SIEBEN! „ASYLWERBER“ UMRINGTEN KÄRNTNERIN UND VERGEWALTIGTEN SIE

2014/10/13

148 Sieben! „Asylwerber“ umringten Kärntnerin und vergewaltigten sie (Okt2014), 147 Rassismus gegen Grazerin (Okt2014), 146 Afrikaner betrog Steirerin um Tausende Euro (Sep2014). Die Artikel 145 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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148      20141013       KATEGORIE: Analysen zum Tag
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SIEBEN! „ASYLWERBER“ UMRINGTEN KÄRNTNERIN UND VERGEWALTIGTEN SIE von Klaus Remsing

kärntnerin vergewaltigtBild: sie sind da

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BERICHT aus „Kleine Zeitung“, Kärnten, 20140925:

Was geschah am 10. September gegen 20 Uhr auf dem Areal eines Geschäftes in Mittelkärnten. Diese Frage beschäftigt Staatsanwaltschaft, Polizisten und Kriminalisten der Gruppe „Sittlichkeitsdelikte“ im Landeskriminalamt. Nach bisherigen Ermittlungen wurde eine Frau von einem Mann vermutlich im Beisein anderer Männer vergewaltigt. „Die Frau hat den Vorfall drei Tage später angezeigt“, heiß es am Mittwoch auf Anfrage der Kleinen Zeitung aus der Landespolizeidirektion. Zu Details können und wolle man sich derzeit nicht äußern. Eine Spur führt zu sechs bis sieben namentlich bekannten Asylwerbern, die in der Gemeinde leben. Es kam bereits zu mehreren Gegenüberstellungen mit dem Opfer. Die Frau, sie steht immer noch unter Schock, konnte ihren Peiniger bisher aber nicht einwandfrei identifizieren. Während weitere Untersuchungen laufen, sickerte durch, dass die Frau bei einem Automaten Zigaretten kaufen wollte. Die Männer hätten dann die Frau, so der Verdacht, eingekreist. Mindestens drei Asylwerber seien auf die Frau zugegangen und hätten sie mit Gewalt unter eine Verladerampe gezerrt. Dann sei sie vergewaltigt worden, so die Frau. Verdächtige schweigen „Wir setzten alles daran, um den Fall klären und den Täter überführen zu können. Bisher stoßen wir aber bei den unter Verdacht stehenden Männern auf Mauern des Schweigens“, sagt ein ermittelnder Polizist. Man setze auch auf die Mithilfe der Bevölkerung. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 059133-20-3333 entgegen.

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/3749027/vergewaltigung-angezeigt-sieben-maenner-verdaechtigt.story

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MEINE ANALYSE:
Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky wurde dankenswerterweise in der Hitlerzeit von Schweden als Asylant aufgenommen. Zwischen den damaligen Asylanten und den heutigen „Asylanten“ ist aber ein vollkommener Unterschied. Während Kreisky zu den wenigen Hundert Politikern, Schriftstellern, Juden und Künstlern gehörte, die als vom aggressiven Hitlerstaat bedrohte Pazifisten und „Hitlerphoben“ in Skandinavien, GB, Kanada und USA um Asyl ansuchten, gehören die heutigen „Asylanten“ zu der Riesenmasse von Hunderten Millionen junger Menschen (meist Männer), die als eben gerade Unterlegene zwischen den vielen, gegeneinander sich aggressiv bekriegenden, vergewaltigen und sich erobern wollenden Moslemsekten und Stämmen in das kleine Europa drängen.

Ihren Fokus auf Eroberung und Vergewaltigung behalten sie bei wenn sie über die Grenze nach Europa kommen. Im Rücken haben sie die Deckung von 1400 Millionen Moslems auf der ganzen Erde und schon 10 bis 60 Prozent Moslems in den meisten europäischen Land- und Stadtgebieten, die sich noch dazu rasend schnell vermehren. Wenn sich die Gegner in ihren eigenen Ländern direkt nicht vertreiben lassen, dann gehen sie einfach als „Asylanten“ nach Europa und versuchen hier auf lange Sicht oder eher schon auf mittlere Sicht die EuropäerInnen zu vertreiben und zu vergewaltigen.

Die grünen Politiker, Richter und Journalisten reden sich ein, sie wären „Humanisten“, weil sie alle die hereindrängen bereitwillig mit Wohnen, Kleidung und Nahrung versorgen. Manche verlangen besonders „humanistisch“ sogar europäische Pflegerinnen, die sich diesen „Asylanten“ auf Verlangen bereitwillig auch sexuell zur Verfügung stellen sollen.

An einen Humanismus gegenüber EuropäerInnen denken sie anscheinend überhaupt nicht. Diese sollen nur arbeiten bis zum Burnout, über 50% Steuern für die Finanzierung der Moslemvermehrung zahlen und sich unter Verladerampen, hinter Büschen und sonst überall vergewaltigen lassen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com  Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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KÄRNTNERIN ZAHLTE AN TÜRKISCHE „ZOLLBEHÖRDE“

2013/10/13
130 Kärntnerin zahlte an Türkische „Zollbehörde“ (Okt2013), 129 Grazerin von Indern, Pakistani und Türke gruppenvergewaltigt (Sep2013), 128 Im Westen nichts Neues – nur ein paar Vergewaltigungen (Sep2013), 127 Wegen ihrem numinosen Weltbild missachten viele Parteien die Vergewaltigungsopfer (Aug2013). Die Artikel 126 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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130      20131013       KATEGORIE: Analysen zum Tag
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KÄRNTNERIN ZAHLTE AN TÜRKISCHE „ZOLLBEHÖRDE“ von Klaus Remsing
Goldkette
Bild: Goldkette
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DER BERICHT AUS „REGIONEWS“ von 2013-10-12: 
Opfer krimineller Machenschaften wurde eine 43-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land. Sie überwies tausende Euro, nachdem sich die „türkische Zollbehörde“ bei ihr gemeldet hatte. Als sie erneut einen großen Geldbetrag überweisen sollte, wurde die Kärntnerin misstrauisch und erstattete Anzeige.  Die Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land nahm im Februar 2012 an einer Werbereise in die Türkei teil, wobei sie in einer Schmuckfabrik zwei Goldketten und ein Armband kaufte. Am Mittwoch meldete sich der angebliche Betreiber der Schmuckfabrik und ersuchte sie, mit der „türkischen Zollbehörde“ Kontakt aufzunehmen – und gab der Frau eine Telefonnummer bekannt.  Bei der angeblichen Zollbehörde machte man sie am nächsten Tag auf das Vorliegen eines „Zollvergehens“ aufmerksam und bot ihr insofern Hilfe an, wenn sie über „Western Union“ einen Betrag von mehreren tausend Euro überweise. Dieses Geld werde am nächsten Tag wieder retourniert, hieß es.  Die Kärntnerin bezahlte den geforderten Geldbetrag. Am nächsten Tag meldete sich der angebliche Schmuckfabrikant wieder und bestätigte den Erhalt des Geldes. Da es jedoch zu Schwierigkeiten gekommen sein soll, seien nochmals mehrere tausend Euro zu bezahlen, die ebenfalls wieder retourniert werden würden, so der Betrüger.  Diesmal wurde die 43-Jährige misstrauisch und überwies das geforderte Geld nicht. Der einbezahlte Erstbetrag war bei „Western Union“ bereits behoben worden. Anzeige gegen unbekannte Täter an die Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde erstattet.
http://www.regionews.at/newsdetail/Betrug_Kaerntnerin_(43)_zahlte_tausende_Euro_an_Zollbehoerde-68440
 
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MEINE ANALYSE: 
Es ist ein Rätsel, warum oft kaum 20-jährige Türken, die wegen ihrer Jugend doch noch wenig gespart haben können, trotzdem mit neuen Luxusautos herumfahren können. Ein weit überdurchschnittlicher Bezug von Wohnbeihilfe und Arbeitslosengeld durch den Staat und Geldüberweisungen aus den islamischen Ölländern für ihre vielen Vereine und „Hilfsorganisationen“ in den Moscheen können die Ursache sein. Eine weitere ihrer Geldquellen scheint auch durch obigen Bericht geklärt worden zu sein.
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ALTE VÖLKERMARKTERIN VON TÜRKIN BETROGEN

2011/07/03

081 Alte Völkermarkterin von Türkin betrogen (Jul2011), 080 Braunauerinnen fielen auf Moslem herein (Jun2011), 079 Kapuzenmänner-Gewalt in Rum/Tirol (Mai2011), 078 Die Fußtreter-Kultur ist auch in Bludenz angekommen (Mai2011), 077 Ausgehverbot in Wels (Apr2011), 076 Großweikersdorf, Favoriten-ist da jemand? (Apr2011), 075 Tiroler Moslems mögen Hitler (Apr2011), 074 Rassismus in Hohenems (Mrz2011). Die Titel 073 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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081    20110703      KATEGORIE: Analysen zum Tag

ALTE VÖLKERMARKTERIN VON TÜRKIN BETROGEN von Klaus Remsing

Bild: Völkermarkt in Kärnten

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=21333

Aus „REGIONEWS“, 20110622

81-Jährige mit Lotto-Schwindel hereingelegt – Für den vermeintlichen Gewinn überwies die Pensionistin ‚Steuern‘ auf ein türkisches Konto – BEZIRK VÖLKERMARKT. Auf eine Betrügerin ist eine 81-jährige Pensionistin aus Völkermarkt hereingefallen. Die unbekannte Anruferin versprach der betagten Frau einen Lottogewinn in der Höhe von 48.000 Euro. Zuvor müsse sie jedoch ‚Steuern‘ überweisen. Die Pensionistin überwies der Betrügerin daraufhin 700 Euro auf ein Konto in Istanbul – und hörte nichts mehr von ihrem ‚Gewinn‘.

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MEINE ANALYSE:

Die 500.000 in Österreich  im Jahre 2010 wohnenden Moslems verdoppeln sich etwa alle 10 Jahre. Bei niederen Prozentsätzen in der Bevölkerung spielt eine Verdoppelung fast keine Rolle, weil 1965 von 0,25% ausgegangen wurde. Es dauerte demnach 40 volle Jahre, um gerade einmal auf 4% zu kommen. Wer aber die „Dynamik der großen Zahl“ kennt, der weiß wie die anfangs noch zäh verlaufenden Verdoppelungen ab dann in ein explosives Stadium übergehen (1). Nach weiteren 40 Jahren sind es glatte 64% der Bevölkerung und nach weiteren 10 Jahren werden es an die 100% sein. Das heißt, jene Kinder denen heute die autochthonen Österreicherinnen zum Einschlafen das Märchen vom Schneewittchen vorlesen, werden wenn sie 50 Jahre alt sind, in einem Österreich leben, in dem an die 100% der Bevölkerung Moslems sind. Auch alle Lehrer, Direktoren, Politiker samt Präsidenten, Kanzler und Richter werden das sein. Im übrigen Westeuropa ist es ähnlich. In Belgien wohnen bereits 25% Moslems und 50% der Kinder sind bereits moslemisch.

Wie die Moslems dann dieses heutige Kind, das dann als Erwachsener zur verschwindend kleinen Minderheit der Österreicher gehören wird, stiefmütterlich behandeln werden, lässt sich an ihrem heutigen Verhalten ablesen. Sie fordern immer mehr Bevorzugungen und sind doch meist unzufrieden mit dem bisher Erhaltenen. In den Schulen werden andere Kinder gemobbt und geschlagen und kein Lehrer wagt es einzugreifen, um nicht als „Rassist“ dann ebenfalls gemobbt zu werden. Viele Moslem-Gruppen spielen sich schon als Ordnungspolizei in den Straßen auf. Ein falscher Blick, zu langsames Fahren bezeichnen sie als Beleidigung und fangen drohend zu schimpfen an. Moslems bekommen sofort günstige Wohnungen, wegen ihrer hohen Kinderzahl volle Mietbeihilfe und seit sie in den Kindergärten die Mehrheit stellen, gibt es plötzlich Gratiskindergarten mit Gratisessen. Vor 20 Jahren hätte sich der Bürgermeister noch einen Holzfuß gelacht, wenn österreichische Eltern so etwas gefordert hätten. Junge Frauen werden vergewaltigt (2) und alte Frauen betrogen, wie es auch der obige Fall zeigt. Moslems nützen dabei ihren Vorteil aus, nicht nur in Österreich Verbindungen zu haben, sondern auch zu islamischen Ländern. Sie können dort jederzeit Konten eröffnen, Komplizen anwerben oder untertauchen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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(1) Ein Schachbrett hat 64 Felder. Wenn für das erste Feld nur ein Reiskorn gegeben wird, für das zweite zwei, für das dritte 4 usw., so sind die Zahlen anfangs lächerlich klein, aber bei einer 64-maligen Verdoppelung beträgt die Zahl verblüffende 18.446.744.073.709.551.615 Reiskörner.

(2) In Österreich wurden die Vergewaltigung – Zahlen bisher peinlichst verschwiegen. Die Medien bringen lieber die Zahlen jener Zehntelsekunden, wie lange sich die adeligen Hochzeitspaare küssen. Hier aber eine Zahl aus Deutschland: “Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.” (Zitat von Alice Schwarzer, 2010-10-23)      http://www.aliceschwarzer.de/150.html

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ENTSETZLICHES VILLACH

2010/09/20

059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010), 057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010). Die Titel von 047 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

059            20100920             KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

ENTSETZLICHES VILLACH von Klaus Remsing

Aus „Kronenzeitung“ 20100918:

http://www.krone.at/Kaernten/21-Jaehriger_von_Burschen_in_Villach_niedergestreckt-Auf_offener_Strasse-Story-220950

In der Villacher Innenstadt ist ein 21-jähriger Mann in der Nacht auf Freitag von einem Burschen niedergestreckt und schwer verletzt worden. Der Bursche war mit zwei weiteren Jugendlichen unterwegs. Laut Polizei sprachen alle drei mit ausländischem Akzent. Nach der Attacke liefen sie davon und ließen den Mann liegen.

Die Attacke ereignete sich gegen 2 Uhr nachts auf offener Straße in Villach. Die drei vermutlich ausländischen Jugendlichen wollten vom 21-jährigen Deutschen Zigaretten schnorren. Als der Mann verneinte, streckte ihm einer der Burschen mit einem Fußtritt gegen das Unterkiefer nieder. Das Opfer musste mit schweren Verletzungen ins Landeskrankenhaus Villach eingeliefert werden.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

donroller – 18.9.2010 13:31 – „Österreich schafft sich ab“

feschersauschedl – 17.9.2010 23:27 – @ suessevendetta; ganz einfach weil wir eine käuflich korrupte Presse haben, bei der Presseförderung dürfe wir uns auch nicht wundern, man braucht sich auch nur noch die Vollidioten in unserer Regierung anschauen.

jawbreaker – 17.9.2010 23:19 – Willst Du Watsche mit Fuß?? Typisch türkisch..

jatross – 17.9.2010 17.22 – da ich mit dem zigarettentrick selbst schon schwer verletzt wurde, empfehle ich folgenden spruch als villach werbung: kommen sie nach villach zu einem abenteuerurlaub. manzenreiter bm.

suesservendetta – 17.9.2010 17:16 – Tritt gegen das Unterkiefer = Kickboxer = Tschetschene – warum hat die Krone wieder einmal „vergessen“ das zu erwähnen?

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MEINE ANALYSE:

Für den verletzen 21-jährigen Deutschen mag Villach eine schöne Stadt bleiben, den Namen „Villach“ wird er aber in alle Zukunft auch mit dem Wort „entsetzlich“ verbinden.

Für die opportunistische politische Kaste Westeuropas sind aber die Knochenbrüche, Lungenstiche und Vergewaltigungen durch Türken, Tschetschenen, Albaner und Araber nicht entsetzlich, nein, darüber verlieren sie kein Wort, weil solche klimatischen Auswirkungen zu den vorherrschenden großräumigen Luftströmungen eben dazugehören. Sie richten ihre Fahne stets nach dem Wind. Derzeit sind besonders dominierend Steppen- und Wüstenwinde, die von Ankara, Teheran und Mekka her über ganz Europa wehen. Entsetzlich ist es für sie nur, eine eigene Meinung gegen diesen Mainstream zu haben.

„Entsetzlich“ ist ein exkludierendes Adjektiv, weil es andeutet, die damit bezeichneten Taten liegen außerhalb vom Gesetz. Bei Gewalttaten ist diese Wortwahl von „Ent-Gesetzlichkeit“ wegen schwerer Körperverletzungen sehr wohl meist angebracht, aber der SPD-Vorsitzende Siegmar Gabriel wendet diese scharfe Ausgrenzung auch gegen eine mit ihm nicht konform gehende Meinung einer minderjährigen Schülerin an:

Aus dem „Spiegel“ 20100825: – Naja, sagt die Zehntklässlerin, sie behaupte jetzt mal „ganz dreist“, dass die hohe Zahl der Abbrecher unter Einwandererkindern damit zu tun habe, dass sie sich nicht richtig integrierten. – „Sachte, sachte“, sagt Gabriel. – Aber Ruhe bringt das nicht. Als eine andere Schülerin sich beklagt, die Hauptschüler würden das Leistungsniveau drücken, wirft Gabriel ihr ein „entsetzliches“ Menschenbild vor. Die Schüler blicken ein wenig verdutzt drein. –

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,713759,00.html

Sozialdemokraten und Grüne wollen die zu Hunderten Millionen nach Europa drängenden Moslems „nicht ausgrenzen“, aber eine Schülerin, die ihre Meinung sagen will, grenzt Siegmar Gabriel aus.

Auch Österreichs Bundeskanzler Faymann verkündet: „ich bin stolz darauf, Bundeskanzler in einem Land zu sein, in dem sich die Religionsgemeinschaften mit Respekt begegneten.“ Aha, ein Kick-Fußtritt auf das Kinn ist so eine Respekt-Begegnung.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/525505/index.do

Und der österreichische Bundespräsident Fischer wird hinter seiner lethargischen Fassade scharfzüngig, wenn ihm eine Meinung nicht passt: „Mir ist die Art von Sarrazin in höchstem Maße unangenehm und zuwider.“ (Unterstreichung von Klaus Remsing)

http://kurier.at/nachrichten/2031390.php

Dabei will doch gerade Sarrazin gegen diese schrecklichen Körperverletzungen etwas tun, indem er Hintergründe, die zu dieser Gewalt führen, endlich einmal anspricht:

„Keine andere Religion in Europa tritt so fordernd auf. – Keine Gruppe betont in der Öffentlichkeit so sehr ihre Andersartigkeit, insbesondere durch die Kleidung der Frauen. – Keine andere Immigration ist so stark wie die muslimische mit Inanspruchnahme des Sozialstaats und Kriminalität verbunden. – Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zu Gewalt, Diktatur und Terrorismus so fließend“  (aus „Deutschland schafft sich ab“,  S. 292). 

Zu dieser Art von oben berichteter Gewalttat machte Bundespräsident Fischer noch nie eine scharfe Bemerkung. Tja – mit dieser Art von Politikern und Publizisten wird sich die Spirale der Gewalt gegen die Ethnoeuropäer immer schneller drehen, wie es auch meine leider immer häufiger werdenden Berichte zeigen.

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