DIE STEUERGELDER FÜR MUSLIME DISKRIMINIEREN GERINGVERDIENER

2013/10/20
007 Die Steuergelder für Muslime diskriminieren Geringverdiener (Okt2013), 006 August 2013 – Start der Eurokalypse (Apr2013), 005 Der Rotgrün-Adel beutet die Arbeiter aus (Feb2013), 004 Aufruf zur Revolution gegen den Islam (Jan2013). Die Artikel 003 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
.
Artikel-Suche: Nach jedem Titel ist Monat und Jahr angeführt, wann der Artikel erschienen ist. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und nach unten scrollen, bis der Artikel sichtbar wird.
.
007      20131020      KATEGORIE:  Die Versklavung Europas
.
DIE STEUERGELDER FÜR MUSLIME DISKRIMINIEREN GERINGVERDIENER – von Klaus Remsing
1 - reicher Muslim mit einem Teil seines Fraueneigentums  2013
Bild 1: reicher Muslim mit einem Teil seines Frauen-Eigentums
.
Die an Europa seit 40 Jahren sich bereichert habenden Muslim-Öl-Scheichs stolzieren nun auch schon in Europas Kultur- und Naturdenkmälern besitzergreifend herum. Mitsamt ihrem mit Designer-Sonnenbrillen und teuren Fotoapparaten ausgestatteten Eigentum an mehreren Frauen im Schlepptau. Genau damit verhöhnen sie aber Europas wichtigste Kulturleistung der letzten 300 Jahre. Welche nicht anderes ist, als das Bemühen eines Beginns der Anerkennung der Frauen als vollwertige Menschen. Die selbst entscheiden können, wie sie leben, was sie tun, wie sie die Haare tragen und wie sie sich kleiden. Nicht nur schwarz, zugehängt, den Männern untertan und sonst nichts. 
2 - mit teuersten kameras ausgestattete moslemfrauen 2013.
Bild 2: Mit teuersten Kameras ausgestattete Muslimfrauen
.
.
.
.
Die oberen zwei Bilder wurden aufgenommen 2013 beim Naturdenkmal der „Krimmler Wasserfälle“ in Österreich. Der Hof-Fotograf eines Scheichs sandte sie mir, weil er stolz auf seinen reichen muslimischen Chef ist. Er meinte, ich solle nicht weiterhin „abwertend“ gegen den Islam schreiben, es wäre doch auf den Fotos „offensichtlich“, wie wohl sich die Frauen seines Chefs fühlen würden. 
3 - schon junge Musliminnen in Europa sind wohlhabend 
.
Bild 3: Sogar ganz junge Musliminnen in Europa sind wohlhabender als viele alte Europäer
.
Offensichtlich hat er aber keine Ahnung, wie abstoßend die Fotos für die seit Voltaire von der Vernunft, Aufklärung und der „Bewegung der Empfindsamkeit“ (éducation sentimentale von Rousseau, Laurence Sterne, Samuel Richardson, Goethe, Schiller, Mozart, Beethoven und Schubert) geprägten Europäer sind. Der Muslim-Mann grinst selbstgefällig und gönnerhaft und sein Frauen-Eigentum ist für ihn bloß Staffage für seinen Reichtum und seine eitle Macht. 
 
Die schon längst den Pfad der Vernunft verlassen habenden europäischen Zeitungen verbreiten Lügengeschichten von „armen, fühlsamen Muslimen“ und „reichen, kaltherzigen Europäern“. Dabei ist es gerade umgekehrt. Dem Durchschnitt der weltweit und auch der in Europa ansässigen Muslime geht es finanziell weit besser als dem Durchschnitt der Ethnoeuropäer. 
4 - während junge Muslime Staatsgelder erhalten,  bekommen alte Europäer nichts
Bild 4: Wahrend junge Muslime viele Staatsgelder erhalten, bekommen alte Europäer wenig
.
.
Im Jahr 2013 haben schon 43 Millionen Europäer zu wenig Geld, um sich genug Essen kaufen zu können. Vor den Verhungern retten sie nur noch Lebensmittelspenden und Suppenküchen. 120 Millionen Menschen sind von Armut bedroht. Sogar in Deutschland sind die seit 2008 abgeschlossene Arbeitsverträge zu 45 Prozent nur Mini-Jobs (laut Angaben der IFRC). Aber weil es den gründenkenden politischen Eliten nicht nur in den grünen, sondern auch in den sozialdemokratischen und bürgerlichen Parteien selbst finanziell sehr gut geht und diese in der Presse, im Bildungswesen und in den politischen Gremien des Staates bestimmend sind, werden Muslime weltweit und sobald diese auch nur einen Schritt über die Staatsgrenze gesetzt haben, mit Steuergeldern großzügig beschenkt.
5 - Das Esszimmer junger Ethnoeuropäer - welch ein Gegensatz zu den reichen Moslems
Bild 5: Das Esszimmer junger Ethnoeuropäer – welch ein Gegensatz zu den reichen Muslimen
.
In Deutschland bekommen sie vom Staat jährlich etwa 70 Milliarden Euro, in Österreich bekommen sie 7 Milliarden Euro. Die islamunterwürfigen Politiker und Journalisten lamentieren aber über eine „baldige Unfinanzierbarkeit“ der Pensionen und Renten, dabei macht der jährliche Staats-Beitrag zu den Pensionen in Österreich nur 3,6 Milliarden Euro aus, also um die Hälfte weniger, als das was die Muslime bekommen. In den anderen westeuropäischen Staaten ist es ähnlich. Muslime bekommen oft mehr geschenkt, als geringverdienende Ethnoeuropäer, die früh aufstehen, hart arbeiten und Steuern zahlen. Der Hamas und der PLO schenkte die EU von 2008 bis 2012 etwa zwei Milliarden Euro. In Deutschland alleine haben sich schon 6 Millionen Moselms breitgemacht (7,5% der Gesamtbevölkerung), in Europa 50 Millionen, die ihren Prozentsatz an der Gesamtbevölkerung wegen ihrer übermäßig vielen Geburten alle 10 Jahre verdoppeln.
6 - Das Schlafzimmer eines jungen Ethnoeuropäers
Bild 6: Das Schlafzimmer eines jungen Ethnoeuropäers
Dabei geht es aber nicht nur ums Geld, sondern um eine grundsätzliche Diskriminierung der geringverdienenden Ethnoeuropäer. Sie, die selbst, ihre Eltern, Groß- und Urgroßeltern das Sozialsystem errichtet haben und erhalten, bekommen gleich viel oder sogar weniger, wenn sie einen Billigjob annehmen müssen oder wegen Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Alter auf das Sozialsystem angewiesen sind, wie die zu Hunderttausenden ständig frisch zuwandernden Muslime, die selbst nie und deren Vorfahren ebenfalls nie eingezahlt haben. Die zusätzlich noch 900 Millionen junger Muslime, die in den nächsten 30 Jahren nach Europa drängen um es aussaugen zu wollen, weil sie in ihren eigenen Ländern nur Überbevölkerung aber keine funktionierende Wirtschaft zustande gebracht haben, lockt die von den wohlhabeneden gründenkenden Eliten geführte EU mit Geldgeschenken auch noch an.
Saudi billionaire Prince Alwaleed speaks during a news conference in Riyadh
Bild 7: reiche Muslime mit einem 1000-m Hochhaus-Modell
Die Grünen gar wollen überhaupt keine Obergrenze bei der Einreise von Muslimen nach Europa. Um das zu erreichen, lügen sie sich selbst an, indem sie behaupten: „Es kann doch kein Problem sein, 5000 einwanderungswillige Muslime auf ganz Europa zu verteilen“. Es sind aber nicht 5000, sondern 900.000.000, die sie auf 400.000.000 Westeuropäer verteilen wollen. Sie sprechen auch stets nur von „Afrikanern“, verschweigen aber den Dreiviertel-Anteil von Muslimen an den Afrikanern, die nach Europa drängen. Zusätzlich werden auch schwarzafrikanische Länder wie Nigeria mit seinen 153 Millionen Einwohnern immer mehr islamisiert.
 
Sie verschweigen auch die tiefgreifende Ablehnung der Muslime, den Europäischen Humanismus auch nur in Teilen anzunehmen. Diese Ablehnung ist deshalb so radikal, weil sie im 7.Jh. als direkte Gegenströmung gegen den antiken griechisch-römischen, jüdischen und den darauffolgenden christlichen europäischen Humanismus entstanden ist.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

KÄRNTNERIN ZAHLTE AN TÜRKISCHE „ZOLLBEHÖRDE“

2013/10/13
130 Kärntnerin zahlte an Türkische „Zollbehörde“ (Okt2013), 129 Grazerin von Indern, Pakistani und Türke gruppenvergewaltigt (Sep2013), 128 Im Westen nichts Neues – nur ein paar Vergewaltigungen (Sep2013), 127 Wegen ihrem numinosen Weltbild missachten viele Parteien die Vergewaltigungsopfer (Aug2013). Die Artikel 126 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
.
Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann scrollen bis der Artikel sichtbar wird.
.
130      20131013       KATEGORIE: Analysen zum Tag
.
KÄRNTNERIN ZAHLTE AN TÜRKISCHE „ZOLLBEHÖRDE“ von Klaus Remsing
Goldkette
Bild: Goldkette
.
vvvvvvvvvvvvvvvv
DER BERICHT AUS „REGIONEWS“ von 2013-10-12: 
Opfer krimineller Machenschaften wurde eine 43-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land. Sie überwies tausende Euro, nachdem sich die „türkische Zollbehörde“ bei ihr gemeldet hatte. Als sie erneut einen großen Geldbetrag überweisen sollte, wurde die Kärntnerin misstrauisch und erstattete Anzeige.  Die Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land nahm im Februar 2012 an einer Werbereise in die Türkei teil, wobei sie in einer Schmuckfabrik zwei Goldketten und ein Armband kaufte. Am Mittwoch meldete sich der angebliche Betreiber der Schmuckfabrik und ersuchte sie, mit der „türkischen Zollbehörde“ Kontakt aufzunehmen – und gab der Frau eine Telefonnummer bekannt.  Bei der angeblichen Zollbehörde machte man sie am nächsten Tag auf das Vorliegen eines „Zollvergehens“ aufmerksam und bot ihr insofern Hilfe an, wenn sie über „Western Union“ einen Betrag von mehreren tausend Euro überweise. Dieses Geld werde am nächsten Tag wieder retourniert, hieß es.  Die Kärntnerin bezahlte den geforderten Geldbetrag. Am nächsten Tag meldete sich der angebliche Schmuckfabrikant wieder und bestätigte den Erhalt des Geldes. Da es jedoch zu Schwierigkeiten gekommen sein soll, seien nochmals mehrere tausend Euro zu bezahlen, die ebenfalls wieder retourniert werden würden, so der Betrüger.  Diesmal wurde die 43-Jährige misstrauisch und überwies das geforderte Geld nicht. Der einbezahlte Erstbetrag war bei „Western Union“ bereits behoben worden. Anzeige gegen unbekannte Täter an die Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde erstattet.
http://www.regionews.at/newsdetail/Betrug_Kaerntnerin_(43)_zahlte_tausende_Euro_an_Zollbehoerde-68440
 
vvvvvvvvvvvvvvvvvvv
MEINE ANALYSE: 
Es ist ein Rätsel, warum oft kaum 20-jährige Türken, die wegen ihrer Jugend doch noch wenig gespart haben können, trotzdem mit neuen Luxusautos herumfahren können. Ein weit überdurchschnittlicher Bezug von Wohnbeihilfe und Arbeitslosengeld durch den Staat und Geldüberweisungen aus den islamischen Ölländern für ihre vielen Vereine und „Hilfsorganisationen“ in den Moscheen können die Ursache sein. Eine weitere ihrer Geldquellen scheint auch durch obigen Bericht geklärt worden zu sein.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
       arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism