DIE MEGAREICHEN SCHEICHS UND IHRE ROTGRÜNEN LAKAIEN

2012/08/27

014 Die megareichen Scheichs und ihre rotgrünen Lakaien (Aug2012), 013 Wie Grün/Rot die Geburtenrate der Mohammedaner pusht (Jun2012), 012 Der Islam tobt gegen Homosexuelle und die Linken schauen zu (Mai2012), 011 Der Weltwirtschaft – Zusammenbruch wird verursacht vom Islam (Okt2011). Die Titel 010 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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014       20120827      KATEGORIE: “Linke und Islam”

DIE MEGAREICHEN SCHEICHS UND IHRE ROTGRÜNEN LAKAIEN – von Klaus Remsing


Bild aus der österreichischen Gratiszeitung „Heute“, von 20120820

Seit etwa 1990 läuft im Westen ein „Irgend Etwas“ ab, von dem aber die Ethnoeuropäer unter keinen Umständen etwas bemerken sollen. Seit damals sind auch die großen Rundfunksender und Zeitungen, Theaterbühnen, Schriftsteller und teilweise sogar Wikipedia in einer frappierenden Übereinstimmung darum bemüht, ihre Hörer und Leser zu infantilisieren, zu desinformieren, zu verwirren, zu demoralisieren und psychisch komplett in Stücke zu hauen. Vollkommen unnütze, nebensächliche Berichte und Analysen wabern unablässig über die Bildschirme und über das Zeitungspapier. Jede Fernsehstunde und jede Zeitungslektüre macht die Daunendecke dicker, mit der dieses „Irgend Etwas“ zugedeckt wird.

Allerdings blitzt manchmal doch etwas hervor, denn Anfänger-Journalisten haben oft noch nicht richtig gelernt über welche Tatsachen sie berichten dürfen und über welche sie nicht berichten dürfen. Oder wenn im Wirtschaftsteil stolz über Bauaufträge für Paläste und Hochhaustürme, Rüstungs- und Flugzeugbestellungen, Fremdenverkehrsbelebung durch reiche arabische Urlaubsgäste(1) oder eine Jacht-Reparatur(2) berichtet wird. Dann kann dieses „Irgend Etwas“ schlaglichtartig in Erscheinung treten. Wie bei einem trockenen Gewitter, wenn die gesamte Landschaft für eine Viertelsekunde lang zu sehen ist. Dann zeigt sich überdeutlich, wohin die finanzielle Substanz des Westens in den letzten Jahrzehnten geflossen ist: Zu den zehntausenden mohammedanischen Scheichs in Nordafrika uns Mittelost, die auf dem größten Teil der Ölseen des Planeten sitzen.

Unbeeindruckt von solchen Erkenntnisblitzen sind besonders die Rotgrünen, die in Zeiten der Prosperität mit einem Stück des süßen Kuchens vom Gesamtvermögen sich voll zufriedengaben, seit 2008 aber, dem Beginn der derzeitigen Wirtschaftskrise, in eine rabiate Rhetorik gegen „die Reichen“ verfallen. Frankreichs Präsident Hollande will 75% Steuersatz, im gesamten Westeuropa schreien sie in immer kürzeren Abständen nach „Finanztansaktionssteuer“, „Reichensteuer“, „Solidarabgabe“, „eat the rich“ – aber um die heutigen echten Megareichen machen sie einen großen respektvollen Bogen. Die Rotgrünen klammern die letzten 30 Jahre aus ihrer Geschichtsschreibung einfach aus. Das war die Zeit der massiven Umlenkung des Geldes von den sauer ersparten Guthaben der westlichen  – oftmals gewiss auch manchmal wohlhabenden – Bürger in die Safes der mohammedanischen Scheichs. Geld spielt bei den letzteren jetzt keine Rolle mehr. Neben ihrem prasserischen eigenen Lebensstil finanzieren sie eine islamische Radikalisierung Nordafrikas, des Mittleren Ostens, Pakistans und der Türkei. Zugleich finanzieren sie die islamische Übernahme Westeuropas.

Hinter den edlen Worten von „Arabischer Frühling“, „Jasmin-Revolution“ und „Freiheits- und Demokratiebewegung in Nordafrika“ verbirgt sich nichts anderes als eine Vorbereitung für einen noch weit massiveren Sturmlauf als alle bisherigen, den die Mohammedaner in Richtung Westeuropa durchführen wollen. Alle faschistischen Bewegungen haben stets sehr edlen Worte verwendet. Hitler sagte: “Wir wachsen in eine sonnige, wirklich tolerante Weltanschauung hinein.“(3) und: „In diesen Tagen jährt sich zum fünftenmal der Abschluss unseres Nichtangriffspaktes mit Polen. Über den Wert dieser Vereinbarung gibt es heute unter allen wirklichen Friedensfreunden wohl kaum eine Meinungsverschiedenheit.“(4)

Schah Reza Pahlavi (Iran, bis 1979), Ben-Ali (Tunesien, bis 2011), Gaddafi (Libyen, bis 2011), Mubarak (Ägypten, bis 2011) und Assad (Syrien) waren und sind selbstverliebte Despoten, die zwar im eigenen Land brutal durchgriffen, aber zum Anführen eines Sturms auf Israel und Westeuropa waren sie nicht geeignet, weil sie zu wenig fundamentalistisch und viel zu wenig vernichtungsentschlossen gegen nichtislamische Länder waren. Sie wurden weggeputzt um sie nun mit entschlosseneren Angreifertypen zu ersetzen. Denn was ist, wenn in 30 bis 40 Jahren das Erdöl zu Ende geht? Dann hat der Islam kein Erpressungspotential mehr. Aus der Sicht der Mohammedaner muss deshalb zumindest Westeuropa unbedingt schon vorher in Besitz genommen werden, um vom ihm dann Tributzahlungen zu bekommen und um seine Ureinwohner als Sklaven verwenden zu können. Das ist es, worauf der „arabische Frühling“ hinaus will.

Die Mohammedaner haben ihre Sturmläufe gegen andere Länder immer schon vorbereitet zunächst einmal mit der Zeugung von Unmengen Nachkommen. „Das aktuell quantitativ beeindruckendste Beispiel für youth bulges liefern die islamisch geprägten Länder, die in nur fünf Generationen (1900-2000) von 150 auf 1200 Millionen Menschen zugenommen haben und immer noch – neben einigen schwarzafrikanischen Nationen – das Siegesbanner der Fortpflanzung tragen.“(5) 2012 existieren bereits 1400 Millionen Mohammedaner. Ihre eigenen Länder platzen dadurch aus den Nähten und Mohammedanerjugend ergießt sich somit fast zwangsläufig auf andere Länder. Sie brauchen nur mehr noch entschlossene Führer zu wählen, was sie jetzt gerade tun. Als Trojanisches Pferd verwenden sie den Islam, den sie dreist als „reine Religion“ darstellen um so unter dem Schutz der westlichen Religionsfreiheit in Massen einsickern und eine Machtübernahme vorbereiten können.

Die Rotgrünen veranstalten zwar laufend Demos gegen „die Reichen“, aber gegen die Reichsten, welche die mohammedanischen Ölscheichs sind, bringen sie kein einziges Wort hervor. Noch nie wurde ein Rotgrüner bei einer Protestdemo gegen das megareiche Saudi-Arabien gesehen. Als unterwürfige Lakaien des Islam holen sie immer mehr Mohammedaner nach Europa und fördern sie finanziell, mit Wohnungen, Islamunterricht, Islamzentrums- und Moscheebauten und mit der Einführung von bisher gänzlich ungebräuchlichen steinzeitlichen islamischen Ge- und Verboten.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism
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(1) Der Kapruner Taxi-Unternehmer Hermann Malaun weiß auch von in Deutschland lebenden Arabern, die sich im Sommer für mehrere Wochen oder einen Monat ein Taxi mieten, und dann am Flughafen Urlaubern aus diesen Ländern für die ganze Aufenthaltsdauer Fahrdienste anbieten. „Die gehen keinen Schritt zu Fuß und wollen einen Wagen samt Chauffeur.“ Auch in Wien würden arabische Fahrer mit Privatautos solche Dienste offerieren. „Da gibt es natürlich auch Vermittler.“  20120823
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Illegale-Taxler-im-Pinzgau-aufgeflogen/75940076

(2) Der Text aus der Gratiszeitung „Heute“ zum Bild ganz oben: „Oberösterreicher reparieren Millionen-Jacht von Scheich – 105 Meter Länge, Pool, Hubschrauber, 20-Meter-Esstisch – den Luxus seiner Mega-Jacht „Lady Moura“ hätte der saudi-arabische Milliardär Nasser Ar-Raschid beinahe nur noch im Hafen von Monaco genießen können und nicht auf hoher See. Grund: Ein Motorschaden! Große internationale Firmen scheiterten an der kaputten Dieseleinspritzanlage. Die Spezialisten von Helmut Hofmann aus Laakirchen-Steyrermühl (Bez. Gmunden) konnten die 160-Millionen-Euro-Jacht wieder flott machen.“

(3) „Hitler’s Table Talk“: Troubling Finds Richard C. Carrier German Studies Review, Vol. 26, No. 3.

(4) Rede Hitlers in Berlin 19390130

(5) Gunnar Heinsohn, Söhne und Weltmacht, Orell füssli Verlag 2006, S.25


EIN KLOSS IM HALS DER GRAZER UND ALLER ANDEREN EUROPÄER

2012/08/20

107 Ein Kloß im Hals der Grazer und aller anderen Europäer (Aug2012), 106 Ölscheichversiffte Medien gefährden die Bevölkerung (Jul2012), 105 Linzer Menschenretter mit Heiligenschein (Jun2012), 104 Türke mit VAN hetzte Kleinwagen (Juni2012).  Die Titel 103 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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107     20120820      KATEGORIE: Analysen zum Tag

EIN KLOSS IM HALS DER GRAZER UND ALLER ANDEREN EUROPÄER – von Klaus Remsing


Bild 1: SP-Kanzler Faymann wirbt türkisch
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MEINE ANALYSE:
Genau in jenen Ländern, Gemeinden und Städten wie auch Graz, in denen besonders viele besonders gutbezahlte Parlamentarier sitzen, welche besonders viele Mohammedanerbuben an ihr besonders großes Herz drücken, gibt es auch besonders viele Vergewaltigungen für einheimische junge Frauen und besonders viele Schläge für einheimische junge Männer. Durch die Straßen zu gehen und mit Öffis zu fahren ist nur mehr noch mit einem Kloß im Hals möglich. Wo früher ein gemütliches, gedankenverlorenes Flanieren möglich war, muss heute möglichst schnell zur Freundin oder vom Weiterbildungskurs nach Hause geeilt werden.
 
Es spricht sich in Tschetschenien, Türkei, Kosovo-Serbien, Bosnien, Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan, Syrien, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko schnell herum in welchen Ländern und in welchen Städten Westeuropas es Willkommens-Komitees für Mohammedaner gibt mit anschließender kostenloser Zurverfügungstellung von Wohnung, Lebensmittel, Heizung und Fernsehen. In Österreich bekommen sie zusätzlich entweder Arbeitslosengeld oder, wenn sie noch keinen Anspruch darauf haben, seit August 19,- Euro Sozialgeld pro Tag und Nase. Auch den in der Türkei lebenden (oft nur erfundenen) Kindern und Eltern zahlt Österreich und Deutschland eine volle Krankenversicherung.


Bilder2,3,4,5,6,7,8: Diese Türken und Türkinnen bekamen von Grünen, SPD und CDU üppig bezahlte Partei-, Parlaments- und Ministerposten

Die unbegrenzt mehr werdenden Integrationsbeamten, -vereine, -beauftragten, -staatssekretäre, -minister wollen schon aus reinem Selbstzweck heraus auch unbegrenzt aufnehmen, um ihre Bürofluchten zu verlängern, in denen sie ihren Freunden und auch vielen der hereindrängenden Mohammedanern bedeutungsvolle und gutbezahlte Schreibtischposten zur Verfügung stellen. Viele Funktionäre im österreichischen und deutschen Rundfunk (ORF, ZDF und ARD), Bundes- und Landesräte, Abgeordnete, Integrationsbeamte und -ministerinnen (wie  Cem Özdemir D, Bilkay Öney D, Aygül Özkan D, Aydan Özoguz D, Zülfiye Kaykin D, Alev Korun Ö, ) sind  mittlerweile schon mohammedanisch.

Weil Mohammedaner, sobald ihnen etwas gegeben wird, sie das als Verifizierung betrachten die unumschränkten Herren der Erde zu sein, schlagen sie „im Vorbeigehen“, wenn sich Gelegenheiten bieten, auch noch auf die ohnehin sie aushaltenden Europäer ein und vergewaltigen deren Mädchen. Dieses Einschlagen ist für sie unerlässlich, um die Europäer permanent zu demoralisieren. Dadurch sollen diese noch demütiger werden um noch mehr für sie zu zahlen(1).

Der Chef der deutschen Grünen, der türkischstämmige Cem Ödzemir sagte 1998 in einer türkischen Zeitung (er dachte 1998 wahrscheinlich, seine Worte werden in Deutschland und Österreich nicht beachtet werden, weil die europäische Wirtschaft damals noch boomte): „Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!“ (Zitat aus „Hürriyet“ 1998-09-08 und „Focus“, 1998-09-14)

Das Euro- und Wirtschaftsdesaster Europas ist deshalb so krass, weil es zwar auch so wie bei USA, Japan und China hauptsächlich auf die finanzielle Ausbeutung durch die Ölscheichs zurückzuführen ist, aber bei Europa kommt noch eine zweite Art von Ausbeutung dazu: Die Aufnahme und der Unterhalt von nun schon 55 Millionen Mohammedanern seit 1970verlangt den Europäern jährlich 200 Milliarden Euro ab.  Und das zusätzlich zu den ohnehin schon jährlich bezahlten 200 Milliarden Euro des zu hohen Ölpreises.

Alleine die Wirtschaft der Türkei wird zu 30% von Deutschland finanziert, das dafür selbst hohe Schulden aufnehmen muss. Frankreich nimmt alle in Riesenmengen gezeugten algerischen und marokkanischen Söhne auf und schenkt ihnen sofort Arbeitslosengeld (ebenso auf eigene Schulden), auch wenn diese noch keine Arbeitsleistung gebracht haben und auch nie eine bringen werden. Dadurch geraten immer mehr Ethnoeuropäer trotz oft anstrengender Arbeit in private Schulden und Armut.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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DER BERICHT (aus „REGIONEWS“, 20120817):

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=38069

GRAZ. Ein aufmerksamer Fahrradpolizist konnte Donnerstagnachmittag im Grazer Bezirk Gries ein Duo bei einem versuchten Raub festnehmen. Die Beschuldigten wurden nach den Einvernahmen in die Justizanstalt Graz Jakomini überstellt.  Gegen 16:52 Uhr war ein Fahrradpolizist in der Annenstraße unterwegs. Dabei konnte er beobachten, dass zwei Jugendliche (16, 17), zwei andere Jugendliche (18, 20) – alle aus dem Bezirk Leoben – offensichtlich berauben wollten. Mit Unterstützung einer Polizeistreife konnte der Fahrradpolizist die Beschuldigten festnehmen.  
Die Jugendlichen, die sich vorher nicht kannten, waren mit dem Zug von Bruck a.d. Mur nach Graz gefahren. Dabei hatten der 16-jährige Tschetschene und sein Komplize, ein 17-jähriger Serbe, die älteren Jugendlichen aus der Obersteiermark angesprochen und sich bereits nach ihrer Barschaft erkundigt. Ungeniert erzählten die Jüngeren, dass sie in der Obersteiermark ihren Lebensunterhalt mit Überfällen verdienen. Nachdem der Zug in Graz angekommen war, versuchten die Älteren die Jüngeren abzuschütteln, was aber misslang. In der Annenstraße wollten der 16-Jährige und sein 17-jähriger Komplize mit Gewalt, Schlägen und durch Würgen an das Bargeld und das Handy des 18-Jährigen gelangen. Dabei wurden sie vom Fahrradpolizisten wahrgenommen.  Die einschlägig vorbestraften Beschuldigten wurden nach den Einvernahmen wegen versuchten Raubes in die Justizanstalt Graz Jakomini überstellt.

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(1) Koran (33.28): „Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fasst”


WARUM DIE MOHAMMEDANER BEIM GROUND ZERO EINE MOSCHEE HINSTELLEN WOLLEN

2012/08/13

011 Warum die Mohammedaner beim Ground Zero eine Moschee hinstellen wollen (Aug2012), 010 Linke Krokodilstränen wegen langer Haut-Rüssel (Aug2012), 009 Die Rot-Grüne Rückkehr des Urfaschismus (Apr2012), 008 Der Islamische Faschismus ist ein Urfaschismus-Exponent (Jan2012). Die Titel 007 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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011         20120813      KATEGORIE: Islamischer Faschismus

WARUM DIE MOHAMMEDANER BEIM GROUND ZERO EINE MOSCHEE HINSTELLEN WOLLEN – von Klaus Remsing


Bild 1: Warum gerade da?

Immer weitere Böden auf der Erdkugel, deren Krümeln mühevoll hervorgebracht haben alle Wesen einschließlich Maus und Mensch, werden mit der Bezeichnung „Boden des Islam“ versehen.

Alle Unehrlichen, Unaufrichtigen, Spieler, Schmeichler und Schleimer in Westeuropa begrüßen und bejubeln nun den Islam als ihren natürlichsten Verbündeten,


Bild 2: Gülsüm gehört schon zu den Sozialdemokraten

weil sie hoffen mit seiner Macht über die Rundfunksender und Redaktionen in ganz Europa noch kategorischer bestimmen und alle Ehrlichen und Aufrichtigen noch rigoroser aus allen Behörden und Ämtern entfernen zu können. Verschlagen tragen sie das Wort „auch“ als Tarnung vor sich her. Mit ihrem schleimigen Satz: „Der Islam gehört auch zu Europa“, meinen sie aber: „Dem Islam muss Europa gehören!“.


Bild 3: Geplante 13 Stockwerke hohe Moschee beim Ground Zero

Doch ab wann ist ein Boden eigentlich „islamisch“? Wann er sich vollgesogen hat wie in Afrika, Indien, Spanien und Südosteuropa seit dem Jahr 622 mit dem Blut von bisher 270 Millionen getöteten Juden, Christen, Atheisten und Buddhisten und den Tränen derer Mütter. Genau deshalb wollen die Mohammedaner möglichst nahe dem Ground Zero(1), wo sie 2001-09-11 das Blut von fast 3000 Menschen vergossen haben, eine Moschee hinstellen.  

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(1)  Aus „Domradio“ von 2011-10-17: Das Projekt des Bauherrn Scharif El-Gamal in engster Nachbarschaft zum Ort der Untat im Namen Allahs hatte vor einem Jahr wütende Proteste und hitzige Diskussionen in praktisch allen amerikanischen Medien ausgelöst. Gegner dieses wegen seiner Adresse „Park 51“ genannten Projektes, zu denen neben vor allem republikanischen Politikern auch Angehörige von Opfern des 11. September gehören, sahen in dem Zentrum eine Verhöhnung der Toten, gar eine „Sieges-Moschee“.

http://www.domradio.de/aktuell/77184/ground-zero-moschee-auf-der-kippe.html


LINKE KROKODILSTRÄNEN WEGEN LANGER HAUT-RÜSSEL

2012/08/06

010 Linke Krokodilstränen wegen langer Haut-Rüssel (Aug2012), 009 Die Rot-Grüne Rückkehr des Urfaschismus (Apr2012), 008 Der Islamische Faschismus ist ein Urfaschismus-Exponent (Jan2012), 007 Öl-AKW-Goldbindung-Islam (Mrz2011). Die Titel 006 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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010         20120806      KATEGORIE: Islamischer Faschismus

LINKE KROKODILSTRÄNEN WEGEN LANGER HAUT-RÜSSEL – von Klaus Remsing

Bild: Verfassungsrichter – wenn die Politiker der Blödsinnigkeit frönen, werden meist auch die Richter davon infiziert.

Ein Gericht beschuldigte in diesen Tagen(1)  pauschal alle Juden des Verbrechens gegen „körperliche Unversehrtheit“. Es meinte damit das völlig harmlose Entfernen von etwa 1-6 cm überhängenden, unnützen, lächerlichen, unschönen und gesundheitsschädlichen weil meist verkeimten Vorhaut – Rüsseln, die sofern sie nicht in der Unterhose verpackt sind, nur urkomisch umherschwengeln. Das Gericht stellt sich medizinisch komplett blöde und setzt diese Kleinigkeit mit dem mohammedanischen Wegschneiden der Klitoris auf eine Stufe. Es meint, Körperverletzung sei Körperverletzung und da gäbe es eben keinen Unterschied. Mit dieser wahnwitzigen Gleichsetzung betreibt das Gericht Feindlichkeit gegenüber den Frauen und Freundlichkeit gegenüber dem Mohammedanismus, da es mit diesem Urteil die mohammedanische grausame, nur faschistisch zu nennende Klitoris-Verstümmelung verharmlost. Nur ein Wegschneiden der Eichel, nicht aber das Entfernen des kleinen Hautfetzchens wäre gleichermaßen faschistisch.

Das Gericht hat seinen Sitz nicht etwa in der Schweiz, in Großbritannien, Italien, Frankreich, USA oder Kanada, sondern ausgerechnet in Deutschland. Als Spezialisten, was die körperliche Unversehrtheit beziehungsweise körperliche Versehrtheit von Juden betrifft, fühlen sich anscheinend gerade die deutschen Gerichte dazu berufen, Urteile gegen Juden auszusprechen – wo ihre Vorfahren doch nicht nur die 1-6 cm Vorhaut von Juden, sondern gleich die gesamten Körper von 6 Millionen (in Worten: Sechs Millionen) Juden zu Aschehäufchen versehrt haben. Vom Baby bis zum Greis. Deutsche und österreichische Gerichte (Hitler selbst, Schönerer und Lueger sowie 8 von 12 KZ-Kommandanten waren Österreicher) können gegen andere Völker urteilen und moralisieren wie sie wollen, aber bei Urteilen gegen Juden sollten sie bitte Enthaltung üben. Mindestens Tausend Jahre lang. Denn sie haben das vernünftige Maß von Urteilen gegen Juden schon weit überschritten und sollten das nun lieber anderen Völkern überlassen, von denen es sicher genügend gibt die rechtlich auch ausreichend hochstehend sind.

Wahrscheinlich drängten sich die deutschen Richter deshalb so sehr vor, die Juden endlich wieder einmal zu verurteilen, weil sie das monströse Verbrechen ihrer Vorfahren verdrängen wollten. Nach dem Motto: „Seht her, nicht nur wir waren es, die Juden körperlich versehrt haben, sondern die Juden tun das ja ununterbrochen selbst, wir hatten also die Pflicht und das Recht, ihnen das anzutun, was sie sich selbst ohnehin wünschen.“

Krokodilstränen wegen „jüdischen Verbrechen“ zu vergießen, darin steigern sich, wie Ende des 19.Jhs. und Anfang des 20.Jhs. in Deutschland, Österreich und Frankreich(2)  auch heute fast alle Linken in enger Gemeinsamkeit mit den Rechtsradikalen hinein. Sie haben nun die Vorhaut der Juden entdeckt und stechen mit tausenden Artikeln und Leserbriefen leidenschaftlich darauf ein. Manchen von diesen fanatischen Vorhautbeschützern, besonders den agnostischen und atheistischen, ist allerdings nun dunkel bewusst geworden, wie sehr sie damit an der Erzeugung von einem neuen Ressentiment gegen Juden mitwirken. Sie wollen nun mit dem Argument abwiegeln, das Urteil würde sich nicht nur gegen die Juden, sondern auch gegen die Mohammedaner richten, die ja ebenso die Entfernung der Vorhaut durchführen. Die deutschen Richter wussten aber ganz genau, wie im Gegensatz zum 1,4 Milliarden Menschen starken Mohammedanismus die Vorhautentfernung im nur 12 Millionen Menschen umfassenden schwachen Judentum eine wesentlich zentralere Rolle einnimmt. Sie wussten, wo sie mit ihrem Pfeil hinzielen mussten, um die Juden wieder einmal verletzen zu können.

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Auszug aus dem Urteil vom Landgericht Köln von 2012-07-05:
„Die in der Beschneidung zur religiösen Erziehung liegende Verletzung der körperlichen Unversehrtheit ist, wenn sie denn erforderlich sein sollte, jedenfalls unangemessen. Das folgt aus der Wertung des § 1631 Abs. 2 Satz 1 BGB. Zudem wird der Körper des Kindes durch die Beschneidung dauerhaft und irreparabel verändert.“
http://www.justiz.nrw.de/nrwe/lgs/koeln/lg_koeln/j2012/151_Ns_169_11_Urteil_20120507.html

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(2)
Der Hass der Linken gegen die Juden ist so alt wie sie selbst: Der jüdische Hauptmann Dreyfus wurde 1894 in Frankreich zu Unrecht der „Spionage“ beschuldigt, aber „Jean Jaures, Führer der Sozialisten, gratulierte dem Kriegsminister zur Verhaftung von Dreyfus“ (S.150). Die französische Linke: „Machenschaften jüdischer Großfinanz“ (S.147). „Im Jahr 1899 wurde das Urteil gegen Dreyfus zwar aufgehoben, aber er wurde neuerlich verurteilt. Doch Richter empfiehlt Gesuch um Begnadigung. Die Linke ist empört und immer noch gegen Dreyfus. 1906 Freispruch und Beförderung zum Bataillionschef“ (S.169). Alle Zitate aus: Curt Riess, Prozesse die unsere Welt bewegten, area Verlag, Erftstadt, 2004.
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