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013 20130310 KATEGORIE: Islamischer Faschismus
HERBERT SPENCER ENTDECKTE DEN URFASCHISMUS – von Klaus Remsing
Bild 1: Der Philosoph und Soziologe Herbert Spencer (1820-1903)
Auf einem breiten Gürtel des Erdglobus wuchert heute ein Gesellschaftstypus, der streng hierarchisch, despotisch, archaisch, militärisch, kriegerisch, absolutistisch, patriarchalisch, gynophob, gehorsamsverpflichtend, massenhysterisch, racheorientiert, judenfeindlich, terroristisch, altruistisch suizidär und todeskultisch ist.
Es ist zu kurz gegriffen, wenn dieser Gesellschaftstypus nur erklärt wird aus der dort herrschenden Religion Islam, aus deren schriftlichen Leitsätzen in Koran und Hadithen, oder gar nur aus der Bedeutung einer einzelnen Person namens Mohammed ibn ‚Abd Allah ibn ‚Abd al-Muttalib ibn Haschim ibn ‚Abd Manaf al-Quraschi, die schon vor 1381 Jahren gestorben ist. Es muss tieferliegende Ursachen geben, welche die Weltanschauung Mohammeds, den Koran, den Islam und einen Gesellschaftstypus mit den oben genannten urfaschistischen Eigenschaften erst hervorgebracht haben.
Bild 2: Landkarte der heute urfaschistisch geprägten Länder
Die reichhaltige, nunmehr 2500 Jahre andauernde europäische Geistesgeschichte von Thales bis Popper besitzt viele Hinweise auf die Ursachen des Urfaschismus, diese wurden aber bisher zu wenig beachtet, weil der Begriff „Faschismus“ erst seit 80 Jahren in kritischer Weise verwendet wird. Vorher war schon so etwas wie Faschismus bekannt, nur wurde es noch anders bezeichnet.
Einen deutlichen Hinweis auf den Urfaschismus, natürlich noch ohne ihn so zu benennen, liefert der englische Philosoph und Soziologe Herbert Spencer (1820-1903), der nicht nur Grundlagen für Systemtheorie, Institutionenlehre, Kybernetik, Evolution und Entropie schuf, sondern auch eine Theorie, die bisher noch kaum genutzt wird: die Theorie der Unterscheidung zwischen einem „einfachen“, einem „militärischen“ und einem „industriellen“ Gesellschaftstypus. Mit „industriell“ meint er aber nicht nur speziell Maschinen und Fabriken, sondern allgemein die ausschließliche Orientierung der Menschen auf Produktion von nützlichen Dingen bei vollkommener Abwesenheit von jeglicher Eroberungsabsicht oder Kriegsabsicht gegen andere Menschen, Länder oder Völker.
Herbert Spencer definiert die Urgeschichte der Menschheit nicht so wie die Marxisten träumerisch als paradiesisch friedlich und urkommunistisch, sondern als Jagdgesellschaft, die auf Eroberung aus ist, stets bereit ist Raubzüge zu veranstalten und prinzipiell kriegerisch ist. Er schrieb dazu: „das Heer nichts anderes ist als das mobilisierte Volk, während das Volk eine auf dem Friedensfuß befindliche Armee darstellt“[1]. Statt von geregelter Arbeit leben die Menschen in einem urfaschistischen Gesellschaftstypus von Jagd, Raub und Eroberung. Die bis in das 19.Jh. existierenden Stämme, die sich noch in der urgeschichtlichen Phase befanden, wie die Indianer, zeigen dies deutlich. Diese führten fast ununterbrochen Kriege gegeneinander. Dabei wurden gefangene Feinde an Pfählen gebunden zur Schau gestellt und grausam gemartert. Schrumpfköpfe wurden als Trophäen gesammelt. Bevor die menschlichen Urzeit-Stämme durch die Westlichen Zivilisation mit den 10 Geboten der Tora in Kontakt kamen, war es ihre normale und überhaupt nicht als anstößig empfundene Sommerbeschäftigung, andere Stämme und die Inuits zu überfallen, die Kinder und Männer zu töten und ihren Skalp als Grausam – Sein – Können – Beweis mitzunehmen. Vorher wurden diese zur Unterhaltung tagelang gefoltert. Die Frauen wurden wochenlang vergewaltigt und dann verkauft.
Erst durch eine die Jagdgesellschaft ablösende Produktionsgesellschaft wurde die Menschheit langsam friedlich. Denn wer produziert, richtet sein ganzes Augenmerk darauf, mit möglichst wenig Aufwand möglichst große Mengen von Gütern mit möglichst hoher Qualität herzustellen. Bauern und Arbeiter haben es gar nicht im Blickfeld und haben gar keine Zeit, sich mit Bedrohung und Ausbeutung anderer Menschengruppen und anderer Länder zu befassen.
Es wird Herbert Spencer vorgeworfen, er hätte sich geirrt, weil auch das Industriezeitalter mit dem I. und der II. Weltkrieg gezeigt hätte, wie gewalttätig es sei. Dieser Vorwurf ist aber falsch, denn im I. Weltkrieg ging es nicht um die eigene Produktion von Gütern, sondern gerade umgekehrt darum, wer zukünftig am meisten Produkte von möglichst vielen Kolonien ausbeuten kann. Im II. Weltkrieg ging es gar darum, zuerst Russland und dann alle anderen Länder und Völker zu versklaven, um als deutsches Herrenvolk von den Produkten der anderen bequem leben zu können – dasselbe was die islamischen Ideologen immer schon beabsichtigen.
Natürlich erkennen letztere, welch geringe Rolle die islamischen Länder bei der Güterproduktion der Erde spielen [2]. Um das nicht zugeben zu müssen, bezeichnen sie ihre Erdölförderung hochtrabend als „Erdölproduktion“. Produziert wird dabei aber gar nichts. Das Erdöl wurde ausschließlich von Fett-Algen und Meereslebewesen schon vor Millionen Jahren produziert. Es wird nur hochgepumpt und das sogar nur mit westlicher Technologie.
Die Menschheit hat in den 5 Millionen Jahren ihrer Existenz ganze 4,99 Millionen Jahre in einer kriegerischen, urfaschistischen Jagd- und Raubgesellschaft gelebt. Erst vor 10.000 Jahren begann die Sesshaftwerdung und mit ihr die friedliche zuerst bäuerlichen Produktion; das sind also nur die letzten 0,2 %. Deshalb ist es nicht erstaunlich, wenn immer wieder Personen wie Mohammed und Hitler und deren Ideologien auftauchen und viele Anhänger gewinnen. Für Menschen, die sich anderen Menschen gegenüber als überlegen darstellen um selbst nicht produzieren zu müssen, wird es immer verlockender zu den 99,98% der kriegerischen Urgeschichte zurückzukehren, weil bis heute die arbeitenden Menschen eine große Menge von Produkten hergestellt haben, die geraubt werden können.
Bild 3: Eine für den Islam vorbildliche Muslimin
Das ist auch mit ein Grund, warum die islamischen Länder immer vehementer darauf drängen, das kleine Israel zu erobern. Denn seit 1948 bauen die Israelis bedingt durch Fleiß und Klugheit immer mehr Werte und Vermögen mit ihren landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben auf. Je mehr Werte in einem Land vorhanden sind, desto interessanter wird es für potentielle Eroberer.
Bild 4: Das kleine jüdische Mädchen Miriam Monsonego wurde in Toulouse 2012-03-19 von eine Muslim erschossen [3]
Der Islam kann nur so lange existieren, solange er etwas erobern kann, da er selber so gut wie nichts produziert, nur Handel betreibt und selbst diesen meist nur in übervorteilender Weise. Die ersten 800 Jahre eroberte er Nordafrika, Kleinasien, Teile Indiens, Spanien und machte Raubzüge im ganzen Mittelmeerraum, in Frankreich und der Schweiz. Als er beginnend mit Martell zurückgedrängt wurde, lebte er von der Sklavenjagd in ganz Afrika und vom Tribut, den die Handelskarawanen zahlen mussten, die Waren von Indien nach Europa brachten. Die Europäer mussten dabei alles mit Gold bezahlen. Als die Europäer Seewege nach Indien und unbeabsichtigt auch nach Amerika fanden, hatten das islamische Osmanische Reich keine Einnahmen mehr. Deshalb griffen sie Europa 1529 und 1683 direkt an, wurden aber abgewehrt. Anschließend geriet der Islam in Agonie. Aber nur bis 1945, denn von da an wurde der Erdöldurst des Westens immer größer und aus einem unglücklichen Zufall heraus sitzt der Islam ausgerechnet auf den größten Öllagerstätten der Erde. So wie die Handelskarawanen, die von Indien nach Europa zogen und Tribut zahlen mussten, so muss der Westen nun Tribut zahlen mit einem hohen Erdölpreis.
Die Friedensaktivisten und Wehrdienstverweigerer, die seit 1965 in Europa auf den Plan treten, meinen wenn der Westen völlig abrüstet, dann würden ewige Friedenszeiten anbrechen. Denn ihre Weigerung, auf Befehl eines Staates andere Menschen zu töten kann in Zukunft Kriege zwischen Staaten verunmöglichen, wenn gleichzeitig in allen Staaten solch ein Überlaufen zum Zivildienst einsetzt. Viele Militärs im aufgeklärten Westen zollen den Militärdienstverweigerern sogar Anerkennung, denn gebildete Militärs setzen sich meist für Zivilcourage ein. Diese Militärs wissen es besser als manche Friedensforscher, welches Leid Krieg bringen kann, weil ihnen die vorhandenen Waffen und deren Wirkungsweisen sehr genau bekannt sind.
20 Jahre nach dem II. Weltkrieg schlug die damalige Jugend Europas diesen Weg ein. Sie nahm an, die übrige Welt würde dabei mitgehen, so wie sie größtenteils ja auch vorher mit Europa den Weg der Aufklärung und der Demokratie mitgegangen ist. Tatsächlich wurde aber nur der Westen mitgerissen. In den meisten westlichen Ländern wurde der Zivildienst eingeführt, die Jugend wurde immer gewaltloser, Männlein und Weiblein waren nicht mehr zu unterscheiden, weil beide gleich lange Haare hatten und die gleichen Blumenkränze trugen, Nacktflitzer sausten durch die Gegend, was aber bald auch unspektakulär wurde, weil sich an der gesamten Küste Jugoslawiens ohnehin fast alle Europäer nackt herumtummelten. In Skandinavien fiel es damals genau so wenig auf, wenn Frauen barbusig in der Straßenbahn saßen, wie es heute wenig auffällt, wenn Moslemfrauen als traurig wandelnde Vorhänge den ganzen schönen sonnigen Tag von ihrem Körper abschirmen müssen. Alle sangen „give peace a chance“ und machten auf den Wiesen in Woodstock 1969 und in WGs freie Liebe bei der alle zuschauen oder auch mitmachen konnten. Die ersten Grünen ketteten sich an zum Fällen ausersehene Bäume und schufen Fußgängerübergänge für wandernde Kröten. Die USA schipperte aus Südostasien wieder nach Hause, so als ob nichts gewesen wäre, weil ihr plötzlich Sieg oder Niederlage in Vietnam völlig gleichgültig wurde. Nelson Mandela tauschte seinen Gefängnissessel mit dem Präsidentensessel aus und die Sowjetunion setzte statt eines engstirnigen Apparatschiks plötzlich mit Gorbatschow einen eloquenten Weltmann an die Spitze, fing einseitig heftig mit atomarer Abrüstung an und ging an die Weltbörse, wodurch allerdings die Planwirtschaft samt der KPdSU in eine Sinnkrise gerieten. So still und leise wie die USA Vietnam verließen, so vertrollten sich die Kommunisten nach 70 Jahren Aufenthalt aus den Kremlgemächern.
Wegen dieser Erfolge ist die Zuversicht der Friedensaktivisten verstehbar, zumindest in Europa das gesamte Militär abschaffen zu können. Und sie hatten auch dabei Erfolg. Die (außer dem griechischen) sehr geschrumpften Budgets der Heere Europas können gerade noch das für Kriegszeiten als notwendigen Vorrat zu kaufende Dosenfleisch bezahlen, dessen Altbestände immer wieder bei Frühstück und Abendessen verzehrt werden. Österreich jammert, weil es von seinen gesamten 72,53 Mrd. Euro[4] Steuereinnahmen jährlich 2 Mrd. Euro für des Bundesheer ausgeben muss, obwohl diese fast zur Gänze im Land bleiben, weil sie meist Gehälter für das Personal oder Zahlungen für einheimische Lebensmittelzulieferer sind. Nicht gejammert wird, wenn die Türken und Nordafrikaner, von denen in Österreich die meisten alimentiert werden, jährlich 3 Mrd. Euro [5] in ihre Heimatländer überweisen. Dieses Geld ist aber für Österreich gänzlich verloren.
Siegessichere Friedenseuphoriker bevölkern nun alle Redaktionen, Fernsehdiskussionen, Staatsposten, Theaterbühnen und die Mikrofone in den Kulturpalästen und Kirchenschiffen. Aber auf der breiten Straße des Sieges und des imaginären Fortschritts werden gerne Kleinigkeiten, die zu Stolpersteinen oder sogar ganzen Abgründen werden können, übersehen. Sicher, 1965 war die islamische Ideologie noch eine Kleinigkeit. Ob diese nun gewaltgeneigt war oder nicht war bedeutungslos, weil sie seit Ende der brutalen islamischen Besetzung Spaniens 1492 und seit Ende des Osmanischen Imperialismus 1833 ohnehin zu Hause in Nordafrika und Kleinasien auf ihrem Teppich hocken blieb.
Aber seit 1973, der ersten Erdölerpressung, hat sich diese Kleinigkeit zum Abgrund für die ganze Welt aufgetan. Einerseits betreiben die megareichen prasserischen islamischen Länder Saudi Arabien, Kuwait, Iran und Emirate einen Geld- und Wirtschaftsimperialismus mit dem sie die Wirtschaft des Westens kontrollieren und derzeit gerade dabei sind, sie in den Abgrund zu führen, andererseits betreiben die armen islamischen Länder Pakistan, Türkei, Ägypten, Somalia, Nigeria, Libanon, Syrien, Libyen, Tunesien, Marokko einen Bevölkerungsimperialismus, mit dem sie derzeit gerade dabei sind, zuerst in Europa und dann in der ganzen Erde einzuwandern. Täglich leiden die seit 1965 so sehr toleranten, gewaltlosen und friedensaktiven Europäer nun unter hunderten Vergewaltigungen und Überfällen von Seiten dieser Einwanderer.
Bild 5: Die Türkei hat ein weit höheres Pro-Kopf-Militärbudget als die USA.
Dazu kommt die massive, mit dem Iran auch atomare, Aufrüstung aller islamischen Länder. Sowohl der reichen als auch der armen. Beide spielen dabei zusammen. Die reichen finanzieren die islamischen Organisationen und Moscheebauten in Europa und Hisbollah, Hamas, Terrorcamps in Pakistan, Afghanistan und Gaza werden von ihnen zur Einschüchterung des Westens zur gleichen Zeit finanziert. Die armen sind die Bodentruppen, deren Masse in Europa einsickert und nicht versiegt, weil maßlos viele Geburten in armen Ländern doppelt motiviert zum Auswandern. Als drittes Motiv meint jeder Moslem, mit vielen Kindern sein Scherflein beizutragen um dem Islam langsam aber sicher die Weltherrschaft zukommen zu lassen.
In der Fußballersprache steht es im Spiel Islam vs. Europa schon 3:1. Die Friedensaktivisten meinen aber naiv, es stehe noch 0:10, weil sie sich geistig an die Welt von 1970 klammern. Das macht den Sieg des islamischen Urfaschismus an allen Fronten immer wahrscheinlicher. Sowohl an der bevölkerungsmäßigen, als auch im Rechtswesen mit der grausamen Scharia, als auch an der militärischen, als auch in der Art des Gesellschaftstypus. Wenn der Islam beginnend mit der iranischen Atomrüstung Europa auch atomar erpressen können wird, dann ist das nicht zu vergleichen mit dem Kalten Krieg zwischen der Sowjetunion und dem Westen. Denn damals standen sich zwar auch atomar gerüstete Staaten gegenüber, diese waren aber zivilisatorisch beide hochstehend, denn sowohl die USA als auch die Sowjetunion hatten trotz ihres scharfen Gegensatzes ihre Wurzeln im Europäischen Humanismus. Dadurch kam es nicht zum Heißen Atomkrieg.
Europa sollte sein Licht nicht unter den Scheffel stellen: Trotz vieler Irrungen und Wirrungen führt es seit dem 18.Jh. beharrlich den Humanismus in die Welt ein. Die islamischen Ideologie ist damit aber nicht beeindruckbar, weil sie ihre Basis nicht in einer zum Frieden neigenden bäuerlichen, handwerklichen und fabriksmäßigen Produktion von Gütern, sondern in einer zum Krieg neigenden unproduktiven Gesellschaft hat.
Wir sind Zeitzeugen, wie das im Prinzip mit Frieden verbundene Christentum nach 2000 Jahren Bestand in Europa zu Ende geht. Die vielen Krisen der Kirchen machen das Christentum nur noch zur Farce. Die Zusammensetzung des katholischen Klerus aus immer mehr Mädchen und Buben sexuell missbrauchenden, überdurchschnittlich vielen homosexuellen (35% gegenüber nur 5% der übrigen Bevölkerung), infantil religiösen Männern und der erste freiwillige Papstrücktritt in der gesamten Kirchengeschichte [6] sind deutliche Zeichen der Auflösung. Diese zumindest im Unterbewusstsein spürend, nimmt der katholische Klerus gemeinsam mit den Protestanten eine demutsvolle Haltung gegenüber dem aufsteigenden Islam ein, um wenn schon nicht das Christentum, dann wenigstens die Religion per se zu retten – und sei es mit Hilfe des Islams.
Somit erleben wir den Übergang Europas vom Christentum und auch von dem aus ihm heraus entstandenen Säkularismus zum atavistisch urfaschistischen, im Prinzip mit Krieg verbunden Islam. Der Krieg wird hier sogar als „heilig“ bezeichnet und damit auf die höchste Stufe innerhalb einer Religion gesetzt.
Angesichts der atemberaubenden Dummheit, die in den Universitäten, Medien und Kulturbetrieben in Bezug auf Erkennen des Urfaschismus wuchert, kann eine zukünftige Herrschaft des Islams in Europa weit länger als 2000 Jahre dauern.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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[1]
Spencer, Herbert, Die Principien der Sociologie, Bd. II, Stuttgart 1887, S. 129
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[2]
Die Bevölkerung der islamischen Länder macht 21 Prozent der Weltbevölkerung aus, produziert aber nur 6 Prozent der Weltproduktion. Von 1980 bis 2000 kamen aus der gesamten arabischen Welt gerade einmal 370 Patente. Aus dem einen zur westlichen Welt gehörenden Land Südkorea alleine kamen im gleichen Zeitraum 16.328 Patente.
„Länder mit Hochtechnologie erzeugen 35.000 – 50.000 US$/Einwohner/Jahr an BIP, islamische Länder dagegen 500 – 5.000 US$/Einwohner/Jahr. Die Wirtschaft islamischer Länder besteht aus Kleinhandel, handwerklichem Kleingewerbe und ausgelagerten „Werkbänken“ westlicher Konzerne. Technologien durch Forschung sowie Massenproduktion und Fließbändern sind fast unbekannt. Große internationale Konzerne beschäftigen in den Hochtechnologie-Ländern unter 10% der Arbeitnehmer, betreiben aber 30 – 50% der Forschung und sichern so die Arbeitsplätze. Der kulturelle Unterschied muslimer Immigranten ist nicht nur durch Ausbildung für Ungelernte zu überbrücken, die Akzeptanz elementarer Normen der Gesellschaft ist wichtiger. Es gibt weder eine islamische Wirtschafts- noch eine Sozialpolitik, mit nicht an den Problemen einer Gesellschaft orientierten Fatwas und heiligen Koranverse bestimmen Imame nach eigenem Bedarf und Vorgaben des erleuchteten Despoten eine beliebige Politik. Die Steuersysteme islamischer Länder sind hochgradig desolat, das Steueraufkommen ist bei extrem viel Korruption minimal. In Ägypten als typischen Beispiel einer Bevölkerung von 85 Millionen arbeiten etwa 50% der Arbeitskräfte direkt und indirekt für den Staat. Es gibt keine regelmäßige Versorgung suventionierter Energien wie Treibstoffe, Gas, Elektrizität, Wasser gibt es nur stundenweise und Brot ist Mangelware. Wie in Pakistan und dem Iran leidet die Führungsriege keinen Mangel und zahlt keine Rechnung.“
http://forum.freidenkerin.at/forum/print.php?threadid=2768&page=2&sid=c17b7dc15edfc69c246920868931a1db
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[3]
First Publish: 3/20/2012, 9:36 AM
The killer of four Jews in Toulouse got off his motor bike to grab an eight-year-old girl and shoot her in the head, an eyewitness said. Miriam Monsonego was the last of his victims after the murderer, described as in his 30s, killed Rabbi Yonatan Sandler and his two sons, Aryeh and Gavriel, outside the Ozar HaTorah Jewish school Monday morning. He was standing with his two sons while waiting for a bus to take the children to a pre-school, the London Telegraph reported. After killing the Sandlers, the killer got off his bike without removing his helmet and went through the school gate. Children fled, but Miriam was not able to get away from his clutches. First, the killer critically wounded a 17-year-old student and then grabbed Miriam, put a gun to her head and shot her. He then returned calmly to his motor bike and sped off, leaving behind his victims and a shocked country, where violent anti-Semitism has been far from rare. Footage from security camera revealed that the killer was calm. “He assassinated them as if he was killing animals,“ according to Nicola Yardeni, the regional president of the French Jewish umbrella group CRIF, quoted by the Telegraph. „You see a man park his motorcycle, start to shoot, enter the school grounds and chase children to catch one and shoot a bullet into her head. It’s unbearable to watch. He was looking to kill,” Yardeni added. Miriam was the youngest child of the administrator of the school. “That evil man ran after her and shot her in the head. He has devastated us,” family relatives told the Maariv Hebrew-language newspaper. The father, Yaakov Monsonego, directed the school for 20 years. One man at the school at the time of the attack said he had greeted Rabbi Sandler moments before the teacher walked towards the school gate. The witness heard shots, turned around and saw Rabbi Sandler on the ground. French police are in the midst of a massive manhunt for the killer, who is suspected of having shot at three soldiers in two separate incidents last week. The soldiers were from North African descent. One of the weapons used in the shootings used the same bullets as those in the attack in Toulouse. French President Nicolas Sarkozy said, We know that it is the same person and the same weapon that killed the soldiers, the children and the teacher,“ he said. „This act is odious and cannot remain unpunished.“
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/153947#.UTueYaCAbjw
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[4]
Die Bruttoabgaben gesamt in Österreich 2012 betrugen 72,53 Milliarden Euro.
http://www.andreas-unterberger.at/2011/11/wie-entwickelten-sich-die-oesterreichischen-steuereinnahmenij/
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[5]
Tageszeitung „Heute“ 2013-02-22, S. 8: „Migranten überweisen 3 Milliarden in die Heimat – Laut Western Union Bank überwiesen in Österreich lebende Zuwanderer 2011 knapp 3 Milliarden Euro – Platz 10 im EU-Vergleich.“
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[6]
Der neben Benedikt XVI. als einziger zurückgetretene Papst Coelestin trat nicht freiwillig zurück, sondern wurde von den Kardinälen dazu gezwungen:
Am 13. Dezember 1294 dankte er trotz erheblicher Widerstände seiner Umgebung ab. Als Gründe nannte er Krankheit, Unwissenheit (keinerlei Erfahrung in der Verwaltung der Kurie) und den Wunsch, wieder als Einsiedler zu leben. Kirchenhistoriker nehmen an, dass ihm auch der Einfluss Karls II. von Neapel zu groß wurde, nachdem er seinen Amtssitz nach Neapel verlegt hatte. Es war der die Kurie beherrschende Kardinal Caetani, der auch die Abdikationsurkunde verfasst hat. Zuvor hatte Coelestin noch eine Konstitution über die Abdankung eines Papstes erlassen. Dazu sah er sich durch den Widerstand des Volkes veranlasst, das mit einer Demonstration vor dem Amtssitz des Papstes dessen Demission verhindern wollte. Sie verzögerte sich aber nur um sieben Tage. Nach Erlass der Konstitution legte Coelestin die päpstlichen Insignien nieder und tauschte die päpstlichen Gewänder wieder gegen die Mönchskutte.
Einer Überlieferung zufolge sei Caetani an einer Intrige beteiligt gewesen. Er soll in drei aufeinanderfolgenden Nächten durch ein Loch in der Wand des päpstlichen Schlafzimmers dem Schlafenden zugerufen haben: „Coelestin, Coelestin, danke ab! Das Amt ist zu schwer für deine Schultern!“ Coelestin, der diese Worte – vergleichbar dem Traum des Nährvaters Josef – als Einflüsterung des Heiligen Geistes deutete, habe sich daraufhin zum Rücktritt entschlossen. Benedetto Caetani, der als Papst Bonifatius VIII. und Favorit Karls II. Coelestins Nachfolger wurde, wollte ihn nach seiner Abdankung in Verwahrung nehmen, um eine Kirchenspaltung (Schisma) zu verhindern. Coelestin konnte jedoch bei seiner Überführung nach Neapel entkommen und floh über Sant’Onofrio nach Rodi Garganico, von wo er mit einem Schiff Griechenland erreichen wollte. Der bei Vieste erlittene Schiffbruch führte aber zu seiner Festnahme. Bonifaz ließ ihn erst in Anagni, dann ab August 1295 im wenig östlich gelegenen Castello di Fumone, nordwestlich der modernen Provinzhauptstadt Frosinone in der Region Lazio, in Ehrenhaft halten, wo er am 19. Mai 1296 eines natürlichen Todes starb.
http://de.wikipedia.org/wiki/Coelestin_V.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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