GRAZER TOLERANZDENKEN WIRD ERBARMUNGSLOS AUSGENÜTZT

2013/02/26

120 Grazer Toleranzdenken wird erbarmungslos ausgenützt (Feb2013), 119 Grazer von Türken um 15.000 € betrogen (Feb2013), 118 Zehn Türken verwendeten Österreicher als Fußball (Jan2013). Die Artikel 117 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Artikel steht Monat und Jahr, wann er erschienen ist. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und nach unten scrollen, bis er sichtbar wird.

120    20130226      KATEGORIE: Analysen zum Tag

GRAZER TOLERANZDENKEN WIRD ERBARMUNGSLOS AUSGENÜTZT von Klaus Remsing

rechtes sprunggelenk von der seiteBild: Röntgenbild eines rechten Sprunggelenks von der Seite, 1Wadenbein, 2Schienbein, 3Sprungbein, 4Fersenbein, 5Kahnbein, 6Mittelfußknochen
vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
BERICHT aus „Regionews“ 2013-02-18:

GRAZ. Ein 29-jähriger Steirer wurde Sonntagfrüh von zwei Unbekannten in der Grazer Innenstadt beraubt und schwer verletzt.  Gegen 05.00 Uhr war der Mann aus dem Bezirk Graz Umgebung zu Fuß von der Luthergasse in Richtung Stadtpark unterwegs. Im Stadtpark wurde er plötzlich von einem unbekannten Täter von hinten erfasst, der ihm sogleich den Mund zuhielt. Ein zweiter Unbekannter stieß ihn zu Boden, setzte sich auf ihn und zog dem Opfer das 80 Euro teure Handy aus der Hosentasche. Anschließend flüchteten die unbekannten Räuber.  Durch die Attacken der unbekannten Täter erlitt der 29-jährige einen Bruch des linken Sprunggelenkes. Er wurde nach der Erstversorgung ins LKH Graz überstellt und stationär aufgenommen.  Die Unbekannten sind etwa 15 bis 17 Jahre alt und Ausländer. Einer der Täter war zur Tatzeit mit einer roten Jacke bekleidet – Genaueres ist nicht bekannt.

http://www.regionews.at/newsdetail/Brutaler_Ueberfall_in_Graz_29_Jaehriger_von_Jugendlichen_schwer_verletzt-51020

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
MEINE ANALYSE:
Wenn ich die Medien anschaue, dann bemerke ich an erster Stelle Wetter, Oscarverleihung, Nippelalarm, Skiweltcup und die Beliebtheitsskala der Politiker. Solche Nebensächlichkeiten so ungemein wichtig zu nehmen, zeigt von Verfall der Vernunft und der gesellschaftlichen Ordnung. Auch die an oberster Stelle stehende Hüter der Ordnung, die Gerichte, sind immer weniger auf Gerechtigkeit bedacht, sondern nehmen wieder einmal, wie so oft in der Geschichte, die Rolle als Prostituierte der Mächtigen ein. Nachdem letztere in den vergangenen 3 Jahrzehnten immer mehr die Vertreter der islamischen Ideologie geworden sind, belegen die Richter sogar Meinungsäußerungen, die auch nur eine geringe Unzufriedenheit mit dem Islam ausdrücken, barsch mit unbedingten Strafen [1].  Bei Worten fangen Gerichte und die Medien zu hyperventilieren an, während Körperverletzungen und Vergewaltigungen, bei denen real Körper und Knochen von Menschen verletzt werden, sie nicht im Geringsten aufregen. Es entsteht der Eindruck, als würden sie sich in einem heimlichen Konsens mit den Gewalttätern befinden, weil sie sich dabei gar so desinteressiert zeigen. Dieser Konsens ist zurückzuführen auf eine übereinstimmende autoritäre Denkweise, in welcher die islamische Ideologie das Lehramt inne hat und die europäischen Gerichte die ergebenen Schüler sind.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

—————
[1] Frau Dr.Elisabeth Sabaditsch-Wolff wurde 2011-02-15 von einem österreichischen Gericht zu einer unbedingten Strafe verurteilt, nur weil sie der Meinug äußerte, ein schon vor 1379 Jahren verstorbener Mann, der Mohammed hieß, wäre nach heutigem Verständnis „pädophil“ gewesen, weil er als 52-Jähriger mit einem 9-jährigen Mädchen Geschlechtsverkehr durchführte.


GRAZER VON TÜRKEN UM 15.000 € BETROGEN

2013/02/19

119 Grazer von Türken um 15.000 € betrogen (Feb2013), 118 Zehn Türken verwendeten Österreicher als Fußball (Jan2013), 117 Die günstigen Rahmenbedingungen für Vergewaltigungen (Jan2013), 116 Mustafa A. vergewaltigte mutmaßlich 3 Frauen. Die Titel 115 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Titel ist in Klammer Monat und Jahr angeführt, wann der Artikel erschienen ist. Bitte dann im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und so weit nach unten scrollen, bis der Artikel sichtbar wird.

119    20130219      KATEGORIE: Analysen zum Tag

GRAZER VON TÜRKEN UM 15.000 € BETROGEN von Klaus Remsing
auditorium-maximum-uni-regensburg-20060911Bild 1:  Papst Benedikt XVI.  nahm das schwere Los auf sich, auch auf die schlechten und inhumanen Seiten vom Islam hinzuweisen [1].

vvvvvvvvvvvvvvvv
BERICHT aus „Regionews“, von 20130207:
Grazer Pensionist fiel auf „Gewinn-Masche“ herein – 15.000 Euro weg    GRAZ. Auf einen gemeinen Betrüger ist ein Grazer Pensionist (70) hereingefallen. Unter der Vorspiegelung, er hätte einen Hauptgewinn gemacht, wurden dem Mann 15.000 Euro herausgelockt.  

Der 70-Jährige erhielt am 21. Jänner einen Anruf, in dem ihm der angebliche Mitarbeiter eines Notariatsbüros in Berlin erklärte, dass er einen Hauptgewinn gemacht hätte: er dürfe zwischen der sportlichen Oberklasselimousine eines namhaften deutschen Autoherstellers oder dem Wert des Fahrzeuges in Bargeld – nämlich 48.500 Euro – wählen.  

GrazBild 2: Graz

Da der Pensionist schon ein Auto hatte, wählte er das Bargeld, was, wie der seriös erscheinende Anrufer betonte, kein Problem wäre. Da jedoch der Sponsor in der Türkei ansässig sei, müsste vorerst ein Betrag von 850 Euro mittels Paketdienst an dessen Firmenadresse iMoschee in Berlin, 2012n der Türkei übermittelt werden.

Bild 3: Berlin, Moschee

Der Pensionist kam dieser Aufforderung gleich am nächsten Tag nach.  Etwa eine Woche später rief der Notariatsmitarbeiter wieder an und teilte mit, dass der Sponsor eine weitere Überweisung, diesmal 3.900 Euro, verlangen würde. Wieder eine Woche später erfolgte eine neuerliche Forderung über 3.900 Euro. Begründet wurde alles mit der außergewöhnlichen Höhe des Gewinnes. Der Pensionist verschickte die geforderten Beträge jeweils am nächsten Tag.  Anfang Februar 2013 wurde der Mann von der angeblichen Mitarbeiterin einer Bank in Berlin kontaktiert und zur Bezahlung von 5.000 Euro aufgefordert.
AnkaraBild 4: Türkei, Ankara

Der Grazer kam auch dieser Forderung nach. Da es dabei zu Fehlern gekommen war, müssten nun 4.900 Euro überwiesen werden, damit 9.000 Euro dem Konto des Pensionisten gutgeschrieben werden könnten.  Da dem Grazer nun doch langsam Zweifel kamen, nahm er mit der Bank in Berlin Kontakt auf, wo ihm mitgeteilt wurde, dass die von ihm genannten Mitarbeiterinnen unbekannt seien. Seitens der Bank wurde erklärt, dass diese Gewinnversprechen schon öfter vorgekommen seien und er Opfer eines Betrugs geworden war. Eine letzte Forderung über 4.500 Euro erfüllte der Pensionist nicht mehr. Insgesamt hatte er jedoch bereits rund 15.000 Euro, inklusive Transportgebühren, an die Unbekannten übermittelt.

http://www.regionews.at/newsdetail/Grazer_Pensionist_fiel_auf_Gewinn_Masche_herein_15_000_Euro_weg-50225

vvvvvvvvvvvvvvvvvvv
MEINE ANALYSE:

Unter „ANALYSEN ZUM TAG“, Nr. 084 „Ein vom Korruptifernsehen eingelullter Linzer wurde von Türken betrogen“ (Aug2011), habe ich von einem nahezu identischen Betrugsfall berichtet. Auch dort hieß es: „Er solle sich mit einem Notar in Berlin in Verbindung setzen. Unter dessen Handynummer erfuhr der Linzer, er erhalte einen Wagen im Wert von 50.000 Euro oder das Geld in bar. Zuvor müsse er aber 7.000 Euro für die Abwicklung in die Türkei überweisen. Der Pensionist fiel auf den Betrüger herein und überwies das Geld. Als die Tochter des vermeintlichen Gewinners von der Sache erfuhr, erstattete sie Anzeige.“

Die Türken wenden diese Betrugsmethode offenbar schon einige Jahre an, sie dürfte wie geschmiert funktionieren. Wahrscheinlich sind schon sehr viele Österreicher darauf hereingefallen. Sie haben aber keine Anzeige gemacht, weil sie nicht vor Verwandten und Bekannten als Dummkopf dastehen wollen. Im Linzer Fall 2011 hat auch nicht der Geschädigte selbst, sondern erst seine Tochter eine Anzeige gemacht.

Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum sich Österreicher schwer tun, sich zu beschweren oder gar eine Anzeige zu machen: sie haben Angst, als „Rassist“ oder „Islamhasser“ betitelt zu werden, sobald sie über Türken oder den Islam auch nur irgend etwas Schlechtes sagen. Schuld an dieser Angst sind die meist bequemen Politiker und die noch bequemeren Medien, die von den Zwangsgebühren es sich gut gehen lassen. Sie machen es sich leicht und malen nur schwarz-weiß, gut-schlecht. Gut ist für sie der Islam und schlecht ist alles andere. Sie sträuben sich, den Islam differenziert zu sehen, weil sich dann möglicherweise offenbaren könnte, wie viele schlechte Seiten der Islam hat[1].   Wenn gar die schlechten Seiten zu sehr überwiegen, dann müssten sie als Politiker und Medienmacher sich dazu aufraffen, gegen ihn etwas zu tun. Das widerspricht aber wiederum ihrem Hang zur Bequemlichkeit.

Türkischer NationalismusBild 5: Türkischer Nationalismus in Westeuropa

Und noch einen Grund gibt es, warum Österreicher lieber Tausende Euro in den Wind schreiben, bevor sie eine Anzeige gegen Türken machen. Wegen den starken verwandtschaftlichen, religiösen und internationalen Vernetztheiten (im obigen Fall Berlin – Graz – Türkei), dem Nationalismus der Türken und deren schnellen und tiefen Beleidigtheit werden möglicherweise lang andauernde Repressionen und Revancheakte, die auch Familienangehörige treffen können, befürchtet.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

[1]
Papst Benedikt XVI. machte es sich nicht leicht und differenzierte gegenüber dem Islam, deshalb wurde er von den es sich möglichst bequem machenden Medienmachern jahrelang angefeindet, was letztlich auch zu seinem Rücktritt führte. Er zitierte 2006-09-12 in seiner Regensburger Rede diesen Satz von Manuel II. Palaiologos (1350-1425):

“Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


DIE MISOPÄDIE DER 68er-LINKEN

2013/02/15

016 Die Misopädie der 68er-Linken (Feb2013), 015 Linke stoßen fies den Letzten zurück (Sep2012), 014 Die megareichen Scheichs und ihre rotgrünen Lakaien (Aug2012), 013 Wie Grün/Rot die Geburtenrate der Mohammedaner pusht (Jun2012), 012 Der Islam tobt gegen Homosexuelle und die Linken schauen zu (Mai2012). Die Titel 011 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Titel ist in Klammer Monat und Jahr angeführt, wann der Artikel erschienen ist. Bitte dann im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und so weit nach unten scrollen, bis der Artikel sichtbar wird.

016       20130215      KATEGORIE: “Linke und Islam”

DIE MISOPÄDIE DER 68er-LINKEN – von Klaus Remsing

ÜberreichungBild: Manche Politiker meinen, sie würden den Islam in das soziologische Kreissystem Europas einbauen, doch es ist umgekehrt.

vvvvvvvvvvvvvvvvvvv

MEINE ANALYSE:

Nicht nur in Physik und Biologie sondern auch in der Soziologie ist jede einmal entstandene Verbindung bestrebt weitere Verbindungen einzugehen, um zu einem geschlossenen Kreissystem zu gelangen. Nur dieses gewährt stabile Autonomie, erleichtert ein Selbstläufertum und befähigt, immer weitere Stücke der umgebenden Welt in sich einzuverleiben.

Der Mohammedanismus ist derzeit dabei, in Westeuropa ein soziologisches Kreissystem herzustellen, mit dem er nach und nach immer größere Teile der Medien, Regierungen, NGOs, Kirchen und der Bevölkerung in sich einverleiben kann. Die Teilung der mohammedanischen Welt in einerseits sehr reiche und andererseits sehr arme Länder wird dabei geschickt eingesetzt. Saudi Arabien und die Emirate kaufen sich in europäische Firmen, Zeitungen, Rundfunkanstalten und Sportvereine ein und sichern sich damit einen Einfluss auf die Wirtschaft und das Denken der Europäer. Kein Moderator im Fernsehen oder Kabarettist wagt es noch, den Islam irgendwo anzutasten, ja nicht einmal mehr über ihn einen harmlosen kleinen Scherz zu machen so wie es der Showmaster Rudi Carell anno 1987 tat, als er einen 6-Sekunden-Sketch darstellte, wie Khomeini mit Damenunterwäsche beworfen wird (1).

Zugleich werden die islamischen Organisationen, Moscheeneubauten und die überdurchschnittlich hohe Fortpflanzungsrate der eingewanderten Moslems finanziert. Letztere kommen aus den armen islamischen Ländern Nordafrikas, Nord-Nigeria, Nord-Mali, Tschetschenien, Pakistan, Bosnien und Kosovo. Auch wenn diese Moslems in Europa nichts arbeiten(2), so können sie aufgrund der Sozialgelder, der oft kostenlosen Zurverfügungstellung von Gemeindewohnungen und der Zuwendungen von den islamischen Organisationen weit besser als in ihren Herkunftsländern und oft auch weit besser als viele Ethnoeuropäer leben. Die durch ihre Bevölkerungsexplosion immer mehr werdenden Moslems drängen vehement nach. Die Türkei spielt dabei eine Doppelrolle. Einerseits finanziert sie großzügig türkisch-islamische Organisationen wie DITIB, ATIB und deren Mitglieder in Westeuropa, Moscheeneubauten und Imame, andererseits schickt sie aus besonders armen und bevölkerungsreichen Gegenden ihres Riesenlandes immer mehr Zuwanderer nach Europa.

Ein letztes Teilstück, das noch fehlt im Kreissystem des europäischen Mohammedanismus ist die Beeinflussung der zwischen 1960 und 2000 geborenen Europäer. Denn die zwischen 1945 und 1960 geborenen haben sich ohnehin schon fast zur Gänze dem Islam hingegeben, aber bei den nachfolgenden Generationen ist das noch nicht so sicher. Diese könnten doch vielleicht einmal die Fehler ihrer Eltern und Großeltern entdecken und korrigieren wollen. Besonders jenen Fehler, in und nach der 68er Revolution das Kind mit dem Bade ausgeschüttet zu haben: alle Leistungen der Vorgängergenerationen werden in Bausch und Bogen abgewertet und auch gegenüber ihren eigenen Nachkommen haben sie eine Misopädie entwickelt. Es werden rigoros und verbissen alle europäischen Werte abgelehnt, sogar der Republikanismus, die Wissenschaftlichkeit und die Europäische Aufklärung. Die Vehemenz der Ablehnung ließ sie sogar eine Verbindung eingehen mit der mephistolischen, reaktionärsten Weltanschauung, die seit 1400 Jahren existiert, dem Islam.

Um die Aufdeckung ihrer Missetaten zu verhindern, glorifiziert sich die 68er Generation, was ihr auch leicht gelingt, weil sie fast alle leitenden Posten in den europäischen Staaten, der EU und Medien besetzt hält. Es gibt kaum ein positives Attribut, das sie nicht für sich beansprucht. Revolutionär, modern, fortschrittlich, antifaschistisch, antirassistisch, weltoffen, human, emanzipatorisch, xenophil, progressiv, solidarisch, antinationalistisch, antiheteronormativ, basisdemokratisch, ökologisch, tolerant, gutmenschlich, nachhaltig – all das will sie sein.

Deshalb ist für die nachfolgenden Generationen die Gefahr sehr hoch, an dem strahlenden Vorbild ihrer Eltern zu zerbrechen und zu Drogen zu greifen. Hier springen nun die Drogenhändler aus Bosnien, Kosovo, Nigeria oder wie im nachfolgenden Fall aus Mali ein, um den Kreis zu schließen. Gerade die Kinder und Enkeln der den Islam verinnerlicht habenden 68er-Generation werden auf diese fatale Weise Opfer des Islams. Ein gesundes Maß an Misstrauen gegen alles was islamisch ist, somit auch eines gegen islamische Drogenhändler, wurde ihnen von ihren vernarrt islamophilen Eltern zusätzlich noch ausgetrieben.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

 vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv

POLIZEIBERICHT von 2013-01-23:

http://www.polizei.gv.at/bgld/aktuell/presse.aspx?prid=695539754A34692B77766B3D&pro=4

Ein Suchtgiftdealer ging den Beamten des Landeskriminalamtes Burgenland gestern ins Netz. Der 24-jährige, in Mali geborene Mann, versorgte bereits seit Oktober 2009 die Szene mit Cannabisblüten im Raum Parndorf. Die Ermittlungen liefen seit nunmehr dreieinhalb Jahren und konnten zu einem vorläufigen Abschluss gebracht werden.  Haidar H. hatte seinen Wohnsitz und sogenannten „Bunker“ jedoch im 2. Wiener Gemeindebezirk von wo aus er seine „Kundschaft“ bis ins Burgenland versorgte. Durch sukzessive Ermittlungen und ausführliche Befragungen von etwaigen Abnehmern durch das Landeskriminalamt Burgenland (LKA-B)konnten die Spuren des Täters bis nach Wien verfolgt werden.  Am 22. Jänner 2013, gegen 16:30 Uhr war es dann soweit. Beamte des LKA-Burgenland konnten den Täter in unmittelbarer Nähe seiner Wiener Wohnadresse beobachten, wie dieser eine Suchtmittelübergabe tätigte, worauf sie unverzüglich einschritten. Somit konnte H. auf frischer Tat betreten und vorläufig festgenommen werden. Die beschlagnahmten Suchtmittel waren in Kunststoffbuggies versteckt. Insgesamt konnten ca. 40 Gramm Cannabis beim Täter vorgefunden werden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde die Untersuchungshaft verhängt.  Weitere Ermittlungen werden durch das LKA-B durchgeführt. Rückfragen: Wolfgang Bachkönig 059133 10 1110  Presseaussendung vom 23.01.2013, 13:04 Uhr  Reaktionen bitte an die LPD Burgenland

 ————

(1)

http://de.wikipedia.org/wiki/Rudi_Carrell#Rudis_Tagesshow

Ein Skandal mit internationalem Ausmaß und Morddrohungen entstand, als in der Sendung (Rudis Tagesshow) vom 15. Februar 1987 Ayatollah Khomeini mit Damenunterwäsche beworfen wurde. Der Spot von sechs Sekunden führte zu einer diplomatischen Krise. Deutsche Diplomaten wurden aus dem Iran ausgewiesen und das dortige Goethe-Institut geschlossen. Mehrere Flüge nach Teheran wurden abgesagt. Rudi Carrell wurde genötigt, sich öffentlich zu entschuldigen.

—–

(2)

http://www.statistik.at/dynamic/wcmsprod/idcplg?IdcService=GET_NATIVE_FILE&dID=126360&dDocName=066753

Erwerbstätigenquoten der 15 bis 64 – Jährigen in Österreich 2.Quartal 2012:

Personen mit österreichischer Staatsangehörigkeit: 74,0 %

Frauen mit österreichischer Staatsangehörigkeit:     68,8 %

Männer aus der Türkei:                                                67,2 %

Personen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens:   65,0 %

Personen aus der Türkei:                                             47,0 %

Frauen aus der Türkei:                                                 27,8 %

Moslems sind also zum großen Teil in die Sozialsysteme und nicht in das Arbeitsleben Österreichs eingewandert. Von den österreichischen Frauen arbeitet ein höherer Prozentsatz als von den türkischen Männern. Diese Frauen verzichten auf eigene Kinder, um die Kinder der Moslems mit Kindergeld, Familienbeihilfe und Gemeindewohnungen mit ihrer Lohnsteuer zu finanzieren. Auch hilft die Art der Erwerbstätigkeit der Moslems meist nicht, um Österreich konkurrenzfähiger zu machen. Denn Wettbüros, Türkenläden, Taxiunternehmen, Pizzarias, Kebabstände und Handyläden belasten eher eine Wirtschaft, weil nichts Innovatives und Produktives dabei geschieht. Außerdem ist es fraglich, ob von dort viele Steuern in die Staatskasse eingezahlt werden.


DER ROTGRÜN-ADEL BEUTET DIE ARBEITER AUS

2013/02/08

005 Der Rotgrün-Adel beutet die Arbeiter aus (Feb2013), 004 Aufruf zur Revolution gegen den Islam (Jan2013), 003 Die unsichtbare Zensur-Wand (Dez2012), 002 Brandt und Pompidou stellten 1973 die Weichen in Richtung heutiger Wirtschaftskrise (Juli2012), 001 Die Fortschreitende Versklavung Europas durch die islamischen Scheichs seit 1973 (Mai2008).

Artikel-Suche: Nach jedem Titel ist in Klammer Monat und Jahr angeführt, wann der Artikel erschienen ist. Bitte dann im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und so weit nach unten scrollen, bis der Artikel sichtbar wird.
005      20130208      KATEGORIE:  Die Versklavung Europas

DER ROTGRÜN-ADEL BEUTET DIE ARBEITER AUS – von Klaus Remsing

SPÖ - weg von den Arbeitern, hin zu den Moslems
Bild 1: Die Sozialdemokraten – weg von den Arbeitern, hin zu den Moslems.

Noch um 1970 war es nicht außergewöhnlich, wenn Mechaniker oder Fliesenleger sich so nebenbei ein Haus schuldenfrei hinstellten. Oft stellten sie noch ein zweites Haus für ihre Töchter und Söhne gleich daneben hin, weil sie gerade im Hausbau-Elan waren. Fernfahrer verdienten damals innerhalb von 10 Jahren genug, um ein kleines Vermögen aufzubauen.

Doch weil der islamische Imperialismus ab etwa 1973 doppelhändig das wie Espenlaub zitternde Europa im Würgegriff hat, verarmen nicht nur die Arbeiter und besonders die Arbeiterinnen, sondern auch schon viele Akademiker. Die eine Hand quetscht mit Wucher-Erdölpreisen und die andere Hand quetscht mit den die Sozialbudgets schon mehr als zur Hälfte belastenden Migrantenströmen, deren Bevölkerungsanteil ununterbrochen wächst.  Seit 40 Jahren geht der Trend nun schon in diese Richtung und hat sich seither kein einziges Mal geändert. Da die Regierung und der Regierungsrundfunk ebenfalls ununterbrochen herumschreit: „Wir brauchen mehr Zuwanderer“, wird sich auch in Zukunft an diesem Trend kaum etwas ändern.

Schon die Mathematikkünste eines Grundschülers reichen aus, um für etwa 2060 Mursi – ähnliche Bundeskanzler in Europa vorauszusagen, aber die Medienleute erkennen das nicht. Entweder weil sie an Diskalkulie leiden, oder weil sie sich diebisch darauf freuen, beteiligt daran gewesen zu sein an einer historisch zu nennenden Abschaffung der europäischen Kultur.

Abdullah, König seit 2005

Bild 2: Der saudische König Abdullah

Diese neuen Kanzler werden anfangs moderat-islamisch daherkommen, aber über Nacht (wahrscheinlich bei Halbmond) mutieren und dann rabiat-islamisch einherschreiten. Auf die Art wie Chomeini, Ahmadinejad, Hamas-Führer Ahmed al-Dschabari, König Abdullah, Al Thani, Erdogan oder Bin Laden.

Viel arbeiten und wenig verdienen, aber kein Hindenken an ein eigenes Haus (oder wenn, dann mit einem Riesenschuldenberg), das wird die Zukunft der Arbeiter und Arbeiterinnen sein. Und wenn sie nach 45 bis 50 Dienstjahren in Pension (heißt in Deutschland Rente) gehen, wird ihre Pension unter fadenscheinigsten Vorwänden gekürzt. In Österreich wird seit Jahrzehnten Tausenden PensionistInnen eine komplette Jahrespension weggenommen, nur weil sie in einem einzigen Monat mehr als brutto 386,80 Euro zur Pension dazuverdient haben(1).  Wenn ihnen das in zwei Jahren passiert ist, dann zahlen sie eine Strafe von 20.000 bis 40.000 Euro.

In der Übergangszeit vom Arbeitsprozess in die Pension fordern aber viele Betriebe ihre alten Arbeitnehmer oft an, wenn sie Ausfälle wegen Grippewellen haben. Wehe, wenn eine Arbeiterin, die ohnehin nur 800 Euro Pension hat, zu gutmütig ist, zu oft aushilft und einmal mehr als brutto 386,80 Euro im Monat dazuverdient. Der österreichische Bundespräsident bekommt vom Staat 14 Mal im Jahr 23.259 Euro brutto, das ist etwa das Straf-Geld, das dann eine arme Arbeiterin-Pensionisten an den Staat zahlen muss.

Diese drakonische Strafe ist konsekutiv zur Strafpraxis, mit der Adel und Bauernadel gegen Knechte und Mägde oft wegen Bagatellen vorgingen, nur um Macht über sie zu zeigen. Macht lässt sich  am Besten damit demonstrieren, wenn sie hin und wieder mit wahnwitzig hohen Strafen gewürzt wird. Obwohl von den zwölf österreichischen Bundeskanzlern(2)   sieben Sozialdemokraten waren, rüttelte bisher keiner an dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit. ArbeiterInnen soll so ihr Status, nur der letzte Dreck – so wie früher die Mägde und die Knechte – zu sein, bewusst gemacht werden. Wenn ihnen die paar hundert Euro von der Pension abgezogen wird, die sie zuviel dazuverdient haben, dann wäre das gerecht, aber bitte doch nicht 20.000 bis 40.000 Euro.

Gegenüber Migranten sind sie aber grenzenlos huldvoll, die SP-Arbeiteradeligen, die SP- Beamtenadeligen, die Grün-Bildungsbürgeradeligen, die VP(CDU)-Dorf- Stadt- und Bauernadeligen, die Kirchenadeligen beider Konfessionen und die 46.000 EU-Beamtenadeligen, die selbst im Ruhestand durchschnittlich 4500.- Euro netto monatlich bekommen(3). Jedem Asylant, der einen Fuß auf österreichisches Staatsgebiet setzt, geben sie sofort monatlich 550.- Euro und wohnen, heizen, essen und fernsehen dazu – obwohl er nichts arbeitet und auch noch nie gearbeitet hat.

Moslems, welche fast immer viele Kinder (oft mit mehreren Frauen) zeugen, können sich wegen Sozialgeld, Kindergeld, Wohngeld, Gratiskindergarten (der erst eingeführt wurde, seit in vielen Kindergärten Moslemkinder die Mehrheit haben) einen BMW oder Mercedes leisten, obwohl sie nichts arbeiten. Einer Arbeiterin, die ihr ganzes Leben gerackert hat, werden aber von ihren mageren 800.- oft Euro 200.- Euro abgezogen und sie muss Miete, Heizung, Essen und Medikamente selbst bezahlen. Es geht ihr also viel schlechter als jedem Migranten. Die „ärmsten der Gesellschaft“ sind nicht die Migranten, wie in vielen Rundfunksendung behauptet wird, sondern die autochthonen Arbeiter und Arbeiterinnen.

Für den Rotgrün-Adel ist dies alles „auf einem guten Weg“ und „alternativlos“, weil er mit den Migranten unverhofft Verbündete, mit denen er gegen die ArbeiterInnen vorgehen kann, bekommen hat. Auch sind die moslemischen Migranten für ihn ja so etwas wie Mit-Adelige, weil diese genauso wie sie selbst meinen, ArbeiterInnen überlegen zu sein.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

————————-
(1)
https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/27/Seite.270222.html

Gilt in Österreich, Stand 2013:
„Bei einer vorzeitigen Alterspension bei langer Versicherungsdauer kommt es zum Pensionswegfall, wenn während des Pensionsbezuges eine Erwerbstätigkeit über der Geringfügigkeitsgrenze von 386,80 Euro (brutto) pro Monat ausgeübt wird (14 Mal pro Jahr), die eine Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung nach sich zieht.“

——

(2)
Die österreichischen Bundeskanzler von 1945 – 2013: Renner SP, Figl VP, Raab VP, Gorbach VP, Klaus VP, Kreisky SP, Sinowatz SP, Vranitzky SP, Klima SP, Schüssel VP, Gusenbauer SP, Faymann SP.

——

(3)
Von den 46.000 EU-Beamten bekommen 4.365 Beamte sogar höheren Netto-Gehalt als die deutsche Kanzlerin.

——