DAS MOHAMMEDISTENTUM ERZEUGT EINE KATASTROPHALE BEVÖLKERUNGS-INFLATION

2019/12/07

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031  20191207   KATEGORIE: Islamischer Faschismus

DAS MOHAMMEDISTENTUM ERZEUGT EINE KATASTROPHALE BEVÖLKERUNGS-INFLATION von Klaus Remsing

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Bild 1: Erd-Bevölkerungs-Diagramm (Diagramm 1): Von 2000 v.C. bis 2200 n.C. in Hundert-Jahr-Schritten (die Zahlen, welche diesem Diagramm zugrunde liegen, sind ganz unten angeführt).

Unrichtige und unordentliche Begriffe erschweren das Erkennen einer Inflation bei der Erd-Bevölkerungszunahme, welche ungefähr seit dem Jahr 1950 stattfindet. Schon Konfuzius (551 v.C. bis 479 v.C.) wollte bei den Begriffen und Worten Unordnung nicht dulden, indem er schrieb:

„Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeihen Moral und Kunst nicht; gedeihen Moral und Kunst nicht, so trifft die Justiz nicht; trifft die Justiz nicht, so weiß die Nation nicht, wohin Hand und Fuß setzen. Also dulde man nicht, dass mit den Worten etwas in Unordnung sei. Das ist es, worauf alles ankommt.“

Einer der unrichtigen Begriffe in unserer Zeit ist „Bevölkerungsentwicklung“. Er wird von den Establishment-Medien und auch bei Wikipedia verwendet. Unrichtig ist er deswegen, weil er nicht neutral ist. Denn das Wort „Entwicklung“ bezeichnet vorwiegend einen erstrebenswerten positiven Ablauf eines Geschehens. Es drückt aus, wie etwas, was vorher verwickelt oder eingerollt war, sich selbst entwickelt oder von außen entwickelt wird, um sich dann in seiner ganzen Pracht zu entfalten. Etwa ein kleiner Samen, der sich zu einer Fichte in voller Größe von 50 bis 62 Metern entwickelt. Wenn manche Fichten aber durch übersteigertes Wachstums dort nicht aufhören zu wachsen, werden sie absterben, abbrechen oder entwurzeln. Von solchen Fichten ist kaum etwas zu sehen, weil sie, bevor sie 70 Meter erreicht hätten, schon längst nicht mehr existieren.

Es wäre richtiger, nicht von „Bevölkerungsentwicklung“, sondern von „Bevölkerungszunahme“ zu sprechen, denn das Wort „Zunahme“ ist neutral. Es kann ein Wachstum bis zu einem gewissen Grad als positiv, darüber hinaus aber auch als negativ darstellen. Eine Zunahme der Zahl der Menschen auf der mit 510.100.000 Quadratkilometer begrenzt großen Erdoberfläche (davon nur 29,3% Landfläche) ist – ähnlich wie bei der Länge einer Fichte oder bei Körperfülle eines Menschen – bis zu einem gewissen Grad als positiv, darüber hinaus aber als negativ zu beurteilen.

Bis etwa zum Jahr 2000 dachten die Menschen kaum darüber nach, ob eine unbegrenzte Zunahme ihrer eigenen Zahl falsch sein könnte, weil sie bis dahin wegen einem science-fiction-Denken sehr überzeugt waren, in Bälde die Oberflächen anderer Planeten besiedeln zu können. Ähnlich, wie Europa im 17., 18. und 19. Jh. eine starke Bevölkerungszunahme angestrebt, um die „weißen Flecken“ der Landkarte, die damals noch „unvorstellbar groß“ waren, besiedeln zu können.

Aber seit dem Jahr 2000 trat eine Ernüchterung ein, denn es wurde offensichtlich, dass Techniken und große Energiequellen, um andere Planeten besiedeln zu können und auch um die Venus oder den Mars oder beide in die Biozone der Erdumlaufbahn befördern zu können, wahrscheinlich erst in einigen Hunderten oder gar in Tausenden Jahren erreicht und erschlossen werden können. Bis dahin sollte mit einer unbegrenzten Bevölkerungszunahme also tunlichst noch zugewartet werden.

Weitere Unrichtigkeiten vermitteln jene Diagramme über die Erd-Bevölkerungszunahme, die zeitlich wenig weit zurückreichen und auch keine Vorschau darstellen, wie etwa dieses hier:

2-mangelhaftes Bevölkerungs-Diagramm

Bild 2: Mangelhaftes Erd-Bevölkerungs-Diagramm (Diagramm 2)

Das Diagramm 2 (es wird auch bei Wikipedia verwendet) zeigt sehr wenig von der gleichförmigen Stabilität der Menschenanzahl in den letzten Jahrzehntausenden. Es vermittelt eher den Eindruck einer stetigen Zunahme, weil es nur 3000 Jahre zurückreicht. Schon bei einer Rückschau auf 4000 Jahre (wie im Diagramm 1 dargestellt) würde die gleichförmige Stabilität der Menschenanzahl in den vergangenen Jahrzehntausenden erkennbar, wodurch auch die inflationäre Zunahme, die ab etwa dem Jahr 1950 eintrat, besser bemerkt werden kann.

Weil im Diagramm 2 auch auf eine Vorausschau von wenigstens auf die nächsten 180 Jahre verzichtet wird, entsteht der falsche Eindruck, die Inflation der Erd-Bevölkerunszunahme hätte schon ab etwa dem Jahr 1650 begonnen, als hauptsächlich von den Europäern eine moderate Zunahme ausging. Die Europäer haben aber wegen ihrem Realitätssinn und wegen ihrer Vernunft ihre Zunahme ab Anfang des 20.Jh. völlig eingestellt und sogar leicht rückläufig gemacht. Die Inflation bei der Erd-Bevölkerungszunahme begann erst ab 1950 ohne Zutun der Europäer und kann ab 2030 katastrophale Ausmaße annehmen. Also nicht das Klima, sondern die zu geringe Versorgung von möglichen künftigen viel zu hohen Menschenmassen mit Nahrung, Medizin und Heizung wird katastrophal werden.

Die Jugendlichen spüren zwar, wie ihnen irgenwie die Zukunft abhanden kommt, aber wegen ihrem Hang zur Vereinfachung, wegen ihrem geringen Mut und wegen ihrer Bevorzugung von bequemen Lösungen getrauen sie sich nicht, die wahre Bedrohung für ihre Zukunft anzuprangern, nämlich die vom Mohammedistentum absichtlich hervorgerufene inflationäre Bevölkerungszunahme, welche aus seinen afrikanischen Stammländern seit 1970 und besonders intensiv seit 2015 nach Europa einströmt, ausgerechnet dorthin, wo wegen eher niederen Temperaturen viel Energie zum Heizen aufgewendet werden muss.

Stattdessen schimpfen sie am Rockzipfel von Rundfunkbossen, EU- und Bundespräsidenten hängend mit diesen im Chor lieber über die älteren Generationen. Es gehört aber nicht viel Mut dazu, gemeinsam mit berühmten Schauspieler-Millionären, Bischöfen, Papst und Prinzen, welche in Luxusyachten und Privatflugzeugen ständig zu „Klimakonferenzen“ düsen, zu „protestieren“. Ihre „Klimastatistiken“ beginnen alle erst ab 1850, als die 450 Jahre andauernde Kaltzeit, die „Kleine Eiszeit“ zu Ende war. Klarerweise wird es seit damals durch die eintretende Warmzeit wieder wärmer.

3-mangelhaftes Temperatur-Diagramm

Bild 3: Mangelhaftes Temperatur-Diagramm in den Establishment-Medien. Weiter zurück als bis 1850 zeigen sie keine Diagramme, weil sie nicht die Warmzeiten vom Mittelalter, von der Römerzeit und von noch früheren Zeiten zeigen wollen.

Auf der Erde war es die letzten 3800 Millionen Jahre viel wärmer als heute. In 85% bis 90% dieser Zeit waren die Polkappen nicht vereist. Nur 4 mal in der Erdgeschichte waren die Polkappen vereist, so auch seit 34 Millionen Jahren wieder. Seit damals besteht also die derzeitige Eiszeit.

4-Temperatur-Erdgeschichte

Bild 4: Richtiges Temperatur-Diagramm der letzten 3800 Millionen Jahre mit den 4-maligen (so auch der heutigen) Vereisungen der Polkappen. X-Achse: Zeit in Jahr-Milliarden vor heute. E = Eiszeitalter, E unterstrichen = Eiszeitalter mit vereisten Polkappen, W = eisfreies Warmklima.

Innerhalb dieser großen Eiszeit gab es immer wieder Schwankungen zwischen Warm- und Kaltzeiten. Es ist möglich, dass nicht nur wegen der seit 1850 begonnenen Warmzeit die Temperaturen weiter steigen, sondern dass sie auch deswegen weiter steigen, weil die vor 34 Millionen Jahren begonnene Eiszeit zu Ende geht. Dann werden die Polkappen wieder ihren Normalzustand bekommen und eisfrei sein.

5-gemeinsam mit ZDF, ARD, Prinzen und Bundespräsidenten demonstriert sich es leicht

Bild 5: Wegen ihrem geringen Mut demonstrieren die Jugendlichen lieber gegen CO2 und die vorhergehenden Generationen als „Stehler ihrer Zukunft“, als gegen den wahren Stehler ihrer Zukunft, dem stark zunehmenden Mohamedistentum.

Es ist allerdings sehr schade, wenn wegen der übertriebenen Verbrennung die vor Millionen Jahren entstandenen und nur einmalig vorhandenen pflanzlichen und tierischen fossilen Fettablagerungen viel zu schnell zur Neige gehen. 2018 wurden täglich 99,8 Millionen Barrel (1 Barrel = 159 Liter) Erdöl verbraucht(1). Die Generationen in einigen hundert Jahren werden uns deswegen zwar schwere Vorwürfe machen, aber das Klima wird vom dadurch etwas höheren CO2 kaum beeinflusst, die Temperatur steigt dadurch maximal um 0,7 Grad an. Die Pflanzen freuen sich sogar, weil CO2 ihre Hauptnahrung ist und weil Wärme ihnen gut tut.

dav

Bild 6: Der Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten in den letzten 300.000 Jahren.

Die Grünen glauben ja selbst nicht so recht an eine große Schädlichkeit von CO2, denn sonst würden in den Stadtgebieten, in denen sie die meisten Stimmen haben, nicht die meisten SUV angemeldet sein und sonst würden sie auch nicht um die Hälfte mehr Flugkilometer konsumieren, als der Durchschnitt der Bevölkerung. Sie machen wegen dem Klima nur deswegen so ein Geschrei, weil sie davon ablenken wollen, dass sie mit den Mohammedisten eng zusammenarbeiten, welche auf Kosten der Sozial- und Gesundheitssysteme des Westens eine exzessive Bevölkerungszunahme betreiben und deren Scheichs einem exzessiven Lebensstil frönen.

Seit Zehntausenden Jahren war die Erd-Bevölkerung stabil mit 30 bis 100 Millionen Menschen. Ab 600 v.C. kam es zu einer Verdreifachung auf 300 Millionen und von 1700 bis 1800 kam es zu einer weiteren Verdreifachung auf 1000 Millionen. Alleine wegen der Kaltzeit 195.000 v.C. bis 123.000 v.C., der Abkühlung in der Zeit der Völkerwanderungen und wegen der Pest im 14.Jh.n.C. kam es zu Rückgängen. Obwohl es in den Zeiten von Konfuzius, Sokrates, Alexander dem Großen, Cicero, Justinian oder Karl Martell weniger als 400 Millionen Menschen auf der ganzen Erde gab, konnte trotzdem viel Kultur und Geschichte gemacht werden.

Das Diagramm 1 zeigt deutlicher, wie von 1700 bis 1900 die Erd-Bevölkerung sich nur verdreifacht hat. Es zeigt auch, wie die inflationäre Zunahme der Erd-Bevölkerung erst ab etwa 1950 begonnen hat. Diese ging anfangs von China und Afrika aus, aber seitdem China ab 1980 eine Ein-Kind-Politik und ab 2016 eine Zwei-Kind-Politik eingeführt hat, geht sie nur mehr noch von Afrika aus.

7-vorschau weltbevoelkerung

Bild 7: Dieses Diagramm verdeutlicht, wie alleine nur Afrika für die 1950 begonnene Bevölkerungs-Inflation verantwortlich ist.

Tabelle der Bevölkerungszahlen seit 1950 in Gesamt-Afrika und in den zwei ausgewählten afrikanischen Ländern Ägypten (mit 90% Mohammedisten) und Nigeria (mit 45% Mohammedisten):
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Bevölkerung in Millionen Menschen
Jahr    Afrika gesamt       Ägypten       Nigeria   
1950             230                   20              37,8
1960             287                   29              45,1
1970             368                   36              55,9
1980             483                   44              73,5
1990             635                   58              95,3
2000             811                   70            122,3
2017           1300                   97            181,1
2050           2500                 130            364,0
2100           4400                 200            640,0
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Von Afrika geht deshalb eine katastrophale inflationäre Bevölkerungszunahme aus, weil das Mohammedistentum als „friedliche“ Eroberungstaktik gegenüber andere Ländern eine übermäßige Bevölkerungszunahme anwendet. Das Schlagwort „Islam heißt Frieden“ hat deswegen einen gewissen Zynismus. In Nordafrika hat es einen Anteil von fast 100% und in Gesamt-Afrika einen Anteil von 50%. Zugleich beeinflusst es mit seinen Vorstellungen, Vorschriften und Drohungen auch die afrikanischen Naturreligionen und das immer schwächer werdende afrikanische (und auch weltweite) Christentum.

Es gibt mehrere Ursachen für den unbändigen Willen des Mohammedistentums, eine möglichst hohe Fertilitätsrate zu haben. Die erste Ursache ist eine Ablehnung und eine Rücksichtslosigkeit gegenüber allen Nicht-Mohammedisten, welche wegen der zunehmenden Inanspruchnahme der Erd-Ressourcen für Mohammedisten weniger Ressourcen bekommen sollen, um stressfrei leben zu können und um sich ausreichend reproduzieren zu können.

Die zweite Ursache ist die Überheblichkeit des Mohammedistentums, welcher meint die Zahl der Menschen in einem Land oder auf der ganzen Erde könne niemals zu hoch sein, wenn diese nur Mohammedisten seien. Auch wenn in einem Land mit angenommen 80.000 km2 nur 10 Millionen Menschen angenehm leben könnten, bevorzugt das Mohammedistentum wegen seiner uneingeschränkten Selbstverherrlichung sogar eine Schreckenszahl von angenommen 2000 Millionen. Das Bekenntnis zum Mohammedistentum sei unbegrenzt hoch als wertvoll einzuschätzen, weswegen es nirgends niemals zu viele Mohammedisten geben könne.

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Die tiefere Ursache, welche die Ursache für die beiden vorgenannten Ursachen ist, ist im Ich-Bewusstsein des Menschen zu finden. So wertvoll ein hohes Ich-Bewusstsein besonders für höhere Lebewesen ist (selbst die Maus hat eines), so gibt es doch eine obere Grenze, ab der es nicht mehr positiv wirkt, sondern negativ wird. Die Grenze liegt dort, wo ein einzelner Mensch sein „Ich“ übersteigert aufbläst und deswegen eine möglichst zahlreiche, grenzenlose und rücksichtslose Weitergabe seiner Gene anstrebt.

Der große Erfolg des Mohammedistentums vom 7.Jh.n.C. bis heute kam deswegen zustande, weil es dieses übersteigerte Ich-Bewusstsein bei manchen Menschen (insbesondere bei Männern) anspricht. Er stellt wirksame Methoden, wie hohes Ansehen bei vielen Nachkommen, mehrere Ehefrauen gleichzeitig und Gewalt-Tolerierung gegen andere „Ichs“ allgemein, aber besonders gegen die „Ichs“ von Nicht-Mohammedisten, zur Verfügung, um das eigene „Ich“ möglichst oft und möglichst weltweit verbreiten zu können. Die verbal starke Betonung des Mohammedistentums auf eine Gemeinschaft („Umma“) dient der Ablenkung von seiner expressiven Ich-Betonung und dient zugleich der Erzeugung von vorübergehenden Jagdgemeinschaften, um etwaige Gegner zu vernichten und „ins Meer zu werfen“, wie andauernd gegen Israel gedroht wird. Elias Canetti schreibt in „Masse und Macht“ über diese Formen von Gemeinschaften „Jagdmeute, Kriegsmeute, Klagemeute, Vermehrungsmeute“(2). Erweitert werden könnte Canetti noch mit dem Wort „Vernichtungsmeute“.

8-mit neuen Techniken will das alte expressive Ich-Bewusstsein die Erde erobern

Bild 8: Auch mit neuen Techniken will das alte expressive Ich-Bewusstsein die Erde erobern.

Wegen der These von einer Weitergabe des „Ich“ durch die Gene stellt sich nun die Frage, wie das „Ich“ denn auf die Gene gestaltend einwirken kann. Das wurde bisher von der Gen-Wissenschaft kaum erörtert, weil diese die Gene noch zu sehr als eigenständig betrachtete und sie annahm, Gene könnten sich nur durch „zufällige Mutationen“ verändern (und eine „natürliche Auslese“ siebe dann die schädlichen Veränderungen heraus). Richard Dawkins geht mit seiner These vom „egoistischen Gen“ (selfish genes) sogar noch weiter, weil er die Gene als fundamentale Einheit sieht und alle Lebewesen (auch die Menschen) in denen sie sich befinden, nur als Hilfsorganismen oder als „Maschinen“ für ihr vollkommen eigenständiges Leben und als Transportmittel für ihre eigene Verbreitung betrachtet.

Meiner Ansicht nach ist es aber umgekehrt. Nicht die Gene steuern und verändern die Lebewesen (somit auch die Menschen), sondern das „Ich“ mit seinem Können einer Gedankensteuerung kann dadurch auch die Gene steuern und verändern. Vor kurzer Zeit wurde schon eine epigenetische Trauma-Vererbung festgestellt: „Dass traumatische Erlebnisse und ihre psychischen Folgen über Generationen hinweg weitergegeben werden, ist bekannt. Lange Zeit vermutete man jedoch, dass dies nur aufgrund der psychischen Veränderungen geschieht, die sich auf die Kinder übertragen. Heute weiß man jedoch: Es gibt auch eine biologische Komponente, nämlich die epigenetische Trauma-Vererbung“(3). Wenn also Traumatas, welche letztlich ja auch nur Gedanken sind, in den Genen ihre Spuren hinterlassen, warum sollen dann alle anderen Gedanken nicht auch ihre Spuren hinterlassen können?

Das erhebende Gefühl, das jeder Mensch hat, wenn er etwa seinen Ururenkel betrachtet, kommt nicht durch das Erkennen des Erbgutes zustande, welches er selbst von seinen Vorfahren geerbt hat, sondern nur deswegen, weil er sich der Spuren seines eigenen „Ich“, das er mit seinem Denken seinen Genen aufgeprägt hat, im Erbgut seines Ururenkels gewiss ist.

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Bild 9: Die Doppelhelix

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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Anmerkungen:

(1) Die täglich 99,8 Millionen Barrel wurden verwendet für: Fahrzeugmotore 50%, Kraftwerke 10%, Heizung 5%, der Rest wird für Transport des Erdöls, Straßenbeläge, Kunststoffprodukte, Farben und Medikamente verwendet.

(2) „Meute ist…Form gemeinsamer Erregung…In vier verschiedenen Formen oder Funktionen tritt die Meute von jeher auf. Sie haben alle etwas fließendes und gehen leicht ineinander über…Jagdmeute, Kriegsmeute, Klagemeute, Vermehrungsmeute“ (Elias Canetti, „Masse und Macht“, Fischer Taschenbuchverlag 1995, S 109ff).

(3) https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/epigenetik-spuren-von-traumata-ueber-generationen-nachweisbar-12501/

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Im November 2019 gab es 7750 Millionen Menschen auf der Erde.
Das sind die Zahlen, welche dem Diagramm 1 (ganz oben) zugrunde liegen:

Jahr Millionen Menschen auf der Erde (gerundet)
-2000 00100
-1900 00100
-1800 00100
-1700 00100
-1600 00100
-1500 00100
-1400 00100
-1300 00100
-1200 00100
-1100 00100
-1000 00100
-0900 00100
-0800 00100
-0700 00100
-0600 00130
-0500 00200
-0400 00270
-0300 00250
-0200 00250
-0100 00250
+0001 00300
+0100 00330
+0200 00360
+0300 00360
+0400 00340
+0500 00340
+0600 00360
+0700 00360
+0800 00380
+0900 00400
+1000 00430
+1100 00420
+1200 00440
+1300 00440
+1400 00410
+1500 00450
+1600 00510
+1700 00530
+1800 01000
+1900 01500
+2000 06140
+2100 11210 Schätzung
+2200 22000 Schätzung
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