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016 20130215 KATEGORIE: “Linke und Islam”
DIE MISOPÄDIE DER 68er-LINKEN – von Klaus Remsing
Bild: Manche Politiker meinen, sie würden den Islam in das soziologische Kreissystem Europas einbauen, doch es ist umgekehrt.
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MEINE ANALYSE:
Nicht nur in Physik und Biologie sondern auch in der Soziologie ist jede einmal entstandene Verbindung bestrebt weitere Verbindungen einzugehen, um zu einem geschlossenen Kreissystem zu gelangen. Nur dieses gewährt stabile Autonomie, erleichtert ein Selbstläufertum und befähigt, immer weitere Stücke der umgebenden Welt in sich einzuverleiben.
Der Mohammedanismus ist derzeit dabei, in Westeuropa ein soziologisches Kreissystem herzustellen, mit dem er nach und nach immer größere Teile der Medien, Regierungen, NGOs, Kirchen und der Bevölkerung in sich einverleiben kann. Die Teilung der mohammedanischen Welt in einerseits sehr reiche und andererseits sehr arme Länder wird dabei geschickt eingesetzt. Saudi Arabien und die Emirate kaufen sich in europäische Firmen, Zeitungen, Rundfunkanstalten und Sportvereine ein und sichern sich damit einen Einfluss auf die Wirtschaft und das Denken der Europäer. Kein Moderator im Fernsehen oder Kabarettist wagt es noch, den Islam irgendwo anzutasten, ja nicht einmal mehr über ihn einen harmlosen kleinen Scherz zu machen so wie es der Showmaster Rudi Carell anno 1987 tat, als er einen 6-Sekunden-Sketch darstellte, wie Khomeini mit Damenunterwäsche beworfen wird (1).
Zugleich werden die islamischen Organisationen, Moscheeneubauten und die überdurchschnittlich hohe Fortpflanzungsrate der eingewanderten Moslems finanziert. Letztere kommen aus den armen islamischen Ländern Nordafrikas, Nord-Nigeria, Nord-Mali, Tschetschenien, Pakistan, Bosnien und Kosovo. Auch wenn diese Moslems in Europa nichts arbeiten(2), so können sie aufgrund der Sozialgelder, der oft kostenlosen Zurverfügungstellung von Gemeindewohnungen und der Zuwendungen von den islamischen Organisationen weit besser als in ihren Herkunftsländern und oft auch weit besser als viele Ethnoeuropäer leben. Die durch ihre Bevölkerungsexplosion immer mehr werdenden Moslems drängen vehement nach. Die Türkei spielt dabei eine Doppelrolle. Einerseits finanziert sie großzügig türkisch-islamische Organisationen wie DITIB, ATIB und deren Mitglieder in Westeuropa, Moscheeneubauten und Imame, andererseits schickt sie aus besonders armen und bevölkerungsreichen Gegenden ihres Riesenlandes immer mehr Zuwanderer nach Europa.
Ein letztes Teilstück, das noch fehlt im Kreissystem des europäischen Mohammedanismus ist die Beeinflussung der zwischen 1960 und 2000 geborenen Europäer. Denn die zwischen 1945 und 1960 geborenen haben sich ohnehin schon fast zur Gänze dem Islam hingegeben, aber bei den nachfolgenden Generationen ist das noch nicht so sicher. Diese könnten doch vielleicht einmal die Fehler ihrer Eltern und Großeltern entdecken und korrigieren wollen. Besonders jenen Fehler, in und nach der 68er Revolution das Kind mit dem Bade ausgeschüttet zu haben: alle Leistungen der Vorgängergenerationen werden in Bausch und Bogen abgewertet und auch gegenüber ihren eigenen Nachkommen haben sie eine Misopädie entwickelt. Es werden rigoros und verbissen alle europäischen Werte abgelehnt, sogar der Republikanismus, die Wissenschaftlichkeit und die Europäische Aufklärung. Die Vehemenz der Ablehnung ließ sie sogar eine Verbindung eingehen mit der mephistolischen, reaktionärsten Weltanschauung, die seit 1400 Jahren existiert, dem Islam.
Um die Aufdeckung ihrer Missetaten zu verhindern, glorifiziert sich die 68er Generation, was ihr auch leicht gelingt, weil sie fast alle leitenden Posten in den europäischen Staaten, der EU und Medien besetzt hält. Es gibt kaum ein positives Attribut, das sie nicht für sich beansprucht. Revolutionär, modern, fortschrittlich, antifaschistisch, antirassistisch, weltoffen, human, emanzipatorisch, xenophil, progressiv, solidarisch, antinationalistisch, antiheteronormativ, basisdemokratisch, ökologisch, tolerant, gutmenschlich, nachhaltig – all das will sie sein.
Deshalb ist für die nachfolgenden Generationen die Gefahr sehr hoch, an dem strahlenden Vorbild ihrer Eltern zu zerbrechen und zu Drogen zu greifen. Hier springen nun die Drogenhändler aus Bosnien, Kosovo, Nigeria oder wie im nachfolgenden Fall aus Mali ein, um den Kreis zu schließen. Gerade die Kinder und Enkeln der den Islam verinnerlicht habenden 68er-Generation werden auf diese fatale Weise Opfer des Islams. Ein gesundes Maß an Misstrauen gegen alles was islamisch ist, somit auch eines gegen islamische Drogenhändler, wurde ihnen von ihren vernarrt islamophilen Eltern zusätzlich noch ausgetrieben.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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POLIZEIBERICHT von 2013-01-23:
http://www.polizei.gv.at/bgld/aktuell/presse.aspx?prid=695539754A34692B77766B3D&pro=4
Ein Suchtgiftdealer ging den Beamten des Landeskriminalamtes Burgenland gestern ins Netz. Der 24-jährige, in Mali geborene Mann, versorgte bereits seit Oktober 2009 die Szene mit Cannabisblüten im Raum Parndorf. Die Ermittlungen liefen seit nunmehr dreieinhalb Jahren und konnten zu einem vorläufigen Abschluss gebracht werden. Haidar H. hatte seinen Wohnsitz und sogenannten „Bunker“ jedoch im 2. Wiener Gemeindebezirk von wo aus er seine „Kundschaft“ bis ins Burgenland versorgte. Durch sukzessive Ermittlungen und ausführliche Befragungen von etwaigen Abnehmern durch das Landeskriminalamt Burgenland (LKA-B)konnten die Spuren des Täters bis nach Wien verfolgt werden. Am 22. Jänner 2013, gegen 16:30 Uhr war es dann soweit. Beamte des LKA-Burgenland konnten den Täter in unmittelbarer Nähe seiner Wiener Wohnadresse beobachten, wie dieser eine Suchtmittelübergabe tätigte, worauf sie unverzüglich einschritten. Somit konnte H. auf frischer Tat betreten und vorläufig festgenommen werden. Die beschlagnahmten Suchtmittel waren in Kunststoffbuggies versteckt. Insgesamt konnten ca. 40 Gramm Cannabis beim Täter vorgefunden werden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde die Untersuchungshaft verhängt. Weitere Ermittlungen werden durch das LKA-B durchgeführt. Rückfragen: Wolfgang Bachkönig 059133 10 1110 Presseaussendung vom 23.01.2013, 13:04 Uhr Reaktionen bitte an die LPD Burgenland
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(1)
http://de.wikipedia.org/wiki/Rudi_Carrell#Rudis_Tagesshow
Ein Skandal mit internationalem Ausmaß und Morddrohungen entstand, als in der Sendung (Rudis Tagesshow) vom 15. Februar 1987 Ayatollah Khomeini mit Damenunterwäsche beworfen wurde. Der Spot von sechs Sekunden führte zu einer diplomatischen Krise. Deutsche Diplomaten wurden aus dem Iran ausgewiesen und das dortige Goethe-Institut geschlossen. Mehrere Flüge nach Teheran wurden abgesagt. Rudi Carrell wurde genötigt, sich öffentlich zu entschuldigen.
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(2)
http://www.statistik.at/dynamic/wcmsprod/idcplg?IdcService=GET_NATIVE_FILE&dID=126360&dDocName=066753
Erwerbstätigenquoten der 15 bis 64 – Jährigen in Österreich 2.Quartal 2012:
Personen mit österreichischer Staatsangehörigkeit: 74,0 %
Frauen mit österreichischer Staatsangehörigkeit: 68,8 %
Männer aus der Türkei: 67,2 %
Personen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens: 65,0 %
Personen aus der Türkei: 47,0 %
Frauen aus der Türkei: 27,8 %
Moslems sind also zum großen Teil in die Sozialsysteme und nicht in das Arbeitsleben Österreichs eingewandert. Von den österreichischen Frauen arbeitet ein höherer Prozentsatz als von den türkischen Männern. Diese Frauen verzichten auf eigene Kinder, um die Kinder der Moslems mit Kindergeld, Familienbeihilfe und Gemeindewohnungen mit ihrer Lohnsteuer zu finanzieren. Auch hilft die Art der Erwerbstätigkeit der Moslems meist nicht, um Österreich konkurrenzfähiger zu machen. Denn Wettbüros, Türkenläden, Taxiunternehmen, Pizzarias, Kebabstände und Handyläden belasten eher eine Wirtschaft, weil nichts Innovatives und Produktives dabei geschieht. Außerdem ist es fraglich, ob von dort viele Steuern in die Staatskasse eingezahlt werden.