TÜRKEN BESTRAFEN SCHWARZEN LINZER

2010/09/27

061 Türken bestrafen schwarzen Linzer (Sep2010), 060 Stahlrutenstadt Linz (Sep2010), 059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010), 057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010). Die Titel von 050 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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061            20100927           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

TÜRKEN BESTRAFEN SCHWARZEN LINZER von Klaus Remsing

http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=12101

Aus „REGIONEWS“, 20100918:

LINZ. In Linz ist in der Nacht zum Samstag ein 20-Jähriger überfallen und ausgeraubt worden. Die vier Täter erbeuteten 50 Euro und konnten zunächst flüchten, wurden kurze Zeit später jedoch ausgeforscht und festgenommen. Sie zeigten sich geständig. Zu dem Vorfall ist es am Südbahnhofmarkt gekommen. Der Linzer ging über den Markt, als er von den vier türkischen Männern angesprochen wurde. Plötzlich nahm ihn einer in den Schwitzkasten und schlug auf ihn ein. Danach entrissen die Räuber dem Schüler die Geldbörse mit 50 Euro Inhalt. Passanten hatten mittlerweile die Polizei alarmiert, die Täter konnten vorerst aber entkommen. Der 20-Jährige wurde im Krankenhaus ambulant behandelt. Am Heimweg vom Spital begegnete das Opfer einem der Täter und verständige die Polizei, die auch die anderen drei Männer ausforschen und festnehmen konnten.

9 Tage danach eine ähnliche Gewalttat in der gleichen Stadt:

Aus „REGIONEWS“, 20100927:

LINZ. Ein 24-Jähriger ist in Linz Opfer einer brutalen Attacke geworden. Der gebürtige Afrikaner war in der Nacht zum Sonntag auf einem Parkplatz in der Kremplstraße unterwegs gewesen, als er von drei Unbekannten attackiert wurde. Sie verletzten den Mann mit einem Messer oder einem abgebrochenen Flaschenhals am Bauch und im Gesicht. Mit einem geringen Geldbetrag suchten die Täter das Weite – eine Fahndung blieb erfolglos. http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=12364

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MEINE ANALYSE:

Die vier türkischen Gewalttäter sind 17 bis 33 Jahre alt, ihr Linzer Opfer ist ein 20-jähriger Schwarzafrikaner. Streit und Gewalt wegen Meinungsverschiedenheiten oder Eifersucht spielen sich in der Regel zwischen zwei Personen ab. Aber vier gegen einen – dieses Muster gehört zu den seit etwa 10 Jahren begonnenen Strafexpeditionen der euroislamischen Jugend-Exekutive gegen Kuffar. Der Linzer Schwarzafrikaner ist aus Sicht der Moslems aber nicht nur ein Kafir, sondern zusätzlich auch noch einer Minderheit unter den Zuwanderern zugehörig. Vielleicht meinen sie, Staat, Exekutive und Justiz würden Schwarze noch weniger als die Autochthonen in Schutz nehmen.

Vom 17. bis zum 19. Jh. fingen arabische Sklavenjäger 20 Millionen Schwarze in ganz Afrika und verkauften sie als Plantagenarbeiter nach Nordamerika. Die Gefangenen bezeichneten sie, wie auch heute die Christen und Atheisten im Westen als „Kafir“ (pl. „Kuffar“, arabisch „Ungläubige“). Die abwertende Bezeichnung „Kaffer“ (pl. „Kaffern“) leitet sich davon ab.

Alle Moslems, auch die „moderaten“, beharren weiterhin auf ihrem rohen und primitiven eigenen Rechtssystem „Scharia“ aus dem 7. Jh. auch heute in Europa, obwohl der Westen ein Jahrtausende lang entwickeltes, hoch differenziertes Rechtssystem hat. Das Römische Recht mit dem Codex Iustinianus, Code civil, Bürgerliche Gesetzbücher des 19.Jh., Grundgesetze, Menschenrechtserklärung von 1948, Tausende Kodifizierungen und Novellierungen schufen dieses umfassende Werk.

In Linz sind 24,4% der Bevölkerung Migranten, davon etwa 70% Moslems aus der Türkei, Kosovo, Albanien und Nordafrika (Stand 20100802). Diese Ziffern alleine sagen aber noch nicht alles aus, da in den angrenzenden Städten Traun und Wels 31,4 bzw. 28,4 % Migranten, davon 80% Moslems sind. Wenn die Presse oft schreibt, die meisten Zuwanderer wären Deutsche, so ist diese Aussage mit Vorsicht zu genießen, weil sie zu den „Deutschen“ auch Türken mit deutscher Staatsbürgerschaft zählt. Wegen ihrer Clan-Verflechtung und um die Sozialleistungen und Wohnungsangebot der verschiedenen Länder besser ausnützen zu können, wandern Moslems oft zwischen europäischen Ländern herum.

1,360.000 Zuwanderer kamen von 1970 bis 2010 nach Österreich oder wurden da geboren, davon sind etwa 800.000 Moslems. Da die Moslems unter allen Zuwanderern die Mehrheit sind, die höchste Vermehrungsrate haben und auf einer Ideologie beharren, die als einzige unter allen Zuwanderern eine Prägung durch die westlichen Zivilisation unter keinen Umständen zulassen (bei „Ehrenmord“-Strafe), wollen sie die nichtmoslemischen Zuwanderer bestrafen, weil diese sich meist gerne westlich kleiden, die Sprache, Kultur, Rechtssystem und die Vermehrungsrate des Gastlandes annehmen oder zumindest so gut es geht kopieren wollen.

Wie wird es sein, wenn wegen der vielen türkischen Geburten, Verwandten-Nachzug und Verheiratungen mit türkischen Bräuten auch die Autochthonen in Europa zur Minderheit geworden sind? Wenn Polizisten, Richter, Minister, auch der Kanzler rabiate Moslems wie Erdogan, Saud oder Achmedinejad sind, wie werden dann unsere Urenkel behandelt? Vielleicht so, wie der Schwarzafrikaner behandelt wurde? Aber zusätzlich werden dann nicht die Täter, sondern das Opfer festgenommen wegen Verleumdung und Rassismus, wenn es sich erfrechen sollte, gegen „wahre Gläubige“ eine Anzeige zu erstatten.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

 

Fortsetzung der Titel 050 bis 001: 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010) 047 In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046 Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045 Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010), 044 Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043 Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042 Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041 Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010),040 Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039 Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038 Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037 Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036 Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035 Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009), 020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung „Österreich“ warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).


STAHLRUTENSTADT LINZ

2010/09/22

060 Stahlrutenstadt Linz (Sep2010), 059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010), 057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010). Die Titel von 047 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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060          20100922           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

STAHLRUTENSTADT LINZ von Klaus Remsing

Aus der Tageszeitung „Heute“ 20100920, Seite 13:

Raub auf offener Straße in Linz mittlerweile Routine – Sie fordern Bargeld oder Handys – und beantworten eine Abweisung mit Stahlruten: Die Linzer Polizei fasste nun erneut zwei Albaner (18,19).

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MEINE ANALYSE:

Weil die derzeitige Politikergarnitur voll damit beschäftigt ist, innerhalb der eigenen Partei und gegen andere Parteien möglichst lukrative Posten zu ergattern, zerfällt die öffentliche Ordnung immer mehr. Derzeit wurde ein Landesrats – Posten frei, mit wem soll er besetzt werden? Das sind ihre Hauptsorgen. Sie meinen: „Wozu sollen wir uns um Einzelfälle kümmern – das ist doch viel zu lästig – wer auf diesen Einzelfällen herumreitet, ist auch lästig, will nur Angst verbreiten und will sich nur wichtig machen – außerdem leidet er an einer Phobie, nehmt ihm den Arbeitsplatz weg und ab mit ihm in eine geschlossene Anstalt.“

Sie tun  so, wie wenn Leute, die sich mit den Ursachen der Gewalt auseinandersetzen, Angst verbreiten würden. In Wirklichkeit sind es aber die Gewalttäter und die untätigen Politiker, die Angst verbreiten. Nicht Verdrängung, sondern nur eine offene Auseinandersetzung mit der Sachlage hilft gegen Angst.

Es geht aber nicht nur um das Leid der einzelnen Opfer, sondern auch um die allgemeine Unsicherheit, die sich schleichend breitmacht. Das Sicherheitsgefühl und damit auch das Geborgenheitsgefühl in der eigenen Stadt und im eigenen Land schwindet wegen solchen willkürlichen Gewalttaten. Diese ereignen sich mittlerweile gar nicht mehr so selten und sind unberechenbar wie Blitzschläge oder Erdbeben.

Gerade in den 70er Jahren des 20.Jh., als die Politiker versteckte Tore Europas aufmachten, um die archaischen Moslems in Massen hereinzuschleusen, plakatierten sie vor Wahlen ununterbrochen in riesigen Lettern die Worte SICHERHEIT und ZUKUNFT. Als ob sie es in ihrem Unterbewusstsein gespürt hätten, welche Untat sie gerade begangen haben. Die Sicherheit und Zukunft Europas verschenken sie, weil sie wegen der damals begonnenen Erdölerpressung durch die islamischen Staaten immer noch in die Knie gehen und den Moslems alles gewähren, egal was diese auch fordern mögen.

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ENTSETZLICHES VILLACH

2010/09/20

059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010), 057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010). Die Titel von 047 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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059            20100920             KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

ENTSETZLICHES VILLACH von Klaus Remsing

Aus „Kronenzeitung“ 20100918:

http://www.krone.at/Kaernten/21-Jaehriger_von_Burschen_in_Villach_niedergestreckt-Auf_offener_Strasse-Story-220950

In der Villacher Innenstadt ist ein 21-jähriger Mann in der Nacht auf Freitag von einem Burschen niedergestreckt und schwer verletzt worden. Der Bursche war mit zwei weiteren Jugendlichen unterwegs. Laut Polizei sprachen alle drei mit ausländischem Akzent. Nach der Attacke liefen sie davon und ließen den Mann liegen.

Die Attacke ereignete sich gegen 2 Uhr nachts auf offener Straße in Villach. Die drei vermutlich ausländischen Jugendlichen wollten vom 21-jährigen Deutschen Zigaretten schnorren. Als der Mann verneinte, streckte ihm einer der Burschen mit einem Fußtritt gegen das Unterkiefer nieder. Das Opfer musste mit schweren Verletzungen ins Landeskrankenhaus Villach eingeliefert werden.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

donroller – 18.9.2010 13:31 – „Österreich schafft sich ab“

feschersauschedl – 17.9.2010 23:27 – @ suessevendetta; ganz einfach weil wir eine käuflich korrupte Presse haben, bei der Presseförderung dürfe wir uns auch nicht wundern, man braucht sich auch nur noch die Vollidioten in unserer Regierung anschauen.

jawbreaker – 17.9.2010 23:19 – Willst Du Watsche mit Fuß?? Typisch türkisch..

jatross – 17.9.2010 17.22 – da ich mit dem zigarettentrick selbst schon schwer verletzt wurde, empfehle ich folgenden spruch als villach werbung: kommen sie nach villach zu einem abenteuerurlaub. manzenreiter bm.

suesservendetta – 17.9.2010 17:16 – Tritt gegen das Unterkiefer = Kickboxer = Tschetschene – warum hat die Krone wieder einmal „vergessen“ das zu erwähnen?

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MEINE ANALYSE:

Für den verletzen 21-jährigen Deutschen mag Villach eine schöne Stadt bleiben, den Namen „Villach“ wird er aber in alle Zukunft auch mit dem Wort „entsetzlich“ verbinden.

Für die opportunistische politische Kaste Westeuropas sind aber die Knochenbrüche, Lungenstiche und Vergewaltigungen durch Türken, Tschetschenen, Albaner und Araber nicht entsetzlich, nein, darüber verlieren sie kein Wort, weil solche klimatischen Auswirkungen zu den vorherrschenden großräumigen Luftströmungen eben dazugehören. Sie richten ihre Fahne stets nach dem Wind. Derzeit sind besonders dominierend Steppen- und Wüstenwinde, die von Ankara, Teheran und Mekka her über ganz Europa wehen. Entsetzlich ist es für sie nur, eine eigene Meinung gegen diesen Mainstream zu haben.

„Entsetzlich“ ist ein exkludierendes Adjektiv, weil es andeutet, die damit bezeichneten Taten liegen außerhalb vom Gesetz. Bei Gewalttaten ist diese Wortwahl von „Ent-Gesetzlichkeit“ wegen schwerer Körperverletzungen sehr wohl meist angebracht, aber der SPD-Vorsitzende Siegmar Gabriel wendet diese scharfe Ausgrenzung auch gegen eine mit ihm nicht konform gehende Meinung einer minderjährigen Schülerin an:

Aus dem „Spiegel“ 20100825: – Naja, sagt die Zehntklässlerin, sie behaupte jetzt mal „ganz dreist“, dass die hohe Zahl der Abbrecher unter Einwandererkindern damit zu tun habe, dass sie sich nicht richtig integrierten. – „Sachte, sachte“, sagt Gabriel. – Aber Ruhe bringt das nicht. Als eine andere Schülerin sich beklagt, die Hauptschüler würden das Leistungsniveau drücken, wirft Gabriel ihr ein „entsetzliches“ Menschenbild vor. Die Schüler blicken ein wenig verdutzt drein. –

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,713759,00.html

Sozialdemokraten und Grüne wollen die zu Hunderten Millionen nach Europa drängenden Moslems „nicht ausgrenzen“, aber eine Schülerin, die ihre Meinung sagen will, grenzt Siegmar Gabriel aus.

Auch Österreichs Bundeskanzler Faymann verkündet: „ich bin stolz darauf, Bundeskanzler in einem Land zu sein, in dem sich die Religionsgemeinschaften mit Respekt begegneten.“ Aha, ein Kick-Fußtritt auf das Kinn ist so eine Respekt-Begegnung.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/525505/index.do

Und der österreichische Bundespräsident Fischer wird hinter seiner lethargischen Fassade scharfzüngig, wenn ihm eine Meinung nicht passt: „Mir ist die Art von Sarrazin in höchstem Maße unangenehm und zuwider.“ (Unterstreichung von Klaus Remsing)

http://kurier.at/nachrichten/2031390.php

Dabei will doch gerade Sarrazin gegen diese schrecklichen Körperverletzungen etwas tun, indem er Hintergründe, die zu dieser Gewalt führen, endlich einmal anspricht:

„Keine andere Religion in Europa tritt so fordernd auf. – Keine Gruppe betont in der Öffentlichkeit so sehr ihre Andersartigkeit, insbesondere durch die Kleidung der Frauen. – Keine andere Immigration ist so stark wie die muslimische mit Inanspruchnahme des Sozialstaats und Kriminalität verbunden. – Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zu Gewalt, Diktatur und Terrorismus so fließend“  (aus „Deutschland schafft sich ab“,  S. 292). 

Zu dieser Art von oben berichteter Gewalttat machte Bundespräsident Fischer noch nie eine scharfe Bemerkung. Tja – mit dieser Art von Politikern und Publizisten wird sich die Spirale der Gewalt gegen die Ethnoeuropäer immer schneller drehen, wie es auch meine leider immer häufiger werdenden Berichte zeigen.

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STEINIGUNG IN WIENER-NEUSTADT

2010/09/14

058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010), 057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010). Die Titel von 047 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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058            20100914                KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

STEINIGUNG IN WIENER-NEUSTADT von Klaus Remsing

http://www.krone.at/Niederoesterreich/Duo_schlaegt_in_Sollenau_

mit_Stein_auf_16-Jaehrige_ein-Brutaler_Ueberfall-Story-219899

Aus „Kronenzeitung“: Brutaler Überfall 11.09.2010, 17:00

Duo schlägt in Sollenau mit Stein auf 16-Jährige ein – Zwei unbekannte Männer haben eine 16-Jährige in einer Unterführung in Sollenau (Bezirk Wiener-Neustadt-Land) brutal überfallen und attackiert: „Sie gingen mit Fäusten und Füßen auf mich los. Einer schlug mich mit einem Stein nieder.“ Die angehende Zahntechnikerin liegt noch im Spital und muss sich von körperlichen und seelischen Wunden erholen… „Als ich am 9. September auf dem Weg zu meiner Arbeit in Wiener Neustadt in den Zug eingestiegen bin, sind mir zwei Männer aufgefallen“, erinnert sich Tatjana im „Krone“-Gespräch. Während der Fahrt setzte sich das Duo zu ihr. Als das Mädchen ausstieg, folgten ihr die Unbekannten. In der Fußgängerunterführung rief plötzlich jemand ihren Namen.

„Als ich mich umdrehte, sah ich, dass einer der beiden Männer einen faustgroßen Stein in der Hand hielt.“ Ohne zu zögern schlug der Angreifer sofort auf Tatjana ein. Sein Komplize trat das wehrlos auf dem Boden liegende Opfer. Tatjana: „Als ich um Hilfe schrie, flüchteten die beiden.“ Die Mutter des Mädchens hat nun 1.000 Euro Belohnung für Hinweise ausgesetzt. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0680/1116082 entgegen genommen.

Schwer verletzt wurde Tatjana ins Krankenhaus Wiener Neustadt eingeliefert. Die Polizei sucht fieberhaft nach einem großen, schwarzhaarigen Verdächtigen und seinem „asiatisch aussehenden“ Komplizen. „Ich habe keine Ahnung, was die beiden mir unbekannten Männer wollten. Sie schlugen wortlos auf mich ein und flüchteten dann“, so das Opfer.            von Lukas Lusetzky und Helmuth Horvath, Kronen Zeitung

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

austriafirst – 12.9.2010 20:11 – Was muss bei uns im  n o c h  unserem Österreich passieren, bis wir darauf kommen, dass nur Selbsthilfe wirkliche Hilfe ist. Wann greifen wir zu durchschlagenden Gegenaktionen? Die Justiz lässt den Österreicher schmählichst im Stich.

ininnen – 12.9.2010 13:53 – war sicherlich eine so dringend benötigte Fachkraft der Mineralistik. Der wollte ihr doch nur den Stein zeigen…armes Mädel.

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MEINE ANALYSE:

Der Westen ist noch nicht zur Gänze durchislamisiert, seine Platzhirsch-Medien sind es aber bereits. In ihrem Publizistikstudium hatten die Journalisten gehört, die Presse sollte stets eine Vorreiterrolle einnehmen. Dies war zwar nur in Richtung weiterer Demokratisierung und Modernisierung gemeint, aber weil sie unter allen Umständen die ihnen zugesagte Rolle der Elite ausfüllen wollen, reiten sie in gestrecktem Galopp auch in die Richtung des prähistorischen Stein(igungs)zeit-Islam.

Dieser Pfad scheint ihnen persönlich am erfolgversprechendsten zu sein. Der Islam hat Saft (Erdöl) und Kraft (alle 10 Jahre 100% Vermehrung). Ein guter Posten bei den künftigen Islam-Fernsehsendern, -Zeitungen und -Parteien wird daher eher zu ergattern sein, wenn ein Journalist sich schon heute durch eine islamergebene Schreibweise auszeichnet. Auch die Funktionäre der großen Platzhirsch-Parteien möchten ihren Zugang zu vollen Futtertrögen beibehalten. Wenn auf neuen Futtertrögen die Worte „Islam“, „Scharia“ und „Koran“ eingeschnitzt sein sollten, so wollen sie auch aus denen genau so genussvoll schmatzend fressen.

Bevor die islamischen Jugendlichen sich in Westeuropa massierten, waren Sexualdelikte, bei denen zwei oder mehrere Männer gemeinsam einer Frau Gewalt antun, extrem selten. Soldatenhorden haben solche Verbrechen in Kriegen vergangener Jahrhunderte begangen, aber in Friedenszeiten kam das nicht vor. Anscheinend fühlen sich diese heutigen Gruppen-Vergewaltiger als Kämpfer und in einem Krieg.

Die durchislamisierten Journalisten lenken dabei subtil jeden Verdacht, der in Richtung Islam gehen könnte ab, indem sie „südländisch“, „asiatisch“, „dunkler Teint“, „Jugendlicher“ schreiben. Das „I“ – Wort wird sehr gekonnt umschifft, wozu haben sie denn sonst ihr Publizistikstudium absolviert? Wegen zerschnittener, zerschlagener und zerrissener Haut von Frauen setzen sie sich doch nicht der Gefahr einer Analyse aus, die den Islam mit einbezieht. Zu unpersönlichen, trockenen Meldungen lassen sie sich gerade -noch- herab. Aber wenn irgendwo auf der Erdkugel einmal ein Blatt eines etwa 5 cm hohen simplen Papierstoßes leicht zerknittert wird, auf dem die ebenso simplen Buchstaben „NAROK“ in umgekehrter Reihenfolge gedruckt sind, dann geht jedes Mal wochenlang ein Raunen, Rauschen, Heulen und Brüllen durch ihren finsteren Blätterwald.

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Fortsetzung der Titel 047 bis 001:  047 In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046 Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045 Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010), 044 Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043 Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042 Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041 Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010),040 Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039 Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038 Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037 Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036 Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035 Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009), 020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung „Österreich“ warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).


NATION-RAUB IN ALTACH

2010/09/07

057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010). Die Titel von 047 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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057          20100907           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

NATION-RAUB IN ALTACH von Klaus Remsing

http://www.krone.at/Vorarlberg/18-Jaehriger_von_Trio_in_Altach_ueberfallen_und_verpruegelt-Beim_Zigarettenholen-Story-218821

http://vorarlberg.orf.at/stories/467565/

http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=11681

Bericht aus regionews.at 20100905:

Ein 18-jähriger Vorarlberger ist Opfer eines Raubüberfalles in Altach (Bezirk Feldkirch) geworden. Der Jugendliche hatte sich am späten Samstagnachmittag bei der Polizei gemeldet und angegeben, bereits in der Nacht zuvor zusammengeschlagen worden zu sein. Seine Verletzungen mussten im Spital behandelt werden. Die geringe Beute: Zigaretten und ein Handy.

Der Vorfall soll sich gegen 2 Uhr bei einem Spar-Markt ereignet haben. Als er aus einem Automaten Zigaretten holen wollte, sei ein schwarzer Pkw vorgefahren und drei türkischstämmige Burschen hätten ihn sofort angegriffen. Das Opfer sei gewürgt und später am Boden liegend mit Fußtritten attackiert worden sein. Anschließend seien die Täter mit dem Auto geflüchtet.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE
aus krone.at

puppi7899 – 8.9.2010 10:20 – Integrationswillige Kulturbereicher ?

robin21 – 7.9.2010 20:30 – Und höchste Zeit für die Grundsicherung!!

ininnen – 5.9.2010 16:31  Prügelfachkräfte? Bitte spendet, sodaß sie sich auch mit den obligaten Messern eindecken können 😦

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MEINE ANALYSE:

Dieser Bericht kam nur in der „krone.at“ in „orf.at“ und in „regionews.at“. Für viele anderen Tageszeitungen, wie auch „ÖSTERREICH“, sind solche Fußtritte von türkischstämmigen jungen Leuten auf die schmerzkrümmenden Körper der schrumpfenden Urbevölkerung Österreichs nicht erwähnenswert. Sie haben ja auch kaum noch Platz auf ihren Seiten, da sie fast täglich über hübsche Mädchen wie Arigona Z. und Natascha K. voyeuristisch berichten müssen. Das kann sich noch Jahrzehnte so dahinziehen, da beide jung genug sind.

Alleine der Titel der Zeitung „ÖSTERREICH“ ist anmaßend, da dieser keinesfalls einer einfachen Zeitung zustehen kann, sondern nur einer Nation. Somit hat diese Zeitung der österreichischen Nation den Namen weggenommen. Namensdiebstahl betrieben. Bei dieser Einstellung der Zeitung „ÖSTERREICH“ Österreich gegenüber ist es nicht mehr verwunderlich, wenn Fußtritte gegen autochthone Österreicher als zu trivial empfunden werden, um auch nur ein paar Quadratzentimeter Zeitungspapier dafür zu opfern.

Dabei gibt es nichts unmenschlicheres als diese Art von Willkürgewalt. Fußtritte gegen am Boden liegende Menschen sollten vom Gesetzgeber grundsätzlich als Mord oder Mordversuch gewertet werden. Weil es diese sinnlos erscheinenden Fußtritte „erst“ seit etwa 15 Jahren gibt und die Gesetzgeber seit dem beharrlich wegsehen, können sich die Massen von türkischen und arabischen Jugendlichen so hemmungslos austoben.

Vor dieser Zeit waren solche Morde und Mordversuche unüblich, denn warum sollten Räuber auf am Boden liegende Opfer treten, wenn sie ihr Ziel des Raubes von Sachen ohnehin schon erreicht haben? Weil es für diese Exekutionskommandos noch ein weiteres Ziel gibt: Den Raub von nationaler Identität des Opfers. Dem sich am Boden krümmenden Menschen wird gezeigt: Schau her, wir sind eine Gemeinschaft und du bist alleine, du hast nicht wie wir eine große Brüderschar, du hast keine Sippe, keine Umma. Nicht der Staat und auch nicht deine eingebildete Nation kümmert sich um dich, niemand hilft dir. Getraue dich nicht, dich zu wehren und dich zu beschweren, das ist Notwehrüberschreitung und Rassismus gegen Minderheiten, denn auch die Staatsanwälte und Richter sind kaum auf deiner Seite.

Ebenso auf einen Willen zur Wegnahme des Begriffs der Nation deutet das impulsiv-zynische Verbrennen von nationalen Fahnen der europäischen Länder und der USA hin. Von Frankreich ausgehend war die Nationenbildung in Einheit mit der Demokratie neben der Einführung der Wissenschaften und des Rechtsstaates eine der großen europäischen zivilisatorischen Leistungen. Unzivilisatorische Ideologien und Organisationen kämpfen zwangsläufig auf allen Ebenen gegen all das. Auch auf der tiefsten Ebene, der des Erdbodens, auf dem niedergeschlagen liegend immer mehr Europäer zusätzlich auch noch Fußtritte empfangen müssen.

Nicht nur die islamischen Institutionen im Westen, sondern auch fast alle westliche Medien zeigen eine Neigung zur Wegnahme des identitätstiftenden Begriffs der Nation, weil sie gelangweilt sowohl das Fahnenverbrennen als auch die Fußtritte meldungs-, widerspruchs- und kommentarlos hinnehmen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


SADISTISCHES SALZBURG

2010/09/01

056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010). Die Titel von 047 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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056            20100901                           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

SADISTISCHES SALZBURG von Klaus Remsing

http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=10850

SALZBURG. 20100813 – Brutal zusammengeschlagen wurde in der Nacht auf Freitag ein 24-jähriger Mann in Salzburg. Einer der vier Täter habe zunächst nach einer Zigarette gefragt. Als das Opfer erklärte, keine zu haben, sollen ihn die Unbekannten attackiert haben. Ein anonymer Anrufer hatte eine halbe Stunde vor Mitternacht die Polizei verständigt, dass in der Kendlerstraße ein Mann am Boden liege und blute. Der Verletzte gab dann gegenüber den Beamten an, dass er von vier Burschen niedergeschlagen und mit Füßen gegen den Kopf und Oberkörper getreten worden sei. Dabei erlitt der 24-Jährige unter anderem einen Nasenbeinbruch. Er wurde ins Landeskrankenhaus Salzburg eingeliefert. Die Fahndung nach den Tätern verlief bisher erfolglos.

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MEINE ANALYSE:

Wenn Fahndungen nach Tätern erfolglos verlaufen, dann können die Kriminalisten auf die neue Methode der „Erstellung eines Täterprofils“ zugreifen. Damit wird die Zahl der infrage kommenden Täter auf bestimmte Personenkreise eingegrenzt. Auch die Medien können mithelfen, indem sie das Täterprofil veröffentlichen.

Aber trotz den brutalen Körperverletzungen und rohen Vergewaltigungen, unter denen immer mehr autochthone Europäer zu leiden haben, verhindern die Behörden und Medien in Fällen wie oben stets die Arbeit von Profilern. Soll damit die Aufdeckung eines möglicherweise islamischen Hintergrundes solcher Täterkreise erschwert werden (es gilt die Unschuldsvermutung)? Dieser Art von Gewalttaten von der anderen Seite her beizukommen, indem der islamische Hintergrund bezüglich einer möglichen Gewaltneigung untersucht wird, wird ebenfalls verhindert, indem jede Kritik am Islam strikt verboten wird.

Die in einer Tradition der furchtlosen Kritik stehenden Europäer sind es gewohnt, Minister, Kanzler, Wissenschaftler und religiöse Häuptlinge kritisieren zu können, ohne Nachteile erwarten zu müssen. Im Gegenteil, diese erwarten oft sogar kritisiert zu werden, weil sie dann ihrerseits die Kritiker kritisieren, dabei ihre verschiedenen Fähigkeiten zu Tage treten lassen können und veranlasst werden, manchmal doch ihre Haltung zu korrigieren. Von Kabarettisten, Karikaturisten und früher den Hofnarren wurde sogar gefordert, die Grenzen des guten Geschmacks auszuloten. Zeitweise Überschreitungen dieser Grenzen wurden ihnen zugestanden, weil wer in Grenzbereichen operieren muss, dem kann schon mal ein Lapsus passieren.

Aber gegenüber den islamischen Ideologen wollen die westlichen Medien das Wort „Kritik“ ganz und gar verbieten. Sie stellen sich damit außerhalb der westlichen Tradition der Kritik. Eine der größten Leistungen der Geistesgeschichte, Kants „Kritische Methode“ hat der Islam stets starrsinnig abgelehnt. Nun versuchen auch die westlichen Medien Kant schnellstmöglich zu entsorgen und setzen den von ihm entdeckten Begiff „Kritik“ gleichbedeutend mit „Beleidigung“, sogar mit „Rassismus“, wenn er in Verbindung mit dem Islam ausgesprochen wird.

Warum soll das Rassismus sein, wenn ich dieser Kritik von Sarrazin zustimme: „Relativ zur Erwerbsbevölkerung leben bei den muslimischen Migranten viermal so viel Menschen von Arbeitslosengeld und Hartz IV wie bei der deutschen Bevölkerung. Ganz anders stellt sich die Lage bei den Migranten aus den EU-Staaten dar. Deren Erwerbsquote ist mit 44,2 Prozent sogar noch etwas höher als die der einheimischen Deutschen. Es ist also nicht der Migrationsstatus als solcher, der die ökonomischen Integrationsprobleme verursacht“ (Aus „Deutschland schafft sich ab“).

Ist nicht vielmehr umgekehrt Rassismus, wenn die Autochthonen, die ohnehin oft schon 45 Dienstjahre geleistet haben, für die Gratis-Grundsicherung, die Gratis-Kindergärten, die Wohnbeihilfen und die BMWs der immer mehr werdenden jungen Moslems bis 67 arbeiten sollen?

Die Medien werden deshalb immer uninteressanter. Sie befassen sich fast nur noch mit Hetze gegen Islam-KritikerInnen, Hofberichterstattung, Lobhudelei, Nebensächlichkeiten und Unsinn. Nur noch die notwendigerweise eher wahrheitsgetreuen Wetter-, Sport- Wissenschaft- und Unfallberichte machen Sinn, gelesen zu werden. Die Bevormundung und das argumentelose Niederreden in ihren sprachlich und inhaltlich quälend schwachen „Diskussion“-Sendungen ödet immer mehr an.

Vernunft ist meist nur noch in den Blogs engagierter Schreiber zu finden und immer mehr Leser verschwenden nicht mehr ihre Zeit mit dem Lesen der wirren, Depressionen verursachenden und rechthaberischen etablierten Zeitungen. Grün vor Eifersucht wollen diese Medien im Bündnis mit den arroganten EU-Apparatschiks die Blogs ehestmöglich verbieten. Natürlich geben sie sich dabei wieder von der süßen Seite und schreiben „Schutz der Schwachen vor Verleumdung“. Dabei sind gerade sie es, die ein entsetzliches Weltbild gegen die Schwachen haben, wie ihre Ablehnung der Täterprofil-Methode bei dieser Art von Körperverletzung beweist. Wegen ihrem arroganten Desinteresse am schrecklichen Leid der Verletzten scheint es sogar, als möchten sie am Sadismus der Gewalttäter als Trittbrettfahrer teilhaben.

Nach meiner Abschweifung in die Philosophie muss ich aber nun an die Arbeit gehen und selbst ein Täterprofil versuchen zu zeichnen:

1. Fragen nach einer Zigarette. Der Journalist schreibt „gefragt“ und suggeriert damit ein kumpelhaftes „Fragen“. Es wird aber viel eher ein drohendes Fordern gewesen sein, wie die darauffolgenden Fußtritten es zeigen. Das ist kennzeichnend für einen Täterkreis, die alle außerhalb ihrer Gemeinschaft stehenden Personen als tieferstehend ansieht. Eine Zigarette ist zwar eine Kleinigkeit, aber eine kategorische Forderung danach ist keine Kleinigkeit mehr, weil sie auf das Prinzip von Tributpflicht tieferstehender Menschen zurückzuführen ist. 

2. Vier Personen schlagen eine Person zusammen. Fairness ist für diesen Täterkreis eine Untugend, Ungerechtigkeit und Sadismus sind dagegen Tugenden. Sadismus kann sich am besten entfalten, je schwächer das Opfer ist und je aussichtloser jede Gegenwehr wäre, wie es bei einer zahlenmäßig hohen Überlegenheit, die auch im im obigen Bericht vorhanden ist, der Fall ist.

3. Mit Füßen auf den Kopf einer am Boden liegende Person treten. Diese Tat-Signatur ist eine „Überverletzung“, bei Todesfolge heißt das „Übertötung“ (der Journalist nennt es „brutal zusammengeschlagen“). Nur bei einem hohen Maß von Überlegenheitsgefühl, Verachtung, Hass, Sadismus, Ekel, Beleidigtsein oder Abscheu kommt es zu so einer solch schockierenden Gewalt. Welcher Täterkreis kann es denn sein, der lesbische, schwule, kritisierende, polnische, russische, israelische, jüdische, westliche und weibliche Mitmenschen so übermäßig verabscheut, schnell beleidigt ist und sich allen überlegen fühlt? Welche Gruppierung verwendet überhebliche Selbstbezeichnungen wie „alles übertreffende“, „einzig wahre…“, „beste aller…“, „vollendete…“ ?

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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