophetischste Prophet (Feb2009), 004 Unser Emir Hitler (Jan2009), 003 Geburtstagsverzückung 2071 (Jan2009), 002 Zur Erinnerung an alle vom Islam ermordeten Menschen (Nov2008), 001 Werde Muslimin (Jul2008).

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016                            20100517                         KATEGORIE: Lyrik

WIR MUSLIM-CHRISTEN von Klaus Remsing

~1~

Die reellen Chancen für unser Seelenheil

steigen schon deswegen exponentiell steil,

weil wir, so wie die Söhne Allahs in der Welt,

ebenfalls nicht werden den Juden zugezählt.

~2~

Die haben Gottes Prophet respektive Sohn

vertilgt, deshalb bekommen wir zusätzlich Lohn,

wenn wir sie auf Erden immer wieder quälen.

So wollen wir  zeigen: Er kann auf uns zählen.

~3~

Dies müsste gewinnbringend und attraktiv sein,

denn uns umgibt reziprok ein Heiligenschein,

wenn es um ein anderes Volk düsterer wird.

Allahs Wille hat es in den Abgrund geführt.

~4~

Unsere frohe Botschaft ist zwar schadenfroh,

aber diese Freude brennt meistens lichterloh.

Sie wird fanatische Rechtgläubige zeugen,

andere müssen sich vor uns tief verbeugen.

~5~

Wir Muslim-Christen möchten das Werk vollenden.

Jüdische Ungläubige werden wir senden

in die Dschehenna mit Messer, Feuer und Rauch.

Weitere sollen folgen den jüdischen auch.

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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


IST WIEN-MEIDLING ANDERS?

2010/05/12

045: Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010), 044: Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043: Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042: Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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045:         20100512                KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

IST WIEN-MEIDLING ANDERS? von Klaus Remsing

http://www.krone.at/Wien/Keiner_hat_geholfen-Schlaeger_verpruegeln_Bim-Fahrer_auf_offener_Strasse-Story-198477

Aus der „Kronenzeitung“, 20100502:

Eine brutale Attacke am helllichten Tag sorgt für Aufregung in Meidling: Zunächst haben gleich drei Männer Jürgen S. am 1. Mai bei der Wohnhausanlage „Am Schöpfwerk“ offenbar aus dem Auto gezerrt, anschließend soll einer aus dem Trio wie wild auf den Bim-Fahrer eingeschlagen haben. Folge: Das Prügelopfer musste verletzt ins Spital. Die Tatverdächtigen, allen voran ein polizeibekannter Muskelprotz türkischer Abstammung, wurden angezeigt. Dabei hatten sich Jürgen S. und seine Ehefrau für diesen 1. Mai besonders schick gemacht – denn der Geburtstag der Mutter stand an. Der 40-Jährige holte den Wagen aus der Garage, die Gattin wartete auf dem Gehsteig. „Dann kamen die drei und haben sie angepöbelt“, erzählt der Straßenbahnfahrer. „Ich rief nur: ‚Lasst sie in Ruhe‘, dann riss einer die Autotür auf und schlug plötzlich zu.“

Prügelopfer: „Die hatten alle Angst“  –  Auch als S. schon auf dem Gehsteig lag, gingen die Schläge weiter. Mehrere Vorbeifahrende hatten den Angriff beobachtet, aber keiner griff ein: „Die hatten alle Angst.“ Jürgen S. verlor Zähne, er hat ein blaues Auge und ein lädiertes Handgelenk. Glücklicherweise erlitt er keine schwere Schädelverletzung. Auch der materielle Schaden ist hoch: ein zerrissener Anzug und eine kaputte Brille. Der Anführer des Trios, ein 20-jähriger Türke und sein Bruder (17) wohnen nur einen Block vom Opfer entfernt. „Meine Frau hat jetzt Angst, allein nach Hause zu gehen. Denn der rennt noch immer mit seinem Kampfhund durch die Anlage. Wir fühlen uns alleingelassen.“ Laut Exekutive werden die drei demnächst einvernommen. Bis dahin bleiben sie auf freiem Fuß.

von Alex Schönherr, Kronen Zeitung

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MEINE ANALYSE:

Wien galt bislang als gelungenes Beispiel, wie eine europäische Stadt eine große Zahl von Moslems konfliktfrei integrieren kann. Es hieß, die Ureinwohner seien es gewohnt, als Hauptstadt eines Vielvölkerstaates immer wieder große Gruppen aus anderen Kulturen einzugliedern. Die tschechische, ungarische, polnische, italienische Namen tragenden Nachkommen sind fast wienerischer geworden, als die Meiers und Hubers.

Der Franzose Prinz Eugen setzte sich mit seinem ganzen Herzblut für seine neue Heimat ein, die ihm in der Armee einen Arbeitsplatz gab. Er verteidigte sein Österreich wie sonst kaum ein anderer. Auch die während den zwei Weltkriegen in das Rest-Österreich flüchtenden Randzonenbewohner der ehemaligen Monarchie wurden assimiliert. Im Gegensatz zu den anderen österreichischen Bundesländern war Wien bereit, die aus dem Osten Europas vertriebenen Juden aufzunehmen. Die Juden bedankten sich, indem sie Wien auf eine kulturell und intellektuell höhere Stufe hoben, die sogar weltweit gesehen eine der höchsten war und bis heute teilweise geblieben ist.

Wie ein riesiger Schwamm konnte Wien immer wieder Zugezogene aufsaugen. Wien änderte sich deswegen nicht im Geringsten, sondern wurde dadurch sogar noch wienerischer. Der Donauwalzer des Juden Johann Strauß ist die heimliche Wiener Hymne, möglicherweise auch die von Österreich und – wie das Neujahrskonzert zeigt – sogar die von der ganzen westlichen Welt. Deshalb vertraute Wien auch bei den seit 40 Jahren zuströmenden Moslems genau so auf seine bisher so gut bewährte Ausgleichs- und Aufnahmefähigkeit.

Diese Moslems verhielten sich sehr unauffällig. Nur wuchsen und vermehrten sie sich still und leise in frappierender Weise. Kaum eine Moslemin in den Straßen schiebt keinen Kinderwagen, in den Gängen der Krankenhäuser kommen selten einzeln gehende Mosleminnen entgegen, sie sind meist von einer riesigen Nachkommen-Wolke umgeben.

Seit einigen Jahren finden viele Moslems der dritten Generation wegen ihrer offensichtlich unumkehrbaren Zunahme dieses „still und leise“ nicht mehr notwendig. Die Leute aus dem Morgenland wittern Morgenluft. Die Meister-Stadt der Assimilierungs-Kunst wird nun mit Drohung und Gewalt umgekehrt in den Islam hinein assimiliert. Darauf ist Wien nicht vorbereitet. Denn alles, was mit Assimilierung zu tun hatte, ist bisher mehr als friedlich verlaufen.

Wenn, wie im obigen Fall berichtet, Vorbeifahrende nicht eingreifen, so ist das nicht unbedingt auf Ängstlichkeit, sondern auch auf diese grundsätzlich friedliche Einstellung der Wiener gegenüber Zugezogenen zurückzuführen. Auch wird in Österreich Selbstjustiz schwer bestraft, da hier der Staat auf seinem strengen Gewaltmonopol pocht (bevor ich wegen „Notwehrüberschreitung“ und „Rassismus“ bestraft werde, fahre ich lieber vorbei).

Gegenüber den nun lauten, fordernden und mit Gewalt drohenden und anwendenden Moslems verzichtet unser Staat aber plötzlich auf sein strenges Gewaltmonopol, er lässt sie gewähren, bestraft sie milde oder gar nicht. Wer eingreift und eine Gewalttat verhindern will, muss also auch mit der lebenslangen Rache von Moslem-Clans rechnen, weil sie von den Gerichten notorisch zu wenig in die Schranken gewiesenen werden.

„Wien ist anders“ – mit diesem Toleranz-Slogan konnte Wien bisher alle Zugezogenen tief und angenehm inhalieren, bei Aufnahme von Moslems kann das aber tödliches Asthma hervorrufen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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FREIHEIT, GLEICHHEIT, EIGENTUM – FÜR MOSLEMS NUR FREMDWÖRTER

2010/05/03

044: Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043: Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042: Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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044: 20100503           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

FREIHEIT, GLEICHHEIT, EIGENTUM – FÜR MOSLEMS NUR FREMDWÖRTER
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Kinderbande-Wien-Ueberfall-0701024.ece
Ein Elfjähriger ist am Freitag (20100430) in Wien-Favoriten von einer Kinderbande überfallen und beraubt worden. Vier in etwa gleichaltrige Buben nahmen ihm nicht nur das Taschengeld ab: Danach versetzten sie ihrem Opfer auch noch Faustschläge und Fußtritte. Der elfjährige Claudio erlitt eine Verletzung am Kopf. Tatort war gegen 17.00 Uhr der Ricarda-Huch-Weg. Dort wurde das Kind von einem etwa zwölf Jahre alten Buben angesprochen. Der Unbekannte habe ihm plötzlich einen Faustschlag ins Gesicht und einen Fußtritt versetzt und sei dann davongelaufen, berichtete der Elfjährige. Gleich darauf kam der Übeltäter aber mit drei weiteren Buben zurück. Das Quartett forderte von Claudio. Der eingeschüchterte Schüler überließ den Buben seine gesamte Barschaft. Trotzdem wurde er auch noch zusammengeschlagen. Er trug laut Polizei ein Hämatom auf der Stirn davon.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:
Jalapeno meint am 02.05.2010 14:39  –  Vor 15 Jahren fanden in Wien in 24 Stunden einmal 3 Raubüberfälle statt und dazu sagten gestandene Kriminalbeamte, daß es da ganz schön rund ging. Heutzutage ist das Delikt Raubüberfall zum Massendelikt, wie damals Ladendiebstahl, geworden. Zu 95 Prozent werden Überfälle von Ausländer oder Inländern mit Migrationshintergrund begangen. So, dazu kann sich jetzt jeder selbst seine Gedanken machen.

redsnepper meint am 02.05.2010 11:48  –  Wie der Herr, so sein Gescherr. Mir müsste einmal einer weißmachen und mich überzeugen können, ob sich diese vielen Überfälle vor der Zuwanderung in Wien auch zugetragen haben. Ich glaube es nicht. Meines Wissens nicht einmal nach 1945 in der schwersten Zeit wurden solche Verbrechen von Jugendlichen verübt. Unsere Politiker nehmen und möchten nicht erkennen, dass sich mit der zügellosen Zuwanderung die Kriminalität in Österreich zum Negativen gewandelt hat. Bekrittelt man dieses jetzige Vorgehen unserer ach so löblichen Politiker, so wird man als ein Blauer und immer gestriger Brauner gestempelt. Gerade ich verurteile die Zeit vor 1945, die ich selbst noch ein wenig zu spüren bekommen habe.

puchmaxi meint am 02.05.2010 09:53  –  Wien-Favoriten 80% ausländerkinder …

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MEINE ANALYSE:
Die Zeitung „Österreich“ verfälscht hier ein wenig, denn wenn es sich um vier 12-jährige handelt, dann sind das nicht mehr Kinder, sondern Halbwüchsige. Eine Verfälschung ist nur dann glaubwürdig, wenn sie nur ein wenig verändert. Kleine Veränderungen, wenn diese oft angewendet werden, können die Realität aber völlig verkehrt erscheinen lassen.

Das ist sie schon, die Moslem-Generation, die einmal voll zuschlagen wird. Schon jetzt bleiben diese Halbwüchsigen vor Einfamilienhäusern stehen, und sagen höhnisch: „Was, in diesem großen Haus wohnt nur eine einzige alte Frau?“ Sie kündigen damit rotzfrech ohne mit der Wimper zu zucken an, das Haus einmal selbstverständlich übernehmen zu wollen.

Nicht nur der Begriff  „Freiheit“, dessen Fundament die Meinungsfreiheit ist, ist für sie ein Fremdwort. Auf Blogs haben sie es schon abgesehen, weil diese sich nicht wie die Zeitungen an den Drohung von Öl- und Autokonzernen halten müssen, ja keine Zeile gegen die Ölscheichs zu schreiben, um keine Inserate zu verlieren. Mittlerweile besitzen die Scheichs schon große Teile der Firmen. Katar zum Beispiel hat 17% von VW. Hussain Ali Al-Abdulla, Manager der Katar-Holding, soll den Unternehmer Roland Oetker ersetzen.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,352202

Das Wort „Eigentum“ definieren Moslems so, als hätten sie jederzeit auf alle Sachgüter der Europäer Zugriffsrecht, sobald sie nur überlegen genug sind. Unter Gleichaltrigen sind sie schon in vielen Stadtteilen überlegener, somit trifft ihr allumfassender Anspruch auf das Eigentum von Nichtmoslems zunächst einmal hauptsächlich diese.

Diese müssen gewärtig sein, alles Krimskrams und Zeugs, das sie eingesteckt haben, jederzeit abgeben zu müssen. Wer sich dabei freiwillig auf den Boden wirft und die weißen Schuhe der Moslems küsst, wird dann vielleicht nicht mehr zu Boden geschlagen.

Einmal wird es so weit sein, und es kommt eine 16-köpfige Moslem-Familie ins Haus und schleppt die alte Dame, die meint, sie hätte mit ihrem verstorbenen Gatten das Haus vor 55 Jahren gebaut,  auf die Straße. Ein Polizist, der dann ebenfalls Moslem sein wird, stellt ihr einen Strafzettel aus wegen Behinderung des Straßenverkehrs. Wie kann sie sich erlauben, die Fahrt der Luxuskarossen von Jungmoslems zu stören?
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Der Leitspruch der Großen Französischen Revolution hieß Liberté, Égalité, Propriété! — Freiheit, Gleichheit, Eigentum! Ohne geschütztes Eigentum ist auch Gleichheit und Freihheit nicht möglich, das wurde damals schon erkannt. Erst im 19.Jh. wurde das Wort „Eigentum“ auf das Wort „Brüderlichkeit“ („Fraternité“) abgeändert, um den Leitspruch heroischer zu machen.

Da die Europäer sogar selbst das Wort „Eigentum“ damals weglöschten und heute geringschätzen, was auch die über 40%ige Besteuerung desselben in Europa beweist, vermeinen die zugezogenen Moslems und ihre zahlreichen Nachkommen um so eher, darauf keine Rücksicht nehmen zu müssen. Noch dazu, wo sie sich vollkommen sicher sind, nur den Moslems allein stünde Eigentum zu und alle anderen müssten Tribut zahlen.

Ach wie klar und einfach ist doch die Welt in den Augen der Moslems.

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