ANDREAS M. -ST.JOHANN

2011/01/26

070 Andreas M. -St.Johann (Jan2011), 069 Mathias Schuler, Wenns (Jan2011), 068 Umma-Membran, Abtenau (Jan2011), 067 Pasching – Unkorrektheit (Dez2010), 066 Genozid-Anfang Klagenfurt (Nov2010), 065 Verbotenes Land – Leben in Pucking (Nov2010), 064 Gesetzeskonforme Vergewaltigung in Kufstein (Okt2010), 063 Wien,Stadt der Albträume (Okt2010), 062 Osmanen fallen in Tiroler Täler ein (Okt2010). Die Titel 061 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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070      20110126                KATEGORIE: Analysen zum Tag

ANDREAS M. -ST.JOHANN von Klaus Remsing

Aus der „Kronenzeitung“ 20110123:

http://www.krone.at/Salzburg/Bande_pruegelt_jungen_Disco-Besucher_halb_tot-Opfer_erblindet-Story-242032

Opfer erblindet – Schwerst am Kopf verletzt, am rechten Auge blind, ein Pflegefall – Disco-Besucher Andreas M. ist, wie erst jetzt bekannt geworden ist, bereits am 18. September Opfer einer brutalen Schlägerbande geworden. Die vier Türken warfen ihr Opfer, von dem sie glaubten, dass es ohnehin tot sei, danach noch über eine drei Meter hohe Mauer…Es war ein Vorfall von unglaublicher Brutalität. Ein Polizei- Fahnder dazu: „Nachts herrschen vor Salzburgs Diskotheken, vornehmlich in Wals und St. Johann, kriegsähnliche Zustände.“ Doch fast alles wird vertuscht, berichten Polizisten: „Denn der Druck der Politik, nur ja keine unangenehmen Vorfälle ans Tageslicht zu bringen, ist enorm.“ Und so wurde demnach auch der Zwischenfall vor der St. Johanner Discothek „Fledermaus“, der sich bereits am 18. September 2010 um 2.30 Uhr früh ereignete, unter den Teppich gekehrt.

Rechtes Auge wurde zerquetscht – Zu diesem Zeitpunkt verließ Andreas M. mit seinem Bekannten Sebastian K. und zwei weiteren Personen die Disco. Offenbar völlig grundlos wurde die Gruppe von vier Türken aus Bischofshofen attackiert. Zwei von ihnen, so steht es im geheim gehaltenen Bericht („Nicht für die Presse“), sollen Andreas M. mit Fußtritten und Schlägen schwerstens verletzt haben. Mehrfacher Schädelbruch, das rechte Auge wurde so zerquetscht, dass der junge Mann auf Dauer blind bleiben wird. Als die vier mutmaßlichen Schläger sahen, dass sich ihr Opfer nicht mehr bewegte, warfen sie Andreas M. noch über eine drei Meter hohe Mauer in die Tiefe – auf das Post- Areal. Sie dürften geglaubt haben, ihr Opfer sei sowieso nicht mehr am Leben und wollten es dementsprechend „entsorgen“.

Staatsanwalt ließ Trio wieder laufen – Tagelang schwebte der Schwerverletzte auf der Intensivstation des Schwarzacher UKH in Lebensgefahr. Andreas M. wurde wegen Komplikationen danach ins Salzburger LKH überstellt, wo er viele Wochen blieb. Drei der mutmaßlichen Täter wurden erst zu Weihnachten ausgeforscht. Der Staatsanwalt ließ sie wieder laufen, es handle sich ja nicht um einen Mordversuch, „nur“ um Körperverletzung mit Dauerfolgen…    von Wolfgang Weber, Kronen Zeitung

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

manfred09  meinte am 23.1.2011 20:51  es fehlen einem die Worte! Dürfen jetzt laut Staatsanwalt Türken Österreicher ungestraft totprügeln? Weil anders ist das nicht mehr zu verstehen. Ein Wahnsinn!!

formicarufa  meinte am 23.1.2011 19:43  ich verstehe nicht, warum sich die jungen türken bei uns nur schwer anpassen können. ich finde wenn die burschen das nicht können sollen sie doch in die türkei gehen, auch dort gibt es arbeit. vor allem gehört diesen typen endlich einmal respekt vor weiblichen wesen beigebracht, egal ob das lehrerinnen, mitschülerinnen und junge und ältere mädchen sind…

bafomet  meinte am 23.1.2011 19:29  aha, da wird also schon fleißig gelöscht, glaubt ihr dadurch ändert sich meine einstellung, wenn ihr mir das recht auf freie meinungsäusserung verwehrt? was ist los mit euch, sowas gehört auf die titelseite und nicht nur mal ganz kurz online auf einer bundesland seite veröffentlicht… ihr macht euch genauso mitschuldig…

dschahid  meinte am 23.1.2011 18:24  Auch in Deutschland sollen laut Kanzleramt brisante Infos über Problemvierteln oder Problemschulen NICHT MEHR an die Öffentlichkeit kommen. Über die Gewaltakte und Demütigungen an deutschen Schülern durch Migranten aus einem bestimmten Kulturraum soll nicht mehr berichtet werden dürfen. Wenn man die Probleme schon nicht beseitigen kann, dann beseitigen wir halt das Reden darüber… Es wird sich fruchtbar rächen. Man kann Menschen nicht auf die Dauer für dumm verkaufen!

waldohrbeule  meinte am 23.1.2011 18:15  ich wurde vor einigen Wochen als ich abends mit dem Rad nach Hause fuhr, von 3 Jungtürken belästigt, sie stellten sich mir in den Weg u. einer sagte: „Wir wollen dich fi…. !“ Dann haben sie blöd gelacht. Da soll man keinen Hass kriegen ?

leon1244  meinte am 23.1.2011 15:26  mrx085 15:09 stimmt, es gibt auch kriminelle Inländer. Doch Türken bilden Gangs und „schlagen“ wie wir wissen wegen Kleinigkeiten einen zusammen. Das beginnt leider schon in den Schulen.

storchenei  meinte am 23.1.2011 15:25  Die Verhaltensweise unsere Politiker sind grob Fahrlässig wenn nicht kriminell. Vorfälle von ausrastenden Migranten und über gefährliche Verletzte, werden verschwiegen und vertuscht. Der Staatsanwalt, lässt die brutalen rohen „Schläger des Islams“ wieder frei. Wehe es wäre ein Blauer in der Nähe gewesen, er würde schon im Kerker wegen „Fluchtgefahr“ sitzen. Langsam wird mir vor der kommenden Entwicklung bange, denn diese Situationen versprechen nichts Gutes.

laurin531  meinte am 23.1.2011 8:30  Sie haben geglaubt, das Opfer sei tot und trotzdem nur Anklage wegen Körperverletzung und bis zur Verhandlung auf freiem Fuß. Das Opfer bleibend behindert und die Täter lachen über unsere Justiz.

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MEINE ANALYSE:

Die Regierungszampanos, Staatsanwälte, Richter, Anwälte,  Abgeordnete, „Qualität“-Journalisten, Honoratioren der Akademien, der wohlhabende Teil des Bildungsbürgertums, sie alle sind glücklich, vermögend, zufrieden, angesehen und manchmal auch berühmt. Ach wie schön ist es, im Foyer des Konzertsaales oder bei der Preisverleihung sehen und gesehen zu werden.

Diesen glänzenden Status wollen sie doch nicht verlieren indem sie etwa ein selbstgerechtes und unantastbares Auftretenden von Islam-Ideologen in die Schranken weisen. Das könnte ja das ganze Land, in dem sie so angenehm wie Maden im Speck leben, gründlich erschüttern und sie dabei aus dem Speck herausschütteln.

Außerdem – wenn es mit der Wirtschaftskrise so weitergeht und Banken, Fonds, Aktionäre und ganze Staaten pleite machen, dann kann es für sie nur von Vorteil sein, zu den megareichen muslimischen Scheichs, zu denen ja schließlich die vielen Schulden dieses Planeten in den letzten 40 Jahren geflossen sind, den guten Draht nicht abreißen zu lassen. 

So schauen sie eben unbeteiligt weg, wenn immer mehr Menschen in dem Land, das sie regieren, schwer verletzt, in Massen vergewaltigt und getötet werden. In Wien alleine werden täglich 1,3 Frauen überfallen. Mit Vertuschungen, Verdrehungen und Verfälschungen vermeinen die Machthaber ihrer Verpflichtung, endlich auch einmal grundlegend einzuschreiten, nicht nachkommen zu müssen. Die Journalistenriege stellt es immer wieder so dar, als ob „Jugendliche zufällig in Streit geraten“ wären. Als ob sie nicht wissen würden, wie gewaltgeile Türken-Gangs stunden- und nächtelang vor Jugendtreffs und in Öffis herumlungern, nur um auf Gelegenheiten zu lauern, Opfer für die Stärkung ihres Sendungsbewusstseins zu töten oder zumindest für ihr Leben lang zeichnen zu können.

Auch gegenüber den nächsten Generationen kommen die Machthaber ihrer Verantwortung nicht nach. Mit Hereinnahme und Vermehrungsförderung von Unmengen Scheichismus-Ideologiesoldaten, die im Tarnanzug einer „Religion“ geschützt sich ausbreiten, werden diese spätestens 2050 das Kommando im Lande haben. Unsere Honoratioren haben aber dafür schon vorgesorgt. Bis dorthin werden Presse und Fernsehen angewiesen das „I“-Wort entweder wegzulassen oder zu beschönigen.

Verantwortungsvolle Menschen, die auch an die nächsten Generationen denken, wie Oriana Fallaci, Ayaan Hirsi Ali, Geert Wilders, Dr.Thilo Sarrazin, Ralph Giordano, Henrik M.Broder, Elisabeth Sabatitsch-Wolf, Susanne Winter, der jüdische Theologe Avi Lipkin, einfache BloggerInnen und ForistInnen werden wutentbrannt mit Klagen zugeschüttet, die Arbeitsplätze weggenommen und strengstens bestraft. Die Grün-Schickeria veranstaltet wegen „Herabwürdigung einer Religion“ und „Verhetzung“ (Herabwürdigung, Verhetzung – diese Worte hören sich an, als kämen sie via Wurmloch direkt aus der Zeit der Inquisition) heiße Wettrennen zu den Staatsanwälten. Sie schauen aber eiskalt weg, wenn Staatsanwälte aggressive Menschenverletzer einfach mir nichts dir nichts laufen lassen.

Und wenn es dann soweit ist, und die Herren Scheich-Exzellenzen das Land beherrschen werden, dann ist ihr Vermögen groß genug, um schnell den Wohnsitz in ein ruhiges Land zu verlegen. In den dortigen Foyers können sie sich dann wieder nobel zunicken und mit ihren Orden glänzen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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MATHIAS SCHULER, Wenns/T

2011/01/21

069 Mathias Schuler, Wenns/T (Jan2011), 068 Umma-Membran, Abtenau (Jan2011), 067 Pasching – Unkorrektheit (Dez2010), 066 Genozid-Anfang Klagenfurt (Nov2010), 065 Verbotenes Land – Leben in Pucking (Nov2010), 064 Gesetzeskonforme Vergewaltigung in Kufstein (Okt2010), 063 Wien,Stadt der Albträume (Okt2010), 062 Osmanen fallen in Tiroler Täler ein (Okt2010). Die Titel 061 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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069      20110121             KATEGORIE: Analysen zum Tag

MATHIAS SCHULER, WENNS/T von Klaus Remsing

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Mathias-starb-nach-einem-Kinnhaken/15110231

Aus der Zeitung „Österreich“, 20110114:

In der Gemeinde Reutte, in der der tragische Vorfall passierte, und in Wenns, dem Heimatort von Mathias Schuler, herrscht große Trauer über den Tod des Prügelopfers. Wie ÖSTERREICH berichtete, war der 25-Jährige am Samstag mit seiner Verlobten Simone auf der Lokalmeile, der Lindenstraße in Reutte, unterwegs gewesen. Vor einem Einkaufszentrum traf der leicht betrunkene und daher etwas schwankende Mathias auf zwei Jugendliche, die aus einer nahen Disco gekommen waren, um im Freien eine zu rauchen. – Tirol – Die fatale Begegnung dauerte nur wenige Augenblicke, hatte aber letale Folgen: Vor den Augen der Freundin verpasste ihm der 17-jährige, in Österreich geborene Kroate, der mit einem türkischen Freund dort herumlungerte, einen einzigen Kinnhaken. Durch den Hieb wurde das Opfer mit dem Kopf auf den Gehsteig geschleudert. Das Einzige, das man dem Schläger zugute halten mag, ist, dass er sofort selbst die Rettung alarmierte, bevor er abzischte. – Ausgeforscht – Über die neuen Videokameras, die zur Überwachung des Fortgehviertels rund um mehrere Discos und Lokale installiert worden waren, wurde der Täter ausgeforscht. Sein Opfer starb am Mittwoch um 13.13 Uhr in der Uni-Kinik Innsbruck an einer Gehirnblutung.

Justizskandal

Für Wut bei den Hinterbliebenen und Freunden von Mathias sorgt indes der Umstand, dass der Totschläger nicht sofort hinter Schloss und Riegel, sprich: in U-Haft, gewandert ist. Da der junge Kroate sich bisher nichts zu Schulden kommen ließ und geständig ist, beließ es die Staatsanwaltschaft bei einer Anzeige auf freiem Fuß – wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge. Ein Delikt, das bei Jugendlichen nur mit 5 Jahren Maximalhaft bestraft wird. Fluchtgefahr sah man keine, obwohl der Bursche sich durchaus nach Ex-Jugoslawien absetzen könnte. Inwieweit der Türke an der Tat beteiligt war, steht noch nicht fest.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

salzach 2011-01-15 10:21:27 – Man muss sich schon fragen, wer die Richter und Staatsanwälte aussucht, die uns schützen sollten.

pensionistin 2011-01-15 22:53:24 – Helfen Sie mal einem Überfallenen in der U-Bahn oder auf der Straße. Da fassen Sie mehr „Schmalz“ aus, als der Verbrecher. Wenn Sie Pech haben, werden Sie noch wegen Notwehrüberschreitung bestaft. Und zusätzlich müssen Sie noch dem Täter eine Entschädigung bezahlen. Vielleicht sollte man die Staatsanwälte noch mal zur Schulung schicken.

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MEINE ANALYSE:

Es wurde mir vorgehalten, ich würde zu viel über „unappetitliche Vorkommnisse“ schreiben. Für die Labertaschen-Redakteure, die sich eine Scheinwelt vorgaukeln indem sie ihre Zeitungen und ihr TV mit Blödsinnigkeiten füllen und die meist das Glück haben, in lebenslanger Geborgenheit zu leben, können meine Berichte unangenehm sein. Ihre Sorgen drehen sich ja primär darum, ob der Tank in ihren SUVs und Porsches mit Kraftstoff aus den arabischen Ölquellen weiterhin verlässlich aufgefüllt wird. Sie wollen sich mit den muslimischen Scheichs immer gutstellen und stellen sich deshalb nicht gegen das im öffentlichen Raum sich ausbreitende Nahkampf-Hobby junger Muslime. Anscheinend ist Öl wichtiger als Blut.

Für diese Leute möchte ich aber sogar gerne weiterhin möglichst unangenehm sein, weil der Schmerz der Opfer, das Leid und die Trauer ihrer Angehörigen und Freunde wiegen ungleich schwerer. Ich möchte aber um Entschuldigung bitten, wenn ich dem Andenken der Opfer wegen der Unzulänglichkeit meiner Worte in nicht ausreichend ehrenvollem Maße gerecht werden kann.

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Da haben uns die Politiker in den letzten 40 Jahren eine Ideologie aus der Türkei, arabischen Ländern und aus dem jahrhundertelang vom islamischen System besetzten Südosteuropa (bis 1923, jetzt aber wieder in Albanien und im Kosovo) in Massen hereingeholt, die es desinteressiert in Kauf nimmt, wenn ihre Mitglieder im Ausleben ihrer Kampflust unschuldige Passanten zu Tode bringen. Denn bei einem Schlag auf den Kopf muss zwingend auch mit Todesfolge gerechnet werden. Das würde jeder Richter einem autochthonen Österreicher lautstark vorwerfen, wenn dieser einen Muslim mit einem Schlag getötet hätte. Im umgekehrten Fall aber hütet sich der Richter, weil er in seinem Hinterkopf das Denkzentrum vom Tank seines SUVs hat.

Die zu Unrecht heute verehrten Götzen Willi Brandt und Bruno Kreisky fingen mit dem bodenlosen Leichtsinn der unbegrenzten Hereinnahme von Muslimen an. Kreisky ließ damals auf die Windschutzscheiben der Autos groß MO, DI, MI oder einen anderen Wochentag kleben, an welchem nicht autogefahren werden durfte, nur um der Erdölerpressung, der wir auch die Erpressung der Muslim-Massenzuwanderung zu verdanken haben, dilettantisch und schwachmatisch zu begegnen.

Fast belustigt nehmen seitdem die darauffolgenden Politiker es hin, wie Kampfschriften der Islam-Ideologie das absolute Tötungsverbot in der westlichen Welt ablehnen und gegenüber muslimischen Mördern und Totschlägern Nachsicht geübt wird. Oder sind sie zu faul, diese Kampfschriften zu lesen, welche Hetze, Gewalt und Rassismus gegen Nichtmuslime entschuldigen? Wie z.B.: Koran, Sure 8,17: „Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von ihm. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.“  Dem Töter wird darin sogar bescheinigt, er würde im Sinne Allahs, also sogar einem allerhöchsten Lebewesen, das existieren soll, handeln. Der Töter müsste nach der Logik der derzeitigen Politiker geradezu einen Bundesverdiensthalbmond überreicht bekommen.

Sicher, die Zeit kann nicht zurückgedreht werden. Mathias Schuler ist tot und kann nicht mehr lebendig werden. Das besondere Augenmerk des Staatsanwaltes darf sich aber trotzdem nicht auf den weiterlebenden „bisher unbescholtenen“ Täter und dessen Resozialisierung richten, sondern in erster Linie immer noch auf Mathias Schuler. Seinem Andenken und seinen Angehörigen gegenüber gilt es, Gerechtigkeit walten zu lassen. Denn ohne den Schlag des Täters könnte Mathias Schuler heute noch leben.

Auch der Türke kann im gleichen Maß schuldig sein, wenn er möglicherweise ein Anstifter für das Zuschlagen war. Unsere Rechtsordnung sieht sowohl für den unmittelbaren Täter, als auch für Anstifter dieselbe Strafdrohung vor, weil ohne einem Zusammenwirken beider es möglicherweise nicht zur Tat gekommen wäre. Beide hätten sofort in U-Haft genommen werden müssen, alleine schon deshalb, um eine mutmaßliche Anstiftung durch den Türken zur Tat nicht im Sand verlaufen zu lassen.

Warum um alles in der Welt exkulpieren die Staatsanwälte, Richter, viele Parteien und die Kirchen so schnell, bereitwillig und zuvorkommend Tötungen, wenn sie von islamnahen Personen durchgeführt werden? Möglicherweise lesen sie das Österreichische Strafgesetzbuch (StGB) nur bis zum Abschnitt 8: „Strafbare Handlungen gegen den religiösen Frieden…“ und fällen dann vorschnell ein Urteil. Sie befürchten, wenn sie den Töter zu schnell in U-Haft nehmen und zu streng verurteilen, dann würden sie selbst gegen „Religiösen Frieden“ verstoßen.

Sie sollten sich aber einmal die Mühe machen, das StGB noch etwas weiter zu lesen, dann würden sie im Abschnitt 14 auf  “Hochverrat und andere Angriffe gegen den Staat“ stoßen. Dem Abschnitt 8: „Religiöser Friede“ darf nicht bedingungslos gefolgt werden, wenn dadurch dem Abschnitt 14: „Angriffe gegen den Staat“ widersprochen wird, weil der Staat weitaus umfassender und allgemeingültiger ist, als jede sich in ihm bewegende wildgewordene oder wildgebliebene Ideologie, die sich als „Religion“ bezeichnet, um sich unüberprüfbar zu machen .

Nach dem Abschnitt 14 StGB ist es auch mit Sicherheit staatsfeindlich und kann für einzelne Bürger mitunter wie im obigen Fall menschenfeindlich bis zum Tod werden, wenn solche Hetzschriften weiterhin sanktionslos verbreitet werden dürfen: Koran, Sure 47,4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!” – Sure 2,191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt ….” – Sure 5,51: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.”  Muslimische Ideologen fordern zudem ihre Mitglieder stets auf, alle Sätze des Koran-Textes bedingungslos immer noch wortwörtlich auf ihr heutiges Leben zu übertragen.

Aber gleichgültig, ob eine Hetzschrift „religiös“, „heilig“, „spirituell“ oder als von irgend einem „Oberobererzengel selbst eingehaucht“ bezeichnet werden sollte, wenn sie staatsfeindlich ist, gehören sie verboten. Nur einige Exemplare für unsere Rechts-, Philosophie-, Politologiestudenten und für die Gewaltursachenforschung sollten als Anschauungsmaterial aufbewahrt bleiben.

Die christlichen und jüdischen Theologen verbreiten manche mit der geltenden Rechtsordnung nicht vereinbaren Textstellen ihrer Bibel immer nur mit dem Hinweis auf einen historischen Kontext und raten streng davon ab, sie heute genauso anzuwenden, wie damals. Ihre Bibel ist also nicht gegen unsere Staatsordnung gerichtet, im Gegenteil, viele Staatsgesetze können sogar auf der für die Durchsetzung von Gewaltlosigkeit wahrlich bahnbrechenden Bibel aufbauen. Will die islamische Ideologie mit ihrem Koran diese Bahn wieder zuschütten?

 

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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UMMA-MEMBRAN, ABTENAU

2011/01/16

068 Umma-Membran, Abtenau (Jan2011), 067 Pasching – Unkorrektheit (Dez2010), 066 Genozid-Anfang Klagenfurt (Nov2010), 065 Verbotenes Land – Leben in Pucking (Nov2010), 064 Gesetzeskonforme Vergewaltigung in Kufstein (Okt2010), 063 Wien,Stadt der Albträume (Okt2010), 062 Osmanen fallen in Tiroler Täler ein (Okt2010), 061 Türken bestrafen schwarzen Linzer (Sep2010), 060 Stahlrutenstadt Linz (Sep2010), 059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010).  Die Titel 057 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichnis ALLER ARTIKEL zu finden.

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068 20110116                KATEGORIE: Analysen zum Tag

UMMA-MEMBRAN, ABTENAU von Klaus Remsing

http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=15856

Aus „REGIONEWS“ 20110114

SALZBURG. Nach einer wilden Schlägerei von rund 20 Beteiligten in Abtenau (Tennengau) wurden jetzt drei Männer ausgeforscht und in Haft genommen. Gleich mehrere Polizeistreifen mussten ausrücken, als die Raufbolde in der Nacht auf Sonntag auf dem Parkplatz eines Lokals in Abtenau aneinander gerieten. Die Ermittler forschten drei Männer im Alter von 16, 20 und 50 Jahren aus – sie sollen einige Kontrahenten mit Mord bedroht haben. Das Trio wurde festgenommen, laut Polizei befindet es sich seit Mittwoch in der Salzburger Justizanstalt in Untersuchungshaft. Warum es zu der Auseinandersetzung unter den zwischen 17 und 60 Jahre alten Beteiligten kam, ist unklar. Waffen seien nicht im Spiel gewesen, hieß es von Seiten der Polizei. Bei den 20 Raufbolden soll es sich um Einheimische und Ortsansässige mit Migrationshintergrund handeln.  Mehrere Verdächtige werden bei der Staatsanwaltschaft und der Bezirkshauptmannschaft Hallein angezeigt; eine Person wurde in der Tatnacht wegen aggressiven Verhaltens vorübergehend festgenommen.

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MEINE ANALYSE:
Der Journalist schreibt verniedlichend „Raufbolde“. Er befindet sich anscheinend geistig noch in den friedlichen Jahren Europas von 1945-1975. Vermutlich stammen seine Hotzenplotz – Kinderbücher aus dieser Zeit, auf die er immer noch sein Problembewusstsein aufbaut. So kann er auch nicht die Hintermänner erkennen, die in dieser für Westeuropa völlig neuen Art von Gewalt Regie führen.

Über 90% der Migranten, die seit 40 Jahren in Westeuropa einwandern und deren Nachkommen betrachten sich als islamisch. Die Membran, mit der sich diese Menschen umschließen, halten sie von außen nach innen hin undurchlässig. Gleichgültig, in welchem Land sie sich auch aufhalten, sie lassen nicht das geringste geistige, kulturelle oder weltanschauliche Molekül des speziellen Landes, in dem sie leben, zu sich durchdringen. So als ob kein einziges von den Millionen Traditions-Teilchen Europas einen Wert hätte.

Undurchschaubare Islam-Vereine, Muslim-Clans und Jungmuslim-Gruppen schotten sich hermetisch ab. Besonders ihre Frauen zwingen sie, sich zu isolieren, was sich an deren Vermummung und schattenhaftem Bewegen im öffentlichen Raum in schockierender Weise manifestiert.

Anderseits wollen die Muslime aber die ganze Welt von ihrem Gedankenkonstrukt und von ihrer weltlichen streng hierarchischen Stufengesellschaft überzeugen und nach außen hin halten sie die Membran deshalb durchlässig. In Talkshows kommen ihre Wahrheitsverkünder mit primitiven Sätzen daher wie: „Ich meine, dass es nur ein vollendetes Buch gibt“, „Es ist ganz einfach, du musst nur an Allah glauben und alles wird gut“. Jedes zehnjährige, in westeuropäischer Tradition aufgewachsene Kind, das gewohnt ist, immer wieder nach Ursachen zu fragen, findet solche unhinterfragbaren Behauptungs- und Befehlssätze nur lächerlich.

Wenn die islamischen Jugendlichen aber sehen, wie viele ihrer jungen Geschwister, Neffen und Cousinen in den Kindergärten und Grundschulen schon in der Mehrheit sind, dann wollen sie sich als Vorreiter dieser Mehrheit zeigen. Wegen ihrem häufigen Auftreten in Gruppen können sie ihre künftige Dominanz den meist nur einzeln daherkommenden westeuropäischen Jugendlichen in gewalttätiger Weise beibringen, auch um einen möglicherweise einmal entstehenden Widerstand heute schon zu brechen.

Die Westeuropäer können sich schwer in Gruppen im öffentlichen Raum formieren, da sie meist nur in der Schule oder an der Arbeitsstelle anzutreffen sind, besonders in den Städten. Paradoxerweise gerade deshalb, weil sie die Steuergelder erarbeiten müssen, von denen die Muslimgruppen üppige arbeitsfreie Grundsicherungen, Gratiswohnungen, Frühpensionen, Gratismedizin auch für die Eltern in den Heimatländern und zahllose Kindergelder geschenkt bekommen.

Die muslimischen Jugendgruppen stoßen somit in Städten kaum auf westeuropäische Jugendgruppen, weshalb Massenschlägereien hier eher selten sind. Einzelne Westeuropäer weichen im öffentlichen Raum so gut sie können aus.

Anders ist es aber in ländlichen Gegenden. Hier gibt es noch dörfliche Gemeinschaften, die sich nicht leicht eine angeblich absolute Wahrheit einbläuen lassen und sich auch mit Fäusten wehren. Muslimische Jugendliche können aber mittels Mobiltelefonen und starken Autos schnell Verstärkung aus Nebenorten oder nahen städtischen Bereichen holen. Sie sind verbunden in einer großen Blase, die von der muslimischen Umma-Membran umschlossen ist. Westeuropäische Jugendliche können sich mit so einer Hülle nicht schützen, da sie meist nur in ihrem eigenen Ort untereinander verbunden sind. Zu ihrem Schutz sollte die Polizei möglichst schnell eingreifen. Wenn allerdings immer mehr islamische Polizisten eingestellt werden, was manche politische Parteien anstreben, so kann auch dieser Schutz fragwürdig werden.

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MEIN ZEICHEN GEGEN RASSISMUS

2011/01/02

020 Mein Zeichen gegen Rassismus (Jan2011), 019 Ich bin ein friedlicher Muslim (Okt2010), 018 Kultursensible Baukräne (Aug2010), 017 Was wir Muslime fordern (Jun2010), 016 Wir Muslim-Christen (Mai2010), 015 Die verlorenen Kinder der Mutter Europa (Apr2010), 014 Der Dhimmi-Journalist (Apr2010), 013 Wanderin Nachtlied (Jan2010), 012 Suren surren mich in Trance (Dez2009), 011 Flower-Power für das Islam-Schwert (Okt2009), 010 Lore Ley im Euro-Scheichismus (Aug2009), 009 Ich, Muhammad Ibn ‘abd Allah Ibn…(Mai2009), 008 Ich, Adolf Wolf Hitler (Mai2009), 007 Mein Gestern (Apr2009), 006 Wir Klerus-Männer (Mrz2009), 005 Der prophetischste Prophet (Feb2009), 004  Unser Emir Hitler (Jan2009), 003 Geburtstagsverzückung 2071 (Jan2009), 002 Zur Erinnerung an alle vom Islam ermordeten Menschen (Nov2008), 001 Werde Muslimin (Jul2008).

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020        20110102        KATEGORIE: Lyrik

MEIN ZEICHEN GEGEN RASSISMUS von Klaus Remsing

Wir schreiben das Jahr 2041 – ein Rückblick

~1~

In den Jahren 2001 bis 2033 brachten die Medien täglich einen Wirbelwind von fetzigen Berichten. Aber Stunde um Stunde neu lesen zu müssen, welcher Sportler mit seinem Trainer streitet und welches Kleid einer Sängerin um zwei Zentimeter verrutscht ist, machte es schwer den Überblick zu behalten. Und wenn die Medien etwa bei einem Jahreswechsel doch einmal Rück- und Ausblicke brachten, so waren das für mich nur verworrene Konglomerate. Am Ende ihrer Artikel musste ich mich an den Stuhllehnen festhalten, um nicht davonzuschweben. Ich erfasste nur selten, was sie meinten, aber einen Satz bohrte sich doch in mein Gehirn, der oft seltsam deutlich und kahl aus ihrem Geschwurbel hervorstach: „Rassisten sollte man ehestens das Wort verbieten!“

~2~

Da die Journalisten sicher viel besser informiert waren als ich und offenbar auch viele für mich undurchschaubaren Zusammenhänge gut verstehen konnten, musste ergo auch dieser Satz vollkommen richtig sein. Deshalb wollte ich 2033 ein deutliches Zeichen gegen den zunehmenden Rassismus setzen und wählte den mild lächeldnen Kandidaten der von den Zeitungen hochgelobten Muslim-Partei. Zufrieden ging ich damals vom Wahllokal nach Hause.

~3~

Doch schon im Treppenhaus beschlichen mich die ersten leisen Zweifel. Die wischte ich weg, es stimmt, er sprach zwar niemals von Freiheit, aber doch immerhin von Gesetz, Liebe, Güte, Moral und Ehre. Erst heute begreife ich, welches Schreckensgesetz und welche kalte Ehre er damals meinte. Ganz langsam hat er dann alle alten Gesetze meiner Vorfahren abgeschafft, auch den letzten Rest davon. Das blanke Entsetzen habe ich damals arglos gewählt.

~4~

Sogar die Sonne bescheint dieses unmögliche Geschehen nur noch leichenblass, weil sie es einfach nicht wahrhaben will. Es schweigen die Vöglein schon am frühen Tag. Wie lange wird dieses Grauen sich noch zieh´n? Ist Wald und Wiese nun auf ewig verhüllt? Ob jemals wiederkommt ein heitergelber Sommertag?

~5~

Die Adern am Hals des Kanzlers schwellen an, Gesetze, so schnaubt er, könne nur er verstehen. Ein krummer Mondsichel-Gott hätte sie sich ausgedacht. Nur er und ein paar andere weisen Muftis dürften diese auslegen. Die Hunderttausende von Büchern über Philosophie, Recht, Physik, Kosmologie, Psychologie, die meine Ahnen für mich geschrieben haben, seien ab sofort null und nichtig und sie werden feierlich dem Feuer übergeben. Sie seien alle unnütz, denn es gäbe ein einziges, absolut perfektes Buch, in dem weit mehr Wissen stecke als in allen anderen zusammen.

~6~

Ich will aber kein perfektes, einzigartiges Buch, das nicht diskutierbar und nie zu ändern ist. Ich will die Bibliotheken meiner Ahnen zurück. Die haben sicher damals auch an mich gedacht und an meine Kinder als sie sich mühten, zu berichten, zu erzählen und alles aufzuschreiben, was als mehr richtig und was als weniger richtig sie vermuteten.

~7~

Sie hatten damals sicher nichts dagegen, wenn ich heute ihre Gesetze ändern oder sogar ersatzlos streichen wollte, wenn das vielleicht für meine Kinder besser wäre. Denn es sind letztlich auch ihre Kinder. Das Band, das sie mit diesen Kindern verbindet, muss sogar stärker sein als meines, da es doch um so vieles länger ist.

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Aber ich habe, verleitet von den naseweisen Journalisten, bei der Wahl des Bundeskanzlers dieses lange Band durchschnitten. Nun soll auch das weiche Fleisch meiner Kinder durchschnitten werden. Die Knochen, die Balken, die das Weiche tragen, sollen wegen der angeblichen Verbrechen „Islamophobie, Beleidigung des Propheten und Verführung zur Apostasie“ zersplittert werden. Mit dem scharfen Schwert eines Kadis des mild lächelnden Muslim-Kanzlers. Ich wollte Rassismus gegen Muslime vermeiden, aber ich habe stattdessen Rassismus gegen meine Kinder betrieben.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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