HEIMAT BIST DU GEQUÄLTER TÖCHTER – 12 VERGEWALTIGUNG-BERICHTE

2011/11/26

091 Heimat bist du gequälter Töchter – 12 Vergewaltigung-Berichte (Nov2011), 090 Türkischer Zivilisationsbruch in Salzburg (Nov2011), 089 Wiener Blut rinnt in Hernals auf den Gehsteig (Nov2011), 088 Vermutlich ein Dandy-Muslim ermordete Sissy Wieninger-Forster (Okt2011), 087 Vergewaltigungskultur-Stadt Graz (Sep2011), 086 Türkische Bodenlosigkeit am Bodensee (Sep2011), 085 “Friede” schlägt auch in Klagenfurt zu (Sep2011). Die Titel 084 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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091        20111126        KATEGORIE: Analysen zum Tag

HEIMAT BIST DU GEQUÄLTER TÖCHTER – 12 VERGEWALTIGUNG-BERICHTE von Klaus Remsing

Bild 1: Machotum und Aggression sind in dieser Ideologie Tugenden

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MEINE ANALYSE:

Nachdem die Kirche den Frauen erlaubt hat als Ministrantinnen den heiligen Altar-Raum zu betreten, haben die Politiker ihnen nun auch gestattet, in den bisher für sie verbotenen heiligen Bundeshymnen-Raum eintreten zu dürfen. Statt nur: „Heimat bist du großer Söhne“ wird ab sofort: „Heimat großer Töchter, Söhne“ gesungen.(1)

Das ist aber ein schwacher Trost für die österreichischen Frauen, seitdem ihnen die Regierungszampanos den gesamten heimatlichen öffentlichen Raum besonders in der Nacht immer mehr wegnehmen. Durch das hemmungslose Hereinholen von Moslem-Türken, Moslem-Nigerianern, Moslem-Tschetschenen, Moslem-Bosniern und sonst allerlei Arten von Moslems. Diese haben bei Vergewaltigungen westlicher Frauen wenig moralische, religiöse oder Scharia-rechtliche Schranken, ganz im Gegenteil: Das dient ihrer Ansicht nach ihren Welteroberung-Plänen. Neben der sexuellen Lust kommt es ihnen primär darauf an, die sich nicht ihrer „wahren“ (2)  Ideologie unterordnen wollenden männlichen Angehörigen der vergewaltigten Frauen zu schmähen und zu demoralisieren.

Es nützt kaum noch etwas, die Polizeipatrouillen zu verstärken, da die Zahl der jungen Macho-Moslems schon viel zu hoch ist. Die Polizei kann nicht hinter jedem Busch im Park und in jedem Hauseingang nachschauen. Außerdem wollen manche Politiker Moslems sogar als Polizisten einsetzen, sozusagen Böcke zu Gärtnern machen.

Weil seit etwa 35 Jahren viele europäische Chefetagen, Regierungen, Zeitungen und Rundfunksender von Macho-Männern in der Art von Dominique Strauss-Kahn beherrscht werden, finden auch kein Macho-Regierungszampano etwas dabei, wenn Frauen und Mädchen von Macho-Moslems durch Parks und Straßen gehetzt und vergewaltigt werden. So etwas ist für sie doch normal. Den Vogel schoss ein junger Macho-Staatssekretär ab, der noch nie ein Werkzeug in der Hand gehalten hat. Der will Geld den oft 40 Jahre schwer gearbeitet habenden Rentnerinnen wegnehmen, damit es den jungen Macho-Moslems als „Grundsicherung“ gegeben werden kann.

Im ersten Bericht werden junge Lehrerinnen von Schülern verprügelt und vergewaltigt. Ein Lehrergewerkschafter sagte: “Vor fünfzehn Jahren gab es das Problem nicht”. Wenn die Medienzampanos auf die Idee kämen zu fragen, was denn der Unterschied von heute zur Zeit vor 15 Jahren ist, dann würden sie den hohen Prozentsatz – oft bis zu 80% – von Macho-Moslemschülern im Pubertät – Alter in den Schulklassen bemerken. Sie meinen, wenn ein Kind von der ersten Klasse, einem „verpflichtenden Vorschuljahr“ oder vom Kindergarten an staatlicherseits erzogen wird, dann sollte daraus ein verantwortungsvoller und aggressionsloser Bürger werden. Was für eine Illusion und Anmaßung. Die Erziehung einer neuen Generation erfolgt nur durch Vermittlung von Menschlichkeit, Aufrichtigkeit, Fleiß, Sparsamkeit und Redlichkeit vieler vorhergehender Generationen, die eingebunden sind in Produktionsgemeinschaften von Dörfern und Nationalstaaten. Wenn aber Machotum und Aggression in Eroberungsgemeinschaften seit Jahrhunderten als  (zum Erobern notwendige) Tugenden angesehen werden, dann kann auch von einer noch so guten Schulbehörde innerhalb eines Schülerlebens der Europäische Humanismus nicht vermittelt werden.

Die Medienzampanos interessieren sich nur minimal für die vergewaltigten Österreicherinnen, auch wenn es noch so viele wären. Sie bringen nur selten kurze Berichte und nie Analysen und Zusammenfassungen. Ihre Mitleidlosigkeit in diesen Fällen grenzt schon an Schadenfreude. Sie sind vollauf damit beschäftigt, seit Wochen viertelstündlich nur den Fall von zwei toten Verbrechern und eine Frau von allen Seiten zu beleuchten, die vor Jahrzehnten in Deutschland Morde an Dönerbudenbesitzern begangen haben. Für diese Opfer haben sie grenzenloses Mitleid, warum nicht für die vergewaltigten Frauen? Sie ergehen sich auch bis zum Erbrechen in elendslangen Danksagungen und Lobhudeleien wenn die mit ihnen verfilzten Politiker Geburtstage haben, bergwandern oder gar den Mut haben, mit einem Fallschirm abzuspringen.

Bild 2: Der Bundespräsident genießt den öffentlichen Raum auch über den Wolken

Hier ist eine Zusammenfassung von 12 Berichten über Vergewaltigungen in Österreich, über die ich bisher noch nicht geschrieben habe:

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1. Aus der Tageszeitung „Österreich“, 20111124:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Schueler-Terror-gegen-Lehrer/47292688

SCHÜLER-TERROR GEGEN LEHRER – Neue Dimension der Gewalt: Lehrerin von Schülern verprügelt. “Gleich mehrere Schüler sind auf die Junglehrerin losgegangen und haben sie krankenhausreif geschlagen”, so Günther Wick, Vorsitzender der NÖ – Pflichtschullehrer – Gewerkschaft. Über seinen Schreibtisch in der GÖD (Gewerkschaft Öffentlicher Dienst) sind schon viele Gewaltfälle gewandert – dieser Vorfall ist einzigartig. “Das ist ein riesiges Problem, denn die jungen, zierlichen Lehrerinnen können sich gegen die Attacken der 1,80 Meter großen Burschen nicht wehren.” Den Namen der Schule und den Tatort will er nicht nennen – aus Sicherheitsgründen.  “Vor fünfzehn Jahren gab es das Problem nicht”, sagt Wick. “Heute bekomme ich im Monat gleich vier bis fünf Anträge von Lehrern, die von der Gewerkschaft rechtliche Unterstützung haben wollen, um sich gegen Schüler zu wehren.” – Junglehrerin wurde von Schüler vergewaltigt – Die häufigsten Formen der Gewalt: Stalking mittels Droh-SMS, Schimpfwörter wie “Du Hur du” oder Schläge und Rempeleien stehen in den Pflichtschulen fast an der Tagesordnung. “Auch eine Vergewaltigung einer Junglehrerin gab es im Vorjahr schon.”

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2. Aus „REGIONEWS“, 20111024:

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=26126

WIEN-LEOPOLDSTADT. Wie nun bekannt wurde, ist eine 27-Jährige vor einer Woche in Wien-Leopoldstadt einer Vergewaltigung nur knapp entkommen. Ein bislang Unbekannter hatte der jungen Frau vor deren Wohnung am Handelskai aufgelauert. Er hielt ihr den Mund zu, berührte sie an intimen Stellen. Die Versuche der Frau, sich loszubekommen, verhinderte er zunächst mit Schlägen ins Gesicht, sodass die 27-Jährige zu Boden fiel. Vermutlich weil sein Opfer sich dennoch heftig wehrte, ließ der Täter schließlich von ihr ab und flüchtete. Die Frau wurde erheblich verletzt.

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3. Aus „REGIONEWS“, 20111024:

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=25842

WIEN. Opfer einer versuchten Vergewaltigung wurde am Donnerstagabend eine 15-Jährige in Wien-Liesing. Das Mädchen konnte dem Angreifer schließlich entkommen.  Am Donnerstag gegen 19 Uhr hat der unbekannte Täter in der Franz-Parsche-Gasse versucht, die Jugendliche zu vergewaltigen. Diese fragte den Mann – laut Polizei afrikanischer Herkunft -, ob er eine Zigarette für sie habe. Plötzlich packte der Unbekannte die 15-Jährige an den Armen und drängte sie ins Gebüsch. Das Opfer wehrte sich heftig, sodass der Peiniger schließlich von ihr abließ. Mit zahlreichen Kratzspuren und einem Schock wurde die Jugendliche in ein Spital eingeliefert.

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4. Aus „REGIONEWS“, 20111022:

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=267959

LINZ. Unter dem Vorwand, ihr eine Mitfahrgelegenheit anzubieten, lockte ein 33-jähriger Nigerianer im Oktober bei einer Linzer Disco eine junge Frau in sein Auto. Außerhalb des Stadtgebietes jedoch fiel der im Innviertel sesshafte Täter dann plötzlich über sie her und vergewaltigte sie.  Obendrein raubte er ihr das Handy und verlangte anschließend Geld, das die junge Frau bei einem Bankomaten für ihn beheben sollte. Im Zuge dessen gelang dann dem Opfer die Flucht.  Der Mann konnte mittlerweile festgenommen werden. Er befindet sich in der Justizanstalt Linz in Haft. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zumindest eine weitere Straftat auf sein Konto geht.  Ebenfalls im Oktober soll er in Linz eine Frau gewürgt und vergewaltigt haben. Eine am Tatort zurückgelassene Baseballmütze erwies sich dabei als wichtiger Hinweis auf den Täter. Die Polizei geht davon aus, dass es noch weitere Opfer des Mannes gibt, die womöglich aus Scham bis jetzt keine Anzeige erstattet haben. Hinweise bitte an die Telefonnummer  059133/40/3333 (LKA Dauerdienst).

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5. Aus „Heute“, 20101126:

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Ausgeforschter-Triebtaeter-ist-erst-14-Jahre-alt;art931,470739

WIEN: Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung fokussierten sich die Ermittler auf den Raum Kaltenleutgeben, wo der Täter zuletzt gesichtet worden war. Am Dienstag konnte der Verdächtige festgenommen werden. Die Polizei staunte nicht schlecht: Yunus A. ist erst 14 Jahre alt. Die markante braune Lederjacke, die auf Überwachungsbildern erkennbar war, wurde an seinem Wohnsitz gefunden. Jugendlicher ist geständig – Bei der Vernehmung legte A. ein umfassendes Geständnis ab, eine Vergewaltigungsabsicht bestreitet er jedoch. Er gab zu, im Zeitraum Oktober bis November sieben Frauen im Alter zwischen 17 und 33 Jahren sexuell belästigt zu haben. Weitere Opfer vermutet – Seine Opfer suchte sich der Jugendliche in öffentlichen Verkehrsmitteln im Bereich des Bahnhofs Wien-Liesing sowie auf der Breitenfurter Straße aus und folgte ihnen zu ihren Fahrzeugen bzw. Haustüren. Zu Vergewaltigungen kam es nicht: A. flüchtete, sobald sich die Frauen wehrten oder zu schreien begannen. Die Landeskriminalamt Wien vermutet weitere Opfer. Um Hinweise unter der Nummer 01/31310 DW 33311 gebeten.

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6. Aus „REGIONEWS“, 20101111:

http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=13705

SALZBURG. Ein 33-jähriger Iraner, der im Juli eine 16-jährige Schülerin in Zell am See (Pinzgau) sexuell missbraucht haben soll, hat laut Polizei einen weiteren Fall gestanden: Er habe bereits am 23. Mai ein 19-jähriges Mädchen in Kaprun vergewaltigt und ausgeraubt.

Der 33-Jährige hält sich seit sechs Jahren in Österreich auf. Er soll gegen die 16-Jährige aus Niederösterreich besonders brutal vorgegangen sein. Das Mädchen hatte ein Ferialpraktikum in einem Hotel absolviert. In der Nacht auf den 22. Juli war die 16-Jährige mit Arbeitskollegen in Zell am See unterwegs gewesen. Als sie um 5.45 Uhr zu Fuß entlang der Seepromenade in ihr Quartier zurückging, „umklammerte sie der Beschuldigte von hinten, warf sie auf den Boden und riss ihr die Hose und Unterhose vom Leib“, zitierte Staatsanwältin Feichtinger im September aus der Anklageschrift. Die 16-Jährige setzte sich gegen den sexuellen Übergriff zur Wehr und wurde dabei verletzt. Der Täter entriss ihr danach das Handy und flüchtete. Erwachsene, die im See schwammen, nahmen sich des Mädchens an und alarmierten die Einsatzkräfte. Noch am selben Tag wurde der Iraner ausgeforscht. Er gab vor der Polizei an, er habe nur seine Hand auf die Hose des Mädchens gelegt. Doch sowohl das Opfer als auch Zeugen belasteten den Beschuldigten schwer. Ein DNA-Treffer führte zu der Tat in Kaprun, sagte Major Gerhard Waltl vom Landeskriminalamt Salzburg. In der U-Haft habe sich der Iraner nun zu dem Vorfall in Kaprun geständig gezeigt, hieß es seitens der Staatsanwaltschaft. Der Beschuldigte sitzt in Salzburg in U-Haft und wurde inzwischen wegen des Verdachts des Missbrauchs an der 16-Jährigen angeklagt, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

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7. Aus „vienna.at“, 20100908:

http://www.vienna.at/news/wien/artikel/vergewaltigungs-versuch-in-donaustadt/cn/news-20100908-07343398

Wien Donaustadt –  Ein unbekannter Mann zerrte eine 53- Jährige in einen Acker, hielt ihr ein Messer an den Hals und versetzte ihr Faustschläge ins Gesicht. Danach versuchte er die Frau zu entkleiden.  Mit enormer Brutalität fiel Montagabend ein Mann über eine 53- jährige Frau auf ihrem Heimweg in Wien- Donaustadt her. Der 35- bis 40- Jährige attackierte die Frau mit heftigen Schlägen und versuchte sie zu vergewaltigen. Die 53- Jährige erlitt Rippenbrüche, Hämatome im Gesicht und einen Fingerbruch, berichtete die Polizei am Mittwoch.  Faustschläge auf den Oberkörper – Die Frau wollte sich gerade von der Schnellbahnstation Süßenbrunn auf den Heimweg machen, als sie plötzlich in der Schattenfrohgasse von hinten attackiert wurde. Der Mann zerrte sie auf ein Feld, riss sie zu Boden und hielt ihr ein Messer an den Hals. Darüber hinaus versetzte er seinem Opfer Faustschläge ins Gesicht sowie auf den Oberkörper. Nachdem der Täter gewaltsam versucht hatte, die Frau zu entkleiden, sprang er plötzlich auf und flüchtete über das Feld Richtung Bettelheimstraße. – Der Mann trägt laut seinem Opfer dunkles Haar, ist 1,70 bis 1,80 Meter groß und hat eine kräftige Statur. Er war mit einem schwarzen Pullover sowie Handschuhen bekleidet und sprach mit ausländischem Akzent. Ob der Mann zuvor mit der Frau in der Schnellbahn unterwegs war, konnte die 53- Jährige nicht sagen. Überwachungskameras haben den Täter nicht gefilmt. Die Polizei sucht deshalb dringend nach Zeugen der Tat. Sie werden ersucht, sich an das Landeskriminalamt Wien (Außenstelle Nord) unter der Telefonnummer 01/31310/DW67800 zu melden. – Ausgewählte Kommentare zu dieser Tat:  Zwischenrufer – 08.09.2010 13:26 – ja logisch – Da haben sie ja den direkten Auftrag aus Ihrem Buch der Friedensreligion und Weisung von ihrem Propheten dazu. Und solche Sachen passieren halt meist während ihrer wichtigsten Feierzeit. Ungläubige Frauen sind Nutten und Freiwild, die man f… aber nicht schwängern darf, so steht es geschrieben. Ein Schelm, der sich dabei denkt, es hätte mit ihrer ach so friedlichen Religion was zu tun.  lolli16 – 08.09.2010 12:50 – Wieder so ein ARMER FLÜCHTLING. – Unverstanden und viel zu wenig integriert – was bleibt ihm Anderes übrig . . . !? Vielleicht sollte unsere Stadtvewrwaltung doch einmal nachdenken, daß ihre „SIEBENSÜSSEN“ Plakate über das „glückliche GEMEINSAM-LEBEN“ zum SCHMEISSEN sind!!! DENKT DARAN BEI DER WAHL!

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8. RIED 20080710: Zwei 18-jährige Bosnier zerrten eine 21-jährige Innviertlerin im Stadtzentrum ins Auto. In Tumeltsham ist es von beiden vergewaltigt und am Tatort zurückgelassen worden. Sie entrissen ihr auch Geld und Handy. Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt.

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9. Aus „Kronenzeitung“, 20080129:

LINZ. Mit einem Tritt auf die Nase schlug ein 17-jähriges Mädchen gleich 2 ausländische Sextäter in die Flucht. Der Park war am Samstag abends noch belebt, als die Alkovnerin vom Bahnhof im Volksgarten in Richtung Landstraße unterwegs war. Man riss der Frau den Gürtel auf und riss die Hose bis auf die Knie herunter. Sie bekam einen Faustschlag in den Bauch, gab aber trotzdem nicht auf. Sie schrie und schlug wild um sich, worauf sie einen der beiden im Gesicht traf. Erst zu Hause ging sie zum Arzt, weil Brust und Bauch schmerzten.

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10. Aus „Nachrichten“, 20080111:

GMUNDEN. Eine 43-j Gmundnerin wurde in der Nacht zu Mittwoch auf einem Parkplatz mehrfach vergewaltigt. Von der Polizei verdächtigt werden 2 tschetschenische Asylwerber. Die Männer, 31 und 33 j alt, sollen die Frau mit Schlägen überwältigt haben.

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11. Aus „Nachrichten“, 20080111:

LINZ. Eine 16-jährige Schülerin wurde im Nov 2007 von 2 Jugendlichen zusammengeschlagen. OÖN: Wie hat sich der Vorfall damals abgespielt?  Ich bin gegen Mitternacht von einer lustigen Party allein nach Hause gegangen. In der Unterführung Hinsenkampplatz sind mir zwei Männer mit ausländischem Aussehen entgegengekommen. Sie sagten „He, beauty, hast du Lust?“ Ich sagte, sie sollen mich in Ruhe lassen. Da haben sie zugeschlagen. Ich habe aus der Nase geblutet und meine Lippen waren verschwollen. Ich bin ohne mich unzudrehen davongelaufen so schnell ich konnte. OÖN: Hast du den Vorfall angezeigt? Nein, weil mein Vater mich sonst nie wieder fortgehen hätte lassen.

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12. LINZ, 20051224: Brutale Vergewaltigung in Linz zwei Tage vor Weihnachten: Ein unbekannter Täter mit ausländischem Akzent passte eine 38-jährige Linzerin am Donnerstag um halb sechs Uhr früh im Bauernbergpark auf der Linzer Gugl ab und vergewaltigte sie mehrmals. “Er zerrte sie zu einer Stiege und bedrohte sie mit einem Messer“, sagt Sicherheitsdirektor Alois Lißl. Danach habe er ihr die Kleider vom Leib gerissen und sie mehrmals vergewaltigt. Während der Tat sprach der etwa 170 Zentimeter große und schlanke Mann permanent mit seinem Opfer. Ehe die Linzerin ihrem Peiniger, der sich “Mira“ nannte, entkommen konnte, lief er ihr nach und riss sie erneut zu Boden. Laut Polizei joggt die Frau täglich zwischen fünf und 5.45 Uhr die selbe Runde und macht im Bauernbergpark Gymnastikübungen. “Wir hoffen jetzt, dass Anrainer, den Täter, der in Richtung Innenstadt flüchtete, eventuell gesehen haben“, sagt Lißl. Das Opfer war nach der Tat so geschockt, dass es erst gestern zur Polizei ging. Hinweise an das Landeskriminalamt: 059133/40 / 33 33.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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(1)  Österreichische Bundeshymne – Die Geschichte der Hymne. In der aktuellen Form wurde sie 1946 in der unmittelbaren Nachkriegszeit im Rahmen eines Wettbewerbes geschaffen, da der staatliche Neuanfang der Republik Österreichs dokumentiert werden sollte. So wurde aus über 1.500 Einreichungen zum Preisausschreiben der Nationalhymne der Text von Paula von Preradovic gewählt. Die Melodie der Bundeshymne wurde nach damaligen Wissenstand von Wolfgang Amadeus Mozart entnommen, neueren Forschungen nach dürfte diese aber von Johann Baptist Holzer sein. Die Bundeshymne wurde offiziell vom Ministerratsbeschluss am 25. Februar 1947 eingeführt.

Land der Berge, Land am Strome,

Land der Äcker, Land der Dome,

Land der Hämmer, zukunftsreich.

Heimat großer Töchter, Söhne,

(alt: Heimat, bist du großer Söhne,)

Volk, begnadet für das Schöne,

Vielgerühmtes Österreich,

Vielgerühmtes Österreich.

Heiß umfehdet, wild umstritten,

Liegst dem Erdteil du inmitten,

Einem starken Herzen gleich.

Hast seit frühen Ahnentagen

Hoher Sendung Last getragen,

Vielgeprüftes Österreich,

Vielgeprüftes Österreich.

Mutig in die neuen Zeiten

Frei und gläubig sieh uns schreiten

Arbeitsfroh und hoffnungsreich.

Einig lass in Bruderchören,

Vaterland, dir Treue schwören,

Vielgeliebtes Österreich,

Vielgeliebtes Österreich.

http://www.geschichte-oesterreich.com/bundeshymne.html

Im Widerspruch zur „Töchter“ – Änderung bleibt aber „Bruderchören“ und „Vaterland“ unverändert bestehen.

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(2)  Koran: Dies (ist deshalb so), weil jene, die ungläubig sind, dem Trügerischen folgen, und weil diejenigen, die gläubig sind, der Wahrheit ihres Herrn folgen. So beschreibt Allah den Menschen ihre Lage. [47:3]  Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind – nie wird Er ihre Werke zunichte machen. [47:4]  Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen. [61:9] Und ertrage in Geduld alles, was sie reden; und halte dich von ihnen in angenehmer Weise zurück. [73:10] Und überlass Mir diejenigen, die (die Wahrheit) leugnen und sich des Wohllebens erfreuen; und gewähre ihnen eine kurze Frist. [73:11] Bei Uns sind wahrlich Fesseln und Dschahim [73:12] und erstickende Speise und schmerzliche Strafe [73:13]

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


TÜRKISCHER ZIVILISATIONSBRUCH IN SALZBURG

2011/11/21

090 Türkischer Zivilisationsbruch in Salzburg (Nov2011), 089 Wiener Blut rinnt in Hernals auf den Gehsteig (Nov2011), 088 Vermutlich ein Dandy-Muslim ermordete Sissy Wieninger-Forster (Okt2011), 087 Vergewaltigungskultur-Stadt Graz (Sep2011), 086 Türkische Bodenlosigkeit am Bodensee (Sep2011), 085 „Friede“ schlägt auch in Klagenfurt zu (Sep2011). Die Titel 084 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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090       20111122       KATEGORIE: Analysen zum Tag

TÜRKISCHER ZIVILISATIONSBRUCH IN SALZBURG von Klaus Remsing

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=26580

Aus „REGIONEWS“ 2011-11-14:   „Die Beamten hatten den Mann wegen einer Schlägerei dorthin [zum Polizeirevier] bestellt. Am Sonntag gegen 6.15 Uhr war ein 57-Jähriger vor einem Hotel beim Salzburger Hauptbahnhof von zwei Männern und einer Frau grundlos zusammengeschlagen worden. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Der 32-jährige Türke dürfte in diese Auseinandersetzung verwickelt gewesen sein. Ein Zeuge notierte sich das Kfz-Kennzeichen der Angreifer, das die Polizei zum 32-jährigen Türken führte.“

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MEINE ANALYSE:

Der Journalist schreibt „grundlos zusammengeschlagen“, kommt nicht auf den Gedanken für den Verletzen Partei zu ergreifen und verharmlost die Gewalttat mit der Bezeichnung „Schlägerei“. Dieses Wort kommt aus der Ganoven- und Verbrechersprache und bezeichnet eine in diesen Kreisen zwar heftige, aber durchaus übliche Art von Auseinandersetzung.

Wer sich aber auf die Seite des misshandelten 57-Jährigen stellen möchte, der muss sich bemühen jene unmenschliche Dimension zu erfassen, die im Verletzen oder Töten gerade von unbekannten Personen liegt. Denn was die Menschen von allen anderen Lebewesen unterscheiden sollte, ist eine freundschaftliche Haltung nicht nur gegenüber Nahestehenden sondern eo ipso auch gegenüber unbekannte Personen.

„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen“ (Goethe 1783).

Das humane Denken entstand in verschiedenen Teilen der Welt fast gleichzeitig im 6. und 5. Jh. v.Chr.: Lao Tse, Konfuzius, Mahavira, Buddha; Jeremia, Hesekiel; Zarathustra; Thales, Anaximandros, Pythagoras, Xenophanes, Parmenides, Zenon, Heraklit, Empedokles, Leukipp, Demokrit, Anaxagoras, Protagoras, Gorgias und Sokrates waren die Protagonisten. Karl Jaspers benannte diese Zeit in seiner Schrift „Ursprung und Ziel der Geschichte“ als „Achsenzeit der Weltgeschichte“.

Vor der Menschwerdung war es sehr natürlich, der Verbreitung der eigenen Gene Vorteile zu verschaffen indem andere Lebewesen geschädigt und verdrängt werden. Wer sich aber auch heute noch zum Ziel setzt, gerade ihm unbekannte Personen zu verletzen und zu töten wenn sich ihm die Gelegenheit dazu bietet, der hat den Schritt zum Humanismus noch nicht vollzogen beziehungsweise hat er ihn irgendwann rückgängig gemacht.

In Hitler-Zeit ist die gesamte 2500 Jahre alte Zivilisation zusammengebrochen. Nun ging es wieder darum, möglichst viele andere Personen wie Juden oder Slawen zu töten, um den eigenen Genen („Blut“) mehr freie Bahn zu geben. Aber schon vor der Hitler-Zeit geschah ein Zusammenbruch der bis dahin erreichten Zivilisation. Im 6. und 7. Jh. n. Chr. trat im arabischen Raum eine Gegenströmung zum humanitären griechisch – jüdisch – zarathustrisch – christlich – römischen Denken auf. Mohammed war offenbar ein Anhänger dieser Gegenströmung, denn er diktierte: „Tötet sie, wo ihr sie findet“ (Koran,4:91).(1)

Bild: Mohammed und Hitler blicken in die gleiche Richtung

Europäern mag es rätselhaft erscheinen, warum sie seit neuestem von ihnen gänzlich unbekannten Personen „grundlos zusammengeschlagen“ werden, aber für Leute mit vormenschlichem Denken ist das „Zusammenschlagen von Unbekannten“ eben eine selbstverständliche Vorgangsweise um die Verbreitung der eigenen Gene zu begünstigen.

Und solche Leute haben die Politiker seit 50 Jahren unbesehen massenhaft auf die zivilisierte europäische Bevölkerung losgelassen. Da muss schon ein gewisses Maß an Sadismus dabei sein. Diesen benützen sie, um ihre Selbstherrlichkeit gegenüber der Bevölkerung abzusichern. Für sie ist der Salzburger Hauptbahnhof, wo dieser Zivilisationsbruch geschah, ohnehin außer Sichtweite vom Festspielhaus, in dem sie sich mit Orden behangen stets gerne feiern lassen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1) „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den Jüngsten Tag und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter für verboten erklärt haben, die sich nicht nach der rechten Religion [Islam] richten – von denen, die die Schrift erhalten haben [Juden und Christen] – kämpft gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“ (Koran,9:29)


MARS ATTACKS!

2011/11/12

025 Mars Attacks! (Nov2011), 024 Das verbotene Wort (Okt2011), 023 Wir Chefredakteure (Aug2011), 022 Scharia-Vollstreckung 2084 (Apr2011), 021 Im Schatten des Mondes (Feb2011), 020 Mein Zeichen gegen Rassismus (Jan2011), 019 Ich bin ein friedlicher Muslim (Okt2010), 018 Kultursensible Baukräne (Aug2010), 017 Was wir Muslime fordern (Jun2010). Die Titel 016 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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025        20111112       KATEGORIE: Lyrik+Humor+Satire

MARS ATTACKS! von Klaus Remsing

„Wir kommen in Frieden!“ rufen die abgefahrenen Marsmännlein scheinheilig, um dann im marsianischen Blutrausch das Begrüßungskomitee des Präsidenten samt Weltpresse mit ihren Instant-Grill-Strahlenwaffen einzuäschern.  – Zitiert aus „Moviepilot“ zum Film „Mars Attacks!“ mit Jack Nicholson, 1996. http://www.moviepilot.de/movies/mars-attacks

Die Westeuropäer bestaunen die unheimlich wahrheitswütigen und vermehrungswütigen Mohammedaner wie Wesen aus einer fernen Welt, die gekommen sind um Moral, Ehre und die Sozialsysteme zu retten. Christliche, sozialdemokratische und grüne Parteien geben sich dem Versprechen: „Wir Muslime kommen in Frieden“ mit verschlossenen Augen vertrauensselig lächelnd hin.

Die Christlichen Parteien meinen wegen ihrer eigenen Frohbotschaft: „Kommet her zu mir alle“(Mt.11,28), die Wunderkraft der Kirche würde die mohammedanischen Wesen zum Christentum oder zumindest zum Osterhasen und zum Weihnachtsmann bekehren, wenn sie zu uns kommen und sich hier einmal wohnlich eingerichtet haben. Christliche Missionare bräuchten dann nicht mehr im anstrengenden Außendienst tätig sein. Alle noch nicht für die Kirche gewonnenen sollten einwandern, dann könnten diese in gemütlicher Heimarbeit missioniert werden. Wer wen missioniert, das ist mittlerweile zwar unklar, aber nachdem laut seligem Wojtyla der Gott und der Allah ohnehin in einer Personalunion zusammen tätig sind und der Abraham und der Jesus sowohl in der Bibel als auch im Koran Erwähnung finden, ist es belanglos, wenn die Bischöfe und Pfarrer nach bestandenen Umschulungsprüfungen zu Mullahs und Imamen umbenannt werden. Als Nebeneffekt wäre damit auch das leidige Zölibatproblem gelöst.

Am anderen politischen Ufer schmettern die Sozialdemokraten laut hinaus, wie sie es seit 150 Jahren tun: „Proletarier aller Länder vereinigt euch“. Das rufen sie natürlich auch den Mohammedanern in der Türkei und Nordafrika zu. Die Mohammedaner wissen zwar nicht so recht, was das Wort „Proletarier“ bedeutet, sei meinen es ist das was sie gut kennen: „Po lethargisch“ auslüften, und so kommen sie zu Hauf, um sich hier mit den Sozialdemokraten innig zu vereinigen. Wer sich mit wem vereinigt, das ist mittlerweile aber auch unklar geworden. Die Sozialdemokraten wurden ja von den hiesigen Proletariern schwer enttäuscht, weil diese sich erlauben immer weniger zu werden. Als Partei, die proletarische Massen befreien will, holt sie sich nun eben woanders die Massen. Wenn sich diese Massen noch dazu in einem so riesigen Umfang wie die Mohammedaner aufdrängen, dann ergreifen die opportunistischen Sozialdemokraten die Gelegenheit. Noch dazu, wenn diese neuen Massen so genau ihren Wunschvorstellungen entsprechen. Mohammedaner verachten eigene individuelle Meinungen, meinen Satire habe etwas mit Satan zu tun, kritisieren ihre sozialislamischen Führer nie und folgen diesen ergeben, wenn notwendig auch fanatisch. Was will ein sozialdemokratischer Politiker mehr?

Die Grünen als nichtproduzierende intellektuelle Wurmfortsätze der Sozialdemokraten und der Christlichsozialen möchten gerne von diesen bevorzugt werden gegenüber den primitive Volksmusik hörenden „einfachen Bauern“ und „tumben Arbeitern“. Sie selbst sind doch ach so belesen, feinsinnig, klaviersonatenlauschend und haben nur Berufe wie Journalisten, Rundfunkreporter, Lehrer, Integrationsbeauftragte, Psychiater. Oder sie schaffen es, vollkommen überflüssige, sich selbst aufblähende „Institute“, „Kommissionen“, „Expertengruppen“ oder „Bildungshäuser“ vom Staat gut bezahlt zu bekommen, in denen sie auch all` ihre Freunde und Verwandte unterbringen können. Mittlerweile besitzen sie auch viele Posten in der institutionalisierten Korruption. Die unnütz eingeschobenen Bezirks- und Landesebenen einschließlich österreichischem Bundesrat und Bundespräsidentenamt sind nichts anderes. Sie dienen nur der Postenbeschaffung für loyale Parteimitglieder und der Festigung des hierarchischen und akademische Titel anhimmelnden Denkens.

Manche Leute, die sich leid sehen keinen akademische Titel erlangt zu haben, gehen oft nur deshalb zu den Grünen, weil sie meinen wenn sie hinausposaunen: „Ich wähle Grün!“, oder gar: „Ich bin bei den Grünen!“, dann nehmen die Zuhörer automatisch an: „Das ist sicher ein Intellektueller“. Wegen ihrem tiefen Ekel gegenüber allem, was mit dem Wort „Arbeiter“ zu tun hat, sind sie so unbeschränkt aufnahmebereit gegenüber allen anderen Wesen, selbst wenn das schleimige Marsmännlein wären. Marsmännlein sind meistens so grün wie sie selbst und vertragen laut dem Tatsachenfilm „Mars Attacks!“ auch keine primitive Volksmusik.

Hier kann der Film „Mars Attacks“(1996) gratis angesehen werden:

http://www.movie2k.to/Mars-Attacks-online-film-674145.html

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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WIENER BLUT RINNT IN HERNALS AUF DEN GEHSTEIG

2011/11/05

089 Wiener Blut rinnt in Hernals auf den Gehsteig (Nov2011), 088 Vermutlich ein Dandy-Muslim ermordete Sissy Wieninger-Forster (Okt2011), 087 Vergewaltigungskultur-Stadt Graz (Sep2011), 086 Türkische Bodenlosigkeit am Bodensee (Sep2011), 085 „Friede“ schlägt auch in Klagenfurt zu (Sep2011), 084 Ein vom Korruptifernsehen eingelullter Linzer wurde von Türken betrogen (Aug2011), 083 Breivik wollte unbewusst die optimistische Islamkritik diskreditieren (Aug2011). Die Titel 082 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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089        20111105        KATEGORIE: Analysen zum Tag

WIENER BLUT RINNT IN HERNALS AUF DEN GEHSTEIG von Klaus Remsing

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MEINE ANALYSE:

In Industriegesellschaften wird das Schlachten von Nutztieren nicht mehr häuslich, sondern eben auch industriell durchgeführt und entzieht sich damit dem unmittelbaren Sichtfeld der Leute. Konsumenten, die 20 dkg Pikantwurst-Aufschnitt kaufen oder beim Kellner ein Steak bestellen, wissen deshalb kaum mehr, wie wichtig bei einem Schlachtvorgang das Öffnen der Halsschlagadern ist. Sofort nachdem mit dem Schlachtschussapparat das Tier getötet wurde, muss das Blut aus den Adern ausrinnen, solange das Herz noch pumpt. Wenn das nicht gemacht wird, ist das Fleisch ungenießbar. Im Falle der Fleischzubereitung spielt ein „Öffnen der Halsschlagadern“ somit eine problemlösende Rolle (1).

Manche Menschen, die entweder selbst schon Halsschlagadern bei Tieren mit Messern geöffnet haben oder das in unmittelbarer Nähe sahen, meinen diese problemlösende Rolle auch in anderen Fällen anwenden zu können. Etwa um einige der eigenen Gemeinschaft fernstehende Menschen zu dezimieren, damit genug Posten und Lebensraum für sich selbst zur Verfügung stehen. Manche von ihnen wollen damit sogar etwas Gutes zu tun, weil sie ihrer Meinung nach „damit die Welt von schlechten Menschen befreien“. Wer schlecht oder gut ist, bestimmen sie dabei selbst. Für solche Täter ist ein Unterschied zwischen Nutztieren und anderen Menschen nicht vorhanden, oft siedeln sie diese sogar weit unterhalb den Nutztieren stehend an.

Per se ist für einen Menschen seine Gleichwertigkeit mit anderen Menschen nicht erkennbar, weil er sich und die anderen nicht objektiv von einer höheren Warte aus betrachten kann, sondern alles immer nur subjektiv aus sich selbst heraus sieht. Wegen dem Selbsterhaltungstrieb wohnt ihm kein absolutes Verbot inne, andere Menschen zu töten, wenn das dem eigenen Vorteil dienen könnte. Das Töten eines fremden Passanten bringt zwar kaum einen Vorteil, aber auf längere Sicht kann manchmal sogar ein nur geringer Vorsprung gegenüber anderen das eigene Überleben sichern. Der Täter will auch oft nur beispielgebend sein für seine eigene soziale Gruppe, denn wenn viele ihm folgen, dann werden die anderen Gruppen tatsächlich entscheidend geschwächt. Deshalb können nur strenge staatliche Gesetze Menschen in aller Entschiedenheit davon abhalten, andere zu töten.

Wenn so eine Person, die erstens den Gebrauch eines Messers zum Öffnen der Halsschlagader kennt und zweitens einer Ideologie sich zugehörig fühlt, die nicht einen absoluten, sondern nur einen relativen, mit Ausnahmen versehenen Tötungsverbot-Schranken errichtet hat, dann wird erstens ein Messer meistens mitgeführt und zweitens sitzt dieses locker.

Um den oder die vorerst noch unbekannte(n) Täter leichter ausfindig machen zu können, sollte deshalb in Gruppen, die sich solchen Ideologien zurechnen, gefahndet werden. Zusätzlich sollten Ideologien, die in ihren geltenden Leitschriften solche oder ähnliche Sätze stehen haben wie: „Tötet sie, wo ihr sie findet“, oder „tötet, weil ihr das im Auftrag eines höheren Wesens tut“, verboten werden, um Messer-Männern jede Legitimationsgrundlage zu entziehen. Solange der Staat hier nicht absolute Grenzen setzt, befindet sich jeder auch nur auf einem Gehweg entgegenkommender Passant in Todesgefahr, wie es nachfolgender Bericht leider zeigt.

Das Tötungsverbot zu aktualisieren, indem sie alle nach Europa eingedrungenen archaischen Ideologien, die das Tötungsverbot verwässern, strikt verbieten und deren Vertreter streng bestrafen, das haben die Politiker Europas bisher verabsäumt. Auch die Medien haben versagt, weil sie mit der Politik zu sehr verwoben sind. Sie hatten auch seit 60 Jahren nicht viel zu tun. Alles lief wie von selbst, sie konnten nichtssagende Reden und Artikel vom Stapel lassen und dafür jede Menge Verdienstorden und hohe Gagen kassieren.

Sogar der Präsident der Arbeiterkammer in Österreich hat ein Einkommen des 14-fachen vom Durchschnittslohn. Auch der Bundespräsident, der eigentlich mit gutem Beispiel vorangehen sollte, scheut sich nicht, 14 mal im Jahr 26.000 Euro von den Steuerzahlern zu kassieren. Zum Erstaunen der 350.000 unter dem Existenzminimum lebenden Arbeitnehmer(2) lässt sich seine Frau auf Plakatwänden mit Pappkartons abbilden, auf denen steht: „armut tut weh“ und „spenden hilft“.

Bild: Plakat mit der Frau des Bundespräsidenten

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DER BERICHT:

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=25835

20111123    –   WIEN. Auf offener Straße ist am Freitagabend in Wien-Hernals ein 22-Jähriger von zwei Unbekannten attackiert und mit einem Messer verletzt worden. Der junge Oberösterreicher, der in Wien wohnt, war am Freitag gegen 21.40 Uhr mit einem Freund auf der Ottakringer Straße unterwegs gewesen. Plötzlich wurden die beiden von zwei Unbekannten beschimpft, die auf dem Gehsteig auf sie zukamen. Einer von ihnen zückte schließlich ein Messer und rammte es dem Innviertler in den Hals. Mit schwersten Verletzungen musste das Opfer in ein Spital eingeliefert und notoperiert werden. Der Zustand des 22-Jährigen ist laut Information des Krankenhauses stabil. Sein Freund blieb unverletzt. Die Täter konnten unerkannt entkommen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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(1) Obwohl heutzutage das Entbluten des Fleisches mit der vorherigen Verwendung eines Schlachtschussapparates für das Tier schmerz- und angstfrei gemacht werden könnte, wollen manche das Tier bei vollem Bewusstsein ausbluten lassen, um ihren Drang nach Grausamkeit zu stillen.

(2) http://www.biallo.at/artikel/Konten-Karten/wenn-arbeit-nicht-zum-leben-reicht-350000-oesterreicher-leben-unter-existenzminimum.php

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