DER ISLAM IST EINE IDEOLOGIE DES TRIBALISMUS

2021/09/04

039…20210904…KATEGORIE: die Versklavung Europas

DER ISLAM IST EINE IDEOLOGIE DES TRIBALISMUS von Klaus Remsing

Afghanistan Demografie (senkrecht: Einwohner in Tausend)

(Bildquelle: Wikipedia)

Um 1960 startete eine vom hohen Erdölpreis befeuerte islamische Geburtenexplosion. Um 2010 begannen die dadurch entstandenen zu vielen Söhne (auf jeden freiwerdenden Posten rücken dort 3 bis 6 junge Männer nach) in Afghanistan, Mittelost und Nordafrika Verdrängungs-Aufstände gegen ihre älteren Generationen, um die angesehenen und gut bezahlten Posten im Militär und in Ämtern mit Gewalt zu erlangen.

Als der arrogante amerikanische Präsident Barack Hussein Obama 2011 diese Aufstände bemerkte, hatte er die Illusion, wenn er den Aufständischen hilft und Ghadaffi und andere Despoten samt ihren Großclans wegbombt, dann würde es einen „Arabischen Frühling“ geben und die islamischen Menschenmassen würden flugs ein demokratisches und humanistisches Staats- und Rechtswesen installieren.

Der muslimische Despot Gaddafi wurde von seinen ebenfalls muslimischen Gegnern 2011-10-20 mit einer Eisenstange gepfählt, nachdem Barrak Obama dessen Fluchtfahrzeug-Kolonne mit US-Kampfflugzeugen stoppen ließ.

Die Moslems wählten aber flugs überall ISIS-Leute und Muslimbrüder. Sie wollten nicht das seit dem Römischen Recht und der Code Civil immer in gerechterer Weise ausgearbeitete westliche Rechtswesen (das allerdings seit 20 Jahren wieder immer ungerechter wird, weil der EuGH sich immer mehr nach der dürren, rigiden und restriktiven Ideologie des Islam richtet), sondern ihre vormittelalterliche grausame Scharia mit Steinigung, Handabhacken und öffentlicher Köpfung weiterhin behalten.

Von den 470.000 Afghanen (hauptsächlich junge Männern), welche Europa seit 2015 aufgenommen hat, wäre anzunehmen, dass sie auch deswegen kommen wollten, weil sie die Scharia in Afghanistan ablehnen. Aber das stellte sich wiederum als eine Illusion heraus. 2016 sagten in Afghanistan bei einer Umfrage 99 Prozent, sie wollen lieber unter der Scharia leben als unter einem anderen Rechtswesen(1). Weil dieser Prozentsatz nahe bei 100 liegt, werden es bei den nach Europa gekommenen kaum weniger Prozent sein.

% of Muslims who favor making Islamic law the official law in their country
https://www.anti-spiegel.ru/2021/wollen-die-afghanen-unter-der-scharia-leben/

Die Scharia richtet sich gegen die westlichen Demokratien, weil von ihr Wahlen nur bedingt anerkannt werden und sie nur Regimes erlaubt, die sich auf Religion berufen. Weil Religion Ewigkeitsanspruch hat, will sie damit auch die Macht der Stammesführer auf ewig zementieren. In keinem anderen Land der Erde haben Clan- und Stammesführer so viel Macht wie in Afghanistan. Die Identifizierung mit dem Islam ist dort deshalb so stark, weil der Islam schon von Anfang an eine Ideologie war, welche in erster Linie konzipiert wurde, um die absolute Herrschaft von Stammesführern zu verfestigen. Dazu weiter unten.

Barrak Obama und seine Vorgänger hatten weiters die Illusion, wenn sie 20 Jahre lang 2 Billionen Dollar (Deutschland zahlte davon 11 Milliarden Dollar) in das Militär, in den Politiker- und Beamtenapparat von Afghanistan pumpen, Schulen bauen und Brunnen bohren, dann würden dort die diktatorischen absolutistischen Clan- und Stammesführer abdanken und es würde ein demokratisches Staatswesen entstehen.

Afghanische Operettenarmee 2020

(Bildquelle: krone.at)

Die 360.000 Soldaten der vom Westen gesponserten afghanischen Operettenarmee und die afghanischen Politiker und Beamten nahmen diese 20 Jahre lang zwar sehr gerne die hohen Gehälter, welche von den westlichen Steuerzahlern zu ihnen flossen. Sie hatten aber niemals die Absicht, ihre den einzelnen Menschen jede Sekunde ihres Privatlebens streng kontrollierenden Stammesstrukturen aufzugeben und ein Staatswesen aufzubauen, in welchem jeder frei – „jeder nach seiner Fasson“ (Friedrich II.) auch mit Minirock und FKK-Kultur – leben kann. Sie verachteten die westlichen Staatswesen weiterhin zutiefst.

Ab August 2021 steigert sich der Westen in seine nächste Illusion hinein, wenn er meint, dass jene Afghanen, die jetzt zu Millionen nach Westeuropa und USA flüchten, das deshalb tun, weil sie auf Seiten der westlichen Staatsformen stehen.

Sie flüchten aber hauptsächlich deshalb, weil sie im Westen als Helden und Lieblinge gefeiert werden wollen, weil sie im Westen üppige Unterhaltszahlungen für sich und ihre zahlreichen Nachkommen bis ans Lebensende bekommen wollen, weil sie im Westen schon eine seit 2015 bestehende community haben in die sie sich einfügen können und weil – wenn sie in Afghanistan bleiben würden – die Taliban-Stammesführer sie komplett enteignen werden. Und vielleicht aus Neid, weil sie die letzten 20 Jahre in Saus und Braus gelebt haben, töten.

Die von der afghanischen Einwanderung von 2015 bis 2020 am meisten belasteten europäischen Länder sind:

EW in Mio…Land…Afgh. im Land…Afgh. pro 100.000 EW

  1. 08,9……Österreich……………47.000…………… 528
  2. 10,7……Griechenland……….41.000…………… 383
  3. 10,4……Schweden……………31.000……………. 298
  4. 83,0……Deutschland………181.000……………. 218
  5. 67,0……Frankreich……………45.000……………. 067

……….00,614…Luxemburg………………….41…………… 006,6

Luxemburg hat bis Juni 2021 nur 41 Afghanen aufgenommen, aber Luxemburgs SP-Außenminister Jean Asselborn greift ausgerechnet Österreich, welches mit Abstand mehr als alle anderen Länder aufgenommen hat an und fordert, gegen „Herrn Kurz“ müsse Widerstand geleistet werden, weil dieser sagte, dass Österreich keine Afghanen mehr aufnehmen wird.

Jeder dieser in Österreich lebenden Afghanen bekommt eine Mindestsicherung von 949 Euro pro Erwachsenem und 256 Euro pro Kind. Damit finanziert Österreich die afghanische Migrantengruppe mit mindestens 20 Millionen Euro pro Monat. Asselborn leidet entweder an schwerer Diskalkulie, oder er will Österreich in voller Absicht demographisch und finanziell ruinieren.

Wenn Afghanen im Westen sind, ist bis auf einzelne Ausnahmen anzunehmen, dass sie wie Fische im Wasser hier zuerst parallel zum Staat und später gegen den Staat ihre eigenen neue Clan- und Stammesführer samt Scharia etablieren. Die Verlockung dazu ist doppelt groß, weil sie nicht nur eigene Leute, sondern zusätzlich die für sie wehr-, willen- und ehrlosen westlichen Menschen als Millionen unterwürfige Diener, Sklaven und Sexsklavinnen für ihre – durch ihre extreme Vermehrung immer zahlreicher werdenden – neuen Stammes- und Clan-Herrscher betrachten.

Die Gewaltmenschen der Taliban-Stammesführer, die Mitte Juli in Kabul nicht einmarschierten, sondern einspazierten und dabei auch noch Zeit und Muße hatten, schnell auch ein paar Runden in einem vorgefundenen Autodrom zu drehen,

Grotesk: Taliban fahren bei ihrer Eroberung von Kabul Autodrom

(Bildquelle: Kleine Zeitung)

haben nun die absolute Macht innerhalb von nur 10 Tagen ergriffen. Von der NATO kassierten sie 200 Flugzeuge bzw. Helikopter (Black Hawk), 75.000 Fahrzeuge, 600.000 Handfeuerwaffen, Nachtsichtgeräte, Schutzwesten und biometrische Geräte, weil der verträumte Joe Biden noch Anfang Juni 2021 sagte, es sei „unwahrscheinlich“, dass die Taliban das Land überrennen könnten. https://orf.at/stories/3225036/
Das Material konnte deshalb nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden.

Auch der großtuerische deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) sagte am 9. Juni 2021 im Bundestag in geschwollener Diktion: „Dass in wenigen Wochen die Taliban das Zepter in Afghanistan in der Hand haben werden, das ist nicht die Grundlage meiner Annahmen“(2).

Am ehesten wären die kommunistischen Russen ab 1979 fähig gewesen, die vorzivilisatorischen Stammesführer und die Mujahedin-Großgrundbesitzer in Afghanistan auszuschalten, Agrarreform für Kleinbauern durchzuführen, Industrie, Bildungs- und Gesundheitswesen aufzubauen. Immerhin haben sie ähnliches in den 1920er-Jahren im bis dahin mittelalterlichen Russland auch geschafft. Mittelalterliche und Steinzeitliche Regime zu überwinden war eine Stärke der Kommunisten. Auch der deutsche Hitlerismus war ein barbarischer steinzeitlicher Rückfall, den hauptsächlich die russischen Kommunisten von 1941 bis 1945 überwunden haben (143 deutsche Divisionen wurden von den Russen an der Ostfront und nur 11 deutsche Divisionen wurden von USA/GB an der Westfront besiegt). Die große Schwäche der russischen Kommunisten war aber, Demokratie und Wirtschaft nicht zu verstehen und diese, wenn vielleicht Teile doch funktionierten, immer mehr ruinierten.

Nach 4 erfolglosen Jahren der USA haben 2016 innerhalb eines Jahres erst die Russen es geschafft, die mordlüsternen Steinzeit-ISIS in Syrien und im Irak auszuschalten.

Die Kommunistische Partei Afghanistans startete 1978-04-27 ihre Saur-Revolution gegen die Mujahedin-Großgrundbesitzer. Aber erst 1979-12-25 überschritten russische Truppen die Grenze, um sie zu unterstützen – dieser Zeitabstand zeigt, dass das keine Expansion des Kommunismus war. Ohne die Saur-Revolution, welche die Afghanen selber durchführten (insbesondere die Studenten und die Militärs), wären die Sowjets nie einmarschiert.

Aber der dümmliche US-Präsident Ronald Reagan sendete den vormittelalterlichen Mujahedins 2000 infrarot-selbstlenkende Stinger-Raketen, mit denen sie tausende russische Flugzeuge, Hubschrauber und Panzer abschossen. Unter solchen Umständen konnten die russischen Kommunisten nicht anders, als 1989 abzuziehen. Gegen afghanische Großgrundbesitzer in Einheit mit der Dummheit des Westens konnten sie nichts mehr ausrichten.

Mujahedin mit Stinger-Rakete, die von einem einzigen Mann von der Schulter aus abgeschossen werden kann.

(Bildquelle: Wikimedia)

Von Mujahedins mit einer US-Stinger-Rakete abgeschossener russischer Hubschrauber.

(Bildquelle: Wikimedia)

Sowohl die rechten als auch die linken westlichen Journalisten feierten euphorisch den Rückzug der Russen – sie wussten nicht, dass sie in der künftigen Gegnerschaft zwischen der wegen den Erdölgewinnen neu erwachten Stammes-Gesellschaftsform mit ihrer eigenen demokratischen staatlichen Gesellschaftsform sich selbst am meisten geschadet haben.

Nach Abzug der Russen führten ab 1989 die verschiedenen Mujahedin-Gruppen gegeneinander Stammeskriege, die sie 2005 beendeten, weil sie seit 2001 mit den US-Truppen einen gemeinsamen Feind im Lande hatten.

Aufgeschreckt von den 2977 islamischen Terror-Opfern und 6000 Verletzten in New York und Washington von 2001-9-11 erkannte der einfältige George W. Bush entsetzt, dass sich die USA in den ganzen 1980er-Jahren mit ihrem erbitterten Feind, den Talibans, ins Bett gelegt hatten. Das wollte er wild um sich schlagend korrigieren und begann die US-Besetzung Afghanistans 2001-10-07. Diese dauerte bis 2021-08-30 und war – wie sich jetzt herausstellt – völlig vergeblich. Ebenso vergeblich war der Tod von 3600 NATO-Soldaten.

Eine US-Soldatin stirbt bei einer Explosion eigener Waffen in Afghanistan.

Tote US-Soldaten werden nach USA überführt.

(Bildquelle: krone.at)


Um zu verstehen, warum der Westen seit der ersten Erdölerpressung durch islamische Ölscheichs Anfang der 1970er-Jahre von einem Desaster in das andere tappt, darf nicht nur 20 oder 50 Jahre zurückgeblickt werden, sondern ganze 1400 Jahre. Denn schon damals begann der „Clash of Civilizations“, weil die Clan- und Stammesführer der arabischen Beduinenstämme sich gegen die Staatsbildung des nördlich von ihnen gelegenen Oströmischen Reiches mit Gewalt auflehnten.

Um sich aus der Diktatur der Clan- oder Stammesführer, die bis in die persönlichsten Bereiche der Menschen (wie Partnerwahl, Körpergestaltung, Kleidung und jede Bewegung im öffentlichen Raum) alles beaufsichtigen, kontrollieren, bewerten und sanktionieren, befreien zu können, gab es nur den Ausweg, größere Staaten zu bilden. Hier können alle Menschen so anonym wie sie nur wollen leben und sich ihre Kontakte zu anderen Menschen (je nach Interesse und Bedürfnis) eigenständig knüpfen oder auch wieder lösen. Sie sind nicht mehr eingeschränkt, nur Kontakte zu Verwandten oder Stammesangehörigen haben zu dürfen und haben zu müssen.

Der Tribalismus orientiert sich nicht am individuellen Menschen, dem Gleichheit vor dem Recht zugestanden wird, sondern am Schutz seiner Mitglieder vor feindlichen Stämmen, sowie der Eroberung neuer Gebiete und neuer Untertanen.

Der Tribalismus schaut nur auf das Wohlergehen und der Expansion des eigenen Stammes, was zu einer Geburteninflation und zu starker Gewaltbereitschaft führt. Wobei der einzelne Gewalttäter wenig darauf achtet, ob er selber beim Angriff oder beim Attentat stirbt oder ins Gefängnis muss. Er ist auch im Gefängnis zufrieden, weil er sich sicher ist, der Ehre und der Verbreitung seines Clans und seines Stammes gedient zu haben.

Das ist der Grund, warum Islam-Anhänger und darunter besonders Afghanen auch im Westen sich kaum alleine durch den öffentlichen Raum bewegen, sondern fast nur in Gruppen. Erst die Gruppenidentität liefert ihnen überhaupt eine Identität. Das Ich-Bewusstsein ist wenig ausgebildet. Sogar Vergewaltigungen führen sie kaum alleine, sondern fast nur in Gruppen durch, oft bis zum qualvollen Tod der Frau oder des Mädchens(3).

In der Antike schaffte die Errichtung von Staaten oder Stadtstaaten der Ägypter, Griechen und Römer eine Befreiung für das Individuum aus der Diktatur der jeweiligen Stammesführer. Da sich die Menschen erstmals nicht nur nach Stammesbindungen, sondern auch nach Interessensgebieten zusammenfinden durften, konnten Schüler und Lehrer, die auf bestimmte Themen wie zum Beispiel auf Mathematik oder Philosophie spezialisiert waren, aus sehr großen Landstrichen zusammenkommen und deshalb große Leistungen hervorbringen.

Das Judentum befreite die einzelnen Personen aus den alten Zwängen der Stammesführer, seit es die persönliche Zwiesprache mit Gott wichtiger ansah, als das gemeinschaftliche Gebet zu Gott. Das Römische Reich und besonders das Oströmische Reich regelte erstmals sehr präzis die Eigentumsrechte der einzelnen Personen. Damit wurde verdeutlicht, dass der einzelne Mensch überhaupt eine eigenständige Person ist.

Konfuzius stellte den Einzelmenschen in den Mittelpunkt, der nach moralisch-ethischer Vervollkommnung streben soll. Das Christentum spricht jedem einzelnen Menschen eine persönliche unsterbliche Seele zu. Damit schätzt es die einzelne Person als bedeutsamer ein, als es ein Stamm oder Clan es sein kann. Nach seiner Vorstellung lebt nicht der Stamm, sondern die Seele ewig.

In dieser Situation befanden sich die tausenden Stämme der Beduinen auf der arabischen Halbinsel im 7.Jh.n.C. Nördlich von ihnen war der Staat des großen Oströmischen Reiches und das Judentum und das Christentum befanden im ganzen Gebiet des ehemaligen Römischen Reiches, in ganz Kleinasien und in Nordafrika.

Um die Stammesführerschaften trotzdem weiter erhalten zu können, formulierten die beduinischen Stämme mit dem Koran und mit den Hadithen Texte, welche die Stammesgesellschaftsform festigen, den Individualismus ablehnen, die bedingungslose Hingabe und auch Lebensopferung für den Stamm verlangen. Die Leitsätze des Islam sind eine theoretische Grundlage, um den Tribalismus erhalten zu können und um ihm die Erlangung der Herrschaft über die gesamte Erde zu ebnen.

In Afghanistan ist der Tribalismus seit Jahrhunderten besonders stark ausgeprägt. Weshalb es auch nicht verwunderlich ist, dass der Islam, der im Wesentlichen eine Ideologie des Tribalismus ist, dort besonders streng, kriegerisch, unerbittlich und in oft grausamer Weise befolgt wird.

Die Kriegsbereitschaft der afghanischen Stämme erschütterte schon im 19.Jh. sogar die furchtlosen und kaltblütigen englischen Truppen. Theodor Fontane beschrieb das 1859 in einem Gedicht:

DAS TRAUERSPIEL VON AFGHANISTAN – Gedicht von Theodor Fontane (1819-1842)

Der Schnee leis stäubend vom Himmel fällt,
Ein Reiter vor Dschellalabad hält,
„Wer da!“ – „Ein britischer Reitersmann,
Bringe Botschaft aus Afghanistan.“

Afghanistan! Er sprach es so matt;
Es umdrängt den Reiter die halbe Stadt,
Sir Robert Sale, der Kommandant,
Hebt ihn vom Rosse mit eigener Hand.

Sie führen ins steinerne Wachthaus ihn,
Sie setzen ihn nieder an den Kamin,
Wie wärmt ihn das Feuer, wie labt ihn das Licht,
Er atmet hoch auf und dankt und spricht:

„Wir waren dreizehntausend Mann,
Von Kabul unser Zug begann,
Soldaten, Führer, Weib und Kind,
Erstarrt, erschlagen, verraten sind.

Zersprengt ist unser ganzes Heer,
Was lebt, irrt draußen in Nacht umher,
Mir hat ein Gott die Rettung gegönnt,
Seht zu, ob den Rest ihr retten könnt.“

Sir Robert stieg auf den Festungswall,
Offiziere, Soldaten folgten ihm all‘,
Sir Robert sprach: „Der Schnee fällt dicht,
Die uns suchen, sie können uns finden nicht.

Sie irren wie Blinde und sind uns so nah,
So lasst sie’s hören, dass wir da,
Stimmt an ein Lied von Heimat und Haus,
Trompeter blast in die Nacht hinaus!“

Da huben sie an und sie wurden’s nicht müd‘,
Durch die Nacht hin klang es Lied um Lied,
Erst englische Lieder mit fröhlichem Klang,
Dann Hochlandslieder wie Klagegesang.

Sie bliesen die Nacht und über den Tag,
Laut, wie nur die Liebe rufen mag,
Sie bliesen – es kam die zweite Nacht,
Umsonst, dass ihr ruft, umsonst, dass ihr wacht.

„Die hören sollen, sie hören nicht mehr,
Vernichtet ist das ganze Heer,
Mit dreizehntausend der Zug begann,
Einer kam heim aus Afghanistan.“

(Englands Kriege in Afghanistan: 1834-1842 und 1878-1882)

…………………
(1)
2013-04-30 – Eine Mehrheit der Muslime in der Welt will laut einer Studie die Anwendung des islamischen Gesetzes der Scharia in ihrem Land. Allerdings zeigte die Umfrage zu den 1,6 Milliarden Muslimen weltweit erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern, wie das Forschungsintitut Pew bei der Vorstellung der Studie „Religion, Politik und Gesellschaft“ am Dienstag erklärte. So bejahten 99 Prozent der Befragten in Afghanistan die Anwendung der Scharia, während es in der früheren Sowjetrepublik Aserbaidschan nur acht Prozent waren.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/studie-mehrheit-der-muslime-fuer-scharia-anwendung/8145784.html?ticket=ST-3379762-FtZdPNQVufdgQS9dYKbD-ap2

…..
(2)
Es ist ein Satz, den Heiko Maas (SPD) heute bereuen dürfte. „Dass in wenigen Wochen die Taliban das Zepter in Afghanistan in der Hand haben werden, das ist nicht die Grundlage meiner Annahmen“, sagte der deutsche Außenminister am 9. Juni im Bundestag. Nur knapp zwei Monate später ist genau das eingetreten, was Maas damals noch so klar verneinte. Die Taliban haben Afghanistan überrannt, den Präsidentenpalast gestürmt und das Land eingenommen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/kritik-wegen-afghanistan-krise-dass-maas-aussenminister-ist-verdankt-er-einem-mega-streit-innerhalb-seiner-partei_id_16812370.html

……
(3)

Paukenschlag bei den Ermittlungen zu dem furchtbaren Mädchenmord in Wien: In der Nacht auf Donnerstag wurde laut „Krone“-Informationen ein dritter Tatverdächtiger verhaftet. Es soll sich ebenfalls um einen Asylwerber handeln. Grausames Detail: Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass Leonie (13) von einer Gruppe junger Männer mehrfach in der Gemeindebau-Wohnung vergewaltigt wurde. Die brutale Bluttat hat Österreich aufgerüttelt und zu einer hitzigen Debatte um unsere Asylpraxis geführt. Fakt ist: Das Landeskriminalamt ermittelt gegen mehrere junge Männer wegen furchtbarer Verbrechen „gegen die sexuelle Integrität“. Ein weitere Verdächtiger, der zum Tatzeitpunkt in der Gemeindebau-Wohnung des 18-jährigen hochkriminellen Afghanen war, wird noch gesucht! Die Exekutive geht derzeit also von mindestens vier Tätern aus, die an dem Verbrechen in der Wohnung in der Donaustadt beteiligt gewesen sein sollen. Die Leiche der 13-jährigen Niederösterreicherin war Samstagfrüh von Passanten auf einem Grünstreifen neben der Viktor-Kaplan-Straße in der Wiener Donaustadt aufgefunden worden. Am Montag waren zwei Verdächtige festgenommen worden – Afghanen im Alter von 16 und 18 Jahren. Leonie war in der Wohnung eines der Verdächtigen unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden. https://www.krone.at/2451313

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 hier viele Artikel. Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com Wenn Ihnen ein Artikel gefallen hat, können Sie ihm eine Spende überweisen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315, BIC: ASPKAT2LXXX
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„Links“ schreibe ich deswegen unter Anführungszeichen, weil die Yuppies und Bobos, welche seit etwa dem Jahr 1980 – nach der 1968er-Zeit und gegen die 1968er Revolutionäre gerichtet – die Redaktionen, Ämter und UNIs übernahmen und sich seitdem arrogant schmückend fälschlich als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Vorwiegend deswegen, weil sie mit dem extremstrechten reaktionären Islam zusammenarbeiten.
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Nur weil sie es nicht hinnehmen wollen, irgendwo auch nur wenig unzulänglich zu erscheinen, verstümmeln narzisstische Moralisierer mit Gendering die Sprache. Eine Verbesserung der Sprache kann aber nur mit ihrer Weitergabe von der Mutter auf die Kinder geschehen, das heißt also immer im Abstand von einer Generation. Ich habe mit der Sprache Geduld, denn sie ist trotz ihrer Leistung, die Menschen aus dem Tierreich erhoben zu haben, einfach noch zu schwach ausgebildet, um schon ideal geschlechtsneutral zu sein. Ähnlich wie sie noch zu schwach ausgebildet ist, um die Quantenmechanik verdeutlichen zu können. Das zwar rechnerisch schon möglich, aber sprachlich noch nicht.
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DER AUFSTAND DER DINGE

2020/01/01

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***17* Der gute Mensch von Deuzuan
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057    20200101    KATEGORIE: Lyrik,Humor,Satire

Raubsaurier jagt Eomaia vor 225 Mio Jahren

Raubsaurier(1) jagt Eomaia-Maus(2), die „Mutter der Menschen“.

DER AUFSTAND DER DINGE  von Klaus Remsing

Vor Äonen fiel er aus, als sein Raubsaurier zubeißen wollte, der im Aptium(3) auf der Erde hauste. Ein Sammler hat aufbewahrt in einer Schachtel den Raubsaurier-Zahn zusammen mit vielen anderen Sachen. Wie eine in zwei Teile zerbrochene türkische Kanonenkugel und ein Seidentuch mit aufgemalten chinesischen Schriftzeichen.

Der Sammler sammelte akribisch nicht nur viele Sachen, sondern auch viele Gedichte, die er im Internet ebenso akribisch versendet hat. Weil er in einem seiner Gedichte statt „islamische Bereicherung Europas“ aber „islamische Versklavung Europas“ geschrieben hat, erließ die „Anti-Hassrede-Behörde“ des grünen Justizministeriums in Wien mit ihrem neuen Leiter, einem hoch bezahlten Imam, der aus Arabien kam, einen Hausdurchsuchungs-Befehl.

Der Imam ergriff voll herrischem Zorn die Schachtel des Sammlers und stülpte sie um, wobei der ganze Inhalt hinunterfiel.

Zuerst bohrte sich der Raubsaurier-Zahn in seinen Fuß, dann fielen akribisch genau darauf auch noch die Trümmer der Kanonenkugel. Der Raubsaurier-Zahn, der sich vor Urzeiten weigerte, die Eomaia-Maus, die „Mutter der Menschen“, zu zerreißen, indem er vorher ausgefallen ist und die türkische Kanonenkugel, die sich weigerte, Sechszehnhundertdreiundachtzig die Mauer von Wien zu brechen, indem sie vorher selbst zerbrach, begannen so den Aufstand gegen Menschen, deren zynische Freude es ist, andere Menschen zu beschimpfen, zu bestrafen, auszupeitschen, ihnen Finger, Hand, Fuß und Kopf abschneiden zu lassen und dabei salbungsvoll sprechen, sie würden das nur deswegen tun, „weil sie aufrichtig und mutig gegen Hassrede, Hetze und Rassismus kämpfen“.

Nach dem hinunter gefallenen Raubsaurier-Zahn und nach den auf ihn daraufpolternden Kanonenkugel-Trümmern segelte als letzte von den Sachen aus der Schachtel das Seidentuch mit den aufgemalten chinesischen Schriftzeichen(4) genau auf die Füße des Sammlers. Es faltete sich dabei in einer Weise, dass es dem Sammler eine Zeile zuwendete, auf der er lesen konnte: „Rückzug, Nachgeben vor Dunklem, weggehen, sich verstecken, flüchten“.

Der schreiende und wegen seinem Fuß noch mehr in Zorn geratene Imam und seine Helfer, welche verzweifelt den Raubsaurier-Zahn herauszuziehen versuchten, beachteten den Sammler nicht mehr. Der Sammler ergriff die Gelegenheit, stopfte das Seidentuch schnell in seine Hosentasche, öffnete leise die Tür und flüchtete so schnell er konnte vor denen, die angeblich als Flüchtlinge aus Afrika und Asien nach Europa kamen.

Weil die seit Jahrzehnten fast alle Macht im tiefen Staat(5) ausübenden eitlen grünroten Schickeria-Gecken nicht Willens sind, Europa zu retten gegen die Gefahr der seit vierzig Jahren einströmenden autokratischen, eifernden, repressiven, extremreaktionären und grausamen Machtmenschen, sondern diese als die ihnen Geistesverwandten sogar hoch willkommen heißen – und als Ablenkung davon scheinheilig hinausposaunen, „das Klima der Erde ist die Hauptgefahr“ – haben nun eben die Dinge den Aufstand gegen sie begonnen.

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(1) Die Raubsaurier lebten vor 235 bis 66 Millionen Jahren.
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(2) Die Eomaia-Maus lebte vor etwa 125 Millionen Jahren.
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(3) Die Aptium-Stufe der Unterkreide war vor 126,3 bis 112,9 Millionen Jahren.
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(4) Das I-Ging Seidenbuch aus Seidentüchern, hergestellt vor 2200 Jahren nach den I-Ging-Texten aus dem 3.Jahrtausend v.C., wurde 1973 in Mawangdui bei Changsha gefunden. Konfuzius, der etwa 551 v.C. bis 479 v.C. lebte, beschäftigte sich eingehend mit den damals schon über 1500 Jahre alten I-Ging-Texten.
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(5) Der „Tiefe Staat“ ist in der EU und in den USA die konspirative Verflechtung zwischen Medienleuten, Justiz, Verwaltung, „Bildungs“-Apparat, staatssubventionierten „Kultur“-Schaffenden, hohen Beamten, Kirchenfunktionären, Sektenvertretern, Mohammedisten, Diplomaten, hohen EU-Beamten und NGO-Funktionären, welche seit Jahrzehnten an den gewählten Parlamenten vorbei sich gegenseitig hohe Posten zuschanzen und große Teile der Lohn- und Einkommenssteuer, welche die produktiven Arbeiter und Unternehmer einzahlen müssen, in ihre Taschen umleiten.
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DAS MOHAMMEDISTENTUM ERZEUGT EINE KATASTROPHALE BEVÖLKERUNGS-INFLATION

2019/12/07

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***48* Lore Ley im Euro-Scheichismus
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031  20191207   KATEGORIE: Islamischer Faschismus

DAS MOHAMMEDISTENTUM ERZEUGT EINE KATASTROPHALE BEVÖLKERUNGS-INFLATION von Klaus Remsing

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Bild 1: Erd-Bevölkerungs-Diagramm (Diagramm 1): Von 2000 v.C. bis 2200 n.C. in Hundert-Jahr-Schritten (die Zahlen, welche diesem Diagramm zugrunde liegen, sind ganz unten angeführt).

Unrichtige und unordentliche Begriffe erschweren das Erkennen einer Inflation bei der Erd-Bevölkerungszunahme, welche ungefähr seit dem Jahr 1950 stattfindet. Schon Konfuzius (551 v.C. bis 479 v.C.) wollte bei den Begriffen und Worten Unordnung nicht dulden, indem er schrieb:

„Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeihen Moral und Kunst nicht; gedeihen Moral und Kunst nicht, so trifft die Justiz nicht; trifft die Justiz nicht, so weiß die Nation nicht, wohin Hand und Fuß setzen. Also dulde man nicht, dass mit den Worten etwas in Unordnung sei. Das ist es, worauf alles ankommt.“

Einer der unrichtigen Begriffe in unserer Zeit ist „Bevölkerungsentwicklung“. Er wird von den Establishment-Medien und auch bei Wikipedia verwendet. Unrichtig ist er deswegen, weil er nicht neutral ist. Denn das Wort „Entwicklung“ bezeichnet vorwiegend einen erstrebenswerten positiven Ablauf eines Geschehens. Es drückt aus, wie etwas, was vorher verwickelt oder eingerollt war, sich selbst entwickelt oder von außen entwickelt wird, um sich dann in seiner ganzen Pracht zu entfalten. Etwa ein kleiner Samen, der sich zu einer Fichte in voller Größe von 50 bis 62 Metern entwickelt. Wenn manche Fichten aber durch übersteigertes Wachstums dort nicht aufhören zu wachsen, werden sie absterben, abbrechen oder entwurzeln. Von solchen Fichten ist kaum etwas zu sehen, weil sie, bevor sie 70 Meter erreicht hätten, schon längst nicht mehr existieren.

Es wäre richtiger, nicht von „Bevölkerungsentwicklung“, sondern von „Bevölkerungszunahme“ zu sprechen, denn das Wort „Zunahme“ ist neutral. Es kann ein Wachstum bis zu einem gewissen Grad als positiv, darüber hinaus aber auch als negativ darstellen. Eine Zunahme der Zahl der Menschen auf der mit 510.100.000 Quadratkilometer begrenzt großen Erdoberfläche (davon nur 29,3% Landfläche) ist – ähnlich wie bei der Länge einer Fichte oder bei Körperfülle eines Menschen – bis zu einem gewissen Grad als positiv, darüber hinaus aber als negativ zu beurteilen.

Bis etwa zum Jahr 2000 dachten die Menschen kaum darüber nach, ob eine unbegrenzte Zunahme ihrer eigenen Zahl falsch sein könnte, weil sie bis dahin wegen einem science-fiction-Denken sehr überzeugt waren, in Bälde die Oberflächen anderer Planeten besiedeln zu können. Ähnlich, wie Europa im 17., 18. und 19. Jh. eine starke Bevölkerungszunahme angestrebt, um die „weißen Flecken“ der Landkarte, die damals noch „unvorstellbar groß“ waren, besiedeln zu können.

Aber seit dem Jahr 2000 trat eine Ernüchterung ein, denn es wurde offensichtlich, dass Techniken und große Energiequellen, um andere Planeten besiedeln zu können und auch um die Venus oder den Mars oder beide in die Biozone der Erdumlaufbahn befördern zu können, wahrscheinlich erst in einigen Hunderten oder gar in Tausenden Jahren erreicht und erschlossen werden können. Bis dahin sollte mit einer unbegrenzten Bevölkerungszunahme also tunlichst noch zugewartet werden.

Weitere Unrichtigkeiten vermitteln jene Diagramme über die Erd-Bevölkerungszunahme, die zeitlich wenig weit zurückreichen und auch keine Vorschau darstellen, wie etwa dieses hier:

2-mangelhaftes Bevölkerungs-Diagramm

Bild 2: Mangelhaftes Erd-Bevölkerungs-Diagramm (Diagramm 2)

Das Diagramm 2 (es wird auch bei Wikipedia verwendet) zeigt sehr wenig von der gleichförmigen Stabilität der Menschenanzahl in den letzten Jahrzehntausenden. Es vermittelt eher den Eindruck einer stetigen Zunahme, weil es nur 3000 Jahre zurückreicht. Schon bei einer Rückschau auf 4000 Jahre (wie im Diagramm 1 dargestellt) würde die gleichförmige Stabilität der Menschenanzahl in den vergangenen Jahrzehntausenden erkennbar, wodurch auch die inflationäre Zunahme, die ab etwa dem Jahr 1950 eintrat, besser bemerkt werden kann.

Weil im Diagramm 2 auch auf eine Vorausschau von wenigstens auf die nächsten 180 Jahre verzichtet wird, entsteht der falsche Eindruck, die Inflation der Erd-Bevölkerunszunahme hätte schon ab etwa dem Jahr 1650 begonnen, als hauptsächlich von den Europäern eine moderate Zunahme ausging. Die Europäer haben aber wegen ihrem Realitätssinn und wegen ihrer Vernunft ihre Zunahme ab Anfang des 20.Jh. völlig eingestellt und sogar leicht rückläufig gemacht. Die Inflation bei der Erd-Bevölkerungszunahme begann erst ab 1950 ohne Zutun der Europäer und kann ab 2030 katastrophale Ausmaße annehmen. Also nicht das Klima, sondern die zu geringe Versorgung von möglichen künftigen viel zu hohen Menschenmassen mit Nahrung, Medizin und Heizung wird katastrophal werden.

Die Jugendlichen spüren zwar, wie ihnen irgenwie die Zukunft abhanden kommt, aber wegen ihrem Hang zur Vereinfachung, wegen ihrem geringen Mut und wegen ihrer Bevorzugung von bequemen Lösungen getrauen sie sich nicht, die wahre Bedrohung für ihre Zukunft anzuprangern, nämlich die vom Mohammedistentum absichtlich hervorgerufene inflationäre Bevölkerungszunahme, welche aus seinen afrikanischen Stammländern seit 1970 und besonders intensiv seit 2015 nach Europa einströmt, ausgerechnet dorthin, wo wegen eher niederen Temperaturen viel Energie zum Heizen aufgewendet werden muss.

Stattdessen schimpfen sie am Rockzipfel von Rundfunkbossen, EU- und Bundespräsidenten hängend mit diesen im Chor lieber über die älteren Generationen. Es gehört aber nicht viel Mut dazu, gemeinsam mit berühmten Schauspieler-Millionären, Bischöfen, Papst und Prinzen, welche in Luxusyachten und Privatflugzeugen ständig zu „Klimakonferenzen“ düsen, zu „protestieren“. Ihre „Klimastatistiken“ beginnen alle erst ab 1850, als die 450 Jahre andauernde Kaltzeit, die „Kleine Eiszeit“ zu Ende war. Klarerweise wird es seit damals durch die eintretende Warmzeit wieder wärmer.

3-mangelhaftes Temperatur-Diagramm

Bild 3: Mangelhaftes Temperatur-Diagramm in den Establishment-Medien. Weiter zurück als bis 1850 zeigen sie keine Diagramme, weil sie nicht die Warmzeiten vom Mittelalter, von der Römerzeit und von noch früheren Zeiten zeigen wollen.

Auf der Erde war es die letzten 3800 Millionen Jahre viel wärmer als heute. In 85% bis 90% dieser Zeit waren die Polkappen nicht vereist. Nur 4 mal in der Erdgeschichte waren die Polkappen vereist, so auch seit 34 Millionen Jahren wieder. Seit damals besteht also die derzeitige Eiszeit.

4-Temperatur-Erdgeschichte

Bild 4: Richtiges Temperatur-Diagramm der letzten 3800 Millionen Jahre mit den 4-maligen (so auch der heutigen) Vereisungen der Polkappen. X-Achse: Zeit in Jahr-Milliarden vor heute. E = Eiszeitalter, E unterstrichen = Eiszeitalter mit vereisten Polkappen, W = eisfreies Warmklima.

Innerhalb dieser großen Eiszeit gab es immer wieder Schwankungen zwischen Warm- und Kaltzeiten. Es ist möglich, dass nicht nur wegen der seit 1850 begonnenen Warmzeit die Temperaturen weiter steigen, sondern dass sie auch deswegen weiter steigen, weil die vor 34 Millionen Jahren begonnene Eiszeit zu Ende geht. Dann werden die Polkappen wieder ihren Normalzustand bekommen und eisfrei sein.

5-gemeinsam mit ZDF, ARD, Prinzen und Bundespräsidenten demonstriert sich es leicht

Bild 5: Wegen ihrem geringen Mut demonstrieren die Jugendlichen lieber gegen CO2 und die vorhergehenden Generationen als „Stehler ihrer Zukunft“, als gegen den wahren Stehler ihrer Zukunft, dem stark zunehmenden Mohamedistentum.

Es ist allerdings sehr schade, wenn wegen der übertriebenen Verbrennung die vor Millionen Jahren entstandenen und nur einmalig vorhandenen pflanzlichen und tierischen fossilen Fettablagerungen viel zu schnell zur Neige gehen. 2018 wurden täglich 99,8 Millionen Barrel (1 Barrel = 159 Liter) Erdöl verbraucht(1). Die Generationen in einigen hundert Jahren werden uns deswegen zwar schwere Vorwürfe machen, aber das Klima wird vom dadurch etwas höheren CO2 kaum beeinflusst, die Temperatur steigt dadurch maximal um 0,7 Grad an. Die Pflanzen freuen sich sogar, weil CO2 ihre Hauptnahrung ist und weil Wärme ihnen gut tut.

dav

Bild 6: Der Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten in den letzten 300.000 Jahren.

Die Grünen glauben ja selbst nicht so recht an eine große Schädlichkeit von CO2, denn sonst würden in den Stadtgebieten, in denen sie die meisten Stimmen haben, nicht die meisten SUV angemeldet sein und sonst würden sie auch nicht um die Hälfte mehr Flugkilometer konsumieren, als der Durchschnitt der Bevölkerung. Sie machen wegen dem Klima nur deswegen so ein Geschrei, weil sie davon ablenken wollen, dass sie mit den Mohammedisten eng zusammenarbeiten, welche auf Kosten der Sozial- und Gesundheitssysteme des Westens eine exzessive Bevölkerungszunahme betreiben und deren Scheichs einem exzessiven Lebensstil frönen.

Seit Zehntausenden Jahren war die Erd-Bevölkerung stabil mit 30 bis 100 Millionen Menschen. Ab 600 v.C. kam es zu einer Verdreifachung auf 300 Millionen und von 1700 bis 1800 kam es zu einer weiteren Verdreifachung auf 1000 Millionen. Alleine wegen der Kaltzeit 195.000 v.C. bis 123.000 v.C., der Abkühlung in der Zeit der Völkerwanderungen und wegen der Pest im 14.Jh.n.C. kam es zu Rückgängen. Obwohl es in den Zeiten von Konfuzius, Sokrates, Alexander dem Großen, Cicero, Justinian oder Karl Martell weniger als 400 Millionen Menschen auf der ganzen Erde gab, konnte trotzdem viel Kultur und Geschichte gemacht werden.

Das Diagramm 1 zeigt deutlicher, wie von 1700 bis 1900 die Erd-Bevölkerung sich nur verdreifacht hat. Es zeigt auch, wie die inflationäre Zunahme der Erd-Bevölkerung erst ab etwa 1950 begonnen hat. Diese ging anfangs von China und Afrika aus, aber seitdem China ab 1980 eine Ein-Kind-Politik und ab 2016 eine Zwei-Kind-Politik eingeführt hat, geht sie nur mehr noch von Afrika aus.

7-vorschau weltbevoelkerung

Bild 7: Dieses Diagramm verdeutlicht, wie alleine nur Afrika für die 1950 begonnene Bevölkerungs-Inflation verantwortlich ist.

Tabelle der Bevölkerungszahlen seit 1950 in Gesamt-Afrika und in den zwei ausgewählten afrikanischen Ländern Ägypten (mit 90% Mohammedisten) und Nigeria (mit 45% Mohammedisten):
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Bevölkerung in Millionen Menschen
Jahr    Afrika gesamt       Ägypten       Nigeria   
1950             230                   20              37,8
1960             287                   29              45,1
1970             368                   36              55,9
1980             483                   44              73,5
1990             635                   58              95,3
2000             811                   70            122,3
2017           1300                   97            181,1
2050           2500                 130            364,0
2100           4400                 200            640,0
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Von Afrika geht deshalb eine katastrophale inflationäre Bevölkerungszunahme aus, weil das Mohammedistentum als „friedliche“ Eroberungstaktik gegenüber andere Ländern eine übermäßige Bevölkerungszunahme anwendet. Das Schlagwort „Islam heißt Frieden“ hat deswegen einen gewissen Zynismus. In Nordafrika hat es einen Anteil von fast 100% und in Gesamt-Afrika einen Anteil von 50%. Zugleich beeinflusst es mit seinen Vorstellungen, Vorschriften und Drohungen auch die afrikanischen Naturreligionen und das immer schwächer werdende afrikanische (und auch weltweite) Christentum.

Es gibt mehrere Ursachen für den unbändigen Willen des Mohammedistentums, eine möglichst hohe Fertilitätsrate zu haben. Die erste Ursache ist eine Ablehnung und eine Rücksichtslosigkeit gegenüber allen Nicht-Mohammedisten, welche wegen der zunehmenden Inanspruchnahme der Erd-Ressourcen für Mohammedisten weniger Ressourcen bekommen sollen, um stressfrei leben zu können und um sich ausreichend reproduzieren zu können.

Die zweite Ursache ist die Überheblichkeit des Mohammedistentums, welcher meint die Zahl der Menschen in einem Land oder auf der ganzen Erde könne niemals zu hoch sein, wenn diese nur Mohammedisten seien. Auch wenn in einem Land mit angenommen 80.000 km2 nur 10 Millionen Menschen angenehm leben könnten, bevorzugt das Mohammedistentum wegen seiner uneingeschränkten Selbstverherrlichung sogar eine Schreckenszahl von angenommen 2000 Millionen. Das Bekenntnis zum Mohammedistentum sei unbegrenzt hoch als wertvoll einzuschätzen, weswegen es nirgends niemals zu viele Mohammedisten geben könne.

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Die tiefere Ursache, welche die Ursache für die beiden vorgenannten Ursachen ist, ist im Ich-Bewusstsein des Menschen zu finden. So wertvoll ein hohes Ich-Bewusstsein besonders für höhere Lebewesen ist (selbst die Maus hat eines), so gibt es doch eine obere Grenze, ab der es nicht mehr positiv wirkt, sondern negativ wird. Die Grenze liegt dort, wo ein einzelner Mensch sein „Ich“ übersteigert aufbläst und deswegen eine möglichst zahlreiche, grenzenlose und rücksichtslose Weitergabe seiner Gene anstrebt.

Der große Erfolg des Mohammedistentums vom 7.Jh.n.C. bis heute kam deswegen zustande, weil es dieses übersteigerte Ich-Bewusstsein bei manchen Menschen (insbesondere bei Männern) anspricht. Er stellt wirksame Methoden, wie hohes Ansehen bei vielen Nachkommen, mehrere Ehefrauen gleichzeitig und Gewalt-Tolerierung gegen andere „Ichs“ allgemein, aber besonders gegen die „Ichs“ von Nicht-Mohammedisten, zur Verfügung, um das eigene „Ich“ möglichst oft und möglichst weltweit verbreiten zu können. Die verbal starke Betonung des Mohammedistentums auf eine Gemeinschaft („Umma“) dient der Ablenkung von seiner expressiven Ich-Betonung und dient zugleich der Erzeugung von vorübergehenden Jagdgemeinschaften, um etwaige Gegner zu vernichten und „ins Meer zu werfen“, wie andauernd gegen Israel gedroht wird. Elias Canetti schreibt in „Masse und Macht“ über diese Formen von Gemeinschaften „Jagdmeute, Kriegsmeute, Klagemeute, Vermehrungsmeute“(2). Erweitert werden könnte Canetti noch mit dem Wort „Vernichtungsmeute“.

8-mit neuen Techniken will das alte expressive Ich-Bewusstsein die Erde erobern

Bild 8: Auch mit neuen Techniken will das alte expressive Ich-Bewusstsein die Erde erobern.

Wegen der These von einer Weitergabe des „Ich“ durch die Gene stellt sich nun die Frage, wie das „Ich“ denn auf die Gene gestaltend einwirken kann. Das wurde bisher von der Gen-Wissenschaft kaum erörtert, weil diese die Gene noch zu sehr als eigenständig betrachtete und sie annahm, Gene könnten sich nur durch „zufällige Mutationen“ verändern (und eine „natürliche Auslese“ siebe dann die schädlichen Veränderungen heraus). Richard Dawkins geht mit seiner These vom „egoistischen Gen“ (selfish genes) sogar noch weiter, weil er die Gene als fundamentale Einheit sieht und alle Lebewesen (auch die Menschen) in denen sie sich befinden, nur als Hilfsorganismen oder als „Maschinen“ für ihr vollkommen eigenständiges Leben und als Transportmittel für ihre eigene Verbreitung betrachtet.

Meiner Ansicht nach ist es aber umgekehrt. Nicht die Gene steuern und verändern die Lebewesen (somit auch die Menschen), sondern das „Ich“ mit seinem Können einer Gedankensteuerung kann dadurch auch die Gene steuern und verändern. Vor kurzer Zeit wurde schon eine epigenetische Trauma-Vererbung festgestellt: „Dass traumatische Erlebnisse und ihre psychischen Folgen über Generationen hinweg weitergegeben werden, ist bekannt. Lange Zeit vermutete man jedoch, dass dies nur aufgrund der psychischen Veränderungen geschieht, die sich auf die Kinder übertragen. Heute weiß man jedoch: Es gibt auch eine biologische Komponente, nämlich die epigenetische Trauma-Vererbung“(3). Wenn also Traumatas, welche letztlich ja auch nur Gedanken sind, in den Genen ihre Spuren hinterlassen, warum sollen dann alle anderen Gedanken nicht auch ihre Spuren hinterlassen können?

Das erhebende Gefühl, das jeder Mensch hat, wenn er etwa seinen Ururenkel betrachtet, kommt nicht durch das Erkennen des Erbgutes zustande, welches er selbst von seinen Vorfahren geerbt hat, sondern nur deswegen, weil er sich der Spuren seines eigenen „Ich“, das er mit seinem Denken seinen Genen aufgeprägt hat, im Erbgut seines Ururenkels gewiss ist.

9-Doppelhelix jj

Bild 9: Die Doppelhelix

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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Anmerkungen:

(1) Die täglich 99,8 Millionen Barrel wurden verwendet für: Fahrzeugmotore 50%, Kraftwerke 10%, Heizung 5%, der Rest wird für Transport des Erdöls, Straßenbeläge, Kunststoffprodukte, Farben und Medikamente verwendet.

(2) „Meute ist…Form gemeinsamer Erregung…In vier verschiedenen Formen oder Funktionen tritt die Meute von jeher auf. Sie haben alle etwas fließendes und gehen leicht ineinander über…Jagdmeute, Kriegsmeute, Klagemeute, Vermehrungsmeute“ (Elias Canetti, „Masse und Macht“, Fischer Taschenbuchverlag 1995, S 109ff).

(3) https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/epigenetik-spuren-von-traumata-ueber-generationen-nachweisbar-12501/

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Im November 2019 gab es 7750 Millionen Menschen auf der Erde.
Das sind die Zahlen, welche dem Diagramm 1 (ganz oben) zugrunde liegen:

Jahr Millionen Menschen auf der Erde (gerundet)
-2000 00100
-1900 00100
-1800 00100
-1700 00100
-1600 00100
-1500 00100
-1400 00100
-1300 00100
-1200 00100
-1100 00100
-1000 00100
-0900 00100
-0800 00100
-0700 00100
-0600 00130
-0500 00200
-0400 00270
-0300 00250
-0200 00250
-0100 00250
+0001 00300
+0100 00330
+0200 00360
+0300 00360
+0400 00340
+0500 00340
+0600 00360
+0700 00360
+0800 00380
+0900 00400
+1000 00430
+1100 00420
+1200 00440
+1300 00440
+1400 00410
+1500 00450
+1600 00510
+1700 00530
+1800 01000
+1900 01500
+2000 06140
+2100 11210 Schätzung
+2200 22000 Schätzung
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SUBTILE VERSKLAVUNG EUROPAS DURCH ISLAMISCHE SCHEICHE

2018/09/01

029 Subtile Versklavung Europas durch islamische Scheiche (Sep2018), 028 Europa gestern, heute, morgen (Feb2018), 027 Die Diktatur des Establishments-Kartells (Nov2017). Die Artikel 026 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann nach unten scrollen, bis der Artikel sichtbar wird.

029    20180901    KATEGORIE: Die Versklavung Europas

SUBTILE VERSKLAVUNG EUROPAS DURCH ISLAMISCHE SCHEICHE von Klaus Remsing

dav

Erlaubniserklärung von arouet8 und Theo v. G.: Diese Karikatur darf von allen Personen in Zeitschriften, Internet-Seiten und Blogs jederzeit weiter vervielfältigt und veröffentlicht werden.

Bild 01: Die subtile Versklavung der Europäer ist schwer zu durchschauen, aber GRÜNE, SP, LINKE, MERKEL-CDU erspüren die Herrschaft islamischer Scheiche und legen sich devot auf den Boden. Ähnlich wie Hunde reagieren, wenn der Hausherr den Raum betritt.

Die an einem Islam-Unterwerfung-Syndrom persistent erkrankten Parteien GRÜNE, SP, LINKE, MERKEL-CDU und die ebenso islamunterwürfigen ELITE-MEDIEN(1) meinen, wenn sie das Wort „ISLAM“ einfach nicht aussprechen, dann gibt es auch die heutigen und besonders für Europas Zukunft schauerlichen Tatsachen nicht, die dieses Wort beinhaltet. Sie reagieren wie zweijährige Kinder, welche die Augen fest schließen, wenn sie für sie unangenehme Dinge sehen.

Aber was ist, wenn die nicht nur schauerliche, sondern geradezu katastophale Tatsache eine seit etwa 1970 stattfindende und auf drei bis maximal fünf Generationen projektierte Umwandlung Europas von einem aufgeklärt-demokratisch-freiheitlich-westlichen Kontinent in einen unaufgeklärt-autokratisch-sklavenhalterisch-islamischen Kontinent ist? Pressen GRÜNE, SP, LINKE, MERKEL-CDU auch dann ihre Lippen zusammen und sprechen das Wort „ISLAM“ einfach nicht aus?

Tatsächlich! Sie schaffen es, etwas nicht auszusprechen, was die seit 100 Generationen in Europa ansässigen Völker und Nationen noch nie erlebt haben, aber seit 3 Generationen nun erleben müssen: Die Verächtlichmachung der von ihren Vorfahren geschaffenen Kultur, die zunehmend ins Burnout aller Berufsgruppen treibende subtile Versklavung durch mächtige islamische Scheiche aus Riad, Katar, Dubai, Kuwait und Teheran (welche bei ihrem Geldscheffeln viele Politiker der EU und viele Medienleute mitschneiden lassen), ihre Verdrängung aus dem öffentlichen Raum, aus den Parks, aus den Bädern, aus den Öffis, aus dem Sozialwesen, aus den Freizeiteinrichtungen, aus der Wirtschaft, aus den Wohnungen und aus den Häusern durch massenhaft islamische Einwanderer und deren ebenso islamisch oder sogar noch islamischer seienden riesigen Nachkommenmassen.

02 völlig innovationslose reiche Scheiche

Bild 02: Völlig innovationslose, nur auf Luxus und Bereicherung aus seiende Scheiche. Islamische Länder können fast keine Patente anmelden.

Die Europäer wundern sich, warum ihr Arbeitsstress immer höher wird, ihre Arbeitsplätze immer unsicherer werden und ihre Bezahlung immer niederer wird. Sie bemerken ihre Versklavung durch islamische Scheiche nicht, weil sie meinen, sie werden ohnehin von Merkel oder Macron regiert. Die islamischen wahren Herren halten sich im Hintergrund und die Journalisten der ELITE-MEDIEN berichten darüber nichts und wieder nichts, weil sie von den islamischen Herren (ebenfalls im Hintergrund) fürstlich bezahlt werden und aus Angst vor dem Islam schlottern.

Das Gelingen eines Nichtaussprechens des Wortes „ISLAM“, welches die Spatzen schon längst von den Dächern pfeifen, ist es was MERKEL gemeint hat, als sie sagte: „Wir schaffen das“. Und wenn die sich dem ISLAM unterwerfenden Journalisten manchmal doch nicht anders können, dann sprechen es nur hinter vorgehaltener Hand aus. Ihr vorrangiges journalistisches Bemühen ist aber, das Wort „ISLAM“ hinter möglichst vielen, mittlerweile schon lächerlichen wirkenden Wortkaskaden zu verbergen, wie: „arme Menschen, Schutzsuchende, Kriegsflüchtlinge, Gäste, Goldstücke, Fachkräfte, geschenkte Menschen, Pensionsgeldsicherer, Ärzte, Atomwissenschaftler, tiefe Spiritualität, kulturelle Bereicherung“.

GRÜNE, SP, LINKE, MERKEL-CDU veröffentlichen zum Thema ISLAM und Migration unverfroren entweder überhaupt keine Statistiken (wie jene Statistik, welche den 80-prozentigen islamischen Anteil an den gesamten Migranten zeigen würde) oder solche, die auf bodenlos falschen Prämissen erstellt wurden. Bei der Statistik, die das Verhältnis von Menschen ohne Migrationshintergrund zu Menschen mit Migrationshintergrund ausdrückt, bauen sie auf dieser absurden Prämisse auf: „Jene Personen, deren beiden Elternteile im Inland geboren wurden und die Staatsbürgerschaft haben, haben keinen Migrationshintergrund“. Da diese in der Statistik dadurch von „mit Migrationshintergrund“ zu „ohne Migrationshintergrund“ hinüber geschoben werden, werden die Zahlen sogar doppelt verfälscht. Auf solche Zahlen berufen sich GRÜNE, SP, LINKE, MERKEL-CDU, um die Ureuropäer und auch sich selbst zu belügen. Sie verkünden dann treuherzig, die „optische Wahrnehmung“ von oft 90% an islamisch gekleideten Menschen im öffentlichen Raum wäre irreführend, weil „die Statistik klar zeigt“, es würden nur 14% bis maximal 23% sein.

Die statistische Prämisse: „eine Person hat keinen Migrationshintergrund, wenn ihre beiden Elternteile im Inland geboren wurden“ konnte zurecht noch verwendet werden, als es innerhalb von Europa manchmal Flüchtlinge gab oder mittel-, südamerikanische und asiatische, wie die von Konfuzius und der europäischen Aufklärung sich beeinfussen lassenden Vietnamesen 1970 bis 1980 nach Ostdeutschland kamen. Besonders die aufklärerisch-christlich sozialisierten, meist deutschsprachigen („Volksdeutsche“) WK-Flüchtlinge, die ab 1944 vor der vorrückenden Front aus Osteuropa nach Mittel- und Westeuropa flohen, waren schon ab 1945 selbst und erst recht deren Nachkommen nicht nur integriert, sondern assimiliert. Auch auf die Ungarn-Flüchtlinge 1956 und die kroatischen Flüchtlinge im Balkankrieg von 1991-1995 trifft das zum großen Teil zu.

Diese statistische Prämisse nun aber auch bei Moslems aus der Türkei, aus Afghanistan, aus Pakistan und aus Nordafrika anzuwenden, ist eine grobe Verfälschung der Tatsachen, denn mit den Moslems sind nicht europäisch aufgeklärt-christliche oder konfuzianische Menschen nach Europa gekommen, sondern genau die striktesten Ablehner dieser Kulturen. Es gilt bei ihnen die absolute Männerherrschaft, die Unterwerfung, die Bigotterie, der Aberglaube, die Unvernunft, das Bestreben andere Menschen zu versklaven, das Recht des Stärkeren, Morde an „Ungläubigen“ um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen ins „ewige Paradies“ zu gelangen und das ungezügelte Straßenräubertum, wie es diese neuesten zwei furchtbaren Fälle zeigen(2). Mit jeder neuen nachfolgenden islamischen Generation wird sogar immer deutlicher, wie immer weniger diese die westlich-aufgeklärt gewaltlose Kultur annehmen wollen.

GRÜNE, SP, LINKE, MERKEL-CDU und der ELITE-BLOCK sind nur Schönwettervereine und das Ergattern von hochbezahlten Posten in Partei und Staat ist das wichtigste Ziel der meisten ihrer bürokratischen Funktionäre. Sie haben einen Islamunterwerfungsreflex, weil sie nicht stolze, selbstbewusste Vereinigungen sind. Nur nach unten hin sind sie stolz, arrogant und bevormundend. Die meisten Moslems sind zwar wohlhabend und fahren mit den fettesten Autos herum, aber auch die wenigen, die noch nicht reich sind, haben ein herrschaftliches Auftreten, weil sie sich dem im Siegeslauf befindlichen ISLAM zugehörig sehen.

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Bild 03: Islamische Scheiche wollen auch die Europäer so unterwürfig machen

GRÜNE, SP, LINKE, MERKEL-CDU und der ELITE-BLOCK erspüren und erahnen, wie der ISLAM als extrem herrschsüchtige Macht den europäische Raum betritt. Sie können deshalb gar nicht anders, als sich zu unterwerfen. Ähnlich wie Hunde reagieren, welche sich neu in einem für sie noch unbekannten Haus befinden und der Hausherr betritt plötzlich den Raum. Sofort erspüren Hunde seine Hausherrenschaft und legen sich vor ihm auf den Boden.


(1)
Bei den Medien gibt es einige positive Ausnahmen, wie die weitgehend vernünftig schreibende „Kronenzeitung“ in Österreich, welche den Wahlerfolg von Kurz und Strache mitbegründet hat.
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(2)
Fall 1:

dav

Bild 04: LINZ, 20180810: Faksimile aus der Zeitung „ÖSTERREICH“, Seite 12. Bitte beachten Sie am linken Rand auch die Meldungen über Arbeitsunfälle der Europäer. Während die Europäer bei der anstrengenden Arbeit ohnehin schon unabsichtlich verletzungsgefährdet sind, werden sie durch die verbrecherische Einwanderungspolitik völlig überflüssigerweise zusätzlich auch noch absichtlichen Verletzungen ausgesetzt. Diese sind viel schwerer zu verkraften, denn eine Verletzung aus böser Absicht lässt das Opfer an der Welt viel mehr zweifeln, als eine Verletzung wegen einem unglücklicher Zufall.
Fall 2:

05 links oben der ermordete Daniel Hillig und einer seiner mutmaßlichen Mörder

Bild 05: CHEMNITZ,20180825: Ein des Mordes verdächtiger irakischer Moslem (links oben der ermordete Daniel Hillig). Der Deutsch-Kubaner Daniel Hillig wollte zum Bankomaten gehen und wurde von zwei Merkel-Gästen, den irakischen Moslems Yousif A. und Alaa S., mit 25 Messerstichen niedergemetzelt. Für GRÜNE, SP, LINKE, MERKEL-CDU ist der schreckliche Mord an Daniel Hillig aber kein Problem, sie regen sich nur darüber auf, wenn Gebrauch vom Demonstrationsrecht durch jene Europäer gemacht wird, die den Mord selbst und die unkritische Massenaufnahme von Moslems, welche diesen und ähnliche Morde möglicherweise mit verursacht hat, beklagen – auch um künftige ähnliche Morde zu verhindern.

Wie ist solch eine menschenverachtende Einstellung der vielen messerstechenden Moslems gegenüber ihren Opfern erklärbar? Raub alleine ist doch kein ausreichend starkes Motiv, so leichtfertig, sogar so lustvoll mit -zig tiefen Messerstichen andere Menschen zu ermorden. Bei den vielen Morden von Moslems an Nichtmoslems in Europa kommt noch ein zweites, wesentlich stärkeres Motiv dazu:

Für jene, die sich an dem jüdisch-christlichen Alten und dem christlichen Neuen Testament orientieren, wird die Wahrscheinlichkeit stark reduziert, nach dem Tod ins ewige Paradies zu gelangen, wenn ein Mord an einem anderen Menschen, auch wenn dieser nichtchristlich gewesen war, begangen wurde. Aber für jene, die sich am islamischen Koran orientieren, steigt bei Mord an nichtislamischen Menschen („Ungläubigen“) die Wahrscheinlichkeit, ins ewige Paradies zu gelangen, sogar sehr stark an.

Hier habe ich einige der unmenschlichen Aufforderungen des Koran zitiert, die es nicht verwunderlich machen, warum (meist in hoher Überzahl) von Moslems so oft zum Messer und sonstigen Angriffswaffen gegriffen wird: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt…“ (Koran, 2:191). „Tötet sie, wo ihr sie findet.“ (Koran, 4:91). „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“ (Koran, 5:51). „Es sind, die Allah verflucht hat und denen er zürnt und aus denen er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat…“ (Koran, 5:60). „In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ (Koran, 8:12). „Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von ihm. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.“ (Koran, 8:17). O Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Ihr müsst wissen, dass Allah mit denen ist, die (ihn) fürchten. (Koran, 9:123). „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“ (Koran, 9:5). „Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffnet), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg“ (Koran, 9:41). „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Koran, 9:52). „O Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Allah mit denen ist, welche ihn fürchten.“ (Koran, 9:123). „Allah hat euch (Gläubige) zu den Erben gesetzt über die Ungläubigen, über Ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.“ (Koran, 33:28). „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“ (Koran, 47:4). „Diejenigen aber, die ungläubig sind – nieder mit ihnen!…“ (Koran, 47:8)

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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DER GUTE MENSCH VON DEUZUAN

2018/05/05

027 Der Gute Mensch von Deuzuan (Mai2018), 026 Das „linke“ Establishment ist in Wahrheit extremstrechts (Apr2018), 025 Richtigstellung der Begriffe Linke und Rechte (Mrz2018). Die Titel 023 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann nach unten scrollen, bis der Artikel sichtbar wird.

027    20180506      KATEGORIE: Linke und Islam

DER GUTE MENSCH VON DEUZUAN von Klaus Remsing

Tabak Laden Deuzuan.JPG

Zwischen den Interessen der Arbeitgeber und jenen der Arbeitnehmer gibt es einen unvereinbaren Widerspruch. Unvereinbarer Widerspruch ist aber per se nichts Schlechtes, denn im unvollendeten und immer unvollendet bleibenden Zusammenleben der einzelnen Menschen, Menschengruppen und auch „Menschenklassen“ kann es immer nur antagonistische Widersprüche geben. Es kommt nur darauf an, im zivilisierten Streit eine für beide Seiten ausreichend gerechte Lösung zu finden. Manche Linke wollen sich mit ihrem Vorschlag von einer „Klassenlosen Gesellschaft“ nur die Mühe ersparen, diesen zivilisierten Streit durchzuführen.

Wenn es auf begrenzten Landstrichen und zeitweise ausschließlich Produktionsmitteleigentümer ohne Arbeitnehmer gibt, wie etwa Handwerker und Bauern, dann gibt es tatsächlich eine klassenlose Gesellschaft. Aber sobald dort zum Beispiel ein Tischlerei-Produktionsmitteleigentümer nur seinen Bruder (vielleicht sogar auf dessen Wunsch) als Arbeitnehmer einstellt, gibt es schon wieder einen Klassengegensatz, dieser geht sogar dann mitten durch die persönliche Familie.

Die zweite Möglichkeit, eine klassenlose Gesellschaft herzustellen, wäre, wie in der Sowjetunion 70 Jahre lang versucht, das Eigentum an allen Produktionsmitteln allen Arbeitnehmern zuzusprechen. Aber sobald alle Arbeitnehmer gemeinsam Eigentümer der Produktionsmittel sind, werden diese nur wenig verbessert und neue, aus dem bisherigen Rahmen fallende Produktionsmittel werden kaum erfunden. Die Sowjets forderten die Arbeitnehmer auf, „Verbesserungsvorschläge“ an den bereits bestehenden Produktionsmaschinen zu machen, um die Produktion zu steigern und vereinfachen zu können. Aber nur in wenigen Fällen wurden diese Verbesserungsvorschläge auch angenommen. Oft verschwiegen die Vorgesetzten die (ihnen untergebenen) wahren Erfinder und steckten sich die Idee einer Verbesserung selbst an den Hut, was die Arbeitnehmer zusätzlich demotivierte, über Verbesserungen überhaupt nachzudenken.

Für völlig neue Erfindungen und Innovationen, welche alte Produktionsmittel komplett abschaffen und neue einführen, wären alleine die Hochschulen zuständig, meinten die Sowjets. Sie bemerkten nicht, wie sehr sie die Arbeitnehmer mit dieser Haltung verachteten und abwerteten. Denn nur selten haben Hochschulprofessoren Ideen für neue Produktionsmittel. Neue Ideen kommen meist von den Arbeitnehmern, die im engen Kontakt zu alten Produktionsmitteln stehen und diese wegen deren hautnah erlebten Unzulänglichkeiten völlig verwerfen. Diese Arbeitnehmer können sich dann selbstständig machen, auf ihre neue Art produzieren und bei Erfolg neue Arbeitnehmer einstellen. Weil aber Selbstständigkeit in der Produktion schon wieder Privateigentum von Produktionsmitteln bedeutet hätte, wurde das von den Sowjets verboten und damit wurde die wichtigste Innovationskraft, nämlich die der Arbeitnehmer, nicht zur Entfaltung gebracht.

Die realistischen Linken und Sozialdemokraten haben sich damit abgefunden, den antagonistischen Klassenunterschied, der zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern existiert, zu akzeptieren und ihre Kräfte nicht für eine marxistische „Überwindung der Klassengesellschaft“ einzusetzen, sondern dafür, möglichst viel Gerechtigkeit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern herzustellen. Im Gegensatz zur KPdSU berücksichtigt die KP Chinas nicht nur die Theorien von Marx, sondern auch die Theorien von Konfuzius, welcher mit seinem Gegensatz von Yin-Yang ein Zusammenwirken von Widersprüchen nicht nur erlaubt, sondern sogar als notwendig erachtet. Deshalb schaffen es die chinesischen Kommunisten, nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Arbeitgeber als wertvollen Teil des Staates anzuerkennen.

Um einerseits berechtigte Ansprüche der Arbeitnehmer zu fordern und durchzusetzen, andererseits überhöhte Forderungen mancher Arbeitnehmer zurückzunehmen, haben sich beginnend ab Mitte des 19.Jh. die Organisationen der Gewerkschaften, der Linken und der Sozialdemokraten formiert. Auch die Arbeitgeber bilden Organisationen, um einerseits ihre berechtigten Ansprüche durchzusetzen und andererseits überhöhte Forderungen mancher Arbeitgeber zurückzunehmen.

Die Linken und Sozialdemokraten im Westen sind also seit 150 Jahren darauf spezialisiert, die Interessen der Arbeitnehmer-Klasse gegenüber der Arbeitgeber-Klasse zu vertreten. Aber wie das bei Spezialisten manchmal so ist, haben sie das Hinsehen auf größere und allgemeinere Umstände und Zustände verlernt. Auch eigene umfassende Erkenntnisse, wie jene der Abfolge der Klassengesellschaften „von der Sklavenhaltergesellschaft über den Feudalismus zum Kapitalismus“, wie sie auch von Karl Marx im „Kommunistischen Manifest“ 1848 beschrieben wurde, haben sie vergessen. In der ausschließlichen Konzentration auf ihren Streit in der Front gegen die Arbeitgeber erkennen sie nicht den Angriff von Hinten – den Angriff der längst schon überwunden geglaubten Sklavenhaltergesellschaft.

Es ist die im 7.Jh. neu entstandene mohammedistische Sklavenhaltergesellschaft, welche konzipiert wurde, um die kurz zuvor durch das jüdisch-christliche Denken durchgeführte Abschaffung der Sklavenhaltergesellschaft wieder rückgängig zu machen. Das nahe Europa konnte sich bisher, obwohl schon die iberische Halbinsel, Konstantinopel und ganz Südosteuropa von dieser mohammedistischen Sklavenhaltergesellschaft jahrhundertelang besetzt worden war, (größtenteils) erfolgreich dagegen wehren.

Weil seit dem Ende des 20.Jh. in West-, Nord- und Mitteleuropa fast ausschließlich Linke (SP/Grüne/Merkel/EU) die Regierungen bilden, versucht die mohammedistische Sklavenhalter-Gesellschaftsform (vorerst noch) nicht so wie in der Vergangenheit mit Kriegertruppen, sondern mit großen Mengen von armen, mittellosen, kinderreichen, hilfesuchenden Migranten nach Europa zu kommen sich dann unter allen Umständen hier festzusetzen. In den Augen der Linken und Sozialdemokraten müssen diese als – zwar vorerst noch arbeitslos seiende – reine Angehörige der Arbeiterklasse erscheinen. Und tatsächlich fielen SP/Grüne/Merkel/EU auf diese Strategie hinein und können deshalb gar nicht genug von den ihnen vermeintlich Verbündeten und Wählern einwandern lassen. Sie bemerken nicht, wie dabei durch die Hintertür die islamische Sklavenhalter-Gesellschaftsform den Laden übernimmt.

SP/Grüne/Merkel/EU haben auch deshalb eine Sympathie für den Islam entwickelt, weil sie dort kaum einen – den von ihnen speziell bekämpften – Kapitalismus erkennen. Kapitalismus ist in Ländern, die vom Islam beherrscht werden aber nur deshalb nicht zu erkennen, weil dort noch nie eine nennenswerte industrielle Produktion zustandegebracht worden ist. Auch die muslimischen Ölscheich-Multi-Milliardäre sind im Grunde keine Kapitalisten, weil sie zwar wegen Erdölverkauf über unermesslich viel Kapital verfügen, dieses aber nicht produktiv einsetzen und sich von westlichen Firmen, weil selber sind sie dazu nicht imstande, nur unproduktive idiotische Prunkbauten in den Wüstensand stellen lassen. Das deutlich erkennbare Sklavenhaltertum-Bewusstsein von vielen nach Europa eingewandert seienden Muslimen, auch wenn diese vorerst noch über wenig Einkommen und Vermögen verfügen, wollen SP/Grüne/Merkel/EU nicht wahrhaben.

Das Sklavenhalter-Bewusstsein von vielen Muslimen ist begründet in ihrer strengen, unerbittlichen Zweiteilung der Menschheit in Rechtgläubige (d.h. Muslime) und Ungläubige (d.h. Nichtmuslime, „Harbi“, „Kafir“, Mz. „Kuffar“, „Kaffer“). Rechtgläubige sind von einer höchsten Göttlichkeit dazu bestimmt, seit Anbeginn aller Zeiten alle Länder, alle Güter, ja jeden Stein auf diesem Planeten besitzen zu müssen und die „Kuffar“ für sich arbeiten zu lassen(1). Seit dem 20.Jh. eignen sich die Europäer dafür besonders gut, denn sie arbeiten bienenfleißig, ausdauernd, machen ständig neue Erfindungen und sind sogar in der unmittelbaren Nachbarschaft des Islam relativ ausreichend vorhanden. Was also bietet sich naheliegenderes an, als die Versklavung der Europäer?

SP/Grüne/Merkel/EU fördern, wo sie nur können, den Islam. Sie sind zwar völlig ahnungslos, was er ist, aber nachdem er für sie nicht aus den bisherigen Arbeitgebern und bisherigen Kapitalisten besteht – gegen die zu kämpfen sie ihren alleinigen Daseinszweck sehen – kann er nicht schlecht sein, denken sie. Wie sehr sie sich in Europa bereits den Sklavenhalter-Ansprüchen des Islam untergeordnet haben, sehen sie nicht, obwohl alleine an diesen drei Punkten diese Unterordnung schon gut zu erkennen ist:

1. Während SP/Grüne/Merkel/EU viele Muslime mit Luxus-Sozialgeldern von bis zu 8000.- Euro im Monat und großen Sozialwohnungen überschütten, lassen sie die „Kafir“ bis zum Burnout bei geringem Lohn arbeiten, hohe Steuern zahlen und geben ihnen kaum irgendwelche Sozialgelder. Das ist für sie völlig logisch, denn Sklavenhalter müssen ihrer Meinung nach per se nicht arbeiten und müssen selbstverständlich ein höheres Einkommen als Sklaven haben.

2. Wenn Muslime „Kafir“-Frauen vergewaltigen, „Kafir“-Männer mit Messern schwer verletzen oder ermorden, reden oder schreiben die SP/Grüne/Merkel/EU-Redakteure nicht darüber, denn das ist für sie völlig belanglos und nur „regional begrenzt“. Sie merken nicht, wie sie sich damit der Sklavenhalter-Regel, nach der Sklaven keine Menschen, nicht einmal Lebewesen, sondern nur Sachen sind, schon angepasst haben. Sie stufen eine Vergewaltigung oder eine Körperverletzung größtenteils als harmlose Sachbeschädigung ein und linke Richter bestrafen gar nicht, wie in Tulln(2), oder nur sehr mild. Wenn aber eine Frau Muslimin ist, ist sie in ihren Augen keine Sache mehr, sondern ein Mensch. Zwar nur insofern, weil sie ihr Mensch-Sein von einem männlichen muslimischen Angehörigen „verliehen“ bekommen hat, aber immerhin. Für muslimische potentielle Vergewaltiger ist deshalb ein Zeichen notwendig, um bei einer Frau den Unterschied zwischen Sache und Mensch erkennen zu können. Dieses Zeichen ist nur zufällig das auf islamische Art gebundene und gefaltete Kopftuch, es hätte auch ein anderes Zeichen sein können.

3. Das massenhafte Begrapschen von Mädchen und Frauen durch Muslime wird von SP/Grüne/Merkel/EU nicht in seiner Zweideutigkeit erkannt. Sie stellen das nur in der Bedeutung des harmlosen, liebevollen Grapschens nach Körperteilen, ohne den Körper dabei zu verletzen, dar. Die zweite Bedeutung, nämlich das absichtliche Weggrapschen des Menschsein-Könnens übersehen sie.

CDU-Merkel, die teilnahmslos zusieht, wie seit 2015 riesige Muslim-Männer-Massen aus Nordafrika sich zu den Sozialgeldauszahlstellen, Wohnräumen, Gesundheitseinrichtungen und Erholungseinrichtungen Europas vordrängen und die jungen Generationen der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dabei verdrängen, wird von SP/Grüne/EU als eine der Ihrigen bewundert und angehimmelt.

Dabei hat schon der Arbeiter-Dichter Bertolt Brecht mit seinem Stück „DER GUTE MENSCH VON SEZUAN“ darauf hingewiesen, wie eine „Gutmenschin“ (She Te), die einen Tabakladen besitzt und grenzenlos hilfsbereit ist, von anderen Menschen, die zwar arm, mittellos und hilfsbedürftig sind, aber zugleich eine ausnutzerische Haltung haben, versklavt werden kann. Aber auch Bertolt Brecht haben die Linken schon vergessen. Merkel will ausschließlich ein guter Mensch sein und schafft es NICHT, so wie Shen Te es geschafft hat, sich manchmal in die Figur des Shui Ta zu verwandeln, um das ihr anvertraute Land von der zahllos-hilfsbedürftigen der zahllos-geburtensüchtigen islamischen Welt nicht aussaugen zu lassen.

Bertolt Brecht sah sein Stück zeitlebens als unvollendet an, weil er keine Antwort auf die Frage: „Gut sein können, ohne dabei ausgenutzt zu werden“ gefunden hat. Er bittet deshalb am Schluss die Zuschauer: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen – Den Vorhang zu und alle Fragen offen…. Verehrtes Publikum, los, such dir selbst den Schluss! Es muss ein guter da sein, muss, muss, muss!“

Meine Antwort an Bertolt Brecht ist: Es ist in unserer Zeit noch nicht möglich, nur gut zu sein. Besonders, solange es den auf Ausnutzung anderer Menschen aus seienden Islam gibt. Und dieser kann noch Tausende Jahre existieren. Sollte der Islam die gesamte Macht über Europa erlangen, wird Europa ebenfalls Tausende Jahre in eine tiefe Finsternis stürzen. Aber gerecht zu sein, das wäre in unserer Zeit SCHON möglich. Merkel, die gegenüber den deutschen und europäischen Arbeitern und Armen immer nur ungerecht ist, will dies übertünchen, indem sie die Deutschen und Europäer dazu zwingt, gut gegenüber den armen Massen des Islam zu sein. Eine Euphorie des Guten soll über ihren schrecklichen Mangel an Gerechtigkeit hinwegtäuschen. Die Osteuropäer und seit Oktober 2017 auch die Österreicher lassen sich von ihr aber nicht dazu zwingen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) Karl Marx: „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby”, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.” (Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170).


(2) 20180406 – TULLN/ST.PÖLTEN: SKANDALURTEIL: WEIL SICH DAS ÖSTERREICHISCHE MÄDCHEN LAUT RICHTER „IN WIDERSPRÜCHE VERWICKELT HAT“ WURDEN ZWEI DER MEUTEVERGEWALTIGUNG VERDÄCHTIGTE MUSLIME FREIGESPROCHEN – Das Skandalurteil von St. Pölten schockte am Dienstag vergangene Woche Menschen österreichweit: Zwei angeklagte Asylwerber – ein Afghane und ein Somalier – wurden vom Vorwurf der Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens freigesprochen und anschließend aus dem Gefängnis entlassen, obwohl die Beweisaufnahme in die komplett andere Richtung deutete. Die beiden tauchten unter und sind seitdem unauffindbar. Das vorläufige Ende eines Justizskandals! Taliban-Fan freigesprochen Als sich die 15-Jährige am 25. April 2017 gegen 22:30 Uhr auf den Weg vom Bahnhof Tulln zur Wohnung ihres Vaters gemacht hatte, nahm das Martyrium des Mädchens seinen Lauf: Zwei Asylwerber sollen sich ihr genähert, sie überfallen und mehrfach vergewaltigt haben. Die beiden Angeklagten sprachen beim Prozess jedoch davon, dass sie das Mädchen bereits länger kannten und ihrerseits von der 15-Jährigen „mit Marihuana“ zum Gruppensex überredet worden seien. Wie ein Insider gegenüber dem „Wochenblick“ darlegte, ist die Darstellung der beiden Asylwerber aufgrund der Persönlichkeitsstruktur des Mädchens mehr als zweifelhaft. Trotzdem glaubten zumindest zwei der vier Laien- und Berufsrichter der Version der Angeklagten. Der 19-jährige Afghane und sein gleichaltriger Freund aus Somalia sind in Österreich keine Unbekannten. Der Anwalt des Opfers, Ewald Stadler, kritisiert das Urteil der zwei Laienrichter entschieden. Ersterer veröffentlichte auf Facebook Fotos von sich, die ihn in der Uniform der radikal-islamischen Terrororganisation der Taliban zeigen, der andere fiel in der Untersuchungshaft dadurch auf, dass er einen Mithäftling sexuell genötigt haben soll. Kein Grund für das Gericht, die Angeklagten schuldig zu sprechen. In seiner Urteilsbegründung sagte der vorsitzende Richter, Markus Grünberger, dass sich das Mädchen in Widersprüche verstrickt habe. Wie Opfer-Anwalt Ewald Stadler gegenüber dem „Wochenblick“ klarstellte, seien Berichte von Mainstream-Medien, wonach das Mädchen gemeinsam mit den Angeklagten Marihuana geraucht habe, im Prozess klar widerlegt worden, da im Blut des Opfers kein THC gefunden wurde.
https://www.wochenblick.at/justizskandal-statt-haftstrafe-tulln-angeklagte-setzten-sich-nun-ab/


RICHTIGSTELLUNG DER BEGRIFFE LINKE UND RECHTE

2018/03/06

025 Richtigstellung der Begriffe Linke und Rechte (Mrz2018), 024 Die süffisanten Sozialdemokraten/Grünen (Jun2017), 023 Die SPÖ will mit neuen Erbschafts- und Schenkungssteuern jene Arbeiter, die es mit Sparsamkeit zu Wohlstand gebracht haben, schröpfen (Feb2017). Die Titel 022 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann nach unten scrollen, bis der Artikel sichtbar wird.

025      20180306      KATEGORIE: Linke und Islam

RICHTIGSTELLUNG DER BEGRIFFE LINKE UND RECHTE von Klaus Remsing

001 a saudi prinz kauft teuerstes haus der welt 250 mio E

002 b 20170607 kern moslem bündispartner 1

Bild 1: Wer sich das teuerste Haus der Welt gekauft hat, war zwei Jahre lang ein gut gehütetes Geheimnis. Nun wurde enthüllt: Der Besitzer des Chateau Louis XIV. in der Nähe von Paris ist der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman. 2017-12-19, http://www.krone.at/604395

Bild 2: Wenn er mit einem Moslem beisammen sein darf, lächelt der „linke“ SPÖ-Chef und Ex-Kanzler Kern glücklich. Obwohl diese selbsternannten „Linken“ zu Moslemführern gute Verbindungen haben, haben sie offensichtlich nie den Mut, diese darauf anzusprechen, ob der Islam vielleicht extremstrechts sein könnte.

Die Sozialdemokraten, Linke und Grünen behaupten, links zu sein und „mutig gegen Rechts zu kämpfen“. Sie demonstrieren und intervenieren aber nur gegen die Mitte-Rechten (AfD und Kurz-ÖVP) und die rechts von Mitte-Rechts stehenden Rechten (FN und FPÖ). Dabei kuscheln sich in den Schoß der High Society, der großen Medien, der Kirchen, der Bildungshäuser und der Kulturszene, die auch lautstark betonen, gegen Rechts zu sein.

Aber gegen den extremstrechten, intoleranten, arroganten, körperstrafenden, hinrichtenden, frauenabwertenden Islam, der sogar noch weiter rechts steht als Hitler, sagen diese „Linken“ ganz und gar nichts. Sie sprechen sich zwar gegen den extremstrechten Hitler aus, – je länger Hitler tot ist, desto lauter und „mutiger“ werden sie dabei – aber gegen die rasende Begeisterung des Islams für Hitler und dessen Holocaust an den Juden etwas zu sagen, dazu haben sie keinen Mut. Vielleicht weil es wirklich Mut erfordern würde, in der heutigen Zeit überhaupt etwas gegen den Islam zu sagen.

Das Fehlen an Mut kann ja hingenommen werden, ok, wenn sie keinen Mut haben, soll ihnen deswegen kein Vorwurf gemacht werden, denn nicht jeder kann mutig sein. Dann sollen sie eben im Gebührenfernsehen lächerliche Krimis anschauen, reisen und ins Theater gehen. Aber sie sollten nicht behaupten, „mutig gegen Rechts zu kämpfen“. Denn gegen Rechts tritt nur der wirklich auf, der sich zu aller Erst gegen das Extremstrechte wendet, alles andere ist Schimäre. Und extremstrechts ist nun einmal der schaurige Islam, welcher überall dort, wo er die Alleinherrschaft ergriffen hat, alle Menschen, die nach seiner Definition den Islam „beleidigen“ oder aus ihm austreten wollen, feierlich und höhnisch hinrichtet. Seit Anfang des 7. Jahrhunderts sind das bis zum heutigen Tag 300 Millionen Hinrichtungen.

Aber auch schon dort, wo der Islam noch nicht die Alleinherrschaft hat, richtet er hin. Theo van Gogh, 12 Jornalisten von Charlie Hebdo, ein französischer Pfarrer der Kirche in in Saint-Etienne-du-Rouvray und viele andere wurden ermordet(1). Der von den Mainstreamjournalisten als „rechtspopulistisch“ bezeichnete (meiner Meinung aber links seiende) Holländer Wilders muss ständig seinen Aufenthaltsort ändern, damit er von Attentätern nicht so leicht gefunden werden kann. Der dänische Lehrer Kurt Westergard musste sich wegen seiner Mohammed – Karikatur in sein als Fluchtraum umgebautes Badezimmer vor der Hacke eines moslemischen Hinrichters retten. Hinrichtungen sind auch die islamischen Massentötungen und Attentate auf zufällig anwesende Passanten im Westen, weil nach Meinung der Attentäter alle Nichtmuslime, auch deren Kinder, todeswürdige Verbrecher sind.

Die Befürchtungen der „Linken“, bei Regierungsübernahmen von Mitte-Rechten oder Rechten von diesen verfolgt zu werden, sind absurd, weil sie zugleich vor dem extremstrechten Islam überhaupt keine Befürchtungen haben und heute gerade die „linken“ Medien und Politiker es sind, die mit einer umfassenden Hetzjagd gegen alle Rechten beginnen. Vertreter der neuen Rechtsparteien, die sich auf die Aufklärung, Gedankenfreiheit, Meinungsfreiheit und die bürgerlichen Revolutionen von 1776, 1789 und 1848 berufen und das Mitmachen von manchen Rechten mit Hitler kritisieren und scharf verurteilen, werden von „Linken“ angezeigt, ihre Demonstrationen verhindert und ihre Wohnhäuser angegriffen, wenn sie nun auch den Islam kritisieren und scharf verurteilen.

Die Scheinlinken toben haltlos auch gegen die moderatesten Rechten und würden sich selbst „mit dem Teufel verbünden“ (was sie mit dem Islam ja auch konkret tun), nur um den Rechten Schaden zufügen zu können. Schon Goethe kannte dieses engstirnige Verhalten und schrieb: „Der [Den] Teufel spürt das [linke] Völkchen nie, auch wenn er sie [es] beim Kragen hätte“ (aus „Faust“, 1).

Jene einsamen echten Linken, die den Islam ablehnen, wie Hartmut Krauss, Alice Schwarzer, Hirsi Ali, Sabatina James, Akif Pirincci, Henryk Broder, teilweise auch Sarah Wagenknecht, die verstorbenen Oriana Fallaci und Ralf Giordano, finden und fanden bei fast 100% der sich als „Linke“ selbstdefinierenden Personen in den derzeitigen sozialdemokratischen, grünen und kirchlichen Organisationen nur schroffe Ablehnung.

Diese „Linken“ geben nicht zu, dass sowohl Rechte als auch Linke Vorteile und Nachteile haben. Rechte haben den Vorteil, die wertvollen Errungenschaften der Menschheit zu bewahren, aber den Nacheil, notwendige Reformen oft zu verhindern. Linke haben den Vorteil, notwendige Reformen und Änderungen eher anzugehen als Rechte, aber den Nachteil, viele oft unter jahrhundertelangen Mühen erreichte menschlichen Errungenschaften achtlos wegzuwerfen.

Linke und Rechte sollten endlich zusammenfinden, um ihre spezifischen Vorteile vereinigen zu können. Die Rechte sind heute eher bereit, freundschaftlich auf Linke zuzugehen und in Sachfragen, wie zum Beispiel in jener des Aufhaltens einer Machtergreifung des Islams in Europa, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Weil die „Linken“ aber von dem Gedanken besessen sind, die europäischen und amerikanischen Rechten sind das Schlechteste, was es nur geben kann, sehen sie im Islam, auch wenn dieser noch so extremstrechts ist, keine Gefahr – auch nicht für sich selber. Dabei kann es ihnen genau so ergehen, wie den iranischen Linken. Diese halfen 1979 dem sich als friedlich, rein religös und nicht an einer weltlichen Macht interessiert sich darstellenden Moslemführer Khomeini beim Sturz des Schahs, 1988 wurden dann aber innerhalb von nur 4 Monaten 30.000 Linke als „Atheisten und Islamfeinde“ von Khomeinis Religionspolizei erschossen.

003 im iran 30000 von khomeini 1988 erschossen u gehenkt

004 deutsche erschießen zivilisten

Bild 3: 1988 richten iranische Moslems 30.000 Menschen hin, welche sie als Gegner verdächtigten. Auch heute gehen ihre Erschießungen, Auspeitschungen bis zum Tod, Steinigungen und Aufhängungen weiter.

Bild 4: In gleicher Weise trieb Hitlers Armee in Russland und im Südosten Europas Zivilpersonen aus ihren Wohnhäusern und erschoss sie.

Weil sie sich nicht eingestehen wollen, nur dort, wo es ungefährlich ist, gegen Rechts aufzutreten, sind diese selbsternannten „Linken“ gezwungen, den extremstrechten Islam zu beschönigen und kleinzureden. Die meisten dieser „Linken“ versteigen sich in die Behauptung, der Islam wäre links, weil er gegen die USA ist. Die USA mögen wohl etwas rechts sein, aber auch mit Trump sind sie meilenweit linker als der Islam und auch viel linker als die gegenüber den USA oberlehrerhaft auftretenden „Linken“ in Europa.

Weil diese Scheinlinken von sich selbst meinen, links zu sein und sie gleichzeitig meinen, auch der Islam wäre links, verteidigen sie diesen bis zum Letzten. Obwohl diese „Linken“ zu Moslemführern oft gute Verbindungen haben, haben sie offensichtlich nie den Mut, diese darauf anzusprechen, ob der Islam vielleicht etwas Extremstrechtes sein könnte. Zum Beispiel wegen der Arroganz und Hochmütigkeit gegenüber Frauen und Nichtmoslems, dem rasend Antijüdischen, der Gewaltaffinität, dem schaurigen Scharia-Rechtssystem mit seinen Köpfungen, den unproduktiv-reichen Scheichs, die nur auf Prunk und Macht aus sind und den monarchisch-islamischen Grundherren.

Echte Linke sollten dringendst mit allem, was sich links vom exremstrechten Islam befindet, zusammenarbeiten (dazu gehören AfD, Kurz-ÖVP und auch FN und FPÖ). Nur dann wären sie wirklich links. Natürlich müssten sie dabei über ihren eigenen Schatten springen, aber angesichts des schaurigen Islams sollten sie nicht nicht weiter gebärden wie eitle Prinzessinnen.

Echte Linke sollten so über den eigenen Schatten springen, wie damals die Rechten Churchill und Roosevelt das taten, als sie sich mit den sehr linken Sowjets verbündeten, weil der extremstrechte Hitler die weit größere Gefahr für Europa und die Welt war, als alle damaligen Linken zusammen. Nicht erst seit der Invasion im Sommer 1944 in Frankreich zur Errichtung einer zweiten Front gegen Hitler, sondern schon viel früher half die USA mit dem „Leih- und Pachtgesetz“ den Sowjets. Sie lieferten ihnen ab 1942 14.795 Flugzeuge, 7.056 Panzer, 1.900 Lokomotiven, 56% aller Schienen, 33% aller Sprengstoffe, 30% aller Reifen und für eine rasche Truppenbeweglichkeit 375.000 neue Allrad-LKW samt 58% des benötigten hochoktanigen Benzins, mit denen dann die Rote Armee im Herbst 1942 sehr schnell (für den von den USA-LKWs nichts gewusst habenden Hitler viel zu schnell) in den Raum Stalingrad verlegt werden konnte und dann bis 1945 weiter nach Westen transportiert werden konnte.

005 LKWs im Raum Moskau bereitgestellt für die Front, Mai 1944

006 sowj plakat für zusammenarbeit mit US u UK

Bild 5: Mai 1944: Im Raum Moskau für die Front bereitgestellte LKW, darunter viele Studebaker U6-LKW aus der US-Produktion nach dem Leih- und Pachtgesetz.

Bild 6: Sowjetisches Plakat, das für die Zusammenarbeit mit den USA und dem UK wirbt.

Das Chaos, nicht mehr zwischen Links, Rechts und Extremstrechts unterscheiden zu können, ist in allen „linken“ Parteien, Vereinen, NGOs, Kirchen, Medien, Soziologie-, Theater-, Politologie-, Geschichte- und Journalistik-UNIs vorhanden. Zwei österreichische SPÖ-Bundeskanzler mussten innerhalb von nicht einmal zwei Jahren wegen diesem Chaos den Hut nehmen. SPÖ-Faymann, der als Kanzler 8 Jahre lang fest im Sattel saß, wurde, als er sich im Februar 2016 gegen die von der von allen grünen und sozialdemokratischen Parteien bewunderten und hochgelobten Merkel forcierten Masseneinwanderungen moslemischer Männer wandte (und damit zwangsläufig in Streit mit Merkel geriet), wie eine heiße Kartoffel von der SPÖ fallengelassen und durch Kern ersetzt. Kern selbst wurde dann 2017 von fast 2/3 der Wähler abgesetzt. Die weit mehr islam-grünen als natur-grünen Grünen flogen aus dem Parlament. In Deutschland vertrauten bei der Wahl 2017 nur noch 1/5 der Wähler der SPD.

Ihren Absturz bei den Arbeiter-Wählern 2017 erklären sich die „linken“ Parteien wie SP, Grüne, Linke und KP mit einer „Ungebildetheit und leichten Beeinflussbarkeit der Arbeiter“. SPÖ-Kanzler Faymann, der 2015 noch voll auf Seiten von Merkel stand, verhöhnte damals die Arbeiter, indem er andeutete, sie seien für „diffuse Ängste“ anfällig. Er sprach ihnen damit die Fähigkeit zu rationalem Denken ab. SPD-Gabriel bezeichnete die Arbeiter, welche für PEGIDA (Patriotische Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes) oder AfD sind, sogar als „Pack“. Damit deuten die Sozial-„Demokraten“ an, den Arbeitern bei „fortgesetztem Ungehorsam“ das Wahlrecht entziehen zu wollen.

Die Establishment der Zeitung- und Rundfunkjournalisten, Parteifunktionäre, Kunstschaffenden, Theater- und Filmleute, UNI-Professoren, Akademiker und Kirchenleute mag zwar mehr Wissen haben, ob es aber auch rationaler und zukunftsorientierter als Arbeiter denken kann, sei dahingestellt. In seiner Überheblichkeit wertet es die Arbeiter in ehrenbeleidigender Weise ab, indem es deren Wahlentscheidungen auf Dummheit, Beschränktheit, Angst, Egoismus, Neid, Verwirrung und „leichte Verführbarkeit durch Populisten“ zurückführt.

Die Zukunftsorientiertheit der Arbeiter ist aber in weit höherem Maß ausgeprägt als beim Establishment. Ihr Denken kreist nicht so sehr um ihre eigene Karriere, Prestige, Weiterbildung, gutbezahlte bequeme Posten und Zurückdrängung von Konkurrenten. Nicht so sehr auf ihre eigenen, sondern mehr auf die Lebensbedingungen der nachkommenden Generationen achten die Arbeiter. Sie sind auch geschichtsbewusst und wollen ihr Land, welches von ihnen selbst und von den Arbeitergenerationen vor ihnen aufgebaut wurde (und NICHT von den Politikern und der High Society, die sich damit brüsten und sich viele Orden für ihre Brüste verleihen), nicht aufgelöst sehen in einem islameuropäischen Chaos von so etwas wie den „EU-Vereinigten Staaten von Afrika-Europa“. Die Arbeiter haben mit ihrem Realitätssinn den extremstrechten und extremstexpansiven Charakter des Islam, der in vielen Städten, Institutionen und Sozialeinrichtungen Europas oft schon 40-95% erreicht hat, erkannt.

Sie sehen auch die zunehmenden islamischen No-Go-Zonen in den Städten, in denen sie, als sie noch Kinder waren, unbeschwert herumlaufen konnten und die zunehmenden Straßenvergewaltigungen und Messerungen durch moslemische Afghanen, Syrer, Iraker, Marokkaner, Türken, Pakistanis und Tschetschenen, von denen in erster Linie sie betroffen sind, weil sie sich nächtlich wegen frühem Arbeitsbeginn und Schichtarbeit im öffentlichen Raum bewegen müssen und nicht mit Taxis und Dienstlimousinen, sondern mit Öffis fahren. Am Badestrand, im Hallenbad und im Park können sie sich nicht mehr richtig erholen, weil sie im weniger schlechten Fall von zig islamischen Augen besitzergreifend begutachtet werden, im mehr schlechten Fall hinter einem Gebüsch vergewaltigt und ermordet werden.

Obwohl von der Arbeit müde, finden Arbeiter abends beim Heimfahren keinen Sitzplatz in den Öffis, weil die den ganzen Tag zu Haus und im Park sich ausgeruht habenden Moslemmassen mit von der Stadt fast gratis zur Verfügung gestellten Fahrscheinen auf abendliche Vergnügungsfahrten begeben.

Sie sehen, wie sie sich trotz ihrer kargen Freizeit wegen langer Arbeitszeiten hinter einer langen Schlange von nichtarbeitenden, immer mehr werdenden jungen Moslem-Männern in den Arzt-Wartezimmern, Krankenstationen und Sozialmärkten anstellen müssen, dabei oft weggedrängt werden und wie ihnen Moslems bei der Wohnungsvergabe vorgezogen werden. Oft bekommen sie in den Krankenhäusern, welche manchmal sie selbst oder ihre Väter mit errichtet haben, nur Gangbetten.

Durch widrige Lebensumstände und hohe Zahlungen an das Finanzamt in Not geratene Nachkommen von Arbeitern landen in Notschlafstellen, während Massen von neu angekommenen Moslems, ohne je gearbeitet zu haben und auch in Zukunft je arbeiten zu müssen, ganze Häuser und monatlich oft 3000.- bis 8000.- Euro vom Sozialamt, das heißt letztlich vom Finanzamt, zugewiesen bekommen. Damit bekommen diese genug Zeit, Platz und Geld, um aus ihrem alten tribalistischen Grund, ansässige Bevölkerungen in aller Welt demografisch einfach nieder zu konkurrieren, viele Kinder zu zeugen.

Die Arbeiter wollen nicht, nachdem sie 150 Jahre lang Arbeiterrechte erkämpft haben, nun ihren eigenen Nachkommen zumuten, unter unnahbaren Scharia-Kapitalisten, Imamen, Paschas, Ajatollahs, Mullahs und Scheichs ein sklavenähnliches Dasein fristen zu müssen. Sie wenden sich in ihrer Not den rechten Parteien wie AfD, Kurz-ÖVP, FPÖ und FN als dem weitaus kleineren Übel zu, weil diese, so wie sie selbst auch, den Islam als etwas Extremstrechtes erkannt haben.

Arbeiter haben es noch nie gemocht, belogen zu werden. Sie merken genau, wenn ZDF, ARD, ORF und die meist von diesen Rundfunkanstalten (welche jährlich in Österreich 700 Millionen und in Deutschland 6 Milliarden Euro Zwangsabgaben kassieren) abhängigen Zeitungen lügen. Letztere lassen ihre Druckmaschinen, um höhere Auflagen zu erzielen, sich selbst belügend oft doppelt so lang wie notwendig laufen und stampfen dann die Hälfte der Auflage ein. Ihre ständige Schreib-Lügenpraxis lässt auch ihre Auflagenhöhe zu einer Lügenpraxis werden. Finanziell stehen sie das aber leicht durch, weil die reichen islamischen Scheichs bei vielen Großmedien schon große Anteile besitzen.

In Österreich gibt es seit mindestens 2015 ein Bündnis zwischen den alleine schon wegen ihren Lebensumständen objektiv links seienden Arbeitern und den rechten Parteien – ähnlich wie zwischen den Arbeitern des USA-Mittelwestens und Trump oder zwischen den Arbeitern in Deutschland und der AfD. Weil die Arbeiter in den Ost-Bundesländern Deutschlands wesentlich mehr Arbeiterbewusstsein haben, haben sie sich dort mit der AfD stärker verbunden, als im Westen Deutschlands. Die Arbeiter in Österreich wählten 2017 zu 86% die FPÖ und damit sogar die rechteste Partei, weil sie diese immer noch weit linker einschätzen, als die SP, Grünen und KP zusammen. Denn die Arbeiter haben mit ihrem Realitätssinn erkannt, wenn Parteien, auch wenn diese noch so laut hinaustrompeten, „links“ zu sein, sich mit einer extremstrechten Bewegung, wie der Islam eine ist, vermischen, kann das Endergebnis nur etwas Extremstrechtes sein. So, wie wenn sich ein weißes Schneeflockerl mit einem schwarzen Rußflankerl (österreichisch für „Rußflocke“) vermischt. Das Ergebnis ist dann nicht weiß, nicht einmal grau, sondern reines Schwarz – so wie die Flagge des Islamischen Staates.

Ihr mehr als seltsames Bündnis mit dem extremstrechten Islam wollen die sich „links“ nennenden Parteien SP, Grünen, KP, Linke (einschließlich dem großen Block der gesamten Rundfunk-, Medien- Bildungs- High Society- und Kulturszene) nicht bekannt werden lassen. Ihrer Meinung nach dürfte das Wort „Islam“ deshalb gar nicht mehr ausgesprochen oder geschrieben werden. Sie wollen den Islam, der als Elefant schon mitten im Wohnzimmer steht, darstellen, als gäbe es ihn nicht. Und wenn, dann vielleicht gerade einmal als romantische Minderheiten-Religion. Das Wort „Islamismus“ tolerieren sie gerade noch, aber lieber wäre es ihnen, wenn nur mehr noch „religiöse Minderheit“, „Flüchtlinge“, „Fachkräfte“, „tiefgläubige Menschen“, „Hilfsbedürftige“, „Schutzsuchende“ und „Goldstücke“ gesagt werden darf. Die mächtigen „linken“ Meinungs-Platzhirschen tun so, als gäbe es den schaurigen Islam in Europa nicht, weil in ihnen seit etwa 1980 Jahren Leute den Ton angeben, welche nur duckmäuserisch und opportunistisch sind und deshalb nicht einmal eine geringe Spur von Widerstandsgeist, Aufrichtigkeit und Gerechtigkeitssinn haben.

Viel „Linke“ wollen auch deswegen keinesfalls ein Bündnis mit Rechten gegen den extremstrechten Islam eingehen, weil sie selbst fast nie Arbeiter, sondern Intellektuelle sind und meist den gutbezahlten Eliten im Staat, in den Medien, im Bildungswesen und in der Kulturszene angehören. Mit wenig oder gar keiner Leistung bekommen sie viel Gehalt und viel Ansehen. Deshalb wollen sie nichts und niemanden in Frage stellen, auch nicht den schaurigen Islam. Es soll ihrer Meinung nach alles so bleiben, wie es ist, denn sie fühlen sich wohl.

Aber wenn es so bleibt, wie es ist, dann läuft alles für den Islam, weil dieser überall, wo er Fuß gefasst hat (besonders in SWE,FRA,DEU,UK,ÖST,ITA,SPA), demografisch und finanziell stark zunehmend ist. „Wehret den Anfängen“ ist gegenüber dem extremstrechten Islam spätestens seit dem Jahr 2000 übersehen worden. Von seiner Intoleranz, seinem tödlichen Radikalismus, seinem Eroberungsverhalten und seinem Totalitarismus hat er in den 1400 Jahren seines Bestehens nichts abgelegt. Das fiel seit den letzten Zurückdrängungen (bei Wien 1683, bei Zenta 1697, bei Peterwardein und Belgrad 1717) nicht mehr auf, doch seit die Welt ab 1945 ihre Haupt-Energieversorgung auf Mineralöl eingestellt hat und weil der Islam auf den größten Mineralöl-Quellen der Erde sitzt – und dadurch über viel Kapital und ökonomische Macht verfügt – fällt es wieder auf.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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20160727 – ROUEN, FRANKREICH: ZWEI MOSLEMS SCHNITTEN MIT EINEM MESSER EINEM PRIESTER WÄHREND DER MESSE DEN KOPF AB – Der 19-jährige Muslim Adel Kermiche, ein Sohn einer Professorin in Frankreich, welche mit ihrem Mann aus Algerien eingewandert ist, sagte, die Veränderung des Burschen fiel ihr kurz nach dem Anschlag auf die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ im Jänner 2015 auf. „Er ging danach immer häufiger in die Moschee und begann, mich zu maßregeln“, wird sie in der britischen „Sun“ zitiert. Der zweite muslimische Mörder hieß Abdel Malik Nabil Petitjean. Bereits zuvor war der Ausweis des Muslims in einem Fahrzeug gefunden worden. Die offizielle Bestätigung der Identität des 19-jährigen ließ jedoch auf sich warten, weil sein Gesicht durch Polizeischüsse stark entstellt war. Die beiden stümten während einer Messe die katholische Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray nahe der nordfranzösischen Stadt Rouen. Es befanden sich 5 Personen in der Kirche. Der Pfarrer, zwei Ordensschwestern und zwei Gläubige. Die beiden Muslime hielten beim Altar so etwas wie eine Predigt auf arabisch und zwangen den Pfarrer auf die Knie. Dann schnitten sie ihm mit einem Messer den Kopf ab. Mit einer Kamera filmten sie ihre Schreckenstat. Eine weitere Person wurde schwer verletzt. Eine Ordensschwester konnte unbemerkt fliehen, während ein Muslim dem anderen Muslim das Messer reichte. Sie alarmierte einen Autofahrer vor der Kirche, der die Polizei anrief, welche die beiden Muslime rasch entschlossen erschoss, als sie aus der Kirche liefen.

20150214 – DÄNEMARK, KOPENHAGEN: MUSLIM ERSCHIESST BEI EINER DISKUSSION 2 DÄNEN UND SPÄTER EINEN JUDEN VOR DER SYNAGOGE – Der eingebürgerte dänische Muslim Omar Abdel Hamid El-Hussein erschießt in Kopenhagen 2 Menschen: Samstag, 15.33 Uhr, im Kulturcafé Krudttønden im Zentrum Kopenhagens läuft eine Diskussion über Kunst, Blasphemie und Freiheit. Im Publikum: der schwedische Maler und Zeichner Lars Vilks, der französische Botschafter François Zimeray und Inna Schewtschenko, Femen-Aktivistin. Sie hält gerade ihre Rede, als plötzlich Schüsse fallen. Von der Straße her wird gefeuert. Mit einer Kalaschnikow. Glastüren bersten, Fensterscheiben. Schreie im Raum. Der 55-jährige dänische Filmregisseur Finn Nørgaard (68), der im Publikum sitzt, wird in die Brust getroffen, stirbt. „Es fielen plötzlich 40, 50 Schüsse. Sie dauerten gut 20 Sekunden – eine gefühlte Ewigkeit. Polizisten sagten, es waren 200 Schüsse“, schildert der französische Botschafter François Zimeray: „Ich habe mir gesagt, dass ein Schrank umgekippt ist oder es sich um einen Knallkörper handelt. Aber nein. Das waren wirklich Schüsse. Ich habe das nicht glauben können. Das konnte doch nicht wieder losgehen wie in Paris! Wer konnte, warf sich auf den Boden unter die Tische. Dann krochen wir zum Notausgang.“ Drei Polizisten wurden vor dem Café getroffen und verletzt. Sie verhinderten aber, dass der Täter ins Lokal vordringen konnte. Nach dem ersten Attentat flüchtete der Attentäter in einem VW Polo. Den Wagen ließ er stehen. Kurz nach Mitternacht tauchte er vor einer jüdischen Synagoge in der Innenstadt auf. Dort fand gerade die Bar-Mizwa für eine 13-Jährige statt. Vor der Tür standen Dan Uzan (35), ein jüdischer Security, und zwei Polizisten. Uzan hält den Attentäter auf und wird am Kopf getroffen, er stirbt. Drei Polizisten werden verletzt. In der Synagoge kommen die Kinder und ihre Eltern mit einem Schock davon. Wieder flieht der Täter: Doch die Polizei kann ihn durch Aufnahmen aus einer Überwachungskamera identifizieren. Sonntagfrüh taucht der Mann tatsächlich vor seiner observierten Wohnung auf. Als Polizisten ihn ansprechen, eröffnet er das Feuer. Die Beamten schießen zurück und töten ihn.

20140524 – BELGIEN, BRÜSSEL: MUSLIME ERSCHIESSEN IN JÜDISCHEM MUSEUM 4 MENSCHEN – Schusswaffenanschlag im Jüdischen Museum in Brüssel, 4 Tote.

20120319 – FRANKREICH, TOULOUSE: MUSLIM ERSCHIESST 4 JUDEN – Schusswaffenschlag vor und in einer jüdischen Schule in Toulouse, 4 Tote, darunter ein kleines Mädchen, mehrere Verletzte.


DAS JÜDISCH-EUROPÄISCH-CHINESISCHE „HUMANISTISCHE ANDERS DENKEN“ BRINGT DIE ISLAM.GEWALTDENKER ZUR RASEREI

2016/10/19

023 Das Jüdisch-Europäisch-Chinesische „Humanistische Anders Denken“ bringt die islam.Gewaltdenker zur Raserei (Okt2016), 022 Islam-Willkommens-Selbstmord-Handy-Hochhalter (Okt2016), 021 So wie damals gegen den Hitlerismus, sollte sich Europa heute auch gegen den Mohammedismus wehren (Jul2016). Die Titel 020 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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023      20161019         KATEGORIE: Islamischer Faschismus

DAS JÜDISCH-EUROPÄISCH-CHINESISCHE „HUMANISTISCHE ANDERS DENKEN“ BRINGT DIE ISLAM.GEWALTDENKER ZUR RASEREI von Klaus Remsing

20161019_214750  Die Flagge Saudi Arabiens, des ersten islamischen Staates, hat nicht zufällig als einzige Flagge auf der ganzen Erde ein deutliches Gewalt-Symbol

Im untenstehenden Bericht über das Treten auf den Kopf eines Europäers durch islam.Gewalttäter kommt der Satz vor: „… richteten ihr Opfer aufs Übelste zu – und das alles nur, weil der 20-Jährige den beiden keine Zigarette geben wollte“.

Es schaut nur so aus, als ginge es ihnen um Zigaretten oder Kaugummi, die sie oft von Europäern fordern. In Wahrheit haben die jungen Muslime aus Afghanistan, Nordafrika, Pakistan, Tschetschenien, Kosovo, Bosnien und der Türkei von vorneherein die Absicht, möglichst viele Ethnoeuropäer – am Besten junge – zusammenzuschlagen, um sie psychisch zu brechen und ihnen körperliche chronische Schmerzen bis an ihr Lebensende zuzufügen. Das „Bitten“ um Zigaretten ist ein aggressives Fordern und dient ihnen als höhnische Einleitung für Gewaltorgien. Und was nützt es, ihnen eine Zigarette zu geben? Sie fordern dann die ganze Packung, dann das Handy, dann die Geldtasche, dann den Bankomat-Code und schlagen dich dann erst recht zusammen. Die höhnische Einleitung für ihre Gewaltorgie können sie dadurch nicht nur 2 Minuten, sondern volle 20 Minuten genießen. Gewalt an sich scheint sie a priori zu faszinieren. Die Geschichte Menschheit ist voll von Gewalt, aber warum sind manche Teile der Menschheit (immer noch) fasziniert von einer vernichtungsartigen rasenden Gewalt?

Die Gattung Homo ging vor 2,5 Millionen Jahren aus der damaligen Affenart Australopithecus hervor und teilte sich auf in etwa 20 Menschenarten. Vor 100.000 Jahren gab es immerhin noch sieben Menschenarten, welche gleichzeitig auf der Erde lebten.

Vor 70.000 Jahren begann unsere eigene Menschenart Homo sapiens, die anderen Menschenarten gewaltsam zu vernichten. Zunächst die etwa gleichzeitig mit ihm entstandenen, in seiner näheren Umgebung lebenden Menschenarten Homo erectus, Homo rudolfensus und Homo egaster. Später die schon vor ihm entstandenen, aber weiter weg lebenden Menschenarten. Homo soloensis und Homo floresiensis wurden vor 50.000 Jahren, Homo denisova wurde vor 40.000 Jahren und Homo neanderthalensis wurde vor 30.000 Jahren vom Homo sapiens vernichtet. Das ist noch nicht so lange her. Die Methode „Gewalt“ als Dominierungs-Strategie ist deshalb im Bewusstsein des Homo sapiens immer noch sehr viel vorhanden.

Heute richtet sich die Methode „Gewalt“ des Homo sapiens aber nicht mehr gegen andere Menschenarten (diese wurden ja schon „erfolgreich“ vernichtet), sondern gegen Teile von sich selbst. Diese Teile des Homo sapiens müssen aber gar nicht anders ausschauen oder riechen, nicht einmal in Kleinigkeiten. Denn als neues Vernichtungs-Kriterium wurde von den alten Homo sapiens-Gewaltdenkern das „Humanistische Anders Denken“ eingeführt, weil dieses ihnen diametral widerspricht.

Dieses „Humanistische Anders Denken“ wurde von dem Juden Moses um 1200 vuZ mit seinem Vorschlag: „Du sollst nicht töten“ erstmals gewagt. Was auch der tiefere Grund für die Ermordungen und Vernichtungen von Juden ist, welche seit 3000 Jahren durch die alten Homo sapiens – Gewaltdenker veranstaltert werden, von denen es in der Geschichte immer wieder neue radikale Ausformungen gab, wie die hitleristischen Gewaltdenker(1)  und  die vor 1400 Jahren entstandenen, jetzt in einer gefährlichen Offensive sich befindlichen islam.Gewaltdenker. 

Später, fast gleichzeitig im alten Griechenland bei Thales aus Milet, Pythagoras, Heraklith, Anaxagoras und Demokrit um 570 vuZ bis Sokrates um 430 vuZ und im alten China bei Konfuzius um 500 vuZ beginnend, setzte sich das „Humanistische Anders Denken“ langsam durch. In Europa wurde es ab dem 14.Jh.nuZ durch den Humanismus seit Petrarca und Boccaccio, der Renaissance und der Aufklärung verbreitet. Was auch der tiefere Grund für die beginnenden Ermordungen und Vernichtungen von Europäern ist, die derzeit durch die islam.Gewaltdenker veranstaltet werden. 

Die Methode der Tötungen, mit welcher Homo sapiens früher alle anderen Menschenarten vernichtet hat, findet jetzt eine Fortsetzung genau gegen jene vor 3200 Jahren auferstandenen Angehörigen des Homo sapiens, welche die Methode der Tötungen als schweren Fehler eingestehen, zutiefst bereuen und beenden wollen. Das ist auch der Grund, warum islam.Gewalttäter sich ständig so sehr beleidigt fühlen. Sie sind zu stolz, um den Gewalt-Fehler des Homo sapiens einzugestehen und zu bereuen.

Die Historiker meinten lange Zeit, die Menschenarten wären in einem Stammbaum aufeinander gefolgt, also über egaster und erectus zum jetzigen sapiens. Das ist aber falsch, denn etwa 6 Menschenarten lebten gleichzeitig mit dem sapiens, wurden aber von diesem getötet. Sapiens verbrachte also 70.000 Jahre im Gewalt-Modus, erst vor 3200 Jahren kam zuerst bei den Juden die Idee der Gewaltlosigkeit auf.

Es kommt aber immer wieder zu Rückfällen in die lange Gewalt-Zeit, wie es die Gewalt-Bewegung seit 622 nuZ in Arabien, die Assassien, Hitler und die heutige islam.Verdrängung der Europäer und die islam.Terrorakte zeigen (die bezeichnenderweise sowohl bei Hitler als auch bei den islam.Bewegungen insbesondere gegen Juden und aufgeklärte Europäer gerichtet sind). „Homo sapiens“ heißt verständig und weise, aber passender für 95% der Zeit seiner gewalttätigen Existenz und der jetzigen Rückfälle dorthin wäre aber „Homo immanis“ (homo brutal).

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BERICHT aus „Kronenzeitung“, 20161018: – REGAU: ZWEI JUNGE MUSLIME AUS KOSOVO TRATEN MEHRMALS BRUTALST GEGEN DEN KOPF UND DAS GESICHT EINES 20-JÄHRIGEN ÖSTERREICHERS – Brutal geschlagen und getreten worden ist ein 20-Jähriger am Wochenende im oberösterreichischen Regau. Zwei erst 17-Jährige – ein Asylwerber aus dem Kosovo sowie ein weiterer Kosovare – attackierten den jungen Mann auf einem Parkplatz vor einem Entertainment-Center und richteten ihr Opfer aufs Übelste zu – und das alles nur, weil der 20-Jährige den beiden keine Zigarette geben wollte … Zum Angriff kam es bereits in der Nacht auf Samstag gegen 4 Uhr, wurde aber erst Dienstagfrüh bekannt. Die beiden Jugendlichen hatten auf dem Parkplatz den 20-Jährigen gesehen und wollten von ihm eine Zigarette schnorren. Doch der junge Mann weigerte sich und musste Augenblicke später bitter dafür büßen. Tritte gegen den Kopf und ins Gesicht Zwischen dem Trio entbrannte zunächst ein heftiger Streit, der bald darauf völlig ausuferte. Einer der 17-Jährigen ließ die Fäuste sprechen und brachte das Opfer mit mehreren wuchtigen Schlägen zu Boden. Danach soll zumindest einer der beiden Angreifer den Wehrlosen auch mehrmals ins Gesicht und gegen den Kopf getreten haben. Danach flüchtete das rabiate Duo vom Tatort. Nur einen Tag später gelang es der Polizei dank intensiver Ermittlungen, die beiden mutmaßlichen Täter auszuforschen und vorläufig festzunehmen. Bei der Einvernahme zeigten sich die beiden 17-Jährigen dann auch geständig, den 20-Jährigen verprügelt zu haben. Der junge Asylwerber wurde in die Justizanstalt Wels gebracht, sein Komplize auf freiem Fuß angezeigt.
http://www.krone.at/oesterreich/burschen-17-pruegeln-20-jaehrigen-krankenhausreif-wegen-zigarette-story-534921

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(1) Hitler in seiner Rede im Sportpalast in Berlin 1942-01-30: „…sondern dass das Ergebnis dieses Krieges die Vernichtung des Judentums ist“.
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ARABISCHER SEX-TÄTER IN TRAISKIRCHEN

2013/11/06
131 Arabischer Sex-Täter in Traiskirchen (Nov2013), 130 Klagenfurterin zahlte an Türkische „Zollbehörde“ (Okt2013), 129 Grazerin von Indern, Pakistani und Türke gruppenvergewaltigt (Sep2013), 128 Im Westen nichts Neues – nur ein paar Vergewaltigungen (Sep2013). Die Artikel 127 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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131    20131106     KATEGORIE: Analysen zum Tag
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ARABISCHER SEX-TÄTER IN TRAISKIRCHEN von Klaus Remsing
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Bild: Phantomzeichnung des vermutlich arabischen Sex-Täters
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BERICHT aus der Zeitung „ÖSTEREICH“ von 20131105:
 
TRAISKIRCHEN: Polizei jagt Sex-Täter – Der brutale Unhold dürfte 1,85 Meter groß und aus dem arabischen Raum sein.  Das Scheinwerferlicht eines Autos rettete eine 16-Jährige in letzter Sekunde vor einer Vergewaltigung. Das Mädchen war in Traiskirchen (Bezirk Baden) auf dem Nachhauseweg. Die Teenagerin musste auch einen kurzen Teil der Strecke auf einem schlecht beleuchteten Abschnitt beschreiten. Da schlug der Sex-Täter zu. Von hinten packte er die junge Frau und betatschte sie. Die 16-Jährige schlug wild um sich, schrie um Hilfe.  Genau in diesem Moment erfolgte die Rettung durch ein Auto und der Triebtäter ließ von seinem Opfer ab, flüchtete zu Fuß. Das Mädchen rannte nach Hause und erstattete hernach Anzeige. Die Polizei bittet nun um Mithilfe. Die Beamten suchen einen etwa 1,85 Meter großen Mann, 20 bis 25 Jahre alt, mollig. Zum Tatzeitpunkt trug der arabische Typ dunkle Jeans und einen grünen Pullover mit weißer Schrift. 
 
Ermittler Johann Baumschläger rät Frauen, immer auf die drei L zu denken: „Das bedeutet Licht, Lärm und Leute.“ Also am besten immer auf beleuchteten Wegen, bei vielen Leuten gehen, wo Lärm herrscht.
 
http://www.xn--sterreich-z7a.at/nachrichten/Polizei-jagt-Sex-Taeter/121172082
 
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MEINE ANALYSE:
Ab dem Zeitpunkt, an dem junge Mädchen weibliche Körperformen bekommen, wird ihnen von der Polizei geraten, sich wie Hasen zu verhalten: Nur dort sich bewegen wo Licht, Lärm und Leute sind. Als weitere Vorsichtsmaßnahmen werden empfohlen, weibliche Körperformen zu verhüllen, nie alleine durch die Straßen zu gehen, in dunklen Abendstunden zu Hause zu bleiben, vor dem Hineingehen in den Hauseingang zu beobachen ob jemand gefolgt ist, Mobiltelefon griffbereit halten und darauf die Polizei-Notrufnummer bevorzugt einzustellen, damit diese mit einem Tastendruck angewählt werden kann. Auch scheinbar auf das Sex-Angebot eingehen um bei einer günstigen Gelegenheit zu fliehen versuchen, wird empfohlen. Trillerpfeife mitnehmen, sich wehren und laut schreien können ebenfalls helfen. 
 
Die Polizei kann nicht anders, als diese Ratschläge zu geben, weil sie erst nach der Tat eingreifen kann. Aber die Behörden und Journalisten sollten über präventive Maßnahmen nachdenken. Stattdessen raten auch sie nur dasselbe den gejagten, verängstigten und gehetzten Mädchen. Denen gar nichts anderes überbleibt, als bis zur Dunkelheit zu arbeiten, damit sie dem Staat die Steuergelder abliefern, der dann dieses Geld ausgerechnet den Sextätern überweist. Raten die Behördenzampanos und Langweiler – Journalisten bald auch noch, beim Wegrennen vor diesen Gewaltmännern die Ohren anzulegen und wie Hasen Haken zu schlagen?
 
Die Westliche Zivilisation, die seit dem Humanismus in der Zeit der Renaissance ab 1420 mühsam, langsam und mit vielen Rückschlägen verbunden errichtet wird, erreichte besonders ab 1945 einen Aufschwung. Zurückzuführen ist dieser Aufschwung auf das Erfolgserlebnis und die Erleichterung, den Rückschlag des Hitlerismus überwunden zu haben. Es entstand schnell eine Solidargemeinschaft zwischen allen Menschen in allen Westlichen Ländern und Japan. Auch China konnte sich wegen Konfuzius, der den griechischen Philosophen sehr ähnelt, leicht anschließen. Der Ostblock, der teilweise auch auf der Großen Französischen Revolution aufgebaut war, war ebenfalls ein zuverlässiger Partner für die Westliche Solidargemeinschaft. Alle Menschen können sich darin aufeinander verlassen, von anderen Menschen nicht wegen Eigentum oder Sex überfallen zu werden. Einzelne Gewalttäter gab es zwar weiterhin, aber nur wenige und diese wurden intensiv verfolgt und streng bestraft. 
 
Seit etwa 1970 aber wird besonders Westeuropa schwer belastet mit einem Zustrom (dzt. schon bei 18% der Gesamtbevölkerung) von immer mehr Menschen und besonders Männern (weil weibliche Föten abgetrieben werden), welche die Westliche Solidargemeinschaft rundweg ablehnen und Sokrates, Konfuzius und Kant gar nicht kennenlernen wollen. Nicht Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, sondern Abstammung, Stand, Rasse, vollendete Religion, Prophet und völlig kritikloses Bekenntnis zu einem speziellen Gott, in dessen Namen verkündet werden kann, was der jeweils Stärkere gerade will, sind ihre Idole. 
 
Der einzige Ausweg, um die Zeit der Geborgenheit und Freiheit von 1945 bis 1980 wieder herzustellen, damit die Mädchen und Frauen auf den Straßen nicht mehr wie Hasen gejagt werden, ist eine strenge Bestrafung und Ausweisung nicht nur der Täter, sondern auch all jener, welche die Westliche Solidargemeinschaft nicht voll und aktiv unterstützen. Auch deren Bücher, Sites, Schriften und Versammlungsräume müssen verboten und beschlagnahmt werden, ähnlich wie bei Kinderpornografie. Das wären echte präventive Maßnahmen. 
 
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

DIE ISLAMISCHE URFASCHISMUS-LAWINE

2012/10/08

013 Herbert Spencer entdeckte den Urfaschismus (Mrz2013), 012 Die Islamische Urfaschismus-Lawine (Okt2012), 011 Warum die Mohammedaner beim Ground Zero eine Moschee hinstellen wollen (Aug2012), 010 Linke Krokodilstränen wegen langer Haut-Rüssel (Aug2012), 009 Die Rot-Grüne Rückkehr des Urfaschismus (Apr2012), 008 Der Islamische Faschismus ist ein Urfaschismus-Exponent (Jan2012). Die Titel 007 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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012         20121008      KATEGORIE: Islamischer Faschismus

DIE ISLAMISCHE URFASCHISMUS-LAWINE – von Klaus Remsing

Bild 1: Lawine

Im Bergland Österreich donnern oft Schneelawinen ins Tal. Die Bewohner und Urlauber leben in einem ständigen Bewusstsein, auch am sonnigsten Tag, wenn die Hänge glitzern und das Gebirgspanorama sich in majestätischer Ruhe darbietet, von einer Sekunde auf die andere in Schneemassen ersticken zu können. Westeuropa befindet sich seit 1945 in solch einer Ruhe. Die Linken sehen das gewaltige (gewaltig im doppelten Sinn) Gebirge des Islam aber nicht in 3-D-Ansicht, sondern flach wie ein Nudelbrett. Sie stapfen frischfröhlich durch den Schnee und schauen genau so fröhlich den auf Westeuropa einstürzenden Lawinen zu. Dabei haben sie aber nicht die geringste Furcht, weil es sich für sie nur um ein Schauspiel handelt – in der absoluten Flachheit ihrer Verstellungswelt kann es ja gar keine echten Gebirge geben und somit können auch die tosendsten Lawinen nur ein völlig ungefährliches Spektakel sein.

Derzeit rasen auf Westeuropa gleich zwei Lawinen zu. Die erstere ist eine Wirtschaftsdesaster – Lawine in einem ohnehin schon kataklystischen Ausmaß, welche in diesen Augenblicken gerade eintrifft. Ausgelöst wurde diese Lawine aber von einer zweiten viel mächtigeren Lawine, die sich oberhalb befindet. Diese Riesen – Lawine wird kurz danach eintreffen, heißt Islamischer Urfaschismus und führt Eis-, Geröllmassen und ausgerissene Baumstämme mit sich, die aus megareichen präpotenten Scheichs, umfassenden islamischen Machtapparaten, grausamer Scharia-Willkür, zynischen Muftis, roher Vor-Steinzeit, sadistischen Lynchungen, selbstherrlicher Männerdominanz, selbstverständlicher Polygamie für Männer, viehischer Versklavung, geilen Tötungshorden, sportlichen Steinigungen, lustvollen Pfählungen, Frauenmassenvergewaltigungen, Kinderprostitution (nichts anderes sind die Zwangsehen von neunjährigen Mädchen), Köpfungen und ganzen Wäldern von Galgenkränen bestehen.

Bild 2: Vom Kopftuch zum Baukran ist es nicht weit

Wenn diese Lawine alle menschliche Zivilisation von Moses, Konfuzius, Kleisthenes und Sokrates bis Voltaire und Popper restlos verschüttet haben wird, fällt das aber nicht einmal auf, weil die meist linken Redakteure der großen Medien nicht nur das Herankommen der Lawine nicht sehen, sondern sie auch dann nicht sehen werden, wenn sie schon da ist. Sie werden dann eben euphorisch über Koranlesungen, Pilgerreisen nach Mekka und Predigten von berühmten Imamen berichten und sie werden keine Erinnerung mehr an die Europäische Zivilisation haben, welche dann unsichtbar viele Meter unter ihnen begraben liegt.

Um vor einer Schneelawine in aller Deutlichkeit warnen zu können, muss sie als solche ohne Umschweife bezeichnet werden und nicht nur ungefährliche Teilaspekte von ihr erwähnt werden. Sie darf nicht etwa als „Schneeflocken – Vereinigung“, „glitzernde Eiskristall – Anreicherung“ oder „friedliche weiße Pracht“ bezeichnet werden. Genauso deutlich sollte „Islamischer Faschismus“ oder „Mohammedanischer Faschismus“ gesagt werden und nicht, wie es von allen islamischen Organisationen diktiert wird, von „vollendeter Religion“, „islamischen Vereinen“, „Bereicherung der Gesellschaft“, „spirituellen, tiefgläubigen Muslimen“ und „friedlicher Multikultur“. Der Begriff „Mohammedaner“ verdeutlicht den umfassenden Machtapparat besser, während der Begriff „Muslime“ nur ein Bild von harmloser Transzendenz verbreitet. Neben einer Deutungshoheit über Himmel und Erde beanspruchen absolutistische Herrscher immer auch eine Begriffshoheit. Sich dieser widerspruchslos zu fügen und nur „Muslime“ zu sagen, wäre schon der Beginn von Unterwerfung.

Die linken Redakteure sehen es aber geradezu als ihre Berufung, bei dieser Unterwerfung voller Eifer mitzutun. Diejenigen, die auf den urfaschistischen Charakter des Islam hinweisen, verurteilen sie in genau diagonaler Weise als  „Rassisten“. Lieber würden sie zwar direkt „Faschisten“ sagen, aber das könnte ihre Begriffsumkehr allzu deutlich machen. Deshalb verwenden sie bislang mit dem Wort „Rassisten“ nur die Vorstufe zum Wort „Faschisten“. Damit erreichen sie eine Begriffsverwirrung, in welche sie dann in plärrendem Ton hinein befehlen, wer rechtmäßig handelt und wer ein Verbrecher ist. Wie scharf werden erst die Verurteilungen sein, wenn Mohammedaner in den Parlamenten und Regierungen die Mehrheit haben? In Deutschland haben sie bereits vier Ministerposten und auch in Österreich haben sie schon viele Bundes- Bezirks- und Gemeinderatsposten.

Ein globales Verbot jeder Kritik am Islam will die OIC („Organisation der Islamischen Kooperation“ mit Sitz in Saudi-Arabien und 57 islamischen Mitgliedsländern) im internationalen Recht verankern. Die EU und die USA werden gedrängt, der Meinungs- und Redefreiheit über den Islam Grenzen aufzuerlegen. Wer die Karrieristen und Konformisten kennt, die bisher EU-Posten ergattert haben, weiß wie schnell sich die EU den Forderungen der OIC fügen wird.

Die den Mohammedanismus abgöttisch liebenden Linken wollen das explizit nicht wahrhaben und bleiben wie angewurzelt stehen, insbesondere weil ihr psychischer Zustand der von verdrängter Angst ist. Weshalb sie, um sich selbst davon möglichst wirkungsvoll abzulenken, gerade die Warner vor der Islam – Lawine als „angstbesessen“ und „islamophob“ hinstellen. Die Angst der linken „I like Islam“ – Button-Träger ist aber durchaus verstehbar, weil sie doch die ersten sein werden, um deren Hälse die Schlingen gelegt werden. Nicht etwa, weil sie verhasstesten Gegner der Mohammedaner wären, das sind sie ganz bestimmt nicht, lecken sie doch besonders hingebungsvoll die Schuhe der Imame und Scheichs. Aber gerade wegen dieser Leck-Haltung werden die Muftis und Kadis nicht widerstehen können, sie als Starthilfe zur Ingangsetzung ihrer europäischen Galgen-Apparate und Erschießungsmaschinen zu verwenden.

Wenn ein Berufsanfänger in der 68-Zeit sich um einen Redaktions-Posten beim Rundfunk oder einer Zeitung beworben hat, ihm aber der Ruf vorausging, nur „irgendwie links“ zu sein, dann zog der Chefredakteur erstaunt die Augenbrauen hoch um anzudeuten: „Sie sind nicht nur ein linker RAF-Symphatisant, sondern auch noch verrückt geworden, weil sie auf eine solch absonderliche Idee kommen.“ Nicht einmal als Redaktionsbote beim kleinsten Käseblatt konnte damals ein Linker anfangen. Heute ist es gerade umgekehrt. Wer eine saubere linke Weste vorweisen kann, wird sofort genommen, weil das oberste Gebot in allen Medienhäusern nun lautet: „Du sollst den Islam lieben aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Gemüt“. Linke werden eben am wenigsten verdächtigt, dagegen zu verstoßen.

Das besondere Kennzeichen von Lawinen ist ihre fast völlige Nicht-Wahrnehmbarkeit auch noch wenige Sekunden vor ihrem Eintreffen. Somit ist es ein Leichtes, über Warnungen einer Machtübernahme durch den Islamischen Faschismus locker mit „realitätsfern“, „paranoisch“ und „absolut nichts mit der Wirklichkeit zu tun“ zu dozieren. Die Lawine der Mohammedanermasse in Westeuropa hat sich in der historisch kurzen Zeit von 1973 bis heute von 1 Million auf 58 Millionen aufgetürmt. Wegen völlig unkontrollierter Einwanderung und staatlich geförderten Familienzusammenführungen, die von Familienclans mit tatsächlich viel vorhandenen und auch mit vielen erfundenen Verwandten ausgenützt wurde. Damit hat die Lawine eine Eigendynamik angenommen, denn die Eingewanderten können nun alleine schon wegen ihrer großen Masse sich abschotten und sie lassen auch tatsächlich Annäherungen und Verbindungen mit den europäischen Kulturen und Nationen unter keinen Umständen zu (wer dagegen verstößt, besonders wenn es eine Frau ist, wird ehrengemordet).

Auch dann, wenn keine weiteren Mohammedaner mehr nach Europa hereingelassen werden sollten, wird ihre schon erreichte Masse die Ureuropäer in wenigen Jahrzehnten übertreffen, weil sie unter Ausnützung sämtlicher Sozialleistungen und großzügiger Versorgung mit Wohnraum an die oberste physische Grenze des Kindergebärens gehen können und dies auch tun. Die kostenlose Versorgung mit höchsten westlichen medizinischen Standards samt in-vitro-Fertilisation schiebt diese Gebärgrenze immer weiter nach oben. Derzeit liegt sie bei Mohammedanern bei über 4 Kindern pro Frau, während sie bei den autochthonen Europäern bei nur 1,1 bis 1,3 Kinder liegt.

Die mittlere Lebenserwartung der Mohammedaner in Europa liegt schon höher als bei der durch den Arbeitsstress und Steuerabgaben oft an burnouts leidenden indigenen europäischen Bevölkerung: „Hinsichtlich der schlechteren sozialen Lage der Migranten überrascht die Statistik zur Lebenswerwartung. Ein 2010 geborener Österreicher kann auf 77,6 Jahre Lebensdauer hoffen, eine Österreicherin auf 83,1 Jahre. Bei den Migranten sind es 78,4 Jahre, bei den Migrantinnen 83,2 Jahre – wobei die Türkinnen mit 84,5 Jahren hervorstechen.“(1). Während Mohammedanerfrauen mit ihren (meist aggressiv) spielenden Kindern im Park sitzen, schuften die europäischen Frauen in der Fabrik und im Büro und am Wochenende gehen sie noch kellnern. Die vielen Integrationsminister, -staatssekretäre, -beauftragten würden lautstark klagen, wenn die Lebenserwartung von Mohammedanern niedriger wäre. So aber, weil die Ethnoeuropäer früher sterben, ist für sie alles in Ordnung.

Bei den Kindern im Grundschulalter haben viele westeuropäische Länder nahe, manche schon über (wie Belgien) 50% mohammedanische Kinder. Weil diese Kinder auch wieder an die Maximalgrenze des Kindergebärens gehen werden, wird ihre Lawine die Ureuropäer schon in etwa 30 Jahren komplett zugeschüttet haben. Der Leichtsinn fast aller westeuropäischer Politiker in den letzten 40 Jahren führte Europa in diese Lawinenzone. Die Europäer merken davon wenig, weil sie meinen, die vielen langen dunklen Mäntel, Kopftücher, Manteauas (graue oder dunkelblaue lange Jacken), Hijabs, Nikabs, Abayas, Tschadors und Burkas wären nur in ihrem eigenen Stadtgebiet, woanders nicht. Sie haben nicht den Überblick über das ganze Land und die Welt. Die „Weltnachrichten“, die ihnen von den Medien serviert werden, informieren auch nicht zutreffend, weil sie nur immer raffinierter werdende Trugbilder liefern und über vollkommene Nebensächichkeiten Aufgeregtheit inszenieren.

Kann aus dieser bedrohlichen Lage noch herausgefunden werden? Gegen Lawinen hilft am Wirksamsten ein Standortwechsel. Oft genügt es, sich nur um wenige Meter wegzubewegen um aus der Gefahrenzone zu kommen. Möglicherweise ein nur kleiner Schritt weg von den ausgetretenen aber gefährlichen Pfaden könnte Europa retten. Weg von: „Kommet her zu uns alle“. Hin zu: „Nur Humanisten, Großherzige und Tolerante kommet her zu uns, alle anderen dulden wir hier nicht länger, wir wollen schließlich den Lebenslauf unserer kleinen Enkeln nicht gefährden.“ Wenn sich viele Leute in einer Lawinenzone tummeln, erzeugt das nur eine Illusion von Sicherheit, die Gefahr wird deswegen um keinen Grad geringer. Wie bei den Lemmingen kommen dann sogar besonders viele darin um. Den Standortwechsel, den Europa jetzt noch vornehmen kann, könnte so ausschauen:

1. Es kann der Schritt gemacht werden, das Machtsystem des despotischen Islam samt aller seiner Attribute zu verbieten. Der Despotismus blüht dort deswegen, weil viele arbeitsunwillige Mohammedaner eine Chance sehen, auf Kosten von „Ungläubigen“ luxurös zu leben. Moscheen, islamische Organisationen und Vereine und die uniforme islamische Kleidung, die ja nicht eine persönliche Ausdrucksweise, sondern ein Signal der islamischen Machtübernahme ist, müssen bei Strafe verboten werden. Dem Gleichheitsgrundsatz wäre damit entsprochen, weil dieses Verbot für alle Personen gilt. Wer sich an dieses Verbot nicht halten will, dem ist es freigestellt, Europa zu verlassen.

2. Wie Gunnar Heinsohn vorschlägt, eine Geburtensteuerung, die China gegen die eigene Bevölkerungsexplosion erfolgreich angewandt hat. Für Westeuropa bietet sich aber nicht eine „Ein-Kind-Politik“, sondern eine „Zwei-Kind-Politik“ an, weil damit einerseits ein weiteres Absinken der Ureuropäer-Anzahl, andererseits ein weiteres Anschwellen der Mohammedaner-Anzahl verhindert wird. Die Erhaltung des demografischen heutigen status quo würde genügen, den Islam nicht zur bestimmenden Macht in Europa werden zu lassen. Bis zu zwei Kinder pro Frau sollen finanziell sehr stark unterstützt werden, aber bei über zwei Kinder sollen Steuern eingehoben werden. Die Freiheit, mehr als zwei Kinder zu bekommen, würde dadurch weiter bestehen, die Eltern müssten sich dafür auf anderen Gebieten finanziell einschränken. Dadurch würden einerseits Ureuropäer dazu verleitet, ein zweites Kind zu bekommen, Mohammedaner andererseits aber davon abgehalten, mehr als zwei Kinder zu bekommen. Dem Gleichheitsgrundsatz wäre damit auch entsprochen, weil das für alle gilt. Wer die Steuern für mehr als zwei Kinder nicht bezahlen will, hat ebenfalls die freie Wahl, Europa zu verlassen.

3. Alle Gelder, mit denen die reichen islamischen Erdölländer die Mohammedaner und deren Organisationen in Europa fördern, müssen vom Staat konfisziert werden. Diese Gelder erzeugen eine ungerechte Bevorzugung und damit kann noch mehr Nachwuchs locker finanziert werden. Im kommenden schweren Wirtschaftsdesaster könnten damit die Mohammedaner über Türkenläden und über Arztpraxen in Moscheekomplexen versorgt werden, während die idigenen Europäer verhungern müssen und keine medizinische Betreuung mehr bekommen. Außerdem stammen diese Gelder ohnehin von den westlichen Staaten, weil diese von den Ölscheichs seit 1973 mit weit überhöhten Erdölpreisen ausgezehrt werden. Diese Szenerie scheint nach 67 Jahren Wohlstand in Westeuropa völlig unrealistisch zu sein. Aber auch Lawinen scheinen dort, wo schon viele Jahrzehnte lang keine mehr abgegangen ist, keine Gefahr mehr darzustellen.

Die zugewanderten Mohammedaner hätten in den letzten 40 Jahren genug Gelegenheiten gehabt, im Schutz der europäischen Rechtsstaatlichkeit die rigide, restriktive, rechtsextreme, reaktionäre und inhumane Ideologie des Islam gegen den europäischen Humanismus auszutauschen. Sie haben die Chance nicht ergriffen. Das heißt, ihre Moderatheit und Harmlosigkeit ist nur gespielt. Ihre Behauptung, der Islam wäre nur eine private Religion ist ein Täuschungsmanöver. In Wirklichkeit ist er ein Machtsystem gegenüber Nichtmohammedanern und sie warten nur geduldig, bis sie die Mehrheit haben, um es anzuwenden. Lateinamerikaner, Inder, Chinesen, Japaner und andere Asiaten stehen der westlichen Kultur nicht ablehnend gegenüber, sie sind sogar die größten Liebhaber der europäischen klassischen Kunst und Musik geworden. Wenn die Japaner und Chinesen nicht wären, würden die Museen und die Staatsoper in Wien zur Hälfte leer sein. Zu meinen, der Westen wäre stark genug die Invasion von Mohammedanern zu verkraften ist eine Illusion, denn Westeuropa samt den USA stellt nur noch 8% der Weltbevölkerung.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1)
http://www.krone.at/Oesterreich/Zuwanderer_werden_trotz_hoher_Risiken_aelter_als_Inlaender-Integrationsbericht-Story-271123