BREIVIK WOLLTE UNBEWUSST DIE OPTIMISTISCHE ISLAM-KRITIK DISKREDITIEREN

2011/08/02

083 Breivik wollte unbewusst die optimistische Islamkritik diskreditieren (Aug2011), 082 Kurz berichtet aus Bregenz (Jul2011), 081 Alte Völkermarkterin von Türkin betrogen (Jul2011), 080 Braunauerinnen fielen auf Moslem herein (Jun2011), 079 Kapuzenmänner-Gewalt in Rum/Tirol (Mai2011), 078 Die Fußtreter-Kultur ist auch in Bludenz angekommen (Mai2011), 077 Ausgehverbot in Wels (Apr2011), 076 Großweikersdorf, Favoriten-ist da jemand? (Apr2011), 075 Tiroler Moslems mögen Hitler (Apr2011). Die Titel 074 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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083      20110802         KATEGORIE: Analysen zum Tag

BREIVIK WOLLTE UNBEWUSST DIE OPTIMISTISCHE ISLAM-KRITIK DISKREDITIEREN von Klaus Remsing

Bild 1: Anders Breivik als attraktiver junger Mann

Bild 2: und als 32-jähriger, bei dem die ehemals schönen Gesichtszüge verloren gingen.

Folgender Bericht besteht aus Auszügen von Wikipedia. Einige Sätze, wie der Hinweis auf seine sozialdemokratisch eingestellten Eltern wurden aber mittlerweile aus dem Wikipedia-Text hinausgeworfen und neue Sätze kommen laufend hinzu. Es wurde hinzugefügt: „der islamophobe mutmaßliche Täter“, um im Gleichschritt mit den islamophilen großen Medien-Machern eine falsche Fährte weg von Breiviks Tötungslust und hin zu ihren eigenen unliebsamen Kritikern zu legen. Da sie schon bisher alle Islam-Kritiker als „islamophob“ diffamiert haben, wollen sie diese diskreditieren, indem sie nun auch Breivik als „islamophob“ bezeichnen. Das Wort „islamophob“ wurde 1979 von Khomeini im Iran geprägt, um die säkulare Opposition in seinem Land zu diskreditieren. Wenn Hitler dieses Wort schon gekannt hätte, dann würde er seine poltischen Gegner, wie zum Beispiel die Geschwister Scholl es waren, wahrscheinlich als „hitlerophob“ bezeichnet haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik

Breivik setzte am Nachmittag des 22. Juli 2011 um ca. 17 Uhr, als Polizist verkleidet, auf die Insel Utøya über, auf der das alljährliche Zeltlager der sozialdemokratischen Jugendorganisation Arbeidernes Ungdomsfylking stattfand. – Der in Polizeiuniform auftretende Breivik rief nun die anwesenden Jugendlichen zusammen, vorgeblich, um über den Osloer Anschlag, von dem sie in durch Funkmedien erfahren hatten, genauer zu informieren. Dann eröffnete er ohne Vorwarnung das Feuer auf sie. Er tötete im Laufe von etwa 60 Minuten insgesamt 69 Menschen. Nach dem Eintreffen bewaffneter Polizeikräfte auf Utøya gegen 18:30 Uhr ließ sich Breivik widerstandlos festnehmen. Er gestand auch den Bombenanschlag im 30 km entfernten Oslo. Die Bomben waren etwa zwei Stunden vor den Morden auf der Insel im Regierungsviertel der Hauptstadt detoniert und hatten acht Menschen getötet.

Von alldem hatte sein leiblicher Vater keine Ahnung. „Unter Schock“ stehe er, seit er das Foto seines Sohnes im Internet gesehen habe, sagte Jens B. der Zeitung „VG“. Behring Breiviks Eltern ließen sich kurz nach dessen Geburt scheiden, dann gab es während der Kindheit des Burschen „einige Kontakte“. „Als er jünger war, war er ein gewöhnlicher Bub, aber verschlossen“, sagte sein Vater.

Eltern Anhänger der Sozialdemokraten

Auch B.B. erwähnt den Vater, einen pensionierten Diplomat, in seiner Schrift. „Er mochte meine Graffiti-Periode zwischen 13 und 16 Jahren nicht sehr.“ Der Vater habe dann später keinen Wert darauf gelegt, ihn wiederzusehen. Sowohl sein Vater als auch seine leibliche Mutter seien Sympathisanten der Arbeiterpartei gewesen – die am Freitag zum Ziel der Anschläge wurde. Breivik wuchs in gut situierten Verhältnissen im Osloer Westen auf. Seine Eltern ließen sich ein Jahr nach seiner Geburt (1980) scheiden. Bis kurz vor der Tat wohnte Breivik bei seiner Mutter, einer ausgebildeten Krankenschwester, während er zu seinem Vater, einem früheren Diplomaten, seit 1995 keinen Kontakt mehr hat. Im Alter von 15 Jahren ließ Breivik sich nach eigenen Angaben taufen und wurde in der Norwegischen Kirche konfirmiert. Er besuchte Schulen in westlichen Stadtteilen der norwegischen Hauptstadt, darunter bis 1998 das angesehene Handelsgymnasium Oslo. Er versuchte erfolglos, verschiedene Firmen zu etablieren, so etwa ein Unternehmen, das sich auf den Verkauf ausländischer Waren in Norwegen spezialisierte, sowie ein Online-Handelsgeschäft. – Im Mai 2009 ließ er das in der Gemeinde Åmot ansässige Agrarunternehmen Breivik Geofarm im Handelsregister eintragen. Laut Registereintrag wollte sich Breivik dem „Anbau von Gemüse, Melonen, Wurzel- und Knollengewächsen“ widmen. Als netten Mann kennen die Nachbarn Anders Behring Breivik. Er lebte in einem roten Backsteinhaus im gediegenen Westen von Oslo. „Für mich war er ein Allerweltsmensch“, sagt Emil Finneruo, der mit dem 32-Jährigen in die Schule ging und um die Ecke lebt. „Der klassische Typ halt: weiß, Mittelklasse, immer sauber und ordentlich.“

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MEINE ANALYSE:

Seit dem Beginn meines Blogs 2008 im Mai habe ich über 82 von islamisch geprägten Tätern begangene Gewalttaten auf ausschließlich österreichischem Staatsgebiet analysiert. Wegen der Monströsität der Gewalttaten von Anders Breivik mache ich eine Ausnahme und schreibe diesmal auch über norwegisches Staatsgebiet.

Alle von Menschen begangenen Gewalttaten liegen außerhalb des Schrankens, der von der Zivilisation seit dem Gebot: „Du sollst nicht töten“ (zwischen dem 10. und 6. Jh. v.Chr. vom hebräischen Tanach erstmals aufgestellt) gesetzt wurde. Die westliche Zivilisation kennt nur eine einzige Ausnahme, bei der dieser Schranken überschritten werden darf, und das ist die Notwehr. In den Bereich der Notwehr gehört auch die Erweiterte Notwehr, bei der auch nicht direkt bedrohten Personen Gewalt erlaubt wird, wenn diese damit Gewalttaten gegen andere Personen verhindern wollen.

In den Bereich der Erweiterten Notwehr wiederum gehört der Verteidigungskrieg und die Todesstrafe, die von einem Staat oder einer Staatengemeinschaft dann durchgeführt werden darf, wenn Gewalttaten den Staatsfrieden bedrohen, besonders massenhaft, grausam oder aus niederträchtigen Gründen begangen wurden. Ein Beispiel dafür sind die vom Nürnberger Prozess 1946-10-01 verhängten Todesstrafen durch den Strang gegen 12 der Hitler besonders unterstützt habenden Personen Göring, Ribbentrop, Keitel, Jodl, Rosenberg, Frick, Seyß-Inquart, Bormann, Kaltenbrunner, Frank, Steicher, Sauckel. Diese Todesstrafen wurden auch deshalb verhängt, um nicht den geringsten Anschein einer Toleranz gegenüber solchen Taten aufkommen zu lassen. Zukünftige zu dieser Art von Gewalt neigenden Personen dürfen nicht mit „entschuldbaren Umständen“ rechnen, wegen denen sie milder beurteilt werden könnten.

Um Gewalttaten besser analysieren zu können, kann die Frage nach den Motiven des Täters gestellt werden. Notwehr oder Erweiterte Notwehr ist aber bei Anders Breivik nicht im Entferntesten zu erkennen. Jene Motive, die er schriftlich und mündlich selbst dargelegt hat und möglicherweise noch darlegen wird, sind von vorne herein unglaubwürdig, denn wer solche Gewalttaten begeht, von dem kann nicht einmal ein einziges Wort als bare Münze genommen werden.

Ein Gewalttäter kennt seine eigenen Motive selten. Wenn sie den Weg in sein Bewusstsein finden sollten, dann verdrängt er sie möglichst rasch wieder in sein Unterbewusstsein, um sich mit seinen Unzulänglichkeiten, die die Ursachen für seine Motive sind, nicht auseinandersetzen zu müssen. Breivik hatte bei seinem Übergang von der Jugend zum mittleren Alter wahrscheinlich massive Mängel. Als Jugendlicher hatte er eine ausgeprägte körperliche Attraktivität. Sein Gesicht war makellos und geradezu von anziehender Schönheit. Auch auf geistigem Gebiet war er erfolgreich. Er ist als Intellektueller anzusehen, weil er eine höhere Schule absolviert hat (das angesehene Osloer Handelsgymnasium) und zumindest eine Fremdsprache (Englisch) sehr gut beherrscht. Der Start in sein Leben war erfolgversprechend und er konnte mit berechtigtem Optimismus in seine persönliche Zukunft schauen.

Dann aber, beim Übergang von der Jugend ins Erwachsenenalter kam wahrscheinlich ein   e r s t e r   Bruch in seine Lebenslaufbahn. Seine Schönheit entschwand, das Gesicht wurde aufgedunsen und verlor allen vorherigen Reiz. Das wollte er nicht hinnehmen, weshalb er einen Racheplan gegen alle noch jung und attraktiv gebliebenen Menschen ersann, die er auf einer kleinen isolierten Insel – ihm wie auf einem Präsentierteller dargeboten – jagen und erschießen konnte. Das vor jeder Tötung durchgeführte Jagen war für ihn besonders befriedigend, weil er den Prozess der Zerstörung von junger Schönheit, den er bei sich selbst erlebt hat, direkt auch bei anderen jungen Menschen miterleben wollte.

Seinen   z w e i t e n   Bruch erlitt er, weil seine berufliche Laufbahn nach der Schule erfolglos war. Als wahrscheinlich hoch verschuldeter, selbständiger und vereinsamter Biobauer musste er sein Leben fristen, während wohl manche seiner ehemaligen Schulkollegen (denen er möglicherweise bei Prüfungen half) hohe Posten in Parteien und Parlamenten bekleideten. Auch gegen diese Erfolgreichen ersann er Rachepläne, die er mit selbstgebauten Sprengkörpern gegen ein Regierungsgebäude, in denen diese seiner Meinung nach unberechtigt saßen, umsetzte.

Seinen   d r i t t e n   Bruch bekam er, als er auf Grund dieser beiden und möglicherweise weiteren Misserfolge seine optimistische Lebenseinstellung verlor. Diese musste er aber in der Jugend einmal gehabt haben, sonst hätte er seine guten schulischen Leistungen nicht erbringen können. Nach dem eigenen Optimismus-Verlust wollte er nun auch dem Optimismus aller anderen Menschen möglichst schweren Schaden zufügen. Die am meisten optimistische Weltanschauung ist aber die der Islam-Kritiker, da diese alleine sich bemühen, mit Information, Aufklärung, Analysen und Argumenten eine monopolistische Islamisierung des Westens zu verhindern.

Breivik gab vor, ein Islam-Kritiker zu sein, um mit einer möglichst monströsen Gewalttat die Islam-Kritiker weltweit unglaubwürdig zu machen. Er wollte aber nicht bewusst mit einer „False Flag“ – Tat die Islam-Kritik diskreditieren. Das spielte sich alles in seinem Unterbewusstsein ab. Er redete sich ein, wirklich ein Islam-Kritiker zu sein, sogar ein besonders bedeutender, der eine 1500 Seiten starke Islam-Kritik verfassen kann (die aber sehr oberflächlich ist und größtenteils aus Plagiaten besteht), um auch sich selbst gegenüber das Streben seines Unterbewusstseins, die Islamkritik zu kriminalisieren, nicht erkennbar zu machen.

Ganz in der Intention von Anders Breivik spielt nun die westliche Journalisten-Elite dabei mit, indem sie alle Islamkritiker als „geistige Brandstifter“, „Anstifter“ oder „Urheber“ bezeichnet. Fernsehen und Zeitungen entlasten und verharmlosen damit Breivik, denn in der westlichen Rechtsprechung ist (zurecht) ein Anstifter zu einer Tat oft schuldhafter, als der Täter selbst. In ihren Augen ist Breivik deshalb gar nicht so sehr als schuldig anzusehen, sondern andere Personen hätten als „Stichwortgeber“ und „Schürer von Hass“ mehr Schuld. Diese „anderen Personen“ sind aber zufällig genau die, welche sie schon bisher nie gemocht hatten, weil diese sie ständig auf ihre vollkommene Abwesenheit von Kritik am Islam hinwiesen. Anscheinend haben die Fernseh-Macher und Journaille-Schreiber auch ihren Optimismus verloren und fahren mit wehenden Fahnen in die Abgründe der viehisch brutalen Scharia und der Islam-Monokultur, welche alle anderen Kulturen dieser Erde restlos auslöschen will.

Die Islam-Kritik ist deswegen in unserer heutigen Zeit die einzige optimistische Weltanschauung, weil nur sie alleine folgende Bedrohungen verhindern will und auch Hoffnung hat diese verhindern zu können:

1. Die (anfangs wahrscheinlich verdeckte) Lenkung der EU und der europäischen Staaten durch religiöse islamische „Würdenträger“. Zu diesem Zweck wollen diese die westliche strikte Grenzziehung zwischen staatlicher Ordnung und Religion aufweichen.

2. Die Einführung der archaischen Scharia in Europa mit willkürlichen Urteilen von mächtigen Scheichs und grausamen Körperstrafen.

3. Die strenge Kontrolle des Privatlebens und der Kleidung aller Menschen.

4. Die prinzipielle Hintanstellung der Frau.

5. Das Verbot, eigene Meinungen zu haben, außer wenn diese aus tiefen Ehrerbietungen für Scheichs bestehen.

6. Die präpotente, jede menschliche Ethik verhöhnende Prunksucht durch reiche Öl-Scheichs.

7. Die Weiterführung des westlichen Wirtschaftszusammenbruches, der wegen dem übermäßigen Devisenabfluss in die  islamischen Öl-Länder seit 1973 und der übermäßigen Aufnahme von kaum produktiven, aber alle Sozialleistungen beziehenden Moslems nach Europa in immer schnellerem Tempo stattfindet.       

Bild 3: Solche Leute wollen auf Basis der Scharia in naher Zukunft auch in Europa Recht sprechen

Bild 4: Die präpotente, jede menschliche Ethik verhöhnende Prunksucht durch reiche Öl-Scheichs

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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LINKE SIND GEGEN EWIGGESTRIGE, NICHT ABER GEGEN EWIGVORGESTRIGE

2010/05/26

006 Linke sind gegen Ewiggestrige, nicht aber gegen Ewigvorgestrige (Mai 2010), 005 Der Nerobefehl der Linken (Jan 2010), 004 Medien denudierten Linke zu Marionetten der Scheichs (Nov 2009), 003 Der Magnetismus des Islams auf Linke (Nov 2009), 002 Realitätsverlust der 68er (Jun 2009), 001 Die Linken im Widerspruch zu ihren Ahnen (Sep2008).

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006              20100526                    KATEGORIE: Linke und Islam

LINKE SIND GEGEN EWIGGESTRIGE, NICHT ABER GEGEN EWIGVORGESTRIGE von Klaus Remsing

Warum schlagen junge Moslems in Öffis und im gesamten Öffentlichen Raum Ethnoeuropäer nieder und treten dann auch noch mit voller Kraft zu? Selbst unsere steinzeitlichen Vorfahren hatten spätestens, wenn der Gegner am Boden gelegen ist, Hemmungen, weiter zuzuschlagen oder zu treten. Denn letztlich verbindet alle Menschen ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das trotz Streit, Zwist und Hader die Aggressionen einbremst, bevor es zu schweren Verletzungen oder Tod kommt. Sogar die höher entwickelten Tiere haben eine Beißhemmung, wenn der Gegner wehrlos vor ihnen liegt.

Aber dieses alte ungeschriebene Gesetz der Zurückhaltung und sogar Fürsorge gegenüber Schwachen wird von moslemischen Gruppen außer Kraft gesetzt. Nicht nur außer Kraft gesetzt, sondern sogar umgedreht. Gerade dann, wenn der Gegner blutend und wehrlos am Boden liegt, wirkt das bei ihnen nicht eine Hemmung, sondern im Gegenteil eine Animation, jetzt erst recht und mit vollstem Elan zuzutreten. Was sind die gemeinsamen Kennzeichen dieser Gruppen, die ihre Identifikation aus einem anscheinend sehr weit vor der Steinzeit liegenden Vernichtung – Drang beziehen?

Zunächst einmal sind diese Gruppen erst seit etwa 10 Jahren in Europa aktiv. Das trifft zusammen mit dem Zeitpunkt der massiven Zunahme des Islams in Europa. Für die jungen Moslems stellt das Jahr 2000 einen „Point of no Return“ dar, da sie wegen ihrer hohen Fertilität erkennen, ab diesem Zeitpunkt fast unumkehrbar noch im 21.Jh. einer Machtübernahme zusteuern zu können. Die Ethnoeuropäer selbst haben so gut wie keine Ahnung davon, weil sie dieses Undenkbare kaum denken wollen. Nur wenn sich nicht nur Teile der bürgerlichen Rechten, sondern auch die auf dem hohen Ross sitzenden Linken in die Mühen der Niederungen herabbegeben würden, könnte Europa den Islam noch abwehren. Eine Abwehr wäre auch leichter möglich,  wenn die islamunkritische Linke sich völlig auflösen würde, was ja in der Geschichte schon des öfteren  überraschend vorkam .

Die Beißhemmung gegenüber Schwachen wurde vom jüdisch-christlichen Pazifismus und vom Europäischen Humanismus in den Zehn Geboten der Thora/Bibel, in den Bürgerlichen Gesetzbüchern, Grundgesetzen, Verfassungen und in der Menschenrechtserklärung von 1948 in Schriftform gebracht. Daraus entsprang eine der größten Leistungen des Westens: Die Gleichstellung aller Menschen vor dem Gesetz durch die Zurückdrängung der Sklaverei. Mit einem uneigennützigen großen militärischen Aufwand unterdrückten die Briten, Franzosen, Amerikaner, Holländer und Deutschen innerhalb von 90 Jahren die Sklaverei weltweit, nur noch in einigen islamischen Ländern kann sie bis heute existieren.

Das Gesetzbuch des Islam, der „Koran“, ist so wie Hitlers „Mein Kampf“ ein schriftliches Manifest für einen Rückgriff auf die Zeit der Sklaverei. Die Sklaverei selbst ist wiederum ein Atavismus aus einer sehr lang zurückliegenden Zeit in der Entwicklungsgeschichte, als eine Beißhemmung noch kontraproduktiv gewesen wäre und das Aussaugen und Töten schwacher Lebewesen die – damals noch sicher sinnvolle – oberste Prämisse war. Deshalb sind die Verfasser und die bedingungslosen Verfechter des Korans von den Worten „töten“, „Märtyrertod“ und „Tod“ so sehr angetan, verwenden sie apotheotisch und geraten bei ihrem Aussprechen und Schreiben geradezu in Glückseligkeit.

Da Moslems nicht fähig sind, den Koran reflektorisch zu betrachten, können sie, auch wenn sie jahrzehntelang friedlich sind, unvermittelt aus heiterem Himmel plötzlich vollste Gewalt anwenden, Häuser sprengen und auf am Boden liegende Menschen kraftvoll zutreten. Wenn sie gut aufgelegt sind und ihnen gerade danach zumute ist, wenden sie den Koran eben Eins zu Eins an. Wer könnte sie dabei aufhalten? Wer die Gewalt-Teile des Korans abschaffen will, gerät erst recht ins Fadenkreuz der Mullahs und der Linken und wird sofort der Islamophobie, der Religionsfeindlichkeit und des Rassismus verurteilt.

Es kann gar nichts anderes, als nur roheste Gewalt daraus resultieren, wenn solche Texte völlig unwidersprochen jederzeit angewendet werden können: „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Koran 9:52)

Nichtmuslime oder Nichtarier sind Sklaven, diese sind scharia-gesetzlich nur Tote und so können sie auch jederzeit real einfach totgemacht werden. Es wird damit nur das Gesetz erfüllt. In den KZs der Nazis und in den U- und Straßenbahnen wurde und wird das tödliche Treten mit Stiefeln und schweren Schuhen auf Gesicht, Schläfen und Weichteile von den Tätern und ihren Funktionären deshalb nicht als Mord oder Mordversuch betrachtet. Es ist für sie sogar verdienstvoll, da sie sich bemühen, einem Atavismus der Vorgeschichte, dem des Tötens von Schwachem, zum Durchbruch zu verhelfen.

Die Linke vermeint ein Monopol zu besitzen, Hitler besiegt zu haben. Doch wenn schon jemandem ein Hauptverdienst zugesprochen werden kann, so wäre das am ehesten Churchill, der aber kein Linker war. Missmutig wird er deshalb von der heutigen Linken in ihren Geschichtsbüchern nur am Rande erwähnt. Auch die Geschwister Scholl waren keine Linken. Die Linke sonnt sich in diesem Monopol des Antifaschismus also unverdientermaßen, auch wenn sie zugegebenermaßen Hitler ab 1941 mit ihrer Roten Armee entschieden zurückdrängte.

Sie würde aber noch weniger glänzend dastehen, wenn es außer Hitler noch etwas anderes gäbe, was genau so oder womöglich noch unmenschlicher wäre, sie aber zu dessen Abwehr bisher nicht das Geringste beigetragen hat. Deshalb verteidigt die Linke den Islam so glühend: sie will verbergen, wie nahe verwandt Mohammed und Hitler sind.

Die Sozialdemokraten in Deutschland stimmten 1914 für die Kriegsanleihen, als der Faschismus in Europa stark wurde, waren sie von der Bildfläche auf einmal verschwunden, ihre führenden Funktionäre waren in Österreich im Februar 1934 einfach nicht erreichbar. Vor ein paar Tagen enthielten sie sich beim Desaster des Euros bequem der Stimme bei der Abstimmung im Deutschen Bundestag. Immer wenn es brenzlig wird, verkrümeln sich die Sozialdemokraten. Bei der islamischen Bedrohung Europas ist es nicht anders.

Die Geschichtsbücher der Linken reichen nicht sehr weit zurück. Die Sozialgesetze nach dem 1.WK, die Pariser Commune 1871, die Arbeitervereine im 19.Jh., Thomas Morus, der Große Deutsche Bauernkrieg 1525, über den Engels ein Buch schrieb und der Spartakus-Aufstand der römischen Sklaven 73-71 vuZ, nach dem sich der Spartakus-Bund in Deutschland benannte. Weiter zurück blickt die Linke nicht.

Da der Islam aber seine Gewaltwurzeln aus einer viel länger zurückliegenden Zeit bezieht, kann sie ihn auch nicht einordnen. Er scheint ihr vollkommen neu zu sein. Neu ist immer gut denkt sie sich, denn sie kämpft seit eh und je gegen das Ewiggestrige. Das Ewigvorgestrige des Islams stellt sich in ihrem debilen schematischen Weltbild deswegen nur als „modern“ und „fortschrittlich“ dar.

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4 TÜRKEN VERGEWALTIGTEN 12-JÄHRIGE

2009/07/09

013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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013                20090709      KATEGORIE:  ANALYSEN ZUM TAG

4 TÜRKEN VERGEWALTIGTEN  12-JÄHRIGE von Klaus Remsing

DER ISLAM IST DIE HERRSCHAFTSSTRUKTUR EINES „SCHEICHISMUS“

Zufällig am gleichen Tag gab es in Österreich zwei Gerichtsurteile, die miteinander verschränkt sind,  weil sie  -wenn auch über eine rechtsgebietsmäßige Entfernung-  reziprok aufeinander einwirken.

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DAS ERSTE URTEIL:                 20090708

Geldstrafe: Herabwürdigung religiöser Lehren

Wegen Herabwürdigung religiöser Lehren ist ein 43-jähriger Lustenauer am Landesgericht Feldkirch zu einer bedingten Geldstrafe von 300 Euro verurteilt worden. Er hatte im Internet den Koran als Lügenbuch bezeichnet.

http://vorarlberg.orf.at/stories/373566/

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DAS ZWEITE URTEIL:                 20090708

Die Vergewaltigung einer Zwölfjährigen war am Mittwoch Gegenstand eines Prozesses am Landesgericht Korneuburg.

Wegen mehrfacher Vergewaltigung einer Zwölfjährigen sind am Mittwoch am Landesgericht Korneuburg ein 15- und ein 16- Jähriger zu zwei Jahren Freiheitsstrafe, davon sechs Monate unbedingt, verurteilt worden.

Sie nahmen Bedenkzeit – ebenso der Staatsanwalt. Das Urteil des Schöffensenats ist somit nicht rechtskräftig. Weiters ordnete das Gericht Bewährungshilfe und eine ambulante Therapie für jugendliche Sexualstraftäter an. Der Schuldspruch umfasste auch die Delikte des schweren sexuellen Missbrauchs Unmündiger, versuchter Nötigung und pornografischer Darstellung Minderjähriger.

Zu dem Fall hatte der Wiener Rechtsanwalt Tino Angkawidjaja, Privatbeteiligtenvertreter des Opfers, im Dezember 2008 – nach Rücksprache mit der Mutter – mitgeteilt, dass insgesamt vier Burschen beteiligt gewesen sein sollen, zwei davon allerdings im strafunmündigen Alter. Nach seinen damaligen Angaben handelte es sich um Zwölf- bis 16- Jährige mit türkischem Migrationshintergrund. Die Vergewaltigungen hätten sich an drei verschiedenen Tagen im Mai 2008 zugetragen. Das Mädchen habe sich erst nach Monaten an seine Mutter gewandt, worauf der Fall ins Rollen kam.

Nach den Ausführungen von Staatsanwalt Stefan Dunkl ist das Mädchen im Mai 2008 mit Gewalt und Drohungen zur Duldung des Beischlafs genötigt wurden. Die Zwölfjährige wurde am Boden festgehalten und mehrmals ins Gesicht geschlagen. Wenn sie sich wehre, würde man sie „Meier“ machen, wenn sie was erzähle, käme der via Handy aufgenommene Film ins Internet. Das Mädchen sei am Körper und in seiner Ehre verletzt worden.

http://www.vol.at/news/welt/artikel/prozess-um-vergewaltigung-einer-zwoelfjaehrigen/cn/apa-1141038693

http://www.krone.at/krone/S32/object_id

__152201/hxcms/index.html

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MEINE ANALYSE:

Während ein Text-Kritiker verurteilt wurde, nur weil er ein Buch („Koran“) mit dem Wort „Lügenbuch“ benannte, wurde ein gegen den menschlichen Körper gerichtetes Verbrechen viel zu milde beurteilt.

Seit der Islam in Europa auf der Überholspur ist, nimmt diese der Schwere der Vergehen nicht gerecht werdende Gerichtspraxis zu. Die Richter verstecken sich meist hinter dem Begriff „Minderheitenschutz“, aber eine Minderheit, die so exponentiell wächst wie die Moslems, und das auch selbstherrlich auslebt, muss anders eingeschätzt werden wie beispielsweise die Slowenen, die in Österreich immer eine Minderheit bleiben werden.

Ein Angriff auf einen Buch-Text, welcher letztlich nichts anderes ist, als Ruß-Pigmente auf Papier, wird von den Richtern zu streng beurteilt. Im Gegensatz zu Angriffen gegen Leib und Leben. Hier geht es aber um Haut, Organe, Blut, Fleisch, Knochen, Nerven, oft lebenslange Schmerzen, Entstellung, Psyche.

Der Islam behauptet zwar, eine Religion zu sein, er ist aber in Wirklichkeit nur die diktatorische Herrschaftsstruktur eines SCHEICHISMUS.

Alle diktatorischen Herrschaftsstrukturen müssen Angriffe auf ihre Worte möglichst streng ahnden, weil diese letztlich nur Befehle und Befehlsketten sind. Oft nur wenige befehlswidrige Worte können deshalb solch eine Herrschaftsstruktur schnell zusammenbrechen lassen, das wissen die Scheichs.

In diese Steigerung der Strenge der Verurteilung von Worten lassen sich die europäischen und österreichischen Gerichte angesichts der steigenden Macht des Islams in den immer mehr globalisiert werdenden Ländern Europas hineinziehen.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Unrichtigkeit des Begriffes „Globalisierte Welt“ hinweisen. Denn nur untergeordnete Strukturen können von höheren Strukturen zusammengefasst werden. Die Welt war immer schon global, nur Länder können globalisiert werden. Was derzeit mit der Globalisierung von völlig freier Einwanderung in die europäischen Länder geschieht.

Weil die Herrschaftsstruktur des SCHEICHISMUS schon 1400 Millionen Menschen umfasst und in unmittelbarer geografischer Nähe zu den nur 400 Millionen zählenden Europäern gelegen ist, müssen unbedingt Minderheiten – Schutzmaßnahmen für die Europäer eingeführt werden.

Wenn die Gerichte also wirklich für den „Minderheiten-Schutz“ wären, wie sie vorgeben, dann müssten auch sie baldigst die im größeren Raum mit den Ländern des SCHEICHISMUS befindliche Minderheit der Europäer mit ausgewogeneren Urteilen beschützen.

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Zu diesem ungerechten Gerichtsurteil fand ich einen Leserbrief von K.G., der in einer Österreichischen Tageszeitung 20090711 erschien.

Dieser Leserbrief verdeutlicht, wie weit fortgeschritten der Verfall der öffentlichen Ordnung durch den Einfluss der Islam-Ideologie bereits ist. Richter, Politiker, Journalisten, die ja selbst meist in islamfreien Zonen wohnen, bauen adäquat zu diesem Desaster eine heile Scheinwelt auf, und lassen so, alleingelassen in der harten Realität, Tausende Frauen zu Opfern werden. Schon jetzt wagen sich die Frauen immer weniger in den öffentlichen Raum. Genau das ist von den Islam-Ideologen beabsichtigt: Frauen sollen im Haus eingesperrt bleiben und wenn sie schon unbedingt herumlaufen müssen, dann nur gesichts- und körperlos als wandelnde Säcke.

Von den Richtern allgemein (mit Ausnahmen) war noch nie eine Hilfe zu erwarten, sie verkrochen sich immer in die Hintern der Starken. Sie verbrannten Frauen und Ketzer, als die starken Kirchenfürsten ihnen den Auftrag dazu gaben, sie köpften  die Geschwister Scholl, weil sie dem damaligen starken Nazi-Regime dienstfertig ihre Juristerei anpassen. Und heute sind sie eben in den immer stärker werdenden Scheich-Einfluss verliebt.

Leserbrief:

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IM SINNE DER SCHWÄCHEREN

Betreff: Mehrfache Vergewaltigung eines 12-jährigen Mädchens: Die Seele der Frauen schützen!

Die Frauenseele dürfte nicht all zuviel wert sein, wenn einem 12-jährigen Mädchen für drei Tage Qualen, Todesangst und tiefste Verletzung ihrer Weiblichkeit nicht mehr als 2000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen wird und die Täter, diese Männermonster, mit einem halben Jahr unbedingt davonkommen, zwei davon wegen fehlender Strafmündigkeit freigehen.

Wenn sie solch ein Verbrechen verüben können, das diesem Mädchen Schaden für sein ganzes Leben zugefügt hat, dann können sie auch verurteilt werden, für die Grässlichkeit der Tat entsprechend lange. Und sie sollen Tag und Nacht die gellenden Schreie des Mädchens hören müssen, und die Haft bräuchte keine nette, humane sein, vielleicht sollte man sie in türkische Gefängnisse stecken, lebenslang, denn sie haben ihren Platz in der Gesellschaft verwirkt.

In der Antike wurden Vergewaltiger mit dem Tod bestraft, bei uns leben sie auf freiem Fuß und dürfen nach kurzer Zeit wieder frei herumlaufen und sich ihrer Taten brüsten und sie nach Belieben wiederholen, während die junge Frau, die sie ja noch gar nicht war, das Kind ihr Leben lang wahrscheinlich Angstträume, Panikanfälle haben und sich womöglich nicht mehr auf die Straße getrauen wird.

Und mit ihm leiden Tausende andere Mädchen und Frauen, die Angst vor solchen Verbrechen haben müssen, wenn der Staat nicht fähig ist, sie zu schützen. Ein Umdenken und ein Handeln im Sinne der Schwächeren – das sind meist Frauen – ist dringend nötig.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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      arouet8  –  against mohammedanism+hitlerism+sheikhism