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014 20120827 KATEGORIE: “Linke und Islam”
DIE MEGAREICHEN SCHEICHS UND IHRE ROTGRÜNEN LAKAIEN – von Klaus Remsing
Bild aus der österreichischen Gratiszeitung „Heute“, von 20120820
Seit etwa 1990 läuft im Westen ein „Irgend Etwas“ ab, von dem aber die Ethnoeuropäer unter keinen Umständen etwas bemerken sollen. Seit damals sind auch die großen Rundfunksender und Zeitungen, Theaterbühnen, Schriftsteller und teilweise sogar Wikipedia in einer frappierenden Übereinstimmung darum bemüht, ihre Hörer und Leser zu infantilisieren, zu desinformieren, zu verwirren, zu demoralisieren und psychisch komplett in Stücke zu hauen. Vollkommen unnütze, nebensächliche Berichte und Analysen wabern unablässig über die Bildschirme und über das Zeitungspapier. Jede Fernsehstunde und jede Zeitungslektüre macht die Daunendecke dicker, mit der dieses „Irgend Etwas“ zugedeckt wird.
Allerdings blitzt manchmal doch etwas hervor, denn Anfänger-Journalisten haben oft noch nicht richtig gelernt über welche Tatsachen sie berichten dürfen und über welche sie nicht berichten dürfen. Oder wenn im Wirtschaftsteil stolz über Bauaufträge für Paläste und Hochhaustürme, Rüstungs- und Flugzeugbestellungen, Fremdenverkehrsbelebung durch reiche arabische Urlaubsgäste(1) oder eine Jacht-Reparatur(2) berichtet wird. Dann kann dieses „Irgend Etwas“ schlaglichtartig in Erscheinung treten. Wie bei einem trockenen Gewitter, wenn die gesamte Landschaft für eine Viertelsekunde lang zu sehen ist. Dann zeigt sich überdeutlich, wohin die finanzielle Substanz des Westens in den letzten Jahrzehnten geflossen ist: Zu den zehntausenden mohammedanischen Scheichs in Nordafrika uns Mittelost, die auf dem größten Teil der Ölseen des Planeten sitzen.
Unbeeindruckt von solchen Erkenntnisblitzen sind besonders die Rotgrünen, die in Zeiten der Prosperität mit einem Stück des süßen Kuchens vom Gesamtvermögen sich voll zufriedengaben, seit 2008 aber, dem Beginn der derzeitigen Wirtschaftskrise, in eine rabiate Rhetorik gegen „die Reichen“ verfallen. Frankreichs Präsident Hollande will 75% Steuersatz, im gesamten Westeuropa schreien sie in immer kürzeren Abständen nach „Finanztansaktionssteuer“, „Reichensteuer“, „Solidarabgabe“, „eat the rich“ – aber um die heutigen echten Megareichen machen sie einen großen respektvollen Bogen. Die Rotgrünen klammern die letzten 30 Jahre aus ihrer Geschichtsschreibung einfach aus. Das war die Zeit der massiven Umlenkung des Geldes von den sauer ersparten Guthaben der westlichen – oftmals gewiss auch manchmal wohlhabenden – Bürger in die Safes der mohammedanischen Scheichs. Geld spielt bei den letzteren jetzt keine Rolle mehr. Neben ihrem prasserischen eigenen Lebensstil finanzieren sie eine islamische Radikalisierung Nordafrikas, des Mittleren Ostens, Pakistans und der Türkei. Zugleich finanzieren sie die islamische Übernahme Westeuropas.
Hinter den edlen Worten von „Arabischer Frühling“, „Jasmin-Revolution“ und „Freiheits- und Demokratiebewegung in Nordafrika“ verbirgt sich nichts anderes als eine Vorbereitung für einen noch weit massiveren Sturmlauf als alle bisherigen, den die Mohammedaner in Richtung Westeuropa durchführen wollen. Alle faschistischen Bewegungen haben stets sehr edlen Worte verwendet. Hitler sagte: “Wir wachsen in eine sonnige, wirklich tolerante Weltanschauung hinein.“(3) und: „In diesen Tagen jährt sich zum fünftenmal der Abschluss unseres Nichtangriffspaktes mit Polen. Über den Wert dieser Vereinbarung gibt es heute unter allen wirklichen Friedensfreunden wohl kaum eine Meinungsverschiedenheit.“(4)
Schah Reza Pahlavi (Iran, bis 1979), Ben-Ali (Tunesien, bis 2011), Gaddafi (Libyen, bis 2011), Mubarak (Ägypten, bis 2011) und Assad (Syrien) waren und sind selbstverliebte Despoten, die zwar im eigenen Land brutal durchgriffen, aber zum Anführen eines Sturms auf Israel und Westeuropa waren sie nicht geeignet, weil sie zu wenig fundamentalistisch und viel zu wenig vernichtungsentschlossen gegen nichtislamische Länder waren. Sie wurden weggeputzt um sie nun mit entschlosseneren Angreifertypen zu ersetzen. Denn was ist, wenn in 30 bis 40 Jahren das Erdöl zu Ende geht? Dann hat der Islam kein Erpressungspotential mehr. Aus der Sicht der Mohammedaner muss deshalb zumindest Westeuropa unbedingt schon vorher in Besitz genommen werden, um vom ihm dann Tributzahlungen zu bekommen und um seine Ureinwohner als Sklaven verwenden zu können. Das ist es, worauf der „arabische Frühling“ hinaus will.
Die Mohammedaner haben ihre Sturmläufe gegen andere Länder immer schon vorbereitet zunächst einmal mit der Zeugung von Unmengen Nachkommen. „Das aktuell quantitativ beeindruckendste Beispiel für youth bulges liefern die islamisch geprägten Länder, die in nur fünf Generationen (1900-2000) von 150 auf 1200 Millionen Menschen zugenommen haben und immer noch – neben einigen schwarzafrikanischen Nationen – das Siegesbanner der Fortpflanzung tragen.“(5) 2012 existieren bereits 1400 Millionen Mohammedaner. Ihre eigenen Länder platzen dadurch aus den Nähten und Mohammedanerjugend ergießt sich somit fast zwangsläufig auf andere Länder. Sie brauchen nur mehr noch entschlossene Führer zu wählen, was sie jetzt gerade tun. Als Trojanisches Pferd verwenden sie den Islam, den sie dreist als „reine Religion“ darstellen um so unter dem Schutz der westlichen Religionsfreiheit in Massen einsickern und eine Machtübernahme vorbereiten können.
Die Rotgrünen veranstalten zwar laufend Demos gegen „die Reichen“, aber gegen die Reichsten, welche die mohammedanischen Ölscheichs sind, bringen sie kein einziges Wort hervor. Noch nie wurde ein Rotgrüner bei einer Protestdemo gegen das megareiche Saudi-Arabien gesehen. Als unterwürfige Lakaien des Islam holen sie immer mehr Mohammedaner nach Europa und fördern sie finanziell, mit Wohnungen, Islamunterricht, Islamzentrums- und Moscheebauten und mit der Einführung von bisher gänzlich ungebräuchlichen steinzeitlichen islamischen Ge- und Verboten.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism
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(1) Der Kapruner Taxi-Unternehmer Hermann Malaun weiß auch von in Deutschland lebenden Arabern, die sich im Sommer für mehrere Wochen oder einen Monat ein Taxi mieten, und dann am Flughafen Urlaubern aus diesen Ländern für die ganze Aufenthaltsdauer Fahrdienste anbieten. „Die gehen keinen Schritt zu Fuß und wollen einen Wagen samt Chauffeur.“ Auch in Wien würden arabische Fahrer mit Privatautos solche Dienste offerieren. „Da gibt es natürlich auch Vermittler.“ 20120823
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Illegale-Taxler-im-Pinzgau-aufgeflogen/75940076
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(2) Der Text aus der Gratiszeitung „Heute“ zum Bild ganz oben: „Oberösterreicher reparieren Millionen-Jacht von Scheich – 105 Meter Länge, Pool, Hubschrauber, 20-Meter-Esstisch – den Luxus seiner Mega-Jacht „Lady Moura“ hätte der saudi-arabische Milliardär Nasser Ar-Raschid beinahe nur noch im Hafen von Monaco genießen können und nicht auf hoher See. Grund: Ein Motorschaden! Große internationale Firmen scheiterten an der kaputten Dieseleinspritzanlage. Die Spezialisten von Helmut Hofmann aus Laakirchen-Steyrermühl (Bez. Gmunden) konnten die 160-Millionen-Euro-Jacht wieder flott machen.“
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(3) „Hitler’s Table Talk“: Troubling Finds Richard C. Carrier German Studies Review, Vol. 26, No. 3.
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(4) Rede Hitlers in Berlin 19390130
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(5) Gunnar Heinsohn, Söhne und Weltmacht, Orell füssli Verlag 2006, S.25
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