VERUNSICHERTE LINZER

2011/02/27

072 Verunsicherte Linzer (Feb2011), 071 Sklavenjagd-Übung in Liesing (Feb2011), 070 Andreas M. -St.Johann (Jan2011), 069 Mathias Schuler, Wenns (Jan2011), 068 Umma-Membran, Abtenau (Jan2011), 067 Pasching – Unkorrektheit (Dez2010), 066 Genozid-Anfang Klagenfurt (Nov2010), 065 Verbotenes Land – Leben in Pucking (Nov2010), 064 Gesetzeskonforme Vergewaltigung in Kufstein (Okt2010). Die Titel 063 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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072      20110227          KATEGORIE: Analysen zum Tag

 VERUNSICHERTE LINZER

http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/Erneut-Ueberfall-an-Linzer-Bim-Station;art933,532853

Aus „Heute“, 2011-02-23:  Erneut Überfall an Linzer Bim-Station

Die Serie von brutalen Gewaltattacken gegen Fahrgäste der Linzer „Öffis“ reißt nicht ab: Nach mehreren Überfällen in Linz-Kleinmünchen und einem brutal misshandelten Ehepaar an der Bim-Haltestelle Bulgariplatz wurde nun ein Linzer (47) auf der Union-Kreuzung von einer Gruppe Jugendlicher krankenhausreif geprügelt!   © Schwarzl   Die aktuelle Gewaltserie entfacht eine neue Diskussion: Videokameras für die Bim. Fernsehbilder von U-Bahn- und Bushaltestellen in London, Berlin und München wurden mittlerweile auch in Linz zur blutigen Realität: Ohne Grund und Anlass werden an den Haltestellen wartende Fahrgäste von den jeweils vier bis sechs Jugendlichen angerempelt und schließlich brutal niedergeboxt. In Linz nahm die jüngste Welle der Gewalt gegen „Öffi“-Benutzer zu Jahresbeginn im Stadtteil Auwiesen ihren Anfang, wandert seitdem Richtung Stadtzentrum.

Polizeijuristin Gerlinde Stitz: „Auch im jüngsten Fall muss laut Zeugen von jugendlichen Tätern mit Migrationshintergrund ausgegangen werden.“ Kommunalpolitiker spielen den Ball an die Linz AG weiter: „Der Einbau von Videokameras wurde längst angeregt…!“

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MEINE ANALYSE:

Hier eine deprimierende Liste der Willkür-Gewalt seit 2009 aus der mittelgroßen (200.000 EW) Stadt Linz in Österreich (Migrationshintergrund 16,5%, davon die meisten aus islamischen Ländern). Wie hoch ist aber die Ziffer der nicht gemeldeten Fälle?

20090901 Hst. Ebelsberg (Nr.017)

20091024 Neue Heimat (Nr.020)

20091119 Ebelsberg (Nr.021)

20100120 Bus Donaulände (Nr.027)

20100210 Pleschinger See (Nr.032)

20100221 Äypter, Türke (Nr.035)

20100309 Hst. Hillerstraße (Nr.038)

20100520 Hst. Hauptbahnhof (Nr.047)

20100918 Südbahnhof (Nr.061)

20100920 Albaner (Nr.060)

20101015 Wienerstraße

20101103 Pucking (Nr.065)

20101203 Auwiesen, Kleinmünchen

20101229 Pasching (Nr.067)

20110118 Hst. St.Magdalena, Urfahr

20110208 Hst. Bulgariplatz

20110223 Hst. Unionkreuzung (Nr.072)

Die gutbezahlten und unter der Decke eines Polizeischutzes sich wohlig kuschelnden Politiker sind voll ausgelastet mit der Planung der Neubauten und Renovierungen von ihren Konferenzräumen, Plenarsälen, Büros und mit den Neubestellungen ihrer großen Spielzeug-Dienstautos.

Sich da auch noch um irgendwelche friedlichen Lebensumstände der Bevölkerung zu kümmern, dafür bleibt eben sehr wenig Zeit. Sie lassen sich gerade noch dazu herab, manchmal unverbindliche Versprechungen zu machen wenn es einfach nicht mehr zu verheimlichen ist, welcher Hetzjagd Frauen, Jugendliche, Ehepaare und Kinder in den Öffis immer mehr ausgesetzt sind. Auch wenn für einzelne BürgerInnen die Wahrscheinlichkeit überfallen zu werden, so gering ist, wie einen Lottovierer zu machen, der innere psychische Frieden der gesamten Bevölkerung ist mittlerweile die Donau hinab geflossen.

Zurück bleibt Verunsicherung und damit eine Schwächung der Persönlichkeitsstruktur aller LinzerInnen. Mehr Polizei, Wachdienste, Videokamaras als Sofortmaßnahmen könnten die Bedrohung wenigstens mildern, aber selbst gegen so etwas sträuben sich viele Politiker, weil sie mit diesen Maßnahmen eingestehen würden, wie grundlegend gefährlich es geworden ist, sogar nur zur Arbeit oder Schule und wieder heim zu fahren. Objektiv gesehen kann es für manche besonders selbstherrlichen Politiker sogar vorteilhaft sein, wenn das untergebene Volk etwas in Angst schwebt, da es dann  weniger widerspenstig ist. Leserbriefe, die diese berechtigte Angst ansprechen wollen, werden gefühlslos als „paranoisch“ (d.h. „unberechtigte Angst“) wegzensuriert.  

Nach den Sofortmaßnamen wäre es aber auch angebracht, endlich einmal grundlegende Ursachen dieser Progredienz der Willkür-Gewalt anzusprechen, das fällt den Politikern aber nicht einmal im Traum ein. Im Gegenteil, wenn ein Autor wie zum Bespiel Thilo Sarrazin sich diese Mühe macht, so wird er von fast allen Politikern wutentbrannt bekämpft. BloggerInnen, die darüber schreiben, werden angezeigt, bestraft und pauschal als „Rassisten“ und „Ketzer“ verleumdet.

Na, ihr Spielzeugauto-Politiker, ihr vom Song-Contest begeisterten Zeitungsfritzen, wie wäre es, einmal ein bisschen nachzudenken? Dann würdet ihr von der gar wundersamen Welt der Wirklichkeit überrascht sein. Da gibt es nämlich von den 3 offiziellen und 12 inoffiziellen Linzer Moscheen, den Islamverbänden, den oft bis zu 95% von muslimischen Kindern bevölkerten Klassenzimmern und den Jugendbanden-Anführern eine von der islamischen Übervater-Struktur sozialisierte Jugend, die mit dem Begriff „Persönlichkeit“ sehr wenig anzufangen weiß.

Wegen der Allah-Prophet-Erdogan-Scheich-Imam-Großvater-Vater-Onkel-Vorbeter  Übervater-Ergebenheit kann eine Muslim-Gruppe schwer eigenständige Persönlichkeiten herausbilden. Wenn nun so eine Gruppe auf eine säkular-skeptisch-kritisch-demokratische, originelle westliche Persönlichkeit trifft, so erscheint diese den Mitgliedern der Muslim-Gruppe wie ein fremdes, jagdbares Wesen von der Venus. Das für sie „seltsame Geschöpf“ turnt sie so richtig zu einer spaßigen Jagd an.

Ein Widersprechen eines einzelnen Mitgliedes in so einer Gruppe kommt kaum vor, weil es bei den islamisch sozialisierten Jugendlichen eben selten kritische und zweifelnde Persönlichkeiten gibt. Der Einzelne ist nichts und hat fast kein Ich-Bewusstsein. Die Familie, der Clan, die Umma, die Gruppe ist alles. Darin fühlt er sich wohl. Keiner aus der Gruppe sagt deshalb: „Halt, bei dieser Gewalt mache ich nicht mehr mit, das könnt ihr nicht machen, das melde ich der Polizei.“

      arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


BESTRAFUNG EINER MEINUNG

2011/02/17

006 Bestrafung einer Meinung (Feb2011), 005 Dr.Elisabeth Sabaditsch-Wolff in Gesellschaft mit Kant (Feb2011), 004 Die Muslime fallen der Welt in den Rücken (Okt2010), 003 Erst Moslemisierung, dann Islamisierung (Dez2009), 002 Gravierender Unterschied zwischen Vorhaut- oder Klitorisentfernung (Jun2009), 001 Der derzeitige Welteroberungskrieg des islamischen Faschismus und die europäische Linke (Mai2008).

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006            20110216             KATEGORIE: Islamischer Faschismus

BESTRAFUNG EINER MEINUNG von Klaus Remsing

Gestern, 2011-02-15 wurde Frau Dr.Elisabeth Sabaditsch-Wolff wegen „Herabwürdigung“ einer „Religion“ tatsächlich schuldig gesprochen. Sie hätte nicht sagen dürfen, Mohammed wäre nach heutigem Verständnis „pädophil“ gewesen. Ihre unbedingte Strafe beträgt zwar nur geringe 450,- Euro, trotzdem ist das Urteil eine Weichenstellung in Richtung Aufwertung einer Überwachung von Meinungsäußerungen.

Die Journalistin der Zeitschrift „NEWS“, Veronika Dolna, mischte sich nämlich mit einem Aufnahmegerät unter die TeilnehmerInnen des begrenzten Seminars, ohne ihre journalistische Tätigkeit den Anwesenden mitzuteilen. Die Zeitschrift „NEWS“ veröffentlichte später Teile der aufgenommenen Worte und erstattete beim Staatsanwalt eine Anzeige gegen die Rednerin.

Die Journalistin Veronika Dolna gab als Zeugin sogar zu, aus „dramaturgischen Gründen“ Aussagen anderer Seminarteilnehmer fälschlicherweise so dargestellt zu haben, als hätte Dr. Elisabeth Sabaditsch-Wolf diese ausgesprochen. Die Begründung des Urteils hatte nach so einem kuriosen Prozessverlauf demnach auch Ähnlichkeit mit der Spitzfindigkeit eines Volksschülers, der entgegen aller Logik ein abenteuerliches Konstrukt zusammenbastelt, nur um recht zu behalten. Der Text der Urteilsbegründung hätte geradezu in einem Stück von Karl Valentin Verwendung finden können und kam möglicherweise auch deswegen zustande, weil einen Tag vor dem Urteil, 2011-02-14 der Valentinstag war. Der Schenkelklopfer-Wortlaut des Urteils: 

“Mohammed hat Aisha zwar mit sechs Jahren geheiratet und mit neun Jahren die Ehe vollzogen. Pädophile sei aber jedoch die sexuelle Orientierung ganz oder überwiegend hin zu minderjährigen Kindern. Das trifft auf Mohammed nicht zu, weil er mit Aisha noch verheiratet war, als sie 18 war. Mohammed sei deswegen nicht pädophil und der Vorwurf herabwürdigend.”

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Das Spitzelwesen wurde in Österreich von Ferdinand I. (1793-1875, Regent von 1835-1848) ausgebildet und von seinem „Haus-, Hof- und Staatskanzler“ Metternich (1773-1859) und dessen Polizeipräsidenten Sedlnitzky perfektioniert. Sogar in Kaffeekränzchen wurden damals Spitzel-Damen eingeschleust. Die Hitler-Despotie konnte auf diesem bewährten Fundus aufbauen und stellte alle KritikerInnen schon bei geringsten verdächtigen Äußerungen, auch wenn diese nur in begrenzten Umgebungen ausgesprochen oder geschrieben wurden, erbarmungslos vor das Strafgericht.

Das Spitzelwesen bekommt meist, wenn es erst einmal begonnen wird, eine Eigendynamik. Jeder will sich plötzlich als eifriger Spitzel beweisen, um auf diese Weise weniger in Verdacht zu geraten, auch nur das Geringste gegen die derzeitigen oder möglichen zukünftigen Mächtigen zu haben. Es kommt geradezu zu einem Wettbewerb, wer am raffiniertesten „Beleidigungen“, „Verrat“, „Herabwürdigung“ oder „Verächtlichmachung“ entdecken und zur Anzeige bringen kann. Wichtig für Spitzel ist auch, zu erahnen, wer einmal der Oberpascha sein wird, um sich an diesen anzuhängen. Frauen werden oft genötigt, Spitzel zu werden, weil sie als harmloser eingeschätzt werden und ihnen gegenüber mehr ausgeplaudert wird. In freien Gesellschaften werden Spitzel meist verachtet und somit ist es ein Gradmesser für das Anwachsen von Unfreiheit, wenn Spitzel immer mehr Tolerierung, Förderung und Würdigung bekommen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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DR.ELISABETH SABADITSCH-WOLFF IN GESELLSCHAFT MIT KANT

2011/02/13

005 Dr.Elisabeth Sabaditsch-Wolff in Gesellschaft mit Kant (Feb2011), 004 Die Muslime fallen der Welt in den Rücken (Okt2010), 003 Erst Moslemisierung, dann Islamisierung (Dez2009), 002 Gravierender Unterschied zwischen Vorhaut- oder Klitorisentfernung (Jun2009), 001 Der derzeitige Welteroberungskrieg des islamischen Faschismus und die europäische Linke (Mai2008).

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005            20110213             KATEGORIE: Islamischer Faschismus

DR. ELISABETH SABADITSCH-WOLFF IN GESELLSCHAFT MIT KANT von Klaus Remsing

Am Dienstag, 2011-01-18 wurde in Wien gegen die Islam-Expertin Dr. Elisabeth Sabaditsch-Wolff eine Gerichtsverhandlung durchgeführt, in der ihr vorgeworfen wurde, „Aufhetzung zum Hass“ betrieben zu haben. Im Verlauf der Verhandlung bemerkte die Richterin Dr. Neubauer, die Angeklagte könnte im Falle einer Verurteilung zusätzlich auch noch wegen „Herabwürdigung religiöser Lehren“ belangt werden. Sofort verlangte der Verteidiger Dr. Rami eine Vertagung, weil die Verteidigung sich auf diesen neuen Anklagepunkt nicht vorbereiten konnte. Die Richterin gab dem Antrag statt, vertagte die Anhörung und setzte als neuen Verhandlungstermin den übermorgigen Dienstag, 2011-02-15 um 10:30 fest.

MEINE ANALYSE:

Nach der Einverleibung von Bosnien-Herzegowina in die österreichische Monarchie wurde der Islam 1912 in der gesamten Monarchie als „Religionsgemeinschaft“ anerkannt, weil viele Muslime in diesem neuen kleinen Landesteil wohnten. Die damaligen Politiker hatten wahrscheinlich keine Ahnung von der Strenge der islamischen Weltanschauung. Außerdem konnten sie damals nicht vorhersehen, in welchen Massen Muslime 100 Jahre später in ganz Europa und auch im kleinen Rest-Österreich zunehmen würden. Deshalb bemühten sie sich nicht, festzustellen, ob der Islam tatsächlich objektiv eine Religion ist. Ob er sich subjektiv als „Religion“ bezeichnet oder nicht, tut nichts zur Sache, wenn er als „Religionsgemeinschaft“ anerkannt werden soll.

Der damalige Beschluss der Monarchie muss aber nicht für alle Zeiten gelten. Wenn ein zuständiger österreichischer Gerichtshof etwa im Jahr 2011 zur Erkenntnis gelangen sollte, das besondere Kennzeichen des Islams sei nicht „Religion“, sondern „politische Ideologie“ dann kann er ihm den Status „gesetzlich anerkannte Religionsgemeinschaft“ wieder aberkennen. Wenn eine Staatsanwaltschaft in weiterer Folge auch noch feststellen sollte, diese „politische Ideologie“ wäre nicht vereinbar mit einem oder mehreren österreichischen Gesetzen, so muss sie gegen diese Ideologie sogar eine oder mehrere Anklagen erheben.

Genau darum geht es. Wenn Dr. Elisabeth Sabaditsch-Wolff nicht verurteilt werden sollte, dann müsste die Staatsanwaltschaft von sich aus umgehend einen Antrag zur Aberkennung des Titels „Religionsgemeinschaft“ gegen den Islam stellen und zusätzlich Anklage gegen den Islam erheben. Denn alleine, wenn die Feststellung von Dr. Elisabeth Sabaditsch-Wolff korrekt sein sollte, der Islam mache grundlegende rechtliche Unterschiede zwischen Frau und Mann oder zwischen Islam-Mitgliedern und Nicht-Islam-Mitgliedern, dann verstößt er gegen den Gleichheitsgrundsatz der österreichischen Verfassung und müsste bestraft und verboten werden.

Aber bis dahin muss noch einiges reformiert werden, denn der Untertanengeist, der in Österreich durch die langen Gänge der Gerichte, Schulen, Universitäten und Redaktionen seit vielen dunklen Jahrhunderten wabert, verwaiste zwar kurz 1945, er fühlt sich aber seit der Ankunft des Islams in den letzten 30 Jahren sichtlich wohler. Endlich hat er wieder neue stolzen Führer, Würdenträger und Herren bekommen, denen er wieder zu Diensten sein darf und denen er jeden Wunsch von den Augen ablesen kann.

Österreich hatte außer Joseph II, dessen Reformen eiligst vom reaktionären und starrsinnigen Franz II./I. rückgängig gemacht wurden, nie einen aufgeklärten Monarchen, weil später der einzige, der dafür in Frage gekommen wäre, Kronprinz Rudolf (1858-1889), zu früh verstarb und sein Vater Franz Josef I. (1830-1916) zu spät verstarb. Katharina die Große (1729-1796) und der aufgeklärte preußische König Friedrich II., der Große (1712-1786) förderten sogar den Untertanengeist-Vertreiber Voltaire, welcher die englische Redefreiheit auf den Kontinent bringen konnte, leider aber nur teilweise bis ins gegenreformatorisch verknöcherte Österreich.

Die heutigen österreichischen Macht- und Medieneliten sind aber nicht mit Friedrich II., sondern mit seinem Neffen und Nachfolger Friedrich Wilhelm II. (1744-1797), König seit 1786, vergleichbar. Dieser untergrub durch Mätressen- und Günstlingswirtschaft das Ansehen des preußischen Hofs, begab sich unter die Fittiche der Religionsführer und richtete eine Zensurbehörde ein, die sofort an den Erfinder der Kritischen Methode, Immanuel Kant (1724-1804) eine Kabinettsorder erließ:

„…Unsere höchste Person hat schon seit geraumer Zeit mit großem Missfallen erfahren, wie Ihr Eure Philosophie zur Entstellung und HERABWÜRDIGUNG (Hervorhebung von K.R.) mancher Grundlehren…missbraucht…widrigenfalls Ihr Euch bei fortgesetzter Renitenz unfehlbar unangenehmer Verfügungen zu gewärtigen habt…“

„HERABWÜRDIGUNG“ wird übermorgen auch Elisabeth Sabaditsch-Wolff vorgeworfen. Damit befindet sie sich in guter Gesellschaft mit Immanuel Kant. Das Gericht befindet sich aber in schlechter Gesellschaft mit Friedrich Wilhelm II., wenn es sich zu keinem Freispruch durchringen kann.

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SKLAVENJAGD-ÜBUNG IN LIESING

2011/02/10

071 Sklavenjagd-Übung in Liesing (Feb2011), 070 Andreas M. -St.Johann (Jan2011), 069 Mathias Schuler, Wenns (Jan2011), 068 Umma-Membran, Abtenau (Jan2011), 067 Pasching – Unkorrektheit (Dez2010), 066 Genozid-Anfang Klagenfurt (Nov2010), 065 Verbotenes Land – Leben in Pucking (Nov2010), 064 Gesetzeskonforme Vergewaltigung in Kufstein (Okt2010). Die Titel 063 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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071 20110210       KATEGORIE: Analysen zum Tag

SKLAVENJAGD-ÜBUNG IN LIESING von Klaus Remsing

http://www.krone.at/Wien/Burschen_in_Liesing_von_siebenkoepfiger_Bande_ueberfallen-Mit_Messern_bedroht-Story-244420

Kronenzeitung, 20110205:

Fünf Burschen sind am Freitagabend in Liesing von einer Gruppe Jugendlicher eingekreist und mit Messern bedroht worden. Nachdem sie gegen 20.15 Uhr bei der Station Alt Erlaa aus der U-Bahn ausgestiegen waren, bemerkten die Burschen, dass sie verfolgt werden. Auf der Anton-Baumgartner-Straße forderten die sieben Unbekannten dann die Handys ihrer Opfer. Die siebenköpfige Bande flüchtete schließlich mit zwei Mobiltelefonen. Die Täter dürften laut Angaben der Polizei allesamt 16 bis 18 Jahre alt sein, sprachen mit türkischen Akzent und hatten schwarze Haare. Laut Beschreibung waren die Jugendlichen in Freizeitbekleidung (Jogginghosen und Kapuzensweater) unterwegs. Einer der Täter trug außerdem eine schwarze Bomberjacke. Sachdienliche Hinweise an das Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 01/31310- 57800 erbeten.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

lupus21 meinte am 8.2.2011 10:02

Für Schäden haften die Eltern?? So einfach ist das nicht, denn die ganze Großfamilie lebt von 1 Grundsicherung und 50 Kinderbeihilfen!!

mercedesclk meinte am 6.2.2011 8:37

wo bleibt da die viel besprochene EHRE dieser menschen? überall reden diese türken nur von EHRE ich finde die haben keine und auch nie eine gehabt, diese kultur passt nicht in unser land ich hoff unsere regierung sieht das mal ein.

pasta67 meinte am 5.2.2011 20:41

Viele fragen sich, was aus Wien geworden ist. Ich frage mich, was aus Wien noch werden wird! Schon die nächste Generation schafft sich ab, braucht man doch nur in die Schulklassen schauen, wo noch 1-3 deutsch sprechende Kinder drinnen sitzen…. gruselig kanns einem werden…

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MEINE ANALYSE:

Die Grünen und SPÖ-ler zerfließen schier vor Mitleid, weil viele junge Türken arm sind. Sie sind deshalb überzeugt, deren Gewalt müsse weitgehend exkulpiert werden. Stichwerkzeuge in der Tasche ihrer Marken-Jacken gehören eben zu ihrer edlen wilden Kultur. Wenn sie sonst schon keine Chancen haben, dann sollen sie wenigstens gute Kleidung tragen, röhrende Autos fahren und manchmal auch zustechen dürfen.

Die Grünen und SPÖ-ler nehmen zum Vergleich zwischen arm und reich aber nur die Jungtürken und sich selbst her. Da sie selbst meist aus dem alten – noch wohlhabenden – Bildungsbürgertum entsprossen sind und auf einem Polster von vielen Posten in ihren Parteien, deren nahestehenden Institutionen und im Integrationsgewerbe ruhen, sind die muslimischen Jungtürken aus ihrer Sicht sicher arm.

Aber wieviele auch der autochthonen junge Menschen finden trotz mehrfacher Ausbildung keinen Arbeitsplatz, werden als Lehrlinge unwürdig behandelt, gehen mit lachhaften Nettolöhnen knapp über der Grundsicherung nach Hause zu ihren Eltern, weil sie selbst keine Aussicht auf eine eigene Wohnung haben. Denn günstige Gemeindebauwohnungen werden immer mehr von türkischen Großfamilien beschlagnahmt. Mit Hilfe der Grünen, da diese ja ihre zukünftigen Wähler sind.

Überdies sind die ebenfalls als edel sich selbst bezeichnenden Grünen nach einem jahrzehntelangen Prozess von zögerlichen Teilablehnungen nun endlich so weit gelangt, die gesamte westliche Kultur in Bausch und Bogen zu verteufeln. Damit schmiegen sie sich noch hautenger an den Islam an, denn in ihm spielt auch ein Scheitan eine zentrale Rolle und der Westen wird generalisierend abgelehnt.

Wenn also für die Grünen in einer infantilen Weltsicht von gut und böse der Westen ganz und gar das Reich des Bösen geworden ist, dann kann somit jede andere Ideologie oder jeder Kult, auch wenn dieser noch so brutal und pervers wäre, auch wenn er Fußtritte auf den Kopf, Messerstiche, Frauenschlagen, -vergewaltigen und Menschen-Treibjagden durchführt, zwangsläufig nur gut sein. Fasziniert von und verliebt in den islamischen Menschenjagdkult singen die Grünen Loblieder, klimpern mit ihren Lidern und sehen nur noch romantische Sternchen und Halbmöndchen vor sich herumtanzen.

Die derzeitigen Jagden auf autochthone Jugendliche mir Abnahme der Mobiltelefone und der Geldtaschen sind aber nur Übungsjagden für zukünftige Sklavenjagden. Für Sklaven und besonders für Sklavinnen kann dann auf den Basaren in der Türkei und in Nordafrika ein weit höherer Preis erzielt werden, als ein paar Mobiltelefone wert sind. Überdies sind diese dann auf gewinnbringende Weise entsorgten Autochthonen keine Posten – Konkurrenten mehr für die nicht nur in Ägypten, sondern auch im Westen immer zahlreicher werdenden Muslime.

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IM SCHATTEN DES MONDES

2011/02/06

021 Im Schatten des Mondes (Feb2011), 020 Mein Zeichen gegen Rassismus (Jan2011), 019 Ich bin ein friedlicher Muslim (Okt2010), 018 Kultursensible Baukräne (Aug2010), 017 Was wir Muslime fordern (Jun2010), 016 Wir Muslim-Christen (Mai2010), 015 Die verlorenen Kinder der Mutter Europa (Apr2010), 014 Der Dhimmi-Journalist (Apr2010), 013 Wanderin Nachtlied (Jan2010), 012 Suren surren mich in Trance (Dez2009), 011 Flower-Power für das Islam-Schwert (Okt2009), 010 Lore Ley im Euro-Scheichismus (Aug2009), 009 Ich, Muhammad Ibn ‘abd Allah Ibn…(Mai2009), 008 Ich, Adolf Wolf Hitler (Mai2009), 007 Mein Gestern (Apr2009), 006 Wir Klerus-Männer (Mrz2009), 005 Der prophetischste Prophet (Feb2009), 004 Unser Emir Hitler (Jan2009), 003 Geburtstagsverzückung 2071 (Jan2009), 002 Zur Erinnerung an alle vom Islam ermordeten Menschen (Nov2008), 001 Werde Muslimin (Jul2008).

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021       20110206        KATEGORIE: Lyrik

IM SCHATTEN DES MONDES von Klaus Remsing

~1~

Den breiten Fluss meines Lebens

lenkte in eine neue Richtung

damals nur ein kleiner Tropfen.

Es war die bittere Kinderträne,

~2~

die in New York in den Staub fiel

und sich mit diesem vermischte.

Das Kind beruhigte sich dabei,

denn in dem Staub war auch seine Mutter.

~3~

Im düsteren Schatten des Mondes,

der seither die Welt verfinstert

wandere ich vorbei an euren Häusern.

Ihr bemerkt die Dämmerung noch nicht.

~4~

Lichter aus euren Fenstern beleuchten

mein weißes Haar, das auffliegt im Wind.

Für eure Kinder, die unbeschwert lachen

will ich feste Gedankenhäuser bauen,

~5~

welche niemals zusammenstürzen können.

Viele Richtungen und viele Dichtungen

suche ich ab, um das nötige Baumaterial

dafür zu finden. Und das fest genug ist,

~6~

auch schwersten Angriffen standzuhalten.

Denn es kommt aus dunkler Vergangenheit,

als es noch keine hellen Gedanken gab,

ein Schatten zurück, der alles zerstört.

~7~

Das Schattenwesen drang schon in die Köpfe

der Politiker und Zeitungsmacher ein.

Wenn sie sprechen, dann widerhallt es leer

und schaurighohl – wie aus einem Totenschädel.

~8~

Sie tönen, es wäre der Frieden gewesen,

der höchstpersönlich im Jahr Zweitausendeins,

zur Ehre des Mondes es für notwendig befand,

dreitausend Menschen in Atome zu zerlegen.

~9~

Sie dozieren, es gehört absolut und unbedingt

der Religion des Friedens Platz gemacht.

Damit diese jedes Jahr am elften September

Lobgebete und Freudentänze veranstalten kann.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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