DIE FUSSTRETER-KULTUR IST AUCH IN BLUDENZ ANGEKOMMEN

2011/05/06

078 die Fußtreter-Kultur ist auch in Bludenz angekommen (Mai2011), 077 Ausgehverbot in Wels (Apr2011), 076 Großweikersdorf, Favoriten-ist da jemand? (Apr2011), 075 Tiroler Moslems mögen Hitler (Apr2011), 074 Rassismus in Hohenems (Mrz2011), 073 Villacher Faschismus (Mrz2011), 072 Verunsicherte Linzer (Feb2011), 071 Sklavenjagd-Übung in Liesing (Feb2011), 070 Andreas M. -St.Johann (Jan2011), 069 Mathias Schuler, Wenns (Jan2011). Die Titel 068 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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078      20110506      KATEGORIE: Analysen zum Tag

DIE FUSSTRETER-KULTUR IST AUCH IN BLUDENZ ANGEKOMMEN von Klaus Remsing

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=19576

Aus „REGIONEWS“, 20110504

Bild: Bludenz, Voralberg, Österreich

19-Jähriger in Bürs brutal zusammengeschlagen

Mehrere Männer schlugen auf den Mann aus Feldkirch ein und beraubten ihn

BEZIRK BLUDENZ. Opfer eines brutalen Angriffs wurde in der Nacht auf Sonntag ein 19-Jähriger aus Feldkirch. Vermutlich drei oder vier Männer schlugen in Bürs bei Bludenz mit Fäusten auf den jungen Mann ein. Sie traten ihn auch mit Füßen, nachdem er zuvor über eine Böschung gestoßen worden war. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern war erfolglos geblieben. Gegen 0.30 Uhr hatte das Opfer nach Polizeiangaben ein Lokal verlassen und sich zu Fuß auf den Weg in Richtung Bludenzer Bahnhof gemacht. Unmittelbar nach dem Kreisverkehr bei der Abzweigung Werkheimweg wurde der 19-Jährige von einem unbekannten Burschen angesprochen und nach dem Weg zum Bahnhof gefragt. Als der Feldkircher ihm den Weg erklären wollte, stieß ihn der Unbekannte plötzlich eine steil abfallende Böschung hinunter. Dort kamen zwei oder drei offenbar bereits wartende Komplizen zum Opfer. Sie drückten den Feldkircher zu Boden und schlugen auf ihn ein. Die unbekannten Männer stahlen dem 19-Jährigen dann die Geldtasche sowie den Reisepass und flüchteten in Richtung Bludenz. Da sich zum Tatzeitpunkt um den Tatort mehrere Fußgänger und Autos befunden haben sollen, vermutet die Polizei, dass die Flucht der unbekannten Täter von mehreren Passanten beobachtet wurde. Die Polizeiinspektion Bludenz bittet unter der Telefonnummer 059133/8100-100 um sachdienliche Hinweise. Einer der Täter wird von der Polizei folgendermaßen beschrieben: männlich, zirka 16 bis 18 Jahre alt, zirka 170 Zentimeter groß, braunes oder schwarzes Haar, er trug eine Schildkappe und eng anliegende Kleidung, sprach gebrochen Deutsch.

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MEINE ANALYSE:

Der Hinweis „sprach gebrochen Deutsch“ bestätigt die Feststellungen von Roman Reusch und „Emma“-Herausgeberin Alice Schwarzer. Der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch sagte in einer Diskussion: „Knapp 80 Prozent meiner Täter haben einen Migrationshintergrund, 70 Prozent sind orientalische Migranten. Jeder Einzelne dieser ausländischen Täter hat in diesem Land nicht das Geringste verloren. Jeder, der sich in dieser Weise aufführt, verdient es, dieses Landes verwiesen zu werden“ (Zitat aus Paulwitz/Kubitschek: „Deutsche Opfer, fremde Täter“).

Alice Schwarzer schreibt: „Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.“

http://www.aliceschwarzer.de/150.html

In Österreich dürften die Zahlen ähnlich sein. Da die orientalischen Migranten in beiden Ländern derzeit etwa 5% der Bevölkerung ausmachen, so beträgt ihre Neigung zur Gewalt im Verhältnis zur den 95 % der übrigen Bevölkerung also 44,33:1. Selbst wenn dieses Verhältnis nur 2:1 wäre, so müssten die Analysten der Medien beharrlich immer wieder die Frage aufwerfen, ob eine doppelte Gewaltbereitschaft vielleicht auf die islamische Kultur zurückzuführen wäre, die ja in den orientalischen Ländern, von wo diese Migranten herkommen, die Denkweise fast aller Menschen prägt. Da es aber nicht nur eine doppelte, sondern sogar eine 44-fach höhere Gewaltbereitschaft ist, die Medien aber immer noch nicht darauf anspringen, so werden sie wahrscheinlich bis zum Sankt Nimmerleinstag das nicht tun.

Weil die 5% der Moslems in Westeuropa schon 16% der Geburten stellen und an die schrumpfenden 400 Millionen Westeuropäer die Riesenzahl von 1400 Millionen Moslems angrenzt, so finden die neuen Moslem-Generationen es völlig widersinnig, Werte der westeuropäischen Kultur in ihre islamische Weltanschauung einzubauen. Die Westeuropäer japsen schon nach Luft und können sich immer weniger eigene Kinder leisten, weil sie für die Tribut – Zahlungen an die Ölscheichs und die Erhaltung der vielen Moslem – Kinder und Moslem – Sozialgeldempfänger immer weniger Lohngeld erhalten und immer höhere Steuern zahlen müssen. Die osteuropäischen Länder waren vom Islam 500 Jahre lang bis zum 19.Jh. besetzt, wurden versklavt, gewaltsam behandelt und mussten Tribut zahlen, weshalb sie die Moslems keinesfalls noch einmal hereinlassen wollen. Sie wissen nur zu gut, was ihnen dann blüht.

Aber die gutbezahlten Medienschreiberlinge Westeuropas machen es sich gemütlich mit einem Fata-Morgana-Bild eines „Euro-Islam“. Sie schlafen den Schlaf der Selbstgerechten und lassen die verarmenden und immer häufiger getöteten, vergewaltigten und schwer verletzten WesteuropäerInnen zwischen ihren kalten Kommentar-Zeilen wie durch Gletscherspalten hindurch rutschen. Den westlichen Medien selbst kann ja genug Geld zufließen, wenn islamische Scheichs sich möglicherweise direkt an ihnen beteiligen oder mit westlichen Firmen, an denen sie bereits Anteile haben, teure Inserate schalten.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


NATION-RAUB IN ALTACH

2010/09/07

057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010). Die Titel von 047 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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057          20100907           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

NATION-RAUB IN ALTACH von Klaus Remsing

http://www.krone.at/Vorarlberg/18-Jaehriger_von_Trio_in_Altach_ueberfallen_und_verpruegelt-Beim_Zigarettenholen-Story-218821

http://vorarlberg.orf.at/stories/467565/

http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=11681

Bericht aus regionews.at 20100905:

Ein 18-jähriger Vorarlberger ist Opfer eines Raubüberfalles in Altach (Bezirk Feldkirch) geworden. Der Jugendliche hatte sich am späten Samstagnachmittag bei der Polizei gemeldet und angegeben, bereits in der Nacht zuvor zusammengeschlagen worden zu sein. Seine Verletzungen mussten im Spital behandelt werden. Die geringe Beute: Zigaretten und ein Handy.

Der Vorfall soll sich gegen 2 Uhr bei einem Spar-Markt ereignet haben. Als er aus einem Automaten Zigaretten holen wollte, sei ein schwarzer Pkw vorgefahren und drei türkischstämmige Burschen hätten ihn sofort angegriffen. Das Opfer sei gewürgt und später am Boden liegend mit Fußtritten attackiert worden sein. Anschließend seien die Täter mit dem Auto geflüchtet.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE
aus krone.at

puppi7899 – 8.9.2010 10:20 – Integrationswillige Kulturbereicher ?

robin21 – 7.9.2010 20:30 – Und höchste Zeit für die Grundsicherung!!

ininnen – 5.9.2010 16:31  Prügelfachkräfte? Bitte spendet, sodaß sie sich auch mit den obligaten Messern eindecken können 😦

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MEINE ANALYSE:

Dieser Bericht kam nur in der „krone.at“ in „orf.at“ und in „regionews.at“. Für viele anderen Tageszeitungen, wie auch „ÖSTERREICH“, sind solche Fußtritte von türkischstämmigen jungen Leuten auf die schmerzkrümmenden Körper der schrumpfenden Urbevölkerung Österreichs nicht erwähnenswert. Sie haben ja auch kaum noch Platz auf ihren Seiten, da sie fast täglich über hübsche Mädchen wie Arigona Z. und Natascha K. voyeuristisch berichten müssen. Das kann sich noch Jahrzehnte so dahinziehen, da beide jung genug sind.

Alleine der Titel der Zeitung „ÖSTERREICH“ ist anmaßend, da dieser keinesfalls einer einfachen Zeitung zustehen kann, sondern nur einer Nation. Somit hat diese Zeitung der österreichischen Nation den Namen weggenommen. Namensdiebstahl betrieben. Bei dieser Einstellung der Zeitung „ÖSTERREICH“ Österreich gegenüber ist es nicht mehr verwunderlich, wenn Fußtritte gegen autochthone Österreicher als zu trivial empfunden werden, um auch nur ein paar Quadratzentimeter Zeitungspapier dafür zu opfern.

Dabei gibt es nichts unmenschlicheres als diese Art von Willkürgewalt. Fußtritte gegen am Boden liegende Menschen sollten vom Gesetzgeber grundsätzlich als Mord oder Mordversuch gewertet werden. Weil es diese sinnlos erscheinenden Fußtritte „erst“ seit etwa 15 Jahren gibt und die Gesetzgeber seit dem beharrlich wegsehen, können sich die Massen von türkischen und arabischen Jugendlichen so hemmungslos austoben.

Vor dieser Zeit waren solche Morde und Mordversuche unüblich, denn warum sollten Räuber auf am Boden liegende Opfer treten, wenn sie ihr Ziel des Raubes von Sachen ohnehin schon erreicht haben? Weil es für diese Exekutionskommandos noch ein weiteres Ziel gibt: Den Raub von nationaler Identität des Opfers. Dem sich am Boden krümmenden Menschen wird gezeigt: Schau her, wir sind eine Gemeinschaft und du bist alleine, du hast nicht wie wir eine große Brüderschar, du hast keine Sippe, keine Umma. Nicht der Staat und auch nicht deine eingebildete Nation kümmert sich um dich, niemand hilft dir. Getraue dich nicht, dich zu wehren und dich zu beschweren, das ist Notwehrüberschreitung und Rassismus gegen Minderheiten, denn auch die Staatsanwälte und Richter sind kaum auf deiner Seite.

Ebenso auf einen Willen zur Wegnahme des Begriffs der Nation deutet das impulsiv-zynische Verbrennen von nationalen Fahnen der europäischen Länder und der USA hin. Von Frankreich ausgehend war die Nationenbildung in Einheit mit der Demokratie neben der Einführung der Wissenschaften und des Rechtsstaates eine der großen europäischen zivilisatorischen Leistungen. Unzivilisatorische Ideologien und Organisationen kämpfen zwangsläufig auf allen Ebenen gegen all das. Auch auf der tiefsten Ebene, der des Erdbodens, auf dem niedergeschlagen liegend immer mehr Europäer zusätzlich auch noch Fußtritte empfangen müssen.

Nicht nur die islamischen Institutionen im Westen, sondern auch fast alle westliche Medien zeigen eine Neigung zur Wegnahme des identitätstiftenden Begriffs der Nation, weil sie gelangweilt sowohl das Fahnenverbrennen als auch die Fußtritte meldungs-, widerspruchs- und kommentarlos hinnehmen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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LANGES MESSER IN FELDKIRCH

2010/08/23

055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010), 047 In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046 Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045 Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010). Die Titel von 044 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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055              20100823                        KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

LANGES MESSER IN FELDKIRCH von Klaus Remsing

Aus „Vorarlberg online“ 20100813:

http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/24-jaehriger-tuerke-sticht-auf-deutschen-ein/cn/news-20100813-08555825

Feldkirch – Ein 36-jähriger Mann aus Dornbirn ist am Donnerstagabend bei einem Streit im Bereich des Bahnhofs Feldkirch mit einem Messer attackiert worden. Laut Polizeiangaben trug der Mann mehrere Schnittwunden am Arm davon, er wurde nur leicht verletzt. Der Angreifer, ein 24- jähriger Mann türkischer Abstammung aus Lauterach, wurde mit Pfefferspray überwältigt und festgenommen.

Gegen 22.50 Uhr war es aus unbekannten Gründen zu einer Auseinandersetzung zwischen dem 24- Jährigen und einem 21- jährigen Dornbirner gekommen. Als der Lauteracher im Zuge des Streits ein Klappmesser mit einer 8 1/2 cm langen Klinge zog, flüchtete der 21- Jährige und alarmierte die Polizei. Der Mann ging daraufhin auf den 36- jährigen Begleiter des 21- Jährigen los. Der Lauteracher habe möglicherweise unter dem Einfluss von Medikamenten gestanden, hieß es. Der 36- Jährige Dornbirner wurde mit Schnittverletzungen ins LKH Feldkirch eingeliefert. Genaue Hintergründe, wie es zu der Tat gekommen ist, sind noch nicht bekannt.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

JohnnyCash1987 – 13.08.2010 11:23 – An all die harten Jungs da draußen! Hallo Zusammen! Gleich mal eine Frage vorweg: FÜR WAS MUSS MAN IN VORARLBERG EINE WAFFE TRAGEN???? – Will mir jetzt der 24 jährige weiß machen dass er angst hat, dass man ihn vergewaltigt? Hallo? Oder vielleicht Angst vor den bösen Skins in V’berg die einen umbringen. (steht ja jeden Tag in den Medien dass das passiert) Das einzige für was er eine Waffe braucht ist um sich wichtig zu machen, wäre er wirklich so hart wie er behauptet, würde er sich einem Kampf stellen und nicht auf dicke Hose machen und das Messer zücken (heute ist es noch ein Messer und morgen? eine Pistole?) leider kann er das nicht, da er sonst Gefahr läuft auch 2-3 zu kassieren. Jaja einstecken ist nicht jedermann’s Sache. Frage an die Harten Jungs: Würdet ihr auch lospöbeln wenn ihr alleine unterwegs währt und kein Messer oder dergleichen dabei habt? Habt ihr euch das schonmal gefragt? Habe bis jetzt noch nie von einem gehört. Bestimmt nur die bösen Vorarlberg die die Heldentaten der harten Türken verschleiern wollen. Meine Lösung: lasst die Waffen zuhause, habt ihr ein Problem mit jemandem: Fäuste hoch, tragt es aus wie Männer, der 1. der umfällt hat verloren (braucht es auch kein „hartes“ nachtreten wenn er am Boden liegt) Leider passiert dass, hätte man euch …….. manieren und Anstand beigebracht würdet ihr mal verstehen dass so was nur feige ist, wenn einer am Boden liegt. Verstehe einfach nicht wieso man in V’berg eine Waffe braucht (vor allem als Mann!-oder solche die es gerne wären). So was löst bei mir nur unverständniss aus mittlerweile breitet sich dass nur noch in Wut aus. Hoffe mich bedroht niemals jemand mit einem Messer, ansonsten bitte ich Ihn dringlich mich so zu verletzten dass ich nicht mehr aufstehe, ansonsten garantiere ich für nichts….. Bei einem Faustkampf kann er mich nicht töten! So hart kann er nicht zuschlagen, bei einem Messer kann ich sterben, da setzt sich bei mir automatisch die Einstellung er oder ich! Fragt euch dass mal Leute! Ist es nötig bei „kleinen“ Meinungsverschiedenheiten jemanden umbringen zu wollen????   Viel Spaß beim grübeln ihr harten jungs……

Ivan – 13.08.2010 11:06 – Egal……ob Türk oder nicht…Ich wäre schon lange dafür das alleine das mitführen von Waffen oder waffenähnlichen Gegenständen mit drastischen Strafen belegt gehören. Kein normaler Mensch mit lauteren Absichten braucht bewaffnet in der Gegend herumzulaufen…

Nur_so – 13.08.2010 11:13 – So ist es,ausser das obligatorische Jausenmesser oder der Maler mit seinem Cuttermesser hat sowas in der Freizeit und in der Öffentlichkeit überhaupt nix verloren!

OGH – 13.08.2010 10:56 – die bewaffnung! jedes türken ist ein messer oder eine schußwaffe,das sieht man bei allen vorfällen in der letzten zeit.

2521947 – 13.08.2010 10:16 – ist einfach nicht normal was sich manche leute herausnehmen dürfen ohne zur verantwortung gezogen zu werden. menschen die sich in unserem land nicht normal aufführen gehören entfernt. auf der ganzen welt gibt es nicht solche zustände wie in germany und bei uns. die meisten wollen uns nicht,sondern nur unseren sozialstaat. sie laufen herum wie mumien und finden das gut,wenn sie damit provozieren. egal wo sie sind, kaufhaus, bus ect. es wird nur ihre sprache gesprochen. keine lust sich uns anzupassen. ES IST UNSER LAND UND NICHT DAS IHRE!!!!

hermelinde – 13.08.2010 09:56 – Der Lauteracher wird auch in 100 Jahren noch Türke sein und nie Vorarlberger werden. Dass dies in die Köpfe unserer Politiker nicht hineingeht ist mir unbegreiflich. Türken bzw. Moslems werden sich kaum bis nur wenige integrieren in Österreich . Im Gegenteil, sie wollen uns ihre Kultur aufzwingen. Warum haben wir mit den Ostdeutschen in Österreich kein Problem ? Weil sie unsere Kultur annehmen bzw haben.

boesaWeni – 13.08.2010 10:01 – Sieh doch den Fortschritt… und honoriere den Mut von VOL. Früher hätte es geheißen „ein 24 jähriger Lauteracher“ bzw. „aus Lauterach stammender Mann“. So wird wenigstens immer mehr Leuten bewußt, dass diese Typen mit einem aufgeblähten Ego und unkontrollierbaren Emotionen nicht gerade besonders in unser Volk integrierbar sind. Vielleicht dringt es dann auch mal in das fern- und parteispendengesteuerte Bewußtsein unserer Politiker ein, dass das Boot voll ist.

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MEINE ANALYSE:

Die Politiker säen Gewalt-Samen, indem sie gewaltbereite, emotionell schnell in Rage geratende und wegen ihrer mitgeführten langen Messer sogar zum Morden vorbereitete Krieger aus den bevölkerungsexplodierenden Islam-Ländern in Massen ins relativ kleine Europa holen. Ich verwende die Bezeichnung „Krieger“ deswegen, weil nur für Krieger ist es obligatorisch, Waffen mit sich zu führen. Diese werden von ihren militärischen Vorgesetzten meist sogar bestraft, wenn sie ohne Waffe angetroffen werden.

Die Türkei explodierte von 21 Millionen auf 72 Millionen Einwohner innerhalb von 60 Jahren, Pakistan von 40 Millionen auf 170 Millionen. Wenn Österreich dieselbe Steigerung gehabt hätte, würden sich heute auf dem gleichgebliebenen Staatsgebiet nicht 8,4 sondern 28 Millionen Menschen drängen.

Der Islam verneunfachte sich weltweit innerhalb der letzten 100 Jahre von 150 Millionen auf 1350 Millionen. Da seine weltlichen und religiösen Führer weltmachthungrig sogar auffordern, noch mehr Kinder zu bekommen und Austrittswillige mit Ermordung bedroht werden, steht einer weiteren Verneunfachung innerhalb der nächsten 100 Jahre nichts im Wege. Das macht eine astronomische Zahl von 12 Milliarden Moslems im Jahr 2110. Die heutigen Europäer kümmern sich anscheinend nicht die Bohne um die Lebensbedingungen ihrer Enkel und Urenkel, denn angesichts dieser Riesenzahl dürften sie nicht die Muezzinrufe von Minaretten vorbereiten, sondern müssten sofort die Alarmsirenen einschalten.  

Nach der vielen mitgeführten Messern und Eisenstangen zu urteilen, vermeinen junge Türken, sich stets in Kriegsbereitschaft halten zu müssen. Nicht die erste Einwanderergeneration der Türken um 1975, die hielt sich noch zurück, die war sogar unterwürfig. Aber nicht aus Zuneigung, sondern weil sie noch zu wenige waren und ein Lebensmuster nur entweder aus Unterwürfigkeit oder aus Herrschaft gestrickt haben.

Letzteres Strickmuster überdeckt immer mehr Stadtgebiete und Landstriche Europas, wie auch meine bisher 55 Berichte von verletzenden Machtdemonstrationen gegen meist junge ethnoeuropäische Generationen leider zeigen. Da ich mich in der Erfassung auf Österreich beschränke, erst Januar 2009 damit begonnen habe, viele nicht berichtet werden, viele übersehe und viele nicht angezeigt werden, liegt meine Schätzung bei 120 Übergriffen in Westeuropa pro Woche. Das sind aber nur die schwerwiegenden mit Messer, Stangen, Fußtritten und Vergewaltigungen. Die Vorstufen dazu sind Anpöbeleien, am Gehweg sich Breitmachen, Drohungen, Beschimpfungen, verbale sexuelle Demütigungen, Rempler, Betasten von Frauen, kurze Tritte und einzelne Faustschläge, befehlsmäßig vorgetragene Forderungen nach Zigaretten, Kaugummi, Mobiltelefon, Geld. Diese geschehen schätzungsweise 10.000 mal pro Woche. Bei diesen Vorstufen weiß die betroffene Person aber nie, wie weit die Gewalt gehen wird, sie erleidet oft Todesangst und ist oft lebenslänglich traumatisiert.

„Das müsst ihr eben aushalten“ meinen die Politiker und Journalisten. Dieses persistente Desinteresse am Leid der Geschädigten ist auf einen Wunsch auf Verlängerung von Schadenfreude zurückzuführen. Woher kann aber diese Schadenfreude kommen? Mangelnde Objektivität kann eine Ursache sein, wenn im tiefsten Inneren alle Westlichen Werte in Bausch und Bogen abgelehnt werden und dadurch eine blinde Verliebtheit in alle anderen Werte und Unwerte, somit auch in die des Islams erzeugt wird.

Die Integrationspolitiker, -beamten und „interkulturell“ engagierten Idealisten vermeinen immer noch, diese erste Generation von Türken vor sich zu haben. Das maximal eine Prozent der Türken, mit denen sie multikulturelle Liebesfeste veranstalten, dient ihnen dazu, sich und der Presse (die Meldungen über einzelne Integrationserfolge dankbar aufnimmt und sodann meist aufbläht) vorzumachen: „Alles wird Eierkuchen, alles wird gut“.

Für die das ganze Leben geschockten, gezeichneten, verletzten, vergewaltigten und erniedrigten Autochthonen wird aber nichts mehr im Leben wirklich „gut“ sein können. Sie haben das Vertrauen in die Welt und besonders in ihr Land verloren. Und je mehr arrogante PolitikeInnen von den Plakaten lächeln, je mehr Integrationsenthusiasten händereichend und umarmend mit Imamen auf Zeitungsbildern zu sehen sind, desto abstoßender wird ihnen der Medienzirkus, der über sie selber so brutal hinweggetrampelt ist. Der Applaus in diesem Zirkus über gelungene Moscheeeröffnungen und das türkische Neujahrsbaby in Österreich auf Seite Eins ist nur Hohn für sie.

In jeder österreichischen Landeshauptstadt soll es „langfristig“ eine Moschee samt Minarett geben, meint Anas Schakfeh, Präsident der „Islamischen Glaubensgemeinschaft“ im August 2010. 

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3858&Alias=wzo&cob=513413

Und fast kein Politiker oder Journalist sagt etwas dagegen. Als Nächstes kommt wahrscheinlich: „Jeder Bezirk soll eine Moschee samt Minarett bekommen“ und „Jeder Ort soll eine Moschee samt Minarett bekommen“. Ein Bad Vöslauer Lokalpolitiker versteigt sich bei einer Moscheeeröffnung 20091024: „Es gibt bei uns einen ähnlichen Prozentsatz an türkischstämmiger Bevölkerung wie in vielen Nachbargemeinden, nur haben wir in Bad Vöslau versucht, gerade durch dieses Gebäude des türkischen Kulturzentrums einen neuen Weg einzuschlagen.“ 

http://noe.orf.at/stories/398650/

Er beschwört mit „neuen Weg“, dieser möge auch der richtiger Weg sein, er sollte aber bedenken: Die meisten Wege, die in einen Abgrund führen, sind neu.

In den 70er Jahren des vorigen Jhs. sagten die bestimmenden Politiker und das mit ihnen eng verwobene Establishment: „Wir brauchen Türken, weil wir Arbeitskräftemangel haben.“ heute sagen sie: „Wir brauchen Türken, damit das Sozialsystem gerettet wird.“ Das Gegenteil ist zwar richtig, denn die Moslems in Europa erhalten um den Faktor 10 mehr Staatsgelder als sie einzahlen, aber irgendeine vorgeschobene Begründung fällt ihnen immer wieder ein.

Der Wahrheit näher kommt: „Wir brauchen Türken, damit wir EU- und Staats-Politiker endlich auch so autokratisch agieren können, wie Erdogan, die AKP, die Imame und die in den Startlöchern scharrenden zahlreichen Kalifen, die sich Europa schon längst aufgeteilt haben. Wir brauchen Türken, damit die Dumpfbackenheit wieder zunimmt. Wir brauchen Türken, damit die europäische Freikörperkultur abgeschafft wird und stattdessen die islamische Vermummungskultur zunimmt. Denn die Freikörperkultur mobilisiert die Menschen viel zu sehr, für allgemeine Freiheiten einzutreten. Wir brauchen Türken, damit sich die Frauen nirgends mehr getrauen, oben ohne zu baden und womöglich völlig gleichwertig wie Männer sein zu wollen. Wir brauchen Türken, damit die Leute wieder kuschen lernen. Wenn sie in einer neuen Angst leben, von einer selbsternannten Islampolizei auf Bahnhöfen, Gehwegen, sogar am Stephansplatz mit Eisenstangen den Schädelknochen zertrümmert zu bekommen oder einen tiefen Leberstich abzufangen, umso besser. Angst schnürt ihnen die Kehle zu und so können sie nicht mehr ketzerische, anmaßende Äußerungen gegen uns Gescheitlinge von sich geben. Wir brauchen Türken, damit die ohnehin schon am Boden liegenden Steuerkartoffeln noch unterwürfiger werden zu den gnädig auf sie herabschauenden, mit Orden und Verdienstmedaillen behangenen Präsidenten, Kanzlern, Ministern, Exzellenzen, Abgeordneten und Redakteuren.“

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6 MOSLEMS BESTRAFTEN 2 VORARLBERGER

2009/12/16

024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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024          20091216       KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

6 MOSLEMS BESTRAFTEN 2 VORARLBERGER von Klaus Remsing

Bericht der Zeitung „ÖSTERREICH“ 20091209:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/vorarlberg/Massen-Schlaegerei-im-Linienbus-0594023.ece

Bregenz, 09. Dezember 2009 Zwei Jugendliche waren mit türkischen Burschen in Streit geraten.

Ein 17-jähriger Bursche ist am vergangenen Wochenende bei einer Rauferei in einem Vorarlberger Linienbus schwer verletzt worden. Nach Angaben der Sicherheitsdirektion gerieten der 17-Jährige und sein gleichaltriger Begleiter mit einer fünf- oder sechsköpfigen Gruppe türkischstämmiger Jugendlicher in Streit.

Dabei versetzten zwei Heranwachsende aus der Gruppe dem 17-Jährigen einen Fersentritt und einen Kniestoß ins Gesicht. Die Auseinandersetzung ereignete sich am Freitagabend gegen 22.30 Uhr zwischen Götzis und Hohenems. Aus dem Streit entwickelte sich eine Schlägerei, die für den 17-Jährigen aus Mäder (Bezirk Feldkirch) mit schweren Gesichtsverletzungen endete. Die Polizei sucht nach Zeugen.

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MEINE ANALYSE:

Schon beim Erstbericht über diesen Fall wird begonnen, von der Wahrheit abzulenken. Denn mit den Worten „in Streit geraten“ wird suggeriert, diese Gewalttat wäre nur zufällig und unbeabsichtigt geschehen, Jugend neigt eben zu „Schlägereien“ und von allen Beteiligten ginge kein Vorsatz aus.

Obwohl junge europäische Moslems in den letzten Jahren schon Tausende solcher Gewaltexzesse gegen nichtmoslemische Jugendliche durchgeführt haben, wird dies so dargestellt, als wären es immer nur „Einzelfälle“ und „Ausnahmefälle“ gewesen oder die Jugendlichen seien in unglückliche Zufälle „geraten“.

Die Schreiber ahnen wohl, um was es sich handelt, weil sie gar so sehr bemüht sind, zu vertuschen. Denn wenn Mehrheitsgruppen von Moslems immer häufiger Minderheiten von autochthonen Jugendlichen schwer misshandeln, so kann das nichts mehr mit jugendlichem Übermut zu tun haben.

Es ist genau jene alte Drangsalierung, die bis 1492, als Andalusien vom Islam – Terror befreit wurde, spätestens aber bis 1918, als die ausbeuterischen Osmanen sich aus Europa verabschieden mussten, nun in neuer Form Europa wieder heimsucht. Als Abschiedsgeschenk ermordeten damals die Osmanen im Windschatten des I.WK. in einem Genozid noch 1,5 Millionen Armenier und 200.000 Griechen.

Diese Schläge, Messerstiche, Bedrohungen, dieses Mürbemachen, diese vielen kleinen Demütigungen sollen heute alle nichtmoslemischen Jugendlichen nicht nur verletzen und dezimieren, sondern ihnen auch den Optimismus rauben und sie depressiv machen. Erleichtert wird den moslemischen Kleinterrorbanden diese Mühe von den nur auf ihren unmittelbaren Vorteil bedachten und nicht in Jahrzehnten denken wollenden meisten europäischen Politikern, Richtern und Journalisten.

Die Moslems ihrerseits denken nicht im entferntesten daran, ihre Religion vom Anspruch auf weltliche Macht abzukoppeln. Ganz im Gegenteil, in ihrem Verständnis können sie ihre Religion sogar nur in der Weise vollständig verwirklichen, wenn sie sich bemühen, möglichst viel Einfluss in jedem Staat zu übernehmen.

Der christliche Klerus und der weltliche Adel pflegten zwar noch bis ins 20. Jh. hinein ein inniges Nahverhältnis, das Christentum ist aber fähig, auch ohne weltliche Macht seine Religion vollständig auszuüben, was es seither bewiesen hat. Auch bis Konstantin und Theodosius kam es ohne weltliche Macht aus.

Bei Moslems ist die „Mühe“ oder auch manchmal Krieg, um Boden zu erobern (Dschihad) aber die einzige Möglichkeit, ihre Religion vollständig auszuüben. Schon der Mohammed selbst war kein wohnungsloser Wanderprediger wie ein Jesus, sondern ein Herrscher über Paläste, Städte und Länder und ein offensiver oberster militärischer Befehlshaber.

Die Heftigkeit, mit der die Moslems auf Kopftücher und Minarette drängen, ist darin begründet, weil diese Gegenstände in aller Öffentlichkeit weithin sichtbar sind und sie damit zeigen können, ihren Anspruch auf weltliche Macht offensiv zu erheben.

Raufereien zwischen ethnoeuropäischen Jugendlichen dienen meist nur einem Kräftemessen. Weshalb sie auch stets darauf achten, in gleiche Zahl gegenüberzutreten. Für sie ist es frappierend, wenn, wie in diesem Fall, das Zahlenverhältnis 6 zu 2 steht. Sogar Zahlenverhältnisse von 20 zu 1 kommen nicht selten vor. Sie rechnen bei so einer Überzahl deshalb nicht mit einem Angriff. Wozu denn eine Rauferei beginnen, wenn ein Kräftemessen bei so einem Zahlen – Missverhältnis gar nicht möglich ist?

Weil es sich weder um eine Rauferei, noch um ein Kräftemessen handelt, sondern um eine Gewalt, die in einer ganz anderen Liga spielt. Diese Moslem-Jugend führt genau das aus, was der Job einer Exekutive der Islam-Scharia ist. Und dazu gehört nun einmal die körperliche Züchtigung oder Hinrichtung von Jugendlichen, „die Götzendiener sind und den Islam ablehnen“.

Koran, Sure 9 Vers 5: „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“ Den Wortlaut dieser und ähnlicher Suren werden zwar die wenigsten gewalttätigen Moslem-Jugendlichen kennen, aber den Auftrag dieser Suren bekommen sie von ihrer islamischen Umgebung vermittelt.

Wenn sie dabei in Übermacht agieren, tun sie nur das, was eine Staatsmacht auch macht. Einzelne Straftäter werden von der Übermacht des Staates bestraft. Das Wort „Übermacht“ hat bei diesen Exekutionen eine doppelte Bedeutung. Nämlich nicht nur eine zahlenmäßige Übermacht zu sein, sondern sie sehen sich auch als eine über den Ethnoeuropäern stehende Macht. Das verlangt geradezu ein Zahlenverhältnis von 20 zu 1, denn welche Staatsmacht geht nicht mit gut abgesicherter zahlenmäßiger Übermacht gegen Verbrecher vor?

In den Augen der Moslems sind solche Strafen gegen junge Nichtmoslems notwendig, da diese das Verbrechen begehen, die weltliche Macht nicht freiwillig dem Islam und seiner Scharia zu übergeben. Besonders im öffentlichen Raum, in dem ja „das Weltliche“ am ehesten augenscheinlich ist, sind alle Nichtmoslems, auch nur wenn sie Moslems zum Beispiel nur nicht demütig genug anschauen, gefährdet. Nicht demütig genug angeschaut zu werden heißt für sie dann „verächtlich“ oder neusprech „rassistisch – fremdenfeindlich“ angeschaut zu werden.

Die Richter stimmen ihnen dabei kopfnickend zu, weil sie vermuten, in den jungen Moslems genau jene Leute vor sich zu haben, die in Zukunft die Macht haben werden und die dann bestimmen können, ob sie ihren Richterposten weiter behalten können oder nicht. Ihr Kopfnicken verwandelt sich seit einigen Jahren zu einer immer tiefer werdenden Verbeugung.

Ältere Menschen sind deshalb weniger das Ziel dieser Attacken, weil es sich hier um vorweggenomme Auseinandersetzungen handelt, die erst dann extrem werden, wenn die heutigen Jugendlichen in das Alter kommen, Positionen in der Politik und Wirtschaft zu übernehmen, die Moslems aber in der Mehrheit sein werden.

So, wie sie sich in dieser Mehrheitsposition in diesem Vorarlberger Autobus verhalten haben, so werden sie sich auch in einer Mehrheitsposition im Staat verhalten. Bei weiter andauerndem passiven Verhalten der Regierungen und Medien können sie diese Position schon in 2 Jahrzehnten erreichen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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RANKWEIL: 6 TÜRKEN SCHLUGEN WILLKÜRLICH ZU

2009/07/03

011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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011                          20090703       KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

RANKWEIL: 6 TÜRKEN SCHLUGEN WILLKÜRLICH ZU

http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/koerperverletzung-in-rankweil/cn/

news-20090628-08312079

(VORARLBERG ONLINE)

Körperverletzung in Rankweil

Aktualisiert: 28.06.2009 08:33 Uhr

Rankweil- Am 14.06.2009 gegen 03.15 Uhr versuchte ein 16- jähriger Mann aus Feldkirch in der Rankweiler Ringstraße (Konkordiaplatz) als Anhalter nach Feldkirch zu gelangen.

Im Zuge dessen hielt auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein rotes Fahrzeug mit sechs Personen. Diese gingen in der Folge auf den Anhalter zu und attackierten diesen körperlich, wodurch der Anhalter eine schwere Gesichtsverletzung erlitt. Alle Verdächtigen sind ca. zwischen 17 – 18 Jahre alt, trugen Kapuzenpullover und Jeanshosen. Vermutlich handelte es sich um türkischstämmige Personen, die einen älteren roten Kombi benutzten, so die Sicherheitsdirektion Vorarlberg in einer Aussendung.

Personen die allfällige Wahrnehmungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden ersucht sich mit der Polizeiinspektion Rankweil in Verbindung zu setzen.

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Hier noch einige von mir ausgewählte Kommentare aus VORARLBERG ONLINE dazu:

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Kommentar von: staatsfeind_N1

28.06.2009 20:01 Uhr An Badbull83

Sofern du lesen kannst solltest du mal das lesen. Ist ein Auszug aus unserem StGB:

§ 282 Aufforderung zu mit Strafe bedrohten Handlungen und Gutheißung mit Strafe bedrohter Handlungen

(1) Wer in einem Druckwerk, im Rundfunk oder sonst auf eine Weise, dass es einer breiten Öffentlichkeit zugänglich wird, zu einer mit Strafe bedrohten Handlung auffordert, ist, wenn er nicht als an dieser Handlung Beteiligter (§ 12) mit strengerer Strafe bedroht ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.

(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer auf die im Abs. 1 bezeichnete Weise eine vorsätzlich begangene, mit einer ein Jahr übersteigenden Freiheitsstrafe bedrohte Handlung in einer Art gutheißt, die geeignet ist, das allgemeine Rechtsempfinden zu empören oder zur Begehung einer solchen Handlung aufzureizen.

Weil das Internet ein Öffentliches Medium ist machst du deine Meinung öffentlich bekannt.

z.B. mit deinem Zitat „man sollte jeden tag

einen österreicher verprügeln “ und „wenn ich dabei

gewesen währe würd ich einen österreicher nicht nur mit gesichtsverletzungen gehen lassen “ machst du dich strafbar weil du eine Straftat öffentlich Gutheißt bzw. sogar dazu aufrufst und noch bekundest das selbst dies noch zu wenig ist. Ich scheiß dich sicher nicht bei den Bullen an aber irgendeiner wirds sicher tun. Auch die Bullen lesen nämlich dieses Forum. Ich hoffe einfach nur das dies notiert wird, du eine Anzeige mit einer netten saftigen Strafe bekommst und dann abgeschoben wirst. Kannst ja dann gerne von der anderen Ecke vom Bosporus aus posten. Und so was will zur EU…

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Kommentar von: staatsfeind_N1

28.06.2009 18:20 Uhr Es wird Zeit Regierung und Polizei haben auf ganzer Linie versagt. Jetzt liegt es an uns etwas gegen die Bedrohung durch die Türken zu unternehmen. Und zwar nur gegen die Türken. Es wäre falsch alle Ausländer zu verachten nur weil ein einziges Volk uns Probleme bereitet. Es ist an der Zeit eine Bürgerwehr einzuführen und dort anzusetzen wo die Polizei kläglich versagt. Wenn wir selbst unsere Straßen und Orte bewachen können wir etwas dagegen unternehmen.

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Kommentar von: Einfach_gut

28.06.2009 15:06 Uhr Das war doch schon mal auch schon so. Ich kann mich an einen Fall erinnern und zwar war das vor 2 – 3 Jahren da haben auch 10 jugendliche im alter von 17-20 Jahren auch 3 Stopper angefallen und zusammen geschlagen. ich bin damals mit dem Auto dort vorbei gekommen und hab gemeint ich seh nicht richtig. Einer von den 10 stand bei den gebüschen und rief das der eine in die Ill geflogen sei und lachte und die anderen standen beim ehemaligen Pümpel und schlugen auf die anderen zwei ein. Leider war ich damals alleine und konnte nicht mehr machen als die Polizei zu rufen die auch recht schnell kamen aber leider zu spät. Find es echt schade das sowas passieren muß aber die Jugend von heute (nicht alle) werden immer aggressiver. Schaden damals: ein schwer verletzter und einen schaden von 100 euro plus ein neues Handy das in der Ill gelandet ist ( vielleicht findet es ja mal jemand) und von den täter keine Spur da man im dunkeln kaum was gesehen hat.

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Kommentar von: hei

28.06.2009 12:50 Uhr Sicherheit Wo bleibt hier die Sicherheit? Geht man Abends spazieren flugs wird man attakiert. Besonders für Frauen und Mädchen wird’s dann prekär.

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Kommentar von: KTMBIKES

28.06.2009 12:41 Uhr  sehr interessante bemerkung ein X beliebiges opfer…wie von dir schon richtig bemerkt ist ja genau das schlimme!! wenn sie gezielt mit jemandem irgendwelche probleme hätten…ok, ihn zum krüppel zu schlagen geht trotzdem nicht, aber sie suchen sich einfach x-beliebige leute raus, ohne grund!!

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Kommentar von: boeserWolf

28.06.2009 10:08 Uhr äh, noch was vergessen muß das vol.at Team mal loben, sie haben sich echt getraut eine einigermaßen gute Personenbeschreibung inclussive ethnischer Herkunft zu bringen. Da muß ich mein Lob aussprechen.

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Kommentar von: boeserWolf

28.06.2009 09:58 Uhr Ohnmachtsgefühl wenn man solche Dinge liest befällt einen ein gewisses Ohnmachtsgefühl. Denn auch wenn man die Burschen erwischt passiert ihnen soviel wie gar nix.

Ich war mal Zeuge in so einer Gerichtsverhandlung wo ein Türke der schon 6 mal vorbestaft war, noch nie länger als 2 monate im Stück gearbeitet hatte und wieder eine schwere Körperverletzung incl. Einbruch übers Fenster in den zweiten Stock verübt hatte. Der Richter hatte derart Mitleid mit dem Täter, dass er ihn tröstete und das ist kein Scherz. Von Abschiebung oder ähnlichen war keine Rede. Er musste zwar, jedoch weit unter der Mindeststrafe in den Knast, hatte aber bereits nach einer Woche Wochenendausgang wo er sofort wieder sein Opfer, natürlich eine Frau telefonisch bedrohte.

Langer Rede kurzer Sinn, die 6 Burschen haben keinen Grund sich vor irgdenwas zu fürchten.

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Kommentar von: stubenhocker

28.06.2009 09:06 Uhr Sehr nette Leute! Sie kommen immer in Gruppen (alleine zu feig und keine E..r in der Hose) und fragen ‚hasch Problem‘!

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Kommentar von: Feinstaub

28.06.2009 09:16 Uhr Überzahl ja, 6 gegen einen, da erübrigt sich die Frage nach der Herkunft.

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MEINE ANALYSE:

Bei den nach westlichen Werten geformten ethnoeuropäischen Jugendlichen gibt es trotz allem oft ungestümen Tatendrang und jugendlichen  Übermut  eine wirksame Hemmschwelle, die sie abhält, all zu gewalttätig zu werden. Sie möchten sich nämlich nicht das ganze Leben lang einen bitteren Selbstvorwurf machen, wenn durch eine ihrer unbedachten Taten ein Mensch zu Schaden kommen oder gar sterben sollte.

Nach islamischen Werten geformte Jugendliche müssen vor so einem Selbstvorwurf keine Angst haben, weil sie sich als Herrenvolk sehen. Nur sie alleine seien „wahre“ (gläubige) Menschen. Eine Schädigung oder Tötung von  Kuffar oder Dhimmis, die in Europa meist noch so „frech“ sind, ihren minderen Wert nicht anzuerkennen, führt sogar zu mehr Selbstzufriedenheit, weil  gerade durch willkürliches Zuschlagen auf x-beliebige Leute gezeigt werden kann, welch ein unwertes Leben diese haben.

Hier ein Zitat vom unerschrockenen und unermüdlichen Verteidiger der Schwachen und großen Humanisten RALPH GIORDANO zu diesem Thema:

„Obwohl vor dem Gesetz alle gleich sein sollten, sind jugendliche Straftäter ausländischer Herkunft offenbar gleicher. Es stimmt etwas nicht, wenn sie nach Dutzenden von Straftaten entweder gar nicht oder nur unzulänglich zur Rechenschaft gezogen werden, während nichtmuslimische Altersgenossen bei analogen Delikten viel härter be- und verurteilt werden.

Danach bekennen Richter dann hinter vorgehaltener Hand: sie wollten doch nicht in den Verdacht des Rassismus und der Ausländerfeindlichkeit geraten.

Ich will hier gar nicht ausführlicher auf jene Akte kommen, die wie ein Stück aus dem Tollhaus ist: den Fall eines 51mal wegen verschiedener Tatdelikte auffällig gewordenen Algeriers – Raub, gemeinschaftliche Körperverletzung, Gefährdung des Straßenverkehrs mit tödlicher Folge, Fahrerflucht… Nun wird die Ausweisung erwogen – nachdem er gegen Bewährungsauflagen verstoßen hat. Der Kommentar von Juristen der Kölner Stadtverwaltung, wörtlich: „Das Mosaik wird langsam voll, aber wir sind skeptisch, ob dies der letzte Stein sein kann.“

Man faßt sich an den Kopf, zumal es Fälle gibt, bei denen mehr als 90 Straftaten zur Ausweisung nicht gereicht haben.“

(Ralph Giordano bei seiner Eröffnungsrede zur „Kritischen Islamkonferenz – Aufklären statt Verschleiern“ am 31. Mai 2008 in Köln-Lindenthal)

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