055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010), 047 In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046 Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045 Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010). Die Titel von 044 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.
Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.
055 20100823 KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG
LANGES MESSER IN FELDKIRCH von Klaus Remsing
Aus „Vorarlberg online“ 20100813:
http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/24-jaehriger-tuerke-sticht-auf-deutschen-ein/cn/news-20100813-08555825
Feldkirch – Ein 36-jähriger Mann aus Dornbirn ist am Donnerstagabend bei einem Streit im Bereich des Bahnhofs Feldkirch mit einem Messer attackiert worden. Laut Polizeiangaben trug der Mann mehrere Schnittwunden am Arm davon, er wurde nur leicht verletzt. Der Angreifer, ein 24- jähriger Mann türkischer Abstammung aus Lauterach, wurde mit Pfefferspray überwältigt und festgenommen.
Gegen 22.50 Uhr war es aus unbekannten Gründen zu einer Auseinandersetzung zwischen dem 24- Jährigen und einem 21- jährigen Dornbirner gekommen. Als der Lauteracher im Zuge des Streits ein Klappmesser mit einer 8 1/2 cm langen Klinge zog, flüchtete der 21- Jährige und alarmierte die Polizei. Der Mann ging daraufhin auf den 36- jährigen Begleiter des 21- Jährigen los. Der Lauteracher habe möglicherweise unter dem Einfluss von Medikamenten gestanden, hieß es. Der 36- Jährige Dornbirner wurde mit Schnittverletzungen ins LKH Feldkirch eingeliefert. Genaue Hintergründe, wie es zu der Tat gekommen ist, sind noch nicht bekannt.
vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:
JohnnyCash1987 – 13.08.2010 11:23 – An all die harten Jungs da draußen! Hallo Zusammen! Gleich mal eine Frage vorweg: FÜR WAS MUSS MAN IN VORARLBERG EINE WAFFE TRAGEN???? – Will mir jetzt der 24 jährige weiß machen dass er angst hat, dass man ihn vergewaltigt? Hallo? Oder vielleicht Angst vor den bösen Skins in V’berg die einen umbringen. (steht ja jeden Tag in den Medien dass das passiert) Das einzige für was er eine Waffe braucht ist um sich wichtig zu machen, wäre er wirklich so hart wie er behauptet, würde er sich einem Kampf stellen und nicht auf dicke Hose machen und das Messer zücken (heute ist es noch ein Messer und morgen? eine Pistole?) leider kann er das nicht, da er sonst Gefahr läuft auch 2-3 zu kassieren. Jaja einstecken ist nicht jedermann’s Sache. Frage an die Harten Jungs: Würdet ihr auch lospöbeln wenn ihr alleine unterwegs währt und kein Messer oder dergleichen dabei habt? Habt ihr euch das schonmal gefragt? Habe bis jetzt noch nie von einem gehört. Bestimmt nur die bösen Vorarlberg die die Heldentaten der harten Türken verschleiern wollen. Meine Lösung: lasst die Waffen zuhause, habt ihr ein Problem mit jemandem: Fäuste hoch, tragt es aus wie Männer, der 1. der umfällt hat verloren (braucht es auch kein „hartes“ nachtreten wenn er am Boden liegt) Leider passiert dass, hätte man euch …….. manieren und Anstand beigebracht würdet ihr mal verstehen dass so was nur feige ist, wenn einer am Boden liegt. Verstehe einfach nicht wieso man in V’berg eine Waffe braucht (vor allem als Mann!-oder solche die es gerne wären). So was löst bei mir nur unverständniss aus mittlerweile breitet sich dass nur noch in Wut aus. Hoffe mich bedroht niemals jemand mit einem Messer, ansonsten bitte ich Ihn dringlich mich so zu verletzten dass ich nicht mehr aufstehe, ansonsten garantiere ich für nichts….. Bei einem Faustkampf kann er mich nicht töten! So hart kann er nicht zuschlagen, bei einem Messer kann ich sterben, da setzt sich bei mir automatisch die Einstellung er oder ich! Fragt euch dass mal Leute! Ist es nötig bei „kleinen“ Meinungsverschiedenheiten jemanden umbringen zu wollen???? Viel Spaß beim grübeln ihr harten jungs……
Ivan – 13.08.2010 11:06 – Egal……ob Türk oder nicht…Ich wäre schon lange dafür das alleine das mitführen von Waffen oder waffenähnlichen Gegenständen mit drastischen Strafen belegt gehören. Kein normaler Mensch mit lauteren Absichten braucht bewaffnet in der Gegend herumzulaufen…
Nur_so – 13.08.2010 11:13 – So ist es,ausser das obligatorische Jausenmesser oder der Maler mit seinem Cuttermesser hat sowas in der Freizeit und in der Öffentlichkeit überhaupt nix verloren!
OGH – 13.08.2010 10:56 – die bewaffnung! jedes türken ist ein messer oder eine schußwaffe,das sieht man bei allen vorfällen in der letzten zeit.
2521947 – 13.08.2010 10:16 – ist einfach nicht normal was sich manche leute herausnehmen dürfen ohne zur verantwortung gezogen zu werden. menschen die sich in unserem land nicht normal aufführen gehören entfernt. auf der ganzen welt gibt es nicht solche zustände wie in germany und bei uns. die meisten wollen uns nicht,sondern nur unseren sozialstaat. sie laufen herum wie mumien und finden das gut,wenn sie damit provozieren. egal wo sie sind, kaufhaus, bus ect. es wird nur ihre sprache gesprochen. keine lust sich uns anzupassen. ES IST UNSER LAND UND NICHT DAS IHRE!!!!
hermelinde – 13.08.2010 09:56 – Der Lauteracher wird auch in 100 Jahren noch Türke sein und nie Vorarlberger werden. Dass dies in die Köpfe unserer Politiker nicht hineingeht ist mir unbegreiflich. Türken bzw. Moslems werden sich kaum bis nur wenige integrieren in Österreich . Im Gegenteil, sie wollen uns ihre Kultur aufzwingen. Warum haben wir mit den Ostdeutschen in Österreich kein Problem ? Weil sie unsere Kultur annehmen bzw haben.
boesaWeni – 13.08.2010 10:01 – Sieh doch den Fortschritt… und honoriere den Mut von VOL. Früher hätte es geheißen „ein 24 jähriger Lauteracher“ bzw. „aus Lauterach stammender Mann“. So wird wenigstens immer mehr Leuten bewußt, dass diese Typen mit einem aufgeblähten Ego und unkontrollierbaren Emotionen nicht gerade besonders in unser Volk integrierbar sind. Vielleicht dringt es dann auch mal in das fern- und parteispendengesteuerte Bewußtsein unserer Politiker ein, dass das Boot voll ist.
vvvvvvvvvvvvvvvvvvv
MEINE ANALYSE:
Die Politiker säen Gewalt-Samen, indem sie gewaltbereite, emotionell schnell in Rage geratende und wegen ihrer mitgeführten langen Messer sogar zum Morden vorbereitete Krieger aus den bevölkerungsexplodierenden Islam-Ländern in Massen ins relativ kleine Europa holen. Ich verwende die Bezeichnung „Krieger“ deswegen, weil nur für Krieger ist es obligatorisch, Waffen mit sich zu führen. Diese werden von ihren militärischen Vorgesetzten meist sogar bestraft, wenn sie ohne Waffe angetroffen werden.
Die Türkei explodierte von 21 Millionen auf 72 Millionen Einwohner innerhalb von 60 Jahren, Pakistan von 40 Millionen auf 170 Millionen. Wenn Österreich dieselbe Steigerung gehabt hätte, würden sich heute auf dem gleichgebliebenen Staatsgebiet nicht 8,4 sondern 28 Millionen Menschen drängen.
Der Islam verneunfachte sich weltweit innerhalb der letzten 100 Jahre von 150 Millionen auf 1350 Millionen. Da seine weltlichen und religiösen Führer weltmachthungrig sogar auffordern, noch mehr Kinder zu bekommen und Austrittswillige mit Ermordung bedroht werden, steht einer weiteren Verneunfachung innerhalb der nächsten 100 Jahre nichts im Wege. Das macht eine astronomische Zahl von 12 Milliarden Moslems im Jahr 2110. Die heutigen Europäer kümmern sich anscheinend nicht die Bohne um die Lebensbedingungen ihrer Enkel und Urenkel, denn angesichts dieser Riesenzahl dürften sie nicht die Muezzinrufe von Minaretten vorbereiten, sondern müssten sofort die Alarmsirenen einschalten.
Nach der vielen mitgeführten Messern und Eisenstangen zu urteilen, vermeinen junge Türken, sich stets in Kriegsbereitschaft halten zu müssen. Nicht die erste Einwanderergeneration der Türken um 1975, die hielt sich noch zurück, die war sogar unterwürfig. Aber nicht aus Zuneigung, sondern weil sie noch zu wenige waren und ein Lebensmuster nur entweder aus Unterwürfigkeit oder aus Herrschaft gestrickt haben.
Letzteres Strickmuster überdeckt immer mehr Stadtgebiete und Landstriche Europas, wie auch meine bisher 55 Berichte von verletzenden Machtdemonstrationen gegen meist junge ethnoeuropäische Generationen leider zeigen. Da ich mich in der Erfassung auf Österreich beschränke, erst Januar 2009 damit begonnen habe, viele nicht berichtet werden, viele übersehe und viele nicht angezeigt werden, liegt meine Schätzung bei 120 Übergriffen in Westeuropa pro Woche. Das sind aber nur die schwerwiegenden mit Messer, Stangen, Fußtritten und Vergewaltigungen. Die Vorstufen dazu sind Anpöbeleien, am Gehweg sich Breitmachen, Drohungen, Beschimpfungen, verbale sexuelle Demütigungen, Rempler, Betasten von Frauen, kurze Tritte und einzelne Faustschläge, befehlsmäßig vorgetragene Forderungen nach Zigaretten, Kaugummi, Mobiltelefon, Geld. Diese geschehen schätzungsweise 10.000 mal pro Woche. Bei diesen Vorstufen weiß die betroffene Person aber nie, wie weit die Gewalt gehen wird, sie erleidet oft Todesangst und ist oft lebenslänglich traumatisiert.
„Das müsst ihr eben aushalten“ meinen die Politiker und Journalisten. Dieses persistente Desinteresse am Leid der Geschädigten ist auf einen Wunsch auf Verlängerung von Schadenfreude zurückzuführen. Woher kann aber diese Schadenfreude kommen? Mangelnde Objektivität kann eine Ursache sein, wenn im tiefsten Inneren alle Westlichen Werte in Bausch und Bogen abgelehnt werden und dadurch eine blinde Verliebtheit in alle anderen Werte und Unwerte, somit auch in die des Islams erzeugt wird.
Die Integrationspolitiker, -beamten und „interkulturell“ engagierten Idealisten vermeinen immer noch, diese erste Generation von Türken vor sich zu haben. Das maximal eine Prozent der Türken, mit denen sie multikulturelle Liebesfeste veranstalten, dient ihnen dazu, sich und der Presse (die Meldungen über einzelne Integrationserfolge dankbar aufnimmt und sodann meist aufbläht) vorzumachen: „Alles wird Eierkuchen, alles wird gut“.
Für die das ganze Leben geschockten, gezeichneten, verletzten, vergewaltigten und erniedrigten Autochthonen wird aber nichts mehr im Leben wirklich „gut“ sein können. Sie haben das Vertrauen in die Welt und besonders in ihr Land verloren. Und je mehr arrogante PolitikeInnen von den Plakaten lächeln, je mehr Integrationsenthusiasten händereichend und umarmend mit Imamen auf Zeitungsbildern zu sehen sind, desto abstoßender wird ihnen der Medienzirkus, der über sie selber so brutal hinweggetrampelt ist. Der Applaus in diesem Zirkus über gelungene Moscheeeröffnungen und das türkische Neujahrsbaby in Österreich auf Seite Eins ist nur Hohn für sie.
In jeder österreichischen Landeshauptstadt soll es „langfristig“ eine Moschee samt Minarett geben, meint Anas Schakfeh, Präsident der „Islamischen Glaubensgemeinschaft“ im August 2010.
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3858&Alias=wzo&cob=513413
Und fast kein Politiker oder Journalist sagt etwas dagegen. Als Nächstes kommt wahrscheinlich: „Jeder Bezirk soll eine Moschee samt Minarett bekommen“ und „Jeder Ort soll eine Moschee samt Minarett bekommen“. Ein Bad Vöslauer Lokalpolitiker versteigt sich bei einer Moscheeeröffnung 20091024: „Es gibt bei uns einen ähnlichen Prozentsatz an türkischstämmiger Bevölkerung wie in vielen Nachbargemeinden, nur haben wir in Bad Vöslau versucht, gerade durch dieses Gebäude des türkischen Kulturzentrums einen neuen Weg einzuschlagen.“
http://noe.orf.at/stories/398650/
Er beschwört mit „neuen Weg“, dieser möge auch der richtiger Weg sein, er sollte aber bedenken: Die meisten Wege, die in einen Abgrund führen, sind neu.
In den 70er Jahren des vorigen Jhs. sagten die bestimmenden Politiker und das mit ihnen eng verwobene Establishment: „Wir brauchen Türken, weil wir Arbeitskräftemangel haben.“ heute sagen sie: „Wir brauchen Türken, damit das Sozialsystem gerettet wird.“ Das Gegenteil ist zwar richtig, denn die Moslems in Europa erhalten um den Faktor 10 mehr Staatsgelder als sie einzahlen, aber irgendeine vorgeschobene Begründung fällt ihnen immer wieder ein.
Der Wahrheit näher kommt: „Wir brauchen Türken, damit wir EU- und Staats-Politiker endlich auch so autokratisch agieren können, wie Erdogan, die AKP, die Imame und die in den Startlöchern scharrenden zahlreichen Kalifen, die sich Europa schon längst aufgeteilt haben. Wir brauchen Türken, damit die Dumpfbackenheit wieder zunimmt. Wir brauchen Türken, damit die europäische Freikörperkultur abgeschafft wird und stattdessen die islamische Vermummungskultur zunimmt. Denn die Freikörperkultur mobilisiert die Menschen viel zu sehr, für allgemeine Freiheiten einzutreten. Wir brauchen Türken, damit sich die Frauen nirgends mehr getrauen, oben ohne zu baden und womöglich völlig gleichwertig wie Männer sein zu wollen. Wir brauchen Türken, damit die Leute wieder kuschen lernen. Wenn sie in einer neuen Angst leben, von einer selbsternannten Islampolizei auf Bahnhöfen, Gehwegen, sogar am Stephansplatz mit Eisenstangen den Schädelknochen zertrümmert zu bekommen oder einen tiefen Leberstich abzufangen, umso besser. Angst schnürt ihnen die Kehle zu und so können sie nicht mehr ketzerische, anmaßende Äußerungen gegen uns Gescheitlinge von sich geben. Wir brauchen Türken, damit die ohnehin schon am Boden liegenden Steuerkartoffeln noch unterwürfiger werden zu den gnädig auf sie herabschauenden, mit Orden und Verdienstmedaillen behangenen Präsidenten, Kanzlern, Ministern, Exzellenzen, Abgeordneten und Redakteuren.“
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism