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091 20111126 KATEGORIE: Analysen zum Tag
HEIMAT BIST DU GEQUÄLTER TÖCHTER – 12 VERGEWALTIGUNG-BERICHTE von Klaus Remsing
Bild 1: Machotum und Aggression sind in dieser Ideologie Tugenden
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MEINE ANALYSE:
Nachdem die Kirche den Frauen erlaubt hat als Ministrantinnen den heiligen Altar-Raum zu betreten, haben die Politiker ihnen nun auch gestattet, in den bisher für sie verbotenen heiligen Bundeshymnen-Raum eintreten zu dürfen. Statt nur: „Heimat bist du großer Söhne“ wird ab sofort: „Heimat großer Töchter, Söhne“ gesungen.(1)
Das ist aber ein schwacher Trost für die österreichischen Frauen, seitdem ihnen die Regierungszampanos den gesamten heimatlichen öffentlichen Raum besonders in der Nacht immer mehr wegnehmen. Durch das hemmungslose Hereinholen von Moslem-Türken, Moslem-Nigerianern, Moslem-Tschetschenen, Moslem-Bosniern und sonst allerlei Arten von Moslems. Diese haben bei Vergewaltigungen westlicher Frauen wenig moralische, religiöse oder Scharia-rechtliche Schranken, ganz im Gegenteil: Das dient ihrer Ansicht nach ihren Welteroberung-Plänen. Neben der sexuellen Lust kommt es ihnen primär darauf an, die sich nicht ihrer „wahren“ (2) Ideologie unterordnen wollenden männlichen Angehörigen der vergewaltigten Frauen zu schmähen und zu demoralisieren.
Es nützt kaum noch etwas, die Polizeipatrouillen zu verstärken, da die Zahl der jungen Macho-Moslems schon viel zu hoch ist. Die Polizei kann nicht hinter jedem Busch im Park und in jedem Hauseingang nachschauen. Außerdem wollen manche Politiker Moslems sogar als Polizisten einsetzen, sozusagen Böcke zu Gärtnern machen.
Weil seit etwa 35 Jahren viele europäische Chefetagen, Regierungen, Zeitungen und Rundfunksender von Macho-Männern in der Art von Dominique Strauss-Kahn beherrscht werden, finden auch kein Macho-Regierungszampano etwas dabei, wenn Frauen und Mädchen von Macho-Moslems durch Parks und Straßen gehetzt und vergewaltigt werden. So etwas ist für sie doch normal. Den Vogel schoss ein junger Macho-Staatssekretär ab, der noch nie ein Werkzeug in der Hand gehalten hat. Der will Geld den oft 40 Jahre schwer gearbeitet habenden Rentnerinnen wegnehmen, damit es den jungen Macho-Moslems als „Grundsicherung“ gegeben werden kann.
Im ersten Bericht werden junge Lehrerinnen von Schülern verprügelt und vergewaltigt. Ein Lehrergewerkschafter sagte: “Vor fünfzehn Jahren gab es das Problem nicht”. Wenn die Medienzampanos auf die Idee kämen zu fragen, was denn der Unterschied von heute zur Zeit vor 15 Jahren ist, dann würden sie den hohen Prozentsatz – oft bis zu 80% – von Macho-Moslemschülern im Pubertät – Alter in den Schulklassen bemerken. Sie meinen, wenn ein Kind von der ersten Klasse, einem „verpflichtenden Vorschuljahr“ oder vom Kindergarten an staatlicherseits erzogen wird, dann sollte daraus ein verantwortungsvoller und aggressionsloser Bürger werden. Was für eine Illusion und Anmaßung. Die Erziehung einer neuen Generation erfolgt nur durch Vermittlung von Menschlichkeit, Aufrichtigkeit, Fleiß, Sparsamkeit und Redlichkeit vieler vorhergehender Generationen, die eingebunden sind in Produktionsgemeinschaften von Dörfern und Nationalstaaten. Wenn aber Machotum und Aggression in Eroberungsgemeinschaften seit Jahrhunderten als (zum Erobern notwendige) Tugenden angesehen werden, dann kann auch von einer noch so guten Schulbehörde innerhalb eines Schülerlebens der Europäische Humanismus nicht vermittelt werden.
Die Medienzampanos interessieren sich nur minimal für die vergewaltigten Österreicherinnen, auch wenn es noch so viele wären. Sie bringen nur selten kurze Berichte und nie Analysen und Zusammenfassungen. Ihre Mitleidlosigkeit in diesen Fällen grenzt schon an Schadenfreude. Sie sind vollauf damit beschäftigt, seit Wochen viertelstündlich nur den Fall von zwei toten Verbrechern und eine Frau von allen Seiten zu beleuchten, die vor Jahrzehnten in Deutschland Morde an Dönerbudenbesitzern begangen haben. Für diese Opfer haben sie grenzenloses Mitleid, warum nicht für die vergewaltigten Frauen? Sie ergehen sich auch bis zum Erbrechen in elendslangen Danksagungen und Lobhudeleien wenn die mit ihnen verfilzten Politiker Geburtstage haben, bergwandern oder gar den Mut haben, mit einem Fallschirm abzuspringen.
Bild 2: Der Bundespräsident genießt den öffentlichen Raum auch über den Wolken
Hier ist eine Zusammenfassung von 12 Berichten über Vergewaltigungen in Österreich, über die ich bisher noch nicht geschrieben habe:
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1. Aus der Tageszeitung „Österreich“, 20111124:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Schueler-Terror-gegen-Lehrer/47292688
SCHÜLER-TERROR GEGEN LEHRER – Neue Dimension der Gewalt: Lehrerin von Schülern verprügelt. “Gleich mehrere Schüler sind auf die Junglehrerin losgegangen und haben sie krankenhausreif geschlagen”, so Günther Wick, Vorsitzender der NÖ – Pflichtschullehrer – Gewerkschaft. Über seinen Schreibtisch in der GÖD (Gewerkschaft Öffentlicher Dienst) sind schon viele Gewaltfälle gewandert – dieser Vorfall ist einzigartig. “Das ist ein riesiges Problem, denn die jungen, zierlichen Lehrerinnen können sich gegen die Attacken der 1,80 Meter großen Burschen nicht wehren.” Den Namen der Schule und den Tatort will er nicht nennen – aus Sicherheitsgründen. “Vor fünfzehn Jahren gab es das Problem nicht”, sagt Wick. “Heute bekomme ich im Monat gleich vier bis fünf Anträge von Lehrern, die von der Gewerkschaft rechtliche Unterstützung haben wollen, um sich gegen Schüler zu wehren.” – Junglehrerin wurde von Schüler vergewaltigt – Die häufigsten Formen der Gewalt: Stalking mittels Droh-SMS, Schimpfwörter wie “Du Hur du” oder Schläge und Rempeleien stehen in den Pflichtschulen fast an der Tagesordnung. “Auch eine Vergewaltigung einer Junglehrerin gab es im Vorjahr schon.”
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2. Aus „REGIONEWS“, 20111024:
http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=26126
WIEN-LEOPOLDSTADT. Wie nun bekannt wurde, ist eine 27-Jährige vor einer Woche in Wien-Leopoldstadt einer Vergewaltigung nur knapp entkommen. Ein bislang Unbekannter hatte der jungen Frau vor deren Wohnung am Handelskai aufgelauert. Er hielt ihr den Mund zu, berührte sie an intimen Stellen. Die Versuche der Frau, sich loszubekommen, verhinderte er zunächst mit Schlägen ins Gesicht, sodass die 27-Jährige zu Boden fiel. Vermutlich weil sein Opfer sich dennoch heftig wehrte, ließ der Täter schließlich von ihr ab und flüchtete. Die Frau wurde erheblich verletzt.
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3. Aus „REGIONEWS“, 20111024:
http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=25842
WIEN. Opfer einer versuchten Vergewaltigung wurde am Donnerstagabend eine 15-Jährige in Wien-Liesing. Das Mädchen konnte dem Angreifer schließlich entkommen. Am Donnerstag gegen 19 Uhr hat der unbekannte Täter in der Franz-Parsche-Gasse versucht, die Jugendliche zu vergewaltigen. Diese fragte den Mann – laut Polizei afrikanischer Herkunft -, ob er eine Zigarette für sie habe. Plötzlich packte der Unbekannte die 15-Jährige an den Armen und drängte sie ins Gebüsch. Das Opfer wehrte sich heftig, sodass der Peiniger schließlich von ihr abließ. Mit zahlreichen Kratzspuren und einem Schock wurde die Jugendliche in ein Spital eingeliefert.
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4. Aus „REGIONEWS“, 20111022:
http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=267959
LINZ. Unter dem Vorwand, ihr eine Mitfahrgelegenheit anzubieten, lockte ein 33-jähriger Nigerianer im Oktober bei einer Linzer Disco eine junge Frau in sein Auto. Außerhalb des Stadtgebietes jedoch fiel der im Innviertel sesshafte Täter dann plötzlich über sie her und vergewaltigte sie. Obendrein raubte er ihr das Handy und verlangte anschließend Geld, das die junge Frau bei einem Bankomaten für ihn beheben sollte. Im Zuge dessen gelang dann dem Opfer die Flucht. Der Mann konnte mittlerweile festgenommen werden. Er befindet sich in der Justizanstalt Linz in Haft. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zumindest eine weitere Straftat auf sein Konto geht. Ebenfalls im Oktober soll er in Linz eine Frau gewürgt und vergewaltigt haben. Eine am Tatort zurückgelassene Baseballmütze erwies sich dabei als wichtiger Hinweis auf den Täter. Die Polizei geht davon aus, dass es noch weitere Opfer des Mannes gibt, die womöglich aus Scham bis jetzt keine Anzeige erstattet haben. Hinweise bitte an die Telefonnummer 059133/40/3333 (LKA Dauerdienst).
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5. Aus „Heute“, 20101126:
WIEN: Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung fokussierten sich die Ermittler auf den Raum Kaltenleutgeben, wo der Täter zuletzt gesichtet worden war. Am Dienstag konnte der Verdächtige festgenommen werden. Die Polizei staunte nicht schlecht: Yunus A. ist erst 14 Jahre alt. Die markante braune Lederjacke, die auf Überwachungsbildern erkennbar war, wurde an seinem Wohnsitz gefunden. Jugendlicher ist geständig – Bei der Vernehmung legte A. ein umfassendes Geständnis ab, eine Vergewaltigungsabsicht bestreitet er jedoch. Er gab zu, im Zeitraum Oktober bis November sieben Frauen im Alter zwischen 17 und 33 Jahren sexuell belästigt zu haben. Weitere Opfer vermutet – Seine Opfer suchte sich der Jugendliche in öffentlichen Verkehrsmitteln im Bereich des Bahnhofs Wien-Liesing sowie auf der Breitenfurter Straße aus und folgte ihnen zu ihren Fahrzeugen bzw. Haustüren. Zu Vergewaltigungen kam es nicht: A. flüchtete, sobald sich die Frauen wehrten oder zu schreien begannen. Die Landeskriminalamt Wien vermutet weitere Opfer. Um Hinweise unter der Nummer 01/31310 DW 33311 gebeten.
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6. Aus „REGIONEWS“, 20101111:
http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=13705
SALZBURG. Ein 33-jähriger Iraner, der im Juli eine 16-jährige Schülerin in Zell am See (Pinzgau) sexuell missbraucht haben soll, hat laut Polizei einen weiteren Fall gestanden: Er habe bereits am 23. Mai ein 19-jähriges Mädchen in Kaprun vergewaltigt und ausgeraubt.
Der 33-Jährige hält sich seit sechs Jahren in Österreich auf. Er soll gegen die 16-Jährige aus Niederösterreich besonders brutal vorgegangen sein. Das Mädchen hatte ein Ferialpraktikum in einem Hotel absolviert. In der Nacht auf den 22. Juli war die 16-Jährige mit Arbeitskollegen in Zell am See unterwegs gewesen. Als sie um 5.45 Uhr zu Fuß entlang der Seepromenade in ihr Quartier zurückging, „umklammerte sie der Beschuldigte von hinten, warf sie auf den Boden und riss ihr die Hose und Unterhose vom Leib“, zitierte Staatsanwältin Feichtinger im September aus der Anklageschrift. Die 16-Jährige setzte sich gegen den sexuellen Übergriff zur Wehr und wurde dabei verletzt. Der Täter entriss ihr danach das Handy und flüchtete. Erwachsene, die im See schwammen, nahmen sich des Mädchens an und alarmierten die Einsatzkräfte. Noch am selben Tag wurde der Iraner ausgeforscht. Er gab vor der Polizei an, er habe nur seine Hand auf die Hose des Mädchens gelegt. Doch sowohl das Opfer als auch Zeugen belasteten den Beschuldigten schwer. Ein DNA-Treffer führte zu der Tat in Kaprun, sagte Major Gerhard Waltl vom Landeskriminalamt Salzburg. In der U-Haft habe sich der Iraner nun zu dem Vorfall in Kaprun geständig gezeigt, hieß es seitens der Staatsanwaltschaft. Der Beschuldigte sitzt in Salzburg in U-Haft und wurde inzwischen wegen des Verdachts des Missbrauchs an der 16-Jährigen angeklagt, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
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7. Aus „vienna.at“, 20100908:
Wien Donaustadt – Ein unbekannter Mann zerrte eine 53- Jährige in einen Acker, hielt ihr ein Messer an den Hals und versetzte ihr Faustschläge ins Gesicht. Danach versuchte er die Frau zu entkleiden. Mit enormer Brutalität fiel Montagabend ein Mann über eine 53- jährige Frau auf ihrem Heimweg in Wien- Donaustadt her. Der 35- bis 40- Jährige attackierte die Frau mit heftigen Schlägen und versuchte sie zu vergewaltigen. Die 53- Jährige erlitt Rippenbrüche, Hämatome im Gesicht und einen Fingerbruch, berichtete die Polizei am Mittwoch. Faustschläge auf den Oberkörper – Die Frau wollte sich gerade von der Schnellbahnstation Süßenbrunn auf den Heimweg machen, als sie plötzlich in der Schattenfrohgasse von hinten attackiert wurde. Der Mann zerrte sie auf ein Feld, riss sie zu Boden und hielt ihr ein Messer an den Hals. Darüber hinaus versetzte er seinem Opfer Faustschläge ins Gesicht sowie auf den Oberkörper. Nachdem der Täter gewaltsam versucht hatte, die Frau zu entkleiden, sprang er plötzlich auf und flüchtete über das Feld Richtung Bettelheimstraße. – Der Mann trägt laut seinem Opfer dunkles Haar, ist 1,70 bis 1,80 Meter groß und hat eine kräftige Statur. Er war mit einem schwarzen Pullover sowie Handschuhen bekleidet und sprach mit ausländischem Akzent. Ob der Mann zuvor mit der Frau in der Schnellbahn unterwegs war, konnte die 53- Jährige nicht sagen. Überwachungskameras haben den Täter nicht gefilmt. Die Polizei sucht deshalb dringend nach Zeugen der Tat. Sie werden ersucht, sich an das Landeskriminalamt Wien (Außenstelle Nord) unter der Telefonnummer 01/31310/DW67800 zu melden. – Ausgewählte Kommentare zu dieser Tat: Zwischenrufer – 08.09.2010 13:26 – ja logisch – Da haben sie ja den direkten Auftrag aus Ihrem Buch der Friedensreligion und Weisung von ihrem Propheten dazu. Und solche Sachen passieren halt meist während ihrer wichtigsten Feierzeit. Ungläubige Frauen sind Nutten und Freiwild, die man f… aber nicht schwängern darf, so steht es geschrieben. Ein Schelm, der sich dabei denkt, es hätte mit ihrer ach so friedlichen Religion was zu tun. lolli16 – 08.09.2010 12:50 – Wieder so ein ARMER FLÜCHTLING. – Unverstanden und viel zu wenig integriert – was bleibt ihm Anderes übrig . . . !? Vielleicht sollte unsere Stadtvewrwaltung doch einmal nachdenken, daß ihre „SIEBENSÜSSEN“ Plakate über das „glückliche GEMEINSAM-LEBEN“ zum SCHMEISSEN sind!!! DENKT DARAN BEI DER WAHL!
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8. RIED 20080710: Zwei 18-jährige Bosnier zerrten eine 21-jährige Innviertlerin im Stadtzentrum ins Auto. In Tumeltsham ist es von beiden vergewaltigt und am Tatort zurückgelassen worden. Sie entrissen ihr auch Geld und Handy. Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt.
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9. Aus „Kronenzeitung“, 20080129:
LINZ. Mit einem Tritt auf die Nase schlug ein 17-jähriges Mädchen gleich 2 ausländische Sextäter in die Flucht. Der Park war am Samstag abends noch belebt, als die Alkovnerin vom Bahnhof im Volksgarten in Richtung Landstraße unterwegs war. Man riss der Frau den Gürtel auf und riss die Hose bis auf die Knie herunter. Sie bekam einen Faustschlag in den Bauch, gab aber trotzdem nicht auf. Sie schrie und schlug wild um sich, worauf sie einen der beiden im Gesicht traf. Erst zu Hause ging sie zum Arzt, weil Brust und Bauch schmerzten.
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10. Aus „Nachrichten“, 20080111:
GMUNDEN. Eine 43-j Gmundnerin wurde in der Nacht zu Mittwoch auf einem Parkplatz mehrfach vergewaltigt. Von der Polizei verdächtigt werden 2 tschetschenische Asylwerber. Die Männer, 31 und 33 j alt, sollen die Frau mit Schlägen überwältigt haben.
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11. Aus „Nachrichten“, 20080111:
LINZ. Eine 16-jährige Schülerin wurde im Nov 2007 von 2 Jugendlichen zusammengeschlagen. OÖN: Wie hat sich der Vorfall damals abgespielt? Ich bin gegen Mitternacht von einer lustigen Party allein nach Hause gegangen. In der Unterführung Hinsenkampplatz sind mir zwei Männer mit ausländischem Aussehen entgegengekommen. Sie sagten „He, beauty, hast du Lust?“ Ich sagte, sie sollen mich in Ruhe lassen. Da haben sie zugeschlagen. Ich habe aus der Nase geblutet und meine Lippen waren verschwollen. Ich bin ohne mich unzudrehen davongelaufen so schnell ich konnte. OÖN: Hast du den Vorfall angezeigt? Nein, weil mein Vater mich sonst nie wieder fortgehen hätte lassen.
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12. LINZ, 20051224: Brutale Vergewaltigung in Linz zwei Tage vor Weihnachten: Ein unbekannter Täter mit ausländischem Akzent passte eine 38-jährige Linzerin am Donnerstag um halb sechs Uhr früh im Bauernbergpark auf der Linzer Gugl ab und vergewaltigte sie mehrmals. “Er zerrte sie zu einer Stiege und bedrohte sie mit einem Messer“, sagt Sicherheitsdirektor Alois Lißl. Danach habe er ihr die Kleider vom Leib gerissen und sie mehrmals vergewaltigt. Während der Tat sprach der etwa 170 Zentimeter große und schlanke Mann permanent mit seinem Opfer. Ehe die Linzerin ihrem Peiniger, der sich “Mira“ nannte, entkommen konnte, lief er ihr nach und riss sie erneut zu Boden. Laut Polizei joggt die Frau täglich zwischen fünf und 5.45 Uhr die selbe Runde und macht im Bauernbergpark Gymnastikübungen. “Wir hoffen jetzt, dass Anrainer, den Täter, der in Richtung Innenstadt flüchtete, eventuell gesehen haben“, sagt Lißl. Das Opfer war nach der Tat so geschockt, dass es erst gestern zur Polizei ging. Hinweise an das Landeskriminalamt: 059133/40 / 33 33.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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(1) Österreichische Bundeshymne – Die Geschichte der Hymne. In der aktuellen Form wurde sie 1946 in der unmittelbaren Nachkriegszeit im Rahmen eines Wettbewerbes geschaffen, da der staatliche Neuanfang der Republik Österreichs dokumentiert werden sollte. So wurde aus über 1.500 Einreichungen zum Preisausschreiben der Nationalhymne der Text von Paula von Preradovic gewählt. Die Melodie der Bundeshymne wurde nach damaligen Wissenstand von Wolfgang Amadeus Mozart entnommen, neueren Forschungen nach dürfte diese aber von Johann Baptist Holzer sein. Die Bundeshymne wurde offiziell vom Ministerratsbeschluss am 25. Februar 1947 eingeführt.
Land der Berge, Land am Strome,
Land der Äcker, Land der Dome,
Land der Hämmer, zukunftsreich.
Heimat großer Töchter, Söhne,
(alt: Heimat, bist du großer Söhne,)
Volk, begnadet für das Schöne,
Vielgerühmtes Österreich,
Vielgerühmtes Österreich.
Heiß umfehdet, wild umstritten,
Liegst dem Erdteil du inmitten,
Einem starken Herzen gleich.
Hast seit frühen Ahnentagen
Hoher Sendung Last getragen,
Vielgeprüftes Österreich,
Vielgeprüftes Österreich.
Mutig in die neuen Zeiten
Frei und gläubig sieh uns schreiten
Arbeitsfroh und hoffnungsreich.
Einig lass in Bruderchören,
Vaterland, dir Treue schwören,
Vielgeliebtes Österreich,
Vielgeliebtes Österreich.
http://www.geschichte-oesterreich.com/bundeshymne.html
Im Widerspruch zur „Töchter“ – Änderung bleibt aber „Bruderchören“ und „Vaterland“ unverändert bestehen.
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(2) Koran: Dies (ist deshalb so), weil jene, die ungläubig sind, dem Trügerischen folgen, und weil diejenigen, die gläubig sind, der Wahrheit ihres Herrn folgen. So beschreibt Allah den Menschen ihre Lage. [47:3] Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind – nie wird Er ihre Werke zunichte machen. [47:4] Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen. [61:9] Und ertrage in Geduld alles, was sie reden; und halte dich von ihnen in angenehmer Weise zurück. [73:10] Und überlass Mir diejenigen, die (die Wahrheit) leugnen und sich des Wohllebens erfreuen; und gewähre ihnen eine kurze Frist. [73:11] Bei Uns sind wahrlich Fesseln und Dschahim [73:12] und erstickende Speise und schmerzliche Strafe [73:13]
arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism