MERKEL BRACHTE SEXUELLE ANARCHIE NACH ÖSTERREICH

2016/02/27

162 Merkel brachte sexuelle Anarchie nach Österreich (Feb2016), 161 Merkel kann sich was merken, aber schnell reagieren kann sie nicht (Jan2016), 160 Angst-Schüren nicht nötig, Realität ist ärger (Dez2015), 159 Araber vergewaltigte Schülerin(15) in Leoben (Nov2015). Die Artikel 158 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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162      20160227        KATEGORIE: Analysen zum Tag
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MERKEL BRACHTE SEXUELLE ANARCHIE NACH ÖSTERREICH von Klaus Remsing

Reiche Muslime erobern dzt Europa mit ihren Fußtruppen.jpgBild 1: Einer von Zehntausenden moslemischen Scheichs, die derzeit mit ihren Fußtruppen Europa erobern. So, wie es bei Eroberungen immer schon war, muss auch heute die ansässige Bevölkerung die Fußtruppen voll verpflegen und ihnen auch sexuell zur Verfügung stehen.

Nordafrikanische, afghanische und pakistanische junge Islam-Macho-Männer dringen seit August 2015 zu Millionen in Österreich und Deutschland Hammerschlag – artig ein und wurden bis dato nicht von Regierung oder EU, sondern wenn, dann  vielleicht durch Schneefall aufgehalten. Es wurde bisher nurgeredet, erklärt, verlautbart, angekündigt, aber so gut wie nichts getan. Und wenn die Regierung etwas tut, dann genau das Falsche. Sie lockt immer mehr an, weil sie allen Asylberechtigten die kommen wollen bis zum Lebensende ohne zu arbeiten monatlich 914.- Euro Mindestsicherung verspricht und auch ausbezahlt. Hunderttausende österreichische MindestpensionistInnen, die ihr Leben lang schwer arbeiteten und Steuern und Pensionsversicherung einzahlten, erhalten nur 882.- monatlich. Das ist nicht nur zutiefst ungerecht, sondern auch ein Affront.

Die Trotteln und die Spitzentrottelin Merkel in den Regierungen, ARD, ZDF und ORF flattern wie Hühner, wenn Füchse in ihren Stall eindringen, nun konfus herum und gackern wegen ihrem Überraschungsschrecken vollkommen verblödet: „Arme flüchtende Füchse, die aus dem kalten und gefährlichen Wald in unseren warmen Stall kommen“ (CDSU,SP,VP). Oder sie sitzen schicksalsergeben, ihre Kehle zum Biss hinhaltend in einer Ecke und rufen ekstatisch: „Bitte lasst noch mehr Füchse zu uns kommen – welcome, welcome!“ (Grüne, Linke).

Dabei haben es ihnen die Islamkenner wie Bat-Ye`Or, Fallaci, Huntington, Heinsohn, Sarrazin, Broder, Wilders, Raddaz, Zott, Ralf Giordano und Hirsi Ali schon seit 30 Jahren deutlich gesagt, welch grenzenlose Überbevölkerung der Islam absichtlich produziert, um die übrigen Menschen auf der Erde wegzuspülen. Grenzenlose Überbevölkerung gefährdet neben den Staatsgrenzen aber auch alle zivilen und rechtlichen Grenzen. Weil Europa sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Islam befindet, ist es jetzt und nun eben als erstes dran.

Aber die Regierungstrotteln saßen auf dem hohen Ross, hörten nicht auf die Islamkenner und bereiteten deshalb ihre Länder nicht auf den klar absehbaren Ansturm vor. Sie waren nur besorgt, ihre parteilichen und persönlichen Pfründe zu sichern und zu erweitern. Die EU wurde von ihnen als „Vereinigte Staaten von Europa“ gegründet, aber als Hintergedanken – vor Gier rann ihnen schon der Speichel aus dem Mundwinkel – hatten sie nur die Absicht, die EU als weitere Erweiterung ihrer Pfründe auszunutzen. Ihr Traum ist es, in Brüssel Büros zu bekommen, denn dort können sie wegen dem undurchsichtigen Bürokratieschungel, den sie sich selbst gepflanzt haben, unbemerkt Milliarden Euro für sich persönlich auf die Seite bringen. Reiche Moslem – Scheichs wurden von ihnen vorausschauend auch schon in Brüssel eingebunden, da winken ihnen, auch wenn die Staaten in Europa weggespült sein werden, wiederum weitere Milliarden Euro.

In Österreich soll bald ein neuer Bundespräsident gewählt werden und in Frankreich die Fußball-EM stattfinden. Das ist aber nun alles sehr nebensächlich geworden angesichts des hellen Auflösungsprozesses Europas und der Staatsgrenzen, in dessen Folge sich auch die moralischen Grenzen auflösen.

Statt wie bisher mit wärmenden Blicken scheuer Verliebtheit in die Erotik eingeführt zu werden, sind die Mädchen in Schulen und Öffis nun sexuell besitzergreifenden kalten Blicken ausgesetzt, werden massenhaft angepöbelt, geschlagen und vergewaltigt. Hauptsächlich wegen Merkel, die blöd- und leichtsinnig eine sexuelle Anarchie hereingeholt hat. Nach meinen Berichten über schwere sexuelle Ausschreitungen gegen Mädchen an einer Schule in Salzburg durch 4 Schüler aus Afghanistan und Syrien im Jänner 2016 (nachlesbar in meinem ARCHIV bei „Jan2016“ 161) und der Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Leoben („Nov2015“ 159), sind hier wieder drei weitere schreckliche Berichte:

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5 AFRIKANER VERGEWALTIGTEN 15-JÄHRIGE IN GRAZ 2016-02-17, aus: unsertirol24
Die Meldung über die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung an der Grazer Neuen Mittelschule sorgte auch in Tirol für große Aufregung und hitzige Diskussionen. Als eine der wenigen Online-Medien veröffentlichten wir auch die Herkunft der mutmaßlichen Täter. Fünf von ihnen haben eine afrikanische Herkunft. Weil die Redaktion der Kleinen Zeitung als auch die großen Presseagenturen davon absahen, die Täterherkunft online zu nennen, unterstellten uns einige kritische Leser Unglaubwürdigkeit bis hin zur dreisten Lüge. In der Druckausgabe der Kleinen Zeitung vom gestrigen Dienstag (sh. Foto) ist die Herkunft der mutmaßlichen Täter allerdings klar und am Beginn des mehrspaltigen Artikels genannt.

In den Kommentarspalten von UT24 und in den sozialen Medien wurde uns der schwere Vorwurf gemacht, wir hätten uns das „ausgedacht, um Stimmung gegen Ausländer“ zu machen. Auch unterschwellige Drohungen waren dabei. Wir möchten diesen Lesern den Ausschnitt aus der Kleinen Zeitung nicht vorenthalten, auch wenn es gereicht hätte, bevor sie in die Tasten gehaut haben, sich einfach eine Ausgabe der Zeitung zu kaufen.

schule graz 20151118.jpg

Bild 2: Ausschnitt aus der Grazer „KLEINEN ZEITUNG“ 2015-11-24, S.18

Epoch Times, Mittwoch, 17. Februar 2016
Ermittlungen gegen sechs Täter, eine Lehrerin und weitere 11 Augenzeugen Unterlassene Hilfeleistung in Graz: Mitschüler vergewaltigten Mädchen – Lehrerin und Schüler ignorierten Hilfeschreie Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht nur gegen die sechs Täter, sondern auch gegen eine Lehrerin und etliche Mitschüler wegen unterlassener Hilfeleistung. Angeblich wurde die Tat von anderen Schülern und von einer Lehrerin bemerkt, es wurde aber nicht eingegriffen. Die Hilfeschreie des Opfers seien ignoriert worden. […]
http://www.unsertirol24.com/2015/11/25/und-sie-waren-es-doch/

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6 JUNGE ASYLANTEN UMKREISTEN FRAU IN SPITTAL 2016-02-05, aus „KRONENZEITUNG“:
Barbara Sch. (53), erledigte Donnerstag gegen 10 Uhr in einem Supermarkt in der Villacher Straße in Spittal ihre Einkäufe. Was dann geschah, schildert sie so: „Ich ging aus dem Geschäft, als mich drei Asylanten um Geld anbettelten. Ich gab aber nichts und ging weiter.“ Und zwar über den Parkplatz eines Möbelhauses in Richtung eines Autohauses.
Die Hausfrau zur „Krone“: „Dann tauchten plötzlich sechs Typen auf. Alle waren um die 25 Jahre alt, mit Sicherheit Asylanten, sie kreisten mich ein. Einer attackierte mich und schlug mir die Einkaufstasche aus der Hand. Alles landete auf dem Asphalt.“ Dem nicht genug, wurde die Frau weiter von den Burschen drangsaliert. „Sie rempelten mich hart an. Es tat weh.“ Erst als ein männlicher Passant eingriff und Autofahrer stehen blieben, ließen die Asylanten von Barbara Sch. ab. Die Spittalerin erzählte ihre Erlebnis am Freitag dem Ex-Bürgermeister der Lieserstadt, Gerhard Köfer: „Ich vertraue ihm, er hilft allen.“ Der nunmehrige Landesrat riet zur Anzeige. Rainer Dionisio, der Pressesprecher der Polizei, bestätigt das: „Die Anzeige ist eingegangen, wir ermitteln bereits im verdächtigen Umfeld.“ Für Köfer sind die Vorfälle schockierend: „Die Menschen haben Angst, das ist ja kein Einzelfall. Auch ein Trachtengeschäft in Spittal wurde kürzlich von stehlenden und aggressiven Asylanten heimgesucht.“ Fritz Kimeswenger und Martin Radinger

AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU:
24. Februar 2016, 16:47von zenit45 Abstimmen lassen wie die Ungarn. 22. Februar 2016, 19:27von halodrie Immer wieder werden Frauen von Asylwerbern attackiert, doch die Mindestsicherung kassieren sie weiterhin,oder?, 14. Februar 2016, 18:39von tirolerin Als Frau fühle ich mich nicht mehr sicher,bin vorsichtig geworden. Das gab es bei uns in Österreich bis vor kurzer Zeit noch nicht. Warten wir erst ab wenn der Sommer kommt,da können wir uns auf etwas gefasst machen (kurze Röcke,kurze Hosen, Bikinis)…, 14. Februar 2016, 17:57von 1.Wahrheit Dafür wollen die Grünen(innen) dann auch noch einen Van der Bellen als Bundespräsident, damit die Unterwanderung schon von oben abgesegnet wird und wir Österreicher noch viel mehr zum Narren gehalten werden können mit Verschweigen von Täterherkunft u.dgl.m.!, 14. Februar 2016, 12:13von Einhorn Wiederholter Aufruf zur Stellungnahme der GrünInnen !!!, 11. Februar 2016, 19:55von Konfi123 Gestern in Graz: Ständig wird man angebettelt von unseren „Schutzsuchenden“. Einfach widerlich, man kann sich nicht mehr frei und ungezwungen bewegen als Frau., 6. Februar 2016, 11:17von Realistixxx In ihren Ländern zu feige um für ihre Freiheit zu kämpfen, bei uns mutig genug, um zu sechst auf eine Frau loszugehen. Die Gesetze gehören raschest geändert, man muss solche Unruhestifter und Verbrecher auch nach solchen Taten abschieben können! Integrieren werden sich diese Kriminellen ohne nicht – schon gar nicht in den Arbeitsmarkt!
http://www.krone.at/Kaernten/Asylanten_attackieren_Hausfrau-Vor_Supermarkt_-Story-494687

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DREI SEXUELLE GEWALTTATEN IN LINZER ÖFFIS 2016-02-09 aus „KRONENZEITUNG“:
Sex-Übergriff am Rosenmontag in einem Bus in Linz: Gegen 10.30 Uhr soll ein 15-jähriges Mädchen von drei Männern aus dem Fahrzeug gezerrt worden sein. Die Jugendliche konnte ihren Peinigern entkommen und flüchten – im Spital erfuhr das Opfer dann, dass dies bereits der dritte Vorfall an diesem Tag war. „Wir können meiner Nichte ihre Frage ‚Warum machen die Männer das?‘ nicht plausibel erklären“, ist auch der Onkel des 15-jährigen Opfers mit der Situation überfordert. Die Familie hat den Übergriff, der in der Garnisonstraße passiert ist, natürlich auch bei der Polizei angezeigt. Erschrocken sei man, als in der Uniklinik dem Mädchen bei der Untersuchung gesagt worden sei, dass es sich schon um den dritten ähnlich gestrickten Vorfall an diesem Vormittag handle. Ob all diese Attacken auch bei der Polizei angezeigt wurden, ist noch unklar. Markus Schütz und Johannes Nöbau
http://www.krone.at/15-Jaehrige_in_Linz_von_Sextaetern_aus_Bus_gezerrt-3_Vorfaelle_an_1_Tag-Story-495184

AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU:
12. Februar 2016, 15:34von blablabla aber wehe du siehst so einen vorfall und hilfst und überwältigst vl den Täter und fixierst im bis zum eintreffen der Polizei.ich wette dann bist du der dumme vor gericht., 12. Februar 2016, 08:17von Herrmann Und wieder einer der 1000den Einzelfälle. Aber es gibt ja betimmt auch Österreicher, die so was tun, gell Frau Grünin?, 10. Februar 2016, 09:47von auslaenderausaustria Und, Frau Glawischnig, Pluhar, Herr Schwertner? Herr Fluechtlingskoorinator? WIR WARTEN AUF REAKTIONEN IHRERSEITS! Ach ja: Ist Herr Schoenborn schon empoert?, 9. Februar 2016, 22:11von Czech sie sollen lieber Ôsterreich verlassen, im Norden und Osten ist es noch alles o.k., 9. Februar 2016, 21:23von hanussen hmm, und in zeiten wie diesen würde uns ein grüner bundespräsident gerade noch abgehen. grauslicher gedanke., 9. Februar 2016, 20:24von very Und bei solchen Zuständen wollen die Deppen, statt eines sofort notwendigen Asylstopps, Häuser für Asylanten bauen!, 9. Februar 2016, 18:52von enten6 Nachdem unsere dankbaren neuen Mitbürger schon mit GRATIS (bzw. von uns Steuerzahlern zwangsfinanziert)Schlafen, Essen, Badekarten, Öffi-Tickets, Häusern und so weiter und so fort versorgt werden, FORDERE ich GRATIS Pfefferspray für alle österreichischen Frauen!, 9. Februar 2016, 18:23von Ungar Ich verfolge die unfassbaren Ereignisse in A D aus dem NOCH relativ friedlichen Ungarn. Diese Zustaende haette ich vor einem Jahr für Unvorstellbar gehalten!Ich liebe Österreich und Deutschland und schaue mit Sorge und Mitleid was derzeit alles passiert.Ich kenne die Lösung genauso wie viele anderen und frage ich mich wieviel Leid soll die Bevölkerung noch ertragen,bis es soweit kommt!?, 9. Februar 2016, 18:10von paperlei danke faymann für die nanosekündliche bereicherung. SIE haben mein vorhaben noch kinder zu bekommen zerstört. ich werde in österreich kein kind mehr in die welt setzen. sowas hat in einer zerfallenden gesellschaft doch garkeinen sinn. was hätte ein kind hier bitte für zukunft? gar keine. soziale unruhen, religiös motivierten terror und bürgerkriege, so schaut unsere zukunft aus. ich bin so froh schon 30 zu sein, ich kannte dieses land noch bevor es von rot grün kulturell vernichtet wurde., 9. Februar 2016, 17:40von whitesnake211 zur Info: Habe einer Kellner geholfen die von 2 Migtanten belästigt wurde, dabei hat sich einer leicht wehgetan. Fazit: Grüne Richterin brummt mir 2200 Euro Strafe auf und tituliert mich als ausländerfeindlich. Danke rotgrün und Frau Dr.Jenny, 9. Februar 2016, 16:40von muraene 15:26 von Kannmawurschsein Und dann muss man sich vorstellen dass es Mütter gibt, die Rot/Grün wählen…..oder rote und grüne Politikerinnen sind., 9. Februar 2016, 14:51von greygismo @PatrioatAustria16: Nein wir gedenken dem schönen Österreich wie es früher mal war, wir gedenken den Vergewaltigungsopfern, wir gedenken unserem verschwendetem Steuergeld, wir gedenken obdachlosen Österreichern, wir gedenken armutsgefährdeten Kindern und Pensionisten, wir gedenken 500.000 Arbeitslosen, usw.! Wir gedenken Dingen die ein Patriot wissen sollte! Wir können aber auch gut auf Pseudopatrioten die Kriminelle grundsätzlich unterstützen gerne verzichten!, 9. Februar 2016, 09:06von graefin @Czech! Ihr liebe Czechen habt KLÜGERE Politiker und ihr habt sie noch dazu GEWÄHLT!! Gratuliere!, 9. Februar 2016, 08:48von Czech UNGLAUBLICH was sich sie, liebe Österreicher noch gefallen lassen!, 9. Februar 2016, 08:33von sokrates9 Wo ist der Verfassungsschutz? ermittelt der? – Kann nicht ist beschäftigt Faschingsumzüge auf Hetze zu überwachen!!, 9. Februar 2016, 08:14von FrauLeu Unsere unfähige Justiz & Welcome Refugees Träumer machen’s möglich.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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LIBERIANER BETROG GRAZERIN

2015/03/03

152 Liberianer betrog Grazerin (Mrz2015), 151 Gewaltsextürke jagte Joggerin in Erlach (Feb2015), 150 Die Kopfabschaffer-Kultur ist in Innsbruck angekommen (Dez2014). Die Artikel 149 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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152    20150303       KATEGORIE: Analysen zum Tag
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LIBERIANER BETROG GRAZERIN von Klaus Remsing

Graz, MurBild: Graz mit Mur-Fluss, Österreich
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MEINE ANALYSE:
Warum lassen sich europäische Frauen von Afrikanern gar so leicht ausnützen? Ein Grund ist, weil Frauen sich mit neuankommenden Völkern von vorne herein eher arrangieren, anstatt wie Männer diese von vorne herein eher abwehren. Neuankommende Völker werden als stärker empfunden, weil sonst würden sie ja nicht neuankommen können. Sich gegen Stärkere zu wehren ist aber mit Risiko verbunden. Weil Frauen vorausbauend leben müssen, um stets 9 Monate einer etwaigen Schwangerschaft und dann weitere 15 Jahre einer etwaigen Kinderbetreuung möglichst stabile Verhältnisse zu haben, nehmen sie oft auch Unterwerfung gegenüber Neuankömmlingen – sogar unter Aggressoren – in Kauf.

Ein zweiter Grund ist, weil Frauen der Idee der christlichen Religion von einer hingebungsvollen Aufopferung zum Zweck der Aufnahme in einen gottväterlichen Himmel mehr zugeneigt sind als die Ödipus – Männer, die sich ja von einer zu großen Vaternähe stets lösen wollen. Armen afrikanischen Flüchtlingen (die zumeist männlich sind) alles – auch das von Vorfahren ererbte Vermögen – zu opfern und dafür die ewige Nähe beim männlichen Gottvater zu bekommen ist deshalb eher für Frauen als für Männer ein verlockender Tauschhandel.

Und weil die saturierte Obrigkeit der Bundespräsidenten, Journalisten, KanzlerInnen, Bürgermeister, Kardinäle und PfarrerInnen uns emphatisch emphatisch vorsäuseln, nur Begegnung, Gespräch, geben und viel beten könne auch die wildesten islamischen Jihadisten und Landnehmer(1) mild werden lassen, dann geben sich Frauen um so lieber dieser schunkeligen Einschlafmelodie hin.

So wie Viktor Hermann 2015-02-21 in den „Salzburger Nachrichten“ säuselt: „Die Annahme, die zivilisierte Welt befinde sich in einem Krieg mit dem Islam, ist falsch. Einige Gruppen von Terroristen, Straßenräubern, Drogen- und Organhändlern nehmen eine ganze Religionsgemeinschaft als Geisel, um ihr schmutziges Tun zu rechtfertigen“. Beruhigend, es sind nur „einige Gruppen“ – wir können also weiter Schifahren, Golfen und zur Blasmusik gehen und brauchen über den anwachsenden Islam, der im EU-Hauptstadtland Belgien schon 33% der Bevölkerung und 43% der Schüler stellt, nicht nachzudenken.

Oder wie die evangelische Theologin Christa Schrauf 2015-02-28 in den „Oberösterreichischen Nachrichten“ säuselt: „Fremdheit kann nur durch Begegnung und Gespräch abgebaut werden“. Die im folgenden Bericht erwähnte Grazerin tat genau das, was diese Theologin empfiehlt – Begegnung und Gespräch mit einem Liberianer – und verlor dabei hunderttausende Euro.

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BERICHT aus „REGIONEWS“ 2015-03-01:
Ein Liberianer (37) steht im Verdacht, einer Grazerin (70) in den letzten sechs Jahren hunderttausende Euro herausgelockt zu haben. Bei einer erneuten Geldforderung wurde der Tatverdächtige schließlich festgenommen. Der Afrikaner tauchte 2007 das erste Mal vor der Haustür der 70-Jährigen auf und erhielt daraufhin monatelang geringe Geldbeträge für Lebensmitteleinkäufe. 2009 schließlich teilte der Liberianer der Grazerin mit, dass seine Familienangehörigen bei einem Unfall in Afrika verstorben seien. Um Flug und Begräbniskosten bezahlen zu können übergab ihm die Pensionistin erstmalig einen höheren Geldbetrag. In den folgenden Jahren suchte der 37-Jährige die Grazerin immer wieder auf und forderte immer mehr Geld. Als Gründe gab er schwere Erkrankungen und lebensrettende Operationen an. Als er nun für eine dritte Nierentransplantation erneut Geld forderte wurde die Pensionistin erstmals misstrauisch und erstattete Anzeige. Als der Tatverdächtige am Donnerstag das Geld für die angebliche Operation abholen wollte, klickten die Handschellen. Der 37-Jährige wurde festgenommen und wegen schweren Betrugs in die Justizanstalt Graz-Jakomini überstellt.

http://www.regionews.at/newsdetail/Afrikaner_(37)_lockte_Grazerin_(70)_hunderttausende_Euro_heraus-105896

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(1) „Allah hat euch (Gläubige) zu den Erben gesetzt über die Ungläubigen, über Ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.“ (Koran, 33:28)


GRAZER TOLERANZDENKEN WIRD ERBARMUNGSLOS AUSGENÜTZT

2013/02/26

120 Grazer Toleranzdenken wird erbarmungslos ausgenützt (Feb2013), 119 Grazer von Türken um 15.000 € betrogen (Feb2013), 118 Zehn Türken verwendeten Österreicher als Fußball (Jan2013). Die Artikel 117 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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120    20130226      KATEGORIE: Analysen zum Tag

GRAZER TOLERANZDENKEN WIRD ERBARMUNGSLOS AUSGENÜTZT von Klaus Remsing

rechtes sprunggelenk von der seiteBild: Röntgenbild eines rechten Sprunggelenks von der Seite, 1Wadenbein, 2Schienbein, 3Sprungbein, 4Fersenbein, 5Kahnbein, 6Mittelfußknochen
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BERICHT aus „Regionews“ 2013-02-18:

GRAZ. Ein 29-jähriger Steirer wurde Sonntagfrüh von zwei Unbekannten in der Grazer Innenstadt beraubt und schwer verletzt.  Gegen 05.00 Uhr war der Mann aus dem Bezirk Graz Umgebung zu Fuß von der Luthergasse in Richtung Stadtpark unterwegs. Im Stadtpark wurde er plötzlich von einem unbekannten Täter von hinten erfasst, der ihm sogleich den Mund zuhielt. Ein zweiter Unbekannter stieß ihn zu Boden, setzte sich auf ihn und zog dem Opfer das 80 Euro teure Handy aus der Hosentasche. Anschließend flüchteten die unbekannten Räuber.  Durch die Attacken der unbekannten Täter erlitt der 29-jährige einen Bruch des linken Sprunggelenkes. Er wurde nach der Erstversorgung ins LKH Graz überstellt und stationär aufgenommen.  Die Unbekannten sind etwa 15 bis 17 Jahre alt und Ausländer. Einer der Täter war zur Tatzeit mit einer roten Jacke bekleidet – Genaueres ist nicht bekannt.

http://www.regionews.at/newsdetail/Brutaler_Ueberfall_in_Graz_29_Jaehriger_von_Jugendlichen_schwer_verletzt-51020

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MEINE ANALYSE:
Wenn ich die Medien anschaue, dann bemerke ich an erster Stelle Wetter, Oscarverleihung, Nippelalarm, Skiweltcup und die Beliebtheitsskala der Politiker. Solche Nebensächlichkeiten so ungemein wichtig zu nehmen, zeigt von Verfall der Vernunft und der gesellschaftlichen Ordnung. Auch die an oberster Stelle stehende Hüter der Ordnung, die Gerichte, sind immer weniger auf Gerechtigkeit bedacht, sondern nehmen wieder einmal, wie so oft in der Geschichte, die Rolle als Prostituierte der Mächtigen ein. Nachdem letztere in den vergangenen 3 Jahrzehnten immer mehr die Vertreter der islamischen Ideologie geworden sind, belegen die Richter sogar Meinungsäußerungen, die auch nur eine geringe Unzufriedenheit mit dem Islam ausdrücken, barsch mit unbedingten Strafen [1].  Bei Worten fangen Gerichte und die Medien zu hyperventilieren an, während Körperverletzungen und Vergewaltigungen, bei denen real Körper und Knochen von Menschen verletzt werden, sie nicht im Geringsten aufregen. Es entsteht der Eindruck, als würden sie sich in einem heimlichen Konsens mit den Gewalttätern befinden, weil sie sich dabei gar so desinteressiert zeigen. Dieser Konsens ist zurückzuführen auf eine übereinstimmende autoritäre Denkweise, in welcher die islamische Ideologie das Lehramt inne hat und die europäischen Gerichte die ergebenen Schüler sind.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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[1] Frau Dr.Elisabeth Sabaditsch-Wolff wurde 2011-02-15 von einem österreichischen Gericht zu einer unbedingten Strafe verurteilt, nur weil sie der Meinug äußerte, ein schon vor 1379 Jahren verstorbener Mann, der Mohammed hieß, wäre nach heutigem Verständnis „pädophil“ gewesen, weil er als 52-Jähriger mit einem 9-jährigen Mädchen Geschlechtsverkehr durchführte.


GRAZER VON TÜRKEN UM 15.000 € BETROGEN

2013/02/19

119 Grazer von Türken um 15.000 € betrogen (Feb2013), 118 Zehn Türken verwendeten Österreicher als Fußball (Jan2013), 117 Die günstigen Rahmenbedingungen für Vergewaltigungen (Jan2013), 116 Mustafa A. vergewaltigte mutmaßlich 3 Frauen. Die Titel 115 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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119    20130219      KATEGORIE: Analysen zum Tag

GRAZER VON TÜRKEN UM 15.000 € BETROGEN von Klaus Remsing
auditorium-maximum-uni-regensburg-20060911Bild 1:  Papst Benedikt XVI.  nahm das schwere Los auf sich, auch auf die schlechten und inhumanen Seiten vom Islam hinzuweisen [1].

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BERICHT aus „Regionews“, von 20130207:
Grazer Pensionist fiel auf „Gewinn-Masche“ herein – 15.000 Euro weg    GRAZ. Auf einen gemeinen Betrüger ist ein Grazer Pensionist (70) hereingefallen. Unter der Vorspiegelung, er hätte einen Hauptgewinn gemacht, wurden dem Mann 15.000 Euro herausgelockt.  

Der 70-Jährige erhielt am 21. Jänner einen Anruf, in dem ihm der angebliche Mitarbeiter eines Notariatsbüros in Berlin erklärte, dass er einen Hauptgewinn gemacht hätte: er dürfe zwischen der sportlichen Oberklasselimousine eines namhaften deutschen Autoherstellers oder dem Wert des Fahrzeuges in Bargeld – nämlich 48.500 Euro – wählen.  

GrazBild 2: Graz

Da der Pensionist schon ein Auto hatte, wählte er das Bargeld, was, wie der seriös erscheinende Anrufer betonte, kein Problem wäre. Da jedoch der Sponsor in der Türkei ansässig sei, müsste vorerst ein Betrag von 850 Euro mittels Paketdienst an dessen Firmenadresse iMoschee in Berlin, 2012n der Türkei übermittelt werden.

Bild 3: Berlin, Moschee

Der Pensionist kam dieser Aufforderung gleich am nächsten Tag nach.  Etwa eine Woche später rief der Notariatsmitarbeiter wieder an und teilte mit, dass der Sponsor eine weitere Überweisung, diesmal 3.900 Euro, verlangen würde. Wieder eine Woche später erfolgte eine neuerliche Forderung über 3.900 Euro. Begründet wurde alles mit der außergewöhnlichen Höhe des Gewinnes. Der Pensionist verschickte die geforderten Beträge jeweils am nächsten Tag.  Anfang Februar 2013 wurde der Mann von der angeblichen Mitarbeiterin einer Bank in Berlin kontaktiert und zur Bezahlung von 5.000 Euro aufgefordert.
AnkaraBild 4: Türkei, Ankara

Der Grazer kam auch dieser Forderung nach. Da es dabei zu Fehlern gekommen war, müssten nun 4.900 Euro überwiesen werden, damit 9.000 Euro dem Konto des Pensionisten gutgeschrieben werden könnten.  Da dem Grazer nun doch langsam Zweifel kamen, nahm er mit der Bank in Berlin Kontakt auf, wo ihm mitgeteilt wurde, dass die von ihm genannten Mitarbeiterinnen unbekannt seien. Seitens der Bank wurde erklärt, dass diese Gewinnversprechen schon öfter vorgekommen seien und er Opfer eines Betrugs geworden war. Eine letzte Forderung über 4.500 Euro erfüllte der Pensionist nicht mehr. Insgesamt hatte er jedoch bereits rund 15.000 Euro, inklusive Transportgebühren, an die Unbekannten übermittelt.

http://www.regionews.at/newsdetail/Grazer_Pensionist_fiel_auf_Gewinn_Masche_herein_15_000_Euro_weg-50225

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MEINE ANALYSE:

Unter „ANALYSEN ZUM TAG“, Nr. 084 „Ein vom Korruptifernsehen eingelullter Linzer wurde von Türken betrogen“ (Aug2011), habe ich von einem nahezu identischen Betrugsfall berichtet. Auch dort hieß es: „Er solle sich mit einem Notar in Berlin in Verbindung setzen. Unter dessen Handynummer erfuhr der Linzer, er erhalte einen Wagen im Wert von 50.000 Euro oder das Geld in bar. Zuvor müsse er aber 7.000 Euro für die Abwicklung in die Türkei überweisen. Der Pensionist fiel auf den Betrüger herein und überwies das Geld. Als die Tochter des vermeintlichen Gewinners von der Sache erfuhr, erstattete sie Anzeige.“

Die Türken wenden diese Betrugsmethode offenbar schon einige Jahre an, sie dürfte wie geschmiert funktionieren. Wahrscheinlich sind schon sehr viele Österreicher darauf hereingefallen. Sie haben aber keine Anzeige gemacht, weil sie nicht vor Verwandten und Bekannten als Dummkopf dastehen wollen. Im Linzer Fall 2011 hat auch nicht der Geschädigte selbst, sondern erst seine Tochter eine Anzeige gemacht.

Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum sich Österreicher schwer tun, sich zu beschweren oder gar eine Anzeige zu machen: sie haben Angst, als „Rassist“ oder „Islamhasser“ betitelt zu werden, sobald sie über Türken oder den Islam auch nur irgend etwas Schlechtes sagen. Schuld an dieser Angst sind die meist bequemen Politiker und die noch bequemeren Medien, die von den Zwangsgebühren es sich gut gehen lassen. Sie machen es sich leicht und malen nur schwarz-weiß, gut-schlecht. Gut ist für sie der Islam und schlecht ist alles andere. Sie sträuben sich, den Islam differenziert zu sehen, weil sich dann möglicherweise offenbaren könnte, wie viele schlechte Seiten der Islam hat[1].   Wenn gar die schlechten Seiten zu sehr überwiegen, dann müssten sie als Politiker und Medienmacher sich dazu aufraffen, gegen ihn etwas zu tun. Das widerspricht aber wiederum ihrem Hang zur Bequemlichkeit.

Türkischer NationalismusBild 5: Türkischer Nationalismus in Westeuropa

Und noch einen Grund gibt es, warum Österreicher lieber Tausende Euro in den Wind schreiben, bevor sie eine Anzeige gegen Türken machen. Wegen den starken verwandtschaftlichen, religiösen und internationalen Vernetztheiten (im obigen Fall Berlin – Graz – Türkei), dem Nationalismus der Türken und deren schnellen und tiefen Beleidigtheit werden möglicherweise lang andauernde Repressionen und Revancheakte, die auch Familienangehörige treffen können, befürchtet.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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[1]
Papst Benedikt XVI. machte es sich nicht leicht und differenzierte gegenüber dem Islam, deshalb wurde er von den es sich möglichst bequem machenden Medienmachern jahrelang angefeindet, was letztlich auch zu seinem Rücktritt führte. Er zitierte 2006-09-12 in seiner Regensburger Rede diesen Satz von Manuel II. Palaiologos (1350-1425):

“Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


TÜRKE (28) VERGEWALTIGT GRAZER SCHÜLERIN (17)

2012/11/24

113 Türke (28) vergewaltigt Grazer Schülerin (17) (Nov2012), 112 Metall-Bereicherung für Schauspieler-Lunge (Nov2012), 111 Islamischer Übermut in Meidling (Okt2012), 110 Sogar der moderate Islam ist brutaler als Hitler (Okt2012). Die Titel 109 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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113     20121124      KATEGORIE: Analysen zum Tag

TÜRKE (28) VERGEWALTIGT GRAZER SCHÜLERIN (17) von Klaus Remsing

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DER BERICHT (aus der österreichischen Print-Tageszeitung „Heute“ 2012-11-23, Seite 11):


Bild 1: Der mutmaßliche türkische Vergewaltiger Fevzi C.

Internet-Flirt wurde zur Falle – Nach Chat: Türke (28) vergewaltigt Schülerin – Im Internet flirtete Fevzi C.(28, re.) mit der Grazerin Jasmin (17) und lockte die Schülerin nach St.Pölten. dort soll er die Minderjährige vergewaltigt haben. Vor Gericht bestritt der Angeklagte die Tat, ein DNA-Vergleich soll jetzt Gewissheit bringen.

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MEINE ANALYSE:
Ein 17-jähriges Mädchen, das bis zu seiner Vergewaltigung sicher noch voll Zutrauen in die Welt war. Für die Generationen ihrer Mutter und Großmutter endete so ein Date oder „Rendezvous“, wie das damals genannt wurde, mit langen Gesprächen, romantischen Briefen und schließlich entweder mit Abbruch oder mit einer langsamen, deshalb in jedem einzelnen Detail Genuss bereitenden Annäherung.

Die Generation junger österreichischer Mädchen im 21.Jh. sind aber mit einer anderen Art von jungen Burschen konfrontiert, welche Großmutter und Mutter noch nicht kannten. Das sind Mohammedaner-Burschen, die in vielen Stadtteilen schon die Mehrheit unter den Jugendlichen stellen und keinen Schimmer haben von der „Empfindsamkeit“, die Europa in den 40er Jahren des 18.Jhs. entdeckt hat und seit dem alle nachfolgenden Generationen in einen Rausch der Gefühle versetzt. Der Mohammedanismus beharrt im Gegensatz dazu in jeder neuen Generation sogar immer fordernder nur auf Sexbefriedigung für Männer und Nachkommenaustragung für Frauen. Vergewaltigung oder Nicht-Vergewaltigung spielt dabei keine Rolle. Die Mohammedaner-Gemeinschaft der „Ummah“ mag zwar ideal und vollendet sein, aber auch eine Termiten-Gemeinschaft ist ideal und vollendet, nur Gefühle haben darin keinen Platz.

Bild 2: Mädchen, „Die Leiden des jungen Werther“ lesend

Die von utopistischen Linken und Grünen beherrschen Medien und Schulen lassen die jungen Mädchen erbarmungslos in diese Falle tappen, weil sie es nicht über die Lippen bringen, vor der kalten Termiten-Gemeinschaft des Mohammedanismus zu warnen. Sie verwerfen nicht nur die Europäische Aufklärung insgesamt, sondern auch die „Empfindsamkeit“, die an die bis dahin nur rational seienden Aufklärung als éducation sentimentale von Rousseau, Laurence Sterne, Samuel Richardson und Goethe angefügt wurde.

Das vergewaltigte Mädchen ist nur eines von Millionen junger europäischer Opfer der dümmlich-arroganten Redakteure. Wissend, wie sehr sie mitschuldig sind, verschweigen sie die vielen Vergewaltigungen in ihren Medien, nur manchmal und dann auch nur in einem kleinen 5-Zeiler ist etwas zu finden.  Zusammenfassungen von mohammedanischen Vergewaltigungen, wie ich zum Beispiel in diesem Blog versuche zu erstellen um den Mädchen mehr Überblick zu verschaffen, bringen sie grundsätzlich nicht. Wenn umgekehrt ein Österreicher eine Türkin vergewaltigt hätte, würden sie wahrscheinlich monatelang auf die Leser damit einhämmern, große finanzielle Zuwendungen für den gesamten türkischen Clan verlangen und im Rundfunk im Stundentakt von einem „Anwachsen des Rassismus“ in Österreich schwadronieren.

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EIN KLOSS IM HALS DER GRAZER UND ALLER ANDEREN EUROPÄER

2012/08/20

107 Ein Kloß im Hals der Grazer und aller anderen Europäer (Aug2012), 106 Ölscheichversiffte Medien gefährden die Bevölkerung (Jul2012), 105 Linzer Menschenretter mit Heiligenschein (Jun2012), 104 Türke mit VAN hetzte Kleinwagen (Juni2012).  Die Titel 103 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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107     20120820      KATEGORIE: Analysen zum Tag

EIN KLOSS IM HALS DER GRAZER UND ALLER ANDEREN EUROPÄER – von Klaus Remsing


Bild 1: SP-Kanzler Faymann wirbt türkisch
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MEINE ANALYSE:
Genau in jenen Ländern, Gemeinden und Städten wie auch Graz, in denen besonders viele besonders gutbezahlte Parlamentarier sitzen, welche besonders viele Mohammedanerbuben an ihr besonders großes Herz drücken, gibt es auch besonders viele Vergewaltigungen für einheimische junge Frauen und besonders viele Schläge für einheimische junge Männer. Durch die Straßen zu gehen und mit Öffis zu fahren ist nur mehr noch mit einem Kloß im Hals möglich. Wo früher ein gemütliches, gedankenverlorenes Flanieren möglich war, muss heute möglichst schnell zur Freundin oder vom Weiterbildungskurs nach Hause geeilt werden.
 
Es spricht sich in Tschetschenien, Türkei, Kosovo-Serbien, Bosnien, Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan, Syrien, Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko schnell herum in welchen Ländern und in welchen Städten Westeuropas es Willkommens-Komitees für Mohammedaner gibt mit anschließender kostenloser Zurverfügungstellung von Wohnung, Lebensmittel, Heizung und Fernsehen. In Österreich bekommen sie zusätzlich entweder Arbeitslosengeld oder, wenn sie noch keinen Anspruch darauf haben, seit August 19,- Euro Sozialgeld pro Tag und Nase. Auch den in der Türkei lebenden (oft nur erfundenen) Kindern und Eltern zahlt Österreich und Deutschland eine volle Krankenversicherung.


Bilder2,3,4,5,6,7,8: Diese Türken und Türkinnen bekamen von Grünen, SPD und CDU üppig bezahlte Partei-, Parlaments- und Ministerposten

Die unbegrenzt mehr werdenden Integrationsbeamten, -vereine, -beauftragten, -staatssekretäre, -minister wollen schon aus reinem Selbstzweck heraus auch unbegrenzt aufnehmen, um ihre Bürofluchten zu verlängern, in denen sie ihren Freunden und auch vielen der hereindrängenden Mohammedanern bedeutungsvolle und gutbezahlte Schreibtischposten zur Verfügung stellen. Viele Funktionäre im österreichischen und deutschen Rundfunk (ORF, ZDF und ARD), Bundes- und Landesräte, Abgeordnete, Integrationsbeamte und -ministerinnen (wie  Cem Özdemir D, Bilkay Öney D, Aygül Özkan D, Aydan Özoguz D, Zülfiye Kaykin D, Alev Korun Ö, ) sind  mittlerweile schon mohammedanisch.

Weil Mohammedaner, sobald ihnen etwas gegeben wird, sie das als Verifizierung betrachten die unumschränkten Herren der Erde zu sein, schlagen sie „im Vorbeigehen“, wenn sich Gelegenheiten bieten, auch noch auf die ohnehin sie aushaltenden Europäer ein und vergewaltigen deren Mädchen. Dieses Einschlagen ist für sie unerlässlich, um die Europäer permanent zu demoralisieren. Dadurch sollen diese noch demütiger werden um noch mehr für sie zu zahlen(1).

Der Chef der deutschen Grünen, der türkischstämmige Cem Ödzemir sagte 1998 in einer türkischen Zeitung (er dachte 1998 wahrscheinlich, seine Worte werden in Deutschland und Österreich nicht beachtet werden, weil die europäische Wirtschaft damals noch boomte): „Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!“ (Zitat aus „Hürriyet“ 1998-09-08 und „Focus“, 1998-09-14)

Das Euro- und Wirtschaftsdesaster Europas ist deshalb so krass, weil es zwar auch so wie bei USA, Japan und China hauptsächlich auf die finanzielle Ausbeutung durch die Ölscheichs zurückzuführen ist, aber bei Europa kommt noch eine zweite Art von Ausbeutung dazu: Die Aufnahme und der Unterhalt von nun schon 55 Millionen Mohammedanern seit 1970verlangt den Europäern jährlich 200 Milliarden Euro ab.  Und das zusätzlich zu den ohnehin schon jährlich bezahlten 200 Milliarden Euro des zu hohen Ölpreises.

Alleine die Wirtschaft der Türkei wird zu 30% von Deutschland finanziert, das dafür selbst hohe Schulden aufnehmen muss. Frankreich nimmt alle in Riesenmengen gezeugten algerischen und marokkanischen Söhne auf und schenkt ihnen sofort Arbeitslosengeld (ebenso auf eigene Schulden), auch wenn diese noch keine Arbeitsleistung gebracht haben und auch nie eine bringen werden. Dadurch geraten immer mehr Ethnoeuropäer trotz oft anstrengender Arbeit in private Schulden und Armut.

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DER BERICHT (aus „REGIONEWS“, 20120817):

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=38069

GRAZ. Ein aufmerksamer Fahrradpolizist konnte Donnerstagnachmittag im Grazer Bezirk Gries ein Duo bei einem versuchten Raub festnehmen. Die Beschuldigten wurden nach den Einvernahmen in die Justizanstalt Graz Jakomini überstellt.  Gegen 16:52 Uhr war ein Fahrradpolizist in der Annenstraße unterwegs. Dabei konnte er beobachten, dass zwei Jugendliche (16, 17), zwei andere Jugendliche (18, 20) – alle aus dem Bezirk Leoben – offensichtlich berauben wollten. Mit Unterstützung einer Polizeistreife konnte der Fahrradpolizist die Beschuldigten festnehmen.  
Die Jugendlichen, die sich vorher nicht kannten, waren mit dem Zug von Bruck a.d. Mur nach Graz gefahren. Dabei hatten der 16-jährige Tschetschene und sein Komplize, ein 17-jähriger Serbe, die älteren Jugendlichen aus der Obersteiermark angesprochen und sich bereits nach ihrer Barschaft erkundigt. Ungeniert erzählten die Jüngeren, dass sie in der Obersteiermark ihren Lebensunterhalt mit Überfällen verdienen. Nachdem der Zug in Graz angekommen war, versuchten die Älteren die Jüngeren abzuschütteln, was aber misslang. In der Annenstraße wollten der 16-Jährige und sein 17-jähriger Komplize mit Gewalt, Schlägen und durch Würgen an das Bargeld und das Handy des 18-Jährigen gelangen. Dabei wurden sie vom Fahrradpolizisten wahrgenommen.  Die einschlägig vorbestraften Beschuldigten wurden nach den Einvernahmen wegen versuchten Raubes in die Justizanstalt Graz Jakomini überstellt.

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(1) Koran (33.28): „Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fasst”


GRAZER MÄDCHENOPFER

2012/01/19

093 Grazer Mädchenopfer (Jan2012), 092 Wiener Frauen von Ägypter sexuell genötigt (Dez2011), 091 Heimat bist du gequälter Töchter – 12 Vergewaltigung-Berichte (Nov2011), 090 Türkischer Zivilisationsbruch in Salzburg (Nov2011). Die Titel 089 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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093     20120119        KATEGORIE: Analysen zum Tag

GRAZER MÄDCHENOPFER von Klaus Remsing

Bild: Rathaus Graz

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MEINE ANALYSE:

Die 270.000 Einwohner – Stadt Graz versucht seit 30 Jahren in missionarischem Eifer die Stadt als Aufnahmehort für alle 1400 Millionen islamisch denkenden Menschen Afrikas, Kleinasiens und Asiens anzupreisen. Anscheinend sitzen seit damals im Rathaus Missionare. Nach deren Plänen soll Graz als „Willkommensstadt für Muslime“ eine Vorbildstadt für Europa werden. Und wie das mit Missionaren so ist, sie lassen sich auch von einem 1400 : 0,27 Missverhältnis nicht im Geringsten beeindrucken.

Die Politiker werfen sich auf die Schienen, um allen Muslimen innerhalb von drei Tagen Wohnungen, ärztliche Betreuung, Notstands- und Kindergeld zur freien Entnahme zur Verfügung zu stellen. Das Kindergeld macht bei den vielen Kindern aus den anfangs scheinbar bescheidenen Muslimen auf einmal Muslimpaschas samt Mercedes, weil sie die Gelder vom Staat voll zur Verfügung haben. Denn die Stadt, das Land und der Staat gibt ihnen auch alles sonstige gratis. Kindergarten samt Essen, TV, Telefon, sogar die Heizung wird bezahlt. Die Macht der Muslimpaschas weitet sich auch innerhalb ihres Clans aus, weil sie nach Belieben Verwandte und angebliche Verwandte nachholen können, die sie dann vom Bahnhof mit dem Mercedes abholen.

Nach gewisser Zeit nehmen die Muslime alle Zuwendungen, die sie von den Steuerzahlern geschenkt bekommen, als selbstverständlich an. Nach einer weiteren gewissen Zeit werden sie aber unzufrieden. Größere Wohnungen, Handels- und Geschäftszentrum samt Wahrheitsprediger-Moschee und auch Gemeinderäte wollen sie. Nach einer weiteren gewissen Zeit wollen sie die ganze Stadt und dann das Land überhaupt übernehmen.(1)

Auch für den Arterhaltungstrieb der edlen Muslimjungpaschas muss etwas zur Verfügung gestellt werden. Die Politiker drücken deshalb gerne ein Auge zu, wenn die Jungpaschas in ihrer vielfältigen, lebensfrohen und ungestümen Art manchmal ein Mädchen vergewaltigen. TV und Zeitungen sollen solche einzelnen Mädchenopfer möglichst übergehen und ja nicht auf die Idee kommen, Zusammenhänge in Richtung Muslimjungpaschas zu suchen. Mit den Presseleuten sitzen die Politiker gerne beim Abendessen beisammen. Dort können sie für jene übereifrigen Journalisten Entlassungsmöglichkeiten diskret besprechen, die statt „Jugendliche“ oder „vermutlich Asiate“ (wie im untenstehenden Bericht) vielleicht einmal populistisch und beleidigend etwas in Richtung Islam erwähnt haben.

Im Titel habe ich das Wort „Mädchenopfer“ geschrieben. Ist dieses Wort passend? Als „Opfer“ werden allgemein Personen bezeichnet, die Schaden oder den Tod erleiden. Aber wird ein Opfer nicht dargebracht, um etwas zu erreichen? Das Wort „Opfer“ hat seine Wurzel in einer sehr frühen Zeit der Menschheitsgeschichte, als noch übermächtige Raubtiere einzelne Menschengruppen verfolgten. Wenn das Raubtier den Letzten der Gruppe erfasste, fraß es diesen zwar, die vielen übrigen waren aber gerettet, weil das Raubtier beschäftigt und vielleicht sogar gesättigt war. Die Gruppe hat somit den Letzten geopfert, um zu überleben. Es hat sicher auch oft Selbstaufopferungen gegeben, weil einzelne alte Stammesmitglieder absichtlich stehenblieben, damit ihre vielen jungen Nachkommen entkommen können. Bei Unfällen oder Naturkatastrophen ist das Wort „Opfer“ unpassend, weil etwa bei einem Blitzunfall der Getötete nicht einem „Blitzgott“ geopfert wurde.

Später wurden auch für mächtige Raubgötter Menschenopfer dargebracht und meist gerade junge Menschen dabei getötet. Unsere heute in Europa bestimmenden Politiker sind zurückgefallen in diese Zeit. Gerne opfern sie junge EthnoeuropäerInnen einer mächtigen Raubideologie, um sich damit selbst vielleicht zu retten. Das Wort „Opfer“ ist somit im Titel und auch im nachfolgenden Bericht leider passend.

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DER BERICHT:

Aus „Regionews“ 2012-01-16

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=28838

Sexattentäter fielen über Studentin her – Als die 21-Jährige in Graz aus dem Bus stieg, verfolgten sie die beiden Männer – GRAZ. Opfer von zwei Sexunholden [Mit dem harmlosen Wort „Unhold“ versucht der Schreiberling das Verbrechen zu verniedlichen, um etwaige Muslime zu exkulpieren] wurde am Samstagabend eine 21-jährige Studentin in Graz. Die Männer versuchten, ihr die Kleidung vom Körper zu reißen. Am Samstag gegen 21.25 Uhr fuhr die in Graz lebende 21-jährige Studentin aus England mit dem Bus in die Wienerstraße. Dort stieg sie aus und wurde von einem unbekannten Mann angesprochen, der sich nach der Uhrzeit erkundigte. Auf dem Heimweg wurde die junge Frau von diesem Mann und einem Komplizen verfolgt. Plötzlich hielt der Größere der Männer ein Kondom in der Hand und berührte die Frau. Die Studentin wehrte sich und versuchte zu flüchten, was ihr aber nicht gelang. In einer schlecht beleuchteten Einfahrt – kurz vor ihrer Wohnung – wurde die 21-Jährige von den beiden Männern festgehalten. Sie versuchten ihr die Unterkleider vom Körper zu reißen, was aber misslang. Daraufhin ließen sie von ihrem Opfer ab und flüchteten.

Der erste Täter ist nach Angaben des Opfers 18 bis 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und von mittlerer Statur. Er hat schwarze gewellte kurze Haare und sprach Deutsch. Der Mann – vermutlich Asiate [Kleinasiate ?] – war zur Tatzeit mit einem dunkelgrünen T-Shirt und dunklen Blue Jeans bekleidet. Der zweite Täter ist 18 bis 20 Jahre alt, 170 Zentimeter groß und trug einen schwarz-roten Trainingsanzug mit der Aufschrift „Nike“. Die Polizeiinspektion Lendplatz ersucht unter der Telefonnummer 059/133/6587 um sachdienliche Hinweise. [Alles in eckigen Klammern wurde von arouet8 eingefügt]

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IN EIGENER SACHE:

Manchmal bekomme ich Kommentare die mir vorwerfen,  arouet8 würde ein „Hassblog gegen Muslime“ sein. Dieser falsche Eindruck mag vielleicht nur deswegen entstehen, weil ich versuche, mich dem Meinungsdiktat der Muslime nicht zu unterwerfen. Muslime meinen, nachdem mittlerweile alle Rundfunkjournalisten und fast alle Zeitungsjournalisten sich ihnen schon unterworfen haben, so müssten alle Blogger im Internet das nun auch tun.

Der Hass geht eher umgekehrt von den Musimen selbst aus, sie projizieren ihn nur auf jene, die darauf hinweisen. Wenn Muslime seit dem Jahr 622 bis heute insgesamt 270 Millionen Menschen ermordet haben, seit 1948 das kleine Israel in 4 Angriffskriegen dem Erdboden gleichmachen wollten, seit 40 Jahren in Europa Tausende Frauen vergewaltigt und Tausende meist junge Ethnoeuropäer verletzt und getötet haben – und ich zeige das auf, so ist das ja nur ein Hass der Muslime, über den ich berichte. Wenn ich das nicht aufzeigen würde, so würde ich mich eines Hasses gegenüber den von den Muslimen Gequälten und Getöteten schuldig machen.

Auch bekomme ich den Vorwurf, ich würde alle Muslime in einen Gewalt-Topf werfen, die Mehrheit wäre doch friedlich. Aber friedlich war auch die überwiegende Mehrheit der Anhänger Hitlers und trotzdem überzogen sie die halbe Welt mit Gewalt und Mord. Weil sie Mitläufer waren – das alleine genügt schon und eine gewalttätige Minderheit kann tun und lassen was sie will. Die Mehrheit der Muslime in Europa scheint friedlich zu sein, weil sie aber gehorsam und inbrünstig den gewalttätigen und eroberungsgeilen islamischen Führern folgt, fördert sie letztlich einen Unfrieden.

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(1) „Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Moslem ist, daß wir im Bundesverfassungsgericht einen moslemischen Richter oder eine moslemische Richterin haben…Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen…“  (Ibrahim El-Zayat, Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland.)

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


VERGEWALTIGUNGSKULTUR-STADT GRAZ

2011/09/21

087 Vergewaltigungskultur-Stadt Graz (Sep2011), 086 Türkische Bodenlosigkeit am Bodensee (Sep2011), 085 „Friede“ schlägt auch in Klagenfurt zu (Sep2011), 084 Ein vom Korruptifernsehen eingelullter Linzer wurde von Türken betrogen (Aug2011), 083 Breivik wollte unbewusst die optimistische Islamkritik diskreditieren (Aug2011), 082 Kurz berichtet aus Bregenz (Jul2011), 081 Alte Völkermarkterin von Türkin betrogen (Jul2011), 080 Braunauerinnen fielen auf Moslem herein (Jun2011). Die Titel 079 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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087  20110921  KATEGORIE: Analysen zum Tag

VERGEWALTIGUNGSKULTUR-STADT GRAZ von Klaus Remsing

Bild: Zentrum von Graz

Aus „Regionews“ 20110920:

Vier wehrlose Frauen in Graz von 21-Jährigem vergewaltigt

Der Afghane soll seine Opfer mit K.O.-Tropfen gefügig gemacht haben

GRAZ. Ein 21-jähriger Afghane steht im Verdacht, vier junge Frauen in seiner Wohnung sexuell missbraucht zu haben. Zuvor soll er seinen Opfern im Alter zwischen 15 und 20 Jahren K.-O.-Tropfen verabreicht haben. Der Beschuldigte wurde festgenommen und in die Strafanstalt Graz-Jakomini eingeliefert. Zwei 15-Jährige, eine 19-Jährige und eine 20-Jährige, alle aus Graz, gaben an, mit dem 21-Jährigen in dessen Wohnung gegangen zu sein. Dort konsumierten sie Marihuana und tranken Alkohol. Die vier Frauen, die sich untereinander nicht kannten, haben laut Polizei übereinstimmend angegeben, dass sie in einen tranceartigen Zustand gerieten und sich nicht mehr bewegen konnten. Der Verdächtige wurde anschließend wegen Vergewaltigung festgenommen. In der Wohnung des Afghanen wurde eine geringe Menge Marihuana sichergestellt, andere Suchtgifte oder berauschende Substanzen wurden allerdings nicht gefunden. Der 21-Jährige gab an, mit drei der Frauen – außer mit der 20-Jährigen – Sex gehabt zu haben – diese seien damit einverstanden gewesen, sagte der Verdächtige.

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MEINE ANALYSE:

Diese Meldung wurde zwar von manchen Zeitungen (gleichlautend) gebracht, aber sonst nichts.

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=24716

http://steiermark.orf.at/news/stories/2502301/

http://www.krone.at/Steiermark/Vier_junge_Frauen_vergewaltigt_-_21-Jaehriger_in_Haft-K.-o.-Tropfen_gegeben-Story-296732

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/In-Graz-festgenommen-Hat-21-Jaehriger-4-Frauen-vergewaltigt/40885967

Gähnende Leere in den Hirnen der Kommentatoren, Analysten und Essayisten der westlichen Medien. Es ist aber ein Unterschied, ob eine Meldung nur einmal kurz und kommentarlos erscheint, oder ob sie über längere Zeit thematisiert und aus dem kollektiven Gedächtnis (was Aufgabe der Medien wäre) immer wieder abgerufen wird. Denn bei einer nur kurz aufflackernden Meldung entsteht der Eindruck, als würde es nur eine Nebensächlichkeit sein, wenn Männer mit islamischer Ideologie westliche Frauen vergewaltigen.

Der Radiosender Ö1, der sich als Leitmedium sieht, bringt lieber immer wieder seit 60 Jahren Analysen von Vergewaltigungen durch russische und amerikanische Soldaten von 1945-1955, anstatt sich mit den aktuellen Vergewaltigungen durch islamische Scharia-Soldaten von westlichen Mädchen und Frauen auseinanderzusetzen, deren Zahl um ein Vielfaches höher ist und nicht vorvorgestern geschah, sondern heute in aller Brutalität durchgeführt werden.

Die Medien sind mitschuldig an dem Leid, das diesen Frauen geschieht, weil sie den Islam als „Kultur“ bezeichnen, die sie gleichberechtigt neben unserer westlichen 3500 Jahre lang hochentwickelten Kultur (seit der Tora, der griechischen Philosophie und dem Römischen Recht) sehen wollen. Die Unkultur des Islams ist vor 1400 Jahren als reaktionäre Gegenbewegung dazu entstanden und beschleunigt sich atemberaubend seit seiner Bevölkerungsexplosion, die finanziert wird vom hohen Erdölpreis seit 1973.

Es ist die Faszination der brutalen Unkultur, die unsere meist der wohlhabenden Schicht angehörenden gelangweilten Journalisten so verliebt in die Ideologie des Islams macht. Sie wollen kulturell wenigstens „abwärts mobil“ sein, weil es bewegt sich ja sonst nichts in ihrem öden Leben.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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GRUPPENVERGEWALTIGUNG IN GRAZ

2010/06/09

049: Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048: Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010), 047: In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046: Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045: Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010), 044: Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043: Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042: Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

049:              20100609       KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

GRUPPENVERGEWALTIGUNG IN GRAZ von Klaus Remsing

http://www.krone.at/Steiermark/Sex-Attacke_in_Graz-22-Jaehrige_am_Heimweg_von_vier_Maennern_ueberfallen-Story-203187

Bericht aus der „Kronenzeitung“:

Sex-Attacke in Graz – 03.06.2010, 18:00 – Eine 22-jährige Grazerin ist in der Nacht auf Donnerstag am Nachhauseweg von vier Männern überfallen worden. Das Quartett soll die junge Frau über eine Böschung gestoßen und danach vergewaltigt haben.

Die Täter sprachen ihr Opfer laut Polizei am Gehweg entlang der Mur unterhalb des Roseggerkais an und fragten die junge Frau, ob sie Sex mit ihnen haben wollte. Als die Grazerin verneinte, stießen die Männer sie über die Böschung. Zu den Details der Attacke konnte die traumatisierte 22-Jährige noch nicht befragt werden. Die vier Männer sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt und vermutlich ausländischer Herkunft (möglicherweise Ex-Jugoslawien) sein. Ein Täter trug ein blau-weiß kariertes Hemd. Hinweise werden vom Landeskriminalamt Steiermark unter der Telefonnummer 059 133/60 3333 erbeten.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

fejada meinte am 3.6.2010 20:30 – …was soll man dazu noch sagen…armes mädchen keine chance das erlebte jeh zu vergessen……und alles andere denk ich mir da es so und so nichts an der tatsache ändert das wir von unseren politikern verraten und verkauft werden……….

avarina meinte am 4.6.2010 7:47 – alles was ihr hier schreibt ist schall und rauch, es wird sich nichts ändern,dieser menschliche müll bekommt sicher von einem kuschelrichter ein paar monate auf bewährung… in ganz europa geht es mittlerweile so zu, ist euch das schon aufgefallen????aber wir wurden über jahrzehnte dazu erzogen uns auf den schädel sch***** zu lassen, funktioniert prima, die rechnung geht auf…

miri86 meinte am 4.6.2010 9:03 – ich find es traurig dass man nachts in graz nicht mehr aus dem haus gehen kann. es ist furchtbar, man liest beinahe jeden tag etwas.

aill meinte am 4.6.2010 13:37 – MULTIKULTI LIFE – Gruppenvergewaltigung ist ja ein besonders Hobby der Migrantenszene – von Schweden bis Italien.

austriafirst meinte am 4.6.2010 21:20 – Suchen wir uns die Mailadressen der zuständigen MinisterInnen heraus und schreiben wir ihnen mal unsere Meinung. Jeden Tag, solange bis es ihnen mal ins Hirn geht. Immer nur hier im Forum mosern bringt nichts.

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MEINE ANALYSE:

Gereifte Personen waren meist in der Lage, schon in der Kindheit eine weitgehend eigenständige Individualität zu entfalten. Deshalb ist für sie auch die Sexualität nur erfüllend, wenn sie mit ebenfalls nur mit einem(r) einzelnen Partner(in) und in gegenseitiger Freiwilligkeit erlebt wird.

Westliche Frauen rechnen deshalb sehr wenig damit, vergewaltigt zu werden, wenn sie auf eine Gruppe von Männern stoßen. Im Gegenteil, sie vertrauen auf die gruppeninterne Kontrolle der Männer. Nur gestörte Einzelgänger bildeten bisher eine Gefahr. Diesen konnte aber leichter ausgewichen werden, da Frauen für das Erkennen von Sonderlingen einen sechsten Sinn entwickelt haben.

Seit aber so viele Moslems im Testosteron-Alter sich in Europa aufhalten, die ihre überschüssigen Energien durch Nichtarbeit auch noch zu wenig abnützen, bildete sich für Frauen eine neue Gefahr. Die von Gruppenvergewaltigungen. Die Frauen selbst haben diese Gefahr noch kaum registriert, weil die Pädagogen, Psychologen, Publizisten und Politologen nicht darauf hinweisen. Deren Studienpläne wurden in einer Zeit erstellt, als das Wort „Gruppenvergewaltigung“ nur in Bezug auf unsere prähistorischen Vorfahren verwendet wurde.

Die Fachleute hinken zu weit hinterher, um den Frauen echte Hilfe geben zu können. Sie geben sich der Illusion hin, es gäbe in Europa noch keine Moslems in großer Zahl. Sie verweigern sich der Wirklichkeit, weil Moslems mit den bisherigen Rezepten, die sie gelernt haben, nicht zu behandeln sind. Zu neuen Analysen sind sie vollkommen unfähig, sie sind gerade noch in der Lage, kurz zu berichten, in (gespieltes) Entsetzen zu verfallen und dabei Worte wie „die traumatisierte 22-jährige“ zu stammeln.

Die strenge Uniformiertheit der Moslems verunmöglicht eine Persönlichkeitsentwicklung. Wenn Männergruppen sich alle paar Tage auf die Knie werfen und den Rücken krümmen, kann das nur narkotisierend wirken. Sie verfallen in einen Gruppe-Tracezustand, in dem alle Menschen außerhalb der Gruppe als nicht vollwertig gesehen werden. Individuelle Entfaltung wird verunmöglicht wegen den strengen Regeln, die jede Minute des Tages festlegen, der täglich fünfmaligen Lahmlegung des Gehirns durch immer gleiche Gebetsleier und den Zwangsuniformen für Frauen, die wegen weitgehender Verhüllung sich auch äußerlich nicht als Einzelindividuum darstellen können.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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GENOZID-ANFÄNGE GRAZ

2010/03/18

040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG scrollen, oder den Monat im ARCHIV anwählen.

040:          20100318            KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

GENOZID-ANFÄNGE GRAZ von Klaus Remsing

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2313757/brutaler-ueberfall-16-jaehrigen-grazer-geklaert.story

Bericht aus „Kleine Zeitung“ 20100316:

Gerade einmal zwischen 13 und 15 Jahre alt sind die 13 Mitglieder einer Jugendbande, die am 19. Februar einen 16-jährigen Grazer auf der Stiege des Schloßbergstollens brutal überfallen hatten. Nur kurz sprach einer der Beteiligten das Opfer an, ehe die Schüler ihre Fäuste sprechen ließen. „Sie haben die Reaktion des Opfers gar nicht die abgewartet, sondern sofort zugeschlagen“, sagt Walter Kopetz vom Kriminalreferat der Grazer Polizei. Laut eigener Aussage haben zumindest acht der Jugendlichen auf den 16-Jährigen eingeschlagen. Dabei gingen sie äußerst brutal zur Sache, schlugen und traten auch noch auf den am Boden liegenden Grazer ein. Die Geldtasche mit 50 Euro Bargeld raubten sie dem Verletzten, der Prellungen am gesamten Körper erlitten hatte. Mit dem Geld versorgten sich die Jugendlichen schon kurz nach der Gewalttat mit einer Pizza. Ausgeforscht wurden die 13 Migrationskinder, die aus ebenso vielen verschiedenen Ländern stammen, weil sie von einer im Schloßbergstollen installierten Kamera gefilmt wurden. Die Jugendlichen dürften in derselben Zusammensetzung für weitere Straftaten, darunter Einschleichdiebstähle und Körperverletzungen, verantwortlich sein. Die vier Haupttäter zeigen sich geständig, einige der Beteiligten bestreiten, selbst zugeschlagen zu haben.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

aufdecken am 16.03.2010, 12:28 – bei dem wort multikulti dreht sich mir der magen um. zeitunglesen ist schon ohne magentropfen nicht mehr möglich.

ladygaga am 16.03.2010, 10:06 – Die Gewaltdelikte in Graz steigen von Tag zu Tag und fast immer sind unsere ausländischen Mitbürger daran beteiligt. Das ist keine rassistische Einschätzung, sondern Fakt. Zum Dank, dass die Migranten bei uns Sicherheit, Arbeit und eine zivilisierte Gesellschaft vorfinden, schlagen sie unsere einheimische Bevölkerung zusammen, rauben sie aus oder brechen ein. Wie kommen wir Grazer dazu!!! Das haben wir von unserer toleranten grünen Asylpolitik und kein Grazer Bürger kann sich dagegen wehren und unserem Bürgermeister ist das scheinbar egal. Ich wäre sehr wohl für ein friedliches cosmopolitsches Zusammenleben, aber scheinbar funktioniert das nicht. Dafür sind die Unterschiede der Mentalität doch zu groß und die Anpassungsfähigkeit der Asyslanten zu klein. Sie kapieren einfach nicht, dass man sich nicht alles mit Gewalt holen kann, wonach man gerade Lust hat.

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MEINE ANALYSE:

Während in „Kleine Zeitung“ auf Migrationshintergrund hingewiesen wird, verleugnet die „Kronenzeitung“ das bei dieser Gewalttat. Siehe: http://www.krone.at/krone/S153/object_id__189994/hxcms/index.html

Ein anderes Mal ist es wieder umgekehrt. Die Medien sind anscheinend noch völlig ratlos, wie und was sie bei dieser für Europa historisch neuen Art von Gewalt berichten sollen.

Diese neue Gewalt kommt seit etwa 1990 völlig unvorbereitet über die seit 1945 und besonders seit 1968 nur zu Pazifismus und Nachgiebigkeit angehaltenen EthnoeuropäerInnen. Statt dankbar zu sein, schlagen und vergewaltigen paradoxerweise die Kinder und Enkeln der aufgenommenen Migranten aus der Türkei, Kosovo, Moslem-Bosnien und Nordafrika (Ausnahme sind die meist gebildeten, von den Mullahs geflüchteten Iraner) die Nachkommen genau jener, die ihre Eltern gastfreundlich besonders während des Balkankrieges aufgenommen haben. 

Im Wesentlichen aus zwei Ursachen. Die erste Ursache ist, weil die letztlich geltende Verfassung dieser Jugend der Koran ist, von dem die Anwendung von Gewalt zur Islamisierung immer weiterer Gebiete der Erdoberfläche legitimiert, sogar offen und verdeckt gefordert wird. Die zweite Ursache ist, weil ihre Eltern den wichtigsten ersten Schritt von eigener Integrationsleistung nicht einmal in Betracht zogen. Dieser Schritt wäre die Angleichung der Fertilität an die Gastgeber gewesen. Die daraus entstandenen zahlreichen moslemischen Jugendlichen gehen nur den Weg der Nichtangleichung, den ihre Eltern begannen, weiter und der nächste Schritt heißt eben Dezimierung und Vergewaltigung der Aufnehmer.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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