MESSE(R)STADT GRAZ

2009/11/25

023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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023          20091125            KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

MESSE(R)STADT GRAZ von Klaus Remsing

Bericht in der Zeitung „Österreich“, Do, 20091119, Seite 10:

„Steiermark: Türke stach bei Streit auf Punker ein.

Ein junger Punker und ein Türke(24) gerieten sich in der Grazer City in die Haare. Die Auseinandersetzung begann mit einem Fußtritt (des Türken) und endete mit einem Messerstich im Spital (für den Punk).“

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MEINE ANALYSE:

Die Worte „Streit“ und „gerieten sich…in die Haare“ verharmlosen die Tat und geben Aggressor und Opfer gleichermaßen die Schuld. Da bei weiterer Zunahme der Moslems wahrscheinlich analog dazu die Zahl der Messerstiche zunehmen wird, ist so eine zurückhaltende und sogar ablenkende Berichterstattung mitschuldig am Leid zukünftiger Opfer.

Wieder einmal fühlte sich einer von den meist in weißen Schuhen daherstolzierenden und auf maskulin geschniegelten Türken – Männer schwer beleidigt. Das schrille, schräge, selbstironische Äußere von Punkern untergräbt ihrer Meinung nach ihr Männlichkeitsbild enorm. Die allerwichtigste Säule ihres Selbstwertes gerät damit ins Wanken. Beim Anblick  ulkiger Schuhe und lila Haaren bei Geschlechtsgenossen vermeinen sie, verhöhnt zu werden und  das zwingt sie zum sofortigen Griff nach ihren langen Messern.

Während sie selbst aus nichtigem Anlass schnell und gerne zur Höchststrafe greifen – ein Messerstich oder ein Tritt auf den Kopf bedeutet oft den Tod -, erwarten sie von den Richtern für ihre schweren Körperverletzungen und Morde nicht Strafen, sondern sogar Lob. Weil die westlichen Richter schon zu sehr in den Sog des islamischen Männlichkeitskultes geraten sind, sind die Strafen wegen ihrer Milde letztlich oft auch gar nichts anderes, als ein Lob. Erst vor etwas mehr als 200 Jahren (1782) haben Richter in ihrem Männlichkeitswahn die Dienstmagd Anna Goeldlin wegen „Hexerei“ hinrichten lassen.

Wir können es derzeit live miterleben, wie sich die westliche Rechtsprechung parallel zum schnellen Anwachsen des Islams von der Zivilisation wegbewegt – wieder zurück zum Recht des Stärkeren. Der öffentliche Raum, den die Richter eigentlich vor Gewalt schützen müssten, füllt sich deshalb nun sprunghaft mit Stichwaffen an.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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        arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


FUSSKOPF-EM IN BRAUNAU

2009/11/20

022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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022          20091120          KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

FUSSKOPF-EM IN BRAUNAU

Bericht in der Zeitung „Österreich“, Dienstag, 20091117, Seite 18:

„Räuber traten gegen Kopf des Opfers. Braunau. Brutal gingen junge Salzburger bei einem Raub vor: Das Trio trat mehrmals gegen den Kopf des am Boden liegenden Opfers(30). Beute: zehn Euro und ein Handy. Auf dem Heimweg von einer Disco war der Mann am Sonntag beim Braunauer Bahnhof attackiert worden. Weil er nicht auf die Beleidigungen der Männer reagierte, riss ihm ein 20-Jähriger beide Ringe aus dem Ohr. Auf der Flucht stieß der Verletzte wieder auf die Schläger. Sie prügelten ihn spitalsreif. Die Polizei fasste die Täter – Haft.“

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MEINE ANALYSE:

Die Bezeichnung „Salzburger“ ist irreführend. Die Täter wohnen zwar in Salzburg, es wird aber damit vermittelt, sie wären autochthone Salzburger. Etwas genauer wäre etwa „in Salzburg wohnhafte Männer“.

FußBALL ist etwas für Kinder, die mögen sich noch mit Plastik- oder Lederbällen abgeben. Aber für die edlen Füße von gerade erwachsen werdenden, ehrenwerten Moslems sind die Köpfe von Kuffar (nicht-islamische Menschen) gerade gut genug. So spielen sie eben FußKOPF.

Und unsere unreifen Richter haben dafür vollstes Verständnis. Da die jungen Moslems meist Hilfsarbeiter – Jobs bekommen, muss das ihrer Ansicht nach ausgeglichen werden, indem ihnen immer wieder Köpfe von angeblich beruflich bevorzugten autochthonen Jugendlichen vor die Füße gelegt werden.

Unsere Richter meinen in ihrer Überheblichkeit, nur ihr Beruf oder ein auf ähnlich hoher Stufe stehender Beruf wäre wertvoll. Das ist eine beleidigende Missachtung aller Hilfskräfte. Die Arbeit von Hilfskräften ist genau so wertvoll, wie die ihre. Sie haben keine Ahnung, wie verantwortungsvoll, kompliziert und anstrengend Hilfs- Jobs oft sein können.

Was Millionen autochthonen EuropäerInnen seit Generationen zugemutet wird, ehrenvoll und gewissenhaft ihre Hilfs-Jobs zu erfüllen, das wollen unsere Richter den Moslems nicht zumuten. Den larmoyanten Klagen der Moslems schenken sie Zuwendung und zerfließen im Bedauern. So können die jungen Moslems Menschen vergewaltigen, stechen, treten, töten, sie werden kaum bestraft, nur freundlich ermahnt.

Natürlich sind an der Misere nicht alleine die Richter schuld. Politik und Medien lassen sie im Regen stehen und verleumden sie, sie wären „Rassisten“, wenn sie gegenüber moslemischen Gewalttaten nicht immer extrem nachsichtige Urteile fällen.

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MESSE(R)STADT LINZ

2009/11/19

021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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021:           20091119           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

MESSE(R)STADT LINZ

Bericht in der Zeitung „Österreich“, Dienstag, 20091117,  Seite 18:

„Flüchtig ist dagegen jener Messerstecher, der – wie berichtet – am Sonntag im Stadtteil Ebelsberg vor einem Zigarettenautomaten zwei Männer niedergestochen hat“.

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MEINE ANALYSE:

Das Neue an den Messerstichen der letzten 5 Jahre ist ihre sprunghafte Zunahme und zugleich eine scheinbar verblüffende Grundlosigkeit. Waren früher vereinzelt Messerstiche wegen Eifersucht, Vermögenswerte oder persönlicher Rangordnung zu verzeichnen und deshalb auch irgendwie erklärbar, so bekommen heute immer häufiger meist junge Männer „im Vorbeigehen“ auf der Straße, bei Haltestellen, Unterführungen oder vor Automaten ein Messer in den Körper hineingerammt. Auch die oben geschilderten Stiche wurde aus einer solchen „ominösen Motivlosigkeit“ durchgeführt.

Sicher wird dabei oft das Mobiltelefon und die Geldtasche geraubt, aber das sind doch keine Vermögenswerte, die Grund genug wären, ein Menschenleben auzulöschen oder schwer zu verletzen. Es muss also einen anderen Grund geben.

Unsere Heerscharen von Journalisten und Psychiatern „erklären“ und reden herum von „happy slapping“, „Ausgestoßenheit“ oder „Aggressionspotential“. Sie sind zu berufsblind und auch zu präpotent, um auf das wahre Motiv daraufzukommen.

Es handelt sich, was leicht erkennbar wäre, wenn das Thema „Islam“ nicht notorisch verdrängt werden würde, in solchen Fällen nicht um „persönliche Rangordnung“, sondern um „gruppenbezogene Rangordnung“. Da etwa ab ihrer dritten Generation die Europa – Moslems sich immer mehr als starke eigene und sogar als stark prosperierende Gruppe ausmachen, sind ihrer Meinung nach alle, die einer anderen, schwächer werdenden Gruppe zugehören, auf einen niedereren Rang zu verweisen.

Schon nur einzelne Messerattacken auf persönlich völlig unbekannte Mitglieder gegnerischer Gruppen können zu deren Einschüchterung und in der Folge zu einer willigen Unterordnung führen. Dann wäre zumindest die Hälfte der Konkurrenten um wichtige Positionen im zukünftigen Leben ausgeschaltet.

Im Ausschalten haben die Moslems ja Übung, da sie schon die Hälfte der gesamten Menschheit – die Frauen – als Konkurrentinnen in Beruf und Machtpositionen ausgeschaltet haben und religiös verbrämt weiter darauf beharren – dies sogar noch intensivieren. Das Kopftuch hat dabei die gleiche Aufgabe wie der gelbe Judenstern: Ein öffentliches Zeichen, als KonkurrentInnen ausgeschaltet worden zu sein.

Es ist leider so, Moslems denken noch in Löwenrudel – Kategorien. Wenn unsere Psychologen dieses zugegebenerweise Ungeheuerliche weiterhin verdrängen wollen, so sollen sie in ihrer „idealen Welt“ – Scheinrealität weiterträumen.

Sie sollen aber dann, um ihre Träumereien verdecken zu wollen,  nicht  „moderne“, aber unzureichend seiende Erklärungen in einer Weise verbreiten, als seien sie der Weisheit letzter Schluss.  

     arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

 

 

 


MEDIEN DENUDIERTEN LINKE ZU MARIONETTEN DER SCHEICHS

2009/11/14

004 Medien denudierten Linke zu Marionetten der Scheichs (Nov 2009), 003 Der Magnetismus des Islams auf Linke (Nov 2009), 002 Realitätsverlust der 68er (Jun 2009), 001 Die Linken im Widerspruch zu ihren Ahnen (Sep 2008).

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004              20091114                 KATEGORIE: Linke und Islam

MEDIEN DENUDIERTEN LINKE ZU MARIONETTEN DER SCHEICHS von Klaus Remsing

Die meisten Journalisten der Massenmedien sind weichgeklopft von den selbst nicht mehr denken könnenden Professoren ihres Studiums. Alle, auch zarte Strukturen, die ihnen noch Lebendigkeit hätten geben können, wurden abgetragen. Sie können zwar gut auswendig Lernen und Prüfungen bestehen, sind aber nicht mehr in der Lage, eigenständige stabile Denkgebilde aufzubauen und zu vernetzen. Ihr Lernen nähert sich anscheinend schon immer mehr jenen stupiden Übungen von Islamschülern an. Ihr Denken gestaltet sich nicht mehr selbst, es ist nur noch zusammenhangloser Schlamm. Mit ihren Fernsehbildern und Texten ergießen sie diesen Schlamm nun unablässig auch in jene vielen Gehirne, die ihrer Beeinflussung ausgesetzt sind.

So ist es nicht verwunderlich, wenn sie nicht einmal von den katastrophalen Zerstörungen des 9/11, von Madrid und London, der Karikaturen-Zensur und der Ermordung Theo van Goghs erschüttert wurden. Schlamm lässt sich nicht erschüttern. Inzwischen haben die Machtmenschen der Islam-Ideologie ihre Bombenattentats-Heißsporne zurückgepfiffen, damit ihre sich immer klarer abzeichnende unspektakuläre, aber zuverlässigere Machtübernahme mit ihren Millionen von kleinen Bevölkerungswachstumsbomben weniger auffällt. 

Gegenüber denen, die sich aufrichten und auch auf diese Bomben hinweisen, verfallen die Journalisten in ein wildes Geschrei, weil eine klare, deutliche Abgrenzungs-Linie zu ziehen und somit auch klar und deutlich, ohne Umschweife eine Machtübernahme für Islam-Despoten mittels Bevölkerungsexplosion abzulehnen, für sie undenkbar ist.

Das darf nicht sein, das haben sie nicht gelernt. Das wäre ja eine Struktur, das widerspricht ihrem Schlamm-Denken. Nicht konstruktive Argumente, sondern nur noch Zerstörung mittels Befehlen, Verboten und Behauptungen verbreiten sie in ihren Medien: „Jede Ablehnung des Islams ist verboten“. Nach diesem Verbot folgt sogar noch eine Verleumdung: „Alle Ablehner des Islams sind Rassisten“. Hier handelt es sich nicht nur um Stigmatisierung als Rassisten, sondern das ist sogar eine kriminelle Verleumdung. So tief sind sie schon gesunken. Mit diesem Doppelschlag wollen sie das Gehirn der Nachdenker über den Islam ebenfalls in Schlamm verwandeln.

Wieso soll es verboten sein, den Islam verbal oder im Text abzulehnen? Alles darf in Worten abgelehnt oder allem zugestimmt werden. Wo bleibt die Redefreiheit? Schon vergangen und vergessen? Wenn dagegen Moslems Andersdenkende in ihren Ländern real töten, so bringen unsere Medien dafür stets vollstes Verständnis auf. Jährlich sind das 160.000 Tote. Über diese Leichen gehen unsere sich ach so „warmherzig“  selbstdarstellenden Medienmacher eiskalt schweigend hinweg. Deshalb leben wir jetzt in einer subtilen, aber rigiden Zensur-Zeit, in der sich deklarierte Islamgegner fast nur mehr anonym äußern können. Jene, die in Zensur-Zeiten leben, merken das selbst meist nicht, erst im Nachhinein stellen das die Historiker fest.

Nur demographische Zahlen anzuführen, wonach derzeit in Wien und Vorarlberg 24%, in Österreich 14% der Neugeborenen Moslems sind und in vielen europäischen Städten schon mehr als 40% der Grundschüler Moslems sind, das wagen sich die Medienmacher gerade noch. Auch die Journalisten des österreichischen „Standard“ getrauten sich noch im Oktober 2009, das zu berichten. Sie hüten sich aber davor, weiterzuschreiben, was daraus entsteht: Eine Mehrheit der Moslems schon in wenigen Jahrzehnten. Darüber zu schreiben, würde als „rassistisch“ ausgelegt werden, obwohl das auch nichts anderes als nur Demographie ist.

Rein zahlenmäßig dauert es noch einige Jahrzehnte, aber da eine noch hohe Zahl der autochthonen Bevölkerung sich bald nicht mehr im prosperierenden Leben befindet, sondern auf Abstellgleisen in Altenheimen, Seniorenwohnungen  und – immer mehr – in Notschlafstellen, kann eine Machtübernahme durch die Moslems, die nie in solche Bedrängnis kommen, in Notschlafstellen leben zu müssen, schon lange vor ihrer zahlenmäßigen Mehrheit erfolgen. Viele Viertel in Europas Städten haben sie schon jetzt unter ihrer Kontrolle.

Gab es vor wenigen Jahren noch häufig Fernsehdiskussionen über den Islam, so lassen heute alle Fernsehjournalisten die Fingern von dieser heißen Kartoffel. Schon alleine das Wort „Islam“ auszusprechen, wird immer mehr tabu. Reden wir lieber über „Die Krise im Sport“ oder „Legebatterien bei Hühnern“, es gibt ja so viele Streitthemen, über die wir uns auslassen können. Auch Maischberger diskutiert nun lieber über einen anderen „Glaubenskrieg“: „Dick oder Dünn – Glaubenskrieg ums Essen“.

„Format“ – Chefredakteur Peter Pelinka gerät ins Schwärmen wegen „der letztlich problemlosen Eröffnung eines islamischen Gotteshauses in Bad Vöslau“ (Zeitung „Heute“ 20091106). Moslems sind glücklich, wenn sie ihre Scheichs bekommen, zu denen sie bittstellen gehen können, wählen wollen sie nur so lange, bis sie diese Scheichs eingesetzt haben.

Die SPÖ druckte 2008 türkischsprachige Wahlplakate, weil es den Sozialdemokraten immer schon vollkommen einerlei war, für welchen Zweck oder von wem sie Wählerstimmen bekommt, es ging ihnen nur darum, einfach Stimmen zu bekommen. Sie meinen in ihrer Selbstüberheblichkeit, wenn sie nur genügend Stimmen haben, dann würden sie schon alles richten können. Es ist aber die Wechselwirkung zwischen dem Willen von WählerInnen und den von diesen gewählten Parteien, was dann politisch verwirklicht werden kann. Und wenn der Wille dieser Wähler die Scharia anstrebt, dann muss die von diesen Wählern gewählte SP ob sie will oder nicht das auch einführen, samt den dazugehörigen, nie wieder abwählbaren neuen Euro-Scheichs.

Die Nähe des Islams zu den Nazis bemerkt die Linke trotz seiner Hitler-adäquat ekstatischen Judenfeindschaft nicht, gegenüber Lobesworten von Nazis verschließt sie die Ohren. Heinrich Himmler: „Mohammed wusste, dass die meisten Leute furchtbar feige und dumm sind. Deshalb hat er jedem tapferen Krieger der im Kampfe fällt zwei wunderschöne Frauen versprochen. Das ist die Sprache die ein Soldat versteht. Wenn er daran glaubt im Leben danach dieserart willkommen zu sein, wird er sein Leben willig hingeben, er wird mit Enthusiasmus in die Schlacht ziehen und den Tod nicht fürchte…“. „Ich hab nichts gegen Islam. Er drillt unsere Jungs in der Division für mich und verspricht ihnen den Himmel wenn sie im Kampf getötet werden. Eine sehr praktischen und attraktive Religion für Soldaten…“

Die Linke vermeint glatt, der Islam wäre eine „Befreiungsbewegung der 3.Welt“. Peter Scholl-Latour stellt Bin Laden auf eine Stufe mit Che Guevara. Die Linke fällt auf den Islam auch deswegen oft hinein, weil er sich so egalitär darstellt, wie sie sich den Endzustand einer klassenlosen Gesellschaft vorstellt. Das aus ungefähr fünfunddreißig Scheichs bestehende European Council for Fatwa and Research (ECFR), zieht im Hintergrund schon längst die Fäden, an denen schon viele westliche Politiker, Konzerne und auch fast die gesamte Linke als Marionetten dranhängen.

Ahnungslose, grüne Junglinke entblöden sich nicht, ein Urgestein der Linken, den alten, noch aufrechten Publizisten Ralph Giordano zu verdammen, der – furchtlos wie er immer war – auf die Menschen- und besonders auf die Frauenverachtung des Islams hinweist.

Linke waren zwar zumeist die engagiertesten Antifaschisten und im 19. und 20. Jh. die Vorreiter für Frauenrechte. Wenn aber im 21.Jh. Moslems auf Europas Straßen „Tod den Juden“ brüllen, die Frauen nicht nur zurück zum Herd drängen, sondern sie von dort nicht einmal weglassen, so lächeln die Linken auf einmal zufrieden, ja schreien oft sogar mit, indem sie, weil sie schwerlich offen gegen Juden sein können, stellvertretend dafür Israel in Grund und Boden verdammen.

„Attac“, „Amnesty“ und „Friedenswerkstätten“ vereinfachen komplexe Wirtschafts- und Friedensprobleme. Sie wissen, Vereinfachung lenkt immer auf einen Sündenbock und so stürmen sie zwar nicht wie der „Stürmer“ gegen  „jüdische Plutokraten“, aber stellvertretend dafür gegen „israelische Besatzungspolitik“ und suggerieren, wenn diese beseitigt werden würde, dann stünde der Weltfriede endlich bevor.

Manche Atheisten verbeißen sich immer noch lustvoll in das schon längst zahnlos gewordene Christentum und kommen sich dabei heldenhaft vor, wenn sie Epikur, Russell, Nietzsche oder Schopenhauer zitieren. Im gleichen Ausmaß, wie der Islam seinen Anteil an der Bevölkerung zu lasten des Christentums vergrößert, verkleinern resignierend die Atheisten ihre Kritik am Islam. 

Kleriker beider christlicher Kirchen eifern um einen möglichst intensiven „Interreligiösen Dialog“ mit dem Islam. Sie gieren nach der Wiedererlangung von wenigstens ein paar Krümel weltlicher Macht, welche, wenn der Islam kommt, für sie vielleicht wieder abfallen könnten.

Linke klagen oft, die Integration der Moslems würde deswegen erschwert, „weil sie von der Bildung ferngehalten“ werden. Während aber autochthone Europäer mit Massen von Büchern aufwachsen, die sie in ihren kleinen Wohnungen oft kaum noch unterbringen, befindet sich in den Großwohnungen der Moslems, die sie wegen ihrer hohen Kinderzahl von den Wohnungsgesellschaften zugeteilt bekommen, meist nur ein einziges Buch. Dieses eine grüne Buch mit Goldaufdruck deckt für sie alles Wissen diese Erde ab, wozu also noch weitere Bücher? Nachdem dieser Koran auch das „einzig wahre Buch“ ist, geraten alle anderen Bücher ohnehin in den Verdacht, Lügenbücher zu sein.

„Es gibt keine rückschrittlichere Macht als den Islam…Weit entfernt von seinem Untergang ist der Mohammedanismus ein militanter, bekehrungseifriger Glaube. Er hat sich schon in ganz Zentralafrika ausgebreitet, zieht überall furchtlose Krieger auf und wäre das Christentum nicht in den starken Armen der Wissenschaft – gegen welche es umsonst gekämpft hat – könnte die Zivilisation des modernen Europa untergehen, wie die des Römischen Reiches.“ schrieb Churchill. Doch auf diesen, der mit seiner eisernen Entschlossenheit – willensmäßig – fast im Alleingang Hitler besiegte, hört die Linke selten, weil auch sie, wegen ihrer falschen Theorie der „Revolutionären Avantgarde“ zum Elitarismus neigt. Churchill war nicht links genug, deshalb darf er für Linke auch nicht eine besondere Bedeutung haben.

Der Islam ist nicht einmal dem Mittelalter zuzuordnen. Denn nur in Europa war bei seiner Entstehung im 7. und 8.Jh Mittelalter. Im arabischen Raum herrschten damals noch vorzeitliche Despoten, die sich mittels dem billigen Trick einer „unveränderbaren, von Allah eingesetzten Religion“ bis heute einzementiert haben. Genau deswegen dürfen diese Despoten es nicht zulassen, die weltliche Macht von der Religion zu trennen, diese zu einer Privatsache werden zu lassen. Die Unveränderbarkeit ihrer weltlichen Macht ginge dabei möglicherweise mit verloren.

Wegen dieser exotischen Fremdartigkeit wissen viele Linke nichts damit anzufangen und lassen sich einfach überraschen, was da wohl kommen wird. Sie meinen, schlechter kann’s nicht werden, da sie in einer für sie ohnehin ekeligen Welt leben.

War die erste Generation der Gastarbeiter noch Nettozahler in das westliche Sozialsystem, so sind heute die angeheirateten, nachgeholten Verwandten, angeblichen Verwandten und hohe Nachkommenschar Nettobezieher. In Deutschland sind es jährlich 70 Milliarden Euro, in Österreich etwa 7 Milliarden Euro. Die Ureuropäer kommen deswegen mit dem Steuerzahlen nicht nach, für eigene Kinder bleibt da zu wenig Zeit, Geld und Wohnraum. Subventioniert werden dafür aber Moscheebauten, unter dem Titel „religiöse Bildungseinrichtungen“. Die Pensionen fließen nicht mehr der eigenen Wirtschaft zu, weil viele Moslems in der Pension zurück in ihr Herkunftsland gehen. Die Pension wird ihnen dorthin nachgeschickt.

Nach dem seit 37 Jahren andauernden Devisenabfluss in die islamischen Ölländer ist das der zweite Aderlass für die einer ohnehin schon hohen Zinsbelastung nachhechelnden Europäer. Islamic banking gewährt Moslems dagegen zinsenfreie Kredite, wenn sie in Europa Eigentumshäuser oder Firmen erwerben. Banken werden von Linken oft zurecht kritisiert, aber wieso ist ihr Mund zugeklebt, wenn es sich um islamische Banken handelt?

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Es gehört schon einige journalistische Kunst dazu, um solche Ungerechtigkeiten verschweigen zu können und, wenn sie doch entdeckt werden sollten, sie zuzudecken mit einer Schlammlawine. DIESE Kunst ist es also, die unsere Journalistik- und Politikwissenschaft-Studenten jahrelang erlernen. Besonders leicht können sie die haltlos gewordenen Linken lenken.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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DER MAGNETISMUS DES ISLAMS AUF LINKE

2009/11/03

003 Der Magnetismus des Islams auf Linke (Nov 2009), 002 Realitätsverlust der 68er (Jun 2009), 001 Die Linken im Widerspruch zu ihren Ahnen (Sep 2008).

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003                 20091103                 KATEGORIE: Linke und Islam

DER MAGNETISMUS DES ISLAMS AUF LINKE (2v2) von Klaus Remsing

by arouet8

Es gäbe sicherlich angenehmere Themen, als ausgerechnet den Islam. Da dieser aber seit seinem Bestehen und insbesondere seit etwa 40 Jahren wegen seiner Selbstgefälligkeit und seiner gelenkten, lawinenartigen Bevölkerungsvermehrung die gefährlichste Bedrohung für die Menschheit geworden ist, sollten die EuropäerInnen und endlich auch die früher besonders frauenrechtlich und humanistisch eingestellten Linken unter ihnen sich nicht länger scheuen, in den sauren Apfel zu beißen und sich mit diesem leidigen Thema einmal intensiver auseinandersetzen.

Jacques Auvergne und ich schrieben im Oktober 2009 zwei Texte: „DER MAGNETISMUS DES ISLAMS AUF LINKE“ und „ALLAH ALS DER NEUE MAGNETISCHE NORDPOL EUROPAS“ Zuerst hat Jacques Auvergne sie in seinem Blog „Sägefisch“ (http://jacquesauvergne.wordpress.com/) 2009-10-19 als Nummer 148 veröffentlicht. Auch ich veröffentliche beide Texte mit seinem Einverständnis nun hier in meiner KATEGORIE: „Linke und Islam“ als Nummer 3.

Um erkennen zu können, welche Auswirkungen der Islam schon in näherer Zukunft auf Europa und weiter auf die ganze Menschheit haben kann, genügt es nicht, so wie die bestimmenden Politiker und Medienleute Europas es heute tun, den Islam nur grob „über den Daumen gepeilt“ abzuschätzen, dabei die im Promillebereich liegenden „gelungenen Integrationsbeispiele von Moslems“ herauszupicken und diese dann an die große Glocke zu hängen. Damit wird nur leichtfertigem Wunschdenken nachgegeben.

Jacques Auvergne liefert uns in seinem Blog „Sägefisch“ exzellente, eingehende, auch auf die heutige Zeit bezogene Islamforschung, auf Grund derer alle seine LeserInnen, wozu auch ich mich zähle, zu genaueren Einschätzungen des pseudoreligiösen Weltmacht-Apparates Islam kommen können. Wenn dadurch der Islam noch in seiner Vorbereitungsphase gestoppt und zurückgedrängt werden kann, so muss weniger Mühe aufgewendet werden, ihm zu entgehen.  Er gebärdet sich nur deswegen hyperreligiös, um die Religionsfreiheit des Westens ausnützen zu können.

Wenn aber die derzeit noch virulente direkte Machtübernahme der Islam-Eliten in Europa leider doch einmal akut werden sollte, so würde dann zu wenig Zeit zur Verfügung stehen, um ausreichend über den Islam nachdenken zu können. In dieser Situation kann die betroffene Generation auf die vielen fertig ausgearbeiteten und tieferen Einblick vermittelnden Texte, besonders auch auf jene von Jacques Auvergne schnell zurückgreifen, um vielleicht im letzten Augenblick doch noch den dargebotenen Faschislam – Schierlingsbecher zurückweisen zu können.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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ALLAH ALS NEUER NORDPOL 20090919

By Jacques Auvergne

Gedanken zweier Islamkritiker zur neuen Theologisierung der Politik, die ebenso süßlich lächelnd wie erpresserisch heranschleicht. Eine mit den Etiketten von Xenophilie und Toleranz versehene, dabei doktrinäre Islamfreundlichkeit geht nicht zuletzt auf der Seite der politischen Linken einher mit einer wachsenden Hingabe an den Kult des Beutemachens (Kalifat). Die „interreligiöse“, „interkulturelle“ oder eben „linke“ Haltung einer von Gewerkschaft bis Partei und von Kirche bis Wohlfahrtsverband salonfähig gewordenen neuen Werteverachtung, einer gebilligten wenn nicht gewünschten Intransparenz, einvernehmlichen brutalen Gewinnsucht und romantisierenden Islambegeisterung wird selbstverständlich auf eine geheiligte Faschisierung (Islamisierung) hinauslaufen.

Die folgenden beiden Texte sind insbesondere auch eine Kritik an der politischen Linken des Jahres 2009. Zuerst: »Der Magnetismus des Islams auf die Linke« von arouet8. Auf diesen analytischen, dabei kreativen und inspirierenden Impuls darf die Antwort »Allah als der neue magnetische Nordpol Europas« (Jacques Auvergne) folgen. Beide Texte erschienen zuerst im Kommentarbereich zu Text 140. (Charta der FIOE) auf dem Blog Sägefisch.

Arouet8 betreibt als würdiger Erbe von François Marie Arouet (weltweit bekannt wurde Arouet als Voltaire) – den aufklärungshumanistisch-säkularen, freiheitlich-demokratischen und dabei bewusst islamkritischen Blog »arouet8, against mohammedanism + hitlerism + sheikhism«

Jacques Auvergne

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DER MAGNETISMUS DES ISLAMS AUF LINKE (1v2) von Klaus Remsing

by arouet8

Die meistverwendete Denkschablone von systemblinden Linken, mit der sie alle für sie neuen Erscheinungen, also auch den Euro-Islam, abmessen, ist die Schablone einer Zielgesellschaft, die „klassenlos“, hierarchielos, kommunenähnlich, weitgehend strukturlos ist.

Der Weg dorthin soll über einen „Sozialismus“, dann „Kommunismus“ und letztlich zur Auflösung des Staates führen. Die Menschheit soll sich dann nur mehr noch in entfremdungsfreien kleinen Vereinen und Zirkeln organisieren.

Das könnte einer der Gründe sein, warum viele Linke vom Islam so magnetisch angezogen werden, weil dieser sich darstellt, als sei er schon so klein strukturiert. Der Islam zeigt sich in einer Form, als gäbe es in ihm Pluralismus und viele verschiedene bunte Richtungen. Es gibt scheinbar kein Oberhaupt, keinen Klerus, keine Hierarchie.

Jacques Auvergne und anderen Aufklärern über die Beschaffenheiten des Islam kommt das Verdienst zu, dieses Wunschdenken von manchen Linken auf den Boden der Tatsachen herabzuholen, indem sie präzise und detailliert zeigen, wie sehr hierarchisch und elitär der Islam strukturiert ist. Ich zitiere dazu aus dem obigen Artikel von Jacques Auvergne:

einem Klerus gleichkommende sunnitische Elite der Scheichs und Muftis der ägyptischen al-Azhar, der dogmatischen hanbalitischen Richtung (al-Wahhabiya) des heutigen Mekka oder des ungefähr fünfunddreißig Scheichs versammelnden European Council for Fatwa and Research (ECFR).“

Diese Scheichs leben in höheren Sphären. Sie sind von einer geheimnisvollen Schleierwolke umgeben. Den Untergebenen und besonders den „Ungläubigen“ wird nicht das Recht zugestanden, Namen und Machtbefugnisse der islamischen Herrscher deutlich mitgeteilt zu bekommen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8

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ALLAH ALS DER NEUE MAGNETISCHE NORDPOL EUROPAS

Von Jacques Auvergne am 16.10.2009

Vielen herzlichen Dank lieber auouet8,

du bringst die Sache auch heute begeisternd auf den Punkt und hast die islamkritische Diskussion im Laufe der letzten vielen Monate immer wieder kleine Strecken weiter voran gebracht, und viel mehr wird wohl kaum ein einzelner Mensch leisten können. Die Bändigung der alle Individualität zerstörenden, frauenentrechtenden und politisch kalkuliert antisozialen Dominanzkultur des Islam und ihre Überführung in eine Verträglichkeit mit der menschlichen Zivilisation und der kulturellen Moderne ist die Aufgabe des angebrochenen Jahrhunderts. Statt dessen sucht auch eine wertevergessene europäische Linke den ‘Dialog’ mit dem heiligen Apartheidsstaat islamischen Rechts.

Auch der von dir gefundene Begriff Magnetismus bringt mancherlei neue Einsicht. Die politische Linke erstarrt vor dem sich herausbildenden menschenverachtenden Kalifat wie das Kaninchen vor der Schlange, und wie die Eisenfeilspäne sich zum Magneten hin drehen, richten sich Europas Menschen muslimisch wie auch nichtmuslimisch geprägter Großeltern entlang der Kraftlinien des Scharia-Staates aus. Ob Islamist oder Sozialdemokrat: Allah ist zum neuen magnetischen Nordpol Europas geworden.

Eine an treffenden, packenden Sprachbildern wieder kraftvoll gewordene Sprache benötigt gerade auch die Demokratieverteidigung (Islamkritik), und wie von einem Magnetfeld angezogen sind die (reichlich haltlosen gewordenen) europäischen Linken von dem aufregend fremden, wie aus einem Nebel heranleuchtenden Herrschaftskult namens Islam in der Tat. Der Nebel ist dabei allerdings eher eine Art von gezielter Umweltverschmutzung, welche die taqiyya, der kitman oder der iham genannt wird, eine kalkuliert die Sicht behindernde Bewölkung. Konzeptionelle Täuschung zum Zwecke des Frauenanwerbens, Missionierens, Moscheebauens und Kopftuchverteidigens, kurz der Machtausweitung.

Islamisierung eines Territoriums gleicht der Bildung von Eiskristallen in einer Pfütze, die Beweglichkeit schwindet. Islamisierung ist ein Erstarrungs- und Kristallisationsvorgang, ein veritabler Faschisierungsprozess, in dem die gleichsam ‘magnetisierten’ (nach arouet8) Partikel, die ehemaligen Individuen, sich zum irdischen Führer hin orientieren. Führer war 23 Jahre lang Mohammed und ist seitdem der örtlich herrschende Kalif oder Emir stellvertretend für Allahgott. Andererseits ist eben auch der sinnentleerte, der wertebezogen orientierungslose Mensch ‘magnetisierbar’, verführbar für den Fundamentalismus, und daran, dass die deutsche Linke ihre Identität verloren hat, dürfte angesichts einer enthemmt den Dialog mit dem reaktionären politischen Islam betreibenden SPD und der zu Hidschab und Scharia schweigenden Milieus um attac / DIE GRÜNEN / DIE LINKEN wenig Zweifel bestehen.

Sinnbild des linken Werteverfalls waren mir im Januar 2009 die Berichte und Bilder von einem für das Stoffgefängnis der Burka singenden Gewerkschafts-Chores in Nürnberg, ausgerechnet auf der ‘Straße der Menschenrechte.’ Norbert Schürgers vom Nürnberger Amt für Internationale Beziehungen will Tourismus und Wirtschaft beleben. Schürgers möchte die mit ganzkörperverhüllten (Zweit-?)Frauen nach Nürnberg einreisenden Scheichs herzlich willkommen heißen und ihren menschenverachtenden Kult gleich mit. Menschen wie Mina Ahadi fanden die angemessenen Worte über eine zur Gefahr für die Demokratie gewordene deutsche ‘Linke’, welche den Steigbügelhalter für Europas machterpichte Islamfunktionäre abgibt. Die Frau unter dem grasgrünen Tschador hat keinen Hals, keine Nase, keine Ohren und keinen Mund, der gewerkschaftliche Chor aber musiziert für Toleranz statt Streit. Ex-Stadtrechtsdirektor Hartmut Frommer singt im Bass, seine gewerkschaftlich organisierten Nürnbergerinnen und würde auch anlässlich einer Steinigung in Riad oder Teheran noch trällern (1), (2), (3).

Vor uns liegt ein sehr steiniger Weg, unsere politische Kaste lässt uns mehr oder weniger bewusst im Stich, hat vom Islam keine Ahnung oder ist zu feige, über die menschenverachtende Scharia aufzuklären. Unsere Leserbriefe werden womöglich nicht abgedruckt, Kleriker werden uns das Gespräch verweigern oder uns dreckig grinsend stehen lassen, ihr Gehalt bekommen sie ja für das Islambeschönigen, nicht für die Kritik an Kopftuch und Kalifat.

Zur Zeit stehen wir draußen im sprichwörtlichen oder tatsächlichen Regen und müssen zusehen, wie die ‘Bärtigen’, die Verschleierten oder die Kostüm- (Emel Zeynelabidin = Abidin Algan, Lamya Kaddor) und Nadelstreifenislamisten (Tariq Ramadan, Ayyub Axel Köhler, Bekir Alboga) in Europas Universitätssenate, Ministerien, Parlamente, Kirchenkonferenzen, Schulverwaltungen und Unternehmenssitze Einzug halten.

Die Parteigänger des Scharia-Rechts – nein: Scharia-Unrechts! – streben nach der Machtergreifung. Die jetzigen Kinder von aus den so genannten islamischen Ländern eingewanderten, manchmal nur schwach islamisierten Eltern werden vom faschismusähnlichen Gehorsamskult geschluckt werden, eingemauert vom Kerker einer kalifatsähnlichen parallelen Struktur, diese Jungen und Mädchen werden wohl nicht wagen, gegen die Scharia aufzumucken, haben auch berechtigte Angst vor Verstoßung oder Gewalt bis zum Ehrenmord oder leiden an der wahnhaften (islampädagogischen) Angst vor Teufeln und Höllenflammen.

So ernsthaft sieht die Lage aus, gegen die wir arbeiten müssen, mit stillem Lesen, dem Führen von Gesprächen mit Freunden oder Funktionären, dem Verfassen von Texten, Gestalten von Plakaten oder Organisieren von Demonstrationen.

Die (noch) nicht muslimische Schafherde wird überwiegend die Strategie der schmierigen Anpassung wählen, sich anbiedern: an den einflussreichen Gutmenschen, an den Islamprediger oder Islamfunktionär, aber wird sich auch mal für die sadistische Nutzbarmachung islamischer Aggressivität entscheiden, der Spezies ’strategische Kriegsgewinnler’ der Jahre 1933 und 1945 vergleichbar.

In der Tat ist es ein Köder der Islampropagandisten, Menschen damit zu verzaubern, der Islam sei egalitär. Du nanntest das, lieber arouet8, hierarchielos und einer Kommune ähnlich. Der Traum von der Geschwisterlichkeit verführt Einzelne zum Beitritt in abhängig machende Psychogruppen oder Sekten, das waren vor dem Mauerfall die Mun-Sekte, Hare Krishna und die Ahmadiyya, in diesen Jahren sind das die Lifemakers, Pierre Vogel und ist es immer noch die Ahmadiyya, Sekten oder kleinere Bewegungen mit christlichen Elementen gab und gibt es auch. Typisch sind strenge Verhaltensvorschriften, Meidung der ‘Anderen’, permanente Kontrolle durch die Gruppenmitglieder, Vorschriften zu Sexualität und Heirat und jede Menge Angst vor dem Teufel beziehungsweise vor der Hölle – sehr viel Ähnlichkeit mit dem orthodoxen Islam also und ebenso viel mit Leuten wie dem Pakistani Abu l-A’la al-Maududi, den Ägyptern Hassan al-Banna (Gründer der Muslimbrüder) und Sayyid Qutb (Buch: Ma?alim fi ?-?ariq / Milestones / ‘Wegzeichen’, ‘Meilensteine’) oder dem Türken Necmettin Erbakan (Gründer der Bewegung Milli Görüs).

Wie machen wir Kinder und Jugendliche immun gegenüber dem Fundamentalismus – da gibt es kein maschinenhaftes, den Erfolg garantierendes Konzept, doch Denken lässt sich durchaus lernen, Freiheit auch. Bei den Jugendsekten der Siebziger hätten wir allerdings die Eltern auf unserer Seite gehabt, bei sehr vielen islamischen Milieus ist es jedoch leider eher so, dass den Kindern der Ausbruch nicht gestattet wird und ist die islamische Radikalisierung eines jungen Menschen zum Glück eher selten. Der Islam kann sich also auf den orientalischen Familialismus stützen, spätestens mit Importbraut und Familiennachzug sickert der Stamm nach Europa. Beides kann sich überlagern, wie der Ehrenmord an der Berlinerin Hatun Sürücü zeigt, die Grundlage blieb der zwangsverheiratende, mittelalterlich denkende Kerker der Großfamilie, in dem Frauen zu gehorchen haben, doch Hatuns Bruder Ayhan Sürücü war kurz bei der um den Kölner Radikalen Metin Kaplan entstandenen Bewegung Kalifatsstaat (und ebenso kurz bei der PKK). Religion und Tradition bilden ein Amalgam, seit einem Jahrtausend, die Scharia ist gar nicht anders zu denken. Die geheiligte Familie (Imam-Ehe) bildet einen winzigen islamischen Staat, das Stammeskalifat. Deshalb die ‘Wertschätzung von Ehe und Familie’, wie sie seitens der Muslimbrüder und deutschen Islamverbände gefordert wird, deswegen sind die islamstaatliche Frauenrolle und ihre Kriegsflagge, das Kopftuch, ebenso privat wie politisch.

Das Märchen von der Gleichheit der Allah-Gläubigen ist Geburtsfehler der politischen Ideologie und Lebenslüge ungezählter einzelner Muslime, dabei in doppelter Hinsicht ‘blendend’ geeignet, den Europäern den Islam, je nach Bedarf und Zielgruppe, als demokratisch (Tariq Ramadan, Mathias Rohe), sozialistisch (Muammar al-Gaddhafi, Sabine Sträter), demokratiekompatibel (deutsche Islamverbände, beide großen Kirchen), frauenfreundlich (Ursula Boos-Nünning, Gaby Straßburger) oder gar als feministisch (Rabeya Müller) zu verkaufen. Die Namen zeigen, dass längst auch Nichtmuslime in diesem Karriere (Hochschulprofessur, Forschungsauftrag), Geld (Petro-Dollars spendabler Scheichs), Macht, Einfluss, Sex-Appeal und sexuelle Herrschaft versprechenden Spiel mitmischen.

Die Menschheitsgeschichte hat wohl keinen deutlicher anti-egalitären sakralen Kult geschaffen als den Islam. Und den ‘Strukturhassern’ wie den ‘Antideutschen’, den Antiimperialisten und Anti-Etatisten aus Teilen der globalisierungskritischen ‘attac’ aber auch aus der Ecke der sanft lächelnden Besucher der ‘Kirchentage’ dient der Islam der ‘edlen Wilden (aus Arabien)’ als Projektion eines infantilen (antikapitalistischen, sagen diese extremen Linken) Paradieses auf Erden. Von Marx zu Mohammed, Woodstock goes Caliphate.

Kirchliche Islamismusverharmloserin war Beate Sträter, doch als Musterexemplar einer antiimperialistischen Islamfreundin mag Sabine Schiffer dienen, belegt bei Weblog Sicherheitspolitik (4) .und Sägefisch (5). Sabine Schiffer durfte am 03.10.2009 zur Gegendemo der radikalen Linken und Schariafreunde (Gedächtniskirche) nicht fehlen, draußen bekannte sich in jener Stunde die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und der US-amerikanische Religionswissenschaftler Robert Spencer zur freiheitlichen Lebensweise.

In der Tat scheinen die Scheichs ‘in höheren Sphären zu leben’, wie du feststellst. Dabei muss es wie in jedem etablierten Hofschranzentum ‘halbhohe Sphären’ eifersüchtigen Gerangel um die Gunst einer Audienz beim Meister geben, für den simplen jungen Mann eben nur beim Besucher des Besuchers des Scheichs. Anders elitär bekränzen wir Europäer Islamisten wie Emel ‘Zeynelabidin’ (Tochter des Muslimbruders Yusuf Zeynel Abidin) mit einem hohen Preis, es lohnt sich, auf die Bilder zu klicken, der Geruch der sich nahenden absoluten Macht (absoluten Unterdrückung) versteinert den Dhimmis die Gesichter. Da haben Durchschnittsbürger längst keinen Zutritt mehr, Islamisierung bedeutet eben auch (ich führe deinen Gedanken nur fort, arouet8), den Ausstieg der Eliten aus der Demokratie und ihren Einstieg in ein neues Feudalsystem. Wir Bürger sind da überflüssig und stören die Mächtigen (6).

Neben Ceric wurden in München außerdem Prinz Ghazi bin Talal aus Jordanien und der Scheich Al-Habib Ali Al-Jifri aus den Vereinigten Arabischen Emiraten mit dem Eugen-Biser-Preis geehrt. Auch sie hatten bei der Initiative für den muslimisch-christlichen Dialog mitgewirkt (7).’

Tatsächlich waren Gazi (Herrscher) ibn ?alal, ein Nachkomme des Propheten und jordanischer Prinz sowie der saudi-arabische Scheich und Gründer und Direktor des „Taba Institute (8)“ (Tabah Foundation), „H. E. Shaykh Al-Habib Ali Zain Al-Abidin Al-Jifri (9)“ interreligiöse Dialogbetreiber, zählten sie doch zu den Erstunterzeichnern von »A Common Word«, der machterpichten, einschüchternden und die menschenrechtsfeindliche Scharia verteidigenden Antwort von 138 islamischen Gelehrten an Papst Benedikt nach dessen kluger Regensburger Rede (10).

Erhaben-erhebend. Die Pagen und Gespielinnen der Kirchenfürsten erzittern fromm. Oberbürgermeister Ude (SPD) legt sich die goldene, die güldne Amtskette um. Innere Himmelfahrt eines Sozialdemokraten, allenfalls die Weste ist noch ‘rot’ (11).

Deutschland, Bayern, München und Ude höchstselbst, eingereiht im Reigen der Mächtigen dieser Erde! Ganz ohne die Ölscheichs und Muslimbrüder ist das nun mal nicht zu machen, wer wird denn da die Scharia kritisieren?!

Trotz wirtschaftlicher Rezession, wachsender Gewaltkriminalität und zunehmender Korruption huldigt die Münchener Polit-Schickeria dem Großmufti von Sarajevo. Was interessieren uns da Frauenrechte, ach was, sein Chef heißt al-Qaradawi und billigt Selbstmordanschläge und Frauenbeschneidung, ich bitte Sie, wir Bayern müssen multikulturell werden und uns von Sultan al-Qasimi III die Moschee (Penzberg) finanzieren und das geplante gigantische „Zentrum für Islam in Europa – München“ (ZIE-M) erbauen lassen, DAS ist die Zukunft.

Penzberg – die Vorzeigegemeinde. … Benjamin Idriz. Er propagiert einen liberalen Islam und will für Transparenz in seinem Einflussbereich sorgen (12)’, recht so, die Sache mit der Milli Görü und dem Verfassungsschutz kommt ins Kleingedruckte ganz nach unten, bitte beim nächsten mal etwas dunkler grau hinterlegen, Sie wissen, der Sultan wird sich erkenntlich zeigen.

Man muss innen etwas scrollen, die drei Stellvertreter Allahs nebst dhimmiseits devot hingegebener Urkunde lassen sich digital vergrößern, aha, Minister Wolfgang Schäuble war auch da und Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke fehlte nicht (13). »Eugen Biser Stiftung – Dialog aus christlichem Ursprung« prangt daselbst, mich packt der Brechreiz und ich bin innerlich wieder knapp vor dem Kirchenaustritt (ein paar Jahre sollte ich es dort noch aushalten; islamverliebte Kleriker rechtleiten, treiben, jagen).

(Vorsicht, immer noch ironisch) Aber alles wird gut! Der erwähnte weihende Bischof, Scharia-Rechtsprofessor Mathias Rohe und etliche hohe islamverbandliche Würdenträger gastieren in der Evangelischen Akademie Tutzing. Angedachte Heerscharen von Imamen ‘Made in Germany’ werden Islam und Demokratie miteinander versöhnen, inschallah.

23. und 24. November 2009

»Ausbildung von Imamen in Deutschland«

Vierte Expertentagung der Eugen-Biser-Stiftung gemeinsam mit der Evangelischen Akademie Tutzing zu Fragen der Integration von Muslimen in Deutschland in der Evangelischen Akademie in Tutzing (14).

cm-fi = DITIB (türkischer Staatsislam), Murat Aslanoglu sowie die beiden Dialogfunktionäre und Eheleute Thomas Lemmen und Melanie Miehl (15). Jacques Auvergne kann`s nicht lassen und tippt als Suchbegriff Scharia … naja? Die Maschine meldet: KEINE Ergebnisse gefunden. So was, Islam heute auch ohne Scharia lieferbar?

Noch ein Bekränzungsritual aus dem sich islamisierenden Europa: März 2008, Taqiyya-Großmeister Bekir Alboga (’Gläserne Moschee’ Mannheim, DITIB) darf eine Rede halten, denn der Abraham-Geiger-Preis wird an Seine Königliche Hoheit von Jordanien Prinz El Hassan bin Talal verliehen. Der fromme Lügenbold Alboga behauptet, dass Christen, Juden und Muslime in Istanbul, Cordoba und Sarajevo ‘unter der Ägide der Muslime jahrhundertelang in Frieden und Respekt zusammenleben konnten.’

Ägide bedeutet hier nichts anderes als entrechtende Vorherrschaft, ein griechisches Fremdwort macht sich besser. Den Apartheidsstaat der Dhimma oder Dhimmitüde flunkert uns der Mannheimer Zauberer und Imam zur sozialen Toleranz um (was heißt denn Istanbul, bevor die Stadt am 29. Mai 1453 geklaut wurde, hieß sie Konstandinoúpoli, ‘Stadt des Konstantin’).

Alboga weiter: die ‘Vielfalt der Religionen’ sein ‘kein Grund, um Unheil auf unserer Erde zu stiften’, die linken Multikultis träumen bei solchen Worten vom letzten Friedensfest, die Bürgermeister murmeln noch was von Demokratie, doch das hat Alboga gar nicht gesagt, der Mann will die Rechtsspaltung, das islamische Sonderrecht. Alles andere (universelle Menschenrechte, vor allem die Gleichberechtigung der Frau und der Ex-Muslime) ist dann eben ‘Unruhe stiften’ sprich Krieg gegen Allahs Ordnung sprich todeswürdig. Nachdem er, wie so manche Muslime vor ihm es sich erdreistet haben, den säkularen, etwas pantheistischen, stets großartigen Dichter Goethe zum Werbefachmann für Scharia und Kalifat missbraucht, schließt Herr Alboga, sich explizit auf Innenminister Schäuble berufend, seine Rede mit einem donnernden: ‘Der Islam ist Teil Deutschlands.’ Auch das hört sich in den Ohren der Gutmenschen nach Fairness und Harmonie an. Reingefallen, für die Islamisten klingt das nach Anerkennung der Scharia und Landnahme. Und so nimmt sich jeder was er braucht, das ist das Schöne am Dialog mit dem Islam, Gehalt, Spesen, Preise und Beförderung gibt`s auch (16), (17).

Es gibt nichts Objektives, jede Wahrheit ist gültig, auch Kopftuch, Burka und Kalifat – nimm dir, was du brauchst’: Der (1.) Klientenzentrierte Ansatz der Strukturhasser unter den Pädagogen, Psychologen und Sozialarbeitern scheint den (2.) Radikalen Konstruktivismus der charakterlosen Soziologen und Hirnforscher zu bestätigen. Mit dem Übertritt zum Islam oder der Selbsthypnosetechnik (3.) Appreciative Inquiry (eine aus dem problemreichen Sumpf des sehr amerikanischen Thinking Positive entstandene optimistische Gesprächslenkung, wörtlich Wertschätzende Befragung, kurz AI) lässt sich das ganze auch für Nörgler erträglich machen, der profane Rest ist ‘islamophob’ und darf nach Herzenslust gemobbt werden. Wie keine andere Religion gestattet der orthodoxe Islam (al-Ghazali / al-Gazali, Ibn Taymiyya / bin Taimiya?) bei eingebautem (Integration … des Kulturrassismus) Verzicht auf gleiche allgemeine menschliche Würde für Frauen, Nichtmuslime und muslimische Gehorsamsverweigerer die destruktive Aggressivität. Der motivierende Befehlsruf der geheiligten Hisba erlaubt das Quälen und Leidenlassen (für den guten Zweck, versteht sich), erlaubt die ‘Sau rauszulassen’, theologisch bestärkt beispielsweise durch das raffinierte islamrechtliche Versperren der Zugänge (etwas eigentlich Verbotenes tun, um etwas noch Verboteneres zu verhindern), das Ganze vernebelt von Taqiyya und durchwachsen von der allgewaltigen familiären und städtischen Moral des ‘du sollst dich nicht erwischen lassen.’ Da fällt ja vielleicht auch für den dienstbereiten Ungläubigen ein Krümel vom Tisch der Macht ab, und er darf den noch Rangniederen belästigen und misshandeln, mit freundlicher Genehmigung von Ayatollah, Scheich und Mufti.

Mit den drei genannten, jeden Willen lähmenden, auch den freiheitlich-demokratischen Willen ausbremsenden Werkzeugen (klientenzentriert, radikal konstruktivistisch, ‘wertschätzend befragend, positiv denkend’) lassen sich die Nichtmuslime auf den politisch gewünschten Kurs der ‘Toleranz’ (Islamkonformität) bringen. Der politische Islam ist Deutschlands ‘Linken’ unantastbar, jede ‘kapitalistische, imperialistische, nationalistische’ Struktur ist wie nebenbei einzuebnen und aufzulösen.

Bei dem ‘autoaggressiven’, selbsthassenden und selbstzerstörerischen Treiben der europäischen Nichtmuslime wird die Allahkratie, die Struktur Kalifat eben auch von ihnen fleißig herausgemeißelt und, sind die Islamkritiker erfolglos, schlussendlich übrig bleiben. Dass die Umma (Welt-Glaubensnation) den brutalsten Nationalismus darstellt, nach außen wie nach innen, die schrecklichste ökonomische Ausbeutung und Ausplünderung (von Dschizya bis Islamic Banking) und die enthemmteste Frauenentrechtung (Hidschab, Imam-Ehe, Verstoßung, Wali Mudschbir, schafiitische FGM) ist für die heutigen ‘christlichen Funktionsträger’ oder ‘linken Gesellschaftskritiker’ ein verdrängter, sehr unerwünschter Gedanke, der, wird er doch einmal ausgesprochen, mit mich immer wieder überraschender Heftigkeit angegriffen wird.

Es gibt kein Machtvakuum, schon gar nicht im mystischen Nebel des (angeblich so spirituellen) Sufi-Islam. Struktur, auch Herrschaftsform und Staatsgewalt will bejaht, transparent gehalten und staatsbürgerlich verantwortet sein, hoffentlich ist dabei das Volk Souverän und nicht die von ‘Stellvertretern’ folgenreich verwaltete Gottheit.

So lange die Scharia und das islamische Fallrecht (fiqh) nicht überwunden sind, werden die Fatwa-erteilenden Muftis, die Scheichs der Kairoer al-Azhar beziehungsweise des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (European Council for Fatwa and Rearch, ECFR) sowie die europäischen Islamfunktionäre und Imame ein veritabler und dabei repressiver Klerus bleiben, von dem der muslimische Endverbraucher abhängig gehalten wird wie der Drogensüchtige vom Rauschgift (der Dschihad des Rauschgifthandelns ist ein anderes Thema, der afghanische Mohnanbau und die schariatischen Taliban dabei nur die Spitze des Eisbergs). Daneben ist der islamrechtliche Vater für die Tochter Quasi-Kleriker und der Ehemann für die islamische Ehefrau ‘Priester mit der Option auf Heilsverweigerung (frei nach Raddatz)’, denn beide weiblichen Wesen kommen ohne die männliche Erlaubnis beziehungsweise ohne absoluten (auch und vor allem sexuellen) Gehorsam nicht ins Paradies – und was ist ein geradezu widerlich mächtiger Klerus denn anderes, als ein Verhinderer des Zuganges in die imaginierte ewige Gottesnähe?

Unterdessen ist der totale Dialog losgebrochen, unsere Eliten, Dressureliten nennt sie der geniale Hans-Peter Raddatz, umarmen die Baumeister der frauenentwürdigenden Parallelgesellschaft von Ahmadiyya (Wolfgang Thierse, Berlin, 16.10.2008; nur zehn Tage eher Rita Süssmuth in Darmstadt) bis zur Muslimbruderschaft (Beate Sträter 2007 theoretisch, praktisch Gaby Straßburger bereits 2005).

Kirchentagsmilieus, Freikirchler, atheistische Sozialdemokraten, die ‘ganz Linken’ aus dem einstigen Kreis um Gregor Gysi: Wenn es gegen Islamkritiker geht, noch-nie-muslimische wie ex-muslimische, wird spürbar, dass unter dem Schafspelz gerade der verständnisvollsten Pazifisten (lila Pullover), ausgerechnet der tolerantesten Multikulturellen (AStA, JuSo) das blutrünstigste Wolfsgebiss lauert. Mit dem weisen Witz des Österreichers Christian Wallner (* 1948) hätte man gewarnt sein müssen: ‘Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.’

Bemerkenswert, dass sich der im geeinten Deutschland der Jahrtausendwende für scharfes Denken und treffende Rede weithin anerkannte Gregor Gysi wohl noch nie gegen die Scharia, gegen das obszön gemeinte Unterdrückungsinstrument des Kopftuchs, gegen die arrangierte Ehe beziehungsweise Cousinenehe geäußert hat. Gysi hat wohl lebenslang nicht ein einziges Wort gegen den orthodoxen Islam über die Lippen gebracht. Sollten ‘Sozialisten, Atheisten’ wie er den Schulterschluss mit dem ‘irgendwie sozialistischen’ politischen Islam suchen?

Aufeinandertreffen und Bewältigen von Scharia und säkularer Republik mögen in den einzelnen Staaten Westeuropas sehr unterschiedlich verlaufen. Ob auch in London, Rom, Frankfurt oder Berlin ein als ‘links’ gehandelter Bürgermeister wie der Brüsseler Freddy Thielemanns denkbar ist, von einer Partei gewählt, in deren Vorstand von achtzehn Namen die Hälfte arabisch und einer türkisch klingt (18)? Für den Fortbestand der freiheitlichen Lebensweise käme es sehr darauf an, wie viele zivilcouragierte Schariagegner dann unter diesen Töchtern und Söhnen muslimisch geprägter Einwanderer befindlich sind. Hoffen wir, dass es viele sein werden.

Wir werden viel Kraft und Zeit investieren müssen – und sind auf dem richtigen Weg.

Jacques Auvergne

(1)

http://www.abendzeitung.de/nuernberg/rathaus/84995

(2)

http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=964027&kat=10

(3)

http://www.abendzeitung-nuernberg.de/nuernberg/rathaus/82435

(4)

http://weblog-sicherheitspolitik.info/2009/07/18/friedensbewegung-dr-sabine-schiffer-und-das-institut-fur-medienverantwortung/

(5)

134. Sabine Schiffer

(6)

http://www.worms.de/deutsch/kultur/Lutherpreis/preistraegerin_2007.php

(7)

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/710/443449/text/

(8)

http://www.alhabibali.com/en/

(9)

http://www.tabahfoundation.org/en/

(10)

Home

(11)

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Christian_Ude-295.jpg&filetimestamp=20060922231104

(12)

http://www.br-online.de/bayern/einst-und-jetzt/moscheen-bayern-penzberg-ID1245329889765.xml

(13)

http://www.eugen-biser-stiftung.de/veranstaltungen_preis0.html

(14)

http://www.cm-fi.de/31+M55e9b344f7a.html

(15)

http://www.cm-fi.de/initiatoren.html

(16)

http://islam.de/9935.php

(17)

http://www.abraham-geiger-kolleg.de/news/news_show.php?id=33

(18)

http://gatesofvienna.blogspot.com/2007/08/stop-islamisation-of-brussels.html

         Jacques Auvergne