CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jan2022 bis Dez2022

2022/02/04

014 Chron.Islam.Gewalt gegen Österreich Jan2022 bis Dez2022 (Feb2022), 013 Jan2021 bis Dez2021 (Mrz2021), 012 Jan2020 bis Dez2020 (Apr2020), 011 Jul2019 bis Dez2019 (Aug2019), 010 Jan2019 bis Jun2019 (Jan2019), 009 Sept2018 bis Dez2018 (Sep2018), 008 Mai2018 bis Aug2018 (Mai2018), 007 Jan2018 bis Apr2018 (Jan2018), 006 Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005 Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

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014…. 20220204…. KATEGORIE: Chron.Islam.Gewalt g.Österr.

CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jan2022 bis Dez2022

Diese Chronologie wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronologie ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Jan2022: 37 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Das sind die Zahlen der Fälle, die ich gefunden habe:

2022 00018 (Fall 001038-001055) bis Juni
2021 00085 (Fall 000953-001037)
2020 00088 (Fall 000865-000952)
2019 00079 (Fall 000786-000864)
2018 00164 (Fall 000622-000785)
2017 00198 (Fall 000424-000621)
2016 00218 (Fall 000206-000423)
2015 00045 (Fall 000161-000205)
2014 00016 (Fall 000145-000160)
2013 00019 (Fall 000126-000144)
2012 00024 (Fall 000102-000125)
2011 00028 (Fall 000074-000101)
2010 00044 (Fall 000030-000073)
2009 00024 (Fall 000006-000029)
2008 00005 (Fall 000001-000005
)

Das ist ein Dokumentations-Archiv über menschenverachtende gegengesellschaftliche Gewaltkriminalität gegen Österreicher. Rundfunk, Gerichte, Universitäten, Kultureinrichtungen und den meisten Zeitungen haben versagt. Sie bringen nur vereinzelt Meldungen und löschen diese oft schon nach wenigen Minuten.

Es ist schwer, nach der langen Friedenszeit seit 1945 in Europa wieder von solchen Brutalitäten, Grausamkeiten und Bestialitäten lesen zu müssen, aber denken Sie bitte daran, um wieviel schwerer es für die Opfer ist, die Schmerzen, die lebenslange Behinderungen, das psychische Trauma und das gewaltmäßige Sterben tatsächlich ertragen zu müssen. Das Leiden der Opfer darf nicht verschwiegen werden, denn noch schrecklicher ist es, wenn sie allein gelassen werden, niemand an sie denkt und ihr furchtbare Erleben verschwiegen oder bagatellisiert wird, so wie die meisten Journalisten das gefühlskalt praktizieren.

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CHRONOLOGIE ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH (von Jan2008 bis Jan2022 insgesamt 1055 zum Teil bestialische Gewalttaten)
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ISLAFASCISM 001055 20220609 §§§ – TIROL-SILLHÖFEN: AFGHANISCHER ASYLWEBER VERGEWALTIGTE AUF DER WIESE EINES WOHNBLOCKS EINE ÖSTERREICHERIN(52) EINE STUNDE LANG – Nun wurde er aber vorzeitig aus der Haft entlassen. Die Tirolerin sagt darauf: „Habe Angst um mein Leben“ und „das ist fahrlässig. Ich fühle mich vom Staat Österreich einfach im Stich gelassen. Es ist wahrlich ein schreiender Wahnsinn, mit wie viel Ungerechtigkeiten ich als Österreicherin, die immer brav gearbeitet hat, konfrontiert werde. Mein Leben wird strategisch vernichtet“. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2728762
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ISLAFASCISM 001054 20220407 – SALZBURG-STADT: AFGHANE(22) BESPUCKTE IM O-BUS FAHRGÄSTE MIT KERNEN UND WÜRGTE EIN MÄDCHEN (15) – Als die couragierte 15-Jährige den Afghanen aufforderte, keine weiteren Kerne mehr auf die Fahrgäste zu spucken, beschimpfte er sie, versuchte sie mit der Faust zu schlagen und würgte sie. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2676676
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ISLAFASCISM 001053 20220401 §§§ – LINZ: MÄDCHEN VON VIER AFGAHNEN UND IRANERN MEHR ALS EINE STUNDE IN EINEM STIEGENHAUS VERGEWALTIGT – Staatsanwaltschaftssprecherin Ulrike Breiteneder: „Es geht um wiederholte, vollendete Tathandlungen durch verschiedene Täter“. Vier afghanische und iranische Migranten, die angaben, zwischen 14 und 15 Jahren alt zu sein (das angegebene Alter muss aber nicht stimmen), vergewaltigten mehr als eine Stunde lang ein 16-jähriges Mädchen in einem Stiegenhaus des ehemaligen Postverteilerzentrums beim Bahnhof. Es wurde missbraucht, gedemütigt, misshandelt, verletzt, bis zufällig vorbeigehend Polizisten ihre Hilfeschreie hörten. – Kommentar von arouet8: Die jungen Mädchen bewegen sich wie bisher vertrauensvoll im öffentlichen Raum, sie rechnen nicht damit, dass die (auch von ihren Steuergeldern) gutbezahlten Politiker so verantwortungslos sein konnten und den öffentlichen Raum so gefährlich verändern konnten. Unschuldig zu diesem Verbrechen geben sich nun genau diejenigen, die seit Jahrzehnten Masseneinwanderung von Migranten verlangen, welche eine völlig anderes Verhältnis zu Frauen haben, als es in unseren christlich zivilisierten Ländern seit langem existiert. Die oberösterreichische SPÖ-Sprecherin zeigte sich „sprachlos und zutiefst betroffen“. Die Grüne Frauensprecherin im Landtag warnte gar davor, „diese abscheuliche Tat“ politisch zu instrumentalisieren und fing damit sofort an, von der abscheulichen Tat abzulenken. Obwohl es in den letzten Jahren laufend solche Verbrechen gab, welche auch in dieser Chronologie der letzten 2 Jahre für Österreich verzeichnet sind: 001051, 001032, 001024, 001012, 001004, 001003, 000999, 000975, 000974, 000968, 000962, 000942, 000930, 000919, 000911, 000906, 000904, 000901, 000893, 000891, 000876, 000871. Berichte auch hier: https://www.krone.at/2670360 und
https://www.krone.at/2670999
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ISLAFASCISM 001052 20220226 – LINZ: „AUSLÄNDISCHES AKZENT“ STACH 64-JÄHRIGEN PASSANTEN NIEDER – Der 64-Jährige schleppte sich zur Polizeistation Hauptbahnhof, er wurde ins Spital eingeliefert. Der Messerstecher war in Begleitung einer weiteren Person. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2638257
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ISLAFASCISM 001051 20220212 §§§ – WIEN: EIN SYRISCHER ASYLWERBER(24) DRÄNGTE EINE JUNGE FRAU(22) IN DEN DUNKLEN INNENHOF EINES HAUSES UND WOLLTE SIE VERGEWALTIGEN, DOCH SIE STACH IN NOTWEHR MUTIG AUF IHN EIN – Dienstagabend fiel ein unbekannter Mann in Meidling über eine junge Frau her. Er drängte sie in den Innenhof eines Wohnhauses und versuchte sie zu vergewaltigen. Doch die 22-Jährige setzte sich erfolgreich zur Wehr, indem sie ihrem Peiniger mit einem Messer Schnitt- und Stichverletzungen zufügte. Der Syrer flüchtete, wurde aber später blutend an einer U-Bahn Station von der Polizei festgenommen. So weit so gut, aber eine überhebliche Staatsanwalt- und Richterschaft ladet jetzt die junge Frau vor und will sie als Beschuldigte einvernehmen. Ihr Rechtsanwalt Dohr beschützt sie und sagt: „Was hat das für eine Signalwirkung? Wenn ich mich wehre, kann mir rechtlich was passieren? Das geht zu weit! Meine Mandantin wird als Beschuldigte geführt. Die Behörde hätte dies mangels Anfangsverdacht sofort einstellen müssen.“ Bericht auch hier: https://www.krone.at/2626577
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ISLAFASCISM 001050 20220209 – WIEN: 2 UNBEKANNTE SCHLUGEN UM 6.50 UHR IN U-BAHN STATION EINEN 71-JÄHRIGEN FAHRGAST NIEDER, FOTO UNTEN
Zwei Unbekannte stießen 20220120 ca. 06.50h in der Wiener U-Bahn Station Ober Sankt Veit einen 71-Jährigen grundlos gegen die Wand und schlugen dann auf den am Boden Liegenden ein. Er wurde schwer verletzt. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2623789

Wer kennt diesen Täter? (Foto:krone.at)
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ISLAFASCISM 001049 20220206 – WIEN: DREI AFGHANEN(20,27) SCHLUGEN EINEM 42-JÄHRIGEN WIENER AUF DER STRASSE VON HINTEN EINE FLASCHE GEGEN DEN KOPF, EIN LENKER SAH DAS VOM AUTO AUS UND RETTETE IHN – Der Lenker handelte unerschrocken, rasch und richtig. Er fuhr zu dem 42-Jährigen hin, der, als er einen Schlag auf dem Hinterkopf spürte, gerade vor den Gewalttätern davonlief. Dann ließ er ihn ins Auto springen, fuhr weiter und rief die Polizei an. Als das geschah, war das Opfer um 3 Uhr Früh am Weg nach Hause. Es kam ins Krankenhaus. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2621349
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ISLAFASCISM 001048 20220203 §§§ –INNSBRUCK: SEXATTACKE AUF DER STRASSE EINES VERMUTLICH DUNKELHÄUTIGEN AUF 29-JÄHRIGE ÖSTERREICHERIN, SIE WEHRTE SICH MIT LAUTEM SCHREIEN – Kurz nach 19.00h fasste In-der-Lan-Straße ein Mann von hinten einer Frau in den Schritt. „Als das Opfer lautstark schrie und den Mann von sich wegdrückte, ergriff der Täter die Flucht“, sagte die Polizei. Der Mann soll rund 20 bis 30 Jahre alt und 1,70 Meter groß gewesen sein. Er trug eine olivgrüne Jacke mit Fell an der Kapuze und war vermutlich dunkelhäutig. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2618839

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ISLAFASCISM 001047 20220131 – WIEN: SECHS DIENSTWÄGEN DER ANTI-SCHLEPPER-POLIZEI WURDEN AM PARKPLATZ VÖLLIG VERBRANNT – Die Dienstwägen standen vor dem sogenannten Joint Operational Office, der zentralen Stelle zur Bekämpfung von Menschenhandel und Schlepperei. Benzingetränkte Textilien wurden in die Radkästen gesteckt und angezündet: Bericht auch hier: https://www.krone.at/2616397
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ISLAFASCISM 001046 20220130 – GRAZ: AFGHANE(21) SCHLUG EINEM MÄDCHEN AUF DEN HINTERN UND STACH MIT EINEM MESSER AUF DEREN FREUND(18) EIN – Der 21-Jährige soll zuerst der Freundin eines Rumänen(18) auf den Hintern geschlagen haben. Dann hat er auch noch den 18-Jährigen mit einem Messer in die linke Hand gestochen. Der Verletzte wurde ins LKH gebracht. Der 21-Jährige konnte nach einer Fahndung um 23.30 Uhr in Graz festgenommen werden; ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen. Die Polizei brachte ihn ins Anhaltezentrum. https://www.krone.at/2615518
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ISLAFASCISM 001045 20220120 – WIEN: „SYRER(35) ZERKRATZTE MINDESTENS 22 PARKENDE AUTOS, EIN KLUGER ZEUGE FILMTE IHN – Am Dienstagnachmittag sah ein Augenzeuge vom Balkon aus den Autozerkratzer. Wer keine Vollkaskoversicherung hat, muss den Lackschaden selbst zahlen. Der Asylwerber wird kaum zahlen. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2607244
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ISLAFASCISM 001044 20220123 – INNSBRUCK: EIN TUNESIER(23) SCHLUG IN DER INNENSTADT EINEM EINHEIMISCHEN MÄDCHEN(16) MIT DER FAUST INS GESICHT – Am Samstagabend knapp vor 22 Uhr schlug er in der Innenstadt mit voller Wucht zu. Das Mädchen erlitt dabei Verletzungen. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2609798
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ISLAFASCISM 001043 20220122 – 20220223 – KLAGENFURT: EIN ARMENISCHER ASYLANT(28) STACH 40 MAL AUF EINE PASSANTIN(62), EIN MUTIGER ZEUGE(62) ZERRTE DEN MESSERSTECHER WEG
Das Opfer wurde zufällig ausgewählt, es kam auf die Intensivstation. Der mutige Zeuge bewirkte, dass der Armenier nach 40 Stichen von seinem Opfer ablassen musste. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2610134

Foto: http://www.krone.at
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ISLAFASCISM 001042 20220122 – WIEN: TÜRKE MIT ÖSTERREICHISCHEM DIALEKT BETRÜGT VIA TELEFON ALTE RENTNER MIT „POLIZEI-TRIK“ – „Wir kennen den Haupttäter: Er sitzt in der Türkei, ist namentlich bekannt, hat in Österreich einige Semester studiert und hat Psychologie im kleinen Finger“, sagt Ermittler Josef Janisch. Auch Taxifahrer war er. Es sucht in Telefonverzeichnissen nach alt klingenden Vornamen wie z.B. „Josef“ und ruft an. Mit „Sekretärinnen“, die „verbinden“ schauspielert er gekonnt einen Polizeioberst. „Der Täter ist am Telefon nicht nett“, sagt Janisch. Er macht Druck bei seinen Auführungen, die einem Verhör einer Obrigkeit gleichen. Er fordert, dass den zur Wohnung geschicken „Polizisten“ alle Wertsachen übergeben werden müssen.
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Auch der Neffentrick bzw. Enkeltrick wird angewendet.
‘Ihr Enkel hat diesen Verkehrsunfall verursacht und sitzt in Haft.‘. Sie forderten Kaution. Die Abholer kommen oft mit gefälschten Polizeiausweisen und Dienstnummern.
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Oder „Polizeibeamte“ kommen in die Wohnung und geben vor, alles Bargeld überprüfen zu müssen, ob es Falschgeld wäre.
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Wenn das Opfer während des Anrufs skeptisch wird, brechen die Betrüger das Gespräch ab. Ein paar Minuten später kommt dann ein Anruf von einer „Polizeidienststelle“ welche sagt, es wurde alles mitgehört und das Opfer soll zum Schein auf die Wünsche der Betrüger eingehen. Ergebnis: Geld und Wertsachen sind weg. Manche verloren dadurch sogar Millionen. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2609333
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ISLAFASCISM 001041 20220122 – VORARLBERG: TÜRKISCH-STÄMMIGE REKRUTEN ZEIGTEN GROSSTÜRKISCHEN WOLFSGRUSS – Weil immer mehr Rekruten türkischstämmig sind, ist es kein Wunder, wenn im männlichen und militärischen Umfeld Eroberungsabsichten mit dem Herzeigen, Filmen und ins Netz Stellen vom „Wolfsgruß“ geäußert werden. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2609403
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ISLAFASCISM 001040 20220119 – TIROL: TÜRKIN ERSCHLICH VOM STAAT 45.000 EURO SOZIALGELDER – Zwischen 2008 und 2021 erhielt sie wegen „Mittellosigkeit“ Mindestsicherung, Familienbeihilfe und Mietzinsbeihilfe. Dabei verschwieg die Frau aber Mieteinnahmen und Vermögen. In der Türkei kaufte sie sich ein Haus und eine Wohnung. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2606894
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ISLAFASCISM 001039 20220113 – FELDKIRCH: PROZESS GEGEN TSCHETSCHENEN(22), DER TERRORANSCHLAG GEPLANT HABEN SOLL – Der bereits mehrfach Vorbestrafte soll während seiner Inhaftierung einen Terroranschlag auf eine Diskothek in Dornbirn geplant haben. Klar sei, dass der Angeklagte Kontakt zu jenem IS-Attentäter gehabt habe, der im November 2020 in Wien vier Menschen erschossen und 23 schwer verletzt hatte. Ein Foto des 22-jährigen Tschetschenen auf dem Handy des Attentäters von Wien, Kujtim F., sowie Chatprotokolle zwischen den beiden seien sichergestellt worden. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2602405
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ISLAFASCISM 001038 20220108 – KUFSTEIN: „SÜDLÄNDISCHES“ AUSSEHEN SCHLUG MIT EINEM KNÜPPEL EINEN BUSFAHRER – Der Flüchtige ist laut Polizei zwischen 40 und 45 Jahre alt und rund 1,80 Meter groß. Er trägt einen Vollbart und schwarzes Haar und wurde „südländischen Aussehens“ beschrieben. Bericht auch hier: https://www.krone.at/2598396
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CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jan2021 bis Dez2021

2021/03/01

013 Chron.Islam.Gewalt gegen Österreich Jan2021 bis Dez2021 (Mrz2021), 012 Jan2020 bis Dez2020 (Apr2020), 011 Jul2019 bis Dez2019 (Aug2019), 010 Jan2019 bis Jun2019 (Jan2019), 009 Sept2018 bis Dez2018 (Sep2018), 008 Mai2018 bis Aug2018 (Mai2018), 007 Jan2018 bis Apr2018 (Jan2018), 006 Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005 Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

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013….20210301….KATEGORIE: Chron.Islam.Gewalt g.Österr.

CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jan2021 bis Dez2021

Diese Chronologie wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronologie ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Juni2021: 39 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Das sind die Zahlen der Fälle, die ich gefunden habe:

2021 00084 (Fall 000953-001037)
2020 00088 (Fall 000865-000952)
2019 00079 (Fall 000786-000864)
2018 00164 (Fall 000622-000785)
2017 00198 (Fall 000424-000621)
2016 00218 (Fall 000206-000423)
2015 00045 (Fall 000161-000205)
2014 00016 (Fall 000145-000160)
2013 00019 (Fall 000126-000144)
2012 00024 (Fall 000102-000125)
2011 00028 (Fall 000074-000101)
2010 00044 (Fall 000030-000073)
2009 00024 (Fall 000006-000029)
2008 00005 (Fall 000001-000005)

Das ist ein Dokumentations-Archiv über menschenverachtende gegengesellschaftliche Gewaltkriminalität gegen Österreicher. Rundfunk, Gerichte, Universitäten, Kultureinrichtungen und den meisten Zeitungen haben versagt. Sie bringen nur vereinzelt Meldungen und löschen diese oft schon nach wenigen Minuten.

Es ist schwer, nach der langen Friedenszeit seit 1945 in Europa wieder von solchen Brutalitäten, Grausamkeiten und Bestialitäten lesen zu müssen, aber denken Sie bitte daran, um wieviel schwerer es für die Opfer ist, die Schmerzen, die lebenslange Behinderungen, das psychische Trauma und das gewaltmäßige Sterben tatsächlich ertragen zu müssen. Das Leiden der Opfer darf nicht verschwiegen werden, denn noch schrecklicher ist es, wenn sie allein gelassen werden, niemand an sie denkt und ihr furchtbare Erleben verschwiegen oder bagatellisiert wird, so wie die meisten Journalisten es gefühlskalt praktizieren.

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CHRONOLOGIE ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH (von Jan2008 bis Dez2021 insgesamt 1037 zum Teil bestialische Gewalttaten)
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ISLAFASCISM 001037 20211212 – BRAUNAU: „AUSLÄNDISCHE AKZENTE“ SCHLUGEN UND BERAUBTEN AUTOFAHRER, DER SIE UM HILFE BAT – Von seinen vermeintlichen Helfern wurde ein Innviertler (37) ausgeraubt und geschlagen, nachdem er mit seinem Auto beim Ausparken in einen Graben gerutscht war. Der 37-Jährige aus dem Bezirk Braunau wurde am Samstag gegen 2 Uhr früh im Stadtgebiet von Braunau am Inn Opfer eines Raubüberfalles. Der Mann geriet auf einem öffentlichen Parkplatz beim Ausparken mit seinem Pkw in einen Entwässerungsgraben und blieb in diesem stecken. Er ersuchte zwei zufällig vorbeikommende Fußgänger um Hilfe und bot ihnen dafür auch Geld an. Da er aber nur mehr wenig bei sich hatte, ging er zu einem nahe gelegenen Bankomaten und holte welches. Als der 37-Jährige wieder zurückkam, erwarteten ihn fünf oder sechs junge Männer. Sie meinten „Geld vor Leistung“ – und als das Opfer Geld aus der Brieftasche nehmen wollte, erhielt es zwei Faustschläge ins Gesicht. Anschließend raubten die unbekannten Täter dem 37-Jährigen die Brieftasche und flüchteten durch einen Park in Richtung Palmstraße. Das Opfer erlitt durch die Faustschläge Verletzungen unbestimmten Grades und wurde im Krankenhaus Braunau ambulant behandelt. Beschreibung der Täter Fünf oder sechs Männer waren zwischen 18 und 25 Jahre alt, haben schlanke Statur, dunkle Haare und waren bekleidet mit dunklen Jacken. Sie sprachen gut deutsch mit ausländischem Akzent.
https://www.krone.at/2579144
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ISLAFASCISM 001036 20211207 – NÖ: EIN KOSOVARE BRACH EINEM ÖSTERREICHER DREI MAL DAS JOCHBEIN UND DROHTE, DESSEN „KINDER ZU SCHLACHTEN“ – …Der 28-jährige Vater eines kleinen Kindes hatte einem Österreicher drei Mal das Jochbein gebrochen, wurde dafür im September zu einer teilbedingten Haftstrafe und zur Zahlung von 1.000 Euro Schmerzensgeld verdonnert. Der Kosovare durfte trotz Fußfessel weiterhin in seiner Firma tätig sein, nur auf die 1.000 Euro dürfte er „vergessen haben. Das Opfer machte seinen Anspruch über das Bezirksgericht geltend, eine Gehaltsexekution folgte. Daraufhin ging der Kosovare – befürchtend, dass es diesmal seinem Chef zuviel sein könnte – wieder in die Luft: Er soll dem Opfer laut Anklage via Telefon gedroht haben, dessen „Kinder zu schlachten“. Der Bedrohte ging erneut zur Polizei…Aus: „Heute“, S.13.

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ISLAFASCISM 001035 20211208 – LINZ: SYRER(16) SCHLUG UND BERAUBTE AM BAHNHOF EINEN JUGENDLICHEN(18) AUS LINZ-LAND – Das Opfer dreier junger Schläger wurde ein 18-Jähriger beim berüchtigen Bahnsteig 21 am Linzer Bahnhof. Der Haupttäter, ein 16-jähriger Syrer, wurde festgenommen. Am Dienstag kurz nach 22 Uhr kam ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land zur Polizei, da er von drei Jugendlichen am Linzer Hauptbahnhof ausgeraubt und geschlagen worden sei. Zuvor sind drei Jugendliche vom Bahnsteig 21 Richtung Bahnhofs-WC gegangen. Dabei schlug ein 16-jähriger syrischer Staatsbürger aus Linz dem 18-Jährigen ins Gesicht und forderte Geldschulden ein. Der 18-Jährige hatte kein Geld bei sich und gab an, ihm auch keines zu schulden. Die vier begaben sich dann mit Nachdruck zum Kärntnerauge, wo die Geldbörse des 18-Jährigen durchsucht wurde, dies allerdings negativ verlief. Plötzlich riss der Syrer dem Linzer die geöffnete Jacke vom Körper und zog sie selbst an. Danach verließen die drei Jugendlichen den Bahnhofsbereich und flüchteten in unbekannte Richtung. Eine Fahndung nach den Tätern verlief vorerst negativ. Der Haupttäter konnte durch intensive Ermittlungen eruiert und identifiziert werden. Bei der Nachschau an der Wohnadresse des 16-Jährigen wurde er angetroffen und festgenommen. https://www.krone.at/2575501
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ISLAFASCISM 001034 20211207 – NENZING: „AUSLÄNDISCHES AKZENT“ STACH AM BAHNHOF EINEM PASSANTEN PLÖTZLICH IN DIE BRUST – Ein unbekannter Mann hat Dienstagfrüh beim Bahnhof Nenzing (Bez. Bludenz) einen 50-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt. Das Opfer wurde gegen 5.45 Uhr auf einer Treppe von dem Mann angesprochen und völlig unvermittelt attackiert. Anschließend flüchtete der Angreifer, eine groß angelegte Fahndung verlief bisher ergebnislos, informierte die Polizei. Der 50-Jährige erlitt einen Stich im Bereich des Oberkörpers. Er wurde ins Landeskrankenhaus Feldkirch eingeliefert. Täterbeschreibung männlich ca. 165 cm groß, schmächtig sprach gebrochen Deutsch (ausländischer Akzent) dunkel gekleidet, schwarze, eng anliegende Wollmütze, schwarzer Schal mit weißem Muster (Strichen), den Schal über Mund und Nase gezogenen, schwarze, etwa hüftlange und eng anliegende Winterjacke, schwarze Hose, bewaffnet mit einem unbekannten Stichwerkzeug…
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/vorarlberg/mann-stach-bei-bahnhof-unvermittelt-auf-50-jaehrigen-ein/502278958
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ISLAFASCISM 001033 20211204 – KIRCHDORF: TÜRKIN(67) VERSTARB AN CORONA, ELF IHRER ANGEHÖRIGEN VERLETZTEN DARAUFHIN EINE MITARBEITERIN DES KLINIKUMS UND BESCHÄDIGTEN GEGENSTÄNDE – Am 4. Dezember 2021 verständigte die diensthabende Ärztin der Intensivstation vom Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf die engsten Angehörigen einer 67-jährigen türkischen Angehörigen, die aufgrund ihrer Covid-Erkrankung in einem sehr schlechten Zustand war und um ihnen eine Verabschiedung zu ermöglichen. Daraufhin kamen acht Angehörige zum Krankenhaus und hatten die Möglichkeit sich zu verabschieden. Die Angehörigen wollten jedoch über das türkische Konsulat erreichen, dass die 67-Jährige in die Türkei zur weiteren Behandlung verbracht wird. Dies wurde jedoch vom Oberarzt nicht bewilligt, da ihr gesundheitlicher Zustand dies nicht zuließ. Kurze Zeit später verstarb allerdings die Erkrankte im Krankenhaus. Elf Angehörige fingen daraufhin an sich im Bereich des Portiers zu versammeln, wild zu gestikulieren und auf die Angestellten loszugehen. Dabei wurde eine Mitarbeiterin des Klinikums verletzt. Diverse Gegenstände wurden beschädigt und weitere Krankenhausmitarbeiter von den türkischen Staatsangehörigen mit dem Umbringen bedroht. Fünf Polizeistreifen konnten die Situation unter Kontrolle bringen und die Personen der Örtlichkeit verweisen, das Klinikum sprach ein Hausverbot aus. Mehrere Anzeigen werden an die Behörde und Staatsanwaltschaft erstattet. Presseaussendung vom 04.12.2021, 19:50 Uhr, Reaktionen bitte an die LPD Oberösterreich
https://www.polizei.gv.at/ooe/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=5058765A6C5A446F4356513D&pro=0
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ISLAFASCISM 001032 20211203 §§§ – BREGENZ: NIGERIANER WOLLTE EINER SLOWAKIN IM GEBÜSCH GEWALT ANTUN, VIER MUTIGE SKATER RETTETEN SIE – Ein 35-jähriger Nigerianer wurde am Mittwoch am Landesgericht Feldkirch zu zweieinhalb Jahren Knast verurteilt. Der Schöffensenat sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte eine Slowakin (34) nahe der Skateranlage in Bregenz in ein Gebüsch gezerrt und zu vergewaltigen versucht hatte. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. „Für das Opfer war es ein Riesenglück, dass in jener Nacht die vier späteren Zeugen in der Anlage skaten waren“, stellt der vorsitzende Richter Thomas Wallnöfer nach der Urteilsverkündung klar. Dass die damals 34-Jährige aufgrund ihres Alkoholpegels gestolpert sei und der Angeklagte ihr nur auf die Beine helfen wollte, wertet Wallnöfer als reine Schutzbehauptung des Täters. Doch der Reihe nach: Der Nigerianer und sein späteres Opfer hatten sich in einem Deutschkurs kennengelernt. Nach dessen Abschluss ging man ordentlich feiern. Als die beiden nach Mitternacht und stark angetrunken gemeinsam den Heimweg antreten, wird der 35-Jährige fordernd und will Sex. Als die Frau dies verweigert, zerrt der muskulöse Nigerianer sein Opfer in ein Gebüsch nahe der Skateranlage und versucht sich an ihm zu vergehen. Vier Skater hören die verzweifelten Hilferufe der Frau und schreiten ein. Der Beschuldigte tut die Sache als „spielerisches Gerangel“ ab. Erfolglos. Der Mann wird zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt. Sein Anwalt Stefan Harg will in Berufung gehen.
https://www.krone.at/2571395
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ISLAFASCISM 001031 20211130 – HALLEIN: ZWEI TÄTER(16,16) (EINER DAVON SYRER) ZWANGEN ÖSTERREICHER(15) IHRE FÜSSE ZU KÜSSEN UND BERAUBTEN IHN – Es ist der nächste erschreckende Fall von Jugendkriminalität: Die Polizei nahm zwei 16-Jährige nach einem Raubüberfall auf einen 15-Jährigen in Hallein fest. Die mutmaßlichen Räuber sollen das Opfer beleidigt, geohrfeit und mit einem Butterfly-Messer bedroht haben. Sie zwangen den 15-Jährigen sogar, ihre Füße zu küssen. Ohne Vorwarnung haben laut Polizei ein Österreicher und ein Syrer (beide 16) einen 15-jährigen Schüler in Hallein attackiert: Grundlos verpassten sie ihm Ohrfeigen und beschimpften ihn. Danach kontrollierten die Täter die Taschen ihres Opfers, stahlen dabei ein Handy und dessen kabellose Kopfhörer. Danach packten sie laut Polizei ein Butterfly-Messer aus, bedrohten ihr Opfer damit und zwangen es, sich zu entschuldigen und ihre Füße zu küssen, heißt es im Polizeibericht. Kurz nach der Tat konnte das Duo festgenommen werden. Sie sind nun in der Justizanstalt. Laut Exekutive haben die 16-Jährigen mit einem Komplizen beim Bahnhof und vor einer Schule in Hallein bereits mehrere jüngere und vermeintlich schwächere Schüler angegriffen, geschlagen und ausgeraubt. Das Motiv ortete die Polizei in „einem Gefühl der Überlegenheit“. Gegen den 16-jährigen Österreicher laufen auch Ermittlungen wegen versuchten Einbruchs in ein Vereinshaus. Die Liste der gegen die Beiden ausgesprochenen Anzeigen ist lang: mehre Raubdelikte, Einbruchsdiebstahl, gefährlicher Drohungen, Körperverletzungen und Vergehen nach dem Waffengesetz.
https://www.krone.at/2568988
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ISLAFASCISM 001030 20211121 – LINZ: DREI „MIGRATIONSHINTERGRÜNDE“ FACKELTEN EIN POLIZEIAUTO AB – OÖ. Da wird sich die Staatsanwaltschaft wieder den Volkszorn zuziehen. Gegenüber ÖSTERREICH meint die Sprecherin zu den Feuer-Vandalen (zwei 16- und ein 20-Jähriger): „Sie sind unbescholten und noch sehr jung.“ Außerdem drohe nur eine einjährige Strafe. Daher wird auf freiem Fuß gegen jene Burschen ermittelt, die im Stadtteil Ebelsberg ein vor der Volksschule abgestelltes Polizeifahrzeug anzündeten und das Video auf Tik-Tok hochluden. Sie sagten, dass das nächste Mal Beamte dran wären. Ausgeforscht gaben die Verdächtigen (mit Migrationshintergrund) gegenüber den Beamten auch zu, dass sie ursprünglich einen Polizisten in den Hinterhalt und anzünden wollten…. Aus „ÖSTERREICH“,S.23.
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ISLAFASCISM 001029 20211121 – WIEN: „BALKAN-WURZELN“ BEDROHTEN WIENER (58) IN DER PUCHSBAUMGASSE MIT PISTOLE UND STACHEN IHM IN DEN OBERSCHENKEL – Die Wiener Polizei konnte einem brutalen Teenie-Räuber das Handwerk legen. Der 15-Jährige schlug in Wien-Favoriten innerhalb von zwei Tagen drei Mal zu: Der Bursch mit Balkan-Wurzeln trieb sich meist im Waldmüller-park herum und suchte dort am Mittwoch sein erstes Opfer. Er sprach einen 25-Jährigen an und bat ihn um Zigaretten und Geld. Als dieser verneinte, bedrohte er ihn mit einem beidseitig geschliffenen Kampfmesser: Flucht mit Geldbörse und Handy des Opfers. Tags darauf um 16 Uhr überfiel er im selben Park einen 21-Jährigen, der flüchten konnte. Wenige Stunden später in der Puchsbaumgasse versuchte das Terror-Kid mit einem Freund, das Smart-Phone eines 58-Jährigen zu rauben. Während der Komplize den Wiener mit einer Pistole bedrohte, stach der Bursch dem Mann mit dem Messer in den Oberschenkel. Die Polizei konnte wenig später den 15-Jährigen anhalten. Bei seiner Festnahme attackierte und verletzte er zwei Polizisten: Haft. Aus: „ÖSTERREICH“, S.22.
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ISLAFASCISM 001028 20211117 – DORNBIRN: JUGENDLICHER KONNTE SÜDLÄNDISCH-AUSSEHEN-RÄUBER-TRIO IN DIE FLUCHT SCHLAGEN – Drei Unbekannte hatten es am Mittwochmorgen im Vorarlberger Dornbirn auf einen 15-jährigen Burschen abgesehen und bedrohten ihn mit einem Klappmesser. Der Teenager gab aber nicht klein bei, sondern warf einen der Männer zu Boden. Daraufhin traten die beiden anderen die Flucht an. Nichts Böses ahnend ging der 15-Jährige am Mittwochmorgen um 7.45 Uhr vom Bahnhof Dornbirn kommend in Richtung Moosmahdstraße. Auf Höhe des Wifi tauchten plötzlich drei Männer auf. Sie zogen den Burschen kurzerhand in den Vorhof des Gebäudes, verlangten sein Handy und sein Bargeld. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, hielt einer der Unbekannten ein Klappmesser in der Hand. Der Teenager ließ sich aber nicht einschüchtern, stieß einen der Männer zu Boden und lief davon. Die zwei anderen Männer verfolgten ihr Opfer zwar noch kurz, sahen dann aber ein, dass ihr Unterfangen sinnlos war, und flüchteten ebenfalls… Die Unbekannten waren etwa 20 Jahre alt und zirka 1,75 bis 1,80 Meter groß, dunkel gekleidet und von südländischem Aussehen. Einer war eher korpulent, die beiden anderen schlank. Die Bahnhofsstraße war zum Zeitpunkt des Überfalls belebt, die Polizei ersucht um Hinweise zum Vorfall. https://www.krone.at/2557987
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ISLAFASCISM 001027 20211114 – LINZ: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(18) RAMMTE AN EINER BUSHALTESTELLE UM 14 UHR EINEM FAHRGAST(23) EIN MESSER IN DIE BRUST – Sechs Tage nach einer brutalen Messerattacke in Linz-Froschberg ging der Polizei der Angreifer, ein 18-jähriger Afghane, ins Netz. Der Flüchtling war Samstag vor einer Woche gegen 14 Uhr an der Bushaltestelle Kudlichstraße mit einem Fahrgast (23), der mit seiner Freundin (22) auf den Bus wartete, in Streit geraten. Dabei brannten dem 18-Jährigen plötzlich die Sicherungen durch. Er zog ein Küchenmesser aus der Tasche und rammte es seinem Kontrahenten in den Oberkörper. Danach stieg der Angreifer in den Omnibus und fuhr Richtung Froschberg davon. Während eine Fahndung der Polizei negativ verlief, wurde das schwer verletzte Opfer in die Kepler-Uniklinik gebracht und sofort operiert. Auf Grund der guten Personenbeschreibung der 22-jährigen Linzerin konnte die Polizei den Afghanen rasch ausforschen. Am Freitag wurde die Wohnung des 18-Jährigen gestürmt, der Flüchtling, der vom Opfer zweifelsfrei wiedererkannt wurde, festgenommen und in die Justizanstalt eingeliefert…. Aus „ÖSTERREICH“, S.16


20211107 Linzer (23) bei Bushaltestelle niedergestochen Und das am helllichten Tag! Am Samstagnachmittag musste ein 23-Jähriger nach einem Bauchstich ins Linzer Uni-Klinikum eingeliefert werden. Er war bei einem Streit mit einem Südländer bei einer Bushaltestelle in der Kudlichstraße 12 am Linzer Froschberg niedergestochen worden. Der Täter konnte flüchten. Mehrere Notrufe gingen kurz vor 14 Uhr bei Polizei und Rotem Kreuz ein: „Es wurde einer niedergestochen.“ Während einige Anrufer von einem Stich sprachen, meinten andere, der Angreifer habe bis zu dreimal zugestochen. Nachdem der Verletzte vor Ort versorgt war, wurde er im Intensivtransporter des Roten Kreuzes – die Notarztwagen waren gerade alle woanders im Einsatz – ins Uniklinikum gebracht, wo er notoperiert wurde. Laut Angaben der Polizei ist das Stichopfer außer Lebensgefahr. Die Hintergründe der Bluttat sind noch nicht geklärt, da vor allem der Täter fehlt. Laut ersten Erhebungen und Befragungen war das spätere Opfer mit dem Täter, der als südländischer Typ beschrieben wird, bei der Bushaltestelle ins Streiten geraten. Worum es ging, ist noch nicht geklärt, weil nach dem Angriff der Messerstecher und seine blonde Begleiterin das Weite suchten. Weitere Details erhofft sich die Polizei von den Aussagen des Opfers und sie sucht weitere Zeugen. https://www.krone.at/2549405
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ISLAFASCISM 001026 20211106 – 127.412 PERSONEN IN WIEN BEKOMMEN ETWA 761 MILLIONEN EURO AN MINDESTSICHERUNG-GELD – Die Mindestsicherung als großer Brocken im neuen Doppelbudget der Stadt Wien für 2022 und 2023. Pro Jahr werden rund 760 Millionen Euro an die Bezieher bezahlt. Damit geht mehr als die Hälfte des Sozialbudgets für die Sozialhilfe drauf. Das neue Doppelbudget hat ordentlich Gewicht – in den kommenden beiden Jahren geht es um insgesamt 33,3 Milliarden Euro. Wie berichtet, wird vor allem in Bildung, Gesundheit und Klima investiert. Aber auch dieser Brocken wiegt schwer: Veranschlagt sind insgesamt 1,5 Milliarden Euro für die Mindestsicherung. Aufgeteilt auf die Jahre sind das 761 Millionen Euro für 2022 und 758 Millionen Euro für das Jahr darauf – offenbar ist die Stadt der Meinung, dass die Zahl der Bezieher eher sinken statt steigen wird. Aktuell werden es jedenfalls mehr statt weniger – was unter anderem auch der Corona-Krise geschuldet ist. Die aktuellsten Zahlen: 127.412 Personen sind auf die Mindestsicherung angewiesen – und das in einer Stadt mit 1,9 Millionen Einwohnern. Im Vorjahr waren es jedenfalls 1920 Bezieher weniger.
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ISLAFASCISM 001025 20211028 – WIEN: AFRIKANER ÖFFNETEN BRIEFE, ÄNDERTEN DEN IBAN UND KASSIERTEN ÜBER EINE MILLION EURO – Ziemlich reich mit ziemlich wenig Arbeit sollen zwei in Wien lebende Afrikaner geworden sein. Die zwei arbeitslosen Männer (54,59) sollen seit Jänner 2019 über ein Jahr nachts heimlich Briefkästen -vor allem in bester Innenstadtlage- geplündert und speziell nach Briefen mit hohen Rechnungen durchsucht haben. Die Post wurde höchst professionell geöffnet, nur der IBAN auf den Rechnungsschreiben verändert, bevor die Kuverts wieder perfekt verschlossen und versendet wurden. Sagenhafte 1.175.765 sollen so auf Bankkonten der Männer gelangt sein. Gestern landete die laut Staatsanwalt „völlig neue Masche“ am Wiener Landesgericht. Durch die bei den Konten hinterlegten Handynummern konnten die mutmaßlichen Täter – Mitglieder einer größeren Gruppe – überführt werden – es gilt die Unschuldsvermutung. Aus „Heute“, S.10
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ISLAFASCISM 001024 20211026 §§§ – LINZ: MÄDCHEN(15) WIRFT ZWEI SYRISCHEN MOHAMMEDISTEN(16,17) SEXUELLEN MISSBRAUCH VOR – Die Staatsanwaltschaft Linz ermittelt seit Sommer gegen zwei syrische Flüchtlinge (16, 17) wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs einer wehrlosen Person. Ein zum Tatzeitpunkt 15-jähriges Mädchen wirft den beiden vor, es vergewaltigt zu haben. Die Verdächtigen bestreiten allerdings jegliche sexuelle Handlung. Die Tat soll sich in der Nacht zum 11. Juli in einer Caritas-Unterkunft im Linzer Zentrum zugetragen haben. Um 4.45 Uhr waren Hausbewohner durch Lärm im Innenhof aufgeschreckt worden. Als sie nachschauten, bemerkten sie ein nur spärlich bekleidetes Mädchen, das verzweifelt herumschrie, weinte und wild um sich schlug. „Ich möchte nicht mehr vergewaltigt werden“, war zu verstehen. Aber auch: „Meine Mama soll mir helfen.“ Polizei und Rettung wurden alarmiert, das geschockte Mädchen in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort stellten Ärzte im Rahmen einer eingehenderen medizinischen Untersuchung bei der 15-Jährigen auch Rötungen im Intimbereich fest, die noch gut sichtbar waren. Bei späteren Einvernahmen erklärte die Schülerin, dass sie offenbar von zwei jungen Flüchtlingen vergewaltigt worden sei. Die gebürtige Deutsche beklagte jedoch auch Erinnerungslücken. Ihren Angaben zufolge war sie in der Tatnacht zunächst mit einer Freundin zu einer Tankstelle gegangen, um einen „Hugo“ (Prosecco-Cocktail) zu konsumieren. Unterwegs sei sie dann von drei jungen Ausländern angesprochen worden, die sie fragten, ob sie nicht einen Joint mit ihnen rauchen wolle. In der Caritas-Unterkunft habe sie dann bei einem Joint angezogen. Das Letzte, an das sie sich erinnern könne, sei gewesen, dass man sie aufs Bett gelegt und ihr die Hose ausgezogen habe. Sie sei erst im Spital wieder zu sich gekommen. Die verdächtigen Syrer (16, 17) bestreiten jegliche sexuelle Handlung. Sie behaupten, die 15-Jährige aus der Wohnung gebracht zu haben, weil sie sich verrückt aufgeführt habe und sie Angst vor ihr gehabt hätten. „Wir haben eine molekularbiologische Untersuchung in Auftrag gegeben, die klären soll, ob es zu Intim-Kontakten gekommen ist“, sagt Reinhard Steiner von der Staatsanwaltschaft Linz. https://www.krone.at/2540483
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ISLAFASCISM 001023 20211022 §§§ – WIEN: UNBEKANNTER STELLTE 18-JÄHRIGER BEHARRLICH NACH – Vergangenen Dienstag war Carolin in der City am Weg zum Jobinterview, als ihr auffiel, dass ihr ein Unbekannter beharrlich nachstellte. Sie filmte den Vorfall und rief die Polizei. Weitere Frauen sind betroffen. Aus „Heute“, S.8.


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ISLAFASCISM 001022 20211021 – ST.GILGEN: TÜRKISCHSTÄMMIGE SPÖ-POLITIKER BESUCHTEN VORTRAG EINES TÜRKISCHEN VEREINS – Aufregung um zwei türkischstämmige SP-Politiker aus Freistadt und Attnang-Pucheim. Sie sollen eine Veranstaltung des Vereins Alif (Austria Linz Islamische Föderation) in St. Gilgen besucht haben, bei der ein Politiker aufgetreten ist, dem eine nationalistische, islamistische und antisemitische Einstellung unterstellt wird. Aus den Reihen der SP heißt es dazu, dass sich beide Mandatare von Extremismus in jeglicher Form distanzieren. FP-Landtagsabgeordneter Peter Handlos poltert: „Wäre ein vergleichbarer Vorfall bei der FP passiert, würde die SP wieder mit einem Lichtermeer demonstrieren und Rücktritte fordern. Nun muss sie sich eingestehen, dass sie zuerst vor der eigenen Haustüre kehren muss.“ https://www.krone.at/2536532
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ISLAFASCISM 001021 20211019 – WIEN: 45,9% HABEN MIGRATIONSHINTERGRUND – Knapp die Hälfte (45,9%) der Wiener verfügte 2019 bereits über einen Migrationshintergrund, das sind beinahe doppelt so viele wie im österreichweiten Durchschnitt (23,7%). 36,7 Prozent der Wiener (19,8 österreichweit) wurden sogar im Ausland geboren. Betrachtet man diese 701.700 zugewanderten Wiener, machen in Serbien Geborene mit 90.000 Personen deren größte Gruppe aus, gefolgt von den Türken (66.000). Dahinter stellen sich Deutsche, Polen, Bosnier sowie Rumänen an. Im Bezirksvergleich zeigen sich – wenig überraschend – deutliche Vorlieben von Migranten bei der Wahl ihres Wohnortes: In Rudolfsheim-Fünfhaus (15. Bezirk) etwa war der Anteil an im Ausland geborener Personen mit 47,9 Prozent am höchsten, gefolgt von der Brigittenau mit 45,4 Prozent und Margareten mit 44,4 Prozent. Auf den Rängen vier und fünf der Ausländer-stärksten Bezirke folgen Favoriten und Ottakring mit 43,3 Prozent und 42 Prozent. Zu den Bezirken mit den geringsten Migrantenanteilen zählen Hietzing mit 26,4 Prozent und Liesing mit 26,2 Prozent. Im Jahr 2019 zogen mehr Österreicher aus Wien weg als zu (Wanderungssaldo: minus 4400). Auch bei den Ausländern war dies der Fall, wenn auch in viel geringerem Ausmaß (minus 240). In den Schulen sprachen 52,5 Prozent der Schüler eine nicht deutsche Umgangssprache, in Favoriten liegt deren Prozentsatz noch um einiges höher. Während die Arbeitslosenquote bei österreichischen Staatsbürgern in der Bundeshauptstadt bei 9,5 Prozent lag, betrug sie bei Ausländern gleich 16,8 Prozent. Bei Syrern gestaltet sich dieser Wert mit 61,1 Prozent besonders hoch, gefolgt von Afghanen und Serben mit 39,4 Prozent und 34,1 Prozent. Türkinnen am häufigsten ohne Job Insgesamt lag die Erwerbstätigenquote in Wien bei 67 Prozent. Personen mit Migrationshintergrund wiesen eine deutlich geringere Quote (62%) auf als Personen ohne Migrationshintergrund (72%). Besonders niedrig war diese bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund (48%) und Frauen aus Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens (61%). Die Arbeitslosenquote von Ausländern erreichte 2017 in Favoriten mit 22,1 Prozent den Höchststand. Während Einheimische in Wien im Schnitt 1,16 Kinder zur Welt brachten, gebaren im Ausland geborene Frauen 1,66. Syrerinnen und Afghaninnen schenkten dagegen mit 4,21 bzw. 3,45 Kindern überdurchschnittlich vielen Buben und Mädchen das Leben…https://www.krone.at/2535237
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ISLAFASCISM 001020 20211012 – ST.BERNHARD-FRAUENHOFEN: SECHS „AUSLÄNDISCHE AKZENTE“ MISSHANDELTEN BEI EINER HOMEINVASION DREI BEWOHNER SCHWER – Bei einer Home Invasion Montagabend in St. Bernhard-Frauenhofen (Niederösterreich) sind ein 52-Jähriger und seine Eltern im Alter von 75 und 81 Jahren schwer misshandelt worden. „Die vermutlich sechs Täter hatten die drei Opfer mit einer Pistole und Messern bedroht“, teilte die Polizei am Dienstag mit. Die Bewohner wurden gefesselt und im Keller eingesperrt. Erbeutet wurden Bargeld, Goldmünzen und Schmuck. Die mit schwarzen Sturmhauben maskierten Unbekannten hatten dem Sohn auf dem Grundstück in der Ortschaft Poigen aufgelauert, als der 52-Jährige gegen 20.30 Uhr mit seinem Pkw nach Hause kam. Die Täter attackierten den Mann „sofort beim Aufsperren der Eingangstür mit äußerster Brutalität“, wie es sietens der Exekutive hieß, und schleiften ihn über eine steile Steintreppe in das Obergeschoß des Wohnhauses. Dort wurden die Eltern des 52-Jährigen aus dem Bett bzw. von der Couch gezerrt. Die Täter, die laut Polizei mit ausländischem Akzent sprachen, bedrohten die Bewohner und forderten immer wieder Bargeld und Wertsachen. „Dabei wurden alle drei Opfer durch das gesamte Wohnhaus gezerrt und massiv misshandelt“, teilte die Exekutive mit. Die Bewohner wurden mit Kabelbindern an den Händen gefesselt und im Keller eingesperrt. Nach rund eineinhalb Stunden verließen die Täter das Haus samt Beute. Der 52-Jährige konnte sich trotz seiner Verletzungen befreien, die versperrte Kellertür aufbrechen und bei einem Nachbarn die Polizei verständigen. Der Mann erlitt ebenso wie seine Eltern schwerste Hämatome an Oberkörper und Kopf sowie Rippenbrüche und Rissquetschwunden. Die drei Opfer wurden mit dem Notarztwagen in das Landesklinikum Horn transportiert. Das Landeskriminalamt (Bereich Raub und Tatortgruppe) übernahm die Ermittlungen und die Spurensicherung. Bei den Tätern soll es sich um Männer um die 25 Jahre von normaler Statur handeln, die aus dem Ausland stammen. Die Unbekannten waren 1,70 bis 1,80 Meter groß. Jener Mann, der die Faustfeuerwaffe samt Schalldämpfer bei sich hatte, wurde als 1,85 bis 1,90 Meter groß beschrieben. Er soll überaus gewalttätig und brutal vorgegangen sein. Die Täter trugen der Beschreibung zufolge Jogginghosen, Oberbekleidung und Sturmhauben mit Sehschlitzen nur im Augenbereich jeweils in Schwarz, stark abgenutzte Sportschuhe sowie Arbeitshandschuhe mit Noppen auf den Handflächen. Ein eventuelles Fluchtfahrzeug war vorerst nicht bekannt. https://www.krone.at/2529979
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ISLAFASCISM 001019 20211004 – WIEN: RÄUBER-TRIO SASS IM „MÄCI“ MIT EINEM SOMALIER – Mit einem Messer bedroht, verprügelt und ausgeraubt wurde ein 18-Jähriger im Esterházypark beim Haus des Meeres im 6.Bezirk. Die Polizei erwischte die Verdächtigen – einen 15-jährigen somalischen Staatsbürger und zwei 19 bzw. 21 Jahre alte Österreicher – kurze Zeit später in einem Fast-Food-Lokal in der Mariahilfer Straße. Das Trio wurde festgenommen, ein Messer, die Beute und eine kleine Menge Marihuana wurden sichergestellt. Aus „ÖSTERRREICH“, S.15.
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ISLAFASCISM 001018 20210926 – GRAZ: LAUT OPFER „AUSLÄNDISCHE ABSTAMMUNG“ TRATEN AUF AM BODEN LIEGENDEN EIN – …In den Abendstunden trafen sich zahlreiche Menschen im Stadtpark um zu feiern. Gegen 22.45 Uhr trafen rund zehn Männer, laut Opfer ausländischer Abstammung, auf ihr späteres Opfer. Dieses war mit einigen Bekannten unterwegs. Die Männer stießen den Grazer zu Boden und traten auf ihn ein. Sie entrissen dem Mann eine Umhängetasche, in dem sich ein geringer Bargeldbetrag befand und flüchteten. Eine Begleiterin des Opfers erstattete per Notruf die Anzeige bei der Polizei. Im Zuge der sofort ausgelösten Fahndung unter Einbindung sämtlich verfügbarer Streifen konnte die Umhängetasche mit dem Bargeld noch im Nahebereich des Tatortes gefunden und sichergestellt werden… https://www.krone.at/2516399
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ISLAFASCISM 001017 20210915 –
WIEN: FRAUENMORDE: FAST JEDER 2: TÄTER KEIN ÖSTERREICHER – 21 Frauen wurden heuer ermordet. Das ist ein Faktum. Fast die Hälfte der mutmaßlichen Täter wurde im Ausland geboren, war hierzulande nur Gast, hatte keinen Aufenthaltstitel – das belegen aktuelle Zahlen, die der „Krone“ vorliegen. Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP): „Vor diesen Fakten dürfen wir nicht die Augen verschließen.“ Es sind Begriffe wie „importierte Ehrkulturen“, „patriarchale Gesellschaften“, die Susanne Raab nicht zuletzt seit dem bestialischen Frauen-Doppelmord im Kopf herumschwirren. Der Ausländeranteil an der heimischen Bevölkerung beträgt laut Statistik Austria 17,1 Prozent – 21 Leben von Frauen wurden heuer bisher ausgelöscht, 47 Prozent der Mordverdächtigen sind nicht einmal hier geboren. Nackte Zahlen angesichts der einzelnen Tragödien und einmal mehr ein Thema, das die Geister scheidet. Raab: „Wir dürfen es nicht unter den Teppich kehren, wenn hier ein überproportionaler Anteil der Täter aus dem Ausland kommt. Falsch verstandene Toleranz bringt den Opfern nichts. Wir müssen mit voller Härte gegen diese Täter vorgehen.“… https://www.krone.at/2507764
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ISLAFASCISM 001016 20210911 – WELS: AFGHANE HATTE IM INTERNET ZUM MORD AN EINER ÄRZTIN IN DEN USA AUFGERUFEN – …Er wurde wegen versuchter Bestimmung zum Mord nicht rechtskräftig zu 15 Jahren Haft verurteilt. Die Geschworenen sahen es nach einer mehrstündigen Beratung einstimmig als erwiesen an, dass der Mann im Internet zum Mord an einer in den USA lebenden Ärztin aufgerufen hatte… Aus „Oberösterreichische Nachrichten“, 20210911, S.44
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ISLAFASCISM 001015 20210908 – WIEN, GRAZ: DIE „ISLAMISCHE LIGA KULTUR“ IST MIT DEN RADIKALEN MUSLIMBRÜDERN VERKNÜPFT – Mitten in den Herzen von Wien und Graz treiben die Netzwerke der Islamischen Liga Kultur mutmaßlich radikale Blüten. Eine Geheimstudie der Dokumentationsstelle Politischer Islam will dies beweisen und kommt zu dem Schluss, dass die Organisation als Teil der radikalen Muslimbruderschaft betrachtet werden kann. Seit Jahren bestreiten alle Akteure – sowohl die Muslimbrüder als auch die Islamische Liga Kultur – ihre wechselseitigen Verknüpfungen. Doch die Studienautoren gelangen zu gänzlich anderen Schlüssen. Mittels der Recherche öffentlicher Quellen nahmen die Wissenschaftler führende Akteure der Liga – die zumindest ein Vereinslokal samt Moschee in Graz und einen Verein in Wien betreiben – ins Visier und entdeckten offensichtliche Verflechtungen mit den als radikal eingestuften Muslimbrüdern. Die Einladungsliste zu Veranstaltungen, Fortbildungen und Vorträgen, die großteils auf Arabisch gehalten werden, liest sich jedenfalls eindeutig. Im untersuchten Zeitraum von 2005 bis 2015 bestand der Großteil der Vortragenden aus Führungspersonen der Muslimbrüder, vorwiegend aus Deutschland und Ägypten. Der Liga-Kultur-Verein ist eine Organisation mit struktureller, persönlicher und ideologischer Nähe zur Muslimbruderschaft. Auszug aus der Studie zur Liga Kultur Auch der Radikal-Prediger Wagdi Ghonim wurde 2005 für eine Vortragsreihe geladen. Der Ägypter (mit zahlreichen Einreiseverboten belegt) gilt als Fanatiker der Terrororganisation Hamas und will sich nicht klar vom Islamischen Staat (IS) distanzieren. Auch wenn man es abstreite, so die Autoren, sei die Nähe zur Muslimbruderschaft deutlich.
https://www.krone.at/2501948
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ISLAFASCISM 001014 20210908 – LINZ-VOLKSGARTEN: EIN SYRER(23) ENTRISS EINEM 24-JÄHRIGEN DIE GELDTASCHE, EINE GEISTESGEGENWÄRTIGE ZEUGIN(21) MACHTE EIN HANDYFOTO – Das Handyfoto einer Mühlviertlerin, die beobachtete, wie in Linz am helllichten Tag ein Opfer von einen Räuber geschlagen wurde, führte zum Täter. Der Syrer hatte die Beute in der Unterhose versteckt. Polizisten wurden am Mittwoch um 13.15 Uhr in Linz in den Volksgarten nächst der Goethekreuzung gerufen: Vor Ort konnte das Opfer, ein 24-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung, sowie eine 21-jährige Zeugin aus dem Bezirk Perg angetroffen werden. Der 24-Jährige gab an, dass ein Mann auf ihn zukam und um Geld bat, während er auf einer Bank im Volksgarten saß. Als das Opfer seine Geldtasche öffnete und dem Unbekannten Geld geben wollte, entriss der Täter dem 24-Jährigen die Geldtasche und flüchtete damit. Das Opfer verfolgte den Täter und stellte ihn. Dabei kam es zu einer Auseinandersetzung, wobei der Täter, ein 23-jähriger unsteter Syrer, den 24-Jährigen am Kopf verletzte. Danach flüchtete der Täter mitsamt der Geldtasche des Opfers. Die Zeugin machte mit ihrem Handy vom Täter ein Foto an, als dieser flüchtete. Das Opfer wurde von der Rettung ins Krankenhaus eingeliefert. Polizisten konnten bei der Fahndung im Nahbereich des Volksgartens eine Person feststellen, auf welche die Täterbeschreibung zutraf. Der Täter wurde ebenfalls durch die Zeugin, welche sich noch im Volksgarten aufhielt, identifiziert. Der Täter verhielt sich im Zuge der Anhaltung unkooperativ und wurde in das Polizeianhaltezentrum Linz überstellt. Im Zuge der Durchsuchung konnten bei dem Verdächtigen 95 Euro in der Unterwäsche aufgefunden und sichergestellt werden. https://www.krone.at/2502749
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ISLAFASCISM 001013 20210907 §§§ – LINZ: EIN „MANN“(43) WÜRGTE AM BAHNHOF EINE 19-JÄHRIGE PASSANTIN – Laut Polizei machte der 43-Jährige der unbekannten Frau beim Linzer Bahnhof „Komplimente“. Die 19-Jährige ging weiter, da rastete der Mann aus Linz-Land aus, würgte sie und bedrohte sie mit dem Tod – Festnahme. Aus: „Heute“, S.9.
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ISLAFASCISM 001012 20210825 §§§ – LINZ: LINZERIN(15) VON AFGHANEN MISSBRAUCHT? – Die Kripo ermittelt gegen einen jungen Afghanen, der eine 15-jährige Linzerin missbraucht haben soll. Wie die „Krone“ berichtet, soll das Mädchen zusammen mit dem Afghanen in dessen Gemeinschaftsunterkunft mitgeganen sein. Dort soll es – unter Drogeneinfluss – dann zu sexuellen übergriffen gekommen sein, an denen auch zwei weitere Mitbewohner beteiligt gewesen sein sollen… Aus: „Heute“, S.15.
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ISLAFASCISM 001011 20210822 +++ – WIEN: EIN TUNESISCHER MOHAMMDEDIST TÖTETE SEINE CHRISTLICHE FREUNDIN NACH EINEM STREIT ÜBER RELIGIONEN – Noureddine N., Wiener mit tunesischen Wurzeln (29), ist in wandelnder Albtraum: … In der Gefährderanalyse der Wiener Polizei wurde er, nachdem er seine Freundin Daniela K. ein halbes Jahr lang verprügelt hatte und ihr drohte: „Du wirst noch in meinen Händen sterben“, als potenzieller Hochrisikotäter geführt. Doch dann widerrief die alkoholabhängige Polin aus Angst oder Liebe im laufenden Gerichtsverfahren plötzlich alle Vorwürfe – eineinhalb Jahre später sollte sie diese Entscheidung mit ihrem Leben bezahlen. In der Nacht des 22. Februars zuckte ihr Freund in einem Streit über Religionen (sie ist Christin, er Muslim) völlig aus. Gegen Mitternacht zerschlug er in ihrer Wohnung alle Gläser, verletzte sie mit den Scherben, schlug ihr mit den Schuhen ins Gesicht und rannte aus der Wohnung. Das Gewaltopfer wählte den Notruf und wurde ins Spital gebracht – die Polizei suchte den Angreifer in seiner Wohnung in Meidling, um mit ihm ein weiteres Gefährdergespräch zu führen, doch sie traf den Gesuchten leider nicht an. Der tauchte zwei Stunden später, als Daria K. vom Krankenhaus heimkam, bei ihr auf – drang in die Wohnung ein, zog ihr ein Platiksackerl über den Kopf, stach mit einem Messer auf die 28-Jährige ein und würgte sie, bis sie erstickte… Aus „ÖSTERREICH“, S.18
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ISLAFASCISM 001010 20210816 – WIEN-BREITENFURT: NORDMAZEDONIER(17) STACH MIT 20-cm KLAPPMESSER AUF EINE FRAU(38) IM REITSTALL EIN, SIE FLÜCHTETE MIT IHREM AUTO – Nachdem eine 38-Jährige am Freitagabend im niederösterreichischen Breitenfurt mit Stich- und Schnittverletzungen in einem Auto aufgefunden worden war, ist ein 17-Jähriger festgenommen worden. Das Opfer konnte selbst Hinweise auf den Jugendlichen geben. Der mazedonische Staatsbürger ist teilweise geständig und wurde in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert. Ermittelt wird in dem Fall wegen des Verdachts des versuchten Mordes. Die Frau aus Wien-Liesing war am Freitag gegen 19 Uhr in ihrem Auto schwer verletzt entdeckt worden. Während die genauen Hintergründe zunächst unklar gewesen waren, wurden am Montag seitens der Landespolizeidirektion Niederösterreich Details bekannt gegeben. Demnach soll der Jugendliche die Wienerin am Areal eines Reitstalls in Breitenfurt mit einem etwa 20 Zentimeter langen Klappmesser attackiert haben. Das schwer verletzte Opfer flüchtete daraufhin mit dem Pkw, musste die Fahrt aber nach kurzer Zeit abbrechen. Passanten entdeckten die Verletzte in dem Wagen, leisteten Erste Hilfe und erstatten Anzeige. Die 38-Jährige wurde per Notarzthubschrauber in das Universitätsklinikum St. Pölten geflogen. Für den Beschuldigten klickten in Breitenfurt die Handschellen. Das Klappmesser wurde bei Ermittlungen des Landeskriminalamts Niederösterreich (Bereich Leib und Leben) gefunden und sichergestellt. https://www.krone.at/2486063
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ISLAFASCISM 001009 20210806 – FELDKIRCH, HÖRBRANZ: ZWEI TÜRKISCHSTÄMMIGE MIT DEUTSCHER STAATSBÜRGERSCHAFT WOLLTEN EINEM RENTNEREHEPAAR PER TELEFON 45.000 EURO ABNEHMEN, DIESE SCHALTETEN ABER VORHER DIE POLIZEI EIN – …Nach dem Motto „Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts“ bekannten sich die Angeklagten, zwei türkischstämmige Deutsche, im Prozess am Landesgericht Feldkirch für nicht schuldig. Den Männern war vorgeworfen worden, im Auftrag einer kriminellen Organisation versucht zu haben, einem Pensionistenpaar 45.000 Euro abzunehmen. Die Rentner hatten Mitte Juni zuerst den Anruf einer angeblichen Polizistin erhalten. Unter dem Vorwand, es sei im Zuge von Einbrüchen eine Liste aufgetaucht, auf der das Paar vermerkt ist, seien sie nach Geld und Wertsachen gefragt worden. In einem weiteren Anruf habe sich ein Herr als Staatsanwalt ausgegeben und die Eheleute angehalten, aus Sicherheitsgründen ihr Erspartes vom Konto abzuheben und einem Polizisten zu übergeben. Unter dem Codewort „Weiße Rose“ sollte dann die Geldübergabe an den vermeintlichen Beamten stattfinden. Doch die Täter hatten die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der rüstige Pensionist hatte längst die Polizei informiert. Die Angeklagten gingen in die Falle. Bei der Geldübergabe in Hörbranz klickten schließlich die Handschellen. Urteil: zwölf und dreizehn Monate auf Bewährung wegen versuchten schweren Betruges. https://www.krone.at/2479298 — Anmerkung von arouet8: Wegen dieser lächerlich geringen Strafe entsteht der Eindruck, dass das Gericht die zwei Türkischstämmigen in bevorzugter Weise behandelt.
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ISLAFASCISM 001008 20210805 – LINZ: DREI DUNKELHÄUTIGE BRACHTEN LINZER, DER NACH HAUSE GING ZUM STURZ, UND STACHEN AUF IHN EIN – Am 5. August 2021 kurz nach Mitternacht verständigte eine 31-jährige Linzerin die Polizei, da ihr 39-jähriger Freund gerade mit Stichwunden in die Wohnung gekommen sei. Der Verletzte gab an, er sei gerade von der Stadt nach Hause gegangen und dabei hätten ihm drei unbekannte Männer Suchtmittel angeboten. Dieses Angebot verneinte er und beschimpfte die drei Männer. Daraufhin ist es zwischen den vier Personen zu einer Rangelei gekommen, wodurch der Linzer zu Sturz kam. Dunkelhäutige Täter Mit einem oder mehreren Messern wurde er von den Tätern noch attackiert und dabei unbestimmten Grades verletzt. Eine sofortige Fahndung verlief bis dato negativ. Nach Angaben des Opfers waren die drei Täter dunkelhäutig. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Lenaupark unter 059133/4587 zu melden. https://www.krone.at/2478387
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ISLAFASCISM 001007 20210803 – WIEN: EINE SIEBENKÖPFIGE ZUWANDERER-GANG(14-16) SCHLUG AM PRATERSTERN EINEN OBDACHLOSEN(31) NIEDER – Eine Zuwanderer-Gang umzingelte mitten am Praterstern einen Obdachlosen und schlug ihn brutal nieder. Wie sieht das Hauptabendprogramm einer Clique 14- bis 16-Jähriger aus…? Man trifft sich am Sonntag um 20.45 am Praterstern, um in der Halle mal ordentlich „aufzumischen“. Mehrere Passanten (aber auch die installierten Überwachungskameras) wurden Zeugen, wie sich sieben Kids mit Migrationshintergrund – zwei Syrer, ein Slowake, zwei Tschetschenen und ein Bursche mit ungeklärter Staatsbürgerschaft – gegenseitig mit diversen Kampfsportübungen aufstachelten und sich dabei mit den Obdachlosen der Alki-Szene anlegten Einer von ihnen reagierte leider auf die Provokationen der Teenie-Gang, redete zurück – und bekam dafür umgehend die „Quittung“. Zu siebent kreisten sie das Opfer mitten in der Halle ein, während der Rädelsführer(15) auch schon einen Kickbox-Tritt im Gesicht des 31-jährigen Obdachlosen landete. Der gebürtige Pole erlitt einen Nasenbeinbruch sowie unzählige Prellungen und Hämatome von den Fäusten und Füßen der Jugendbande – der mann musste von der Rettung ins Spital gebracht werden. Die jungen Schäger liefen davon, wurden aber kurz darauf von der Polizei im Bereich der Venediger Au gefasst….Aus „Oe24“, S.10
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20210802
Teenie-Bande bricht Obdachlosem (31) die Nase Eine Gruppe Jugendlicher ist am Sonntagabend beim Wiener Praterstern auf einen Obdachlosen losgegangen. Selbst als der 31-Jährige blutend am Boden lag, schlugen und traten sie weiter auf ihn ein. Fünf Verdächtige konnten festgenommen werden, es handelt sich dabei um Burschen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Gegen 20.45 Uhr beobachteten mehrere Passanten, dass es zwischen den Jugendlichen und dem Obdachlosen am Praterstern zu einer Auseinandersetzung kam. Im Zuge dessen attackierten fünf der Burschen den Mann plötzlich auch körperlich. Die Passanten alarmierten die Polizei, die Jugendlichen flüchteten jedoch in der Zwischenzeit Richtung Venediger Au. Die Verdächtigen mit unterschiedlichen Staatsbürgerschaften konnten aber bereits wenig später in der Nähe des Pratersterns festgenommen werden. Das Opfer wurde nach der Erstversorgung in ein Spital gebracht. Der 31-Jährige erlitt bei der Attacke einen Nasenbeinbruch. Charlotte Sequard-Base https://www.krone.at/2476028
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ISLAFASCISM 001006 20210802 – WIEN-DONAUSTADT: EIN MANN MIT „DUNKLEREM TEINT“ AUF EINEM FAHRRAD STACH PLÖTZLICH AUF EINE FUSSGÄNGERIN EIN, EIN MUTIGES EHEPAAR RETTETE SIE – Ein unbekannter Mann hat am Montag am Josefsteg im Bezirk Wien-Donaustadt eine 42-jährige Frau mit einem Klappmesser attackiert – aus heiterem Himmel, wie es seitens der Wiener Polizei heißt. Die Frau erlitt bei dem Angriff Schnitt- und Stichverletzungen und eine Fraktur im Gesichtsbereich. Das Opfer gab an, dass der unbekannte Mann zuvor mit einem dunklen Mountainbike an ihr vorbeigefahren sei. Anschließend habe er sie wortlos attackiert. Der Angriff ereignete sich Montagmittag. Ein Ehepaar beobachtete die Tat und alarmierte die Polizei. Das Paar habe Gerangel wahrgenommen und in Richtung der beiden geschrien, wie es gegenüber der Polizei angab. Daraufhin habe der Mann von der 42-Jährigen abgelassen und sei mit dem Mountainbike in Richtung Saltenstraße geflüchtet, gaben die Zeugen an. Die Polizei sucht mit Unterstützung der Polizeidiensthundeeinheit nach dem Flüchtigen, die Fahndung blieb bis dato erfolglos. Sowohl die Frau als auch Zeugen sagten bei ihren Einvernahmen aus, dass die Tat aus heiterem Himmel geschehen sei. „Weder kannten sie einander, noch gab es die kleinste Auseinandersetzung. Auch eine Raubabsicht war nicht erkennbar“, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich der APA. Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: 35 bis 40 Jahre, 1,80 bis 1,90 Meter groß, mit eher dunklerem Teint. Zum Tatzeitpunkt hatte der Mann eine dunkle Stoppelglatze und einen Dreitagesbart. Er trug durchwegs dunkle Kleidungsstücke und einen dunklen Rucksack. Matthias Fuchs
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Mich macht es vorallem traurig, dass unsere Kinder mit diesem steigenden Gewaltpegel aufwachsen müssen, sie nie kennenlernen, wie es anders sein könnte…. und kein Wort im ORF – unglaublich !!….Die müssen gerade wieder die GIS Erlagscheine kuvertieren….Und es werden immer mehr solcher Typen bei uns herumlaufen….Wie wäre das wohl ausgegangen, hätte das Ehepaar nicht gerufen…….nicht auszudenken. Aĺles Gute dem Opfer….!!!….Stimmt, meine Lebensgefährtin fährt mit dem Fahrrad jeden Tag vom 11ten in den 22ten. Können Sie sich vorstellen was in mir vorgeht.? DANKE an die Roten, Grünen, VDB und die NGOs. https://www.krone.at/2476533
Fotoquelle: Kronenzeitung

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ISLAFASCISM 001005 20210730 – ATTNANG-PUCHHEIM: RÄUBER-TRIO VERPRÜGELTE EINEN EPILEPTIKER AM BAHNHOF – Im Fall des von einem Räuber-Trio am Bahnhof Attnang-Puchheim in Oberösterreich spitalsreif geprügelten Epileptikers Tobias C. (18) aus Schwanenstadt konnte die Polizei nun den dritten Verdächtigen ausforschen. Der 17-Jährige bestreitet aber, am 23. Juli vor Ort gewesen zu sein und sich an der Tat beteiligt zu haben. Jetzt bittet die Mutter des Opfers, dass sich Zeugen melden! „Mein Sohn hat ihn – genau wie die beiden anderen – anhand von Fotos identifiziert“, sagt Christiana C. (47), die Mutter des Prügelopfers. Leider wurde der dritte Verdächtige von keiner Videokamera erfasst, er dürfte einen anderen Ausgang benützt haben. „Daher wäre umso wichtiger, dass sich Zeugen melden, die bestätigen, dass dieses Trio meinen Sohn im Wartehäuschen misshandelt und ausgeraubt hat“, appelliert die Mutter. Lehrling Tobias C. musste nach dem brutalen Raub stationär im Krankenhaus betreut werden. „Keiner der Überfall-Zeugen hat Tobias geholfen“ Laut Tobias seien mehrere Menschen während des Überfalls vorbeigegangen, ohne die Polizei zu rufen oder zu helfen. „Ich verstehe, dass Leute zunächst vielleicht Angst hatten, aber jetzt wäre es enorm hilfreich, wenn sie bei der Polizei zum Vorfall noch aussagen.“ https://www.krone.at/2473713
Fotoquelle: Kronenzeitung


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ISLAFASCISM 001004 20210729 §§§ – WIEN: ZWEI TÜRKEN(30,30) SPRACHEN EIN MÄDCHEN(16) AN, ALS ES ABLEHNTE, ÜBERSCHÜTTETEN SIE ES MIT BIER UND STIESSEN ES ZU BODEN – Weil sie nicht auf die Avancen zweier Männer einging, ist ein 16 Jahre altes Mädchen am Mittwochabend in der Wiener City mit Bier überschüttet und zu Boden gestoßen worden, als sie sich gegen die Täter zu Wehr setzte. Als Zeugen der Jugendlichen zu Hilfe eilten, kam es zwischen den Anwesenden zu einem Handgemenge, das mit insgesamt vier Verletzten und zwei Anzeigen endete. Eine Zeugin hatte Polizisten gegen 23.30 Uhr am Franz-Josefs-Kai angesprochen und von brutalen Szenen berichtet. Zwei Männer seien mit mehreren weiteren Passanten in Streit geraten, Flaschen seien geflogen, Verletzte zu beklagen. Vor Ort wurden rasch zwei Verdächtige ausgemacht, zwei Türken im Alter von je 30 Jahren. Im Zuge der Befragung stellte sich heraus, dass die beiden zuvor zwei Mädchen angesprochen hatten. Diese seien jedoch nicht wie gewünscht auf die Kontaktversuche eingegangen – als Reaktion auf die Zurückweisung hätten die Männer eine der Jugendlichen mit Bier übergossen. Das Mädchen setzte sich jedoch zu Wehr, es kam zu einem Handgemenge. Einer der Verdächtigen versetzte der Jugendlichen einen Stoß, woraufhin die 16-Jährige zu Boden stürzte. Zeugen der Szenen griffen daraufhin ein, zogen dadurch jedoch den Zorn der beiden Männer auf sich und wurden ebenfalls attackiert. Insgesamt vier Menschen wurden bei dem Handgemenge verletzt, zwei von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden… https://www.krone.at/2473222
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ISLAFASCISM 001003 20210723 §§§ – WIEN: EIN AFGHANE(28) PRÜGELTE EINE POLIZISTIN INS KRANKENHAUS, WEIL SIE EINE FRAU IST – … Er hat sie zunächst massiv sexistisch beleidigt und schließlich mit Faustschlägen und Fußtritten schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich in der Früh bei der Essensaugabe… Die Beamtin wurde schwer an der Hand verletzt, die mehrfach gebrochen wurde… Aus: „oe24“, S.11.
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ISLAFASCISM 001002 20210718 – WIEN: EIN TÜRKE (26) BEWARF EINE FRAU(34), DIE IHN WEGEN SEINER MÜLLVERSCHMUTZUNG TADELTE, MIT EINER FLASCHE UND VERFOLGTE SIE – (Frau tadelt Umweltsünder und wird massiv bedrängt) Weil er seinen Müll einfach achtlos auf der Straße entsorgte, sprach eine 34-jährige Passantin einen jungen Mann am Samstagvormittag in der Wiener Innenstadt auf die mutwillige Verschmutzung an. Der 26-jährige Türke bewarf die Frau daraufhin mit einer Flasche und bedrängte sie massiv. Die Polizei musste einschreiten. Kurz vor 10 Uhr warf der Mann seinen Müll auf die Rotenturmstraße. Als die 34-Jährige ihn darauf ansprach, kam es zur Auseinandersetzung. Der 26-Jährige ging auf die Frau mit der Flasche los, woraufhin diese in eine Bäckerei flüchtete. Der Türke folgte seinem Opfer jedoch und bedrängte es zunehmend. Mitarbeiter der Filiale schritten daraufhin ein und drängten den Mann aus dem Geschäft. Als die Polizei eintraf, zeigte sich der 26-Jährige weiter extrem aggressiv, beschimpfte und bedrohte auch die Beamten lautstark. Bei seiner Festnahme setzte sich der Mann derart heftig zur Wehr, dass er einen Polizisten an der Hand verletzte. Der Beamte musste im Krankenhaus behandelt werden und konnte seinen Dienst nicht fortsetzen. https://www.krone.at/2465003
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ISLAFASCISM 001001 20210714 – BADEN: ZWEI SYRER(16,17) DROHTEN PASSANTEN AM BAHNHOF SCHLÄGE AN UND RAUBTEN EINE GELDBÖRSE – (Geldbörse entrissen) Zwei junge Syrer (16, 17) sorgten für einen Polizei-Einsatz auf dem Bahnhof in Baden. Das Duo drohte zwei etwa Gleichaltrigen Schläge an und forderte Bargeld. Weil die Opfer sich weigerten, wurde einem der Burschen die Brieftasche entrissen. Die Täter flohen über die Bahngleise, wurden wenig später geschnappt. Lediglich knapp 13 Euro waren in der Geldbörse, mit der die zwei jugendlichen Syrer kurz vor Mitternacht Fersengeld gaben. Sie hatten sie zuvor einem Burschen entrissen, der sich geweigert hatte, Geld herauszurücken. Zusammen mit einem Freund war er deshalb angestänkert und bedroht worden. Doch von langer Dauer war die Flucht der beiden Syrer nicht. Das Opfer und sein Freund riefen die Polizei, die nur unweit des Bahnhofs stationiert ist. Im Gegensatz zu den jungen Räubern, die aus Wien angereist waren, kannten sich die Polizeibeamten in der Umgebung freilich bestens aus. So gelang es binnen kürzester Zeit, dem Duo den Weg abzuschneiden und die Täter vorerst festzunehmen. Die Geldbörse hatten die Burschen noch bei sich. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden sie auf freiem Fuß angezeigt. Zudem wurde ein Betretungsverbot für den Bahnhof Baden, der ja seit einigen Wochen Schutzzone ist, ausgesprochen. https://www.krone.at/2461003
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ISLAFASCISM 001000 20210706 – WIEN: „DUNKELHÄUTIGE PERSONEN“ VERLETZTEN BEI SCHWEDENBRÜCKE EINEN PASSANTEN(44) MIT EINER EISENSTANGE SCHWER– Ein 44 Jahre alter Mann ist in der Nacht auf Dienstag am Wiener Donaukanal von Unbekannten mit einer Eisenstange attackiert und schwer verletzt worden. Beobachtet worden waren die brutalen Szenen offenbar von einem Zeugen, der zwei Männer Richtung Schwedenbrücke flüchten sah. Die Polizei bittet um Hinweise. Geschehen war die Attacke in der Zeit zwischen 3.15 und 3.30 Uhr. Der 44 Jahre alte Mann war gerade bei der Marienbrücke am Donaukanal unterwegs, als er plötzlich angegriffen wurde. Mit einer Eisenstange wurde in der Folge auf das wehrlose Opfer eingeprügelt. Dabei erlitt es schwere Verletzungen. Nachdem sie den Mann auch noch ausgeraubt hatten, ergriffen die unbekannten Männer die Flucht. Der Schwerverletzte wurden von den Kräften der Wiener Berufsrettung erstversorgt und ins Krankenhaus eingeliefert. Personenbeschreibung Laut Angaben eines Zeugen soll es sich bei den beiden Männern, die er weglaufen gesehen hatte, um dunkelhäutige Personen gehandelt haben, die zum Tatzeitpunkt dunkel gekleidet waren. Beide Männer trugen kurze Hosen und helle Turnschuhe. https://www.krone.at/2455288
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ISLAFASCISM 000999 20210707 §§§ – LINZ: SYRER UND NORDMAZEDONIER(11,12) BEGRABSCHTEN IM BAD MEHRERE MÄDCHEN(13) IMMER WIEDER – (Sex-Übergriffe im Bad) Opfer (13): „Sie begrapschten uns immer wieder“ „Wir haben ihnen mehrmals gesagt, dass sie aufhören sollen. Aber sie begrapschten uns immer wieder“ – eine der 13-Jährigen, die im Linzer Parkbad sexuell belästigt wurden, spricht offen über die Tat. Polizistinnen konnten die jungen Verdächtigen (11, 12) am Dienstag ausforschen…. Als der Bademeister sie zur Rede gestellt hatte, war eine halbe Stunde Ruhe, dann waren sie wieder da, griffen uns auf Po und Busen. Die beiden Täter, die zwei 13-jährige Mädchen mehrfach an Po und Brust berührt haben sollen, wurden am Dienstag ausgeforscht. Zwei Polizistinnen hielten im Parkbad nach Burschen Ausschau, die der Beschreibung der Opfer entsprachen. Besonders auffällig war eine rote Badehose. Ein elfjähriger Nordmazedonier und ein zwölfjähriger Syrer wurden überführt, sie sind geständig. Die Linz AG verhängte ein unbefristetes Bäderverbot über sie – strafrechtliche Konsequenzen gibt es aber keine. https://www.krone.at/2455796
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ISLAFASCISM 000998 20210701 +++ – WIEN: MINDESTENS VIER AFGHANEN VERGEWALTIGTEN UND ERWÜRGTEN DAS 13-JÄHRIGE MÄDCHEN LEONIE – Paukenschlag bei den Ermittlungen zu dem furchtbaren Mädchenmord in Wien: In der Nacht auf Donnerstag wurde laut „Krone“-Informationen ein dritter Tatverdächtiger verhaftet. Es soll sich ebenfalls um einen Asylwerber handeln. Grausames Detail: Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass Leonie (13) von einer Gruppe junger Männer mehrfach in der Gemeindebau-Wohnung vergewaltigt wurde. Die brutale Bluttat hat Österreich aufgerüttelt und zu einer hitzigen Debatte um unsere Asylpraxis geführt. Fakt ist: Das Landeskriminalamt ermittelt gegen mehrere junge Männer wegen furchtbarer Verbrechen „gegen die sexuelle Integrität“. Ein weitere Verdächtiger, der zum Tatzeitpunkt in der Gemeindebau-Wohnung des 18-jährigen hochkriminellen Afghanen war, wird noch gesucht! Die Exekutive geht derzeit also von mindestens vier Tätern aus, die an dem Verbrechen in der Wohnung in der Donaustadt beteiligt gewesen sein sollen.
Die Leiche der 13-jährigen Niederösterreicherin war Samstagfrüh von Passanten auf einem Grünstreifen neben der Viktor-Kaplan-Straße in der Wiener Donaustadt aufgefunden worden. Am Montag waren zwei Verdächtige festgenommen worden – Afghanen im Alter von 16 und 18 Jahren. Leonie war in der Wohnung eines der Verdächtigen unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden. https://www.krone.at/2451313

Fotoquelle: Zeitung „ÖSTERREICH“

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20210807 – WIEN: LEONIE QUALVOLL GESTORBEN – Fall Leonie: Die vier Gesichter ihres Martyriums Ein bildhübsches Mädchen. Zart, zerbrechlich. 13 Jahre, mehr Leben war der Kleinen aus Tulln (NÖ) nicht vergönnt. Sie hat sich auf die Falschen eingelassen. Hier sind sie auf Schwarz-Weiß-Bildern zu sehen: kräftig, robust, männlich … Leonie ist tot. Sie wurde mit Drogen vollgepumpt, vergewaltigt, bewusstlos einfach wie Müll abgelegt. Doch keiner der drei in Wien inhaftierten Afghanen will für den qualvollen Tod der 13-Jährigen verantwortlich sein… https://www.krone.at/2479812

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20210805 – WIEN: LEONIES VATER: „IN DER SCHULE WERDEN GENERELL NUR NOCH FRAGWÜRDIGE WERTE VERMITTELT: GENDERN, FLÜCHTLINGE SIND NUR WILLKOMMEN…“ – Leonies Eltern: „Vielleicht ist sie jetzt ein Schmetterling“ Die Eltern von Leonie (13) sprachen nun in der „Heute“-Redaktion über Trauer, Schuld, das Begräbnis und den Umzug in eine andere Stadt. In ihrem Schmerz wenden sich jetzt Leonies Eltern an die Öffentlichkeit, um an ihr geliebtes Kind zu erinnern und ihre Gefühle darzulegen. Trauer „Ich sitze oft im Zimmer von Leonie und rede mit ihr, frage sie, warum sie nach Wien fahren musste“, so Melanie P. Der Vater: „Drei Wochen vor ihrem Tod spielten wir im Garten und sahen einen Kohlweißling. Für Leonie war es nur ein weißer Schmetterling. Nach dem Tod unserer Tochter setzte sich ein Kohlweißling auf die Hand meiner Frau.“ Die Mama: „Vielleicht ist sie jetzt ein Schmetterling.“ Schule „Leonie verweigerte im Herbst die Schule, wir zahlten sogar 120 Euro Strafe, Leonie ging erst wieder in die Schule, als ich es mir zum Geburtstag gewünscht habe“, schildert Vater Hannes. Schuld „Wir sind selbst die strengsten Richter“, weinen die Eltern. Schule und Jugendamt geben sie kaum die Schuld. Einzig: „In der Schule werden generell nur noch fragwürdige Werte vermittelt: Gendern, Flüchtlinge sind nur willkommen. Wir warnten Leonie vor Afghanen, aber da ist man machtlos als Eltern.“ Hass im Netz „Das verletzte uns teils sehr. Auch dass wir die Aufsichtspflicht verletzt hätten. Wir haben alles Legale getan. Ich verstehe diese ganzen Online-Schnellrichter nicht. Man kann denen nur wünschen, dass ihnen nichts Ähnliches widerfährt.“ Kanzler Die Eltern treffen Kanzler Kurz: „Wir werden ihn fragen, warum diese Typen noch im Land waren. Und wir fordern, dass sich was ändert.“ Umzug „Es wird geredet, unsere ältere Tochter blöd angemacht. Wir ziehen weg aus Tulln.“ Begräbnis Ist fixiert, die Urne kommt mit nach Hause. Aus „Heute“ 20210805 S.9

Fotos aus „Heute“ 20210805, S.9 und http://www.krone.at
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20210708 – WIEN: NGO „ASYLKOORDINATION“, NGO „AUTONOME FRAUENHÄUSER“ UND NGO „ZARA“ PHANTASIEREN, DIE ERWÄHNUNG, DASS DIE VIER TATVERDÄCHTIGEN AN LEONIES TOD AFGAHNEN WAREN, SEI EIN „RASSISTISCHES ABLENKUNGSMANÖVER“ – „Täter-Opfer-Umkehr“ durch NGOs: Kurz „schockiert“ Harter Schlagabtausch zwischen Bundeskanzler und NGOs: Sebastian Kurz (ÖVP) hat in der politischen Debatte um den gewaltsamen Tod der 13-jährigen Leonie die Vorwürfe dreier NGOs scharf zurückgewiesen und seinerseits der Asylkoordination, dem Verein Autonome Frauenhäuser und ZARA eine Täter-Opfer-Umkehr vorgeworfen. Er zeigte sich über die Haltung der NGOs, die die Diskussion über ausländische Straftäter als „rassistisches Ablenkungsmanöver“ bezeichnet hatten, „schockiert“. Indessen beschäftigte der Fall Leonie am Donnerstag erneut den Nationalrat. „Es gibt Wahrheiten, die ausgesprochen werden müssen, und die werde ich auch weiterhin aussprechen und nicht zur Tagesordnung übergehen“, so Kurz in einer Stellungnahme. „Es gibt keine einzige Entschuldigung oder Ausrede, die diese bestialische Tat rechtfertigt. Daher verwehre ich mich erneut gegen jede Form der Täter-Opfer-Umkehr und falsch verstandener Toleranz.“ Trägt die Justiz Mitverantwortung am grausamen Tod der 13-jährigen Leonie? Der Fall sorgt jedenfalls für nachhaltige Debatten über Asylverfahren und Abschiebemodalitäten. In der Politik ebenso wie unter Experten. Auch der Forderung der NGOs, einen Abschiebestopp nach Afghanistan zu verhängen, erteilte er eine klare Absage. „Es muss mehr und nicht weniger abgeschoben werden, besonders dann, wenn es sich um straffällig gewordene Asylwerber handelt“, so Kurz, der darauf verweist, dass afghanische Staatsbürger in Österreich laut Sicherheitsbericht 2019 die größte ausländische Tätergruppe bei Sexualstraftaten darstellen. „Hier von einem ,rassistischen Ablenkungsmanöver‘ zu sprechen, ist eine Verhöhnung der Opfer und ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen. Das lehne ich zutiefst ab.“ Die drei NGOs hatten in einer gemeinsamen Erklärung am Donnerstag von „rassistischen Ablenkungsmanövern“ gesprochen….https://www.krone.at/2457330
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ISLAFASCISM 000997 20210623 +++ – INNSBRUCK: TÜRKE(34) ERSTICKTE EHEFRAU MIT POLSTER – Am Landesgericht Innsbruck musste sich am Mittwoch ein 34-Jähriger wegen Mordes verantworten. Dem Österreicher mit türkischen Wurzeln wurde vorgeworfen, im Juni des vergangenen Jahres in Imst seine 31-jährige Ehefrau im Zuge eines Streits getötet zu haben. Anschließend soll er die Leiche in den Inn geworfen haben. Für sechs Geschworene war es Mord. Nicht rechtskräftiges Urteil: 20 Jahre Haft! Das damals 31-jährige Opfer galt zunächst als verschwunden. Als nach einigen Tagen der Druck aus dem familiären Umfeld auf den 34-Jährigen immer größer wurde, legte er schließlich ein Geständnis ab. Er gab an, dass er mit selbst geschriebenen Nachrichten vom Mobiltelefon des Opfers zunächst den Verdacht in Richtung einer Selbsttötung seiner Frau habe lenken wollen. Erst mehr als eine Woche nach dem Verschwinden der 31-Jährigen wurde ihre Leiche im Inn gefunden… „Ich habe zugedrückt, bis sie sich nicht mehr bewegt hat. Wie lange das war, weiß ich nicht“, schilderte der Beschuldigte. Dann habe er zu ihr gesagt, dass sie wieder aufstehen und jetzt keinen Blödsinn machen soll. „Aber sie hat sich nicht mehr gerührt“, schluchzte der 34-Jährige. Weil ihre Augen offen waren, habe er ihr dann noch einen Polster „auf das Gesicht gelegt“. Dass das Würgen des Halses nicht todesursächlich war, habe er erst viel später aus der Anklageschrift erfahren, beteuerte der Angeklagte. Anschließend habe er den leblosen Körper in sein Auto gebracht und sei zum Inn gefahren. An einer Brücke habe er sie dann in den Fluss geworfen. Die gerichtsmedizinische Untersuchung würde einen Würgevorgang mit einem kräftigen Griff gegen den Hals beweisen, erklärte Gerichtsmediziner Walter Rabl. „Das kann aber nicht zum Tod geführt haben, weil der Würgevorgang zu kurz war“, fügte der Sachverständige hinzu. Denn die Untersuchung hätte gezeigt, dass das Opfer weniger als eine Minute lange gewürgt wurde. „Die eigentliche Todesursache ist Ersticken, hauptsächlich durch das Auflegen des Polsters“, so Rabl. Ob auf den Polster auch Druck ausgeübt wurde, könne er nicht sagen, aber bei einer Bewusstlosen reiche es schon aus, den Polster nur auf das Gesicht zu legen. https://www.krone.at/2444865


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ISLAFASCISM 000996 20210621 – WIEN: TSCHETSCHENEN-BANDE WÜTET IN WIENER CITY – Pärchen, Freunde, Bekannte – gemeinsam genossen sie die laue Sommernacht zum Samstag an einem der idyllischsten Orte der Innenstadt. Am Maria-Theresien-Platz zwischen den Museums-Zwillingen herrschte noch reger Betrieb, als gegen ein Uhr früh plötzlich eine marodierende Band eine Spur der Gewalt durch den beliebten Park zog. Die angetrunkenen Jugendlichen bedrohten zunächst einen 24-Jährigen, forderten Alkohol von ihm. Als er sich weigerte, schlugen und traten die Unbekannten einfach zu. Augenblicke später wurde ein 36-jähriger Österreicher Opfer der Bande: Er hatte mit seinen Freunden in der Grünanlage gefeiert, al ihm die Jugendlichen seine Laptop-Tasche wegnahmen. Als er die Zurückgabe forderte, kreisten ihn die Bandenmitglieder ein, verprügelten ihn und traten auf ihn ein. Der 36-Jährige wurde verletzt. Nicht viel besser erging es einem 19.jährigen Österreicher. Er wurde von der Bande zunächst angepöbelt, schließlich mit Faustschlägen traktiert. Als das Opfer am Boden lag, traten ihm die Schläger ins Gesicht. Ebenso erging es einem 31-jährigen Deutschen, der sich mit einem Freund im Bereich des Denkmals aufgehalten hatte. Eine Bereitschaftseinheit der Polizei war im Rahmen von Kontrollen auf die Verletzten gestoßen. Sie nahmen nahe dem Heldentor sechs tschetschenische Jugendliche im Alter zwischen 16 und 19 Jahren, zwei Österreicher (17, 18) und einen Syrer (18) fest. Die Kripo ermittelt nun wegen schwerer Körperverletzung und Raubes gegen die Bande. – Aus: „ÖSTERREICH“, S.10.
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ISLAFASCISM 000995 20210616 – ATTNANG: EIN VERNÜNFTIGER AUTOFAHRER ERSTATTE ANZEIGE GEGEN EINEN TÜRKEN, DER IHN AM HALS PACKTE – Türke rastete nach Überholmanöver aus. Fünf Berufsschüler fuhren Montagmittag mit einem Pkw in Attnang (Bez.Vöcklabruck) in Richtung Berufsschule. Dabei überholten sie einen Pkw, gelenkt von einem 36-jährigen Türken. Das brachte diesen in Rage, sodass er dem Pkw nachfuhr. An einer Kreuzung stieg er aus und ging mit einer Gartensäge zum Auto der Jugendlichen- Er packte den 17-jährigen Lenker mit einer Hand am Hals und beschimpfte ihn wild. Der Lenker erstattete Anzeige. Aus: „ÖSTERREICH“,S.12.
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ISLAFASCISM 000994 20210613 – GRAZ: ZWEI „VERMUTLICH NICHT STEIRISCHE HERKUNFT“ SCHLUGEN AM SUPERMARKTPARKPLATZ KUNDEN INS GESICHT – Raub mitten in Graz: Zwei Burschen, die sich Samstag gegen 18 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Lend aufhielten, wurden von zwei jungen Männern bedroht, ein Opfer ins Gesicht geschlagen. Die Unbekannten flüchteten mit einem geringen Bargeldbetrag. Zwischen 18 und 19 Uhr, so gab der 13-Jährige später bei der Polizei an, hätte er sich mit einem Freund am Parkplatz eines Supermarktes aufgehalten, als zwei Unbekannte auf sie zukamen und von ihnen Geld verlangten. So wie das Opfer angab hätte er ein „metallisches Klicken“ in der Jackentasche eines Täters gehört und gedacht, dass dieser ein Messer habe. In Folge hätte einer der jungen Männer den Freund auch ins Gesicht geschlagen. Personenbeschreibung: Einer der Unbekannten ist männlich und etwa 15-16 Jahre alt, ca. 170 cm groß, bekleidet mit einer schwarzen Kappe, einer roten Jogginghose und einem schwarzen T-Shirt, vermutlich nicht steirischer Herkunft… https://www.krone.at/2436765
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ISLAFASCISM 000993 20210609 – WELS: DREI „SÜDLÄNDISCHE AUSSEHEN“ SCHLUGEN UM MITTERNACHT EINEN HEIMGEHENDEN RESTAURANTFACHMANN BEWUSSTLOS – Prügelopfer Alexander G. (16) kann mit seiner linken Hand derzeit weder Schreiben noch etwas Tragen. Seit Sonntag ist der Kellnerlehrling krankgeschrieben. Doch viel mehr als die körperlichen Beschwerden machen ihm die psychischen Nachwirkungen des nächtlichen Überfalls im oberösterreichischen Wels zu schaffen. Auftrieb gibt ihm, dass er zwei Täter nun identifizieren konnte. Alexander G. aus Krenglbach absolviert in einem Gastro-Lokal am Welser Stadtplatz eine Lehre zum Restaurantfachmann. Vergangene Woche waren seine Eltern, die ihn sonst meist von der Arbeitsstätte abholen, für ein paar Tage in Italien. Der 16-Jährige nächtigte deshalb beim Lebensgefährten seiner Schwester, dessen Wohnung auch nur etwa 500 Meter vom Stadtplatz entfernt liegt. Als G. sich am Sonntag, kurz nach Mitternacht, nach seinem Dienst zu Fuß dorthin aufmachte, traf er in der Hafergasse auf drei unbekannte junge Männer mit südländischem Aussehen. „Sie wollten Geld von mir, doch ich hab’ ihnen gesagt, dass ich nichts mithabe und bin weitergegangen“, sagt G. Doch das Trio folgte dem Lehrling und als er sich umdrehte, schlug ihm einer der Männer plötzlich brutal ins Gesicht. „Ich hab’ kurz das Bewusstsein verloren und bin zu Boden gestürzt. Als ich dann wieder zu mir gekommen bin, war ich im Würgegriff von einem von ihnen – er hat mir die Luft abgeschnürt“, so G. In seiner Verzweiflung schlug er nach dem Peiniger, der daraufhin kurz von ihm abließ, sodass er flüchten konnte. Fünf Euro, die er an dem Abend als Trinkgeld verdient hatte, waren ihm gestohlen worden. Um 0.28 Uhr alarmierte der Lehrling dann erstmals per Handy die Polizei. Doch aus einer anderen Richtung tauchte das Trio plötzlich samt einem vierten Mann wieder auf und bewarf ihn mit einer Cola-Flasche. „Ich hab’ daher um 0.35 Uhr neuerlich versucht, die Polizei zu alarmieren – es war aber niemand mehr zu erreichen.“ Blutverschmiert und am ganzen Körper zitternd wartete der Jugendliche vor einem Haus in der Altstadt auf die Exekutive. „Ein Bewohner ist zum Glück heruntergekommen und hat mir geholfen, das Nasenbluten zu stoppen und mich zu säubern. Er hat dann auch noch gewartet, bis die Polizei endlich da war.“ Die schmerzhaften Prellungen am linken Arm und an der Nase ließ G. später im Welser Klinikum verarzten. Der Alexander ist psychisch noch stark angeschlagen. Ich hab’ 500 Euro Belohnung ausgesetzt für Hinweise, die helfen, dass alle Täter gefasst werden. Speziell psychisch ging es G. nach dem Überfall nicht gut, vor allem als bekannt wurde, dass die drei Verdächtigen kurz zuvor – wie berichtet – noch mit etwa zwölf anderen jungen Männern einen Bosnier (28) am Stadtplatz bewusstlos geschlagen und einen 22-jährigen Welser in der Schmidtgasse verprügelt haben sollen. Dank einer Videoaufzeichnung ist es aber gelungen, den Kreis der Verdächtigen einzuschränken. Zwei davon konnte G. nun auch eindeutig identifizieren: „Sie sind beide amtsbekannt und sollen bereits einschlägige Taten verübt haben.“ https://www.krone.at/2432855
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ISLAFASCISM 000992 20210603 – LINZ: EIN AUTOFAHRER(23), DER KORAN-BILDER AUS DEM FENSTER HIELT, SCHLEIFTE EINEN POLIZISTEN 50 METER MIT – Dramatische Szenen haben sich am späten Mittwochabend in Linz abgespielt: Im Zuge einer Routine-Fahrzeugkontrolle sollte ein Pkw angehalten werden. Doch der Fahrzeuglenker, ein 23-jähriger Bosnier, gab plötzlich Gas. Es entwickelte sich eine wilde Verfolgungsjagd. Bei einem ersten Versuch, das Fahrzeug zu stoppen, wurde ein Polizist mitgeschleift und verletzt. Brisantes Detail: Wie die „Krone“ erfuhr, soll der Verdächtige während der Flucht immer wieder Auszüge aus einem Buch – es dürfte sich um den Koran gehandelt haben – aus dem Fenster seines Wagens gehalten haben. Kurz vor 23 Uhr wollten die Beamten den Pkw auf der Wiener Straße kontrollieren. Der extrem langsam fahrende Lenker missachtete mehrere Anhalteversuche und hielt laut „Krone“-Informationen immer wieder sein Handy mit Koran-Bildern aus dem Fenster. Weitere Streifen wurden zur Unterstützung angefordert. Schließlich setzte sich ein Polizeiauto vor den verdächtigen Wagen. Kurz vor der Auffahrt zur A7 konnte er so gestoppt werden. Ein Polizist näherte sich, öffnete die Fahrertür und sprach den 26-Jährigen an bzw. versuchte den Lenker im Pkw zu fixieren. Ein zweiter Beamter sicherte von vorne, ein weiterer wollte von der Beifahrerseite aus den Fahrzeugschlüssel abziehen. Doch plötzlich trat der 26-Jährige erneut aufs Gas, wobei ein Beamter rund 50 Meter weit mitgeschleift wurde. Er sowie einer seiner Kollegen wurden dabei verletzt. Der Flüchtige setzte laut „Krone“-Informationen seine Fahrt auf der A7 mit weit überhöhter Geschwindigkeit unbeirrt fort. Mehrere Male versuchten Streifenwagen den Wagen zu stoppen. Der Verdächtige rammte dabei die Polizeiautos und versuchte so seine Verfolger abzudrängen. Währenddessen zeigte der Mann laut Polizei immer wieder Koran-Seiten durch das Seitenfenster seines Wagens. Erst durch mehrmaliges Rammen im Bereich der Ausfahrt Dornach konnte der Pkw des Flüchtigen schließlich von den Polizeikräften gestoppt werden. Es folgte ein taktischer Zugriff der Beamten. Der Lenker wollte allerdings sein Fahrzeug nicht verlassen, schloss sich im Wageninneren ein und klammerte sich ans Lenkrad. Daher mussten die Polizisten die Seitenscheibe einschlagen, wobei auch der Verdächtige verletzt wurde. Er wurde schließlich unter massivem Widerstand festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum Linz eingeliefert. Die beiden verletzten Polizisten wurden ebenfalls in Krankenhäusern in Linz ambulant behandelt. Warum sich der Mann, der laut Polizei „streng religiöse Kleidung trug“, der Anhaltung auf derart gefährliche Weise entziehen wollte, ist noch nicht bekannt. Wegen der unklaren Motivlage wurde eine Hausdurchsuchung angeordnet. Der Mann soll sich in den vergangenen vier Jahren in Saudi-Arabien aufgehalten haben, um Religion zu studieren. Weitere umfangreiche Ermittlungen unter Einbeziehung des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung laufen. Für Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) zeigt „diese brutale Attacke auf einen Polizisten den mangelnden Respekt und die Ablehnung von Grundwerten unserer Gesellschaft“. Extremismus – egal ob religiös oder politisch motiviert – „ist Gift für unser friedliches Zusammenleben“. Nehammer ordnete zudem für die nächsten Wochen – nach dem Vorbild der erfolgreichen Schwerpunktaktionen in Wien-Favoriten – „ähnliche Maßnahmen in enger Abstimmung zwischen den Landeskriminalämtern und dem Verfassungsschutz an“. Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) stieß in dasselbe Horn und stellte klar, dass man gewalttätige Angriffe auf die Polizei nicht hinnehmen dürfe. „Der aktuelle Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass wir in Österreich konsequent gegen jegliche Formen von Extremismus und Radikalisierung vorgehen.“
https://www.krone.at/2429204
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ISLAFASCISM 000991 20210529 – WIEN: UNI-PROFESSOR ERHIELT MEHRERE MORDDROHUNGEN, WEIL ER VON ISLAMISCH-POLITISCHEN VEREINEN EINE LANDKARTE ERSTELLTE – … Der Initiator der Karte – Ednan Aslan von der Universität Wien – beklagt indessen mehrere Morddrohungen. Er steht nach eigenen Angaben mittlerweile unter Polizeischutz… Der Initiator der Landkarte, der Wiener Professor für islamische Religionspädagogik, Ednan Aslan, hält sein Vorgehen für rechtlich korrekt. „Die Fachleute, die mich beraten haben, sehen darin kein Problem, weil ich begründen kann, für welche wissenschaftlichen Zwecke ich diese Daten verwende“, verteidigt Aslan die Veröffentlichung der Adressen… Er berichtet außerdem, nach Drohungen im Gefolge der Karten-Präsentation unter Polizeischutz zu stehen. Er habe schon viele Drohungen erlebt, aber die jüngsten Angriffe seien sehr beunruhigend…
https://www.krone.at/2425448
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ISLAFASCISM 000990 20210528 – LINZ: ANRAINERN GRAUT ES VOR DER SHISHA-BAR „NASSIRI“ – Im Oktober 2020 wurde über die Shisha-Bar „Nassiri“ in der Wiener Straße aufgrund mehrfacher, wiederholter Verstöße gegen die geltenden Covid-19-Regelungen ein behördliches Betretungsverbot verhängt. Am Ende gab’s eine Verwaltungsstrafe – das war’s! Wie alle anderen Lokale durfte man am 19. Mai öffnen. Doch wer glaubt, man hätte dort aus dem Vorfall vom Herbst gelernt, irrt. Bereits am ersten Wochenende musste die Polizei anrücken. Weil sich Anrainer über den Lärm beschwerten, den neben der Musik im Inneren vor allem die feiernden Massen an Gästen – FFP2-Masken Fehlanzeige – verursachten. Nachdem die Exekutive den Betreiber belehrte, schloss dieser das Eisentor am Eingang, und die Party ging weiter. Tags darauf kam’s zu einer Schlägerei vorm Lokal. Die Polizei wollte schlichten, die Personen zogen ab. Als die Beamten wieder weg waren, kamen die Randalierer zurück. Den verzweifelten Anrainern graut es, wenn sie nur daran denken, was passiert, wenn die Sperrstunde (22…Uhr) aufgehoben wird. Leider kein Einzelfall, zeigt sich auch in ähnlich angehauchten Innenstadt-Bars dasselbe Bild. Weil man nur den Geschäftsführer belangen kann, wechselt dieser meist – und es geht wieder von vorne los. FP-Sicherheitsstadtrat Michael Raml tobt: „Die Bundesregierung muss endlich dafür sorgen, dass die Bezirksverwaltungsbehörden mehr Kompetenzen hinsichtlich Kontroll- und Schließungsmöglichkeiten bekommen.“
https://www.krone.at/2424309
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ISLAFASCISM 000989 20210523 – INNSBRUCK: EIN MAROKKANER(44) RICHTETE VON HINTEN EINE PISTOLE AUF EINE PASSANTIN MIT ZWEI KINDERN, ER LACHTE DABEI HÄMISCH – „Es war alles nur ein Spaß.“ So begründete ein 44-jähriger Marokkaner die Bedrohung einer Passantin mit einer Waffe am Innsbrucker Hauptbahnhof am 22. April. Für die Frau war es alles andere als Spaß. Sie trug den Schock ihres Lebens davon. Der „Tiroler Krone“ erzählte sie nun, wie sie das Unvorstellbare erlebte. Und übt dabei auch Kritik an Österreichs Justiz und Politik, von der sie sich eine Nachschärfung der Gesetze erhofft. Denn der Täter, der nur wenige Tage später in den Innsbrucker Rathausgalerien bei einem versuchten Diebstahl erwischt wurde, läuft nach wie vor frei herum, wie die „Krone“ Anfang Mai berichtete. Hansjörg Mayr, Sprecher der Staatsanwaltschaft in Innsbruck, erklärte damals, dass die Taten separat betrachtet wurden. Der versuchte Diebstahl, bei dem eine Verkäuferin leicht verletzt wurde, war für eine Haft zu wenig. Ebenso die Bedrohung der Frau mit der Waffe. Es bestand kein dringender Tatverdacht, lautete die Begründung von Mayr. Für die Betroffene, die unter Zusicherung der Anonymität in der Redaktion der „Tiroler Krone“ über das Erlebnis berichtete, ist es unverständlich, dass der Täter nicht schon nach dem Angriff auf sie hinter Schloss und Riegel kam. Was erst durch ihre Schilderung bekannt wurde: Bei dem Vorfall an jenem Donnerstag im April waren auch ihre beiden Kinder, Sohn und Tochter, dabei. „Wir hätten eigentlich zu der Zeit gar nicht dort sein sollen. Wegen eines Arzttermins, der sich verschoben hatte, kam es aber anders.“ So war sie mit ihren Sprösslingen um 17 Uhr beim Bahnhof. „Ich habe den Mann schon im Augenwinkel wahrgenommen. Er torkelte, weil er wohl schon angetrunken war oder andere Substanzen zu sich genommen hatte.“ Dann ging alles blitzschnell: Wie aus dem Nichts sah die Frau die Waffe in der Hand des 44-Jährigen. „Ich verharrte und konnte nur noch in den Lauf blicken.“ Die Tochter merkte, wie die Mutter plötzlich erstarrte. Dann sah auch sie die Waffe und ging instinktiv einige Schritte weiter vor. Den Sohn schob die Frau vor sich, um ihn zu beschützen. „Dann richtete der Täter mit einem Meter Abstand die Waffe von hinten auf mich. Ich wusste nicht, ob und wann er abfeuert“, beschreibt sie die schreckliche Situation. Irgendetwas habe der Mann noch gesagt, was aber in dem Moment nicht verständlich gewesen sei. „Dann hat er einfach nur hämisch gelacht. Er genoss wohl seine Machtposition.“ Nur wenige Augenblicke später tauchte zufällig ein Polizeiauto auf. „Ich dachte mir nur noch, dass ich irgendwie Kontakt mit dem Beamten hinter dem Steuer aufnehmen muss, damit er merkt, dass hier etwas nicht stimmt, und habe deswegen meine Augen auf seine fixiert.“ Der Polizist hat die Situation richtig eingeschätzt, wie die Frau weiter berichtet. „Er stieg aus dem Auto und kam auf mich zu.“ In der Zwischenzeit hatte der Täter schon die Flucht ergriffen und stand vor dem Eingang des Bahnhofs. „Von dort richtete er nochmals die Waffe in Richtung meiner Tochter.“ Dann verschwand der Marokkaner in der Menschenmenge. Ein großes Lob spricht die Frau an dieser Stelle der Polizei aus. „Die Beamten waren sehr zuvorkommend und ich fühlte mich sofort sicher. Auch, als sie mich am Abend ausführlich zu dem Vorfall befragten.“ Schon zwei Tage später, am Samstag, fand die Exekutive den Verdächtigen, der sofort alles gestand. Am Sonntag wurde die U-Haft für 48 Stunden verhängt. „Und der Richter hat sie dann wieder gekippt“, sagt die Frau fassungslos. Mithilfe ihrer Anwältin hat sie Berufung gegen das eingestellte Verfahren eingelegt, in dem es heißt, dass „die Einstellung aus tatsächlichen Gründen erfolgt, da der Tatbestand der gefährlichen Drohung nach Paragraf 107, Absatz eins des Strafgesetzbuches, nicht nur den bedingten Vorsatz, sondern die Absicht, das Opfer durch gefährliche Drohung in Furcht und Unruhe zu versetzen, erfordert“. Diese Woche bekam auch der Sohn mit, dass der 44-Jährige noch immer frei herumläuft. „Er ist zu mir gekommen und sagte: ,Mama, ich verstehe das nicht. Ihr sagt immer, wenn man lügt oder stiehlt, dann kommt die Polizei und bringt einen vor den Richter. Aber der Mann hat uns mit der Waffe bedroht und er bekommt keine Strafe.‘ Wie erklärt man so etwas einem Kind?“ Nun stellt die Mutter sich, allen anderen Müttern und Vätern im Land sowie den Politikerinnen und Politikern die Frage, ob „die Werte, mit denen wir unsere Kinder erziehen, überhaupt noch etwas zählen, wenn nicht einmal so ein Täter zur Verantwortung gezogen wird“. Schließlich würden viele wegen weit weniger schlimmen Taten bestraft. Abschließend hofft die Frau, dass nicht nur das Verfahren wieder aufgenommen wird, sondern auch, dass die Gesetze durch die Politik nachgebessert werden. Schließlich werde ja stets betont, dass man den Gewaltschutz ausbauen wolle. https://www.krone.at/2420244
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ISLAFASCISM 000988 20210522 – LINZ: ZWEI KOSOVAREN(17,15) VERLETZTEN EINEN PERGER, EINE LINZERIN, UND EINEN WEITEREN PERGER, DER HELFEN WOLLTE, SCHWER – Zu einem Raufhandel mit drei Verletzten kam es in der Nacht zum Samstag in der Linzer Altstadt. Beim Eintreffen der herbeigerufenen Polizeistreife lag ein 24-Jähriger aus dem Bezirk Perg am Boden. Mehrere Passanten waren bei ihm und versuchten Erste Hilfe zu leisten. Er war nicht ansprechbar. Bei den ersten Befragungen stellte sich heraus, dass der 24-Jährige von mehreren zunächst Unbekannten attackiert worden sei. Diese seien dann in unbekannte Richtung geflüchtet. Aufgrund eines Handyvideos kamen die Beamten auf eine aussagekräftige Personsbeschreibung, die an die restlichen Streifen in der Linzer Innenstadt weitergegeben wurde. Im Bereich des Schillerparks konnten zwei Besatzungen die beiden Beschuldigten, einen 17-jährigen und einen 15-jährigen Kosovaren aus dem Bezirk Vöcklabruck, anhalten und festnehmen. Sie wurden ins Polizeianhaltezentrum nach Linz eingeliefert, wo sie sich bei einer ersten Befragung geständig zeigten. Der 24-Jährige wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Kepler Uniklinikum eingeliefert. Am Tatort fanden die Polizisten durch Befragungen heraus, dass es sich zuerst um eine größere Rangelei gehandelt habe, bei der es eigentlich um einen 19-Jährigen aus dem Bezirk Perg ging. Dieser konnte jedoch davonlaufen und der 24-Jährige wollte ihm helfen, indem er eine Glasflasche nach den Angreifern warf. Daraufhin wurde der 24-Jährige von den beiden attackiert. Bei dem Raufhandel wurden der 19-Jährige und eine 19-jährige Linzerin ebenfalls verletzt. Sie begaben sich selbständig ins Krankenhaus. https://www.krone.at/2420154
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ISLAFASCISM 000987 20210519 – GRAZ: SYRISCHER MOHAMMEDIST(22) SPRÜHTE MIT SCHWARZER FARBE „ALLAH AKBAR“ AUF DIE MARIENSÄULE UND DAS LANDHAUS – Schon Montagabend verunstaltete ein zunächst Unbekannter in Graz die Mariensäule und das Landhaus mit arabischen Schriftzeichen. Nun konnte die Polizei einen 22-jährigen verdächtigen Syrer festnehmen… „Allah Akbar“ soll der 22-Jährige mit schwarzer Farbe auf die Mariensäue am Eisernen Tor und auf das Landhaus in Graz geschrieben haben. Nach der Fahndung sicherte die Polizei eine schwarze Spraydose bei dem Syrer…Neben Sachbeschädigung wird nun auch wegen Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gegen den Mann ermittelt. Ermittler stellten beim Tatverdächtigen zwei neuwertige Mobiltelefone sicher, die nun ausgewertet werden. Der 22-Jährige sitzt in U-Haft. https://www.krone.at/2418041
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ISLAFASCISM 000986 20210519 – LINZ: EIN „SÜDLÄNDISCH AUSSEHENDER“ ENTRISS EINEM ROLLSTUHLFAHRER EINE TASCHE – AUFMERKSAME MUTIGE FRAU RIEF DIE POLIZEI – Eine Passantin(39) beobachtete am Schillerplatz in Linz einen Überfall auf einen Rollstuhlfahrer(55) und rief die Polizei. Der 55-Jährige gab an, dass ihn ein schwarz gekleideter südländisch aussehender Mann in stark gebrochenem Deutsch ansprach, am Rücken festhielt und ihm seine braune Umhängtasche entriss, ehe er die Flucht eergriff. Aus: „ÖSTERREICH“, S.11.
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ISLAFASCISM 000985 20210514 – GRAZ: TSCHETSCHENISCHER MOHAMMEDIST BEZOG UNGERECHTFERTIGT 70.000 EURO SOZIALGELD VOM STAAT – Schwerer Vorwurf gegen einen Tschetschenen, der in Graz ansässig ist: Der 44-Jährige soll 70.000 Euro an Sozialleistungen ungerechtfertigt bezogen haben. Und andere durch Covid gefährdet haben – weil er seine Erkrankung nicht angab! Der 44-Jährige steht im Verdacht, von 2018 bis zum Jahr 2020 durch Unterlassung von Meldepflichten unberechtigt Sozialleistungen bezogen zu haben. Der Grund: Er hatte Wohnsitzänderungen, Zusatzeinkommen und längere Auslandsreisen – beispielsweise in sein Heimatland – den zuständigen Behörden nicht gemeldet. Die Höhe der ungerechtferigt bezogenen Sozialleistungen soll sich auf 70.000 Euro belaufen. Außerdem war der Mann Mitte November 2020 an Covid-19 erkrankt. Bei einer Hausdurchsuchung hat er das den Polizisten und Dolmetschern aber nicht gesagt! Wegen strikter Einhaltung von Hygienemaßnahmen wurden die Beamten nicht infiziert. https://www.krone.at/2413828
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ISLAFASCISM 000984 20210422 – WIEN: JUNGE MÄNNER (Bild unten) TRATEN UND BERAUBTEN BEI ROLLTREPPE EINEN 38-JÄHRIGEN – Die Wiener Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach einem jungen Räuber. Dieser steht im Verdacht, gemeinsam mit einem 17 Jahre alten Komplizen im Dezember des Vorjahres einen Mann in der U-Bahnstation Enkplatz attackiert, getreten und anschließend ausgeraubt zu haben. Hinweise erbeten. Die beiden jungen Männer hatten das spätere 38 Jahre alte Opfer drei Tage vor dem Heiligen Abend zunächst angesprochen und dem Mann Suchtmittel angeboten. Der 38-Jährige lehnte ab und ging weiter in Richtung Rolltreppe, die beiden Verdächtigen verfolgten ihn. Oberhalb der Rolltreppe kam es zur Attacke – einer der beiden Burschen versetzte dem Opfer einen Tritt, woraufhin dieses stürzte. Dabei fielen ihm seine Medikamentenflasche sowie sein Handy aus der Tasche. Der bis dato unbekannte Tatverdächtige soll daraufhin noch weitere Male auf den am Boden liegenden 38-Jährigen eingetreten haben, hieß es seitens der Polizei am Donnerstag. Sein Komplize filmte den Angriff mit seinem Handy. Danach floh das Duo mit der Medikamentenflasche und dem Handy. Während der 17 Jahre alte Komplize nicht weit kam und bald von der Polizei gefasst werden konnte, gelang dem bislang Unbekannten die Flucht. Lichtbilder des mutmaßlichen Täters konnten ausgewertet werden. Die Polizei ersucht über Anordnung der Staatsanwaltschaft um deren Veröffentlichung und um Mithilfe seitens der Bevölkerung. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, Ermittlungsbereich Raub, unter der Telefonnummer 01/31310-57210 erbeten. https://www.krone.at/2396193

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ISLAFASCISM 000983 20210421 – HALL: EIN TÜRKE RISS BEI EINER ROTEN AMPEL DIE AUTOTÜR AUF UND SCHLUG EINEM ÖSTERREICHER(29) SO KRÄFTIG INS GESICHT, DASS SICH EIN HALSWIRBEL VERSCHOB – Wilde Szenen spielten sich am Dienstag in Hall in Tirol ab: Ein Türke sprang vor einer roten Ampel aus einem Auto, riss die Wagentür eines 29-jährigen Einheimischen auf und verpasste diesem einen Schlag ins Gesicht. Das Opfer erlitt dabei Verletzungen am Kopf, außerdem wurde durch den Angriff ein Halswirbel verschoben. Der Verdächtige konnte ausgeforscht werden. Dem Angriff vorausgegangen war ein Clinch auf der Autobahn. Der 29-jährige Einheimische war gegen 14 Uhr gemeinsam mit seiner Freundin (28) auf der Inntalautobahn von Kufstein kommend in Richtung Innsbruck unterwegs, als er auf Höhe Vomp einen Lkw überholen wollte. „Dabei fiel ihm auf, dass eine andere Pkw-Lenkerin sehr knapp auffuhr. Nachdem sich der Österreicher nach dem Überholvorgang wieder am rechten Fahrstreifen eingeordnet hatte, fuhr die Lenkerin vor seinen Wagen und bremste daraufhin mehrmals grundlos“, heißt es vonseiten der Exekutive. Der 29-Jährige wollte sich das nicht gefallen lassen. Aufgrund des „äußerst aggressiven Verhaltens der Lenkerin“ fotografierte er das Kennzeichen ab und verständigte die Polizei. „Dem Mann wurde geraten, zur Anzeigenerstattung zur Polizeiinspektion nach Hall zu fahren“, so die Ermittler. Als der 29-Jährige am Unteren Stadtplatz in Hall sein Auto aufgrund der roten Ampel anhalten musste, sprang ein Mann aus dem Fond des Pkw der Lenkerin. Und dann passierte es: Nachdem der 29-Jährige die Autobahn verlassen und in Hall im Bereich des Unteren Stadtplatzes vor einer roten Ampel angehalten hatte, sprang plötzlich ein Mann aus dem Wagen der Frau, die das Pärchen verfolgt hatte. Dieser riss dann die Fahrertür des 29-Jährigen auf und schlug ihm mit der Faust gegen den Kopf. Der Einheimische erlitt dabei leichte Verletzungen im Gesicht. Doch damit nicht genug: Im Zuge der Untersuchung wurde festgestellt, dass sich bei ihm ein Halswirbel verschoben hatte. Der mutmaßliche Übeltäter – ein Türke – sowie die Lenkerin konnten schlussendlich ausgeforscht werden. Nach Abschluss der Ermittlungen werden die Verdächtigen angezeigt.
https://www.krone.at/2395112
20210423 „Ich habe Angst, der Typ könnte vor meiner Tür stehen!“ Bei jenem Tiroler (29), der – wie berichtet – am Dienstag in Hall von einem Türken im Auto verprügelt worden war, sitzt der Schock noch tief. Dem vorausgegangen waren Wildwest-Szenen auf der A12, die den Unterländer und seine Freundin in Lebensgefahr brachten. „Ich fahre viel Auto und Motorrad – aber so etwas habe ich noch nie erlebt“, schüttelt der 29-Jährige ungläubig den Kopf. Gesichts- und Wirbelverletzungen in Kombination mit mindestens 14 Tagen Krankenstand sind die gesundheitlichen Folgen der Attacke auf den jungen Mann. Er will anonym bleiben, zu groß ist die Sorge, der Angreifer könnte bei ihm auftauchen. Der Unterländer und seine Freundin waren gegen 14 Uhr mit ihrem Pkw auf der A12 Richtung Hall unterwegs, der 29-Jährige überholte auf Höhe Vomp einen Lkw. „Plötzlich fuhr eine Pkw-Lenkerin extrem knapp von hinten auf uns auf“, erinnert sich der Unterländer. Dann begannen die Wildwest-Szenen. „Ich wechselte auf die Normalspur zurück, da schnitt die Fahrerin vor mir herein und bremste mich aus. Als ich auf die Überholspur retour wollte, zog sie auch hinüber – und bremste erneut scharf.“ Die Freundin fotografierte das Kennzeichen des Wagens, in dem noch eine Frau und mindestens ein Mann saßen, und wählte den Polizeinotruf. „Zunächst schien sich die Sache zu beruhigen, allerdings fuhr die Frau dann ebenfalls in Hall ab“, erzählt der 29-Jährige. Abermals überholte sie und schnitt herein. Am Unteren Stadtplatz an der roten Ampel war dann Stopp – ehe es zum totalen Eklat kam! Ein Türke stieg aus, lief zum Wagen des Unterländers, schlug wild gegen die Fahrertür und wollte sie aufreißen. „Ich versuchte dagegenzuhalten – vergeblich“, sagt der 29-Jährige. Dann spürte er die Faust des Rasenden im Gesicht. „Der Mann lief anschließend zum Wagen zurück, der wie verrückt davonraste.“ Zwei Tage später erinnern den Tiroler auch die körperlichen Schmerzen an den Angriff. Immerhin sind die Täter ausgeforscht. „Sie sollten nie mehr Auto fahren dürfen“, fordert das Opfer.
https://www.krone.at/2396925

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ISLAFASCISM 000982 20210412 – WIEN: EIN BETRÜGER (Bild unten) ZAHLTE NUR EIN VIERTEL DES SCHMUCK-WERTES – Die Wiener Polizei sucht nach Opfern, die einem dreisten Betrüger ins Netz gegangen sind. Der Verdächtige, der im März festgenommen worden war, köderte seine Opfer über Zeitungsinserate, indem er anbot, gebrauchte Gegenstände zu tollen Preisen zu kaufen. In Wahrheit war er aber viel mehr an Goldschmuck interessiert, den er seinen Opfern ganz nebenbei aus der Tasche lockte. Bereits seit dem Sommer 2019 inserierte der Verdächtige in Tageszeitungen Annoncen unter dem Titel „Hr. und Fr. Markus kaufen“. Er gab an, Interesse an allerlei alten und gebrauchten Gegenständen zu haben. Beim Treffen mit den Interessenten fragte der Verdächtige dann nach Gold und Goldschmuck. Da der Mann für die gebrauchten Gegenstände bereit war, überaus gute Preise zu bezahlen, fühlten sich die Opfer offenbar dazu verleitet, auch den Schmuck zu Verkauf anzubieten. Dabei fiel den überrumpelten Opfern allerdings gar nicht auf, dass der Betrüger für den Schmuck nur etwa ein Viertel des eigentlichen Wertes bezahlte. Das Gold nahm der vermeintliche Händler jedenfalls sofort mit. Er behauptete, die gebrauchten Gegenstände am nächsten Tag abzuholen und dann auch dafür zu bezahlen. Dazu kam es jedoch nie, die Opfer sahen den Mann nie wieder. Im Zuge von Ermittlungen konnten Polizisten den Verdächtigen im März 2021 festnehmen. Es wird vermutet, dass es noch wesentlich mehr Opfer gibt, als bisher bekannt. So wurden zahlreiche Schmuckstücke sichergestellt, deren Herkunft noch ungeklärt ist – siehe auch auf der Website des Bundeskriminalamtes.
https://www.krone.at/2387820

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ISLAFASCISM 000981 20210410 – LINZ: EIN RADFAHRER(37) WURDE MIT SEINER TOCHTER(9) VON VIER MÄNNERN (MAZEDONIER, KOSOVARE) AUFGEHALTEN, BESCHIMPFT UND AUF DEN KOPF GESCHLAGEN – Ein 37-jähriger Linzer fuhr am 10. April gegen 15.30 Uhr gemeinsam mit seiner 9-jährigen Tochter mit dem Fahrrad auf der Landstraße. In der dortigen Begegnungszone kamen ihm vier Männer entgegen und das Vorbeikommen war erschwert. Es entwickelte sich ein Wortgefecht und der 37-Jährige wurde von den vier Männern angepöbelt und beschimpft. Als er sich zu seiner Tochter umdrehte, schlug ihm einer der vier mit der Faust gegen den Kopf. Die vier Männer flüchteten, der 37-Jährige verfolgte sie zu Fuß und konnte drei der Männer anhalten. Bei den drei Personen handelt es sich um einen 18-jährigen nordmazedonischen Staatsangehörigen aus Linz, einen 18-jährigen kosovarischen Staatsangehörigen aus Linz und einen 17-jährigen Welser. Der unbekannte Täter, der zugeschlagen hatte, konnte flüchten. Die drei angehaltenen Personen gaben an, den unbekannten Täter nicht zu kennen und mit der Sache nichts zu tun zu haben. Zeugen konnten den Vorfall beobachten. Die Ermittlungen laufen. https://www.krone.at/2386698
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ISLAFASCISM 000980 20210406 – GRAZ: BOSNIER SCHÜTTETE EINER ÖFFI-BEDIENSTETEN EIN GETRÄNK ÜBER DEN KOPF – Der in Graz wohnhafte Bosnier geriet gegen 14.15 Uhr in eine Fahrscheinkontrolle. Der Mann (er trug darüber hinaus auch keine FFP-2-Maske) verhielt sich gegenüber den Kontrollorganen aggressiv, schüttete einer Bediensteten ein Softgetränk über den Kopf und stieß sie zur Seite. Daraufhin flüchtete der Mann und warf mit einer Getränkedose nach den Kontrolleuren. Polizisten nahmen den Bosnier fest und verbrachten ihn in das Polizeianhaltezentrum-Graz. Die zur Seite gestoßene Kontrolleurin (38) erlitt leichte Verletzungen am Oberkörper. https://www.krone.at/2382768
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ISLAFASCISM 000979 20210405 – WIEN: 9 SYRER VERKLEIDETEN SICH ALS VOLLEYBALLMANNSCHAFT UND WOLLTEN MIT DIESEM TRICK ILLEGAL EINREISEN – Der Einfallsreichtum der Schlepperbanden kennt scheinbar keine Grenzen: Ausgestattet mit gefälschten rumänischen Reisepässen, und eingekleidet in sportlichen, selbstverständlich einheitlichen Team-Trainingsanzügen wurden neun Syrer jüngst auf die Reise nach Wien geschickt. Getarnt als Profi-Volleyballspieler, die ein wichtiges Turnier in Österreich zu bestreiten hätten. Und so stellte sich das Flüchtlings-Team selbstsicher den Ausreisekontrollen, um in den Flieger zu steigen. Doch die Qualität der gefälschten Dokumente war nicht gut genug – die aufmerksamen Zollfahnder am Internationalen Flughafen Athen Eleftherios Venizelos entlarvten die vermeintliche Sportler-Delegation und legten den Männern die Handschellen an. „Es ist nicht das erste Mal, dass eine Gruppe von Flüchtlingen versucht, mit gefälschten Papieren als Sportmannschaft nach Österreich zu fliegen“, so Griechenlands Polizeivertreter George Kalliakmanis, der zudem mit einem neuerlichen Anstieg des Flüchtlingsaufkommens auf Griechenlands Flughäfen rechnet, sobald die Urlauber-Reisezeit startet.
https://www.krone.at/2377475
foto vorhanden
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ISLAFASCISM 000978 20210329 – ST.GEORGEN-ATTERGAU: SYRER(50), DER ERST DREI TAGE IN ÖSTERREICH WAR, GING AUF DIEBSTOUR – Lange hat er sich nicht Zeit gelassen, negativ aufzufallen. Ein 50-jähirger Syrer ging, nachdem er erst drei Tage in Österreich war, in St. Georgen im Attergau auf Diebstour. Als er erwischt wurde, ließ er sich ins Spital einliefern. Der 50-jährige Syrer wurde am Montag von Verkäuferinnen zweier Geschäfte in St. Georgen im Attergau angehalten. Zuvor hatten diese ihn dabei beobachtet, wie er vier Sonnenbrillen und einen Pullover gestohlen hatte. Bei der anschließenden Durchsuchung durch die herbeigerufene Polizei fanden die Beamten die gestohlenen Gegenstände, darunter auch zwei Kerzen aus einer Kirche und drei Duftöle aus einer Apotheke. Bei der Befragung in der Polizeiinspektion legte er sich plötzlich auf den Boden und gab zu verstehen, gesundheitliche Probleme zu haben. Nachdem seitens der Rettung keine auffälligen Gesundheitswerte festgestellt wurden, wurde er zur weiteren Untersuchung ins Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck gebracht. Er wird angezeigt.
https://www.krone.at/2377816
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ISLAFASCISM 000977 20210327 – WIEN: 13 ANZEIGEN GEGEN ISLAMISCHE BETER WEGEN AGGRESSIVEM VERHALTEN – Polizeieinsatz bei einem islamischen Gebetshaus in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus: Zeugen riefen die Beamten wegen Verstößen gegen Covid-Maßnahmen. „Der Sachverhalt wurde der zuständigen Gesundheitsbehörde zur Überprüfung weitergeleitet, da Veranstaltungen zur Religionsausübung unter die Ausnahmen der aktuellen Covid-Schutzmaßnahmenverordnung fallen“, berichtete die Polizei. Es setzte dann aber doch 13 Anzeigen – und zwar wegen aggressiven Verhaltens. „Die Beamten wurden um 13.10 Uhr gerufen“, berichtete Polizeisprecher Marco Jammer gegenüber der APA. Bei deren Eintreffen flüchteten rund 20 bis 30 Personen aus dem Gebetshaus, rund 60 weitere wurden noch angetroffen. Die restlichen Personen hielten laut Polizei zu weiten Teilen keine Mindestabstände ein und trugen keine FFP2-Masken. „Die Beamten haben das Haus nicht betreten“, um die Religionsausübung nicht zu stören, betonte Jammer. Während des Einsatzes und der versuchten Kontaktaufnahme mit einem Verantwortlichen waren laut dem Sprecher jedoch mehrere Personen aggressiv gegenüber den Beamten. Sie wurden nach der Alarmierung von Verstärkung verwaltungsstrafrechtlich angezeigt. Auch beim Abströmen der Besucher des Gebetshauses wurden die Covid-Bestimmungen zum Teil nicht eingehalten, woraufhin die Beamten Identitätsfeststellungen durchführten. https://www.krone.at/2376297
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ISLAFASCISM 000976 20210321 – LINZ: EIN BOSNIER(16) UND EIN TSCHETSCHENE(16) ÜBERFIELEN EINEN FREISTÄDTER(22) IN DER TIEFGARAGE – Polizisten wurden am Freitag gegen 16 Uhr im Zuge des Streifendienstes in Linz in der Coulinstraße auf eine männliche Person aufmerksam, welche ohne Oberbekleidung unterwegs war und sehr aufgeregt gestikulierte. Die Beamten sprachen den Mann an, woraufhin dieser mitteilte, dass er soeben von zwei ihm unbekannten Männern in einer nahegelegenen Tiefgarage überfallen worden war, nachdem diese ihn dort hin gelockt hatten. Bei der Nachschau an der Örtlichkeit konnten keine Personen festgestellt werden, jedoch wurden die Jacke und das T-Shirt des Opfers aufgefunden. Es wurde nach kurzer Täterbeschreibung eine Sofortfahndung im Nahbereich eingeleitet. Es stellte sich nach Befragung des Opfers noch heraus, dass er von den Tätern mit einem Messer bedroht und sein Geld gefordert wurde. Erbeutet wurde bei dem Raub die Geldtasche des Opfers, in der sich diverse Karten und Kleingeld befanden. Das Opfer, ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Freistadt, wurde bei dem Überfall durch Schläge und Tritte verletzt. Von Polizisten der PI Bürgerstraße wurden in der Nähe dann drei Jugendliche angehalten, auf welche die Personenbeschreibungen passten. Einer der drei Männer ergriff sofort die Flucht. Die beiden Angehaltenen, ein 16-jähriger Bosnier und ein ebenfalls 16-jähriger Russe, beide aus Linz, konnten festgenommen werden und bei einem der Verdächtigen wurde das Tatmesser aufgefunden. Daraufhin wurden die beiden ins Polizeianhaltezentrum Linz eingeliefert. Der 22-Jährige wurde zur ärztlichen Untersuchung in das Unfallkrankenhaus verbracht. Die beiden Beschuldigten wurden von Kriminalbeamten des Stadtpolizeikommandos Linz einvernommen. Beide belasten sich gegenseitig. Sie wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Linz in die Justizanstalt Linz eingeliefert. https://www.krone.at/2370947
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ISLAFASCISM 000975 20210317 §§§ – DORNBIRN: DREI „AUSLÄNDISCHE AKZENTE“ STIESSEN EINE 20-JÄHRIGE ZWEIMAL ZU BODEN, SIE KÄMPFTE MUTIG UND KONNTE FLÜCHTEN – Eine 20-jährige Frau ist am späten Montagabend in Dornbirn von drei unbekannten Männern auf offener Straße belästigt, dann sogar attackiert und verletzt worden. Sie konnte sich schließlich losreißen und flüchten. Die Polizei sucht nun nach den drei Männern. Die Frau spazierte gegen 23 Uhr auf der Höchsterstraße in Richtung Birkenwiese-Stadion, als sich die drei Männer ihr in den Weg stellten und fragten, was sie denn um diese Zeit alleine auf der Straße mache. In weiterer Folge entwickelte sich die Auseinandersetzung. Die junge Frau nahm ihr Handy aus der Jackentasche hervor und wollte ihren Freund zu Hilfe rufen. Einer der Männer nahm ihr jedoch das Handy weg und sagte zu ihr, dass sie jetzt sicher niemanden anrufen werde! Zeitgleich rempelte ein weiterer der Männer die mittlerweile verängstigte Frau von hinten an, sodass sie zu Boden stürzte. Sie richtete sich jedoch wieder auf und versuchte ihr Handy wiederzuerlangen, indem sie sagte, dass sie die Polizei rufen werde. Daraufhin wurde sie erneut von hinten zu Boden gestoßen. Als sie wieder aufstand, packte einer der Männer sie am Unterarm. Die Frau schrie dabei ihren Angreifer an und riss sich ruckartig von ihm los. Ihr gelang es, das auf dem Boden liegende Handy in die Finger zu bekommen und rennend die Flucht zu ergreifen. Die drei Männer verließen den Ort des Geschehens in unterschiedliche Richtungen. Das Opfer, welches bei dem Angriff verletzt wurde, meldete tags darauf den Vorfall der Polizei. Bei den Verdächtigen soll es sich um drei Männer im Alter zwischen 20 bis 25 Jahren handeln. Sie waren dunkel gekleidet, hatten schwarze zum Teil ungepflegte Haare und sprachen allesamt Vorarlberger Dialekt mit ausländischem Akzent. Die Polizeiinspektion Dornbirn bittet eventuelle Zeugen des Vorfalles, oder Personen, welche sonst zweckdienliche Hinweise zur Täterschaft machen können, sich unter der Telefonnummer 059133/8140 zu melden. https://www.krone.at/2367873
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ISLAFASCISM 000974 20210317 §§§ – WIEN: AFGHANE(22) DER 2015 ALS „FLÜCHTLING“ KAM, VERGEWALTIGTE MEHRERE JUNGE ÖSTERREICHERINNEN, OBWOHL ER EINE FESTE FREUNDIN HATTE – Ein junger Mann hatte sich via Instagram als attraktiver Nachwuchsfußballer ausgegeben und so Mädchen zu Treffen in Wien überredet – dabei kam es zu sexuellen Handlungen, wobei in zwei Fällen auch Gewalt im Spiel war. In zwei weiteren Fällen waren die Betroffenen deutlich unter 18 Jahre alt. Der 22-Jährige wurde am Mittwoch wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Angeklagte kam 2015 als Flüchtling von Afghanistan nach Österreich, wo er Deutsch lernte und eine Ausbildung machte. Er hatte eine um zwei Jahre jüngere feste Freundin – eine gebürtige Österreicherin, die er als seine Verlobte bezeichnete. Dessen ungeachtet kontaktierte er mit einem gefakten Instagram-Profil über 100 unbekannte Mädchen, gab sich als Fußballer und Model aus und bot Bargeld, iPhones oder AirPods als Gegenleistung für Sex an. „Wenn man länger zusammen ist mit einem Mädchen, wird das langweilig mit der Zeit. Ich bin jung, ich brauche die Abwechslung“, erklärte er dazu nun einem Schöffensenat. Über 30 Mädchen reagierten und ließen sich auf Konversationen mit dem vermeintlichen Kicker ein. In zumindest fünf Fällen kam es zu Treffen. Weil das Äußere des Angeklagten offensichtlich nicht zu den Fotos passte, mit denen er die Teenager angelockt hatte, behauptete er, er wäre ein Freund des Fußballers und werde sie zu diesem bringen. Sodann begab sich der 22-Jährige mit den Betroffenen jeweils in den Keller eines Abbruchhauses, wo es zu den Vergewaltigungen kam. Zitat: Wenn man länger zusammen ist mit einem Mädchen, wird das langweilig mit der Zeit. Ich bin jung, ich brauche die Abwechslung. Der Angeklagte vor Gericht. Eine 17-Jährige, die spät, aber doch erkannte, dass sie getäuscht worden war, hinderte der Angeklagte an der Flucht, indem er sie an den Schultern packte, gegen die Wand drückte und mit Gewalt sein Vorhaben umsetzte. Eine 15-Jährige stieß er auf eine am Boden liegende Matratze. Eine andere 15-Jährige verleitete er zu Sex, indem er ihr garantierte, sie werde dafür ein iPhone und Bekleidung bekommen. Eine 14-Jährige, die sich als älter ausgegeben haben soll, wollte angeblich ebenfalls das ihr in Aussicht gestellte iPhone haben und war bereit, sich dafür auf Sex einzulassen. Eine fast 19-Jährige machte mit, weil ihr der junge Mann fünf iPhones versprochen hatte – dieser Fall war lediglich als Betrug angeklagt, weil die Betroffene nicht mehr minderjährig war. Der von Verteidiger Nikolaus Rast vertretene 22-Jährige legte nach anfänglichem Zögern ein umfassendes Geständnis zu allen Anklagepunkten ab. „Hätte ich genug Geld gehabt, hätte ich ihnen die iPhones gegeben“, gab er zu Protokoll. Auf die Frage, weshalb er sich Fotos eines anderen Burschen bedient hätte, um das Interesse des anderen Geschlechts zu wecken, erwiderte der 22-Jährige: „Weil ich nicht hübsch bin.“ Das Urteil ist bereits rechtskräftig. Sowohl Verteidiger Nikolaus Rast als auch Staatsanwältin Ursula Schrall-Kropiunig waren mit der Strafe einverstanden. https://www.krone.at/2367994

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ISLAFASCISM 000973 20210308 +++ – WIEN: DER ÄGYPTER ASHRARF A.(47) ÜBERGOSS SEINE EX-FREUNDIN NADINE W.(35) MIT BENZIN UND ZÜNDETE SIE AN – Rasend vor Eifersucht attackierte Ashraf A. (47)…seine Ex-Freundin, übergoss sie mit Benzin, zündete sie an und sperrte die Trafik zu. „Aus Dummheit“, wie er sagt. Umbringen habe er sie nie wollen. Die 35-Jährige ringt weiter mit dem Tod. „Hilfe!“ Ganz leise flehte die verletzt am Boden ihrer Trafik in der Nussdorfer Straße liegende Wienerin Nadine W. ihren Ex-Freund Ashraf A. Freitagnachmittag an. Doch der Ägypter ignorierte ihre Hilferufe, ihr Angebot, man könne doch über alles reden. Aus einer Plastikflasche, die er an der Tankstelle befüllt hatte, schüttete er Benzin auf seine ehemals große Liebe, für die er einst gar seine Frau verlassen hatte. Und griff zu einem Feuerzeug, das in der Hosentasche steckte. Warum er seine Ex-Freundin dann auch noch eiskalt einsperrte und in der Brand-Falle zurückließ? „Aus Dummheit“, wie er meint. Umbringen habe er sie nie wollen. „Ich wollte sie nur erschrecken und ihr ein wenig wehtun“, so der Verdächtige im Verhör. Während sich Nadine mit Kopfverletzungen – vor dem Angriff hatte Ashraf A. ihr eine Ohrfeige verpasst, sie gewürgt und gegen einen Heizkörper gestoßen – nicht gegen die Flammen wehren konnte und Passanten mit einem Einkaufswagen die Eingangstüre zertrümmerten, fuhr der 47-Jährige mit dem Auto seelenruhig zur Donauinsel. Kaufte beim Ölhafen Lobau bei der Tankstelle ein, ließ sich erst, nachdem ihn seine Ex-Frau überzeugt hatte, festnehmen. Was ihn zu der Tat getrieben hat? Eifersucht. Vor eineinhalb Jahren installierte er ein Abhörgerät, erfuhr so von dem Privatdetektiv, den Nadine aus Angst vor ihm engagiert hatte. Zwar besuchte der Detektiv die Trafikantin Stunden vor dem Mordversuch erstmals. Doch Ashraf A. sah trotzdem rot. Die junge Wienerin kämpft im Spital weiter um ihr Leben http://www.krone.at/2361087 Die Frau ist einen Monat später an den Brandwunden gestorben. https://www.krone.at/2382330

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ISLAFASCISM 000972 20210308 – WIEN: SYRER UND STAATENLOSER WÜRGTEN UND BEDROHTEN MIT EINEM MESSER EINEN 18-JÄHRIGEN, DER SIE AUF DIE MASKENPFLICHT IN DER U-BAHN HINWIES – Weil er zwei junge Männer auf die FFP2-Pflicht in der U-Bahn hingewiesen hat, ist ein 18-Jähriger in der Wiener U3 bedroht und gewürgt worden. Die beiden Verdächtigen traten auch gegenüber den einschreitenden Polizisten aggressiv auf – der 19-Jährige wurde festgenommen, sein 23-jähriger Begleiter angezeigt. Auch nachdem die beiden jungen Männer von dem 18-Jährigen auf die Maskenpflicht in den Öffis angesprochen worden waren, dachten sie nicht daran, eine erforderliche FFP2-Maske aufzusetzen. Mehr noch, beschimpften der 19-jährige syrische Staatsbürger und der staatenlose 23-Jährige den Burschen. Während der 19-Jährige darüber hinaus drohte, dem Jugendlichen einen Messerstich zu versetzen, ging der Ältere direkt auf ihn los und würgte ihn. Auch gegenüber den einschreitenden Polizisten verhielten sich die beiden jungen Männer laut Polizei „aggressiv und beleidigend“. Der 19-Jährige, der sich weigerte, die U-Bahn-Garnitur zu verlassen, musste von den Beamten auf den Bahnsteig der U3-Station Herrengasse begleitet werden. Er wurde aufgrund des Verdachts der gefährlichen Drohung festgenommen. Ein Alkotest ergab 1,3 Promille. Sein staatenloser Begleiter wurde wegen des Verdachts der Körperverletzung angezeigt. http://www.krone.at/2360650
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ISLAFASCISM 000971 20210303 – WIEN: TSCHETSCHENE(18) STAHL TEURE AUTOS – Er wollte sich ein „schönes Leben“ finanzieren. Darum brach ein Russe (18) gemeinsam mit einem Komplizen bei einem Autohändler in Wien-Floridsdorf ein. Mit zwei teuren „Schlitten“ machten sie sich davon. Doch nur einen Tag danach flog der Verdächtige bei einer Verkehrskontrolle auf. Laut Polizei ist der Mann geständig. Das erste der beiden gestohlen Fahrzeuge fanden die Ermittler noch am selben Tag in einem Parkhaus. Einen Tag später, am 25. Februar, erfolgte dann die Kontrolle. „Er hat versucht, sich der Anhaltung zu entziehen und ist geflohen“, sagte Polizeisprecher Marco Jammer. Die Flucht dauerte allerdings nicht sehr lange. Bei der Überprüfung des Fahrzeuges stellte sich heraus, dass dieses als gestohlen gemeldet war. Gegen den Verdächtigen sprach auch, dass er falsche Nummernschilder angebracht und den Fahrzeugschlüssel des bereits sichergestellten Autos einstecken hatte. Sein 20-jähriger Beifahrer dürfte mit dem Delikt hingegen nichts zu tun gehabt haben. Durch weitere Ermittlungen wurden dem Tatverdächtigen bisher insgesamt sechs Straftaten (Firmeneinbrüche, Diebstahl von zwei Fahrzeugen und Entfremdung von Kennzeichen) nachgewiesen. Der 18-Jährige war aufgrund der belastenden Beweiskette geständig und gab als Motiv an, dass er die Fahrzeuge in Österreich veräußern und sich ein „schönes Leben“ mit dem Erlös finanzieren wollte. Nach dem Komplizen wird noch gefahndet. http://www.krone.at/2356658 (Laut „Österreich“ 20210204 auf Seite 14 war der „Russe“ ein Tschetschene).
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ISLAFASCISM 000970 20210302 – TIROL: TÜRKISCHES EHEPAAR ERSCHLICH SOZIALLEISTUNGEN IM FÜNFSTELLIGEN EUROBEREICH – Es ist ein weiterer krasser Fall, den die Tiroler Sondereinheit „Sozialleistungsbetrug“ aufdecken konnte: Ein pensioniertes Ehepaar mit Migrationshintergrund soll mit der behinderten Tochter in die Türkei gezogen sein, den Umzug aber verschwiegen und weiter Sozialgeld bezogen haben. Der Schaden ist beträchtlich. Die Abzocke ging offenbar über Jahre. „Das Ehepaar ist verdächtig und teilweise geständig, im Zeitraum von 2015 bis 2020 Sozialleistungen erschlichen zu haben, indem es den Lebensmittelpunkt gemeinsam mit der behinderten Tochter in die Türkei verlegte und diesen Umstand den auszahlenden Stellen verschwieg“, heißt es vonseiten der Ermittler. Die Verdächtigen sollen dadurch über all die Jahre erhöhte Familienbeihilfe sowie Leistungen aus der Krankenversicherungen mit Scheinanmeldungen bezogen haben. Der Schaden liegt laut Polizei im hohen fünfstelligen Eurobereich, dem Vernehmen nach soll er um die 70.000 Euro betragen. http://www.krone.at/2355619
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ISLAFASCISM 000969 20210301 – LINZ: EIN SYRER(42) FÜHRTE BEWAFFNET EINEN BANKÜBERFALL DURCH – Auch der zweite Bankraub des heurigen Jahres in Oberösterreich scheint geklärt. Die Polizei konnte einen Syrer aus Linz verhaften, der zwar alles bestreitet, aber bei dem die Arbeitshose gefunden wurde, die der Täter beim Überfall am 15. Februar getragen hatte. Hinweise hatten zum 42-Jährigen geführt. Nach umfangreichen Ermittlungen gelang es dem Landeskriminalamt OÖ, den Bankraub vom 15. Februar 2021 zu klären. Demnach steht ein 42-jähriger Syrer aus Linz in dringendem Verdacht, die Bankfiliale um 9.11 Uhr maskiert und bewaffnet betreten zu haben und die 56-jährige Bankangestellte mit Waffengewalt zur Herausgabe von Bargeld genötigt zu haben. Danach flüchtete er mit einem Fahrrad in ein nahegelegenes Waldstück und von dort weiter mit einem schwarzen Pkw. Noch vor und auch während der Tat wurde der 42-Jährige von Zeugen beobachtet. Diese lieferten entscheidende Hinweise, die zur Ausforschung führten. Nach einer Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Linz wurde der Mann von Polizisten des Einsatzkommandos Cobra im Stadtgebiet von Linz festgenommen. Bei der danach durchgeführten Hausdurchsuchung fanden die Ermittler die bei der Tat getragene Arbeitshose. Der Verdächtige zeigte sich bei seiner Einvernahme nicht geständig und bestritt jeglichen Zusammenhang mit der Tat. Inwieweit er durch einen weiteren Mittäter unterstützt wurde, bleibt Gegenstand der Ermittlungen. Er wurde in die Justizanstalt Linz eingeliefert.
http://www.krone.at/2354674
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ISLAFASCISM 000968 20210224 §§§ – SCHÄRDING: TÜRKE(65) BEGRABSCHTE IN EINEM GESCHÄFT MEHRMALS EINE 21-JÄHRIGE, DIE SICH ABER MUTIG BESCHWERTE – Ein 65-jähriger türkischer Staatsbürger belästigte am 24. Februar kurz nach 13 Uhr eine 21-jährige Angestellte in einem Geschäft in Schärding. Dabei berührte er sie während einer Verkaufsberatung trotz Zurückweisungen mehrmals am Körper. Das Opfer lief daraufhin zur Filialleitung und meldete den Vorfall. Der Täter flüchtete vorerst, konnte jedoch durch eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung aufgrund seines Kennzeichens gestellt und festgenommen werden. Er zeigte sich nicht geständig und wird bei der Staatsanwaltschaft Ried im Innkreis angezeigt. http://www.krone.at/2351330
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ISLAFASCISM 000967 20210210 – SALZBURG: „SÜDLÄNDISCHER TYPUS“ STIESS 82-JÄHRIGE IN DEN LIFT UND RAUBTE IHR DIE GELDBÖRSE – Gerade als eine 82-Jährige einen Lift betreten wollte, wurde sie von hinten gestoßen und festgehalten. Ein Unbekannter raubte der Seniorin die Geldtasche. Schaden: ein dreistelliger Eurobetrag. Am Dienstagnachmittag betrat die Salzburgerin ein Mehrparteienhaus in Salzburg-Lehen. Plötzlich wurde sie von einem unbekannten Mann von hinten in den Lift gestoßen. Er hielt sie fest und raubte ihr die Geldbörse samt Bargeld im dreistelligen Bereich aus der offenen Einkaufstasche. Anschließend flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: Mann, zwischen 20-30 Jahre alt, zwischen 160-170 cm groß, südländischer Typus, bekleidet mit einer dunkelblauen Kapuzenjacke, dunkler Jeans und dunklen Schuhen. http://www.krone.at/2339221
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ISLAFASCISM 000966 20210206 – LINZ: LEBENSGEFÄHRLICHER ORT BEIM „KÄRNTNERAUGE“ IM HAUPTBAHNHOF – Ein 22-Jähriger aus Linz war am 5. Februar gegen 18:30 Uhr am Hauptbahnhof Linz, Bereich Eingang Kärntnerauge, unterwegs. Dabei wurde er von zwei bislang unbekannten Tätern attackiert und durch Tritte und Schläge verletzt. Anschließend flüchteten die beiden Männer in unbekannte Richtung. Der 22-Jährige wurde vom Roten Kreuz erstversorgt und in das Kepler Uniklinikum gebracht. Laut Opfer trugen die Täter einen weißen Kapuzenpullover bzw. eine schwarze Jacke. http://www.krone.at/2336333
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ISLAFASCISM 000965 20210206 – ST.PÖLTEN: TSCHETSCHENE(48) LIESS EIN KLAPPMESSER AUFSPRINGEN UND BEDROHTE DAMIT EINEN BUSFAHRER – Ein Streit um die FFP2-Maske ist in St. Pöltens Stadtbus LUP völlig eskaliert. Ein 48-jähriger Tschetschene weigerte sich nämlich, diese während der Fahrt zu tragen. Als ihn der Busfahrer auf die Maskenpflicht hinweisen wollte, zückte der stark alkoholisierte Mann dann plötzlich ein Klappmesser und bedrohte ihn. Dabei deutete anfangs nichts auf einen derart unangenehmen Fahrgast hin. Der 48-Jährige hatte den Bus nämlich vorschriftsmäßig mit FFP2-Maske betreten. Als er dann aber Platz genommen hatte, nahm er sie ab. Dass er dann vom Chauffeur auf die Maskenpflicht hingewiesen wurde, dürfte dem Tschetschenen nicht sehr gefallen haben. Er griff in die Jackentasche, zückte ein Klappmesser und ließ die Klinge aufspringen. „Lass mich in Ruhe, sonst passiert dir was“, drohte der 48-Jährige. Der Busfahrer wollte die Situation nicht weiter eskalieren lassen, ging zurück in seine Fahrerkabine und fuhr weiter. Ein paar Stationen später stieg der Maskenverweigerer aus – aber nicht ohne den Busfahrer draußen noch einmal sein Klappmesser deutlich sehen zu lassen. Wenig später rückte jedoch schon die Polizei an und nahm den Amtsbekannten vorübergehend fest. Ein Alkotest ergab knapp 2,4 Promille. Das Messer wurde sichergestellt, der Tschetschene dann auf freiem Fuß angezeigt. http://www.krone.at/2335631
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ISLAFASCISM 000964 20210206 – DEUTSCHREUZ: VORNEHMLICH JUNGE AFGHANEN LUNGERN HERUM UND WERFEN MÜLLM UND ESSENSRESRESTE WEG – Unruhe herrscht bei vielen Bürgern in Deutschkreutz. Seit einigen Wochen tummeln sich in der Gemeinde immer wieder illegale Grenzgänger, vornehmlich junge Afghanen. Sie sollen im Ort Essensreste, Müll und (offenbar gefälschte) Ausweise zurücklassen. Bürgermeister Manfred Kölly fordert nun Maßnahmen. Immer öfter finden sich – wie berichtet – in den Wäldern von grenznahen Gemeinden Verlassenschaften von Flüchtlingen, die dort vorübergehend ein Quartier aufgeschlagen haben. Dies scheint auch in Deutschkreutz der Fall zu sein. „Die Situation ist dramatisch, und es wird immer schlimmer“, schildert Kölly. Seit Wochen werde man von illegalen Grenzgängern regelrecht überrollt. „Teilweise lungern sie bei Tag im Gemeindegebiet herum. Es besteht auch die Sorge vor Übergriffen“, meint der Ortschef. Bei den Illegalen handelt es sich offenbar um junge Männer aus Afghanistan. Wir fordern Unterstützung von Polizei und Heer. So kann es nicht weitergehen. Ansonsten werden die Bürger selbst patrouillieren. Bürgermeister Manfred Kölly (LBL) macht seinem Ärger Luft. „Unsere Gemeindemitarbeiter finden täglich die Überreste: Müll, ungustiöse Hinterlassenschaften in den Hauseingängen, Essensreste sowie achtlos weggeworfene Kleidung“, erklärt der Politiker. Mittlerweile gehen wieder die Zahlen der Flüchtlinge an Burgenlands Grenzen nach oben. Erst jetzt wurden über zwei Dutzend Migranten aufgegriffen. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Burgenland-Krone, http://www.krone.at/2335843
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ISLAFASCISM 000963 20210202 – WIEN: MAROKKANISCHER MOHAMMEDIST VERTRUG ES NICHT, ALS EIN WIENER IHM AUF DER STRASSE MIT EINER FREUNDIN ENTGEGENKAM – Sie kannten einander nicht, auch Drogen oder Alkohol waren nicht im Spiel. Dennoch eskalierte in der Nacht auf Montag in Wien-Favoriten eine Zufallsbegegnung zweier Männer. Im Streit drohte ein 27-Jähriger seinem vier Jahre jüngeren Kontrahenten mit dem Umbringen. Eine Polizeistreife wurde Zeuge der Auseinandersetzung und führte den Aggressor ab. Laut Polizeisprecher Daniel Fürst war der Jüngere gegen 2 Uhr morgens mit seiner Freundin und einem Bekannten in der Favoritenstraße unterwegs, als sie auf den ihnen unbekannten marokkanischen Staatsbürger trafen. Dieser beschimpfte das Trio in arabischer Sprache. Es kam zum Streit, wobei der 27-Jährige seinen Widersachern auch mit dem Umbringen gedroht haben soll. Eine Streife des Stadtpolizeikommandos Favoriten bemerkte die Auseinandersetzung und nahm den Aggressor zur Einvernahme mit. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt. http://www.krone.at/233877
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ISLAFASCISM 000962 20210127 §§§ – WIEN: EIN MANN AUS JEMEN BELÄSTIGTE IN DER STRASSENBAHN EINE 17-JÄHRIGE – Der 33-Jähriger Mann aus dem Jemen soll eine 17-jährige Frau am Dienstag gegen 17 Uhr in der Straßenbahn auf Höhe der Haltestelle Kennedybrücke in Wien-Hietzing sexuell belästigt haben. Laut Aussagen der jungen Frau soll er sich hinter das Opfer gesetzt, anzügliche Aussagen und mehrmals auf deren Gesäß gegriffen haben. Die alarmierten Polizisten konnten den Mann in der Straßenbahn anhalten – er wurde nach der Vernehmung durch die Beamten auf freiem Fuß angezeigt.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/17-jaehrige-in-bim-sexuell-belaestigt-taeter-auf-freiem-fuss/462851416
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ISLAFASCISM 000961 20210126 – INNSBRUCK: ZWEI DUNKELHÄUTIGE STIESSEN MANN MIT ROLLATOR UM UND BERAUBTEN IHN – Brutaler Raub am helllichten Tag in Innsbruck: Ein gehbehinderter Einheimischer (51) soll – wie erst am Dienstag bekannt wurde – am vergangenen Samstag von zwei dunkelhäutigen Männern angegriffen und ausgeraubt worden sein. Von den Tätern fehlt bis dato jede Spur. Der Brutalo-Raub soll sich bereits am vergangenen Samstag, gegen 11.30 Uhr, am Innsbrucker Haydnplatz ereignet haben – bei der Polizei angezeigt wurde er vom Opfer aber erst am Montag. Demnach soll der Einheimische von zwei Unbekannten von hinten gepackt, herumgerissen und lautstark aufgefordert worden sein, Zigaretten herauszurücken. Nachdem das Opfer dies verweigert hatte, griff einer der Täter in seine Jackentasche und erbeutete einen 20-Euro-Schein. „Als sich der 51-Jährige losreißen wollte, wurde er von den Männern geschlagen und zu Boden gestoßen“, so die Ermittler. Bevor die Täter schlussendlich die Flucht ergriffen, stahlen sie auch noch Zigaretten, die sich in einer Tasche am Rollator des Mannes befanden. Der 51-Jährige blieb zurück – er erlitt durch den Angriff leichte Verletzungen. Nach ersten Erhebungen handelt es sich laut Polizei bei den Verdächtigen um zwei dunkelhäutige Männer im Alter von etwa 20 bis 25 Jahren. Sie sind zirka 175 bis 180 Zentimeter groß und von schlanker Statur. https://www.krone.at/2327475
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ISLAFASCISM 000960 20210124 – VILLACH: EIN TSCHETSCHENE(17) SCHLUG EINEM EHEPAAR(33,38) INS GESICHT, DAS AUF DEN LÄRM DES NACHBARN HINGEWIESEN HAT – In der Nacht zum Sonntag machte in Villach ein 33-jähriger Mann im Beisein seiner 38-jährigen Frau seinen unmittelbaren Nachbarn, einen in Villach lebenden kroatischen Staatsbürger (44) darauf aufmerksam, dass sich er und seine drei Besucher leiser verhalten sollen. Im Zuge dessen wurden der 33-Jährige und seine Frau durch einen 17-jährigen tschetschenischen Staatsangehörigen mit mehreren Faustschlägen im Gesicht unbestimmten Grades verletzt. Er musste ärztlich versorgt werden. Der junge Bursche verließ anschließend mit zwei noch unbekannten Personen die Örtlichkeit mittels Pkw. http://www.krone/2325857
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ISLAFASCISM 000959 20210124 – WIEN: 2 „VERMUTLICH ARABISCHER HERKUNFT“ STACHEN BEI DER U-BAHN EINEM 21-JÄHRIGEM WIENER IN DEN OBERARM – Ein 21-Jähriger ist in Wien-Favoriten bei der U1-Station Alaudagasse von zwei Unbekannten attackiert und schwer mit einem Messer am Oberarm verletzt worden. Der Verletzte wurde stationär in einem Spital aufgenommen, Lebensgefahr bestand jedoch nicht. Von den Angreifern gibt es Personenbeschreibungen, eine erste Fahndung war jedoch erfolglos. Der 21-Jährige war bereits am Freitag gegen 22.45 Uhr mit zwei Freunden im Außenbereich der U-Bahn-Station unterwegs. Die beiden Tatverdächtigen sollen den jungen Mann zunächst angerempelt haben und weitergegangen sein, berichtete Polizeisprecher Daniel Fürst. Laut Zeugen drehten sich die unbekannten Männer dann um und gingen wieder zu den drei Personen zurück. Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen dem 21-Jährigen und einem der beiden Tatverdächtigen. Dabei zog der Unbekannte ein Messer und stach seinem Kontrahenten in den Oberarm. Anschließend flüchtete das Duo. Während die alarmierte Polizei eine Sofortfahndung einleitete, wurde der 21-Jährige von der Berufsrettung versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
Einer der Tatverdächtigen ist 20 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 180 Meter groß und trug einen Vollbart sowie eine schwarze Jacke, eine Jeanshose, weiße Schuhe, eine hellgraue Kappe, und einen blauen Mund-Nasenschutz. Der zweite Mann dürfte 18 bis 25 Jahre alt und 1,60 bis 1,70 Meter groß sein. Er hatte eine rot-gelb-blau gestreifte Jacke, eine schwarze Hose, weiße Schuhe, eine dunkelgraue/schwarze Haube, eine schwarze Maske und eine schwarze Umhängetasche. Beide Gesuchten sind vermutlich arabischer Herkunft. krone.at/2326029
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ISLAFASCISM 000958 20210124 – WIEN: 4 MOHAMMEDISTISCHE TSCHETSCHENEN(21-25) ERPRESSTEN 5000 EURO MIT: „NEHMEN KOPF VON DEINE SÖHNE WEG“ – Die berüchtigte Sittenwächter-Bande von strenggläubig muslimischen Tschetschenen dürfte auch vor brutaler Schutzgeld-Erpressung nicht zurückschrecken. So wurde einem zweifachen Vater in Wien gedroht, dessen Söhne zu enthaupten – Polizeischutz für die Familie und Handschellen für vier junge Verdächtige! Die Kaukasus-Bande – unter ihnen großteils anerkannte oder geduldete Kriegsflüchtlinge – hatte in der Bundeshauptstadt und Linz schon mehrmals für Schlagzeilen gesorgt. Landsfrauen mussten stets Kopftuch tragen. Und bei zu „westlichem Auftreten“ bzw. in deren Augen nicht entsprechender Wertevorstellung (Fotos in Badebekleidung oder Treffen mit nicht-tschetschenischen Männern genügten) wurden die Opfer, aber auch deren Familien, schwer bedroht und verfolgt. Die Sittenwächter führten in geheimen Chat-Protokollen quasi „Akten“ über Hunderte Frauen. Prügel-Attacken wurden zudem per Handy gefilmt. Schließlich gingen den Ermittlern vergangenen Sommer mehr als zehn Verdächtige ins Netz. Parallelgesellschaften haben in unserem Land nichts verloren. Wer sich nicht mit demokratischen Werten identifizieren kann, muss mit allen rechtlichen Konsequenzen rechnen. ÖVP-Innenminister Karl Nehammer zum Wiener Kriminalfall. Jetzt kommt zu der langen kriminellen Liste von Waffenhandel über Freiheitsentziehung bis hin zu schwerer Körperverletzung, Autodiebstahl und Einbruch offenbar noch Erpressung hinzu. Denn vier junge Tschetschenen im Alter von 21 bis 25 Jahren, die offenbar Teil der großen Gruppierung sind, sollen per WhatsApp einen Vater in Wien in Todesangst versetzt haben. Man wisse, wo er arbeite, die Familie wohne und seine beiden Kinder zur Schule gehen. Sollte er nicht 5000 Euro zahlen, dann, so die düstere Botschaft in schlechtem Deutsch, „nehmen Kopf von deine Söhne weg“. Die Erpresser waren auch noch so frech, sich als Beschützer auszugeben („lösen das Problem“) und erneut Geld zu verlangen. Während die bedrohte Familie unter Polizeischutz stand, wurde das Quartett von der WEGA verhaftet. Christoph Budin, Kronen Zeitung krone.at/2325595
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ISLAFASCISM 000957 20210121 – WIEN: KRÄFTIGER MANN (Foto unten) STIESS FRAU(59) DIE ROLLTREPPE HINUNTER – Wegen ein paar hundert Euro nahm ein Unbekannter mögliche schwere Verletzungen seines Opfers in Kauf: Ende November stieß er in der U3-Station Schweglerstraße in Wien-Fünfhaus eine 59-Jährige die Rolltreppen hinunter. Während die Frau unverletzt blieb, suchte der Täter mitsamt dem Inhalt ihrer Handtasche das Weite. Die 59-jährige Wienerin dürfte zu dem Zeitpunkt während des zweiten Lockdowns am 29. November des vergangenen Jahres wohl einer der wenigen Menschen gewesen sein, die sich in den Morgenstunden in der Stättermayergasse bei der U3-Station Schweglerstraße aufgehalten hatte. Als sie den Abgang zur U-Bahn betreten wollte, wurde die Frau brutal von hinten gestoßen. Durch die Wucht der Attacke stürzte das Opfer über die Rolltreppen in die Tiefe. Trotz der Brutalität des Angriffes hatte die Wienerin Glück im Unglück: Unter Schock – aber nahezu ohne Verletzungen – rappelte sie sich auf. Von ihrem Angreifer fehlte allerdings jede Spur. Der bisher Unbekannte machte sich mit ihrer Handtasche, in der sich ein paar hundert Euro befanden, aus dem Staub. Nun sucht die Polizei mit Aufnahmen aus Überwachungskameras nach dem brutalen Räuber. http://www.krone.at/2323961

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ISLAFASCISM 000956 20210119 – LINZ: 4 MIGRANTEN(12-14) ÜBERFIELEN 3 OBERÖSTERREICHER(15,15,16) – Der Polizei-Bereitschaftseinheit „Lentos“ ist zu verdanken, dass ein Raubüberfall einer vierköpfigen Kinderbande am Linzer Bahnhof ein relativ glimpfliches Ende gefunden hat und die mutmaßlichen Täter festgenommen werden konnten. Ein 16-Jähriger aus Engerwitzdorf hatte sich am Samstag mit zwei Freuden (einem 15-jährigen aus Engerwitzdorf und einen 15-jährigen Linzer) bei einem Fastfood-Restaurant am Linzer Bahnhof Essen gekauft. Als die drei im Anschluss gegen 17.35 Uhr zu Fuß in Richtung Busterminal spazierten, wurden sie von einer Gruppe Kinder – ein 14-jähriger Kroate, ein 14-jähriger Türke und zwei Österreicher mit Migrationshintergrund (12 und 14) verfolgt und umstellt. Der 14-jährige Kroate soll die drei Freunde bedroht und vom 16-jährigen Mühlviertler Geld gefordert haben. Nachdem dieser ihm nur 60 Cent ausgehändigt hatte, durchstöberte der Kroate gewaltsam die Jacke und Brieftasche des Opfers nach weiterem Bargeld. In diesem Moment fuhr jedoch eine Streife der Bereitschaftseinheit „Lentos“ durch den Busterminal. Die mutmaßlichen Täter bekamen es daraufhin mit der Angst zu tun, gaben dem Mühlviertler die 60 Cent zurück und flüchteten. Sie konnten aber wenig später festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum überstellt werden. krone.at/2321179
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ISLAFASCISM 000955 20210116 – LINZ: ZWEI ASERBAIDSCHANER(18,17) UND EIN BOSNIER(18) SCHLUGEN AM PARKPLATZ EINEN ÖSTERREICHER(18) – SCHWERE GESICHTSVERLETZUNGEN – Ein 18-jähriger Mühlviertler war am Parkplatz vor einem Fastfood-Lokal in Linz spitalsreif geschlagen worden. Der aserbaidschanische Täter (18) flüchtete dann mit zwei Freunden. Dank Videoaufzeichnungen wurde das Trio nun ausgeforscht. Nach der Attacke auf einen 18-Jährigen bei einem Fast-Food-Lokal in Linz-Dornach sind nun drei tatverdächtige Jugendliche ausgeforscht worden. Der 18-Jährige aus Kirchschlag bei Linz war am 7. Jänner von einem ihm unbekannten Burschen am Parkplatz des Schnellrestaurants geschlagen worden. Dabei hatte der junge Mann schwere Gesichtsverletzungen erlitten und musste im Krankenhaus behandelt werden. Der Täter war mit zwei Freunden beim Lokal. Die drei flüchteten nach der Attacke mit einem Pkw. Durch Videoaufzeichnungen gelang es der Polizei nun den drei Tatverdächtigen auf die Spur zu kommen. Ein 18-jähriger Aserbaidschaner aus Linz soll auf den Burschen eingeschlagen haben. Auch seine beiden Freunde, ein 17-jähriger Landsmann sowie ein 18-jähriger Bosnier, beide wohnen in Linz, konnten von der Polizei ausfindig gemacht werden. OÖ-Krone/2320051
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ISLAFASCISM 000954 20210114 – WELS: AUSLÄNDER MIT KRÄFTIGER STATUR ÜBERFIELEN FRAU NACH BANKOMAT-ABHEBUNG – Zwei noch unbekannte männliche Täter nötigten am Mittwoch gegen 17.45 Uhr in der Linzer Straße in Wels eine 46-jährige Einheimische zur Herausgabe von Bargeld, welches sie zuvor bei einem Bankomaten abgehoben hatte. Die Täter bedrohten ihr Opfer mit dem Umbringen und flüchteten nach der Tat zu Fuß Richtung stadtauswärts. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ohne Erfolg. Einer der beiden wurde vom Opfer beschrieben als Ausländer mit kräftiger Statur, etwa 170-180 cm groß und mit dunkler Daunenjacke, schwarzer Haube und schwarzem Schal vorm Gesicht bekleidet. OÖ-Krone http://www.krone.at/2317948
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ISLAFASCISM 000953 20210101 – WIEN: „ALLAHU AKBAR“ RUFER ZOGEN IN FAVORITEN EINE SPUR DER VERWÜSTUNG – Während es in weiten Teilen Wiens vergleichbar ruhig zuging über den Jahreswechsel, spielten sich in Favoriten wilde Szenen ab. Leser berichteten der „Krone“ vorerst von mehreren lauten Zusammentreffen bis in die Morgenstunden, auch auf offener Straße. Es seien Böller aus Fenstern auf Passanten geworfen worden. Schließlich sollen bis zu 30 Randalierer am Reumannplatz eine Spur der Verwüstung gezogen und in weiterer Folge die Polizei mit enorm starken Sprengkörpern attackiert haben. Ein Mob am Reumannplatz habe Beamte mit Raketen bzw. Böllern beschossen, es sei zu zahlreichen vorübergehenden Festnahmen gekommen, berichtete inzwischen auch die APA. Immer wieder seien „Allahu Akbar“-Rufe zu hören gewesen. Die pyrotechnischen Gegenstände, die gegen Polizisten eingesetzt wurden, hatten eine teils enorme Sprengkraft besessen. Wie ein Insider gegenüber krone.at berichtete, hätten die Geschosse bis zu einhundert Gramm Schwarzpulver enthalten können, was „mit einer Handgranate vergleichbar sei“. Auch ein Christbaum wurde mit brennbarer Flüssigkeit übergossen. Die Täter ergriffen die Flucht. Mit „Police, Police!“ (so ein Zeuge) hätten sich die Gruppen beim Eintreffen der Exekutive gewarnt. Zwei Verdächtige, ein 16-jähriger und ein 21-jähriger Syrer, wurden aber in einem Haus angehalten. In einer in dem Gebäude befindlichen Wohnung traf die Polizei weitere Personen an, die an den Randalen beteiligt gewesen seien sollen – zwei österreichische Staatsbürgerinnen (14 und 15), zwei Iraker (20 und 22) und drei weitere Syrer (23, 27 und 29 Jahre alt). Der 21-jährige Syrer soll im Zuge der Vorfälle mithilfe von pyrotechnischen Gegenständen und mit einem zu einem Rammbock umfunktionierten Mistkübel einen Einbruch bei einem Juwelier verübt haben. Im Gegensatz zu den anderen Verdächtigen blieb er in Polizeigewahrsam.
Die Sachschäden dürften hoch sein. Es gingen zahlreiche Scheiben zu Bruch, Mistkübel, Zeitungsständer, Bänke und Kaugummiautomaten wurden gesprengt. http://www.krone.at/2309412
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CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jan2020 bis Dez2020

2020/04/02

012 Chron.Islam.Gewalt gegen Österreich Jan2020 bis Dez2020 (Apr2020), 011 Jul2019 bis Dez2019 (Aug2019), 010 Jan2019 bis Jun2019 (Jan2019), 009 Sept2018 bis Dez2018 (Sep2018), 008 Mai2018 bis Aug2018 (Mai2018), 007 Jan2018 bis Apr2018 (Jan2018), 006 Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005 Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

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012    20200402    KATEGORIE: Chron.Islam.Gewalt g.Österr.

CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jan2020 bis Dez2020

Diese Chronologie wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronologie ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Nov2020: 37 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Das sind die Zahlen der Fälle, die ich gefunden habe:

2020 00086 (Fall 000865-000950)
2019 00079 (Fall 000786-000864)
2018 00164 (Fall 000622-000785)
2017 00198 (Fall 000424-000621)
2016 00218 (Fall 000206-000423)
2015 00045 (Fall 000161-000205)
2014 00016 (Fall 000145-000160)
2013 00019 (Fall 000126-000144)
2012 00024 (Fall 000102-000125)
2011 00028 (Fall 000074-000101)
2010 00044 (Fall 000030-000073)
2009 00024 (Fall 000006-000029)
2008 00005 (Fall 000001-000005)

Das ist ein Dokumentations-Archiv über menschenverachtende mohammedistisch-faschistisch-gegengesellschaftliche Gewaltkriminalität gegen Österreicher. Rundfunk, Gerichte, Universitäten, Kultureinrichtungen und den meisten Zeitungen haben versagt. Sie bringen nur vereinzelt Meldungen und löschen diese oft schon nach wenigen Minuten.

Es ist schwer, nach der langen Friedenszeit seit 1945 in Europa wieder von solchen Brutalitäten, Grausamkeiten und Bestialitäten lesen zu müssen, aber denken Sie bitte daran, wie unermesslich schwerer es für die Opfer ist, die Schmerzen, die lebenslange Behinderungen, die Qual, die Demütigung, die Isolierung, das psychische Trauma und das gewaltmäßige Sterben tatsächlich ertragen zu müssen. Aus Mitgefühl für die Opfer darf ihr Leiden nicht verschwiegen werden, denn noch schrecklicher ist es, wenn sie allein gelassen werden, niemand an sie denkt und womöglich sogar das furchtbare Erleben, das sie durchmachen mussten, beschönigt, bagatellisiert, verschwiegen oder verleugnet wird, so wie es derzeit die meisten Journalisten in Westeuropa gefühlskalt praktizieren.

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CHRONOLOGIE ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH (von Jan2008 bis Dez2020 insgesamt 950 zum Teil bestialische Gewalttaten)

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ISLAFASCISM 000950 20201208 – WIEN: 35-JÄHRIGER TÜRKE UND KOMPLIZEN GABEN SICH ENORM GLAUBWÜRDIG ALS POLIZIST AUS UND BETROG ALTE MENSCHEN UM MILLIONEN – Einen Schaden in Millionenhöhe soll eine organisierte Betrügerbande in Wien verursacht haben. Die Täter melden sich seit 2018 bei vorwiegend älteren Opfern, geben sich als Polizisten aus und ergaunern Geld und Wertgegenstände. Nach einem Mitglied der Bande, das als „Abholer“ der Beute fungierte, wird nun per Foto gefahndet, berichtete die Polizei am Dienstag. Die Kriminellen gehen stets nach einem ähnlichen Modus Operandi vor: Ein Haupttäter, ein 35-jähriger Türke gegen den bereits ein europäischer Haftbefehl besteht, sucht im Telefonbuch nach älter klingenden Vornamen, die auf Senioren schließen lassen. Er ruft diese von einem Handy mit einer „verfälschten Nummer“ an und gibt sich als Polizist aus. Der Mann erläutert den Opfern glaubwürdig, dass Trickbetrüger hinter ihrem Ersparten her sind. Die Polizei, so wird den Angerufenen gesagt, habe eine Liste mit möglichen Opfern gefunden – etwa im Zuge einer Festnahme, einer Durchsuchung etc. Zur Sicherung oder Registrierung würden Polizisten vorbeikommen und die Wertsachen verwahren. Anschließend „besuchen“ Komplizen des Anrufers die Opfer, geben sich ebenfalls als Beamte aus und nehmen jegliche Wertgegenstände an sich und verschwinden. Der nun gesuchte Tatverdächtige trat bei einem erfolgreichen Betrug als „Abholer“ des Geldes in Erscheinung. Dabei wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt. Die Fantasie solcher Betrüger sei grenzenlos, betonte die Polizei. In vielen Fällen wird telefonisch eruiert, wie viel Bargeld die Opfer besitzen. Oftmals gibt es auch vor der Übernahme des Geldes strikte Anweisungen und Anleitungen für die Opfer. Die Geldübergaben erfolgen in den Wohnungen, aber auch im öffentlichen Raum – so sollten die Geschädigten die Wertgegenstände unter einer Bank verstecken. Sehr viele Opfer berichten von einer enormen Glaubwürdigkeit, einem enormen psychischen Druck, aber auch von telefonischen Bedrohungen. krone.at/2293712
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ISLAFASCISM 000949 20201127 – WIEN: 50-JÄHRIGE RISS BEI HALTESTELLE EINEM RABBINER DIE KIPPA VOM KOPF UND SCHRIE „SCHLACHTET ALLE JUDEN“ – Antisemitische Attacke am Donnerstagnachmittag in Wien: Bei einer Straßenbahnhaltestelle am Rennweg im Bezirk Landstraße zückte eine Frau plötzlich ein Messer und bedrohte damit einen Rabbiner. Zudem beschimpfte sie den Mann antisemitisch, trat gegen sein Bein, schlug seinen Hut vom Kopf und entriss seine Kippa. Anschließend ergriff die Angreiferin die Flucht. Laut der Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) schrie die Frau „Schlachtet alle Juden!“ Unmittelbar nach dem Angriff startete die Polizei eine Fahndung nach der Frau, die bislang jedoch erfolglos blieb. Das Opfer, das laut eigenen Angaben bei der Attacke unverletzt blieb, beschrieb die Angreiferin als etwa 50 Jahre alt und 1,70 Meter groß. Sie trug einen grauen Mantel. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung übernahm die Ermittlungen. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) reagierte noch am Donnerstag umgehend: „Ich verurteile den heutigen antisemitischen Angriff auf einen Rabbi in Wien auf das Allerschärfste. Wir müssen den Antisemitismus mit aller Entschiedenheit bekämpfen und alles dafür tun, um jüdisches Leben hier in Österreich in Sicherheit zu ermöglichen. Denn Europa ohne Juden ist nicht mehr Europa“, teilte er schriftlich mit. „Dieser Angriff ist eine Attacke auf das jüdische Leben in Wien“, meinte auch Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) in einer Aussendung: „Neben dem bereits angeordneten verstärkten Schutz der Synagogen werden alle Maßnahmen getroffen, um diesen offensichtlich antisemitisch motivierten Angriff rasch aufzuklären. Es gibt keine Toleranz bei Antisemitismus – egal ob dieser politisch oder religiös motiviert ist.“ Der Präsident der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, bezeichnete den Angriff als „verstörenden Vorfall“, der viele Menschen verunsichert habe. „Doch die jüdische Gemeinde wird sich nicht einschüchtern lassen“, betonte er auf Twitter.
krone.at/2285425
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ISLAFASCISM 000948 20201124 – LEONDING: AUSLÄNDISCHE HERKÜNFTE HIELTEN VATER MIT BABY IM KINDERWAGEN MESSER VOR UND BERAUBTEN IHN – Zwei Unbekannte haben Dienstagmittag in Leonding einen Vater ausgeraubt, der mit seinem Baby im Kinderwagen spazieren gegangen war. Die beiden kamen um 12.45 Uhr kurz vor einer Geh- und Radwegunterführung in der Salzburger Straße von hinten auf ihn zu, packten ihn an der rechten Schulter und hielten ihm ein Messer vor. Das Räuber-Duo forderte Geld. Da griff der 34-Jährige in seine Hosentasche und gab einem der Täter sein Portemonnaie, woraufhin beide Verdächtige in Richtung Kauttenstraße/Bäckermühlweg flüchteten. Eine Fahndung blieb vorerst erfolglos. Die Täter werden als 16 bis 18 Jahre alt, ausländischer Herkunft und mit dunklen Haaren beschrieben. Einer trug eine dunkle Jogginghose, einen Pullover, einen blauen Mundschutz und sprach gebrochenes Deutsch. Der andere war dunkel bekleidet. OÖ-Krone krone.at/2283387
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ISLAFASCISM 000947 20201111 – WIEN: ISLAM-DSCHIHADISTEN BEDROHEN DIE FRAU UND DIE KINDER DES INNENMINISTERS – Islamisten bedrohen offen auch die Familie von Karl Nehammer (ÖVP). Wie das Innenministerium auf „Krone“-Anfrage bestätigt, erhalten „wegen der aktuellen Gefährdungslage“ jetzt auch die Ehefrau und beide Kinder rund um die Uhr Personenschutz durch die Eliteeinheit Cobra. Nehammer reagierte zu Mittag auf die aktuelle Bedrohungslage: Weder er noch seine Familie ließen sich dadurch aufhalten, kündigte er an. Das große Aufräumen der heimischen Sicherheitsbehörden in der Dschihadisten-Szene nach der Terrornacht von Wien und die geschlossenen Moscheen hinterlassen bei den radikalen Fanatikern offenbar Spuren. Der Hass auf den Innenminister entlädt sich in sozialen Netzwerken. Und ins Visier der Islamisten-Freunde des IS-Killers aus dem Gemeindebau geraten auch die im Sommer vom Verteidigungsministerium in die PR-Branche gewechselte Ehefrau Katharina Nehammer sowie beide Kinder (Sohn und Tochter) des Paares. Nehammer gab zu, dass die Drohungen gegen ihn „nichts Neues“ seien, gegen seine Familie allerdings schon. Die Drohungen werden jedenfalls vom Staatsschutz äußerst ernst genommen. Deshalb erhalten nun nicht nur der ÖVP-Spitzenpolitiker, sondern jetzt auch seine Liebsten Personenschutz. Profis der Anti-Terroreinheit Cobra begleiten Nehammers Familie rund um die Uhr auf Schritt und Tritt. Christoph Budin, Kronen Zeitung, und krone.at https://www.krone.at/2273175
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ISLAFASCISM 000946 20201111 – WIEN: HAUSDURCHSUCHUNG BEI EINEM ÄGYPTER, DER FÜR DIE WIENER SPÖ INTENSIV GEWORBEN HAT – Am Tag nach der spektakulären „Operation Luxor“ mit Razzien in vier Bundesländern erfuhr das VOLKSBLATT am Dienstag Details über betroffene Personen und Institutionen. Die Liste liest sich wie ein Who’s who der Muslimbruderschaft. So besuchte die Polizei in Wien die Stiftung eines ehemaligen Chefs der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) zwecks Hausdruchsuchung. Der Mann gilt schon seit langem als einer der Köpfe der hiesigen Muslimbrüder. Ebenfalls im Visier: Ein gebürtiger Syrer, der seit mehr als 40 Jahren in Österreich als Gründer von diversen Vereinen sowie einer Moschee in Wien aktiv ist und sich im ägyptischen TV 2013 als „eine der Führungskräfte der Muslimbrüder in Europa“ geoutet hat. Die Moschee sorgte vor knapp zwei Jahren für Aufregung, weil dort extremistische Schriften aufgelegen sein sollen. Sowohl in dieser Moschee als auch beim Gründer und dessen (leiblichem) Bruder kam es zur Hausdurchsuchung. SPÖ-Connection? Bei einem Politologen (Name der Redaktion bekannt), der sich im Auftrag einer türkischen Stiftung dem Kampf gegen die „Islamophobie“ verschrieben hat, wurde das Handy beschlagnahmt. Politisch pikant ist auch die Hausdurchsuchung bei einem in Wien lebenden Ägypter, der vor den Landtags- und Gemeinderatswahlen im Oktober intensiv für SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig geworben hatte. Die Facebook-Seite dieses Mannes enthält SPÖ-Werbung sowie viele Macron-Darstellungen als Hund und Schwein — und bis vor Kurzem auch ein brisantes Bekenntnis auf Arabisch: „Gott schütze die Bruderschaft, ihre Männer und Frauen, und möge deren Märtyrer annehmen“. Der arabischstämmige SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi hat sich vor der Wahl ausdrücklich für die Unterstützung des Bruders bedankt. Grausige Ideologie In Graz wurden das Islamische Kulturzentrum (IKZ) und die Wohnung von dessen Obmann durchsucht. Ebenso der Ableger des gleichnamigen Wiener Vereins Liga Kultur, der auf Facebook auf Yusuf al-Qaradawi verlinkt. Der in Katar lebende Vordenker der Muslimbruderschaft predigt die Todesstrafe für Abfall vom Islam und befürwortet Selbstmordattentate. Den Holocaust hält er für eine Strafe Gottes… IGGÖ-Chef Ümit Vural sagte, er könne „erst dann etwas sagen, wenn uns die Behörden Evidenz geliefert haben“. Von Manfred Maurer https://volksblatt.at/razzien-bei-muslimbrueder-promis/
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ISLAFASCISM 000945 20201111 – GRAZ: TERROR-MILLIONEN: PROMI-ISLAMVERTRETER IM VISIER – Paukenschlag im Zuge der Operation „Luxor“: Auch der Ex-Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft und dessen Privatstiftung sollen ins Visier der Justiz geraten sein. Wie berichtet, stellten Fahnder Montagfrüh bei landesweiten Anti-Terror-Razzien gegen die Muslimbruderschaft rund 25 Millionen Euro an Bargeld und Vermögenswerten sicher. „Die Anas Schakfeh Privatstiftung ist eine nicht auf Gewinn ausgerichtete Organisation “ – wie auf der Homepage angeführt. Ermittler und Justiz sehen dies aber offenbar anders. Auch die als gemeinnützig geführte Privatstiftung (im Beirat finden sich namhafte Vertreter aus Politik und Wirtschaft) soll Montag ins Visier der Razzien geraten sein. Der langjährige Ex-Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich wehrt sich: „Es gibt null Verbindung zwischen der Stiftung und der Muslimbruderschaft.“ Wie berichtet, wurden bei den 60 Razzien in Häusern, Wohnungen, Vereinen, Firmen und Moscheen 30 der insgesamt 70 als verdächtig geführten Personen zur Einvernahme mitgenommen. Diese zeigten sich zu den Vorwürfen der Terror-Finanzierung und Geldwäsche aber alles andere als gesprächig, wie aus Ermittlerkreisen zu hören ist. Zum elitären Kreis der Verdächtigen sollen neben dem Ex-Präsidenten auch der ehemalige Kulturreferent der Islamischen Glaubensgemeinschaft sowie ein erfolgreicher Start-up-Investor, ein bekannter Politologe und Uni-Vortragender gehören. Die Auswertungen der Unmengen an sichergestellten Beweisen laufen auf Hochtouren. Klaus Loibnegger und Monika Krisper, htps://www.krone.at/2273974
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ISLAFASCISM 000944 20201110 – GRAZ: DIE UNIVERSITÄT VERANSTALTETE ÜBER VIELE JAHRE HINWEG MUSLIMBRÜDER-VORTRÄGE – Ausgerechnet im ehrwürdigen Gebäude der Universität Graz fand über mehrere Jahre hinweg eine umstrittene Vortragsreihe statt, bei der einige Muslimbrüder zu Wort kamen. Mitorganisiert von einem ehemaligen hochrangigen Mitglied der islamischen Glaubensgemeinschaft und einem nun Hauptverdächtigen! Für richtig Aufregung und Kritik sorgte eine Vortragsreihe der Uni Graz – gefördert vom Land Steiermark und der Stadt Graz – in den Jahren 2005 bis 2008: Damals kamen unter dem Titel „Der Islam in Österreich und Europa“ 14 Gastredner zu Wort, einige von ihnen waren der Muslimbruderschaft zuzuordnen. Besonders pikant: Es war ausgerechnet einer der Hauptverdächtigen der „Operation Luxor“, der die Redner vorgeschlagen haben soll. Die Verantwortlichen stritten damals alles ab, behaupteten, nichts von teilweise fragwürdigen, antisemitischen Aussagen gewisser Gastredner gewusst zu haben. 2011 erschien dann das Buch zur Vortragsreihe – gemeinsam erarbeitet von jenem Uni-Professor, der an der Organisation der umstrittenen Vortragsreihe beteiligt war, und ebenjenem nun hauptverdächtigen ehemaligen und hochrangigen Vertreter der islamischen Glaubensgemeinschaft. https://www.krone.at/2272293
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ISLAFASCISM 000943 20201108 – WIEN: ZWEI PAKISTANISCH-STÄMMIGE ÖSTERREICHER WOLLTEN VOR DER FRANZÖSISCHEN BOTSCHAFT AM SCHWARZENBERGPLATZ EINE „DEMO GEGEN MOHAMMED-KARIKATUREN“ ANMELDEN – Polizei untersagt Anti-Frankreich-Demo in Wien Sechs Tage nach dem Terroranschlag in Wien hätte am Sonntagnachmittag eine Anti-Frankreich-Demo vor der französischen Botschaft am Schwarzenbergplatz stattfinden sollen. Diese war bei der Polizei für 100 Teilnehmer angemeldet gewesen. Die Versammlungsbehörde prüfte und genehmigt die Demonstration zunächst, worüber sich die FPÖ empört zeigte – zumal einer der Veranstalter gewaltverherrlichende Postings auf Facebook veröffentlicht habe. Nach einer erneuten Prüfung der Versammlungsanzeige wurde die Kundgebung kurz nach Mittag untersagt. Es habe sich nach einer neuerlichen Prüfung das Gesamtbild ergeben, das Rückschlüsse darauf ziehen lässt, dass „der Zweck der Versammlung den Strafgesetzen zuwiderläuft“, informierte die Wiener Polizei in einer Aussendung. Innenminister Karl Nehammer begrüßt das Verbot der Kundgebung: „Die neuerliche Prüfung hat zu einem Untersagen der Demo geführt. Das war aus meiner Sicht die einzig richtige Entscheidung. Es darf keinen Raum für die Ideologie des Islamismus geben.“ Gerade nach dem brutalen Anschlag am Montag in Wien sei es absolut unerträglich, dass sich eine Gruppe Extremisten zu einer Demonstration versammeln wollte, so Nehammer. „Wir lassen uns unsere freie Demokratie, die Grundrechte und unser Versammlungsrecht nicht missbrauchen“, betonte er. Auch FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer begrüßte, dass die Kundgebung in letzter Minute verboten wurde, unterstrich aber, dass es ohne den vehementen Einsatz der FPÖ wohl nicht dazu gekommen wäre: „Seit heute Früh haben wir Freiheitliche gegen die Demonstration sowie den äußerst bedenklichen gedanklichen Hintergrund der beiden Organisatoren informiert. Das hat am Ende zu einer neuerlichen Prüfung der Demo und nun zu ihrer Untersagung geführt.“ Die FPÖ hatte sich über die Genehmigung der mit dem Slogan „Boykott France“ beworbene Kundgebung, die von zwei pakistanisch-stämmigen Österreicher als „Demo gegen Mohammed-Karikaturen“ angemeldet wurde, empört gezeigt und vehement deren Rücknahme gefordert. Aus: https://www.krone.at/2271125
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ISLAFASCISM 000942 20201107 §§§ – WIEN: IRANISCHER TAXIFAHRER(29) VERGEWALTIGTE WEIBLICHEN FAHRGAST(25) AUF DER RÜCKBANK UND BESCHULDIGT VOR GERICHT DIE FRAU, SIE HÄTTE SICH AN IHN HERANGEMACHT – Der Richter spielt eine Sprachnachricht ab, die eine 25-jährige Frau nach einer Vergewaltigung in einem Wiener Taxi ihrer Freundin geschickt hat. Aus ihr ist die Verzweiflung, der Ekel und die Abscheu herauszuhören. Und was sagt der Angeklagte dazu? „Vielleicht war sie mit dem Sex unzufrieden“, meint er lapidar. Fast bis zum Schluss der Verhandlung betont der 29-jährige Iraner auf der Anklagebank: „Es war alles ganz freiwillig.“ Der Taxler nahm in der Weihnachtszeit 2019 eine Frau als Fahrgast von der Staatsoper mit. „Sie wollte in den 22. Bezirk“, sagt er. Schon bald habe sie sich an ihn herangemacht, behauptet der Mann. „Du bist der netteste Taxler, den ich je sehen habe“, soll die Frau gesagt haben. Schließlich blieb er stehen. „Der Sex auf der Rückbank des Autos hat nur kurz gedauert“, erzählt der Angeklagte: „Dann habe ich die Frau nach Hause gebracht. Mir hat das nicht gefallen. Ich mag das nicht, wenn keine Liebe dabei ist.“ Da spielt Richter Böhm die Sprachnachricht ab, die das Opfer einer Freundin geschickt hat. „Es geht mir so schlecht, er hat mich ausgezogen, er hat mich vergewaltigt“, schluchzt sie. Und es klingt erschütternd und sehr authentisch. „Was sagen Sie dazu?“, fragt Herr Rat. Der Angeklagte vermutet, dass die Frau möglicherweise den Fahrpreis habe sparen wollen, dem Sex zugestimmt und dann erst die Vergewaltigung behauptet habe. Richter: „Warum haben Sie kein Kondom verwendet?“ Angeklagter: „Ich dachte nicht, dass ich je in so eine Situation komme.“ Das – nicht rechtskräftige – Urteil: drei Jahre Haft. http://www.krone.at/2270186
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ISLAFASCISM 000941 20201107 – WELS: TÜRKISCHSTÄMMIGE LEHRERIN BEHAUPTETE VOR DEN SCHÜLERN, DER TERRORANSCHLAG DES MOHAMMEDISTEN KUJTIM FEJZULAI WÄRE VON DEN MEDIEN GESTEUERT GEWESEN – Weil sie den Terroranschlag in Wien verharmlost haben soll, hat das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung jetzt eine türkischstämmige Lehrerin einer NMS in Wels im Visier. Die Schule meldete die wirren Aussagen der Pädagogin der Bildungsdirektion, diese erstattete umgehend Anzeige. Wirre Verschwörungstheorien zu der schrecklichen Terrornacht von Wien soll die Lehrerin einer Neuen Mittelschule in Wels in den sozialen Medien und gegenüber Kollegen verbreitet haben. Die Frau, die in Traun lebt, soll unter anderem gesagt haben, dass der Anschlag von Medien und Politik gesteuert gewesen sei und dazu benutzt werde, die Bürger jetzt im privaten Bereich zu überwachen. Außerdem soll sie die Meinung vertreten, dass es kein Zufall sei, dass zum Zeitpunkt des Anschlags die Serie „Vienna blood“ im Fernsehen lief und dass die Ausstrahlung der Serie „München Mord“ auf weitere Anschläge in München hindeute. Auch in den sozialen Medien soll die Frau Beiträge mit ähnlichen Verschwörungstheorien geteilt und verbreitet haben. Die Schule meldete diesen Sachverhalt der oberösterreichischen Bildungsdirektion. Diese erstattete umgehend Anzeige beim Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. „Bis zur Klärung des Sachverhalts ist die Lehrkraft außer Dienst gestellt. Wir nehmen die Vorwürfe sehr ernst“, heißt es seitens der Bildungsdirektion. David Furtner, Pressesprecher der Polizei Oberösterreich, bestätigte die Ermittlungen auf „Krone“-Anfrage: „Ich kann bestätigen, dass es Ermittlungen gegen eine Person in Wels gibt, die die Terroranschläge von Wien verharmlost haben soll. Die Bildungsdirektion hat in diesem Fall perfekt reagiert und sofort Anzeige erstattet.“ Jetzt werden alle Beteiligten einvernommen und eine Stellungnahme der Schule eingeholt, danach wird über die weitere Vorgehensweise entschieden. Weiters wird der Lehrerin laut Polizei vorgeworfen, dass sie auf Bildern in sozialen Medien mit dem in Österreich verbotenem Wolfsgruß zu sehen ist. Zusätzlich soll sie auch während der Corona-Krise mehrere Verschwörungstheorien über das Virus verbreitet haben. wwww.krone/2270013
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ISLAFASCISM 000940 20201104 – EISENSTADT: OBWOHL EIN ZUSAMMENHANG DES STARKEN ZUZUGES AUS DEN MOHAMMEDISTISCHEN LÄNDERN MIT DEM TERRORANSCHLAG IN WIEN NICHT UNDENKBAR IST, WURDE EIN GYMNASIALDIREKTOR SUSPENDIERT, WEIL ER IN SEINER BETROFFENHEIT ÜBER DIE VIER ERMORDETEN PASSANTEN, DIE EINEN QUALVOLLEN TOD ERLITTEN, DARAUF HINWIES – Sein Posting auf Facebook kurz nach dem Terroranschlag in Wien am Montagabend hat nun für den Direktor des Gymnasiums Wolfgarten der Diözese Eisenstadt weitreichende Konsequenzen. So wurde er am frühen Dienstagnachmittag von seiner Funktion suspendiert. Der Inhalt seines Postings: „Terror in Wien! Refugees welcome!“ Am Dienstag um 13.30 Uhr sei der Direktor von seiner Funktion suspendiert worden, bestätigte die Diözese Eisenstadt am Mittwoch auf Anfrage. Das inzwischen gelöschte Posting sei relativ kurz nach dem Anschlag verfasst worden. „Der Direktor ist aufgefordert worden, die Schule nicht mehr zu betreten“, hieß es seitens der Diözese. Auszug aus: http://www.krone.at/2268485
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ISLAFASCISM 000936 000937 00938 00939 20201103 +++ +++ +++ +++ – WIEN: DER NORDMAZEDONISCHE MOHAMMEDIST KUJTIM FEJZULAI(20) RANNTE DURCH DEN ERSTEN BEZIRK UND ERSCHOSS VIER PASSANTEN, EHE ER NACH NUR NEUN MINUTEN VON DER POLIZEI SELBST ERSCHOSSEN WERDEN KONNTE (AUCH 20 TEILS SCHWERVERLETZTE) – Wie agierte der Attentäter (20), welche Wege nahm er durch die Wiener Innenstadt? Für die Beantwortung dieser Frage erstellten die Ermittler ein Bewegungsprofil des 20-jährigen Islamisten, der am Montagabend vier Menschen tötete und mehr als 20 weitere teils schwer verletzte. Die Erkenntnis: Kujtim F. agierte im Bermudadreieck am Schwedenplatz in einem Umkreis von 75 Metern. Erstmalig war der 20-Jährige, der – wie ebenfalls die Auswertung der Videos belegt – als Einzeltäter gehandelt hatte, an der Ecke Desider-Friedmann-Platz/Judengasse auf einem Video zu sehen. Noch unklar ist, wie er zu diesem Platz gekommen ist. Laut den vorläufigen Erkenntnissen kam der Attentäter entweder über die Jerusalemstiege vom Fleischmarkt/Bauernmarkt oder von der Judengasse am Hohen Markt. Am Desider-Friedmann-Platz wurde auch die Jacke des Terroristen gefunden, er dürfte sich dieser vor dem Anschlag dort entledigt haben. An derselben Stelle startete er die Angriffe und schoss in Richtung der Stiegen beim Fleischmarkt auf das erste Opfer, einen 21-jährigen Österreicher. In weiterer Folge begab sich der Täter in die Judengasse und schoss laut dem Bericht der Ermittler mit der Kalaschnikow wahllos Richtung Ruprechtsplatz. Dort wurde die 24-jährige deutsche Studentin, die als Kellnerin in einem Lokal am Ruprechtsplatz arbeitete, getötet. Der Täter begab sich dann in die Seitenstettengasse Richtung Rabensteig. Dort schoss er mit der Kalaschnikow auf das dritte Opfer – eine 44-jährige Österreicherin. Die Frau erlag später im Spital ihren Schussverletzungen. Nachdem der 20-Jährige nahe dem Rabensteig war, drehte er um und rannte die Seitenstettengasse wieder Richtung Judengasse hinauf, im Vorbeilaufen schoss der Täter erneut auf die 44-Jährige – dieses Mal mit einer Pistole. Dann lief er die Seitenstettengasse wieder Richtung Rabensteig. Auf einem Video ist ersichtlich, dass der Täter nach links in den Rabensteig einbog. Dort schoss er vor einem Lokal im Eingangsbereich einen 39-jährigen Österreicher an. Die dortige Lokaltür wies mehrere Einschüsse auf. Der Mann wurde am Franz-Josefs-Kai tot geborgen, er dürfte selbst noch dorthin geflüchtet sein. Es folgten Schusswechsel des Attentäters mit der Polizei. Beamte der WEGA verfolgten den Täter bis unterhalb der Ruprechtskirche. Mit zwei Mitgliedern der Spezialeinheit lieferte sich der 20-Jährige Schusswechsel, ehe er von einem Beamten in dem Feuergefecht am Ruprechtsplatz erschossen wurde. Laut dem vorläufigen Obduktionsergebnis erlitt der Terrorist einen Durchschuss unterhalb des linken Schulterblattes. http://www.krone.at 2270048

Links: Der Mohammedist Kujtim Fejzulai posiert stolz vor seinem Morden.

Rechts: Hier startet er zu seinem Mordrausch (20201102 20:00) im 1.Bezirk in Wien
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20201106 – DER MOHAMMEDISTISCHE MÖRDER KUJTIM FEJZULAI BEKAM ÜBER 900 EURO MONATLICH SOZIALGELD UND VON DER GEMEINDE WIEN NACH NUR 81 TAGEN WARTEZEIT EINE WOHNUNG, OBWOHL 15.000 WIENER SEIT JAHREN AUCH DARAUF WARTEN – Zwei Monate und drei Wochen oder 81 Tage – so lang bzw. so kurz wartete Kujtim F., bis er eine sozial geförderte Wohnung in einem Gemeindebau in der Wiener Donaustadt erhielt. Viele Leser, die mitunter seit Jahren auf solch eine Chance hoffen, fragen sich nun: Wieso ging das beim späteren Attentäter aus Wien so schnell? Er bekam Mindestsicherung und im Rekordtempo eine Wohnung im Gemeindebau – das engmaschige Wiener Sozialsystem meinte es gut mit Kujtim F., der am Montag zu seinem Waffenarsenal griff und mordend durch die Innenstadt zog….. Wie lange haben Sie auf Ihre Gemeindewohnung gewartet? Infos an: wien@kronenzeitung.at http://www.krone.at/2269475

isis-2019-wieder-aktiv

Töten, egal wen, ist im islamischen Staat heilige Pflicht und höchstes Vergnügen.

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20201107 – WÄHREND DER MOHAMMEDISTISCHE MÖRDER KUJTIM FEJZULAI FAST SOFORT EINE WOHNUNG VON DER GEMEINDE WIEN BEKAM, MÜSSEN WIENER JAHRELANG DARAUF WARTEN ODER BEKOMMEN ÜBERHAUPT KEINE – Mindestsicherung und eine feine Wohnung im Gemeindebau – bevor Kujtim F. zu seinen Waffen griff, um eine blutige Spur durch Wien zu ziehen, ließ er sich sein Leben von den Steuerzahlern finanzieren. Die Bleibe in der Donaustadt erhielt der 20-Jährige im Rekordtempo. Zwei Monate und drei Wochen nach dem Ansuchen hielt er auch schon den Schlüssel in Händen – offenbar durch das sogenannte Jungwiener-Ticket. Unsere Leser sind empört und schildern ihre persönlichen Erfahrungen auf der Suche nach einer Gemeindewohnung. Einige gaben nach Jahren ohne Erfolg auf ….. Keine Wohnung für Körperbehinderten: Mein schwer körperbehinderter Sohn (geboren 1990) bekam keine Gemeindewohnung! Wir haben nun aktuell eine Genossenschaftswohnung, erhalten aber keine Mietzinsbeihilfe, weil die Wohnung zu groß ist. Wo sollen aber Rolli, Reha-Buggy, Stehgerät und andere Hilfsmittel abgestellt werden? Allein dafür ist ein Zimmer notwendig. Den behindertengerechten Umbau der Wohnung (Bad, WC, Rampe auf die Loggia) haben wir privat bezahlt. Ich kenne auch Fälle von anderen Behinderten, denen es ähnlich ergangen ist. (Melitta R. aus Floridsdorf) ….. Ich – damals ebenfalls Jungwiener – habe zwei Jahre gewartet und es dann aufgegeben. (Lukas S.) ….. „Stand mit einem Bein fast auf der Straße“: Leider muss ich Ihnen meinen Unmut kurz schildern. Im Dezember 2017 trennte ich mich nach 13 Jahren von meinem Lebenspartner und musste aus der gemeinsamen Wohnung rasch ausziehen. Ich holte mir Hilfe bei unserer Gemeinde Wien und suchte um eine Gemeindewohnung an – abgelehnt, denn eine Trennung ist kein Grund für einen Anspruch auf eine Gemeindewohnung. Ich musste einen Kredit beantragen und zitterte Tage um einen positiven Abschluss, um eine exorbitant teure Ein-Zimmer-Wohnung finanzieren zu können. Für eine alleinstehende junge Frau gab es keine Hilfe, ich musste alles alleine machen und stand fast schon mit einem Bein auf der Straße. Gott sei Dank gab mir meine Schwester in dieser schwierigen Zeit ein Dach über dem Kopf! (Jasmine M., Brief wurde der Redaktion mitgeschickt, Anm.) ….. Langzeitansuchen: Wir haben mit 23 Jahren ein Ansuchen gestellt. Wir sind heute 84 Jahre alt und haben bis heute nie eine bekommen. (Karl K.) ….. Dieser Jungwiener wartete 3,5 Jahre: Genau am 2.5.2015 reichte ich für meinen damals 17-jährigen Sohn ein. Wir sind echte Wiener und wir meldeten ihn für die Kategorie Jungwiener an. Den Vormerkschein bzw. das Wohnticket haben wir am 4.5.2015 erhalten. Wir warteten und fragten regelmäßig nach, haben allerdings nur unfreundliche Aussagen erhalten. Nach 3,5 Jahren war es mir zu dumm. Selbst der Bezirksvorsteher, den ich einschaltete, konnte oder wollte nicht helfen. Wir suchten in der Privatvergabe und fanden eine liebe Wohnung (Ablöse bezahlt). (Irene G.) ….. Abgebrannt: Meiner Tochter ist im Jahr 2003 die komplette Wohnung mitsamt Inhalt und allem komplett abgebrannt. Sie selbst hatte Verbrennungen zweiten Grades und stand obdachlos auf der Straße. Sie hat bei Wiener Wohnen um eine Notfallswohnung gebeten und nicht einmal eine solche bekommen! Wie hat Ex-Bürgermeister Häupl einmal gesagt: „Wien ist anders.“ Leider nicht immer nur im Positiven. (Brigitte E.)…..Momentan warten rund 15.000 Personen auf eine Wohnung in einem Gemeindebau. http://www.krone.at/2270523
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ISLAFASCISM 000935 20201102 – GRAZ: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(19) SCHLUG IM LINIENBUS EINER ORDENSFRAU(76) PLÖTZLICH MIT VOLLER WUCHT GEGEN IHREN KOPF – Es ist eine unglaubliche Tat, die, wie berichtet, Samstagmittag in einem Linienbus in Graz passierte. Nach Auswertung des Videomaterials wird nämlich klar, wie brutal der Angriff auf die Ordensfrau war. Das Landesamt für Verfassungsschutz übernahm die Ermittlungen. Ein Verdächtiger war dank uniformierter Kollegen rasch ausgeforscht. Die Attacke geschah aus dem Nichts heraus. Ohne Streitgespräch oder Ansprache. Plötzlich hob der junge Mann den Arm und schlug der 76-Jährigen mit voller Wucht gegen den Kopf. So fest, dass ihr Hörgerät herausfiel. Physisch blieb sie unverletzt. Es gehe ihr den Umständen gut. Sie habe eine stabile Psyche. Allerdings bleibe bei den Schwestern die Angst, dass beim nächsten Mal etwas Ärgeres passieren könnte, er vielleicht ein Messer hat. Auf Nachfrage der „Steirerkrone“ teile die Polizei-Pressestelle am Montag mit, dass die Ermittlungen nun vom Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung übernommen wurden. Ein Tatverdächtiger konnte inzwischen ausgeforscht werden. Es handelt sich um einen 19 Jahre alten Afghanen, der der Polizei bereits wegen diverser Suchtgiftdelikte bekannt war. Er war Ende 2015 nach Österreich gekommen, mittlerweile laufe allerdings aufgrund seiner Polizeiangelegenheiten ein Aberkennungsverfahren. Den Vorfall mit der Ordensschwester gab er in den Einvernahmen zu, sagt allerdings, er sei von ihr zuvor beschimpft worden. http://www.krone.at/2266699
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ISLAFASCISM 000934 20201030 – WIEN: 20 TÜRKISCHSTÄMMIGE ALLAHU-AKBAR-SCHREIER STÜRMTEN KIRCHE UND TRATEN AUF TAUFBECKEN UND BEICHTSTÜHLE EIN, ALS SIE SICH RICHTUNG ALTAR BEWEGTEN, HOLTE DER PFARRER DIE POLIZEI – Aufregung in Wien-Favoriten: 20 türkischstämmige Jugendliche trafen sich am Donnerstagabend am Reumannplatz. Nach Informationen der „Krone“ schrien sie „Allahu akbar“ und zogen, mit Pyrotechnik bewaffnet, Richtung Viktor-Adler-Markt. Zwei Stunden später betraten knapp 50 Jugendliche – vermutlich dieselben wie auf dem Reumannplatz – die Kirche am Antonsplatz, wo es erneut zu einem Tumult kam. Sie traten auf das Taufbecken und die Beichtstühle ein. Die Polizei konnte jeweils rasch eingreifen und die Menge auflösen. Es kam zu mehreren Anzeigen. Ermittlungen zufolge könnte ein Video zum islamistischen Widerstand aufgerufen haben. Innenminister Karl Nehammer ordnete daraufhin eine verstärkte Überwachung des zehnten Bezirks an, 50 Einsatzkräfte werden bereitgestellt. Wir stellen uns jeder Form von Extremismus mit aller Härte entgegen, da gibt es keine Toleranz. Wir lassen uns in Österreich das Recht auf freie Religionsausübung niemals zerstören und werden die christliche Gemeinschaft mit all unseren Kräften schützen. Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) Parallelgesellschaften sind der Nährboden für Gewalt. Wir müssen jede Form von Extremismus und Islamismus schon von Beginn an bekämpfen, um Schlimmeres zu verhindern. Es ist gut, dass die Polizei hier sofort eingeschritten ist und die Präsenz in Favoriten erhöht. Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) In Anbetracht der Terroranschläge in Frankreich sei auch der Schutz französischer Einrichtungen und die Überwachung an öffentlichen Plätzen verstärkt worden. Der Innenminister habe den Generaldirektor für öffentliche Sicherheit angewiesen, alle Polizeidienststellen aufgrund der aktuellen Ereignisse zu sensibilisieren und den öffentlichen Raum verstärkt zu überwachen, hieß es aus dem Ministerium. krone.at/2264773
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ISLAFASCISM 000933 20201022 – WIEN: VERTEIDIGUNGSMINISTERIN TANNER BEENDET DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM MILITÄR-IMAM, DER SYMPHATIE FÜR DIE DSCHIHAD-BEWEGUNG ÖFFENTLICH VERBREITETE– Heftige Anschuldigungen haben am Donnerstag Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) dazu veranlasst, sich umgehend vom Militärimam des Bundesheeres, Abdulmedzid Sijamhodzic, zu trennen. Er soll seine „Sympathie für die ehemalige ,Dschihad-Bewegung‘ in Bosnien öffentlich verbreitet haben“, wie es in einer Aussendung des Ministeriums heißt. „Die Zusammenarbeit ist hiermit mit sofortiger Wirkung bis auf Weiteres beendet“, so Tanner. Auslöser für die Entlassung: Der Imam mit bosnischen Wurzeln habe laut „Krone“-Informationen Facebook-Fotos mit einem Ex-General der jugoslawischen Armee, der als Kriegsverbrecher gilt, gepostet und „Likes“ für mutmaßliche Gotteskrieger vergeben. Man habe daher mit umfassenden Prüfungen begonnen, stellte Tanner klar. Sollten sich die Anschuldigungen erhärten, so würden weitere Maßnahmen folgen. Tanner: „Ich habe keinerlei Verständnis für ein solches Verhalten und werde solche Aktionen unter meiner Führung nicht dulden.“ Der politische Islam habe keinen Platz im Bundesheer, „ich fordere die Islamische Glaubensgemeinschaft daher auf – im Sinne der zukünftigen guten Zusammenarbeit -, Imam Sijamhodzic abzuziehen und ihn zu ersetzen“, so die Ministerin. Die Zusammenarbeit mit der Islamischen Glaubensgemeinschaft bleibe aber selbstverständlich bestehen. Zuvor hatte FPÖ-Wehrsprecher Reinhard Bösch zudem per Aussendung geschildert, dass ein Militärimam Dschihadisten-Videos teile und Kontakte zu Kriegsverbrechern unterhalte. Dieser Mann sei von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich eingesetzt worden. krone.at/2259133
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ISLAFASCISM 000932 20201018 – WIEN: FPÖ-HOFER WIRD MIT: „DU SOLLST GESCHLACHTET WERDEN“ BEDROHT – … Via der sozialen Plattform Instagram wird der blaue Spitzenpolitiker nach seiner Äußerung im Wien-Wahlkampf („Corona ist nicht gefährlich, da ist der Koran gefährlicher“) offen mit dem Tod bedroht. Einige der beängstigenden Nachrichten: „Ich fetz dich kaputt. Ich bring dich um, du wirst eh in der Hölle verrecken. Ich werde dich jagen, mein Freund. Ich komm zu dir nach Hause.“ Der Staatsschutz ist eingeschaltet. Ermittlungen gestalten sich aber schwierig, weil das Computer-Netzwerk in Irland steht. Wie sich bei den Nachforschungen jedenfalls herausstellte, ist unter den Verdächtigen auch ein Fußballer im Amateurkader eines Bundesligisten. Der junge Mann ließ seinen Hass an Hofer mit den Worten „Du sollst geschlachtet werden“ aus. Der polizeiliche Nachrichtendienst BVT konnte mittlerweile bis zu vier mutmaßliche Internet-Droher ausforschen – sie wurden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Gegenüber der „Krone“ bestätigte FPÖ-Chef Norbert Hofer die Ermittlungen und zeigte sich erschüttert: „Die Reaktionen dieser Muslime zeigen, dass wir uns von einer aufgeklärten, humanistischen Gesellschaft wegbewegen. Mein Leben wird von Menschen bedroht, die sich in ihrem Weltbild noch immer im tiefsten Mittelalter befinden. Europa ordnet sich aber diesem Terror unter. In Frankreich wurde ein Lehrer auf offener Straße enthauptet. Wir müssen unsere Werte, unsere Verfassung und unser aufgeklärtes Weltbild verteidigen.“ Aus:krone.at/2255515
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ISLAFASCISM 000931 20201017 – WIENER NEUSTADT: TÜRKEN GEFÄHRDEN ÖSTERREICH MIT CORONA, INDEM SIE EINE HOCHZEITSFEIER MACHTEN MIT 110 TEILNEHMERN – Ihr jähes Ende hat eine türkische Hochzeitsfeier am Freitag in Wiener Neustadt gefunden. Weil dabei laut Angaben der Polizei weder Abstandsregeln eingehalten wurden noch Sitzplätze zugewiesen worden waren, griffen die Beamten ein. Aufmerksamen Anrainern ist es zu verdanken, dass ein potenzieller neuer Hochzeitscluster in Niederösterreich womöglich noch unterbunden werden konnte. Denn als sie am Freitagabend Lärm und Gedränge im Wiener Neustädter Veranstaltungszentrum wahrnahmen, schlugen sie unverzüglich Alarm. Eine türkische Hochzeitsfeier mit 110 Gästen war im Gange. Polizei- sowie Magistratsbeamte machten sich daraufhin ein Bild von der Situation und lösten die Veranstaltung auf, weil weder Abstandsregeln eingehalten wurden noch Sitzplätze zugewiesen waren. Auch bei der Exekutive dürften in diesem Moment Erinnerungen an einen Hochzeitscluster im Waldviertel aufgekommen seien. Wie mehrfach berichtet, kam es in Schrems im niederösterreichischen Bezirk Gmünd zu einem Cluster mit fast 60 Infizierten. http://www.krone.at/2254991
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ISLAFASCISM 000930 20201016 §§§ – KLAGENFURT: ASYLWERBER(30) ÜBERFIEL BRUTAL MINDESTENS NEUN KÄRTNERINNEN – Wegen fünf vollendeten und vier versuchten Vergewaltigungen sowie schwerer Körperverletzung stand Donnerstag ein 30-jähriger Asylwerber von den Komoren in Klagenfurt vor Gericht…Alle Opfer haben Verletzungen am Körper erlitten, drei überlebten mit schweren traumatischen Störungen…13 Jahre Haft für John B. Aus: „ÖSTERRREICH“, S.12.

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ISLAFASCISM 000929 20201015 – LINZ: BANDE MIT AFGHANEN(15) SCHLUG RUMÄNEN(14) MEHRMALS UND RAUBTE IHM DIE SCHUHE – Mehrmals wurde ein 14-jähriger Bursch am Linzer Bahnhof zum Überfallsopfer. Einmal wurde er wegen seiner Schuhe mit Schlägen bedoht – dieser Fall ist jetzt geklärt. Ein erst 15-jähriger Afghane wurde verhaftet. Am 9. Oktober 2020 am späten Nachmittag kam ein 14-jähriger rumänischer Staatsbürger im Beisein seiner Mutter zur Polizei um Anzeige zu erstatten. Gegen 16 Uhr drohte ihm ein russischer Jugendlicher am Bahnsteig 21 mit Schlägen, sollte er die Örtlichkeit nicht sofort verlassen. Außerdem sei er kurz danach von einem anderen 15-jährigen russischen Staatsbürger in der Bahnhofparkgarage verletzt worden. Dieser schlug ihm mit der Faust mehrmals ins Gesicht. Unmittelbar danach ist gegen ihm noch ein Messerstich angedroht worden, sollten sie ihn am Hauptbahnhof nochmal sehen. Durch die Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 14-jährige Linzer zusätzlich am 3. Oktober 2020 von einem weiteren Mitglied dieser Bande am Hauptbahnhof beraubt wurde. Dabei drohte ihm ein afghanischer Jugendlicher mit Schlägen, um an seine neuen Schuhe zu gelangen. Der Schuh-Raub ist nun geklärt: Es handelt sich um einen 15-jährigen Linzer afghanischer Herkunft, gegen den bei der Staatsanwaltschaft Linz eine Festnahmeanordnung erwirkt wurde. Diese wurde am Donnerstag vollzogen, der junge Afgahne zeigte sich zum Sachverhalt nicht geständig. http://www.krone.at/2254043
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ISLAFASCISM 000928 20201008 – WIEN: ACHT PERSONEN KREISTEN IM PARK EINEN 17-JÄHRIGEN EIN UND SCHLUGEN IHM INS GESICHT, EIN IRAKER(17) STELLTE SICH NUN DER POLIZEI – Nach einem Fahndungsaufruf rund um eine Gruppe junger Männer, die im August mit Schwert und Messern über einen 17-Jährigen in Wien hergefallen sein sollen, hat sich nun einer der Gesuchten selbst bei einer Wiener Polizeiinspektion gestellt. Nach den sieben übrigen mutmaßlichen Tätern wird weiterhin gesucht. Das Opfer war – wie berichtet – am 21. August kurz vor 16 Uhr allein im Wasserpark im Bezirk Floridsdorf unterwegs, als es von der Gruppe eingekreist wurde. Die Angreifer verlangten Geld, dabei schlug einer dem 17-Jährigen ins Gesicht, woraufhin der Teenager zu Boden ging. Danach traten die Angreifer noch mehrfach auf das Opfer ein, ehe die Gruppe die Flucht ergriff. Der 17-Jährige erstattete danach Anzeige bei der Polizei. Einer der mutmaßlichen Täter stellte sich 7. Oktober selbst bei der Polizei. Nach den anderen Verdächtigen wird gefahndet. Wie Polizeisprecher Markus Dittrich am Donnerstag via Aussendung berichtete, habe sich einer der Verdächtigen, ein 17 Jahre alter irakischer Staatsbürger, am Mittwochabend selbst bei der Polizeiinspektion Hufelandgasse gestellt. Eine Einvernahme war noch ausständig, hieß es. „Das Ersuchen um Öffentlichkeitsfahndung nach den weiteren sieben mutmaßlichen Tätern bleibt aufrecht“, so Dittrich weiter.
krone.at/2247631
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ISLAFASCISM 000927 20201006 – GRAZ: NIGERIANER ERSCHLICHEN SOZIALLEISTUNGEN IM 6-STELLIGEN BEREICH UND STAATSBÜRGERSCHAFTEN – Um 4 Uhr schlugen mehr als 70 Beamte der steirischen Polizei bei dieser groß angelegten Aktion (Operation Sudoku) gegen die organisierte Kriminalität im Bereich Sozialleistungsbetrug zu. Bei dieser von der Fremden- und Grenzpolizei koordinierten Razzia nahmen die Beamten drei Männer im Alter von 49 bis 59 Jahren sowie eine 38-Jährige gleichzeitig an unterschiedlichen Örtlichkeiten in Graz fest. Drei weitere tatverdächtige Männer blieben auf freiem Fuß. Zum Hintergrund: Um in Österreich an Sozialleistungen oder einen Aufenthaltstitel zu kommen, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden – unter anderem benötigt der Asylwerber ein sogenanntes Sprachzertifikat. Und darauf hat sich diese aus insgesamt sieben Personen bestehende Tätergruppierung aus Nigeria – drei sind schon Österreicher – spezialisiert. Mit gefälschten Reisepässen, die via Kurier aus Nigeria kamen, absolvierten die Verdächtigen, die bereits gut Deutsch konnten, die Kurse (auch zum Thema Integration) und erlangten so die Zertifikate. Diese wurden dann an Asylwerber gewinnbringend verkauft. So konnten diese – teilweise kaum oder gar nicht unserer Sprache mächtig – nicht nur Sozialleistungen erschleichen, sondern auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Gemeinsam mit Dokumenten-Experten des Landeskriminalamtes Steiermark stellten die Beamten bei 523 bei Prüfungen vorgelegten nigerianischen Reisepässen insgesamt 184 Fälschungen fest. 61 dieser bundesweiten Fälle führten die steirischen Fremdenpolizisten schließlich zu den Tatverdächtigen. Bei den Hausdurchsuchungen, die von der Staatsanwaltschaft Graz und der Fremdenpolizei gemeinsam mit der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität, der Diensthundeinspektion, der Polizeiinspektion Sonderdienste und Computer-Experten durchgeführt wurden, konnten zahlreiche weitere Schriftstücke sichergestellt werden. Der Kommandant der Polizeiinspektion Paulustor (Fremden- und Grenzpolizei), Thomas Huber, lobte sein „grandioses Ermittlerteam“, dessen Arbeit nach mehr als einem Jahr mit dieser Aktion einen würdigen Abschluss fand. Ins Rollen gebracht hat die Ermittlungen übrigens eine aufmerksame Mitarbeiterin des ÖIF (Österreichischer Integrationsfonds), der auffiel, dass ein Mann mehrmals bei einer Prüfung antrat. Jetzt geht es an die Knochenarbeit, das Auswerten der sichergestellten Gegenstände. Da die Ermittler für das Aufarbeiten der sichergestellten Dokumente noch einige Monate benötigen werden, könne der Schaden noch nicht beziffert werden. Er bewege sich laut Chefinspektor Huber aber sicher im sechsstelligen Bereich. Allein im Jahr 2019 gab es von der steirischen „Taskforce Sozialleistungsbetrug“, die in jedem Bezirk zwei Ermittler hat, 172 Anzeigen mit einer Schadenssumme von rund 1,2 Millionen Euro. Österreichweit waren es 2250 Anzeigen mit etwa 11,5 Millionen Euro Schaden. „Ein Betrug an der Gesellschaft“, betonte Landespolizeidirektor Gerald Ortner. http://www.krone.at/2245740

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ISLAFASCISM 000926 20201002 – WELS: AFGHANISCHER MOHAMMEDISTISCHER ASYLANT RIEF AUF, FRAUEN ZU ERSCHIESSEN, ZU KÖPFEN UND IHRE EINGEWEIDE AUF DER STRASSE ZU VERTEILEN – Nach der spektakulären Verhaftung eines mutmaßlichen Taliban-Terroristen (31) am Dienstag in Wels – die „Krone“ berichtete – fördern die Ermittlungen immer mehr Details zutage. Demnach soll der Verdächtige das Internet mit islamistischen Propaganda-Videos regelrecht überschwemmt haben – mit Tausenden Fans in aller Welt. Er könnte noch vor dem Wochenende in U-Haft wandern. Sein radikales Gedankengut verbreitete der Afghane, der als Paketzusteller gearbeitet hatte, unter verschiedenen Pseudonymen in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und sogar Tiktok. Nach akribischen Ermittlungen führte die Spur letztlich zu dem Asylanten (31) nach Wels. Am Dienstag nahm ihn die Spezialeinheit Cobra fest. Die bei der anschließenden Hausdurchsuchung sichergestellten Datenträger wurden von den Ermittlern zum Teil bereits gesichtet. Aus taktischen Gründen will man keine weiteren Details nennen. Der Verdächtige könnte aber noch vor dem Wochenende in Untersuchungshaft wandern. Parallel dazu wird auch geprüft, ob er seinen Asylstatus verliert. Vor allem auf Frauen und Hindus (für ihn die größten Feinde des Islam) hatte es der 31-Jährige abgesehen. Er forderte etwa die Erschießung einer Frau, die ein Fußballstadion besucht hatte. Bei einer weiteren Frau, die den Koran verbrannt haben soll, rief er dazu auf, sie zu köpfen und ihre Eingeweide auf der Straße zu verteilen. Oberösterreich sei „das erste Bundesland, das mit einem eigenen Integrationsleitbild den politischen Islam klar“ thematisiere, aber hier müsse es „weitere Unterfütterung und Konzepte“ geben, so LH Thomas Stelzer. Sein Vize Manfred Haimbuchner erneuerte nun seine Forderung nach Schaffung von Aufnahmezentren im Maghreb und dem Nahen Osten sowie der völligen Abriegelung Europas für illegale Migration. http://www.krone/2242446
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ISLAFASCISM 000925 20201001 – WIEN: ARABISCHE DIPLOMATEN PRÜGELN MITTEN AM GÜRTEL WIENER AUTOFAHRER – Gewaltgeladene Szenen mitten in Wien: Ein VW-Lenker war Dienstag gegen 14.30 Uhr am Gürtel unterwegs, als er kurz vor der Sechshauser Straße beim flotten Wechsel der Spur einen Volvo mit Diplomatenkennzeichen schnitt. Beide Wagen mussten im letzten Moment ausweichen, um einen Crash zu verhindern. Doch damit war die Sache nicht vorbei: Als die zwei Fahrzeuge dann auf gleicher Höhe an den nächsten Ampel stehen blieben, riss der Beifahrer des silbernen Polo so weit auf, dass er die Tür des Diplomaten-Fahrzeugs beschädigte. Laut einer Augenzeugin provozierte der Mann dann mit obszönen Handbewegungen die beiden Insassen des Volvo – was folgte, zeigt ein Video, das „Heute“ zugespielt wurde: Zwei Männer stiegen aus dem Diplomaten-Wagen und begannen, heftig auf den Beifahrer des VW einzuschlagen. Die handfeste Unmutsbezeugung ging noch weiter: „die Männer knallten die Beifahrertür zu und prügelten auch noch über das offene Schiebedach auf die beiden Wiener im Polo ein“, erzählt die Zeugin im Gespräch mit „Heute“. Als die Ampel schließlich auf Grün schaltete, stiegen die aggressiven Männer wieder in ihren Volvo und rasten mit quietschenden Reifen davon. Wie Recherchen ergaben, handelt es sich bei dem Auto der vermeintlichen Schläger tatsächlich um ein Diplomatenfahrzeug, es gehört zum Korps eines arabischen Landes. Eine Stellungnahme zu dem Vorfall blieb von der betreffenden Botschaft bis Redaktionsschluss unbeantwortet. Es gilt die Unschuldsvermutung. Aus „Heute“, 20201001, Seite 14.

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ISLAFASCISM 000924 20200925 – LINZ: „AUSLÄNDISCHE HERKUNFT“ HAT IM BAHNHOFS-PARK EINEN 53-JÄHRIGEN VON DER BANK GESTOSSEN UND IHN DANN BERAUBT – Am Abend des 24. September kam ein 53-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land zur Polizeiinspektion Hauptbahnhof und gab an, dass er am Vortag um 10 Uhr am Bahnhofplatz beraubt wurde. Ein bislang unbekannter Täter habe ihn von einer Parkbank gestoßen und anschließend sein Mobiltelefon und seinen Wohnungsschlüssel gestohlen. Dabei habe er auch leichte Verletzungen am Unterarm erlitten. Laut seinen Angaben war der Täter ausländischer Herkunft, hatte kurze schwarze Haare, war sehr schlank und etwa 1,70 Meter groß.
http://www.krone.at/2237516
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ISLAFASCISM 000923 20200916 – WIEN: GEWALTTÄTER VERLETZTEN IN 30 MONATEN 1947 POLIZISTEN – Etwa 2000 Polizisten sind in den vergangenen zweieinhalb Jahren im Zuge von Übergriffen verletzt worden, insgesamt wurden in diesem Zeitraum exakt 3474 tätliche Übergriffe auf Beamte gezählt. Das geht aus einer Anfragebeantwortung durch Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) an FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer hervor, wie dieser am Mittwoch berichtete. Wurden im Jahr 2018 noch 1248 tätliche Übergriffe verzeichnet, waren es 2019 bereits 1517 und im ersten Halbjahr 2020 – trotz Lockdown – 700. Im selben Zeitraum wurden 1947 Polizisten im Einsatz verletzt, 125 von ihnen schwer…. http://www.krone.at/2231402
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ISLAFASCISM 000922 20200909 – WIEN: 52 % HABEN IN DEN SCHULEN EINE ANDERE MUTTERSPRACHE ALS DEUTSCH – Laut aktuellen Migrationsberichten leben in Österreich 35 Prozent mehr Menschen mit Migrationshintergrund als noch vor zehn Jahren. Vor allem in Wien ist der Zuwachs groß – und das wirkt sich auch auf die Schulen aus, dort haben mittlerweile 52 Prozent eine andere Muttersprache als Deutsch. Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) steht krone.tv-Moderator Gerhard Koller zu den aktuellen Zahlen Rede und Antwort – und kündigt strengere Maßnahmen an. Drastisch ist die Lage auch am Arbeitsmarkt: So konnten nur elf Prozent aller Frauen, die während der Flüchtlingskrise 2015 nach Österreich gekommen sind, in der Zwischenzeit am Arbeitsmarkt Fuß fassen. Es bleibt also noch viel zu tun – auch, um eine Ausweitung von Parallelgesellschaften zu verhindern. Ministerin Raab bleibt dabei: „Mein wichtigstes Anliegen ist es, dass wir in Österreich keine Parallelgesellschaften haben. Wir wollen in Österreich keine Viertel, wo nur Marokkaner leben, wo nur Afghanen leben, wo nur Tschetschenen leben.“ Das sei nicht ihre Vorstellung von Integration… http://www.krone.at/2227076
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ISLAFASCISM 000921 20200901 – WIEN: TÜRKIN IN WIEN ALS SPIONIN ENTTARNT – Innenminister Karl Nehammer und Integrationsministerin Susanne Raab (beide ÖVP) haben Dienstagvormittag den Bericht des polizeilichen Nachrichtendienstes BVT zur Einflussnahme aus der Türkei nach den Favoritner Gewalt-Demos präsentiert. Nach „Krone“-Informationen soll es sogar konkrete Ermittlungen zu Spionagefällen in Österreich geben – im Auftrag einer „ausländischen Macht“, also von Sultan Recep Tayyip Erdogan. Eine Frau mit türkischen Wurzeln konnte von den österreichischen Staatsschützern als mutmaßliche Geheimdienst-Agentin in Wien enttarnt werden. Details dazu hat Nehammer gemeinsam mit Raab und Generaldirektor Franz Ruf am Dienstagvormittag bekannt geben. Raabs Fazit aus Gesprächen mit Vereinen und Dokustellen: „Erdogans Arm reicht bis nach Favoriten. Der Türkei-Einfluss ist Gift für die Integration.“ Bereits im Februar 2017 erhob Peter Pilz derartige Vorwürfe. „Österreich droht eine Destabilisierung“, warnte der damalige Sicherheitssprecher der Grünen und enthüllte auf einer Pressekonferenz unter Polizeischutz brisante Dokumente aus der türkischen Botschaft in Wien. Diese sollten belegen, dass es nach dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei im Juli 2016 gezielte Anordnungen aus Ankara gab, Erdogan-Gegner in Österreich zu bespitzeln. Die Befürchtung des Aufdeckers: Handlanger des türkischen Präsidenten wollen die friedliche türkische Bevölkerung von Wien bis Bregenz aufhetzen, um Unruhe zu verbreiten. Nach den gewalttätigen Ausschreitungen im Zuge mehrerer Demonstrationen im Wiener Bezirk Favoriten im Juni – türkische Extremisten waren auf kurdische Kundgebungsteilnehmer und die Antifa losgegangen – leitete die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen 30 Verdächtige ein. Noch nicht alle von ihnen seien bereits ausgeforscht worden, hieß es am vergangenen Freitag. Christoph Budin, http://www.krone.at/2221491
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ISLAFASCISM 000920 20200830 – TIROL: EIN TSCHETSCHENE(26) RASTE AUF DER AUTOBAHN MIT 235 km/h UND ÜBERHOLTE RECHTS – Tschetschene raste mit 235 km/h Zivilstreife davon – Mit 235 km/h raste ein Tschetschene (26) aus Tirol einer Zivilstreife auf der A1 davon. Am Parkplatz Allhaming wurde der Probeführerscheinbesitzer gestoppt. Ein 26-jähriger russischer Staatsbürger aus dem Bezirk Schwaz aus Tirol fuhr am 29. August 2020 gegen 11.40 Uhr mit seinem Pkw auf der Westautobahn Richtung Wien. Auf Höhe Sipbachzell fiel der Lenker einer Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung OÖ durch seine auffällige Fahrweise auf. Bei der Nachfahrt wurde der Probeführerscheinbesitzer mit einer Geschwindigkeit von 235 km/h gemessen. Außerdem überholte er mehrmals rechts und gefährdete dadurch andere Fahrzeuglenker. Der Mann wurde am Parkplatz Allhaming angehalten und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Sein Führerschein wurde ihm abgenommen. Er wird angezeigt.
http://www.krone/2220507

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ISLAFASCISM 000919 20200823 §§§ – WIEN: TÄTER AUS MALI BELÄSTIGTE IM PRATER ZWEI FRAUEN UND ATTACKIERTE EINE MIT EINEM BASEBALLSCHLÄGER – Festnahme nach zwei sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Prater Hauptallee in Wien: Ein 33-Jähriger steht im Verdacht, gleich zwei Frauen am Freitag gegen Mittag angegriffen, verfolgt und sexuell belästigt zu haben. In einem Fall versuchte das Opfer schreiend, auf seine Notlage aufmerksam zu machen – Passanten ignorierten jedoch die verzweifelten Hilferufe. Bei den Opfern handelt es sich um zwei Frauen im Alter von 29 und 38 Jahren. Zunächst habe der dringend Tatverdächtige, der auch einen Baseballschläger bei sich gehabt habe, die 29-Jährige in ein Gespräch verwickelt, berichtete Polizeisprecher Marco Jammer am Sonntag. Plötzlich griff der mutmaßliche Täter der Frau an den Po, woraufhin das Opfer zu flüchten versuchte. Der Verdächtige jedoch nahm die Verfolgung auf und attackierte die Frau mit dem Schläger. Sie wurde am Oberschenkel getroffen und verletzt. Der Täter ließ kurz darauf von ihr ab, die 29-Jährige erstattete umgehend Anzeige bei der Polizei. Im Anschluss wurde sie im Krankenhaus versorgt. Doch nur wenig später hatte der mutmaßliche Täter ein weiteres Opfer ins Visier genommen, erneut in der Prater Hauptallee. Auch die 38-Jährige versuchte er anzusprechen, doch die Frau ignorierte ihn und ging weiter. Das jedoch hinderte den Verdächtigen nicht, ihr zu folgen. Als er sie erneut ansprach, „soll er sowohl der 38-Jährigen als auch sich selbst in den Intimbereich gegriffen haben“, hieß es seitens der Polizei. „Hilferufe der Frau wurden von Passanten ignoriert.“ Dem Opfer gelang es davonzulaufen, es fand schließlich Hilfe bei einem Polizisten. Als der Verdächtige den Beamten sah, ergriff er mit dem Fahrrad die Flucht. Sofort wurde eine Fahndung nach dem Flüchtigen eingeleitet, die rasch von Erfolg gekrönt war. Für den mutmaßlichen Täter klickten die Handschellen, der malische Staatsangehörige wurde in die Justizanstalt eingeliefert. Der Baseballschläger wurde sichergestellt. krone.at/2216379
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ISLAFASCISM 000918 20200823 – LINZ: EIN IRAKISCHER MOHAMMEDIST STACH MIT MESSER AUF EINEN RUMÄNEN EIN – Bei einer Messerstecherei in der Innenstadt von Linz ist in der Nacht auf heute, Sonntag, ein 21-jähriger Rumäne schwer verletzt worden. Der Mann sei von einem 25-jährigen Iraker attackiert worden. Wie ein Polizeisprecher erklärte, hat der 21-Jährige Schnittverletzungen im Gesicht, im Halsbereich und am Oberkörper erlitten. http://www.krone.at/2216397
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ISLAFASCISM 000917 20200823 – GRAZ: LEITER DER JÜDISCHEN GEMEINDE IN GRAZ VON „DUNKELHÄUTIGEM“ MIT EINEM BASEBALLSCHLÄGER ATTACKIERT – Elie Rosen wurde Samstagabend vor der Synagoge in Graz von einem Unbekannten mit einem Baseballschläger attackiert! Davor war binnen weniger Tage das Gebäude mit pro-palästinensischen Parolen beschmiert worden und in der Nacht auf Samstag schlug ein unbekannter mehrere Fenster mit Zementsteinen ein…“Ich habe Besuch aus Wien und bin mit meiner Begleitung abends zur Synagoge gefahren, um aus dem Büro etwas zu holen.“ Dabei soll den beiden ein Mann aufgefallen sein – aus Rosens Sicht dunkelhäutig mit weißer Kappe -, der mit einem Fahrrad am Gebäude vorbeifuhr. Und dabei einen Stein in der Hand hatte! Rosen: „Wir haben ihn gefragt, was er damit vorhat. Auf einmal hat der Mann einen Baseballschläger gezückt und ist damit in unsere Richtung gekommen!“ Rosen und sein Begleiter flüchteten sich ins Auto. Und dann passierte das: Der unbekannte Täter drosch mit dem Baseballschläger auf die Windschutzscheibe ein! „Zum Glück ist sie nicht geborsten. Aber es war ein Albtraum. Erst als Passanten dazukamen, ist der Mann Richtung Griesplatz geflüchtet.“ http://www.krone.at/2215987 Eine Polizei-Fahrradstreife verhaftete den Täter. Es soll sich um einen Syrer handeln, der vor 6 Jahren als Flüchtling nach Österreich gekommen sein soll. http://www.krone.at/2216682 – der Täter:
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ISLAFASCISM 000916 20200821 – INNSBRUCK: IRANER(48) HOLTE SICH VOM ÖSTERREICHISCHEN STEUERZAHLER 50.000 EURO MIT SOZIALLEISTUNGSBETRUG ÜBER DIE MINDESTSICHERUNG – 48-Jähriger erschlich sich 50.000 Euro Sozialhilfe Einmal mehr konnte die Tiroler Sondereinheit „Sozialleistungsbetrug“ einen krassen Fall aufdecken. Ein 48-jähriger Iraner soll über Jahre hinweg illegal Mindestsicherung bezogen haben. Der Schaden beträgt über 50.000 Euro! Konkret soll es der 48-jährige Iraner unterlassen haben, im Zeitraum von 2013 bis 2015 ein Studium an einer Innsbrucker Hochschule sowie ein Doktoratsstudium in Wien von 2017 bis heute dem Stadtmagistrat Innsbruck zu melden. Wozu er verpflichtet gewesen wäre. „Gemäß Tiroler Mindestsicherungsgesetz haben Personen, welche studieren, jedoch keiner sozialversicherungspflichtigen Erwerbstätigkeit nachgehen, keinen Anspruch auf Mindestsicherungsleistungen. Der Verdächtige war im Tatzeitraum, mit kurzen Ausnahmen, ohne Beschäftigung oder maximal geringfügig angemeldet“, erklären die Ermittler. Aufgrund der Ländervereinbarung hinsichtlich Kostentragungspflicht seien die Mindestsicherungsleistungen bis dato ausschließlich vom Stadtmagistrat Innsbruck getragen worden – „obwohl der Mann bereits seit 2015 in Wien polizeilich gemeldet ist“. Die Gesamtschadenssumme der zu Unrecht ausbezahlten Leistungen dürfte sich laut den Ermittlern auf mehr als 50.000 Euro belaufen. http://www.krone.at/2215386
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ISLAFASCISM 000915 20200820 – LINZ: ZWEI „SÜDLÄNDISCHES AUSSEHEN“ SETZTEN EINEM FREISTÄDTER EIN MESSER AM HALS AN – Zwei bislang unbekannte Täter sprachen am 20. August gegen 2.45 Uhr im Schillerpark in Linz einen auf einer Parkbank sitzenden 35-Jährigen aus dem Bezirk Freistadt an. Sie forderten von ihm Geld und einer von ihnen setzte ihm ein Butterfly-Messer am Hals bzw. im Schulterbereich an. Das Opfer hatte kein Geld und gab ihnen zwei Packungen Zigaretten. Anschließen verließen die unbekannten Männer den Tatort und gingen schnell in den Schillerpark. Personsbeschreibungen Beide Männer waren zwischen 25 und 30 Jahre alt, südländisches Aussehen, Jeans, einer trug ein gelbes Hemd. http://www.krone.at/2214504
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ISLAFASCISM 000914 20200818 – ARMENISCHER ASYLANT HOLTE PER REISEBÜRO 100 PATIENTEN NACH ÖSTERREICH UND NUTZTE DAS GESUNDHEITSSYSTEM UM 2,6 MIO EURO AUS – Die „Krone“-Story schlug hohe Wellen: Wie berichtet, sitzen aktuell zwei Männer in U-Haft, die über Jahre hinweg mehr als hundert Armenier ins Land geschleust und unserem Gesundheitssystem zugeführt haben sollen. Der Schaden beträgt 2,6 Millionen Euro. Und Dutzende Patienten standen noch auf der Warteliste! Das kriminelle Reisebüro warb vor allem in Armenien, der Heimat des Haupttäters, aktiv um Patienten. Seit Kurzem sitzt Robert K. in Haft. Gemeinsam mit einem Oberösterreicher holte er mindestens 120 „Spitals-Touristen“ ins Land, machte sie zu Gesellschaftern von Scheinfirmen. So hatten die teils schwer kranken Personen uneingeschränkten Zugang zum Gesundheitssystem. Sie ließen sich operieren, nachbehandeln – und kehrten dann wieder in ihre Heimat zurück. Und der Schaden für die Sozialversicherung hätte noch höher ausfallen können. Mindestens 50 weitere Patienten standen bereits in den Startlöchern. Sie konnten aber aufgrund der Corona-Beschränkungen ihre Reise nicht mehr antreten. Pikant: K. wurde 2011 per internationalem Haftbefehl wegen Geldwäsche gesucht. Österreich lieferte den heute 65-Jährigen aber nicht aus – sondern gewährte ihm Asyl! http://www.krone.at/2212934
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ISLAFASCISM 000913 20200817 – FELDKIRCH: DER TÜRKISCHE MOHAMMEDIST SÖNER Ö.(35), DER 2019 DEN SOZIALAMTSLEITER DER BH DORNBIRN ERMORDET HAT, WAR ANGEBLICH AUCH SCHARFSCHÜTZE DES ISLAMISCHEN STAATES – Ein Datenschutz-Skandal erschüttert die Justizanstalt Feldkirch (Vorarlberg). Wie berichtet, hatte eine Top-Beamtin einen USB-Stick verloren. Der Inhalt wurde der „Krone“ zugespielt. Eine Datei lässt aufhorchen: Soner Ö., Mörder eines Amtsleiters der BH Dornbirn, behauptete mehrfach, für den IS gekämpft zu haben. Es war wohl ein einfacher Moment der Unaufmerksamkeit, der der hochrangigen Beamtin der Justizanstalt Feldkirch nun zum Verhängnis wird. Vor Monaten verlor sie (außerhalb der Gefängnismauern) einen USB-Stick beim Fahrradständer. Während dieser vom Finder anonym an die Datenschutzbehörde weitergeleitet wurde, wurde sein Inhalt der „Krone“ zugespielt. Und der bietet einigermaßen viel Zündstoff. Familienfotos und private Angelegenheiten sind nur auf den ersten Blick darauf. Doch klickt man sich einige Unterordner weiter, offenbaren sich Geheimnisse der Justizanstalt. Sitzungsprotokolle, Anfragen, Bescheide und dienstinterne Angelegenheiten, ein Schreiben in privater Angelegenheit (allerdings versehen mit Bundesadler). Die Justizbehörden sind gesetzlich verpflichtet, die ihnen bekannt gewordenen Daten unter strengen Auflagen zu schützen. Jurist Andreas Kleinbichler zu der Causa Mörder von Sozialamtsleiter mit IS-Verbindungen? Ein Dokument sticht jedoch besonders hervor. Es handelt von Söner Ö.: Der Türke (35) ermordete am 6. Februar 2019 den Leiter der Sozialabteilung der BH Dornbirn mit einem wuchtigen Messerstich. Er war trotz bestehenden Aufenthaltsverbotes illegal nach Österreich zurückgekehrt. Wie nun ersichtlich wird, zeigte der bereits zu lebenslanger Haft Verurteilte keinerlei Reue. Kurz vor seiner Überstellung von Feldkirch nach Innsbruck – das Personal in Vorarlberg reichte nicht aus, um für Sicherheit zu sorgen – gab Soner Ö. mehrfach an, in Syrien als Scharfschütze in Kampfhandlungen der Terrororganisation IS involviert gewesen zu sein. Und er betonte, dass der von ihm Ermordete nicht der letzte Tote gewesen sei. Immer wieder bedrohte er Justizwachebeamte und Mithäftlinge. http://www.krone.at/2212153
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ISLAFASCISM 000912 20200813 – WIEN/LINZ: TSCHETSCHENISCHE MOHAMMEDISTEN HÄNGTEN BILDER VON „ZU WESTLICHEN“ FRAUEN IN DER MOSCHEE AUF – Weil diese sich ihrer Meinung nach „zu westlich“ verhalten haben, sollen fünf Männer und eine Frau – allesamt tschetschenische Staatsbürger – Frauen systematisch verfolgt, denunziert, bedroht oder sogar verletzt haben. Die sechs selbst ernannten Sittenwächter wurden festgenommen und dürften einer hierarchisch strukturierten Gruppe angehören, die seit mindestens Anfang des Jahres in Wien und Linz aus Tschetschenien stammende Frauen sowie in manchen Fällen auch deren Partner oder Familien daran „erinnern“ will, sich den Wertevorstellungen entsprechend zu verhalten. Die Polizei geht davon aus, dass es sowohl weitere Opfer als auch weitere Täter gibt. Ins Rollen kam der Fall, nachdem sich eine betroffene Frau an die Polizei gewandt hatte. Daraufhin meldeten sich weitere Frauen, die Ermittlungen der Polizei starteten. Die Opfer – bisher sind zehn bekannt – berichteten, dass etwa ein Foto in Badebekleidung oder eine Beziehung zu einer nicht tschetschenischstämmigen Person ausgereicht habe, um ins Visier der Gruppe zu geraten. War dies passiert, seien die Täter systematisch vorgegangen, schilderte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Zuerst sollen die Mitglieder der Gruppierung den Bekanntenkreis, aber auch soziale Medien durchforstet haben. Gab es Anhaltspunkte für „Vergehen“, wurde jemand losgeschickt, um mit der jeweiligen Frau zu sprechen. Hat das nicht gefruchtet, wurden auch Familienmitglieder in die Drohungen einbezogen, so die Polizei. Weiters sollen Bilder der Frauen in Moscheen aufgehängt worden sein, um sie zu denunzieren. Laut Polizei folgten bei Nicht-Einlenken der Frauen weitere Drohungen und auch Gewalt, egal ob zu Hause oder am Arbeitsplatz. Initiiert wurden die Taten laut Polizei eher von den älteren Mitgliedern der Gruppe. Die bisher bekannten „Sittenwächter“ sind zwischen 19 und 37 Jahre alt und sollen die Einschüchterungen, aber auch Körperverletzungen in mindestens zehn Fällen seit etwa Anfang des Jahres begangen haben. Nach intensiven Ermittlungen wurden die fünf Männer und die Frau in den Nachtstunden des 17. Juni im Rahmen eines koordinierten, simultanen Zugriffs an den Wohnadressen der Verdächtigen festgenommen, wie es in einer Aussendung der Landespolizeidirektion Wien hieß. Bei dem Zugriff von Beamten des Landeskriminalamtes Wien mit Unterstützung der Cobra und der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität Linz stellten die Beamten Mobiltelefone, die vermutlich zur Kommunikation in bestimmten Messengerdiensten gedient hatten, diverse Gas- und Schreckschusswaffen, Messer sowie 5000 Euro Bargeld sicher. Ob die Waffen bei den Drohungen an die Frauen zum Einsatz kamen, konnte die Polizei am Donnerstag nicht sagen. Die Verdächtigen sollen aber in sozialen Netzwerken damit posiert haben. http://www.krone.at/2210337

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ISLAFASCISM 000911 20200810 §§§ – ST.PÖLTEN: TSCHETSCHENISCHER MAOHAMMEDIST(72) VERGRIFF SICH IM PARK AN EINEM KLEINEN MÄDCHEN(6), DIE RESOLUTE MUTTER ALARMIERTE DIE POLIZEI – Ein erst sechs Jahre altes Mädchen ist am Samstagabend in einem Park in St. Pölten sexuell belästigt worden. Ein 72-jähriger Tschetschene steht im Verdacht, das Mädchen im Schritt berührt zu haben. Der Mann wurde auf freiem Fuß angezeigt. Die Sechsjährige war gegen 20.30 Uhr zusammen mit ihrer Mutter im Sparkassenpark unterwegs, als es zu dem Übergriff kam. Die Mutter des Mädchens alarmierte die Polizei. Der 72-Jährige wurde vorübergehend festgenommen. Er bestritt laut Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner den Sachverhalt. Der Mann wurde wegen sexueller Belästigung angezeigt, er befindet sich auf freiem Fuß. http://www.krone.at/20208138
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ISLAFASCISM 000910 20200809 +++ – WIEN: WIENER(67) GING MIT SEINER FRAU AN EINER MOSCHEE IN FAVORITEN VORBEI, EIN 18-JÄHRIGER, DER MIT EINER GRUPPE VOR DER MOSCHEE STAND, TRAT IHM WIE AUS DEM NICHTS IN DEN BAUCH. NACH MEHREREN WOCHEN KOMA STARB DER WIENER – Über diesen Mord habe ich 2018 nichts berichtet – arouet8 – Witwe über Attacke: „5 Jahre Haft sind lächerlich“ Allerheiligen 2018: Gemeinsam mit ihrem Ehemann spaziert Frau S. entlang der Sonnleithnergasse in Wien-Favoriten. Vor einer Moschee steht eine Gruppe Jugendlicher. Wie aus dem Nichts, sagt Frau S., habe ein damals 18-Jähriger ihrem Mann in den Bauch getreten. Der 67-jährige Pensionist stürzt mit dem Kopf so unglücklich auf die Gehsteigkante, dass er nach mehreren Wochen im Koma schließlich seinen Verletzungen erliegt. Nun sprechen Witwe und Tochter über die Attacke – den Tag, als der Ehemann und Familienvater für immer aus ihrem Leben verschwand. Ihrem ehemaligen Heimatbezirk Favoriten haben beide für immer den Rücken gekehrt. Alles, was bleibt, sind Familienalben, Erinnerungen, Friedhofsbesuche und viel Schmerz. Es hat lange gedauert, bis Frau S. und ihre Tochter die schlimmste Zeit ihres Lebens aufarbeiten konnten. Seit der Attacke befinden sich beide in Betreuung, lernen das Leben langsam wieder zu schätzen. Mutter und Tochter sind füreinander da, halten zusammen, trösten sich gegenseitig. Immer wieder während unseres Gesprächs brauchen beide eine kurze Pause: Taschentücher für die Tränen, ein Glas Wasser für die Nerven. Frau S. erinnert sich an die traumatischen Szenen vor drei Jahren: „Er hatte nur noch Schnappatmung, ich hab gebrüllt wie am Spieß. Drei Wochen lang war es ein ewiges Bangen und Hoffen. Dann ist er gestorben. Er wäre nie mehr aufgewacht, das Gehirn war total zertrümmert. Er war gleich hirntot. Eigentlich: Gott sei Dank, er hat nichts mitbekommen, er hat nicht gelitten.“ Ein weiterer Jugendlicher konnte noch davon abgehalten werden, die Attacke fortzusetzen: „Als ob einer nicht genug wäre“, so N. „Es sind Geburtstage, Weihnachten und Jahrestage, die tun sehr, sehr weh. Da fehlt der Papa extrem“, schildert Tochter N., als sie in Tränen ausbricht. Sie trägt einen Ring, dieser verbindet sie mit ihrem Vater, „Er schaut auf uns“, entgegnet Frau S. ihrer Tochter. „Wenn man jemanden in den Bauch tritt, weiß man, dass die Luft wegbleibt, da kann man noch so stark und kräftig sein, da fällt man um. Der Papa hätte sich sonst sicher gehalten“, so N. Da die Moschee von mehreren Kameras videoüberwacht ist, konnten drei Stunden später die mutmaßlichen Täter ausgeforscht werden. „Man geht außer Haus und wenige Stunden später ist dein Leben komplett anders. Es wird nie mehr so sein, wie es war. Das kann sich keiner vorstellen. Man sollte die Leute heute leider warnen und sagen: ,Bitte seid still und sagt nichts, schaut, dass ihr den Leuten aus dem Weg geht.‘“ Dass die Jugendlichen in einer Gruppe aufgetreten sind, ist für Frau S. ein Zeichen dafür, „was das für Feiglinge sind“. „Auf kleine Kinder, Tiere oder ältere Leute loszugehen, das ist so mies und unfassbar.“ Sie ist sich sicher, wäre der Haupttäter alleine gewesen, wäre es nie so weit gekommen. „Das Problem ist, sie treten immer in Rudeln auf.“ „Fünf Jahre Haft für ein Menschenleben sind lächerlich“ Beide hatten darauf bestanden, den Tätern vor Gericht ja nicht zu begegnen. „Fünf Jahre Haft für ein Menschenleben, das ist lächerlich für mich. Aber trotzdem: Auch wenn er acht oder zehn Jahre bekommen hätte, mein Mann ist tot. Das ist eine Tatsache und ändert nichts daran. Das Leben wird ihn bestrafen.“ Die Zukunft werde hart sein „aber wir sind auf einem neuen Weg“, so Tochter N. „Der Täter war ein Sonderschüler, hat nichts gelernt, hat aber Kampfsport ausgeübt.“ Und: „Man darf keinen Kampfsport ausüben, außer im (sportlichen) Kampf!“ Bitteres Detail: Da der Täter zum Zeitpunkt des Vorfalls auch arbeitslos war, gab es für die Familie nicht einmal Schadenersatz. „Ich hab immer gesagt: Ich lebe in Klein-Anatolien“ Jahrelang habe Frau S. sich gesagt: „Wenn ich nicht so alt wäre, würde ich von hier wegziehen.“ Die Zustände rund um den Bezirk Favoriten hätten sich immer mehr „verschlechtert“. „Als Inländer war man schon fast ein Exot. Ich habe immer gesagt: Ich lebe in Klein-Anatolien! Eigentlich schlimm.“ Die Familienwohnung in Favoriten haben sie umgehend verkauft, zu stark war der Schmerz, der damit verbunden war. Tochter N: „Ich habe mich beim Ausräumen der Wohnung vor jungen Männern auf der Straße gefürchtet. Das ist auch meinem Mann passiert. Man wird einfach sehr vorsichtig, man hat dann Respekt“, so S. „Die Täter haben nur ein paar Häuser entfernt von unserem gewohnt.“ „Nie wieder Favoriten, das habe ich mir geschworen!“ Frau S. hatte in Favoriten jahrelang ihren Lebensmittelpunkt, ist dort turnen gegangen, war bei der Kosmetikerin. „Das geht nicht mehr. Nie wieder Favoriten, das habe ich mir geschworen!“, das „kann ich nicht“. Auch Tochter N. wohnt mittlerweile am Land: „Ich setze auch keinen Fuß mehr dorthin, ich kann’s einfach nicht.“ Ob sie noch an die Täter und das Warum denken? Ihre Antwort. „Ich möchte nicht an die denken, das sind nicht-existente Leute. Mit so was soll man sich gar nicht befassen.“ Auch die Tochter sagt: „Ich möchte keinen Gedanken daran verschwenden. Ich denke lieber an den Papa.“ … krone.at/2206129

witwe tochter
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ISLAFASCISM 000909 20200809 – WIEN: ZWEI RÄUBER VERFOLGTEN EINEN WIENER ZWEI MAL UND STACHEN IHM INS GESICHT, IN ARME, BAUCH UND RÜCKEN – Extrem kaltblütig überfielen zwei Räuber im Juni einen Mann nahe der Wiener U-Bahn-Station Spittelau. Obwohl sich der Mann versteckte, spürten sie ihn auf, schlugen ihn und stachen mit dem Messer auf das Opfer ein. Dem Schwerverletzten gelang knapp die Flucht. Die beiden Männer hielten sich am 20. Juni kurz nach Mitternacht am Vorplatz zwischen der Müllverbrennungsanlage und der U-Bahn-Station Spittelau auf. Dort fragten sie einen zufällig vorbeikommenden Mann nach Zigaretten, nötigten ihn danach, ihnen Bargeld auszuhändigen. Doch er weigerte sich, flüchtete nach einem ersten Streit in die Station, wo er sich versteckte. Als er später wieder ins Freie trat, kamen die beiden Unbekannten erneut auf ihn zu. Dieses Mal ließen sie sich nicht abwimmeln. Sie schlugen brutal auf ihr Opfer ein, stachen mit einem Messer zu. Nach Stichen ins Gesicht, die Arme, den Bauch und den Rücken schleppte sich der Schwerverletzte davon. Weil aber zu viele Passanten unterwegs waren, ließ das Duo letztlich von ihm ab. Die Wiener Polizei fahndet nun nach dem Duo, das von einer Kamera in der U-Bahn-Station gefilmt wurde. Hinweise zu Identität und Aufenthaltsort der Räuber (auch anonym) werden unter der Telefonnummer 01/313-10-43800 erbeten. http://www.krone.at/20207867
Bild der mutmaßlichen Messerstecher:

Spittelau 20200809

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ISLAFASCISM 000908 20200802 – STEIERMARK: 1000 KOSOVAREN FUHREN MIT EIGENER BUSLINIE REGELMÄSSIG NACH ÖSTERREICH, UM ARBEITSLOSENGED, MINDESTSICHERUNG UND FAMILIENBEIHILFE ZU KASSIEREN – An Dreistigkeit kaum zu überbieten, was Ermittler der Landespolizeidirektion Steiermark nun aufgedeckt haben: Um weiterhin illegal rot-weiß-rote Sozialleistungen kassieren zu können, wurden mehr als 1000 Kosovaren regelmäßig von einer eigens installierten Buslinie extra für Behörden-Termine nach Österreich gekarrt. Arbeitslosengeld, Mindestsicherung oder Familienbeihilfe – allesamt Sozialleistungen, die grundsätzlich nur in Anspruch genommen werden dürfen, wenn man auch in Österreich seinen Lebensmittelpunkt hat. Dies sahen aber mehr als 1000 Kosovaren offenbar anders. Sie waren einzig und allein zum Schein bei uns gemeldet, lebten in ihrer Heimat – und kassierten dennoch groß ab. Ein kriminelles System, das sich ein Verdächtiger aus dem Kosovo zunutze machte. Um weiterhin die staatlichen Gelder in Anspruch zu nehmen, mussten die Betrüger auch regelmäßig bei den Behörden vorstellig werden. Und so gründete der Kosovare kurzerhand ein Busunternehmen, mit dem er (aufgeteilt auf zwei Fahrzeuge) seine Landsleute über mehrere Jahre hinweg zu uns kutschierte. Betrugs-Tourismus im wahrsten Sinne des Wortes. Hinschauen lohnt sich! Wenn wir unser Sozialsystem nachhaltig intakt halten wollen, müssen wir es auch besser vor Betrügern schützen. Innenminister Karl Nehammer (ÖVP). Insgesamt 1737 Fahrten mit über 1000 Verdächtigen wurden nachweislich durchgeführt. Der bislang erhobene Gesamtschaden: mehrere Hunderttausend Euro. http://www.krone.at/2203179
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ISLAFASCISM 000907 20200729 – WIEN: TÜRKISCHE COMMUNITY MACHTE IN FAVORITEN EINE FEIER: 38 CORONA-INFIZIERTE – Wien vermeldete am Montag 81 neue Fälle. Im Fokus steht ein Cluster, der vor einigen Tagen im Rahmen einer Gedenkfeier in der türkischen Community entstanden ist. 38 Infizierte zählt der Familien-Cluster derzeit, der seinen Ausgang im Rahmen einer Gedenkfeier in Wien genommen hat. 23 der Infizierten sind türkische Staatsbürger. Drei der 38 Fälle betreffen Personen, die ihren Wohnsitz in Niederösterreich gemeldet haben. Der Wiener Krisenstab bestätigt von diesem Cluster bislang offiziell 18 Corona-Fälle innerhalb von drei türkischen Familien. Verbreitet hatte sich das Virus in einem Gebetshaus in Favoriten durch einen Reiserückkehrer, der aus der Türkei gekommen war. http://www.krone.at/2201278
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ISLAFASCISM 000906 20200725 §§§ – WIEN: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(32) BEDROHTE IM PRATER ZWEI MÄDCHEN(13,13) MIT STANLEYMESSER UND BELÄSTIGTE SIE SEXUELL – Am Freitagabend sollen zwei Mädchen, beide 13 Jahre alt, von einem Mann im Wiener Prater sexuell belästigt und sogar mit einem Messer bedroht worden sein. Der 32-Jährige wurde festgenommen, das Stanleymesser wurde bei ihm gefunden, berichtete die Polizei. Mädchen in Wien sexuell belästigt und mit Messer bedroht Die 13-Jährigen waren in einer Gruppe mit anderen Mädchen unterwegs, als sie von dem Beschuldigten angesprochen und körperlich bedrängt sowie schließlich sogar bedroht wurden, so die Angaben. Den Polizisten, die zu dem Vorfall gegen 19.45 Uhr am Calafatiplatz in Wien-Leopoldstadt gerufen worden waren, bestätigten drei weitere der Teenager die Vorgänge. Der afghanische Staatsbürger wurde vorläufig festgenommen. Er bestreitet die Vorwürfe. „Der Mann befindet sich in polizeilicher Anhaltung, die Erhebungen laufen“, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger. Ermittelt wird wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und der gefährlichen Drohung.
https://www.vienna.at/wiener-prater-mann-soll-13-jaehrige-maedchen-belaestigt-und-mit-messer-haben/6688045
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ISLAFASCISM 000905 20200724 – LINZ: „GEBROCHEN DEUTSCH SPRECHENDER“ ZERRTE FRAU VOM FAHRRAD UND SCHLUG IHR DEN KOPF AUF DEN ASPHALT. DREI MUTIGE PKW-INSASSEN RETTETEN SIE – Zeugen gesucht! Gegen 1 Uhr in der Nacht auf Freitag zerrte ein Unbekannter eine Linzerin (38) in der Waldeggstraße von ihrem Fahrrad, schlug ihren Kopf gegen den Asphalt, würgte sie und drückte sie gegen einen Zaun. Ein Pkw-Lenker und seine Beifahrerinnen sahen den Zwischenfall – als sie auf sich aufmerksam machten, ließ der Unbekannte von seinem Opfer ab. Am 23. Juli um 14 Uhr kam eine 38-Jährige aus Linz gemeinsam mit einem Bekannten zur Polizeiinspektion Hauptbahnhof und teilte den Polizisten mit, dass sie in der Nacht zuvor gegen 1 Uhr von einem Unbekannten in der Linzer Waldeggstraße tätlich angegriffen worden sei. Dieser habe sie vom Fahrrad gezerrt, gewürgt und ihren Kopf gegen einen Zaun gedrückt. Danach habe er sie zu Boden gerissen und ihren Kopf auf den Asphalt geschlagen. Ein Pkw-Lenker und seine Beifahrerinnen wurden dann auf die Tat aufmerksam und machten sich durch Zurufe und Hupen bemerkbar. Daraufhin ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete. Der Pkw-Lenker versuchte noch, dem Täter nachzulaufen, verlor ihn aber aus den Augen. Seine beiden Beifahrerinnen kümmerten sich um die 38-Jährige, die im ersten Schock zu verstehen gab, dass ihr nichts fehlte. Nach ihrer Einvernahme begab sich die Frau mit Verletzungen unbestimmten Grades selbstständig in ein Krankenhaus. Täterbeschreibung Den Täter beschrieb sie als männlich, 40 bis 50 Jahre alt, zwischen 175 und 190 Zentimeter groß, mit heller Hautfarbe, einem Bierbauch und einer Stoppelglatze. Bekleidet war er mit einem beigen Kurzarmleibchen und einer kurzen beigen Hose. Er sprach in gebrochenem Deutsch. krone.at/2198114
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ISLAFASCISM 000904 20200723 §§§ – TERNITZ: DREI „SÜDLÄNDISCH AUSSEHENDE“ SCHLUGEN EINER 43-JÄHRIGEN INS GESICHT, HIELTEN SIE FEST UND VERGEWALTIGTEN SIE. ZWEI HUNDEBESITZER HALFEN DER FRAU UND BEGLEITETEN SIE NACH HAUSE – Eine 43-Jährige ist in Ternitz im niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen von mehreren Unbekannten vergewaltigt worden. Die Männer flüchteten, nachdem sich ein junges Paar genähert hatte. Die Ermittlungen laufen nach Polizeiangaben vom Donnerstag auf Hochtouren, die Exekutive fahndet nach drei Verdächtigen und startete einen Zeugenaufruf. Verübt wurde die Vergewaltigung bereits am Abend des 16. Juli. Drei Männer sollen beteiligt gewesen sein, wobei einer dem Opfer ins Gesicht geschlagen und ein weiterer die Frau festgehalten haben soll. Ein junges Paar, das in der Nähe mit Hunden spazieren war, bemerkte den Übergriff auf die 43-Jährige. Als die beiden näherkamen, liefen die Verdächtigen davon. Die bisher unbekannten Zeugen halfen der Frau anschließend und begleiteten sie nach Hause. Bei den drei Gesuchten soll es sich um Männer mit südländischem Aussehen handeln. http://www.krone.at/7197323
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ISLAFASCISM 000903 20200722 – GERASDORF: SERBISCHES BRÜDERPAAR(24,25) SCHLUGEN WIENER(31) BEWUSSTLOS, FÜGTEN IHM EINEN SCHÄDELBRUCH ZU UND BERAUBTEN IHN – Auf brutale Art und Weise soll ein Brüderpaar im niederösterreichischen Gerasdorf einen 31-jährigen Wiener zusammengeschlagen und beraubt haben. Das Opfer erlitt Polizeiangaben vom Mittwoch zufolge schwere Kopfverletzungen – darunter auch einen Schädelbruch -, befand sich aber nicht in Lebensgefahr. Die Beschuldigten – zwei Serben im Alter von 24 und 25 Jahren – wurden festgenommen, sie verweigerten bisher jedoch die Aussage. Die beiden Serben waren nach Angaben der Landespolizeidirektion in der Nacht auf Samstag auf den Mann aus Wien-Landstraße losgegangen. Sie sollen den 31-Jährigen niedergeschlagen und anschließend auf das am Boden liegende Opfer auch noch eingetreten haben. Das Opfer verlor vorübergehend sogar das Bewusstsein. In der Folge nahmen die Angreifer dem Wiener Bargeld und eine wertvolle Armbanduhr ab. Erst Stunden nach der Attacke wurde der Verletzte von seiner Ehefrau ins Wiener SMZ-Ost gebracht und stationär aufgenommen. Für die in Wien-Ottakring lebenden Verdächtigen klickten am Dienstag in Hagenbrunn (Bezirk Korneuburg) die Handschellen. Die beiden wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert. http://www.krone.at/20196630
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ISLAFASCISM 000902 20200721 – BREGENZ: ASERBAIDSCHANISCHER MOHAMMEDIST(42) SCHLUG EINEN POLIZISTEN BLUTIG, WEIL DIESER IHN AUF SCHUTZMASKENPFLICHT HINWIES – Gegen 15.40 Uhr kam es zur Kontrolle im Zug von Rankweil nach Bregenz. Den Beamten fiel dabei der 42-jährige Asylberechtigte aus Aserbaidschan auf, der zwar eine Schutzmaske bei sich hatte, diese aber lediglich um den Oberarm gewickelt hatte. Als einer der Polizisten ihn auf die derzeit geltende Verordnung hinwies, reagierte der Verdächtige sofort aggressiv, berichtete die Exekutive am Dienstag. Nach mehrfacher Aufforderung die Maske anzulegen – der Mann zeigte sich jedoch weiterhin uneinsichtig – sollte der mutmaßliche Täter zur Kasse gebeten werden. „Der Beschuldigte wurde dadurch noch aufgebrachter, stellte sich vor den Beamten und versetzte diesem einen beidhändigen Stoß gegen den Oberkörper, wodurch der Beamte gegen eine hintere Sitzreihe stürzte“, hieß es seitens der Polizei. Weitere Versuche, die Situation zu beruhigen, sollten ebenfalls nicht fruchten – in der Folge wurde die Festnahme ausgesprochen. Daraufhin habe der mutmaßliche Angreifer „unvermittelt mit der Faust ins Gesicht“ des Polizisten geschlagen und diesen wüst beschimpft. „Durch den Faustschlag erlitt der Beamte eine Platzwunde an der Unterlippe und stürzte erneut gegen die hintere Sitzreihe“, berichtete die Exekutive weiter. In der Folge versuchte der mutmaßliche Angreifer erneut auf den Beamten loszugehen, Versuche ihn per Körperkraft auf Abstand zu halten, hatten jedoch keine Wirkung gezeigt. Aus diesem Grund zog der Beamte seinen Pfefferspray hervor und richtete ihn auf den 42-Jährigen, drohte diesen einzusetzen. Dies sollte endlich Wirkung zeigen, der Verdächtige ließ von weiteren Angriffen ab, an der Haltestelle Klaus verließen die Beamten mit dem Festgenommen den Zug und brachten den Verdächtigen zur nächsten Polizeiinspektion. http://www.krone.at/20196170
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ISLAFASCISM 000901 20200718 §§§ – WIEN: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(22) UMARMTE, BERÜHRTE UND KÜSSTE PLÖTZLICH 12-JÄHRIGE AM BAHNHOF, IHRE MUTIGEN FREUNDINNEN HALFEN IHR, SICH LOSZUREISSEN – Ein 22-jähriger Afghane hat am späten Freitagnachmittag ein zwölf Jahre altes Mädchen am Wiener Bahnhof Praterstern sexuell belästigt. Zwei Freundinnen des Opfers gingen dazwischen, die Polizei wurde alarmiert. Bei seiner Festnahme wehrte sich der Mann heftig – er trat um sich und bespuckte die Beamten. Gegen den Willen des jungen Mädchens soll der Afghane es umarmt, geküsst und am gesamten Körper berührt haben. Mithilfe der beiden anderen Mädchen konnte sich das Opfer losreißen. Der 22-Jährige konnte wenig später von der Polizei angehalten werden. Der Verdächtige beschimpfte die Polizisten wüst, schlug und trat in deren Richtung. Die Beamten mussten den Mann daher fixieren, doch der Afghane ließ sich nicht beruhigen und versuchte sogar, die Polizisten zu bespucken. http://www.krone.at/20194245
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ISLAFASCISM 000900 20200629 – WIEN: DREI TSCHETSCHENISCHE MOHAMMEDISTEN VERLETZTEN EINEN WIENER SPAZIERGÄNGER MIT EINEM MESSER SCHWER UND BERAUBTEN IHN – Ein 32-Jähriger wurde Opfer eines brutalen Raubes: Der Wiener unternahm am Samstag gegen 18 Uhr einen Spaziergang am Kanal in Wien-Simmering. Dabei wurde er von mehreren, vorerst unbekannten Männern angesprochen und gefragt, ob er Kokain kaufen wollte. Danach attackierten ihn die Dealer und bedrohten ihn mit einem Messer. Sie fügten dem 32-Jährigen mehrere Schnittverletzungen und Rissquetschwunden zu. Anschließend raubten die Täter das Mobiltelefon und den Schlüsselbund des Opfers und flüchteten mit einem Fahrzeug. Kurze Zeit später entdeckte eine Polizeistreife den Flucht-PKW, die Cops hielten das Auto sofort an. Die Uniformierten nahmen die Insassen – zwei Tschetschenen im Alter von 22 und 19 Jahren – fest. Von ihrem Komplizen fehlt jede Spur. Aus: „ÖSTERREICH“, S.12.
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ISLAFASCISM 000899 20200622 – WIEN: PAKISTANISCHER CORONA-PATIENT(25) REISTE VON WIEN AUS QUER DURCH ÖSTERREICH UND KAM IN DIE ISOLIERSTATION DES INNSBRUCKER KRANKENHAUSES – Es war alles legal, aber trotzdem fragt man sich… Ein Pakistani flog am 8. Juni via Dohar mit Qatar Airways nach Wien. Bei der Ankunft wurde seine Temperatur gemessen. Der 25-Jährige, der einen Wohnsitz in Österreich hat, wirkte gesund. Allerdings hatte er kein gültiges Gesundheitsattest, das bei der Einreise derzeit zwingend notwendig ist. Also erklärte er sich bereit, eine 14-tägige Quarantäne anzutreten – an seinem Wohnsitz. Die Vorschriften waren erfüllt, der Mann konnte einreisen und zu seiner Gastfamilie fahren- Die Gastfamilie lebte im Tiroler Telfs, 420 Kilometer Luftlinie entfernt. Also stieg der Mann um 17.30 Uhr am Wiener Hauptbahnhof in einen ÖBB-Railjet und fuhr (mit Maske und Babyelefant) bis Innsbruck. Dort kam er um 21.45 an, wechselte um 21.59 in die S-Bahn nach Telfs. Um 22.27 Uhr war die Tour durch Österreich fertig, aber er fühlte sich nicht wohl. Am 14.Juni verlor er den Geschmackssinn. Der 25-Jährige ließ sich testen, am 26.Juni lag das Ergebnis des Abstrichs vor: negativ, kein Virus. Sein Zustand verschlechterte sich. Die hausärztin schickte ihn in die Innsbrucker Klinik, ein zweiter PCR-Test war prompt positiv. Der Mann liegt auf der Isolierstation, nun werden alle, die Kontakt gehabt haben könnten, gesucht. Seltsam, oder? Aus: „Heute“, S.4.
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ISLAFASCISM 000898 20200616 – WIEN: EINE GROSSE GRUPPE VON SOMALIERN UN ÄTHIOPIERN WÜRGTE EINEN 26-JÄHRIGEN, WEIL ER DOWN-SYNDROM HAT. ER KONNTE FLIEHEN UND DIE POLIZEI VERSTÄNDIGEN – „Weil er Downsyndrom hat“, ist am vergangenen Samstag ein 26-Jähriger beim Wiener Donaukanal von einer Gruppe Männern angegriffen worden. Die Schwester des Opfers meldete sich nun auf Facebook zu Wort: „Passt aufeinander auf und greift ein, wenn ihr Ungerechtigkeit und Diskriminierung jeglicher Art mitbekommt.“ Der 26-jährige Simon war, wie berichtet, am Samstag gegen 6.30 Uhr auf der Salztorbrücke von einer größeren Gruppe Somalier und Äthiopier angegriffen worden. „Er wurde belästigt und bedroht, weil er Downsyndrom hat. Er wurde beschimpft, am Hals gepackt und gewürgt“, so die Schwester des 26-Jährigen auf Facebook. Der 26-Jährige schaffte es, vor den Angreifern zu flüchten und die Polizei zu alarmieren. Zwei Männer, von denen einer aus Syrien stammt – die Identität des zweiten Mannes wurde von der Polizei noch nicht bekannt gegeben -, wollten dem Opfer währenddessen zur Hilfe kommen. Es entwickelte sich eine handfeste Massenschlägerei, bei der auch Glasflaschen als Waffen verwendet wurden. Die Beteiligten wurden festgenommen, insgesamt gab es zehn Verletzte. „Simon ist Gott sei Dank nichts Schlimmeres passiert“, schreibt die Schwester des 26-Jährigen auf Facebook – und macht ihrem Ärger Luft: „Wieso mein Bruder so früh bei der Adria Wien ist? Um euren Dreck aufzuräumen. Der Donaukanal ist derzeit die ‚Partymeile‘ von Wien, und so schaut es auch in der Früh aus. Simon putzt jeden Morgen den Bereich vor der Adria, räumt eure leeren Flaschen weg und kehrt die Glasscherben auf“, so die junge Frau. krone.at/2173136
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ISLAFASCISM 000897 20200615 +++ – SALZBURG: SCHWARZER ZERSTÜCKELTE IN SÜDAFRIKA MIT MACHETE EINEN AUS SALZBURG STAMMENDEN GASTWIRT – Familie, Freunde, Bekannte – die Provinz KwaZulu-Natal in Südafrika steht auch noch Tage nach dem bestialischen Mord des beliebten Auswanderers Eduard N. aus Salzburg unter Schock. Die Jagd nach dem Killer blieb bislang aber erfolglos – der mutmaßliche Täter, ein Ex-Angestellter, tauchte unter. „Ich kann nicht glauben, dass ich an diesem Sonntag, am Vatertag, nicht mit ihm sprechen konnte. Einmal in der Woche, jeden Sonntag, haben wir uns gehört – mein Vater hat die Telefonate geliebt. Besonders, weil er mit seinem Enkel reden konnte“, so der Sohn des ermordeten Eduard N., der mit seiner Familie in Deutschland lebt, in einem Interview. Der bestialische Mord an den 67-jährigen Auswanderer erschüttert auch Tage später noch die kleine südafrikanischen Gemeinde Balgowan. „Mein Vater wurde zu einer Ikone in der Gegend hier. Nicht nur wegen der Würstchen und dem Bier – sondern weil er jeden willkommen geheißen hat.“ Die Ermittlungen laufen jedenfalls auf Hochtouren – doch der verdächtige Killer ist weiter wie vom Erdboden verschluckt. Alles deutet darauf hin, dass der Lokalbesitzer von einem seiner Ex-Angestellten brutal aus dem Leben gerissen wurde. Auch die ebenfalls in Südafrika lebende Tochter Sylvia ist davon überzeugt, dass sich das Opfer und der Täter kannten. „Der Mörder muss gewusst haben, dass die beiden Hunde von meinem Vater keine Kampfhunde, sondern zu gutmütig sind. Sonst hätte er sich nicht getraut, einfach über den Elektrozaun zu klettern.“
Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung krone.at/2172192
Der bislang noch nicht identifizerte Angreifer war in das mit einem Elektrozaun gesicherte Grundstück eingedrungen und sofort auf den 67-Jährigen losgegangen. Neumeister ging schwer verletzt zu Boden, der Täter stürmte in die Küche. Dort war Neumeisters Lebensgefährtin Margit Riebler (62) gerade dabei, das Frühstük vorzubereiten. Der Täter sagte zu ihr: „Gib mir dein ganzes Geld oder stirb!“ Unterdessen hatte sich der schwer verletzte Neumeister noch einmal aufgerafft und wollte seiner Frau zu Hilfe kommen. Als der Angreifer bemerkte, wie sich der Ladenbesitzer durch die Tür näherte, drehte er sich um und ging erneut mit der Machete auf den 67-Jährigen los….Tochter Sylvia (38) berichtete unter Tränen der „Daily Mail“, der Angriff auf ihren Vater sei dermaßen brutal gewesen, „dass wir nichts mehr haben, das wir in den Sarg legen können“. Wie der Täter, bei dem es sich laut der Frau des Opfers um einen „schwarzen Mann“ handelt, auf das gut gesicherte Grundstück gekommen war, ist bislang unklar. krone.at/2170890
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ISLAFASCISM 000896 20200608 – WIEN: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST (16) BRACH JOGGER DAS NASENBEIN UND STACH IHM MIT MESSER MEHRMALS IN BRUST UND RÜCKEN, BRUSTKORB GEÖFFNET – Seine Zivilcourage hat für einen 19-Jährigen schwere Folgen: Der Mitarbeiter einer Security-Firma joggte in seiner Freizeit im März im Wiener Bezirk Favoriten, als er einen Disput zwischen zwei jungen Frauen und einem 16-Jährigen mitbekam. Der 19-Jährige wollte den Mädchen helfen, es kam zu einem Gerangel, wobei der Angreifer den Läufer mit einem Messer attackierte und diesen schwer an Brust, Rücken und Beinen verletzte. Am Montag musste sich der 16-Jährige vor Gericht verantworten und wurde zu zwei Jahren teilbedingter Haft verurteilt. Der Schuldspruch wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung und gefährlicher Drohung ist bereits rechtskräftig. Von den zwei Jahren muss der 16-Jährige, der bisher gerichtlich unbescholten war, insgesamt acht Monate absitzen. Zudem muss der Bursche nach seiner Haftentlassung Bewährungshilfe in Anspruch nehmen und eine Psychotherapie bei der Männerberatung machen. Dem Opfer muss der 16-Jährige insgesamt 6050 Euro Schmerzensgeld zahlen, knapp die Hälfte hat er bereits überwiesen. Der 16-Jährige konnte sich seine Tathandlungen selbst nicht erklären. „Ich kann mich selbst nicht mehr in den Spiegel schauen“, meinte der Beschuldigte. „Und das alles nur wegen eines Messers.“ Die Waffe hatte sich der Bursche gekauft, weil „Mädchen stehen auf starke Jungs“, wie er der Vorsitzenden des Schöffengerichts, Michaela Röggla-Weisz, zu erklären versuchte, warum er die Waffe eingesteckt hatte. Alles hatte damit begonnen, dass der 16-Jährige auf eine Geburtstagsparty in die Wohnung eines Freundes ging. Nachdem er die Partydroge MDMA und reichlich Alkohol konsumiert hatte, hatte er sich über etwas geärgert und wollte nach Hause gehen. Auf der Straße traf er die beiden Mädchen, die ihn bereits kannten und aufhalten wollten. „Sie wollten mich in dem Zustand nicht nach Hause gehen lassen“, sagte der Afghane. Dabei sei es zum Streit gekommen. Die beiden Jugendlichen erzählten den Vorfall jedoch völlig anders. Der 16-Jährige sei von Anfang an aggressiv gewesen, sei auf die 18-Jährige zugekommen und habe sie zu Boden gestoßen. Die Zweite half ihrer Freundin und schrie den Burschen an, „was er für ein Problem hätte“, sagte die 17-Jährige im Zeugenstand. Daraufhin zog der 16-Jährige das Messer und drohte damit, die Mädchen abzustechen. In dem Moment lief der Jogger vorbei und bekam den Disput mit. Der 19-jährige Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes wollte beruhigend auf den 16-Jährigen einwirken. Doch dieser verpasste dem Helfer sofort einen Faustschlag auf die Nase, sodass dieser einen Nasenbeinbruch erlitt. Beim Gerangel stach der Bursche mit dem Messer mehrfach in Brust, Rücken und Beine des 19-Jährigen. Der körperlich überlegene Sicherheitsmann wurde schwer verletzt. Durch die Klinge wurde sogar seine Brusthöhle eröffnet. Bis heute spürt er die Folgen. Erst vor einer Woche habe er wieder mit dem Laufen begonnen, aber tiefe Atemzüge seien noch nicht möglich und durch einen Stich in die Wade habe er nach zehn Minuten sofort wieder Schmerzen, sagte der 19-Jährige. krone.at/2168698
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ISLAFASCISM 000895 20200604 – LINZ: DER AFGHANISCHE MOHAMMEDIST(33), DER IM OKTOBER 2019 ZWEI MÜHLVIERTLER (32,63) ERSTOCHEN HAT, SAGTE: „NUR ALLAH DARF ÜBER MICH RICHTEN“ – Mordprozess unter höchsten Corona-Schutzmaßnahmen am Landesgericht Linz: Dort muss sich der mutmaßliche Doppelmörder von Wullowitz verantworten. Der afghanische Flüchtling Jamal A. (33) soll im Oktober den Rotkreuz-Mitarbeiter David H. (32) und auf der Flucht den Landwirt Franz G. (63) erstochen haben. Gutachterin Adelheid Kastner hatte dem Angeklagten „religiösen Wahn“ bescheinigt. Und so klang es zu Prozessbeginn auch: „Nur Allah darf über mich richten“, sagte der von Top-Anwalt Wolfgang Blaschitz verteidigte Familienvater. „Mein Mandant ist krank“, sagte Blaschitz über den geständigen Angeklagten. Jamal A. habe sich respektlos behandelt gefühlt und eine „aufgestaute Wut“ gehabt… Aus: „ÖSTERREICH“, S.12.
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ISLAFASCISM 000894 20200531 – WIEN: TÜRKE HIELT MANN MESSER AN DEN BAUCH – Ob der Mann wohl noch einmal auf der Straße nach einer Zigarette fragen wird? Nach seinem Erlebnis am Samstag in Wien wäre ein künftiger Verzicht darauf durchaus nachzuvollziehen. Denn der Gefragte zückte plötzlich ein Messer, hielt es ihm an den Bauch und forderte ihn auf, einem Tankstellenkassier verbal eine Botschaft zu überbringen – nämlich, dass er diesen abstechen werde. Der Vorfall spielte sich am Samstag im Bezirk Favoriten ab. Das Opfer folgte den Anweisungen des mutmaßlichen Täters und teilte dem Tankstellenangestellten die Drohung mit. Der wiederum alarmierte umgehend die Polizei. Beamte konnten den Verdächtigen wenig später dank der Personenbeschreibung ausfindig machen. Der 46 Jahre alte türkische Staatsangehörige war alkoholisiert, das Taschenmesser wurde ihm abgenommen. Im Zuge der Erhebungen kam auch die Vorgeschichte rund um die Drohung ans Tageslicht. So war über den Verdächtigen bereits vor einigen Monaten ein Hausverbot für den Tankstellenbereich verhängt worden. Nun muss sich der mutmaßliche Täter zudem mit einer Anzeige wegen der Delikte der Nötigung und der gefährlichen Drohung auseinandersetzen, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich. krone.at/2164402
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ISLAFASCISM 000893 20200522 §§§ – WIEN: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST WOLLTE ZWEI WIENERINNEN VERGEWALTIGEN, DOCH DIE WEHRTEN SICH GEKONNT. EINE ZERTRÜMMERTE EINE VASE AUF SEINEM KOPF, DIE ANDERE VERPASSTE IHM EINEN FUSSTRITT – Weil er über zwei junge Wienerinnen hergefallen ist und diese vergewaltigen wollte, ist ein 20-Jähriger am Freitag am Landesgericht für Strafsachen zu drei Jahren unbedingter Haft verurteilt worden. Der Mann war damit einverstanden, das Urteil ist bereits rechtskräftig. Der gebürtige Afghane war am Neujahrsmorgen einer 17-Jährigen gefolgt, als diese gegen 3 Uhr den Heimweg von einer Silvesterfeier antrat. Erst in ihrem Wohnhaus in der Nähe der U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße fiel ihr der Mann auf, als dieser gemeinsam mit ihr in den Aufzug stieg. Als sie den Lift verließ und ihre Wohnung aufsperrte, stand er plötzlich hinter ihr und drängte sich in die Wohnung. Dort versuchte er, dem Mädchen die Kleider vom Leib zu reißen. Die 17-Jährige leistete Gegenwehr und begann zu schreien, worauf er ihr den Mund zuhielt. Darauf biss sie dem Eindringling zweimal kräftig in die Hand. In weiterer Folge entwickelte sich „ein Gefecht“, wie die Staatsanwältin ausführte. Der 20-Jährige stieß die junge Frau mit Wucht gegen einen Schuhkasten, der zu Bruch ging, und zog sie zu sich. In dieser Situation gelang es der 17-Jährigen, nach einer Vase zu greifen, die sie am Kopf des Mannes zertrümmerte. Daraufhin lief dieser davon. Auf Scherben konnten jedoch die DNA-Spuren des Verdächtigen sichergestellt werden, und wie sich im Zuge der Ermittlungen herausstellte, stimmten diese mit dem Profil eines 20 Jahre alten Afghanen überein. Seine biologischen Merkmale waren aufgrund einer gerichtlichen Vorstrafe wegen eines Suchtmitteldelikts in die DNA-Datenbank eingespeist worden. Der junge Mann wurde an seinem Arbeitsplatz – einem Supermarkt – festgenommen. „Ich habe versucht, sie zu vergewaltigen“, gestand der Angeklagte einem Schöffensenat. Er sei aufgrund des Konsums von fast eineinhalb Liter Wodka nicht bei Sinnen gewesen: „Ich stand neben mir. Es ist mir nicht gut gegangen. Ich wusste nicht, was passiert ist“. Er sei der Frau eigentlich nachgegangen, um sie um Hilfe zu bitten, da er Alkohol nicht gewohnt sei, behauptete er. — Die Staatsanwältin warf ihm aber auch ein zweites Faktum vor, das sich zwei Wochen zuvor unweit von der U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße zugetragen hatte. Am frühen Morgen des 15. Dezember 2019 war eine junge Frau nach einer Weihnachtsfeier von einem Täter im Stiegenhaus ihres Wohnhauses in Missbrauchsabsicht bedrängt worden. Sie verpasste ihm zunächst einen Fußtritt, lief in die oberen Stockwerke, wurde eingeholt, aber als sie zu ihrem Mobiltelefon griff, um den Polizeinotruf zu wählen, ließ der Mann von ihr ab. Nach der Festnahme des 20-Jährigen erkannte diese Frau bei einer Gegenüberstellung den Angeklagten mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 bis 80 Prozent wieder. An ihrer Kleidung wurde eine DNA-Mischspur mit zwei äußerst seltenen DNA-Merkmalen entdeckt, die nur 0,003 Prozent der Bevölkerung aufweisen, wie die Sachverständige Christina Stein darlegte. Diese besitzt auch der Angeklagte. Zu diesem Faktum bestritt der Angeklagte die Täterschaft: „Ich war es nicht.“ Er habe eine Frau „für diese Bedürfnisse“, meinte er mit Blick auf seine Verlobte, die sich als Zuhörerin im Verhandlungssaal befand. Dem Gericht reichte jedoch die Beweislage aus, um den 20-Jährigen auch in diesem Faktum schuldig zu sprechen. krone.at/20159074
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ISLAFASCISM 000892 20200508 – ÖSTERREICH: IMMER MEHR MESSERATTACKEN – „Früher wurde geprügelt, heute wird gestochen“, erklärte General Franz Lang mit Innenminister Karl Nehammer. Am Freitag präsentierte Innenminister Karl Nehammer gemeinsam mit General Franz Lang die Kriminalitätsstatistik 2019. Besonders auffällig war die Zunahme der Gewaltdelikte. Hier gab es ein Plus (5,3 Prozent) auf 73.079 angezeigte Fälle. Das ist die zweithöchste Zahl in den vergangenen zehn Jahren, die Aufklärungsquote stieg dabei leicht auf 85 Prozent. Besonders die Messerattacken stiegen. „Früher wurde geprügelt, heute wird gestochen“, so Lang. 488.912 Straftaten sind im Jahr 2019 in Österreich angezeigt worden. Das ist ein Plus von 3,4 Prozent zum Jahr davor, aber der zweitbeste Wert der vergangen zehn Jahre. Die Aufklärungsquote blieb mit 52,5 Prozent stabil, wie am Freitagvormittag bei einer Pressekonferenz des Bundeskriminalamts (BK) in Wien erläutert wurde. Starke Anzeigezuwächse gab es bei Internet- und Wirtschaftskriminalität. Die gemeldeten Cybercrime-Fälle stiegen im Jahresvergleich von 19.627 auf 28.439 Straftaten. Das ist ein Plus von 45 Prozent und die mit Abstand höchste Anzeigenzahl der vergangenen zehn Jahre. Die Aufklärungsquote sank bei Internetdelikten leicht auf knapp 36 Prozent. Die Wirtschaftskriminalität stieg um 25 Prozent auf 71.112 Anzeigen. Damit setzte sich bei beiden Deliktgruppen der negative Trend deutlich fort. Morde wurden im Vorjahr 65 verzeichnet, das waren um fünf mehr als im Jahr 2018. In den Jahren 2014 und 2015 hatte es jeweils weniger als 40 Tötungsdelikte gegeben. Zwei Morde aus dem Vorjahr sind noch ungeklärt. Wohnraumeinbrüche gingen auf 8.835 angezeigte Fälle zurück, ein neuer Tiefstwert der vergangen Jahre und knapp zehn Prozent weniger als 2018. Auch die Kfz-Diebstähle sanken kontinuierlich weiter auf 2.194 Anzeigen. Vor zehn Jahren waren es noch rund doppelt so viele gewesen.
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Kriminalstatistik-2019-Immer-mehr-Messerattacken-in-Oesterreich/429193733
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ISLAFASCISM 000891 20200505 §§§ – POYSDORF (NÖ): AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(22) VERLETZTE MIT EINEM MESSER EINE FRAU(55) UND WOLLTE SIE VERGEWALTIGEN, SIE WEHRTE SICH HEFTIG – Ein afghanischer Flüchtling soll am 28. April eine 55-Jährige, die gerade auf einer Wiese mit dem Verladen von Ziegelsteinen beschäftigt war, mit einem Messer bedroht und versucht haben, sie zu vergewaltigen. Die Frau wehrte sich jedoch heftig und schlug so den Angreifer in die Flucht. Dabei dürfte sie in das Messer des Angreifers gegriffen haben und wurde verletzt. Der Afghane wurde gefasst. Zudem wurde in der Nähe des Tatorts das Messer gefunden. Der 22-Jährige verweigerte bislang jegliche Aussage. Nun belastet ihn aber auch eine DNA-Analyse. Wie oe24 aus Ermittlerkreisen erfuhr, trifft die Probe auf den Tatverdächtigen zu. Über den afghanischen Staatsbürger war nicht die Untersuchungshaft verhängt worden. Der zuständige Richter habe „keinen dringenden Tatverdacht“ geortet, hatte Köhl am vergangenen Donnerstag mitgeteilt. Nun wird nach dem 22-Jährigen gefahndet.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Vergewaltigung-DNA-Analyse-belastet-Verdaechtigen/428866042
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ISLAFASCISM 000890 20200408 – WIEN: 5 JUNGE IRAKISCHE MOHAMMEDISTEN LÄRMTEN UND MACHTEN CORONA-PARTY– Wegen einer Corona-Party in einer Floridsdorfer Wohnung riefen Nachbarn am Montag die Polizei, die von einem Betrunkenen empfangen wurde. Noch während der Amtshandlung stürzte ein 22-Jähriger aus dem Fenster der Wohnung im 2. Stock. Er landete auf einem geparkten Auto, wurde schwer verletzt. Als die Polizei Erste Hilfe leistete, soll sie von vier weiteren Irakern (23-32 Jahre) aus der Wohnung behindert und beschimpft worden sein, weil die Männer keinen Abstand halten wollten. Beim Jüngsten kam Pfefferspray zum Einsatz, als er aggressiv wurde. Alle Männer wurden wegen Anstandsverletzung, Lärmerregung und Verstoßes gegen die Corona-Maßnahmen angezeigt. Aus „ÖSTERREICH“, S.11.
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ISLAFASCISM 000889 20200329 – LINZ: DREI TÜRKISCHE PATIENTINNEN WOLLTEN KRANKENHAUS-NOTAUSGANG TROTZ CORONA-BESUCHSVERBOT AUFSPREIZEN, UM MÄNNLICHE TÜRKISCHE BESUCHER HEREINZULASSEN – Zwei Wochen ist es nun alt, das absolute Besuchsverbot in heimischen Krankenhäusern. Auf Türkisch scheint es sich aber noch nicht herumgesprochen zu haben. Oder noch schlimmer: es wird ignoriert. Eine Krankenschwester im Linzer Med Campus III vereitelte gerade noch den Plan dreier türkischer Staatsbürgerinnen. Diese wollten eine Notausgangstür aufspreizten, um ihre männlichen Besucher ins Krankenhaus zu lassen. Die Schwester machte sofort von ihrem Hausrecht Gebrauch, vereitelte so den Einbruch und verjagte die Türken. Zum Schutz der Mitarbeiter und Patienten Aufgrund des Vorfalls wurden im Klinikum jetzt noch einmal alle Mitarbeiter hingewiesen, dass Ausgänge geschlossen bleiben müssen und wirklich niemand die Stationen betreten darf, der dort nichts verloren hat. „Das dient natürlich nicht nur der Sicherheit unserer Patienten, sondern auch der unserer Mitarbeiter“, so der stellvertretende Kaufmännische Direktor des Klinikums, Günther Dorfinger. https://www.wochenblick.at/trotz-besuchsverbot-tuerken-wollten-in-krankenhaus-gelangen/
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ISLAFASCISM 000888 20200317 – LINZ: WÄHREND DIE ÖSTERREICHER VERNÜNFTIG ZU HAUSE BLEIBEN, UM DEN CORONA-VIREN WENIGER MÖGLICHKEITEN ZU GEBEN SICH ZU VERBREITEN, MACHTEN 26 INTERNATIONALE STUDENTEN EINE PARTY – POSITIV GETESTET! – Zum Ärgern! Die Linzer JKU stellte bereits am 10. März ihren Lehrveranstaltungs- und Prüfungsbetrieb ein. Zudem ermahnte Rektor Meinhard Lukas die Studierenden soziale Kontakte auf das Notwendigste zu minimieren. Half alles nichts! Denn am vergangenen Samstag (14. März) feierten 26 Studenten eines internationales Studienprogramms eine Abschiedsparty im Julius Raab-Heim. Nun ist einer der Studenten, der bei der Feier dabei gewesen sein soll, positiv auf das Coronavirus getestet worden. Ein weiterer Student klagt über hohes Fieber. Angesichts der aktuellen Entwicklungen in OÖ einfach unverständlich. Eindringlich hatte JKU-Rektor Meinhard Lukas seine Studierenden ermahnt, die Einstellung des Präsenz-Lehrbetriebs in Linz durch’s Meiden sozialer Kontakte zu ergänzen. Trotzdem haben 26 Studentinnen und Studenten eines Internationalen Austauschprogramms namens „Troika“ (Österreicher, Italiener, Russen) noch am Samstag eine Abschiedsparty im Linzer Julius Raab-Studentenheim gefeiert. Die Krux: Ein russischer Student dieses Programms, der höchstwahrscheinlich auch bei der Party dabei war, wurde bei seiner Rückkehr nach Russland Anfang der Woche positiv auf den Corona-Virus getestet wurde und in Quarantäne genommen. Ein weiterer Student klagt über hohes Fieber. Und von zumindest einem italienischen Angehörigen dieser Truppe ist bekannt, dass er zwischen 18. und 20. Februar auf Kurzbesuch daheim in Bergamo war; dieser zeigt aber keine Symptome. Rektor Meinhard Lukas dürfte ziemlich „sauer“ auf die allzu sorglosen „Party-Löwen“ sein. krone.at/20118800
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ISLAFASCISM 000887 20200316 – WIEN: IRAKISCHER MOHAMMEDIST(21) STACH MIT KLAPPMESSER SEINER NACHBARIN(31) IN BRUST, RÜCKEN UND BAUCH – LEBENSGEFAHR – Eine Wienerin ist Sonntagabend am Musilplatz in Ottakring von ihrem Nachbarn anscheinend völlig grundlos mit einem Messer attackiert worden. Die 31-Jährige erlitt Stiche in Brust, Rücken und Bauch und musste notoperiert werden. Sie schwebte laut Polizei in Lebensgefahr. Der 21-jährige Verdächtige flüchtete zunächst. Er konnte jedoch bald festgenommen und die Tatwaffe – ein Klappmesser – bei ihm sichergestellt werden. Die 31-jährige Frau wurde von der Wiener Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht. Der Iraker habe dem Vernehmen nach einen verwirrten Eindruck gemacht. krone.at/2118141
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ISLAFASCISM 000886 20200311 – INNSBRUCK: SECHS, DARUNTER TÜRKEN, MIT FUSSTRITTEN GEGEN EINEN – Ein junger Tiroler wurde von einer Bande überfallen und attackiert: schwer verletzt. Der 15-Jährige wurde am Samstag gegen 22.45 Uhr am Hauptbahnhof Innsbruck von der sechsköpfigen Gruppe, darunter drei Österrreicher (13,17,18), zwei Türken (17,19) und ein 17-jähriger Russe, umzingelt. Die Teenager forderten den Burschen auf, ihnen sein Geld zu geben. Weil der Jugendliche aber nichts bei sich hatte, gab er ihnen seine Armbanduhr und ging weiter. Die Räuber verfolgten ihn und hielten ihn abermals an. Dann versetzte der 13-Jährige dem 15-Jährigen einen Faustschlag ins Gesicht und der 17-Jährige packte ihn und warf ihn zu Boden. Anschließend trat der 13-Jährige mehrmals gegen den Kopf des Opfers. Dann flüchtete die Bande, sie wurde aber gefasst. Aus „ÖSTERREICH“,S.12.
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ISLAFASCISM 000885 20200310 – INNSBRUCK: INTERNATIONALE SECHSKÖPFIGE JUGENDBANDE VERLETZTE UND BERAUBTE 15-JÄHRIGEN ÖSTERREICHER – Brutalo-Angriff in Innsbruck! Ein 15-Jähriger ist, wie die Polizei erst am Dienstag bekannt gab, am Samstag am Hauptbahnhof von einer sechsköpfigen Jugendbande, darunter drei Österreicher (13, 17 und 18 Jahre), zwei Türken (17 und 19 Jahre) und ein 17-jähriger Russe, attackiert, bestohlen und dabei auch schwer verletzt worden. Alle sechs Burschen konnten laut Polizei ausgeforscht werden. Das Opfer wurde in die Klinik eingeliefert. Die sechsköpfige Gruppe hatte den 15-jährigen Österreicher gegen 22.45 Uhr umzingelt und ihn aufgefordert, sein Bargeld herauszugeben. Weil der Bursche aber kein Geld bei sich hatte, gab er ihnen seine Armbanduhr und ging anschließend mit weiteren Begleitern weiter. Die Gruppe verfolgte aber das Opfer und hielt es schließlich abermals an. Der jüngste Verdächtige versetzte daraufhin dem 15-Jährigen einen Faustschlag ins Gesicht und der 17-Jährige packte ihn und warf ihn zu Boden. Anschließend wurde dem Opfer noch mehrmals mit dem Fuß gegen den Kopf getreten. Kurz darauf flüchteten die Angreifer in verschiedene Richtungen. Fünf der sechs Burschen konnten unmittelbar nach der Tat festgenommen werden. Der sechste wurde dann am Montag ausgeforscht und festgenommen. Die Strafmündigen wurden in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert, der 13-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt. Die gestohlene Armbanduhr wurde sichergestellt. krone.at/2114314
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ISLAFASCISM 000884 20200307 – GRAZ: 16-JÄHRIGER JUDE WURDE INS SPITAL GEPRÜGELT, JÜDISCHE GEMEINDE WEIST AUF PROPALÄSTINENSISCHE GRUPPEN HIN – „Am vergangenen Mittwoch hat der Antisemitismus ein neues Ausmaß erreicht“, so Elie Rosen, Präsident der Jüdischen Gemeinde Graz. Ein 16-jähriger Schüler wurde nahe des Bischöflichen Gymnasiums auf offener Straße zusammengeschlagen. Zwei Jugendliche seien auf ihn zugegangen und hätten ihn auf seinen Ring mit einem Davidstern angesprochen und gefragt, ob er Jude sei, heißt es in einer Aussendung. Als er diese Frage mit Ja beantwortete, sagten die beiden 15 bis 17 Jahre alten Burschen er solle sich „verpissen“. Doch als der 16-Jährige nicht sofort verschwand, eskalierte die Situation vollkommen. Das Duo griff den Schüler an. Er wurde mehrmals mit der flachen Hand, sowie der Faust ins Gesicht geschlagen und als „Scheiß Jude“ beschimpft. Der Bursch erleidet Hämatome sowie mehrere Schürfwunden, seine Lippen sind aufgeplatzt. Er wurde anschließend im Landeskrankenhaus Graz erstversorgt. „Es ist Realität, dass auf Schulhöfen ‚Jude‘ als Schimpfwort gerufen wird. (…) Wir brauchen Unterrichtsmaterialien, die nicht nur die Vermittlung des Holocausts im Geschichtsunterricht verbessert, sondern auch die Geschichte Israels und des Nahost-Konflikts den Schülerinnen und Schülern gegenwärtig macht und Verständnis dafür weckt, warum Israel ein so wehrhaftes Land sein muss“, fordert die Jüdische Gemeinde Graz in einer Aussendung. „Leider ist Graz kein Einzelfall“, er bestätige eine europaweite Entwicklung erklärt Rosen, der sich tief betroffen über den Vorfall zeigte. Der Chef der Grazer Jüdischen Gemeinde wirft der Gesellschaft und Politik vor, dass sie nach solchen Vorfällen eher beschwichtige und den Antisemitismus nicht aktiv bekämpft. Auf den zunehmend offener und sichtbarer werdenden Antisemitismus in der steirischen Landeshauptstadt, hat die Grazer Jüdische Gemeinde in den letzten Monaten bereits mehrfach öffentlich hingewiesen. Auch hat sie in diesem Zusammenhang die Agitation propalästinensischer beziehungsweise BDS-naher Gruppen aufgezeigt.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/steiermark/Antisemitischer-Angriff-in-Graz-Schueler-wegen-Davidsterns-zusammengeschlagen/420613110
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ISLAFASCISM 000883 20200306 – WIEN: „ARABISCH“ AUSSEHENDE JUGENDLICHE VERLETZTEN WIENER(17) SCHWER UND SCHLAGEN SEINEN VATER NIEDER – Angeblich „arabisch“ aussehende Jugendliche haben einen Wiener schwer verletzt. Am Schwedenplatz soll ein Jugendlicher (17) von zwei Angreifern schwer verletzt worden sein. Sein Vater – so berichtet er gegenüber oe24.at – konnte Schlimmeres gerade noch verhindern. Der Bursch erlitt einen Nasenbeinbruch, sein Rücken war mit tiefen Kratzern übersät. Mit den Handy alarmierte er seinen Vater, der eilte zum Schwedenplatz. als er seinen Sohn sucht, stehen die Täter vor ihm. Einer von ihnengreift den Vater an, schlägt ihn nieder… Aus „ÖSTERREICH“, S.13
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ISLAFASCISM 000876 000877 000878 000879 000880 000881 000882 20200305 §§§ – KÄRNTEN: SCHWARZAFRIKANER VERGEWALTIGTE VON 2015 BIS 2019 MINDESTENS SIEBEN KÄRNTNERINNEN – Sechs Vorfälle von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen gab es seit 2015 unweit einer Disko in Klagenfurt. Doch erst vier Jahre später wurde die Öffentlichkeit darüber erstmals informiert. Die unheimliche Serie begann vor knapp fünf Jahren. Seit 2015 kam es unweit eines Clubs in Klagenfurt bei einem Acker zu mehreren sexuellen Übergriffen und auch Vergewaltigungen. Ein Vorfall im Juni 2015, einer im August 2017, 2018 kam es gleich zu drei Übergriffen und der letzte ereignete sich im Oktober 2019. Schnell stellte sich aufgrund von DNA-Spuren heraus, dass es immer wieder derselbe Täter gewesen war. Doch erst im November 2019 – ein Monat nach dem letzten Übergriff – wurden die Vorfälle öffentlich. Selbst der Diskothekenbesitzer hatte keine Ahnung, welche Verbrechen sich nahe seines Clubs abspielten. Die Kärntner Polizei veröffentlichte schließlich ein Phantombild samt Fahndungsaufruf. Letztes Wochenende dann die Festnahme. Ein Schwarzafrikaner wurde von den Kärntner Behörden verhaftet, berichtet die „Kleine Zeitung“. Aber warum wusste die Öffentlichkeit nicht schon viel früher von dem Serientäter? Die Polizei erklärt dies damit, dass man „Panik, Hysterie und Verunsicherung“ vermeiden wollte. Denn erst im Herbst letzten Jahres konnte ein Zeuge den Täter annähernd beschreiben. Eine solche Beschreibung hatte es vorher nicht gegeben, so die Polizei. Viele der Opfer hätten nichts oder nur eine Hand gesehen. „Sogar bei der Hautfarbe gab es unterschiedliche Angaben. Einmal war es ein ’südländischer Typ‘, dann ‚ein Schwarzer'“, sagt die Exekutive. Als erste Maßnahme habe man die Polizei-Präsenz rund um den Club in Klagenfurt verstärkt. https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/kaernten/Vergewaltigungen-verheimlicht-Kaerntner-Polizei-wollte-Panik-vermeiden/420308199
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ISLAFASCISM 000875 20200304 – SEEWALCHEN: TÜRKISCHER RASER AUF A 1 WAR 100 KM/H ZU SCHNELL – Um mehr als 100 km/h zu schnell war ein türkischer Autolenker aus Salzburg auf der A1 im Salzkammergut unterwegs. Der 22-Jährige wurde bei seinem Husarenritt von der Polizei erwischt. Ein 22-jähriger Türke aus Salzburg war am Dienstag gegen 20.10 Uhr mit seinem Pkw auf der A1 (Westautobahn) in Richtung Wien unterwegs. Deutlich zu schnell, wie sich in Oberösterreich herausstellen sollte. Der Salzburger wurde von Polizisten der Autobahnpolizei Seewalchen im Gemeindegebiet von Aurach am Hongar in etwa bei Straßenkilometer 228 mit einer Geschwindigkeit von 230 km/h gemessen. krone.at/20110132
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ISLAFASCISM 000874 20200221 – LINZ: COURAGIERTE FRAU (35) SCHLUG RÄUBER IN DIE FLUCHT („DUNKLE HAUTFARBE“ NÄHERTE SICH VON HINTEN) – Am helllichten Tag wurde Angelina S. (35) in Linz-Kleinmünchen von einem Unbekannten von hinten attackiert und überfallen. Die Frau konnte sich gerade noch befreien und den unbekannten Täter von sich stoßen. Der potenzielle Räuber musste ohne Beute flüchten, das Opfer erlitt Kopfverletzungen und einen schweren Schock. „Ich hatte das Gefühl, dass mich jemand verfolgt. Genau als ich mich umdrehte, schlug er mir gegen den Kopf“, schildert Angelina S. (35) aus Linz-Kleinmünchen. Die Serbin war am Dienstag kurz nach 12 Uhr allein am Heimweg, nachdem sie Lebensmittel eingekauft hatte. In der Denkstraße glaubte sie sich verfolgt, und dieses Gefühl sollte sich bewahrheiten: Ein Unbekannter näherte sich ihr von hinten und schlug mehrmals auf ihren Kopf ein. „Ich konnte mich gerade noch befreien, ließ meine Einkaufstaschen fallen und stieß ihn von mir weg“, so Angelina S. Daraufhin flüchtete der Mann ohne Beute. Das Opfer blieb verletzt zurück, verständigte die Polizei und wurde zur Behandlung ins Spital gebracht. „Meine Frau hat einen Schock und kann nachts fast nicht schlafen“, sagt Ehemann Jozsef M. Über Facebook sucht Angelina S. jetzt nach dem Täter, der Beitrag wurde knapp 1000-mal geteilt. „Es ging alles so schnell. Er trug eine gelbe Jacke mit einer Fellkapuze und blaue Jeans. Der Mann hat überhaupt nichts gesagt und hatte eine dunklere Hautfarbe“, erzählt das Opfer. krone.at
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ISLAFASCISM 000873 20200221 – ÖSTERREICH: AFGHANEN UND MAROKKANER BEGINGEN IM JAHR 2019 6979 STRAFTATEN – 44420 Afghanen sind offiziell im Land gemeldet, 6230 davon wurden 2019 zu Verdächtigen die eine Straftat begangen haben sollen….von 1433 offiziell gemeldeten Marokkanern sind 749 Tatverdächtige erfasst worden… Aus „ÖSTERREICH“, S.12.
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ISLAFASCISM 000872 20200220 – LEIBNITZ: ACHT BURSCHEN „UNTERSCHIEDLICHSTER AUSLÄNDISCHER HERKUNFT“ SCHLUGEN UND ERPRESSTEN MITSCHÜLER – Acht Jugendliche sollen im südsteirischen Leibnitz etliche Mitschüler seit September 2019 bedroht und erpresst haben. Wenn diese das verlangte Geld nicht zahlten, wurden sie geschlagen, teils beraubt. Die jungen Schläger sind zwischen 14 und 17 Jahre alt, die Taten fanden im Umfeld einer Neuen Mittelschule und eines Polytechnikums statt, wie die Landespolizeidirektion am Donnerstag mitteilte. Die ersten Anzeigen waren im September 2019 bei der Polizeiinspektion Leibnitz eingelangt. Schüler der beiden Schulen wurden dabei am Gelände der Lerninstitute zur Herausgabe von geringen Bargeldbeträgen genötigt. Die zunächst unbekannten Jugendlichen verletzten ihre Opfer oftmals durch Schläge. Dazu drohten sie weitere Gewalt an, sollten die Schüler die Polizei verständigen. Selbst als schon Anzeigen erstattet wurden, setzten die acht Jugendlichen ihre Drohungen noch fort. Die Ermittlungen führten zu acht Burschen unterschiedlichster ausländischer Herkunft, die alle im Bezirk Leibnitz wohnen. Die Taten hatten sie teils alleine, teils gemeinsam begangen. Ein 16-Jähriger soll einen Mitschüler durch Faustschläge ins Gesicht schwer verletzt haben. Dieser Bursch wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert, alle anderen angezeigt. Die Schulleitungen verfügten zum Teil Suspendierungen der Verdächtigen vom Unterricht. krone.at
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ISLAFASCISM 000871 20200214 §§§ – ST.PÖLTEN: TÜRKE(54) VERGEWALTIGTE 14-JÄHRIGES MÄDCHEN – Die Anklage erhob schwere Vorwürfe gegen einen 54-jährigen Türken. Der Mann soll eine 14-Jährige in seinem Auto sexuell missbraucht haben und danach einfach auf einem Acker bei St. Pölten ausgesetzt haben. Die junge Schülerin war nach einer Party im Mai 2019 betrunken in der Stadt unterwegs. Dabei dürfte sie auch der bereits mehrfach vorbestrafte Türke (darunter auch wegen Sexualdelikten) gesehen haben, lockte sie in sein Auto. Vor Gericht behauptete er, dass das Mädchen ihn in englischer Sprache mitgeteilt habe, dass sie gegen Geld zum Oralverkehr bereit sei. Danach habe sie ihm mehrmals ins Lenkrad gegriffen und sei schließlich bei Markersdorf aus dem Auto gesprungen, wo sie später auch auf einem Acker liegend gefunden wurde. Die Anklage warf ihm vor, er hätte die Situation schamlos ausgenutzt. Der Mann wurde erst Monate danach verhaftet, nachdem Spermaspuren auf der Jacke der Schülerin entdeckt wurden. Donnerstag fiel dann das Urteil: Acht Jahre Haft, nicht rechtskräftig. Für den Türken gilt weiterhin die Unschuldsvermutung.
https://www.wochenblick.at/st-poelten-maedchen-14-geschaendet-tuerke-54-vor-gericht/
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ISLAFASCISM 000870 20200121 – WIEN: BURKINI-TRÄGERIN MACHTE WIENERIN VORSCHRIFTEN, WIE SIE SICH IM SCHWIMMBAD UMZIEHEN SOLL – Eine Dauerkartenbesitzerin (57) zog sich in der Damengarderobe des beliebten Simmeringer Bades ganz aus, weil die Umkleidekabinen besetzt waren. Susanne S. und ihre Freundinnen machen das seit Jahren immer so. Doch an diesem nachmittag kam alles anders: POlötzlich flüsterte ein kleiner Bub (4) aufgeregt mit seiner Mutter, die sich geade einen Burkini überzog…Die Dame im Burkini erklärte laut der Presse: „Das geht zu weit, ihre Nacktheit ist für meinen Sohn schlecht.“ Die nackte Simmeringerin konterte: „Es gibt keinen Grund, sich zu verhüllen. Wenn ihnen das unangenehm ist, gehen Sie in die Familiengarderobe.“ Die Burkini-Trägerin erklärte aggressiv, dass die nackte „sofort in die Umkleidekabine gehen soll“… Aus „ÖSTERREICH“, S. 5.
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ISLAFASCISM 000869 20200120 – KORNEUBURG: EIFERSÜCHITGER AUSTRO-TÜRKE FUHR MIT VOLLGAS SEINEN NEBENBUHLER AN – …Dann steht nämlich der 40-jährige E. G. wegen Mordversuchs vor Gericht. Der dreifache Vater soll im Mai des Vorjahres in einem kleinen Ort südlich von Wien einem geichaltrigen Einheimischen mit seinem Auto – in dem die kleine Tochter im Kindersitz und ein Teenagersohn saßen – mit Vollgas und voller Absicht gegen einen Zaun katapultiert und so schwer verletzt haben, dass dem Opfer ein Bein abgenommen werden musste. Auch das zweite hätte beinahe amputiert werden müssen. Anfangs versuchte der Lenker, den tragischen Vorfall als Unfall darzustellen. Doch dann kamen die Hintergründe ans Tageslicht: Wie ÖSTERREICH erfuhr, war E. G. beim Ausspionieren des Handys seiner Ehefrau draufgekommen, dass ein Kunde seiner Gattin (die eine Postpartner-Filiale leitete) immer wieder Fotos seines erigierten Penis mit anzüglichen Texten schickte, die seine Frau nicht entrüstet genug ablehnte. Aus „ÖSTERREICH“, S.11.
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ISLAFASCISM 000868 20200116 – LINZ: DREI MIGRATIONSHINTERGRÜNDIGE WOLLTEN 20-JÄHRIGE ÜBERFALLEN, DOCH SIE SCHLUG MUTIG UM SICH UND IHR HUND „ZEUS“ EILTE IHR ZU HILFE – Dem Hund einer 20-jährigen Linzerin ist es zu verdanken, dass ein Überfall Mittwoch früh im Linzer Stadtteil Auwiesen nur mit einem Schrecken endete. Drei unbekannte Täter ausländischer Herkunft versuchten die junge Frau auf offener Straße auszurauben, als ihr Hund zu Hilfe eilte und die Täter in die Flucht schlug. Aus „ÖSTERREICH“, S.20. — Als die 20-jährige ihren American-Staffordshire-Terrier Zeus Gassi führte, kam ihr eine Gruppe von drei Männern entgegen. Diese teilten sich so auf, dass sie in der Mitte vorbeigehen musste. In diesem Moment packten sie zwei der Täter an den Armen, der dritte durchsuchte von hinten ihre Jacke. Doch die Frau ließ sich das nicht bieten und schlug wild um sich. Einer der Räuber wurde dabei im Gesicht getroffen. Als ihr Hund auf das Geschehen aufmerksam wurde, lief er bellend auf die Angreifer zu…Die Gesuchten haben wahrscheinlich Migrationshintergrund. Sie sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt sein. Einer von ihnen trug einen markanten schwarzen Vollbart und trug eine schwarze Haube.
https://www.wochenblick.at/linz-hund-rettet-frau-vor-migranten-ueberfall/
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ISLAFASCISM 000867 20200107 §§§ – BRAUNAU: „DUNKLE HAUTFARBE“ KAM AUF DER STRASSE VON HINTEN, FIXIERTE, WÜRGTE UND GRIFF EINER 16-JÄHRIGEN AN DIE BRUST – Die oberösterreichische Polizei wendet sich an die Bevölkerung, um eine versuchte Vergewaltigung in Braunau zu klären. Bereits in der Silvesternacht war ein Angreifer über eine 16-Jährige hergefallen, wurde in letzter Sekunde verjagt. Hinweise erbeten! Eine 16-Jährige aus Braunau am Inn war am 1. Jänner 2020 gegen 3.40 Uhr zu Fuß in der Ortschaft Himmellindach unterwegs. Auf Höhe Industriezeile 24 wurde sie plötzlich von hinten von einem unbekannten Mann angegriffen, fixiert und gewürgt. Der Täter griff dem Mädchen auch noch auf die Brust. Als sich ein Pkw näherte, ließ der Unbekannte von seinem Opfer ab und lief davon. Der Unbekannte ist zwischen 1,80 und 1,90 Meter groß, dünn, hat eine dunkle Hautfarbe, war dunkel bekleidet und trug eine sogenannte Bomberjacke. krone.at/2073392
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ISLAFASCISM 000866 20200107 – TRAUN: „3 AUSLÄNDISCHE ABSTAMMUNG“ VERLETZTEN UND BERAUBTEN 39-JÄHRIGEN – Die Unbekannten folgten einem 39-Jährigen in ein Lokal und zerrten ihn von dort raus in eine dunkle Durchfahrt. Die drei Personen mit vermutlich ausländischer Abstammung schlugen und traten auf den 39-Jährigen ein, sodass dieser zu Boden fiel und eine blutende Wunde an der Hand erlitt. Die Täter erbeuteten Bargeld sowie die Bankomatkarte. Das Opfer konnte sich verletzt in ein Taxi retten. Aus „ÖSTERREICH“, S.16.
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ISLAFASCISM 000865 20200102 – GRAZ: 4 TSCHETSCHENISCHE MOHAMMEDISTEN KASSIERTEN VON SOZIALAMT UND AMS ZU UNRECHT 280.000 EURO – Es sind Hunderttausende Euro Schaden, die zwei in Graz wohnhafte Ehepaare aus der Russischen Föderartion (aus Tschetschenien) angerichtet haben, In beiden Fällen haben die Verdächtigen weder Änderungen, wie Wohnortwechsel, Zusatzeinkommen oder Auslandsreisen in ihre Herkunftsländer gemeldet. Dadurch entstand dem Sozialamt der Stadt Graz und dem AMS ein Schaden von insgesamt 280.000 Euro. Fall 1. Im ersten Fall haben eine 41-jährige Tschetschenin und ihr Mann (41) zwischen 2011 und 2019 insgesamt 160.000 Euro zu Unrecht bezogen. Das Paar wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert… Fall 2. Dem zweiten Ehepaar (49 und 41 Jahre alt) wurde der unrechtmäßige Bezug von Sozialleistungen zwischen 2010 und 2017 nachgewiesen. Schaden: 120.000 Euro. Weil die Beschuldigten trotz einer Asylberrechtigung in Tschetschnien urlaubten, wurde ein Asyl-Aberkennungsverfahren eingeleitet. Aus „ÖSTERRREICH“, S.16.
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CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jul2019 bis Dez2019

2019/08/11

011 Chron.Islam.Gewalt gegen Österreich Jul2019 bis Dez2019 (Aug2019), 010 Jan2019 bis Jun2019 (Jan2019), 009 Sept2018 bis Dez2018 (Sep2018), 008 Mai2018 bis Aug2018 (Mai2018), 007 Jan2018 bis Apr2018 (Jan2018), 006 Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005 Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

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011 20190811 KATEGORIE: Chron.Islam.Gewalt g.Österr.

CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jul2019 bis Dez2019

Diese Chronologie wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronologie ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Jul2019: 31 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Das sind die Zahlen der Fälle, die ich gefunden habe:

2008 00005 (Fall 000001-000005)
2009 00024 (Fall 000006-000029)
2010 00044 (Fall 000030-000073)
2011 00028 (Fall 000074-000101)
2012 00024 (Fall 000102-000125)
2013 00019 (Fall 000126-000144)
2014 00016 (Fall 000145-000160)
2015 00045 (Fall 000161-000205)
2016 00218 (Fall 000206-000423)
2017 00198 (Fall 000424-000621)
2018 00164 (Fall 000622-000785)
2019 00079 (Fall 000786-000864)

Das ist eine der wenigen Chronologien für Österreich, welche menschenverachtende mohammedistisch-faschistisch-gegengesellschaftliche Gewaltkriminalität gegen Österreicher/innen dokumentiert. Alle Leute in Rundfunk, Gerichten, Universitäten, Kultureinrichtungen und Zeitungen haben versagt. Sie bringen nur vereinzelt Meldungen und löschen diese oft schon nach 2 Stunden.

Was ist, wenn die bisherige Gewalt erst der Anfang von noch viel größerer Gewalt ist? Ab wann wollen die SP/Grünen Politiker, Juristen, Professoren und Redakteure zu dokumentieren beginnen? Bei 100 oder bei 100.000 Fällen im Jahr? Es scheint, als wollten sie nie beginnen, denn sie hätten das schon längst tun müssen angesichts der rohen Gewalt und der starken Steigerung der Fälle seit 2015.

Ähnlich wie Erich Maria Remarque in seiner Beschreibung „Im Westen nichts Neues“ die Schrecken des Ersten Weltkrieges aus der Sicht eines einfachen Soldaten dem Leser darlegte, während die offizielle Presse darüber schwieg, möchte ich mit dieser Chronologie das weitgehende Schweigen der heutigen Presse und Rundfunk über die Schrecken, welche die Österreicher und insbesondere österreichische Frauen zu erleiden haben, durchbrechen.

Es ist schwer, nach der langen Friedenszeit seit 1945 in Europa wieder von solchen Brutalitäten, Grausamkeiten und Bestialitäten lesen zu müssen, aber denken Sie bitte daran, wie unermesslich schwerer es für die Opfer ist, die Schmerzen, die lebenslange Behinderungen, die Qual, die Demütigung, die Isolierung, das psychische Trauma und das gewaltmäßige Sterben tatsächlich ertragen zu müssen. Aus Mitgefühl für die Opfer darf ihr Leiden keinesfalls verschwiegen werden, denn noch schrecklicher ist es, wenn sie allein gelassen werden, niemand in unserer humanistisch aufgeklärten Gesellschaft an sie denkt und womöglich sogar das furchtbare Erleben, das sie durchmachen mussten, beschönigt, bagatellisiert, verschwiegen oder verleugnet wird, so wie es derzeit die meisten Journalisten in Westeuropa gefühlskalt praktizieren.

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CHRONOLOGIE ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH (von Jan2008 bis Dez2019 insgesamt 864 zum Teil bestialische Gewalttaten)

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ISLAFASCISM 000864 20191222 – INNSBRUCK: AFGHANISCHE, SYRISCHE MOHAMMEDISTEN VERPRÜGELTEN AUF DER TOILETTE EINEN 36-JÄHRIGEN ÖSTERREICHER – Wilde Szenen haben sich am Samstag in einem Innsbrucker Lokal ereignet. Auf der Toilette wurde ein 36-jähriger Österreicher von zunächst unbekannten Tätern ausgeraubt. Der Einheimische erkannte die Männer kurz darauf auf der Tanzfläche wieder, woraufhin er von ihnen dann kurzerhand verprügelt wurde. Als der 36-Jährige die Toilette aufsuchte, wurde er von mehreren Tätern aufgesucht und bedrängt. Sie nahmen ihm seine Geldtasche, in dem sich ein niedriger dreistelliger Bargeldbetrag befand, gewalttätig ab. Die Täter machten sich daraufhin aus dem Staub. Nachdem das Opfer kurz darauf die Täter auf der Tanzfläche wiedererkannte, wurde er von ihnen niedergeschlagen und mehrfach mit den Füßen getreten. Im Zuge der Erhebungen konnten Polizeibeamte einen 19-jährigen Afghanen noch im Lokal, einen 22-jährigen Afghanen und einen 24-jährigen Syrer im Zuge der Tatortbereichsfahndung vorläufig in Verwahrung nehmen.
krone.at/2066618
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ISLAFASCISM 000863 20191214 – WIEN: ZWEI TSCHETSCHENISCHE MOHAMMEDISTEN WURDEN FESTGENOMMEN WEGEN EINEM MÖGLICHEN GEPLANTEN WEIHNACHTSTERRORANSCHLAG – Ein Anschlag in Wien und das während der Weihnachtsfeiertage – dieses Schreckensszenario könnte nun von den heimischen Zielfahndern gerade noch verhindert worden sein. Zwei mutmaßliche Terroristen sitzen in U-Haft. Der Anwalt eines Verdächtigen äußerte sich am Samstagabend im ORF – sein Mandant bestreitet die Vorwürfe. Die beiden Tschetschenen sollen bereits Mitte der Woche ausgeforscht und ohne großes Aufsehen dingfest gemacht worden sein. Wolfgang Blaschitz, der Verteidiger eines der beiden Männer, sagte am Samstag in der „ZiB“, seinem Mandanten werde vorgeworfen, „dass er vorgehabt hätte, einen Anschlag mit Sprengstoff oder was auch immer auszuführen, und zwar in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr“. Der von ihm anwaltlich vertretene Verdächtige bestreite dies jedoch. Der Verdacht: Die Männer, 25 und 31 Jahre alt, sollen einen Terroranschlag in Wien geplant haben, und zwar zwischen 24. und 31. Dezember. Ein mögliches Ziel hätte etwa der beliebte Silvesterpfad sein können. Der Anwalt des 25-jährigen Verdächtigen erklärte gegenüber heute.at, dass sein Mandant ein „gut integrierter Sportler“ sei und darum auch die Anschuldigungen aus seiner Sicht haltlos seien. Details nannte aber auch der Jurist nicht. Es handle sich um einen „Verschlussakt“. Über den zweiten Beschuldigten liegen noch keine näheren Informationen vor.
krone.at/2062355
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ISLAFASCISM 000862 20191213 – WIEN: JUNGE TÜRKEN TRAKTIERTEN SCHÜLER MIT FAUSTSCHLÄGEN UND TRITTEN – Brutaler Überfall auf einen Jugendlichen in der Engerthstraße in Wien-Brigittenau: Vier junge Türken und Österreicher im Alter von 13 und 14 Jahren lauerten einem Schüler auf, forderten dessen Handy. Als sich der 15-Jährige weigerte, traktierten ihn die Angreifer mit Faustschlägen und Tritten. Auf ihrer Flucht konnten die Verdächtigen unweit des Tatortes von der Polizei festgenommen werden…Das Opfer kam zur Behandlung verletzt in ein Krankenhaus.
Aus: „ÖSTERREICH“, S.16.
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ISLAFASCISM 000861 20191128 – TIROL: NACH TÜRKEI ÜBERSIEDELTE AUSTRO-TÜRKIN MELDETE SICH WEITER IN ÖSTERREICH AN UND KASSIERTE 10.000 EURO SOZIALHILFE – Es ist ein weiterer krasser Fall, den die Tiroler Sondereinheit „Sozialleistungsbetrug“ aufdecken konnte. Die 60-jährige Österreicherin mit türkischem Migrationshintergrund ist bereits im Jahr 2016 in die Türkei übersiedelt. Den Umzug verschwieg sie den heimischen Behörden aber. Besonders dreist: „Sie hatte sich in zwei Wohnungen von Verwandten in Fulpmes und Jenbach zum Schein angemeldet“, schildern die Ermittler. Weiter heißt es: „Als die Verdächtige für wenige Tage in Tirol auf Besuch war, stellte sie Anträge auf Sozialleistungen, welche ihr, in der Annahme, dass sie ihren Wohnsitz in Österreich hat, schließlich auch gewährt wurden.“ Nach umfangreichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Frau insgesamt acht Mal Leistungen in Höhe von insgesamt über 10.000 Euro unrechtmäßig bezogen hatte. Erst in der Vorwoche hatten Tirols Landespolizeidirektor Helmut Tomac und Landeshauptmann Günther Platter die bisherige Bilanz der Sondereinheit „Sozialleistungsbetrug“ präsentiert. Seit der Gründung im Juni 2017 gab es „insgesamt 1000 Verdachtsfälle, 594 angezeigte Gerichtsdelikte und 341 Verwaltungsanzeigen. Der Gesamtschaden beläuft sich bisher auf 2,3 Millionen Euro“, schilderte Tomac.
krone.at/2051928
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ISLAFASCISM 000860 20191126 – TRAUN: EIN IRAKISCHER MOHAMMEDIST(18) SCHLUG UND BERAUBTE VIER MAL JUGENDLICHE, ABER EIN MUTIGER MANN FIXIERTE IHN UND ÜBERGAB IHN DER POLIZEI – Nach zwei brutalen Überfällen auf zwei Jugendliche innerhalb von nur 1,5 Stunden in Traun (Bez. Linz-Land) ging der Polizei ein 18-jähriger Asylwerber aus dem Irak ins Netz. Der Flüchtling lauerte vergangenen Mittwoch einem 15-Jährigen auf, zerrte ihn zu einem Parkplatz und raubte dem Burschen die Bluetooth-Kopfhörer. Als das Opfer diese wieder zurückverlangte, schlug ihm der Iraker mehrmals ins Gesicht und flüchtete. Eineinhalb Stunden später fiel der Räuber in der Albert-Schweitzer-Allee über einen weiteren 15-Jährigen her, stahl ihm die Geldbörse und prügelte auf den Schüler ein, als dieser die Börse wieder zurückwollte. nachdem die Mutter des 15-Jährigen auftauchte, rannte der Iraker davon, wurde jedoch von einem zufällig vorbeikommenden Nachbarn fixiert und der Polizei übergeben. Zudem konnten dem Räuber zwei weitere brutale Überfälle auf Jugendliche (16, 17) nachgewiesen werden. Deer Flüchtling sitzt in Haft. Aus:“ÖSTERREICH“, S.14.
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ISLAFASCISM 000859 20191116 – INNSBRUCK: EIN AFGHANISCHER MOHAMMEDIST GING MIT EINEM FLEISCHERBEIL AUF POLIZISTEN LOS – Gegen 22.20 Uhr wurde eine Streife zu einem Wohnhaus gerufen. „Als die Beamten eintrafen, kam ihnen im Eingangsbereich bereits ein stark betrunkener Afghane entgegen“, schildert MÜG-Chef Elmar Rizzoli und ergänzt: „Im Gang konnten sie dann einen weiteren alkoholisierten Afghanen antreffen, der laut herumgrölte. Trotz mehrfacher Aufforderung stellte er sein Verhalten nicht ein.“ Die Amtshandlung habe sich dann in die Wohnung verlagert. Dort sei der Verdächtige plötzlich in die Küche marschiert und mit einem Fleischerbeil zurückgekehrt. „Mit diesem ging er schließlich auf die Beamten los. Sie konnten ihn aber entwaffnen. Einer erlitt dabei eine Schnittverletzung an der Hand“, erklärt Rizzoli.
krone.at/2043413
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ISLAFASCISM 000858 20191113 §§§ – LINZ: VERMUTLICHER AFGHANE STÜLPTE AM DONAU-TREPPELWEG EINEN SCHWARZEN MÜLLSACK ÜBER EINE JOGGERIN(38) UND WOLLTE SIE VERGEWALTIGEN, DOCH SIE TRAT UND BOXTE GEGEN IHN, SODASS ER FLOH – Eine 38-jährige Linzerin lief am Dienstag um 16.40 Uhr in Linz-Urfahr entlang des Treppelweges flussabwärts Richtung Pleschingersee. Unmittelbar nach der Baustellenbegrenzung der Autobahnbrücke lauerte ihr ein Unbekannter vermutlich im Gebüsch auf. Er näherte sich ihr von hinten und versuchte ihr einen schwarzen Müllsack über den Kopf zu stülpen. Durch ihre heftige Gegenwehr, wobei sie dem Angreifer möglicherweise mit den Beinen gegen den Bauch- bzw. Brustbereich getreten hat, fiel sie mit dem Rücken zu Boden, worauf sich der unbekannte Mann über sie kniete und sie an den Schultern bzw. an den Oberarmen packte. Aufgrund weiterer Schläge in Richtung des Angreifers und lauter Schreie ließ er schließlich von der 38-Jährigen ab und floh in Richtung Donaudamm. Die geschockte Frau verständigte die Polizei via Notruf. Der Verdächtige wird als Anfang 20 und ca. 1,75 bis 1,80 Meter groß beschrieben. Er hatte glatte schwarze Haare, trug eine schwarze Jacke und hatte einen kleinen grauen Rucksack dabei. Laut Polizei wird vermutet, dass es sich um einen Mann afghanischer Herkunft handeln könnte. krone.at/2041845
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ISLAFASCISM 000857 20191109 – LINZ: EIN IRAKISCHER MOHAMMEDIST HAT EINEM LINZER DAS WADENBEIN GEBROCHEN – Ein irakischer Kick-Boxer soll einem Linzer bei einem Streit in der Kremplstraße im Oktober mit Fußtritten das Wadenbein gebrochen haben. Aus: „OÖ.Nachrichten, S.32.
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ISLAFASCISM 000856 20191108 – LINZ: DREI MUTMASSLICHE MIGRATIONSHINTERGRUND-JUGENDLICHE STIESSEN AUF DER STRASSE EINEN 66-JÄHRIGEN ZU BODEN, BERAUBTEN UND VERLETZTEN IHN, MIT SEINEM GEHSTOCK KONNTE ER SICH WEHREN – Im Linzer Franckviertel kam es am Mittwoch zu einem Überfall: Ein 66-jähriger Pensionist war nach eigenen Angaben in der Fröbelstraße unterwegs, als er von drei Jugendlichen mit mutmaßlichem Migrationshintergrund zu Boden gestoßen wurde. Die Burschen raubten die Geldbörse mit 50 Euro. Weil der Mann sich mit seinem Gehstock wehrte und damit die Räuber schlug, ergriffen sie die Flucht. Der 66-Jährige blieb verletzt am Boden liegen. Ein Nachbar hörte seine Hilferufe und brachte ihn ins Haus. Die Jagd nach der Räuber-Clique läuft. Aus:“ÖSTERREICH“, S.14.
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ISLAFASCISM 000855 20191104 – LINZ: EIN NORDMAZEDONIER(14), EIN IRANER(14), EIN ÖSTERREICHER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND(15), EIN SYRER(16) UND EIN AFGHANE(19) PRÜGELTEN AUF FUZO GRUNDLOS ZWEI PASSANTEN(21,22) INS SPITAL – Fünf Linzer Migranten – 14 bis 19 Jahre alt – sollen am Samstag gegen 20.45 Uhr auf der Landstraße in Linz grundlos zwei Passanten mit Schlägen und Tritten gegen den Kopf attackiert haben. Die beiden Opfer (21, 22) mussten im Spital behandelt werden. Gegen 20.45 Uhr hatten fünf auf der Landstraße in Linz völlig grundlos zwei Passanten attackiert. Die Verdächtigen sollen zuvor die Opfer auch provoziert haben. Obwohl diese nicht darauf eingingen, schlugen sie die beiden Opfer nieder, versetzten ihnen Tritte und Schläge gegen den Kopf. Dann flüchteten die Angreifer. Drei von ihnen wurden unmittelbar danach von der Polizei festgenommen. Die Opfer, 21 und 22 Jahre alt, wurden im Kepler Uniklinikum behandelt. Im Zuge der weiteren Erhebungen konnten auch die zwei flüchtigen Mittäter ausgeforscht werden. Bei den fünf Verdächtigen handelt es sich um einen 14-jährigen Nordmazedonier, einen 14-jährigen Iraner, einen 15-jährigen Österreicher mit Migrationshintergrund, einen 16-jährigen Syrer und einen 19-jährigen Afghanen. Alle Beteiligten sind aus Linz. Bisher wurden vier der Beschuldigte einvernommen, sie zeigten sich geständig. Der 15-jährige Österreicher ist noch auf der Flucht.
krone.at/2035308
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ISLAFASCISM 000854 20191029 – WIEN: TÜRKE DROHTE MIT ZWEI MESSERN – Ein völlig betrunkener Türke (43) bedrohte mehrere Jugendliche mit zwei Messern. Der 43-Jährige geriet am Sonntag gegen 22.20 Uhr am Spielplatz eines Mehrpareienhauses in Favoriten mit den Teenies, die sich bei einer Tankstelle Getränke besorgt hatten und diese trinken wollten, in Streit, wegen des Platzes auf einer Schaukel. Nach der ersten Auseinadersetzung entfernte sich der Türke, kam aber wenig später mit zwei Küchenmesser bewaffnet zurück und bedrohte die Jugendlichen alarmierten daraufhin die Polizei. Aus: „ÖSTERREICH“, S.16
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ISLAFASCISM 000853 20191028 – WIEN: ZWEI TSCHETSCHENISCHE MOHAMMEDISTEN BERAUBTEN AM TREPPELWEG 2 JUGENDLICHE – Zwei Jugendliche (beide 16) wurden auf offener Straße Opfer eines Raubüberfalls. Die beiden 16-Jährigen waren in der Nacht auf Sonntag beim Treppelweg am Granz-Josefs-Kai in der Wiener Innenstadt unterwegs, als sie plötzlich von einem Duo angesprochen wurden. Der 18-jährige und der 19-jährige Tschetschene boten den beiden Teenies Ecstasy. Als die Jugendlichen den Kauf verneinten, bedrohten sie die Dealer mit dem Zusammenschlagen, sollten sie ihr Bargeld nicht herausgeben. Die Täter ergriffen mit ihrer Beute – ein paar Euro – die Flucht. Sie wurden aber wenig später von der alarmierten Polizei gefasst. Aus „ÖSTERREICH“, S.16.
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ISLAFASCISM 000852 20191023 – LINZ: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(34) MACHTE ZWEI MINDERJÄHRIGE MÄDCHEN SÜCHTIG UND HEIRATETE SIE – OÖ. Auf die Schliche des ­afghanischen Asylwerbers (34) kamen die Ermittler, weil er in Linz mehrere Landsmänner als Subdealer eingesetzt und sie mit Marihuana beliefert haben soll. Zudem steht er im Verdacht, mehreren minderjährigen Mädchen Crystal Meth überlassen zu haben. Jedoch nicht ohne schmutzige Hintergedanken: Denn der Afghane soll die Drogenabhängigkeit der Unmündigen danach für sexuelle Gefälligkeiten ausgenützt haben. Laut Polizei soll er zwei Süchtige sogar geheiratet haben, um mit ihnen – religiös legitimiert – Geschlechtsverkehr haben zu können. Bei einer Braut soll es sich um eine Minderjährige handeln, die er ohne Wissen ihrer Eltern vor den Altar führte, bei der zweiten um eine Erwachsene, die er nach islamischem Recht in einer Moschee heiratete. Der Asylwerber ist in Haft.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/oberoesterreich/Afghane-heiratete-zwei-Kundinnen/403083135
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ISLAFASCISM 000850 000851 20191018 +++ +++ – WULLOWITZ-OÖ: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST STACH MEHRMALS ZU, NUN IST ES DOPPELMORD! – Der junge Rotkreuz-Betreuer David H. hat seinen Kampf auf der Intensivstation verloren: Der erst 32-jährige Oberösterreicher erlag den schweren Verletzungen, die ihm der Asylwerber Jamal A. mit einem Messer zugefügt hatte. Der Flüchtlingsbetreuer aus dem Bezirk Freistadt, der am Montag in einer Asylunterkunft in dem Grenzort in Oberösterreich niedergestochen worden war, ist Freitagmittag im Spital gestorben. Asylwerber Jamal A. war Montagnachmittag mit dem 32-jährigen Flüchtlingsbetreuer in einer Unterkunft in Wullowitz (Bezirk Freistadt) in Streit geraten. Hintergrund dürften Meinungsverschiedenheiten im Zusammenhang mit einem Arbeitsplatz gewesen sein. Der Afghane habe den Rotkreuz-Mitarbeiter laut Zeugen mit einem Messer attackiert und versucht, ihm die Kehle aufzuschneiden. Andere Asylwerber gingen dazwischen und es gelang ihnen zunächst, den Angreifer von seinem Opfer wegzuzerren. Der Afghane riss sich aber wieder los und stieß dem Betreuer das Messer in die Brust. Dann flüchtete er mit einem gestohlenen Fahrrad. Kurz darauf soll der Flüchtige bei einem nahe gelegenen Bauernhof den 63-jährigen Landwirt Franz G. erstochen haben, um an dessen Auto zu gelangen. Mit dem Fahrzeug setzte er die Flucht fort. Er kam bis Linz, wo er festgenommen wurde. Der oberösterreichische Rotkreuz-Präsident Walter Aichinger zeigte sich nach dem Tod des Flüchtlingsbetreuers tief betroffen und sprach der Familie des Verstorbenen sein Mitgefühl aus. „Mit seinem Engagement war er regionaler Ansprechpartner sowie Botschafter der weltweiten Rotkreuz-Idee und verkörperte bis zu seinem tragischen Ableben die verbindende Kraft der Menschlichkeit“, würdigte er den Mitarbeiter, der „aus Liebe zum Menschen, unabhängig von Kultur und Herkunft“ den Zusammenhalt und die Integration in unserer Gesellschaft gestärkt habe. Auch der Heimatort des jungen Mannes, Kefermarkt im Bezirk Freistadt, trauert.
krone.at/2015854
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ISLAFASCISM 000849 20191014 – WIEN: SYRISCHER ASYLWERBER-MESSER-MOHAMMEDIST(29) MIT SCHUSS IN DIE HÜFTE VON POLIZEI GESTOPPT – „Es hat sich eine lebensbedrohliche Situation abgezeichnet“ – so wurde die brenzlige Situation, die sich am Sonntagabend in Wien-Favoriten zugetragen hat, von der Exekutive beschrieben. Die Motivlage hinter dem Vorfall, bei dem ein Asylwerber (29) aus Syrien mit zwei langen Messern Passanten auf der Quellenstraße in Angst und Schrecken versetzt hatte, ist noch unklar. Der Verdächtige wurde von der Polizei schließlich mit einem Schuss ins Bein gestoppt. Es habe sich um Küchenmesser mit langer Klinge gehandelt, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich. Der Beschuldigte, ein 29-jähriger anerkannter Flüchtling, befinde sich demnach „derzeit im Spital im Aufwachraum“. An eine Befragung war bisher nicht zu denken, die Beweggründe des Mannes blieben daher zunächst im Dunkeln. Ein Passant hatte am Sonntagabend den Notruf gewählt und dann einen vorbeifahrenden Streifenwagen angehalten, nachdem der 29-Jährige Fußgänger bedrängt haben soll. Der syrische Staatsangehörige sei „mit zwei Messern auf der Quellenstraße auf- und abgegangen“ und habe „dabei Passanten bedroht“, so die Polizei. Noch während der Mann via Notruf die Lage schilderte, fuhr ein Polizeiauto vorbei, worauf der Anrufer ankündigte, er werde den Wagen anhalten. Das Gespräch brach daraufhin ab, schilderte Dittrich. Die zufällig vorbeikommende zweiköpfige Funkwagenbesatzung konfrontierte somit als erste den 29-Jährigen, während zusätzliche 13 Streifenwagen zur Verstärkung anrückten. Beim Versuch, den 29-Jährigen anzuhalten, setzten die Beamten Pfefferspray ein, der aber keine Wirkung gezeigt habe, sagte der Sprecher. Als der Mann mit seinen Messern auf die Polizisten loszugehen versucht habe, wurde geschossen. „Es hat sich eine lebensbedrohliche Situation abgezeichnet“, schilderte Dittrich. Der Syrer wurde von einer Polizistin mit einem Hüftschuss gestoppt. Die Verletzung war laut Polizei nicht lebensbedrohlich. Er kam nach der Erstversorgung durch die Berufsrettung Wien ins Spital. Wie viele Schüsse insgesamt abgegeben wurden – am Tatort ging auch ein Fenster durch einen Projektileinschlag kaputt – und ob zuvor auch Warnschüsse gefallen sind, ist noch Gegenstand der Ermittlungen.
krone.at/2022699

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ISLAFASCISM 000848 20191005 – WR.NEUSTADT: SYRER TÖTETE 16-JÄHRIGE ÖSTERREICHERIN MIT MEHRMINÜTIGER GEWALT GEGEN DEN HALS – Der Mordfall sorgte über die Grenzen des Landes für Schlagzeilen, das am Donnerstag ausgesprochene Urteil ebenso (siehe auch Video oben): Dass Yazan A., jener 20-jährige Syrer, der seine 16 Jahre alte Ex-Freundin Manuela K. in einem Park in Wiener Neustadt mit einem Gürtel erdrosselt hatte, zu 15 Jahren Haft verurteilt wurde, stößt so manchem sauer auf. So ist die Höchststrafe etwa für FPÖ-Chef Norbert Hofer nicht genug, wie er seine Follower auf Facebook wissen ließ. Drei Tage lang beschäftigte sich das Gericht mit jenem schrecklichen Drama, das sich in der Nacht auf den 13. Jänner im Anton-Wodica-Park zugetragen hat. Mehr als 20 Zeugen und drei Sachverständige sagten aus. Laut Anklage lauerte der damals noch 19 Jahre alte Syrer seiner Ex-Freundin Manuela K., die nach einer Partynacht auf dem Heimweg war, im Park auf. Yazan A. erwürgte das Mädchen mit seinem Gürtel. Laut Gerichtsmediziner Wolfgang Denk gab es eine mehrminütige massive Gewalteinwirkung gegen den Hals des Mädchens. Die Leiche von Manuela K. wurde am nächsten Tag unter einem Laubhaufen entdeckt. Die 41-jährige Mutter des Mädchens sagte an Tag zwei des Mordprozesses als Zeugin aus. „Du hast mir mein Kind genommen“, schrie die Frau dem Angeklagten im Gerichtssaal entgegen. Am Donnerstag wurde Yazan A. schließlich am Landesgericht Wiener Neustadt einstimmig zu 15 Jahren Haft wegen Mordes, Störung der Totenruhe, Körperverletzung und sexueller Belästigung verurteilt. Zudem wird der junge Syrer in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen.
krone.at/2017141
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ISLAFASCISM 000847 20190927 – WIEN: FÜR ISLAMISCHEN STAAT GEKÄMPFT UND IN ÖSTERREICH BERUFSUNFÄHIGKEITSPENSION VON MONATICH 1140,61 EURO KASSIERT – Der Fall rund um einen IS-Kämpfer aus Österreich ist jetzt vor dem Obersten Gerichtshof gelandet. Der Mann hatte monatelang in Österreich die Berufsunfähigkeitsrente bezogen – und das, obwohl er währenddessen in Syrien für den IS kämpfte. Sein Freund half ihm dabei und wurde deshalb wegen Terrorismusfinanzierung verurteilt. Wie „Heute“ berichtet, ging es laut Anklage um nicht weniger als rund 5700 Euro, die Osman S. vom Staat während seiner Zeit beim IS kassierte. Bereits 2014 war er nach Syrien ausgewandert. Um dennoch seine Invalidenrente einkassieren zu können, holte er einen Freund mit ins Boot. Paul F. hob Monat für Monat die vom Staat zur Verfügung gestellten 1140,61 Euro vom Konto ab und schickte sie Osman S. nach Syrien. Nachdem der Fall aufgeflogen war, musste sich auch Paul F. vor Gericht verantworten – wegen Terrorismusfinanzierung. Er fasste 17 Monate bedingte Haft aus. Da der Österreicher jedoch in Berufung ging und Nichtigkeitsbeschwerde einlegte, musste sich nun der Oberste Gerichtshof mit der Causa befassen. Der OGH entschied jedoch nicht zugunsten des Angeklagten. Er wies die Nichtigkeitsbeschwerde ab, der Schuldspruch ist damit rechtskräftig. Welche Strafhöhe Paul F. tatsächlich aufgebrummt wird, wurde noch nicht festgelegt.
krone.at/2004146
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ISLAFASCISM 000846 20190926 – WIEN: AFRIKANER STACH ARZT NIEDER – Jener 33-jährige Mann, der am 10. Juli 2019 als Patient einen Arzt in der Herzambulanz des Wiener Sozialmedizinischen Zentrums (SMZ) Süd niedergestochen und lebensgefährlich verletzt hat, war zum Tatzeitraum nicht zurechnungsfähig. Daher kann er nicht wegen versuchten Mordes verantwortlich gemacht werden. Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien, Thomas Vecsey, mitteilte, stellte ein psychiatrischer Sachverständiger fest, dass bei dem Messerstecher ein Schuldausschließungsgrund vorliegt. Dem Gutachten zufolge handelte er unter dem Einfluss einer paranoiden Wahnerkrankung, als er in der voll besetzten Ambulanz einem 64-jährigen Oberarzt ein Messer in den Bauch rammte. Der Messerangriff spielte sich vor zahlreichen geschockten Augenzeugen im Wartebereich ab, der zum Tatzeitpunkt stark frequentiert war. Der 33-jährige Afrikaner war seit Längerem im SMZ Süd wegen einer Herzerkrankung in Behandlung, die er als besonders bedrohlich empfand.
krone.at/2003378
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ISLAFASCISM 000845 20190925 – WIEN: TSCHETSCHENEN, SYRER, SOMALIER (ALLE 17) SCHLUGEN EINEN 22-JÄHRIGEN ÖSTERREICHER NIEDER – Erfolgreiche Ermittlungsarbeit des LKA Wien! Rückblick: Im Juli wollte ein Nachtschwärmer (22) vor einem Szenelokal am Wiener Donaukanal einen Streit zwischen zwei Gruppen schlichten. Eine fünfköpfige Bande schlug den 22-Jährigen daraufhin brutal zusammen und raubte ihm die Geldtasche. Als das Opfer sich wieder gefangen hatte und auf dem Heimweg war, lauerte ihm das brutale Quintett bei einer U-Bahn-Station auf, schlug es nochmals zusammen und raubte das Handy. Die Schläger flüchteten unerkannt, eine Alarmfahndung der Polizei verlief negativ. „Zwischen Ende Juli und Dienstag konnten nun alle Beschuldigten ausgeforscht werden“, berichtet Polizeisprecher Paul Eidenberger im „Krone“-Gespräch. Zwei 15-jährige Tschetschenen, ein Syrer, ein Somalier und ein Österreicher (alle 17 Jahre alt) wurden festgenommen.
krone.at/2003088
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ISLAFASCISM 000844 20190906 – WIEN: „SÜDLÄNDER“ SCHLUGEN FOTOHÄNDLER NIEDER – Das blutige Geschehen spielte sich bereits an einem sonnigen Freitag im Juli ab. „Ich war alleine im Geschäft, als ein mit Baseballkappe und verspiegelter Sonnenbrille getarnter dunkelhaariger Mann Mitte 40 hereinkam und sich erkundigte, ob ich eine bestimmte Kamera kaufen würde“, so der sportliche Niederösterreicher. In der Tat wollte der Kriminelle ausspionieren, ob es eine Videoüberwachung gibt und ließ seine Augen, gut versteckt hinter den verspiegelten Gläsern, prüfend über die Wände wandern, bevor er rasch abzog. „Eine Dreiviertelstunde später kam er wieder. Diesmal hinter die Budel in den Nebenraum, und ich dachte, der ist dreist“, so Günter E. Plötzlich knallte ihn der Räuber gegen ein Regal, presste ihm den kalten Lauf einer Waffe ins Gesicht und brüllte: „Überfall, Geld!“ „Ich wollte nix geben, weil ich dachte, dann kommt er wieder, und wehrte mich mit Leibeskräften“, schildert der Händler. Als er beinahe die Oberhand gewann, hämmerte ihm ein zweiter Täter die Pistole auf den Kopf. „Das Duo flüchtete ohne Beute. Ich hab geblutet und lag in einer riesigen Lache“, so der 47-Jährige. Im Spital musste er genäht werden.
krone.at/1991395
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ISLAFASCISM 000843 20190903 – WR.NEUSTADT: FARBIGER (31) TRAT PLÖTZLICH EINEM RADFAHRER INS GESICHT, DIESER STÜRZTE, SEINE HINTER IHM FAHRENDE FRAU UND ZWEI KINDERN MUSSTEN ZUSEHEN – Nach einem Familienfest in Wr.Neustadt (NÖ) radelte Michael D. (47) mit Frau (40) und Kindern (10,11) nach Hause. „Plötzlich näherete sich ein auffälliger, farbiger Mann. Ich sagte noch, er solle wegbleiben. So schnell konnte ich gar nicht schauen, hatte ich seinen Fuß im Gesicht und lag am Boden.“ Der Wr.Neustädter rief die Polizei, fuhr dann mit den verstörten Kindern heim. (Aus „Heute“, S.11)
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ISLAFASCISM 000842 20190830 – WR.NEUSTADT: ASYLWERBER(30) STACH AM BAHNHOF EINEN ÖSTERREICHER(28) NIEDER – Bluttat in der Nähe des Bahnhofs Wiener Neustadt: Ein 28-jähriger Österreicher ist am frühen Donnerstagabend im Zuge einer Auseinandersetzung mehrerer Personen niedergestochen worden. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und wurde notoperiert, teilte Polizeisprecher Johann Baumschlager mit. Mittlerweile befindet sich der Mann im künstlichen Tiefschlaf. Ein Verdächtiger (30) – ein Asylwerber – wurde im Zuge einer Fahndung festgenommen. Mehrere Menschen seien Zeugen der Messerattacke geworden, hieß es. Einige seien vom Kriseninterventionsteam (KIT) des Roten Kreuzes betreut worden. Das Opfer wurde mehrere Stunden lang operiert und befindet sich nun im künstlichen Tiefschlaf. krone.at/1986853
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ISLAFASCISM 000841 20190829 – INNSBRUCK: ZWEI UNBEKANNTE STACHEN AUF DER STRASSE EINEN TIROLER(36) IN BRUST UND BAUCH – Ein 36-jähriger Einheimischer soll am Mittwochabend im Stadtteil Wilten von einem Duo brutal überfallen und mit einem Messer angegriffen worden sein. Dem Opfer wurde dabei offenbar in die Brust und in den Bauch gestochen. Die Ermittler vom LKA Tirol geben sich in diesem Fall noch betont zurückhaltend. „Es gibt derzeit einfach noch zu viele Fragezeichen“, heißt es. Aktuell basiert die Ermittlungsarbeit nur auf den Aussagen des vermeintlichen Opfers. Demnach sei der 36-Jährige Mittwochabend im Bereich des Kaiserschützenplatzes von zwei bisher unbekannten Personen überfallen worden. „Die Unbekannten verlangten vom Tiroler Geld. Er hatte aber nur sehr wenig dabei. Im Zuge dieses Überfalls fügte ihm einer der unbekannten Täter schließlich zwei Messerstiche in den Brust- und Bauchbereich zu“, schildern die Ermittler die Aussagen des 36-Jährigen.
krone.at/1986351
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ISLAFASCISM 000840 20190829 – KÄRNTEN: BETRÜGER AUS AFGHANISTAN WOLLTE FRAU IN LIEBESFALLE LOCKEN: SIE SOLLTE 5000 EURO NACH ISTANBUL ÜBERWEISEN – Sie ist alleinstehend, sehnt sich nach Liebe und Zweisamkeit – und ist damit die ideale Zielperson für Internetbetrüger, die ihre Opfer in eine gemeine Falle locken. Die Kärntnerin Anna P. (Name geändert) kam einem solchen Mann im Internet gefährlich nahe, gerade noch rechtzeitig erkannte sie den Betrug und überwies ihm nicht den geforderten Geldbetrag. Doch für eines war es dennoch zu spät: Das Herz der 52-Jährigen war bereits gebrochen. „Diese Leute fangen einen mit den Gefühlen ein“, weiß die zweifache Mutter – leider erst jetzt. „Ich habe das von dieser Frau gelesen, was ihr passiert ist. Ich habe auch seit einiger Zeit Kontakt mit einem gewissen Mike aus den USA“ – mit dieser Nachricht wandte sich Anna P. an krone.at. Sie hatte am Samstag den Bericht über eine Salzburgerin gelesen, die in eine Liebesfalle getappt war und einem Betrüger 6000 Euro überwiesen hatte. Diese Geschichte kam Anna P. nur leider allzu bekannt vor. „Mike hat mich Ende Juni auf Facebook angeschrieben. Seine Frau sei verstorben, er sei ursprünglich aus Villach, sei aber in die USA ausgewandert und arbeite für die Army. Derzeit sei er in Afghanistan stationiert“, erzählt die Kärntnerin im Gespräch mit krone.at. „Er sah nett auf dem Bild aus“, beschreibt sie das Profilfoto des Mannes in den 50ern mit graumeliertem Haar und sympathischem Zahnpasta-Lächeln. Die beiden schickten sich von nun an täglich Nachrichten – zunächst auf Facebook, dann mittels der App Hangouts, die sich die 52-Jährige extra auf Wunsch des Mannes herunterlud: „Diese App sei in Afghanistan sicherer.“ Schnell kamen sich die beiden in ihren Gesprächen näher. „Ich liebe dich so sehr und du bedeutest mir die Welt“, säuselte Mike da. Nach etwa zwei Wochen dann die Wende: Mike müsse dringend wichtige Dokumente und 800.000 Euro Schwarzgeld nach Österreich schicken. Das Paket mit dem lebensnotwendigen Inhalt befinde sich bereits in London. Mike benötige nun unbedingt die Hilfe seiner Geliebten. Anna P. sollte 5000 Euro an ein Konto in Istanbul überweisen. „Da bin ich stutzig geworden“, erzählt die Kärntnerin. Als das E-Mail mit den Anweisungen – gespickt mit Fehlern – ankam, war Anna P. „komplett perplex und überfordert. Ich dachte: Wo reißt der mich da jetzt rein?“ Die 52-Jährige stellte Mike zur Rede. Dieser reagierte wie ein Betrüger aus dem Lehrbuch: Er machte Druck. Sprach von Enttäuschung und Vertrauensbruch. Als Anna P. darauf nicht einstieg, postete er wüste Beschimpfungen in die Timeline der Facebook-Seite der 52-Jährigen. Die Kärntnerin wandte sich an die Polizei.
krone.at/1985855
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ISLAFASCISM 000839 20190828 – WIEN: AFGHANE RANNTE MIT STANLEYMESSER AUF POLIZISTEN LOS – Schüsse in der österreichischen Bundeshauptstadt: Nach Informationen der „Krone“ mussten Beamte in der Nacht auf Dienstag im Bezirk Simmering im Zuge eines Angriffs mit einem Stanleymesser – mutmaßlicher Täter ist ein 39 Jahre alter afghanischer Staatsangehöriger – zur Dienstwaffe greifen, mehrere Schüsse fielen. Der Verdächtige wurde zumindest einmal getroffen und sank schwerst verletzt zu Boden. Polizeibeamte waren in den Nachtstunden zu einer Unterkunft in Simmering gerufen worden. Bei ihrem Eintreffen gegen 2.45 Uhr war gerade ein lautstarker Streit im Gange. Ein 40-jähriger Iraner und ein 39 Jahre alter Afghane waren aneinandergeraten, die Hintergründe der Auseinandersetzung sind unklar. Der jüngere der beiden Männer hielt aber ein Messer in Händen. Kaum hatte der tobende Bewaffnete die Uniformierten bemerkt, ließ er von seinem Kontrahenten ab und lief „mit dem Messer in der Hand zielgerichtet in Richtung der Polizisten“, berichtete Polizeisprecher Daniel Fürst am Mittwoch. Mehrmals hätten die Beamten den Verdächtigen aufgefordert, das Messer wegzulegen und stehen zu bleiben. Doch der Angreifer reagierte nicht. Als die Polizisten daraufhin mit Pfefferspray versuchten, den mutmaßlichen Täter zu überwältigen, zeigte jedoch auch das Reizgas keine Wirkung. „Ein Beamter musste schließlich Schüsse aus der Dienstwaffe abgeben, wodurch der 39-Jährige gestoppt werden konnte und zu Boden ging“, so Fürst. Unmittelbar nach der Schussabgabe seien Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet worden, unterstützt wurden die Beamten dabei auch von Kräften der ebenfalls alarmierten Spezialeinheit WEGA. Sogenannte WEGA-Medics, also Beamte mit notfallmedizinischer Ausbildung, hätten daraufhin die Versorgung des Schwerverletzten bis zum Eintreffen der Wiener Berufsrettung übernommen, hieß es. Der 39-Jährige wurde ins Krankenhaus eingeliefert, entgegen erster Meldungen befindet sich der Mann in Lebensgefahr, wie es am frühen Mittwochnachmittag hieß. Das Stanleymesser wurde sichergestellt.
krone.at/1985639
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ISLAFASCISM 000838 20190819 – ST.PÖLTEN: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST WARF MIT SEINEN FREUNDEN STEINE UND BENZINBOMBEN IN EIN ÖSTERREICHISCHES PARTEILOKAL – ER WURDE ENTLARVT, WEIL ER SEINE BRANDWUNDEN IM SPITAL BEHANDELN LIESS – Nach dem Brandanschlag auf die Landesgeschäftsstelle der FPÖ in Niederösterreich ist es der Polizei jetzt gelungen, einen Verdächtigen festzunehmen. Brandverletzungen überführten den Mann, der sich bei der Attacke selbst aus Versehen angezündet hatte. Die Tat wurde am Montag vergangene Woche in St. Pölten von vier vermummten Tätern verübt – eine Überwachungskamera hielt deren Vorgehen fest. Informationen der „Krone“ zufolge handelt es sich beim Festgenommenen um einen subsidiär Schutzberechtigten aus Afghanistan. Am Montag vergangener Woche hatte das Quartett – mit Steinen und Molotowcocktails bewaffnet – die Landesgeschäftsstelle der FPÖ Niederösterreich angegriffen. Die Fenster zum Lager wurden eingeschlagen. Dabei kam es zu Missgeschicken. Nachdem zwei Täter in der Hektik beinahe ineinandergelaufen wären, zündete sich einer der beiden versehentlich selbst an. Dieses Malheur führte schließlich zur Verhaftung. Der Mann ließ seine Brandwunden im Krankenhaus behandeln – so kam ihm die Polizei auf die Schliche. Der Afghane verhielt sich bei der Behandlung im Donauspital offenbar keineswegs unauffällig: Wie die „Krone“ erfuhr, gebärdete sich der Verdächtige in einer Art und Weise, dass die ihn versorgenden Krankenschwestern Alarm schlugen. Sein Motiv für den Brandanschlag dürfte Wut auf die Ausländerpolitik der FPÖ gewesen sein. Eine Taxifahrerin, die zufällig vorbeifuhr, bemerkte den Brand und alarmierte die Behörden. Sie gab gegenüber der Polizei an, sie habe einen Täter aus dem Gebäude rennen sehen, der schließlich in der Dunkelheit verschwand. Ihr Fahrgast – ein Feuerwehrmann – überprüfte den Tatort und bemerkte die zerbrochenen Fenster. Die Festnahme des Verdächtigen nimmt wohl Kritikern den Wind aus den Segeln, die den Brandanschlag als „völlig unglaubwürdig“ bezeichnet hatten. Die SPÖ Langenzersdorf vermutete gar eine Inszenierung der FPÖ hinter dem Vorfall.
krone.at/1980170
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ISLAFASCISM 000837 20190806 §§§ – GRAZ: FÜNF ASYLWERBER HIELTEN EINE 13-JÄHRIGE AM BAHNHOF AUF, VERSCHLEPPTEN SIE IN EINE WOHNUNG UND VERGEWALTIGTEN SIE – Die Angeklagten (17 bis 22 Jahre) wurden jetzt zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Nicht rechtskräftig. Diese Details erschüttern zutiefst: Schon ein wenig betrunken hielt sich Ende Oktober vergangenen Jahres ein erst 13 Jahre altes Mädchen am Grazer Hauptbahnhof auf. Dort lernte es fünf Asylwerber im Alter zwischen 17 und 22 Jahren kennen. Zwei von ihnen, unter anderem der 17-jährige Erstangeklagte, waren bereits wegen diverser Drogendelikte verurteilt worden. Die fünf Männer sollen die 13-Jährige überredet haben, mit in eine Grazer Wohnung zu kommen. Danach sperrten sie die Eingangstür ab und gaben ihr Suchtgift und noch mehr Alkohol, um sie gefügig zu machen. Dann sollen sie das Mädchen gezwungen haben, sich auszuziehen. Als es bemerkte, in welch bedrohlicher Lage es sich befand, war es zu spät: Weil sich das Mädchen zur Wehr setzte, fixierten die Angeklagten ihr Opfer und vergingen sich nach der Reihe brutalst an ihm. Noch schlimmer: Die Tat soll sogar per Video auf einem Handy festgehalten worden sein, einschlägiges Material wurde beim Erstangeklagten von der Polizei entdeckt. Die Angeklagten bestreiten die Vorwürfe, doch das Gericht glaubte dem Opfer mehr. Der Erstangeklagte wurde zu sieben Jahren unbedingter Haft verurteilt, und auch die anderen Männer müssen für mehrere Jahre hinter Gitter. Die Urteile sind allerdings noch nicht rechtskräftig, da Rechtsmittel eingelegt wurden.
Krone.at/1972461
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ISLAFASCISM 000836 20190726 – SALZBURG: TÜRKISCHE FAMILIE BEZOG 156.321,50 EURO SOZIALHILFE, IRAKER MIT MERCEDES – Bei einer Familie, die im September 2015 in Salzburg um Asyl angesucht hat, stellte sich im März 2019 heraus, dass es sich nicht um eine syrische, sondern eine türkische Familie gehandelt habe, „welche die syrische Legende zwecks besserer Erfolgschancen im Asylverfahren vortäuschte“, heißt es in einer Aussendung der Landespolizeidirektion Salzburg. Die Familie habe Zugang zum Sozialsystem erhalten. Über die nicht rechtmäßig bezogene Grundversorgung und Sozialversicherungsleistungen sei dem Bundesland und der Salzburger Gebietskrankenkasse ein Schaden von 156.321,50 Euro entstanden. Ein irakischer Asylwerber habe Grundversorgung bezogen, obwohl der sich laut Polizei „noch vom Konto, welches ihm seine Mutter eingerichtet hatte, bedienen“ konnte. So zum Beispiel mit einem 30.000 Euro teuren Mercedes bei einer Polizeidienststelle vorgefahren war und einen Diebstahl angezeigt hatte. Insgesamt habe die im Jänner vom Bundeskriminalamt eingerichtete Task Force „Sozialleistungsbetrug“ (T-SOLBE) im Bundesland Salzburg bis Ende Juli 62 Fälle angezeigt und einen mutmaßlichen Gesamtschaden durch hinterzogene Sozialleistungsbeträge von 1.010.336,44 Euro festgestellt. Die ermittelnden Polizisten aus den Bereichen des Landeskriminalamtes, des Kriminalreferates des Stadtpolizeikommandos Salzburg sowie der Schengenfahndung Salzburg deckten Betrugsfälle aus den Bereichen der Mindestsicherung, der Grundversorgung, des Arbeitslosenversicherungsgesetzes, des Sozialversicherungsgesetzes bis hin zum Europäischen Sozialfonds, also EU-Förderungsbetrug auf und zeigten sie an.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/oesterreich/2020163-Eine-Million-Euro-Schaden-durch-Sozialbetrug-in-Salzburg.html
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ISLAFASCISM 000835 20190725 §§§ – WIEN: HAITIANER DRANG IN WOHNUNGEN EIN UND VERGEWALTIGTE FRAUEN – Ein 43-Jähriger ist zumindest zwei mal in der Nacht in unversperrte Wohnungen in Wien eingedrungen und hat Frauen vergewaltigt. Einer Frau, die sich heftig wehrte, brach er auch den Arm. Außerdem bestahl er das Opfer nach der Tat. Der Obdachlose wurde am Mittwochabend festgenommen. Er ist nicht geständig. Weitere Opfer werden von der Polizei nicht ausgeschlossen. Der in Haiti geborene österreichische Staatsbürger ging in beiden Fällen gleich vor. Er betrat Wohnhausanlagen und probierte, ob sich Türen öffnen ließen. In beiden Fällen waren die Wohnungen unversperrt und die Türen mit Schnallen ausgestattet, berichtete Polizeisprecher Harald Sörös. Gekannt hatte der 43-Jährige seine Opfer nicht, er nutzte offenbar die Gelegenheit. Der Obdachlose dürfte entlang der U-Bahn-Linie U3 unterwegs gewesen sein. Die erste Tat verübte der Mann in der Nacht auf Montag im Bezirk Landstraße. Um 4.30 Uhr drang er in die unversperrte Wohnung einer 61-jährigen Frau ein und vergewaltigte sie. Die Frau verständigte die Polizei und wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht. „Nach der ersten Vergewaltigung wurden verstärkt Personenkontrollen durchgeführt“, sagte Sörös. Auch der 43-Jährige war dabei kontrolliert worden. Am Dienstagabend erfolgte der nächste brutale Übergriff. Kurz vor 23 Uhr drang der Obdachlose in Ottakring in die Wohnung einer 62-Jährigen am Lerchenfelder Gürtel ein. Die Frau schrie den Mann an, dass sie die Polizei holen werde. Daraufhin hielt er ihr den Mund zu, drängte sie ins Wohnzimmer und vergewaltigte sie. Die 62-Jährige wehrte sich heftig und wurde vom 43-Jährigen mehrfach geschlagen. Auch brach ihr der Täter den Oberarm. Nach der Vergewaltigung stahl er die Handtasche und Schlüssel der Frau und flüchtete. Das Opfer wurde verletzt ins Spital gebracht und lieferte der Polizei eine exakte Beschreibung des Angreifers. „Die Kollegen wussten nach der zweiten Tat, dass sie den Mann schon kontrolliert hatten, und haben gezielt nach ihm gesucht“, sagte Sörös. Die Staatsanwaltschaft verfügte eine Festnahmeanordnung. Am Mittwoch kurz nach 17.30 Uhr wurde der 43-Jährige von Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität auf der Mariahilfer Straße festgenommen. „Er hatte auch gestohlene Gegenstände des zweiten Opfers bei sich“, berichtete der Polizeisprecher.
krone.at/1966189
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ISLAFASCISM 000834 20190724 – WIEN: SERBEN UND TÜRKE GABEN SICH ALS POLIZISTEN AUS UND BETROGEN ÄLTERE WIENER UM MINDESTENS 2,5 MILLIONEN EURO – Monatelang trieben sie ihr Unwesen, nun konnte Wiener Betrügern endlich das Handwerk gelegt werden. In Hunderten Fällen versuchten sie, als falsche Polizisten am Telefon arglose Pensionisten um ihr Erspartes zu bringen. Die Männer – zwei Serben und ein Türke – richteten Schaden in Millionenhöhe an. Die Masche funktionierte immer gleich. Die falschen Polizisten suchten älter klingende Vornamen aus dem Telefonbuch und riefen bei den Senioren an: Sie stünden auf der Liste einer Bande, die in die Heime der Pensionisten einbrechen wolle. Die vermeintlichen Beamten hätten aber eine Lösung parat. Geld und Schmuck könnten an einen ihrer Kollegen übergeben werden. Unzählige Wiener verloren dadurch Geld in Millionenhöhe. Nun konnte das Landeskriminalamt mit tatkräftiger Unterstützung der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität zwei Serben (37 und 41) sowie einen Türken (28) ausforschen. Zwei der Täter wurden in flagranti erwischt, zwei betagten Herrschaften wurde sofort ihr Geld retourniert. Ein anderer gab in einem Club mit seinem gefälschten Ausweis an, auch für ihn klickten die Handschellen. 38 Fälle mit 2,5 Millionen Euro Schaden sind nachweisbar, ähnlich viele kommen wohl noch dazu. In 400 Fällen blieb es beim Versuch. Laut Polizeisprecher Paul Eidenberger liegt die Dunkelziffer sicher noch viel höher. Daher werden etwaige Opfer gebeten, sich bei einer Dienststelle oder unter 01/31310 33522 zu melden.
krone.at/1965597
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ISLAFASCISM 000833 20190421 (Nachtrag) – WIEN: UNAUFFÄLLIGER IRAKISCHER MOHAMMEDIST MIT 4 KINDERN HAT 2018 OKTOBER BIS DEZEMBER IN DEUTSCHLAND 4 BAHN-ANSCHLÄGE DURCHGEFÜHRT – Er arbeitete in den Lagern von Brotfabriken und Supermärkten, hatte Jobs als Nachtwächter und bei Security-Firmen. In seiner Freizeit kümmerte er sich ehrenamtlich um die Bewohner eines Altenheims; und er bastelte bunte Plakate für Kirchenfeste. Der Iraker Qaeser A., verheiratet, vier Kinder, galt in seinem Umfeld als völlig unauffällig – bis er am 26. März in seiner Gemeindewohnung in Simmering verhaftet wurde. Mittlerweile hat der 43-Jährige vier Zuganschläge in Deutschland, geschehen von Oktober bis Dezember 2018, gestanden. Dass er an den Tatorten Disketten mit islamistischen Hassreden, IS-Fahnen hinterlassen, eines seiner Attentate „zu Dokumentationszwecken“ gefilmt und im Namen des „Heiligen Kriegs“ Bekennerschreiben verschickt hat, bestreitet er nicht: „Aber ich tat das nur, um Aufmerksamkeit zu bekommen.“ Er sei kein religiöser Fanatiker, beteuert er, er habe mit seinen Verbrechen bloß auf „die ungerechte Politik Deutschlands, mein Heimatland betreffend“, hinweisen wollen – und sie „natürlich im Alleingang“ begangen. „Ich gehöre keiner terroristischen Organisation an“, behauptet er standhaft. Obwohl Fakten anderes vermuten lassen: Unzählige Male reiste der Iraker in den vergangenen Jahren nach Deutschland, Frankreich, Italien und in die Schweiz, per Bus, Mietwagen oder Bahn. „Um das schöne Europa kennenzulernen“, wie er sagt. Den Ermittlungsergebnissen der Staatsschützer zufolge soll er in Hamburg, Berlin, Paris, Marseille, Genf, Zürich und Mailand Extremisten getroffen haben. Qaeser A. steht zudem unter dem Verdacht, an Anschlägen in Frankreich beteiligt gewesen zu sein. Als gesichert gilt: Er stand einst in engem Kontakt zu Mohammed Daleel, jenem 27-jährigen Syrer, der am 24. Juli 2016 im bayrischen Ansbach ein Selbstmordattentat verübt und dabei 15 Menschen – zum Teil schwer – verletzt hat. Weitere belastende Indizien gegen den Iraker: Die Drahtseil- und Holzpflock-Konstruktionen, die er oberhalb und auf Schienen anbrachte, sind ident mit in IS-Handbüchern angeführten Bauanleitungen für Bahnanschläge. In einschlägigen Foren riefen die „Heiligen Krieger“ zuletzt ihre „Brüder in Europa“ verstärkt dazu auf, Attentate mit Lastkraftwagen zu begehen – Qaeser A. war bereits dabei, den Lkw-Führerschein zu machen. Und: Diverse Internet-Aktivitäten des 43-Jährigen belegen eindeutig seine geistige Nähe zum IS – und seine Gewaltbereitschaft. Wann wurde der Mann zum Fanatiker? Was ist seine Geschichte? Er wuchs in Bagdad auf, mit fünf Geschwistern in ärmlichen Verhältnissen. „Trotzdem, solange Saddam Hussein an der Macht war, hatten wir ein angenehmes Dasein“, erklärt er. Auf die Spur des Mannes kamen die Fahnder, weil er in einem Copyshop ein Bekennerschreiben vergessen hatte – dabei wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt. Auf die Spur des Mannes kamen die Fahnder, weil er in einem Copyshop ein Bekennerschreiben vergessen hatte – dabei wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt. Qaeser A. besuchte ein Gymnasium, legte die Matura ab. Danach arbeitete er als Verkäufer, Kellner und Lkw-Fahrer (ohne Führerschein). Mit 28 lernte er Shehrazad kennen, sie war damals 17, Verwandte arrangierten eine Verehelichung der beiden. „In der Folge musste ich mich meinem Mann total unterordnen“, berichtet die Frau in Vernehmungen, und dass sie von ihm zu einem „Vagabundenleben“ verdammt worden sei: „Ständig wechselte er seine Jobs, ständig zogen wir um.“ Qaeser A. begründet dies mit seiner „politischen Verfolgung nach Husseins Sturz“. Zwei seiner Brüder seien von Schiiten getötet worden, „auch ich sollte ermordet werden, mit einer Autobombe, in meinem Körper sind noch immer viele Splitter davon“. 2007 habe er beschlossen (sein Sohn war damals zwei, seine Frau mit einem Mädchen schwanger), nach Syrien zu flüchten, „wir blieben dort ein Jahr, danach gingen wir in die Türkei“, wo er als Schlosser arbeitete. 2012 stellte das Paar einen Asylantrag in Österreich. Er bekam hier weitere zwei Töchter. Finanziell ging es der Familie nie schlecht; der Mann verfügte stets über ein fixes Gehalt, etwa 1100 Euro; mit Sozialunterstützung und Kinderbeihilfe betrug das Netto-Monatseinkommen über 3000 Euro. Qaeser A. verfügte also über genügend Geld, um seine Auslandsreisen finanzieren zu können. Dem Iraker droht nun eine Anklage wegen mehrfachen versuchten Mordes und der Mitgliedschaft bei einer terroristischen Vereinigung. Im Falle einer Verurteilung wird er wahrscheinlich nicht an sein Heimatland ausgeliefert. Shehrazad ist ebenfalls in Haft, auf bei den Zug-Anschlägen verwendeten Stahlseilen und Klebebändern wurde ihre DNA sichergestellt. Die 32-Jährige bestreitet eine Mittäterschaft: „Ich wusste nichts von dem dunklen Doppelleben meines Mannes.“ Und: „Wenn er per Internet mit mir unbekannten Personen kommunizierte, wurde er sehr aggressiv – und dann schlug er mich mit Elektrokabeln.“ Zuletzt habe er oft von Scheidung gesprochen, „er hasste Europa, wollte nach Syrien und dort eine Witwe heiraten“. Damit ihn seine Kinder in guter Erinnerung behalten, „hatte er vor, mit ihnen und mir im kommenden Sommer in Ägypten Urlaub zu machen“. Die drei Töchter und der Sohn sind nun in einem Heim untergebracht. „Mit Allahs Hilfe“, so die Frau, „werde ich sie zurückbekommen“. Anwältin Astrid Wagner verteidigt Shehrazad: „Sie ahnte nichts von den Taten ihres Mannes.“
krone.at/1907722
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ISLAFASCISM 000832 20190809 – WIEN/OÖ.: MOHAMMEDISTEN AUS GAZA, AFGHANISTAN SYRIEN UND TÜRKEI ÜBERFIELEN IN STEYR EIN GUTSITUIERTES EHEPAAR IM EIGENEN HAUS – DOCH DIE COBRA-POLIZEI, DIE VORHER IHRE TELEFONATE ABHÖRTE, HATTE DAS HAUS UMSTELLT UND NAHM IN EINEM SHOWDOWN DIE SCHWERVERBRECHER FEST – Im April 2019 wandte sich eine ungarische Prostituierte an die Polizei. Sie werde von ihrem Zuhälter zu einer Aufenthaltsehe gezwungen und vergewaltigt. Das löste Ermittlungen aus. Schon bald führte die Spur zum anerkannten Flüchtling S.(49) aus dem Gazastreifen, dem mutmaßlichen Zuhälter. Bei den folgenden Observierungen fingen die Ermittler schließlich ein brisantes Telefonat ab. Der Palästinenser stand in Verbindung mit einem wegen mehrerer Drogendelikte in der Justizanstalt Stein inhaftierten Libanesen. In einem Gespräch zwischen den beiden Berufskriminellen war immer wieder von einer bevorstehenden Home Invasion die Rede. Die Opfer werden dabei in ihrem haus überfallen und zur Herausgabe von Wertsachen gezwungen. Der Libanese rekrutierte aus der Haft heraus zwei Familienmitglieder – alles abgelehnte Asylwerber, die illegal in Österreich leben -, einen Afghanen, einen Syrer und einen Austro-Türken (18 bis 50 Jahre) und empfahl den Palästinenser als Organisator der Home Invasion. Abgesehen hatte es die Bande auf ein gut situiertes Pensionistenpaar (er ein pensionierter Auto-Manager) aus dem Bezirk Steyr. Ums Haus der Eheleute legten sich mehrere Cobra-Beamte auf die Lauer. Am 31. Juli um 22.45 Uhr die Konfronation: Ein Teil der Bande schlug eine Scheibe ein, der andeere wartete in einem Fluchtauto. Plötzlich stürmten vermummte Cobra-Beamte aus ihren Verstecken und nahmen die völlig überraschten Täter fest. Aus: „ÖSTERREICH“, S 10.
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ISLAFASCISM 000831 20190726 – SALZBURG: TÜRKEN GABEN SICH ALS SYRER AUS UND KASSIERTEN 156.321,50 EURO SOZIALHILFE – Bei einer vermeintlich syrischen Familie, die im September 2015 mit dem Flüchtlingsstrom über die Balkanroute nach Österreich gekommen war und in Salzburg um internationalen Schutz angesucht hatte, habe sich im März 2019 herausgestellt, dass es sich um eine türkische Familie gehandelt habe, „welche die syrische Legende zwecks besserer Erfolgschancen im Asylverfahren vortäuschte“, so die Polizei. Die Familie habe vollen Zugang zum Sozialsystem erhalten. Durch den – durch Erhebungen begründeten – Verdacht des Verbrechens des schweren gewerbsmäßigen Betruges sei ein Gesamtschaden von 156.321,50 Euro entstanden, und zwar zum Nachteil des Landes Salzburg als Träger der Grundversorgung beziehungsweise zum Nachteil der Salzburger Gebietskrankenkasse. Ein weiteres, von der Polizei angeführtes Beispiel betrifft einen irakischen Asylwerber, der mit einem 30.000 Euro teuren Mercedes bei einer Polizeidienststelle vorgefahren war und einen Diebstahl angezeigt hatte. „Während der gut situierte Asylwerber aus dem Topf der Grundversorgung Leistungen bezog, konnte er sich noch vom Konto, welches ihm seine Mutter eingerichtet hatte, bedienen.“ Ähnliche Fälle gab es auch schon in der Vergangenheit. Erst im Juni war eine türkische Familie aufgeflogen, die sogar seit 2009 den Staat betrogen hatte. Derzeit seien die T-SOLBE-Ermittler vor allem mit Erhebungen gegen Saisonniers befasst. „Ausländische Gastgewerbemitarbeiter werden nach Ende der Saison abgemeldet, bleiben jedoch mit ihrem Hauptwohnsitz polizeilich im Bundesgebiet gemeldet und sind dadurch zum Bezug von Arbeitslosengeld berechtigt.“ Tatsächlich würden sich die betroffenen Personen aber bis zum nächsten Saisonstart nicht mehr in Österreich aufhalten, sondern oftmals in ihren Heimatländern.
krone.at/1966762
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ISLAFASCISM 000830 20190705 – WIEN: SOMALIER(20) UND BRASILIANER(18) SCHLUGEN IN U-BAHN STATION EINEN MANN(39) ZUSAMMEN – Nach der Lichtbildfahndung wegen schwerer Körperverletzung stellten sich am Freitag zwei der drei auf dem von der Polizei veröffentlichten Aufnahme ersichtlichen Jugendlichen in der Polizeiinspektion Wien Mitte. Nach dem dritten Burschen – auf dem Bild im Hintergrund zu sehen – wird weiterhin gesucht. Die Gruppe soll in der Nacht auf den 14. April einen 39-jährigen Mann in der U-Bahn-Station Landstraße brutal zusammengeschlagen haben. Bei der Vernehmung bestritten die beiden Burschen, ein 18-jähriger Brasilianer und ein 20-Jähriger aus Somalia, trotz vorgelegter Videobeweise die Tat. Die beiden wurden nach staatsanwaltschaftlicher Anordnung vor Ort festgenommen, sie werden nun dem Haftrichter zum Entscheid über die Verhängung einer Untersuchungshaft vorgeführt.
krone.at/1954864
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ISLAFASCISM 000829 20190702 – LINZ: EIN TSCHETSCHENISCHER MOHAMMEDIST(23) WOLLTE DEM ISLAMKRITISCHEN TÜRKISCHSTÄMMIGEN ASSIMILIERTEN ÖSTERREICHISCHEN NATIONALRATSABGEORNETEN DÖNMETZ DEN KOPF ABSCHNEIDEN, DOCH DIESER WEHRTE SICH MUTIG – Der Tschetschene soll die elfjährige Tochter des Politikers beinahe vom Fahrrad gestoßen und angespuckt haben. Dönmez zog zur Verteidigung ein Messer. „Ich bin immer bewaffnet“, sagt er zur „Krone“. „Ich habe mit meiner elfjährigen Tochter am Sonntagabend bei ihrer Schule für die Radfahrprüfung geübt. Am Heimweg ist ein Typ am Radweg vor meine Tochter gesprungen, die hinter mir gefahren ist. Meine Tochter schreit auf einmal: ,Papa, der hätte mich fast vom Fahrrad gestoßen und angespuckt!‘ Ich hab‘ den Mann zur Rede gestellt“, schildert der parteilose Nationalratsabgeordnete Efgani Dönmez (42) der „Krone“ den Zwischenfall. „Der Typ hat zu mir gesagt, ich stech’ dich ab, ich bring dich um, ich schneid‘ dir den Kopf ab! Er hielt dabei seine Hand in der Jacke, ging auf uns zu. Ich sagte mehrmals ,Hände aus der Jacke!‘. Erst als er nicht reagierte, hab’ ich mein Messer gezückt, um ihn auf Distanz zu halten.“ Der Tschetschene gab Fersengeld. Er lief zu einem nahen Wettbüro und holte sich einen Regenschirm, mit dem er auf den Politiker losging. Dönmez: „Er hat mit dem Schirm auf mich eingeschlagen, war offensichtlich auf Drogen oder psychisch krank. Der kleine Finger meiner linken Hand ist angebrochen, am linken Unterarm hab’ ich eine Platzwunde.“ Dönmez rief die Polizei, wurde dann mit seiner weinenden, geschockten Tochter von der Rettung in ein Spital gebracht. Für Diskussionen dürfte sorgen, dass sich ein Nationalratsabgeordneter mit einem Messer gegen einen unbewaffneten Randalierer verteidigt. Dönmez erklärt: „Ich habe den Angreifer damit nur auf Distanz gehalten. Ich erhalte so viele Morddrohungen, dass ich immer bewaffnet bin.“
krone.at/1951574
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CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jan2019 bis Jun2019

2019/02/02

010 Chron.Islam.Gewalt gegen Österreich – Jan2019 bis Jun2019 (Feb2019), 009 Sept2018 bis Dez2018 (Sep2018), 008 Mai2018 bis Aug2018 (Mai2018), 007 Jan2018 bis Apr2018 (Jan2018), 006 Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005 Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

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010     20190202     KATEGORIE: Chron.Islam.Gewalt g.Österr.

CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jan2019 bis Jun2019

Diese Chronologie wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronologie ist aber besser als gar keine. Die vielen islam. Gewalttaten gegen Österreicherinnen und Österreicher wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Jun2019: 29 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Das sind die Zahlen der Fälle, die ich gefunden habe:

2008 00005 (Fall 000001-000005)
2009 00024 (Fall 000006-000029)
2010 00044 (Fall 000030-000073)
2011 00028 (Fall 000074-000101)
2012 00024 (Fall 000102-000125)
2013 00019 (Fall 000126-000144)
2014 00016 (Fall 000145-000160)
2015 00045 (Fall 000161-000205)
2016 00218 (Fall 000206-000423)
2017 00198 (Fall 000424-000621)
2018 00164 (Fall 000622-000785)
2019 00043 (Fall 000786-000828)bis Juni

Das ist das erste und neben http://www.unzensuriert.de, welche auch eine laufende Chronologie für Österreich veröffentlicht, einzige Dokumentationsarchiv von oft menschenverachtender mohammedistisch-faschistisch-gegengesellschaftlicher Gewaltkriminalität gegen Österreicher/innen. Alle Leute in Rundfunk, Gerichten, Universitäten, Kultureinrichtungen und Zeitungen haben versagt. Sie bringen nur vereinzelt Meldungen und diese werden oft schon nach 2 Stunden gelöscht.

Ähnlich wie Erich Maria Remarque in seiner Beschreibung „Im Westen nichts Neues“ die Schrecken des Ersten Weltkrieges aus der Sicht eines einfachen Soldaten dem Leser darlegte, während die offizielle Presse darüber schwieg, möchte ich mit dieser Chronologie das weitgehende Schweigen der heutigen Presse und Rundfunk über die Schrecken, welche die Österreicher und insbesondere österreichische Frauen zu erleiden haben, durchbrechen.

Es ist schwer, nach der langen Friedenszeit seit 1945 in Europa wieder von solchen Brutalitäten, Grausamkeiten und Bestialitäten lesen zu müssen, aber denken Sie bitte daran, wie unermesslich schwerer es für die Opfer ist, die Schmerzen, die lebenslange Behinderungen, die Qual, die Demütigung, die Isolierung, das psychische Trauma und das gewaltmäßige Sterben tatsächlich ertragen zu müssen. Aus Mitgefühl für die Opfer darf ihr Leiden keinesfalls verschwiegen werden, denn noch schrecklicher ist es, wenn sie allein gelassen werden, niemand in unserer humanistisch aufgeklärten Gesellschaft an sie denkt und womöglich sogar das furchtbare Erleben, das sie durchmachen mussten, beschönigt, bagatellisiert, verschwiegen oder verleugnet wird, so wie es derzeit die meisten Journalisten in Westeuropa gefühlskalt praktizieren.

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CHRONOLOGIE ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH (von Jan2008 bis Jun2019 insgesamt 828 zum Teil bestialische Gewalttaten)

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ISLAFASCISM 000828 20190622 – WIEN: „RUSSISCHE STAATSBÜRGER“ (TSCHETSCHENISCHE MOHAMMEDISTEN) SCHLUGEN AM BAHNSTEIG EIN WIENER EHEPAAR (50,51) BRUTAL ZUSAMMEN, WEIL DIESES SICH WEGEN LÄRM BESCHWERTE – Zu einem erschreckend brutalen Vorfall ist es am helllichten Tag in einer Wiener U-Bahn-Station gekommen: Ein Fahrgast (50) beschwerte sich über drei Jugendliche, die sehr laut Musik gehört hatten. Als der Mann und seine Ehefrau (51) die U-Bahn verließen, folgten ihnen die drei Teenager auf den Bahnsteig – wo sie das Ehepaar zusammenschlugen. Das Ehepaar war ebenso wie die drei Jugendlichen am Freitag gegen 13.20 Uhr mit der U1 im Wiener Bezirk Floridsdorf unterwegs. Die Burschen hörten während der Fahrt sehr laut Musik und machten immer wieder provokante Gesten in Richtung des Paares, das auf einer Nebensitzgruppe saß. Als der 50-Jährige mit seiner Frau bei der Station Aderklaaer Straße ausstieg, mokierte er sich im Vorbeigehen über das aufmüpfige Verhalten der Jugendlichen. Die Teenager verließen daraufhin auch die U-Bahn-Garnitur. Am Bahnsteig kam es dann zur Attacke: Die Jugendlichen prügelten wie wild auf den Mann ein und traten ihn zu Boden. Seine Ehefrau stellte sich schützend vor den 50-Jährigen, woraufhin auch ihr zwei Faustschläge versetzt wurden. Danach ergriff das Trio die Flucht. Der 50-Jährige blieb mit Verletzungen im Gesicht zurück. Er musste im Krankenhaus behandelt werden. Seine Frau klagte nach der Attacke über Kopfschmerzen. Die Attacke war von einer Überwachungskamera aufgenommen worden. Außerdem konnte das Paar eine exakte Personenbeschreibung abgeben. Dadurch konnten Polizisten zwei der Tatverdächtigen wenig später unweit des Tatorts anhalten. Es handelt sich um Staatsbürger der russischen Föderation im Alter von 15 und 16 Jahren. Beide sind bereits amtsbekannt. Die Verdächtigen wurden festgenommen und wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung angezeigt. Sie befinden sich in Haft. Der dritte mutmaßliche Täter ist mittlerweile namentlich bekannt. Bei ihm handelt es sich um einen 16-jährigen rumänischen Staatsbürger.
krone.at/1945914
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ANALYSE von arouet8: Mohammedisten machen oft genau nur deswegen Lärm, um eine Kritik von Fahrgästen oder Passanten hervorzurufen, damit sie diese dann schariakonform rücksichtslos zusammenschlagen können. Denn ein nichtmohammedistischer Kritiker, auch wenn dieser um Jahrzehnte älter sein sollte und er die Kritik freundlich, zart und gutmeinend erzieherisch äußert, begeht in ihren Augen ein himmelschreiendes, todeswürdiges Verbrechen gegen sie selbst und auch gegen „Allah“, ihrem himmlischen Protektor. Mohammedisten bilden sich hundertprozentig ein, die allerbesten und allen Nichtmohammedisten weit überlegenen Menschen der Erde zu sein.
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ISLAFASCISM 000827 20190622 – WIEN: EIN AFGHANISCHER MOHAMMEDIST RAUBTE EINER FRAU DIE HANDTASCHE UND RAMMTE IHREM BEGLEITER EIN MESSER IN DIE BRUST – Schon der erste Tag am Wiener Donauinselfest wird von einer blutigen Messerattacke überschattet: Ein 22-jähriger Afghane raubte einer jungen Frau die Handtasche und flüchtete. Der Freund der 23-Jährigen nahm die Verfolgung auf. Als er den Mann stellte, zückte der 22-Jährige ein Messer und stach seinen Kontrahenten nieder. Der 26-Jährige schwebt in Lebensgefahr. Das junge Paar genoss am Freitag kurz vor Mitternacht die laue Sommernacht bei lauter Musik und guter Stimmung am Donauinselfest. Doch plötzlich schnappte sich der Afghane die Handtasche der 23-Jährigen und lief mit seiner Beute davon. Messer in Oberkörper gerammt Der 26 Jahre alte Freund der Frau rannte dem Flüchtigen hinterher, schnell hatte er den Mann eingeholt. Es kam zu einem Handgemenge – und plötzlich stach der 22-Jährige zu. Das Opfer erlitt einen Messerstich am Oberkörper und sackte lebensgefährlich verletzt zusammen. Der Afghane flüchtete weiter, konnte jedoch wenig später im Zuge einer Sofortfahndung festgenommen werden. Er wurde wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls sowie absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt und befindet sich in Haft. Der 26-Jährige wurde von der Rettung in den Schockraum eines Krankenhauses gebracht und operiert. Es besteht Lebensgefahr.
krone.at/1945903
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ISLAFASCISM 000826 20190620 – WIEN: 5 TSCHETSCHENISCHE MOHAMMEDISTEN BEWARFEN EINEN ÖSTERREICHER(39) ZUERST MIT STEINEN, DANN UMZINGELTEN SIE IHN UND SCHLUGEN BRUTAL ZU – Brutaler Überfall auf einen Passant am Mittwochabend in Wien-Brigittenau! Eine fünfköpfige Jugendbande warf zunächst Steine auf ihr Opfer, forderte später Geld sowie Wertgegenstände und schlug letztlich auf den 39-Jährigen ein. Die Tschetschenen – der jüngste Täter ist erst 14 Jahre alt – konnten wenig später gefasst werden. Wie die „Krone“ mehrfach berichtete, hat Wien seit geraumer Zeit mit mehreren Jugendbanden zu kämpfen, eine davon konnte die Polizei zumindest vorübergehend aus dem Verkehr ziehen: Die vier Tschetschenen und ein österreichischer Staatsbürger wurden nach dem Überfall im Zuge der Fahndung gefasst. Zuvor ließen die Burschen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren aber der Gewalt freien Lauf: Im Bereich der Dresdner Straße warf einer der Verdächtigen zunächst Steine auf den Passanten. Als dieser die Jugendlichen zur Rede stellte, wurde er umzingelt. Und weil er sich weigerte, sein Geld herauszurücken, setzte es die erste Tracht Prügel. Kurzzeitig konnte sich das Opfer befreien und die Polizei alarmieren – dann gab es die nächsten Hiebe. Der Haupttäter sitzt in Haft, seine Komplizen wurden auf freiem Fuß angezeigt.
krone.at/1945283
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ISLAFASCISM 000825 20190619 – GRAZ: IRAKISCHER MOHAMMEDIST LEGTE VIER BRÄNDE IN ÖFFENTLICHEN GEBÄUDEN – Großeinsatz der Einsatzkräfte am Mittwoch in der Grazer Innenstadt: Es gab Brandanschläge im Grazer Rathaus, im Bezirksgericht Graz-West, bei der Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung und im Grazer Hauptbahnhof. Ein Security-Mitarbeiterin der ÖBB wurde leicht verletzt. Ein Verdächtiger wurde in der Nähe des Bahnhofs geschnappt. Es handelt sich um einen 45 Jahre alten Iraker, der im Bezirk Graz-Umgebung wohnt. Sein Motiv ist noch unklar. Die Anschlagsserie begann laut Polizei um 10.28 Uhr beim Bezirksgericht Graz-West. Ein Mann sei laut Elisabeth Dieber, Sprecherin des Oberlandesgerichts Graz, in das Foyer des Gerichts gekommen und habe eine brennbare Flüssigkeit am Boden versprüht. Dann setzte er diese in Brand, sagte sie. Unmittelbar danach flüchtete der Täter. Die „Stichflamme“ soll bis in den ersten Stock gereicht haben. Laut Dieber entstand im Bezirksgericht Graz-West nur Sach- und kein Personenschaden. Der Täter hatte die Flüssigkeit im Foyer und somit noch vor der Sicherheitsschleuse in Brand gesetzt. Kurz darauf, um 10.48 Uhr, wurde im Rathaus vor dem Bürgermeisterbüro mit Brandbeschleuniger getränktes Papier und Plastik in Flammen gesetzt. Christian Köberl, Pressesprecher des Grazer Bürgermeisters Siegfried Nagl (ÖVP), hat den Brandanschlag im Rathaus miterlebt. Der Verdächtige dürfte dort gegen 10.45 Uhr in einer Ecke im Gang zum Bürgermeisteramt, direkt an Holztüren, ein Feuer entzündet haben. „Mitarbeiter haben es auf der Videoüberwachung gesehen und Alarm geschlagen“, sagte er zur APA. Dann haben sie erste Löschmaßnahmen gesetzt. Binnen kürzester Zeit habe sich eine massive Rauchentwicklung eingestellt: „Man sah keinen halben Meter weit“, sagte Köberl. Franz Lammer, Sicherheitsbeauftrager im Rathaus, konnte gemeinsam mit einem Kollegen das Feuer löschen. „Das hat einige Minuten gedauert. Es gab insgesamt drei Brandherde“, schildert er im Gespräch mit der „Krone“. Verletzt wurde niemand. Ein Großeinsatz war die Folge, auch ein Polizeihubschrauber flog über das Stadtzentrum. Die Einsatzkräfte seien wenig später da gewesen. Der Bürgermeister, der zum Zeitpunkt des Feuers nicht im Büro war, teilte mit, dass nach diesem Vorfall ein Schleusensystem als Sicherheitsmaßnahme geprüft werde. Ein dritter Anschlag folgte um 11.11 Uhr bei der Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung – im vierten Stock in der Abteilung für Soziales und Familienrecht. Das Gebäude musste evakuiert werden, etwa 150 Personen waren betroffen. Gleich in der Nähe, beim Grazer Hauptbahnhof, soll der Tatverdächtige dann um 11.17 Uhr in der Kassenhalle einen vierten Anschlagsversuch verübt haben. Dort wurde er schließlich überwältigt und festgenommen. Wie die ÖBB via Twitter bekanntgaben, hat sich eine Security-Mitarbeiterin beim Festhalten des Täters eine leichte Handverletzung zugezogen. Außerdem bleibt das Reisezentrum im Grazer Hauptbahnhof bis auf weiteres geschlossen. Tickets können an den Ticketautomaten, in der ÖBB Lounge oder im Zug (ohne Zuschlag) gekauft werden, twitterten die ÖBB. Es soll sich um einen amtsbekannten Mann aus dem Irak handeln. Ein terroristischer Hintergrund wird nicht vermutet, sondern Konflikte mit den Behörden. So soll das Motiv „im privaten Bereich“ liegen. „Bisherigen Erkenntnissen zufolge kann von einer Einzeltäterschaft ausgegangen werden. Der 45-Jährige befindet sich in Haft“, teilte die Landespolizeidirektion Steiermark am Nachmittag mit.
krone.at/1944518
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ISLAFASCISM 000824 20190617 – LINZ: 4 AFGHANISCHE MOHAMMEDISTEN VERLETZTEN UND BERAUBTEN FAHRGÄSTE IN STRASSENBAHN – Samstag, 23.20 Uhr, Straßenbahnlinie 2 Richtung Hauptbahnhof: Vier junge Männer begannen, einen 23-Jährigen aus Wartberg/Aist und einen 21-Jährigen aus Lichtenberg zu beschimpfen und provozieren. Plötzlich eskaliert die Situation: Die Täter attackierten und verletzten die beiden Fahrgäste, einem der Opfer fiel dabei das Handy aus der Hosentasche. Dies krallten sich die Angreifer sofort und ergriffen dann die Flucht. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte ein 19-jähriger Afghane aus Linz festgenommen werden, er leugnete die Tat, Opfer und Zeugen konnten ihn jedoch klar als Täter identifizieren. Aus: Krone, S.12
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ISLAFASCISM 000823 20190616 – WIEN: EIN ÖSTERREICHISCHER POLIZIST, DER AUS DEM KONGO STAMMT, WURDE WEGEN BETRUGES VON ACHT MILLIONEN EURO SUSPENDIERT – Er gilt als Musterbeispiel für Integration und war der erste Afrikaner in den Reihen der Wiener Polizei – doch jetzt ist der Vorzeigebeamte selbst ein Fall für die Justiz: Die Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen Verdachts des schweren Betrugs. Die Vorwürfe lesen sich wie das Drehbuch zu einem Krimi. Konkret geht es um zwei Araber, die in Österreich einen Immobiliendeal abwickeln wollten. Mittendrin auch der Inspektor mit kongolesischen Wurzeln, der bisher eine blitzsaubere Karriere im Staatsdienst hingelegt hat: vom Bundesheer über die Justizwache bis zur Exekutive in der Bundeshauptstadt. Die Vorwürfe gegen den multikulturellen Vorzeigebeamten wiegen schwer. Laut Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft soll der Polizist die beiden Investoren bei einem fingierten Geschäft in die Falle gelockt haben. Wie in einem „Tatort“-Krimi, mit Blaulicht und in Uniform (!), seien die beiden arglosen Geschäftsmänner dann „festgenommen“ worden. Um ihnen Probleme wegen vermeintlichen Schwarzgeldes zu ersparen, habe ihnen der Top-Cop mit einem Komplizen bis zu acht Millionen Euro abgeknöpft. Erst einige Tage später und nach dem verdauten Schock kam den beiden Arabern die ganze Sache doch seltsam vor. Sie gingen mit der abenteuerlich klingenden Geschichte zu Kollegen des Beschuldigten und erstatteten Anzeige. Diese filmreifen Verdachtsmomente bestätigt auch ein Sprecher der Justiz auf „Krone“-Anfrage: „Wir ermitteln wegen Missbrauchs der Amtsgewalt und schweren gewerbsmäßigen Betruges.“ Der erste Afrikaner in den Reihen der Wiener Polizei wurde vorläufig suspendiert (es gilt die Unschuldsvermutung). Bei einem möglichen Prozess samt Verurteilung drohen mehrere Jahre Haft.
krone.at/1942455
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ISLAFASCISM 000822 20190613 – WIEN: EIN TÜRKISCHER MOHAMMEDIST BEKAM SEIT ÜBER 10 JAHREN 17.000 EURO SOZIALGELD, OBWOHL ER IN DER TÜRKEI WOHNT – An Dreistigkeit kaum zu überbieten: Seit mehr als zehn Jahren soll ein türkischer Staatsbürger in Österreich Sozialleistungen kassiert haben – ohne hier zu wohnen. Nach Wien war der nun aufgrund seiner enttarnten Scheinmeldung aufgeflogene Verdächtige nur für die AMS- und Behördengänge angereist. Damit noch nicht genug, stellte der 57 Jahre alte Türke mittlerweile auch einen Pensionsantrag in Österreich. Experten des AMS hatten die Ermittlungen ins Rollen gebracht – die Wohnsitzmeldung des Verdächtigen kam ihnen spanisch vor. Und das zu Recht: Denn wie sich dank seines Reisepasses herausstellte, war der türkische Staatsbürger von 15 nachgeprüften Monaten gerade mal knapp drei Monate in Wien. Was der ertappte Familienvater bei der Einvernahme bestätigte – und rechtfertigte: Demnach sei er nur nach Österreich gereist, um Behördenwege und AMS-Termine wahrzunehmen. Und dies seit 2009. Entstandener Gesamtschaden: mehr als 17.000 Euro – womit der verdächtige Sozialbetrüger seinen eigenen Lebensunterhalt, wie auch den seiner Familie in der Türkei finanziert haben will. Besonders dreist: Trotz Anzeige und während die Ermittlungen gegen ihn noch am Laufen sind, stellte der Arbeitslose nach Informationen der „Krone“ hier einen Antrag auf Pension.
krone.at/1941137
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ISLAFASCISM 000821 20190613 – BAD HALL: EIN JUNGER KAPUTZEN-MANN ENTRISS EINER 75-JÄHRIGEN DIE HANDTASCHE – Eine 75-Jährige um 11:45 Uhr zu Fuß im Ortsgebiet von Bad Hall über eine Stiege in die Moritz-Mitter-Gasse. Kurz vor einem Restaurant kam von hinten ein junger Mann im Laufschritt heran. Im Vorbeilaufen entriss er ihr aus der rechten Hand die Handtasche und das Einkaufssackerl. Der etwa 20 Jahre alte, schlanke, 160cm große, mit schwarzer Hose und schwarzem Kapuzensweater bekleidete Mann lief in Richtung Moritz-Mitter-Gasse weiter. Die 75-Jährige wurde nicht verletzt.
krone.at/1940693
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ISLAFASCISM 000820 20190611 – ATTNANG-PUCHHEIM: EIN GEWALTSEXMIGRANT VERSPERRTE EINER ÖSTERREICHERIN DEN WEG UND EIN ZWEITER GEWALTSEXMIGRANT ÖFFNETE IHR DIE HOSE. WEITER KAMEN SIE NICHT, DENN SIE WEHRTE SICH KOMPROMISSLOS MIT EINER ISRAELISCHEN FUß- UND ELLENBOGEN-KAMPFTECHNIK – Tägliche Einzelfälle erwecken den Anschein, dass es nirgendwo in Österreich mehr sicher ist. Zwei „Südländer“ versuchten in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Attnang eine 31jährige zu überfallen und zu vergewaltigen. Die Frau war alleine am Heimweg vom beliebten „Pfingstspektakel“. Durch kompromisslose Anwendung von Selbstverteidigungstechniken konnte sich das Opfer befreien und flüchten. Die Täter konnten unerkannt entkommen. Ausgerechnet neben der Pfarre „Zum heiligen Geist“ wurde die 31jährige Österreicherin aus dem Bezirk Vöcklabruck von einem Unbekannten von hinten festgehalten. Man kann sich den Schock des Opfers vorstellen, das gegen 3 Uhr morgens alleine unterwegs war. Ein zweiter Mann, dessen Aussehen als „südländisch“ beschrieben wird, versperrte den Weg von vorne. Gewaltsam begann er damit, die Jeans der Frau zu öffnen. Doch die beiden mutmaßlich migrantischen Sexhalunken hatten nicht mit der Kampfsportausbildung der Frau gerechnet. Laut Presseaussendung der Polizei verpasste sie dem vor ihr stehenden Angreifer einen kräftigen Fußtritt. Der zweite Sexgangster machte Bekanntschaft mit ihrem hart geschwungenen Ellbogen. Während die von der Gegenwehr wohl völlig überraschten Täter ihre Blessuren begutachteten, gelang dem Opfer die Flucht. Die Täter türmten in Richtung der Bundesstraße B1. Israelische Selbstverteidigung Ulrich Gruber, Leiter der renommierten Selbstversteidigungsschule „Krav Maga Linz“, lobt gegenüber dem Wochenblick die Aktion: „Die Dame hat trotz der Schocksituation alles richtig gemacht. Wir unterrichten den Ablauf einer erfolgreichen Selbstverteidigung gegen mehrere Angreifer genau so, wie die Polizei die Abwehrmaßnahmen beschreibt. Auch eine vielleicht körperlich unterlegene, zierliche Frau kann sich mit gezielten, harten Angriffen auf Schwachstellen helfen. Dass sie den Überraschungsmoment für sich nutzen und flüchten konnte, ist der perfekte Abschluss. Wenn taktische Voraussicht nicht funktioniert hat, ist Flucht oft die beste Selbstverteidigung, bei der niemand zu Schaden kommt.“ Jugendliche, Frauen aber natürlich auch Männer, die lernen möchten, sich in einer vergleichbaren Situation gegen Angreifer zur Wehr zu setzen, können sich auf http://www.kravmaga-linz.at informieren und zu einem Probetraining anmelden. Das Motto „Sei kein Opfer“ wird dort jedem mit auf den Weg gegeben, trainiert wird jeden Abend von Montag bis Samstag. Die verhinderten Vergewaltiger von Attnang befinden sich zurzeit noch auf der Flucht. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise. Vielleicht gibt es Zeugen der Tat oder der Flucht der beiden „südländisch“ aussehenden Täter. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Attnang-Puchheim unter der Telefonnummer 059133 4163.
https://www.wochenblick.at/nicht-mit-ihr-frau-31-verhindert-vergewaltigung-durch-selbstverteidigung/
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ISLAFASCISM 000819 20190610 – ENNS: SÜDLÄNDER FORDERTE ZUERST DIE HERAUSGABE EINER ZIGARETTE, DANN ZERSCHNITT ER EINEM 18-JÄHRIGEN PASSANTEN DAS GESICHT – Was harmlos begann endete in einer schweren Schnittverletzung: Ein bisher unbekannter Täter, der laut Beschreibung „südländisch aussehen soll“ fragte am sehr frühen Montagmorgen auf dem Dr. Marckhgott Platz in Enns einen 18-Jährigen aus dem Bezirk Linz-Land nach einer Zigarette. Der Angesprochene entgegnete, dass er keine hätte woraufhin der unbekannte Täter meinte, dass er das noch bereuen werde. Unmittelbar darauf fügte er ihm mit einem unbekannten Gegenstand eine rund fünf cm lange Schnittwunde im Gesicht zu! Personsbeschreibung: Die Beschreibung laut Polizei: Mann, ca. 25 Jahre alt, ca. 190 cm groß, südländisches Aussehen, bekleidet mit Blue-Jeans und Bomber-Jacke. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Verdächtigen brachte keinen Erfolg, der Verletzte wurde nach dem Vorfall ins UKH Linz zur Behandlung eingeliefert.
https://www.wochenblick.at/enns-suedlaender-fuegt-linzer-schwere-schnittverletzung-zu/
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ISLAFASCISM 000818 20190610 – INNSBRUCK: 4 NICHTÖSTERREICHISCHE MESSER-MÄNNER SCHLUGEN UND BERAUBTEN EINEN PASSANTEN – Bange Momente für einen 34-jährigen Portugiesen in der Nacht auf Sonntag in Innsbruck: Er wurde von vier bisher unbekannten Männern mit einem Messer bedroht, geschlagen und in der Folge ausgeraubt! Zwischen 1 und 1.30 Uhr war der 34-Jährige in der Pradler Straße unterwegs. Plötzlich wurde er von vier Männern bedrängt. Während einer der Täter den Portugiesen mit beiden Händen gegen eine Wand gedrückt hat, hat ihn ein anderer mit einem Messer bedroht und ihm mit der Faust gegen die Rippen geschlagen. Die Täter konnten schließlich ein Handy und Bargeld im Wert eines niedriegen vierstelligen Eurobetrages erbeuten. Danach ergriffen die Männer die Flucht. Täterbeschreibung Zwei Täter haben einen langen, rund 10 Zentimeter langen Bart. Alle vier Männer sind zwischen 170 und 175 Zentimeter groß. Geredet hat nur einer von ihnen – und zwar Deutsch, aber laut Angaben der Polizei sind die Täter nicht aus Österreich.
krone/1938640
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ISLAFASCISM 000817 20190607 +++ – WIEN: NIKOLAUS D. WURDE VON EINEM TÜRKISCHEN MOHAMMEDISTEN ERMORDET, WEIL ER AM GEHSTEIG IM VORBEIGEHEN UNABSICHTLICH DEN MANTEL EINER TÜRKISCHEN FRAU ANGESTREIFT HATTE. DAS ÖSTERREICHISCHE GERICHT URTEILTE ENTSETZLICH ISLAMUNTERWÜRFIG: NUR 8 JAHRE HAFT – Ein unglaublicher Gewaltexzess wegen einer Lappalie kostete einem Wiener das Leben: Pensionist Nikolaus D. (67) spazierte im November 2018 mit seiner Frau gerade zum Evangelischen Friedhof in Favoriten, als auf Höhe Sonnleithnerstraße eine türkische Familie beim Warten aufs Taxi den Gehsteig blockierte. Nikolaus D. streifte beim Vorbeigehen unabsichtlich den Mantel einer Frau, die sich umdrehte und zu schreien begann. Das Ehepaar stieg auf die Beleidigungen nicht ein und ging vorerst weiter. Doch dann verfolgten zwei junge Männer – Ömer P. und Mehmet P. – das Paar, bedrängten und beschimpften es. Nikolaus D. wollte ausweichen – doch auch das passive Verhalten half ihm letztlich nicht. Während einer der Provokateure, Mehmet P., von einer Frau zurückgehalten wurde, nahm sein Freund Ömer P. Anlauf und versetzte dem Wiener im Sprung einen wuchtigen Tritt in den Bauch. Nikolaus D. stürzte so unglücklich mit dem Hinterkopf auf den Gehsteig, dass er sich einen Schädelbasisbruch zuzog. Trotz sofortiger Notoperation im Krankenhaus erwachte er nie wieder aus dem Koma und starb nach 26 Tage dauerndem Todeskampf. Gestern mussten sich die Verursacher dieser fürchterlichen Tragödie vor Gericht in Wien verantworten. Die beiden jungen Männer (19, 26) kamen mit prominenter Verteidigerriege: Rudolf Mayer, Astrid Wagner und Normann Hofstätter versuchten nach Kräften, ein mildes Urteil herauszuholen. Doch Ömer P. verstörte mit seiner Aussage abermals: „Ich wollte das eigentlich ja gar nicht – aber meine Tante war dabei, da musste ich den starken Mann geben. Es tut mir leid“, jammerte er. Wo er den letztlich tödlichen Tritt denn erlernt habe? „In einem Jackie-Chan-Film.“ Die (nicht rechtskräftigen) Urteile: acht Jahre Haft wegen absichtlich schwerer Körperverletzung für den Jackie-Chan-Fan. Sein Freund fasste fünf Monate bedingt wegen Raufhandels aus.
https://www.heute.at/oesterreich/news/story/Mit-Jackie-Chan-Tritt-in-den-Bauch-umgebracht-55468496
(Ein erster Bericht über diese mohammedistische Gewaltorgie ist auf ISLAFASCISM 000774 20181102)
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ISLAFASCISM 000816 20190524 – SAUTENS-TIROL: EINE ÖSTERREICHISCHE FAMILIE BAUTE MIT KREDIT IHR GASTHAUS IN EIN FLÜCHTLINGSHEIM UM, JETZT STEHT SIE VOR DEN TRÜMMERN IHRER EXISTENZ, WEIL DAS HAUS VON DEN INSASSEN VERWÜSTET WURDE – 2014, als die Flüchtlingswelle im Anrollen war, fasste sich eine Tiroler Familie ein Herz, baute den Gastbetrieb in Sautens um und vermietete ihn dem Land Tirol als Flüchtlingsunterkunft. Fünf Jahre später steht die Familie vor dem Ruin: Das Haus ist unbewohnbar, Miete gibt’s keine: „Wir werden noch auf der Straße landen!“ Sonja Plattner-Neurauter stehen Wut und Enttäuschung ins Gesicht geschrieben: Nicht nur, dass das Haus, das jetzt mehrere Jahre als Flüchtlingsheim diente, komplett abgewohnt und sanierungsbedürftig ist – Jetzt soll die Familie auch noch 19.000 Euro Anwaltskosten zahlen. Dafür, dass die Tiroler Sozialen Dienste vorzeitig aus dem 10-Jahres-Mietvertrag ausgestiegen sind. Doch der Reihe nach: 2014 schlossen Plattner-Neurauter und ihr Mann einen Mietvertrag mit dem Land über die Nutzung des Sautnerhofes als Asylwerber-Unterkunft ab. „Wir haben extra einen Kredit aufgenommen, um das Haus herzurichten“, erzählt die Eigentümerin. Angesichts einer vertraglich vereinbarten Laufzeit von 10 Jahren nicht weiter ungewöhnlich. Der stillgelegte bzw. umgebaute Gastbetrieb bot in der Folge bis zu 30 Personen ein Dach über dem Kopf. Wenig später wurden die neu gegründeten Tiroler Sozialen Dienste Vertragspartner – und damit fing der Ärger an. „Es wurde viel versprochen, aber nichts gehalten. Weil es z. B. keine Zimmerkontrollen gab, wurden unsere Zimmer regelrecht verwüstet. Türen, Böden, Bäder, alles hin!“, sagt Plattner-Neurauter bei einem Lokalaugenschein. Nach der Hälfte der Laufzeit wurde der Mietvertrag gekündigt. „Unser Anwalt schrieb einen Brief, daraufhin wurden wir sofort vor Gericht gezerrt.“ Das Verfahren ging verloren, jetzt darf die Familie auch noch den Anwalt der TSD zahlen – „dafür, dass wir sozial waren!“ Die „Tiroler Krone“ bat die TSD um eine Stellungnahme, die aber bis Redaktionsschluss nicht vorlag. „Wir sind so enttäuscht von diesem Land. Wir haben unser Leben lang geschuftet und stehen jetzt vor den Trümmern unserer Existenz!“
krone.at/1927917
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ISLAFASCISM 000815 20190520 §§§ – WELS: MIGRATIONSHINTERGRÜNDIGER (19) STALKTE UND BEDROHTE MASSIV MITSCHÜLERIN – Ein besonders alarmierender Fall wurde nun aus Wels in Oberösterreich bekannt: Dort sitzt seit Freitag ein 19-jähriger HBLW-Schüler in Untersuchungshaft, weil er eine 16-jährige Schülerin monatelang massiv gestalkt und sexuell belästigt und bedroht haben soll. Er ist teilgeständig. Das Stalking habe im Dezember begonnen: Der 19-Jährige mit Migrationshintergrund soll die 16-Jährige seither massiv sexuell belästig und bedroht haben. Er soll, so die Ermittlungen, dem Mädchen zwischen die Beine und auf die Brust gegriffen und es am Hals geküsst haben. Zudem soll der Verdächtige sein Opfer immer wieder über WhatsApp gestalkt haben. Ihm wird vorgeworfen, das Mädchen mit dem Tod bedroht zu haben: „Wenn du etwas sagst, dann bringe ich dich um!“ Als sich die 16-Jährige an einen 17-jährigen Mitschüler wandte, habe der 19-Jährigen auch ihn mit dem Umbringen bedroht und mit einem Kleiderbügel gewürgt. Einmal soll der 19-Jährige eine Schaufel in die Schule mitgenommen und dem 17-Jährigen angekündigt haben: „Schau, damit vergrabe ich dich heute noch.“ Das monatelange Martyrium des Mädchens und seines Freundes endete erst, als sich die Teenager einer Lehrerin anvertrauten, dieser digitale Botschaften des 19-jährigen als Beweis zeigten. Die Pädagogin erstattete bei der Polizei Anzeige. Die Vorwürfe waren derart massiv, dass der 19-Jährige sogar in Untersuchungshaft genommen wurde. Er zeigte sich in seiner Einvernahme teilgeständig, meint, es wäre nur Spaß gewesen. Die Situation in den Schulen scheint teilweise besorgniserregend zu sein. Allein in der Vorwoche gab es in Oberösterreich, wie berichtet, zwei Angriffe von Schülern auf Mitschüler bzw. Lehrer, einmal mit einem Messer, einmal mit einer Schere.
krone.at/1925182
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ISLAFASCISM 000814 20190529 – GRAZ: SOMALISCHER MOHAMMEDIST(16), DER BOXEN TRAINIERTE, SCHLUG UND ERPRESSTE MIT SEINER BANDE MEHRERE SCHÜLER – In Graz kam die Polizei einem Somalier (16) auf die Spur, der mit seiner Bande Schüler bedroht, erpresst und ihnen Geld gestohlen haben soll. Der Asylwerber ist voll geständig und wurde auf freiem Fuß angezeigt. Am 20. Mai beobachtete ein Polizeioffizier am Tummelplatz einen 14-Jährigen, der zuvor von einem Afrikaner geschlagen worden war. Er schaltete die Raubgruppe ein, die nun den Somalier ausforschen konnte. Wie sich herausstellte, hatte der Verdächtige dem 14-Jährigen zuvor bereits zweimal Geld geraubt und ihn geschlagen. Besonders arg erwischte es einen 15-Jährigen. Laut seinen Angaben wurde er im Februar vom Somalier verprügelt, bekam danach im April (er hatte einen Lehrer informiert) bei zwei Angriffen acht Schläge ins Gesicht und wurde vom Verdächtigen erpresst, dass er ihm an jedem Freitag fünf Euro geben müsste. Wenn nicht, bekäme er jede Menge Prügel. Der 16-Jährige – er absolviert ein Boxtraining – gestand, dass er mit dem geraubten und erpressten Geld Lebensmittel und Getränke gekauft hätte. Mögliche weitere Opfer mögen sich bei der Polizei melden.
krone.at/1932106
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ISLAFASCISM 000813 20190517 – LINZ: TÜRKE(12) DROHTE LEHRER, IHN MIT EINER SCHERE ZU TÖTEN, AUCH MUTTER WURDE RABIAT – MAINSTREAM-MEDIEN SCHREIBEN UNGENAU NUR VON „LINZER SCHÜLER“ – Die Gewalt an unseren Schulen geht immer weiter. Erst vor wenigen Tagen zückte ein Schüler in Linz ein Messer, bedrohte seine Mitschüler. Davor zerschlug ein junger Türke eine Glasflasche im Gesicht seines Klassenkameraden. In Deutschland planten junge Migranten ihren Lehrer mit einem Hammer zu töten, weil sie mit den Noten unzufrieden waren. In der Linzer Europaschule (NMS) bedrohte nun am Donnerstag ein türkischer Schüler (12) am Donnerstag einen Lehrer (54) ausgerechnet im Ethikunterricht mit einer Schere, drohte ihn umzubringen. Besonders dreist: Die Mutter wurde auch noch rabiat, weil die Lehrer die Polizei verständigten. Was war geschehen? Im Unterricht ging der junge Türke plötzlich brutal auf den Lehrer los. Anders als in Medien des Mainstreams zu lesen, konnte der rabiate Schüler laut exklusiven „Wochenblick“-Informationen aus dem Polizei-Umfeld nur unter Mithilfe eines Sozialarbeiters – und nicht etwa eines zweiten Lehrers – gebändigt werden. Als die beiden den Türken halbwegs unter Kontrolle zu haben schienen, schnappte dieser sich eine Schere und drohte mit dem Umbringen. Die Schule holte die Polizei zu Hilfe und verständigten auch die Mutter. Doch die Türkin reagierte anders als erwartet: Sie beschimpfte und attackierte die Beamten, wurde äußerst aggressiv. Im Mainstream wird derzeit versucht, auch diesen Vorfall zu beschwichtigen. Man liest im aktuellen Fall etwa von einem „Linzer Schüler“. Tatsache scheint jedoch, dass die Ursachen für diese Konflikte oft im Aufeinanderprallen verschiedenster Selbstverständnisse liegen.
https://www.wochenblick.at/linz-tuerke-drohte-lehrer-mit-schere-zu-toeten-auch-mutter-wurde-rabiat/
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ISLAFASCISM 000812 20180509 +++ – IMST: TISCHLER-LEHRLING(17) WURDE BEIGESETZT, DER VON EINEM TÜRKISCHSTÄMMIGEN(19) ERSTOCHEN WURDE – Mit einem großen Trauermarsch wurde gestern in Vorarlberg jenes 17-Jährigen gedacht, der am vergangenen Sonntag nach einer Party in Imst von einem 19-Jährigen niedergestochen worden war. Lustenau – Jener Vorarlberger Tischlerlehrling, der vergangenen Sonntag von einem 19-Jährigen nach einer Party in Imst angegriffen und niedergestochen worden war, ist gestern Nachmittag in seiner Heimatgemeinde Lustenau beigesetzt worden. Wie berichtet, war der 17-Jährige nach einem Stich in die Brust gestorben. Um 19 Uhr am Abend fand zudem ein Trauerzug durch die 20.000-Einwohner-Gemeinde im Westen Vorarlbergs statt. Freunde und Bekannte von „Keshi“ (so der Spitzname des Opfers) und seiner Familie verabschiedeten sich auf diese Weise von ihm. Immer noch unklar sind Tathergang und Motiv. Von offizieller Seite gibt es dazu nach wie vor keine Angaben. Im Umfeld des Täters – er lebt in Imst, hat die österreichische Staatsbürgerschaft, aber türkische Wurzeln – kursiert die Version, dass es bei dem Streit, der um 5.20 Uhr Sonntagfrüh eskalierte, um ein Mädchen ging. Der 17-jährige Vorarlberger sei eigens wegen diesem zu der Party nach Imst gekommen. Auch der 19-Jährige habe demnach Interesse an dem Mädchen gehabt. (TT)
https://www.tt.com/panorama/gesellschaft/14376181/opfer-des-messerangriffs-von-imst-in-lustenau-beigesetzt
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ISLAFASCISM 000811 20190509 §§§ – NEUMARKT: GEWALTSEX-BOSNIER(57) PACKTE AN HALTESTELLE EINE 15-JÄHRIGE, DOCH SIE KONNTE SICH LOSREISSEN – Eine 15-Jährige wartete Montag in Neiumarkt an einer Haltestelle auf den Bus, als ein mann auf sie zu kam und sie an den Händen packte. Danach versuchte der Sex-Täter die junge Kroatin zu küssen und forderte sie auf, in seine Wohnung mitzukommen. Das Mädchen schaffte es, sich loszureißen und davonzulaufen. Aufgrund ihrer guten Beschreibung konnte ein 57-jähriger Bosnier von der Polizei als Täter ausgeforscht und gefasst werden. Aus: „Österreich“, S.17.
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ISLAFASCISM 000810 20190508 – WIEN: IRAKISCHER MOHAMMEDIST(20) STIESS FAHRGAST(35) VOR EINFAHRENDER U-BAHN AUF DIE GLEISE, MEHRERE KNOCHENBRÜCHE – Wahnsinnstat am Mittwoch beim Wiener Westbahnhof: Ein 20-jähriger Iraker soll einen 35-jährigen Fahrgast auf die Gleise der U-Bahn-Linie U3 gestoßen haben. Der Mann wurde vom Zug erfasst und schwer verletzt. Der Verdächtige wurde „kurze Zeit später im Nahbereich des Bahnhofs festgenommen“, so Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Ob bzw. in welcher Beziehung die beiden Männer zueinander gestanden sind, ist noch unklar. Die Einvernahme des 20-Jährigen sei ausständig, sagte Maierhofer. Der Vorfall passierte mittags. Ein unmittelbar nach dem Sturz einfahrender Zug konnte trotz Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der Mann erlitt laut Wiener Berufsrettung mehrere Knochenbrüche und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Wegen des Rettungseinsatzes fuhr die Linie U3 nur zwischen Simmering und Volkstheater beziehungsweise Johnstraße und Ottakring. Die Wiener Linien baten Passanten, in solchen Fällen stets die Sicherheitseinrichtungen – Zugnotstopp sowie Notsprecheinrichtung – zu verwenden. Nach dem Vorfall stellten die Wiener Linien der Polizei das Material aus den Überwachungskameras zur Verfügung.
krone.at/1918377
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ISLAFASCISM 000809 20190424 – ÖSTERREICH: ASYLWERBER BEDROHTEN IHRE BETREUER MIT „VERGASEN, KOPFABSCHNEIDEN, HALSAUFSCHLITZEN“ – Rund zwei Dutzend Straftaten sind im Vorjahr gegenüber Betreuern von österreichischen Asyleinrichtungen zur Anzeige gebracht worden. Neben Nötigung soll es in mehreren Fällen auch zu tätlichen Angriffen auf Mitarbeiter gekommen sein, aber auch verbale Drohungen waren offenbar keine Seltenheit – etwa dem Betreuerteam den „Kopf abzuschneiden“, es zu „vergasen“ oder aber auch den „Hals aufzuschlitzen“. Insgesamt 15-mal sollen im Vorjahr gefährliche Drohungen gegen Mitarbeiter von Asyleinrichtungen in ganz Österreich ausgestoßen worden sein, wie aus einer parlamentarischen Anfrage des grünen Bundesrates David Stögmüller an Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) hervorgeht. Großteils sollen die Betreuer dabei mit dem Tode bedroht worden sein, etwa in Maria Enzersdorf in Niederösterreich unter Zuhilfenahme einer Eisenstange, um so die Verlegung in eine andere Betreuungseinrichtung zu erreichen. In einem weiteren Fall in einer Einrichtung in Salzburg drohte ein Asylwerber laut Anfragebeantwortung mit Gewalt, um Lebensmittel zu erhalten, während in Bergheim fehlender Internetzugang zwei Flüchtlinge derart in Rage brachte, dass sie ihrem Betreuer mit dem Umbringen drohten, heißt es. Auch ein Asylwerber, dem eine Unterbringung in eine Asyleinrichtung in Wien-Alsergrund verwehrt wurde, soll wilde Drohungen gegen einen Mitarbeiter ausgestoßen haben. Die Androhungen gegen die Angestellten reichten dabei von „Vergasen“ über das „Kopfabschneiden“ und das „Halsaufschlitzen“ hin zu Vergewaltigung mit anschließender Tötung, heißt es weiter. In vier Fällen soll es laut Anfragebeantwortung in österreichischen Betreuungseinrichtungen zudem weit über die verbale Grenze hinausgegangen sein – so seien Betreuer oder Securitymitarbeiter etwa mit der Faust gegen die Brust oder ins Gesicht geschlagen, ein weiterer sei im Zuge einer Rauferei mit einem Asylwerber verletzt worden, heißt es in dem Bericht. In einem weiteren Fall soll Ende des Vorjahres eine Betreuerin einer oberösterreichischen Einrichtung am Wegfahren gehindert worden sein, indem neun Asylwerber hinter dem Fahrzeug ein Feuer entzündeten, heißt es in dem Bericht. Darin zu finden ist auch der Fall einer Leiterin eines Frauenhauses in der Tiroler Landeshauptstadt, die laut den Angaben ein gleich mehrere Monate lang andauerndes Martyrium durchstehen musste: So soll sie über soziale Netzwerke acht Monate lang von einem „bereits im Jahr 2017 wegen beharrlicher Verfolgung verurteilten Asylwerber“ „belästigt“ worden sein. In sämtlichen dieser Fälle seien Verdächtige und Beschuldigte bereits ausgeforscht worden, geht aus der Anfragebeantwortung weiters hervor. Doch auch Einrichtungen selbst sollen mehrfach Ziele von Angriffen geworden und beschädigt worden sein – vorwiegend gingen dabei Fenster zu Bruch, in einem Fall soll ein Gebäude mit „pyrotechnischen Gegenständen“ beworfen worden sein.
krone.at/1909648
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ISLAFASCISM 000808 20190421 §§§ – WOLFURT-VBG: DUNKLE AUSLÄNDISCHE AKZENTE PACKTEN 22-JÄHRIGE UND WOLLTEN SIE INS AUTO ZERREN – Zwei unbekannte Männer haben am Samstagabend versucht, eine 22-Jährige in der Vorarlberger Ortschaft Wolfurt zu entführen. Ein Auto hatte sich zunächst der jungen Fußgängerin genähert. Während der Lenker die jungen Frau mit den Worten „Was geht?“ ansprach, sprang ein zweiter Mann aus dem Wagen, packte das Opfer und wollte sie ins Auto zerren. Zu der Attacke war es gegen 22.30 Uhr auf der Albert-Loacker-Straße auf Höhe Hausnummer 17 gekommen. Als der Versuch misslang, machten sich die beiden Verdächtigen unverrichteter Dinge aus dem Staub. Die Fahndung nach dem Duo verlief bisher ergebnislos. Täterbeschreibung Beim Lenker handelte es sich laut Beschreibung um einen etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann mit dünner Statur und breiter Nase. Der Bartträger soll eine tiefe Stimme gehabt und mit ausländischem Akzent gesprochen haben. Bekleidet war er mit einer schwarzen Kapuzenjacke und dunkler Schildkappe. Zudem trug er eine silbrige Armbanduhr. Der zweite Angreifer soll laut Polizei von dunklem Hauttyp sein und auffallend dunkel behaarte Unterarme gehabt haben. Er trug ausgewaschene Jeans mit hellen Flecken, dunkle Skaterschuhe mit weißen Schuhbändern und ein schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt. Zudem habe er eine auffallend große, silbrige Gürtelschnalle getragen. Beim Fahrzeug dürfte es sich um einen silberfarbigen Audi mit glänzendem Lack gehandelt haben. Zudem sei er im Fond mit getönte Scheiben und LED-Scheinwerfern ausgestattet.
krone.at/1908144
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ISLAFASCISM 000807 20190414 – LINZ: DREI AFRIKANER(25) SCHLUGEN IM VORBEIGEHEN EINEM LINZER MIT DER FAUST GEGEN DAS OHR – Drei Afrikaner sollen am Palmsonntagmorgen in Linz einen Nachtschwärmer spitalsreif geprügelt haben. Das Motiv ist unklar, geraubt wurde nichts. Die Polizei sucht Zeugen. Drei bisher unbekannte Täter sprachen am 14. April 2019 um etwa 5:45 Uhr in der Fiedlerstraße in Linz einen 25-jährigen auf dem Heimweg von der Altstadt an, wobei ihm einer der drei plötzlich einen Faustschlag gegen sein rechtes Ohr versetzte. Das Opfer erlitt dadurch Verletzungen unbestimmten Grades und wurde ins UKH Linz eingeliefert. Die Fahndung blieb erfolglos. Personsbeschreibung. Bei allen drei Verdächtigen handelt es sich um Schwarzafrikaner, männlich, etwa 25 Jahre alt, Statur normal und rund 170 cm groß 1. Person: schwarz bekleidet, mit einer beigen Hose 2. Person: schwarz bekleidet, darunter ein roter Kapuzenpulli 3. Person: ebenfalls schwarz bekleidet, auffällig eine Stehfrisur mit gekräuseltem Haar
http://www.krone.at/1903931
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ISLAFASCISM 000806 20190414 §§§ – BRAUNAU: ASYLWERBER(20) BEGRABSCHTE MINDESTENS SIEBEN FRAUEN BEI EINEM WIESENFEST – Mehrere Frauen wurden am Samstag beim Wiesenfest im oberösterreichischen Ach im Bezirk Braunau von einem 20-jährigen Asylwerber belästigt. Die Polizei sucht nun die Opfer des Vorfalles. Mindestens sieben Frauen meldeten sexuelle Belästigungen unabhängig voneinander beim Sicherheitsdienst des Festes. Der 20-Jährige soll die Frauen im Intimbereich begrapscht haben. Der 20-jährige Asylwerber wurde angezeigt.
http://www.krone.at/1903671
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ISLAFASCISM 000805 20190408 – WELS: SCHWARZAFRIKANER(22) GRIFF SCHULBUSLENKER INS LENKRAD UND ZOG DEN ZÜNSCHLÜSSEL AB – Ein 64-jähriger Schulbuslenker aus Wels teilte angerückten Polizisten Freitagmorgen mit, in den vergangenen Tagen habe sich ein 14-jähriger schwarzer Schüler mehrmals unangenehm verhalten und seinen Fahrausweis nicht vorzeigen können. Daher habe er ihm an diesem Tag die Mitfahrt verweigert. Diesen Sachverhalt habe der Lenker auch dem 22-jährigen Bruder des 14-Jährigen, der in den Bus eingestiegen war, mitgeteilt. Als der Buslenker aus der Haltestelle fuhr, griff ihm plötzlich der 22-jährige Schwarzafrikaner in das Lenkrad, zog den Fahrzeugschlüssel aus dem Zündschloss und warf diesen Richtung vorderer Einstiegstür. Anschließend blieb der Schüler zwischen Lenker und Tür stehen, sodass der Chauffeur nicht zum Schlüssel gelangen konnte. Woraufhin er die Polizei verständigte. Prekär: Da sich die Türen nur bei eingeschalteter Zündung öffnen lassen, mussten die etwa 70 Schulkinder bis zum Eintreffen der Polizei im Bus ausharren. Erst als der Afrikaner die Polizisten bemerkte, hob er den Schlüssel auf und übergab diesen dem Buslenker.
https://www.wochenblick.at/wels-afrikaner-sperrte-sich-mit-70-schuelern-im-bus-ein-polizei-rueckte-an/
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ISLAFASCISM 000804 20190322 – SALZBURG: SYRISCHER MOHAMMEDIST WEGEN VERGEWALTIGUNG EINER 17-JÄHRIGEN VERURTEILT – Ein 24 Jahre alter Syrer ist in Salzburg wegen Vergewaltigung und versuchter Nötigung zu zwei Jahren teilbedingter Haft verurteilt worden. Der Migrant hat im September 2018 eine 17-Jährige auf der Rückbank seines BMWs missbraucht. Konkret habe der Ausländer sein Opfer laut Staatsanwaltschaft zur Duldung von beischlafähnlichen Handlungen gezwungen. Der Mann bestritt die Tat vor Gericht. Das Mädchen habe freiwillig mitgemacht, es sei aber dann wegen ihres Drogenkonsums hysterisch geworden, behauptete der 24-Jährige. Brutal: Laut Anklage soll er das Mädchen aber auch mit dem Umbringen bedroht haben, falls es jemandem von dem Vorfall erzählen sollte. Kennengelernt haben sich die beiden in einer Shisha-Lounge in der Stadt Salzburg. Sie vereinbarten dort eine Spritztour im flotten BMW des Syrers. Dort wurde der Mann übergriffig, wollte nach dem schnellen Fahren auch noch schnellen Sex. Das lehnte die 17-Jährige ab, wehrte sich heftig. Eine Flucht war ihr aber vorerst unmöglich, der Ausländer hatte zuvor den Wagen mittels Zentralverriegelung versperrt. Das Gericht hielt die Angaben des Mädchens für glaubwürdig. Da der Syrer bereits seit Mitte September in Salzburg in Untersuchungshaft gesessen hatte, wurde er nun aus der Haft entlassen. Er muss dem Opfer ein Teilschmerzensgeld in Höhe von 1.000 Euro bezahlen.
https://www.wochenblick.at/17-jaehrige-in-seinem-bmw-vergewaltigt-syrer-enthaftet/
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ISLAFASCISM 000803 20190313 – SALZBURG STADT: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST TRAT AUF SICHERHEITSMANN EIN – Wüste Szenen spielten sich am frühen Dienstagabend beim Salzburger Hauptbahnhof ab. Ein 21-jähriger Afghane trat auf den Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma ein, weil ihn dieser aus einem Einkaufszentrum werfen wollte. Es war nicht der erste Vorfall, in den der junge Flüchtling verwickelt war. Deswegen hatte er auch Hausverbot in einem Einkaufszentrum neben dem Salzburger Hauptbahnhof. Als ihn der 26-jährige Security-Mitarbeiter aus dem Tennengau erkannte, forderte ihn dieser auf, das Gebäude, in dem unter anderem ein Fast-Food-Lokal untergebracht ist, zu verlassen. Der Afghane dachte aber nicht daran, der Aufforderung Folge zu leisten, sondern wurde aggressiv. Es entstand ein kurzes Handgemenge, bei dem der Flüchtling auf den Sicherheitsmann eintrat. Danach verließ er das Einkaufszentrum. Der Security-Mitarbeiter alarmierte die Polizei in der benachbarten Inspektion. Beamte machten sich unverzüglich auf die Suche nach dem jungen Afghanen und schnappten ihn wenige Minuten später im Bahnhofsbereich. Der 21-Jährige wird auf freiem Fuß wegen Körperverletzung angezeigt. Der 26-jährige Tennengauer wurde unbestimmten Grades verletzt und suchte selbstständig das Krankenhaus auf.
https://www.krone.at/1882027
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ISLAFASCISM 000802 20190225 +++ – TULLN: DAS 15-JÄHRIGE MÄDCHEN, DAS VON EINEM AFGHANISCHEN UND EINEM SOMALISCHEM MOHAMMEDISTEN EIN SEX-MARTYRIUM ERLITT, IST NACH ZWEI JAHREN PSYCHISCHEM LEIDEN GESTORBEN. DAS GERICHT HATTE DAMALS DIE MOHAMMEDISTEN FREIGESPROCHEN UND EINEM AUCH NOCH 6300 EURO „ENTSCHÄDIGUNG“ GEGEBEN – Nach Sex-Martyrium in Tulln: Sandra ist tot! Was dieses Mädchen durchmachen musste, ist nicht in Worte zu fassen: Zwei Asylwerber sollen die damals 15-Jährige in Tulln vergewaltigt haben, DNA-Spuren wurden sichergestellt, Gewalteinwirkung dokumentiert. Gutachter erachteten die Schilderungen des Opfers als schlüssig – trotzdem wurde das Duo freigesprochen. Im Zweifel. Was bleibt, sind viele offene Fragen. Antworten wird Sandra nie darauf bekommen: Sie ist jetzt gestorben. Sandra (Name geändert) klagte Samstagnachmittag über unerträgliche Kopfschmerzen, kam vorsorglich ins Krankenhaus und konnte es aus eigener Kraft nicht mehr verlassen. Die 17-Jährige erlag einer schweren Meningitis-Infektion (Hirnhautentzündung). Das Leben des Mädchens stand unter keinem besonders guten Stern: Sie fühlte sich nie wohl in ihrem weiblichen Körperkorsett, vielmehr zu Frauen hingezogen. Ihr Schicksalstag sollte der 25. April 2017 werden: Sie, auf dem Heimweg vom Bahnhof Tulln. Ein Afghane und ein Somalier – beide damals 18 Jahre alt, aus einen nahen Flüchtlingsheim – sollen ihr gefolgt sein, sie niedergerissen und vergewaltigt haben. DNA-Spuren wurden am Körper des Mädchens sichergestellt. Wie berichtet, erkannte das Opfer ihre Peiniger in den Männern wieder – ihnen wurde der Prozess gemacht – dessen Ausgang vergangenen März für einen landesweiten Schock gesorgt hatte. Ja, sie hatten „Spaß“ mit Sandra, daraus machte das Duo vor dem Richter keinen Hehl. Von dem Mädchen mitgebrachtes Marihuana sei im Spiel gewesen, der „Joint“-Konsumations-Ort von ihr auserwählt. Freispruch im Zweifel! Die Angeklagten durften „nach Hause“. Eine Abschiebung wurde angeordnet – der Afghane mit mehr als 6300 Euro für seine U-Haft „entschädigt“. Ob sich die Männer noch immer in Österreich aufhalten, war bis Redaktionsschluss nicht klar. „Nach dem Urteil war Sandra depressiv“, so Anwalt Ewald Stadler. Ihren Alltag konnte sie nur mit Medikamentenkonsum bewältigen. Ihr Kampf ins Leben zurück war zäh – jetzt, zwei Jahre nach ihrem Martyrium, hat sie ihn verloren.
https://www.krone.at/1870514
Was musste dieses Mädchen alles ertragen? Ihr beinahe unfassbares Schicksal bewegte vor knapp zwei Jahren ganz Österreich. Zwei Asylwerber aus Afghanistan respektive aus Somalia sollen die damals 15-Jährige in Tulln angeblich vergewaltigt haben. DNA-Spuren wurden sichergestellt, Kratzspuren dokumentiert. Ein Teilgeständnis lag beim Prozess ebenfalls vor. Gutachter erachteten die Schilderungen des jungen Mädchens, das unter Geschlechtsdysphorie gelitten hatte und sich als im falschen Körper geboren fühlte, als glaubwürdig und schlüssig. Trotzdem wurde das Asyl-Duo von einem Senat bestehend aus zwei Berufs- und zwei Laienrichtern freigesprochen („Wochenblick“ berichtete). Bei den beiden Laienrichtern soll es sich um Lehrer gehandelt haben. Jetzt ist das Mädchen tot. Gestorben an einer Hirnhautentzündung. Der „Wochenblick“ erreichte ihren damaligen Anwalt, Ewald Stadler Montagvormittag am Telefon. „Es ist ihr sehr schlecht gegangen“, erzählt er über seine ehemalige Mandantin. Mit ihrer Familie hält er bis heute Kontakt. „Sie hat das nie verwunden, was ihr da passiert ist. Es ging ihr ja von Anfang an nicht besonders gut, dann der Vorfall mit den Asylwerbern. Und vor allem das Unrecht, das ihr ihrer Meinung nach durch den Freispruch angetan worden war“, schildert Stadler den Gemütszustand eines jungen Mädchens, das in ihrem viel zu kurzen Leben viel zu wenig Glück gehabt hatte. Der Ex-Politiker und Anwalt des Opfers Ewald Stadler half dem gepeinigten Mädchen. Nun ist sie tot. „Spaß“ hätten sie mit ihr schon gehabt, gab das Asyl-Duo vor Gericht zu. Das Opfer selbst hätte aber das Marihuana mitgebracht. Sie hätte alles gewollt – auch den Sex! Freispruch im Zweifel. Die Asylwerber gingen frei. Der Afghane wurde mit mehr als 6.300 Euro für seine Untersuchungshaft entschädigt. Eine angeordnete Abschiebung wurde nie durchgeführt. „Gut möglich, dass beide noch in Österreich sind. Einer von ihnen mit Sicherheit“, bestätigt Stadler am Telefon. Das Opfer fühlte sich hingegen völlig im Stich gelassen und auch falsch verstanden. „Sie kam von Therapie zu Therapie“, erzählt Stadler und konstatiert abschließend: „Es ist furchtbar, was diesem Mädchen angetan wurde“… Samstagnachmittag klagte sie über unerträgliche Kopfschmerzen, kam vorsorglich ins Krankenhaus und sollte dieses nie wieder lebend verlassen. Die 17-Jährige erlag einer schweren Meningitis-Infektion.
https://www.wochenblick.at/nach-tullner-vergewaltigungs-prozess-asylwerber-sind-wohl-noch-unter-uns/
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ISLAFASCISM 000801 20190224 – OBERWART: EIN TSCHETSCHENISCHER MESSER-MOHAMMEDIST MIT 15 KUMPANEN STACH AUF EINEN JUNGEN SCHLOSSER EIN – In Oberwart wurde ein junger Schlosser von einer Tschetschenen-Bande gnadenlos zusammengeschlagen und lag vier Wochen im Krankenhaus. Nun soll das Opfer 110 Euro zahlen. Der Mann wurde letztes Jahr brutalst attackiert – die Behörde verlangt nun eine 100 Euro teure Strafe wegen Störung der öffentlichen Ordnung, da das Opfer die Angreifer als „Sch…geburt“ bezeichnete. Der Wiener Neustädter Gabriel P. Wartete mit seiner Freundin Nina (23) auf einen Kebab, als eine Gruppe junger Tschetschenen plötzlich begann, sie unerwartet anzupöbeln. Einer der Männer meinte: „Wos schaust so deppat? Host a Problem?“ Gabriel P. reichte es und meinte: „Ja, mit dir, wenn jetzt keine Ruhe ist.“ Daraufhin begann einer der Männer auf ihn einzudreschen und stach noch mit einem Messer zu. 15 Freunde von ihm standen daneben und feuerten ihn an. Die Polizei musste mit fünf Streifenwagen anrücken, um die Tschetschenen-Randale aufzulösen. Gabriel P. wurde anschließend sofort ins Krankenhaus gebracht und musste aufgrund der schwierigen Verletzungen und einer komplizierten Operation sogar an die Grazer Universitätsklinik überstellt werden. Vier Wochen befand sich der junge Schlosser in stationärer Behandlung, er konnte sich kaum bewegen und schwer essen. Der vorbestrafte Prügler läuft indes noch immer frei herum, nach dem ersten Prozesstag gegen ihn wurde wegen weiterer Erhebungen vertagt. Gabriel P. muss seine Strafe jedenfalls innerhalb von vier Wochen bezahlen. Seine Freundin Nina half ihm dabei, den Skandalbescheid der Bezirkshauptmannschaft Oberwart zwei Mal zu beeinspruchen, bisher jedoch ohne Erfolg. Mittlerweile zweifeln beide schon am Rechtsstaat.
https://www.wochenblick.at/nach-brutalo-attacke-gewalt-opfer-muss-jetzt-zahlen/
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ISLAFASCISM 000800 20190210 – WIEN: POLIZIST RETTETE VIELE PASSANTEN, INDEM ER DEN AMOKFAHRENDEN MOHAMMEDISTEN BEN AHMED ERSCHOSS – Was ist im Kopf von Helmut Mario Abdelrahmen Ben Ahmed vorgegangen, als er in der Nacht auf Samstag in Wien mit seinem Auto auf mehrere Menschen direkt zuraste, diese mit dem Umbringen bedrohte und sich dann eine gefährliche Verfolgungsjagd mit der Polizei lieferte? Der mehrfach vorbestrafte Drogenabhängige nimmt die Antwort auf diese brennende Frage mit ins Grab: Er wurde durch einen Schuss der Polizei am Oberschenkel getroffen und erlag seinen schweren Verletzungen im Spital. Dass das Leben des 43-Jährigen wohl schon vor langer Zeit außer Kontrolle geraten war, zeigt ein Blick in sein Strafregister: 52 Anzeigen unter anderem wegen Drogen- und Gewaltdelikten sind darin vermerkt. Außerdem war der österreichische Staatsbürger mit dem HI-Virus infiziert. Samstagnacht dürfte Abdelrahmen Ben Ahmed dann wieder Drogen konsumiert haben. Gegen 3 Uhr ging er in der Jedlersdorfer Straße plötzlich auf Passanten los. Wie die Frau und drei Jugendliche der Polizei berichteten, sei der 43-Jährige direkt auf seine Opfer mit dem Auto zugerast. Dann habe er sie mit dem Umbringen bedroht. Doch wollte der mehrfach Vorbestrafte in der Nacht auf Samstag diese vier Menschen tatsächlich töten? Als die alarmierten Polizisten Abdelrahmen Ben Ahmed zur Rede stellen wollten, raste dieser jedoch mit seinem Auto davon – und brachte wenig später sogar die Beamten in eine lebensbedrohliche Situation. Mit vollem Karacho – laut Polizei hatte er etwa 110 km/h auf dem Tacho – bretterte der 43-Jährige im Zuge einer wilden Verfolgungsjagd auf die Polizisten zu. Diese gaben mehrere Schüsse auf das Auto ab und trafen den Mann am linken Oberschenkel. Abdelrahmen Ben Ahmed starb wenige Stunden später im Krankenhaus. Er hatte viel Blut verloren. Das Motiv für die gefährliche Amokfahrt wird damit wohl nie geklärt werden … Der Fall weckt jedenfalls traurige Erinnerungen an die Terroranschläge in Berlin, London und Stockholm, bei denen Täter ebenfalls Fahrzeuge als Waffe wählten. Aber vor allem die Todesfahrt von Alen R., der am 20. Juni 2015 mit seinem Geländewagen durch die Grazer Innenstadt raste und dabei vier Menschen tötete und Dutzende schwer verletzte, kommt vielen nun wieder in den Sinn: Wie Abdelrahmen Ben Ahmed stand auch Alen R. bei seiner Amokfahrt unter Drogen. Er wurde im Herbst 2016 zu lebenslanger Haft verurteilt. Ein klares Motiv bleibt auch er bislang schuldig.
https://www.krone.at/1860758
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ISLAFASCISM 000799 20190210 – GRAZ: TAXILENKERIN WEHRTE SICH ERFOLGREICH, ALS DREI AUSLÄNDISCHE AKZENTE SIE AUSRAUBEN WOLLTEN – Die Serie von Taxi-Überfällen in Graz geht weiter: In der Nacht auf Sonntag sollen drei Männer versucht haben, eine 55-jährige Taxilenkerin auszurauben. Einer der Täter hielt ihr eine Pistole in den Nacken. Nachdem die Frau ihren Wagen beschleunigte, ergriffen die Täter aber die Flucht. Gegen 2.35 Uhr brachte die 55-jährige Grazerin die drei Männer in die Gaswerkstraße. Als sie die Fahrgäste dort aussteigen lassen wollte, hielt ihr einer der Täter vermutlich eine Pistole in den Nacken und forderte sie auf, ihm ihre Geldbörse zu geben. Die Taxilenkerin ließ sich aber nicht einschüchtern, sondern beschleunigte ihr Auto, woraufhin die Männer über die bereits geöffenten Türen die Flucht ergriffen. Die Beschreibung der Täter: etwa 20 bis 25 Jahre alt, circa 175 Zentimeter groß, schlanke Statur, dunkle Haare, ausländischer Akzent. Einer der Täter trug eine beige Jacke mit gelb-orangem Pelzkragen und schwarze Hosen, ein weiterer eine schwarze Jacke mit Kapuze, der dritte Mann trug eine weiß-rot-schwarze Haube.
https://www.krone.at/1860862
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ISLAFASCISM 000798 20190207 +++ – DORNBIRN: MESSERMOHAMMEDIST SONER O.(33) STACH DEM BEHÖRDENLEITER ALEXANDER A.(50) TÖDLICH IN DEN HALS – Es war nicht das erste Mal an diesem Tag, dass der Verdächtige die Bezirkshauptmannschaft Dornbirn betrat und Anliegen an die Behörde vorbrachte, die so nicht umzusetzen waren. Es war auch nicht das erste Mal an diesem Tag, dass der Asylwerber lautstark seinen Ärger kundtat und tobte. Doch diesmal sollte der Gang zur Behörde einen tödlichen Verlauf nehmen, ein 50-jähriger Mann mit seinem Leben bezahlen. Nun wurden weitere Hintergründe zur Bluttat am Mittwochnachmittag im Dornbirner Amtshaus bekannt. Der 33-jährige mutmaßliche Täter hatte gegen 15.15 Uhr das Gebäude in der Klaudiastraße in Dornbirn betreten – mit einem Messer, das er Augenblicke später zückte. Soner O. attackierte damit den 50-jährigen Behördenleiter Alexander A., für den es keine Rettung gab. Das Opfer erlag noch an Ort und Stelle seinen Verletzungen, während der mutmaßliche Angreifer die Flucht antrat. Dieser – geboren in Vorarlberg – war in der Vergangenheit bereits mehrfach kriminell in Erscheinung getreten und somit der Polizei auch kein Unbekannter mehr. Mehrere Einbrüche, Drogenmissbrauch und Körperverletzung gehen auf das Konto des Verdächtigen. 2009 wurde deshalb sogar ein Aufenthaltsverbot gegen den Mann erlassen, 2010 verließ er Österreich – doch Soner O. sollte zurückkehren, illegal, im heurigen Jahr und schließlich am 7. Jänner sogar einen Asylantrag stellen.

20190207 Nun dürfte das Motiv für den grausamen Messermord am Mittwochnachmittag in der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn feststehen. Späte Rache dürfte nach neuesten Erkenntnissen der Grund für die tödliche Attacke auf den 50 Jahre alten Leiter des Sozialamtes sein. Denn just dieser hatte das Aufenthaltsverbot gegen den 33 Jahre alten türkischen Staatsbürger im Jahr 2010 ausgesprochen. Reue zeige der dringend Tatverdächtige keine, hieß es am Donnerstag.
https://www.krone.at/1859042

20190209 Während andere Parteien ziemlich wenig zum grausamen Beamtenmord und zum Asyl-Skandal in Dornbirn kommunizieren, sieht Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) seine Pläne und Forderungen mit diesem tragischen Fall bestätigt: „Vor zwei Wochen hat mich die gesamte Allianz der Gutmenschen dafür geprügelt, dass ich gesagt habe, dass man nicht mehr zeitgemäße Gesetze ändern muss.“ Er erwarte sich dazu eine entsprechende Antwort der Bevölkerung bei der kommenden EU-Wahl. „Ich sage das in aller Deutlichkeit: Als Innenminister fühle ich mich zuständig für Sicherheit und den Schutz der eigenen Bevölkerung und nicht für die Sicherheit und den Schutz der Banditen aus aller Welt, die sich unter dem Deckmantel des Asyls bei uns einzuschleichen versuchen“, will der Minister – wir berichteten – nicht mehr hinnehmen, dass eine Person mit Aufenthaltsverbot erneut im selben Land wieder Asyl beantragen kann. Kickl: „Ein Unding. Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen.“ Damit 2009 über den türkischen Asylwerber Soner O. (33) ein Aufenthaltverbot verhängt wurde, „muss ja schon einiges vorgefallen sein“, argumentiert der Innenminister: „Dass dann das geltende europäische Recht dieser Person zugesteht, erneut durch einen Asylantrag bei uns ein einleitendes Verfahren zu bekommen – das versteht kein Mensch.“ Von all jenen, die jetzt auch härtere Maßnahmen fordern, erwartet sich Kickl ihre Unterstützung auf europäischer Ebene: „Wir müssen jetzt die notwendigen Änderungen auf den Weg bringen, so wie es die Menschen von uns erwarten.“ Was er von der EU-Kommission aktuell hält, sagt der Minister ziemlich deutlich: „Ich bin entsetzt darüber, wie wenig ausgeprägt das Problembewusstsein bei Vertretern der Europäischen Kommission ist. Ich glaube, man kann mit gutem Gewissen davon sprechen, dass die Herrschaften ein Teil eines politischen Moralisierklubs sind, die eigentlich das Ziel verfolgen, die Täter mehr zu schützen als die Opfer.“ Die heuer stattfindende EU-Wahl sei laut Kickl „eine riesige Chance, hier den Kurs auf europäischer Ebene zu ändern“.
https://www.krone.at/1859754
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ISLAFASCISM 000797 20190204 – NIEDERÖSTERREICH: MUTMAßLICHER AFGHANE VERLETZTE EINEN TÜRSTEHER MIT ZERBROCHENER GLASFLASCHE – Vergangenes Wochenende kam es in Niederösterreich zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung vor einer Disco. Der Türsteher Bernhard Z. berichtet von einer brutalen Attacke. Dabei sollen mehrere Frauen zunächst von einem „Auffälligen nicht österreichischer Herkunft“ – es soll sich um einen Afghanen handeln – belästigt worden sein. Am Weg nach draußen eskalierte die Situation laut Z. dann völlig. Der 23-jährige mutmaßliche Afghane attackierte die Türsteher und versuchte ihnen Aschenbecher und Steine an den Kopf zu werfen. Im Zuge des Handgemenges soll der Mann zu einer Glasflasche gegriffen, diese zerschlagen und damit versucht haben, Z. in den Hals zu stechen… Dabei wurde dem 31-jährigen Niederösterreicher die Wange aufgeschlitzt. „Ich möchte mich beim österreichischen Staat bedanken, dass wir so viele Asylwerber aufgenommen haben!!!“, schreibt der Sicherheitsmitarbeiter auf seinem Profil bei Facebook und zeigt sich dort mit blauem Auge und einer großen Wunde im Gesicht. Beamten der Polizei gelang es letztlich, den Angreifer, festzunehmen. Der 31-jährige Security wurde laut Polizeimitteilung ambulant behandelt.
https://www.wochenblick.at/afghane-sieht-rot-tuersteher-mit-glasflasche-das-gesicht-aufgeschlitzt/
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ISLAFASCISM 000796 20190201 – WIEN: TSCHETSCHENISCHER SCHÜLER(14) VERPRÜGELTE DREI LEHRER – Einen nicht gerade ruhmreichen Abgang hatte ein 14-Jähriger am Zeugnistag in der Polytechnischen Schule in der Pernerstorfergasse. Der Teenager konnte seine Hände nicht von seinem Smartphone lassen. Als ihn der Pädagoge zur Rede stellte, drehte er durch. Er wurde zum Direktor zitiert. Dann rastete er komplett aus. Drei Pädagogen wurden verletzt. Der Tschetschene war bereits mehrmals durch Attacken aufgefallen.
https://www.krone.at/1855280
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ISLAFASCISM 000795 20190129 §§§ – KORNEUBURG: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST BEDROHTE UND MISSBRAUCHTE 13-JÄHRIGE – Derzeit beschäftigt erneut ein grausiger Fall von sexuellem Missbrauch die Ermittler in Niederösterreich. Ein 13-jähriges Mädchen soll das Opfer sein, der Verdächtige ist ein afghanischer Asylwerber. Die Tat soll sich im Bezirk Korneuburg zugetragen haben. Beide hatten sich Anfang des Jahres über des Internet kennengelernt und chatteten nach einiger Zeit immer öfter. Dabei blieb es anscheinend nicht, denn man soll sich auch in einem Waldgebiet getroffen haben, wo es auch zu sexuellen Handlungen kam. Ein Polizist berichtete: „Der Verdächtige übte zwar keine Gewalt aus, aber er hatte dem Mädchen gedroht und es eingeschüchtert.“ Drei Monate lang soll der Asylwerber die 13-jährige Schülerin missbraucht haben. Das Mädchen bekam schließlich Angst und vertraute sich ihren Eltern an, die daraufhin sofort die Exekutive verständigten. Für den 20-Jährigen Afghanen klickten sofort die Handschellen, mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft. Der Afghane war bisher in einem Asylheim in Hollabrunn untergebracht.
https://www.wochenblick.at/niederoesterreich-afghane-13-jaehrige/
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ISLAFASCISM 000794 20190124 §§§ – LINZ: MUTMAßLICHER BAHNHOFSVERGEWALTIGER IST MOSLEM – Im Netz gab sich der mutmaßliche Vergewaltiger als frommer Muslim. Auf einem Bild erhebt er den Zeigefinger zum Himmel – ein muslimisches Glaubensbekenntnis. Er soll am Linzer Bahnhof eine 18-Jährige in sein Auto gelockt und vergewaltigt haben. Dafür hatte sich der Mann bei ihr als Polizist ausgegeben („Wochenblick“ berichtete). Er konnte am 11. Jänner als Beschuldigter zu mehreren Sexualdelikten festgenommen werden. Nun liegen dem „Wochenblick“ aus gut informierten Polizeikreisen exklusive Details zu dem Beschuldigten, Wolf-Dieter G. vor: Bei seinem Vater soll es sich um einen Ägypter handeln – die Mutter sei ebenfalls zum Islam konvertiert. Wolf-Dieter G. selbst ist laut seinem Facebook-Profil klar Moslem… Der mutmaßliche Vergewaltiger ist in der stark muslimisch geprägten Box- und Türsteher-Szene aktiv und der Polizei kein Unbekannter. Seine Profile in sozialen Netzwerken zeigen, dass die überwältigende Mehrheit seiner Bekanntschaften und Freunde aus dem Islam-Milieu stammen. Ob sich G. in diesem Umfeld radikalisiert und dort ein archaisches Frauenbild entwickelte, oder ob er dieses schon von Zuhause aus mitbrachte – sein Vater war laut Polizei-Insidern Ägypter – ist derzeit nicht bekannt. Wolf Dieter Gerhartinger wurde nach einer Vergewaltigung in Linz festgenommen und befindet sich in U-Haft. Mögliche weitere Opfer müssen nichts mehr von ihm befürchten. Hinweise und Anzeigen bitte bei der Kripo unter 059133 – 45 3333.
https://www.wochenblick.at/wochenblick-exklusiv-mutmasslicher-bahnhofs-vergewaltiger-ist-moslem/
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ISLAFASCISM 000793 20190120 – INNSBRUCK: DIE VILLA VON PETER ALEXANDER WURDE EINEM TÜRKISCHSTÄMMIGEN TAXIUNTERNEHMER GESCHENKT – Türkischer Clan versucht, ans Vermögen zu kommen Der Alexander-Sohn hinterlässt Millionen. Wo sind sie, wer bekommt sie? Wien. Es geht um die Villa im türkischen Belek, die Millionen aus dem Verkauf der Döbling-Villa in Wien, eine Villa bei Innsbruck und eine teure Uhren-Sammlung, die Super-Star Peter Alexander (+84) seinem Sohn Michael Neumayer (+55) vererbte. Nach dem Tod Peter Alexanders wurde sein Sohn zum Haupterben. Der 55-Jährige verstarb vergangene Woche unter mysteriösen Umständen in der Türkei. Er hinterlässt zwei erwachsene Kinder. Freunde Peter Alexanders behaupten, dass ein mafiöser Clan nun versucht, an das Millionenerbe zu kommen. „Peter war ein nobler Mensch und guter Freund von uns. Deshalb haben wir nach seinem Tod auf den Michael geschaut. Über seinen türkischen Chauffeur A. kam er aber in Berührung mit der türkischen Halbwelt. Der Clan hat ihn immer mehr abgeschottet, er war auf Grund seiner gesundheitlichen Probleme sehr leicht zu lenken. Am Ende haben sie ihn dazu gebracht, in die Türkei zun ziehen, damit sie ihn besser kontrollieren können. Michael besaß eine sehr wertvolle Uhrensammlung, die er gerne hergezeigt hat, weil er sie zum Teil von seinem Vater geerbt hat. Die ist verschwunden“, sagt ein Freund Peter Alexanders. Im Zuge von Recherchen stieß ÖSTERREICH auf einen Notariatsakt mit Schenkungserklärung. Der Akt belegt, dass Peter Neumayer die Villa bei Innsbruck am 11. Mai 2017 nicht etwa seinen beiden Kindern hinterließ, sondern einer familienfremden Person namens T. K. (41) schenkte. Peter Neumayer wurde damit vom Hausbesitzer zum Geduldeten. Ihm wurde im Akt nur das lebenslange Wohnrecht eingeräumt. Jetzt, nach seinem Tod geht das Haus an den 41-Jährigen über. Das Firmenbuch zeigt: Bei ihm handelt es sich um einen türkischstämmigen Taxiunternehmer aus dem Tiroler Unterland. Aus: „ÖSTERREICH“, S.9.
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ISLAFASCISM 000792 20190116 – WIEN: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(17) SCHLUG MIT SEINER FAUST INS GESICHT VON EINEM ORDNUNGSMANN (47) – Nächste Faust-Attacke auf einen Mitarbeiter der Wiener Linien: Die Aufforderung eines Security-Mitarbeiters, sich leiser zu verhalten, soll ein 17-jähriger Afghane am Dienstagabend mit einem Faustschlag in dessen Gesicht quittiert haben. Mit einem zweiten Kollegen (40) war der 47-Jährige in der U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße in Wien-Mariahilf auf eine Gruppe lärmender Jugendlicher getroffen. Erst am 4. Jänner war ein Busfahrer von einem wütenden Fahrgast angegriffen worden. Nun der nächste Fall: Die Jugendgruppe weigerte sich zunächst, die Lautstärke zu reduzieren. Darum sollten sie das Stationsgebäude verlassen, worauf der 17-jährige zuschlug und den 47-Jährigen im Gesicht verletzte. Danach trat der Bursche noch einen Zeitungsständer um. Als die Securitys Pfefferspray einsetzten, ergriffen die Jugendlichen die Flucht. Zwei von ihnen wurden allerdings vor der Station geschnappt. Die beiden 17-Jährigen hätten im Zuge ihrer Einvernahmen den Namen des mutmaßlichen Täters, eines afghanischen Staatsbürgers, sowie den Namen von dessen Caritas-Betreuer genannt, teilte Polizeisprecher Harald Sörös am Mittwoch mit. Der Betreuer fand sich mit dem tatverdächtigen Burschen später in der Polizeiinspektion Stumpergasse ein.
https://www.krone.at/1844965
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ISLAFASCISM 000791 20190114 – WIEN: 7 BIS 9 TSCHETSCHENISCHE JUGENDLICHE STÜRZTEN SICH BEI EINEM NEBENAUSGANG AUF EINEN EINZELNEN WIENER SCHÜLER(15) UND VERLETZTEN IHN SCHWER – Ein 15-Jähriger traf sich nach der Schule mit einem Freund im Donauzentrum. Dort wurden die beiden von zwei Jugendlichen angepöbelt. Nachdem sie dn 15-Jährigen bedroht hatten, brachten sie ihn dazu, ihnen zu einem Nebenausgang zu folgen. Insgesamt 7 bis 9 Burschen warteten dort angriffsbereit auf den Schüler und stürzten sich auf ihn. Die Bande prügelte und trat auf ihr Opfer ein. Zudem bedrohten sie den jungen Wiener mit einem Messer und einem Schlagstock und beschimpften ihn. „Die Täter machten sich über das Aussehen meines Sohnes lustig und sind nach der Attacke lachend weggeangen“, sagte Georg G., der Vater des Opfers, gegenüber ÖSTERRREICH. Der 15-Jährige, der Verletzungen im Gesicht und an den Zähnen, sowie eine Gehirnerschütterung erlitt, verbrachte die nacht auf Samstag im Krankenhaus. Laut Angaben des Opfers handelt es sich bei den Angreifern um tschetschenische Jugendliche. Aus „ÖSTERREICH“, S.12.
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ISLAFASCISM 000790 20190113 +++ – WIENER NEUSTADT: MANUELA K.(16) WURDE VOM SYRISCHEN MOHAMMEDISTEN YAZAN A.(19) IM PARK ERWÜRGT – Es ist der dritte Mord an einer Frau, der in dieser Woche das Land erschüttert – vor allem weil das Opfer ein erst 16-jähriges Mädchen ist. Ihre Leiche wurde am Sonntagvormittag in Wiener Neustadt in Niederösterreich gefunden – von der eigenen Mutter. Im Fokus der Ermittlungen steht der On-off-Freund der 16-Jährigen, ein anerkannter Flüchtling aus Syrien – nach ihm wird wegen Verdachts des Mordes auf Hochtouren gesucht. Die beiden sollen am Samstagabend zusammen unterwegs gewesen sein. Stunden später war Manuela K. tot – brutal erwürgt und in einem Park unter Ästen und Blättern abgelegt. Weil die 16-Jährige nach der Partynacht nicht nach Hause gekommen war, alarmierte die Familie des Mädchens Sonntagfrüh die Polizei und zog mit Bekannten selbst los, um nach der jüngsten von drei Schwestern – sie hatte auch noch einen Bruder – zu suchen. Um 9.48 Uhr wurde es im Anton-Wodica-Park traurige Gewissheit: Manuela K. ist tot. Die Leiche der 16-Jährigen lag unter einem Laubhaufen – der Täter hatte offenbar versucht, den Körper notdürftig zu verstecken. Die Mord-Tatortgruppe nahm die Ermittlungen auf, eine Obduktion wurde angeordnet. Offizielle Ergebnisse soll es am Montag geben, wie die „Krone“ bereits am Sonntagabend erfuhr, wurde Manuela K. erwürgt. Es wurde eine massive Gewalteinwirkung gegen den Hals festgestellt. Schnell geriet der Ex-Freund der 16-Jährigen, Yazan A., in den Fokus der Ermittlungen. Der 19-jährige Syrer, der 2014 – kurz vor der Flüchtlingswelle – ins Land gekommen war und mittlerweile als anerkannter Flüchtling hier lebt, könnte der Letzte gewesen sein, der das Mädchen lebend gesehen hat, denn er soll am Samstagabend gemeinsam mit Manuela in mehreren Lokalen in Wiener Neustadt gewesen sein. Der 19-Jährige soll der Mutter der 16-Jährigen sogar noch geschrieben haben, dass er sie zwischen 3 und 4 Uhr Früh nach Hause bringen werde. Doch das geschah nicht – stattdessen wurde das Mädchen brutal erwürgt und im Park abgelegt. Wie die „Krone“ am Sonntagabend erfuhr, wurde mittlerweile ein Haftbefehl gegen den dringend Tatverdächtigen erlassen – wegen Verdachts des Mordes. Die Fahnung nach dem 19-Jährigen läuft auf Hochtouren. Wie die „Krone“ in Erfahrung bringen konnte, waren die beiden ein Jahr lang ein Paar gewesen, hatten sich dann aber vor Kurzem vorübergehend getrennt. Zuletzt suchten sie aber offenbar wieder den Kontakt zueinander. Gerüchten zufolge dürfte es immer wieder Streit gegeben haben. Der Syrer soll sehr eifersüchtig sein. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: /// Als ehemaliger Wr. Neustädter kenne ich diese Gegend u. auch den Park. Das sogenannte „Kriegsspital“ war einmal ein Arbeiterviertel mit billigen Wohnungen, in dem überwiegend einfache, aber meist fleißige Leute wohnten. Abgedriftet ist es erst, seit dem sich durch Migration (SPÖ sei Dank) die Zusammensetzung der Bewohner massiv verändert hat. /// Es macht einen nur mehr traurig und fassungslos – und es gibt keinen point of return mehr….“jetzt sind sie halt da“ sagte vor Kurzem eine Politikerin…/// An den ORF : Durch Bagatellisierung macht man Verbrechen nicht ungeschehen./// Wenn das Mädchen Vorurteile gehabt hätte, würde es noch leben.
https://www.krone.at/1842896
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ISLAFASCISM 000789 20190107 §§§ – WIEN: EIN IRAKISCHER GEWALTSEX-MOHAMMEDIST(36) VERFOLGTE EINE 26-JÄHRIGE FRAU UND DRÜCKTE SIE IM STIEGENHAUS AN DIE WAND, DOCH DIE MUTIGE FRAU SCHRIE LAUT, WEHRTE SICH HEFTIG UND SCHLUG DIESEN GEWALTMENSCHEN IN DIE FLUCHT – Jener von der Polizei gesuchte Mann, der im November über eine 26-Jährige in einem Wiener Stiegenhaus hergefallen sein soll, hat sich der Exekutive gestellt. Erst am Sonntag waren Fotos des Gesuchten veröffentlicht worden. Bei dem Verdächtigen handelt sich um einen 36-jährigen Iraker. Er wurde festgenommen. Zu der Attacke war es bereits am 11. November gekommen. Die 26-Jährige war gegen 4.20 Uhr in Favoriten zu Fuß am Weg in ihre Wohnung in der Neilreichgasse. Dabei verfolgte sie ein Mann. Im Stiegenhaus fiel der Verdächtige dann über sein Opfer her, drückte es gegen die Wand und zerriss seine Strumpfhose. Die Frau schrie laut und setzte sich heftig zur Wehr, woraufhin der Angreifer die Flucht ergriff. Nachdem die Polizei am vergangenen Sonntag Bilder des Gesuchten veröffentlichte und um Hinweise aus der Bevölkerung bat, stellte er sich am Montag selbst.
https://www.krone.at/1838527
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ISLAFASCISM 000788 20190107 – MARCHTRENK: „AUSLÄNDISCHES AKZENT“-TRIO INFERNAL SCHLUG ZWEI MAL ZU, WADENBEIN- UND SPRUNGGELENKSBRUCH – Ein weiteres Opfer dürfte auf das Konto eines räuberischen Trios gehen, das in der Silvesternacht einem 57-Jährigen durch Tritte ein Bein doppelt gebrochen hatte. Jetzt meldete sich ein 49-jähriger Marchtrenker, dem ein brutales Trio, auf das die gleiche Beschreibung passt, ebenfalls das Handy geraubt hatte. Erst weil er von dem Angriff auf den 57-Jährigen und zwei Begleiter vor einem Lokal gelesen hatte, meldete sich der 49-Jährige bei der Polizei. Er war zwischen drei und vier Uhr früh in der Linzer Straße in Marchtrenk unterwegs gewesen, als ihn ein etwa 25-jähriges Trio ansprach. Einer der Täter – schlank, mit Kapuzen-Pulli – forderte in ausländischem Akzent sein Handy. Als der Nachtschwärmer „Nein“ sagte, verpasste ihm der Täter einen Schlag ins Gesicht, ein zweiter Angreifer – etwa 180 Zentimeter groß und mit kurzen, an der Seite geschorenen Haaren – riss das Opfer zu Boden. Vom dritten im Bunde – die Angreifer raubten das 400-Euro-Handy – gibt’s vorerst keine Beschreibung. Es könnte sich aber auch um eine Frau gehandelt haben. Und dann passt alles zu dem Trio, das um 4.45 Uhr vor einem Lokal drei Nachtschwärmer attackiert und ebenfalls ein Handy geraubt hatte. Ein 57-Jähriger war zu Boden getreten worden. Im Spital wurde beim Opfer ein Wadenbein- und Sprunggelenksbruch diagnostiziert.
https://www.krone.at/1837999
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ISLAFASCISM 000787 20190105 – PERG: ASYLWERBER(17) AUS MALI TRAT GEGEN DIE BÜROTÜR EINER BETREUERIN, ALS SIE FLÜCHTEN WOLLTE, SCHLUG ER SIE KRANKENHAUSREIF – Ein 17-jähriger Asylwerber, der bereits mehrmals in Unterkünften aggressiv geworden war, ist nach einem neuerlichen Vorfall am Donnerstag in die Justizanstalt Linz eingeliefert worden. Der Teenager aus Mali hatte in dem Quartier im Bezirk Perg eine 40-jährige Betreuerin angegriffen und mit seinen Fäusten verprügelt. Bereits Ende Dezember 2018 war der Bursche wegen seines Verhaltens aus einer Unterkunft im Bezirk Urfahr-Umgebung verwiesen worden. Im Bezirk Perg fand er eine neue Bleibe. Dort drohte er laut Polizei am Mittwoch seine Betreuerin: Er werde sie umbringen, falls sie ihm nicht sofort sein Taggeld ausbezahlen würde. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, habe er auch gegen die Bürotür getreten. Er wurde daraufhin festgenommen und in weiterer Folge auf freiem Fuß angezeigt. Doch schon am kommenden Tag rastete der Asylwerber erneut aus. Der Grund: Die Betreuerin suchte für ihn keine neue Bleibe. Der 17-Jährige soll daraufhin wieder mehrmals gegen die Bürotür getreten, einen Wäscheständer gegen die Deckenlampe geschleudert und der 40-Jährigen einen Stoß versetzt haben – worauf sie stürzte. Danach attackierte er die vor ihm flüchtende Frau nach Angaben der Polizei mit Faustschlägen. Die Betreuerin ließ ihre Verletzungen schließlich im Krankenhaus Freistadt behandeln. Der Teenager wurde neuerlich festgenommen und dieses Mal in die Justizanstalt Linz eingeliefert.
https://www.krone.at/1837041
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ISLAFASCISM 000786 20190103 §§§ – WIEN: AFGHANISCHER GEWALTSEXMOHAMMEDIST GRIFF ZU SILVESTER MEHRERE FRAUEN AN, EINE DAVON KONNTE IHN GLÜCKLICHERWEISE ABWEHREN, INDEM SIE IHM MIT EINEM REFLEX DIE NASE BRACH – Sextäter Nase gebrochen: Ein Bravo & einen Orden! „Alles richtig gemacht“, „Gute Aktion“, „Dreimal hoch auf die junge Dame“, „Recht hatte sie“ – bei nicht weniger als 825 Postings im „Krone“-Leserforum sind sich alle ziemlich einig: Die 21-jährige Schweizerin, die einem grapschenden Afghanen in der Silvesternacht auf dem Wiener Rathausplatz im Reflex sofort ins Gesicht schlug und ihm das Nasenbein brach, hätte sich nichts vorzuwerfen. Richtig: Nasenbeinbrüche sollten wie auch andere schmerzhafte Verletzungen unterhalb der Gürtellinie von sämtlichen Triebtätern als ihr Berufsrisiko einkalkuliert werden. Trotzdem ist der 20-jährige Asylgast mit dem gebrochenen Naserl, für den wohl kein vernünftiger Mensch Mitleid aufbringen kann, jetzt auch „Opfer“: Die Wiener Polizei musste – wir berichteten – eine Strafanzeige gegen die Schweizer Touristin einbringen, sie hätte nämlich „ein Offizialdelikt“ begangen. Gut, das mag so sein. Die Staatsanwaltschaft Wien wird hoffentlich das Verfahren in wenigen Minuten eingestellt haben. Und statt einem Prozess sollte diese junge und mutige Frau lieber einen Orden erhalten: Sie zeigte Courage – und einem Mann sehr deutlich die Grenzen des Erlaubten. Was auch in diesem Fall etwas unverständlich ist: dass die Wiener Polizeidirektion keine näheren Details über den Silvester-Sexstrolch bekannt gibt. Denn da wären nämlich noch einige Fragen offen: – Wie lange verzögert der Afghane (20) bereits den Abschluss seines Asylverfahrens? – War es das erste Delikt dieses Täters? – Wo war der Afghane untergebracht, und von wem wurde er betreut? – Und folgt der Sexattacke, diesem Missbrauch des Gastrechts, jetzt eine prompte Abschiebung? Im Sinne einer transparenten und korrekten Polizeiarbeit sollte der Souverän dieser Republik – das sind wir Österreicher – Antworten auf diese Fragen erhalten. Und zwar sehr rasch. Richard Schmitt
https://www.krone.at/1836171
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CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN Sept2018 bis Dez2018

2018/09/14

009 Chron.Islam.Gewalt gegen Österreicher/innen Sep2018 bis Dez2018 (Sep2018), 008 Mai2018 bis Aug2018 (Mai2018), 007 Jan2018 bis Apr2018 (Jan2018), 006 Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005 Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

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009  20180914   KATEGORIE: Chron.Islam.Gewalt g.Österr.

CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN Sept2018 bis Dez2018

Diese Chronologie wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronologie ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Dez2018: 24 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Das sind die Zahlen der Fälle, die ich gefunden habe:

2008 00005 (Fall 000001-000005)
2009 00024 (Fall 000006-000029)
2010 00044 (Fall 000030-000073)
2011 00028 (Fall 000074-000101)
2012 00024 (Fall 000102-000125)
2013 00019 (Fall 000126-000144)
2014 00016 (Fall 000145-000160)
2015 00045 (Fall 000161-000205)
2016 00218 (Fall 000206-000423)
2017 00198 (Fall 000424-000621)
2018 00164 (Fall 000622-000785)

Das ist die erste und neben http://www.unzensuriert.de, welche auch eine laufende Chronologie für Österreich veröffentlicht, einzige Dokumentation von oft menschenverachtender mohammedistisch-faschistisch-gegengesellschaftlicher Gewaltkriminalität gegen Österreicher/innen. Alle Leute in Rundfunk, Gerichten, Universitäten, Kultureinrichtungen und Zeitungen haben versagt. Sie bringen nur vereinzelt Meldungen und diese werden oft schon nach 2 Stunden gelöscht.

Was ist, wenn die bisherige Gewalt erst der Anfang von noch viel größerer Gewalt ist? Ab wann wollen die SP/Grünen Politiker, Juristen, Professoren und Redakteure zu dokumentieren beginnen? Bei 100 oder bei 100.000 Fällen im Jahr? Es scheint, als wollten sie nie beginnen, denn sie hätten das schon längst tun müssen angesichts der rohen Gewalt und der starken Steigerung der Fälle seit 2015.

Ähnlich wie Erich Maria Remarque in seiner Beschreibung „Im Westen nichts Neues“ die Schrecken des Ersten Weltkrieges aus der Sicht eines einfachen Soldaten dem Leser darlegte, während die offizielle Presse darüber schwieg, möchte ich mit dieser Chronologie das weitgehende Schweigen der heutigen Presse und Rundfunk über die Schrecken, welche die Österreicher und insbesondere österreichische Frauen zu erleiden haben, durchbrechen.

Es ist schwer, nach der langen Friedenszeit seit 1945 in Europa wieder von solchen Brutalitäten, Grausamkeiten und Bestialitäten lesen zu müssen, aber denken Sie bitte daran, wie unermesslich schwerer es für die Opfer ist, die Schmerzen, die lebenslange Behinderungen, die Qual, die Demütigung, die Isolierung, das psychische Trauma und das gewaltmäßige Sterben tatsächlich ertragen zu müssen. Aus Mitgefühl für die Opfer darf ihr Leiden keinesfalls verschwiegen werden, denn noch schrecklicher ist es, wenn sie allein gelassen werden, niemand in unserer humanistisch aufgeklärten Gesellschaft an sie denkt und womöglich sogar das furchtbare Erleben, das sie durchmachen mussten, beschönigt, bagatellisiert, verschwiegen oder verleugnet wird, so wie es derzeit die meisten Journalisten in Westeuropa gefühlskalt praktizieren.

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CHRONOLOGIE ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN (von Jan2008 bis Dez2018 insgesamt 785 zum Teil bestialische Gewalttaten)
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ISLAFASCISM 000785 20181221 +++ – STEYR: DER AFGHANISCHE MOHAMMEDIST SABER A.(17), DER MUTMASSLICH SEINE ÖSTERREICHISCHE EXFREUNDIN MICHELLE(16) ERSTOCHEN HAT, BEKOMMT EINEN STARANWALT BEZAHLT, VON WEM? – Es geschah in der Nacht auf den 9. Dezember. Im oberösterreichischen Steyr starb eine 16-Jährige an den Folgen eines Messerstichs in die Lunge. In ihrem Kinderzimmer. Ihr Freund – Saber A. (17) – gilt als dringend tatverdächtig. Aber er behauptet nach wie vor in Verhören: „Michelles Tod war doch bloß ein schrecklicher Unfall.“ Nach dem Drama hatte der junge Afghane noch ein paar Stunden neben der Leiche des Mädchens geschlafen, bevor er nach Wien flüchtete. Wo er sich am 11. Dezember der Polizei stellte. Zunächst verzichtete Saber A. hartnäckig auf anwaltlichen Beistand, „denn ich habe ja nichts Böses getan“. Jetzt allerdings engagierte er den bekanntesten Strafverteidiger Oberösterreichs: Andreas Mauhart. Am Freitag muss sich der Bursch einer Haftverhandlung stellen. Ihr Ausgang scheint – aufgrund der vielen Mordindizien, die gegen ihn vorliegen – klar: Es wird wohl nicht zu einer Aufhebung der U-Haft kommen. Martina Prewein, Kronen Zeitung krone.at
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ISLAFASCISM 000784 20181214 – ÖSTERREICH: „INOFFIZIELL 600 ISLAMISTISCHE GEFÄHRDER“– „Wir haben ein ständig steigendes islamistisches Bedrohungspotenzial“: Warnungen vor sogenannten Gefährdern gibt es seit der Flüchtlingskrise in den Jahren 2015 und 2016 in Europa laufend. Tatsächlich werden die heraufbeschworenen Schreckensszenarien im Zusammenhang mit radikalisierten Muslimen leider immer wieder blutige Realität, zuletzt etwa bei einem islamistischen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Straßburg mit drei Toten. Gegenüber krone.at bestätigen BVT-Kreise jetzt: Offiziell werden in Österreich 320 Gefährder gelistet, „inoffiziell könnten es aber gut und gern 600 sein“…. Und nur die gefährlichsten Tschetschenen, Konvertiten oder Dschihad-Heimkehrer werden tatsächlich überwacht. Harald Dragan, krone.at
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ISLAFASCISM 000783 20181210 – VÖCKLAMARKT: DREI MOHAMMEDISTISCHE ASYLWERBER LEGTEN HOLZSTANGEN, STEINE, KABELTROMMEL, TISCHPLATTE AUF ZUG-GELEISE UND IN WEICHENZUNGE – Ein 27-jähriger marokkanischer Asylwerber, ein 33-jähriger algerischer Asylwerber und ein 20-jähriger gambischer Asylwerber – alle drei aus dem oberösterreichischen Bezirk Vöcklabruck – fuhren mit der Lokalbahn von Vöcklamarkt nach St. Georgen im Attergau. Bei einer Fahrscheinkontrolle stellte der Schaffner fest, dass alle drei Asylwerber keine Fahrkarte besaßen, weshalb sie bei der nächsten Haltestelle aufgefordert wurden, den Triebwagen zu verlassen. Dieser Aufforderung kam das Trio nur sehr widerwillig nach. Bei der Rückfahrt von St. Georgen nach Vöcklamarkt beobachteten der Triebwagenführer und der Schaffner die drei Asylwerber im Bereich der Haltestelle Walsberg in der Gemeinde Berg im Attergau, wie sie entlang den Gleise der Lokalbahn in Richtung St. Georgen marschierten. Um 16.50 Uhr fuhr der Triebwagen wiederum von Vöcklamarkt nach St. Georgen. Im Bereich der Haltestelle Walsberg bemerkte der Triebwagenlenker in der Dunkelheit ein Holzstück mit etwa 50 Zentimetern Länge auf den Gleisen liegen und leitete daher eine Gefahrenbremsung ein. Nach dem Entfernen des Hindernisses setzte der Triebwagenführer die Fahrt fort, musste jedoch nach rund hundert Metern neuerlich anhalten, weil weitere sechs Holzstücke, eine Holzstange sowie eine Kabeltrommel und eine Tischplatte von einem nahe gelegenen Jägerstand auf den Gleisen lagen. Weiters wurde vom Schaffner ein etwa 30 Kilogramm schwerer Grenzmarkierungsstein der Bahn von den Gleisen entfernt. Nachdem vorerst sämtliche Hindernisse entfernt worden waren, wurde die Fahrt mit dem Triebwagen auf Sicht fortgeführt. Bei der Haltestelle Walsberg bemerkte der Triebwagenführer, dass ein faustgroßer Stein in die Weichenzunge der Ausweichstelle eingeklemmt war. Aufgrund einer neuerlichen Gefahrenbremsung war es möglich, den Triebwagen vor der Weiche gerade noch anzuhalten. Hätte der Triebwagenführer die verklemmte Weiche passiert, hätte es zu einer Entgleisung des Triebwagens bzw. einem massiven Schaden am Zug und Gleiskörper kommen können. Während der Fahrt befanden sich 21 Fahrgäste im Zug. Aufgrund der Videoaufzeichnung im Zug konnten die drei Beschuldigten ausgeforscht werden. Bei der Befragung waren sie teilweise geständig. Als Motiv gaben sie an, sich über den Schaffner und darüber, dass sie den Zug verlassen mussten, geärgert zu haben. Die drei Beschuldigten werden wegen vorsätzlicher Gemeingefährdung bei der Staatanwaltschaft Wels sowie wegen Schwarzfahrens und Übertretung nach dem Eisenbahngesetz bei der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck angezeigt. krone.at
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ISLAFASCISM 000782 20181126 – LINZ: JUNGES PAAR AM SCHLOSSBERG MIT PISTOLE AUSGERAUBT, HAUPTTÄTER WAR „AUSLÄNDISCHER AKZENT“ – Ein junges Paar wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Linz von drei Männern mit einer Pistole bedroht und ausgeraubt. Die schrecklichen Szenen sollen sich am Linzer Schlossberg abgespielt haben. Einer der drei Täter ist laut den Opfern auf die beiden zugegangen und hat eine Pistole gezückt. Dann forderte er die beiden 16- und 17-jährigen Opfer zur Herausgabe sämtlichen Bargelds und der Handys auf. Die anderen beiden Täter wirkten ebenfalls bedrohlich auf die beiden Opfer ein. Alle drei Täter sollen zwischen 18 und 25 Jahre alt sein. Der Haupttäter sprach mit ausländischem Akzent, soll 185 cm groß sein und über eine sportliche Figur verfügen. Ein Mittäter soll 175 cm groß sein und sprach Mundart.
https://www.wochenblick.at/junges-paar-brutal-ausgeraubt/
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ISLAFASCISM 000781 20181125 – LINZ: MIGRANT RISS BLINDEM 80 EURO AUS DER GELDTASCHE – Ein Blinder (56) wurde von einem Migranten ausgeraubt. Der Vorfall soll sich am Samstagnachmittag in der Linzer Zigeleistraße zugetragen haben. Das blinde Opfer wollte dort eine Bankfiliale betreten, um Geld zu beheben. Als sich die Zutrittstür nicht sofort öffnen ließ, kam ein Mann „zur Hilfe“. Er sprach das Opfer mit ausländischem Akzent an und öffnete die Türe des Bankinstitutes. Der 56-jährige Linzer betrat anschließend die Bank und begann sich Geld abzuheben. Besonders perfide: Der angebliche Helfer folgte ihm in die Filiale. Als der Mann 200 Euro abgehoben hatte und begann, das Geld in seine Geldbörse zu packen, sprang der Mann aus dem Hinterhalt und versuchte dem Opfer das Geld zu entwenden. In dem Gerangel gelang es dem Migranten 80 Euro zu stehlen, mit denen er aus der Bank eilte. Von dem Täter fehlt bisher jede Spur.
https://www.wochenblick.at/schock-szenen-migrant-raubt-blinden-aus/
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ISLAFASCISM 000780 20181125 +++ – INNSBRUCK: MUTMASSLICH EIN AFGHANISCHER MOHAMMEDIST ERSTACH EINEN 21-JÄHRIGEN VORARLBERGER – Nachdem ein 21-jähriger Vorarlberger in der Nacht auf Sonntag bei einer Messerattacke in Innsbruck tödlich verletzt wurde, hat die Polizei offenbar doch einen Verdächtigen in Haft genommen. Wie berichtet, waren bei einer sofort eingeleiteten Fahndung zwei Afghanen vorübergehend festgenommen worden. Entgegen ersten Meldungen wurden aber nicht beide auf freien Fuß gesetzt. Einer von ihnen – er ist 20 Jahre alt – wurde nämlich „zur Sicherung der weiteren Erhebungen“ ins Polizeianhaltezentrum überstellt und wird weiter einvernommen. Ursprünglich hatte es seitens der Exekutive geheißen, dass beide Afghanen (20 und 24 Jahre alt) nach einer Überprüfung wieder auf freien Fuß gesetzt worden seien. Der jüngere der beiden wurde aber, wie nun bekannt gegeben wurde, am späten Nachmittag in das Polizeianhaltezentrum verbracht. Er bestreite jeglichen Zusammenhang mit der Tat, hieß es. Der 21-Jährige war gemeinsam mit acht Bekannten mit einem Zug aus Vorarlberg gegen 22 Uhr in Innsbruck angekommen. Gegen 0.30 Uhr ging die Gruppe in ein Lokal in der Innsbrucker „Bogenmeile“, das sie rund 45 Minuten später wieder verließen. Aus bisher unbekannten Gründen wurde die Gruppe danach von einem Unbekannten bis zur Kreuzung Ing.-Etzel-Straße/Museumstraße verfolgt. Dort griff der Unbekannte laut Polizei vollkommen unvermittelt und überraschend den 21-Jährigen, der als Letzter in der Gruppe ging, von hinten an. Mit einem Messer dürfte der Täter dem Opfer ein oder zwei Stich- bzw. Schnittverletzungen im Halsbereich zugefügt haben. „Seine Bekannten bemerkten nur noch, wie er zusammenbrach und wie der Täter davonlief“, schilderte eine Sprecherin der Polizei. Den Angriff selbst hätten sie jedoch nicht gesehen. Der Täter flüchtete unmittelbar nach der Attacke zu Fuß in Richtung Norden. Er wurde als klein beschrieben und trug dunkle Kleidung. Vermutlich dürfte er von ausländischer Herkunft sein, hieß es.
https://www.krone.at/1815100
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ISLAFASCISM 000779 20181119 §§§ – ST.GEORGEN ATTERGAU: EIN TÜRKISCHER MOHAMMEDIST(17) BELÄSTIGTE AUF DER STRASSE EINE 17-JÄHRIGE SEXUELL, VERSETZTE IHR FAUSTSCHLÄGE INS GESICHT UND WÜRGTE SIE BIS ZUR BEWUSSTLOSIGKEIT, DOCH MEHRERE MUTIGE PASSANTEN BEFREITEN SIE UND FIXIERTEN DEN GEWALTSEXTÄTER – Wie erst jetzt bekannt wurde, entging eine 17-Jährige Samstagfrüh im oberösterreichischen St. Georgen im Attergau nur knapp einer Vergewaltigung. Der Zivilcourage mehrerer Passanten ist es zu verdanken, dass sie aus den Händen eines Sextäters befreit werden konnte. Der dringend Tatverdächte, bei dem es sich laut gut informierten Kreisen um einen ebenfalls 17-jährigen Mann türkischer Herkunft handeln soll, wurde so lang am Boden fixiert, bis Polizisten ihn festnehmen konnten. Das verletzte Opfer wurde stationär im Spital aufgenommen. Die 17-Jährige war gegen 4 Uhr Früh alleine in Richtung Ortszentrum unterwegs, als sie von einem gleichaltrigen Betrunkenen angesprochen und sexuell belästigt wurde. Ihre Bitten, sie in Ruhe zu lassen, ignorierte der Verdächtige laut Pressemitteilung der Polizei völlig. Als die 17-Jährige zum Handy greifen wollte, um Hilfe zu holen, wurde sie vom Verdächtigen brutal attackiert. Er versetzte dem Opfer mehrere Faustschläge ins Gesicht, sodass es zu Boden stürzte. Dann soll er die Jugendliche so lang gewürgt haben, bis sie das Bewusstsein verlor. Ein Pärchen, das zur gleichen Zeit ebenfalls zu Fuß auf der Straße unterwegs war, hatte die verzweifelten Hilfeschreie der 17-Jährigen gehört. Dem Paar gelang es daraufhin, den Täter zum Ablassen von seinem Opfer zu bringen und ihn zu verjagen. Der mutige Mann sprintete dem Verdächtigen hinterher. Es gelang ihm schließlich, ihn niederzuringen und am Boden zu fixieren. Ein Anrainer, der die Schreie auch gehört hatte, eilte ins Freie und half dem Passanten, den 17-Jährigen zu bändigen. Er alarmierte auch die Polizei. Die Begleiterin des mutigen Passanten kümmerte sich indes um das halbnackte und verletzte Opfer. Zwei Polizistinnen nahmen den Betrunkenen fest, der in einer ersten Einvernahme angab, sich an nichts erinnern zu können. Für aus Gampern stammenden Mann türkischer Herkunft gilt die Unschuldsvermutung. Er wurde in die Justizanstalt Wels eingeliefert.
https://www.wochenblick.at/mutige-passanten-retteten-17-jaehriges-maedchen-vor-vergewaltigung/
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ISLAFASCISM 000778 20181116 – LINZ: „SÜDLÄNDER“ BETROG PENSIONISTIN UM 50.000 EURO – „Ihre Kinder sind in Haft, für ihre Freilassung müssen sie 50.000 Euro Kaution zahlen.“ Mit diesen Worten meldete sich gestern ein vermeintlicher Kriminalbeamter bei einer 80 Jahre alten Pensionistin in Linz. Die Dame glaubt den von ihr geschilderten Sachverhalt und behob in zwei Raten 50.000 Euro bei ihrer Bank. Ein Mittelsmann der Betrüger wartete bereits auf die Pensionistin und das Geld. Gegen 11.30 Uhr händigte sie dem Unbekannten das kleine Vermögen aus. Bei dem Mittelsmann handelt es sich um einen etwa 50 Jahre alten, molligen Südländer. Erst danach schöpfte sie Verdacht und erstattete Anzeige bei der Polizei. Aus „OÖNachrichten“, S.22.
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ISLAFASCISM 000777 20181116 – LINZ: EIN „UNBEKANNTER MANN“ WOLLTE AUF EINEM UNBELEUCHTETEM GEHWEG EINE FRAU ZU BODEN REISSEN – Es war am Mittwochabend gegen 21.10 Uhr auf der Altenberger Straße im Stadtteil Urfahr in der Nähe der Universität, als eine 19-Jährige auf einem unbeleuchteten Gehweg unterwegs war. Plötzlich näherte sich ein unbekannter Mann von hinten und begrapschte das Opfer im Intimbereich. Daraufhin umklammerte der Täter die Frau von hinten und versuchte, die 19-Jährige zu Boden zu bringen. Die junge Frau schaffte es aber zum Glück, sich loszureißen und davonzulaufen. Aus „OÖNachrichten“, S.22.
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ISLAFASCISM 000776 20181114 – GMUNDEN/WELS: AFGHANE(15) VERKAUFTE ECTASY, KOKAIN UND CANABIS AN KINDER – Er ist selbst noch fast ein Kind und schon Profi-Dealer: Ein 15-jähriger Afghane aus Wels versorgte in Gmunden 18 Abnehmer, darunter Kinder, mit Cannabis, Kokain und Ectasy! Der Dealer gab zu, selbst nicht süchtig zu sein, vom Drogenverkauf gelebt zu haben. 5800 Euro Gewinn machte der jugendliche Asylwerber alleine aus dem Verkauf von 1,5 Kilo Cannabis. Jetzt wurde der 15-jährige Afghane im Stadtzentrum von Gmunden von der „Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität“ beim Dealer auf frischer Tat erwischt. Seit September 2017 war der in Wels wohnhafte Afghane regelmäßig in Gmunden, um seine Kunden zu beliefern. 18 Abnehmer wurden ausgeforscht, der jüngste Junkie war erst 13 Jahre alt! Der Dealer sitzt in Haft.
https://www.krone.at/1808634
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ISLAFASCISM 000775 20181112 – WR.NEUSTADT: 19-JÄHRIGER WURDE VON ZWEI MÄNNERN(20) AM BAHNHOF SCHWER VERLETZT– Ein 19-Jähriger ist am Hauptbahnhof Wiener Neustadt von zwei unbekannten Tätern überfallen und ausgeraubt worden. Der Mann wurde über eine Treppe gestoßen und getreten, zudem wurde ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Wiener Neustädter wurde schwer verletzt. Die Angreifer erbeuteten ein Handy und Bargeld im Gesamtwert von 700 Euro. Bei dem Vorfall, der sich laut Polizei in der Nacht auf den 13. Oktober ereignete, wurde dem 19-Jährigen ein Nasenbeinbruch zugefügt sowie ein Zahn ausgeschlagen. Das Opfer habe zudem Hämatome davongetragen. Nach wie vor wird nach den beiden Tätern gesucht. Laut Polizei handelt es sich um Männer im Alter von rund 20 Jahren mit einer Körpergröße von etwa 1,75 Metern, schlanker Statur und kurzen Haaren.
https://www.krone.at/1807182
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ISLAFASCISM 000774 20181102 – WIEN: FÜNF JUNGE TÜRKISCHE MOHAMMEDISTEN SCHLUGEN AM GEHWEG EINEN PENSIONISTEN NEBEN SEINER FRAU LEBENSGEFÄHRLICH ZUSAMMEN – Ein Wort gab das andere – schlussendlich eskalierte die Situation und endete mit einem lebensgefährlich Verletzten. Ein 67 Jahre alter Mann wurde am frühen Donnerstagnachmittag in Wien im Beisein seiner Frau nach einem Wortgefecht mit fünf jungen Männern attackiert und zu Boden geschlagen. Dabei schlug das Opfer mit dem Kopf auf der Gehsteigkante auf, das Quintett – laut Polizei Österreicher türkischer Abstammung – ergriff danach die Flucht. Die Verdächtigen konnten jedoch allesamt von der Polizei ausgeforscht werden. Zu dem Streit kam es um 13.15 Uhr in der Sonnleithnergasse im Bezirk Favoriten. Die Gruppe junger Männer stand auf dem Gehsteig, als der 67-Jährige mit seiner um ein Jahr älteren Frau des Weges kam. Der Mann dürfte die Burschen aufgefordert haben, ein bisschen zur Seite zu gehen. Laut einem der Kontrahenten soll dabei jedoch auch eine fremdenfeindliche Beschimpfung gefallen sein – dies dürfte offenbar auch die heftige Reaktion, die darauf folgte, erklären, hieß es. Das Quintett begann jedenfalls zu pöbeln, bald entwickelte sich ein handfester Streit zwischen dem 67-Jährigen und den fünf Kontrahenten, in dessen Folge ein 18-Jähriger dem Pensionisten in den Bauch trat. Der Mann ging daraufhin zu Boden und schlug mit dem Kopf auf der Kante des Gehsteigs auf. Ein 17-Jährigen soll noch einmal nachgetreten, hieß es weiter, ehe die fünf jungen Männer die Flucht ergriffen. Die Tat wurde allerdings auf Video gebannt. So befindet sich in unmittelbarer Nähe des Tatorts eine Moschee, die vor dem Eingang eine Videoüberwachung installiert hat. Das Material wurde der Polizei sofort übergeben, damit konnten die Täter bei einer Fahndung identifiziert und angehalten werden. Der 18- und der 17-Jährige wurden festgenommen, die anderen drei auf freiem Fuß wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt.
https://www.krone.at/1801357
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ISLAFASCISM 000773 20181102 – LINZ: DREI „AUSLÄNDISCHE AKZENTE“ ÜBERFIELEN MIT MESSER EINEN MARCHTRENKER AM HAUPTPLATZ – Ein 15-Jähriger aus Marchtrenk war um 19.50 Uhr auf dem Hauptplatz unterwegs. Auf einer Parkbank lungerten drei junge Männer herum. Sie forderten das Opfer auf, seine Geldbörse herzugeben. Doch der 15-Jährige wollte einfach nur weitergehen. Daraufhin zeigt ihm einer der Angreifer sein Messer. Der junge Marchtrenker wurde am Hals gepackt, sodass er den Räubern zehn Euro aushändigte. Die Täter dürften zwischen 16 und 20 Jahre alt sein, sie sprachen Deutsch mit ausländischem Akzent. Aus: „OÖNachrichten“, S.23.
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ISLAFASCISM 000772 20181102 – LINZ-SOLARCITY: FÜNF „JUGENDLICHE“ ÜBERFIELEN 14-JÄHRIGEN MIT MESSERN UND LUFTDRUCKPISTOLEN – Gegen 23.20 Uhr suchte ein 14-Jähriger im Bereich des Gymnasiums in der Heliosallee seinen Tretroller. Plötzlich wurde er von fünf Jugendlichen überfallen. Das Quintett war mit Messern und Luftdruckpistolen bewaffnet. Die vermummten Täter zwangen den 14-Jährigen seine Red-Bull-Racing-Jacke und seinen Rucksack herzugeben. Aus: „OÖNachrichten“, S.23.
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ISLAFASCISM 000771 20181102 – LINZ: 14-JÄHRIGER WURDE IN DER STRASSENBAHN VON SIEBEN BURSCHEN MIT TRITTEN ÜBERFALLEN – Mit Schlägen und Tritten wurde ein 14-Jähriger aus Pasching gestern Nachmittag in einer Linzer Straßenbahn zur Herausgabe seines Geldes genötigt. Die Täter, sieben Burschen im Alter von elf bis 14 Jahren, konnten rasch ausgeforscht werden. Aus „OÖNachrichten“, S.23.
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ISLAFASCISM 000770 20181025 §§§ – BREGENZ: EINE GRUPPE VON SYRISCHEN UND TSCHETSCHENISCHEN MOHAMMEDISTEN ÜBERFIEL HÖHNISCH UND BRUTAL EIN ÖSTERREICHISCHES LIEBESPAAR, WELCHES SICH IN EINEM AUTO LIEBTE, ABER DIE JUSTIZ MACHTE NUR EINE ANZEIGE AUF FREIEM FUSS – Ein Syrer (20) und ein Tschetschene (20) wurden im Zuge von Ermittlungen ausgeforscht, die eine 23-Jährige und ihren Freund (26) attackierten. Die Männer sind geständig, machen zum Motiv keine Angabe. Trotz Körperverletzung und sexueller Nötigung wurden sie nur auf freiem Fuß angezeigt. Das Liebespaar hatte sich am 6. September um 5 Uhr in der Schillerstraße in Bregenz auf der Rückbank eines geparkten Autos vergnügt, als plötzlich eine Gruppe Männer an ihnen vorbei lief, laut zu grölen und gegen die Scheiben zu klopfen begann. Der 26-Jährige stieg aus, um sie zur Rede zu stellen, und wurde von einem der Tatverdächtigen niedergeschlagen. Der zweite Mann öffnete die hintere Türe, schlug der 23-Jährigen ins Gesicht, legte sich auf sie und bedrängte sie. Nur auf Grund der heftigen Gegenwehr ließ er von der Frau ab. Der Rest der Gruppe sah nur zu. Aus: „ÖSTERREICH“, S.16.
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ISLAFASCISM 000769 20181024 – WIEN: TSCHETSCHENISCHER MOHAMMEDISTISCHER AUTOFAHRER SCHLUG ANDEREN AUTOFAHRER MIT EINER EISENSTANGE – Ein 36-Jähriger soll im Mai in Wien-Leopoldstadt einen anderen Autolenker (46) nach einem Streit mit einer Eisenstange attackiert haben. Der Tschetschene wurde gestern zu 21 Monaten Haft verurteilt, sieben davon muss er absitzen…Das Opfer (46) hatte den Angeklagten am 23. Mai am Überholen gehindert und ihm angeblich den Mittelfinger gezeigt. Der Tschetschene sprang aus dem Auto und schlug seinem Kontrahenten mit einer Eisenstange auf die Arme. Aus: „Heute“, S.11.
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ISLAFASCISM 000768 20181020 – WIEN: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(15) SCHLUG AUS EIFERSUCHT RUMÄNEN(15) ZUSAMMEN UND BEDROHTE DESSEN FAMILIE MIT KOPFABSCHNEIDEN – Es sind schwere Vorwürfe, die gegen einen 15 Jahre alten Burschen in Wien erhoben werden: Der Jugendliche hat nach Angaben der Polizei aus Eifersucht einen Gleichaltrigen zusammengeschlagen und dessen Familie mit dem Kopfabschneiden bedroht. In der Nacht auf Freitag klickten für den jungen Afghanen am Simmeringer Platz die Handschellen. Zu der Prügelei war es nach Angaben von Polizeisprecher Paul Eidenberger bereits Ende September gekommen. Die beiden Burschen waren offenbar wegen eines Mädchens heftig aneinandergeraten, der junge Afghane ließ die Fäuste sprechen und schlug auf seinen Kontrahenten aus Rumänien ein. Doch damit nicht genug: Er drohte dem Nebenbuhler an, dessen Familie umzubringen, wobei er den Angehörigen etwa die Köpfe abschneiden wolle, wie der Sprecher weiter erklärte. Auch habe er von seinem Opfer verlangt, sämtliche Bemühungen um das Mädchen sofort einzustellen und dieses nicht mehr zu treffen. In der Nacht auf Freitag kam es dann zum Zugriff seitens der Polizei. Der 15 Jahre alte Afghane wurde am Simmeringer Platz angehalten und festgenommen. Der Bursche ist offenbar kein unbeschriebenes Blatt: Ihm werden mehrfach Drogen-, Gewalt- und Eigentumsdelikte vorgeworfen. Er soll nach Angaben der Exekutive abgeschoben werden.
https://www.krone.at/1792892
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ISLAFASCISM 000767 20181016 – AIGEN/SALZBURG: „SÜDLÄNDISCHER TYP“ DRANG ÜBER DIE GARAGE IN HAUS EIN UND ZOG EINER SONNENBADENDEN FRAU DIE RINGE VON DEN FINGERN – Es ist eines der Dinge, mit denen die wenigsten am helllichten Tag beim Sonnenbaden rechnen: Als eine 87-jährige Dame am Montagnachmittag auf ihrer Terrasse in Aigen schlafend die warmen Oktober-Sonnenstrahlen genoss, wurde sie gegen 15.30 Uhr von einem unsanften Ziehen an der Hand geweckt. Ein bisher unbekannter Mann versuchte, ihr drei Ringe von der Hand zu ziehen – und war dabei wenig zimperlich, jedoch „erfolgreich“: Als die Frau aufwachte, gelang es ihm, ihr die Ringe zu entreißen, und er flüchtete daraufhin mit der Beute unerkannt in Richtung Stadtzentrum. Die Frau erlitt bei dem Vorfall Abschürfungen an den Händen. Die Polizei ging am Montagabend davon aus, dass der Einbrecher über das Haus der 87-Jährigen auf die Terrasse gelangt war: „Nach ersten Erkenntnissen dürfte der Verdächtige über die Garage in das Haus eingedrungen sein und wollte es offenbar über die Terrasse wieder verlassen, wo er auf die Dame gestoßen sein dürfte“, berichtet ein Sprecher der Polizei der „Krone“. Ob der Mann auch andere Gegenstände aus dem Haus entwendet hat, ist Gegenstand der Ermittlungen. Fest steht, wie der Verdächtige aussieht – der Gatte der Frau beobachtete den Vorfall am Balkon: Er soll rund 20 Jahre alt sowie 1,70 Meter groß sein. Den Mann beschrieb der Pensionist als „dunklen, südländischen Typ“, beim Überfall soll er eine dunkle Hose sowie ein gemustertes, helles T-Shirt getragen haben.
https://www.krone.at/1789556
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ISLAFASCISM 000766 20181014 – LINZ: TSCHETSCHENISCHE MOHAMMEDISTEN BEDROHTEN MIT EINEM MESSER MITTEN IN DER STADT ZWEI MÜHLVIERTLER, WELCHE ABER GEISTESGEGENWÄRTIG SOFORT DEN POLIZEINOTRUF WÄHLTEN – Linz stöhnt weiter unter der Zuwandererkriminalität! Laut einem Bericht der „Krone“ sollen am Samstagabend zwei jugendliche Mühlviertler (17 und 18 Jahre alt) mitten auf der Linzer Landstraße von zwei Tschetschenen mit Messern bedroht und zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert worden sein. Das 17-jährige Opfer schaffte es jedoch einen Polizeinotruf abzusetzen, sodass die beiden Tschetschenen in Richtung des Musiktheaters flüchteten. Die sofort eingesetzte Alarmfahndung blieb jedoch erfolglos. Die Polizei fahndet jedoch nach den beiden Männern. Täter 1: Tschetschenische Herkunft, ungefähr 175 cm groß, 20 bis 25 Jahre alt, schwarze kurze Haare, Bart, schwarzes Gucci-Shirt mit weißer oder goldener Aufschrift, Jeans und Umhängetasche, bewaffnet mit einem schwarzen Messer. Täter 2: Ebenfalls Tschetschene, ungefähr 175 cm groß, 20 bis 25 Jahre alt, weißes T-Shirt und Jeans.
https://www.wochenblick.at/migranten-ueberfielen-muehlviertler-auf-strasse/
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ISLAFASCISM 000765 20181014 – LEONDING: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST RASTE MIT 130 KM/H DURCH 30er-ZONE – Mit 130 km/h bretterte ein Afghane (28) auf der Flucht vor der Polizei in einem 5er-BMW mit gestohlenen Kennzeichen durch eine 30er-Zone im oberösterreichischen Leonding. Ein spielendes Kind hätte keine Überlebenschance gehabt. Der Raser hatte Drogen und Einbruchswerkzeug dabei. Ein Komplize konnte entkommen, der Afghane sitzt in U-Haft. Die Verfolgungsjagd ereignete sich bereits am Mittwoch, wurde aber erst jetzt bekannt. Einer Polizeistreife war in Linz gegen 19 Uhr in der Wiener Straße nahe dem Musiktheater ein 5er-BMW entgegengekommen. Die Polizisten erkannten, dass gestohlene Kennzeichen montiert waren. Sie wendeten und verfolgten das Auto mit Blaulicht. Das verdächtige Duo flüchtete, umrundete – verfolgt vom Streifenwagen – dreimal den Andreas-Hofer-Park und raste bis Keferfeld weiter. Ein Anhalteversuch blieb erfolglos, ein Polizist konnte sich nur durch einen Sprung zur Seite retten. Erst in Leonding-Doppl war schließlich Endstation. Zuvor hatte der Lenker noch einen vor ihm fahrenden VW-Passat gerammt. Nach 30 Minuten konnte die Polizei den Afghanen nach Abgabe eines Warnschusses stoppen, sein Komplize entkam. Bei der Festnahme wurde ein Polizist verletzt. Der BMW war auch nicht zum Verkehr zugelassen. Der Afghane kam in U-Haft – was bei der Polizei für Freude sorgte. Denn in einem vergleichbaren Fall sind vor etwa drei Wochen drei Tschetschenen, die mit einem in Hörsching gestohlenen Pkw unterwegs waren, von der Justiz nur auf freiem Fuß angezeigt worden.
https://www.krone.at/1788274
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ISLAFASCISM 000764 20181013 – FELDKIRCH: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(18) GING IM ZUG AUF 27-JÄHRIGEN LOS UND VERLETZTE EINEN 44-JÄHRIGEN MIT EINEM MESSER – Ein 18-Jähriger hat in der Nacht auf Samstag Fahrgäste in einem Zug in Feldkirch in Vorarlberg attackiert und mit einem Klappmesser verletzt. Der afghanische Asylwerber ging – unmittelbar nachdem er eingestiegen war – ohne ersichtlichen Grund auf einen 27-Jährigen los. Als andere Fahrgäste versuchten, den 18-Jährigen zu beruhigen, zog dieser plötzlich das Messer und verletze einen 44-Jährigen am Rücken. Der Afghane war zuvor schon, gegen 3 Uhr, dabei beobachtet worden, wie er zweimal über die Gleise gelaufen war, als sich ein Zug näherte. Dann stieg er in den Zug nach Bludenz und griff den 27-Jährigen an. Vier Personen hielten den 18-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnsteig fest. Dabei erlitt einer der Männer eine Schnittverletzung an der Hand. Der 18-Jährige wurde festgenommen.
https://www.krone.at/1788472
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ISLAFASCISM 000763 20181011 – STEYR: ZEUGE SAGTE, ER HABE NOCH NIE SO ETWAS BRUTALES GESEHEN – TÜRKISCH-ARABISCHES TRIO SCHLUG UND TRAT AM GEHWEG ZU – Eine Gruppe Sportler feierte in Steyr den Saisonabschluss, doch der Abend sollte sich zum Albtraum entwickeln – mit mehreren Verletzten! Die Sportlergruppe war gerade mit ihren Freundinnen dabei den Saisonabschluss zu feiern, als sie in der Enge zwischen E-Fahrradgeschäft E-Mobility und Optik Fenzl von dem türkisch-arabisch wirkendem Trio angesprochen wurden. Anfänglich wirkte die Unterhaltung noch entspannt, doch dann kam es rasch zu einem Gesprächsklima-Wandel. Aus der Diskussion wurde ein Streit. Als erstes musste einer der Sportlergruppe einen Schlag einstecken. Sogleich wurde der unbeteiligt daneben stehende Bruder des ersten Opfers derart brutal ins Gesicht geschlagen, dass er bewusstlos zusammensackte. Das Brutalo-Trio verpasste dem am Boden liegenden dann noch Fußtritte gegen Kopf und Körper. Die Freundin des Mannes war ob dieser unfassbaren Brutalität geschockt: „Ich habe die ganze Zeit nur noch hysterisch um Hilfe geschrien.“ Der lautstarke Tumult blieb nicht unbemerkt und sofort kamen couragierte Passanten zu Hilfe. Er habe noch nie so etwas brutales gesehen, gab Zeuge Thomas Schörkhuber gegenüber den „OÖN“ an. Dennoch zögerte er keine Sekunde und stellte sich zwischen Angreifer und Opfer, versuchte auf die Täter einzureden. Erst als die Männer von ihrem Opfer abließen, konnte der mutige Bürger mit seiner Frau – einer Ärztin – mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen beginnen. Die Angreifer flüchteten anscheinend in Richtung Stadtplatz. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung durch Beamte der Polizeiinspektion Stadtplatz konnte das Trio unerkannt entkommen. Bei den Tätern soll es sich laut ersten Informationen um eine Gruppe mit türkisch-migrantischem Hintergrund handeln. Mit Videoaufzeichnungen von örtlichen Geschäften versucht die Polizei den Tätern nun auf die Spur zu kommen. Dieser Angriff ist leider nur eine weitere Etappe in der langen Historie brutaler Attacken in Steyr. „Bedauerlicherweise häufen sich immer mehr die kriminellen Vorfälle, bei denen zum Großteil Personen mit Migrationshintergrund aktiv beteiligt sind“ gibt Vize-Bürgermeister Helmut Zöttl zu bedenken.
https://www.wochenblick.at/steyr-brutales-auslaender-trio-verpruegelt-nachtschwaermer/
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ISLAFASCISM 000762 20181005 §§§ – WIEN: 8 IRAKISCHE GEWALTSEX-MOHAMMEDISTEN, WELCHE EINE LEHRERIN 2015 ABSCHEULICH GRUPPENVERGEWALTIGT HABEN, WOLLTEN BEIM OGH UND BEIM OLG EINE STRAFMILDERUNG ERREICHEN – 8 Iraker vergewaltigten eine Lehrerin und wurden verurteilt. Dann wollten sie eine Strafmilderung. Wien. Doch das Oberlandesgericht Wien sah keinen Grund, die Strafen der acht irakischen Flüchtlinge (24 bis 50 Jahre), die teilweise verwandt sind, in der Höhe von 2×13 Jahren Haft, 1×10 Jahren Haft, 1x 12 Jahren Haft, 3×11 Jahren Haft, 1×10 Jahren Haft und 1×9 Jahren Haft, herabzusetzen. Zuvor waren die Täter schon beim Obersten Gerichtshof abgeblitzt. Damit sind die Urteile jetzt rechtskräftig. Begründung. Bei einem weiteren Iraker waren nicht genügend DNA-Spuren vorhanden („Hätte auch durch Husten zustande kommen können“). Er wurde in Zweifel freigesprochen. Nach der Tat erniedrigten die Männer die deutsche Lehrerin(30), machten Selfies mit ihr. Der OLG nannte es „ein abscheuliches Verbrechen“. Eine Gruppe Männer hätte eine „wehrlose Frau einfach mitgenommen“ und der Reihe nach missbraucht begündete Senats-Vorsitzende Natalia Frohner die Entscheidung. Das Opfer (30) war Silvester 2015 nach Wien gekommen, um mit einer Freindin zu feiern. Es wurde der blanke Horor. Aus „ÖSTERREICH“, S.13.
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ISLAFASCISM 000761 20181003 §§§ – WIENER NEUSTADT: „SÜDLÄNDISCHER TYP“ ZERRISS AUF EINEM PARKPLATZ SLIP UND BH UND VERGEWALTIGTE EINE 17-JÄHRIGE – Ein 17-jähriges Mädchen ist in Wiener Neustadt vergewaltigt worden. Die Jugendliche war nach einer Lokaltour in der Nacht auf den 2. September mit einem ihr Unbekannten zu einem Parkplatz gegangen. Dort soll der Mann die 17-Jährige geküsst, ihre Hose hinuntergezogen, Slip und BH zerrissen und sie vergewaltigt haben. Der Täter wird nun per Phantombild gesucht. Nach der Tat gegen 1.45 Uhr flüchtete der junge Mann vom Parkplatz bei der Friedrichsgasse/Ecke Herrengasse. Der Gesuchte ist einer Aussendung von Mittwoch zufolge etwa 19 Jahre alt und 1,80 bis 1,90 Meter groß. Er wurde als südländischer Typ beschrieben, hatte braune schulterlange Haare, die zu einem Zopf nach hinten gebunden waren, und trug eine schwarze Brille. Bekleidet war er mit blauen Jeans und dunklem T-Shirt. Laut Aussendung sprach der Mann „gut Deutsch mit ausländischem Akzent“.
https://www.krone.at/1781934
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ISLAFASCISM 000760 20180929 – WIEN: SYRISCHER MOHAMMEDIST(41) SCHLUG AN EINER HALTESTELLE DREI FRAUEN NIEDER UND TRAT AUF SIE EIN – Brutale Szenen haben sich am Freitagabend im Wiener Bezirk Alsergrund abgespielt: Ein 41 Jahre alter Syrer attackierte zunächst an einer Straßenbahnhaltestelle drei Frauen im Alter von 65, 67 und 75 Jahren und verletzte sie teils schwer, ehe er wenig später in einer Straße zu randalieren begann und Scheiben einschlug. In der Fluchtgasse setzte die Polizei dem aggressiven Treiben des Verdächtigen eine Ende, nach dem Einsatz von Pfefferspray konnte der Tobende überwältigt werden. Zunächst hatte der 41-Jährige offenbar in der Währinger Straße zu wüten begonnen. An einer Haltestelle ging er plötzlich mit Fäusten auf drei Frauen los und schlug auf sie ein. Die Opfer gingen allesamt zu Boden, erlitten auch noch Fußtritte und zogen sich teils schwere Verletzungen zu. Die Polizei berichtete etwa von Gehirnerschütterungen sowie Prellungen und Hämatomen. Danach suchte der Angreifer das Weite, um in der Pichlergasse offenbar erneut auszurasten. So schlug er in der Straße mehrere Glasscheiben ein und zog sich dabei ebenfalls schwere Verletzungen zu, so die Exekutive. Das jedoch hinderte den Verdächtigen nicht, in der Fluchtgasse weiter zu toben. Als er dort mehrere Passanten erneut mit Fäusten bedrohte, wurde schlussendlich bei der Polizei Alarm geschlagen. Nur wenig später trafen bereits Beamte an Ort und Stelle ein. Doch auch auf die Uniformierten ging der mutmaßliche Täter los, wollte sie attackieren und schrie dabei lautstark in arabischer Sprache.
https://www.krone.at/1780122
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ISLAFASCISM 000759 20180920 – LINZ: „SÜDLÄNDISCHE HERKUNFT“ FÜGTE EINEM LINZER(46) MIT EINEM MESSER EINE SCHWERE SCHNITTWUNDE AM HALS ZU – Nach Angaben der Landespolizeidirektion OÖ wurde gestern, den 21. September um 16:45 in Linz in der Bleibtreustraße im Grünflächenbereich vor einem Wohnhaus ein 46-jähriger Linzer mit einem Messer angegriffen. Das Opfer wies am Hals eine schwere Schnittwunde auf. Der 46-Jährige gab an, dass er im Park vor dem Haus von zwei unbekannten Tätern angegriffen und mit einem Messer niedergestochen wurde. Ein Zeuge gab an, dass die Tatverdächtigen (vermeintlich „südländischer Herkunft“) von der Grünanlage zwischen Beringerstraße und Bleibtreustraße in Richtung Franckstraße davonliefen. Das Opfer konnte zum Sachverhalt und zum Motiv keine Angaben machen und wurde zur ambulanten Behandlung ins Spital eingeliefert. Die Fahndung nach den Tätern verlief bislang negativ. Laut Polizei werden die Tatverdächtigen wie folgt beschrieben: Tatverdächtiger 1: männlich, südländisches Aussehen mit etwas dunklerer Hautfarbe, ca. 180 cm groß, schlank, schwarze lockige ungepflegte Haare, olivgrüne Hose, weißes T-Shirt. Tatverdächtiger 2: männlich, näheres unbekannt. In Deutschland gibt es im Schnitt täglich zehn Messerattacken und auch in Wien stieg die Zahl der Messerstechereien in den letzten Jahren drastisch an. In Oberösterreich und insbesondere in der Landeshauptstadt Linz ist den letzten drei Jahren ebenfalls eine Zunahme derartiger Delikte zu beobachten – wie der „Wochenblick“ immer wieder berichten musste.
https://www.wochenblick.at/linz-messerattacke-am-helllichten-tag/
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ISLAFASCISM 000758 20180918 §§§ – LINZ: VERMUTLICH AUSLÄNDER DRÄNGTE MIT SEXUELLEN ABSICHTEN EINE 14-JÄHRIGE ÖSTERREICHERIN IN EINER UNTERFÜHRUNG AN DIE BETONWAND, ABER EIN VORBEIKOMMENDER PASSANT RETTETE SIE – Einen Albtraum musste eine 14-Jährige am Sonntagabend in Linz erleben. Ein Sextäter bedrängte die Schülerin in einer Unterführung, begrapschte sie und wollte Sex. Das Mädchen konnte sich losreißen. Der Angreifer gab aber erst auf, als ein Passant vorbeikam. Die 14-Jährige war am Sonntag gegen 20 Uhr an der Haltestelle Untergaumberg aus der Straßenbahn ausgestiegen und wollte durch die dortige Unterführung Richtung Linz gehen. Ihr folgte ein unbekannter Mann, der ebenfalls an der Haltestelle ausgestiegen war. In der Unterführung sprach der Sextäter das Mädchen an, drängte es gegen eine Betonwand und griff ihm an die Brüste. Der Mann wollte Sex. Die 14-Jährige konnte sich aber losreißen und davonlaufen. Der Angreifer verfolgte die Jugendliche und ließ erst von dem verängstigten Mädchen ab, als ein bisher unbekannter Passant die Unterführung betrat. Die geschockte Schülerin verständigte eine Bekannte, welche die Polizei alarmierte. Das überfallene Mädchen beschreibt den Täter so: Er ist vermutlich Ausländer, 1,60 bis 1,70 Meter groß, 35 bis 40 Jahre alt, hat einen auffallend großen Bauch und trug ein weißes Leibchen und ein Goldketterl.
https://www.krone.at/1773170
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ISLAFASCISM 000757 20180915 – LINZ: ZWEI SÜDLÄNDISCHE TYPEN(ca.20-25-jährig) VERÜBTEN ANSCHLAG AUF OBDACHLOSEN(51), DER IN EINER WARTEHÜTTE ÜBERNACHTETE – Was für ein heimtückischer Anschlag auf einen Obdachlosen in Linz! In der Nacht auf Samstag hatte sich ein 51-jähriger in Urfahr auf eine Bank in der Wartehütte Further Weg gesetzt, als zwei junge südländische Männer hinter ihm auftauchten. Sie schlugen mit einem harten Gegenstand gegen das Glas der Hütte, bis es zerbrach, wobei der Obdachlose durch Splitter verletzt wurde. Fahndung läuft! Die beiden Täter flüchteten nach dem Angriff! Eine Passantin sah dies und rief die Polizei. Ein Fahndung nach den Tätern war ohne Erfolg. Erst vor Tagen waren Scheiben bei der Leonfeldnerstraße zerstört worden. Täterbeschreibung Beide südländischer Typ zwischen 20 und 25 Jahren, cirka 170 cm groß, dunkle Jacken, einer trug eine kurze, der andere eine lange Hose.
https://www.krone.at/1771962
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ISLAFASCISM 000756 20180913 – STOCKERAU: MÄDCHEN(16) WIRD VON DER MIGRANTEN-MEHRHEIT IM KLASSENZIMMER MIT „SCHEI* ÖSTERREICHER“ AUS DER SCHULE GEMOBBT – Es ist das Produkt der vollkommen verfehlten Einwanderungs- und Familienförderungspolitik der vergangenen Jahrzehnte, dass junge einheimische Kinder überhaupt derart in Minderzahl gegenüber Zuwanderer-Kindern gekommen sind. Noch schlimmer ist jedoch der mangelnde Respekt gegenüber der österreichischen Lebensart und Kultur. Wie in aller Welt können 16-jährige Rotzlöffel derart gehässig auf jene Menschen sein, die aus dem Land stammen, in dem sie selbst leben? Jenes Land, das ihren Vorfahren in vielen Fällen Schutz vor Krieg und Terror bot? Jenes Land, das wie kaum ein anderes in dieser Welt üppige Sozialleistungen für den Start ins neue Leben zur Verfügung stellt? Sozialleistungen wohlgemerkt, für die der einfache Bürger im Hochsteuerland Österreich hart schuften muss. Immer wieder kommt es an österreichischen Schulen zu Konflikten zwischen Migranten-Kindern und Einheimischen. Den Hass auf jenen Staat zum Ausdruck zu bringen, in den die Eltern eingewandert sind, scheint mittlerweile unter jungen Migranten zum Volkssport geworden zu sein. Immer wieder werden auch aus Linzer Stadtteilen Fälle an uns herangetragen, in denen Kinder ob ihrer österreichischen Herkunft gehänselt und gemobbt werden. Die vollkommen verfehlte Politik der SPÖ hat unter Mithilfe einer damals durch-sozialdemokratisierten ÖVP derart große Fehler begangen, deren Beseitigung wohl Jahrzehnte dauern werden…Die „Wochenblick“-Redaktion wird jedenfalls weiterhin den Finger in die Wunde legen und den Fall in Stockerau ganz genau im Auge behalten. Die Rolle des Schweigens überlassen wir in diesem Fall wieder einmal den selbsternannten Qualitätsmedien…
https://www.wochenblick.at/schei-oesterreicher-horror-im-klassenzimmer-beenden/
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ISLAFASCISM 000755 20180910 – ST.GEORGEN, OÖ: IRAKISCHER MOHAMMEDIST VERLETZTE POLIZIST SCHWER – Zuerst war der 21-jährige Iraker nach einer gewaltsamen Auseinandersetzung mit drei Mitbewohnern aus der Betreuungsstelle in St. Georgen im Attergau selbst im Krankenhaus gelandet, bekam aber ein Betretungsverbot. Am nächsten Tag wurde er wieder aus dem Spital entlassen, wollte wieder ins Asylzentrum zurück. Er weigerte sich, das Gelände zu verlassen, sodass abermals die Polizei gerufen wurde. Diese attackierte und schlug er, verletzte dabei einen der Polizeibeamten schwer. Schließlich konnte er festgenommen werden und wurde in die Justizanstalt Wels eingeliefert.
https://www.krone.at/1768958
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ISLAFASCISM 000754 §§§ 20180910 – GRAZ: TSCHETSCHENISCHER MOHAMMEDIST(14) BESCHIMPFTE LEHRERIN MIT „HURE, SCHLAMPE“ – Ein 14-Jähriger ist am Montag im Grazer Straflandesgericht wegen versuchter Nötigung vor dem Richter gestanden. Er soll versucht haben, seiner Lehrerin einen Faustschlag zu versetzen, weil sie ihn kein Wasser trinken lassen wollte. Der Bursche zeigte sich nur mäßig einsichtig, war aber mit einer psychologischen Betreuung im Rahmen einer Diversion einverstanden. Am ersten Schultag musste sich der 14-Jährige statt im Klassenzimmer im Gericht einfinden. Richter Raimund Frei nahm sich viel Zeit, die Tat genau zu durchleuchten. Es hatte damit begonnen, dass der junge Tschetschene aus der Klasse geschickt wurde. Doch er kam wieder hinein, ging zum Waschbecken und wollte trinken. Auf die Frage des Richters, warum er überhaupt hinausgeschickt worden war, antwortete er: „Weil ich mit Kindern während der Stunde Spaß gemacht habe.“ Dazu meinte der Vorsitzende: „Lachen ist ja erlaubt, aber in der Pause.“ Als er trotz Verweises wieder ins Klassenzimmer kam und sich einen Becher mit Wasser füllte, sagte die Lehrerin: „Du trinkst jetzt sicher nicht.“ Doch das wollte der Bursche nicht akzeptieren: „Sie ist nicht mein Boss“, meinte er. „Doch, in der Schule schon“, klärte ihn der Richter auf. Laut einer Zeugin war er über das Verbot so erbost, dass er mit der Faust losschlagen wollte. Ein zweiter Lehrer reagierte rasch, schob ihn aus dem Zimmer und sagte: „Spinnst du?“ Die Lehrerin schilderte, dass es sich bei dem Tschetschenen um einen Problemschüler handle, der junge Lehrerinnen oft als „Hure“ oder „Schlampe“ bezeichnet habe. Er habe immer wieder Faustschläge angedeutet, wenn ihm etwas nicht gepasst habe, führte die Zeugin weiter aus. „Stimmt das, was die Zeugin erzählt hat?“, wollte der Richter vom Schüler wissen. „Ich habe nicht zugehört“, musste dieser zugeben. Er kam mit einer Diversion davon, es wurden eine Probezeit von einem Jahr sowie psychologische Betreuung und Bewährungshilfe vereinbart.
https://www.krone.at/1768790
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ISLAFASCISM 000753 20180901 – WIEN: TÜRKISCHER MOHAMMEDIST PRÜGELTE IMMER WIEDER WAHLLOS AUF PASSANTEN EIN – Er war offenbar eine tickende Zeitbombe, ging immer wieder wahllos auf unschuldige Passanten los und prügelte völlig grundlos auf sie ein – sogar Verletzte gab es nach den brutalen Attacken zu beklagen. Burkay S. hatte bereits Mitte Juli in Wien für Schlagzeilen gesorgt, weil er einen Kippa-Träger und eine Frau aus dem Nichts attackiert hatte (siehe auch Video oben). Nach einem Fahndungsaufruf der Polizei vom Donnerstag wegen eines versuchten Handyraubes stand rasch fest: Auch für diese Tat dürfte der 24-Jährige verantwortlich sein. Den entscheidenden Hinweis an die Exekutive lieferte die krone.at- und „Krone“-Redaktion. Wie berichtet, war der 24 Jahre alte Burkay S. am Vormittag des 19. Juli aus dem Nichts auf zwei Passanten losgegangen. Der gebürtige Niederösterreicher mit türkischen Wurzeln attackierte am Vormittag gegen 11 Uhr zunächst eine 37 Jahre alte Frau in der Lassallestraße an und schlug auf sie ein. Wenig später griff der Verdächtige auch einen 22 Jahre alten Mann an, der eine Kippa trug. Er wurde schlussendlich am Schwedenplatz nach dem Verwaltungsstrafgesetz wegen aggressiven Verhaltens vorübergehend festgenommen. Wie seitens krone.at bereits berichtet, dürfte der Verdächtige jedoch weit mehr auf dem Kerbholz haben. Er war offenbar auch für einen gewalttätigen Angriff, der sich am Tag vor den Attacken auf die beiden Passanten abgespielt hatte, verantwortlich. Am Vormittag des 18. Juli hatte es Burkay S. offenbar auf das Handy eines Passanten abgesehen, der gerade auf einer Bank bei der U-Bahn-Station Taubstummengasse saß. Gegen 10 Uhr sprach er sein Opfer an und fordert es auf, ihm das Handy zu geben. Doch der Mann weigerte sich, woraufhin er bespuckt wurde und auch noch einen Faustschlag ins Gesicht kassierte. Danach ergriff der Verdächtige die Flucht, um offenbar nur knapp 24 Stunden später erneut zuzuschlagen. Am Donnerstag wurde Burkay S. wegen des versuchten Handyraubes seitens der Polizei zur Fahndung ausgeschrieben, zudem wurden Lichtbilder des Verdächtigen veröffentlicht. Die krone.at-Redaktion erkannte den mutmaßlichen Täter auf den Bildern wieder, gemeinsam mit den Kollegen der „Krone“-Redaktion konnten nähere Hinweise auf die Identität des mutmaßlichen Gewaltverbrechers umgehend an die Polizei weitergegeben werden. „Dank der Hinweise stellten unsere Ermittler rasch fest, dass sich der Täter aufgrund anderer Delikte bereits in Haft befindet“, so Polizeisprecher Patrick Maierhofer.
https://www.krone.at/1764077
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weiter bei: Chron.Islam.Gewalt gegen Österreicher/innen 008 bis 001

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CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN Mai2018 bis Aug2018

2018/06/01

008 Chron.Islam.Gewalt gegen Österreicher/innen Mai2018 bis Aug2018 (Mai2018), 007 Jan2018 bis Apr2018 (Jan2018), 006  Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005 Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann nach unten scrollen bis der Artikel sichtbar wird.

008   20180601    KATEGORIE: Chron.:Islam.Gewalt g.Österr.

CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN Mai2018 bis Aug2018

Diese Chronologie wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronologie ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Jul2018: 22 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Das sind die Zahlen der Fälle, die ich gefunden habe:

2008 00005 (Fall 000001-000005)
2009 00024 (Fall 000006-000029)
2010 00044 (Fall 000030-000073)
2011 00028 (Fall 000074-000101)
2012 00024 (Fall 000102-000125)
2013 00019 (Fall 000126-000144)
2014 00016 (Fall 000145-000160)
2015 00045 (Fall 000161-000205)
2016 00218 (Fall 000206-000423)
2017 00198 (Fall 000424-000621)

2018 00131 (Fall 000622-000752)bis Aug.

Das ist die erste und neben http://www.unzensuriert.de, welche auch eine laufende Chronologie für Österreich veröffentlicht, einzige Dokumentation von oft menschenverachtender mohammedistisch-faschistisch-gegengesellschaftlicher Gewaltkriminalität gegen Österreicher/innen. Alle Leute in Rundfunk, Gerichten, Universitäten, Kultureinrichtungen und Zeitungen haben versagt. Sie bringen nur vereinzelt Meldungen und diese werden oft schon nach 2 Stunden gelöscht.

Was ist, wenn die bisherige Gewalt erst der Anfang von noch viel größerer Gewalt ist? Ab wann wollen die SP/Grünen Politiker, Juristen, Professoren und Redakteure zu dokumentieren beginnen? Bei 100 oder bei 100.000 Fällen im Jahr? Es scheint, als wollten sie nie beginnen, denn sie hätten das schon längst tun müssen angesichts der oft bestialischen Gewalt und der starken Steigerung der Fälle seit 2015.

Ähnlich wie Erich Maria Remarque in seiner Beschreibung „Im Westen nichts Neues“ die Schrecken des Ersten Weltkrieges aus der Sicht eines einfachen Soldaten dem Leser darlegte, während die offizielle Presse darüber schwieg, möchte ich mit dieser Chronologie das weitgehende Schweigen der heutigen Presse und Rundfunk über die Schrecken, welche die Österreicher und insbesondere österreichische Frauen zu erleiden haben, durchbrechen.

Es ist schwer, nach der langen Friedenszeit seit 1945 in Europa wieder von solchen Brutalitäten, Grausamkeiten und Bestialitäten lesen zu müssen, aber denken Sie bitte daran, wie unermesslich schwerer es für die Opfer ist, die Schmerzen, die lebenslange Behinderungen, die Qual, die Demütigung, die Isolierung, das psychische Trauma und das gewaltmäßige Sterben tatsächlich ertragen zu müssen. Aus Mitgefühl für die Opfer darf ihr Leiden keinesfalls verschwiegen werden, denn noch schrecklicher ist es, wenn sie allein gelassen werden, niemand in unserer humanistisch aufgeklärten Gesellschaft an sie denkt und womöglich sogar das furchtbare Erleben, das sie durchmachen mussten, beschönigt, bagatellisiert, verschwiegen oder verleugnet wird, so wie es derzeit die meisten Journalisten in Westeuropa gefühlskalt praktizieren.

Wie grausam und bestialisch Europäer/innen oft ermordet werden, zeigt mein Bericht von 20160907: TÜRKEN-SOHN ERDEM K.(19) QUÄLTE FRAU (72) EINE STUNDE ZU TODE UND MISSHANDELTE SIE IM VAGINALBEREICH, NUR WEIL SIE IHN WEGEN RAUCHENS IM STIEGENHAUS KRITISIERTE – eine alte Frau kämpfte mit aller Kraft um ihr Leben, ist aber schließlich der Gewalt des jungen Muslim unterlegen (in meinem ARCHIV zu finden bei: Sept2016) und mein Berich von 20170701: EIN SEIT 30 JAHREN UNAUFFÄLLIG IN ÖSTERREICH LEBENDER TUNESISCHER MUSLIM (MOHAMED H.,54) HAT EIN ÖSTERREICHISCHES AKADEMIKER-EHEPAAR, WELCHES ER SEIT JAHREN MIT BIO-PRODUKTEN BELIEFERTE, PLÖTZLICH BESTIALISCH ERDROSSELT, ERSCHLAGEN UND ERSTOCHEN (in meinem ARCHIV zu finden bei: Jul2017).
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CHRONOLOGIE ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN (von Jan2008 bis Aug2018 insgesamt 000752 zum Teil bestialische Gewalttaten)
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ISLAFASCISM 000752 20180809 – LINZ: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST (15) BERAUBTE EINE 71-JÄHRIGE IN EINEM PARK – Ein 15-jähriger Afghane aus Linz krallte sich in der Nacht auf Donnerstag im GWG-Park in der Harrachstraße in Linz die Handtasche aus dem Rollator einer 71-jährigen Linzerin. Die Tasche wurde von einer Passantin bei der Polizeiinspektion Linz-Bürgerstraße abgegeben, der Täter konnte festgenommen werden. Der 15-Jährige Dieb schlug gegen 21.40 zu, als die betagte Dame im Linzer GWG-Park unterwegs war. Während der Fahndung durch mehrere Polizeistreifen, wurde die gestohlene Handtasche von einer Passantin in der Polizeiinspektion Linz-Bürgerstraße abgegeben. Aufgrund der genauen Täterbeschreibung der 71-Jährigen konnte die Polizei einen einen 15-jährigen afghanischen Staatsbürger aus Linz im Stadtgebiet Linz festnehmen. Ein Teil der Beute konnte beim Täter sichergestellt werden. Er wurde in das Polizeianhaltezentrum Linz gebracht.
https://www.krone.at/1752549
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ISLAFASCISM 000751 20180805 – INNSBRUCK: „SÜDLÄNDISCHER MANN“ VERLETZTE MIT MESSER EINEN HOLLÄNDER – Brutale Attacke auf einen Niederländer in Innsbruck: Ein unbekannter Mann fragte ihn nach einer Zigarette. Als ihm der Holländer jedoch keine aushändigte, ging der Täter mit einem Messer auf ihn los und fügte im Stichverletzungen am Hals zu! Im Bereich der Station der Hungerburgbahn beim Alpenzoo wurde der Holländer gegen 17.30 Uhr aufgefunden. Er wies mehrere oberflächliche Stichverletzungen am Hals auf. Laut seinen Angaben gegenüber der Polizei wurde der Niederländer rund 50 Meter östlich der Station von einem unbekannten Mann um eine Zigarette gebeten. Er händigte ihm jedoch keine aus, woraufhin der Täter seine Kontrolle verlor: Er attackierte den Holländer ohne zu zögern mit einem Messer und ergriff danach die Flucht! Beim Angreifer handelt es sich nach Angaben des Opfers um einen etwa 30-jährigen südländischen Mann mit schwarzen Haaren und einem Dreitagesbart. Er war mit einem blauen Shirt und einer hellen Hose bekleitet.
https://www.krone.at/1750283
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ISLAFASCISM 000750 20180730 – VILLACH: 7-10 AFGHANISCHE MOHAMMEDISTEN SCHLUGEN EINEN ÖSTERREICHER UND EINEN RUSSEN KRANKENHAUSREIF – Massenschlägerei am Hauptbahnhof in Villach: Am Sonntagabend sind mindestens 15 Männer und Jugendliche aufeinander losgegangen. Sieben bis zehn Verdächtige dürften afghanische Staatsbürger sein, die in Villach wohnhaft sind, sieben weitere sind Russen bzw. Österreicher. Zwei Beteiligte wurden verletzt ins Spital gebracht. Die Angreifer gingen mit Holzstöcken, Gürteln und Glasflaschen aufeinander los. Beim Auto eines der Attackierten wurde die Heckscheibe eingeschlagen. Ein 14-jähriger Russe und ein 21-jähriger Österreicher wurden verletzt und ins Landeskrankenhaus Villach eingeliefert. Die Angreifer waren noch vor dem Eintreffen der Polizei geflüchtet. Sieben Personen wurden noch in der Nacht von Beamten angehalten und von einem der Opfer identifiziert. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 30. Juli 2018 albertoni 11:47 Wer schützt uns und unsere Kinder vor den neuen schlimmen Zeiten? Bahnhöfe werden immer mehr zu kriminellen Hot Spots! Unsere über Jahrhunderte aufgebaute Kultur und Lebensweise wurde von unserer vorletzten Regierung, ohne Rücksicht auf das Österreichische Volk, binnen kürzester Zeit, und ohne wenn und aber, zu Grabe getragen. mecreant 11:25 des hamma braucht wia an Kropf….. WenzelWegmann 11:14 Unglaublich und absolut verantwortungslos, was ein paar sozialistische Politiker aus dieser schönen und einst friedlichen grenzstadt gemacht haben. Physalis 11:10 Da treffen zwei Kulturen aufeinander. -:(
https://www.krone.at/1747301
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ISLAFASCISM 000749 20180730 – LINZ: 19-JÄHRIGE WURDE IN DER FADINGERSTRASSE VON HINTEN ÜBERFALLEN – Ein 1,80 Meter großer Täter griff auf der Fadingerstraße in Linz gegen 1.45 Uhr eine junge Frau (19) von hinten an, wollte ihr iPhone 6 aus der Hand reißen. Dabei schlug er ihr in die Rippen. Die mutige 19-Jährige reagierte mit heftiger Gegenwehr und verjagte ihn. Sie blieb unverletzt. Aus: „ÖSTERRREICH“, S.18.
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ISLAFASCISM 000748 20180730 – LINZ: DUNKELHÄUTIGER, VOLLLIPPIGER MANN (25) RAUBTE EINEN LINZER UM 19.30 UHR AUF DER DONAULÄNDE AUS – Das Handy und 300 Euro Bargeld raubte ein Dunkelhäutiger am Dienstagabend gegen 19.25 Uhr einem 35-Jährigen aus dem Bezirk Linz-Land. Es geschah mitten auf der Linzer Donaulände! Der Räuber bedrohte den Mann mit einem Messer und forderte dreist: „Gib her!“ Das Opfer blieb zum Glück unverletzt, erlitt aber einen Schock. Der Dunkelhäutige raubte dem Opfer sein Handy und ein Brillenetui mit circa 300 Euro Bargeld. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Donau. Der Mann beschrieb den Täter laut Polizei wie folgt: Ein dunkelhäutiger Mann, etwa 25 Jahre etwa alt, und ca. 180 cm groß, sportliche Statur, volle dicke Lippen, bekleidet mit einem grünem T-Shirt und einer zerrissenen Jeanshose.
https://www.wochenblick.at/gib-her-dunkelhaeutiger-bedroht-linzer-raubt-ihn-aus/
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ISLAFASCISM 000747 20180729 §§§ – LINZ: IRANISCHER GEWALTSEX-MOHAMMEDIST (27) ÜBERFIEL VON MÄRZ BIS JULI ZEHN LINZERINNEN – Ein mutmaßlicher Serien-Sextäter ist in Linz bei einer Polizeikontrolle aufgeflogen. Der Iraner (27) soll für insgesamt zehn Übergriffe auf Frauen verantwortlich sein. Am späten Samstagabend wurde der Verdächtige im Zuge einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle festgenommen. Der 27-Jährige war zwar zu Fuß unterwegs, den Beamten fiel aber die große Ähnlichkeit zu einem zur Fahndung ausgeschriebenen Verdächtigen auf. Der Iraner steht im Verdacht, zwischen 9. März und 21. Juli immer wieder Frauen im Stadtgebiet belästigt zu haben. Bei der Befragung gestand der Verdächtige zehn sexuelle Übergriffe, von denen bisher neun angezeigt wurden. Der Beschuldigte wurde in das Polizeianhaltezentrum Linz gebracht. In der Wohnung des Mannes wurden Kleidungsstücke gefunden, die er bei einzelnen Taten getragen haben soll. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 29. Juli 2018 bashmati 20:14 Faymanns Ruf Balken hoch 2015 und die Befürworter sind schuld. Die jetzige Regierung braucht wird Jahre brauchen, um diese Fehler zu beheben. gustavo 19:55 österr.straftäter gibt es zur zeit nicht selbst die sind starr vor schreck über die gewaltaten ihrer kollegen aus aller welt RealSalzburg 19:16 Solange es eine politische Muddi in der EU gibt werden wir uns mit solchen (darf man nicht schreiben) abquälen müssen. hugoboss55 18:04 Bin überrascht, er wurde in das Polizeianhaltezentrum gebracht. Na hoffentlich pfutsch der Staatsanwalt nicht wieder der Polizei hinein. Almanach 17:48 Schuld sind die Politker wie Merkel und Kern usw. Und die lernen einfach nichts aus ihren Fehlern….. mirreichts 16:23 @Lichtenheide – natürlich gibt es reichlich österreichische Straftäter. Diese werden auch erfolgreich und unnachgiebig verfolgt. Falschparker, Schnellfahrer, Facebookposter bis hin zu schweren PC Vergehen… SiegundFried 15:37 Bunt hammas in Österreich. Gut gemacht! Sicher is es halt nimmer, besonders für Frauen und Kinder. Das kümmert die Welcome-Fraktion allerdings wenig, Hauptsache wir haben so viele Nationalitäten wie möglich im Land. Mundlzipfler 15:10 Den haben die Roten und Grünen hereingeschleppt, nun müssen wir ihn verköstigen. Da Kern wird bestimmt nichts dazuzahlen davon darf man ausgehen. Da VdB schaut lieber die Zauberflöte und macht uns schlecht.
https://www.krone.at/1747044
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ISLAFASCISM 000746 20180727 – INNSBRUCK: TÜRKISCHSTÄMMIGER MOHAMMEDIST (17) VERSETZTE KONTROLLIERENDEM BUSFAHRER MEHRERE FAUSTSCHLÄGE – Ein leider fast schon alltäglicher Streit mit einem Unterländer (17) endete für einen Busfahrer unlängst mit mehreren Faustschlägen und einer Beule an der Stirn. Am Donnerstag saß der Jugendliche dafür in Innsbruck vor Gericht und zeigte sich im Beisein seiner Eltern geläutert. Dennoch wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt. „Der Busfahrer hat offenbar ein Problem mit mir. Auch früher schon hat er immer nur mich kontrolliert“, meinte der türkischstämmiger Unterländer vor Gericht. Eine solche Kontrolle endete aber in einem handfesten Streit. Der Jugendliche konnte zwar sein Jahresticket vorweisen, allerdings nicht wie gefordert auch seinen Personalausweis. Der Buslenker zog daraufhin das Ticket ein. „Ich wollte es mir zurückholen, da schubste er mich weg und ich schlug zu“, erklärte der 17-Jährige. „Mir tut das jetzt aber leid.“ Vier bis fünf Schläge bekam der Busfahrer auf den Hinterkopf und einen offenbar auf die Stirn. Denn dort bemerkte er nach dem Vorfall eine Beule. Direkt im Verhandlungssaal überreichte der Verteidiger dem Opfer-Anwalt daher auch 300 Euro Schmerzensgeld. Der Angeklagte, der bereits mit 14 Jahren in den Genuss einer Diversion kam und vor einigen Jahren auch schon einmal verurteilt wurde, bekam nun eine Geldstrafe von 400 Euro aufgebrummt. 100 Euro davon muss er bezahlen. Das Urteil ist rechtskräftig. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 27. Juli 2018 BuergerReloaded 12:46 Kann ich meinem widerlichen Nachbarn, sagen wir mal für 300 Euro, auch eine reinsemmeln ? Wäre doch eine Okkasion, wenn man so will ! coccyx 11:19 diese paar euro für eine körperverletzung halte ich für ein schandurteil, insbesondere, weil es sich beim angeklagten um einen wiederholungstäter handelt, der bei gericht quasi die erlaubnis erhielt, wann immer es ihm passt zuzuschlagen. hoffentlich ist der feine schläger dazu verpflichtet, genau jenen bus zu nehmen, der vom opfer gelenkt wird, denn dann vermag der chauffeur wenigstens, erneut zu kontollieren, eine staatl. zulässige „demütigung“, mit der sich der türkischstämmige besser abfindet 10:55 naubravo 10:51 und Schwupdiewupp macht man aus dem Opfer einem Täter oder zumindest Mittäter … der Bursche ist vorbelastet und unterm Strich bleiben 100 Euro Strafe dafür, das er auf einen Buslenker, der seine Arbeit gemacht hat, eingedroschen hat. Der Bursche ist von der Strafe sicher schwer beeindruckt. agentorange 07:07 Wow, 400 Euro für wiederholte Körperverletzung! Das ist ein billigeres Hobby als Skifahren! Kommt macht mit!
https://www.krone.at/1745764
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ISLAFASCISM 000745 20180723 §§§ – WIEN: INDER VERGEWALTIGTE 15-JÄHRIGE WIENERIN, NACH SEINER VERURTEILUNG WOLLTE ER FLÜCHTEN, DOCH EIN PASSANT STELLTE IHM EIN BEIN – Nur wenige Minuten nachdem er am Montag wegen Vergewaltigung eines 15 Jahre alten Mädchens in Wien zu zwölf Jahren Haft verurteilt wurde, hat ein 25-jähriger indischstämmiger Zeitungszusteller einen dramatischen Fluchtversuch unternommen. Der Mann, der von drei Polizisten aus dem Gerichtssaal in Wien geführt wurde, riss sich plötzlich los. Ein mutiger Passant stellte dem Verurteilten ein Bein – gefasst! Dieser Fall sorgt wahrlich für Aufsehen: Der 25-jährige Inder wurde wegen Vergewaltigung einer 15-Jährigen im Mai dieses Jahres angeklagt, die Verhandlung jedoch mehrfach vertagt. Der Angeklagte zeigte sich nicht geständig, die junge Frau in seinem Lieferwagen vergewaltigt zu haben. Aufgrund der erdrückenden Beweislast und des dringenden Tatverdachts bei einer drohenden mehrjährigen Haftstrafe war für das Landesgericht die Inhaftierung des Mannes während des laufenden Prozesses unumgänglich. Der Angeklagte legte jedoch im Juni gegen seine Inhaftierung Beschwerde ein. Das Wiener Oberlandesgericht (OLG) gab dieser Folge. Zwar wurde der ersten Instanz beigepflichtet, dass von dringendem Tatverdacht in Richtung Vergewaltigung auszugehen sei, ein Drei-Richter-Senat verneinte jedoch die vom Erstgericht angenommenen Haftgründe der Tatbegehungs- und Fluchtgefahr. Kurz danach tauchte der gebürtige Inder jedoch unter, sein Handy war nicht mehr erreichbar. Ein Bekannter gab an, dass der 25-Jährige nach Indien gereist sei. Daraufhin wurde ein internationaler Haftbefehl erlassen. Mitte Juni kehrte der Gesuchte wieder nach Wien zurück. Noch am Flughafen Schwechat klickten die Handschellen. Der Inder blieb aber nur wenige Stunden im Gefängnis – aufgrund des aufrechten Beschlusses des OLG musste er wieder freigelassen werden. Bevor er enthaftet wurde, versicherte der 25-Jährige noch dem Richter, er sei nicht geflüchtet, sondern habe in Indien seine kranke Mutter besucht. Überhaupt sei er davon ausgegangen, dass das gegen ihn gerichtete Verfahren eingestellt worden sei. Am Montag wurde der Prozess gegen den Inder schließlich fortgesetzt. Er wurde – nicht rechtskräftig – zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Als er von drei Polizisten – einem männlichen und zwei weiblichen Beamten – vom Gerichtsgebäude in die unmittelbar daneben befindliche Justizanstalt Josefstadt gebracht werden sollte, riss er sich plötzlich los. „Der Mann hat sich plötzlich losgerissen, konnte aber überwältigt werden“, so Polizeisprecher Paul Eidenberger. Ein Passant soll dabei den Beamten eine tatkräftige Hilfe gewesen sein, indem er dem Flüchtenden in der Wickenburggasse ein Bein stellte. Der mutmaßliche Vergewaltiger befindet sich mittlerweile in der Justizanstalt. Vermutlich wird die Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt einleiten. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 24. Juli 2018 Timotheus 10:39 Was ist nur in den Gerichten für ein Irrsinn los? xander 09:03 Erschreckend was unsere Justiz seit geraumer Zeit abliefert! Und da soll unsereins noch vertrauen in diese Justiz haben? Zeitweise glaubt man die Herrschaften leben in einer anderen Welt oder es handelt sich hierbei lediglich um einen schlecht gemachten Hollywood Film. Moreau 08:50 Der Herr Doktor spricht von „Widersprüche heraus zu arbeiten“, nicht „etwaige Widersprüche fest zu stellen“! Sagt eigentlich alles. Ein minderjähriges Mädchen einem abgebrühten Anwalt zur Befragung auszuliefern, wird wohl sehr viele juristische Widersprüche nach sich ziehen. katherinehepburnn 08:30 endlich das richtige Strsfmass aber warum ist der überhaupt in Österreich! noreason73 08:02 @123: viele regen sich auf, warum „nicht rechtskräftig“ verurteilt; das ist bei jeder Verhandlung so, da der Staatsanwalt oder der Verteidiger Berufung einlegen können- das ist eben geltendes Recht und keine Entscheidung; dieses Recht MUSS jeder haben- ansonsten hätten wird andere Zustände VonBerufZyniker 22:05 Als gebürtiger Österreicher sitzt im Bau, wenn du nur einmal den Fiskus steuerlich über den Tisch ziehst. Da sieht man die Priorität in der Gesetzgebung. Menschenleben sind nix wert. kaerntnerheimat 21:56 Wieso denn flüchten? „Es“ war doch „schön“, jetzt hat er seinen Teil davon – leider nicht lebenslänglich wie das Mädchen!
https://www.krone.at/1744205
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ISLAFASCISM 000744 20180723 – ENNS: DREI SOMALISCHE MOSLEMS RANDALIERTEN AM BAHNHOF – Völlig unverhohlen randalierten ein Somalier (20) und zwei seiner, laut Zeugenaussagen „dunkelhäutige“ Kumpanen, am Samstagmorgen am Bahnhof in Enns. Ein verärgerter Autobesitzer rief wegen eines heruntergerissenen Scheibenwischers die Polizei. Die offensichtlich berauschten Vandalen traten auch auf abgestellte Fahrräder ein, schrien herum und gestikulierten wild. Als sie vom Zeugen angesprochen wurden, flüchteten zwei der Männer. Der 20-Jährige verhielt sich von Beginn an sehr aggressiv gegenüber den Beamten. Er wurde zunächst abgemahnt, dann aber zur sofortigen Vernehmung zur Polizeiinspektion Enns eskortiert. Der anschließend durchgeführte Drogentest verlief positiv! Die durchgeführte Vernehmung wurde auf Grund des erneut aggressiven Verhaltens abgebrochen. Trotz mehrmaliger Aufforderung damit aufzuhören, schrie er weiterhin, gestikulierte laut Polizei wild mit den Armen und sprang herum. Die Festnahme wurde ausgesprochen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der 20-Jährige auf freiem Fuß angezeigt. Schimpfend verließ er im Anschluss die Polizeiinspektion.
https://www.wochenblick.at/randale-brutal-berauschte-somalier-zuckten-am-bahnhof-voellig-aus/
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ISLAFASCISM 000743 20180720 – EBENTHAL(KÄRNTEN): EIN NIGERIANISCHER MOSLEM ZERSCHLUG MIT BAUMSTAMM EINEN PARKENDEN PKW UND GING DANN AUF DEN BESITZER LOS – Ein Nigerianer (26) schlug am Mittwoch gegen 18 Uhr mit einem etwa 1,2 Meter langen Baumstamm mit einem Durchmesser von etwa 10 Zentimetern grundlos auf einen geparkten PKW in Ebenthal (Bez. Klagenfurt-Land) ein unbd beschädigte die Seitenscheiben, die Windschutzscheibe und die vordere Beleuchtung. Als ihn der Besitzer (48) des Wagens zur Rede stellen wollte, ging der 26-Jährige mit dem hochgehobenen Baumstamm auf ihn zu. Der 48-Jährige flüchtete und rief die Polizei, die sogar mit der Cobra anrücken musste, weil sich der Asylwerber aggressiv verhielt und laut Polizei nicht zu beruhigen war. Aus: „ÖSTERREICH“, S.14.
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ISLAFASCISM 000742 20180719 – WIEN: TÜRKISCHER MOSLEM SCHLUG UNVERMITTELT AM GEHWEG AUF JUDEN UND AUF FRAU EIN – Der 24-jährige Burkay S. – ein Niederösterreicher mit türkischen Wurzeln – hat am Donnerstagvormittag im Wiener Bezirk Leopoldstadt zwei Passanten attackiert. Eines der Opfer trug eine Kippa. Ein Zeuge (siehe Video oben) sprach von einem antisemitischen Angriff. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung hat Ermittlungen aufgenommen. Kurz nach 11 Uhr wurde zunächst eine 37-jährige Frau in der Lassallestraße angegriffen. Der mutmaßliche Täter schlug auf sie ein und ging dann weiter, berichtete Polizeisprecher Daniel Fürst. In der Taborstraße attackierte er dann den 22-jährigen Mann, der eine Kippa trug. Laut ersten Ermittlungen blieb es hier bei einer versuchten Körperverletzung. Der Verdächtige ist gebürtiger Niederösterreicher mit türkischem Migrationshintergrund. Er wurde schließlich am Schwedenplatz nach dem Verwaltungsstrafgesetz wegen aggressiven Verhaltens festgenommen.
Der Fall weckt Erinnerungen an die blutige Attacke eines Asylwerbers auf eine Familie in der Wiener Praterstraße – ebenfalls in der Leopoldstadt. Damals ging ein 23-jähriger Afghane ohne jegliche Vorwarnung mit einem Messer auf einen 67 Jahre alten Zahnarzt sowie dessen 56-jährige Ehefrau und die 17 Jahre alte Tochter los. Der Vater erlitt lebensgefährliche Verletzungen, die beiden Frauen wurden schwer verletzt. Kurz darauf ging der Afghane, der in Wien als „U-Boot“ lebte, am Praterstern auch noch auf einen Tschetschenen los. Auch dieser Mann wurde lebengefährlich verletzt. Der 23-Jährige konnte kurz nach den Taten gefasst werden. Als Motiv für die Wahnsinnstaten gab er an, in einer „schlechten, aggressiven Stimmung“ gewesen zu sein. Deshalb sei er auf die Familie losgegangen.
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ISLAFASCISM 000741 20180717 – MARCHTRENK (OÖ): IRAKISCHER MOSLEM (26) ZERSCHLITZTE MIT EINEM STANLEYMESSER EINEM 29-JÄHRIGEN ÖSTERREICHER DAS GESICHT – Schlimmes Erlebnis für einen 29-Jährigen im Rahmen des Stadtfests in Marchtrenk! Am 17. Juni wurde er attackiert und schwer im Gesicht verletzt. Jetzt konnte der mutmaßliche Täter ausgeforscht werden: Der Messer-Angreifer war ein 25-jähriger Asylwerber aus dem Irak! Zu der brutalen Auseinandersetzung kam es gegen drei Uhr während des Stadtfests in Marchtrenk am Parkplatz eines Gasthofes. Mehrere Beteiligte standen sich gegenüber, ein 29-Jähriger wurde dabei im Gesicht schwer verletzt. Als Tatwaffe wurde zuerst eine Glasflasche vermutet („Wochenblick“ berichtete)! Als Beschuldigte wurden damals zwei Iraker aus Linz, jeweils 19 und 25 Jahre alt, festgenommen sowie einvernommen. Das Opfer musste in das Klinikum Wels gebracht werden. Aufgrund der Schwere der Verletzungen konnte der 29-Jährige zuerst nicht einvernommen werden. Jetzt gelang es Polizisten der Polizeiinspektion Sattledt die schwere Körperverletzung zu klären. Bei der Tatwaffe handelte es sich laut Polizei um ein Stanleymesser. Als Beschuldigter wurde der 25-jährige Asylwerber aus dem Irak ermittelt. Dieser soll das Opfer, einen Georgier aus Linz, mit dem Messer das Gesicht zerschlitzt haben. Nach Erteilung einer Festnahmeanordnung durch die Staatsanwaltschaft Wels wurde der Asylwerber von Beamten des Landeskriminalamtes – Einsatzgruppe für Schwerpunktkriminalität (EGS) in Linz an seiner Arbeitsplatzadresse festgenommen. Der akut Verdächtige wurde im Anschluss in die Justizanstalt nach Wels eingeliefert.
https://www.wochenblick.at/stadtfest-marchtrenk-asylwerber-zerschlitzt-29-jaehrigem-gesicht/
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ISLAFASCISM 000740 20180717 – WIEN-BURGRING: TRIO UMZINGELTE 16-JÄHRIGEN UND RAMMTE IHM EIN MESSER IN DIE BRUST – Blutiger Messerüberfall in der Nacht auf Dienstag am Wiener Burgring: Beim Kunsthistorischen Museum umzingelte ein Trio einen 16-Jährigen. Die Räuber forderten das Geld und bedrohten den Jugendlichen mit einem Messer. Als er flüchtete, rammte ihm die Bande die Klinge in die Brust. Der 16-Jährige war mit Freunden Dienstagfrüh noch in der Stadt unterwegs. Gegen 3.30 Uhr der Schocküberfall: „Er wurde von drei Unbekannten angesprochen. Die Täter bedrohten den Jugendlichen mit einem Klappmesser und forderten die Herausgabe seiner Geldbörse“, so Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Als der 16-Jährige das verweigerte und zu flüchten versuchte, stach ihm einer der Männer in den Bereich der linken Brust. Die Täter flüchteten und das Opfer taumelte noch zu seinen Freunden, wo es auf der Straße zusammenbrach. Der Bursch wurde mit schweren Verletzungen in ein Spital gebracht. Eine polizeiliche Fahndung verlief negativ. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 19. Juli 2018 Maxe77 17:30 Es bewahrheitet sich immer wieder gibt’s weniger Ausländer bei uns ,gibt’s weniger Stress. Gibt es viele Ausländer gibt’s viel Stress. Das gilt vor allem für die Moslemschädel, auch die bei uns geborenen. Maxe77 16:57 Im Gegensatz zu jetzt konnte man damals also bei mir vor 25 Jahren mit 16 sich nachts auf der Straße aufhalten ohne überfallen zu werden oder niedergestochen. Heute passiert das aber bei Tag genauso oft als bei Nacht wenn nicht öfters. Es ist absoluter Blödsinn, wenn Leute behaupten vor 50 Jahren war es genau so gefährlich, jedenfalls nicht in Österreich. Wer lungert den heute mitten in der Nacht in Parks, auf der Straße und Bahnhöfen? Na, wer? Der Junge kann gar nichts dafür, sondern die 3.
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ISLAFASCISM 000739 20180715 §§§ – LINZ: AFGHANISCHES GEWALTSEX-MOSLEM-DUO DRÄNGTE AM BAHNHOF EINE LINZERIN IN EINE DUNKLE ECKE UND NÖTIGTE SIE SEXUELL – Während Polizisten am Linzer Bahnhof zwei Afghanen (22, 21) routinemäßig kontrollierten, tippte eine verängstigte Linzerin (18), die bei dem Duo war, „Ich brauche Hilfe!“ auf ihr Handy und zeigte es einem der Beamten. Sofort schritten die Polizisten ein, trennten die mutmaßlichen Täter von ihrem Opfer und nahmen die Männer fest. Die beiden sollen kurz zuvor am helllichten Tag ihr Opfer brutal bedrängt und sexuell genötigt haben. Die Beamten hatten am Samstag um 17.50 Uhr alle drei Personen zu einer Schengenkontrolle gebeten. Die 18-Jährige – sie dürfte eingeschüchtert worden sein – sah offenbar ihre Chance und zeigte einem Beamten heimlich den auf ihrem Handydisplay eingetippten Text mit dem Hilferuf. Sofort wurden die Männer von der Frau getrennt, was gar nicht so einfach war, weil der 22-Jährige immer wieder aggressiv wurde und die Polizisten ihm schließlich Handschellen anlegen mussten. Bei der getrennten Befragung stellte sich rasch der Grund für dieses Verhalten heraus. Die junge Linzerin erzählte den Polizisten, dass sie kurz zuvor – also am helllichten Tag – von dem Duo in eine dunkle Ecke des Bahnhofs gedrängt worden sei. Dort habe der 22-jährige Afghane sie wüst begrapscht und ihr mit den Händen brutal in den Schritt gegriffen. Das Afghanen-Duo – beide Asylwerber leben in unterschiedlichen Heimen in Linz – wurde ebenfalls getrennt befragt. Nach bisherigem Ermittlungsstand wird der jüngere Afghane als Zeuge geführt. Ob er als Komplize angezeigt wird, müssen weitere Erhebungen zeigen. Gegen den 22-Jährigen wird aber jedenfalls wegen sexueller Nötigung ermittelt. Er streitet die Tat zwar ab, doch wurden im Spital bei der 18-Jährigen sofort Spuren gesichert. Der 22-Jährige wurde ins Linzer Polizeigefängnis eingeliefert.
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ISLAFASCISM 000738 20180713 §§§ – LINZ: SOMALISCHER MOSLEM MISSBRAUCHTE BRUTAL EINE LINZERIN IN EINER UNTERFÜHRUNG, DOCH DER STAATSANWALT LÄSST IHN LAUFEN – Bereits am vergangenen Wochenende soll eine Linzerin von einem Somalier brutal missbraucht worden sein. Der Schwarzafrikaner habe sie in der Toilette einer Unterführung mutmaßlich geschändet. Zur Horror-Tat soll es in der Urfahraner Sperrzone Hinsenkampplatz gekommen sein. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Da die Aussagen des Opfers der Staatsanwaltschaft offenbar nicht genügten, verzichtete diese vorerst auf einen Haftbefehl gegen den verdächtigen Schwarzafrikaner.
https://www.wochenblick.at/linz-afrikaner-schaendete-einheimische-offenbar-in-unterfuehrung/
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ISLAFASCISM 000737 20180713 – HAID-OÖ: TSCHETSCHENISCHE MOSLEMS ATTACKIERTEN UND BERAUBTEN WIRT – Die Polizei konnte am Mittwoch zwei Tschetschenen im Alter von 21 und 25 Jahren verhaften, die vor etwa zwei Wochen einen Raubüberfall auf einen Wirt in Ansfelden (Haid) verübt haben. Pikant: Noch am Tatabend verjubelten die Täter das geraubte Geld in einem Linzer Bordell! Beide Männer sitzen in Untersuchungshaft. Der 59-jährige Gastwirt nahm einen der Räuber am Tatabend wahr, als sich dieser hinter einem Tisch vor dem Eingang versteckte. Als er ihn ansprach, wurde er sofort attackiert. Laut Polizeiinformationen war ein Täter mit einer Skimaske bekleidet. Dieser versuchte sofort, die Kellner-Brieftasche zu entwenden. Der Gastwirt konnte aber zunächst davonlaufen und sich im Café verbarrikadieren. Das war den brutalen Tätern aber völlig egal: Der Komplize des Skimasken-Manns half ihm dabei, die Türe aufzureißen und so ins Lokal einzudringen. Sie konnten dem Wirt schließlich die Tasche entreißen und flüchteten.
https://www.wochenblick.at/ansfelden-migranten-rauben-wirt-aus-verjubeln-beute-in-sex-schuppen/
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ISLAFASCISM 000736 20180709 §§§ – LINZ: AFGHANISCHER MOSLEM LEUGNET VERGEWALTIGUNGEN, OBWOHL SEINE DNA UNTER DEN FINGERNÄGELN DER OPFER WAR – EINE 30-JÄHRIGE SCHLUG ER MIT DEM KOPF MEHRMALS AUF DEN ASPHALT – Obwohl seine DNA unter den Fingernägeln von drei Opfern gefunden wurde, leugnet ein afghanischer Asylwerber, der inzwischen einen negativen Bescheid erhalten hat, standhaft. Am Montag stand er wegen Vergewaltigung und sexueller Belästigung in Linz vor Gericht – ohne jede Schuldeinsicht: „Wenn ich das getan hätte, würde ich mich entschuldigen“, meinte er immer wieder. Er wurde schlussendlich zu acht Jahren Haft verurteilt. Tatsache ist, dass es im vergangenen Oktober mehrmals zu nächtlichen Übergriffen auf junge Frauen in Linz gekommen war. Eines seiner Opfer hatte in der Nacht auf den 1. Oktober das Handy verloren. Abdul S. gab vor, ihr zu helfen, erklärte, seine Freunde hätten es gefunden, weshalb die Frau auch mit dem Mann mitging. Tatsächlich fiel er bei einer Holzhütte in einem Skaterpark brutal über sein Opfer her und vergewaltigte die 30-Jährige. Dabei hielt er ihr Mund und Nase zu und schlug ihren Kopf mehrmals auf den Asphalt. Danach meinte er lakonisch: „T‘schuldigung, keine Polizei!“ Eine andere Frau identifizierte ihn auf Fotos „ganz sicher“ als ihren Peiniger, die anderen mit „hoher Wahrscheinlichkeit“. Bei den drei Frauen, die sich heftig gewehrt und ihn dabei gekratzt hatten, wurden Hautspuren mit seiner DNA unter den Fingernägeln gefunden. Wie die da hingekommen sein soll, fragte die Richterin. „Vielleicht durch die Luft“, mutmaßt der angebliche Student. Alle Opfer berichteten übereinstimmend, dass er sie mitten in der Nacht angesprochen habe und danach nicht mehr abzuschütteln war. Eine Kunststudentin verfolgte er bis in deren Wohnung. Einer anderen jungen Frau ging er nach, als sie im Finstern aus der Straßenbahn ausstieg. Diese beiden konnten ihn durch lautes Geschrei gerade noch verscheuchen. Das Schöffengericht folgte schließlich dem Antrag der Staatsanwältin nach einer hohen Strafe – maximal wären zehn Jahre möglich gewesen, zu acht Jahren Haft wurde der Afghane verurteilt. Wegen der „hohen Brutalität“ der Taten, aber auch wegen einer generalpräventiven Wirkung fiel das Urteil streng aus, erklärte die Richterin. Für sie waren die Aussagen der Opfer glaubwürdig, auch die DNA-Spuren seien eindeutig. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 9. Juli 2018 helios 19:44 also 3 leben zerstört …. danke rot/grün KawaZZR1400 17:05 Wenn man bedenkt das im Schutze eine SPÖ geführter Regierung wahrscheinlich nur eine bedingte mit vielleicht einigen Auflagen heraus gekommen wäre…. ?? So gesehen ist das ein guter Anfang… Freundschaft ??
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ISLAFASCISM 000735 20180703 – STEYR: „DUNKLER TEINT“ STIESS 88-JÄHRIGE NIEDER UND BERAUBTE SIE – Schlimmes Erlebnis für eine 88-jährige Pensionistin in Steyr: Ein bislang unbekannter Täter stieß die Frau am Freitag bei einer Bushaltestelle skrupellos nieder und raubte sie aus. Jetzt liegen die Lichtbilder vom mutmaßlichen Täter vor! Die Fahndung verlief bisher ergebnislos. Jetzt bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Laut der Täterbeschreibung handelt es sich um einen circa 1,70 Meter großen, schlanken Mann mit ovalem Gesicht und dunklem Teint. Er soll kurzes, dunkles sowie zurückgekämmtes Haar besessen haben. Zudem trug er laut Polizei offenbar ein graues Sweatshirt sowie blaugraue Hose mit Streifen und vermutlich Turnschuhe. Der Mann beobachtete die Bargeldabhebung der Pensionistin, verfolgte sie dann offenbar auf dem Weg zur Bushaltestelle. Gegen 11.20 Uhr stieß der Brutalo-Täter die Pensionistin brutal nieder, raubte sie skrupellos aus! Das gepeinigte Opfer erlitt einen Schock, trug jedoch keine sichtbaren Verletzungen davon. Die Polizei hat Bilder vom mutmaßlichen Täters hier veröffentlicht.
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ISLAFASCISM 000734 20180622 §§§ – WIEN: RICHTER LIESSEN INDISCHEN VERGEWALTIGER (25) WIEDER FREI – Gelegentlich kann man sich bei der Justiz nur noch an den Kopf fassen: Das Oberlandesgericht (OLG) hat allen Ernstes einen 25-Jährigen aus der U-Haft entlassen, der dringend tatverdächtig ist, im Dezember vergangenen Jahres ein 15-jähriges Mädchen in Wien vergewaltigt zu haben…Der vermeintliche Sex-Täter hat sich in seine Heimat nach Indien abgesetzt…Vor wenigen Tagen reiste der Inder ein, wurde am Flughafen verhaftet. Um wenige Stunden später erneut freigelassen zu werden. Wegen des OLG-Beschlusses. Aus: „ÖSTERREICH“, S.12.
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ISLAFASCISM 000733 20180620 §§§ – ILLEGALER AUS GAMBIA BEGRAPSCHTE 20-JÄHRIGE, DIE AUF DEM WEG ZUR ARBEIT WAR – IHR FREUND HIELT DEN GAMBIER FEST, BIS DIE POLIZEI EINTRAF – Ein 33-jähriger Mann, der am Hernalser Gürtel in Wien eine 20-jährige Frau sexuell belästigt haben soll, ist am Dienstagnachmittag festgenommen worden. Der Freund der Frau hatte den Beschuldigten festgehalten, noch bevor die alarmierten Beamten eintrafen. Die 20-Jährige sei kurz vor 18 Uhr auf dem Weg in die Arbeit gewesen, als sie der Mann „am Hintern begrapscht“ habe, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger. Ihr Freund verständigte daraufhin die Polizei. Noch bevor die Beamten eintrafen, bemerkte er den Verdächtigen jedoch nahe des Tatorts und hielt ihn auf. Der 33-Jährige aus Gambia bestritt die Anschuldigungen gegen ihn. Es stellte sich zudem heraus, dass sich der Mann illegal in Österreich aufhält und eine aufrechte Rückkehrentscheidung besteht. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 21. Juni 2018 hugoboss55 18:23 Liebe Staatsanwälte, das ist der falsche Weg. Der gehört in Schubhaft, sagt ihnen ein nicht Studierter. Dass die Staatsanwälte und Richter Rot und Grün angehaucht sind wird immer deutlicher und mit ihren zweifelhaften Urteilen, bin immer noch vom Tulln Urteil schockiert, wollen sie der neuen Regierung schaden und die Bevölkerung verunsichern. So sehe ich das. ronstadt 17:56 Als einheimischer „Hendl-Dieb“ wartest bis zur Verhandlung in der U.Haft…. AUGENWEITOFFEN 17:55 und die Österreicher die in Lignano Autos beschädigten wurden in derselben Nacht des Landes verwiesen(2 jähr.Einreiseverbot bei hoher Strafandrohung)…scheinbar behandelt man Österreicher im EU-Ausland ungleicher aus Nicht-EU-Ausländer in Österreich – wie das wohl geht – offenbar gibt es eigene Nicht-EU-Ausländer Gesetze in Ö derbuergerwehrtsich 17:41 Auf freiem Fuss angezeigt? Was soll denn das bringen? Wartet da etwa die Polizei darauf, dass er jemanden erschlagen hat wie damals der „illegale“ Kenianer am Brunnenmarkt, bis sie ihn einsperren und außer Landes bringen? Der Bürger kann nur noch verzweifeln! Wahnsinn!!! KawaZZR1400 16:39 Tja, Wiener Justice eben ?? für rot /grüninnen ist Anzeige auf freien Fuß schon extrem hart… Freundschaft ?? ramses5o 16:04 Man sieht das die Justiz gegen die Regierung arbeitet..da gehört schärfstens durchgegriffen. Julia1 15:45 Illegaler wird auf freiem Fuss angezeigt…Da lachen doch die Hühner.
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ISLAFASCISM 000732 20180620 §§§ – WIEN: INDER (35) DRÜCKTE AUF STRASSE MINDESTENS FÜNF FRAUEN ZU BODEN UND RISS IHNEN KLEIDER VOM LEIB – Im März ist in der Bundeshauptstadt ein 35-jähriger Sextäter festgenommen worden, weil er sich seit Dezember 2014 mehreren wildfremden Frauen an die Fersen geheftet hatte und über diese hergefallen war, um sie zu vergewaltigen. Im Wiener Landesgericht begründetete der aus Indien stammende Mann sein Handeln nun damit, dass er keine Lust auf Sex mit seiner Ehefrau mehr gehabt habe. Das rechtskräftige Urteil: dreieinhalb Jahre Haft! Seine Frau hätte durchaus weiterhin Interesse an ihm. „Aber ich habe ein anderes Bild vor Augen. Ich habe das Verlangen, mit anderen Frauen zu schlafen“, offenbarte der 35-Jährige einem Schöffensenat. Die naheliegende Frage, weshalb er dann nicht Dating-Plattformen nutze oder die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehme, konnte oder wollte der Angeklagte nicht beantworten. Möglicherweise spielt dabei seine Herkunft eine Rolle. Er stammt aus Indien und lebt seit 2003 in Wien, wo er zunächst als Zeitungsverkäufer und später als Schankgehilfe arbeitete. Nach Arbeitsschluss hielt er auf der Straße oder in der U-Bahn hin und wieder nach Frauen Ausschau, die angetrunken oder indisponiert wirkten. Er folgte ihnen und versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln, was im Regelfall scheiterte. In fünf Fällen wurde der Mann daraufhin gewalttätig. Er drückte die Frauen zu Boden, riss ihnen die Kleidung teilweise vom Leib, legte sich auf sie und versuchte, sie zu vergewaltigen. Einer, die sich ihm widersetzte, streckte er mit der Bemerkung „Bitte!“ noch einen 50 Euro-Schein entgegen, um sie mit Geld zu sexuellen Handlungen zu überreden. Wie die Staatsanwältin ausführte, kam es nur deshalb nicht zum Äußersten, weil sich die Frauen entweder heftig zur Wehr setzten oder um Hilfe riefen. Nach den ersten beiden Überfällen hatte sich der 35-Jährige fast eineinhalb Jahre hindurch ruhig verhalten. „Eine innere Stimme hat mir gesagt, dass ich das nicht machen soll“, gab er zu Protokoll. Anfang des heurigen Jahres dürfte diese Stimme verstummt sein. Bis zum 16. März setzte er drei weitere Übergriffe: „Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. Ich habe nicht an mich halten können.“ Er sei den Frauen gefolgt, „weil ich wieder Geschlechtsverkehr wollte. Ich wollte sie überall betasten.“ Auf die Frage des Gerichts, wie er nach seiner Enthaftung mit seiner Begierde umgehen werde, erwiderte der Angeklagte: „Ich werde versuchen, mich zurückzuhalten.“ Am Ende wurde der bisher Unbescholtene wegen fünffacher versuchter Vergewaltigung zu dreieinhalb Jahren unbedingter Haft verurteilt. Nach Rücksprache mit Verteidiger Rudolf Mayer akzeptierte der 35-Jährige die Strafe. Das Urteil ist bereits rechtskräftig. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: nana88 19:21 Na das freut mich aber, dass er versucht sich zurückzuhalten… Dann is ja alles gut, oder? Bassano 18:54 Die Haftkosten für 3,5 Jahre haft belaufen sich dann auf 120 EUR x 1278 Tage = 153.360 EUR, gratuliere! ErnstesWoertchen 18:33 Ich fürchte, die Versuche werden scheitern, noch dazu bei dieser laschen Beteuerung. Zum Schutze der weiblichen Bevölkerung wäre Wegsperren oder für immer Ausweisen die bessere Wahl. Gerhard1973 18:22 Wer bezahlt eigendlich diese Promi Anwälte, ich hätte nich das Geld, Arbeite aber ca. 55 Stunden die Woche?
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ISLAFASCISM 000731 20180620 §§§ – TRAISKIRCHEN: AFGHANISCHER MOSLEM (19) VERGEWALTIGTE ALBANERIN – nach Vergewaltigung in Zug gefasst Am Montagabend soll eine Frau im niederösterreichischen Traiskirchen von einem Asylwerber vergewaltigt worden sein. Dem 19-Jährigen gelang zunächst die Flucht, am Mittwoch klickten für den Afghanen in einem Zug in Bayern die Handschellen. Der Asylwerber steht laut Exekutive unter Verdacht, bei einem Spaziergang seine albanische Begleiterin in ein Waldstück gelockt, ihr Gewalt angedroht und sich an ihr vergangen zu haben. Passanten bemerkten die Frau nach der Tat nahe der Schwechat und verständigten die Polizei. Das Opfer saß laut Polizei am Gehsteig und wirkte verstört. Die im Bezirk Baden wohnhafte 20-Jährige wurde in das Landesklinikum Mödling gebracht. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: felix1000 12:14 Afghanistan muß den Jungbrunnen besitzen. Alle Asylwerber sind jahrelang 17-19 Jahre alt. worliplug 11:44 Bei Kriminalität sofortige Rückführung ohne wenn und aber, dass hätte man mit ihnen schon bei der Einreise vertraglich vereinbaren müssen. Blablablu 15:11 Immer wieder das gleiche!!! Merckel ist schuld an alles was bei uns passiert.
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ISLAFASCISM 000730 20180619 – LILIENFELD: WÜTENDER ASYLWERBER VERLETZTE ZAHNARZTASSISTENTIN IN PRAXIS – Schockierender Zwischenfall in einer renommierten Zahnarztpraxis im idyllischen Lilienfeld in Niederösterreich: Ein Asylwerber, der kein Wort Deutsch sprach, stürmte ohne Voranmeldung in die Ordination und forderte gestikulierend eine Sofortbehandlung. Weil dies nicht möglich war, soll der 32-Jährige ausgerastet sein. Irmtraud Mayer ist immer noch hörbar geschockt, wenn sie im „Krone“-Gespräch über die Vorkommnisse am vergangenen Montag spricht. Sie wollte dem Mann aus Gambia eigentlich helfen, versuchte ihm zu erklären, dass er ein Patientenblatt auszufüllen hat, um behandelt werden zu können (trotz e-Card) – der Mann soll die Zahnarztassistentin laut „NÖN“ aber nicht verstanden haben. „Er sprach kein Wort Deutsch, konnte nicht schreiben“, so Mayer. „Also hab ich ihm gesagt, dass er mit einem Dolmetscher wiederkommen soll.“ Wutentbrannt warf der Mann sein Arzt-Dokument zu Boden, schimpfte, lief weg – Mayer folgte ihm mit seiner e-Card. Ein Fehler, denn der Mann soll sie am Arm verletzt haben. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 22. Juni 2018 5eys 19:15 Weltoffen halt! Wer glaubt dass diese Kulturen jemals kompatibel zu unserer werden oder „integrierbar“ sind, ist nur noch ein Träumer. Unsere wird dadurch maximal zerstört, eine Kultur und eine Heimat die es eben nur einmal für jeden Autochthonen gibt. Corpusfemale 14:36 17messer: ähnliches hab ich in Marokko erlebt. Auch dort wollen vor allem die jungen Männer weg, die aus der Stadt sind. Wir haben uns mit einem marokkanischen Unternehmer unterhalten, der uns erzählte, dass durchaus Arbeit da wäre, aber die meisten nach Europa wollen, weil man da mehr Geld fürs Nichtstun kriegt, als in ihrem Land fürs Arbeiten. Die Jungs vom Land hingegen verlassen kaum ihre Heimat. Corpusfemale 14:27 Ja, man muss sich selbst schützen. Danke SPÖ! Kann nicht lesen, nicht unsere Sprache. Wozu auch. in jedem Amt werden Formulare in X Sprachen übersetzt und das Land hat ja das Geld, dass bei jedem Amtsgang ein Übersetzer mit geht, die sich mit horrende Summen eine goldene Nase verdienen. kritischerGeist 09:27 @83 – schön für sie, aber vielleicht färben sie auch alles nur ein wenig schön. viele menschen machen ganz andere erfahrungen als sie und viele haben auch einen maulkorb verpaßt bekommen aber natl. redet man doch irgendwann im privaten kreis über dinge die einen ärgern oder belasten. so wie die freundin einer kollegin. als sie heimkam befanden sich fremde männer in ihrem garten im pool. würden sie in einem fremden land einfach in einen garten einsteigen nur weil ihnen der pool gefällt?
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ISLAFASCISM 000729 20180530 §§§ – GRAZ: SEXUELL VERBRECHERISCHER SÜDLÄNDER ÜBERFIEL IN FUSSGÄNGERUNTERFÜHRUNG 24-JÄHRIGE EINHEIMISCHE FRAU – Eine Einheimische (24) war kurz nach Mittag im Grazer Bezirk Lend in der Fußgänger- und Fahrradunterführung im Bereich der Wienerstraße unterwegs, als sich ihr ein 20-bis 30-jähriger Südländer näherte. Plötuzlich begrabscht der Sex-Täter sein Opfer im Intimbereich und machte sich aus dem Staub. Aus: „ÖSTERREICH“, S.14.
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ISLAFASCISM 000728 20180525 §§§ – BREGENZ: 14 FRAUEN BEGRABSCHT – Mehr als ein Jahr lang hat ein Teenager in Vorarlberg wahllos Mädchen und junge Frauen begrapscht – jetzt konnte der heute 14-Jährige endlich ausgeforscht werden. Insgesamt 14 Opfer belästigte der Bursch, der sich zu allen Fällen geständig zeigt. Der Teenager aus Bregenz ging immer gleich vor: Zwischen dem 23. Februar des Vorjahres und dem 3. März dieses Jahres lauerte der Bursch seinen Opfern in der Umgebung der Bregenzer Achsiedlung auf. Er näherte sich den Mädchen und Frauen von hinten, umklammerte sie und hielt ihnen teilweise auch den Mund zu. Dann griff er ihnen an die Brust und in den Intimbereich. Anschließend ergriff er die Flucht. Die Polizei ermittelte seit geraumer Zeit, einen entscheidenden Hinweis konnte eines der Opfer geben. Im Zuge einer Hausdurchsuchung bei dem 14-Jährigen wurden dann Kleidungsstücke sichergestellt, die der Beschuldigte bei den Taten getragen hatte. Dem Burschen werden insgesamt zehn vollendete und vier versuchte geschlechtliche Nötigungen zur Last gelegt. Er zeigt sich zu allen Fällen geständig und wurde angezeigt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: coccyx 14:06 der herr ist sicher älter als heute 14. altersangabe im asylverfahren bitte kontrollieren! luckystrike99 12:09 Ein Teenager aus Vorarlberg, soso… sped83 11:56 Herkunft ? GerhardN 11:15 Als 14 jähriger — bei einer Lebenserwartung von sagen wir mal 80 wird er der/dem Östrreicher/innen wohl noch 66 Jahre auf der Tasche liegen.
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ISLAFASCISM 000727 20180526 – LINZ: AFGHANISCHER MUSLIM VERKAUFTE DROGEN UM 4,8 MILLIONEN, NEBENBEI BEKAM ER VON DEN STEUERZAHLERN MONATLICH 215 EURO VERSORGUNGSGELD – Er hat in zweieinhalb Jahren im Raum Linz Drogen um 4,8 Millionen Euro umgesetzt – und nebenbei Hilfe aus dem Sozialtopf kassiert: Ein afghanischer Dealer (31) bekam pro Monat auch 215 Euro Grundversorgung. Der nun – wie berichtet – samt zehn Komplizen verhaftete Verdächtige hatte bereits am 13. März 2011 in Österreich um Asyl angesucht. Sein Antrag wurde abgelehnt, derzeit läuft seine Beschwerde dagegen. Deshalb bekam der mittlerweile 31-jährige Afghane Adam M. sechs Jahre lang monatlich 215 Euro Grundversorgung – bis er im vergangenen Dezember verhaftet wurde. Jetzt versorgt ihn das Justizministerium. Dem Asylwerber wird vorgeworfen, in den vergangenen zweieinhalb Jahren 480 Kilogramm Cannabis von Tschechien nach Österreich geschmuggelt zu haben. Hier verkaufte er das Rauschgift – vorwiegend mit Unterstützung von anderen afghanischen Flüchtlingen – auf Linzer Drogenhotspots. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 26. Mai 2018 Obstbauer 22:24 Wieder einer der gekommen ist um ein besseres Leben zu haben…..wenn er Geld in die Heimat schickt in dieser Höhe dann kann man mit der Kohle dort eine ganze Stadt aufbauen……aber es gibt ja Leute, die behaupten Afghanistan ist nicht sicher und man darf niemand zurück schicken…..darf wohl nur Geld hin geschickt werden Tscharli 21:29 Katschy:und wer hat diese Leute empfangen, sicher nicht die momentan Regierung, eher Kern,Fayman,Häuptl und Co. arachne 18:56 Wahrscheinlich bekommt er auch noch die Miete bezahlt. africasiaeuro 18:21 jetzt versorgt ihn das Justizministerium. Das kostet noch mehr als 200 Euro. Das kostet den Steuerzahler mindestens 5000 im Monat. Unterkunft, Verpflegung, Personal, Strom, Wasser. und Taggeld. Der Witz des Tages. Rose30 16:19 Danke das ich in so einem Österreich leben darf. Sehr traurig was mit unserem Land passiert. Wenn ich so denke hab ich angst vor der Zukunft und ich darf/muss noch gute 40 jahre leben. MissMarple 15:43 @136 hugoboss55: sehr richtig erkannt, nur sind es noch immer viel zuwenige, welche das einsehen. regierungsarbeit ist nicht leicht und aus dem schuldenberg rauszukommen, ist fast schon eine heidenarbeit. man darf nicht vergessen, was sich in 13 jahren durch misswirtschaft angehäuft hat, lässt sich in 6 monaten nicht beseitigen.
http://www.krone.at/1713205
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ISLAFASCISM 000726 20180522 – WIEN: KÖRPERVERLETZUNGEN AN SCHULEN SEIT 2014 UM 1200% ANGESTIEGEN – 312 Körperverletzungen pro Jahr an Wiens Schulen – Sind Gewalttaten an Schulen bereits trauriger Alltag? Dazu hat ÖVP-Sicherheitssprecher Karl Mahrer eine Anfrage an Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) gerichtet. Das Ergebnis ist schockierend. „Vor allem in Wien häufen sich die Fälle“, erklärte Mahrer gegenüber krone.at. So hatte es im Jahr 2014 lediglich 24 Fälle von Körperverletzung an Wiener Schulen gegeben, während es 2017 bereits 312 Fälle waren – ein Anstieg von 1200 Prozent! Mit dem Messer oder der blanken Faust – bereits 312 Mal musste ein Wiener Schüler oder eine Schülerin nach einer Gewalttat medizinisch behandelt werden. In neun Fällen handelte es sich sogar um schwere Körperverletzung. Doch auch die Anzeigen wegen Nötigung an Bildungseinrichtungen haben sich mehr als verfünffacht, von drei Fällen im Jahr 2014 auf nunmehr 16. In sieben weiteren Fällen wurde sogar eine schwere Nötigung polizeilich dokumentiert. Auch 67 gefährliche Drohungen scheinen in der Statistik auf. Drei Fälle von Raub bzw. schwerem Raub wurden ebenso aufgenommen wie acht Sexualdelikte, davon ein schwerer Missbrauch. Zwar sind auch die anderen Bundesländer von einem Anstieg der Gewalt an Schulen betroffen, der Unterschied zu Wien ist allerdings deutlich. Was die Anzahl der angezeigten Körperverletzungen bzw. schweren Körperverletzungen angeht, liegt Oberösterreich bei den Bundesländern mit 114 Fällen im Jahr 2017 an der Spitze (2014: 17 Fälle), gefolgt von der Steiermark mit 109 Anzeigen (2014: 18). Dahinter rangieren Niederösterreich mit 77 Fällen (2014: 22), Kärnten mit 72 Körperverletzungen an Bildungseinrichtungen (2014: zwölf), Tirol mit 64 Fällen (2014: elf), Salzburg mit 54 Fällen (2014: sieben), Vorarlberg mit 25 Anzeigen (2014: drei) und Burgenland mit zehn Fällen (2014: fünf). AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 23. Mai 2018 Nelly999 17:48 Und das ist ja nur die Spitze des Eisbergs – es wird ja vertuscht was geht und nicht alles angezeigt, was eigentlich angezeigt gehört! uncle04 22:57 so lange die Kinder der rot-grünInnen Privatschulen besuchen können ist das denen völlig egal. Und Kern lügt, wenn er sagt, er ist für die nicht so vom „Glück“ gesegneten. philippa1 22:06 Die Zahlen sind natürlich ein wahnsinn! Aber gut das es jetzt endlich Erhebungen gibt und mit dem Vertuschen endlich Schluss ist! Nie wieder Rot-Grün! bartzz 19:25 Ich sehe die Gleichaltrigen tägl. im Park und es kann einem schlecht werden für weniger. Die Dazugekommenen haben die Parks übernommen und bestimmen wer dort sein darf. Wenn’s in den Schulen ähnlich zugeht, dann Gute Nacht, arme Kinder!
http://www.krone.at/1711581

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ISLAFASCISM 000725 20180518 §§§ – VÖCKLABRUCK: AFGHANISCHER MUSLIM ONANIERTE VOR KINDERN IM NICHTSCHWIMMERBECKEN – Ein Afghane (29) onanierte im Nichtschwimmerbecken eines Hallenbades in Vöcklabruck vor rund 15 Badegästen. Dabei hielten sich in dem Becken auch Kinder unter vier Jahren auf. Aus: „ÖSTERREICH“, S.14.
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ISLAFASCISM 000724 20180517 – WIEN: JUGENDMEUTE MIT DREI TSCHETSCHENEN ERPRESSTE MIT PRÜGELANDROHUNG GELD VON BERUFSSCHÜLER – Es ist eine andere Welt, in der andere Gesetze herrschen: Wer nicht „spurt“, bekommt Prügel – wer nicht bezahlt, ebenso. Erneut schockiert ein Erpressungsversuch in einer Wiener Schule. Ein 19-Jähriger sollte 300 Euro an fünf Jugendliche zahlen, „einfach nur so“. Die Übergabe wurde von der Polizei vereitelt. Drei Tschetschenen und ein Ungar (im Alter von 15 und 16 Jahren) sollen sich rund um eine Berufsschule in Wien-Meidling ein „lukratives Geschäft“ aufgebaut haben. Die Bande suchte sich laut Polizei wahllos Opfer aus und erpresste Geld. Einer von ihnen ist ein 19-jähriger Österreicher. Der junge Mann wurde schon vor längerer Zeit von der Gang auf dem Weg zur Schule in die Enge getrieben, immer wieder mit Prügeln bedroht, wenn er nicht zahle – 300 Euro in bar sollte er am vergangenen Dienstag abliefern. Doch Wiener Kripobeamte konnten das kriminelle Geschäft vereiteln. Drei Jugendliche wurden festgenommen, zwei Komplizen ausgeforscht. „,Zahl, oder wir verprügeln dich!’ – ja, das haben wir gesagt“, gab das Quintett bei den Einvernahmen zu Protokoll. Wofür es das Geld erpressen wollte, konnte oder wollte niemand sagen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 18. Mai 2018 readyteady 08:11 Mittlerweile bei 90% der Österreichischen Schulen so. Auch kleinen Mädchen werden Ohrfeigen angedroht wenn sie nicht 3,5€ mitbringen… SKRUPELLOS. Und niemand macht was. Mittlerweile ist Österreich keinesfalls mehr sicher. Vor jeder öffentlichen Einrichtung braucht es Securitys! henker 21:45 kommt an jeder “brennpunktschule“ vor……….wurde ja jahrelang weggesehen, obwohl es ALLE wussten Puddeling 20:35 Diese Erpressungen haben natürlich nicht das Geringste mit der Herkunft der täter zu tun. Ist das jetzt ein für alle mal klar? WoIsMeinMuesliMann 20:16 Die Zeche für die weltfremden und perversen Weltverbessererpläne zahlen nicht die Damen und Herren,in ihren gepanzerten Limousinen inklusive 24h Personenschutz, sondern die Kinder und Enkel der normalen und „unwichtigen“ kleinen Leute! Sie müssen sich behaupten gegen Klassenkameraden, die wahrscheinlich mehr als 10Jahre älter sind, gegen Gruppen in Kommandostärke an den schönsten Freizeitplätzen und natürlich unsere jungen Mädchen, die dank pc, nachts nicht ohne Angst alleine weggehen können!
http://www.krone.at/1709515
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ISLAFASCISM 000723 20180515 – KITZBÜHEL: TÜRKISCHER MUSLIM, OBWOHL ER SCHON 32 JAHRE IN ÖSTERREICH WOHNT, BEDROHTE SCHNEEPFLUGFAHRER MIT DEM UMBRINGEN – Dass ein Räumdienst ständig seine Einfahrt mit Schnee versperrte, brachte im Winter nahe Kitzbühel einen Türken zur Weißglut. Mit einer Schaufel in der Hand soll er den Fahrer sogar mit dem Umbringen bedroht haben. Der Angeklagte stritt alles ab… 32 Jahre lang lebt der vierfache Familienvater nun schon in Österreich. Deutsch will der Türke in dieser Zeit aber nicht gelernt habe. „Meine Kinder helfen mir immer bei Übersetzungen“, erklärte er am Innsbrucker Landesgericht. Relativ einfache Worte, wie „umbringen“ oder „schlagen“, will der Angeklagte nicht verstehen, geschweige denn selbst aussprechen können. Doch ausgerechnet damit soll er einem Schneepflugfahrer gedroht haben. „Er hat sogar mit der Schneeschaufel auf mein Fahrzeug geschlagen“, erklärte dieser vor Richter Andreas Mair, der keinen Zweifel daran hatte, dass der bereits wegen einem ähnlichen Vorfall vorbestrafte Türke besser deutsch kann, als er angibt. Urteil: 2000 Euro Geldstrafe. Nicht rechtskräftig.
http://www.krone.at/1707914
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ISLAFASCISM 000722 20180514 – WIEN: SEIT DER FLÜCHTLINGSKRISE GEWALT UND BELEIDIGUNG GEGEN SPRECHSTUNDENHILFEN UND ÄRZTE – „Syrer prügelt wegen Krankschreibung auf Arzt ein“: Die Attacke auf einen Mediziner in seiner Wiener Arztpraxis hat für entsetzte Reaktionen gesorgt – und macht auf fragwürdige Zustände aufmerksam, die in der Bundeshauptstadt vielerorts mittlerweile zum traurigen Alltag gehören, wie jetzt eine langjährige Ordinationshilfe im Gespräch mit krone.at bestätigt. „Ja, wegen solcher Bestätigungen gibt‘s viel Ärger“, weiß die Frau, die anonym bleiben möchte, von zahlreichen Vorfällen mit „fordernden und unfreundlichen“ Patienten mit Migrationshintergrund. So mancher werde „ausfällig“, wenn er vom Arzt nicht bekomme, was er wolle. Was sich Ende der Vorwoche im Wartezimmer der Praxis von Allgemeinmediziner Dr. Mazen Linecker-Al-Shakarchi in Wien-Ottakring abgespielt hat, mag zwar ein extremes Beispiel darstellen, rückt aber ein Thema in den Mittelpunkt, das für viele Wiener Ärzte heute zur täglichen Realität gehört: Gewalt und Beleidigung. Vor allem was Patienten, die im Zuge der jüngsten Flüchtlingskrise ins Land gekommen sind, betrifft, wird der Umgangston in den heimischen Arztpraxen rauer. Das Konfliktpotenzial ist deutlich gestiegen, bestätigt eine langjährige Sprechstundenhilfe, die in einer Praxis im fünften Wiener Gemeindebezirk arbeitet, gegenüber krone.at. Ärzte und Personal seien immer öfter mit aggressiven Patienten konfrontiert. Besonders in Verbindung mit Krankenbestätigungen für Menschen mit Migrationshintergrund, wie im jüngsten Fall des gewalttätigen Syrers in Ottakring, gebe es regelmäßig „ungute Situationen“. Auffallend dabei: Bei den Konflikten geht es oftmals darum, dass Patienten einem AMS-Kurs ferngeblieben sind oder andere verpflichtende Termine nicht wahrgenommen hätten. „Von fünf Tagen Kurs brauchen viele junge Burschen für drei Tage eine Bestätigung und sind dabei sehr fordernd. Wenn du nach dem Grund für die Krankenbestätigung fragst, hörst du ,Na so‘ oder ,Krank ist krank‘ in einem unfreundlichen und herablassenden Ton“, schildert die Informantin eine typische Situation aus ihrer Ordination. Wobei ein Teil der Migranten mit Frauen als Ordinationshilfe ohnehin nicht viel sprechen würde, so die Wienerin weiter. Dies würde sie auch im Gespräch mit anderen Ärzten und deren Mitarbeiterinnen oft zu hören bekommen. Problem dabei ist auch, dass diese Patienten unnötig die Zeit des Mediziners mit Anliegen, die bereits von der Ordinationshilfe erledigt werden hätten können, verschwenden würden. In der Folge müssten die anderen Patienten mit längeren Wartezeiten rechnen. Viele würden auch im Nachhinein mit einer Liste vom AMS-Kurs in die Praxis kommen, um – teils zwei bis drei Wochen später – eine Bestätigung für Fehltage zu fordern. „Sagst du, das ist nicht möglich, werden sie frech und ausfällig. Oder sie wollen, dass du im Kurs anrufst“, so die Sprechstundenhilfe. Machen Ärzte bei derartigen Forderungen nicht mit, würden „viele dann den Arzt tauschen“ – sofern sie nicht zuvor schon vom Mediziner weggeschickt wurden. Diese Maßnahme habe auch der Arzt, für den die Wienerin tätig ist, schon einige Male ergreifen müssen. Allerdings nur, wenn es gar nicht mehr anders ging, wie die Frau betont. „Wobei es sich in diesen Kreisen auch sehr schnell herumspricht, welcher Arzt schnell und ohne viel fragen Bestätigungen ausstellt“, lässt die erfahrene Sprechstundenhilfe aufhorchen. Am liebsten seien „Ärzte mit arabischem Hintergrund“. Wie berichtet, kommt es auch in Deutschland immer wieder zu Problemen mit Asylwerbern in Arztpraxen. Im bayrischen Deggendorf entschloss sich nun ein Mediziner dazu, überhaupt keine Asylwerber mehr zu behandeln. Deren Umgangsformen würden demnach zu wünschen übrig lassen. Von 40 Patienten sage höchstens einer „Danke“ für die Behandlung. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 15. Mai 2018 tomster277 13:47 Solche Fälle werden sich noch mehr häufen und sollten von unseren lieben „Dr. Kern“ behandelt werden!!! fixifoxi 13:26 Die sind an Präpotenz nicht zu überbieten, kein Wunder, können sich bei uns ja alles erlauben und kassieren noch viel Geld dabei, sehr oft auch zu unrecht. Clarkkent 13:19 ja, was glauben sie, wie es auf behörden zugeht … leider verstärken die „politisch korrekten/guten“ das problem – es DARF nicht reagiert werden ..meist erden die „opfer“ auch noch beschuldigt nicht ausreichend deeskalierend gewirkt zu haben – dazu kollegen „mir ist das nie passiert, ich habe meine leute geschult …“ – und so wird druck erzeugt und das problem unter den teppich gekehrt …bis …
http://www.krone.at/1707857
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ISLAFASCISM 000721 20180514 – HALL-TIROL: ZWEI TÜRKISCHE MUSLIME ÜBERHOLTEN GEFÄHRLICH UND ZIELTEN DANN MIT EINER PISTOLE AUF DAS ANDERE AUTO – Unfassbarer Fall von gefährlicher Drohung am Sonntagnachmittag auf der Tiroler Inntalautobahn bei Hall! Ein zunächst unbekannter Autoinsasse zückte laut Polizei während der Fahrt eine Pistole und zielte bei einem Überholmanöver auf einen anderen Fahrzeuglenker und dessen Mitfahrer. Der 20-jährige Verdächtige und sein Begleiter – bei beiden handelt es sich um Türken – konnten wenig später gefasst werden. „Laut Mitteilung des Anzeigers wurden er sowie seine beiden Mitfahrer nach einem gefährlichen Überholvorgang aus dem Fahrzeug heraus durch die Insassen des überholenden Pkw mit einer schwarzen Pistole bedroht“, hieß es vonseiten der Polizei. Passiert sei der Vorfall am Sonntag gegen 16.40 Uhr auf der Inntalautobahn auf Höhe Hall. Unmittelbar danach habe der betroffene Wagen die A12 bei Hall-West verlassen. Im Zuge einer Fahndung konnte das Auto im Stadtgebiet rasch ausgeforscht werden. Und auch die beiden Insassen – bei den Verdächtigen handelt es sich laut Polizei um zwei 20-jährige Türken aus dem Bezirk Innsbruck-Land – gingen den Fahndern ins Netz. Im Fahrzeug wurde unter anderem auch eine ungeladene CO2-Pistole sichergestellt. Nach Abschluss der Ermittlungen erfolgt der Bericht an die Staatsanwaltschaft Innsbruck. Der Hauptverdächtige wird wegen Verstoßes nach dem Waffengesetz angezeigt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 15. Mai 2018 Vita 12:40 Sofort ausweisen und nicht auf Steuergeldern einsperren. Die haben bei uns nichts zu suchen. Justiz muss endlich härter werden imanitram 08:58 „…zwei 20-jährige Türken aus dem Bezirk Innsbruck-Land…“. Das stimmt so nicht! Es muss „…zwei 20-jährige Türken aus der Türkei…“ heißen! johannjosef 19:41 Wer hätte das gedacht, so gut erzogene Türken, man sollte Kern darüber befragen! MACHT NICHTS, momentan werden fallen bei unseren BH Rekruten, cirka 25 % Österreicher und ca 75% Migrationsösterreicher sprich Türken, Inder usw an jedenfalls solche die als ihr Heimatland nicht Österreich ansehen. widsch 19:25 Bis jetzt drohen sie nur aber was kommt später vielleicht schon in 5 Jahren was sagt da der Grüne BM! Gerdes 19:05 Der Hauptverdächtige wird wegen Verstoßes nach dem Waffengesetz angezeigt. Danach wieder frei gelassen, da es sich um Türken handelt und nicht um Österreicher, sonst würde es anders aussehen. cointreau 18:52 Die Burschen fühlen sich halt hier schon richtig zu Hause. Integration gelungen !
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ISLAFASCISM 000720 20180514 – LINZ: MAZEDONIER STELLTE SICH IMMER INS HALTEVERBOT, ALS ER DESWEGEN VON EINEM NACHBARN ANGESPROCHEN WURDE, FUHR ER IHN NIEDER – Gefährlich eskaliert ist der Streit um ein im Halteverbot geparktes Auto in Linz-Ebelsberg. Ein 32-jähriger Linzer soll von seinem 25-jährigen mazedonischen Nachbarn mit dem Auto angefahren worden sein – vor den Augen seines achtjährigen Sohnes. Der Mann kam verletzt ins Spital. Der verdächtige Lenker bestreitet eine Absicht, er sei aber vom Nachbarn attackiert worden … Derzeit ermittelt die Polizei wegen Verdachts der „absichtlichen schweren Körperverletzung“, sie hat zwei Versionen von dem Vorfall am Samstag am Rohrauerweg in Linz-Ebelsberg. Als die alarmierte Polizeistreife bei der eskalierten Streiterei ankam, fand sie jedenfalls zwei Verletzte vor. Ein 32-jähriger Linzer mit schweren Abschürfungen im Gesicht und an den Armen erzählte, dass er seinen mazedonischen Nachbarn angesprochen hätte, weil der sein Auto immer im Halteverbot parkt. Darauf hätte dieser versucht, ihn mit dem Auto zu überfahren. Sein achtjähriger Sohn hätte gegen das Autoblech getrommelt, damit der Lenker stehen bleibt. Der beschuldigte Autolenker bestreitet eine Absicht, hätte den Nachbarn, der am Moped saß, beim Rückwärtsfahren unabsichtlich gestreift und mitgeschleift. Der Linzer hätte dabei mit seinem Handy die Heckscheibe seines Wagens eingeschlagen, sei mit Bruchstücken der Scheibe dann auf ihn losgegangen. Der 32-jährige Linzer wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht, der 25-jährige Mazedonier zur Einvernahme zur Polizeiinspektion Ebelsberg. Derzeit ermittelt die Polizei gegen beide Kontrahenten wegen des Verdachts der absichtlichen Körperverletzung. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Falco60 11:28 Mit dem Handy angeblich die Heckscheibe des PKW eingeschlagen? Also DAS will ich sehen! sudlerwirt 11:08 In Linz fühlt man sich schon sehr kunterbunt, wenn man auf der Landstrasse unterwegs ist. Brummmel 10:47 Linzer … Der-alte-Schwede 10:09 Da der neue Adel so hart am arbeiten ist haben sie natürlich keine Zeit erst lange nach einem Parkplatz zu suchen, dafür wurden ja Halteverbotszonen und Behindertenparkplätze geschaffen. LASKHERO1 08:33 Wenn die vor 20 Jahren Verstorbenen jetzt durch unsere Städten(auch am Land, Ansfelden,Leonding,Haid,Traun….) schlendern würden wären diese zu TIEFST entsetz was jetzt in Österreich für eine Int. Gesellschaft vorherrscht!! lg eine Österr. Großfamilie aus LINZ
http://www.krone.at/1707390
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ISLAFASCISM 000719 20180513 +++ – IMST: EIN TÜRKISCHER MUSLIM (19) MIT ÖSTERREICHISCHER STAATSBÜRGERSCHAFT ERMORDETE MIT EINEM MESSER EINEN 17-JÄHRIGEN ÖSTERREICHER – Bei einer Auseinandersetzung beim Sportzentrum im Tiroler Imst zwischen Österreichern, Türken und Kosovo-Albanern starb in der Nacht auf Sonntag ein 17-jähriger Österreicher. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es am Sonntag gegen 5.20 Uhr am Parkplatz des Sportzentrums Glenthof in Imst zu einer vorerst verbalen Auseinandersetzung zwischen sieben Jugendlichen im Alter von 17 bis 21 Jahren. Worum es dabei ging, ist bislang unklar. Fest steht, dass drei Vorarlberger Jugendliche aus dem Bezirk Dornbirn – zwei 17-Jährige und ein 20-Jähriger – vier jungen Männer aus dem Bezirk Imst gegenüberstanden. Der Streit dürfte derart eskaliert sein, dass es zu Tätlichkeiten zwischen den Beteiligten kam. Plötzlich zückte der 19-jährige Hauptbeschuldigte – ein Einheimischer mit Migrationshintergrund – ein Messer und stach auf einen 17-Jährigen ein. Vier Beteiligte, unter denen sich auch der Beschuldigte befand, flüchteten danach zu Fuß Richtung Stadt. Sie konnten aber im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung im Stadtgebiet festgenommen werden. Bei den Verhafteten handelt es sich um den 19-jährigen Beschuldigten, einen weiteren 16-Jährigen aus dem Bezirk Imst, einen 21-jährigen Türken und einen 18-jährigen Kosovo-Albaner. Das Opfer, ein 17-jähriger Vorarlberger, wurde notärztlich versorgt, erlag jedoch seinen schweren Verletzungen. Das Opfer war in Begleitung von zwei Bekannten (17 und 20 Jahre alt, beide österreichische Staatsangehörige) gewesen, wobei einer einen Bruch eines Unterarms erlitt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 14. Mai 2018 guinness2018 10:03 also ich bin so erzogen worden, dass man sich mit Gewalt nur in äußersten Notsituationen zu wehren hat, ein Messer hab ich sowieso noch nie dabei gehabt. Mich wundert immer wieder, wie solche Bubis daheim erzogen werden, wenn man sieht was die für eine Gewaltbereitschaft haben. Ich meine, was läuft denn bei denen in der Erzeihung so derart anders, dass es so ausarten kann? Meine zwei Nachbarn, da Sepp und da Franzl,…die haben sicher nie a Messer dabei und würden netmal auf die Idee kommen…. Blaubeerli 09:28 Auseinandersetzungen unter Jugendlichen hat es schon immer gegeben. Da wurde eben gerauft. Neu ist, daß sofort ein Messer gezogen wird. Da gehören die Gesetze verschärft. Es muß endlich was geschehen! rundschau 08:35 Zu 104 Julia77@, ich gehe bei der jetzigen Regierung davon aus, dass die jetzige Regierung die Abschiebungen forcieren wird, wenn nicht Rot/Grün extrem auf der Bremse steht. tigerkatze 07:47 Wundert es jemanden…..bei unserer Justiz? Denn die Polizei hat wohl längst die Segel gestrichen und macht Dienst nach Vorschrift. Um dann wenn was passiert ist, akribisch zu ermitteln damit dann die Justiz wieder den Schongang ein legen kann. Blauwaal 07:38 Lt. einem tiroler Radiosender, war das Opfer ein 17jähriger Vorarlberger und der Täter ein 19jähriger Österreicher. ggg
http://www.krone.at/1707280
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ISLAFASCISM 000718 20180513 – RIED: AFGHANISCHER MUSLIM WURDE WEGEN KÖRPERVERLETZUNG VERURTEILT, ABER GRÜN-POLITIKER SETZT SICH GEGEN SEINE ABSCHIEBUNG EIN – Überraschende Wende im Asylfall Ehsan I. (19) im oberösterreichischen Ried: Während der grüne Spitzenpolitiker Rudi Anschober und auch Kirchenvertreter seit Wochen Unterschriften gegen geplante Abschiebungen von jungen Afghanen sammeln, wurde jetzt eine Straftat eines der prominent unterstützten Asylwerber bekannt – Ehsan I. ist wegen Körperverletzung rechtskräftig verurteilt. Anschober zur „Krone“: „Das wusste ich nicht.“ Aus Justizkreisen erhielt die „Krone“ den Strafakt des afghanischen Asylwerbers Ehsan I.: Erst vor sechs Monaten, im November 2017, sei der jetzige Malerei-Lehrling wegen § 83 (1) Strafgesetzbuch beim Bezirksgericht Ried im Innkreis verurteilt worden. Strafausmaß: eine Haftstrafe von einem Monat, bedingt auf eine dreijährige Probezeit. Gerichts-Insider erklären dazu: „Dass gleich bei der ersten Straftat nicht bloß eine Geldstrafe verhängt wurde, lässt darauf schließen, dass der Vorfall keinesfalls harmlos war.“ Ehsan I. saß in der Vorwoche bereits in Schubhaft. Der grüne Spitzenpolitiker Rudi Anschober hat diese Fakten offenbar nicht gekannt, bevor er diesem Asylwerber helfen wollte. Seine Stellungnahme: „Es ist gut, dass der Verfassungsgerichtshof eine aufschiebende Wirkung in diesem Abschiebungsfall zuerkannt hat, genau das habe ich auch unterstützt. Offensichtlich wurde kein Asylausschlussverfahren seitens der Behörde eingeleitet, da weder eine Gefahr für die Sicherheit noch ein im Sinne des Gesetzes besonders schweres Verbrechen – über drei Jahre Haft – vorliegt.“ Der Druck auf afghanische Staatsbürger mit negativem Asylbescheid steigt deutlich: So wurden am 8. Mai elf Afghanen mit einem Sammel-Charterflug der EU-Grenzschutzorganisation Frontex und dem Innenministerium von Wien nach Kabul gebracht. Unter den elf Passagieren waren drei Tatverdächtige und ein Täter, der wegen versuchter Vergewaltigung, sexueller Nötigung und öffentlicher geschlechtlicher Handlungen in Österreich zu zwei Jahren Haft verurteilt worden ist. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Ernst82 13:38 „Na wenn ich das gewusst hätte“ ist eine sehr fragwürdige Erklärung für einen Spitzenpolitiker und zieht sich bei den Grünen wie ein roter Faden durch… z.B. auch KH Wien Nord. jetztreichtsoba 13:05 Österreicher, die wegen Körperverletzung rechtmäßig verurteilt werden, haben mit so einer Verurteilung meist auch den Job und mitunter die gesamte Existenz verloren. Straftätige Afghanen, die weder integriert sind und uns auch nicht respektieren verlieren gar nix, im Gegenteil, sie bekommen als Belohnung noch Asyl und die Mindestsicherung. Das versteht niemand. pinki0868 12:42 kaum sollt einer abgeschoben werden..kommt ein siebengescheiter daher es zu verhindern..würde diese sofort verpflichten monatlich 500E zu spenden damits ihm gut geht..mal sehen was dann kommt… Blaubeerli FreundlicherSchnitter 12:30 So, Katschy, falls du das liest, jetzt weisst du warum die Abschiebungen nur langsam steigen. Kein Wunder, dass die Grünen nicht mal ihre 4% halten können. nowalter 11:15 dieser Artikel lässt den ausgang der letzten wahlen einigermasen erklären- nur dass gerichte bei diesem gefährlichen irrsin mitspielen ist äusserst bedenklich!
http://www.krone.at/1706875
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ISLAFASCISM 000717 20180513 – WIEN: VOLLBÄRTIGER SYRISCHE ASYL-MUSLIM SCHLUG MIT ALLER KRAFT AUF ARZT EIN – Mit drei harten Faustschlägen in Gesicht und Nacken hat am Freitag ein Patient den praktischen Arzt Dr. Mazen Linecker-Al-Shakarchi in seiner Ordination in Wien niedergestreckt: Der Täter, ein syrischer Asylberechtigter (40), war wegen einer Krankschreibung für einen Deutschkurs in Rage geraten. „Mir sitzt dieser Schock noch immer in den Knochen“, sagt der Mediziner im „Krone“-Gespräch. „Das ging alles so schnell: Plötzlich trat der vollbärtige Syrer die Zwischentüre vom Wartezimmer in den Behandlungsraum auf und begann laut zu schreien. Als ich ihn hinausbat, schlug der Mann mit aller Kraft zu“, berichtet der im Irak geborene Allgemeinmediziner Dr. Mazen Linecker-Al-Shakarchi über die Attacke in seiner Ordination an der Thaliastraße in Wien-Ottakring. Ein Faustschlag des Gewalttäters traf den Arzt sofort auf der linken Wange: „Ich lief hinter meinen Schreibtisch und wollte die Polizeinotrufnummer wählen – da schlug mir der Asylberechtigte nochmals gegen das rechte Oberkiefer und traf mich dann auch noch im Nacken hinter dem Ohr.“ Bevor noch Schlimmeres passieren konnte, kamen auch andere Patienten in den Behandlungsraum, überwältigten den Täter und hielten ihn fest, bis eine Polizeistreife eintraf. Im „Krone“-Gespräch kann der Arzt die Polizeibeamten nicht wirklich für ihr Engagement loben: „Das war sehr sonderbar. Die Polizisten fragten richtig gelangweilt, was denn los war. Und einer der beiden meinte sogar, wenn ich nicht schwer verletzt sei, dann schreibe er keine Anzeige.“ Und erst als Dr. Linecker-Al-Shakarchi ausdrücklich darauf bestand, nahmen die Beamten auch die Daten des Hauptzeugen auf, der den Syrer überwältigt hat. Der Mediziner: „Das war wirklich seltsam.“ Dass die Streife dann doch noch eine Anzeige verfasst hat, erfuhr der Arzt im Polizeiwachzimmer am Alsergrund: „Das kann doch nicht sein, dass ein derartiger Vorfall unter den Teppich gekehrt werden soll? Zum Glück ist nicht mehr passiert, außer, dass mir der Syrer eine Zahnkrone rausgeschlagen hat.“ Beschwerden auch in Deutschland Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu Problemen mit Asylwerbern in Arztpraxen. Im bayrischen Deggendorf entschloss sich nun ein Mediziner dazu, überhaupt keine Asylwerber mehr zu behandeln. Deren Umgangsformen würden demnach zu wünschen übriglassen. Von 40 Patienten sage höchstens einer „Danke“ für die Behandlung. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 20. Mai 2018 Icebear34 14:50 Wenn es keine Anzeige gibt, hilft das der Statistik. So wurde unter Rot/grün erklärt, dass die Kriminalitätsrate sinkt, insbesondere bei Delikten, wo Gewalt gegen Personen gerichtet ist. einerwiekeiner75 14:25 Vor rund 2 Jahren wurde in Öst. seitens der GKK der Vertrag mit einem Allgemeinmediziner fristlos aufgekündigt, der solche Zustände in seiner Praxis nicht zulassen wollte. Wie recht er doch hatte ! einerwiekeiner75 14:21 Habe im dt. TV eine Doku gesehen, was sich in den Notaufnahmen der Krankenhäuser abspielt. Die weiblichen Sani werden auf das Gröbste beschimpft (u.a. weil sie als Deutsche in Deutschland kein Kopftuch tragen) u. die männlichen Helfer werden tätlich angegriffen… quo vadis DE u. Österreich mani1964 18:15 Spitze was die Wilkommenspolitik so alles verbockt hat. bittedurchlesen 16:57 Und ist Österreich wurde einem Arzt die Zulassen entzogen weil er sich weigerte Flüchtlinge zu behandeln. Aber das eigentlich die Umgangsformen der Flüchtlinge dazu geführt haben wurde damals nicht berücksichtigt. Satriani 16:45 Bin schon gespannt was morgen ist, oder heut noch. Weit haben wir es geschafft, bin aus Ansfelden da gibts keine Österreicher mehr. Klar haben ja an roten Bürgermeister der seine Wähler füttert. Traurig aber wahr occupation 15:51 Ein Strafzettel wegen Falschparkens wird williger angefertigt. Hätte ein Wiener Arzt dem Patienten gesagt, er solle sich einen anderen Arzt suchen, wäre der Aufnahmebericht sicher 3 Seiten lang. Es ist Zeit die Augen nicht mehr vor der Realität zu verschließen und aufzuwachen. Das sind keine Einzelfälle. Und über die Medien erfahren wir meiner Meinung nach nur den Bruchteil, der nicht mehr zu vertuschen ist. simplontonic 14:42 Bin mir jetzt nicht sicher, wird denn den jungen Polizisten nicht beigebracht was z.B. ein Offizialdelikt (in diesem Fall schwere Körperverletzung bei ausgeschlagenem Zahn) ist? Oder ist man schon so weit dass bei Delikten begangen von Asylwerbern nicht eingeschritten wird so wie in Deutschland? Hier wäre Aufklärung und eine entsprechende Weisung des BMI gefragt. Janka 14:40 Österreich sollte sich endlich Tipps von Orban holen. Dort kommt so etwas zurecht nicht vor. noname 14:03 Diese aggressiven hilfesuchenden sollten keine Geldleistungen mehr erhalten nur dinge zum überleben, in quartieren gehalten werden müssen, und nicht auf die Öffentlichkeit losgelassen, sobald kein krieg mehr ist in die Heimat also wozu deutsch lehren panajotis 13:57 ich glaube auch der Polizei steht das alles schon bis oben hin…… Leben 13:16 Ich habe Angst dass wir in einem Ghetto landen und die Politik macht nichts es wird immer Schlimmer.
http://www.krone.at/1707299
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ISLAFASCISM 000716 20180511 §§§ – LINZ: EIN AFGHANISCHER ODER SYRISCHER MUSLIM ZOG EINE 36-JÄHRIGE LINZERIN INS GEBÜSCH UND FIEL ÜBER SIE HER. EIN 16-JÄHRIGER LINZER HÖRTE IHRE HILFESCHREIE UND STIESS MIT EINEM KNIE-KICK DEN VERGEWALTIGER VON DER FRAU HERUNTER UND VERTRIEB IHN – Ein 16-jähriger Nachtschwärmer rettete in der Linzer Innenstadt eine 36-Jährige vor einem Vergewaltiger. Dieser hatte sein Opfer beim Oberlandesgericht in einen Park gezogen, wollte sich an der Linzerin vergehen. Der Bursch versetzte dem ausländischen Angreifer einen Schlag und verhalf der 36-Jährigen zur Flucht! In der Nacht zu Christi Himmelfahrt war der Syrer oder Afghane, so vermutet zumindest das Opfer, der 36-Jährigen gegen 1.20 Uhr ab der Kreuzung Pruner- und Ledererstraße gefolgt. Nach nur wenigen Hundert Metern, direkt beim Oberlandesgericht, packte der Angreifer die Linzerin von hinten, zog sie ins Gebüsch. Dabei war er so brutal, dass die Hose der 36-Jährigen, die aber laut um Hilfe rufen konnte, zerriss. Die Schreie hörte ein 16-jähriger Nachtschwärmer, der mit Anlauf dem Angreifer das Knie in den Körper rammte. Der Sextäter flog ins Gebüsch und lief dann stadteinwärts davon. Nur Sekunden später kam zufällig eine Polizeistreife vorbei, die sofort auf die geschockte Frau aufmerksam wurde. Der Täter war aber nicht mehr zu finden. Jetzt hofft man auf Hinweise, um den laut Opfer etwa 25-jährigen stämmigen Täter, der etwa 1,70 Meter groß ist und kurze dunkle Haare hat, zu erwischen. Er könnte auch eine Verletzung im Gesicht haben, da ihn das Opfer geschlagen hat. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 12. Mai 2018 grunbera 16:11 So jemand sollte das große Ehrenzeichen der Republik bekommen aber das bekommen ja nur die verstunkenen Hof- und Regierungsräte. Ich habe natürlich den Helfer und nicht den Afghanen gemeint, muss man heutzutage dazuschreiben. 20maulerin18 09:05 Bin schon gespannt auf die Strafe, die DER HELFER bekommt, wegen Überschreitung der Selbstverteitigungsintensität zum Verhältnis der Straftat…..!!! tacito 22:52 Zivilcourage hat man, oder hat man nicht. Merkt man ja an diesem 16 jährigen Musterbeispiel. Macht mich schon stolz dass es solche Österreicher gibt. Oesifan 19:36 Herzlichen Dank und meine Hochachtung an diesen Jungen mutigen Mann! Es würden sich Mehr trauen wenn unsere Gesetze auch auf unserer Seite wären! Mike24081972 17:56 Bravo!!! Dem Mann gebührt die Ehrenmedaille für außergewöhnliche Leistungen. Ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, leider. Vickerl 17:45 Hoffentlich entstehen dem jungen Mann keine Probleme. Die österreichische Justiz ist ja unberechenbar geworden.
http://www.krone.at/1706593
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ISLAFASCISM 000715 20180510 – WIEN: WENN ÖSTERREICHISCHE PATIENTEN AUS REIN MEDIZINISCHEN GRÜNDEN VORGEREIHT WERDEN, GIBT ES SEIT DER MIGRATIONSBEWEGUNG IN DEN WARTERÄUMEN GEZÜCKTE MESSER, DROHUNGEN, BESCHIMPFUNGEN, SCHLÄGEREIEN – „Es traute sich ja bisher keiner sagen“, erklärt Heinrich Schneider und spricht Klartext: „Die Gewalt in den Wiener Spitälern hat seit der Migrationsbewegung 2015 zugenommen!“ Heinrich Schneider ist Personalvertreter im Wilhelminenspital und hat die steigende Brutalität in den Kliniken satt. Er fordert jetzt: Jedem Patienten soll nur eine Begleitperson gestattet werden. „Es gibt immer wieder solche Konflikte“, erklärt Schneider. Gerade wenn unterschiedliche Nationalitäten aufeinanderträfen. Jeder Patient komme mit einer größeren Gruppe an Angehörigen, und die Ambulanz könne dann zu einer Gefahrenzone werden. „Da kann eine Situation schon völlig eskalieren“, weiß der Personalvertreter. „Tumulte gibt es auch, wenn Patienten vorgezogen werden.“ Vor allem, wenn österreichische Personen früher drankommen – aus rein medizinischen Gründen. Gezückte Messer, Drohungen, Beschimpfungen, Schlägereien – die Situation in den Wiener Spitälern werde immer schlimmer. „Gewalt darf aber kein Berufsrisiko sein“, erklärt Schneider, der auch klare Forderungen hat: Weniger Begleitpersonen. „Wir brauchen Schilder auf Deutsch, Englisch und Arabisch, dass pro Patient nur noch eine zusätzliche Person erlaubt ist“, so der Betriebsrat. Die Situation kann sich weniger schnell aufschaukeln. Und: „Eine Zentralaufnahme hat nur einen begrenzten Raum.“ Mehr Wachleute. Schneider würde sich im Wilhelminenspital einen dritten Security-Mitarbeiter wünschen. Bisher gibt es eben zwei – das ist zu wenig! Studien und Erhebungen. Es gibt seitens des Krankenanstaltenverbundes keine klare Zahlen zu Übergriffen in den Wiener Kliniken. Es werde an einem System gearbeitet, heißt es. Bis dahin ist das Problem nicht messbar. Der Personalvertreter wünscht sich auch, dass Flüchtlinge darüber aufgeklärt werden, wie das heimische Gesundheitssystem funktioniert. „Ich möchte nicht von einer Frau behandelt werden“ sei ein Satz, der im Spital regelmäßig fällt. Schneider: „Da werden Ärztinnen nicht akzeptiert, Anordnungen hinterfragt oder nicht befolgt.“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 11. Mai 2018 rundschau 19:31 Wir brauchen keinen Minister oder sonstigen Politiker, der für Integration verantwortlich ist, der kann nicht erfolgreich sein, Integration lässt sich nicht erzwingen. Integrieren ist eine „Bringschuld“, das wollen die gar nicht, sie sind nicht bereit sich zu integrieren, ihre Religion ist der Hemmschuh. Für die Zuwanderer aus Jugoslawien, Ungarn, Tschechen und viele andere, gab es keine Sprachkurse, keine Mindestsicherung, und keine Aufforderung zur Integration, sie sind integrierte Christen. pommesfritz 18:37 a geh, langsam wachen auch personalvertreter auf……beim zwangsgebührenfunk hört und sieht man noch nichts davon….. auslandstiroler 17:52 wenn einer von einer Frau nicht behandelt werden will, dann wird er eben nicht behandelt. Was ist so kompliziert dabei? Causa 11:58 es wäre auch gut, die Zahl der Besucher für eine bettlägrige Patientin auf …3 zu begrenzen! Diese Methode die ganze Großfamilie eintrudeln zu lassen ist eine Belastung für andere Mitpatienten. GiuseppeVerdi 11:57 das AKH Wien Eingangshalle und Ambulanzen legen Zeugnis für den Bericht ab. Drow 11:55 Meine Lebensgefährtin ist OP Schwester die könnte noch mehr erzählen, aber erstens sie darf vom Spital aus nicht und zweitens dürften das keine Medien bringen…ja freie Meinungsäußerung in Österreich nennt man das Glaubenicht 11:28 Langsam aber sicher werden wir in Ungarn um Asyl ansuchen müssen. Wir sind ja auch schon ein Land im Kriegszustand. endzeit 11:14 Zu 422! Und trotzdem habt ihr Häupl wieder gewählt! kritischhinterfragen 11:13 und da schreit keiner von den linken wegen frauendiskriminierung ? Querry 10:21 Patientenzimmer im Wilhelminenspital: Vier bettlägrige, davon ein Österreicher. Der bekommt jeden zweiten Tag Besuch, nur kurz. Die anderen drei sind Zuwanderer, moslemisch und bekommen täglich schon ab Früh Besuche durch mehrere Personen, ebenfalls anderssprachig. Da wird dann von fast alle gemeinsam und laut geredet.. Speisen werden bekrittelt, kaum gegessen, für die angehörigen Besucher bereitgehalten, dann im Zimmer eingenommen. Dann oft noch eine orientalische Musik. So schauts aus!! Felide1 10:17 Kassenärzte sind deshalb zum Wahlarzt geworden, weil sie sich diese Frechheiten nicht mehr antun wollen und die österreichischen Kassenpatienten sind die Leidtragenden. Normalus 10:16 Dem Personalvertreter sei aber schon gesagt, dass bei Stellenausschreibungen „türkisch, arabisch, serbokroatisch“ bevorzugt wird. Also wird der Österreicher vom türkisch Security Mann vor die Tür gebracht. HerrWurst 10:03 Wir dürfen niemals vergessen, wem wir diese Horror-Zustände zu verdanken haben: Der Faymann-Häupl-SPÖ. Faymann hat die Grenzen im Herbst 2015 geöffnet und Häupl hat alle durch die hohe Mindestsicherung nach Wien geholt: Das dürfen wir NIEMALS VERGESSEN! tangotango1 09:59 ZU 344: zu Rausschschmiss! Na probier das mal, dann ist der Arzt,das KH sofort in der Zeitung,Ombudsmann,Anwalt wegen Verweigerung der ärztlichen Hilfe !! DIE wissen wie man es macht. Die lassen sich als sterbende Schwan auf den Boden fallen. Da hat man fast keine Chance. Alles schon erlebt !!! tangotango1 09:55 Ein altbekanntes Problem: wer sich vor dem Schalter „aufführt“ kommt bald dran, denn die Störenfriede will man rasch loswerden. DIE haben das sehr bald überrissen!!!
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ISLAFASCISM 000714 20180508 §§§ – WIEN: FRAUEN WOLLTEN SICHER NACH HAUSE KOMMEN, ABER TÜRKISCHSTÄMMIGER MUSLIMISCHER TAXIFAHRER NÜTZTE DAS AUS UND FIEL ÜBER SIE HER – Taxler entjungfert Mädchen: 8 Jahre Haft für Täter – Acht Jahren Haft für einen Wiener Taxler, der drei weibliche Fahrgäste missbraucht hat! Sein jüngstes Opfer war erst 16 Jahre alt. Das Mädchen war infolge einer erheblichen Alkoholisierung nicht in der Lage, den zudringlichen Mann abzuwehren. Der 48-Jährige hatte sie am Beifahrersitz seines Taxis entjungfert. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Taxler übt seinen Beruf seit 25 Jahren aus. Er ist verheiratet und für drei Kinder sorgepflichtig. Im April 2010 soll er den angeschlagenen Zustand einer damals 20-Jährigen ausgenutzt haben, die sich im Bezirk Alsergrund zu ihm ins Taxi gesetzt hatte. Er chauffierte die angetrunkene junge Frau nach Favoriten und brachte sie bis zu ihrer Wohnungstür. Weil sie die Tür nicht hinter sich abschloss, folgte er ihr bis ins Schlafzimmer. Die Frau legte sich ins Bett und schlief innerhalb kürzester Zeit ein. Dabei soll der Taxler in weiterer Folge die wehrlose Frau penetriert haben. Der Taxler stritt diesen Vorwurf grundsätzlich nicht ab, machte aber beim Prozessauftakt im Jänner Erinnerungslücken geltend: „Ich war schon dort. Was genau passiert ist, weiß ich nicht mehr.“ Und weiter: „Ich muss mit ihr geschlafen haben. Wie die Umstände genau waren, kann ich nicht mehr sagen.“ Im März 2011 nahmen sich zwei Mädchen, die in einer Bar am Alsergrund gefeiert hatten, ein Taxi. Der 48-Jährige brachte die eine zunächst nach Hause, mit der 16-Jährigen ging es weiter Richtung Hinterbrühl. Während der Fahrt sei es plötzlich zu Berührungen mit der neben ihm Sitzenden gekommen, schilderte der Angeklagte dem Schöffensenat: „Wir haben uns die Hände gehalten. Es hat sich ergeben.“ Danach habe man sich geküsst, als er bei einer roten Ampel anhalten musste: „Es ist einfach passiert.“ Schließlich habe sich das Mädchen erkundigt, ob er ein Kondom dabei habe. Das habe er bejaht. Darauf sei ein „Ich will es mit Kondom machen“ gekommen. Sie habe sich ausgezogen, er sich ebenfalls entkleidet, behauptete der 48-Jährige: „Hätte sie ,nein‘ gesagt, hätte ich nichts gemacht.“ Außerdem habe er geglaubt, dass sie älter als 18 und sexuell erfahren gewesen sei. „Er ist davon ausgegangen, dass es einvernehmlich war“, betonte Verteidiger Philipp Winkler. Allerdings konnte sich das junge Opfer – wohl wegen der Alkoholisierung – nicht gegen den Übergriff des Mannes zur Wehr setzen. Der dritte inkriminierte Vorfall spielte sich im August 2017 ab. Eine 24-Jährige ließ sich von dem Taxilenker vom Schwarzenbergplatz nach Floridsdorf chauffieren. Die alkoholisierte und übermüdete Frau saß im Fonds des Wagens, als der Mann sie zu betasten begann. Laut Anklage hatte der Taxler plötzlich seine Hände in ihrer Unterhose. Die Frau schreckte auf, weil der Taxler plötzlich laut zu stöhnen begann. In zwei Fällen bekannte er sich schuldig, an den dritten wollte sich der Beschuldigte nicht mehr erinnern können. Weil er einem Opfer auch 350 Euro weggenommen hatte, wurde er nicht nur wegen sexuellen Missbrauchs einer wehrlosen oder psychisch beeinträchtigten Person in drei Fällen, sondern auch wegen Diebstahls verurteilt. Den Opfern muss der 48-Jährige insgesamt mehr als 10.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Sein Anwalt meldete ebenso volle Berufung an wie die Staatsanwaltschaft. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 11. Mai 2018 Quallo 07:42 Fahre schon seit Jahren mit keinem Taxi mehr… burgenlaenderin 19:00 Wenn ich ein Taxi brauche, bestelle ich grundsätzlich über Funk, dann ist auch nachvollziehbar, wer der Fahrer war. Außerdem verlange ausdrücklich immer ein „Inländertaxi“, wird dem nicht entsprochen, steige ich nicht ein. nana88 08:38 Ist mir mit 17 auch passiert (vor ca 10 Jahren) Nur hab ich dem taxler klar gemacht, wenn er nicht umgehend das Taxi aufsperrt und aufhört wird ER das Taxi nicht mehr lebend verlassen. War zwar geblufft, hatte aber Wirkung. mitthrawnuruodo 08:27 Zur Info: türkisch-stämmig, 5-facher Familienvater. Ich würde es begrüßen, wenn gewisse Gemeinschaften / Vereine dieser Herkunftsländer solche Verhaltensweisen auch anprangern würden anstatt evt sogar noch zu verherrlichen. birgittse 21:38 Na da können die Wiener Taxi Innung und 40100 ja mächtig stolz auf sich sein. Schwarze Schafe kann es geben, aber der hat ja über Jahre sein Unwesen getrieben. Ich bin 3x in Wien mit dem Taxi gefahren. 2x davon hat der Fahrer die ganze Fahrt über in irgendeiner mir fremden Sprache telefoniert und dauernd gelacht (vlt. haben sie sich über mich und meine Freundin lustig gemacht?), der 3. hat während der Fahrt am Lenkrad auf seinem Handy Filme laufen lassen und bei jeder Kreuzung drauf geschaut. PiAr 20:52 Tolle Werbung für die Taxier. schnappi 20:09 Heutzutage steig ich betrunken in kein Taxi mehr ein, somit ist für mich generell diese Branche obsolet geworden. DaSteirer 18:45 8 jahre sind ein Witz, mit 4 ist er draussen. Ist das Gerechtigkeit? Herbert09 18:41 Im Bericht wird ja bwz. muss ja alles über die Herkunft des Täters geschwiegen werden, aber das milde Urteil ist für mich nur durch den berüchtigten Ausländerponus zu erklären! Wie so ein Richter nachts noch schlafen kann frage ich mich. Kasermandl 18:28 Mir wird schlecht! 8 Jahre? Und die Opfer leiden ihr Leben lang! Timotheus 8:06 Acht Jahre sind zuwenig, wer weiß wie viele es noch gibt. Niveau 16:49 Ich finde die Frauen / Mädchen haben ganz richtig gehandelt. Zu viel getrunken, Taxi gerufen um sicher nach Hause zu kommen. Der Täter hat das eiskalt ausgenutzt. bullskull 15:59 In den USA bekäme er wegen dieser schweren Verbrechen LEBENSLÄNGLICH und nicht nur lächerliche acht Jahre Haft! AUCH DIE 10.000 EURO SCHMERZENSGELD SIND EIN WITZ!!!
http://www.krone.at/1704881
Wiener Chauffeur (48) wurde nun verurteilt – Taxi-Lenker fiel über Frauen her: 8 Jahre Haft. Eine „Heute“-Leserin hatte den Verdächtigen im letzten Sommer auffliegen lassen. Die Wienerin (24) war auf der Fahrt nach Floridsdorf im Taxi von Ilker Y. eingeschlafen. „Als ich aufwachte, lag der Mann stöhnend auf mir“, berichtete das Opfer – Aus: „Heute“, 20180509, S.10.
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ISLAFASCISM 000713 20180506 – WIEN: ZWEI AUSLÄNDISCHE AKZENTE DRÜCKTEN 18-JÄHRIGE AN HAUSMAUER UND RAUBTEN HANDY UND GELD – Die Wiener Polizei fahndet nach zwei Räubern, die in der Leopoldstadt einen 18-Jährigen überfallen haben. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurden jetzt Fotos von den Verdächtigen veröffentlicht. Das Duo war bereits am 25. Februar in der Baslergasse gegen 5 Uhr gemeinsam mit dem 18-Jährigen bei der Station Siebenhirten aus der U-Bahn ausgestiegen. Die beiden verfolgten ihr Opfer, drückten es an eine Hausmauer und raubten das Handy und Bargeld des jungen Mannes. Täterbeschreibung Beide Täter dürften 19 bis 20 Jahre alt und rund 1,80 Meter groß sein. Sie sprachen Deutsch mit ausländischem Akzent. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 6. Mai 2018 Tscharli 19:44 Also echte Schutzsuchende,sicher erst 11 und 9 Jahre alt. uncle04 18:54 erinnern mich irgendwie an den Fuchs und den Kater aus Pinoccio. sieht man an jeder Ecke in Wien, diese Typen. Schmierig, gierig und immer auf der Jagd nach einem Opfer. Parteinihilist 18:28 Wenn die beiden ein nagelneues Smartphone haben, und außerdem viel Tagesfreizeit um ihr großzügiges Taschengeld auszugeben, vielleicht noch 8 mal Kinderbeihilfe kassieren für die süßen daheim gebliebenen Kinder, und die komplette Familie zu uns kommt um sich in unseren Spitalern behandeln zu lassen,……. ja dann kenne ich die beiden sicher….. Denn die leben super integriert, fleißig auf Arbeitssuche, in der Freizeit sozial engagiert und nebenbei Medizin studierend, bei mir um die Ecke. luckystrike99 18:00 Bilder sagen oft mehr als 1000 Worte… Harms 17:25 also doch Tschetschenen
http://www.krone.at/1703774

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ISLAFASCISM 000712 20180505 – HÖRBRANZ/VORARLBERG: AFGHANISCHER MUSLIM BEDROHTE UND ERPRESSTE SCHULKINDER – Ein 18-Jähriger ist in Vorarlberg von der Polizei festgenommen worden, weil er versucht haben soll, von Schülerinnen mit der Androhung von Gewalt Geld zu erpressen. Wie die Polizei berichtete, sei der junge Mann den Mädchen in das Klassenzimmer gefolgt und habe von ihnen für den nächsten Tag 2,50 Euro gefordert, sonst würde es „Watschen“ geben. Danach verließ er die Schule. Der Erpressungsversuch soll sich bereits am 12. April ereignet haben. Der Asylwerber soll die vier Mittelschülerinnen im Alter zwischen zehn und 14 Jahren bereits bei einem Lebensmittelgeschäft in Hörbranz (Bez. Bregenz) angesprochen und versucht haben, eines der Mädchen am Handgelenk wegzuziehen, was laut Polizei aber misslang. Anschließend sei er ihnen in die Schule und bis ins Klassenzimmer gefolgt, wo er den Jugendlichen gedroht haben soll. Die Polizei ermittelte einen afghanischen Asylwerber als Tatverdächtigen. Der 18-Jährige wurde schließlich am vergangenen Donnerstag bei einer Asylunterkunft in Hohenweiler festgenommen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde er in die Justizanstalt nach Feldkirch eingeliefert. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Boribox 22:21 Langsam aber sicher werdens stärker….mit 100%iger Unterstützung vom Kern! werwennnichtwir 21:45 Wieder einer, auf den der Kern stolz sein kann! Beschafft ihm doch endlich einen lukrativen Job in einem staatsnahen Unternehmen. Unter 800.000.- im Jahr macht er’s allerdings nicht. Freundschaft! Alexx 21:44 Herren Fischer und Vander Bellen, wir erwarten Ihre bekannten Empörungen auch in diesem Fall! SPQR 21:05 Jede österreichische Familie wäre stolz auf solche tollen Kinder!! Danke Herr Kern! moby1 20:32 Was wurde uns da 2015 alles aufgehalst? Donkrawallo 20:14 Alle schreien abschieben,die meisten können wir gar nicht abschieben wegen unserer Kuschel-Gesetze da fängst mal an. Whoever 19:24 Richtig sollte es heißen: ein nach eigenen Angaben 18jähriger Afghane. Denn was wir davon halten sollen wissen wir schon.
http://www.krone.at/1703565
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ISLAFASCISM 000711 20180504 – WIEN: TSCHETSCHENISCHER MUSLIMISCHER BOXER TÖTETE CHRISTLICHEN SERBEN, AFGHANISCHER MUSLIM SCHLUG NOCH AUF DEN STERBENDEN EIN (siehe auch ISLAFASCISM 000582 20171004) – Die Staatsanwaltschaft Wien hat gegen einen ehemaligen Profiboxer, der bei seinem Debüt im Dezember 2016 in Hamburg seinen Gegner k. o. geschlagen hatte, Anklage wegen Mordes erhoben. Dem gebürtigen Tschetschenen wird vorgeworfen, in der Nacht auf den 1. Oktober 2017 in Wien-Ottakring aus nichtigem Anlass einen 21-jährigen Burschen mit einem Springmesser erstochen zu haben. Der Boxer, der den Kampfnamen „The Hunter“ trug – der Website Boxrec zufolge, die sämtliche Profiboxer weltweit auflistet, hat der 22-Jährige nach nur drei Kämpfen seine Profi-Karriere beendet -, war mit mehreren Bekannten unterwegs, als es an der U-Bahn-Station Thaliastraße zu einer Meinungsverschiedenheit mit einer anderen Gruppe junger Männer kam. Begonnen dürfte der Disput haben, nachdem eine völlig unbeteiligte Frau am Bahnsteig angesprochen und dabei verbal belästigt wurde. Was genau dazu führte, dass in weiterer Folge die zwei Gruppen aneinandergerieten, ließ sich trotz eingehender Ermittlungen bisher nicht klären. Fest steht jedenfalls, dass sich die Streiterei in Richtung Gürtel verlagerte und der 22-jährige Tschetschene plötzlich ein gezücktes Messer mit einer Klingenlänge von zehn Zentimetern in der Hand hatte. Damit versetzte er einem um ein Jahr jüngeren Gegner laut Anklage acht Stiche. Einer ging in die Lunge, einer verletzte die Arterie. Der aus Serbien stammende 21-Jährige versuchte noch zu fliehen. Als ihn die Kräfte verließen, setzte er sich vor einem Lokal auf den Gehsteig und bat mit den hingemurmelten Worten „Ich blute“ um Hilfe. Ein Begleiter des Boxers – ein 27 Jahre alter Afghane – ging in dieser Situation noch auf den blutüberströmten, sterbenden jungen Mann los. Er trat in Richtung des Kopfes des 21-Jährigen, verfehlte diesen allerdings. Dessen ungeachtet hat die Anklagebehörde den 27-Jährigen mitangeklagt. Der Staatsanwalt ist überzeugt, dass der Afghane in Verletzungsabsicht gehandelt hat und unterstellt ihm daher versuchte absichtliche schwere Körperverletzung. Der Tschetschene wiederum fügte einem zweiten Mann schwere Verletzungen zu, weil dieser zuvor ausfällig und wohl auch handgreiflich geworden war. Der 23-Jährige – ein Bulgare – kassierte mehrere Stiche im Oberkörperbereich, kam aber mit dem Leben davon. Dem Tschetschenen wird dieses Faktum als versuchter Mord angelastet. Die Hauptverhandlung wird am 25. Juni am Landesgericht über die Bühne gehen.
http://www.krone.at/1703151
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ISLAFASCISM 000710 20180503 §§§ – ST.JAKOB/VILLACH-LAND: ZWEI MÄNNER ÜBERFIELEN 20-JÄHRIGE SPAZIERGÄNGERIN IM WALD UND VERLETZTEN SIE MIT EINEM STICH IN DEN BAUCH SCHWER– In der Kärntner Gemeinde St. Jakob im Rosental im Bezirk Villach-Land hat am Donnerstag eine 20-jährige Frau bei einem Überfall schwere Verletzungen erlitten. Laut Angaben der Polizei wurde sie gegen 17 Uhr von zwei Männern mit einer Stichwaffe attackiert und dabei am Bauch verletzt. Die Schwerverletzte rief ihre Stiefmutter um Hilfe. Eine Großfahndung mit Unterstützung des Einsatzkommandos Cobra und eines Hubschraubers wurde gestartet. „Die Frau war mit ihrem Hund im Wald spazieren, als sie plötzlich auf einen auf dem Boden liegenden Mann traf“, sagte Polizeisprecher Mario Nemetz. Als sich die 20-Jährige nach seinem Befinden erkundigen wollte, umfasste sie ein zweiter Unbekannter von hinten. Die überraschte Frau wollte sich losreißen, „dabei wurde sie von einem spitzen Gegenstand im Bauchbereich getroffen und schwer verletzt“, so Nemetz weiter. Die Täter flüchteten. Trotz ihrer schweren Verletzungen schaffte es die junge Frau, ihre Stiefmutter per Telefon zu erreichen, die in das Waldstück eilte und sofort Rettung und Polizei verständigte. Eine groß angelegte Suchaktion wurde gestartet, an der Polizeistreifen, Cobra, Hundestaffeln und ein Polizeihubschrauber beteiligt waren. Bisher verlief die Fahndung ohne Erfolg. Laut Angaben der Stiefmutter konnte die Verletzte zumindest einen Täter vage beschreiben. Er soll bei dem Überfall Jeans und ein schwarzes T-Shirt getragen haben. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 4. Mai 2018 clivia 10:19 Ja inzwischen ist es in ganz Österreich ungemütlich geworden sogar am Land ist man nicht sicher. Wahrlich eine Mammutaufgabe für die Neue Regierung wo soll man anfangen aufzuräumen…und Kern will wieder Kanzler werden…Gott bewahre. holterpolter 09:25 Hätte sich das Opfer erfolgreich gewehrt und einen Angreifer verletzt, würde sie wohl mit der vollen Härte der österreichischen Justiz zu rechnen haben. Kopf hoch – im Abendland versinkt die Sonne. MagMara 08:40 Und Herr Kern schämt sich nicht, Sein Traum – wieder ein Kanzler zu sein – ankündigen. Das, was sich jetzt täglich abspielt ist unter Seiner Regierung, mit Hilfe den grünen, passiert. Die türkis-blaue Regierung die Er verleumdet, sabotiert und wie die „Gegner“ betrachtet tun doch Sein Mist beseitigen. Statt bei ausmisten zu helfen, intrigiert Er und macht alles was dem Volk schadet. Statt die Pizza austragen, sollte Er einmal bei Polizeieinsatz, wo es um Leben geht, es probieren. seastar 07:49 Wie kann man auf d. Idee kommen,dass der Kikl schuld sein soll? Die Regierung steht vor einem Scherben Haufen den die SPÖ/Schwarze/Grüne verursacht haben u.d.über Jahrzehnte! Wie soll man in 3Monaten sofort alles reparieren was Jahrzehnte vermurkst wurde? In so kurzer Zeit kann man nicht alles richten! Gesetze, Änderungen, neue Wege usw.müssen erst erarbeitet werden u. Dem Nationalrat vorgelegt werden,dann beschlossen werden usw. Wer glaubt,dass geht in 3 Monaten ist schon einfältig! Quallo 07:03 War unlängst in der Nähe von Klopein am See , was da für Gestalten unterwegs waren……. ein Graus, danke an die Befürworter………. rama12 06:18 traurig aber wahr, alleine im Wald…geht nicht mehr. Ausser mit einem Kampfhund. Rumzuzla 22:43 Mir würde intressieren was in im Kopf eines Häupl oder Van der Bellen, Kern usw. vor geht wenn sie so etwas lesen. Ob sie sich mitschuldig fühlen weil sie nichts unnommen haben oder haben die eine Fähigkeit entwickelt die es ihnen ermöglicht ihre Gefühle zu unterrücken? jossi0388 22:31 Sogar irgendwo in Kärnten muss man sich schon Gedanken machen, nach einem Spaziergang überhaupt noch lebend nach Hause zu kommen. Pffffff hc2000 20:51 ja ja, die messer kommen immer mehr in mode… woran das wohl liegt…
http://www.krone.at/1702710
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ISLAFASCISM 000709 §§§ 20180503 – HALL/TIROL: AFGHANISCHER MUSLIM FIEL ÜBER SPAZIERGÄNGERIN HER, SIE KONNTE IHN MIT FUSSTRITTEN ABWEHREN – Eine 57-jährige Österreicherin wurde am Mittwoch Abend in Hall in Tirol von einem betrunkenen Afghanen (16) sexuell belästigt. Die Frau ging gegen 20.15 Uhr mit ihrem Hund in Hall spazieren, als ihr ein offenbar alkoholisierter, junger Mann entgegenkam. Er umarmte sie und berührte unsittlich. Die Frau wehrte sich mit Fußtritten gegen den Mann, worauf dieser die Flucht ergriff. Kurze Zeit später konnte ein 16-Jähriger Afghane als Tatverdächtiger ausgeforscht werden. Er wird auf freiem Fuß an die Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 3. Mai 2018 Freitag 15:36 Ein wahrer Kriegsflüchtling! 4711×2 15:07 Da kann er nichts dafür er ist ja traumatisiert!
http://www.krone.at/1702544
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CHRONIK ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN Jan2018 bis Apr2018

2018/01/16

007 Chronik Islam.Gewalt gegen Österreicher/innen Jan2018 bis Apr2018 (Jan2018), 006  Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005 Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

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007  20180116   KATEGORIE: Chronik:Islam.Gewalt g.Ö.

CHRONIK ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN Jan2018 bis Apr2018

Diese Chronik wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronik ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Feb2018: 21 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Das ist die Zahl der Fälle, die ich gefunden habe:

2008 00005 (Fall 000001-000005)
2009 00024 (Fall 000006-000029)
2010 00044 (Fall 000030-000073)
2011 00028 (Fall 000074-000101)
2012 00024 (Fall 000102-000125)
2013 00019 (Fall 000126-000144)
2014 00016 (Fall 000145-000160)
2015 00045 (Fall 000161-000205)
2016 00218 (Fall 000206-000423)
2017 00198 (Fall 000424-000621)
2018 00087 (Fall 000622-000708)bis Apr.

Das ist die erste und neben http://www.unzensuriert.de, welche auch eine laufende Chronologie für Österreich veröffentlicht, einzige Dokumentation von oft menschenverachtender muslimischer islam.-faschistisch-gegengesellschaftlicher Gewaltkriminalität gegen Österreicher/innen. Alle Leute in staatliche Behörden, Rundfunk, Gerichten, Universitäten, Kultureinrichtungen und Zeitungen haben versagt, denn sie drückten sich bisher davor, solch eine Dokumentation zu erstellen. Sie bringen nur vereinzelt und selten Meldungen und diese werden oft schon nach 2 Stunden gelöscht.

Was ist, wenn die bisherige Gewalt erst der Anfang von noch viel größerer Gewalt ist? Ab wann wollen die SP/Grünen Politiker, Juristen, Professoren und Redakteure zu dokumentieren beginnen? Bei 100 oder bei 100.000 Fällen im Jahr? Es scheint, als wollten sie nie beginnen, denn sie hätten das schon längst tun müssen angesichts der rohen Gewalt und der starken Steigerung der Fälle seit 2015.

Ähnlich wie Erich Maria Remarque in seiner Beschreibung „Im Westen nichts Neues“ die Schrecken des Ersten Weltkrieges aus der Sicht eines einfachen Soldaten dem Leser darlegte, während die offizielle Presse darüber schwieg, möchte ich mit dieser Chronik das weitgehende Schweigen der heutigen Presse und Rundfunk über die Schrecken, welche die Österreicher und insbesondere österreichische Frauen zu erleiden haben, durchbrechen.

Es ist eine blutige Frontberichterstattung und nur wenige Journalisten etwa in der „Kronenzeitung“, „Unser Tirol.com“ und „Wochenblick.at“ schreiben darüber. Alle anderen, insbesondere die Rundfunkjournalisten kümmern sich kaum um das Leiden der Österreicher/innen an dieser Front und tun so, als wären das nur „Einzelfälle“ und deshalb wäre ein Eingehen auf mögliche islam.-gegengesellschaftliche Hintergründe überhaupt nicht notwendig. Auch der Krieg Hitlerdeutschlands hatte mit 50 Millionen Toten 50 Millionen Einzelfälle, aber es wäre absurd, bei allen diesen Einzelfällen keinen Bezug zur Aggressivität Hitlerdeutschlands herstellen zu wollen.

Es ist schwer, nach der langen Friedenszeit seit 1945 in Europa wieder von solchen Brutalitäten, Grausamkeiten und Bestialitäten lesen zu müssen, aber denken Sie bitte daran, wie unermesslich schwerer es für die Opfer ist, die Schmerzen, die lebenslange Behinderungen, die Qual, die Demütigung, die Isolierung, das psychische Trauma und das gewaltmäßige Sterben tatsächlich ertragen zu müssen. Aus Mitgefühl für die Opfer darf ihr Leiden keinesfalls verschwiegen werden, denn noch schrecklicher ist es, wenn sie allein gelassen werden, niemand in unserer humanistisch aufgeklärten Gesellschaft an sie denkt und womöglich sogar das furchtbare Erleben, das sie durchmachen mussten, beschönigt, bagatellisiert, verschwiegen oder verleugnet wird, so wie es derzeit die meisten Journalisten in Westeuropa gefühlskalt praktizieren.

Wie grausam und bestialisch Europäer/innen oft ermordet werden, zeigt mein Bericht von 20160907: TÜRKEN-SOHN ERDEM K.(19) QUÄLTE FRAU (72) EINE STUNDE ZU TODE UND MISSHANDELTE SIE IM VAGINALBEREICH, NUR WEIL SIE IHN WEGEN RAUCHENS IM STIEGENHAUS KRITISIERTE – eine alte Frau kämpfte mit aller Kraft um ihr Leben, ist aber schließlich der Gewalt des jungen Muslim unterlegen (in meinem ARCHIV zu finden bei: Sept2016) und mein Berich von 20170701: EIN SEIT 30 JAHREN UNAUFFÄLLIG IN ÖSTERREICH LEBENDER TUNESISCHER MUSLIM (MOHAMED H.,54) HAT EIN ÖSTERREICHISCHES AKADEMIKER-EHEPAAR, WELCHES ER SEIT JAHREN MIT BIO-PRODUKTEN BELIEFERTE, PLÖTZLICH BESTIALISCH ERDROSSELT, ERSCHLAGEN UND ERSTOCHEN (in meinem ARCHIV zu finden bei: Jul2017).

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CHRONIK ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN (von Jan2008 bis Apr2018 insgesamt 708 zum Teil bestialische Gewalttaten)
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ISLAFASCISM 000708 20180427 – MÜRZZUSCHLAG: ZUERST MACHTEN ZWEI AFGHANISCHE MUSLIME LAUT MUSIK, DANN ZOG EINER EIN MESSER GEGEN DEN SICH BESCHWERENDEN PORTIER UND VERLETZTE ZWEI POLIZISTEN – Zwei junge Flüchtlinge (20,24) aus Afghanistan hatten in der Nacht auf Mittwoch im Zimmer ihrer Asylunterkunft in Mürzzuschlag laut Musik gehört. Als daraufhin der Nachtportier und eine ebenfalls im heim wohnende 47-jährige Tschetschenin die beiden um Ruhe baten, drehte das Duo durch. Der 24-Jährige schnappte sich die Stereoanlage, warf sie nach der 47-Jährigen und verletzte sie leicht. Doch damit nicht genug: Anschließend zuog der Afghane ein Messer aus der Tasche, bedrohte den Portier, die Frau und deren Sohn (12) mit dem umbringen. Während der Nachtwächter die Polizei verständigte, flüchtete die Tschetschenin über den Balkon. Beim Eintreffen der Polizei hatte sich der 24-jährige noch immer nicht beruhigt. Er ging mit dem Messer in der Hand auf die Beamten zu und bedrohte auch die Cops mit dem Tod. Es kam zu einer Rangelei, bei der zwei Polizisten verletzt wurden. Aus: „ÖSTERREICH“, S.14.
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ISLAFASCISM 000707 20180427 – LEOBEN, GRAZ-KARLAU: TSCHETSCHENISCHER MUSLIM VERLETZTE FÜNF JUSTIZWACHBEAMTE, EINEN DAVON SCHWER – Ein junger Tschetschene zog eine Spur der Verwüstung durch Österreichs Haftanstalten. In Leoben (Steiermark) verletzte er zwei Justizwachbeamte, nach seiner Verlegung nach Graz-Karlau randalierte der Mann derart, dass fünf Beamte verletzt wurden, einer schwer….Übergriffe in Gefängnissen von 2014 bis 2018 fast vervierfacht – 2014 waren 47, 2015 waren 107, 2016 waren 182, 2017 waren 187 Übergriffe.
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ISLAFASCISM 000706 20180422 §§§ – INNSBRUCK: FRAU WURDE IN EINEM DURCHGANG ANGEGRIFFEN, ABER SIE WEHRTE SICH KRÄFTIG MIT HÄNDEN UND FÜSSEN – Beim Durchgang vom Hofgarten zum Sowi-Areal in Innsbruck wurde in der Nacht auf Sonntag eine Frau von einem Unbekannten sexuell belästigt. Der Mann konnte flüchten. Die Frau war gegen 3 Uhr in Innsbruck unterwegs, als sie von einem Unbekannten angegriffen und unsittlich berührt wurde. Die Frau begann zwar zu schreien, doch der Mann ließ nicht locker. Als sich die Frau dann aber mit Händen und Füßen wehrte, ließ er von ihr ab und lief davon. Der Mann mit dunkler Hautfarbe hat dunkle Augen und ist 1,9 Meter groß. Hinweise: 059133/7589 AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 22. April 2018 fw190 21:06 Interessant. Beim ORF steht nichts davon und die Grünen jubeln über ihr Wahlergebnis. Quo Vadis Innsbruck. AnnaLehmann 18:46 Schon seit Jahren wagt sich in dieser Gegend von Innsbruck (der Überfall fand keine 100 Meter von der Landespolizeidirektion entfernt statt) kein normaler Mensch mehr (zumindest kein Einheimischer) nach Einbruch der Dunkelheit vor die Haustür. Ich selbst habe als Studentin – vor zehn Jahren – dort ums Eck gewohnt. Damals war es ein friedliches, gutbürgerliches Paradies. Heute hat man als Frau selbst tagsüber Angst, wenn man dort alleine durch die Straßen oder durch den Stadtpark laufen muss. Straniera 15:17 Super gemacht! Wir MÜSSEN uns WEHREN, mit allen Mitteln, wir dürfen nicht aufgeben!!!
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ISLAFASCISM 000705 20180422 §§§ – OTTNANG-OÖ: SECHS „VERMUTLICH“ AUSLÄNDER SCHLUGEN EINEN ÖSTERREICHER (20) INS KRANKENHAUS, WEIL ER MUTIG ZWEI MÄDCHEN BESCHÜTZTE – Er wollte seine Freundin und eine Bekannte verteidigen – das bekam einem 20-Jährigen aus dem oberösterreichischen Ottnang am Hausruck schlecht. Der junge Mann hatte sich in einer Disco in Regau eingemischt, als die beiden Frauen von mehreren Männern massiv belästigt wurden. Der Vorfall passierte am Sonntag in den Morgenstunden in der Regauer Disco „Max & Moritz“. Das spätere Opfer war dort mit seiner Freundin und deren Freundin. Die beiden jungen Damen wurden gegen 3.30 Uhr früh von mehreren Männern – es könnte sich dem Vernehmen nach um Ausländer gehandelt haben – „angebaggert“. Und zwar derart massiv, dass sich der junge Ottnanger einmischte und die zudringlichen Typen aufforderte, die Mädchen in Ruhe zu lassen. Seine Zivilcourage kam dem 20-Jährigen aber teuer zu stehen: Die fünf bis sechs Männer gingen gemeinsam auf ihn los, er bekam mehrere Faustschläge gegen den Kopf. Die bisher noch unbekannten Sextäter flüchteten vorm Eintreffen der Polizei. Der 20-Jährige wurde mit Kopfverletzungen ins Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck eingeliefert. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: jetzaberwirkli 07:51 Jetzt ist es schon so weit, dass man damit zu rechnen hat, nicht mehr gesund nach Hause zu kommen, wenn man Zivilcourage betreibt. Sie sind zu zehnt, aber wehe, man hat selber eine Waffe. Dann ists aus. Nachgruebler 07:34 Für Kinder von Österreichern sollte Selbstverteidigung zum Pflichtfach in der Schule werden. Denn ohne wirds in Zukunft wohl nicht mehr gehen! Danke an unsere Einladungspolitiker! Seezunge 06:47 Jaja im Rudel sind sie stark. Das sind die gleichen die dann zusammenzucken wenn man ihnen mit einem kleinen Hund zu Nahe kommt. einer4alle 21:21 Die hatten wohl noch Glück, das es in der Disco war. Auf dem Nachhauseweg wäre es fatal ausgegangen! Leider wissen anständige Besucher um die Brutalität und Gefährlichkeit dieser zahlenmässig immer weit überlegenen Täter, und gehen ihnen möglichst aus dem Weg! Sehr tapfer von diesem jungen Mann! lina 19:05 Diese Kerle dürften eigentlich gar nicht im Land sein! Es gilt abzuschieben, wer illegal eingereist ist! Es gilt, Opfer zu VERHINDERN! Hätten mehrere Österreicher geholfen, würden sie es den Kerlen wohl gezeigt haben, wer hier was zu sagen hat!
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ISLAFASCISM 000704 20180420 §§§ – LINZ, BAUERNBERG-PARK: ZWEI (VERMUTLICH AFGHANEN) FIELEN VON HINTEN MIT EINEM MESSER ÜBER 16-JÄHRIGE HER – SIE WEHRTE SICH ABER MUTIG UND TRAT EINEM GEWALTTÄTER IN DIE WEICHTEILE – Eine 16-Jährige hat Mittwochabend in Linz zwei Räuber in die Flucht geschlagen. Als sie mit ihrem Hund am Bauenberg spazieren ging, packte sie ein Mann plötzlich von hinten und hielt ihr ein Messer an den Hals. Ein zweiter Täter forderte Geld von ihr. Die junge Frau trat den Räuber, der sie im Schwitzkasten hatte, in die Weichteile. Er ließ daraufhin von ihr ab und das Duo flüchtete ohne Beute. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung fehlte von den Tätern am Donnerstag jede Spur. Laut Polizei beschrieb das Opfer die beiden als „vermutlich afghanischer Herkunft“. Aus: „ÖSTERREICH“, S.13.
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ISLAFASCISM 000703 20180420 – WIEN-BRIGITTENAU: TÜRKE TRITT ORF-KAMERAMANN, DER VOR EINER MOSCHEE FILMEN WILL, IN DEN BAUCH – Blaulicht-Großeinsatz vor der skandalumwitterten türkischen ATIB-Moschee in Wien-Brigittenau am Freitagnachmittag! Ein ORF-Kamerateam, das für ein Religionsmagazin drehen wollte, wurde plötzlich angegriffen. Bei der Prügelattacke verpasste ein aggressiver Mann (34) dem Redakteur einen Tritt in den Bauch! Tatort Moschee: Ein erfahrener Journalist des Staatsfunks war mit seinem TV-Team am Freitagnachmittag vor der – mittlerweile – berüchtigten Moschee in Wien-Brigittenau bei der Arbeit. Nach den verstörenden Bildern von Kindersoldaten in den Räumlichkeiten wollte der Journalist einen Beitrag für das ORF-Religionsmagazin „Orientierung“ produzieren. „Wir haben vor dem Gebäude gedreht, plötzlich ging ein aggressiver Mensch auf uns zu und hat mir mit dem Fuß in den Bauch getreten“, so der geschockte Redakteur – sofort waren Polizei und Rettung mit Blaulicht am Tatort. Der ORF-Mann wurde im Rettungswagen durchgecheckt, der mutmaßliche Schläger vor Ort wegen versuchter Körperverletzung angezeigt. Unabhängig davon erstattete Peter Pilz erneut Anzeige gegen ATIB. „ATIB ist einer der gefährlichsten Brückenköpfe Erdogans in Österreich und müsste vereinspolizeilich aufgelöst und verboten sein. Zudem sollten die Vorstände vor Gericht gestellt werden, wegen Aufhetzung und Spionage gegen Österreich“, betont der politische Aufdecker im „Krone“-Gespräch. Indes wurde auf Ansuchen der Islamischen Glaubensgemeinschaft – Präsident Ibrahim Olgun ist übrigens selbst prominentes Mitglied des türkisch-islamischen Kulturvereins ATIB – am Freitag jener Imam suspendiert, der die Kriegsspiele von Buben in Tarnuniformen bzw. als „Märtyrer“ in türkischen Flaggen gehüllt, zugelassen hat! Matthias Lassnig und Christoph Budin, Kronen Zeitung AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 23. April 2018 Leslie 19:26 @283Hercules : „….duisburg hat große nogo areas und das hört man in ard zdf… nur ganz selten.“ Dann waren Sie noch nie in Köln (StadtTeil “Chorweiler “) gewesen! Mittlerweile ist es aber eigentlich eh schon egal, überall dasselbe Bild,wohin man auch schauen mag! Hercules 17:23 in deutschland ist es nicht viel anders als bei uns. gewisse nachrichten werden unterdrückt bzw. freundlicher dargestellt. wenn ein asylwerber eine 15jährige zu tode bringt wird zuerst einmal verschwiegen wer der täter ist weil das vorrang hat um die positive stimmung nicht kippen zu lassen. wenn es dann nicht mehr anders geht werden positive beispiele gezeigt die sich sehr gut integrieren. duisburg hat große nogo areas und das hört man in ard zdf… nur ganz selten. HT170717 17:37 „Die unterliegen einem Irrtum – es ist immer noch unser Land.“ Ja, aber nimma lang! Timotheus 12:06 zum Glück, hatte er kein Messer dabei. Maat51 10:46 Der ORF ist unsanft auf dem Boden der Tatsachen gelandet… demokratie 10:06 In Wien Heute wird sicher nichts davon berichtet, Sonst verliert die SPÖ ihre eingebürgerten Wähler. Harms 09:49 Hat nicht der ORF auch immer Pro Islam gearbeitet? meinwortgegendeines 09:48 Und, was zeigt uns das? Die Intoleranz und der Totalitarismus machen auch vor den „Toleranten“ nicht halt! Mit anderen Worten, die „Toleranten“ werden nur solange geduldet wie sie vom System gebraucht werden um alle Kritiker los zu werden. Danach stehen sie selber auf der Abschussliste! nojokeat 09:44 Endlich musste auch ein ORF-Mitarbeiter die „eigene Medizin“, von dem ach so friedlichen Islam kosten. Ich finde es nur Schade, dass es nicht z.B. einen Hrn. Wolf getroffen hat! Leviathan999 08:40 Das ist der erste Absatz des Anerkennungsgesetz für Religionen, da frage ich mich wieso nicht aberkannt. §.1. Den Anhängern eines bisher gesetzlich nicht anerkannten Religionsbekenntnisses wird die Anerkennung als Religionsgesellschaft unter nachfolgenden Voraussetzungen erteilt: 1. Dass ihre Religionslehre, ihr Gottesdienst, ihre Verfassung, sowie die gewählte Benennung nichts Gesetzwidriges oder sittlich Anstößiges enthält. waehler2015 08:40 was ich immer gesagt habe: als erstes wird es die roten treffen. und sie werden nicht gewählt werden, denn die werden eigene parteien haben.
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ISLAFASCISM 000702 20180418 – ORTH-NÖ: ZWEI TÜRKISCHE MÄNNER PRÜGELTEN IHREN ÖSTERREICHISCHEN HAUS-NACHBARN INS SPITAL – Ein dreifacher Vater geriet mit seinem Nachbarn aneinander, zwei Männer (Vater und Sohn) schlugen dem 30-Jährigen das Handy aus der Hand, dann auf den Hausbesitzer ein. Dessen 9-jähriger Sohn und die schwangere Gattin riefen die Polizei – zwei Streifenwagen, Notarzt und die Rettung rückten an. Der verletzte 30-Jährige landete im SMZ Ost, fürchtet jetzt um seine Familie: „Die Angreifer geben keine Ruhe, solange ich im Spital bin, schlafen stets meine Mutter und mein Bruder zum Schutz bei uns daheim.“ Laut Ermittlern erlitten indes auch die „Angreifer“ Blessuren. Darum setzte es Anzeigen für beide Türken, aber auch für den 30-Jährigen. Aus. „Heute“, S.12.
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ISLAFASCISM 000701 20180417 §§§ – WIEN: ARMENIER (22) VERFOLGTE FRAUEN VON DER STRASSENBAHN UND FIEL BEI DEN HAUSEINGÄNGEN ÜBER SIE HER – Ob blond, ob braun – er hätte sie alle haben wollen, die jungen Frauen. „Kennenlernen“ wollte er sie, sagt der 22-Jährige vor Gericht in Wien. Aber auf eine Art und Weise, bei der die Frauen sich nur wehren und davonlaufen konnten. Der Armenier verfolgte sie nach seinem Deutschkurs nämlich bis zur Haustür – und wollte Sex! Versuchte Vergewaltigung heißt das, auch wenn es nicht zum Letzten gekommen ist, weil sich die Frauen allesamt heftig wehrten und auf den fast kindlich wirkenden jungen Mann aus Armenien hinschlugen. Zu Recht übrigens, denn seine Finger, die hatte er schon überall – vom Po bis zum Busen. Gesehen hatte er die durchwegs langhaarigen Frauen in der Straßenbahn, bei der Heimfahrt vom Deutschkurs. Stiegen sie aus, stieg auch er aus. Ging ihnen nach, bis sie stehen blieben, um z.B. nach dem Hausschlüssel zu kramen. An einem einzigen Abend verfolgte er auf diese Art und Weise vier Frauen! Nur „kennenlernen“ wollte er eine Frau, und ja, später dann Sex mit ihr haben. Aber sein Deutsch sei halt noch so schlecht. Richterin Elisabeth Reich fragt detailreich, was ihm unangenehm ist: „Wie lange dauert so eine Kennenlernphase bei Ihnen? Zehn Minuten?“ Und weiter: „Frauen schreien, wehren sich. Sie versuchen es wieder. Haben Sie nicht gedacht, dass an Ihrer Art des Kennenlernen-Wollens etwas falsch ist?“ – Ja, doch, hat er: „Ich habe Fehler gemacht“, sagt er wieder und wieder. „Eigentlich ist er schüchtern“, sagt sein Anwalt Harald Mahrer. Und dass ihn die Mutter zur Polizei geschleppt habe, als sie das Fahndungsfoto gesehen hatte. Urteil: drei Jahre Haft. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 18. April 2018 11vor12 22:49 ist Integration nicht eine Bringschuld? Simon.says 18:00 Und eigentlich sollte er gar nicht hier sein… Eigentlich sollten wir solche Probleme auch nicht haben, eigentlich sollte die Justiz die Guten vor den Bösen schützen…wie gesagt, eigentlich. iglaubnichts 15:39 Alle Frauen, die ich kenne einschliesslich „meiner Einer“ haben FPÖ gewählt AnnaAda 14:57 Seien wir über die 3 Jahre froh! Bei unserer wundersamen Justiz hätte es auch locker ein Freispruch wie zB. Tulln sein können!! Bei uns muss man fast schon dankbar sein, wenn ein Sexualstraftäter eine höhere Strafe bekommt. Aber wehe du klaust mal irgendwo einen Schokoriegel, dann gnade dir Gott ??
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ISLAFASCISM 000700 20180413 – ASTEN: ZWEI FREMDSPRACHIGE JUNGE BURSCHEN ÜBERFIELEN IN DER AU EINEN 62-JÄHRIGEN, DOCH DER KONNTE SICH MIT FAUST UND FUSSTRITT ERFOLGREICH WEHREN – „Ich bin kein furchtsamer Mensch“, untertreibt Raubopfer Heinz Stockinger aus dem oberösterreichischen Asten gewaltig, als er der „Krone“ von seinem mutigen Verhalten bei dem Überfall am Mittwoch auf ihn erzählt. Zwei Räuber wollten ihm die Wertsachen abnehmen, doch der Pensionist prügelte beide in die Flucht und gab der Polizei eine genaue Beschreibung. Heinz Stockinger (62) aus Asten ist zwar schon in Pension, erwies sich aber als echter Räuberschreck. Im Interview erzählt er über den Angriff am hellichten Tag. „Krone“: Wie geht es Ihnen nach dem Raubüberfall? Stockinger: Gut, danke. Das liegt jetzt schon hinter mir. Als Sie am Mittwoch am Nachmittag überfallen wurden, waren Sie gerade auf dem Weg nach Hause. Ja, ich hatte in der Au im Bereich des Treppelwegs nach Steinen und Schwemmholz gesucht, aus denen mache ich Bilder, das ist mein Hobby. Plötzlich standen zwei junge Männer vor Ihnen. Haben Sie sofort gewusst, dass das ein Überfall ist? Sie haben mich gleich angepöbelt, zwar in einer fremden Sprache, aber es war sofort klar, dass etwas passieren wird. Sie wollten dann meine Tasche, da waren etwa 150 Euro und ein neues Smartphone drin. Sie haben sich gewehrt. Dem einen hab ich mit der Faust auf die Nase geschlagen, die dürfte gebrochen sein. Der andere hat mir dann mit einem Gegenstand hinten in die Rippen gestoßen. Ich gab ihm einen Fußtritt und er flog die Böschung hinunter. Beide flüchteten dann in verschiedene Richtungen. Hatten Sie denn keine Angst? Nein. Aber nachher hab ich mir schon überlegt, dass ich Glück hatte, dass keiner ein Messer mithatte. Und meine Frau war schon ziemlich fertig, als sie das gehört hat. Haben Sie einfach aus Reflex so reagiert? Früher hab ich Karate trainiert, vielleicht ist da was hängen geblieben. Die Polizei hat vergeblich nach den ausländischen Tätern gesucht. Sie waren aber wirklich binnen fünf Minuten da, haben mit Hunden und Hubschrauber gesucht. Die haben alles getan, was sie konnten. Jasmin Gaderer, Kronen Zeitung AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 14. April 2018 kardinal.wien Hoffe der Pensionist bekommt jetzt keine Anzeige von den NGO`s und anderen Verbänden. Wie kann der liebe nette Wohlstandsgäste auch verprügeln, die haben sicher nur nach den Weg gefragt. Na sowas aber auch. alpenkalb 07:32 Den Angriff hat er noch nicht ganz hinter sich. Die Grunzer werden wohl nun das Opfer anzeigen und auf Schadenersatz verklagen. Sie haben nichts zu befürchten und was der wehrhafte Mann nicht freiwillig gibt, holt man eben über die Kuscheljustiz. mrbeaker 17:40 @zapalot: natürlich darf man sein eigentum verteidigen. wo kämen wir denn da hin wenn man das nicht dürfte? dann müsste man ja jedem der ankommt und einem droht sofort alles widerstandslos übergeben. aber leider muss man immer sehr aufpassen wie man sich wehrt, da gehört endlich das gesetz nachgebessert, dass man als opfer nicht sofort eine notwehrüberschreitung am hals hat. ich persönlich lass mich aber lieber bestrafen als solche verbrecher davonkommen zu lassen! Alpenveilchen 17:19 BRAVO, Herr Stockinger. Die einzige Sprache die diese Typen verstehen. luckystrike99 14:59 Hätte mich jetzt sehr gewundert, wenn da nicht irgendwo der Hinweis auf ausländische Täter gestanden wäre. grafvonsalm 14:37 Wieso wird es den unbescholtenen Bürgern so schwer gemacht, zur Verteidigung Waffen zu erwerben? Nicht alle können sich mit den Fäusten wehren, gebt doch wenigstens die Taser frei! mrbeaker 14:21 inzwischen muss man wohl auch tagsüber überall hin bewaffnet gehen. coelin 14:18 Dafür dass andere Räuber zukünftig wahrscheinlich abgeschreckt werden, gebührt Herrn Stockinger mindestens eine Auszeichnung für Mut und Zivilcourage. zapalot 14:16 @joefox, #56: Ja, zu kurz kommentiert, Paragraf 3 Abs 1 StGB 2. Satz lesen: “Die Handlung ist jedoch nicht gerechtfertigt, wenn es offensichtlich ist, daß dem Angegriffenen bloß ein geringer Nachteil droht und die Verteidigung, insbesondere wegen der Schwere der zur Abwehr nötigen Beeinträchtigung des Angreifers, unangemessen ist.“ €150 und ein Smartphone gegen gebrochene Nase… das Problem ist, dass die Justiz mit Sachverständigen erklärt, das ist nur ein geringer Nachteil, daher Exzess. blattl 13:06 Fremde Sprache, schon dämmerts bei den meisten, aber trotzdem schreien noch viele Geblendete “No borders“. Das wird sich auch noch ändern, da die Rufer immer weniger werden, zur Sorge der „Vereine“ die daraus Kapital schlagen. Sammy88 12:47 Bin stolz auf den Herrn Stockinger und froh das es so ausgegangen ist. Leporello 12:43 Fast schon Alltag in Österreich, dank der EU und dank einer bisherigen miserablen Migrationspolitik. Es wird höchste Zeit, dass endlich etwas unternommen wird, dass solchen Vorkommnissen ein Riegel vorgeschoben wird und dass die Politik endlich begreift, dass es so nicht weitergehen kann. 1337willi 11:58 Die Kurse im Altersheim werden wahrscheinlich neu geregelt. Statt Blumenbinden und Malen kommt jetzt Kampfsport ins Programm. In Zeiten wie diesen lebenswichtig. zapalot 11:18 Mit 62 kann man selbst pumperlgesund normal in Korridorpension gehen. Für alle, die glauben, Karate ist Selbstverteidigung und da darf man alles: weit gefehlt. Karate ist Kampfsport nach Regeln mit Respekt vor dem Partner (gerade im Wado Ryu). Straßenkampf ist was anderes, Aikuchido hilft da nur bedingt. Das Problem ist unsere Justiz, die im Nachhinein schlau erklärt, was denn das gelindeste Mittel zu Abwehr gewesen wäre… und was nicht. Dafür setzt es dann Strafe… Berthold.bricht 11:04 Vielleicht hat der Mann Glück und die Polizei findet die beiden nicht. Dann bekommt er keine Anzeige wegen Ausländerfeindlichkeit einhergehend mit schwerer Körperverletzung. Parteinihilist 10:52 Respekt! Aber Vorsicht: die Grünen mit ihrer Parteizeitung “Falter“ werden den Vorfall so darstellen: 2 traumatisierten Minderjährige, die geduldig auf den positiven Bescheid des Asylansuchens warten, wollen die Beschaulichkeit unser Au genießen. Aus dem nichts kam ein rabiater kräftiger Karate Fetischist und begann zu pöbeln. Um eventuell Hilfe zu leisten, liefen sie nicht gleich weg. Das wurde ihnen zum Verhängnis und endete für die 2 Schutzsuchenden mit schwersten Verletzungen.
http://www.krone.at/1692331
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ISLAFASCISM 000699 20180408 – WIEN: ZEHN MIGRATIONSHINTERGRÜNDE SCHLUGEN AM PRATERSTERN AUF EINEN SOLDATEN EIN – ZAHN AUSGESCHLAGEN, TASCHE GERAUBT – Gleich zehn junge Männer – laut Opfer mit Migrationshintergrund – haben am Wiener Praterstern einen jungen Soldaten überfallen, ihm einen Zahn ausgeschlagen und die Militärtasche samt Handy geraubt! Der Geschockte wurde im Heeresspital verarztet. Möglicherweise war der Uniformierte für die Schläger ein Feindbild … Am Heimweg vom Militärdienst marschierte der angehende Zeitsoldat am Dienstag gegen 22.30 Uhr beim Praterstern über den Gabor-Steiner-Weg. Plötzlich bedrängten ihn drei Burschen, um ihm seine Tasche zu entreißen. Der Wiener versuchte sich zu verteidigen. Doch so schnell konnte er gar nicht schauen, da hatte einer der Straßenräuber dem Uniformierten auch schon einen Zahn ausgeschlagen. Als er sich dennoch wehren wollte, kamen noch weitere junge Männer schreiend auf ihn zu. Panisch vor Angst gelang es dem Soldaten, der Übermacht zu entkommen. Aber erst zwei Tag später ließ er sich im Heeresspital verarzten. Dort wurde nicht nur der ausgeschlagene Zahn, sondern auch die Prellung einer Hand diagnostiziert. Nachdem ihn Ärzte behandelt hatten, erstattete der 19-Jährige Anzeige bei der Polizei. „Über die Identität der Bandenmitglieder konnte er keine genauen Angaben machen.“ Allerdings dürfte es sich um Afghanen oder Tschetschenen handeln, die immer wieder für gewalttätigen Wirbel rund um den Praterstern sorgen. „In einem derartigen Fall ist es unbedingt nötig, sofort die Polizei zu alarmieren. Wir sind präsent und können sofort nach Verdächtigen fahnden“, so Manfred Reinthaler, Kommunikationschef der Pressestelle. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 9. April 2018 09:43 prodeoetpatria 06:50 Ein Angriff auf einen Uniformierten, egal ob BH oder BP, sollte als Angriff auf die Republik Österreich gewertet werden!! Sollte eine dementsprechende Starfe geben bzw. bei Asylwerber und Nicht-Österreicher eine sofortige Rückführung ins Heimatland erfolgen.Bei Einheimischen einen Strafrahmen von 10-15 Jahren. Erst dann wird der Respekt wieder einkehren! polsterle 21:13 da schreit kein giftgrüner……war ja nur ein uniformiertes feindbild. oh gott. Stony8762 19:52 Wow! 10 gegen 1! Sind die aber mutig! Asterix77 19:29 Wieder danke liebe SPÖ und die restlichen Linksextremen, ihr habt so weit gebracht das wir jeden Tag Angst haben müssen wenn unsere Angehörigen das Haus verlassen. Ja ja die Arbeiterpartei, von wenn eigentlich? Fangopackung 19:23 Wäre auch klasse, wenn ORF, Puls4, ATV, Standard und Kurier mal objektiv und nicht rot und grünlastig berichten starten. Ich sehe Nachrichten fast nur noch auf Servus TV. Das ist der einzige objektive Berichterstatter. Normalerweise müssten die die GIS Gebühren erhalten. amica7 18:55 Die Hauptproblematik liegt doch in den bestehenden Gesetzen,die angeblich wegen fehlender Zweidrittelmehrheit nicht geändert werden können,da die Oppositionsparteien nicht mitspielen. Kurz ist dzt.gegen Direkte Demokratie, die aber der einzige zielführende Ausweg wäre, denn gegen den Souverän haben auch die Parteien nichts zu plaudern. uncle03 18:31 Parks sind Erholungsgebiete aber wenn ich im Sommer mich mit meiner Freundin auf eine Bank setzen und Eistee trinken möchte – alles schwarz mit ausländischen Jugendlichen. Kein Platz für uns.
http://www.krone.at/1687939
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ISLAFASCISM 000698 20180406 §§§ – EUROPA: MIGRANTEN-VERGEWALTIGUNGSKRISE SORGT MILLIONENFACH WEITER FÜR SCHRECKEN UND LEID – Diese Studie alarmiert: Das renommierte US-amerikanische Gatestone-Institut, dessen Vorsitzender John R. Bolton jetzt zum Leiter der Nationalen Sicherheitsrat der USA ernannt wurde, warnt eindringlich vor einer „Migranten-Vergewaltigungskrise“ in Deutschland. „Deutschland: Migranten-Vergewaltigungskrise sorgt weiter für Schrecken und Leid“, lautet der Titel der jetzt auf Deutsch veröffentlichten Studie. Zitiert wird darunter unter anderem der Direktor des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) André Schulz. Dieser betonte in einem Interview bereits 2015, dass zahlreiche Verbrechen nie bekannt werden würden. „Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den registrierten sechs Millionen Straftaten. So werden zum Beispiel nur rund 75 Prozent aller Wohnungseinbrüche überhaupt angezeigt. Im Bereich der Sexualdelikte und des Cybercrime werden über 90 Prozent der Taten gar nicht angezeigt“. Schulz sprach unter anderem von „Taschenspielertricks“. Seine klare Kritik: Anstatt den Bürgern „die Wahrheit zu erzählen, würden diese für dumm verkauft und der Schwarze Peter ihnen und der Polizei zugespielt.“ Dadurch würden die Bürger im Stich gelassen werden! In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualverbrechen verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Das erlaubt es Verdächtigen, weiter ungeschoren Verbrechen zu verüben.“ Das schockierende Resultat des Faschings in Deutschland 2018: In Köln kam es zu über 60 sexuellen Übergriffen. In Dresden wurde eine 14-Jährige brutal vergewaltigt. Kern zitiert zudem einen anonym bleibenden, hochrangigen deutschen Polizeibeamten, der gegenüber der deutschen „Bild-Zeitung“ bereits 2016 ausgepackt hat. „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten“, erklärte der Polizist. Es sollten nur direkte Anfragen von Medienvertretern beantwortet werden, so der Mann. Im Original-Interview wird es noch deftiger! „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite“, packte der hessische Beamte dort mutig aus. Kern listet in seiner schockierenden Studie eine akribisch recherchierte Liste von Sex-Verbrechen, die durch Migranten und Asylwerber begangen wurden, auf. „Auffällig ist das Schweigen der deutschen Mainstreammedien über die Migranten-Vergewaltigungskrise“, so der Befund des Gatestone-Mannes.
https://www.wochenblick.at/top-beamter-packt-aus-90-aller-sex-verbrechen-werden-nie-oeffentlich/
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ISLAFASCISM 000697 20180406 §§§ – TULLN/ST.PÖLTEN: SKANDALURTEIL: WEIL SICH DAS ÖSTERREICHISCHE MÄDCHEN LAUT RICHTER „IN WIDERSPRÜCHE VERWICKELT HAT“ WURDEN ZWEI DER MEUTEVERGEWALTIGUNG VERDÄCHTIGTE MUSLIME FREIGESPROCHEN – Das Skandalurteil von St. Pölten schockte am Dienstag vergangene Woche Menschen österreichweit: Zwei angeklagte Asylwerber – ein Afghane und ein Somalier – wurden vom Vorwurf der Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens freigesprochen und anschließend aus dem Gefängnis entlassen, obwohl die Beweisaufnahme in die komplett andere Richtung deutete. Die beiden tauchten unter und sind seitdem unauffindbar. Das vorläufige Ende eines Justizskandals! Taliban-Fan freigesprochen Als sich die 15-Jährige am 25. April 2017 gegen 22:30 Uhr auf den Weg vom Bahnhof Tulln zur Wohnung ihres Vaters gemacht hatte, nahm das Martyrium des Mädchens seinen Lauf: Zwei Asylwerber sollen sich ihr genähert, sie überfallen und mehrfach vergewaltigt haben. Die beiden Angeklagten sprachen beim Prozess jedoch davon, dass sie das Mädchen bereits länger kannten und ihrerseits von der 15-Jährigen „mit Marihuana“ zum Gruppensex überredet worden seien. Wie ein Insider gegenüber dem „Wochenblick“ darlegte, ist die Darstellung der beiden Asylwerber aufgrund der Persönlichkeitsstruktur des Mädchens mehr als zweifelhaft. Trotzdem glaubten zumindest zwei der vier Laien- und Berufsrichter der Version der Angeklagten. Der 19-jährige Afghane und sein gleichaltriger Freund aus Somalia sind in Österreich keine Unbekannten. Der Anwalt des Opfers, Ewald Stadler, kritisiert das Urteil der zwei Laienrichter entschieden. Ersterer veröffentlichte auf Facebook Fotos von sich, die ihn in der Uniform der radikal-islamischen Terrororganisation der Taliban zeigen, der andere fiel in der Untersuchungshaft dadurch auf, dass er einen Mithäftling sexuell genötigt haben soll. Kein Grund für das Gericht, die Angeklagten schuldig zu sprechen. In seiner Urteilsbegründung sagte der vorsitzende Richter, Markus Grünberger, dass sich das Mädchen in Widersprüche verstrickt habe. Wie Opfer-Anwalt Ewald Stadler gegenüber dem „Wochenblick“ klarstellte, seien Berichte von Mainstream-Medien, wonach das Mädchen gemeinsam mit den Angeklagten Marihuana geraucht habe, im Prozess klar widerlegt worden, da im Blut des Opfers kein THC gefunden wurde. (siehe auch ISLAFASCISM 000613)
https://www.wochenblick.at/justizskandal-statt-haftstrafe-tulln-angeklagte-setzten-sich-nun-ab/
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ISLAFASCISM 000696 20180404 – INNSBRUCK: UNBEKANNTER ZERTRÜMMERTE AN BUSHALTESTELLE DAS UNTERKIEFER EINER FRAU – Aus einem völlig nichtigen Grund ist ein bis dato unbekannter Mann an einer Innsbrucker Bushaltestelle völlig ausgerastet, auf eine Frau losgegangen und hat dieser gleich zweifach den Unterkiefer gebrochen. Das spätere Opfer hatte den Angreifer zuvor versehentlich angerempelt. Obwohl sie sofort um Entschuldigung bat, brüllte er sie an und attackierte sie. Auch ein Zeuge, der den Streit offenbar schlichten wollte, kassierte einen Faustschlag ins Gesicht. Der Täter konnte flüchten, nach ihm wird gesucht. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, sei es zu der Attacke bereits am frühen Morgen des Ostersonntags gekommen. Die Frau war gemeinsam mit einer Freundin nach einem Konzert zur Bushaltestelle gegangen, um nach Hause zu fahren. Dort rempelte die junge Frau aus Versehen den Unbekannten an, der ebenfalls an der Haltestelle stand. Trotz sofortiger Entschuldigung beschimpfte er sie aufs Heftigste und begann sie zu schubsen. Ein Zeuge wollte daraufhin dazwischengehen und den Streit der beiden Parteien schlichten, wurde daraufhin jedoch selbst attackiert und erlitt einen Faustschlag ins Gesicht. Es kam in der Folge zum Gerangel zwischen den beiden Männern. Die Frauen versuchten, die beiden Streithähne zu trennen, dabei kam es zum Faustschlag, der einer der Frauen den Unterkiefer brach. Danach suchte der Angreifer das Weite, eine sofort eingeleitete Fahndung blieb bislang ergebnislos. Beide Opfer mussten in die Innsbrucker Klinik gebracht werden. Während der Mann eine Prellung unter dem rechten Auge davontrug, hatte es die Frau weitaus schwerer erwischt: Sie musste stationär behandelt und wegen eines doppelten Unterkieferbruches operiert werden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Chrisu91 15:01 Wäre es ein österreicher würde die täter beschreibung öffentlich gemacht werden damit er mit Konsequenzen leben muss. Aber in diesem fall hat der täter ja sowieso nichts zu befürchten. AnnaLehmann 11:43 Ich muss jeden Tag 2 Mal an dieser Haltestelle (Hauptbahnhof) umsteigen und habe jedes Mal (egal um welche Uhrzeit) ein mulmiges Gefühl, wenn ich mir die ganzen zwielichtigen Typen anschaue die dort herumlungern. thinkonyourfeet 11:41 Die Beschreibung des Täters ist wieder einmal sehr präzise. Es ist also ein „Mann“. Damit ist das Feld möglicher Täter schon auf etwa 4 Milliarden Erdenbürger eingegrenzt. Gibt es vielleicht noch weitere „Details“. Oder soll sich jeder melden, der einen „Mann“ kennt? brillenschlange 11:37 Da kann es sich nur um einen unserer „Gäste“ handeln, die Frau hatte ihn angerempelt und schon war es um seine Ehre geschehen, das müsst ihr doch verstehen. Ironie off!!
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ISLAFASCISM 000695 20180404 – ST.PÖLTEN: TSCHETSCHENISCHE JUGENDBANDE BERAUBTE EINEN BUBEN AM NACHHAUSEWEG – Erschreckende Szenen sollen am Dienstagabend die nächtliche Idylle im Herzen von Niederösterreichs Landeshauptstadt St. Pölten gestört haben: Rund um den Bahnhof waren angeblich mehr als 20 junge Ausländer lauthals aneinandergeraten. „In Panik flüchteten Anrainer – vor allem Frauen“, so eine Augenzeugin. „Ein Horror, dass ich das in meiner Heimatstadt erleben muss. Ich fürchte mich nicht bald, aber da habe ich wirklich große Angst gehabt“, schlug eine der St. Pöltnerinnen bei FP-Stadtrat Klaus Otzelberger Alarm. Der Mandatar schenkt den Angaben deswegen Glauben, weil das Opfer eine frühere rot-weiß-rote Spitzenbeamtin war, die sehr viel in ausländischen Krisenregionen tätig war. Die Niederösterreicherin – sie möchte anonym bleiben – und ihre Freundin retteten sich über Seitengassen. Derweil wurde die Auseinandersetzung so heftig, dass der Ruf nach der Polizei laut wurde. Laut Exekutive wurde aber nur ein Verdächtiger einvernommen. Wie ebenfalls bekannt wurde, treiben in der Hauptstadt auch tschetschenische Jugendbanden ihr Unwesen. So wurde ein Bub auf dem Nachhauseweg schon zweimal seines Taschengelds beraubt. FP-Mandatar Otzelberger: „Die Opfer schweigen teils aus Angst. St. Pöltens Polizisten müssen 30.000 Überstunden leisten. Wir brauchen dringend mehr Beamte.“
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ISLAFASCISM 000679-0694 20180403 §§§ – WIEN: 37-JÄHRIGER INDER GRIFF MINDESTENS 15 MAL GEWALTTÄTIG MEHRERE FRAUEN AN – Ein brutaler Sextäter ist in Wien gefasst worden: Der 37-Jährige steht im Verdacht, zwei Frauen bis in ihre Wohnung verfolgt zu haben. Nur durch die heftige Gegenwehr seiner Opfer konnte eine Vergewaltigung verhindert werden. Der Inder soll zudem bis zu 15 weitere Frauen sexuell belästigt haben. Die Polizei sucht nun nach weiteren Opfern. Am 17. Februar schlug der 37-Jährige zum ersten Mal zu: Er verfolgte gegen 1 Uhr eine 22-Jährige von einer U-Bahn-Station bis zu ihrer Wohnung in der Onno-Klopp-Gasse in Penzing. Die junge Frau bemerkte den Inder erst, als sie die Tür aufgesperrt hatte. Der Angreifer versuchte, sein Opfer auf den Mund zu küssen, und drängte es in die Wohnung. Der Frau gelang es, sich loszureißen. Sie versuchte, vom Wohnzimmer aus die Polizei zu verständigen. Der Inder entriss der 22-Jährigen jedoch das Handy und drückte sie gegen die Schlafzimmertür. Die junge Frau schrie lauthals um Hilfe – davon ließ sich der Angreifer einschüchtern und ergriff die Flucht. Fast auf den Tag genau ein Monat später – am 16. März – suchte sich der Verdächtige ein neues Opfer: Diesmal verfolgte er eine 26-Jährige, die gegen 2.20 Uhr in der Mandlgasse in Meidling aus einem Taxi gestiegen war. Als die Frau den ihr unbekannten Mann im Stiegenhaus bemerkte, gab sich dieser umgehend als Essenslieferant aus. Die 26-Jährige öffnete daraufhin ihre Wohnungstür. In diesem Moment attackierte der 37-Jährige die junge Frau und stolperte mit ihr ins Vorzimmer. Die 26-Jährige setzte sich heftig zur Wehr – so gelang es ihr, den Mann aus der Wohnung zu drängen. Dieser machte sich daraufhin aus dem Staub. Im Zuge der Ermittlungen erkannte ein Beamter der Einsatzgruppe zur Bekämpfung von Straßenkriminalität den Verdächtigen auf einem Foto aus einer Überwachungskamera wieder. Auch die beiden Opfer konnten den 37-Jährigen eindeutig als ihren Angreifer identifizieren. Am 21. März wurde der Mann dann an seiner Arbeitsstelle festgenommen – er zeigt sich teilgeständig. Bei seiner Einvernahme gab 37-Jährige zudem zu, weitere Frauen in Meidling belästigt zu haben. Er sprach von zehn bis 15 weiteren Opfern. Die Polizei bittet nun weitere Betroffene, sich unter der Telefonnummer 01/313-10-33311 oder unter 01/313-10-33800 zu melden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 4. April 2018 bergbua1 13:36 Die wissen jetzt nach diesem Urteil in Tulln das ihnen eh nichts passiert… ein DANK an unsere Justiz….!!! tinkermam 11:57 Nach dem Urteil in Tulln traut man sich als Frau schon gar nicht mehr Sexualdelikte anzuzeigen. Da bleibt dann auch die Statistik schön nieder. Tauber 11:05 Intressant dass diese Sex Attentäter zu 90% Nichtösterreicher sind, da muss man sich nach der guten alten Zeit sehnen, wo diese Spezies Mann noch nicht in Österreich lebten. kommentar1 10:33 Leute machen sich aber über die metoo Bewegung lustig und wundern sich dann, warum Frauen solche Fälle nicht anzeigen…die Gesellschaft steht ihnen im Weg, anstatt zu unterstützen. brotherargus 08:17 Es fällt sicher nicht nur mir auf, wie sehr die Herren Van der Bellen, Kern und Pilz nach solchen Vorfällen vom Verlust ihrer Rhetorik-Talente befallen sind, das ist halt kein Thema für salbungsvolle Sprüche über Weltoffenheit und Solidarität……. iro-nimus 07:13 Klar gesteht er. Was soll ihm passieren? Der hat sicher die Zeitungen der letzten Zeit gelesen und weiß, dass er so davonkommt.
http://www.krone.at/1683928
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ISLAFASCISM 000678 20180402 – HÖTTING, TIROL: VIER AFGHANISCHE MUSLIME GINGEN AUF EINEN TIROLER LOS UND VERLETZTEN IHN – Gegen 00.25 Uhr wurde in der Nacht auf Montag ein 19-jähriger Jugendlicher in Hötting von vier Afghanen (14, 15, 16 und 18 Jahren) zuerst verbal und anschließend tätlich attackiert. Der 19-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und vom Roten Kreuz nach der Erstversorgung in die Klink Innsbruck gebracht. Die Beschuldigten konnten im Nahbereich des Tatortes festgenommen werden. Publiziert am 02.04.2018 Tirol-News
http://tirol.orf.at/news/stories/2904585/
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ISLAFASCISM 000677 20180402 – WIEN/LINZ: EIN AFRIKANER AUF EINER PARTNERBÖRSE LIESS SICH VON EINER 73-JÄHRIGEN 90.800 EURO ÜBERWEISEN – Liebe macht blind – und zwar in jedem Alter. Das zeigt ein aktueller Internet-Betrugsfall: Eine 73-jährige Wienerin fiel auf einer Online-Partnerbörse auf einen Gauner herein, überwies 90.800 Euro an verschiedene Konten. 15.300 davon gingen an eine 24-jährige Linzerin, die angibt, das ganze Geld einem Schwarzafrikaner übergeben zu haben. Nach ihm wird nun gefahndet. Ganz entwirren konnte die Polizei das Betrugsnetzwerk noch nicht: Fix ist, dass eine 24-jährige Linzerin immer wieder Geldbeträge auf ihr Konto überwiesen bekam, diese abhob und einem Linzer Schwarzafrikaner übergab, den sie nach ihren Angaben „nur flüchtig kannte“. Rund 10.000 Euro „erwirtschaftete“ das Paar durch Manipulationen von E-Mails, die von Firmen abgefangen wurden. Durch geänderte IBAN-Daten floss das Geld auf das Konto der 24-Jährigen. Weit lukrativer war jedoch das Ausnutzen einer verliebten Wienerin (73), die auf einer Partnerbörse im Internet auf die Betrüger hereinfiel. Sie vertraute ihrem neuen Bekannten blind und überwies über drei Monate hinweg immer wieder hohe Geldbeträge an verschiedene Konten – insgesamt zahlte sie 90.800 Euro. Davon flossen wiederum 15.300 an die junge Linzerin, die das Geld wieder brav an den Afrikaner ablieferte. Zumindest behauptete sie das bei der Polizei, die nun nach dem mysteriösen Afrikaner sucht. Stimmen die Angaben der Linzerin, ist er der Haupttäter, es könnten aber noch andere Gauner Teil des Netzwerks sein. Die 24-Jährige wurde wegen schweren Betrugs angezeigt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 2. April 2018 hugoboss55 21:23 War anscheinend für die Afrika Hilfe. ronstadt 12:38 Es ist natürlich schlimm für die Betrogenen. Aber Mitleid habe ich keines, denn wer es bis jetzt noch nicht kapiert hat, ja dem ist nicht zu helfen… ups2oms 11:05 Warum mit harter Arbeit Geld zum Leben verdienen, wenn man die Österreicher so schön abzocken kann und auf freiem Fuß dafür angezeigt wird. Bei den blühenden Strafen fast schon eine Einladung sich als Gauner zu bedienen.
http://www.krone.at/1683204
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ISLAFASCISM 000676 20180401 §§§ – LINZ: ZWEI „AKZENTE“ KAMEN AUS EINEM WARTEHÄUSCHEN HERAUS, ATTACKIERTEN EINE FRAU UND ZERRISSEN IHR DIE KLEIDUNG – Nur weil sich eine 21-Jährige heftig wehrte, hat sie am Ostersonntag in den frühen Morgenstunden in Linz ihre Vergewaltigung verhindern können. Zwei Unbekannte hatten sie angegriffen und wollten sie missbrauchen. Der Linzerin gelang es jedoch, sich loszureißen. Die junge Frau hatte um 3.45 Uhr vor einem Lokal in der Holzstraße telefoniert und war dabei an einer Bushaltestelle vorbeigegangen. Im Wartehäuschen saßen zwei Männer, die sie zunächst mit derben Sprüchen anmachten. Die Betroffene drehte sich weg und ging schnell weiter. Auf einmal hätten die Täter sie gepackt, in eine Hausecke gedrängt, attackiert und ihre Kleidung zerrissen, berichtete sie später der Polizei. Sie habe sich jedoch befreien können und sei zurück Richtung Lokal gerannt. Die Männer seien ihr gefolgt, doch sie waren offenbar betrunken, weshalb die Frau das Duo abhängen konnte. Sie versteckte sich in einer Häusernische und verständigte per SMS ihre Freundin, die schon vor dem Lokal nach ihr gesucht hatte. Diese alarmierte sofort die Polizei. Die 21-Jährige wurde ins Krankenhaus zur ambulanten Versorgung gebracht. Täterbeschreibung Eine Fahndung nach den beiden Tätern blieb bislang ohne Erfolg. Einer der beiden hat dunkelbraune Haare und ist rund 1,75 Meter groß. Er trug zerrissene Jeans und weiße Turnschuhe und sprach Deutsch mit ausländischem Akzent. Auch sein Kompagnon dürfte Ausländer sein. Er hat blonde Haare. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 3. April 2018 iro-nimus 8:26 „… Deutsch mit ausländischem Akzent. Auch sein Kompagnon dürfte Ausländer sein“. Hätten wir uns niemals gedacht. TITANIA 07:44 Darum am kommenden Samstag in Wien dabei sein: „Kandel ist überall – Sicherheit für unsere Frauen“ Leben 10:14 Frauen müssen Flüchten vor Flüchtlingen kommt mir bekannt vor wie im Schweden.Ein Skandal ist es was aus unserem Heimland gemacht hat. IstDochWahr 09:18 Zum Glück könnte sie sich noch selbst helfen, vor Gericht hätte sie schlechte Karten gehabt. Sie kannte die Täter schon von vorhin (Bushaltestelle) und war eventuell selbst nicht mehr ganz nüchtern. Wir wissen wie in so einem Fall entschieden wird. Hier kommt dann noch hinzu, dass sie es nachweislich darauf angelegt hat, warum sonst geht eine Frau unverschleiert, ohne Begleitung eines Bruders oder Cousins in der Nacht in der Öffentlichkeit spazieren? S.Freud 08:55 @99 Im Fall „Sandra“ wird wohl auch kein rechtskräftiges Urteil zustande kommen. Die Verdächtigen sollen ja inzwischen untergetaucht sein. So what?
http://www.krone.at/1682922
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ISLAFASCISM 000675 20180331 – WIEN: 24-JÄHRIGER MUSSTE VOR MESSER-MANN ÜBER DIE U-BAHN-GLEISE FLÜCHTEN – Weil ihn ein Wildfremder in der Nacht auf den Karsamstag im Wiener Bezirk Simmering plötzlich mit einem Messer bedrohte, sah ein 24-Jähriger offenbar nur noch einen Ausweg: Er sprang in der U-Bahn-Station Gasometer auf die Gleise – und brachte sich so vor dem Bewaffneten (46) in Sicherheit. Laut Polizeisprecher Daniel Fürst kam der 46-Jährige kurz vor Mitternacht schreiend in die Station Gasometer, wo sich ihm der jüngere Kontrahent zunächst in den Weg stellte. Im Zuge des Streits hielt der 46-Jährige dann seinem Widersacher ein Messer unter die Nase. Der 24-Jährige sprang auf die Gleise und brachte sich in Sicherheit. Bevor ein Zug in die Station fuhr, kletterte er wieder auf den Bahnsteig. Der Aggressor stieg unterdessen in den Zug und fuhr bis zur Station Schlachthausgasse, wo die Wiener Linien die Garnitur aufhielten, bis die Polizei eintraf. Zeugen zeigten den Beamten den Mann, der daraufhin festgenommen wurde. Der 46-Jährige stellte sich bei einer ersten Befragung dumm. Er wurde zunächst aber nicht einvernommen, weil er 0,46 Promille intus hatte. Das Messer wurde in der Station Gasometer sichergestellt. Laut der Aussage des 24-Jährigen war das Zusammentreffen zufällig. Er habe den Mann nie zuvor gesehen, gab das Opfer an. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 1. April 2018 chhorvath1962 08:44 Bei derart genauen Informationen( 24 Jähriger-46 Jähriger…) kann ich mir die Herkunft bereits denken… manola 18:16 Ist tägliche Realität , wie traurig für unser Land und dazu hört man von keinem sonst polternden Politiker etwas auch der Hr. BP übergeht die täglichen Einzelfälle, ja was sollte man dazu noch sagen. Die jetzige Regierung kann einem nur leid tun, denn nun rächt sich die Politik der letzten Jahre, aber dazu schweigt man halt lieber.
http://www.krone.at/1682253
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ISLAFASCISM 000674 20180330 – WIEN: PAKISTANISCHER MUSLIM ATTACKIERTE MIT EINEM BRUTALEN FAUSTSCHLAG EINEN BUSFAHRER – Überaus rabiat hat sich ein 34-Jähriger Donnerstagfrüh in einem Bus der Wiener Linien verhalten und dabei auch den Lenker des Fahrzeugs brutal mit einem Faustschlag attackiert. Auch auf einen eintreffenden Polizisten ging der Verdächtige – ein pakistanischer Staatsbürger – los. Der Polizist trug dabei leichte Verletzungen davon. Der Angreifer konnte schlussendlich überwältigt werden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 2. April 2018 hodtbw 10:08 Bekommt bei uns natürlich Therapie auf unsere Kosten. Ottakringer16 09:21 An unsere Justiz: Der „Verdächtigte“ bekommt sofort Nutella-Verbot! gerfanatiker 08:31 Die von Beratern verordnete psychische Beeinträchtigung. Diese Leute werden dann in Einrichtungen von Caritas, RK und wie sie alle heissen untergebracht. Wer wird wohl damit wieder Unsummen verdienen? Ein immerwährender Kreislauf wie ein Hamsterrad. MarkusBerger50 dies zeigt uns wieder, dass österreich überfüllt ist mit „jährigen“ und zuwenigen österreichern!
http://www.krone.at/1681355
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ISLAFASCISM 000673 20180328 – WIEN: ZWEI TSCHETSCHENISCHE MOHAMMEDISTEN BERAUBEN 15-JÄHRIGEN – Zwei Tschetschenen hielten einen 15-Jährigen in Leopoldstadt fest und beraubten ihn. Sie nahmen dem Opfer 30 Euro weg und flüchteten. Im Zuge einer Sofortfahndung wurde das Duo gefasst. Die Täter sind geständig. Aus: „ÖSTERREICH“, S12.
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ISLAFASCISM 000672 20180327 – KUFSTEIN: TÜRKISCHE, TSCHETSCHENISCHE, KOSOVARISCHE MOHAMMEDISTEN VERLETZTEN MIT EISENSTANGEN, EISENKETTEN UND FUSSTRITTEN AUF EINEM PARKPLATZ EINEN ÖSTERREICHER LEBENSGEFÄHRLICH – Eine Teenager-Bande bestehend aus zwei Austro-Türken (beide 15), einem Tschetschenen (16) und zwei Kosovaren (beide 18), lauerten am 18. März auf einem Parkplatz in Kufstein dem Opfer (19) auf. Als der 19-Jährige allein war, stürtze sich das Quintett auf ihn und versetzte ihm Fußtritte gegen den gesamten Körper. Hinzu kame Schläge mit Eisenstangen und Eisenketten, ehe es ihn beraubte. Der 19-Jährige wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Spital gebracht und befindet sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung. Die Jugendlichen sind geständig. Auch zu einem weiteren Fall im Februar in Kufstein, bei dem sie einen 39-Jährigen ebenfalls durch Scjhläge schwer am Kopf verstzten. Aus: „ÖSTERREICH“, S.11.
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ISLAFASCISM 000671 20180324 – WIEN: SYRISCHE, MAROKKANISCHE, ALBANISCHE MOHAMMEDISTEN UBERFIELEN EINEN PASSANTEN MIT ELEKTROSCHOCKER, DER ALS TASCHENLAMPE GETARNT IST – Die Wiener Polizei hat eine Jugendbande zur Strecke gebracht. Fünf Burschen – ein Syrer, ein gebürtiger Marokkaner, zwei Österreicher und ein Albaner im Alter von 14 bis 16 Jahren – sollen im November einen schweren Raubversuch auf einen 17-Jähriegn begangen haben. Weil das Opfer kein Geld hergab, taserten ihn die Jugendlichen mit einem Elektroschocker! Am 10. November überfielen drei der Verdächtigen gegen 21 Uhr den 17-Jährigen im Sigmund-Freud-Park am Alsergrund. Sie umstellten ihn und bedrohten ihn mit einer Pistole und einem als Taschenlampe getarnten Elektroschocker. Als der Österreicher kein Geld herausgab, setzten die Burschen den Elektroschocker ein. Der 17-Jährige wurde leicht verletzt, das Trio flüchtete. Ein weiters Bandenmitglied bedrohte eine halbe Stunde später den 16-jährigen Bruder des ersten Opfers mit einer Pistole. Die Ermittler konnten die fünf Burschen ausforschen. Vier wurden wegen versuchten schweren Raubes angezeigt, ein 14-Jähriger wegen Falschaussage. In den Einvernahmen waren die Jugendlichen teilgeständig, sie wiesen sich gegenseitig die Schuld zu. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 26. März 2018 weareallhumans 12:08 kann mir gut vorstellen, wie sie nach hause gingen und sich erst einmal halb tot über uns, unsere Justiz, die Österreicher generell… gelacht haben. wetten? mich-schaudert 20:43 Ich denke die zwei „Österreicher“ können sich sprachlich gut mit den anderen verständigen.
http://www.krone.at/1676129
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ISLAFASCISM 000670 20180324 – BAD HOFGASTEIN: SYRISCHE FAMILIE BEKAM EINE GEMEINDEWOHNUNG, ABER IHR 10-JÄHRIGER BUB DROHT SEINEN MITSCHÜLERN, SIE ZU ERMORDEN – Angst um ihre Kinder haben Eltern in der Salzburger Ortschaft Bad Hofgastein: Ein erst zehn Jahre alter Bub aus Syrien, der seit knapp drei Wochen die örtliche Volksschule besucht, terrorisiert offenbar Mitschüler und droht ihnen sogar mit Mord. Im Web veröffentlichte er ein Video, in dem er mit Waffen, u.a. einem Messer, hantiert. Gleich mehrere Eltern waren am Freitag bei einer Besprechung mit Bürgermeister Fritz Zettinig und Gemeindeamtsleiter Wolfgang Schnöll. Sie haben Angst um ihre Kinder, ließen sie den letzten Tag vor den Ferien gar nicht mehr in die Schule gehen. Der Grund: Ein zehn Jahre alter Bub aus Syrien, der seit drei Wochen die örtliche Volksschule besucht, drohte den Mitschülern bereits mehrmals mit Mord. Den Mädchen soll er gesagt haben, wenn sie ihn nicht heiraten, bringt er sie um. Anderen soll er angedroht haben, „dass sie heute noch Blut sehen werden“. Untermauert hat der offenbar radikale Schüler seine Drohungen mit Videos auf YouTube. In diesen posierte er mit Horror-Clownmasken, Messer und Pistolen. Ein Bekannter soll die Filme und das Material zur Verfügung gestellt haben. Der Bub hält sich das Messer an die Schläfe und zielt mit der Pistole auf seinen Kopf. Im Video wird aber deutlich, dass er so andere töten möchte. Die Mitschüler haben auf jeden Fall Angst. Auch wenn mittlerweile geklärt wurde, dass der Bub nach den Osterferien zumindest für 14 Tage von der Schule suspendiert wird. Die Polizei wurde schon eingeschaltet. Diese stellte die Videos sicher und ließ sie von der Plattorm YouTube löschen. Die Familie des Buben hat durch die Bergland Wohnbaugenossenschaft eine Gemeindewohnung erhalten. Die Eltern sprechen kein Deutsch, sie haben drei Kinder und halten offenbar nichts von Integration. Verhaltensauffällig soll im Moment nur der Zehnjährige sein. Jedes Mal wenn er zur Direktorin muss, rastet er vorher aus und rennt mit dem Kopf gegen die Wand. Auf seinem Facebook-Profil wird deutlich, was der Bub von Deutschen und Österreichern hält. Der Zehnjährige soll zuvor die Volksschule in Schüttdorf besucht haben. Auch dort gab es mit ihm massive Probleme. Daher wurde er auch versetzt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 27. März 2018 Janka 21:40 Auch in den Schulklassen in Österreich herrscht offensichtlich bereits ein Religionskrieg, Blausee 20:54 Wann wird das österreichische Volk endlich aktiv ? Oder wartet es auf seinen Untergang ? Kallewirsch63 20:08 Wenn sie nichts von Deutschen und Österreichern halten, warum sind sie dann da? Die gehen mir schon sowas von auf den Keks. Flüchten vor Zuständen, die sie dann genau hier in Österreich wieder errichten wollen. Ichschauhin74 15:10 Wann wird hier endlich mal ordentlich und mit aller Härte durchgegriffen! Keine Integration – kein Schutz und kein Geld. Raus aus Österreich, denn wir brauchen solche Pseudo-schutzsuchende nicht! aufderlauer 14:07 also in den 90ern hams dir kinder wegen weniger weggenommen und ins heim gesteckt – ob gerechtfertigt oder nicht! RoteBeruhigungspille 13:54 Kaiseer fordert bereits eine Aufhebung von Abschiebungen! Mikimaus 09:43 und wenn er erwachsen ist, hat er den österreichischen Pass und wird als Österreicher bezeichnet?
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ISLAFASCISM 000669 20180323 – WIEN: LEHRERGEWEKSCHAFTERIN WARNT VOR WACHSENDEM EINFLUSS DES ISLAM IM KLASSENZIMMER – Mit ihrem Interview über den wachsenden Einfluss des Islam an Wiener Schulen hat die Lehrerin Susanne Wiesinger ein Tabu gebrochen. Für ihre ehrlichen Worte hat die Personalvertreterin der sozialdemokratischen Lehrergewerkschaft viel Zuspruch, aber auch Kritik erhalten. Letztere kommt in erster Linie aus den eigenen Gewerkschaftsreihen, besonders vom Zentralverein der Wiener LehrerInnen, einer Art Vorfeldorganisation der Wiener SPÖ. Welche Rolle die Gewerkschaft spielt und warum sie nicht mehr als Personalvertreterin in diesem System arbeiten kann, hat die Wut-Lehrerin im Interview mit der Rechercheplattform Addendum erzählt. Seit sieben Jahren ist Wiesinger die oberste Personalvertreterin in Österreichs größtem Schulbezirk und kennt die Situation in den Brennpunktschulen. Die Sozialdemokratin weiß, wie problematisch der wachsende Einfluss des Islam im Klassenzimmer ist, hat all das jetzt öffentlich gemacht und wird dafür aus den eigenen Reihen scharf kritisiert. Das Problem sei, dass die Parteipolitik für viele Lehrergewerkschafter oft wichtiger sei als die Probleme im Klassenzimmer, so Wiesinger, die eigentlich eine überzeugte Gewerkschafterin ist. Doch in diesem System sieht sie für sich keine Zukunft mehr. Zu groß sind die inhaltlichen Differenzen, zu groß ist das Misstrauen. Dabei würde die sozialdemokratische Lehrergewerkschaft gern an ihr festhalten, denn ohne die 53-Jährige wird man die kommende Personalvertreterwahl in Favoriten wohl verlieren. Doch Wiesinger kündigte im Interview bereits ihren Rücktritt an: „Ich mache das nicht mehr mit, und das habe ich auch gesagt, dass ich diese Geiselhaft mit der Parteipolitik nicht mehr aushalte, körperlich nicht mehr aushalte. Man muss so viel wegstecken, bei so viele Dingen denken, ,Jessas, was ist das jetzt wieder bitte?‘.“ Mit den wirklich wichtigen Punkten wie Integration, Deutsch, Brennpunktschulen, Restklassen beschäftige man sich nicht, so Wiesingers Kritik. „Wir beschäftigen uns damit, auf welchem Papier man das Semesterzeugnis druckt, ob man das jetzt auf Adlerpapier druckt, machen das alle? Ich habe geglaubt, ich bin im falschen Film. Stunden ging die Diskussion, auf welchem Papier man ein Zeugnis druckt. Am liebsten hätte ich es auf Klopapier gedruckt, weil es ganz egal ist, es geht um was ganz anderes.“ Wiesinger vermisst vor allem den Willen, über die wirklichen Herausforderungen zu diskutieren. Viele Schüler seien gesprächsbereiter als einige Politiker und Funktionäre, sagt sie. Das größte Problem sieht die langjährige Personalvertreterin in der engen Verzahnung zwischen Partei und Gewerkschaft. Sie hat den Eindruck, man möchte, dass das Thema möglichst schnell wieder aus der öffentlichen Debatte verschwindet, weshalb man auch versucht habe, sie wieder auf eine sozialdemokratische Linie zu bringen. Aber genau mit dieser Parteipolitik will Wiesinger nichts mehr zu tun haben. Sie wolle nicht die Augen vor den Problemen in der Schule verschließen müssen, nur weil es nicht zur Parteilinie passt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Timotheus 10:38 Das ist wahrscheinlich eine von den wenigen ehrlichen in der Gewerkschaft. Meinungsforscher 07:40 wenn das so weitergeht, sind wir bald selbst Fremde im eigenen Land! Meinungsforscher 07:38 Meine Frau, ebenfalls Lehrerin am Land in OÖ hat ähnliche Probleme: Ausländische Kinder können nicht Deutsch sprechen (obwohl in Ö geboren!), über Advent, Weihnachten und Ostern darf nicht unterrichtet werden (passt nicht zum Islam), währen des Ramadan dürfen Kinder nicht Turnen, Wandern ., da kein Wasser getrunken werden darf (Kollapsgefahr) usw. – wohin führt das noch? Die trad. Gottesdienst zum Schulanfang/-ende gibt es auch bald nicht mehr, weil von 20 noch 5 kath. sind, Kreuze müssen weg.. RoswithaLugmayr 07:14 Hut ab, Fr. Wiesinger! Endlich sagt eine (wohlgemerkt von Tausenden) Lehrerin die Wahrheit. Aber, wie ich vom Anfang an vermutet habe, es steht KEINER hinter ihr! TRAURIG!!!!!!!
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ISLAFASCISM 000668 20180322 – SCHIMPFENDE MUSLIMIN VERBANNT VATER VON PATIENTIN AUS ZIMMER UND DAS PERSONAL ENTFERNT IHN MIT SECURITY-GEWALT AUS DEM KRANKENHAUS – Eine vollverschleierte muslimische Patientin im Wiener AKH verlangt vehement, dass ein Vater, der seine schwer kranke Tochter (23) begleitet, aus dem Zimmer geht. Es kommt zum Wortgefecht, das Personal legt der Familie der 23-Jährigen kurzerhand nahe, das Spital zu verlassen. Der 56-Jährige ist über dieses Vorgehen entsetzt: „Bis hierher und nicht weiter. Wir helfen gerne, aber wir lassen uns nicht in dieser Weise unterdrücken. Das kann nicht geduldet werden.“ Seitens des AKH betont man, dass der Vater das Zimmer außerhalb der Besuchszeit betreten und sich nicht angemessen verhalten habe – und dass das Verschleierungsverbot in Krankenzimmern nicht gelte. Familie Salfenauer aus dem Wiener Bezirk Donaustadt hadert mit einem schweren Schicksal: Tochter Chiara erkrankte vor fünf Jahren an Multipler Sklerose, einer unheilbaren neurologischen Erkrankung. Die 23-Jährige wurde am Wiener AKH in ein Forschungsprogramm aufgenommen, etwa alle sechs Monate muss sie für eine Nacht ins Spital. „Über rund 24 Stunden hinweg werden ihr Medikamente per Infusion verabreicht. Da die Nebenwirkungen lebensbedrohlich sein können, begleiten meine Frau und ich unsere Tochter immer zu dieser Behandlung“, so Robert Salfenauer im Interview mit krone.at. „Das ist eine schreckliche Krankheit, da unterstützt man sie, wo es nur geht.“ Am vergangenen Montag suchte die Familie daher wieder gemeinsam das AKH auf. Bevor die junge Frau ihr Zimmer beziehen konnte, nahm das Krankenhauspersonal die Familie jedoch zur Seite: „Man sagte uns, am Fensterbett würde eine vollverschleierte Dame liegen und die hätte ein Problem, wenn männliche Begleitung mitkommt. Man bitte mich als Vater daher, nicht hineinzugehen“, so Salfenauer. Wenig später erklärte man dem 56-Jährigen wiederum, dass er zwar das Zimmer betreten, aber nicht weiter als bis zum der Tür am nächsten liegenden Bett gehen dürfe – und damit nicht einmal ans Bett der Tochter. Der 56-Jährige hielt sich trotz anfänglicher Verdutztheit darüber an diese Weisung. Tatsächlich habe er auch keinen Sichtkontakt zu der anderen Patientin gehabt, da sie hinter einer Trennwand lag. „Die Dame hat aber meine Stimme gehört, sich aufgerichtet, um den Paravent geschaut und sofort begonnen, entsprechend zu schimpfen, was ich hier zu suchen habe und ich solle sofort verschwinden. Sie dulde nicht, dass ein Mann hier ist. Das könne nicht sein, sie wünsche das nicht. Ich solle gefälligst das Zimmer sofort verlassen. Sie entscheide, wer in dieses Zimmer gehen darf“, schildert Salfenauer. Die Familie zog sich daraufhin in den Wartebereich zurück, wo sie sich über den Vorfall unterhielt. Kurz darauf trat eine Ärztin in Begleitung eines Security-Mitarbeiters an das Ehepaar heran und forderte dieses dazu auf, das Krankenhaus sofort zu verlassen. „Wir waren natürlich verdutzt. Man hat argumentiert, wir würden die Ruhe des Hauses stören. Als wir dann gegangen sind, ist der Security-Mann mit uns mitgegangen. Ich wurde letzten Endes also von einem Security abgeführt. Ich bin jetzt 56, das ist mir in meinem Leben noch nie passiert… AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Patriot2004 09:17 Nicht jammern liebe Wiener, ihr habt es doch so gewollt……….. patriot37 09:17 Das ist das Ergebnis einer toleranten Willkommenskultur. rakete60 09:16 Normalerweise hat nur der Privatzahler ein Recht auf Sonderwünsche. In dem Fall zahlte der Vater des Mädchens vermutlich in Form von Steuergeldern für den Bau und den Erhalt des Krankenhauses mit. Jetzt bestimmen andere, nach welchen Regeln gespielt wird. Was sagt denn Zara, die Rassismusmeldestelle dazu? we.can.doitnow 09:15 Danke Krone, ihr seid die einzigen, die auch über solche „Dinge“ berichten! Regierungswechsel 09:15 Dieses Vorgehen vom AKH und der Muslimin ist eindeutig Rassismus und Diskriminierung gegenüber dem österreichischen Vater bzw. Eltern. AKH und Muslimin anzeigen. Die radikalen Muslimen, von denen es genug hier gibt, tun so als wenn Österreich ihnen gehört. Denen auf die Tafel geschrieben, das wird niemals passieren! Patriot2004 09:15 Der Islam gehört eben nicht zu Österreich…………. CharlesDuchemin 09:15 Die Vollverschleierte Dame kann sich – auf Ihre Kosten – gern ein eigenes Zimmer nehmen. Es ist unerträglich wie religiöse Fundamentalisten hier Versuchen unsere Freiheitsrechte einzuschränken. Hier kann es keine Toleranz geben!!! Man kann der Intoleranz nicht mit falsch verstandener Toleranz Herr werden. derdoktor 09:14 Stellt euch mal vor, eine katholische Österreicherin würde darauf bestehen, dass Männerbesuch das Zimmer zu verlassen hat bzw so ein abartiges Theater aufführen, weil der Vater eines Mädchens zu Besuch ist. Ob das auch durchgehen würde? Sollten die Frauen, die da liegen mal ausprobieren! Im Sinne der Gleichbehandlung müsste das doch jetzt, im AKH zumindest, IMMER durchgehen. Was sagt der Patientenanwalt? Ist er nicht zuständig?
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ISLAFASCISM 000667 20180322 §§§ – ÖSTERREICH: SEIT DER MIGRATIONSWELLE 2015 SIND DIE SEXUALDELIKTE MASSIV ANGESTIEGEN – Die Zahlen belegen es schwarz auf weiß: Seit Beginn der Flüchtlingsbewegung im Jahr 2015 kam es zu einem eklatanten Anstieg bei Sexangriffen in Österreich, wie die aktuelle Kriminalstatistik 2017, die am Donnerstag präsentiert wurde, beweist. Die Fakten sind alarmierend: Vor allem Sexübergriffe mit Waffengewalt nahmen ab dem Jahr 2015 stark zu. Wie die Fakten der jüngsten Kriminalstatistik belegen, war es im Jahr 2014 in Österreich zu insgesamt 3511 Sexangriffen gekommen. Im Jahr 2017 waren es bereits 4750 Attacken – ein Anstieg von 35 Prozent. „Seit der Migrationswelle 2015 ist im Bereich der Sexualdelikte ein massiver Anstieg zu verzeichnen. Das ist für mich ein Alarmsignal, daher ist es richtig und wichtig, dass die Strafen verschärft werden“, erklärte dazu Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) gegenüber der „Krone“. Die „wenigsten“ Übergriffe im vergangenen Jahrzehnt gab es übrigens im Jahr 2009 – damals kam es zu 2650 sexuellen Angriffen. Was die Nationalität der Verdächtigen aus dem Ausland betrifft, kam es im Lauf der vergangenen drei Jahre zu einer merklichen Verschiebung. Noch im Jahr 2014 stammten die meisten Sexangreifer mit 112 Fällen aus der Türkei, dicht gefolgt von deutschen Staatsbürgern (107). Auf den Plätzen dahinter reihten sich Serben (85), Rumänen (84) und Afghanen (64). Drei Jahre später zeigte sich ein gänzlich anderes Bild, wie die Statistik belegt: Die meisten Tatverdächtigen stammten im vergangenen Jahr aus Afghanistan, insgesamt 263 Übergriffe in Österreich wurden erfasst. Dahinter fanden sich erneut deutsche Staatsbürger (131), Rumänen (ebenfalls 131), Serben (115) und Türken (104). Zum Vergleich: Tatverdächtige, die aus Syrien stammen, wurden im Vorjahr mit insgesamt 63 sexuellen Übergriffen in Verbindung gebracht. Nach einem sprunghaften Anstieg – im Jahr 2015 waren 21 Angriffe erfasst worden, 2016 bereits 64, blieb die Zahl damit im Vorjahr annähernd gleich. Im leichten Steigen begriffen sind zudem Übergriffe von Tatverdächtigen aus der Russischen Föderation bzw. aus Tschetschenien, wie die Zahlen zeigen – so gab es im Vorjahr insgesamt 27 Angriffe, 2016 waren es noch 24. Zu erwähnen ist allerdings auch, dass es – nach einem sprunghaften Anstieg der Zahl der Sexübergriffe bestimmter Tätergruppen aus dem Ausland im Jahr 2016 – im Vorjahr einen zumindest leichten Rückgang in Österreich gab. Gleichermaßen schockierend wie alarmierend ist jedoch die wachsende Gewaltbereitschaft der Sextäter. So belegen die erhobenen Zahlen, dass Tatverdächtige in den vergangenen drei Jahre verstärkt zu Waffen griffen, um ihre Opfer in Angst zu versetzen und letztlich gefügig zu machen. Erhoben wurden seitens des Innenministeriums Angriffe mit Hieb- und Stichwaffen sowie gesondert Attacken mit Schusswaffen. Besonders zu Hieb- und Stichwaffen griffen die mutmaßlichen Sexangreifer im Jahr 2017: Wurden noch im Jahr 2014 lediglich bei fünf sexuellen Übergriffen Messer und dergleichen verwendet, stieg die Zahl in den vergangenen drei Jahren sprunghaft an: Mit 19 Sexattacken, bei dem ein Messer oder dergleichen im Spiel war, führt das Jahr 2016 zwar nach wie vor die Statistik an, im Vorjahr gab es allerdings mit insgesamt 17 Angriffen einen lediglich leichten Rückgang. Auch vor der Verwendung von Schusswaffen schreckten die Täter nicht zurück, um ihre Opfer in Schach zu halten: Waren es im Jahr 2016 noch insgesamt 19 Angriffe, die mit vorgehaltener Pistole oder dergleichen begangen wurden, konnte hier ein etwas stärkerer Rückgang verzeichnet werden. So griffen im Jahr 2017 insgesamt zehn Sexangreifer zu Schusswaffen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: reisbueffel 07:14 Die Namen der vielen Deutschen werden die „RICHTIGEN“ Alemannen wahrscheinlich aus dem Stegreif gar nicht schreiben können! Transporter 15:23 unter dem Deckmantel Humanität haben die Sozialisten und ihre getreuen Anhänger unkontrolliert alles ins Land gelassen. Somit sind Schläfer, Sexattentäter unw.gut integriert worden. Die FPÖ sagt wie es ist und wir Bürger werden Mundtot gepresst. gibtssowas 13:32 Was nützen Verschärfungen des Gesetzes, wenn die RichterInnen weiterhin Freifuß urteilen? nickolausi 13:26 Mit Blick auf die Menschenkolonnen, die 2015 über die Grenze strömten, sagte damals zu meinem Mann ‚Da kommen lauter junge, alleinstehende Männer, wo soll das hin führen?‘, das Gleiche dachte ich beim Anblick der vollen Schlauchboote im Mittelmeer! Wo hatten die Politiker/Innen da ihre Augen? Und jetzt verteilt die Polizei Taschenalarme an Frauen! Weit haben wir‘ s gebracht!
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ISLAFASCISM 000667 20180322 – INNSBRUCK: ALBANISCHER MOHAMMEDIST STACH MIT EINEM MESSER IN DEN BAUCH EINES LITAUISCHEN STAATSBÜRGERS – In unmittelbarer Nähe eines Supermarktes in Innsbruck-Pradl kam es gegen 12 Uhr Mittag zu einem heftigen Streit zwischen einem in Tirol wohnhaften 46-jährigen Albaner und einem vermutlich 27-jährigen litauischen Staatsbürger, dessen Identität laut Polizei noch nicht zweifelsfrei gesichert ist. Laut ersten Ermittlungsergebnissen zückte der Albaner plötzlich ein Klappmesser und stach damit auf seinen Kontrahenten ein. Das Opfer, das durch den Messerangriff Bauch- sowie Abwehrverletzungen an beiden Unterarmen erlitt, musste aufgrund der Schwere der Verletzungen in die Klinik Innsbruck eingeliefert und stationär aufgenommen werden. Der Beschuldigte wurde am Tatort bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. Die Vernehmung ist für Freitag angesetzt, weshalb noch keine weiteren Details bzw. kein Motiv bekannt sind. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 23. März 2018 raimele63 buecher60 Nr. 13: Uns Innsbruckern geht’s gleich wie vielen anderen Städten. Mir graut jetzt schon vor der Gemeinderatswahl im April. In Innsbruck (bei ca. 120.000 Einwohnern) leben 30.000 Studenten und ca. 30 Prozent der „Österreicher“ haben Migrationshintergrund. Wenn es blöd läuft haben wir ab Mai einen grünen Bürgermeister!!!! Was das heißt kann sich jeder ausmalen, mir wird nicht anderes übrigbleiben als in die lebenswerteste Stadt der Welt zu übersiedeln :-)) Straniera 09:01 Herr BP, kommen sie endlich ihrer Arbeit nach, für die sie bezahlt werden! SCHÜTZEN SIE ÖSTERREICH UND SEIN VOLK
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ISLAFASCISM 000666 20180320 – WIEN: AMS-MITARBEITER HABEN ANGST UND SAGEN: „TSCHETSCHENEN ÜBERDURCHSCHNITTLICH OFT GEWALTBEREIT“ – Mitarbeiter klagen über gravierende Probleme bei der Betreuung von Arbeitslosen mit nicht-deutscher Muttersprache – insbesondere die Zusammenarbeit mit Tschetschenen und Afghanen gestalte sich schwierig. Laut einem internen Revisionsbericht würden mangelnde Deutschkenntnisse und religiöse sowie kulturelle Gründe ein Integrationshindernis darstellen. AMS-Chef Johannes Kopf will davon jedoch nichts wissen – es sei lediglich von Einzelbeobachtungen seiner Angestellten die Rede. Der knapp 50-seitige Bericht vom Juni 2017 war eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und basiert auf Untersuchungen in Geschäftsstellen in Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg und Wien. Die Prüfer haben untersucht, ob Migranten beim Arbeitsmarktservice schlechter betreut werden als Inländer und ob sie bei der Jobsuche von Unternehmen diskriminiert werden. Darauf wurden keine Hinweise gefunden. Befragte AMS-Führungskräfte gaben jedoch an, dass „Auffälligkeiten nach Nationalitäten“ zu beobachten seien, massive Probleme gebe es nach „übereinstimmenden Wahrnehmungen“ vor allem bei Tschetschenen, die überdurchschnittlich oft gewaltbereit seien. Manche AMS-Mitarbeiter hätten Angst, ihnen Vorschläge für Jobs oder Kurse zu machen, einige Mitarbeiter seien auch bedroht worden. Tschetschenen, Syrer und Afghanen seien auch schwer in soziale Berufe oder in die Gastronomie zu vermitteln, „weil der Servicegedanke abgelehnt wird“, heißt es in dem Bericht. Allgemein würden muslimische Väter und Ehemänner die Arbeitsaufnahme oder Ausbildung ihrer Töchter und Frauen behindern. In einem Statement der AMS-Führung, das im Revisionsbericht angeführt wird, werden den AMS-Mitarbeitern „Schulungen zum interkulturellen Verständnis“ angeboten. Vielen Beratern falle es offenbar schwer, „zwischen Wahrnehmung und Vorurteil zu unterscheiden“. In Wien haben 61 Prozent der AMS-Kunden Migrationshintergrund, in ganz Österreich sind es 42 Prozent. Insgesamt haben bereits 71 Prozent aller vom AMS Wien betreuten Jugendlichen Migrationshintergrund oder sind Ausländer. Besonders drastisch zeigt sich die Situation in der Zweigstelle in der Johnstraße im Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus: Hier haben bereits zwei von drei Arbeitssuchenden Migrationshintergrund oder sind Ausländer. Der Revisionsbericht enthalte keinerlei Angaben über die Häufigkeit der beschriebenen Wahrnehmungen, was in der Berichterstattung darüber verschwiegen werde, kritisierte AMS-Chef Kopf auf Facebook. Der Revisionsbericht werde somit „unvollständig und zu Fehlinterpretationen verleitend“ dargestellt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 23. März 2018 Meinungsforscher 18:15 Ich werde jetzt auch meiner Frau nicht mehr erlauben, arbeiten zu gehen. Und ich mache auch einiges nicht mehr, weil ich es einfach nicht mag. Mit einer Beraterin beim AMS spreche ich auch nicht und meine Frau soll ein Kopftuch tragen, damit keiner sie nehmen will. Bekomme ich als steuerzahlender Österreicher dann auch Geld vom AMS Herr KOPF? Seawaskaisa 13:46 Einzelbeobachtungen? ….ein ziemlich schlechter Scherz, Herr Kopf!!! Davidbengurion 13:17 Fast täglich kommen jetzt Sachen ans Tageslicht, da kann man nur noch staunen. Man muss sich fragen, ob es diese Zustände erst seit 100 Tagen gibt, oder ob es das früher auch schon gegeben hat. Und wenn ja, warum hat man davon kaum was gehört. Es gab doch nicht etwa so was wie eine Schweigepflicht? Reservat 09:59 Ich arbeite auch in der Öffentlichkeit, habe mit solchen Leuten zu tun und habe auch Angst. Brunnine 19:07 Der Syrer möchte Chef sein, der Afghane möchte nicht ins Service, der Tschetschene möchte nicht putzen. Da bleibt doch jede Menge an Arbeit für die Österreicher übrig. Früher war’s umgekehrt, da brauchte man Gastarbeiter für unqualifizierte Tätigkeiten. Die waren aber dankbar, dass sie Arbeit hatten.
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ISLAFASCISM 000665 20180315 §§§ – LINZ: MUTIGER BATMAN RETTETE EINE 18-JÄHRIGE VOR VERGEWALTIGER BEI EINER HALTESTELLE – Mittwochabend soll ein Unbekannter versucht haben, einer 18-Jährigen aus dem Bezirk Linz-Land am Parkplatz im Bereich der Hartheimerstraße die Jacke herunterzuziehen. In Panik schrie sie um Hilfe – und dass der Vergewaltiger verschwinden solle. Zum Glück war da ein Mann, der kurz zuvor mit der 18-Jährigen ebenfalls in der Bim Richtung „Solar City“ gefahren und mit ihr an der Haltestelle „Wambacherstraße“ ausgestiegen war. Der Retter zerrt den Vergewaltiger von der Frau weg, das Mädchen wollte sich daraufhin in ihr Auto retten, dass eben in der Hartheimerstraße geparkt war. Doch der skrupellose Täter verfolgte sie, versuchte die Beifahrertür des Wagens aufzureißen. Doch erneut stellte sich der „Bim-Passagier“ dem Mann in den Weg, sodass es der 18-Jährigen schließlich gelang, in ihr Auto zu steigen – und wegzufahren. Im Rückspiegel beobachtete die Frau, dass sich ihr Retter in der Folge einen Kampf mit dem Vergewaltiger lieferte. Der Angreifer soll ihm dabei ins Gesicht geschlagen haben. Das gab das Opfer später bei der Polizei zu Protokoll, nachdem sie gegen 22 Uhr gemeinsam mit ihrer Mutter die versuchte Vergewaltigung angezeigt hatte. Weil ihr Handyakku leer war, hatte sie nicht unmittelbar nach der Tat die Beamten rufen können. Die Polizei fahndete sofort mit mehreren Streifen nach dem Täter – die Suche blieb aber bislang erfolglos. Bitte melden! Um weitere Hinweise zu bekommen, sucht die Polizei nun nach dem mutigen Helfer. Er wird gebeten, sich beim Dauerdienst des Kriminalreferates des Stadtpolizeikommandos Linz unter der Nummer 059 133/45-3333 zu melden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 16.03.2018, Sonja 22:33 Gewürzspray Vor 10 Jahren dachte ich nicht mal im Traum daran das man sich in Österreich als Frau einmal bewaffnen muss. Censorship 14:32 Orden fällig… Kann man den Retter auszeichnen? Jawollus 16:26 Gürtel und Apps Was die Frauen mittlerweile alles brauchen: Anti-Vergewaltigungs-Gürtel, Anti-Belästigungs-Apps … aber Hauptsache wir bekommen jede Woche die Beschwichtigungsreden vom Typus „Es hat sich nix verändert, alles ist wie früher“ zu hören. Verurteilt 16:34 Fast Unschuldig Und wenn man den Pfefferspray einsetzt weil man sich Verteidigen will hat man ne Anzeige wegen „Körperverletzung“ am Hals und wird dann von dem „Richter“ nach 1,5 Std. Verhandlung statt 1std. Nur im „Zweifel“ Freigesprochen… Und auch nur weil sich das „Opfer“ und die „Zeugen“ so Dämlich angestellt haben (das „Opfer“ ein maximalpigmentierter duzte den Richter öfters :))) das der Richter dann so genervt war das er mich freigesprochen hat nachdem er den Polizeilich Protokollierten Videobeweis vorlas … Anfangs hat er mir „gedroht „das ich bis zu 1 jahr Häfn bekommen kann Steve 11:56 Zivilcourage Es war Batman… Nein, scherz bei seite. Wir können froh sein, das es in unserem Land noch Helden mit Zivilcourage gibt. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn er nicht eingegriffen hätte. Mein mitleid geht an das Mädchen, und ich hoffe sie erholt sich gut von dem schock. Anti Links 14:22 Was wirklich hilft. Die Zivilcourage wäre aber besser und vor allem nachhaltig sinnvoller bei diversen Wahlen anzuwenden, indem man endlich beginnt die wirklich dafür Verantwortlichen wie SPÖ, Grüne, Neos, Bello, etc. auszugrenzen und zu isolieren.
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ISLAFASCISM 000664 20180315 §§§ – BREITENFURT/NÖ: OBWOHL DREI TSCHETSCHENEN IHREN BANDENFÜHRER DARIN BESTÄRKT HABEN, EINE FRAU, WELCHE AM BADESEE KEINEN BH TRUG, MIT VERGEWALTIGUNG ZU BEDROHEN, WERDEN SIE VOM GERICHT NICHT BESTRAFT – Die „Heute“-Story um die bärtige Bande sorgte füt Wirbel: Fotograf Thomas Busek lag mit einer Freundin am Ufer eines Waldsees in Breitenfurt (NÖ), als die Tschetschenen auftauchten, die Frau wüst beschimpften und ihr mit Vergewaltigung drohten. Grund: Sie trug keinen BH. Busek filmte alles mit, die Männer wurden ausgeforscht und einvernommen. Im April steht der Rädelsführer wegen Nötigung vor Gericht. Bei den drei anderen Männern wurde das Verfahren eingestellt, weil sie den Bandenkopf beruhigt hätten. „Eine glatte Lüge“, so Busek: „Sie haben ihn bestärkt und laut gelacht. Diese Werte haben im freien Europa nichts zu suchen!“ Aus „Heute“, S.10. [siehe mein Bericht Nr. 000584 20171005, Okt2017]
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ISLAFASCISM 000663 20180314 – PRAMBACHKIRCHEN: EIN ALTER LANDWIRT WURDE SONNTAGFRÜH IN SEINEM BAUERNHAUS VON ZWEI NICHT DEUTSCH SPRECHENDEN RÄUBERN GEFESSELT UND GEKNEBELT – Nach dem brutalen Raubüberfall samt Geiselnahme auf den 83-jährigen Landwirt Franz R. im oberösterreichischen Prambachkirchen läuft die Tätersuche weiter auf Hochtouren. Die Polizei fahndet nach mindestens zwei Männern, die möglicherweise in einem dunkelblauen Fiat Marea mit rumänischen Kennzeichen unterwegs sein könnten. Gefesselt, geknebelt und mit der eigenen Pistole und einem 50 Zentimeter langen Montiereisen genötigt und bedroht: Franz R. musste – wie berichtet – Sonntagfrüh in seinem Bauernhof mehr als 60 bange Minuten durchleben. Mit 200 Euro Beute, einem Sparbuch und seiner Luger CZ 75 Kaliber 9 mm ergriffen die zwei rumänisch sprechenden Vermummten – die annahmen, es sei auch ein Tresor im Haus – die Flucht. „Ich bin froh, dass ich daheim ein wenig Geld hatte, das ich ihnen geben konnte, damit sie wieder von mir ablassen“, sagt der 83-Jährige. Laut Vincenz Kriegs-Au vom BKA geraten vor allem ältere und pflegebedürftige Menschen ins Visier jener Gangsterbanden, die sich auf sogenannte Home Invasions – Raubüberfälle in Eigenheimen, bei denen Opfer gefesselt und misshandelt werden – spezialisiert haben. „Von dieser Opfergruppe erwarten sie sich offenbar weniger Gegenwehr“, so der BKA-Sprecher. Erst seit etwa drei Jahren kommt dieses Phänomen auch in Österreich vor. Die Täter stammen vielfach aus Ex-Jugoslawien und Rumänien. „Das sind meist ziemlich schwere Jungs, die völlig kaltblütig und ohne Mitleid agieren“, sagt Kriegs-Au. Wer solchen Typen in die Hände fällt, sollte unbedingt versuchen, zu deeskalieren und keinesfalls auf Konfrontationskurs gehen – Kriegs-Au: „Wichtig ist, sich möglichst viele Details zu Aussehen, Sprache und Waffen einzuprägen – dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass wir sie erwischen.“ Wie hilflos man sich fühlt, wenn man von Maskierten gequält und mit dem Umbringen bedroht wird, weiß auch Alois H. aus Rutzenham aus leidvoller Erfahrung zu berichten: Der 77-Jährige und seine Ehefrau Stefanie wurden 2015 in ihrem Hof in Rutzenham von vier Maskierten drangsaliert und ausgeraubt. „Krone“: Sie lagen nach dem Frühstück am Sofa und lasen Zeitung, als es passierte. Alois H.: Die Tür ist aufgegangen und vier Typen mit schwarzen Sturmhauben und Handschuhen sind hereingestürmt. Einer ist sofort auf mich draufgesprungen, hat meine Hände und Füße mit Klebeband gefesselt und mir einen Polster aufs Gesicht gedrückt. Ich hab’ keine Luft mehr gekriegt und gedacht, ich muss ersticken. „Krone“: Wie ging es weiter? Alois H.: Er ist mir mit einem Messer übers Gesicht gefahren, hat mich damit geschnitten und angedeutet, dass er mir die Gurgel aufschneidet, wenn er nichts kriegt. „Krone“: Ihre Frau hat nichts ahnend den Raum betreten. Alois H.: Meine Frau ist auch niedergerungen, gefesselt und geknebelt worden. Sie hat stark aus der Nase geblutet und sich tot gestellt. „Krone“: Dann sind Sie beide in einen Abstellraum getragen und eingesperrt worden – was wurde erbeutet? Alois H.: 1100 €, ein paar Golddukaten und ein Degen aus dem 1. Weltkrieg. „Krone“: Wurden Täter oder Beute jemals ausfindig gemacht? Seitens der Polizei hab’ ich dazu nichts mehr gehört. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: AnnaLehmann 09:49 Bei meinen Großeltern in Burgenland wurde seit der Öffnung der Grenzen 8 Mal eingebrochen. Nun haben sie die Fenster vergittert, neben dem Bett steht eine geladene Schrottflinte und sie haben beide so große Angst, dass sie selbst tagsüber kaum noch aus dem Haus gehen. Danke! Danke für das grenzenlose, weltoffene Österreich! katze11020 09:20 Wo sind die Zeiten wo am Land die Türen offen standen und nichts ist passiert? Heute muss man sich fürchten alt zu werden da die Täter da leichte Beute darin sehen. Ich fürchte mich echt schon vor der Zukunft
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ISLAFASCISM 000662 20180313 – WIEN: AFGHANISCHER MOSLEM (26) VERSUCHTE VOR DEM PARLAMENT EINEN POLIZISTEN AUS DEM AUTO ZU ZERREN – Nach Angaben der Generaldirektorin für öffentliche Sicherheit, Michaela Kardeis, hat es am Dienstag um exakt 8.09 Uhr vor dem provisorischen Parlamentsgebäude am Heldenplatz erneut einen Angriff auf einen Beamten gegeben. Ein 26-jähriger Afghane ging dabei auf einen Polizisten los und versuchte sogar, ihn aus seinem Streifenwagen zu zerren. Der Verdächtige wurde von dem Beamten selbst überwältigt und festgenommen! Nach den dramatischen Szenen vor der iranischen Residenz in Wien, wo am Montag ein junger Soldat einen Messer-Mann mit tödlichen Schüssen abwehren musste, ist es am Dienstag erneut zu einer Attacke gekommen. Der Afghane sprach den Exekutivbeamten in dessen Streifenwagen an und verwickelte ihn durch das geöffnete Seitenfenster in ein Gespräch. Plötzlich eskalierte die Situation. Der 26-Jährige packte den Beamten und wollte ihn offenbar aus dem Polizeiauto zerren. Es kam zum Gerangel. Der Polizist setzte sich u.a. mit Pfefferspray zur Wehr und konnte so den Täter überwältigen und ihm Handschellen anlegen. Kurz darauf rückte die alarmierte Polizei mit einem Großaufgebot vor dem Parlamentsgebäude an. Der 26-Jährige wurde leicht verletzt. Der Polizist blieb unverletzt. Waffen wurden bei dem Afghanen nicht gefunden, auch in der näheren Umgebung ergab eine Suche zunächst nichts. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: ratmalwer 11:34 @ krotti20; Denk doch mal logisch.Wenn unter Faymann nicht die Grenzen geöffnet worden wären,und alles unkontrolliert herein gelassen worden wäre, hätten wir ja die Probleme nicht. Sind wir doch froh daß es unter dieser Regierung nicht so weiter gelaufen ist, und nie wieder so kommt. HansAbraham 18:04 Wir haben den Punkt erreicht, an dem wir Österreicher uns „radikalisieren“ müssen, um unsere Heimat zu verteidigen und zu erhalten. Wien ist schon fast verloren, der Westen noch am ehesten zu retten. Mir schmerzt das Herz, und meine Großeltern, die unser schönes Land nach dem Weltkrieg wieder mit aufbauen halfen, drehen sich wahrscheinlich im Grab. mani1964 17:43 Wahrscheinlich hat er das Wahllokal nicht gefunden um die SPÖ zu Wählen. Blauwaal 17:42 Im ORF Text immer noch nichts zu lesen. arachne 16:53 Wenn sich nicht bald was ändert wird es bei der nächsten Wahl in Wien eine Muslimpartei geben dann wissen wir wer in Wien die Hosen an hat. jetzaberwirkli 15:58 Und, Herr BP? Ist wieder irgendwo ein Liederbuch gefunden worden, das 50 Jahre verstaubt herumgelegen ist? Nicht falsch verstehen, aber hier geht’s schon um Verhältnismässigkeit.
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ISLAFASCISM 000661 20180312 – WIEN: SP-LEHRERGEWERKSCHAFTERIN: „VIELE SCHULEN GERATEN ZUNEHMEND AUSSER KONTROLLE“, „DIE SCHARIA IST FÜR VIELE MEINER SCHÜLER SICHERLICH HÖHER STEHEND“ – Bei Schuldirektoren und Lehrern wächst die Sorge vor einem stärker werdenden Einfluss des Islam und vor islamischen Schülern, die sich immer mehr von der Gesellschaft entfernen – doch reden traut sich darüber öffentlich kaum jemand. „Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle“, bricht jetzt Susanne Wiesinger, seit 25 Jahren Lehrerin im größten Wiener Schulbezirk Favoriten, im Interview mit der Rechercheplattform „Addendum“ (siehe Video oben) ihr Schweigen. Es ist das erste Mal, dass eine Personalvertreterin der sozialdemokratischen Lehrergewerkschaft so offen über die Probleme in den Wiener Klassenzimmern spricht. Jeder zweite Schüler in Wien hat bereits einen Migrationshintergrund. Religiös motivierte Konflikte gehören mittlerweile zum Schulalltag. Während die Politik die Probleme meist als bedauerliche Einzelfälle herunterspielt, warnen immer mehr Lehrer vor einem Kollaps des Schulsystems. Probleme laut Lehrerin in Favoriten „kaum noch zu lösen“ Viele fühlen sich machtlos und von der Schulbehörde im Stich gelassen. Doch kaum jemand wagt aus Angst vor beruflichen Folgen den Schritt an die Öffentlichkeit. Susanne Wiesinger hat aber jetzt genug und geht in einem brisanten Interview mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit. Der 53-Jährigen zufolge seien die Probleme im Klassenzimmer kaum noch zu lösen. „Es ist einfach zu viel“, so die Personalvertreterin gegenüber „Addendum“. Früher sei sie mit Inhalten noch zu den Schülern durchgedrungen, heute interessieren sich besonders muslimische Schüler kaum noch dafür. Wiesinger: „Ich glaube, der Unterschied zwischen ihrer Welt zu Hause und unserer Welt ist so groß, dass sie das gar nicht mehr auf die Reihe kriegen. Die Scharia ist für viele meiner Schüler sicherlich höher stehend. Das ist schon das Wichtigste, ein guter Muslim und eine gute Muslima zu sein.“ „Wachsende Bildungsfeindlichkeit“ bei muslimischen Eltern Dies werde auch im Klassenzimmer immer deutlicher, so die Lehrerin weiter. Musik und Tanz würden aus religiösen Motiven abgelehnt und auch der Streit untereinander sei immer öfter religiös motiviert. Zudem beobachtet Wiesinger bei vielen muslimischen Eltern eine „wachsende Bildungsfeindlichkeit“. Es gehe oft nur um den islamischen Glauben. „Und wenn dann einmal nur das überbleibt, dann ist es gefährlich.“ Die Lehrerin warnt: „Da entwickelt sich was in eine Richtung, die nicht gesund ist für eine Gesellschaft.“ Unterstützung bekommt Wiesinger in ihrer Argumentation von Christian Klar. Der streitbare Schuldirektor der Franz-Jonas-Europaschule äußerte sich in der Vergangenheit immer wieder kritisch zu den gefährlichen Entwicklungen in den Klassenzimmern. Von Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer (SPÖ) musste sich Klar deshalb den Vorwurf gefallen lassen, er betreibe aus der Schule heraus FPÖ-Parteipolitik. Klar, der bereits 2015 ein wachsendes „konservatives, fast rassistisches Islamverständnis“ in den Schulen registrierte, wünscht sich heute klare gesetzliche Vorgaben – etwa um Schüler im Einzelfall auch nachsitzen zu lassen oder Strafen zu geben. Dies passiere jetzt bereits, aber „im Prinzip am Rande des Gesetzes“, gibt der Schuldirektor der Neuen Mittelschule in der Deublergasse in Wien-Floridsdorf zu bedenken. „Abstammung und Religion bei Kindern leider viel zu wichtig“ Als Lehrer an Brennpunktschulen beschimpft und körperlich bedrängt zu werden, sei zwar kein neues Problem, es werde aber Klar zufolge immer schlimmer. Besonders die religiösen Konflikte untereinander würden zunehmen. „Im Klassenzimmer tobt ein Kampf zwischen allen möglichen Kulturen“, Abstammung und Religion sei bei den Kindern „leider viel zu wichtig“, zeichnet Klar ein düsteres Bild. Große Probleme gebe es laut dem Schuldirektor, der auch ein Kopftuchverbot an den Schulen fordert, definitiv mit vielen islamischen Familien. Klars Sorge, dass der Islamunterricht an den Schulen die Integration erschwert, teilt auch ein Vater aus dem Irak. Der Mann, der gegenüber „Addendum“ anonym bleiben wollte, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Islamlehrer an Wiens Schulen. Diese würden die Kinder ausnutzen und versuchen, über den islamischen Religionsunterricht Zugang zu den Schülern – 30.000 sind es in Wien – zu finden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Weihnachtsgans 12. März 2018 15:20 In Frau Wiesingers Brennpunktschule liegt der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund bei weit über 90 Prozent. Vielleicht sogar bei 95 – 97 Prozent. Da sollte man keine heimischen Kinder ohne Migrationshintergrund hinschicken müssen, da sie dort die Sprache Deutsch verlernen und wegen ihres Aussehens, ihrer Kultur und ihrer Religion gemobbt werden bis zum geht-nicht-mehr. Hier werden die Einheimischen als Fremdkörper gesehen. Das ist also scheinbar die Zukunft in Wien. Sehr bedenklich! mithirn 15:20 die staatlichen einrichtungen verkommen zusehends! wem bildung für seine kinder wichtig ist, schickt sie in privatkindergärten u privatschulen! bedanken können sie sich bei denen die dieses ungezügelte hereinströmen ohne verpflichtende maßnahmen seit jahren u jahrzehnten geduldet haben! xyzzz 15:20 In Europa steht ein großer Elefant und keiner will ihn sehen! Soistes 15:16 Gefühlte 100 Jahre Sozialdemokratie inkl systematischem Wegschauen führt unsere Gesellschaft und unsere Werte langsam aber sicher an den Abgrund. Es ist allerhöchste Eisenbahn, dass die Politik hier massiv eingreift und gleichzeitig die SPÖ endlich auch in Wien abgewählt wird. So kann es ja wohl nicht weitergehen! Vom Wiener Rathaus kommt wie immer nur betretenes Schweigen und falsche Schuldzuweisungen. Weit hat es Wien gebracht! Gut das ich schon vor Jahren Wien verlassen habe! gysmo1960 15:14 Frau Susanne Wiesinger keine sorge auch in Graz haben wir die selben Probleme obwohl hier die ÖVP regiert und Ich bin mir sicher jede Stadt hat diese Entwicklung stellt sich mir nur die frage wann endlich reagiert wird gegen diesen radikalen Islamismus die fangen ja schon mit 8 Jahren an ihren Wahn zu verbreiten. luckystrike99 15:09 Einen Vorteil hat für mich die Schwarz/Türkis – Blaue- Regierung. Auf einmal kann nach 30 Jahren offen darüber geredet werden!! Das Problem begann ja schon in den 90er-Jahren, wo Türken schon Österreichern erklärten, dass dieses Land einmal ihnen gehören wird und bei schwerem Fehlverhalten zb. im Gemeindebau von roten Stellen nur ein „Seits halt ein bissal tolerant“ kam. Leider ist es heute schon 5 nach halb 1 denn 5 vor 12 – und noch immer will kein Politiker wirklich dagegen angehen. hdfxd 15:04 die zukünftigen rot/grün wähler brauchen nicht zu lernen. wo es mindestsicherung und gemeindewohnung gibt ist alles was die zu wissen brauchen / wollen!!! Manalina 15:04 Das einzige, was uns noch helfen kann, ist eine rigorose Abschiebung dieser fremden Kultur und die Abschaffung von Wahlkarten, damit bei einer Wahl auch wieder tatsächliche Ergebnisse vorliegen. Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Rot und Grün so viel Zustimmung erhalten, obwohl jeder sieht, dass ihre Entscheidungen unseren Untergang vorantreiben. Andi069 15:02 Leider nicht nur in Wien. Ich kenne persönlich eine Lehrerin aus Niederösterreich die von muslimische Schüler bedroht wurde. Können Moslems und Christen in Frieden zusammenleben? Nicht wirklich… GESMB 14:59 Jeder kennt das Problem, keiner traut sich etwas sagen. Hut ab vor dieser Lehrerin! mithirn 14:48 nicht nur in wien u nicht nur in schulen! schaut wie es in den kindergärten ausschaut dann wisst ihr was in kürze in der schule los sein wird! Manalina 14:42 Endlich wachen auch die mundtot gemachten Lehrer auf. Diese Zustände sind unseren Kindern nicht mehr zuzumuten. Wer soll in Zukunft den Sozialstaat erhalten, wenn die Jugend gewisse Bildungsziele wegen dieser exorbitanten Zuwanderung nicht mehr erfüllen kann? nichtlinksnichtrechts 14:18 Eine tolle und mutige Frau und Kollegin. Das gleiche gilt für den Direktor. badnatter 14:17 Solange diese Herrschaften von uns mit Geld überschüttet werden, werden wir die nicht mehr los…. also KÜRZUNG KÜRZUNG…… und die rauschen vielleicht wieder in Ihr Heimatland ab.
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ISLAFASCISM 000660 20180312 – WIEN: ÄGYPTISCHER MOSLEM MIT ÖSTERREICHISCHEM PASS STACH 16 MAL AUF BRUST VON WACHSOLDATEN EIN, DIESER ERSCHOSS IHN IN NOTWEHR – Messerattentat in Wien: Hinweise auf Terror-Motiv! Bei der wüsten Messerattacke in der Nacht auf Montag – ein Wachesoldat vor Irans Residenz in Wien musste zur Schusswaffe greifen – dürfte es sich laut „Krone“-Informationen um eine terroristisch motivierte Tat handeln. Aber auch religiöse Motive oder psychische Probleme stehen im Raum. Der getötete Angreifer, Mohamed E., war 26 Jahre alt und besaß die österreichische Staatsbürgerschaft. Er war hier geboren worden und aufgewachsen. Seinen Wohnsitz hatte er in Wien, er lebte bei seiner Mutter. Ursprünglich stammt seine Familie aus Ägypten. An seinem Wohnsitz in Penzing fand mittlerweile eine Hausdurchsuchung statt. Laut Polizeiangaben habe der 23-jährige Korporal berichtet, der Mann habe sich „sehr verdächtig verhalten“. Um 23.30 Uhr zog der Angreifer das Messer und stürmte auf den jungen Wachsoldaten vor dem iranischen Residenzgebäude in Hietzing los. Ein Wachhäuschen oder Ähnliches wie bei manchen anderen derartigen Objekten existiert dort nicht. Der iranische Botschafter hatte sich zum Tatzeitpunkt mit seiner Frau und zwei Kindern in der Villa aufgehalten. Es kam zum Gerangel, beide Männer kamen zu Sturz. Wie von Sinnen stach der 26-Jährige immer wieder auf den Soldaten ein. Ohne die Schutzweste „wäre er tot gewesen, hundertprozentig“, stellte Polizeisprecher Harald Sörös später fest. Nach vergeblichen Abwehrversuchen, u.a. mit dem Pfefferspray, habe der Wachposten einen Warnschuss bzw. „einen Schuss ins Leere“ abgegeben, erläuterte Michael Bauer, Sprecher des Verteidigungsministeriums. Danach fielen noch zumindest drei weitere Schüsse, seines Wissens sei der Angreifer zwei Mal getroffen worden. Tödlich getroffen sackte Mohamed E. zusammen. Der Soldat wurde mit einer Schnittwunde am Oberarm sowie am Knie und einem schweren Schock ins Spital gebracht. Derzeit laufen intensive Ermittlungen. Wie die “Krone“ erfuhr, dürfte die Tat wohl terroristisch motiviert gewesen sein. Ob der 26-Jährige allerdings auf eigene Initiative gehandelt hat oder gar einer terroristischen Gruppe zuzuordnen ist, all das muss nun von der Polizei geklärt werden. Vorerst könne nichts wirklich ausgeschlossen werden, hieß es seitens der Exekutive, die sich in puncto Motiv noch bedeckt hält. Ein terroristischer Hintergrund, religiöse oder politische Motive bis hin zu psychischen Problemen kämen infrage. Für die weiteren Ermittlungen wurde eine eigene Gruppe abgestellt. Eine solche besteht üblicherweise aus fünf bis zehn Polizisten. Sie seien dabei, „das gesamte Umfeld zu durchleuchten, Handy- und E-Mail-Verläufe zu untersuchen, Freunde und Angehörige zu befragen, in der Wohnung gefundene Schriftstücke zu analysieren“ sowie festzustellen, ob der Mann Kontakt zu bestimmten Glaubensgemeinschaften gehabt hat und ob sich in seinem Besitz einschlägiges Werkzeug oder Anleitungen befanden, berichtete Sörös. Der Soldat befand sich am Montag in Spitalsbehandlung. Der 23-Jährige sei nach dem Angriff und dem Waffengebrauch „psychologisch natürlich entsprechend herausgefordert. Der heerespsychologische Dienst war bei ihm, er wird betreut“, so Bauer. Routinemäßig werde wohl eine interne Untersuchungskommission eingesetzt, wie das nach einem Schusswaffengebrauch im Dienst üblich. Die Ermittlungen obliegen aber einzig der Polizei. Für den Schutz diplomatischer Einrichtungen – seit Mitte 2016 unterstützt des österreichische Bundesheer hier die Polizei – sind laut Bauer in Wien 110 bis 120 Heeresangehörige im Einsatz. Zur Verwendung kommen ausschließlich Berufs-, Zeit- und Milizsoldaten, keine Grundwehrdiener. Sie sind, wie auch der 23-Jährige, mit Pfefferspray, Glock 17 und einer Stichschutzweste ausgerüstet. Letzteres dürfte dem jungen Soldaten nach Einschätzung der Polizei das Leben gerettet haben. Die Wachsoldaten versehen jeweils mehrere Tage Dienst und haben dann zwei Tage frei. Während des Einsatzes versehen sie Schichtdienst, das heißt, zwei einem Objekt zugeteilte Kräfte wechseln sich im Tages- und Nachtdienst ab, erläuterte Bauer. Einen Fall wie den vorliegenden mit einem Angriff und anschließenden Schusswaffengebrauch habe es seit Einrichtung des Überwachungseinsatzes noch nicht gegeben. Das Heer bewacht als Assistenzleistung für die Polizei insgesamt neun diplomatische Einrichtungen in Wien. Sicherheitshalber ordnete die Polizei nun eine Verstärkung der Überwachung der Einrichtungen an. Die Einrichtungen werden in den kommenden 72 Stunden mit zwei, statt üblicherweise einer Wache besetzt sein. Zusätzliche Polizeistreifen stehen im Einsatz und patrouillieren an entsprechenden Hotspots. Die verstärkte Überwachung wird „mindestens bis zur Klärung des Motivs“ aufrechterhalten, sagte der Polizeisprecher, und bis zweifelsfrei feststehe, dass es sich um einen Einzeltäter handelte. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 12. März 2018 hugoboss55 15:39 Herr Bundespräsident besuchen sie endlich den Soldaten und danken sie ihm für seinen mutigen Einsatz schließlich hat er ihresgleichen beschützt. bingerl 15:35 Sofort Spontandemo für den Ägypter…mit Brauner,Kern,Häuplund natürlich mit den Grünlingen,dazu Lieder,Omis mit Trauerflor usw….und der Bellen wirkt tiefst betroffen…. xander 15:21 Besonders erschreckend ist dass wir selbst, zumindest die Rot/Schwarz/Grün Wähler, diesen Terror, diese Gewalttaten, diese Verbrechen importiert haben. Mit Schildern in der Hand wo Welcome drauf geschrieben steht und mit einem Lächeln im Gesicht. Wenn man nun in die Zukunft blickt ein eher beunruhigendes Gefühl. austrofan 15:20 @mithirn…. richtig, ich mochte den Brauer bis jetzt nicht wirklich, aber seine Aussagen in der gestrigen Sendung waren punktgenau… da hat sogar sein Dufreund Fischer seine buschigen Augenbrauen hochgezogen….. sprachlos! hugoboss55 15:18 Sich immer hinter Psychosen zu verstecken, einfach nur feige Ausreden. Der Terrorismus ist schon lange in Österreich angekommen. Wer das noch verleugnet ist selber nicht zurechnungsfähig. kristall 15:17 Diese SPÖ/GRÜNE Stadtregierungen hat je die extremen muslimischen Kindergärten und Instutionen nicht nur akzeptiert, sondern sogar finanziell gefördert! Und die Krönung des Ganzen, die Wiener SPÖ/GRÜN Regierung hat wissentliich auf diese über diese desolaten Zustände akzeptiert und weggeschaut! Das ist die Politik der SPÖ und der GRÜNEN in Wien!
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ISLAFASCISM 000659 20180312 – WIEN: EINEM AM DOWN-SYNDROM LEIDENDEN DAS HANDY AUS DER HAND GERISSEN – Feiger Überfall auf einen Wiener (26) am 22.Februar in der Rolandgasse in der Donaustadt. Das Opfer, das am Down-Syndrom leidet, wollte gegen 19.40 Uhr gerade die Haustüre aufsperren und ins Stiegenhaus gehen, als er von einem unbekannten bedroht wurde. „Der Verdächtige gab an, eine Pistole bei sich zu haben“, sagt Polizeisprecher Harald Sörös. Anschließend riss der Räuber dem wehrlosen 26-Jährigen das Handy aus der Hand, stieß ihn brutal zur Seite und suchte danach das Weite. Aus: „ÖSTERREICH“, S.11.
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ISLAFASCISM 000658 20180312 – LINZ: AM HAUPTPLATZ MIT DEM FUSS INS GESICHT GETRETEN UND DIE GELDBÖRSE GERAUBT – Der 21-Jährige war am Sonntag um 6 Uhr früh auf dem Hauptplatz mit zwei Unbekannten aus noch nicht geklärter Ursache in Streit geraten. Plötzlich versetzte einer der beiden Männer dem Nachtschwärmer einen Faustschlag auf den Hinterkopf. Das Opfer ging zu Boden, blieb am Rücken liegen. Anschließend trat der zweite Täter dem Wehrlosen noch mit dem Fuß ins Gesicht. Dann stahl das Duo dem Linzer die Geldbörse mit 400 Euro und diversen Dokumenten. Zwei Zeugen eilten dem Opfer zu Hilfe. Daraufhin flüchteten die Räuber mit ihrer Beute. Eine sofortige Fahndung der Polizei blieb ergebnislos, das Opfer kam verletzt ins Spital. Aus: „ÖSTERREICH“, S.14.
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ISLAFASCISM 000657 20180309 §§§ – SALZBURG-STADT: ZWEI MÄDCHEN VERHIELTEN SICH VORBILDLICH UND ERSTATTETEN SOFORT ANZEIGE, NACHDEM EIN 37-JÄHRIGER INDER SIE IM KINO SEXUELL BELÄSTIGTE – Sexuelle Belästigung zweier Mädchen am Donnerstagnachmittag in der Stadt Salzburg: Als die beiden Teenager im Kino saßen und einen Film ansahen, onanierte ein 37 Jahre alter Inder – einige Sitze von den Schülerinnen entfernt, stöhnte laut und starrte sie an. Der Verdächtige konnte schließlich von der Polizei gefasst werden. Jäh endete der Kinobesuch der beiden Schülerinnen im Alter von 14 und 15 Jahren, als sie sich den Donnerstagnachmittag eigentlich mit einem Film versüßen wollten. Der, wie sich später herausstellen sollte, betrunkene und unter Drogeneinfluss stehende 37-Jährige belästigte die beiden Mädchen und beobachtete sie. „Sie haben sich vorbildlich verhalten und den Kinosaal sofort verlassen, das Personal informiert und Anzeige erstattet“, berichtete Polizeisprecherin Nina Laubichler. Die Schülerinnen meldeten den Vorfall den Beamten der nahe gelegenen Polizeiinspektion Hauptbahnhof. Die Polizisten konnten den Verdächtigen in der Nähe des Salzburger Hauptbahnhofes stellen. Er bestritt die Vorwürfe. Ein Alkotest ergab 3,18 Promille. Auch ein Drogenschnelltest verlief positiv. Der 37-jährige in Salzburg wohnende Inder wurde zur Ausnüchterung in ein Salzburger Spital gebracht. Er wird wegen sexueller Belästigung und Drogenkonsums bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 10. März 2018 solothurn 08:52 Bezieht der Inder -wie üblich – Mindestsicherung? sloopster 22:31 Der Inder wird angezeigt. Na toll ist unsere Justiz. Sofort gehört der nach Dehli oder Mumbai gebracht! Kroneald 15:20 Da ist Abschiebung angesagt, der lebt auf Kosten der Steuerzahler. Igor86 13:30 Ein paar Fragen an alle Stadtbewohner: Warum lässt ihr euch das gefallen? Warum nehmt ihr die alle auf? Warum wehrt ihr euch nicht dagegen? Herbert09 12:45 Interessant dass Leute einer Atommacht hier im kleinen Österreich Asyl bekommen! Und sehr Interessant das hier in unserem Kaff ein Inder mit einen 2 Frauen leben kann ohne zu Arbeiten und ich finde es interessant das die Mehrehe in Österreich anscheinend DOCH erlaubt ist!!! Sehr interessant ist das alles in diesem Land…… mrbeaker 12:02 na hoffentlich ist der arme inder jetzt nicht auch in einer aggressiven und unzufriedenen stimmung… nach seiner anzeige auf freiem fuss.
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ISLAFASCISM 000656 20180309 – PARSCH/SALZBURG: RÄUBER STACH MIT EINEM 20-CM LANGEN MESSER EINER 34-JÄHRIGER FRAU IN DEN BAUCH – Ein dunkel gekleideter Räuber rempelte eine 34-Jährige in Parsch an, stach ihr mit einem 20 Zentimeter langen Messer in den Bauch, schnappte sich die Handtasche der Verletzten und flüchtete. Das Opfer wurde schwer verletzt – Spital. Aus:“ÖSTERREICH“, S.12.
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ISLAFASCISM 000655 20180309 – WIEN: DER IRANISCHSTÄMMIGE SÄNGER NAZAR IST GEGEN UNGARISCHEN POLITIKER AGGRESSIV: „DER KANN MAXIMAL EIN GRATIS DÖNER HABEN … UND DANACH … A GSUNDE …“ – Anti-Wien-Video: Rapper Nazar sorgt für Aufregung Die Empörung über das Anti-Wien-Video des ungarischen Kanzleramtsministers Janos Lazar reißt nicht ab. Nun gießt auch der österreichische Rapper Nazar, der selbst in Favoriten lebt, Öl ins Feuer. „Ich hoffe, dieser ungarische Politiker besucht uns noch mal im 10. …“, schrieb Nazar auf Twitter. Wie sein Posting zu verstehen sein könnte, darüber wir im Netz heftig diskutiert. „Der kann maximal ein gratis Döner haben, damit er mal was Gutes zum Essen bekommt und danach, Zitat Mundl: a Gsunde …“, fügte Nazar in einem weiteren Tweet, in dem er offensichtlich zu Gewaltmaßnahmen gegen Lazar bereit wäre, hinzu. Er bezeichnete die ungarische Regierung von Ministerpräident Viktor Orban zudem als „Freunde unserer Regierung“. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Joga123 11. März 2018 22:00 Genau das ist heute bei uns das Problem mit Leuten wie Herrn Nazar, die aus einem gewaltaffinen Kulturkreis stammen! Sie haben oft in ihren Familien Gewalt gegen Frauen und Kinder, als ein Stilmittel der Kommunikation erlebt! Mangels verbaler Kommunikationsfähigkeit greifen sie dann auch bei uns auf diese archetypische Gewaltausübung zurück! Eine Verbesserung der kommunikativen Fähigkeiten, wäre bei solchen Leute zumindest ein bisschen hilfreich! blattl 11:59 Na wer ermittelt gegen den,der ja Freund der Linken ist.Daher ist es ja klar was dabei herauskommt. blattl 08:03 Was gibts dann, gar ein Aufruf zu einer Straftat? Bei Rappern muß man ja aufpassen, wenn man so über den Teich rüberschaut, eine gewalttätigen Szene in den USA. Gast1737 06:49 Er, der ungarische Politiker, hat einfach nur die Wahrheit gesagt! Es ist schrecklich zu sehen, wie Wien verkommen ist! Derischa 21:40 Kann mir jemand erklären was an dem Video des ungarischen Minister verhetzend oder nicht der Wahrheit entspricht hätte die Spira diesen kurz film gemacht wäre er in den Seitenblicken es ist die Tägliche Realität die da gezeigt wird 20:48 Nicht nur die Favoritenstraße ist dreckig, erst die Quellenstraße, Triesterstraße, usw. deramtsgehilfe 20:16 Ich bin heute nachmittag die belebte Favoritenstraße eine Gasse weit runtergegangen und hab‘ einfach zugehört. 17 Leute sprechen gehört, kein deutsches Wort dabei. War komplett verblüfft, damit hab‘ ich nicht gerechnet, obwohl ich in der Nähe wohne. Daß die Fußgängerzone dreckiger ist als vor 10 Jahren, kann jeder sehen. Worüber regen wir uns bei diesem ungarischen Politiker auf? Esterreich 19:45 MUNDL sagte immer „Servas! wüst a Bier? “ Und nicht …. „hey Bruder was geht ab?“
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ISLAFASCISM 000654 20180309 – LINZ: IRAKISCHER MOSLEM SCHLUG LINZER INS GESICHT UND RAUBTE HANDY UND GELD – 19-jähriger Räuber nach Monaten ausgeforscht. Der Iraker soll einen Linzer (24) ins Gesicht geschlagen, ihm dann Handy und Geld gestohlen haben. Gefasst Aus: „Heute“, S.14.
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ISLAFASCISM 000653 20180308 – WIEN/PRATERSTRASSE: WEIL ER „IN SCHLECHTER STIMMUNG“ WAR, STACH EIN AFGHANISCHER MOSLEM AUF EINE 3-PERSONEN-FAMILIE, DIE GERADE AUS EINEM RESTAURANT HINAUS GING, PLÖTZLICH EIN – Messerattentäter kam 2015 als Flüchtling zu uns Ein Mann sticht am Mittwochabend im Wiener Bezirk Leopoldstadt wie von Sinnen auf eine dreiköpfige Familie aus Österreich und anschließend auf einen 20-jährigen Tschetschenen ein. Während drei der Opfer mittlerweile stabil sind, schwebt der 67-jährige Familienvater noch immer in Lebensgefahr. Unter dringendem Tatverdacht steht laut Informationen der Polizei der 23-jährige Afghane Jafar S. Der Verdächtige kam im Jahr 2015 als Flüchtling nach Österreich. Ein islamistisches Motiv könne allerdings ausgeschlossen werden, so Wiens Polizeipräsident Gerhard Pürstl am Donnerstagabend in der „ZiB 2“. Der mutmaßliche Täter habe sich dem Asylverfahren entzogen und sei in Wien untergetaucht gewesen. Einen Tag nach den blutigen Messerattacken auf den 67-Jährigen, seine 56 Jahre alte Ehefrau, deren gemeinsame Tochter (17) sowie auf einen 20 Jahre alten Tschetschenen werden immer mehr Details über den Verdächtigen bekannt. Wie krone.at aus Justizkreisen erfuhr, war Jafar S. der Polizei längst kein Unbekannter mehr. So wurde der Afghane nach seiner Einreise als Flüchtling im Jahr 2015 schnell kriminell. Gleich wegen mehrerer Drogendelikte wurde er verurteilt, heißt es. Zudem sei er laut Informanten auch wegen Körperverletzung angezeigt worden – zu einem Verfahren kam es aber nie … Er tauchte unter und lebte laut Informationen aus Exekutivkreisen als „U-Boot“ in Wien. Afghane legt Geständnis ab Am Mittwochabend wurde der Afghane schließlich im Zuge einer Sofortfahndung nach den beiden Messerattacken festgenommen. Er hatte eine Verletzung an der Hand sowie zwei Messer bei sich. Bei der Einvernahme zeigte sich der 23-Jährige geständig, sowohl die dreiköpfige Familie vor einem japanischen Lokal am Nestroyplatz sowie rund 30 Minuten später den 20 Jahre alten Tschetschenen am Praterstern niedergestochen zu haben (Sehen Sie die Route des Täters in der Grafik unten). Auf die Familie sei er demnach losgegangen, weil er „in einer schlechten, aggressiven Stimmung“ und auf seine „gesamte Lebenssituation wütend“ gewesen sei. Der 20-jährige Tschetschene sei hingegen ein Bekannter des Tatverdächtigen. Diesen habe er attackiert, weil er ihn für seine Drogensucht verantwortlich gemacht habe. Politisch motiviert sei die Tat jedenfalls nicht gewesen, so der Afghane im Verhör. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 12. März 2018 blattl 22:22 Hoffentlich lernen die Welcome Rufer,aber ich befürchte jetzt werdens erst recht pampig. zippy 11:50 Wie kommen Bürger dazu, dass sie durch Politisches Fehlverhalten, von Personen „die ohne Kontrolle“ ins Land gelassen wurden, schwer bis Lebensgefährlich verletzt werden? snoottheseal 11:39 das geht auf die Rechnung unserer Wellcomeklatscher. Dazu hört man aber nichts. Kein Heinz Fischer oder Landau bringt hier den Mund auf.
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ISLAFASCISM 000652 20180307 – WIEN: DR.MARTIN GRAF, EHEMALIGER DRITTER NATIONALRATSPRÄSIDENT DER FPÖ, WURDE IN U-BAHN STATION VON VIER TÄTERN NIEDERGESCHLAGEN UND INS GESICHT GETRETEN – Brutalo-Angriff auf den früheren Dritten Nationalratspräsidenten und aktuellen FPÖ-Abgeordneten Martin Graf: Der 57-Jährige wurde bei der U-Bahn-Station Kagran in Wien-Donaustadt von vier Männern attackiert und niedergeschlagen. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ermittelt. Die brutale Attacke liegt schon einige Wochen zurück, wurde aber erst jetzt bekannt: Am 11. Februar – die Uhr zeigte bereits weit nach Mitternacht – lauerten vier Täter dem freiheitlichen Abgeordneten in der Nähe des Donauplex auf. Einer aus dem Quartett dürfte dem 57-Jährigen mit einem harten Gegenstand auf den Kopf geschlagen haben, das Opfer ging zu Boden. Dann folgte ein Fußtritt ins Gesicht. Graf erlitt bei dem Überfall eine Beule am Kopf und Schwellungen im Gesicht, zudem ging die Brille zu Bruch. Graf, der seit 1994 (mit Unterbrechung) im Hohen Haus sitzt, wurde ambulant im Spital behandelt. Von 2008 bis 2013 bekleidete der Jurist das Amt des Dritten Nationalratspräsidenten. Ob es sich um eine politisch motivierte Tat handelt, ist unklar. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung hat die Ermittlungen übernommen, von den Tätern fehlt jede Spur. AUSGEWÄHLTER KOMMENTAR: 7. März 2018 liebesmadlalex 18:57 ich hoffe, dass die Täter gefunden werden. In Europa werden Autos von rechten Politikern angezündet, dann die Attacke gegen Haimbuchner, jetzt der Herr Graf- Wahnsinn! Ich hoffe, dass der ORF darüber berichtet?
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ISLAFASCISM 000651 20180307 §§§ – FELDKIRCHEN/KTN: PAKISTANISCHER MOSLEM SCHLUG MEHRMALS GEGEN DIE GLASSCHEIBE DES DIENSTZIMMERS UND BEDRÄNGTE SEXUELL EINE SOZIALBETREUERIN – Ein 18-jähriger pakistanischer Asylwerber bedrohte am Montag in einem Flüchtlingsquartier im Bezirk Feldkirchen eine 26-jährige Sozialbetreuerin aus Klagenfurt. Dem nicht genug bedrängte er die Frau auch noch sexuell. „Der Pakistani schlug mit der Hand mehrmals gegen die Glasscheibe des Dienstzimmers, in dem sich die Sozialarbeiterin aufhielt und forderte sie verbal und mit eindeutigen Gesten vehement zum Sex auf“, schildert ein Polizist. Die Sozialbetreuerin sperrte sich daraufhin in ihrem Dienstzimmer ein und verständigte die Polizei. Der Polizist weiter: „Der Asylwerber wird nach Abschluss der Erhebungen wegen gefährlicher Drohung und versuchter geschlechtlicher Nötigung von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt werden.“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 8. März 2018 Bildungsfremd 16:57 Amtsbekannt auf freien Fuß, wir haben eindeutig ein Problem mit unserer Justiz in Österreich mehrere Amtshaftungsklagen wegen Gefährdung der Bevölkerung sind notwendig. marietta 13:18 Hallo Links Grune, kümmert euch um diese speziellen Notstände eurer Hereingewinkten!
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ISLAFASCISM 000650 20180305 – ORTH AN DER DONAU: HOMEINVASION VON FÜNF EINBRECHERN IN BAUERNHOF – Schreckliche Szenen haben sich in der Nacht auf Sonntag auf einem Bauernhof im beschaulichen Orth an der Donau in Niederösterreich abgespielt. Fünf Täter schnitten den Zaun zum Hofgelände auf, misshandelten ein Ehepaar, sperrten es in den Keller und raubten einen Tresor. Die beiden Opfer konnten sich erst Stunden nach der Tat befreien. Kurz nach Mitternacht wurde die 2000-Seelen-Gemeinde am Nationalpark Donau-Auen durch ein gleichzeitig mysteriöses und gewalttätiges Verbrechen erschüttert. Offenbar gelang es fünf Tätern gegen 1 Uhr, an der hinteren Seite eines weitläufigen Bauernhofs ins Betriebsgelände einzudringen. Die Verbrecher hatten leichtes Spiel. Nur wenige Hundert Meter von der nächsten Polizeidienststelle entfernt durchtrennten sie einen Maschendrahtzaun und drangen in den Hof ein. Sie überfielen die beiden Einwohner, misshandelten diese und sperrten sie in ihren Keller ein. Ungestört nahmen sie einen Tresor mit unbekanntem Inhalt mit – das traumatisierte Paar konnte sich erst um 6 Uhr morgens aus seinem Gefängnis befreien. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 5. März 2018 kottan1234 17:34 Soeben in ORF2… wie kann man sich schützen! Falsche Frage, sondern warum kann es dazu kommen! Wegen der offenen Grenzen und Abbau der Polizei und Schliessung von Wachzimmern! Kraetschmer 13:59 Zollwache und Grenzschutz abgeschafft, Kasernen in Grossenzersdorf und Hainburg geschlossen un d die Grenzen weit geoeffnet – das gewuenschte und traurige Ergebnis. Ramos 12:24 Solche Stories waren es früher sogar wert im Rotfunk-Jahresrückblick gebracht zu werden. Heute ? aber warum ? haberl56 10:06 aber es gibt auch eine gute Nachricht…die grünen sind weg, die haben das alles ja verharmlost und gutgeredet
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ISLAFASCISM 000649 20180305 – LINZ: ZUERST SAGTE ER: „HAST DU PROBLEM?“, DANN ZOG ER EIN MESSER – Aus unersichtlichem Grund attackierte Sonntag gegen 4.30 früh ein Jugendlicher einen 35-jährigen Linzer, der an der Salzburgerstraße auf ein Taxi wartete. Der 18-Jährige sei mit der Frage, ob er ein Problem habe, auf ihn zugekommen. Als der Linzer die Polizei rufen wollte, schlug der junge Mann dem 35-Jährigen ins Gesicht und bedrohte ihn mit einem Messer. Danach flüchtete er. Der Linzer, der unverletzt blieb, folgte ihm und verständigte gleichzeitig die Polizei. Die Beamten nahmen den Trauner fest. Aus: „Nachrichten“, S.25. [90% der Trauner 18-Jährigen haben islamischen Hintergrund.]
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ISLAFASCISM 000648 20180304 – LINZ: 4 AFGHANISCHE MOSLEMS SCHLUGEN MIT SCHLAGRING UND MESSERKNAUF 2 ZUGGÄSTE – „Gib mir alles!“ – Mit diesen Worten und Messern zur Untermauerung ihrer Forderung überfielen vier Afghanen am Linzer Bahnhof zwei Zuggäste aus Kirchdorf an der Krems und Bad Hall. Die beiden Opfer im Alter von 20 und 21 Jahren wurden niedergeschlagen und ihrer Handys beraubt. Doch die alarmierte Polizei konnte zumindest drei der Angreifer rasch verhaften. Die bedrohten Zuggäste, die kurz nach 20 Uhr am Bahnsteig überfallen worden waren, wollten zuerst nichts hergeben. Da bekam der Jüngere einen Messerknauf auf den Kopf, der Ältere einen Hieb mit einem Schlagring hinters Ohr. Die Räuber schnappten sich die Handys der Opfer und flüchteten zu Fuß. Doch Zeugen hatten wegen der „Schlägerei“ Alarm geschlagen, und mehrere Polizeistreifen rasten zum Tatort. Dort fanden sie die verletzten Opfer und wenig später auch drei Afghanen im Alter von 18, 19 und 20 Jahren, die über die Nebengleise flüchten wollten. Drei Messer wurden in der Nähe gefunden und die Opfer konnten die verdächtigen Asylwerber identifizieren. Das Afghanen-Trio kam in Haft, nach dem Komplizen wird noch gefahndet. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 5. März 2018 em-h 13:43 Alles? Aber die Unterhose durfte er behalten, oder? War wohl nicht vom Calvin Klein. Wann hören diese Geschichten endlich wieder auf? Ich sehne mich (wär hätte das mal gedacht!) nach Regionalberichten über die örtliche Trachtenschau, Laternelaufen im Dunkeln des städtischen Kindergartens und Mädchen, die unbehellig um 20 Uhr die Kinderdisco besuchen können. kennmichaus 11:35 Und Kern behauptet das sich die jetzige Regierung mit dem rühmt was seine Regierung noch geschafft hat. Na dann gratuliere ich, denn die Flüchtlinge gehen alleine auf Kerns Konto. NICHT-REDEN-HANDELN 11:30 … die FPÖ hat es sicher nicht einfach, nachdem sie von allen Seiten Sabotiert wird. Genau die die jetzt Meckern sollten die Regierung endlich mal unterstützen. Kern und Co haben das Schlamassel ja angerichtet und jetzt so tun als würde die FPÖ nichts machen…. man sieht der Herr Kern ist gut NLP geschult…. Harms 10:04 worliplug@ Rot/Schwarz hat die gesetze so geändert dass diese Leute nicht so einfach abgeschoben werden können. Es bedarf der Aushebelung der bestehenden gesetze und dann neue zu beschließen. Leider braucht alles seine Zeit. Stolzersalzburger 09:12 Zu 109, Zwidawurzn. Die Polizei fängt si unter Lebensgefahr, und die linke korrupte Justiz urteilt nur mehr gegen die österreichische Bevölkerung. Die Justiz ist schon fast eine Schattenregierung, die die gewählte Regierung bis 1. Mai gekippt haben will. Nachgruebler 08:31 Ich bin mir sicher, daß es am Ende der jetzigen Legislaturperiode, also in knapp 5 Jahren, solche Zustände kaum mehr geben wird. Der liebe Herr Innenminister Kickl wird da schon für Ordnung sorgen. Soviel Zeit wird er aber brauchen, um das von den Roten angerichtete Schlamassel aufzuräumen. Von Ferne höre ich die Motoren unserer Hercules! arachne 08:06 Es sollten die Richter und Staatsanwälte einmal komplett ausgetauscht werden. Weil die lassen ja alle gleich frei. AnnaLehmann 21:32 Mein Freund hat kurz vor Weihnachten in Innsbruck einen mehrfach vorbestraften Nordafrikaner überwältigt, der einer Studentin die Handtasche geraubt hatte, und hielt ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Zwei Stunden musste die Polizei den Kriminellen – auf Anweisung der Staatsanwaltschaft – wieder auf freien Fuß setzen. Willkommen im Kriminellen freundlichsten Land der Erde! Willkommen in Österreich!
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ISLAFASCISM 000647 20180227 §§§ – SALZBURG: 27-JÄHRIGE MUSSTE SICH AUS LEIBESKRÄFTEN GEGEN SEXTÄTER WEHREN – Sexangriff auf eine 27 Jahre alte Deutsche in der Nacht auf Dienstag in der Salzburger Innenstadt: Ein Unbekannter drückte die junge Frau gegen eine Mauer und zog seine Hose herunter. Die 27-Jährige wehrte sich jedoch aus Leibeskräften gegen den Angreifer, woraufhin dieser die Flucht antrat. Die Ermittlungen sind im Gange. Zur Attacke kam es gegen 1.30 Uhr in der Wolf-Dietrich-Straße. Der Unbekannte drängte die junge Deutsche gegen eine Mauer und entblößte nach ihren Angaben sein Geschlechtsteil, wie die Polizei mitteilte. Die 27-Jährige stieß ihren Peiniger von sich und schrie, woraufhin der Täter von ihr abließ und das Weite suchte. Die Frau blieb bei dem Vorfall unverletzt, konnte jedoch keine genaue Beschreibung des Unbekannten abgeben. Hinweise auf ihn gibt es bislang nicht. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 27. Februar 2018 ohje 14:34 womöglich ein unschuldsvermuteter, am 1.1.2000 geborener freifuss.. badgismo 14:28 wie kommen wir dazu uns zu hause zu verstecken? jede betroffenen müsste übergriffe sofort in allen möglichen medien publik machen, damit die verantwortlichen vielleicht doch mal aufwachen, aber solange man verschämt schweigt (auch heute ist es noch in vielen frauen drinnen, dass sie an solchen situationen zumindest teilschuldig sind) wird sich nichts ändern. publik werden diese dinge ja nur wenn die frau es öffentlich macht Corpusfemale ähm, was ist das für ein Schwachsinn: wie soll eine FPÖ in wenigen Wochen einen Saustall von 10 Jahre aufräumen, die die SPÖ hinterlassen hat. Die haben in kürzester Zeit unglaublich viel Schaden angerichtet! Es gibt SO VIELE Baustellen zu bewältigen und wie allgemeint bekannt, kann sich niemand vierteilen! bittedurchlesen 13:26 Die arme Deutsche hat geglaubt, dass es in der Alpenrepublik sicherer ist als daheim. Leider nicht mehr, seit 2015 hat sich vieles verändert.
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ISLAFASCISM 000646 20180223 – ZWEI AFGHANISCHE MOSLEMS ZOGEN JAGDMESSER, ABER AUFMERKSAME POLIZISTEN SCHRITTEN EIN – Die Serie von gewalttätigen Übergriffen an öffentlichen Plätzen in Wien will einfach nicht abreißen: Diesmal waren es jugendliche Afghanen, die zwei andere Burschen mit einem Jagdmesser bedrohten! Zum Glück befanden sich Streifenpolizisten in der Nähe und konnten den Raubüberfall verhindern. Am Donnerstagabend hielten sich ein Serbe (13) und sein um fünf Jahre älterer Freund aus Polen am Bahnhof Spittelau in Wien-Alsergrund auf, als ihnen zwei Afghanen (13 und 16 Jahre) entgegenkamen. Die beiden wollten, dass ihre Opfer Zigaretten herausrücken und drohten mit Gewalt. Als sich die Jugendlichen weigerten, zückten die Afghanen zur Einschüchterung ein Jagdmesser. Aufgrund der verstärkten Polizeipräsenz schritten jedoch sofort zwei zufällig dort patrouillierende Beamte ein. Der 16-Jährige wurde verhaftet, sein strafunmündiger Komplize in eine betreute Unterkunft für Jugendliche überstellt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 24. Februar 2018 Jackbauer79 11:03 Eines ist völlig unverständlich: Anständige Österreicher dürfen keine Schusswaffen tragen, dafür dürfen sogar Ausländer mit einem Messer herumrennen. Eine Pistole ist eine Defensivwaffe, mit der sich jeder nach kurzer Übung verteidigen kann. Ein Messer hingegen ist nur zum Angriff gut, eine klassische Verbrecherwaffe also. mutig 10:41 Es vergeht kein Tag wo nicht etwas über Kriminelle Afghanen zu lesen ist, wann werden die endlich Abgeschoben? Fredy1020 10:33 Wenn man Nachts in Wien für die Herausgabe einer Zigarette, schon mit einem Jagdmesser bedroht wird, dann ist diese Stadt wirklich schon sehr weit heruntergekommen. sudlerwirt 09:47 Sooonicht; wir Europäer sollen umgetauscht werden, so läuft es. Sooonicht 09:29 Was nützt meiner Gesundheit ein generelles Rauchverbot, wenn ich vielleicht vorher umgebracht werde? Prioritäten setzen!
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ISLAFASCISM 000645 20180217 – VÖLKERMARKT/KTN: AFGHANISCHER MOSLEM SCHLUG ZUGBEGLEITER INS GESICHT – Weil ein 17-jähriger Asylwerber keinen Fahrschein hatte, wollte ihn ein Schaffner im Kärntner Bezirk Völkermarkt aus dem Zug weisen. Der angetrunkene Afghane kam der Weisung jedoch alles andere als nach: Er schlug dem Zugbegleiter ins Gesicht und bedrohte diesen sogar mit dem Umbringen. „Der Afghane befand sich in einem Zug, der von Klagenfurt nach Wolfsberg fuhr. Im Bereich Völkermarkt wurde er vom Zugbegleiter nach seinem Fahrschein gefragt. Da er keinen hatte, entwickelte sich sofort ein Streit“, schildert ein Polizist: „Der Asylwerber war zudem angetrunken und reagierte gleich aggressiv auf den Schaffner, der den Schwarzfahrer aus dem Zug weisen wollte.“ Dabei drehte der Bursche jedoch völlig durch: „Er versetzte dem Schaffner einen derartig heftigen Faustschlag mitten ins Gesicht, dass sogar die Brille des Opfers beschädigt wurde. Noch dazu bedrohte er den Mann mit dem Umbringen.“ Beim nächsten Bahnhof bei Sankt Kanzian ergriff der Afghane die Flucht, konnte jedoch im Zuge einer sofortigen Fahndung festgenommen werden. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Sonntag, 18. Februar Igor86 18:33 Ob dieser Schaffner weiterhin SPÖ wählen wird? SirGrenzley 18:07 Eher 27 aber neben Sozialhilfe kann man so halt noch Kindergeld abstauben. ebendarum 17:45 Sehr ehrenhaft, wenn die besoffenen 17jährigen sämtliche Verkehrsmittel in Österreich gratis in Ansprucn nehmen. (für 17 jährige unbegleitete Minderjährige zahlt der Österreichische Steuerzahler € 2850,- monatlich) Der Gewalttäter kann den Großteil der Mindestsicherung heimschicken. zur Information: Das JAHRESGEHALT (!) in Afghanistan beträgt € 480,- wenn einer arbeitet !!!! Die Familie dieses Afghani ist bald die Reichste des Dorfes. Obstbauer 15:09 So wie es aussieht geht die Saat der 68er Generation auf…..die Justiz scheint komplett links unterwandert zu sein….die ständig 17jährigen machen was sie wollen und lachen über die Anzeige auf freiem Fuß, …wenn einmal ein autochthoner Österreicher solch einem eine anschiebt, landet der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gleich in U-Haft inkl. Hausdurchsuchung, Lohnpfändung und was sonst dazu gehört wolfgangaustria 12:40 Wird jetz der liebe Caritas Präsident alle hier verklagen, weil sie im noch Rechtsstaat ihre Meinung kundtun auch wenn diese nicht LINKS ist? testabo 12:28 Unsere Justiz ist VERRÜCKT geworden S.Freud 12:25 Alle reinlassen. #refuggees welcome. Niemand ist illegal. Und was mussten wir uns noch alles so anhören? Bin gespannt wann das Volk zur Selbsthilfe greift.
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ISLAFASCISM 000644 20180217 – WIEN: 18-JÄHRIGER UND 19-JÄHRIGER WURDEN AM DONAUKANAL VON ACHT TÄTERN ÜBERFALLEN – Drei junge Männer sind am Samstag kurz nach Mitternacht am Donaukanal in der Wiener Innenstadt von einer Gruppe Jugendlicher beraubt worden. Die sieben bis acht Täter forderten von dem Trio Geld und drohten, sie ins Wasser zu werfen. Zwei der Opfer übergaben den Tätern daraufhin 30 Euro. Die Gruppe flüchtete mit der Beute, zwei Verdächtige wurden kurz darauf gefasst. Die Polizei wurde von den überfallenen Männern – ein 18-Jähriger und zwei 19-Jährige – um 0.20 Uhr zum Treppelweg unterhalb des Morzinplatzes gerufen. Die Beamten leiteten sofort eine Fahndung nach den Tätern ein und fassten einen 16- und einen 19-jährigen Österreicher. Die beiden wurden von den Opfern wiedererkannt und gaben die Tat laut Polizeisprecher Harald Sörös „grundsätzlich“ zu. Beide wurden in Haft genommen, von ihren Komplizen fehlt noch jede Spur, berichtete die Polizei. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 18. Februar 2018 Simon19 08:01 Ich kenne bald mehr Österreicher die keine Österreich sind in Wien und darum bitte nur mehr Namen nennen- und nicht Statistik fälschen. Wien ist keine lebenswerte Stadt mehr. Hercules 22:29 @49 karina5: der ertrunkene war Ire. aber das könnte gut passen, der wird sich vielleicht gewehrt haben, gut möglich. Hercules 22:18 und welchen Hintergrund haben diese Österreicher? jugendbanden sind in wien fast ausschließlich nichtösterreicher bzw. mit Hintergrund. speziell am donaukanal kenne ich diese seit über 30 jahren. Gesinnungstiroler 21:19 Wenn sogar 3 Männer nicht mehr sicher sind – wie muss sich da eine einzelne Frau fühlen – in diesen weltoffenen Zeiten? bacterium 20:13 Geh bitte, Österreicher überfallen im Rudel seit ca. 1200 Jahren niemanden mehr. Romy666 19:34 Plädiert die SPÖ jetzt auf ein Taschengeld in der Höhe von € 5000,- pro Monat, das man am besten aus Steuergeldern finanzieren sollte, um die Kriminalitätsrate einzudämmen? waehler2015 19:17 Österreicher? Migrationshintergrund? Gebürtige wohl kaum. Wieso hat der reüorter nicht den mut genauere Details anzugeben? Und der irische Student ist da ja auch hineingefallen… michael-west 17:48 Dort kam ich bereits im Sommer in eine unangenehme Situation mit einer Gruppe jugendlicher – ich nehme an Orientalen. Ich denke, es ist nur deshalb nichts passiert, weil dann eine Gruppe Österreicher entgegen gekommen sind und ich fast 1.90 bin … Quallo 17:40 War heute in Graz……kenne meine Geburtsstadt nicht mehr………….. inecht 17:12 Irgendetwas kann da nicht stimmen. Mir wird von allen Experten im ORF täglich erklärt, dass dieses angebliche Unseicherheitsgefühl von der Bevölkerung nur so wahrgenommen wird. Die täglichen Meldungen diverser Überfälle bilden wir uns alle also nur ein. Ganz vielen Dank an die EXPERTEN! ebendarum 16:44 Soweit ich mich erinnere, sind „Österreicher“ nur selten in Gruppen unterwegs und erst recht nicht, um Andere auszurauben. Ich gebe aber gerne zu, dass viel zu viele Zuwanderer mit der Staatsbürgerschaft beglückt wurden. Als bei mir einmal ein „Österreicher“ die Mindestsicherung beantragte, erkundigte ich mich pflichtgemäß nach Einkommen, Auto usw., da knurrte er erbost: isch bin Österreicher. Auf meine Frage:“ Ist das so schlimm“? rastete er vollkommen aus. Folge: Rauswurf.
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ISLAFASCISM 000643 20180213 – BRUCK AN DER MUR: „JÄHRIGER“ STICHT MIT MESSER AUF „JÄHRIGEN“ EIN – In Bruck an der Mur hat ein Mann (31) einen 27-Jährigen im Zuge eines Streits auf offener Straße mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Die steirische Polizei sprach aufgrund der Art der Verletzungen am Dienstagabend von Mordversuch. Der mutmaßliche Täter ist in Haft, das Opfer wurde notoperiert und ist inzwischen außer Lebensgefahr. Zu dem Angriff kam es am Faschingsdienstag gegen 17 Uhr in der Theodor-Körner-Straße in der Brucker Innenstadt. Vier Personen waren in Streit geraten, als der 31-Jährige plötzlich das Messer zog und auf den Jüngeren einstach. Dieser erlitt eine Stichverletzung im Bauchraum und vier Schnittverletzungen an einer Hand. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 14. Februar 2018 Kottan1234 16:55 Die Gesellschaft verroht seit 30 Jahren seit den Zuzügen, und explodiert seit 2015! staatsbuerger1955 22:42 Aha. Ein jähriger hat auf einen jährigen eingestochen. Alles klar. Vielleicht könnte man beide jährigen gleich außer Landes schaffen. Dann hätten wir gleich 2 Probleme weniger. ratmalwer 22:25 Leider ist bei uns in den letzten paar Jahren das Messerstechen in Mode gekommen. Noch nie zuvor gab es so viele Messerstechereien. Was da wohl die Ursache ist? wigi 21:55 Hätte es sich um einen österreichischen Täter gehandelt, dann wäre das im ersten Satz erwähnt worden. Ich wette, das waren Türken…. liebesmadlalex 21:46 ja wer hat denn beim Spazierengehen einfach so ein Messer dabei ? Ich kenn niemanden! Muss wohl einen neue Sitte sein?
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ISLAFASCISM 000642 20180210 – GRAZ: SYRISCHER MOHAMMEDANER SPRANG EINEM ÖSTERREICHER MIT BEIDEN BEINEN AUF DEN KOPF, WEIL ER VON IHM KEINE ZIGARETTE BEKAM – Etliche Knochenbrüche am Schädel und weitere Verletzungen erlitt – wie berichtet – im Vorjahr ein 27-Jähriger bei einem Disco-Besuch in Graz-Straßgang. Mehrere junge Männer hatten auf ihn eingeschlagen. Die Verdächtigen konnten nun von der Polizei ausgeforscht werden – sie sind Teil einer Jugendbande. Am 27. November des Vorjahres besuchte der Grazer zum ersten Mal eine Disco in Graz-Straßgang. Dort feierte er, trank auch etwas über den Durst. So wie neun Burschen und Männer zwischen 15 und 20 Jahren. Sie gehören einer größeren Bande an, die schon für etliche Straftaten im Grazer Stadtgebiet verantwortlich ist. Laut ihren Angaben bei Raubermittler Benjamin Pfingstl wollten sie von ihrem späteren Opfer Zigaretten haben – dieser habe sie aber angepöbelt. Schließlich wollte der 27-Jährige heim, fand den Ausgang aber nicht und ging durch den Notausgang. Dort kam ihm die Gang entgegen und attackierte ihn sofort: Ein Syrer (17) sprang dem Mann, als er bereits am Boden lag, mit beiden Beinen auf den Kopf! Schädelbrüche und andere schwere Verletzungen waren die Folge, sechs Eisenplatten halten seinen Kopf nun zusammen. Die Schwester des jungen Mannes, die auch in den sozialen Medien um Hinweise für die Aufklärung des Falles bat, lieferte schlussendlich den entscheidenden Hinweis: Im Internet entdeckte sie das Bild eines Beteiligten, den sie von Disco-Besuchen kannte. Ein Szenefotograf hatte ihn abgelichtet. Volltreffer, der Stein kam ins Rollen! Insgesamt eruierte die Polizei dann elf Bandenmitglieder, die für weitere Straftaten infrage kommen. So sollen drei von ihnen einem Schüler zuerst Cannabis angeboten und ihm anschließend Bargeld sowie die Verkehrsjahreskarte weggenommen haben. Drei weiteren jungen Männern sollen sie Zigaretten geraubt und einem anderen gedroht haben, weil er der Schwester eines Verdächtigen nachgeschaut hätte. Die Polizei vermutet weitere Übergriffe. Denn einige Opfer trauen sich offenbar aus Angst nicht, die Taten anzuzeigen, weil ihnen Konsequenzen angedroht worden seien. Neun der Verdächtigen aus Österreich, der Türkei, Serbien, Montenegro, Afghanistan, Syrien und Russland sitzen in der Justizanstalt Graz-Jakomini in U-Haft und sind teilweise vorbestraft, zwei weitere wurden auf freiem Fuß angezeigt. Sie zeigen sich zum Teil geständig. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Koarl 17:48 Mordversuch! ein Wunder dass der lebt …. gab vor nicht allzulanger Zeit den Fall der mit Schwerstbehindert geendet hat … rumpelstielzchen 17:14 die rotGrünenLinken sollen ja den mund halten. sie sind die verursacher und tragen verantwortung für all diese verbrechen. mittäter mit reichlich blut an den händen. brrr mir gruselt bei dem gedanken, dass ich vor über 40jahren kurz (2jahre) bei den jusos war und rot gewählt habe. seit bestimmt 20 jahren nicht mehr! Kannmawurschsein 16:15 Aber ein älterer herr der sich vor zigarettensuchenden mit gaspistole und pfefferspray schützt wird angezeigt …. Leben 15:32 Israel ist da sehr konsequent schiebt gleich die ganze Familie ab aber in Europa nicht erwünscht noch möglich im Gegenteil als ob es mutwillig gefördert wird. Puddeling 2018 15:32 Lieber Katschy – weil das neue Fremdenrecht noch nicht angewendet werden kann. Die neue Regierung kann in eineinhalb Monaten nicht alles umkrempeln, was die anderen in 10 Jahren vermurckst haben. mister.pentagon 15:26 Die tollen Individuen kann man doch dem Feymann, Glawischnig usw. in die Obhut geben. Susisorglos 14:46 Ich weiß noch als wärs gestern gewesen, in den 70er/80er hatte man auch auf der Straße „gekämpft/gerauft“, da wurde aber aufgehört sobald jemand am Boden lag! Und keiner der Freunde kam auch nur im entferntesten auf die Idee dem am Boden liegenden auf den Kopf zu springen! Julia1 14:33 Das war keine Prügelei sondern eine Hinrichtung. Wegen einer paar Zigaretten. Julia1 14:31 Und was hatten die alle gemeinsam? werwolf 14:11 Ist ja hoffentlich auch unserer hohen Politik bekannt ,das unsere einheimischen Jugendlichen schon seit Jahren vor den zugezogenen jugendlichen Mitbürgern die in Großgruppen auftreten kuschen müssen,falls sie wieder gesund nach einem Discobesuch wieder nach Hause kommen wollen
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ISLAFASCISM 000641 20180203 – GRAZ: SCHULDIREKTORIN WEIST MUTTER AUF SCHULPFLICHT HIN UND WIRD DESHALB VON DIESER MIT FÄUSTEN GESCHLAGEN – Brutaler Übergriff auf die Direktorin einer Grazer Volksschule: Die 43-Jährige wurde am Freitag von der Mutter einer Schülerin angegriffen, geschlagen und dabei verletzt. Entzündet hatte sich die wilde Auseinandersetzung der beiden Frauen an dem Hinweis der Lehrkraft, dass es in Österreich eine Schulpflicht gebe. So hatte die 42-Jährige in der Vergangenheit ihre Kinder schon mehrmals vor Unterrichtsende abholen wollen. Als ihr das am Freitag erneut verweigert wurde, sah die Frau offenbar rot. Wie die Polizei am Samstag bestätigte, sei es am Vormittag gegen 11 Uhr zu den Handgreiflichkeiten gekommen. Die 42-jährige Mutter wollte ihre Kinder eine Stunde früher von der Schule abholen. Das habe sie in der Vergangenheit bereits öfter versucht, zitierte die „Kleine Zeitung“ die 43 Jahre alte Direktorin. Sie habe die Mutter deshalb darauf hingewiesen, dass es eine Schulpflicht gebe und der Unterricht bis zwölf Uhr dauere, die Frau daher warten müsse, hieß es. Das jedoch versetzte die 42-Jährige offenbar derart in Rage, dass sie mit Fäusten auf die völlig überrumpelte Direktorin losging und ihr mehrere Schläge verpasste. Die 43-Jährige erlitt bei dem brutalen Angriff Prellungen und Abschürfungen, rannte davon und brachte sich in Sicherheit. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 5. Februar 2018 sarahsahara 07:03 Kulturkreis? War eigentlich keine Frage. Strafen? War eine sinnlose Frage, traut sich niemand, womit wir wieder beim Kulturkreis wären, bei dem, dem alles durchgeht. Weil er sonst beleidigt ist. mithirn 06:57 es wird absolut unmöglich sein diese leute aus bildungsfernen schichten u zudem mit völlig entgegengesetzter verwurzelter einstellung in allen ! belangen , gepaart mit faustrecht, hier zu integrieren! VORALLEM weil sie das auch garnicht wollen u keinen grund darin sehen! ein paar brocken deutsch zu können ist noch lang kein beweis für integration! dazu hat man viiiiiiel zu viele aus einer einzigen kulturellen richtung aufgenommen die mit mitteleurop werten nichts zu tun haben wollen! Uapou 19:21 Der Grazer Grieß, wo sich der durchschnittsösterreicher kaum mehr hin traut. Die Schulen am Grazer Grieß, wo kein Österreicher sein Kind hinschickt, wo deutsch eine Fremdsprache ist, was soll man in diesen Schulen erwarten. Es gibt es mehr als eine Schule, wo kein einziges österreichisches Kind die Schulbank drückt. Hier spricht man türkisch arabisch in den Klassenzimmer. Die Lehrer die dort unterrichten sind mutig oder lebensfremd. Jeden Tag wird hier die Polizei gebraucht. weilswahrist 15:32 Es steht im Bericht nicht, welche Nationalität die Frau hat. Nur wenn es ihr erst erklärt werden muß, dass es in Österreich ein Schulpflicht gibt, braucht man nicht lange raten, woher sie kommt. Weit haben wir es gebracht. fefe 14:55 @xenia: Das ist in diesem Zusammenhang vollkommen irrelevant. Sie hat zugeschlagen. Das ist in unseren Breiten unüblich und strafbar. Es ist auch irrelevant ob sie in Rage geraten ist oder was auch immer. S.Freud 11:39 #260 Ich finde auch, dass die linken viel zu engstirnig sind. Muss alles noch viel liberaler werden, jeder sollte tun und lassen dürfen was ihm gefällt. Die Direktorin braucht net jammern, Lehrer sind meist links und sollten sich gefälligst an ihre eigene Ideologie halten Alpenveilchen 10:03 Aufwachen ihr Pädagogen. Oder wollt ihr warten bis es den ersten Toten gibt in euren Reihen?
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ISLAFASCISM 000640 20180207 – STEYR: MOHAMMEDANER AUS SYRIEN UND KOSOVO BEDROHTEN MIT PISTOLE, BERAUBTEN UND ERNIEDRIGTEN 13-JÄHRIGEN – Das Opfer musste ihnen sogar die Hand Küssen … Zwei Jugendliche standen am Dienstag in Steyr wegen schwerem Raub vor Gericht. Der Syrer (17) und sein Freund (18) aus dem Kosovo hatten einen 13-Jährigen mit einem Messer und einer Pistole bedroht, ihn ausgeraubt und schließlich noch – wie eingangs beschrieben – erniedrigt. Aus: „Kronenzeitung“, S.25.
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ISLAFASCISM 000639 20180207 – PIESENDORF: TÜRKISCHER MOHAMMEDANER(15) BEDROHTE DEUTSCHEN(16) ZWEI MAL MIT EINEM MESSER – Gleich zweimal mit einem Messer bedroht hat ein 15-jähriger Türke in Piesendorf einen 16-jährigen deutschen Jugendlichen. Er wurde vorübergehend festgenommen und in die Justizanstalt in Puch gebracht. Das erste Mal lauerte der junge Türke dem älteren Jugendlichen am Montag in der Dorfstraße in Piesendorf auf. Er hatte ein Messer dabei und bedrohte den anderen Jugendlichen. Am Dienstag das selbe Schauspiel, der Türke lauerte dem anderen erneut in der Dorfstraße auf, erneut drohte er mit einem Messer. Der Deutsche ging schließlich mit seinen Eltern zur Polizei. Der türkische Jugendliche konnte nach kurzer Zeit im Zentrum von Piesendorf gefasst werden. Er wurde festgenommen und nach Puch gebracht.
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ISLAFASCISM 000638 20180205 – WIEN: FÜNF TÜRKISCHE MOHAMMEDANER UND ÖSTERREICHER PRÜGELTEN BÜRGERKRIEGSMÄSSIG AUFEINANDER EIN – In einem Lokal in der Fasangasse (Wien-Landstraße) gerieten sich in der Nacht auf Sonntag mehrere Gäste (18,24,27,40,41) in die Haare. Nachdem ein Wort das andere ergab, wurde es handgreiflich und der Streit verlagerte sich gegen 22.30 Uhr hinaus auf die Straße. Dort ließen die Kontrahenten – Türken und Österreicher – schließlich die Fäuste sprechen und prügelten wie wild aufeinander ein. opfer elitten Kieferbrüche, Frakturen und Prellungen. Aus „ÖSTERREICH“, S. 10.
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ISLAFASCISM 000637 20180202 – DEUTSCHFEISTRITZ: TSCHETSCHENE ÜBERFIEL STEIRER SECHS MAL UND ERSCHLICH SICH 5000 EURO MINDESTSICHERUNG – Zahlreiche Raubüberfälle, die meisten davon auf körperlich unterlegene Drogensüchtige, gehen auf das Konto von zwei Tschetschenen und drei Obersteirern, die nun gefasst wurden. Ein 22-jähriger Obersteirer ist jetzt wohl erleichtert, dass ein gleichaltriger Asylwerber „sitzt“. Von ihm wurde er nämlich gleich sechsmal ausgeraubt! Der Fall kam im Vorjahr ins Rollen, als die Polizei in Deutschfeistritz im Bezirk Graz-Umgebung einen 45-Jährigen festnahm, weil er 3,5 Kilogramm Cannabis um 35.000 Euro an 40 Kunden verkauft haben soll. Zudem betrieb er eine Indoor-Anlage mit 32 Pflanzen. So nebenbei erzählte er in seinem Geständnis, dass er einen Monat vor der Festnahme überfallen und zur Herausgabe von 16 Gramm Marihuana gezwungen worden sei. Diese Aussage passte zu Erhebungen des Landeskriminalamts gegen eine Tätergruppe, die Einbrüche in Baucontainer verübt und zahlreiche Drogensüchtige attackiert und verprügelt hatte. Drei Verdächtige, ein 19-jähriger Steirer und zwei Tschetschenen, 22 und 26 Jahre alt, wurden in St. Marein im Mürztal ausgeforscht, zwei weitere, 18 und 19 Jahre alt, Tage danach im Raum Bruck gefasst. Der 22-jährige Tschetschene war für einen gleichaltrigen Steirer zum Albtraum geworden. Er überfiel den ihm körperlich unterlegenen Arbeiter sechsmal und raubte Bargeld. Egal, ob sich der Mann in Leoben oder Kapfenberg aufhielt, zu Monatsbeginn war sein „Albtraum“ da. Der Tschetschene soll zudem einen Afghanen verprügelt haben, weil er von ihm kein Geld bekam. „Vermutlich gibt es weitere Opfer“, sagt Ermittler Karl Köck, „sie sollen uns bitte unter der Telefonnummer 059/133-6324 anrufen.“ Auf das Konto eines Asylwerbers geht auch ein Sozialbetrug. Mittels Scheinadresse in Kapfenberg ergaunerte er sich 5000 Euro Mindestsicherung. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 2. Februar 2018 luckystrike99 @sentinel: Ganz genau genommen, kamen die Tschetschenen zum Großteil während des Kriegs 2003 zu uns. Da hatte gerade der Ernst Strasser (ÖVP) seine Zusammenlegung Polizei-Gendarmerie in Vorbereitung und die Fremdenpolizei bereits extrem ausgedünnt. Ohne blind abzustempeln hätten die paar Verbliebenen damals die Flut an Anträgen nicht bewältigen können. Es hat nur nie eine Regierung danach irgendwas getan und schon gar nicht nach Kriegsende. playmate 13:31 Anscheinend kommt nur Putin mit Tschetschenen klar … Bestdenker 13:27 Das ist normal. Wie soll man sich sonst BMW leisten? Mit Arbeit sicher nicht. Chef muss reich werden. blattl 12:54 Liebe Tschetschenen, geht doch nach Deutschland, dort ist man noch unterwuerfiger, und die SPD könnte bei Verhandlungen mit der CDU noch mehr Vorteile rausholen. derAlteWolf 12:48 Und der nächste Mindestsicherungsbetrug, wie viele noch?
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ISLAFASCISM 000636 20180201 §§§ – WIEN: SYRISCHER MOHAMMEDANER VERSUCHTE 15-JÄHRIGEN ÖSTERREICHER ZU VERGEWALTIGEN – Ein 29-jähriger Mann ist am Donnerstag am Wiener Landesgericht wegen versuchter Vergewaltigung eines 15 Jahre alten Burschen im Schafbergbad zu 18 Monaten teilbedingter Haft verurteilt worden – nur vier davon muss er tatsächlich ins Gefängnis. Ein Schöffensenat sah es als erwiesen an, dass der syrische Asylwerber am 26. August 2017 den Burschen nach dem Duschen aus sexuellen Beweggründen auf die nahe gelegene Toilette zerren wollte. Der 15-Jährige hatte den heißen Sommertag mit einem um fünf Jahre jüngeren Freund in dem beliebten Sommerbad in Währing verbracht. Als sich die beiden vor Badeschluss in den Duschbereich begaben, lächelte dort ein Mann den Älteren an. Dem 15-Jährigen war das unangenehm. Er wechselte die Dusche. Als er den Bereich verlassen wollte, stellte sich ihm der Unbekannte in den Weg, machte eine Oralsex andeutende Geste und griff mit den Worten „Komm, komm“ nach dem Jugendlichen. „Er hat mich an der Hand genommen und wollte mich aufs Klo zerren“, schilderte der 15-Jährige später in seiner kontradiktorischen Einvernahme, die auf DVD aufgezeichnet worden war und nun im Verhandlungssaal abgespielt wurde. Dem Burschen blieb damit eine Zeugenaussage im Rahmen der Hauptverhandlung erspart. Seinen Angaben im Ermittlungsverfahren zufolge konnte er sich mit den Worten „Lassen Sie mich in Ruhe“ zunächst losreißen. Nach wenigen Metern holte ihn der Unbekannte aber ein, packte ihn an der rechten Schulter, drehte ihn um die eigene Achse und wurde wieder zudringlich, wobei er sich entblößte. „Er hat mich hin und her gerissen und wollte mich mitreißen“, so die Darstellung des 15-Jährigen. Mit Gewalt habe er sich befreit und sei zum Bademeister gelaufen. Dieser verständigte die Polizei, die bis weit nach Badeschluss am Gelände vergeblich nach dem Belästiger suchte. Als der 15-Jährige und sein zehnjähriger Freund gegen 19.30 Uhr mit dem Bus heimfahren wollten, trauten sie ihren Augen nicht: An der Haltestelle saß der Verdächtige auf einer Bank. Der Zehnjährige lief zurück zum Bad und holte die Polizei, die dann die Daten des gebürtigen Syrers aufnahm. Er sei vor drei Jahren aus Aleppo nach Österreich geflüchtet, berichtete der 29-Jährige nunmehr dem Gericht. Er bestritt nicht, im Tatzeitraum im Schafbergbad gewesen zu sein. Er werde aber mit einem Landsmann verwechselt, den er an jenem Nachmittag kennengelernt und der neben ihm geduscht habe. Der habe offenbar den 15-Jährigen bedrängt. Er selbst habe den Burschen vor dem Zusammentreffen an der Bushaltestelle nie gesehen. Der Jugendliche hatte demgegenüber anhand mehrerer ihm vorgelegter Fotos bei seiner kontradiktorischen Befragung im Angeklagten eindeutig den Täter wiedererkannt. Der Zehnjährige, der als Zeuge in der Hauptverhandlung aussagte, identifizierte den 29-Jährigen ebenfalls als jenen Mann, der beim Duschen seinem Freund zulächelte. „Es gibt keinen Zweifel, dass die beiden Kinder Sie zutreffend, richtig und eindeutig erkannt haben“, stellte die vorsitzende Richterin daher am Ende des umfangreichen Beweisverfahrens in der Urteilsbegründung fest. Der Syrer wurde anklagekonform wegen versuchter Vergewaltigung schuldig gesprochen. „Es kann nicht anders sein, der Angeklagte wollte Oralsex“, verwies die Richterin auf die vom Betroffenen beschriebene Geste, bevor nach dem 15-Jährigen gegriffen wurde. Von den 18 Monaten wurden vier Monate unbedingt ausgesprochen. Den Rest bekam der bisher unbescholtene Angeklagte unter Setzung einer dreijährigen Probezeit auf Bewährung nachgesehen. Der Staatsanwältin war das zu wenig, sie meldete Strafberufung an. Der Verteidiger ergriff Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung. Das Urteil ist daher nicht rechtskräftig. Der 15-Jährige, der sich dem Strafverfahren als Privatbeteiligter angeschlossen hatte, bekam für die erlittene seelische Unbill 300 Euro zugesprochen. Der Bursch will das Geld nicht für sich verwenden, sondern für karitative Zwecke spenden, wie seine Rechtsvertreterin Petra Smutny mitteilte. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: milka1965 08:03 4 Monate das heißt jetzt ist anfang Februar plus 4 Monate ist Mai das er rechtzeitig wenn es warm wird aus dem Knast entlassen wird und er wieder rechtzeitig in schafbergbad wüten kann Bravo Justiz milka1965 07:53 Ein Österreicher bekommt für das selbe vergehen 4 jahre statt 4 Monate Historiker 21:38 Es ist zutiefst beschämend: Wir können weder unsere Frauen, noch unsere Alten, unsere Jungen und manchmal auch uns selbst nicht vor diesen „Schutzsuchenden“ schützen und auch der Vater des Opfers muss mit seinen Steuern weiterhin den Aufenthalt und das Asylverfahren des Täters finanzieren. Philosoph 21:34 Angesichts dieses für den Jungen sicher ganz verstörenden Geschehens, ist das nachsichtige Urteil kaun nachvollziehbar. Es zeigt, wie gering wir unsere Jugend schätzen. Marmeladeglas 21:12 „…der bisher unbescholtene Angeklagte“ was soll das!?!? Der ist seit 3 Jahren in Österreich, wer weiß denn, was er in seinem Heimatland gemacht hat! Tommar 17:48 Hui ein paar wenige Monate Haft und dafür danach Asyl in Österreich sowie freien Zugang auf Mindestsicherung. In ein paar Monaten kann dann die liebe Frau mit den sicherlich zahlreichen Kinderchen nachkommen. Dann gibts auch auf Steuerkosten eine schöne Wohnung und der Mann kann ein gutes Leben mit seiner Frau führen und muss dann auch nicht mehr sich an kleinen Kindern vergehen. Warum tut man uns das an? Asyl in doch nur mehr eine Farce!
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ISLAFASCISM 000635 20180201 – VORCHDORF: „AUSLÄNDISCHER AKZENT“ SCHLUG SPAZIERGÄNGERIN (44) BEWUSSTLOS – Er schlich sich von hinten an und schlug auf sein Opfer ein: Mittwochfrüh wurde auf einem beliebten Jogger-Weg bei Vorchdorf in Oberösterreich eine 44-Jährige, die mit ihrem kleinen Hund spazieren ging, von einem Räuber überfallen. Er verlangte Geld und Handy, ließ sein Opfer dann bewusstlos liegen. Der Vierbeiner bellte Hilfe herbei. Passiert ist der brutale Überfall am Mittwoch zwischen 7.45 und 9 Uhr. Da war eine 44-Jährige aus Vorchdorf mit ihrem Hund in ihrer Heimatgemeinde am Wanderweg im Theuerwanger Forst, einer sehr beliebten Jogger-Strecke, unterwegs. Wie sie später der Polizei sagte, sei sie plötzlich von hinten von einem Mann gepackt und gegen einen Baum gedrückt worden: „Er hat auf Deutsch mit ausländischem Akzent Geld und Handy gefordert, hat auf mich eingeschlagen.“ Weil das Opfer aber nichts bei sich hatte, drohte der Räuber: „Dreh dich nicht um, sonst bring ich dich um!“ Dann lief der Täter davon. Die Überfallene aber sackte bewusstlos zu Boden. Weil ihr Hund kläffte, wurde ein Jogger auf sie aufmerksam, fand sie, als sie gerade wieder zu sich kam. Die Frau wurde verletzt ins Spital eingeliefert. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: HrRossi Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent? Das heißt ab 2018 in Wien MIT NEUWIENERAKZENT. WOKWOK 12:09 Einfach bei Google mal „Joggerin“ eingeben. Es fehlen die Worte…. derbuergerwehrtsich 11:20 Alleine schon bei der täglichen Zeitungslektüre kriegt man einen derartigen Hass! Und dann noch U-Bahn fahren und dort NUR NOCH solche Leute sehen, man ist froh, wenn man zuhause gut ankommt und die Haustür hinter sich gut abschließen kann. Es ist zum Heulen, was die EU aus unserer schönen, friedlichen Heimat gemacht hat! Die EU, die Merkel, der Faymann und ALLE, die es soooo toll fanden, die Grenzen für alle zu öffnen gehören VOR GERICHT!
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ISLAFASCISM 000634 20180130 – WELS: ALBANIEN- UND KOSOVO- MOHAMMEDANER ÜBERFIELEN WITWE IN IHREM FERNSEHZIMMER UND KNEBELTEN SIE – In ihren eigenen vier Wänden wurde eine 70-jährige Welserin von drei Einbrechern überfallen, geknebelt und ausgeraubt…Da das Haus gerade renoviert wurde, waren Fenster und Türen teilweise nur mit Plastikplanen abgedichtet. so drangen die drei Männer bis ins Fernsehzimmer vor, wo die Witwe schlief. Sie fesselten die Frau und bedrohten sie mit dem Umbringen, durchsuchten alle Zimmer und den Keller, wo sie einen Tresor knackten. Aus einem Wohnmobil stahlen sie Bargeld. Insgesamt erbeuteten sie Schmuck und Wertgegenstände als auch Geld im Wert von 800.000 Euro. DNA-Spuren, die Rufdatenauswertung und ein goldener Teelöffel belasten die vier Angeklagten. Ein fünfter Komplize ist noch flüchtig. Und die Männer aus dem Kosovo und aus Albanien, zwischen 23 und 51 Jahre alt, die nun auf der Anklagebank sitzen, geben sich als Unschuldslämmer. Aus „Kronenzeitung“, S.24.
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ISLAFASCISM 000633 20180130 – WIEN: ZWEI „MÄNNER“ TRATEN DEM AM BODEN LIEGENDEN MEHRFACH AUF DEN KOPF – Die Wiener Polizei fahndet nach zwei brutalen U-Bahn-Räubern: Die Männer folgten einem 22-Jährigen von der U-Bahn in den Stationsbereich, schlugen auf ihn ein und traten dem am Boden liegenden Opfer sogar mehrfach gegen den Kopf. Mit seinem Handy und Bargeld ergriffen sie die Flucht. Zu der brutalen Attacke kam es bereits am 21. Oktober, am Dienstag veröffentlichte die Polizei nun Fotos der beiden mutmaßlichen Angreifer und bat um Mithilfe der Bevölkerung. Der 22-Jährige war in der U3 eingeschlafen. Die beiden Männer wollten diese Situation wohl ausnutzen und versuchten, dem Schlafenden das Handy zu stehlen. In diesem Moment wachte der 22-Jährige auf, in der Station Schlachthausgasse verließ er die U-Bahn. Das Duo folgte seinem Opfer jedoch, in der Station kam es dann zur brutalen Attacke. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 30. Jänner 2018 Dr.Hackebeil 18:37 Das ging ja richtig schnell. Oktober ist es passiert und schwupps! Ende jänner sind die Fahndungsfotos da. Was genau macht unsere Polizei noch einmal, wenn die Verdächtigen Migrationshintergrund haben? Harms 14:57 nichts gehört von den ersten Abschiebng von Tschetschenen? Gab doch richtigen Protest von der linken seite weil die doch so gut integriert waren.
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ISLAFASCISM 000632 20180128 §§§ – LINZ: SCHWARZAFRIKANER LAUERTE TAXIKUNDIN(22) AUF UND FIEL IM STIEGENHAUS BRUTAL ÜBER SIE HER – Schon wieder eine Sex-Attacke in Linz: Ein Schwarzafrikaner verfolgte eine 22-Jährige bis ins Stiegenhaus, umklammerte sie von hinten und griff ihr zwischen die Beine. Das Opfer schrie geschockt auf und konnte so den Angreifer verjagen, nach dem nun – bisher allerdings völlig erfolglos – gefahndet wird. Die 22-Jährige hatte eine Diskothek im Lenaupark besucht und sich dann Samstagfrüh gegen 3.30 Uhr von einem Taxi nach Hause bringen lassen. Als sie die Tür des Mehrparteienhauses aufsperrte, wurde sie von einem Schwarzafrikaner, der auf der anderen Straßenseite herumlungerte, angesprochen. Die junge Frau ignorierte das, versuchte, schnell ins Haus zu kommen – doch der Mann war schneller: Er verfolgte sie im Stiegenhaus bis in den ersten Stock und fiel dort brutal über sein Opfer her. Die junge Linzerin wehrte sich verzweifelt gegen die sexuellen Berührungen und schrie schließlich laut um Hilfe – da gab der Sextäter dann doch auf und flüchtete aus dem Wohnhaus. Jetzt fahndet die Polizei und hofft auch auf mögliche Zeugenhinweise. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 29. Jänner 2018 mithirn 06:27 DIE LUNGERN HERUM? DA FÄLLT MIR WIEDER DIE IDEE EIN VON HERRN KICKL- städte sicherer machen u alle die keinen ausweis haben, u keine aufenthaltsrecht haben, sofort außerhalb in ein groooßes anhaltezentrum bringen bis zur abschiebung! freiherr42 22:17 Luxerer 19:17h: Den Vorschlag gibt es doch von der BRD Politikerin : EINE ARMLÄNGE !! S.Freud 21:37 #111 Da hast wohl Recht. Die Bevölkerung ist zutiefst gespalten. Österreich wird nie mehr wie es war. Unsere Kinder und Enkelkinder werden niemals die Unbeschwertheit einer Kindheit und Jugend haben die viele von uns noch gekannt haben. So ändern sich die Zeiten…. aero111 20:42 diomio: Sie haben so recht! Obwohl sich seit Jahren die Fälle solcher Straftaten häufen, gibt es keine Demos dagegen. Wo sind die Frauenvertreterinnen in der Politik, die immer große Töne reden? Ach ja, die Frauen sind in der Bundeshymne, das genügt- Buerger56 19:46 Stellts die Fahndung ein – dem passiert bei unserer Justiz sowieso nichts! arachne 19:26 Mich würde die Reaktionen des BP der Grünen und der SPÖ interessierten sollte es einmal umgekehrt sein. Würde sicher Wien wieder lahm gelegt werden und sie würde Mit x1000 ende Euro entschädigt werden. andropos 19:11 Kleiner Tipp am Rande! Niemals eine Haustür oder gar Wohnungstüre aufsperren wenn man verfolgt wird. Besser auf der Strasse bleiben… Ansonsten bleibt nur zu sagen: Es wird noch schlimmer kommen! Almrausch 18:34 Damit diese Herrschaften ein besseres Leben auf unsere Kosten führen können, müssen viele Landsleute sich einiges zum Dank gefallen lassen. Finde ich nicht richtig! KKK3 18:19 Noch immer gibt es Frauen, die Rot-Grün wählen. Unverständlich, naiv und wohl auch selbst mitschuld an den Zuständen. jetzaberwirkli 17:53 Jetzt wäre es mindestens genauso angebracht, sich zu äussern Hr. Bundespräsident. Oder fühlen sie sich für solche lokalen Kleinereignisse nicht zuständig? Hilde 17:39 Jetzt kann man als Frau noch nicht mal mehr mit einem Taxi sich bis direkt vor die Haustür fahren lassen um einer Sex-attacke zu entgehen. Wahrscheinlich wird es zukünftig nur mehr möglich sein mit persönlichen Bodyguards auch noch die letzten 20 m durch den Hausflur zu überleben!
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ISLAFASCISM 000631 20180126 – LINZ: JUNGER MESSERSTECHER FORDERTE AUF STRASSE UM 5 UHR FRÜH GELD, ABER DER MUTIGE LINZER WEHRTE SICH, INDEM ER IHM AUF DEN KOPF TRAT – Seinem Schicksal hat sich das Opfer eines Raubüberfalls am Freitag in den frühen Morgenstunden nicht so einfach ergeben wollen, sondern ging vielmehr selbst zum Angriff über. Als ein Unbekannter den Linzer mit einem Messer bedrohte und Bargeld forderte, verpasste der Mann dem Täter einen kräftigen Fußtritt gegen den Kopf. Der Räuber trat daraufhin ohne Beute die Flucht an. Zum versuchten Raubüberfall kam es Freitagfrüh kurz vor 5 Uhr in der Linzer Dauphinstraße. Obwohl der Täter mit einem Messer bewaffnet war, ließ sich das Opfer nicht einschüchtern, sondern setzte sich gegen den Unbekannten zu Wehr. Mit einem heftigen Fußtritt konnte der Linzer den Räuber in die Flucht schlagen. Das Opfer blieb bei dem Vorfall unverletzt und hatte großes Glück: Die Hose des wehrhaften Linzers war durch einen Schnitt im Schritt beschädigt worden. Der Täter wurde als 20 bis 25 Jahre alt beschrieben, er trug bei der Tat eine schwarze Hose, eine Tarnjacke und rote Schuhe. Eine Fahndung nach ihm blieb bislang ergebnislos. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 26. Jänner 2018 Sambesi 12:49 Auch wenn es einige nicht hören wollen, es ist höchste Zeit diesen Verbrechern richtig weh zu tun! 12:38 Wahrscheinlichkeitsrechnung: Rote Schuhe (Täter) ab 42 Grad nördlicher Breite Richtung Äquator. So meine bescheidene Einschätzung. thenormalone 12:28 bunt und weltoffen hat halt seinen Preis HT170717 11:55 Diese Täterbeschreibung ist unhilfreich. Ohara 11:53 Im Endeffekt ein 16 jähriger Vollbartträger der bekanntschaft mit Kommandant Freifuss machen wird. RegentMaximus 11:46 Hoffentlich war der Täter kein Schatzsuchender…..das könnte sonst teuer werden wenn die Linken das spitz kriegen – aber sonst „TOP Aktion“ !! doenerboykott 11:13 Das wird mit Sicherheit eine Klage von li.geben,was erlaubt sich der auch sich zu wehren, ist sicher ein Blauwähler der gehört bestraft. Ramos 11:12 Hoffentlich wird er jetzt nicht wegen Köperverletzung eingesperrt. Bravo genau so muß man dagegen halten…leider bring ich meinen Fuß nicht mehr so schnell in die Höh….
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ISLAFASCISM 000630 20180125 – LEIBNITZ: ZWEI „AUSLÄNDISCHE AKZENTE“ DRANGEN NACHTS IN HAUS EIN UND FESSELTEN SCHLAFENDEN BEWOHNER – Ein 69-jähriger Steirer ist in der Nacht auf Donnerstag von zwei Tätern überfallen, gefesselt und beraubt worden. Das Opfer wurde leicht verletzt und von den Räubern im Keller eingesperrt, konnte sich mittels eines zerbrochenen Spiegels aber selbst von den Fesseln befreien. Dann brach der Pensionist die Kellertür auf und rief die Polizei. Der 69-Jährige aus Leibnitz hatte gegen 1.30 Uhr auf seinem Sofa im Wohnzimmer seines abgelegenen Einfamilienhauses geschlafen, als die Unbekannten ein Schlafzimmerfenster aushebelten und hineingelangten. Einer von ihnen leuchtete dem Opfer mit einer Taschenlampe ins Gesicht und schrie ihn an, damit er aufwachte. Die Täter wollten Geld, Gold und Schmuck. Sie rissen dem Steirer eine Goldkette vom Hals und raubten etwas Bargeld aus seiner Hosentasche. Dann fesselten sie ihn mit schwarzen Klebebändern an Händen und Füßen. Außerdem klebten sie seinen Mund zu. Während der eine Täter etwa eine Stunde lang das ganze Haus und den Keller durchsuchte, fixierte der andere das Opfer am Boden. Der Pensionist musste am Bauch liegend erdulden, wie sein Hab und Gut auf den Kopf gestellt wurde. Dann zerrten die Männer ihn in den Keller und sperrten ihn ein. Erst nach zwei bis drei Stunden hatte es der Mann geschafft, einen Spiegel zu zerschlagen und mit einem Splitter die Klebebänder durchzuschneiden. Dann brach er mit einem Eisenrohr die Tür auf und rief mit dem Haustelefon die Polizei. Da waren die Unbekannten jedoch längst verschwunden. Täterbeschreibung Einer der Täter ist 1,70 bis 1,80 Meter groß, korpulent und sprach mit ausländischem Akzent. Der andere ist eher schmächtig, eine genauere Beschreibung konnte das Opfer über ihn jedoch nicht angeben, da ihm zumeist mit der Taschenlampe ins Gesicht geleuchtet wurde. Daher konnte er auch die Gesichter der nicht maskierten Männer kaum erkennen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 25. Jänner 2018 Mausbaer1505 16:53 Wir sind ja so weltoffen…… bacterium 16:30 Die ziehen unbehelligt durch das ganze Land. Selbst in den schönsten idyllischen Flecken ist man nicht mehr sicher. Nicht auf der Straße, nicht im Haus, nicht im Auto, in Öffis schon gar nicht. Mann, Frau, Kind, Hund, Katze, alt, jung, reich, arm. Es kann jeden immer und überall erwischen. Einen Kübel bitte…. funditor interessiert nicht. man ist mit geschwärzten liedern beschäftigt. auslandsOesi 15:30 Das ueberrascht mich jetzt aber, …mit auslaendischem Akzent. Hat bestimmt wieder nichts mit nichts zu tun. HT170717 15:08 Nach der Täterbeschreibung könnten das Dick und Doof II gewesen sein. Straniera 15:07 Kein Tag mehr ohne solcher Grauslichkeiten. Ich hoffe die Regierung nimmt ENDLICH die Kontrollen der Grenzen, die Abschiebungen und die verschärfung der Gesetze in Angriff Koarl 15:00 Ich erinnere mich an Zeiten da war bei uns am Land praktisch nie zugesperrt …. Heute bewaffne ich meine Eltern (über 80) und übe den Ernstfall mit Ihnen, neben Alarmanlage und Bewegungsmelder mit Flutlicht etc. Schöne neue Welt …. ?? Celica 14:45 Was wäre mit funktionierenden Grenzbalken alles NICHT passiert? Wie viele wären NICHT zu Schaden gekommen?
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ISLAFASCISM 000629 20180125 +++ – WIEN: EINE ALTE FRAU WURDE ERSCHLAGEN UND IHRE WOHNUNG DURCHWÜHLT – Neue Details sind am Donnerstag rund um den Mord an einer 91-jährigen Frau im Wiener Bezirk Penzing bekannt geworden. Die betagte Frau war von einer Nachbarin tot in der Wohnung aufgefunden worden. Das Opfer wies schwere Kopfverletzungen auf, herbeigeführt durch einen Schlag mit einem Holzscheit, wie die vorläufige Obduktion der Leiche ergab. Todesursache sei „ein Schädel-Hirn-Trauma durch stumpfe Gewalteinwirkung“, so Polizeisprecher Daniel Fürst am Donnerstag. Die Ermittlungen laufen weiterhin auf Hochtouren. Die Pensionistin dürfte laut Polizei am Dienstag getötet worden sein. Eine Nachbarin legte der Frau wie jeden Tag die Zeitungen vor die Tür. Als diese Mittwochmittag noch immer dort lagen, wurde die Frau stutzig. Zudem war die Tür der 91-Jährigen entgegen ihrer Gewohnheiten nicht versperrt. Die Nachbarin bat daraufhin einen weiteren Hausbewohner, mit ihr gemeinsam Nachschau zu halten. In der Wohnung fanden sie die Tote. Die Pensionistin wies mehrere Verletzungen im Kopfbereich auf. Neben der Leiche lag ein Holzscheit, dabei dürfte es sich um das Tatwerkzeug handeln, sagte Fürst. Die Wohnung war komplett durchwühlt worden, zahlreiche Schubladen und Kästen standen offen. Noch unklar ist, ob aus der durchwühlten Wohnung des Opfers etwas gestohlen wurde. Das Landeskriminalamt führte am Donnerstag weitere Einvernahmen im Umfeld der Toten durch. Im vergangenen August war in Favoriten eine 89-Jährige tot in ihrer Wohnung gefunden worden. Erst durch eine Obduktion wurde Fremdverschulden festgestellt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 25. Jänner 2018 Leporello 15:53 Es gab Zeiten, da konnten ältere Leute unbehelligt auf der Straße gehen und ihnen passierte nichts. Heute sind sie nicht einmal mehr zuhause sicher und das nennt man dann Fortschritt durch die EU. Geht’s noch? Redbull321 14:03 Das sind die Menschen die unser Land aufgebaut haben und jetzt werden sie von denen die von ihren einbezahltet Geld leben erschlagen …sehr traurig …es treibt mir gerade den Zorn ins Gesicht !!!
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ISLAFASCISM 000628 20180125 +++ – WIEN: 26-JÄHRIGE STIESS 78-JÄHRIGEN ZU BODEN UND RAUBTE GELDBÖRSE, ER STARB – Nachdem eine 26-Jährige am Montag einen 78 Jahre alten Mann im Bezirk Landstraße zu Boden gestoßen und ihm anschließend die Geldbörse geraubt hatte, erlag das Opfer am Dienstag seinen schweren Verletzungen. Der Pensionist befand sich am Montagnachmittag bei einem Würstelstand am Kardinal-Nagl-Platz. Die 26-jährige Verdächtige wurde hier auf ihn aufmerksam. Sie sprach daraufhin im Park ein elfjähriges Mädchen an und forderte es auf, dem Mann die Geldbörse zu stehlen. Dafür bot sie 50 Euro. Das Mädchen lehnte ab, berichtete Polizeisprecher Daniel Fürst. Als der Mann dann gegen 16.30 Uhr den Würstelstand verließ, folgte ihm die Frau. „Sie haben angefangen zu streiten, während der Auseinandersetzung hat sie immer wieder versucht, in die Jackentasche des Mannes zu greifen“, schilderte Fürst. Außerdem biss die Wienerin den 78-Jährigen. Dieser versetzte ihr daraufhin einen Schlag, die Frau stieß den Pensionisten gegen die Brust. Dadurch stürzte der Wiener und schlug mit dem Hinterkopf am Betonboden auf. Schwer verletzt blieb er liegen. Die Frau entwendete ihm laut Polizei die Geldbörse, entnahm das Bargeld, warf die Brieftasche weg und lief davon. Die Einsatzkräfte waren ursprünglich wegen eines zusammengebrochenen Mannes alarmiert worden. Dann zeigte jemand die Frau jedoch namentlich wegen des Diebstahls der Geldbörse an. Bei weiteren Ermittlungen konnte das elfjährige Mädchen ausgeforscht werden. Das Kind hatte den Vorfall am Kardinal-Nagl-Platz weiter verfolgt. Der 78-Jährige wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht, er starb am Dienstag. Die 26-Jährige wurde am Mittwoch festgenommen. In ihrer Einvernahme gestand sie den Diebstahl. Allerdings gab sie auch an, dass sie den Mann nicht verletzen habe wollen. Sie wurde in die Justizanstalt Josefstadt gebracht. Für schweren Raub mit Todesfolge sieht das Gesetz eine Haft von zehn bis zu 20 Jahren oder lebenslange Freiheitsstrafe vor. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 25. Jänner 2018 alfred61 16:20 Nicht nur das unsere Alten im Sozialmarkt einkaufen müssen werden sie in Häupl’s Wien beraubt beschimpft und mittlerweile auch ermordet leider ist das die Generation die an Rot noch geglaubt hat Was habt ihr Roten aus unseren Wien gemacht arachne 16:07 Mein gehbehindeter Mann geht nicht mehr alleine auf die Strasse. Mundlkraetzn 15:40 In Österreich müssen immer mehr ältere Bewohner ins Gras beißen, das tut weh. Genau jene Generation die Österreich aufbaute und groß werden ließ. Danke Rot-Grün, es ist eine Schande! nala2 15:37 dann ist der mann das vierte opfer.wenn es so weitergeht,werden es sicher mehr todesfälle bis zum Jahresende. Nachgruebler 15:08 Wenn ein Passagierflugzeug über Wien fliegt, sind alle Passagiere „Wiener, eh klar! ausmeinersicht 13:14 Michel und die roten Ratzen werden sich sicher für die Frau einsetzen. War ja nur ein Unfall. Die Anzeige auf freien Fuss ist schon vorbereitet. rumkugeln 12:48 würde gerne ein Foto sehen oder den Namen lesen der 26jährigen „Wienerin“ Klaus60 12:36 Ich lese da immer nur …-jährige. Wenn es eine Österreicherin gewesen wäre, würde das sicher ganz groß in allen Zeitungen stehen.
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ISLAFASCISM 000627 20180121 – WIEN: ZWEI AFGHANISCHE MUSLIME (16,18) VERLETZTEN DREI POLIZISTEN SCHWER – Die Serie von Übergriffen auf Polizisten reißt nicht ab. Nachdem erst kürzlich mehrere Betrunkene in Wien drei Beamte verletzt hatten, kam es nun erneut zu einer brutalen Attacke: Ausgerechnet einem Polizisten boten zwei Drogendealer am Freitagabend am Praterstern Suchtgift an. Die Beamten in Zivil nahmen die Burschen aus Afghanistan im Alter von 16 und 19 Jahren fest. Doch die Verdächtigen setzten sich dabei heftig zur Wehr, gleich drei Beamte wurden zum Teil schwer verletzt! Der 16- und der 19-Jährige versuchten zunächst zu flüchten, berichtete die Polizei am Sonntag. Beamte der Abteilung Fremdenpolizei und Anhaltevollzug rannten hinterher. Es kam zu einem Gerangel mit den Verdächtigen. Dabei erlitt ein Beamter Prellungen und Schnittwunden an der Hand, sein Kollege eine klaffende Wunde am Schienbein. Ein dritter Polizist bekam einen Schlag auf die Nase ab und zog sich einen Nasenbeinbruch zu. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 21. Jänner 2018 jopper27 15:55 Ich hätte diese Polizisten gerne unterstützt, wenn ich danach keine Anzeige wegen Körperverletzung bekommen würde. maximal1 15:53 Die Schuldigen sind in der Justiz zu suchen, die vorhandenen Gesetze werden nicht ausgeschöpft. Die Straftäter sobald sie einen Wohnsitz haben, werden auf freiem Fuß angezeigt und dürfen sich freuen, der Polizei ein Schnippchen geschlagen zu haben. Die Gesetze üssen genützt werden, die Festnahmen müssen auch auf Untersuchungshaft gewandelt werden. Wenn zu wenig Gefängnisse vorhanden sind, dann können doch alte Kassernen umgebaut werden. Es muss kein 4, oder 5 Sterne Hotel sein. Wanderer23 15:53 Reinlassen war einfach, aber wie wird man sie nun wieder los? Freigeist23 15:51 Es wird sehr, sehr schwer werden und eine Härte und Konsequenz nötig sein, die wir nicht mehr gewohnt sind, um die Fehler der alten Regierung wieder gutzumachen. dschonnikesch 15:20 Es ist leider die grün-rote Justiz die Straftäter so schnel wieder freilässt, dass sie die Polizei manchmal schon am nächsten Tag wieder sieht und auf der anderen Seite Polizisten die sich wehren mussten sofort als Verbrecher verurteilt.
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ISLAFASCISM 000626 20180117 – WIEN: „DER SCHÜLER RISS MICH AN DEN HAAREN ZU BODEN“ – „Es reicht, so kann’s nicht weitergehen“, zieht die Wiener Pädagogin und Lehrergewerkschafterin Romana Deckenbacher beim Gespräch mit der „Krone“ in einem Café in Wien-Währing einen dicht beschriebenen Zettel aus einer Heftmappe: Dutzende von den FCG-Personalvertretern gesammelte Fälle von schwerer Gewalt in Wiens Schulen sind auf der Vorder- und Rückseite des Papiers dokumentiert. „Ich habe eben mit einer der betroffenen Lehrerinnen telefoniert: Sie schafft’s einfach noch nicht, mit Ihnen direkt über den Vorfall zu sprechen“, sagt die Gewerkschafterin. Diese Pädagogin, die anonym bleiben will, war erst vor wenigen Monaten Opfer eines Gewaltausbruchs in einem Klassenzimmer. Romana Deckenbacher berichtet: „Die Lehrerin hat mir das so erzählt: ‚Ein Bub wurde zornig. Plötzlich hat mich der Schüler an den Haaren zu Boden gerissen.'“ Allein im Vorjahr seien bereits 1600 Strafanzeigen wegen Gewalt an Wiens Schulen erstattet worden, wissen die Personalvertreter: „Zu dieser Zahl kamen wir nur über inoffizielle Wege. Offiziell wird weiter über dieses Thema geschwiegen.“ Dafür gebe es mehrere Gründe: Erstens befürchten Schuldirektoren, dass durch Bekanntwerden der Vorfälle der Ruf der Schule leidet, und zweitens habe auch die Politik nicht allzu großes Interesse an einer Ursachenforschung und am Bekanntwerden der Herkunft der jungen Tatverdächtigen. Die starke Zunahme von Gewalt an Wiens Pflichtschulen dürfe aber nicht mehr länger verdrängt werden, warnen die Pädagoginnen und zitieren dazu aus ihrer Dokumentation der heftigsten Vorfälle: „Der Schüler war zornig, klappte die Tafel mit beiden Händen kraftvoll zu. Meine Hand war dazwischen, zwei Finger waren gebrochen.“ „Es gab einen Tumult während meiner Gangaufsicht, ich versuchte einzugreifen und wurde selbst angegriffen. Jetzt wirft man mir Körperverletzung eines Schülers vor.“ „Ein Turnlehrer setzte einen Buben wegen ungebührlichen Betragens im Unterricht an den Rand des Turnsaals. Der rief per Handy seinen Vater an, der den Pädagogen dann niederschlug.“ Generell würden auch die Übergriffe der Kindesväter auf Lehrerinnen zunehmen. Dazu ein Zitat aus dem Bericht: „Die beiden Schüler sowie auch einer der Väter benehmen sich regelmäßig sexistisch gegenüber uns Lehrerinnen. Körperliche Berührungen quasi im Vorbeigehen ‚passieren‘ immer wieder, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Wir sollen aber nicht darüber sprechen, weil es sonst als rassistisch ausgelegt werden könnte, die Schüler kommen aus …“ Die Pädagogen sprechen auch offen über ihre Frustration: „Schülern, die ihre Lehrerinnen attackieren, passiert ohnehin nicht viel. Nach drei Tagen Schulverweis sitzen die wieder in derselben Klasse.“ Ohne sofortige Gegenmaßnahmen werde sich die Situation sehr rasch noch weiter verschärfen: Laut einer Prognose der MA 23 (Grafik unten) steigt die Zahl der Pflichtschüler in Wien in den kommenden sechs Jahren von 171.110 auf 190.826 Schüler – das ist ein Plus von fast 20.000 Schülern. Die Schülerzahlen an Wiens Pflichtschulen nehmen also stark zu, die Lehrer und Lehrerinnen sind in den Klassen immer häufiger Opfer von gewalttätigen Jugendlichen. „Ja, dieses Thema gibt’s. Und: Wegschauen bringt da nix“, will Wiens Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer den Pädagogen konkrete Hilfe anbieten. Himmer im „Krone“-Gespräch: „Wir haben in Wien 35 Schulpsychologen und bis zu 70 Sozialarbeiter, dazu noch multiprofessionelle Teams, die von Schulen angefordert werden können. Wir wollen die Lehrer nicht alleine lassen. Ganz klar: Unsere Lehrer haben auch Rechte.“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 21. Jänner 2018 Icebear34 12:47 Die ersten, die gefeuert werden sollten, sind die „Psychologen“. Was soll ein solcher denn bewirken? Und den Herrn Himmer gleich hinterher schicken!!!! Der kann aufgrund seiner Äußerungen und Ratschläge höchstens bei der Gösser-Brauerei als Flasche einen Job kriegen Nachgruebler 15:53 Lieber Herr Bundeskanzlre Kurz und Herr Vizekanzler Strache, bitte die erforderlichen Konsequenzen ziehen. Das heißt Straffung des Abschiebemanagements. In ihren Heimatländern werden fleißige Arbeiter mit nervigen Händen für den Wideraufbau, aber auch Arbeitskräfte in der Landwirtschaft dringendst gebraucht. Blausee 17:35 Wen jemand behauptet Integration funktioniert, der soll am Freitag und Samstag zum Lid. nach Zell am See einkaufen gehen. Leute mit Mig. Hintergrund aller Altersgruppen sprechen nur Ihre Sprache, auch solche die hier in Pension gegangen sind. Hier geborene sprechen mit Ihren Kindern nie Deutsch. Im Kindergarten und bei Schulbeginn können Sie kein Wort unserer Sprache. Darauf hinzuweisen ist nicht ungefährlich, ich erlebe es jede Woche. Bogart 17:14 funditor: Absolut richtig: mit Sinowatz hat der Abbau der Autorität begonnen; auch hat er in den Schulen Rauchzimmer eingeführt usw. Und wenn ein Stadtschulratspräsident Himmer (der offenbar viel zu unreif für seine Stellung ist) feststellt, daß unsere Lehrer AUCH RECHTE haben, dann gehört er nicht rausgeschmissen, sondern gefeuert! versteher 15:32 Ich verstehe, da trauen sich die Lehrer, die unsere Kinder zu selbständigen Menschen mit Eigenverantwortung erziehen sollen, erst jetzt, diese Fakten zu präsentieren? Wie sollen Opportunisten und Systembewohner dieses Ziel jemals erreichen? Was hat die Gewerkschaft gemacht? Wenn Feigheit und Opportunismus die einzigen Handlungsoptionen sind, dann gute Nacht Österreich! DES4FIO 15:03 Na, von welchen Kulturen kommt das wohl, dass Yusuf seine Lehrerin nicht mehr als Autoritätsperson sieht und (Im Unterricht) macht was er will? 5eys 14:52 Lehrer in Wien, aber nicht nur dort, sind sehr Grün affin. Nun werden Ursache und Wirkung wieder negiert. Als von den ach so pöhsen Rechten vor den nun sich abzeichnenden Auswirkungen gewarnt wurde, wurde besonders eifrig von diesen Lehrervertretern dagegen gewettert. Genau diese linken Utopisten werden die ersten sein, die von der Erz Konservativen Urzeit „Kultur“ entfernt werden, sollte diese einmal die Mehrheit haben. Die Geister die ihr rieft … Weihnachtsgans 13:02 Welche Partei hat Wien kaputt gemacht? SP… meckilein 12:28 Nicht wehleidig sein, die Polizei wird auch geschlagen und mit Fassung ertragen sie es Neverhood 12:05 Bei der Jugend von heute und gefühlten 95% Ausländeranteil in den Schulen kann man vor jedem Lehrer nur Respekt haben dass man sich das antut ! suko18 11:25 Und immer wieder Wien. Schön langsam ortet man ein Totalversagen der Wiener Stadtregierung, egal welcher Bereich. ein-tirol 11:19 Ich kenne Dutzende Lehrer persönlich. Nahezu alle wählen ROT oder GRÜN. Ziemlich eigenartig, oder? scout48 11:12 Ich habe vor Jahren als Trainer einen Kurs geleitet, an dem Schulabgänger (m+w) teilnahmen, die keinen Lehrplatz bekamen: Kugelschreiber am 1. Tag ausgeschrieben, weil neue Mappe „verschönert“+Handy unterm Tisch+Konversationsheft hin und her und jeweils Gekichere+1 Wort pro A4, dann heruntergerissen und zerknüllt (Block war in einem 1/2-Tag leer)+plötzlich aus dem Fenster gesprungen (ebenerdig) – Kommentar: „Jetzt hat der ….(ich) aber geschaut!“ Das Programm konnte nicht abgewickelt werden… Wanderer23 10:27 Als Lehrer habe ich oft gedacht: Das kann sich kein normaler Mensch vorstellen, was an unseren Schulen tägliche Praxis ist. Würde man einen normalen Bürger auch nur 1 Stunde einer solchen Klasse aussetzen, könnte man ihn danach in die Nervenheilanstalt einliefern. puppi7899 10:22 „Unsere Lehrer haben AUCH Rechte. Wie beruhigend elef1 10:12 Eine Verwandte ist in einer Klasse mit 14 bis 16-jährigen Schülern, darin gibt es nur 3 Österreicher. An dieser Schule mussten alle Lehrerinnen Selbstverteidigungskurse machen, das ist ein vernünftiger Weg und nicht eine psychologische Betreuung. 3 Tage Schulverweis ist eine Belohnung und keine Strafe.
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ISLAFASCISM 000625 20180109 §§§ – LINZ: VIER AFGHANISCHE MUSLIME BEGRABSCHTEN SEXUELL 13-JÄHRIGE AM EISLAUFPLATZ – „Bei der Eisdisco in Linz wurde eine 13-Jährige sexuell belästigt. Dank ihres Vertrauens an uns als Sicherheitspersonal und der tollen Unterstützung von der Polizei konnten die Täter rasch ausfindig gemacht werden. Es waren vier Asylwerber. Drei waren schnell gefasst, den vierten konnte ich zum Schluss der Polizei übergeben“, schrieb ein Mitarbeiter eines Linzer Security-Unternehmens auf Facebook. Der Vorfall war am Samstag gegen 20.30 Uhr bei der Eisdisco in der Eishalle des Linzer Parkbads passiert. Das Facebook-Posting wurde mehrere Hundert Mal geteilt. Am Montag veröffentlichte die Polizeipressestelle die Meldung, dass tatsächlich eine 13-Jährige vermutlich von vier afghanischen minderjährigen Asylwerbern sexuell belästigt worden sei. Der Zwölfjährige soll das Mädchen an den Busen und in den Schritt gefasst haben. Der Bursch und seine Komplizen wurden angezeigt und dann ihrem Betreuer übergeben. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 9. Jänner 2018 kritischhinterfragen 11:16 und alle linken wundern sich, warum wir schwarzblau haben.. buecher60 11:07 Nau ja, das haben’s schon kapiert, dass man bei uns bis 14 strafunmündig ist. Darum gibts bei denen auch sie viele „unter“ 14-jährige. eisenbeisser 10:02 bei Gericht haben diese „Kinder“ nichts zu befürchten weil, die CARITAS stellt den Rechtsanwalt, andere NGOs den Psychologen. Also liebe Steuerzahler und Innen, Unterstützung ist angesagt und weiterhin viel u. gut spenden. Boribox 09:51 ..ich kann das Wort „Asylwerber“ schon nicht mehr hören oder lesen..jeden Tag negative neue Meldungen von denen…mir wird nur noch schlecht…will unser altes Österreich wieder haben.. derbuergerwehrtsich 09:49 Faymann/Kern Verbrechen an die eigene Bevölkerung!! Österreichische Eltern müssen nun zu jeder Tageszeit und überall um die Sicherheit ihrer Kinder fürchten. So schaut’s aus. Wann werden die Verantwortlichen endlich angeklagt?
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ISLAFASCISM 000624 20180109 – LINZ: DREI AFGHANEN STIEGEN AUS TAXI UND BLIEBEN AUF DER FAHRBAHN STEHEN, EINER SCHLUG AUF EINEN SICH BESCHWERENDEN NACHKOMMENDEN AUTOFAHRER, DIESER SCHLUG ABER KRÄFTIG ZURÜCK – Das ging aber gründlich schief: Laut Polizei war in Linz ein Flüchtlingsbetreuer von zwei Asylwerbern verprügelt worden. Doch nun stellte sich heraus, dass der Betreuer als Erster rabiat geworden war. Der gebürtige Afghane (23) hatte sich wegen einer Lappalie mit zwei Österreichern mit Migrationshintergrund gestritten. Ursprünglich hatte es für die Ermittler so ausgesehen, dass der Flüchtlingsbetreuer von zwei Armeniern vor seiner Unterkunft abgepasst und zusammengeschlagen worden sei. Der gebürtige Afghane hatte dabei einen Kieferbruch erlitten. Nun stellte sich allerdings heraus, dass der Flüchtlingsbetreuer alles andere als eine weiße Weste aufwies. Laut der nun vorliegenden Presseaussendung der Polizei war der 23-Jährige in der Nacht auf den 30. Dezember gemeinsam mit zwei afghanischen Begleitern in der Stadt unterwegs. Kurz vor Mitternacht stiegen die drei Männer aus einem Taxi aus und blieben mitten auf der Fahrbahn stehen. Dadurch fühlte sich ein Pkw-Lenker behindert. Er und sein Beifahrer, beide Linzer, stiegen ebenfalls aus und fragten den betrunkenen 23-Jährigen, was los sei. Dieser soll dem 21-Jährigen daraufhin mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, der Attackierte schlug zurück. Dann setzten sich der 21-Jährige und sein Begleiter wieder ins Auto und fuhren weiter. Der 23-Jährige wurde von der Rettung ins Spital gebracht. Noch während der Sachverhaltsaufnahme kam der 21-Jährige zurück, weil er seine Geldbörse bei der Schlägerei verloren hatte. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Ragurik 11:24 Wer bezahlte das Taxi? Grantler 11:13 was mutet man uns österreichern bloss seit 2015 zu!!!jaja,alle sind so lieb und qualifiziert.qualifiziert,höchstens mit dem umgang mit spitzn Gegenständen. Julia1 10:56 War der Betreuer nun selber Afghane oder was? Bei den ganzen jährigen blickt man nicht mehr durch. Nur eins ist klar und deutlich – die Szene könnte sich genau so in Kabul abspielen.
http://www.krone.at/1609832
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ISLAFASCISM 000623 20180108 – WIEN, KARLSPLATZ: ZWEI SCHWARZAFRIKANER FÜGTEN OHNE VORWARNUNG AUF EINER ROLLTREPPE DEM SOHN VON EDI FINGER JR. GEHIRNERSCHÜTTERUNG, NASENBEINBRUCH, SCHÄDELPRELLUNG ZU – Der Sohn von Edi Finger Jr. ist in der Nacht auf Sonntag in der Wiener U-Bahnstation Karlsplatz niedergeschlagen worden. Laut Angaben des 28-Jährigen soll er von zwei Schwarzafrikanern „getreten und mit Fäusten geschlagen“ worden sein. Mit „stark blutender Nase“ ging er nach dem Übergriff zu einer Polizeiinspektion und erstattete Anzeige. Er erlitt laut „Krone“-Infos eine Gehirnerschütterung, einen Nasenbeinbruch sowie eine Schädelprellung. Die Tat soll kurz nach Mitternacht auf einer Rolltreppe verübt worden sein. Zwei Angreifer hätten „ohne jede Vorwarnung oder vorherigen Augenkontakt auf meinen Sohn und dessen Freund eingeschlagen“, so Edi Finger Jr. (68) gegenüber der „Krone“. Der 28-Jährige erstattete bei einer Polizeiinspektion Anzeige, anschließend wurde er ins Spital gebracht. Die Täter flüchteten nach der Attacke, die von Überwachungskameras mitgefilmt wurde. Die Bilder sind jedoch sehr unscharf, Fahndungsbilder konnten daher noch nicht veröffentlicht werden. „Es ist zum Narrischwerden“ „Derzeit liegt mein Sohn im AKH. Er hat Schmerzen, klar. Aber wichtig ist, dass ihm keine Zähne fehlen, er keinen Kieferbruch erlitten hat und sein rechter Schlagarm fürs Golfen (Anmerkung: Der 28-Jährige ist von Beruf Golftrainer) heil geblieben ist“, so Finger im „Krone“-Gespräch. Nachsatz: „Es ist zum Narrischwerden, dass man nun auch schon in der U-Bahn nicht mehr sicher ist und überfallen wird.“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 8. Jänner 2018 skorpion57 22:46 Meine jährlichen Wien Wochenenden habe ich schon seit einigen Jahren (genau aus diesen Gründen) eingestellt. Hoffe nur, dass die neuen Regierungsverantwortlichen das wieder in den Griff bekommen. wespen 22:01 @15—gibt es,hatte es im vorjahr selbst miterlebt wie 2 „andersfarbige“ breitbeinig auf einen jungen zugingen und ihn in eine ecke drängten….ja,ich kann auch was und half dem jungen,1 minute später war der spuk vorbei…. Manfred1957 21:57 Die Einschläge kommen immer näher an den Rotweingürtel ran.Nun schon Finger jun.junior.Enkel u.Golfspieler.I werd narrisch. Autoabschleppen und bei den Österreichern kassieren das könnens die Wiener,gestern 274€ gezahlt.Auf der Fahrt nach Simmering hab ich gesehen was in der U Bahn abgeht. Täter verfolgen kostet nur Geld u.endet sowieso nur mit Bewährungsstrafe für einen Täter mit 3 Identitäten. onemanlooks 21:04 Die Linken hinterfragen schon, was hat der Junge falsch gemacht? Auch unsere jugen soll sich integrieren und wenn notwendig aus Solidarität sich schwarz anmalen oder Kopftuch tragen als Zeichen der Solidarität, gell Herr Bundespräsident (der ein Präsident für alle ist :-)) Sooonicht 20:42 Nicht einmal in Privatschulen sind unsere Kinder mehr sicher: Denn wir zahlen Schulgeld, DIE bekommen das Schulgeld durch den Elternverein bezahlt, also auch von unseren Beiträgen! Alles … Da muss man eine Wut kriegen … gerry4631 20:42 Jetzt kommt er erst drauf dass man in Wien nicht mehr sicher ist, der Hr. Finger? S.Freud 20:42 #279@Henry1951 Dafür sind seit 2015 die Ampelpärchen zuständig. Nicht gewusst? Sooonicht 20:04 Unsere Schulen fordern Smartphones, Notebooks von den Eltern für die Kinder. Wir bezahlen! DIE bekommen Smartphones u.ä. gratis!!! Caritas! Wir zahlen mit … Kirchenbeitrag! Ich bin letztes Jahr daher ausgetreten. Zahle doch nicht freiwillig für die … Sunny9999 20:04 Wir, die in Österreich 40 Jahre Beiträge durch unsere harte Arbeit einbezahlt haben, freuen uns schon wenn wir z.B. durch Krankheit arbeitslos werden, dass wir dann unsere Ersparnisse aufbrauchen müssen und auch die Eigentumswohnung verkaufen müssen damit wir solche Menschen finanzieren. conciliateur 20:02 Dass Wien nicht mehr sicher ist, wissen wir schon lange, vielleicht wird Hr. Edi Finger jun. jetzt seine Nähe zur zuwanderungsbegeisterten Schicki – Micki bzw. Sportlerszene (Hirscher, Veith, Alaba etc.) nützen um Aufklärungsarbeit zu leisten. wuggy 19:56 Wie heißt es bei den linken:“Es gibt ja eh nichts“ Da wird RotGrün gleich Zettel verteilen mit der Bitte nur normale Bürger verprügeln! hugoboss55 19:45 Jaja, du gehst durch Österreich und bekommst eine aufs Dach, hätte ich nie für möglich gehalten. binschodo 19:42 @244: nicht nur in Deutschland, ich weiß auch von Linz, dass die Caritas bei den Führerscheinen mitzahlt, Tatsache leider. Nur unsere Kids müssen schaun, wie sie den teuren Zettel finanzieren können. oesierin 19:35 Promis nur weiter schreien, nur kein Rassismus. Wachen vielleicht auch bald auf, wenn’s die eigenen Kinder betrifft Jiva9 19:34 Mein Sohn ist vor ein paar Jahren von einer türkischen Bande geschlagen worden, blaues Auge und Gehirnerschütterung, auch völlig unprovoziert. Die Polizei hat damals trotz Anzeige gar nichts unternommen, obwohl diese Typen ohnehin immer in derselben Gegend abgehangen sind. Das hat mich sehr verärgert. Cavecanem 19:29 Tja, dann hätten die zwei halt nicht Faymann wählen dürfen … Sooonicht 19:11 In Deutschland dürfen sie auch den Führerschein gratis machen … Sooonicht 19:10 Die bekommen auch kostenfreien Zugang zu unseren Kulturgütern … Wir zahlen Niederösterreich Card, etc. – oder jeden Eintritt separat … Wo ist da eine Gerechtigkeit? Aber vielleicht bekommen sie das, damit sie besser ……… planen können. tom.72 19:02 na da hat er eh noch glück gehabt. andere bezahlten solch eine begegnung mit ihrem leben. danke an die politik für die offenen grenzen und die wilkommenskultur pa15 nur zur Erinnerung, Sobotka ist am roten Veto für eine umfassende Überwachung gescheitert! custozza25071848 18:48 Asylis haben Freifahrt in ganz Österreich (Vorteilscard, Wien for free!!). Sooonicht 18:48 Ich war immer ein sehr hilfsbereiter Mensch! Aber gegen Menschenrechte, die UNS bettelarm machen, habe ich etwas! oberwurzinger 18:34 Hat sich der Fischer schon zu Wort gemeldet? „Schäumt“ die Opposition schon? softail 18:33 ja wer hat denn diese leute in das land gelassen? Sooonicht 18:17 Hauptsache die Bibel wird gegendert, als ob wir keine anderen Probleme hâtten! Unsere Kirche ist im Bezug auf diese Problematik auch verstummt … Melden sie hier nur, wenn sie Kirchenbeitrag wollen! schnauzi 17:59 Das ist das Wien von Rot/Grün. Leben 17:52 Einen Bekannten von mir wurde fast Umgebracht weil er keine Zigarette hergeben wollte .Er hat es Über lebt. Sooonicht 17:41 Ich beneide die Ungarn, Tschechen und Polen! freiesdenken 17:39 Auch in unserer Familie wurde der eine oder der andere angegriffen bis hin zur Messerattacke. Wen interessiert’s? Wird’s wegen Edi Finger Jr’s. Anzeige jetzt anders? Danke an die vorherige Regierung. Die haben echt nur Mist gebaut. sloterdijk 17:04 Als ehemaliger leitender ORF-Mitarbeiter ist der Hr. Edi Finger jr. sicher ein glühender Verfechter der Zuwanderungspolitik der Wiener SPÖ. Vielleicht sollte er diese doch noch einmal kurz überdenken. rollotalk 17:02 Und die Schickeria fährt in Zukunft nur mehr Taxi und schon ist das Priblem gelöst. Wen kümmert schon das gemeine Volk.
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ISLAFASCISM 000622 20170106 – WIEN: IRANER(41) AGGRESSIV GEGEN AUTOS, AUSLAGENSCHEIBE UND EINEN HUND – Ein in Wien lebender Iraner(41) schlenderte am Donnerstagnachmittag gegen 16.30 Uhr durch den 7. Bezirk, als er in der Kirchengasse plötzlich zu toben begann. Der 41-Jährige trat wahllos von zwölf geparkten Autos die Seitenspiegel ab und stieß anschließend drei Motorräder um. Zu guter Letzt schlug er noch eine Auslagenscheibe eines Geschäfts ein und bewarf einen Hund mit einem mitgebrachten Reisekoffer. Aus „ÖSTERREICH“, S.18.
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CHRONIK ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN Mai2017 bis Dez2017

2017/05/05

006 Chronik Islam.Gewalt gegen Österreicher/innen Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005  Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

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006       20170505      KATEGORIE: Chronik:Islam.Gewalt g.Ö.

CHRONIK ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN Mai2017 bis Dez2017

Diese Chronik wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronik ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Dez2017: 19 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Das ist die Zahl der Fälle, die ich gefunden habe:

2008 00005 (Fall 000001-000005)
2009 00024 (Fall 000006-000029)
2010 00044 (Fall 000030-000073)
2011 00028 (Fall 000074-000101)
2012 00024 (Fall 000102-000125)
2013 00019 (Fall 000126-000144)
2014 00016 (Fall 000145-000160)
2015 00045 (Fall 000161-000205)
2016 00218 (Fall 000206-000423) 
2017 00198 (Fall 000424-000621)

Das ist die erste und bisher einzige Dokumentation von oft menschenverachtender muslimischer islam.-faschistisch-gegengesellschaftlicher Gewaltkriminalität gegen Österreicher/innen. Alle Leute in staatliche Behörden, Rundfunk, Zeitungen, Gerichten, Universitäten und Kultureinrichtungen haben versagt, denn sie drückten sich bisher davor, solch eine Dokumentation zu erstellen. Sie bringen nur vereinzelt Meldungen und diese werden oft schon nach 2 Stunden gelöscht.

Aber was ist, wenn die bisherige Gewalt erst der Anfang von noch viel größerer Gewalt ist? Ab wann wollen die SP/Grünen Politiker, Juristen, Professoren und Redakteure zu dokumentieren beginnen? Bei 100 oder bei 100.000 Fällen im Jahr? Es scheint, als wollten sie nie beginnen, denn sie hätten das schon längst tun müssen angesichts der rohen Gewalt und der starken Steigerung der Fälle seit 2015.

Ähnlich wie Erich Maria Remarque in seiner Beschreibung „Im Westen nichts Neues“ die Schrecken des Ersten Weltkrieges aus der Sicht eines einfachen Soldaten dem Leser darlegte, während die offizielle Presse darüber schwieg, möchte ich mit dieser Chronik das weitgehende Schweigen der heutigen Presse und Rundfunk über die Schrecken, welche die Österreicher und insbesondere österreichische Frauen zu erleiden haben, durchbrechen.

Es ist eine blutige Frontberichterstattung und nur wenige Journalisten etwa in der „Kronenzeitung“, „Unser Tirol.com“ und „Wochenblick.at“ schreiben darüber. Alle anderen, insbesondere die Rundfunkjournalisten kümmern sich kaum um das Leiden der Österreicher/innen an dieser Front und tun so, als wären das nur „Einzelfälle“ – deshalb wäre ein Eingehen auf mögliche islam.-gegengesellschaftliche Hintergründe überhaupt nicht notwendig. Auch der Krieg Hitlerdeutschlands hatte mit 50 Millionen Toten 50 Millionen Einzelfälle, aber es wäre absurd, bei allen diesen Einzelfällen keinen Bezug zur Aggressivität Hitlerdeutschlands herstellen zu wollen.

Es ist schwer, nach der langen Friedenszeit seit 1945 in Europa wieder von solchen Brutalitäten, Grausamkeiten und Bestialitäten lesen zu müssen, aber denken Sie bitte daran, wie unermesslich schwerer es für die Opfer ist, die Schmerzen, die lebenslange Behinderungen, die Qual, die Demütigung, die Isolierung, das psychische Trauma und das gewaltmäßige Sterben tatsächlich ertragen zu müssen. Aus Mitgefühl für die Opfer darf ihr Leiden keinesfalls verschwiegen werden, denn noch schrecklicher ist es, wenn sie allein gelassen werden, niemand in unserer humanistisch aufgeklärten Gesellschaft an sie denkt und womöglich sogar das furchtbare Erleben, das sie durchmachen mussten, beschönigt, bagatellisiert, verschwiegen oder verleugnet wird, so wie es derzeit die meisten Journalisten in Westeuropa gefühlskalt praktizieren.

Wie grausam und bestialisch Europäer/innen oft ermordet werden, zeigt mein Bericht von 20160907: TÜRKEN-SOHN ERDEM K.(19) QUÄLTE FRAU (72) EINE STUNDE ZU TODE UND MISSHANDELTE SIE IM VAGINALBEREICH, NUR WEIL SIE IHN WEGEN RAUCHENS IM STIEGENHAUS KRITISIERTE – eine alte Frau kämpfte mit aller Kraft um ihr Leben, ist aber schließlich der Gewalt des jungen Muslim unterlegen (in meinem ARCHIV zu finden bei: Sept2016) und mein Berich von 20170701: EIN SEIT 30 JAHREN UNAUFFÄLLIG IN ÖSTERREICH LEBENDER TUNESISCHER MUSLIM (MOHAMED H.,54) HAT EIN ÖSTERREICHISCHES AKADEMIKER-EHEPAAR, WELCHES ER SEIT JAHREN MIT BIO-PRODUKTEN BELIEFERTE, PLÖTZLICH BESTIALISCH ERDROSSELT, ERSCHLAGEN UND ERSTOCHEN (in meinem ARCHIV zu finden bei: Jul2017).

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CHRONIK ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN (von Jan2008 bis Dez2017 insgesamt 621 zum Teil schreckliche Gewalttaten)
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ISLAFASCISM 000621 20171226 – WIEN: VIER TSCHETSCHENISCHE MUSLIME BRACHEN ÖSTERREICHISCHEN POLIZISTIN DIE HAND – Nachdem am Heiligen Abend drei Wiener Polizisten im Zuge eines Einsatzes von Schlägern teils schwer verletzt worden sind, ist es am Christtag gleich zur nächsten Attacke gegen eine Beamtin gekommen: Vier Männer, die in eine Prügelei in der Innenstadt verwickelt waren, brachen der Frau die Hand. Laut Polizeisprecher Patrick Maierhofer waren die Uniformierten gegen 19 Uhr alarmiert worden. Grund war eine handgreifliche Auseinandersetzung von vier Männern am Fleischmarkt. Die Beamten wollten die Situation beruhigen, die Schläger wandten sich aber sofort gegen die Polizisten und attackierten sie verbal und körperlich. Die Beamtin mit der Fraktur wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ihre Kollegen nahmen die Täter fest. Es handelte sich um vier russische Staatsbürger aus Tschetschenien im Alter von 19, 20, 22 und 30 Jahren. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 26. Dezember 2017 Semperit 18:40 Hier ist die SPÖ nicht „empört“! Nur wenn mann man ihre Demotruppen davon abhält, den Ballhausplatz zu stürmen. ankona 18:30 Warum darf anscheinend die Polzei sich mit ihren Schusswaffen nicht selbst verteidigen.,bevor sie schwer verletzt werden hahala 18:23 wenn die Roten bei der naechsten Wahl in Wien wann auch immer die ist mehr als 1000 Stimmen bekommen, dann verdienen die das wirklich alles…. softail 18:22 ein Skandal ist das, in den USA werden solche Personen sofort erschossen-solche leute haben in Österreich nichts verloren-die Polizisten sollten sofort von der waffe gebrauch machen dürfen-SOFORT omam 18:22 In der Kultur der Schläger ist es auch nicht angebracht, dass sich ihnen eine Frau entgegenstellt. Das muss ihr schon klar gemacht werden. kleifabui 18:05 @Steirerbua78 290 Das sind keine Kleine Mädchen sondern im Straßenkampf meist ausgezeichnet trainierte. Wenn du da nicht schnell nach Graz rennst siehst den Gambrinuskeller lang nicht mehr und für den Schilcher brauchst monatelang einen Strohhalm. Larsen 17:59 Tja; wenn da noch einer an Zufälle glaubt?! Hand brechen; in den Nacken springen und was man so gar nicht erfährt?! Gibt es das Vergehen „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ noch? Was müßte man eigentlich machen, damit das „unseren Gäste“ verleidet wird?! tonauu 17:58 Unser polizei sollte Mal auf Schulung in die USA gehen ! versteher 17:57 Ich verstehe, das sind die Hinterlassenschaften der Sozialisten und Ihrer embedded Kummerln. Ich bin guter Hoffnung, daß die neue Regierung hier die richtigen, nachhaltigen Maßnahmen setzen wird. Es wäre doch gelacht, wenn wir Österreicher diese Probleme nicht schnell in den Griff kriegen. In jedem Fall jedoch ohne die SPÖ, die wird nicht mehr gebraucht. osiris66 17:55 Wer einen Polizisten attackiert riskiert sein Leben. ENDE sobieski74 17:54 Worauf warten wir denn noch ? Putin weiss warum er die nicht will …. tonauu 17:52 Bravo bedankt euch bei Häupl und seiner Mannschaft nur weiter so ! Die armen Flüchtlinge ! vollstrecker 17:40 Unfassbar, was diese gefährliche Willkommenspokitik der Roten in nur 20 Jahren aus Österreich gemacht hat. Unfassbar.
http://www.krone.at/1600527
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ISLAFASCISM 000620 20171225 – WIEN: TSCHETSCHENISCHE UND AFGHANISCHE MUSLIME VERLETZTEN POLIZISTEN SCHWER – Drei Wiener Polizisten sind am Heiligen Abend teils schwer verletzt worden: Die Beamten wurden zu einer wilden Schlägerei in ein Lokal bei den Stadtbahnbögen in der Josefstadt gerufen. Fünf Männer wurden festgenommen. Dabei kam es jedoch zu massiven Widerständen, wobei ein 18-Jähriger einem Polizisten sogar mit dem Knie in den Nacken sprang. Der Beamte erlitt eine Prellung sowie eine Gehirnerschütterung. Gegen 2 Uhr schlug ein 20-Jähriger plötzlich einem 23-Jährigen ins Gesicht. Ein 25 Jahre alter Lokalbesucher wollte dem Opfer daraufhin zu Hilfe eilen. Freunde des 20-Jährigen – die Männer sind laut Polizei zwischen 18 und 21 Jahre alt – gingen daraufhin auf den 25-Jährigen los und schlugen auf ihn ein. Zudem bedrohte der 21-Jährige die übrigen Lokalbesucher mit einem Messer. Als die Polizei in dem Lokal eintraf und die Männer festnehmen wollte, zeigten sich die Verdächtigen äußerst aggressiv: Einem Polizisten wurde mit der Faust gegen die Schulter geschlagen. Einem weiteren wurde ein Faustschlag ins Gesicht versetzt. „Der Kollege erlitt eine Jochbeinprellung und eine Schwellung“, so Pressesprecher Daniel Fürst gegenüber krone.at. Besonders übel erwischte es den dritten Beamten: Einer der Schläger sprang dem 39-Jährigen von hinten mit dem Knie in den Nacken. Zunächst dachte der Beamte, keine Verletzung davongetragen zu haben. Nach Beendigung des Einsatzes setzte er sich daraufhin mit seinen Kollegen in den Dienstwagen und fuhr Richtung Polizeiinspektion zurück. Auf der Fahrt hielt er jedoch plötzlich an, stieg aus und brach zusammen. Der Polizist wurde umgehend ins Spital gebracht – dort wurden eine Prellung sowie eine Gehirnerschütterung festgestellt. Er wurde stationär aufgenommen. Im Zuge der Amtshandlung waren den Schlägern, die laut Zeugen offensichtlich auf Ärger aus waren, noch zwei Bekannte zu Hilfe gekommen. Lediglich der 21-Jährige mit dem Messer verhielt sich kooperativ und übergab die Waffe der Polizei. Er wurde angezeigt, die anderen fünf allesamt festgenommen. Bei den Verdächtigen handelt es sich um drei russische Staatsbürger aus Tschetschenien, einen Georgier sowie einen Afghanen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 26. Dezember 2017 HobinRood 14:43 Wo ein Exekutivbeamter mit Schusswaffe, da auch ein Weg. Wir blamieren uns vor aller Welt. In 2 Generationen ist es zu spät, da ist das allgemeine Bildungsniveau dann so am Sand vor lauter Frauen unterdrückender Bartträger, dass wir warscheinlich keine Österreicher mehr sondern West-Anatolianer sein werden. Fernseher 12:29 Die Polizei sollte aus Gründen der Aufrechterhaltung ihrer Einsatzbereitschaft sowie Selbstschutz diese Klientel gar nicht erst in Schlagreichweite kommen lassen. Eine spanische Polizistin zeigte unlängst, wie es richtig gemacht wird. Davidbengurion 10:41 Solange es der Polizei an der politischen und gesellschsftlichen Rückendeckung fehlt, bleiben solche Zustände eher die Regel als die Ausnname. Aber schön langsam bewegt sich was. Gut zu erkennen auch an den Kommentaren hier. Auch ein großes Problem ist die absolut linksverstrahlte Justiz! Aber auch da könnte sich in absehbarer Zeit was zum Besseren wenden. karlitos 10:13 Danke Rot-Grün. Ihr seit im Grunde genommen Schuld an solchen Aktionen. franke0815 10:02 Die groß-angelegte Facebook-Party in Europa, zu der die ganze Welt eingeladen wurde, gerät so langsam außer Kontrolle. Quallo 10:01 Wenn das ein Österreicher machen würde……volles Programm…… Proostwirt 9:59 Da sind nur Leute auf Streit und Kampf aus, wie es wahrscheinlich in ihrer Heimat üblich ist. Auftreten nur in Gruppen, möglicherweise noch einen Gratiskurs im Kampfsport bekommen. Querry 09:48 Ich bin viel in Öffis unterwegs und manchmal glaube schon, daß so Gruppen auf einen Streit aus sind. Nur wir eingeborenen und gesitteten Österreicher geben nach und müssen auf demütig tun. Erfolge sind dann Stimmengewinne der FPÖ. So kann das aber nicht weitergehen.
http://www.krone.at/1600134
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ISLAFASCISM 000619 20171224 – INNSBRUCK: ZWEI SOMALISCHE MUSLIME (18,18) VERLETZTEN EINHEIMISCHEN (35) AM KOPF UND BRACHEN IHM EINEN UNTERSCHENKEL – Brutaler Überfall auf einen 35-Jährigen in der Nacht auf den Heiligen Abend in Innsbruck: Der Einheimische wurde von zwei Tätern vor einem Lokal bei den Viaduktbögen angegriffen und schwer verletzt. Zwei Somalier im Alter von 18 Jahren stehen unter dringendem Tatverdacht und wurden festgenommen. Das Opfer konnte bislang noch nicht zu dem Vorfall einvernommen werden. Der 35-Jährige hatte bei dem Angriff eine schwere Kopfverletzung und einen Unterschenkelbruch erlitten und wurde in die Innsbrucker Klinik eingeliefert. Im Zuge einer Sofortfahndung konnte die Polizei die zwei mutmaßlichen Täter festnehmen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 26. Dezember 2017 garfield 10:40 warum sind diese typen noch in unserem land, hr.kickl die arbeit ruft mexwell63 20:58 Ganz einfach, bei jeder Staftat einfach ab in die Heimat und lebenslanges Einreiseverbot. Ausserdem frage ich mich immer wieder, wenn Krieg in ihrer Heimat herrscht, warum verteidigen die „jungen“ Männer nicht ihr Land und ihre Familie? Leben 10:29 Der Papst ist schon komisch mischt sich in die Politik ein und will christliche Werte einfordern die mit Einwanderer abgeschaffen werden. Leben 10:14 Ich fühle mich in meiner Sicherheit bedroht weil die Täter oft grausam und egal aus welchem Grund Personen verletzen und auch gefährlich sind weil sie nichts zu Verlieren haben. rundschau 10:04 Was sollen denn die armen Flüchtenden arbeiten? Was trauen sie diesen Leuten zu? Würden sie, wenn sie einen Betrieb haben, so einen arbeitsamen einstellen? Die sind doch nicht zur Arbeit gekommen, darauf sind sie nicht vorbereitet, kein Beruf, nie gearbeitet! Also, ist es besser, wir arbeiten für sie, damit sie eine schönes, zufriedenes Leben haben, im Sinne eures Papstes. lampe1000 09:05 Egal welche Regierung kommt. An diesen Umständen wird sich nichts mehr ändern. Es ist zu befürchten das es noch schlimmer kommt. Die EU hat die Selbstzerstörung bereits zu weit vorangetrieben. hanussen 08:23 hmm gott sei dank haben wir mit kurz und strache einen lichtblick. MissMarple 08:23 ich hoffe der neue innenminister versagt nicht!! kein pardon und kein langes prozedere.daher ab in die herkulesund adieu!! solche menschen, dürfen unser österreich nicht bevölkern. wir wollen gewaltfrei leben, aber kennt man das überhaupt in afrika? rapidwien28 07:49 da hat der kickl viel arbeit vor sich– unfassbar was rot grün schwarz alles angerichtet haben bei uns ist ja schon die ganze welt reingelassen worden– wo bitte ist in indien krieg oder afrika du liest jeden tag solche sachen mehr– vieles gar nicht mehr weil es eh normal ist schon buecher60 07:03 War vor kurzem in Innsbruck und konnte es kaum fassen. Ich war davon fest überzeugt, dass ich mich verfahren habe und mitten in Favoriten stehe, und nicht in Tirol.
http://www.krone.at/1599907
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ISLAFASCISM 000618 20171222 §§§ – KREMS: EIN IN EINER ASYLUNTERKUNFT LEBENDER 18-JÄHRIGER LÄUTETE NACHTS AN DER WOHNUNG EINER FRAU, DRÄNGTE SICH HINEIN, VERGEWALTIGTE UND SCHLUG SIE – Festnahme nach einer Vergewaltigung Anfang Dezember im niederösterreichischen Bezirk Krems-Land: Ein junger Mann hatte nachts an der Wohnung einer Frau geläutet. Als diese die Tür öffnete, drängte sie der Täter zurück in die Räumlichkeiten, verging sich an ihr und schlug sie. Nun konnte die Polizei einen 18-Jährigen als mutmaßlichen Vergewaltiger ausforschen und festnehmen. Zu dem Sexangriff war es in der Nacht auf den 3. Dezember gekommen. Das Opfer trug bei der Attacke Verletzungen davon, berichtete die Polizei. Umfassende Ermittlungen sowie Auswertungen von Spuren führten die Polizei schließlich zu einem 18 Jahre alten Verdächtigen, der in einer Asylunterkunft gelebt haben soll.
http://www.krone.at/1598879
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ISLAFASCISM 000617 20171221 – WIEN: MUSLIMISCHE VÄTER DROHEN PÄDAGOGINNEN MIT MORD – Harte Fakten in der am Donnerstag offiziell präsentierten Kindergarten-Studie der Uni Wien und des Religionswissenschaftlers Ednan Aslan: So wird darin dokumentiert, wie muslimische Väter Pädagoginnen in Wiens Kindergärten einschüchtern und (islamischen) Religionsunterricht erzwingen wollen. Es kam auch zu Morddrohungen. Außerdem werden schwere Probleme der Kinder mit dem Erlernen von Deutsch bestätigt. Nicht wenige Textstellen in dieser umfassenden Kindergarten-Studie lassen jetzt erahnen, warum die Stadt Wien die Präsentation dieser Arbeit so lange hinausgezögert hat. Die „Krone“ bekam nun schon einen Tag vor allen anderen Medien Einsicht in diese wissenschaftliche Arbeit, die ebenso wie die seit Dezember 2015 viel diskutierte Vorstudie von Professor Ednan Aslan zahlreiche Missstände in den islamischen Kindergärten in Wien aufdeckt. Und das sind einige der wichtigsten Problempunkte in den Islam-Kindergärten: – Als Reaktion auf erste Maßnahmen seitens der Stadt Wien wird der Islamunterricht aus der offiziellen Kindergartenzeit weg verlagert und damit jeder Kontrolle entzogen. – Die Kontrollen der Stadt Wien (Ressort Stadtrat Jürgen Czernohorszky, SPÖ) erfolgen „ohne klare Kriterien in Bezug auf religiöse Erziehung“. – Die Sprachförderung von nicht Deutsch sprechenden Kindern scheitert oft. Dazu ein Beispiel im Bericht: „Da der Kindergarten zu 80 Prozent von Kindern mit türkischen Wurzeln, die ausschließlich Türkisch gesprochen haben, besucht wird, haben laut Interviewpartnerin die Kinder untereinander auch nur Türkisch gesprochen. Es haben dann sogar die tschetschenischen Kinder Türkisch gelernt, anstatt Deutsch zu lernen.“ – Laut den Analysen von Professor Aslan geht die Gründung der Mehrzahl der islamischen Kindergärten auf eine Gruppe von Organisationen zurück, die als „Säulen des politischen Islams in Österreich“ gelten könnten. 110 Kindergruppen und 17 Kindergärten lassen sich in Wien nur fünf Namen zuordnen. – Bisher ebenso verschwiegen wurden die Meldungen der Wiener Kindergartenpädagoginnen über gewaltbereite muslimische Kindesväter: Diese Männer fordern trotz klarer Regeln weiter einen (islamischen) Religionsunterricht für ihre Kinder ein. Zitat aus der Studie: „Frau A. (eine Pädagogin) berichtet, dass sie von einem Vater bis zur U-Bahn verfolgt und mit Mord bedroht wurde.“ Ein anderer Vater sagte, dass er „den Sohn von Frau A., Hrn. G, des sexuellen Missbrauchs an seiner Frau anzeigen werde, wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden“. Und in einem Kindergarten (Name der Redaktion bekannt) hatte sich eine Pädagogin „aus Angst vor einem Vater im Abstellraum eingesperrt. Die Kolleginnen überlegen, sich einen Tränengasspray zuzulegen.“ Eine weitere Kindergartenpädagogin berichtete: „Wir haben Angst vor den aggressiven Vätern, es handelt sich dabei vermutlich um Salafisten. Wir wurden schon auf das Äußerste beschimpft und persönlich beleidigt, jeden Tag hören wir, dass wir ausländerfeindlich seien. Nur weil wir unsere Arbeit korrekt machen.“ Für die Wiener FPÖ hat die Stadtregierung „akuten Handlungsbedarf“. Vizebürgermeister Dominik Nepp: „Die Mehrzahl der islamischen Kindergärten wird von radikalen Muslimen betrieben. Solche Brutstätten des religiösen Fanatismus müssen sofort geschlossen werden.“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: kritischerGeist 13:57 Manche schreiben hier Kurz hätte als Minister mehr tun sollen. Als er es versuchte und die Studie in Auftrag gab, da war die Aufregung groß. Wer erinnert sich nicht an die keifende ex SPÖ Politikerin, die bald bei Siemens unterkam, als sie Kurz ins Wort fiel und in Wien alles kein Problem wäre mit diesen Kindergärten. Kurz konnte sie ganz trocken anrennen lassen mit den Worten „Geht es wieder“, worauf sie dunkelrot anlief. jeremias 13:45 und wie meinte vor paar Monaten Häupl zur Studie “so ziemlich das allerletzte“ meinte er, tja jetzt schauts wohl anders aus, apropos die ehemalige Wiener SP-Stadträtinnen Sonja Wehsely (Jugend, und zuständig für die Kontrollen) und Sandra Frauenberger (Integration und Bildung) was machen die eigentlich so den ganzen Tag im Rathaus, ist eigentlich die Frau wehsely freiwillig gegangen?, wieviel an Aufträgen der Gemeinde Wien zur Zeit Frau wehselys wurde an Siemens vergeben? Brennstoff 13:28 „…Wien werde einen Weiterbildungsschwerpunkt „Interkulturelle Kompetenz“ für Pädagogen und Inspektoren starten. Auch werde an religionspädagogischen Rahmenplänen für alle Religionen gearbeitet…“ Also mehr von den bisher schon nutzlosen Ansätzen. Einstein sagt: „Verrückt ist der, der immer die gleichen Dinge tut, aber andere Ergebnisse erwartet“. Zur Wiener Stadtverwaltung fallen mir nur Begriffe ein, die die Nettiquette verletzen würden. moretti750 13:20 Im „unabhängigen ORF“hörte man von solchen Ausmaßen bei den 13 Uhr Nachrichten natürlich wieder NICHTS! jopper27 13:13 Solche Drohungen gibt es auch gegenüber Lehrern als auch gegenüber Mitarbeitern in Sozialämtern und Wiener Wohnen.mit denen kann man nicht normal reden. Sie kommen aus Ländern in denen es Bildung, Anstand und Respekt nicht gibt. Wanderer23 13:10 Züchte Raben – und sie hacken dir die Augen aus (spanisches Sprichwort. trafik54 13:01 Ich sage nur eines, der oder die solche Drohungen aussprechen gehören nicht in unser Land sonder sofort wieder abgeschoben in ihre Heimat aber auf eigene Kosten!! So etwas müssen wir uns in Österreich nicht gefallen lassen! florida666 13:00 Leserin 07.Sie sind leider Ahnungslos.Sollte eine Pädagogin es wagen die Anzeige zu erstatten hat sie mit dienstlichen Nachteilen zu rechnen und wird auf längere sicht höchstwahrscheinlich gekündigt. gemkarl 12:46 warum gibt es auf der ganzen Erde nur mit dem Islam Schwierigkeiten? Homestyled 12:44 -Das ist die logische Konsequenz aus Jahrzehnte langer Zuwanderung aus der Türkei. Ob wir diese Leute gebraucht haben oder nicht, keinen hat das interessiert. Jetzt wo die Auswüchse dieser Fremdkultur zu Tage treten, und das nicht erst seit heute ist das Erwachen schmerzvoll. Nur mit Gesetzen und etwas „du,du,du“, das tut man nicht, oder Wertekursen….dafür ist es seit 20 Jahren zu spät- Man wird sich schon mal auf Schlimmeres vorbereiten müssen…
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ISLAFASCISM 000615 20171216 – PUCH/HALLEIN: ZWEI „MÄNNER“ HIELTEN EINEM BUSFAHRER(31) EIN MESSER AN DIE KEHLE UND SCHLUGEN EINE BUS-SCHEIBE EIN – Zwei Männer haben am Freitag in den späten Abendstunden versucht, einen Busfahrer eines ÖBB-Postbusses im Salzburger Puch bei Hallein zu überfallen. Einer der Männer schlug mit dem Nothammer eine Fensterscheibe ein, worauf der Busfahrer an eine Haltestelle fuhr. Der zweite Mann zückte ein Springermesser, hielt es dem Lenker an den Hals und forderte Geld, berichtete die Polizei Salzburg. Der 31-jährige Busfahrer griff neben sich zur Ablage, sprühte dem Täter Pfefferspray ins Gesicht und öffnete die vordere Tür. Der Räuber schrie vor Schmerzen, hielt sich die Hände vor das Gesicht und lief aus dem Bus. Währenddessen hatte der zweite Mann die hintere Tür über den Nothebel geöffnet und rannte ebenso aus dem Bus. Die beiden flüchteten ohne Beute zu Fuß Richtung Elsbethen. Während des Überfalls befanden sich keine weiteren Fahrgäste im Bus. Der Lenker blieb unverletzt. Die Fahndung nach den Tätern verlief bisher erfolglos. Bereits am 26. November hatten zwei Männer versucht, mit einer Pistole einen O-Bus in Salzburg-Liefering zu überfallen. Auch der Fahrer dieses Busses wehrte sich, öffnete ruckartig seine Fahrerkabine und drückte die Räuber weg. Daraufhin flüchteten die Täter. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 16. Dezember 2017 Dabumbu 13:13 Salzburg war öfters als Wien in den Nachrichten , die letzten Tage. Hier erkennt man langsam die Folgen der geschlossenen Grenze zu Deutschland und merkt wie viele tatsächlich zurück geschickt wurden oder nicht über die Grenze wandern durften. Oder war es wieder der Hiasi vom 20er Haus? widsch 13:12 Liebe Halleiner leider haben euch Rot/Grün auch die Bude angefüllt und das kommt dann heraus! kati123 12:36 meine hochachtung gilt dem busfahrer für seinen einsatz in dieser schrecklichen situation! Ihabgenug 12:33 Bravo dem couragierten Busfahrer und Auftrag an die neue Regierung. BITTE bitte – endlich massive Ausweisungen – ich hoffe, dass die Übergriffe dann weniger werden. evaluierer 12:03 In Puch bei Hallein braucht man nicht lange nach den Tätern zu fahnden! Sie sind doch in ihrer Asylwerber-Unterkunft anzutreffen! Andritzer 11:41 Es fehlt eine Täterbeschreibung! Warum wohl?
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ISLAFASCISM 000614 20171212 – SALZBURG: AFGHANISCHER MUSLIM(17-25) PÖBELTE MIT SEINEN FREUDEN ZUERST OBUSFAHRGÄSTE AN UND SCHLUG DANN MIT FÄUSTEN UND GÜRTEL AUF EINEN VERKEHRSMEISTER EIN – Angriff auf einen Obuslenker in Salzburg: Ein Afghane randalierte bei der Fahrt von Klessheim Richtung Hanuschplatz in einem Bus der Linie 1. Der Lenker rief den Verkehrsmeister der Obusfahrer zu Hilfe. Auf diesen ging der 17-jährige Afghane dann mit den Fäusten und einem Gürtel los. Der junge Verdächtige rastete am Sonntagabend in einem Obus der Linie 1 aus. Er randalierte gemeinsam mit Freunden im Bus, pöbelte andere Fahrgäste an. Der Chauffeur rief den mobilen Unterstützungsdienst für Obuslenker an und erklärte dem dort Diensthabenden, er werde um 20.12 Uhr von Klessheim kommend den Hanuschplatz erreichen. Der Kollege (53) dieser mobilen Stelle fuhr sofort zum Hanuschplatz und wartete dort auf den Bus. Als der Afghane ausstieg, stellte ihn der 53-Jährige zur Rede. Da drehte der Asylwerber durch und schlug mit den Fäusten und einem Gürtel auf den Mann ein. Der Buslenker hatte in der Zwischenzeit die Polizei gerufen. Diese nahm den Afghanen fest. Serie von Angriffen auf Buslenker Es war nicht die erste brutale Attacke auf Buslenker in Salzburg: Erst im Mai hatte ein rabiater Fahrgast einem Postbuslenker in St. Gilgen das Kiefer gebrochen. Er entkam trotz einer Fahndung. Mitte Juli hatte ein Unbekannter in einem Postbus im Bereich Herrnau in der Alpenstraße einen wüsten Streit mit dem Chauffeur. Der Mann hatte kein gültiges Ticket, der Lenker ließ ihn trotzdem mitfahren. Der junge Mann wurde aber wütend und ging auf den Lenker los. Eine Schülerin aus Wals schlug aus Angst ein Fenster ein und sprang ebenso wie eine Touristin aus dem Bus. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 12. Dezember 2017 Rumzuzla 12:23 Was haben die Linken nur aus Europa gemacht ? Und die lernen und lernen einfach nicht aus ihren Fehlern. HerrMeier 11:49 „Mach dich Gürtel, Alter“ mrbeaker 11:31 der 17jährige 25jährige nehm ich an… arachne 10:32 Ich hoffe die neue Regierung geht nicht so lasch mit solchen Typen um. Werden viel zu tun haben um die Fehler und die Nachlässigkeit der alten Regierung zu korregieren. Celica 10:32 Hat sich doch schon längst herum gesprochen, das in Österreich nicht viel passiert, wenn man erwischt/ausgeforscht wird. Und bleiben darf man in der Regel auch und wird weiter von den Opfern durch ihre Steuergelder versorgt. Querry 10:22 An „verwundert“ Wenn er eine E_Card hat, wird alles von UNS bezahlt. SUPER
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ISLAFASCISM 000613 20171210 §§§ – TULLN: DIE MUSLIMISCHEN VERGEWALTIGER SHERZAI D.(AFGHANE) UND HALID Y.(SOMALIER) EINER 15-JÄHRIGEN TULLNERIN RIEFEN WÄHREND IHRES VERBRECHENS MIT IHREM HANDY SICH SELBST AN, UM FÜR SPÄTER IHR EINVERSTÄNDNIS VORZUTÄUSCHEN (Ergänzung zum Bericht 000521)- Die brutale Vergewaltigung einer 15 Jahre alten Tullnerin durch drei Asylwerber im April hat ganz Österreich schockiert. Nun liegt die Anklageschrift zu dem grauenhaften Sexualverbrechen vor. Zwei der drei Täter – Asylwerber – sind offiziell erst 19 und müssen daher nach dem Jugendstrafgesetz verurteilt werden. Ihr Opfer wird, so ein Gerichtspsychologe, vermutlich sein Leben lang traumatisiert bleiben. Sie hat stark abgenommen, ihr Haar ist kurz geschoren, sie trägt nur noch weit geschnittene Hosen und Pullover, die ihre Figur völlig verhüllen, ihre Weiblichkeit verbergen. Sandra (Name von der Redaktion geändert) will nicht mehr wie ein Mädchen aussehen. Eine, wie Psychiater diagnostizieren, „bewusst-unbewusste Reaktion“ auf das, was ihr angetan wurde. „Ich will, dass die Täter hart bestraft werden“, sagt die 15-Jährige. Damals, am Abend des 25. April 2017. In ihrer Heimatstadt Tulln (NÖ). Als sie auf dem Heimweg war, an einem Containerdorf für Flüchtlinge vorbeiging – und von drei Asylwerbern überfallen, verschleppt und vergewaltigt wurde. Aufgrund von DNA-Untersuchungen konnten bald Sherzai D. aus Afghanistan und der Somalier Halid Y. als Täter ausgeforscht werden, von ihrem Komplizen fehlt bis dato jede Spur. Die Staatsanwaltschaft über die Horror-Tat Welch grauenhafte Dinge die 15-Jährige über sich ergehen lassen musste, wird jetzt durch die Anklageschrift zu dem Fall klar: Demnach hätten die Männer sie einige Zeit verfolgt, „bevor sie endgültig beschlossen, sich unter Ausnützung der Dunkelheit und des Umstands, dass Sandra alleine unterwegs war, ihrer zu bemächtigen“. „Als Erster war Halid Y. bei ihr“, skizziert die Staatsanwaltschaft das Verbrechen weiter nach, „er packte sie von hinten, versetzte ihr einen Faustschlag auf den Mund und hielt ihr den Mund zu, als sie um Hilfe rufen wollte. Nachdem auch die weiteren Beteiligten dazugekommen waren, hielten sie das Opfer an den Oberarmen fest und verbrachten es trotz Gegenwehr auf einen nahe gelegenen Sportplatz.“ Wo das Mädchen brutal vergewaltigt wurde, „von Y. und einem weiteren Angreifer; ob es sich dabei um D. oder den unbekannten Dritten handelte, ist unbekannt“. Danach gelang der 15-Jährigen die Flucht, „schnell wurde sie von D. und Y. eingeholt. Sie verbrachten Sandra auf ein verlassenes Grundstück. Dort wurde sie von Y. gewaltsam festgehalten“, unterdessen sich D. an ihr verging. Nicht nur die extreme Abscheulichkeit der Tat, sondern auch die Perfidität und die absurden Lügen der Verdächtigen gelten für die Justiz als straferschwerend. Bereits während des Verbrechens hatten sie versucht, Verschleierungshandlungen zu setzen, indem sie sich selbst von dem Handy des Opfers anriefen. Und später bombardierten sie es mit „freundschaftlichen SMS“. Außerdem beteuern D. und Y. bis heute, von der jungen Tullnerin „beim gemeinsamen Rauchen eines Joints zum Sex gefügsam gemacht worden zu sein“. Die Staatsanwaltschaft wertet diese Angaben als „bloße Schutzbehauptungen“, die mittlerweile ohnehin durch diverse Gutachten widerlegt sind. Eine Blutabnahme bei dem Opfer kurz nach dem Verbrechen ergab keinerlei Hinweise auf einen Drogenmissbrauch. Massive Wunden an seinem Körper deuteten auf ein Gewaltdelikt hin. Und ein Gerichtspsychologe diagnostizierte dem Mädchen als Folge des Geschehenen Depressionen und eine Posttraumatische Belastungsstörung, die sich durch „Selbstbeschädigungen, nichtorganische Schlafprobleme sowie Angstzustände äußert“. Ewald Stadler, Sandras Rechtsbeistand, über ihre dramatische seelische Situation: „Sie kommt nie zur Ruhe, wacht jede Nacht im Abstand von ein bis zwei Stunden auf; ritzt sich, leidet an Panikattacken. Traut sich kaum noch alleine auf die Straße zu gehen. Fühlt sich in Gesellschaft von Männern bedroht.“ Die 15-Jährige befindet sich in einer engmaschigen therapeutischen Betreuung. „Um in die Normalität zurückzufinden“, sagen ihre Eltern, „wäre aber auch wichtig, dass sie endlich einen Job bekommt.“ Das Mädchen hatte gerade die Pflichtschule abgeschlossen, als die Tragödie geschah: „Sämtliche Bewerbungsgespräche sind seitdem gescheitert.“ In welchem Beruf würde Sandra gerne arbeiten? „Das ist ihr egal, wichtig ist ihr bloß, dass sie nur weibliche Kollegen hätte.“ Der Prozess gegen Sherzai D. wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung und des sexuellen Missbrauchs unter „besonders erniedrigenden Umständen“ ist für Anfang kommenden Jahres geplant. Laut ihrer Pässe sind die zwei Angeklagten erst 19 Jahre alt, sie gelten somit vom Gesetz her als junge Erwachsene und müssen nach dem Jugendstrafrecht verurteilt werden. Sandra wird bei der Verhandlung im Landesgericht Sankt Pölten nicht anwesend sein, schon vor Wochen wurde mit ihr eine kontradiktorische Einvernahme gemacht. Laut einer Sachverständigenexpertise ist zu befürchten, dass sie aufgrund der an ihr verübten Tat ihr Leben lang seelisch beeinträchtigt bleibt. Schmerzensgeldzahlungen von ihren Peinigern sind wohl nicht zu erwarten. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 10. Dezember 2017 Freigeist23 16:24 Jeder, der solche Täter herein gewunken und sie damit mitleidlos auf die eigene Bevölkerung losgelassen hat, sollte sich in Grund und Boden schämen und die Opfer um Verzeihung bitten. Installateur 16:11 Das lässt Grünwähler kalt, ist ja nur eine Österreicherin. Hoffentlich gehts den Ausländern im Hefn gut, das ist die größere Sorge. Estrella 13:30 Umgehende Gesetzesänderung ist erforderlich. Totalversagen der Regierung. Den Hilfsorganisationen sollte man das Schmerzensgeld in Rechnung stellen. Einfach den Betrag von den Fördergeldern in Abzug bringen. Das Mädel ist 15 J., sollte eine Berufsausbildung erhalten, wird aber derzeit nicht möglich sein. Mit Sicherheit nimmt sie Psychopharmaka u. Antidepressiva. Verstehe daher die Mutter nicht, wenn sie meint die Tochter braucht einen Job. gustavo 13:20 meine kollegin sah sich den prozeß um ein junges vergewaltgungsopfer in linz an ,danach war sie total fertig so leid tat ihr das junge mädchen .nun hoffen wir das die täter angemessen der grausamen tat bestraft werden .wir hoffen das in hinkunft die staatsbürgerschaft entzogen wird bei so grausamen gewalttaten u.die täter in hinkunft abgeschoben werden u der staat für die taten seiner schützlinge haftet.sonst wird das nie aufhören sondern andere noch dazu motivieren ,da ja nicht viel passiert, Lichtenheide 13:14 „Schmerzengeldzahlungen von ihren Peinigern sind wohl nicht zu erwarten“ Leider hat das Mädchen die falsche Nationalität. Bakari J. hat schon 232.000 Euro erhalten. Und es wird noch weiter geklagt
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ISLAFASCISM 000612 20171210 §§§ – SALZBURG: TÜRKISCHER MUSLIM(42) MISSBRAUCHTE SEINE GASTGEBERIN, ALS IHR FREUND DIE WOHNUNG VERLASSEN HAT, UM ZIGARETTEN ZU HOLEN – Von einem 42-jährigen Türken soll in der Nacht auf Freitag eine 22-Jährige in ihrer Salzburger Wohnung vergewaltigt worden sein. Die Frau hatte mit ihrem 26-jährigen Freund den Mann in die gemeinsame Wohnung eingeladen. Als ihr Partner dann Zigaretten holen ging, soll der 42-Jährige sie missbraucht haben. Die beiden Salzburger feierten mit dem Türken in den eigenen vier Wänden in der Salzburger Neustadt. Offenbar hatten alle drei auch das Suchtmittel Ecstasy konsumiert, wie sie später gegenüber der Polizei gestanden. Gegen 5 Uhr schickte der 42-Jährige den 26-Jährigen um Zigaretten. Nachdem der Salzburger die Wohnung verlassen hatte, soll sich der Türke an der jungen Frau vergangen haben. Der 26-Jährige dürfte den 42-Jährigen noch bei der Tat ertappt haben und schmiss ihn aus der Wohnung. Die 22-Jährige verständigte die Polizei. Der Beschuldigte gab an, dass die sexuellen Handlungen einvernehmlich stattgefunden hätten. Er wurde bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: buecher60 16:38 „Erfrischende, bunte Kultur halt………“ Mausbaer1505 15:26 Die türkische Folklore nimmt auch in Salzburg überhand… dapapawirdsschorichtn 13:40 Aus Erfahrung wissen leider viele Immigranten, dass ihnen wenig passieren wird, bei den Zuständen in Österreich. Dementsprechend tief ist die Hemmschwelle.
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ISLAFASCISM 000611 20171208 – DIE ISLAM. HOCHBURGEN WIEN UND GRAZ – Die Islamisten-Hochburg Graz Wie berichtet wurde in Graz ein mutmaßlicher Islamist verhaftet, der in Graz offenbar Anschläge auf Weihnachtsmärkte plante. Die Experten in der Exekutive warnen seit Jahren vor der islamistischen Gefahr in Graz. Die Hälfte der Grazer Moscheen steht unter Radikalen-Verdacht, es gab bereits mehrere Razzien in Moscheen, ein Dutzend IS-Heimkehrer lebt wieder in Graz usw. Unter Experten gilt Graz neben Wien als österreichische Islamisten-Hochburg. Laut Informationen aus der Exekutive soll es in elf (!) von etwa 20 Grazer Moscheen (die Zahl der Moscheen schwankt immer wieder leicht) radikale Tendenzen geben. Diese Moscheen stehen unter ständiger Beobachtung. IS-Kämpfer leben wieder mitten unter den Grazern Erwiesen ist mittlerweile, dass in Grazer Moscheen Kämpfer für den sogenannten islamischen Staat rekrutiert wurden. Polizei-Insider schätzen, dass ein gutes Dutzend dieser IS-Kämpfer wieder zurückgekehrt ist und wieder mitten in Graz lebt. Mehrere in Graz rekrutierte Dschihadisten sind im Kampf für den IS im Ausland gefallen. Mehrere Groß-Razzien in Grazer Moscheen Die Grazer Islamisten-Szene gilt als gefährlich. Im April 2014 gab es darum zwei Groß-Razzien. Der Verdacht: In der Furkan-Moschee in der Herrgottwiesgasse und in der Tawhid-Moschee auf dem Lendplatz sollen Syrien-Krieger rekrutiert worden sein. Die Tawhid-Moschee auf dem Lendplatz wurde ja geschlossen – deren Nachfolger befindet sich in der Herrgottwiesgasse. Dort soll der eben verhaftete mutmaßliche Islamist immer wieder zu Gast gewesen sein Im November des gleichen Jahres erfolgte mit der Aktion „Palmyra“ ein weiterer Schlag gegen die Islamisten-Szene: In Linz, Wien und Graz wurden 40 Wohnungen und Gebetshäuser gestürmt. Allein fünf Dschihadisten mit engem Bezug Graz sitzen im Gefängnis – zum Teil mit langen Haftstrafen. Al-Kaida, IS und Salafisten zu Besuch Zurück zu den Grazer Moscheen bzw. Gebetshäusern. Dass in einigen von ihnen Mitglieder von Al-Kaida, IS-Kämpfer und radikale Salafisten (der deutsche Pierre Vogel etwa, der mittlerweile mit einem Einreiseverbot nach Österreich belegt wurde) ein- und ausgegangen sind, wird von Polizei-Insidern bestätigt. Frequentiert werden die des Radikalismus verdächtigten Moscheen meist streng nach Herkunftsländern getrennt von Tschetschenen, Bosniern, Afghanen, Türken oder auch Mazedoniern. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Straniera 15:17 Die einstige Kulturhauptstadt ist zur Islamistenhochburg mutiert und unser Bürgermeister freut si h noch immer, daß GRAZ WÄCHST nina9 War schon richtig,dass ich meine Heimatstadt vor Jahren verlassen habe!
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ISLAFASCISM 000610 20171207 §§§ – LINZ: EINE 18-JÄHRIGE, DIE IM JUNI 2017 VON EINEM AFGHANISCHEN MUSLIM UND EINEM TÜRKISCHSTÄMMIGEN ÖSTERREICHISCHEN STAATSBÜRGER BRUTAL VERGEWALTIGT WORDEN IST, LEIDET UNTER PSYCHISCHEN DAUERFOLGEN (Ergänzung zum Bericht 000536)- In Linz begann heute der Prozess gegen jene zwei Männer, die am 9. Juni 2017 eine jetzt 19-jährige Schülerin in einem Keller in der Dinghoferstraße vergewaltigt haben sollen. Gemeinsam sollen sie die Maturantin damals in den frühen Morgenstunden eingeschüchtert und gezwungen haben mit in einen Keller zu gehen. Dort vergewaltigten sie mutmaßlich die junge Frau brutal und raubten ihr das Handy und die Geldtasche. Anschließend flüchteten die beiden Täter („Wochenblick“ berichtete). Die Polizei konnte dank der Aufnahmen aus der Videoüberwachung und den gesicherten DNA-Spuren die Täter rasch ausfindig machen. Es handelte sich dabei um einen 17-jähriger Asylwerber aus Afghanistan und einen 27-jährigen österreichischen Staatsbürger. Die beiden Männer standen bereits einmal wegen Drogendelikte vor Gericht. Der 17-jährige Afghane lebte seit 2016 als unbegleiteter Flüchtling in einer betreuten Einrichtung. Seit der Tat leidet das Opfer an den psychischen Dauerfolgen. Das bestätigte auch der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Philip Christl. Die junge Frau wird seither psychologisch betreut. Den beiden Tätern drohen nun mehrjährige Haftstrafen – Dem 27-jährigen Mann fünf bis 15 Jahre, dem 17-jährigen Afghanen bis zu siebeneinhalb Jahre Haft.
https://www.wochenblick.at/linz-zwei-vergewaltiger-vor-gericht-opfer-war-erst-18/
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ISLAFASCISM 000609 20171206 – WELS: ZWEI „DUNKLE TEINTS“ MIT VOLLBART ÜBERFIELEN UM 9 UHR VORMITTAGS FRAU(46) IN EIGENER WOHNUNG – Schock für eine 46-Jährige am Dienstagvormittag: Die Frau wurde in ihrer Wohnung in Wels Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Ein bis dato unbekanntes Duo stürmte in die Räumlichkeiten und raffte Geld sowie Schmuck an sich. In einem unbeobachteten Moment gelang es der 46-Jährigen, per Handy die Polizei zu verständigen, woraufhin die Täter die Flucht antraten. Die Frau erlitt bei dem Überfall Verletzungen. Die 46-Jährige ahnte nichts Böses, als es am Dienstagvormittag kurz nach 9 Uhr an ihrer Wohnungstür läutete. Doch als sie öffnete, wurde für die Frau ein Albtraum war: Zwei Männer drängten das Opfer zurück in Wohnung und forderten mit ausländischem Akzent Schmuck und Geld. Einer von ihnen war mit einem Radmutternschlüssel bewaffnet, bedrohte damit die 46-Jährige und hielt sie in Schach. In der Zwischenzeit durchsuchte sein Komplize das Schlafzimmer und nahm einen laut Polizei geringen Bargeldbetrag, Silberschmuck sowie einige Uhren an sich. Die Frau ergab sich jedoch nicht so einfach ihrem Schicksal: In einem unbeobachteten Moment gelang es ihr, per Handy die Polizei zu alarmieren. Als das Duo das bemerkte, flüchtete es. Eine sofortige Fahndung nach den beiden Räubern blieb bislang erfolglos. Die 46-Jährige hatte bei dem Angriff leichte Verletzungen am rechten Arm sowie am Hinterkopf erlitten. Über die Höhe der Beute ist nichts bekannt. Täterbeschreibung Beide Täter sind zwischen 25 und 30 Jahre alt, trugen einen Vollbart und haben einen dunklen Teint. Einer der beiden ist schlank, trug bei dem Überfall eine dunkle Jogginghose mit weißer Aufschrift am Bein, rote Sportschuhe sowie eine dunkle Kappe. Sein Komplize ist von dickerer Statur und war dunkel gekleidet. Hinweise werden an die Polizei unter der Telefonnummer 059133/40-3333 erbeten. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 20171206 W.Askana „Schengen ist nicht Kriminalität, nicht Unsicherheit, nicht Angst. Schengen steht für Frieden, Sicherheit und Stabilität“. A. Gusenbauer, linker Visionär und Bodenküsser JVTS 10:04 Bei mir kann es 100x läuten, ich mache prinzipiell niemandem auf, außer die Person hat sich vorher angekündigt (Pizzadienst, Installateur etc.). Würde auch der Polizei nicht aufmachen wenn ich sie nicht gerufen hätte. fr.ingal 10:04 Bitte wo ist die Zeit….wo man am Landl immer die Tür offen war und die Nachbarn um Zucker ,Mehl usw. kurz angeklopft und schon waren sie im Raum,ein kurzes Tratscherl und tschüss, vor allem keine Angst und Misstrauen. wo ist die Zeit hingekommen……:-( Ramos 09:53 Man kann es nur immer und immer wieder betonen WAHNSINN was uns die grünrotInnen angetan haben. Der angerichtete Schaden ist kaum noch gut zu machen. kritischhinterfragen 09:37 aber die statistik geht runter..
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ISLAFASCISM 000608 20171204 – INNSBRUCK: ZEHN! BOSNISCHE MUSLIME(20,23,24) TRATEN MIT VOLLER WUCHT AUF EINEN INNSBRUCKER(22) EIN, SCHWER VERLETZT, OPERATION NOTWENDIG – Brutale Attacke auf einen 22 Jahre alten Innsbrucker in der Nacht auf Sonntag in einem Klub in der Tiroler Landeshauptstadt: Eine Gruppe von rund zehn Männern attackierte den jungen Mann mit Schlägen und Tritten. Das Opfer erlitt derart schwere Verletzungen, dass es ins Krankenhaus eingeliefert und operiert werden musste. Zum Angriff kam es gegen 3 Uhr früh, die Täter gingen mit äußerster Brutalität gegen ihr Opfer vor. Zunächst schlugen sie den 22-Jährigen zu Boden und traten danach mit voller Wucht auf seinen Kopf und seinen Oberkörper ein. Die Gruppe ergriff die Flucht, das Opfer wurde schwerst verletzt in die Klinik Innsbruck eingeliefert. Der 22-Jährige musste operiert werden. Drei mutmaßliche Täter im Alter von 20, 23 und 24 Jahren – sie dürften aus Ex-Jugoslawien stammen – konnten laut Polizei mittlerweile ausgeforscht werden. Die Fahndung nach den restlichen Beteiligten ist im Gange. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 4. Dezember 2017 kroneleser nur zur information, es waren Bosnier. übrigens das starksein bei 10-facher zahlenmäßiger Überlegenheit ist eine Spezialität unserer mohammedfans. Vulkanier 09:34 Der ORF sollte in seinen Sendungen klar machen, dass Einheimische nach Sonnenuntergang nichts mehr außer Haus zu suchen haben. Neverhood 09:34 Innsbruck hat so gewählt also das sind dann halt die Konsequenzen ! derdoktor 08:55 Jetzt kann von mir aus ein Jeder schreien, dass ich Vorurteile hätte, aber wenn ich DAS lese, weiss ich, welche Tätergruppe da in Frage kommt. 10 Typen auf eine, Kopftritte, wenn der Gegner schon am Boden liegt, das macht wirklich nur ein spezieller Kreis von Leuten- bei uns ist das nicht üblich.
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ISLAFASCISM 000607 20171129 §§§ – WIEN-LIESING: SEXTÄTER-MÄNNERGRUPPE BEDRÄNGT SCHULKINDER – Erneut Sextäter-Alarm in Wien: Nachdem erst am Donnerstag eine zehnjährige Volkschülerin im Heurigenort Grinzing von einem Unbekannten bis nach Hause verfolgt und im Stiegenhaus vor dem Lift begrapscht wurde, mahnen nun besorgte Eltern in Wien-Liesing zur erhöhten Vorsicht. So sollen sich drei perverse Männer im Alter von 25 bis 30 Jahren im Bereich der Willergasse bei der Busstation 60A herumtreiben. Mädchen und Burschen werden angesprochen, mit dem Handy fotografiert und gefilmt. Das verdächtige Trio lädt die Schüler sogar ein, sie nach Hause zu begleiten. Die Mutter eines Sohnes hat bereits Anzeige erstattet. Jegliche Art von sexuellen Übergriffen gehören auf jeden Fall immer umgehend der Polizei (133) gemeldet. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 29. November 2017 schaefermix 20:40 vermisse schmerzlich die zeiten als kinder und frauen unbeschadet zu hause ankamen. xmoonlightx 20:28 Wien hat das was es gewählt hat! 1972 20:17 Klingt nach Sittenwächtern. HT170717 18:46 Ich frage: weiß man die Sprache der Männer im Alter von 25 bis 30 Jahren? lord17 17:23 Wer ist hauptsächlich in Gruppen unterwegs ?
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ISLAFASCISM 000606 20171125 – GÄNSERNDORF: ZWEI BRUTALE ENGLISCHSPRECHENDE DRANGEN UM 2 UHR FRÜH IN EIN HAUS EIN – Horrorszenen im niederösterreichischen Bezirk Gänserndorf: Unbekannte Täter schlugen einen Mann in seinem eigenen Haus bewusstlos, übergossen ihn mit Chemikalien und drohten seiner Frau damit, ihn anzuzünden. Das Opfer wurde schwer verletzt ins Spital gebracht, die Täter flüchteten mit 350 Euro Beute. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen. Wie die Polizei am Samstag bekannt gab, ereignete sich der brutale Überfall bereits am vergangenen Mittwoch gegen 2 Uhr früh. Die Unbekannten – es soll sich um ein Duo handeln – sollen den Mann in seinem Haus in Weikendorf geschlagen und misshandelt haben, bis er regungslos liegen blieb. Bei der Chemikalie, mit der das Opfer übergossen wurde, handelt es sich laut Polizei um Allzweckreiniger. Die Täter verlangten von der Ehefrau auf Englisch Bargeld und machten sich mit 350 Euro aus dem Staub. Der Mann wurde im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf stationär aufgenommen. Die Ermittlungen werden von der Raubgruppe des Landeskriminalamtes Niederösterreich geführt. Die Polizei geht derzeit von zwei Tätern ausländischer Herkunft aus. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: kati123 ich trainiere breits einen meiner zwei amazonen-papageien auf angriff! ich mußte seine bißstärke schon einmal kennengelernen! dapapawirdsschorichtn 20:07 Alle Augen richten sich auf die neue Regierung. Es wird nicht leicht, aber Österreich gehört von Grund auf durchforstet, um die ganzen linken Träumereien aus zu misten, die uns in diese Bredouille hinein manövriert haben. Die nicht nur arabische Masseneinwanderung gehört vollständig rückabgewickelt. norwegen 18:39 Ja, in unserem Bezirk Gänserndorf sind die Zeiten vorbei wo man bei offenen Gartentoren oder offenem Hintaus noch unbehelligt bleibt.Viele schwere Einbrüche trotz Alarmanlagen, Hunden Sicherheitstüren, Nachbarschaftshilfe etc.mit Menschenschaden haben hier nicht mal mehr den Weg in die Medien gefunden…. clivia 16:57 Es hat auch früher Einbrüche gegeben aber nicht in dem Ausmaß und mit dieser Aggressivität.Es kann doch nicht so weitergehn das man Tag und Nacht in Angst leben muss.Kuschelurteile haben dazu geführt.Die offenen Grenzen sind ein Fehler. casinosderwelt 15:56 Das ist doch auch eine neue Form des Terrors. Wen man in Alleinlage wohnt, so wie ich, mir kann das jederzeit passieren. Viele Fenster, von allen Seiten zugänglich, Terrasse. Am WE ist die nächste Polizeistation mehr als 15 km weg.
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ISLAFASCISM 000605 20171123 §§§ – WIEN, DONAUPARK: AFGHANISCHER MUSLIM(25) SAGT BEI VERHANDLUNG: „ICH BIN HINGEGANGEN, UM EIN MÄDCHEN ZU VERGEWALTIGEN. EIN MUTIGER STUDENT UND EIN SCHÜLER EILTEN HERBEI UND WÜRGTEN DEN MUSLIM – Ein afghanischer Asylwerber hat am Mittwoch im Wiener Landesgericht unumwunden zugegeben, im vergangenen Sommer im Donaupark in Missbrauchsabsicht über eine junge Frau hergefallen zu sein. „Ich bin hingegangen, um ein Mädchen zu vergewaltigen“, erklärte der 25-Jährige einem Schöffensenat. Der Mann wurde rechtskräftig zu dreieinhalb Jahren unbedingter Haft verurteilt. Am 22. Juni hatte es in der Bundeshauptstadt weit über 30 Grad. Eine 24 Jahre alte Frau wollte die Sonne genießen. Sie legte sich im Bikini auf die Papstwiese, döste vor sich hin und hörte Musik, als sie in unmittelbarer Nähe Schritte wahrnahm. Als sie die Augen öffnete, kniete ein unbekannter Mann neben ihr und drückte sie an den Schultern zu Boden. „Da hab‘ ich gemerkt, dass irgendwas nicht richtig läuft“, schilderte die junge Frau dem Gericht. Sie wehrte sich nach Kräften und strampelte mit den Beinen, was dem Angreifer Gelegenheit bot, ihr die Beine auseinanderzudrücken. Dann legte sich der nur mit Shorts bekleidete Mann auf sie und machte sich an seinem Hosenbund zu schaffen. „Als ich gemerkt hab‘, dass ich allein nicht mehr rauskomm‘, hab‘ ich laut um Hilfe geschrien“, erinnerte sich die 24-Jährige. Zwei junge Burschen, die sich in einiger Entfernung befanden, hörten die Hilferufe. Die beiden – ein Student und ein Schüler – eilten herbei, und vor allem dank des Älteren konnte sich die junge Frau befreien. „Ich hab‘ ihn in den Würgegriff genommen. Er hat nach mir getreten und mich gekratzt. Ich hab‘ ihn gewürgt, als gäbe es kein Morgen“, schilderte der Student dem Senat. Ein Ehepaar – Touristen aus der Schweiz – schritt ebenfalls noch ein. Während der Mann die Polizei verständigte, tröstete die Frau die 24-Jährige. Die drei Männer hielten dann gemeinsam den Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizisten in Schach. Dieser stellte im Grauen Haus die versuchte Vergewaltigung gar nicht in Abrede: „Ich bin mit dieser Absicht aus meinem Zimmer gegangen.“ Als er die Frau im Bikini wahrnahm, „konnte ich meine Nerven nicht beherrschen“. Ihm sei „schwindlig“ gewesen: „Irgendetwas war in meinem Kopf. Hier oben war zu.“ Von der Vorsitzenden auf sein Sexualleben angesprochen, erklärte der 25-Jährige, er sei einmal monatlich ins Bordell gegangen. Der Asylwerber hatte vor seiner Festnahme 600 Euro im Monat an Sozialunterstützung bezogen. Zusätzlich griff ihm die Caritas mit 200 Euro unter die Arme. Diese erklärte in einer Stellungnahme dazu: „Wir zahlen kein Geld an Asylwerber aus, es sei denn, es handelt sich um einen Durchlaufposten.“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 23. November 2017 mammut1 11:26 7 Jahre ist er schon da, jetzt kommen noch 3 dazu – da wird wohl die österr. Staatsbürgerschaft auf ihn als Belohnung warten. Grantler 11:16 was ist ihre Leistung-ausser spazieren gehen/Handy spielen7mit einkaufssackerl/einheitsfrisur/tschickend/den Mädels nachschauen und MEHR!!!das haben wir gebraucht! burgenlaenderin 11:10 Kurz mal überschlagen: Jeden Monat die 20fache Auszahlung eines afghanischen Durchschnittslohnes, regelmäßige Bordellbesuche, geringe Gefängnisstrafe statt Scharia-Urteil – die Anreise von 5000km durch zig Länder hat sich auf alle Fälle gelohnt! Sandor 11:00 In seiner Heimat wäre die Frau für schuldig befunden und bestraft worden mit Stockhieben. Dazu noch wäre sich nicht mehr verkäuf…ähm…vermittelbar mehr.
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ISLAFASCISM 000604 20171123 §§§ – WIEN: VOLLBÄRTIGER NORDAFRIKANISCH AUSSEHENDER UNBEKANNTER(ETWA 25) VERFOLGT WIENERINNEN AUF DER STRASSE UND IN STIEGENHÄUSERN – Die Wiener Polizei sucht nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger. Der Mann soll mehrere Frauen auf ihrem Heimweg verfolgt und sie dann im Stiegenhaus sexuell bedrängt haben. Alle Betroffenen wehrten sich und schlugen den Beschuldigten in die Flucht. Die Polizei veröffentlichte am Donnerstag Fotos des Verdächtigen und bittet um sachdienliche Hinweise. Der erste bekannte Fall, der dem Mann zugeordnet wird, ereignete sich am 10. Oktober gegen 18 Uhr. Der Mann verfolgte ausgehend vom Bahnhof Wien-Mitte eine 39-jährige Frau bis zu ihrer Wohnung in der Löwengasse in Wien-Landstraße, betrat hinter ihr das Stiegenhaus und bedrängte sie sexuell. Als sich die Frau wehrte und um Hilfe schrie, flüchtete der Tatverdächtige. Am selben Tag nur eine Stunde später kehrte eine 20-Jährige vom Joggen in ihre Wohnung in der Bechardgasse, unweit des ersten Tatorts ebenfalls in Wien-Landstraße, zurück. Als die Frau, die mit Kopfhörern Musik hörte, das Wohnhaus betreten wollte, bedrängte sie ein Tatverdächtiger sexuell. Die Frau wehrte sich und schrie um Hilfe, der mutmaßliche Täter flüchtete. Aufgrund der örtlichen und zeitlichen Nähe der Übergriffe und wegen der fast identen Vorgehensweise und der übereinstimmenden Personsbeschreibungen des mutmaßlichen Täters geht die Polizei von einer Serientäterschaft aus. Das Landeskriminalamt Wien übernahm die Ermittlungen zu dem Fall. Am 14. November dürfte der Verdächtige erneut aktiv geworden sein. Eine 27-Jährige wurde ausgehend vom Bahnhof Wien-Mitte während der Straßenbahnfahrt und in weiterer Folge zu Fuß bis zu ihrer Wohnung in der Fasangasse von einem Mann verfolgt. Die Frau beeilte sich ins Stiegenhaus und wollte zur Wohnung ihres Freundes im 1. Stock laufen. Im Stiegenhaus wurde sie vom Tatverdächtigen eingeholt. Der mutmaßliche Täter attackierte sie von hinten und bedrängte die Frau. Sie setzte sich zur Wehr und schrie um Hilfe. Der Mann stieß sie weg und ergriff die Flucht. Auch hier stimmen sowohl die Vorgehensweise als auch die Personsbeschreibung mit den drei Taten vom 10. Oktober überein. Nach diesem vierten Vorfall wurden in Zusammenarbeit mit den Wiener Linien Fotos des mutmaßlichen Täters während der Straßenbahnfahrt gesichert. Sachdienliche Hinweise zum Aufenthalt oder zur Identität des Tatverdächtigen werden dringend an das Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 01-31310-33310 erbeten. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 23. November 2017 kaerntnerheimat 21:08 Ich bin schon neugierig, wer sich rechtlich für diese Person einsetzen wird. Und wenn ich an das Urteil denke, wird mir schlecht. Schließlich wollte er nur… Hoffentlich kann er die Tat nie ausüben. lapaz 20:10 Wo diese ungebetenen „Gäste“ herkommen, werden Frauen erst gar nicht gefragt ob sie wollen oder nicht. Und solche Unsitten gehören in Wien mittlerweile zum Alltag. Besonderer Dank gilt weiterhin Herrn Faymann und Frau Mikl-Leitner. wigi mani1964 19:59 Dank unserer Justiz kommt eh nix dabei raus. Ist ja keine Gefahr im Verzug. schaefermix 19:15 ohne hund geh ich nicht mal mehr mistkübel ausleeren – UNDANK an politiker !! Stonehenge 19:04 Jetzt müssen wir unseren Frauen, Töchtern etc. schon sagen, dass sie bevor sie ein Haus betreten sich umsehen sollen, dass sie nicht verfolgt werden und bei Verdacht ja nicht allein hineingehen sollen. Wo soll das noch hinführen? manfred09 18:40 Politiker dieses Landes, bezahlt von unsrem Steuergeld, ermöglichen es das solche Leute nach Österreich und Europa kommen!! Die Wahren Schuldigen für jeden Übergriff sind die, die sowas vollkommen unkontrolliert hereinlassen, und diese auch noch großzügigst hier finanziere und versorgen! Ein Wahnsinn das die Menschen das nicht erkennen können luckystrike99 18:40 Sicher ein Volks- oder Hauptschüler – leicht erkennbar am Vollbart. stevieWonder 18:35 Den kenn ich – das ist der „17-Jährige“ … Dicere 18:20 Was für Menschen hat unsere Regierung ins Land gelassen.
Foto des Tatverdächtigen unter http://www.krone.at/600193
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ISLAFASCISM 000603 20171122 §§§ – LINZ: ÄGYPTISCHER MUSLIM(21) VERFOLGTE FRAUEN IN DIE DAMENTOILETTEN. IM JAHR 2017 GAB ES IN LINZ BISHER 21 VERGEWALTIGUNGEN UND 58 SEXUELLE BELÄSTIGUNGEN – Und wieder wurden im oberösterreichischen Linz zwei Frauen Opfer eines Sex-Täters: Er verfolgte sie in einem Altstadt-Lokal bis zur Toilette, bedrängte sie dort. Beide Frauen konnten ihm entkommen und erstatteten Anzeige. Aufgrund der guten Personenbeschreibung konnte kurz darauf in einem anderen Lokal ein 21-jähriger Asylwerber – angeblich aus Ägypten – als Verdächtiger geschnappt werden. Die Frauen im Alter von 17 und 29 Jahren hatten am Wochenende ein Nacht-Café in der Altstadt besucht. Als sie Sonntagfrüh gegen 3 Uhr unabhängig voneinander zur im Lokal sehr abseits gelegenen Toilette gingen, verfolgte sie ein dunkelhäutiger Mann, bedrängte sie und wollte sie vermutlich vergewaltigen. Beide Opfer konnten sich aber erfolgreich wehren und entkommen, erstatteten umgehend Anzeige bei der Polizei. Der Täter flüchtete inzwischen. Die Beschreibung passte auf einen Mann, den die Beamten im Zuge der Fahndung kurz darauf in einem anderen Lokal antrafen. „Es handelt sich um einen 21-jährigen Asylwerber, der laut eigenen Angaben aus Ägypten stammt“, bestätigt der Linzer Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter den Fahndungserfolg. Unklar ist noch, ob der Verdächtige noch weitere Frauen sexuell belästigt hat, häufig erstatten Opfer keine Anzeigen. Wie brisant das Thema „sexuelle Übergriffe“ in der Stadt ist, zeigt die Statistik: Allein heuer wurden in Linz schon 21 Vergewaltigungen und 58 Belästigungen angezeigt. Ein Sex-Täter, ein 21-jähriger afghanischer Asylwerber, der drei Frauen überfallen hatte, war – wie berichtet – vorige Woche mit DNA-Spuren überführt worden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 22. November 2017 AnnaLehmann 09:50 Und? Die übliche Anzeige auf freiem Fuß, dann zwei Wochen lang keinen Halal-Pudding zum Nachtisch und in 4 bis 5 Jahren, verleiht ihm der van der Bellen feierlich die österreichische Staatsbürgerschaft. littleboy 09:34 Die Einwanderungspolitik der Frau Merkel u. vieler anderer Politiker hat mit Vernunft u. Verstand wirklich nichts mehr zu tun. Warum werden solche Politiker trotzdem gewählt? littleboy 09:27 Leider haben wir derzeit eine Justiz, die durch linke Ideen geprägt ist. Es werden die Strafvergehen verharmlos u. die Strafen sind viel zu milde, besonders bei den Einwanderern. Da geht jede Abschreckung vor einer Straftat verloren u. es gibt daher auch Wiederholungstäter. dadeitsche 09:20 Den soll der Fendrich vorübergehend in seiner Wohnung beherbergen, bis der Til Schweiger sein versprochenes Asylbewerberheim fertiggestellt hat. haberl56 08:52 na das sind dankbare leute, wir geben ihnen alles, Schutz, Geld etc und sie bedanken sich auf diese weise… nala2 08:49 die hereinwinker sollten zur kassa gebeten werden.arztkosten und so weiter.mit dem anderen müssen die Frauen leider selber fertig werden ihr leben lang. schaefermix 08:47 jung – kräftig – vermehrungswillig – wie so viele steuergeldempfangende gäste. VERZWEIFELT123 08:41 Wie sagte Frau Oberbürgermeisterin von Köln Frau Henriette Rieker doch: „Es gibt immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft. Also von sich aus gar nicht eine große Nähe zu suchen zu Menschen, die einem fremd sind und zu denen man kein gutes Vertrauensverhältnis hat.“ … !!! rakete60 08:19 Solche Vorfälle rufen bei mir immer Erinnerungen an eine große „Refugees Welcome“ Demo in Linz aus. Ob die unzähligen Teilnehmerinnen inzwischen dazugelernt haben? Auf meine Versuche , die Teilnehmerinnen zu warnen, schlugen mir damals massive Aggressionen entgegen. iglaubnichts 07:45 Nicht Pfefferspray sondern Farblack. Damit könnte man nicht nur abwehren sondern auch schon von Weitem erkennen! Ottakringer16 07:08 Vor was ist der geflüchtet? Ach ja, der bekommt ja kein Geld zu Hause! liebesmadlalex
07:02 wer hat denn diese Zustände zugelassen? Wer demonstriert denn gegen Abschiebungen? Wer ist für Frauenrechte und Freiheiten und holt nebenbei solche Leute ins Land? Ich weiß schon, warum ich mich von gewissen Parteien abgewandt habe-
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ISLAFASCISM 000602 20171120 – SALZBURG: NIGERIANER BETROG 60-JÄHRIGE ÖSTERREICHERIN UM 30.000 EURO – Eine Salzburgerin ist diesen Sommer einem Internet-Betrüger aufgesessen, hat 30.000 Euro an ihn überwiesen und vermutlich verloren. Die 60-Jährige hatte den angeblich reichen, um drei Jahre jüngeren und in Südafrika lebenden Engländer online kennengelernt. Via WhatsApp ließ er der Frau Bilder mit einem Scheck über sieben Millionen Euro zukommen, teilte die Polizei mit. Diesen Betrag habe er durch ein Geschäft eingenommen. Rund einen Monat später ersuchte er dann die Salzburgerin, ob sie ihm nicht Bargeld leihen könne, weil dieser Gewinn kurzfristig eingefroren sei und er Geld für Zoll- und Finanzamtszahlungen benötige. Später benötigte er Geld für einen Krankenhausaufenthalt, und wieder überwies die 60-Jährige Geld. Bis Anfang November tätigte sie so rund 15 Überweisungen über insgesamt 30.000 Euro. Schließlich erstattete sie Anzeige. Die Ermittlungen der Kriminalisten ergaben, dass die Salzburgerin das Geld nach Nigeria transferiert hatte. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 20. November 2017 Quallo 13:27 Ein Engländer im Ausland………… alles klar………trara…….. arachne 13:24 Bei meiner Mutter (nach einen Schlaganfall)versuchte man es mit den Enkeltrick aus der Schweiz. Sie gab mir das Tel. mehr brauchten die nicht. Wie die das herausgefunden haben dass wir Fam. dort haben ist mir ein Rätsel. demartini 12:38 Wenn man nach Nigeria verschicken soll, müssen alle Alarmglocken angehen. Die berüchtigte „Nigeria-Connection“ versucht es immer wieder und manchmal auch noch mit Erfolg. Nanu, manche sind offensichtlich unbelehrbar! Manalina 12:38 Bekam vor ca. 2 Jahren E-Mail aus Spanien, ich hätte bei der dortigen Lotterie gewonnen. Habe ihnen geschrieben, wenn ich gewonnen habe, so können sie mir das Geld ja schicken, von mir bekommen sie keinen Cent. Habe auch keine Kontonummer bekanntgegeben, aber von diesen Gaunern nie mehr was gehört. hahala 12:18 der hat zumindes unsere SV nicht ausgeraubt….
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ISLAFASCISM 000601 0171124 §§§ – „SITTENWÄCHTER“ SIND TSCHETSCHENISCHE MOSLEMS UND ANERKANNTE FLÜCHTLINGE (Der Fall 000584 ist aufgeklärt) – Nachdem ein Video an die Öffentlichkeit gelangte, in dem vier sogenannte „Sittenwächter“ einer oben ohne badenden Frau mit Vergewaltigung drohen, wurden die mutmaßlichen Täter ausgeforscht. Wie mehrere Medien nun berichten, sollen die vier Männer anerkannte Flüchtlinge sein. Ein Insider bestätigte gegenüber ÖSTERREICH, dass es sich um Tschetschenen handeln soll. Sie wurden zwar ausgeforscht, aber nicht (!) verhaftet. Sie sind trotz der laufenden Ermittlungen weiter auf freiem Fuß. Laut dem Insider gibt es keinen Haftbefehl, weil es sich bei dem Delikt „nur“ um versuchte schwere Nötigung handelt. Eine Entscheidung, die Unverständnis in der Bevölkerung hervorruft. Ein heimlich aufgenommenes Video hatte den Fall ins Laufen gebracht: Es zeigt die vier offensichtlich muslimischen Männer, die sich in einem kleinen Waldstück an einem See befinden. Drei von ihnen tragen Vollbärte. In gebrochenem Deutsch schimpfen sie und drohen: „Sie soll sich anziehen, sonst ist die Gefahr zu groß, dass wir sie vergewaltigen“, sagt der Rädelsführer. Sie schrien „Hure“ und „scheiß Österreicher“ Das Video stammt von dem bekannten Wiener Fotografen Thomas Busek. Am 15. Juni beschloss er mit einer Freundin, zum Schwimmen an den kleinen Waldsee in Kaltenleutgeben bei Mödling zu fahren. Die Begleiterin schwimmt und sonnt sich oben ohne, als plötzlich die selbst ernannten „Sittenwächter“ wie aus dem Nichts auftauchen. Sie sprechen nur mit Busek, „als wäre meine Freundin mein Besitz“, sagt der 32-Jährige. Sie beschimpfen die Frau als „ehrenlos“, als „Hure“, sie lästern über die „scheiß Österreicher“. Selbst als die Begleiterin des Fotografen ihren BH angezogen hatte, ging die Schimpftirade weiter. „Das war ihnen offenbar immer noch zu viel nackte Haut“, sagt Busek. Sie forderten die Frau auf, ein T-Shirt anzuziehen, und wiederholten ihre Drohungen. Als er beschloss, mit der jungen Frau das Weite zu suchen, wurde er körperlich attackiert. „Ein Täter versuchte, den männlichen Begleiter des Opfers zu verletzen, indem er diesen mit einem Fußtritt eine Böschung hinunterstoßen wollte“, heißt es in der entsprechenden Polizeimeldung. Buseks Video ­wurde inzwischen 815.000 Mal auf Facebook aufgerufen, hat im ganzen Land für Empörung gesorgt: „Die führen sich auf, als wenn das ihr Land wäre“, ist der Tenor vieler Kommentare.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Brutale-Sittenwaechter-sind-anerkannte-Fluechtlinge/309924764
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ISLAFASCISM 000600 20171120 §§§ – INNSBRUCK: „SÜDLÄNDISCHER TYPUS“ TRAT AUF DER STRASSE UNVERMITTELT 8-JÄHRIGEM MÄDCHEN IN DEN BAUCH – Ein Unbekannter hat am Freitag in Innsbruck auf offener Straße ein achtjähriges Mädchen attackiert. Der Mann trat dem Kind, das gerade auf dem Heimweg von der Schule war, mit dem Fuß in den Bauch. Die Achtjährige ging zunächst nach Hause und wurde dann wegen Schmerzen im Bauch mit der Rettung zur Untersuchung in die Klinik eingeliefert. Der Täter flüchtete nach der Attacke in der Speckbacherstraße, berichtete die Polizei. Der braunäugige Mann ist laut Exekutive zwischen 35 und 40 Jahre alt und rund 1,84 Meter bis 1,90 Meter groß. Er ist südländischen Typs und hat eine dicke Statur sowie schwarze lockige bzw. krause Haare und einen schwarzen Vollbart. Der Unbekannte war mit einer schwarzen Lederjacke, blauen Jeans, einem dunkelroten Shirt, einer schwarzen Wollmütze und Turnschuhen bekleidet. Der Gesuchte wies zudem auf der rechten Gesichtshälfte neben dem Mund eine rund zwei bis vier Zentimeter lange Narbe auf. Er hatte bei dem Vorfall eine Zigarette in der einen und eine Bierflasche in der anderen Hand. Die Polizei ersucht Zeugen des Vorfalles, sich beim Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Innsbruck unter der Telefonnummer 059133/75-3101 zu melden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 20. November 2017 widsch 13:25 Was sagt den da die Caritas wie die unsere Kinder misshandeln, da gibt es keine Ausrede mehr! bademeister 12:51 Tirol war ja so für VdB doch von den Kaunertaler kommt kein Wort zu den Zuständen in seiner Heimat. agentorange 12:39 Wollte sie nicht die Ehe mit dem Wilkommenen vollziehen? rumkugeln 12:36 wudnert mich gar nicht, bin in Innsbruck mit der Bim gefahren, da waren mehr Kopftüchlweiber & Co drinnen als in der U6 in Wien, kein deutsches Wort
http://www.krone.at/599505
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ISLAFASCISM 000599 20171118 – HALLEIN: SYRISCHER MUSLIM(21) DROHTE SEINER BETREUERIN(34), IHR KIND ZU ENTFÜHREN – Ein 21-jähriger Flüchtling soll in Hallein in Salzburg einer Betreuerin mit der Entführung ihrer Kinder gedroht haben. Die 34-Jährige brachte am Freitag eine Anzeige bei der Polizei ein. Der Syrer wurde an seinem Arbeitsplatz, einer Bauzulieferfirma, festgenommen. Dabei versuchte er zu flüchten und warf rund zehn Zentimeter große Steine auf die Polizisten. Verletzt wurde niemand. Die gefährliche Drohung hat der Syrer laut der 34-Jährigen während eines Betreuungsgesprächs in seiner Unterkunft geäußert. Der Mann habe auch erklärt, er habe in seiner Heimat bereits Menschen getötet und werde ihre Kinder ebenfalls in den Krieg schicken. Laut seinen Worten würde sie ihre Kinder vielleicht in zwanzig Jahren wiedersehen, schilderte die Frau nach Angaben der Landespolizeidirektion Salzburg. Als der 21-Jährige erneut mit der Betreuerin sprechen wollte, lehnte sie ab. Daraufhin habe der Mann gemeint, er werde seine Ankündigungen wahr machen, falls sie ihren Vorgesetzten oder der Polizei von dem Gespräch berichten würde. Zur Untermauerung seiner Drohungen soll der junge Mann mit der Faust gegen die Wand des Büros geschlagen haben. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 18. November 2017 20:05 Die Kosten für den Personenschutz sollten Rot-Grün aus der Parteikassa zahlen müssen – auch wenn sie pleite sind. Dann muss man es eben direkt von der Parteienförderung pfänden. steinmann 18:33 vielleicht nimmt ihn der VdB. Bei ihm ist ja jedes 2. Wort „Flüchtling“. clivia 13:58 Gerade diese Leute Betreuer Betreuerinnen haben am lautesten Welcome gerufen und geklatscht.Ich kenne auch eine Dame die nun ihre Meinung geändert hat. Die Realität lässt sich nicht andauernd schönfärben.
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ISLAFASCISM 000598 20171115 – VÖCKLABRUCK: „JÄHRIGER“ BEDROHTE BETREUERINNEN MIT DEM TOD – Als „Problemjugendlicher“ wurde ein 15-Jähriger in einer Sozialeinrichtung im oberösterreichischen Vöcklabruck betreut – dort aber bedrohte er mehrfach Betreuerinnen mit dem Umbringen und zückte sogar ein Messer. Polizisten holten ihn zum Verhör – da lief er ihnen davon. Im Zuge eines Streitgesprächs soll der Jugendliche in seiner Unterkunft eine 24-jährige Sozialbetreuerin mehrmals mit dem Umbringen bedroht haben, hielt der Frau dann auch ein Küchenmesser vors Gesicht und forderte Bargeld. Drei Tage später, am vergangenen Montag, bedrohte das „Früchtchen“ eine weitere Betreuerin mit dem Umbringen. Jetzt wurde endlich die Polizei eingeschaltet, die den Burschen zur Einvernahme zum Wachzimmer holte. Nach der Befragung entwischte der 15-Jährige aber den Beamten und entkam zu Fuß ins Stadtgebiet, wo er Polizisten, die ihn bei der Fahndung entdeckten, wieder entkommen wollte. Er wurde gestellt und ist jetzt in Haft. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Mittwoch, 15. November stevieWonder 10:25 Als einer unserer „Gäste“ darf er das! PeterStein 09:55 Der 15-jährige fühlte sich in seiner Ehre verletzt und dadurch provoziert, daher das lange Messer. … Was ist aus unserer Heimat geworden!! – Schrecklich. Und das ist leider erst der Anfang der Entwicklung. austrofan 08:56 Seit einiger Zeit wird wieder nur mehr über „Jährige“ berichtet, man weis das Alter, aber nicht den Namen…… wahrscheinlich ein Jugendlicher mit Bart…. schaefermix 08:20 angst vor einem 15jährigen – die welt steht nimmer lang. ronstadt 08:15 Das ist kein „Früchtchen“, sondern ein potenzieller Gefährder der Allgemeinheit. Die Strafmündigkeit gehört endlich erheblich nach unten korrigiert !
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ISLAFASCISM 000597 20171115 §§§ – INNSBRUCK: „UNBEKANNTER“ GRIFF FRAU IM VORBEIGEHEN IN DEN INTIMBEREICH – Ein Unbekannter hat eine Frau in Innsbruck sexuell belästigt. Zum Vorfall kam es bereits in der Nacht auf Sonntag, er wurde jedoch erst am Mittwochvormittag seitens der Polizei bekannt gemacht. Der Täter hatte der Frau im Vorbeigehen gegen den Intimbereich geschlagen, danach flüchtete er. Die Polizei bittet um Hinweise. Zu dem Übergriff kam es in der Nacht auf Sonntag gegen 1 Uhr in der Innerkoflerstraße im Bereich des Beseleparks. Das Opfer beschrieb den Unbekannten als zwischen 20 und 25 Jahre alt und über 1,60 Meter groß. Er war zum Tatzeitpunkt mit blauen Jeans, einer schwarzen Jacke oder einem Pullover mit Kapuze bekleidet, die er über den Kopf gezogen hatte. Auffällig sei laut Polizei die Wollhaube des Unbekannten gewesen, die einen dicken roten sowie einen dünnen weißen Streifen aufwies. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 15. November 2017 menschmaschin 11:49 Alle wundern sich – wieder so`n Einzelfall Buerger2020 11:46 Wann spricht eigendlich der BP VdB ein Machtwort zu den „Gästen“? Gerhard1958 11:46 Meiner Frau wurde 1983 als sie in Wien (Schwedenplatz) ein Eis kaufen wollte, auf den Po gegriffen. Als sie sich umgedreht hat, standen da aber 4 Burschen, daher wusste sie nicht, welcher es war. Ich ersuche daher um die Verhaftung aller 4, Vielen Dank! Straniera 11:24 Ja liebe VDB Wähler, müsst halt jetzt mit den Tatsachen fertig werden cointreau 10:54 Die Zahl der Einbürgerungen stieg aber in Wien um 41%. Die Sozen machen sich ihre Wähler selbst.
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ISLAFASCISM 000596 20171110 – 28-JÄHRIGER, TÜRKISCHER, 900 EURO PENSION-BEZIEHENDER MUSLIM SCHLUG NACHBARN MIT HAMMER HALB TOT – Als der Angreifer einen Stopp einlegte, meinte er nur: „Oh, du bist ja immer noch tot“…Normalerweise würde es um versuchten Mord gehen. Und das nicht nur auf Grund der unfassbaren Brutalität. doch der türkischstämmige Angeklagte Abubekir B. – ein 28-jähriger Frühpensionist, der zuletzt von 900 Euro Rente lebte, leidet seit 5 Jahren an diagnostizierter paranoider Schizophrenie. Jetzt ging es am Landesgericht Wien nur darum, ob die Zurechnungsunfähigkeit anerkannt und der von Verteidiger Roland Friis vertretene Mandant (auch wegen der Befürchtung, dass er in Zukunft weitere ähnliche Gewalttaten setzen könnte) in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher kommt. Genau dieses Urteil kam dann – rechtskräftig – zustande. Das Opfer indes glaubt an keinen Krankheitsschub des Angreifers, sondern an eine gezielte Attacke seines Nachbarn, der einen Pick auf ihn hatte. Der Wiener erlitt eine Schädelprellung mit einer Rissquetschwunde hinter dem Ohr, Hämatome im Schläfen-Scheitelbereich und eine Brustkorbprellung mit zwei gebrochenen Rippen. Aus „ÖSTERREICH“, S.12.
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ISLAFASCISM 000595 20171103 – SCHWECHAT: DREI SCHLÄGER HÄMMERTEN AUF „BAUER SUCHT FRAU“ DARSTELLERIN EIN – Ausgeschlagener Schneidezahn und doppelter Nasenbeinbruch! Drei Täter lauerten der „Bauer sucht Frau“-Darstellerin Vanessa V. (ab 22. November auf ATV) und einem Begleiter nach einer Halloween-Party in Schwechat bei Wien auf und verletzten sie schwer. Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem brutalen Schläger-Trio. Diese Halloween-Party wird die „Bauer sucht Frau“-Darstellerin Vanessa V. (21) ihr Leben lang nicht vergessen. Das Unheil nahm in der Diskothek seinen Lauf. „Ein Täter schlug auf einen Bekannten von mir ein, ich wollte den Streit schlichten“, so die 21-Jährige zur „Krone“. Die Türsteher bekamen den Wickel mit, verfrachteten den Schläger vor die Türe. Als Vanessa mit einem Freund die Party eine Stunde später verlassen hatte, verfolgte der verwiesene Schläger die beiden Nachtschwärmer, hämmerte der Darstellerin mit der Faust zweimal ins Gesicht und drosch danach mit zwei Komplizen auf den Freund ein. „Ich habe einen Zahn verloren. Mein Freund erlitt einen doppelten Nasenbeinbruch“, so das Opfer. Die Polizei fahndet jetzt nach den Tätern. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 3. November 2017 Leben 10:03 Frauen sind in diesem Land schon gar nicht mehr Sicher nur Politiker die Bodyguard haben ungerecht und es wird nicht besser. kater1202 08:43 Die Polizei fandet mit Hochdruck, na da schau ich ja jetzt. Als mein Arbeitskollege Beutel zusammen geschlagen wurde juckte das keinen Polizisten. Man kannte den Täter aber dieser kam straffrei davon. Soviel zur Justiz in Österreich. Ist als Schläger bekannt aber man tut nichts! AnnaLehmann 08:23 Wer die Lokal- und Partyszene in Schwechat kennt, der weis, was für Nationen dort die Oberhand haben. Cathbad 08:21 Darf man erfahren welch Nationalität diese Schläger( Frauenschläger!) haben? Vermutlich keine Österreicher(sonst würde es ja erwähnt) und sie sind natürlich alle am 1.1.2000 geboren. Wird Zeit, dass die neue Regierung bald steht und für Ordnung sorgt! derunbestechliche 08:19 Komisch, dass sich nie (linke) Politikerinnen und Künstlerinnen melden, um solche Taten zu verurteilen. Warum wohl? Eine sehr schwierige Frage…
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ISLAFASCISM 000594 20171102 – WIEN-FAVORITEN: DIE EROBERUNGSFLÜCHTLINGE HABEN AUS IHRER HOTEL-UNTERKUNFT ALLES MITGENOMMEN – „Sie haben alles mitgenommen. Einfach unglaublich“ Seit einem Monat hat der Eigentümer des ehemaligen Asyl-Hotels in Wien-Favoriten, Richard S., seine Immobilie wieder. Der FSW hat bereits eine Echtkosten-Abrechnung von der Vereinsführung eingefordert. Kommen die nicht bald auf den Tisch, sind Rückzahlungen fällig. Mitte Dezember möchte der Besitzer das Hotel, das momentan saniert wird, wiedereröffnen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 3. November 2017 Weitblick100 11:17 Ich stelle mir unter Dankbarkeit von Flüchtlingen irgendwie was anderes vor……. campestre 09:10 Was will der denn? Die Unterkunft war doch sowieso reif für eine Renovierung! In Hannover wurde im Herbst 2015 ein Hotel sofort in eine Asylunterkunft umgemünzt! Warum? Es hätte eh renoviert werden müssen. courtney 08:23 Geschieht ihm ganz recht. Es hat ihn wohl keiner dazu gezwungen. Er hat wahrscheinlich gedacht, er könne beim Staat (heißt UNS) kräftigst abkassieren.
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ISLAFASCISM 000593 20171102 – SEEKIRCHEN: DREI „DUNKLE TEINTS“ STIEGEN IN BAUERNHAUS EIN, ZOGEN EIN SCHLAFENDES EHEPAAR AUS DEM BETT, WÜRGTEN DIE FRAU UND KNIETEN SICH AUF DEN HALS DES MANNES – Dramatische Szenen haben sich in der Nacht auf Donnerstag in einem Bauernhaus im Salzburger Flachgau abgespielt. Zwei bewaffnete Räuber drangen in das Gebäude ein, als die vier Bewohner – ein Ehepaar, dessen 24-jährige Tochter sowie deren 25 Jahre alter Ehemann – bereits schliefen. Von Lärm geweckt, hielt Letztgenannter schließlich Nachschau: Es kam zum gefährlichen Aufeinandertreffen, in dessen Folge einer der Täter eine Schusswaffe zog … Im Schutze der Dunkelheit war das Räuber-Duo in das Haus in Seekirchen eingestiegen. Als die Männer ein Licht einschalteten, wachten die Eltern der 24-Jährigen – eine 54-jährige Frau und ihr 63-jähriger Mann – auf, die im Erdgeschoß geschlafen hatten. Das Paar wurde von den Räubern überwältigt. Einer der Täter, mit einem Brecheisen bewaffnet, nahm die Frau in den Würgegriff und zerrte sie aus dem Bett. Sein Komplize, der mit einem Schraubenzieher ausgerüstet war, stürzte sich auf ihren Mann und kniete sich auf dessen Hals. Die 54-Jährige entpuppte sich jedoch als äußerst wehrhaft, schrie um Hilfe und wollte sich nicht so einfach ihrem Schicksal ergeben. Durch den Lärm wachten ihre 24-jährige Tochter und deren 25-jähriger Mann auf. Dieser wollte gerade über die Treppe hinuntergehen, als die Räuber aus dem Schlafzimmer kamen. Plötzlich zog einer der beiden Täter eine Schusswaffe. Der 25-Jährige trat den Rückzug an und schrie: „Hilfe, Hilfe, Polizei!“ Mit einem Besenstiel kehrte der junge Mann jedoch wieder und versuchte, die Täter mit Schlägen auf Distanz zu halten. Seine Frau alarmierte unterdessen die Polizei, der 25-Jährige sagte den Räubern, dass die Exekutive bereits unterwegs sei. Die beiden traten daraufhin ohne Beute die Flucht an. Polizeistreifen suchten noch nach den Räubern, aber ohne Erfolg. Die 54-jährige Frau erlitt bei dem brutalen Angriff Verletzungen. Sie wurde noch vor Ort vom Roten Kreuz versorgt. Täterbeschreibung Die Täter wurden als 20 bis 25 Jahre alt beschrieben. Einer war 1,75 bis 1,85 Meter groß, der andere 1,80. Einer der beiden trug dunkle Jeans, auch der andere Angreifer war dunkel gekleidet. Beide hatten sich mit einem Schal vermummt und einen dunklen Teint. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 3. November 2017 Gesinnungstiroler 10:14 Wie üblich: Täter mit Melaninüberschuss… Sooonicht 09:58 An littleboy: unsere Kirche hilft uns auch nicht, ich bin deswegen ausgetreten! Sooonicht 09:31 Wer für DIE ist, ist gegen UNS! Neverhood 09:27 Die Suche im nächsten Asylheim beginnen könnte schon von Erfolg sein ! blauerScorpion 08:33 Und die EU mit ihren neuen Waffengesetzen will die Normalbürger entwaffnen. Hauptsache die Einbrecher sind ordentlich bewaffnet! Sooonicht 08:21 Entweder alle raus … oder legal Waffen für Österreicher … Ramos 08:10 Ohne eigene Bewaffnung wirds wohl oder übel nicht mehr gehen. „Danke“ nocheinmal an die grünrotInnen. Sooonicht 07:40 Sie haben uns s ja angedroht: Sie werden uns in den eigenen Häusern die Kehle durchschneiden. Ein Glück, dass 4 Personen in dem Haus lebten … Offensichtlich haben die armen Einbrecher, die sicher nur etwas Eßbares suchten, das Wort Polizei verstanden. Herr Kurz, machen Sie gemeinsame Sache mit der FPÖ und befreien Sie unser Land von dem. Soultrap 07:17 Dunkler Teint. Alles klar. Wie’s aussieht darf man bei uns in Österreich noch nicht mal mehr unbewaffnet schlafen gehen. Der Staat hat ja schon jegliche Schutzfunktion verloren oder mutwillig aufgegeben. Der Rest dient nur noch dazu „hohe Funktionäre“ zu bewachen oder harmlosen Autofahrern wegen 1-2 km/h zu viel den letzten Rest vom hart erarbeiteten Lohn zu plündern. Kottan11 21:38 Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern, da wurde oft die Haustür einfach nicht versperrt, da jeder das Eigentum des Anderen respektiert hat. Bei den Autos steckte oft der Schlüssel, sogar als ich in den 80ern in Wien war, hab ich beim einkaufen das Auto nicht versperrt, nie war was und jetzt?
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ISLAFASCISM 000592 20171027 – WIEN-FLORIDSDORF: ZEHN „GEBROCHEN DEUTSCH SPRECHENDE“ PRÜGELTEN UND TRATEN AM GEHWEG VOR EINER KIRCHE ANSATZLOS AUF EINEN PASSANTEN EIN – Blutiges Ende eines Geburtstagsfests für Alex. K. (Name geändert) in Wien 21: Der Arbeiter wurde am Heimweg von zehn Halbstarken angestänkert, blieb äußerlich ruhig, ging aber flott weiter. Der Mob holte den 30-Jährigen ein, schnorrte ihn um eine Zigarette an – nahm ihm aber dann die Packung weg und prügelte ansatzlos auf ihn ein. „Am Boden liegend konnte ich mit den Armen mein Gesicht schützen. Vier Schläger, alle sprachen gebrochen Deutsch, traten auf mich ein. Der Rest, auch zwei Mädchen waren dabei, schauten zu“, so Alex K. nachdem die Angreifer geflüchtet waren, rief das Opfer via Handy seine Frau an, die rief die Rettung. Alex K. landete im AKH, Diagnose: Nasenbeinfraktur, Jochbein-Anriss, Prellungen. Die Polizei ermittelt. Aus „ÖSTERREICH“, S.12
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ISLAFASCISM 000591 20171027 – SALZBURG: FRÜHER HAT ES UNTER KINDERN NUR RAUFEREIEN GEGEBEN, ABER SEIT 2 JAHREN GIBT ES UNTER IHNEN EINE UNGLAUBLICHE BRUTALITÄT, WOHER MAG DIE WOHL KOMMEN? – Ein 13-Jähriger und zwei Zwölfjährige haben am Mittwochnachmittag in Salzburg einen 13-Jährigen krankenhausreif geschlagen… Die drei Minderjährigen gingen mit unglaublicher Brutalität gegen ihren Widersacher vor: Zunächst schlugen sie dem 13-Jährigen mit voller Wucht ins Gesicht und gegen den Körper. Auch, als ihr Widersacher schon kampfunfähig am Boden lag, traten und schlugen sie weiter auf ihn ein. Das Opfer wurde schwer verletzt und nach der Erstversorgung durch angerückte Sanitäter ins Krankenhaus gebracht. Ein Zeuge machte mit seiner Handykamera ein Bild von der flüchtenden Gruppe. nach kurzer Fahndung schnappte die Polizei drei Tatverdächtige, die noch unmündig sind. Aus „ÖSTERREICH“, S.14.
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ISLAFASCISM 000590 20171020 – EISENSTADT: EIN 20-JÄHRIGER MAROKKANISCHER MUSLIM UND EIN 26-JÄHRIGER ALGERISCHER MUSLIM WOLLTEN UM 1 UHR NACHTS VON IHREM BETREUER EIN ESSEN BEREITGESTELLT HABEN. WEIL DIESER IHNEN NUR GEBÄCK ANBIETEN KONNTE, SCHLUGEN SIE BRUTAL AUF IHN EIN – Wilde Szenen haben sich in einer staatlichen Unterkunft für Asylwerber im burgenländischen Bezirk Eisenstadt-Umgebung abgespielt. Mitten in der Nacht hatten zwei Bewohner Hunger. Weil der Betreuer nur Semmeln und Brot hatte, schlug ein 20-jähriger Marokkaner brutal auf ihn ein. Der attackierte 33-Jährige setzte seinen Pfefferspray ein, die Polizei musste anrücken. Der aufsehenerregende Vorfall ereignete sich Mittwochnacht in der Bundesbetreuungsstelle in Klingenbach. Kurz vor 1 Uhr beklagten ein 26-jähriger Algerier und ein 20-jähriger Marokkaner, dass sie Hunger hätten. Energisch forderten die beiden Asylwerber vom einzigen Mitarbeiter Essen. Der Angestellte aus dem Bezirk Eisenstadt konnte ihnen jedoch nicht viel anbieten, lediglich Gebäck. Prompt eskalierte die Situation, der Marokkaner rastete völlig aus. Zuerst stieß Abdel Wahed A. den 33-jährigen Mitarbeiter weg, dann schlug er mit der Faust auf den überraschten Mann ein. Der junge Asylwerber war derart aggressiv, dass sich der Betreuer nur noch zu helfen wusste, indem er zu seinem Pfefferspray griff und in Richtung des Angreifers sprühte. Zwar erwischte es den rabiaten Marokkaner ein wenig, deutlich mehr von der Ladung bekam aber der algerische Kompagnon ab: Der 26-Jährige wurde im Gesicht getroffen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 20. Oktober 2017 MaWurscht 19:20 Hat der Kern die Pizza zu spät gebracht? kaerntnerheimat 19:17 Ich war bei der Polizei einmal beim „Tag der offenen Tür“. Ich kam mit einem Polizisten, der mich begleitete, auch in diese „Sammelstelle“, wo die Verhafteten Unterkunft haben, bevor sie weiter in die zuständige „Strafvollzugsanstalt“ kommen. Die „Zellen“ waren wie im 5-Sterne-Hotel. So auch 3 x täglich beste Speisen. In dieser Mensa essen Polizisten, Ärzte, Zivilisten, wer mag kann. 2 Damen vom Innenministerium bemängelten vor Ort, es gäbe zu wenig Obst und Gemüse am Speiseplan! Klausgraben 18:12 Es wird leider kein Ende nehmen. Es hat sich zu einem eigenen Wirtschaftszweig entwickelt. Beamte des Bundesasylamtes, Rechtsanwälte, Dolmetscher, und natürlich Caritas, Diakonie, SOS-irgendwas usw.: KEINER von denen ist daran interessiert, dass das aufhört…… Sie alle verdienen ihren Lebensunterhalt damit. guenter1 17:36 Zeit wird’s dass die Rot-Grünen von der Bildfläche verschwinden! 0freiheit1250 17:25 Eigentlich ein Wahnsinn, Betreuer laufen schon mit Pfefferspray durch die Gegend (sie müssen). Ein WAHNSINN ist das und wir schauen zu und lassen uns das gefallen. stevieWonder 16:49 Mitten in der Nacht hatten zwei Bewohner Hunger. Weil der Betreuer nur Semmeln und Brot hatte, schlug ein 20-jähriger Marokkaner brutal auf ihn ein -> unsere „Gäste“ haben eine ganz schöne Erwartungshaltung gegenüber uns aufgebaut… Sepp73 16:39 @ Aries: Sollte dies stimmen wird es Zeit dass alle Österreicher geschlossen die Arbeit niederlegen und sich vors Parlament stellen! Aries Mittlerweile muss man hören, dass diese netten Herren auch von Prostituierten vor Ort (!) betreut werden. W e r allerdings den Schandlohn dafür bezahlt, entzieht sich leider meiner Kenntnis… gordon21 16:24 So eine Meldung und dann noch Posten dürfen ,spielt sich in der Kleinen Zeitung Kärnten und Steuermark niemals…..Wen die damit schützen wollen ,bleibt ein Rätsel …..Gordon Kelz inge77777 15:54 Ich nehme an: In der Asylunterkunft bekommen sie ein Bett zur Verfügung gestellt, Duschgelegenheit, Wäsche wird denen vermutlich gewaschen, Frühstück/Mittagessen/Abendmahl serviert. Die brauchen kein Geschirr zu waschen, nicht aufräumen, nicht kochen etc. Alles gratis und umsonst! Zum Lachen ist da nichts mehr, wie sich diese Leute hier aufführen. HAUT AB! Steirerbub 15:20 Seltsam das der Betreuer sofort einen Pfefferspray zur Hand hatte. Man könnte beinahe denken es gibt öfters Probleme solcher Art und er ist deshalb bereits darauf vorbereitet… GaryAllen 15:06 Bei mir gibt’s nur was zu essen, wenn ich vorher was eingekauft habe. Üblicherweise mache ich den Einkauf nach einem steinharten Arbeitstag, denn die Heinzelmännchen gibt es nur im Märchen. WOKWOK 13:37 Müsste sich doch langsam rumgesprochen haben, dass das unsere neuen Herren sind. Und dem schwarzen Massa verweigert man gefälligst keine Wünsche, wo kämen wir denn da hin…. Joburger 13:33 Ich war noch ein kleiner Junge als in den 50 Jahren die Fluechtlinge von Ungarn nach Wien kamen. Meine Eltern und Verwanten halfen einigen von denen. Alle waren hoeflich, dankbar und konnten sich benehmen. Hilfe ist angebracht wenn Hilfe echt benoetigt wird. Was die vorige Regierung und besonders Rot / Gruen aber speziell in Wien verursacht und finanziert hat kann man nur mehr mit einem Verbrechen and das einheimische Volk beschreiben. 5commentator 13:25 Oje. Da wird sich der Betreuer wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten müssen. md10 Freitag, 20. Oktober 2017 13:20 Liebe Grüne, liest diesen Artikel sehr genau. Wisst ihr jetzt, warum euch keiner mehr gewählt hat?
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ISLAFASCISM 000589 20171020 §§§ – WIEN: DREI KONGOLESEN DRÄNGTEN SICH IN DAS TAXI EINER SLOWAKISCHEN TAXIKUNDIN, ZWANGEN SIE DANN IN DIE WOHNUG EINES KONGOLESEN UND GRUPPENVERGEWALTIGTEN SIE DORT, DANN STAHLEN SIE IHR DAS BARGELD – Es begann mit einem Flirt in einer Bar in der Nähe der Kärntnerstraße, der – wie erst jetzt bekannt wurde – in einer Gruppenvergewaltigung geendet haben soll. Demnach hatte sich eine 23-jährige Slowakin am vergangenen Freitag im Lokal mit einem Kongolesen (18) unterhalten. Als die junge Frau um 2 Uhr Früh mit dem Taxi nach Hause fahren wollte, stieg auch der 18-Jährige, begleitet von zwei Landsmännern (22,23) ins Taxi zu. Gemeinsam fuhr das Quartett anschließend in die Wohnung des jungen Afrikaners in die Brigittenau. Dort soll es zum Missbrauch gekommen sein. Nacheinander sollen die Männer über die Slowakin hergefallen sein, sie vergewaltigt und danach ihr Bargeld gestohlen haben. Aus: „Österreich“,S.13.
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ISLAFASCISM 000588 20171019 §§§ – ST.GEORGEN AM YBBSFELDE: UNBEKANNTER VERGEWALTIGTE IN DER NACHT 34-JÄHRIGE AM BAHNBEGLEITWEG – Heimtückischer und brutaler Überfall auf eine 34-Jährige in der Nacht auf Sonntag in St.Georgen am Ybbsfelde (Bez.Amstetten). Die Nachtschwärmerin hatte das dortige Oktoberfest besucht und war gegen 3 Uhr Früh gerade auf dem Heimweg, als ihr am Bahnbegleitweg der Westbahnstrecke ein Sex-Täter auflauerte. Der Unbekannte fiel über sein Opfer her und soll es vergewaltigt haben. Ein Passant, der zufällig des Weges kam, fand die völlig geschockte 34-Jährige und brachte sie zu einem Security-Mitarbeiter, der die Polizei alarmierte. Die Frau, die aufgrund ihres psychischen Zustandes noch keine genaueren Angaben zum Täter machen konnte, wurde ins Krankenhaus gebracht. Aus: „Österreich“, S.12
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ISLAFASCISM 000587 20171014 – SALZBURG STADT: MORDVERSUCH EINES ALBANISCHEN MUSLIMS AN ZWEI SALZBURGERN – 42-Jähriger stach mit Messer auf zwei Männer ein Ein 42-Jähriger hat mit einem Messer Samstagfrüh in der Stadt Salzburg auf zwei Männer eingestochen. Der Messerattacke ging offenbar ein Streit voraus, den ein 34-Jähriger mit einer Frau hatte. Zuerst verletzte er den Mann an der Hand. Einem einschreitenden Security rammte er das Messer mit der neun Zentimeter langen Klinge zweimal in den Rücken, berichtete die Polizei. Die Opfer des Messer-Angreifers aus Albanien wurden nicht lebensgefährlich verletzt. Der 34-Jährige Salzburger konnte das Spital schon verlassen. Der 31-Jährige Security-Mitarbeiter befand sich noch in stationärer Behandlung. Der 42-Jährige flüchtete nach der Tat, konnte aber nur kurze Zeit später von der Polizei gestellt und festgenommen werden. Das Messer trug er noch bei sich. Bei seiner Festnahme verletzte sich zudem noch eine Beamtin. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen den Albaner wegen Mordversuchs an den zwei Männern aufgenommen, wie die Polizei mitteilte. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 14. Oktober 2017 leonidass 20:53 jeder ober jede der diesen Artikel liest und noch immer Links Spö und Grün wählt ist echt nicht mehr zu helfen nomuzzled 19:28 Wer immer diese unverantwortlichen Zustände reparieren muss, um aus unserer Heimat das zu machen was es einmal war, ist arm dran.
http://www.krone.at/593514
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ISLAFASCISM 000586 20171013 – TRAISKIRCHEN: DREI MUSLIME, EINER DAVON EIN LIBYER, ERPRESSTEN EINEN 13-JÄHRIGEN ÖSTERREICHER – Ein 13-Jähriger wurde von drei Teenies in Traiskirchen überfallen. Sie verlangten von ihm Bargeld. Da das Opfer kein Geld bei sich hatte, nötigten sie den 13-Jährigen dazu, von zu Hause 100 Euro zu holen und es ihnen zu übergeben. Aus Angst kam der Bursch der Aufforderung nach und überggab seinen Peinigern die 100 Euro. Unmittelbar nach dem Vorfall nahmen die Cops in Niederösterreich zwei der Täter fest. Anhand von Fahndungsfotos erkannten Beamte in Wien den dritten Verdächtigen, einen 16-Jährigen aus Libyen, und nahmen ihn fest. Aus: „Österreich“, S.16.
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ISLAFASCISM 000585 20171006 – WIEN: EINE NIKAB-TRÄGERIN STIESS IN EINER U-BAHN-STATION EINE LEHRERIN ZU BODEN, DOCH DARAUFHIN ERGRIFFEN MEHRERE „JUNGE MÄNNER“ PARTEI FÜR DIE NIKAB-TRÄGERIN UND BESCHIMPFTEN DIE NIEDERGEWORFENE ÖSTERREICHISCHE LEHRERIN AUCH NOCH – Eine Lehrerin wurde auf der Mariahilfer Straße in Wien von einer vollverschleierten Frau attackiert, nachdem die Pädagogin diese auf das seit 1. Oktober geltende Burkaverbot aufmerksam gemacht hatte. Die beiden Frauen sollen laut Informationen der „Krone“ am Mittwochnachmittag gegen 15 Uhr bei der U3-Station Zieglergasse aufeinandergetroffen sein. Die Lehrerin sprach die vollverschleierte Frau auf das geltende Verhüllungsverbot an, diese jedoch reagierte auf den Hinweis und das Verbot selbst mit Desinteresse und Ablehnung. Im Zuge der Auseinandersetzung bildete sich innerhalb kürzester Zeit eine Menschentraube um die beiden Frauen, mehrere junge Männer ergriffen Partei für die Nikab-Trägerin, auch Schimpfworte in Richtung der Lehrerin sollen dabei gefallen sein. Auf den Stiegen der U3-Station gipfelte die Auseinandersetzung schließlich in Handgreiflichkeiten: Die vollverschleierte Frau stieß die Lehrerin zu Boden und soll dabei einmal mehr geäußert haben, dass sie sich nicht an das Gesetz halten müsse. Augenblicke danach trafen Polizeibeamte am Ort des Geschehens ein und brachten die hitzige Situation unter Kontrolle. Die Personalien der Pädagogin wurden aufgenommen, die Nikab-Trägerin wurde von den Beamten auf die Polizeiinspektion gebracht. AUSGEWÄHLTE KOMMETARE: 6. Oktober 2017 MoscheDajan 13:39 Sieht sehr nach einem „Provocation Act“ aus! Besonders da sich die jungen Männer sofort für die Nikab-Trägerin stark machten. Hier wird bewusst ausgelotet wie weit man gehen kann und darüber hinaus. Nicht vergessen, kommenden Sonntag 15.10 sind Wahlen! rh1507 13:26 Eine einfache logische Konsequenz: Wer denkt das Gesetze eines Landes für ihm nicht gelten hat natürlich auch keinen Anspruch auf die gesetzlich geregelten Sozialleistungen. Wie AMS, Mindestsicherung, Krankenversicherung, Kindergeld, Familienbeihilfe, Mietbeihilfe, GIS Gebühren Befreiung, und Rezept Gebühren Befreiung. In all diesen Fällen sind diesen Personen die gesetzlichen Regelungen aber recht und willkommen. jopper27 12:57 Die jungen Männer? Sicher einige ihres Gleichen.Und sie müsse sich nicht an das Gesetz halten.So denke wohl alle von denen.Danke der chouragierten Lehrerin. Bundestrojaner 12:50 Ein Dank an die couragierte Lehrerin. Wo waren eigentlich die Österreicher, um ihr zu Hilfe zu kommen? Horden an jungen, unintegrierten Männern sind schnell da, aber mutige Österreicher, wo wart ihr, als die Lehrerin sich alleine eingesetzt hat? Jiva9 12:44 Auf der Mariahilferstraße habe ich in den letzten Jahren fast täglich Niqab Trägerinnen gesehen – nur weil manche behaupten, es gäbe ja gar keine in Wien Franz3 12:42 Sie kommen zu uns und nehmen uns ALLES! Unsere Kultur, plündern unser Sozialsystem, erhalten bevorzugt unsere Arbeitsplätze, halten sich nicht an unsere Gesetze – und wollen ihre eigen Gesetze bei uns durchsetzen…. maxiberry 12:23 Was sagt unser grünes Staatsoberhaupt dazu? Okidoki 12:23 Nachzulesen auf diepresse.at. Laut Kern gehört der Islam zu Österreich. Der Meinung bin ich nicht. Normalus 12:22 Hoffentlich hat die Polizei auch die Daten von den jungen Männer. Wegen Anstiftung zu einer Gesetzesverletzung. Hoze001 12:21 Aber die Lehrer in der GRG 15 (Gymnasium in Wien) werben für SPÖ. Meine Tochter fühlt sich dort nicht mehr wohl. kritischhinterfragen 11:59 die worte der linken sind mir nur allzugut im ohr: gewalt kann keine lösung sein..: zitat “ Die vollverschleierte Frau stieß die Lehrerin zu Boden und soll dabei einmal mehr geäußert haben, dass sie sich nicht an das Gesetz halten müsse.“ was sagen die linken dazu ? maximal1 11:56 In 20-30 Jahren werden diese Burkaträgerinnen eine demokratische Volksabstimmung abhalten und nach demokratischen Regeln bestimmt die Mehrheit,denn wenn wir bereits jetzt in den Schulen die Mehrheit an die Moslems verloren haben,werden wir Christen, auch bei den Volksabstimmungen die Mehrheit an die Moslems verlieren.Danach wird auch das Rechtsystem der Scharia demokratisch eingeführt.So weit denken die Politiker nicht,sie sagen zwar immer für die Kinder Politk zu machen,aber so sieht es aus.
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ISLAFASCISM 000584 20171005 §§§ – WIEN: SECHS VOLLBÄRTIGE JUNGE MÄNNER BEDROHTEN BADENDES ÖSTERREICHISCHES PAAR MIT: „WENN SIE SICH NICHT ANZIEHT, DANN KÖNNTEN WIR SIE VERGEWALTIGEN MÜSSEN“. ALS DAS PAAR FLOH, VERSUCHTEN SIE, DEN MANN ÜBER EINE KLIPPE HINABZUSTOSSEN – „Wenn in Österreich eine Frau nicht mehr schwimmen gehen darf…“ Mit diesem Posting sorgt ein Wiener Fotograf derzeit auf Facebook für Aufsehen. Thomas Busek schildert, wie er und eine Freundin im Sommer 2017 beim Baden von sechs vollbärtigen Männern belästigt wurden – nur weil seine Begleiterin oben ohne war. Schlussendlich drohten sie sogar die Frau vergewaltigen zu können, wenn sie sich nicht anziehe. Busek und seine Freundin sonnten sich an einem Waldsee nahe Wien, als sich die sechs Männer näherten. Da es merklich war, dass sie sich an der Freizügigkeit der jungen Frau störten, zog Buseks Begleiterin ihren BH wieder an. Das dürfte den Männern aber immer noch nicht gereicht haben, denn sie forderten, dass sich die Dame auch ihr T-Shirt wieder überstreife – andernfalls könne es passieren, dass sie sich nicht mehr unter Kontrolle hätten und sie vergewaltigen müssten, schreibt der Fotograf auf Facebook. Als dann auch noch Beschimpfungen in Richtung der beiden Badenden ausgesprochen wurden, ergriffen diese die Flucht, um sich nicht unnötig einer Gefahr auszusetzen. Beim Gehen versuchten die Männer Busek von der Klippe zu stoßen, wie er in einem Video festhielt. Busek teilte sein Erlebnis auf Facebook, weil er sich um die Zukunft seiner Heimat sorge, wie er betont. Inzwischen dürfte auch die Polizei von dem Vorfall Wind bekommen haben, denn der Fotograf wurde laut eigenen Angaben zu einem Gespräch vorgeladen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 5. Oktober 2017 Zikke 13:33 Da kommen Dinge auf uns zu , die nicht mehr rückgängig gemacht werden können…unsere Kinder und Enkel werden uns nicht verstehen warum wir das zugelassen haben…. WOKWOK 13:26 „sechs vollbärtigen Männer“ die sich nicht beherrschen können – alles klar. Ich hoffe, DIESES Paar weiß, was sie bei der nächsten Wahl ankreuzen müssen. Offenbar muss sowas aber erst JEDEM einmal passiert sein, bevor auch der letzte Träumer aufwacht…. Voelkerball 13:14 Ich will, daß diese „Menschen“ wieder weggehen. Supersauber 13:10 Wenn SPÖ sowie die Grünen nicht massiv (!) bei der Wahl verlieren… dann wurde getrickst. graefin 12:45 Wahrscheinlich die „Scharia-Polizei“! graefin 12:03 Falls das stimmt, kann man es auch als „Terror“ bezeichnen – Terror gegen die westliche Lebensweise!
http://www.krone.at/592003
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ISLAFASCISM 000583 20171004 – INNSBRUCK: EIN KROATE SCHNITT SISSY BÖHM IN EINER TIEFGARAGE DIE WANGEN AUF UND DIE UNTERLIPPE WEG – Karlheinz Böhms Tochter Sissy Böhm hat ein unfassbares Martyrium erlitten, als sie im Vorjahr in einer Innsbrucker Tiefgarage einem Gewaltverbrecher in die Hände fiel. „Er hat mir die Wangen aufgeschnitten, die Unterlippe weggeschnitten, das Jochbein gebrochen, die Nase zertrümmert und mich fast erdrosselt“, schildert sie die entsetzliche Tat jetzt in der „Bunten“. Sissy Böhm war am 21. Dezember 2016 in einer Tiefgarage in Innsbruck von einem Mann zusammengeschlagen, in ein Auto gezerrt und entführt worden. Er hatte sie, wie zwei weitere Opfer, zufällig ausgewählt. Ein Unfall in Hall in Tirol stoppte schließlich die Entführungsfahrt. Die Tochter des 2014 verstorbenen Schauspielers Kralheinz Böhm lag danach im Koma und hat nur knapp überlebt. Jetzt schildert die 62-Jährige erstmals Details des grauenvollen Verbrechens. „Er hat versucht, mich zu zerstören“, sagte sie gegenüber „Bunte.de“ und fügt kämpferisch hinzu: „Er hat es nicht geschafft“. Mit welcher Brutalität der Täter vorgegangen ist, lässt einen erschauern: „Er hat mir die Wangen aufgeschnitten, die Unterlippe weggeschnitten, das Jochbein gebrochen, die Nase zertrümmert und mich fast erdrosselt“. Dazu schnitt der Täter laut der Zeitschrift Böhms geliebtem Dackel Schnurpsi die Ohren und die Zunge ab. Der nächste Schicksalsschlag folgte auf dem Fuß: Während sie im Koma lag, starb auch ihr Lebensgefährte Hubertus von Rohrer an Krebs. „Danach wollte auch ich am liebsten nicht mehr weiterleben und zu Hubi und meiner Schnurpsi gehen“, gesteht sie in dem Interview. Trotz der traumatischen Ereignisse hat sie ihren Lebensmut inzwischen wiedergefunden. Sie sagt: „Ich habe immer noch furchtbare Schmerzen, kann nichts mehr riechen, nichts mehr schmecken. Aber ich lebe“! AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 4. Oktober 2017 Historiker 21:07 Der Täter war Kroate. Auf dem Balkan gelten andere Maßstäbe der Grausamkeit. Deshalb bin ich für Grenzen. norwegen 14:37 Da ich eine Freundin habe die ihr Umfeld kennt, weiß ich leider dass sie dies alles erleiden musste und sie tut mir vom Herzen leid. elef1 11:59 Solche Menschen gehören für immer weggesperrt ohne wenn und aber.
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ISLAFASCISM 000582 20171004 +++ – WIEN-OTTAKRING: EIN MUSLIMISCHER TSCHETSCHENE(22) UND EIN MUSLIMISCHER AFGHANE(26) STACHEN UND TRATEN EINEN CHRISTLICHEN SERBEN(21) ZU TODE – Ein 22-jähriger Tschetschene und ein 26 Jahre alter Afghane stehen laut Gerichtssprecher Thomas Spreitzer unter Mordverdacht. Der Jüngere soll einen Serben zunächst mit einem Klappmesser niedergestochen haben. Dem Angegriffenen gelang es noch, sich ein paar Schritte abzusetzen, ehe ihn die Kräfte verließen. Der 21-jährige Serbe ging zu Boden, worauf ihm der Afghane mehrere Tritte bzw. Schläge gegen den Kopf verpasst haben soll, die einen Schädelbruch bewirkten. Im Anschluss sollen die beiden Verdächtigen auf den Bulgaren losgegangen sein – in Bezug auf das zweite Opfer wird gegen den Tschetschenen wegen versuchten Mordes, gegen den Afghanen wegen Raufhandels mit schweren Verletzungsfolgen ermittelt. U-Haft wurde auch über einen weiteren, 25 Jahre alten Tschetschenen verhängt, der zwar unbewaffnet war, sich aber mit Fäusten und Nachdruck an den Gewalttätigkeiten beteiligt haben soll, so Spreitzer. Er wird derzeit des Raufhandels mit Todesfolge sowie des Raufhandels mit schweren Verletzungen beschuldigt. Bei diesem Kebabstand beim Ausgang der U6-Station Thaliastraße fand der tödliche Raufhandel statt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 4. Oktober 2017 sloterdijk 22:33 Als Alt-Wiener bin ich nur noch fassungslos. Danke an die Vertreter der Politik der offenen Grenzen. blauton 22:28 es reicht! darum sind wir nun aus österreich weggezogen und leben in der warmen sonne auf einer grossen insel. mal sehen, was da alles noch so kommt.. krone.at lesen wir noch immer leidenschaftlich jeden tag. aber mittlerweile völlig relaxt mit grossem abstand zu diesem kollektiven wahnsinn dort in E- UR-OPA. alles liebe!!!!. stavros 20:48 Ich lasse mir mein Wien nicht schlecht reden.- Herr Häupl. Es war einmal unser Wien!!!!
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ISLAFASCISM 000581 20171003 §§§ – LINZ: WAHRSCHEINLICH EIN NORDAFRIKANER HAT EINE LINZERIN(30) HINTERLISTIG ANGELOGEN, ER HÄTTE IHR VERLORENES HANDY GEFUNDEN. ALS SIE ERLEICHTERT MIT IHM MITGING, VERGEWALTIGTE ER SIE IN EINEM HOLZPAVILLION – Brutaler Sex-Überfall in der Nacht auf Sonntag in Linz: Eine 30-jährige Frau hatte ihr Handy verloren und suchte es auf der Straße. Da traf sie auf einen „Helfer“, der meinte, er und seine Freunde hätten es gefunden. Die Linzerin ging erleichtert mit dem Unbekannten mit – und wurde von ihm vergewaltigt. Eine Fahndung nach dem Täter blieb erfolglos. Erst 31 Stunden nach dem Überfall ging die Polizei damit an die Öffentlichkeit. Sonntagfrüh gegen 3 Uhr hatte eine 30-Jährige im Bereich der Wildbergstraße in Urfahr ihr Mobiltelefon gesucht und weinte vor Verzweiflung. Das sah ein dunkelhäutiger Passant, der die Situation schamlos ausnutzte: „Ich und meine Freunde haben dein Handy gefunden – komm mit“, behauptete er. Gutgläubig ging die Linzerin mit dem ihr unbekannten Mann mit, der sie bis zum Skaterpark an der Donaulände lockte. Beim dortigen Holzpavillon stieß er sein Opfer dann brutalst zu Boden, fiel über die Frau her und vergewaltigte sie. Nach etwa einer Viertelstunde gelang dem Opfer die Flucht. Die 30-Jährige lief Richtung Linke Brückenstraße davon, wo zwei Passantinnen auf sie aufmerksam wurden und sie ansprachen. Als das verletzte Opfer von der Vergewaltigung erzählte, riefen die beiden Frauen die Polizei. Täterbeschreibung: Eine Fahndung blieb bis jetzt erfolglos: Der dunkelhäutige und schwarzhaarige Täter soll 1,60 bis 1,65 Meter groß und 20 bis 27 Jahre alt sein und dürfte aus Nordafrika stammen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 4. Oktober 2017 kottan1234 07:44 So wie alle täglich im ORF ob ihrer Integration gelobt werden und schön geredet wird, gibt es die Hälfte der Bevölkerung, die es auch noch glauben, Gehirnwäsche pur! arachne 18:28 Es wird bald so sein das wir unsere Töchter Enkeltöchter nicht mehr alleine rauslassen können. Meine Enkeltöchter sind 17 und 15 beide Naturblond und Blauäugig werden besonders von denen angemacht. Auch am Tag. Es wird sich erst was ändern wenn sie aufs härteste Bestraft werden und ein Sexualdelikt nicht als Bagatelle abgetan wird. Freigeist23 13:49 Und täglich kommen neue Personen, auf die die Täterbeschreibungen passen könnte, mit ungeklärter Identität (oder mit Mehrfachidentität) ins Land – aber der Wähler wählt überwiegend die für die bisherige Politik verantwortlichen Parteien… nomusbitte 13:34 ich fürchte, dass wir bald die zustände haben werden, vor denen die angeblich geflüchtet sind Anton12 12:58 Der Franz wars wieder nicht? Sollte uns das nicht zu denken geben? Scheinbar nicht – an den Wahlurnen…Komisch dass die „Künstler“ und Schauspieler dazu kein Statement abgeben. Wäre eh nur verharmlosen und beschwichtigen…. ThomasStern 12:44 ich find das besonders abscheulich – zuerst auf hilfe machen und dann… omam 12:09 Die so lang erkämpfte Freiheit der Frauen wird jetzt wieder eingeschränkt . Jene uns diese Freiheit durch ihr Handeln wieder nehmen werden auch noch staatl. gefördert, auch mit dem Steuergeld der Frauen. Historiker 11:44 Ich erinnere daran, dass es eigentlich für Flüchtlinge und Ausländer selbstverständlich sein sollte, sich in einem fremden Land ganz besonders gesetzestreu zu verhalten. Umso ungeheuerlicher sind solche Verbrechen und umso dringender müsste sich unsere Politik ändern. Philosoph 11:30 Das Verhalten der Frau ist von einer Zeit geprägt, als es noch ganz natürlich war, sich in einer Notlage an Fremde wenden zu können, ohne so etwas Abscheuliches befürchten zu müssen.
http://www.krone.at/591613
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ISLAFASCISM 000580 20170928 – WIENER NEUSTADT: SECHS ASYLWERBER BEDRÄNGTEN IM PARK EINE ÖSTERREICHISCHE DREIFACHE MUTTER, PLÖTZLICH SCHLUG IHR EINER MIT DER FAUST INS GESICHT, IHR HUND RETTETE SIE ABER, INDEM ER DEM VERMUTLICH SOMALISCHEN MUSLIMISCHEN SCHLÄGER KRÄFTIG INS HANDGELENK BISS – Bei einem Spaziergang in den Nachtstunden überfielen sechs Afrikaner in Wiener Neustadt die dreifache Mutter Silvia K. (Name geändert). Die Männer forderten Zigaretten, die Frau weigerte sich jedoch. Daraufhin schlug ihr ein unbekannter Täter plötzlich mit der Faust ins Gesicht. Aufgelöst schilderte Silvia K. die Vorgänge im Stadtpark von Wiener Neustadt. „Ich wollte nur eine kurze Runde mit meinem Hund drehen, da tauchte plötzlich eine Gruppe Afrikaner auf. Ich hatte gar keine Zeit zu reagieren, da hab ich schon eine Faust im Gesicht gehabt“, so K. Die dreifache Mutter stürzte zu Boden, konnte jedoch ihren Hund von der Leine lassen. Der Rüde biss den Schläger derart stark ins Handgelenk, dass dieser wohl eine schwere Wunde davontrug. Die Asylwerber, vermutlich aus Somalia, suchten rasch das Weite. Silvia K.: „Ich war total geschockt nach dieser Attacke und habe mich zuhause nur noch zu meinen Kindern ins Bett verkrochen.“ Erst zwei Tage nach der Tat schaffte es die Frau, sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Das Krankenhaus erstattete unmittelbar Anzeige bei der Polizei. Alarmfahndung gebe es jedoch mittlerweile keine mehr. Bürgerlisten-Gemeinderat Wolfgang Haberler übt Kritik. „Die Polizei hat viel zu langsam reagiert. Die Täter müssen rasch gefasst werden. Unsere Frauen sind im Stadtpark nicht mehr sicher“, erklärt der Politiker.
http://www.krone.at/586282
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ISLAFASCISM 000579 20170928 §§§ – NEUNKIRCHEN: ZEHN „AUSLÄNDISCHE BURSCHEN“ UMRINGTEN UND BEGRAPSCHTEN ZWEI 13-JÄHRIGE ÖSTERREICHERINNEN – Sie wollten einen Kinoabend genießen, doch er endete in einem Horrorerlebnis: Zumindest gaben das zwei Mädchen (13) so zu Protokoll. Denn nach einem Besuch des neuen Schockers „Es“ sollen sie von in Clown-Masken Vermummten sexuell belästigt worden sein. Schauplatz: Neunkirchen in Niederösterreich, in der Triester Straße. Zwei Mädchen, so sagen sie, wurden nach dem Kinobesuch des Horrorfilms von zehn ausländischen Burschen umringt, zwei davon sollen Horrorclown-Masken getragen haben. Sie wurden an den Brüsten begrapscht. Die Polizei bestätigt einen derart angezeigten Vorfall. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 28. September 2017 lupus21 17:50 Die Saat geht auf! Weiter mit Euros düngen! Harms 17:35 Bei den Strafen die solchen Fremden bei uns drohen ist für Wiederholung gesorgt. Obstbauer 17:20 nicht nur ständig Blödsinn im Schädel diese Neuzugänge sondern auch anscheinend zu viel Geldzuwendungen, wenn genug Kohle für Horrorclownmasken übrig ist….
http://www.krone.at/591020
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ISLAFASCISM 000578 20170919 +++ – WIEN-FAVORITEN: 14 JÄHRIGE MUSLIMIN, WELCHE DIE ÖSTERREICHISCH-WESTLICHE KULTUR ANNEHMEN WOLLTE, WURDE VON IHREM AFGHANISCHEN BRUDER HIKMATULLAH (ANGEBLICH 18) MIT 20 MESSERSTICHEN GRAUSAMST ERMORDET – Mit mehr als 20 Messerstichen wurde das Mädchen in Wien-Favoriten vom eigenen Bruder ermordet. Jetzt wird auch ihr Vater als Beschuldigter geführt. Der blutige Messermord an einer 14-jährigen Afghanin schockte am vergangenen Montag ganz Wien. Bakhti S. war in einem Innenhof in der Puchsbaumgasse (Favoriten) mit mehr als 20 Stichen grausamst ermordet worden. Der mutmaßliche Täter: Ihr 18 Jahre alter Bruder. Erst eine Woche vor ihrem Tod war die Teenagerin von zu Hause in ein Krisenzentrum des Wiener Jugendamtes geflohen. Sie habe sich daheim zu sehr eingeengt und „unter Druck“ gefühlt, so die Betreuer.
http://m.heute.at/oesterreich/wien/story/42481504

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ISLAFASCISM 000577 20170913 – LINZ: DREI DUNKELHÄUTIGE, EINE FREMDE SPRACHE SPRECHENDE MÄNNER SCHLUGEN EINEN GASTGEWERBE-ARBEITER IM GASTGARTEN ZU BODEN, NUR WEIL ER SIE ERSUCHTE, NICHT SO LAUT ZU SEIN – Furchtbares Erlebnis für Norbert H. in der Linzer Innenstadt: In der Nacht von Samstag auf Sonntag arbeitete der Angestellte einer gastronomischen Einrichtung in der Schillerstraße. Als er lautstark agierende Männer um Ruhe bat, prügelten ihn diese brutal zusammen. Der „Wochenblick“ sprach exklusiv mit dem Opfer. Die Polizei hat die besonders brutale Attacke gegenüber unserer Zeitung bestätigt. Zur Attacke kam es gegen 3.45 Uhr: Im Schillerpark fand das beliebte „Streetfood-Festival“ statt, einige dunkelhäutige, eine fremde Sprache sprechende Männer lenkten lautstark die Aufmerksamkeit auf sich. „Ich war gerade dabei, den Gastgarten mit einer Plane abzudecken“, berichtet Norbert H.. Als er die Ruhestörer vernahm, ging er zu ihnen und bat um Ruhe. Doch die drei dunkelhäutigen Männer reagierten aggressiv, beschimpften ihn. „Was willst du, Ar***loch“, hätten sie Norbert H. gesagt. Wenig später schlugen sie auf ihn ein, der Vater einer 22-jährigen Tochter stürzte zu Boden. Gerade noch rechtzeitig konnte er aufstehen, sich in das Lokal flüchten. „Es waren circa fünf bis sechs Schläge“, erinnert sich Norbert H. am Telefon. Anschließend flüchteten die drei Täter, stiegen in ein Taxi ein. Ein Security-Mitarbeiter, der auf die Stände des „Streetfood-Festivals“ aufpasste, wurde Zeuge der Brutalo-Attacke. Später traf die eilig verständigte Polizei ein, Norbert H. musste ins Unfallkrankenhaus Linz eingeliefert werden. Die Horror-Bilanz: Zwei Risse über den Augen, viele Blessuren am Kopf, ein blaues Auge und ein geprelltes Handgelenk. Die Polizei erklärte gegenüber „Wochenblick“, dass die Täter noch nicht gefasst werden konnten. Die Frau des Opfers: „Alle, die ihn kennen sind schockiert“!
https://abo.wochenblick.at/wochenblick-sondermagazin.html
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ISLAFASCISM 000576 20170912 – JUDENBURG: ZWEI „AKZENT“-MÄNNER ÜBERFIELEN EIN ALTES EHEPAAR IM EIGENEN HAUS – Sonntagnachmittag standen die beiden Männer ausländischer Herkunft – einer mit grüner, der andere mit beiger Jacke – am Gartentor in Judenburg und erkundigten sich nach Honig, den das Ehepaar an seiner Adresse feilbietet. Weil sie angeblich kein Bargeld dabeihatten, versprachen die Männer, am Abend wiederzukommen. Und tatsächlich sollte das Duo um 19.20 Uhr noch einmal im Siedlungsgebiet Sankt-Christopherus-Weg auftauchen – allerdings als brutale Home-Invasion-Täter: Die Gangster drängten den 84-jährigen Ehemann und seine Frau (86) ins Haus. Einer der Täter packte die Pensionistin am Hals und hinderte sie am Schreien. Da gab das eingeschüchterte Paar sämtlichen Widerstand auf, die Räuber durchsuchten das Haus und verschwanden mit Bargeld. Die Angreifer waren höchstens 40 Jahre alt und sprachen deutsch mit Akzent. Aus „Österreich“, S.12.
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ISLAFASCISM 000575 20170912 §§§ – WIEN: TÜRKISCHER SEX-TAXLER FIEL ÜBER EINGESCHLAFENE KUNDIN HER – Ein Taxifahrer (48) soll am 30. August eine Frau, die am Rücksitz einschlief, bei einem Stopp sexuell bedrängt haben, als er sie nach Hause fuhr. Die Frau stellte dann fest, dass sie auch bestohlen worden war. Der türkischstämmige Österreicher wurde ausgeforscht. Die Polizei ordnete dem murtmaßlichen Sex-Täter zwei weitere Übergriffe aus den jahren 2010 und 2011 zu, bei denen er die Frauen sogar sexuell mißbraucht haben soll. Weitere Opfer werden vermutet. Anzeigen unter: 01-31310-33310. Aus: „Österreich“, S.14
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ISLAFASCISM 000574 20170911 – LINZ: JUNGE AFGHANISCHE MUSLIME BEDROHTEN TIROLER(30) MIT MESSER, ANSCHLIESSEND ZERRTEN SIE EINE FRAU INS GRAS, ABER EINE ZEITUNG SCHREIBT NUR VON „JUGENDLICHEN“ – Erneut hat eine Afghanen-Bande in Linz brutal zugeschlagen! Bereits in den vergangenen Monaten kam es zu teils heftigen Übergriffen. Jetzt wurden ein 30-jähriger Tiroler sowie eine 34-jährige Linzerin von drei vorgeblich Minderjährigen attackiert. Zu der Tat kam es laut Polizei am Samstag in der zentral an der Donau gelegenen Ernst-Koref-Promenade (Donaulände). Laut der Regionalausgabe der „Kronen-Zeitung“ handelt es sich bei den Tätern um afghanische Asylwerber! Zuerst geriet der 30-jährige Tiroler ins Visier der Brutalo-Bande, die Afghanen bedrohten ihn mit einem Messer. Doch dem Opfer gelang es, in eine WC-Anlage zu flüchten. Dort konnte er gerade noch rechtzeitig die Polizei verständigen. Inzwischen ging das Trio jedoch auf eine Frau in der Nähe los, zerrte sie brutal ins Gras und entriss ihr das Handy. Zudem versuchten sie, ihr die Tasche wegzureißen. Anschließend flüchtete die Afghanen-Bande. Zwei Polizeistreifen konnten die akut Verdächtigen bei der Gruberstraße/Ludlgasse – versteckt hinter einem Kunstobjekt – ausfindig machen. Afghanen-Buben: 141 Einzelfälle erschüttern jetzt Linz Die drei mutmaßlichen Burschen sollen 14, 16 und 17 Jahre alt sein. Sie wurden in das Polizeianhaltezentrum gebracht. Die attackierte Frau musste im Spital behandelt werden. In der Online-Berichterstattung der Mainstream-Medien findet die Herkunft der mutmaßlichen Täter indes – mit Ausnahme der „Kronen-Zeitung“ – kaum Erwähnung. So schreiben die „Oberösterreichischen Nachrichten“ von „Jugendlichen“.
https://www.wochenblick.at/linz-afghanen-trio-zerrt-frau-ins-gras-beraubt-sie/
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ISLAFASCISM 000573 20170907 – LINZ: „SÜDLÄNDISCHER TYP“ STIEG BEI GLEICHER HALTESTELLE AUS, VERFOLGTE EINE 17-JÄHRIGE UND VERLETZTE SIE VON HINTEN MIT EINEM MESSER – Ein Unbekannter hat am Donnerstag in Linz eine 17-Jährige mit einem Taschenmesser attackiert und verletzt. Täter und Opfer waren zuvor im selben Bus gefahren und an der gleichen Haltestelle ausgestiegen. Einige Straßen weiter trug der Mann plötzlich eine Sturmhaube, griff die junge Frau mit dem Messer an und versuchte, ihr die Handtasche zu entreißen. Als ein Auto vorbeifuhr, ergriff er die Flucht. Die 17-Jährige war gegen 11 Uhr an der Kreuzung „Im Haidgattern – Flötzerweg“ unterwegs, als sie von dem unbekannten Mann von hinten attackiert wurde. Er verletzte sie am rechten Oberarm, dann versuchte er, ihre Handtasche zu ergreifen. Als wenig später ein Pkw vorbeifuhr, flüchtete der Täter Richtung Haidgatternpark. Die 17-Jährige erlitt drei Schnittverletzungen am rechten Oberarm. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter durch Drogen oder Alkohol beeinträchtigt war. Er wird als 20 bis 25 Jahre alt, 1,80 Meter groß, sehr dünn und als südländischer Typ beschrieben. Der Mann trug er eine sehr große schwarze Bomberjacke mit Kapuze, Jeans, Sportschuhe sowie Handschuhe mit Klettverschluss. Bei der Tatwaffe dürfte es sich laut Angaben des Opfers um ein Taschenmesser mit blauem Griff und einer Klingenlänge von etwa fünf Zentimetern gehandelt haben. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 7. September 2017, 20:51von Sooonicht Wer nicht persönlich betroffen ist, wählt wahrscheinlich wieder falsch … 10:30von HT170717 Ich will diese Menschen nicht in meiner Heimat. Ich wohne ganz in der Nähe vom Haidgattern – auch diese Gegend ist nicht wieder zu erkennen. 07:36von Ragurik Liebe Südländer, bei mir gibt es nichts zu holen. Ihr müßt euch mit meinem Steuergeld begnügen.06:37von Ramos Wahnsinn was uns die Hereinjubler und diese Regierung angetan haben. Den Überblick völlig verloren und wir werden auch nicht geschützt.
http://www.krone.at/oesterreich/17-jaehrige-linzerin-mit-taschenmesser-attackiert-hinweise-erbeten-story-587484
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ISLAFASCISM 000572 20170905 – WIENER NEUSTADT: SECHS VERMUTLICH SOMALISCHE MUSLIME VERSPERRTEN SPAZIERGÄNGERIN DEN WEG, SCHLUGEN IHR INS GESICHT UND WARFEN SIE ZU BODEN – Nach einem gewalttätigen Zwischenfall im Stadtpark von Wiener Neustadt, sucht die Polizei jetzt nach sechs Jugendlichen mit afrikanischer Herkunft. Sie sollen am Abend des 28. August eine Frau, die mit ihrem Hund spazieren war, „angeschnorrt“, geschlagen und umgestoßen haben. Die 40-Jährige wurde leicht verletzt und begab sich ins Spital. Zwei Tage später zeigte sie das Geschehen an. Laut Polizeiangaben war die Frau der vermutlich aus Somalia stammenden Gruppe gegen 21.30 Uhr begegnet. Ein Bursch stellte sich ihr in den Weg und verlangte in gebrochenem Englisch/Deutsch nach einer Zigarette. Als ihm die 40-Jährige diesen Wunsch verweigerte und ihn aufforderte, zu verschwinden, schlug er ihr ins Gesicht. Daraufhin begann der Hund zu bellen. Als das Tier begann, nach den Jugendlichen zu schnappen, stieß einer die 40-Jährige um, ehe sie flüchteten. Der mutmaßliche Täter war etwa 1,80m groß, sehr dünn, hatte der Beschreibung zufolge auffallend abstehende Ohren und einen sehr dunklen Teint. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 5. September 2017, 21:48von davidson2 Wer hat diese Politker gewählt die uns das eingebrockt haben??!! 20:38von korax Täglich neue Horrormeldungen. Lebt Van der Bellen eigentlich noch…? 19:58von Haifischbecken Ja, die Burschen haben ja gehört, dass man sich nehmen soll, was einem zusteht!! 17:40von Arendt Man schützt das Volk durch Anzeigen auf freiem Fuß! Selbst baut man aber eine Mauer ums Kanzleramt! 17:37von freiheit1250 Warum schauen die Politiker eigentlich nur teilnahmslos zu? Warum berichtet der ORF nicht in seinen (Regional) Sendungen z.B. nach 17 Uhr darüber … Fragen über Fragen. Mit Information könnte man sie rascher dingfest machen.
http://www.krone.at/oesterreich/jugendliche-verpruegelten-spaziergaengerin-in-park-wollten-zigaretten-story-587041
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ISLAFASCISM 000571 20170904 §§§ – RIMINI: ÖSTERREICHER KONNTE ANGRIFF VON KONGOLESEN, MAROKKANERN, NIGERIANER ABWEHREN, WELCHE EINEN POLEN BEWUSSTLOS SCHLUGEN UND DESSEN FREUNDIN ANSCHLIESSEND MEHRMALS VERGEWALTIGT HABEN – In den italienischen Medien werden die vier mutmaßlichen Vergewaltiger von Rimini – ein Brüderpaar aus Marokko (15, 17), ein Nigerianer (17) und der kongolesische Kopf der Bande, Guerlin B. (20) – längst als die „Bestien von Rimini“ bezeichnet…Dem Quartett wird angelastet, in einer Nacht eine Polin (26) vergewaltigt zu haben, nachdem sie deren Freund bewusstlos schlugen, und die Frau danach einfach ins Meer geworfen zu haben, wie Medien berichteten. Danach sollen sich die Täter auch an der peruanischen Urlauberin Lucia S. vergangen haben, die ihre Peiniger auf Fahndungsbildern erkannte. Ein Austro-Pärchen dürfte ebenfalls zu den Opfern zählen: Laut Zeugen wurden sie in derselben Nacht von mehreren Männern attackiert, die versuchten, den Mann k.?o. zu schlagen und seine Freundin zu vergewaltigen. Dem Österreicher gelang es aber, die Angreifer abzuwehren. Er wurde an der Hand verletzt.
http://www.oe24.at/welt/Polizistinnen-schnappten-die-Sex-Taeter/297987506
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ISLAFASCISM 000569 000570 20170902 – LICHTENBERG, ST.MARTIN/M. (OÖ): AFGHANISCHER UND IRANISCHE MUSLIME SCHLUGEN BETREUERINNEN NIEDER – Zwei Tage verbrachte eine Mühlviertlerin im Spital – weil sie eine Frau ist und einen 17-jährigen Afghanen in einer Unterkunft im oberösterreichischen Lichtenberg in die Schranken gewiesen hatte. Der Bursche hält aber nichts von Anweisungen durch Frauen und zeigte das auch, indem er die 51-Jährige angriff und am Rücken verletzte. „Der Anlass war nichtig, es handelte sich um eine normale Zurechtweisung im Umgang miteinander“, kennen Ermittler den banalen Hintergrund. Jedenfalls zuckte der 17-jährige Afghane, der als Problemfall gilt, völlig aus und ging auf die Betreuerin aus Freistadt los. Er traktierte sie mit Schlägen auf den Rücken, ehe sich die 51-Jährige in Sicherheit bringen konnte. Alarmierte Polizisten veranlassten, dass der unbegleitete minderjährige Flüchtling das für diese Migranten-Gruppe geschaffene Quartier in Lichtenberg verlassen musste. Der Schläger wird jetzt in einer Sozialeinrichtung in der Landeshauptstadt betreut. Da am nächsten Tag die Schmerzen bei der 51-Jährigen noch nicht aufgehört hatten, ging sie ins Linzer UKH, wo sie zwei Tage stationär behandelt wurde. Das war bereits der zweite ähnliche Vorfall in einem Asylwerberquartier in Oberösterreich in nur einer Woche. Zuvor hatte es in St. Martin im Mühlkreis Ärger mit zwei Iranern (18, 26) gegeben, die ebenfalls von einer Betreuerin zur Einhaltung der Hausordnung aufgerufen worden waren. Die 26-Jährige verlangte, dass nach einer Party die Asylwerber sauber machen sollten. Daraufhin stieß das Duo die junge Helferin nieder – Rückenverletzungen! Auch diese Iraner wurden verlegt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 2. September 2017, 14:42von rakete60 Das respektlose Verhalten gegenüber Frauen ist auch deshalb besonders ärgerlich , weil diese Männer auch von den Steuergeldern der Frauen ernährt werden. Warum kürzt man denen nicht 50% von allen Zuwendungen? Wenn jemand schon von meinem Geld lebt, so hat mich derjenige doch wenigstens respektvoll zu behandeln. Alles Andere ist eine Ohrfeige für die Frauen. 14:20von 111malignant Anscheinend wollen sie und brauchen sie den Krieg, aber bitte nicht bei uns, Bitte geht wieder nach Afgahanistan zurück. 14:17von Nebbichklopfer Was weiters auffällt, ist, daß die meisten dieser Herrschaften 17 Jahre alt sind bzw sein sollen. Zufall aber auch. 14:05von ihobawoszumsogn Wäre ein „Vorzeige“-Integrations-Beispiel für „Thema“ im ORF. Zumindest realistischer. 13:33von Sandberg Ach, ist sie nicht herrlich, diese Kulturbereicherung? 12:43von spazilein Ich glaub ich spinne!!! Verlegt??? Als Österreicher gehst wegen schwerer Körperverletzung ins Häfn!!! Gelten Gesetze nur mehr für Österreicher? 12:42von HT170717 Ich habe so das Gefühl, Afghanen kennen den Begriff Dankbarkeit nicht. 12:31von Unwohlstand31 Die Oberdreistigkeit ist ja, dass manche unserer Dauergaeste in der sicheren Deckung bereits Ueberlegungen anstellen, wann sie sich unser Land einverleiben sollen, uns also quasi enteignen und zum Untermieter degradieren, geht’s noch?
http://www.krone.at/oesterreich/afghane-17-pruegelt-frau-krankenhausreif-anlass-war-nichtig-story-586538
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ISLAFASCISM 000568 20170829 – „ARABISCHE HERKUNFT“ KAM DURCH DIE TERRASSENTÜR UND HIELT EINER FRAU EIN MESSER AN DIE KEHLE – Äußerst unangenehm überrascht wurde Montagfrüh eine 74-Jährige in Wien-Donaustadt: Als die Frau die Terrassentür ihres Reihenhauses öffnete, um zu lüften, stand plötzlich ein mit Messer bewaffneter Mann in ihrem Wohnzimmer. Der Eindringling drohte der Frau und verlangte Bargeld. Nachdem die Wienerin um Hilfe rief und den Mann mit einem Staubsaugerrohr attackierte, floh der Täter. Um 07.05 Uhr öffnete die 74-Jährige die Terrassentür ihres Reihenhauses in der Magdeburgstraße, um zu lüften. Nur wenige Augenblicke später stand ein wildfremder Mann, mit einem Messer bewaffnet, im Wohnzimmer der Frau. Sofort umklammerte der Einbrecher das Opfer von hinten und hielt ihr das Messer an die Kehle. Dann zwang er die Pensionistin zur Herausgabe von Bargeld. Nachdem die 74-Jährige ihre Geldbörse übergeben hatte, gelang es ihr, den Eindringling mit einem Staubsaugerrohr zu attackieren bzw. laut um Hilfe zu schreien. Daraufhin ergriff dieser die Flucht. Eine Alarmfahndung verlief negativ. Nach dem Flüchtigen wird weiterhin gefahndet. Er soll laut Personenbeschreibung arabischer Herkunft sein, das Alter wurde auf unter 20 Jahre geschätzt, die Körpergröße soll zwischen 1,70 Meter und 1,75 Meter liegen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 29. August 2017, 13:11von Freigeist23 Wer die Grenzen offen lässt, sollte die Balkontür geschlossen halten. 13:10von Historiker Auch dieser Täter wird vermutlich von Ihren Steuern, lieber Leser, finanziert. 13:08von Lois66 Meine Frau hat immer Angst, wenn ich abends die Terrassentüre unseres Hauses in der Donaustadt offen lasse. Und ich hab sie bis jetzt immer belächelt … 13:07von ehklar Das war kein Einbrecher, das war ein Räuber (schwerer Raub mit Waffe)! Lunacek und Vassilaku sollen ihr Sicherheitskonzept präsentieren! Haha! JETZT weiß jeder Normalo wen er nicht wählen kann! 12:22von esgehtdahin Als die Nächte unerträglich heiss waren, und auch ich spät abends durchgelüftet habe, kam ich darauf, dass ich tausend Ohren hatte und angespannt war. Die Nächte war voll von Geräuschen. Oft lief ich auf die Terrasse und horchte. 11:45von SylviaSum Ich bin mir 100% sicher ,im Oktober machts an ordentlichen Rauscher 10:07von Sooonicht Man stelle sich vor, welche Angst diese arme Frau gehabt haben muss … Anstatt die Pension zu genießen, muss sie um ihr Leben bangen! Und so wird es vielen von uns ergehen, wenn die Politik nur schaut, aber unfähig ist zu handeln!
http://www.krone.at/oesterreich/einbrecher-attackiert-74-jaehrige-brutal-mit-messer-im-eigenen-haus-story-585846
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ISLAFASCISM 000566 000567 20170827 §§§ – VÖCKLABRUCK: MUSLIMISCHER IRAKISCHER ASYLWERBER SCHLUG BRUTALST AUF FRAUEN EIN, DIE ER VERGEWALTIGEN WOLLTE – MUTIGE ZEUGEN RETTETEN SIE – Äußerst brutal wollte im oberösterreichischen Vöcklabruck ein 37-jähriger Asylwerber aus dem Irak zwei Frauen zum Sex zwingen: Die erste überfiel er bereits am 15. Juli, die zweite am 20. August. Dabei prügelte er auf seine Opfer ein. Einmal waren es Autolenker, die eine 33-Jährige retteten, dann zwei Türsteher eines Tanzlokals, die eine 18-Jährige vor einer Vergewaltigung bewahrten. Jetzt wurde der Täter gefasst! Die 18-Jährige hatte am vergangenen Sonntag um 3.15 Uhr früh beim Tanzlokal „G’spusi“ in Vöcklabruck auf ihre Mutter gewartet, die sie abholen wollte. Doch dort lauerte auch ein 37-Jähriger aus Bagdad: Er wollte die junge Frau zum Sex zwingen, doch sie wehrte sich verzweifelt – da schlug ihr der Triebtäter brutal ins Gesicht, das Opfer ging zu Boden. Ehe sich der Iraker an ihr vergehen konnte, wurden zwei Türsteher des Tanzlokals auf das Verbrechen aufmerksam, kamen dem Opfer zu Hilfe. Der Täter lief davon, konnte nun aber in seinem Flüchtlingsquartier in Wagrain in Vöcklabruck ausgeforscht werden. Da stellte sich heraus, dass seine Beschreibung auch zu einem früheren Sexualdelikt passt: Demnach soll der 37-Jährige schon am 15. Juli vor demselben Tanzlokal in Vöcklabruck auf ein Opfer gelauert haben und dann um 1.45 Uhr über eine 33-Jährige hergefallen sein. Er wollte die Frau in ein Gebüsch zerren, begrapschte sie im Intimbereich und wollte sie zwingen, ihn intim zu berühren. Autolenker wurden Zeugen der Sex-Attacke, retteten das Opfer. Die Sicherheitsbehörden hielten die Sex-Überfälle geheim, sodass potenzielle Opfer nicht gewarnt wurden. Nun ist der Täter in der Welser Justizanstalt in Haft.    AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 27. August 2017, 19:50von billafips Wieviele Damen die noch vor 2 Jahren geklatscht haben, waren im Lokal?? 19:32von razer Toleranz wird zur Farce, wenn sie nicht dort endet, wo Unrecht beginnt. 19:01von WickedWitchoftheWest Die Sicherheitsbehörden hielten die Übergriffe geheim. – Mein Bauchgefühl sagt mir, dass gute 95% der Übergriffe totgeschwiegen und vertuscht werden! 18:05von justine1 Gut dass es mutige Augenzeugen gab. 17:54von bittedurchlesen Nicht das ich das befürworte aber wenn man das liest dann darf man sich auch nicht wundern wenn jemand mit einer Schrotflinte auf die Eingangstüre eines Asylheims schießt. 17:47von bittedurchlesen Und wieder einmal eine Tat eines „Asylwerbers“. Das haben wir nun schon täglich. 17:41von Wanderer23 Der letzte Satz des Artikels offenbart einen Skandal: So etwas darf man nicht geheim halten, weil sonst potentielle Opfer nicht gewarnt sind. Die Krone erfüllt deshalb eine wichtige Aufgabe. 16:24von Greyhorn Ich sag nur: holen sie sich was ihnen zusteht 16:18von kamundl Es gibt in Deutschland eine politische Weisung, keine negativen Presseberichte der Polizei was Flüchtlinge betrifft zu veröffentlichen. Auch Gerichte und Staatsanwaltschaften sind angewiesen viel Milde walten zu lassen. Was in Deutschland gut und recht ist, hat auch in Österreich zu geschehen. Wir kennen ja unsere kriechenden Gewählten, ned wahr ? 15:03von FrancoisVillon In Ungarn könnte das nicht passieren!! 14:24von Blaubeerli das Leben der Frauen hat sich massiv verschlechtert. Wir trauen uns nachts nicht mehr alleine weg. Ein Rückschritt sondergleichen. Vorbei ist die Gleichberechtigung. Bin gespannt wie Frauen wählen!
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ISLAFASCISM 000565 20170826 §§§ – INNSBRUCK: DUNKELHÄUTIGER(25) FIEL IM STIEGENHAUS UBER MÄDCHEN(14) HER – Die Polizeijagd nach dem Vergewaltiger, der sich in der Nacht auf Donnerstag in Tirol an einer erst 14-Jährigen vergangen haben soll, blieb bisher ergebnislos. Beim Opfer handelt es sich offenbar um eine Ausreißerin, die als vermisst gemeldet war. „Die Einvernahme wurde am Donnerstag abgebrochen. Das Mädchen war bis etwa 11 Uhr auf der Klinik in Innsbruck. Die wichtigsten Details kennen wir aber“, betont Chefermittler Ernst Kranebitter von der Innsbrucker Kripo. Was war geschehen? Die erst 14-Jährige wollte spät in der Nacht in Innsbruck am Innrain einen Bekannten besuchen. „Sie wusste aber offenbar nicht genau, wo dieser wohnt. Sie suchte die Gegend ab und landete angeblich zunächst in einem falschen Haus“, schildert der Kriminalist. Und dabei gelangte sie womöglich ins Visier des Sextäters. Letztlich habe das Mädchen die richtige Wohnadresse gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann ihr ins Stiegenhaus gefolgt ist. Er sei zunächst freundlich gewesen, dann aber sehr zudringlich. Im Hausgang sei er schließlich über sie hergefallen. Sie habe versucht zu schreien, doch der Mann habe ihr den Mund zugehalten, schilderte die 14-Jährige bei der ersten Einvernahme. Das Mädchen konnte sich schlussendlich aber doch aus den Fängen des etwa 25 Jahre alten, dunkelhäutigen Täters befreien und Alarm schlagen.
http://www.krone.at/oesterreich/nach-sex-attacke-in-tirol-suche-nach-taeter-laeuft-14-jaehrige-als-opfer-story-585392
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ISLAFASCISM 000564 20170825 – WIEN: TÜRKISCHER MUSLIM STIESS SENIORIN(93) ZU BODEN UND ENTRISS IHR DIE TASCHE – Ein Arbeitsloser (28) stieß am Mittwoch eine Seniorin (93) in der Hetzendorferstraße zu Boden, entriss ihr die Tasche. Zwei Zeugen, Angestellte der Wiener Linien halfen der leicht verletzten Dame, riefen die Polizei. Der Türke ist in Haft. Aus: „Österreich“, S.12.
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ISLAFASCISM 000563 20170821 §§§ – WIEN: SYRISCHER MUSLIMISCHER ASYLWERBER GRIFF IN FREIBAD MÄDCHEN(10) SEXUELL AN, DIE MUTTER SCHRITT MUTIG EIN, ABER DER JOURNALRICHTER ZEIGTE DEN MUSLIMEN NUR AUF FREIEM FUSS AN – Erneut ist es im Hütteldorfer Bad (Penzing) zu einer Sex-Attacke gekommen: Ein Asylwerber aus Syrien hat eine Zehnjährige belästigt. Der 42jähriger Asylwerber aus Syrien hat im Hallenbad einer Zehnjährigen, die an der Wendeltreppe zur Wasserrutsche anstand, von hinten an den Po und den Kopf gegriffen. Die Mutter einer Freundin meldete den Vorfall daraufhin dem Bademeister, um die Polizei zu holen. Dieser soll gemeint haben: „Das bringt nix; – da steht Aussage gegen Aussage.“ Währenddessen planschte der mutmaßliche Täter weiterhin im Erbnisbecken das Bades. Wenig später traf die Mutter des Mädchens – es war mit einer Freundin und deren Mutter im Bad gewesen – beim Eingang ein und erfuhr von dem Vorfall. Die entsetzte Frau: „Kurze Zeit später kam der Mann aus dem Bad und meine Tochter rief: ,Mama, das ist der Mann, der mich angegriffen hat!'“ Die couragierte Mutter (30) sprach den Syrer auf den Vorfall an, dieser bestritt absichtlichen Körperkontakt und zeigte ein E-Card vor. Währenddessen rief die Kassierin des Bades die Polizei. Der Mann wurde abgeführt, zu dem Vorfall vernommen und dann aber auf Antrag des Journalrichters wegen „sexueller Belästigung“ und „Begehung einer öffentlichen geschlechtlichen Handlung“ auf freiem Fuß angezeigt. Die Mutter des Opfers kann das Vorgehen der Verantwortlichen im Bad nicht fassen. Gegenüber „Heute“ sagt sie: „Die Bademeister sollten in solchen Fällen wirklich professioneller agieren!“ Die Lehramtsstudentin für Deutsch und Psychologie weiß nur eins: „Ich werde meine Tochter heuer sicher nicht mehr ins Bad gehen lassen!“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Mille 21.08.2017, Man hört nichts von Rot und Grün! Die sind verantwortlich dafür! Wolfgang Rohrschacher 08:26 @Charlie Hat vermutlich freien Eintritt myopinion 07:15 Der Bademeister hat leider Recht. Das bringt nix. Der Syrer ist wieder auf freiem Fuß, viel wird ihm nicht passieren und das wissen solche Personen leider auch. Man kann nur selbst auf seine Kinder aufpassen, oder eben auf den Besuch des Bades verzichten. Von der Refugees Welcome Fraktion hört man bei solchen Vorfällen nie etwas…. Wolfgang Rohrschacher 08:27 @Charlie Dann kommen alle Verwandten zu Hilfe und der Bademeister noch eine Anzeige
http://m.heute.at/oesterreich/wien/story/53548431
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ISLAFASCISM 000562 20170820 §§§ – LINZ: DREI SYRISCHE MUSLIME(21,23,29) BEGRABSCHTEN IN LOKAL SEXISTISCH EINE FRAU, DEREN FREUND HOLTE DIE POLIZEI, DOCH DIE MUSLIME SCHLUGEN AUF DREI POLIZISTINNEN EIN, WORAUF MUTIGE PASSANTEN DIE POLIZISTINNEN BESCHÜTZTEN – Erst begrapschten und schlugen drei Syrer in einem Landstraßen-Lokal in Linz eine junge Frau, als sie daraufhin von drei Polizistinnen zu einer Ausweiskontrolle aufgefordert wurden, drehten die Zuwanderer durch: Sie schlugen auf die Beamtinnen ein, wehrten sich bei den folgenden Festnahmen und verletzten dabei zwei der Polizistinnen. Die dritte wurde von Passanten vor Attacken geschützt. Die drei Polizistinnen waren Freitagnacht um 23.20 Uhr routinemäßig in einem Lokal auf der Landstraße auf Streife, als sie beim Verlassen des Betriebes von einem aufgebrachten Mann gestoppt wurden: Seine Freundin sei gerade von einem Gast sexistisch begrapscht und dann geschlagen worden, als sie ihn aufforderte, sie ihn Ruhe zu lassen. Der Mann zeigte als Täter auf einen Syrer in weißem T-Shirt, der mit zwei Begleitern unterwegs war. Als die Beamtinnen die Ausweise der drei verdächtigen Syrer im Alter von 21, 23 und 29 Jahren kontrollieren wollten, wurde das Trio sofort aggressiv und behauptete lautstark: „Wir nix getan!“ Der Älteste schlug dabei Richtung der Polizistinnen, wurde daraufhin überwältigt und festgenommen. Dabei wehrte sich der Zuwanderer derart heftig, dass eine Beamtin im Gesicht und an einer Hand verletzt wurde. Da auch der 23-Jährige nun immer aggressiver wurde, wurde auch er festgenommen – auch er leistete heftigen Widerstand, verletzte eine weitere Beamtin. Der Jüngste der Syrer wollte die Festnahme seiner Freunde nicht hinnehmen: Laut Zeugen zog er seinen Gürtel, wollte damit auf die drei Polizistinnen einschlagen. Da schritten aber beherzte Passanten ein, hinderten den 21-Jährigen an den Attacken.
http://www.krone.at/oberoesterreich/bei-kontrolle-sex-trio-schlaegt-polizistinnen-in-lokal-in-linz-story-584292
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ISLAFASCISM 000561 20170816 §§§ – WIEN: IRAKISCHER MOHAMMEDIST TROTZ BRUTALEM VERGEWALTIGUNGSVERSUCH VON DER RICHTERIN NINA STEINDL NUR ZU BEDINGT VERURTEILT – Wegen versuchter geschlechtlicher Nötigung ist ein 24 Jahre alter Iraker am Mittwoch in Wien vor Gericht gestanden. Das Urteil gegen ihn fiel milde aus, er wurde zu 18 Monaten verurteilt, die ihm zur Gänze für eine Probezeit von drei Jahren nachgesehen wurde. Zuvor hatte allerdings die Staatsanwältin eine zumindest teilbedingte Strafe gefordert, nicht zuletzt aus general- und spezialpräventiven Gründen. Der jungen Frau war im August des Vorjahres auf dem nächtlichen Heimweg ein Mann vom Praterstern bis zu ihrem Wohnhaus gefolgt. Dort sprach er sie nach Mitternacht an: Zuerst fragte er nach dem Weg, dann sagte er „Ich liebe Dich“, worauf ihm die Frau ihr Desinteresse deutlich zu verstehen gab und sich danach zum hellerleuchteten Uniqa-Gebäude flüchtete. Als sie nach einiger Zeit dachte, sie könnte nun sicher in ihr Wohnhaus, sperrte sie die Haustür auf und wurde sogleich vom Angeklagten hineingestoßen und bedrängt. Lediglich aufgrund ihrer heftigen Gegenwehr bleib es beim Versuch, sie zu betasten und zu küssen. Das Opfer, deren Aussagen verlesen wurden, war sich sicher, sie wäre ansonsten vergewaltigt worden. Nachdem der 24-Jährige von ihr abgelassen hatte, war die junge Frau so voller Adrenalin, dass sie ihren Peiniger sogar verfolgte, er konnte aber zunächst entkommen. Der Angeklagte nahm vor Gericht die Schuld auf sich, auch wenn er meinte, das Opfer würde „übertreiben“. Sein „verrücktes Handeln“ verteidigte er mit dem angeblich zuvor erstmals konsumierten Alkohol, wovon das Opfer aber nichts mitbekommen hatte. Der Schöffensenat unter dem Vorsitz von Richterin Nina Steindl sah nur Milderungsgründe für den Iraker. Das reumütige Geständnis sei in derartigen Verfahren nicht üblich, ebenso sei er unbescholten und es wäre glücklicherweise nur beim Versuch geblieben. Vergeblich hatte die Anklägerin darauf hingewiesen, dass nur die entschiedene Gegenwehr des Opfers Schlimmeres verhindert habe und die Alkoholisierung nur eine Ausrede des Beschuldigten wäre. Angesichts ähnlicher Vorfälle mit Ausländern, die sich zuletzt gehäuft hätten, sollte der Angeklagte aus präventiven Gründen zumindest einige Zeit in Haft kommen. Schlussendlich wurde der Iraker zu 18 Monaten bedingt verurteilt. Der Iraker nahm das Urteil an, die Anklägerin meldete Berufung an, weshalb nun das Oberlandesgericht über die tatsächliche Höhe der Strafe entscheiden müssen wird. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 16. August 2017, 14:12von stevieWonder Manche haben was doppelgesichtiges – die können dann auch auf super unschuldig und lieb machen! 14:05von primax Nicht einmal der Asylstatus wird aberkannt? Zeit die FPÖ zu wählen. Ich möchte mein Österreich der 80er Jahre zurück. 13:45von harry74 Denkt daran: Thema Flüchtlinge bei der SPÖ an hinterster Stelle und deshalb sollte man am 15.10. auf keinen Fall die SPÖ wählen!
http://www.krone.at/oesterreich/wien-mildes-urteil-nach-versuchtem-sexangriff-18-monate-bedingt-story-583756
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ISLAFASCISM 000560 20170815 – WIEN: ZWEI TUNESISCHE MOHAMMEDISTEN BRACHEN TÜRSTEHER DEN ARM – Ein Brüderpaar aus Tunesien hat in der Nacht auf Dienstag vor der Wiener „Pratersauna“ für helle Aufregung gesorgt und im Zuge einer wilden Prügelei mit Securitys und Polizisten drei Menschen teils schwer verletzt. Das betrunkene und wohl auch unter Drogen stehende Duo war am Eingang der Diskothek abgewiesen worden – die Situation eskalierte völlig … Zunächst begann der jüngere der beiden Brüder im Alter von 34 Jahren ob der Abweisung vor dem Disco-Eingang zu toben und zu randalieren. Zwei Securitys konnten den Mann überwältigen und am Boden fixieren, was allerdings den Bruder des Angreifers auf den Plan rief. Und der 39-Jährige fackelte nicht lange: Mit einem Karatekick sprang der Verdächtige einen der Sicherheitsmänner an und brach ihm den Unterarm. Danach wandte sich der Angreifer den anderen Mitarbeitern der Disco zu, hatte dabei allerdings das Nachsehen. Auch er wurde am Boden fixiert, doch von einer Entspannung der Situation konnte keine Rede sein. Wie Polizeisprecher Thomas Keiblinger berichtete, dürfte das Brüderpaar die Zeit am Boden offenbar als „Erholungsphase“ genutzt haben. Als kurze Zeit später die Polizei vor Ort eintraf, mobilisierte der Ältere noch einmal seine Kräfte und ging mit Faustschlägen und Tritten auf die Polizisten los. Zwei von ihnen wurden bei dem Angriff des Tobenden derart schwer verletzt, dass sie ihren Dienst nicht weiter versehen konnten und ebenso wie der verletzte Security ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Der 39-jährige Verdächtige wurde festgenommen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 15. August 2017, 22:42von KKK3 Das sind die Akademiker von Rot-Grün! 22:04von idietz am besten wir schicken unsere Politiker zwecks Nachhilfeunterricht zu Herrn Orban ! 18:31von magalinet natürlich sagt seine, von den Grünen bezahlte Anwältin, er soll sich entschuldigen und Besserung geloben. Dann kommt er Dank der politischen Kuscheljustiz auch frei. 18:15von custozza25071848 Karatekurs von der Stadt Wien finanziert, wie für viele Refugees???? Unsere Zuwanderungspolitik ist seit Jahrzehnten falsch. Nur die Visegradstaaten und E, DK, SF, BG, RO, GR, P, Irl, UK und das Baltikum werden mal keine muslimische Mehrheit haben. 15:33von Salzburger22 Der brav arbeitende Österreicher und somit Steuerzahler… bezahlt von den Typen… das AMS Geld, den Polizeieinsatz, den Krankenhausaufenthalt, das Gerichtsverfahren und sollte er einkasteln gehen, dann auch noch seine 24 Stunden Verpflegung! Und da soll man noch ruhig bleiben… diese Typen lachen und nützen uns nur aus und bei uns funktioniert es auch. Unglaublich!
http://www.krone.at/wien/tunesier-bricht-security-mit-karatekick-den-arm-kein-disco-einlass-story-583598
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ISLAFASCISM 000559 20170810 – LINZ: ACHT AFGHANISCHE MOHAMMEDISTEN STÜRZTEN SICH IM PARK UNVERMUTET AUF 17-JÄHRIGEN LINZER UND VERLETZTEN IHN SCHWER – Ein 17 Jahre alter Bursche ist in der Nacht auf Donnerstag im Linzer Volksgarten von einer achtköpfigen Gruppe brutal attackiert und zusammengeschlagen worden. Der Jugendliche musste mit einer Rissquetschwunde am Kopf sowie zahlreichen Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Angreifer – es soll sich laut Zeugen um Afghanen handeln – konnten flüchten. Wie das Opfer nach der Attacke gegenüber der Polizei berichtete, sei er im Park zunächst von drei Männern angesprochen worden. Da der 17-Jährige deren Sprache jedoch nicht verstand, habe er sie ignoriert – und sah sich plötzlich einer weitaus größeren Gruppe gegenüber. Wie Zeugen schilderten, hatten die Angreifer ihre Fäuste mit Gürteln umwickelt, ehe sie auf den Jugendlichen losgingen und einprügelten. Danach ergriffen die acht Männer die Flucht. Das Opfer erlitt eine Rissquetschwunde an der Stirn und Prellungen. Es wurde von der Rettung ins Linzer Unfallkrankenhaus eingeliefert. Laut Zeugen dürfte es sich bei den Angreifern um Afghanen handeln, so die Polizei. Die Ermittlungen sind in vollem Gange. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 11. August 2017, 08:56von hahala viele sagen, dass hat es immer schon gegeben, oder es gibt auch österreichische Angreifer. ja, aber nicht in dem Ausmass und das sind jetzt Attacken, die importiert sind und wir nicht hätten wenn die Grenzen dicht wären. 08:16von eowyn Sehr mutig, die Afghanen. Acht gegen Einen, da könnts stolz auf euch sein! Die treten immer im Rudel auf. 20:34von Philosoph Erstaunlich viele „Schutzsuchende“ sind Schläger. 19:31von KKK3 Wenn es ein Grünwähler war, selbst schuld, wenn man so sagen will. 19:04von littleboy Wie viele Verbrechen durch Moslems, besonders durch Afghanen, müssen noch geschehen, bis unsere unfähigen Politiker dies bemerken. Bitte im Herbst nur eine Partei wählen, der die Österreicher u. deren Wohlergehen am Herzen liegen. Warum so viele Österreich den untätigen grünen van der Bellen gewählt haben, kann ich noch immer nicht verstehen.
http://www.krone.at/oesterreich/bursch-von-8-afghanen-krankenhausreif-geschlagen-attacke-in-linz-story-582897
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ISLAFASCISM 000558 20170808 §§§ – STASSHOF, NÖ: „SÜDLÄNDISCHER TYP“ BAT FRAU(40) UM HILFE, ABER DANN BETÄUBTE UND VERGEWALTIGTE ER SIE – Bereits am 23. Juni war es in Niederösterreich zu dem Übergriff durch einen Unbekannten gekommen, nach dem die Exekutive nun per Phantombild fahndet. Der Täter lockte die Frau (40) aus dem Bezirk Gänserndorf unter dem Vorwand, dass jemand Hilfe benötige, in ein Waldstück im Gemeindegebiet von Strasshof an der Nordbahn. Dort betäubte der Mann das Opfer und verging sich an der Frau. Das Opfer verständigte einen Angehörigen und erstattete in der Folge Anzeige bei der Polizei. Eine sofortige Fahndung nach dem Täter verlief negativ. Der Verdächtige ist ca. 1,80 Meter groß, südländischen Typs und sprach Deutsch mit unbekanntem Akzent. Bei dem Überfall trug er Bluejeans und ein T-Shirt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 9. August 2017, 06:55von piper82 ich persönlich bin am überlegen solche Fälle wie in NÖ zu sammeln, denn wenn mich mal jemand um Hilfe bittet werde ich so schnell wie möglich den Ort verlassen. Und wenn dann tatsächlich mal jemand Hilfe gebraucht hätte und ich eine Anzeige bekomme wegen unterlassener Hilfeleistung, schmeiß ich denen die gesammelten Zeitungsausschnitte hin und dann sollen sie mir erklären wie ich den Unterschied hätte erkennen solln. 21:17von dani1964 Werden die Frauen nun in all ihren Freiheiten wieder eingeschränkt? Langsam kommts mir so vor, als würde man genau das wollen. 21:03von unglaublich57 Wenn die Täter gefangen werden lassen die Richter sie wieder frei. Liebe Frauen, es gibt (leider) nur eine nachhaltige Gegenmaßnahme. FPÖ in der Wahl stärken. 20:25von Badeente Unsere derzeitige Politik und Regierung schützt uns nicht, sie liefert uns aus. Eigentlich war das absehbar, für manch naive Wesen ist es aber unverständlich. „Gestern konnte ich noch oben ohne im Freibad liegen, heute werde ich begrapscht!“ „Gestern konnte ich noch mit einem Fremden in den Wald gehen, heute wurde ich vergewaltigt!“ Ja huch, wie konnte das nur passieren?! Diese Vertrauen heute noch haben zu können, liegt wohl an mangelnder Intelligenz. Anderes kann ich es nicht deuten. 16:46von Interessant Welche Parteien wählen Frauen am liebsten? Genau diejenigen, die die Grenzen offen halten. 16:36von brotherargus Weltoffenheit hat halt ihren Preis, gell, Herr Van der Bellen! 16:35von FrancoisVillon Sie holen sich was ihnen zusteht, wenn man so will.
http://www.krone.at/oesterreich/sexattacken-in-noe-und-ooe-grossfahndung-nach-taetern-in-wald-gelockt-story-582577
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ISLAFASCISM 000557 20170808 §§§ – LINZ, PLESCHINGERSEE: UNBEKANNTER VERGEWALTIGTE IN DER NACHT EINE AM FKK-UFER SCHLAFENDE FRAU – Der andere Angreifer überraschte eine 41-Jährige mitten in der Nacht im Schlaf. Die oberösterreichische Polizei ermittelt nach der Anzeige einer Vergewaltigung am Pleschinger See in in Steyregg im Bezirk Urfahr-Umgebung, teilte die Polizei am Dienstag mit. Demnach habe eine 41-Jährige die Nacht auf Samstag am FKK-Gelände des beliebten Badesees in der Nachbarstadt von Linz verbringen wollen. Während die Frau schlief, sei sie von einem unbekannten Mann angegriffen und vergewaltigt worden, gab sie an. Sie habe den Angreifer schließlich wegstoßen können. Etwa eine Stunde nach der Attacke alarmierte das Opfer telefonisch die Polizei.
http://www.krone.at/oesterreich/sexattacken-in-noe-und-ooe-grossfahndung-nach-taetern-in-wald-gelockt-story-582577
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ISLAFASCISM 000556 20170804 §§§ – ZILLERTAL: JUNGER MANN FUHR EINER JOGGERIN MIT DEM RAD NACH, SPRACH SIE AN UND GRIFF IHR ANS GESÄSS, ER FLÜCHTETE, ALS DIE JOGGERIN SICH WEHRTE – Ein unbekannter Jugendlicher soll am Dienstagabend eine Frau im Tiroler Zillertal verfolgt und sexuell belästigt haben. Der Bursche fuhr der Joggerin mit einem Rad nach, sprach sie an und griff ihr ans Gesäß. Als die Frau sich wehrte, flüchtete er. Zu dem Übergriff war es am Dienstag gegen 18.30 Uhr in Fügen-Kleinboden im Bereich des Eichenwegs gekommen. Laut Polizeiangaben habe der junge Bursch die Joggerin zuerst verfolgt und dann begrapscht. Erst als ihn die Frau wegschubste, ergriff der Jugendliche die Flucht. Der Täter dürfte zwischen 14 und 16 Jahre alt sein und braune kurze Haare sowie braune Augen haben. Bekleidet war er mit einem hellen T-Shirt und Shorts. Zudem habe er einen auffällig bunt gestreiften Rucksack bei sich gehabt. Unterwegs sei er mit einem dunklen Mountainbike gewesen.
http://www.krone.at/oesterreich/junger-radfahrer-verfolgt-und-begrapscht-joggerin-zeugen-gesucht-story-581938
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ISLAFASCISM 000555 20170802 – LINZ: JUNGER „ASYLWERBER“-MOHAMMEDANER AUS AFGHANISTAN LIESS IN FUZO PENIS AUS DER HOSE HÄNGEN UND BERAUBTE MIT VORGEHALTENEM MESSER ZWEI FRAUEN – Jetzt gerät wieder eine Messer-Attacke in Linz ans Licht der Öffentlichkeit! Ein 22-jähriger afghanischer Asylwerber hat am Samstag gegen 6:10 Uhr mitten in der Linzer Innenstadt zwei Touristen bedroht, forderte deren Geld. Unfassbar: Der Afghane hatte dabei seine Hose geöffnet, der Penis war einsehbar! Die Opfer, eine 51-Jährige und ein 46-Jähriger aus Deutschland, versuchten zuerst den 22-Jährigen abzuschütteln. Doch der Mann drohte mit seinem Messer, die eingeschüchterte Frau übergab dem Perversling die Geldbörse. Kurz danach wurde eine 37-Jährige aus Linz von dem Afghanen bedroht. Sie bemerkte das Messer in seiner Hand – die Klinge war laut Polizei am Unterarm angelegt! Inzwischen konnten die deutschen Touristen die Polizei verständigen. Die Beamten konnten den Mann an der Linzer Goethekreuzung festnehmen. Wie „Wochenblick“ von der Landespolizeidirektion Österreich erfuhr, handelte es sich beim Täter um einen afghanischen Asylwerber. Dieser soll in einer Asylunterkunft in Salzburg wohnen, betonte die Polizei gegenüber unserer Zeitung.
https://www.wochenblick.at/linz-messer-afghane-beraubt-mit-offener-hose-passanten/
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ISLAFASCISM 000554 20170802 §§§ – WIEN, FAVORITEN: SYRISCHER MOHAMMEDANER(17) GRIFF IM WELLENBECKEN EINER 16-JÄHRIGEN UND EINER 30-jÄHRIGEN UNTER DEN BADEANZUG – Zwei Frauen – eine 16-Jährige sowie eine 30-Jährige – wurden laut eigenen Angaben im Wellenbecken von einem Burschen betatscht, mutmaßlicher Täter soll ein 17 Jahre alter Syrer sein. Der Verdächtige weist die Anschuldigungen zurück. Der junge Syrer hatte den Frauen nach deren Angaben unter den Badeanzug gegriffen. Eine der beiden wandte sich daraufhin an den Bademeister und beobachtete zugleich, wie der Teenager in dem Wellenbecken die zweite Frau sexuell belästigt habe. Der Bademeister schnappte sich den 17-Jährigen und holte die Polizei. Der Verdächtige sagte den Beamten, er habe sich nur versehentlich an einer Frau abgestützt, weil er von einer Welle umgestoßen worden sei. Er wurde angezeigt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 2. August 2017, 14:21von DerHausverstand2017 In Österreich kann man sich ALLES erlauben, man darf nur kein gebürtiger Österreicher sein…14:13von manomix In den letzten 2 Jahren sind alle jugendliche Asylwerber 17 Jahre, werden die nicht älter? Ich glaube 2020 sind die gleichen Menschen noch immer 17 Jahre. 14:05von rasputin50 Die Damen haben SICHER keinen Burkini getragen und auch keine Ellenbogenlänge Abstand gehalten.. 13:59von rasputin50 Ich nehme mir nur dass, was mir zusteht (Spruch des großen Vorsitzenden Kern)
http://www.krone.at/oesterreich/zwei-frauen-im-wellenbecken-sexuell-belaestigt-in-wiener-freibad-story-581599
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ISLAFASCISM 000553 20170801 §§§ – LINZ ARABISCHER MOHAMMEDANER BEFRIEDIGTE SICH AM RAND VOM PARKBAD-FAMILIENBECKEN – Wie pervers kann man sein? Am Montag genossen viele Eltern und Kinder im Freibad-Bereich des Linzer Parkbads das Traum-Wetter, gingen schwimmen. Ein mutmaßlich arabischstämmiger Mann nutzte das schamlos aus – bekleidet mit einer Unterhose befriedigte er sich „genüsslich“ minutenlang vor dem Familienbecken. Der „Wochenblick“-Autor Wilhelm Holzleitner war vor Ort, dokumentierte den Fall mit Fotos. „Beim Familienbecken minutenlang bestes Stück“ massiert „Heute nach langer Zeit wieder mal auf einen kurzen Sprung im Parkbad gewesen. Dass mittlerweile die Mehrzahl der Badegäste Migrationshintergrund hat, ist gewöhnungsbedürftig, aber ist heute halt so. Dass aber ein Araber völlig ungeniert mit erigierten Penis und ausgebeulter Hose herum läuft, nachdem er sich auf der Nebenbank direkt beim Familienbecken minutenlang im Sitzen sein bestes Stück massiert hat, macht mich fassungslos“, schrieb Holzleitner auf Facebook. Auf „Wochenblick“-Nachfrage präzisiert der Augenzeuge: „Er ist auf der Bank neben mir gesessen und während er telefoniert hat, hat er sich in der Hose einen runtergeholt. Dann ist er aufgestanden und hat sich eine Zigarette angezündet, mit ausgebeulter Hose.“ Am Handy habe der Perverse ausschließlich Arabisch gesprochen. Zwei Fotos zeigen ihn mit Erektion in Laufweite zum Familienbecken: „Ar***loch was willst du“ Besonders dreist: Nachdem ihn unser Autor zur Rede gestellt hat, beschimpfte der Araber Holzleitner wüst. „Auf meine Frage hin, ob er verrückt ist und sich nicht schämt, sagte er ‚Ars***loch was willst du‘ zu mir. Willkommen in Linz 2017“, berichtet Holzleitner. Beschämend: Bereits 2016 beging ein Iraker im Linzer Parkbad eine Sex-Attacke auf Kinder. Auch im Linzer Hummelhofbad kam es zu teilweise heftigen Grapsch-Attacken („Wochenblick“ berichtete).
https://www.wochenblick.at/unfassbar-mann-befriedigt-sich-an-linzer-familien-schwimmbecken/
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ISLAFASCISM 000552 20170729 §§§ – SCHWAZ, TIROL: BOSNIER FOLGTE FRAU IN WOHNHAUS UND LIFT, SIE KONNTE SEINEN SEX-ANGRIFF MIT SCHREIEN UND SCHLAGEN ABWEHREN – Eine 65-Jährige ist am Freitag in Schwaz in Tirol von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Der Mann war der Frau in ein Wohnhaus und in den Lift gefolgt. Dort berührte er sie unsittlich. Sie setzte sich durch Schläge zur Wehr und schrie laut. Als sich die Lifttür öffnete, wurde eine weitere Frau auf den Vorfall aufmerksam, woraufhin der Täter die Flucht ergriff. Die 65-Jährige war gegen Mittag zu Fuß im Bereich der Freiheitssiedlung unterwegs, als sie der Täter auf Englisch ansprach und in ein Gespräch verwickelte. Als ein Bekannter der Frau zufällig auf die Situation aufmerksam wurde, ließ der Unbekannte zunächst von ihr ab, verfolgte sie danach aber weiter und bedrängte sie schließlich in dem Aufzug. Täterbeschreibung Eine Fahndung blieb vorerst erfolglos. Der Unbekannte ist laut Polizei zwischen 25 und 30 Jahre alt, rund 1,80 Meter groß und von heller Hautfarbe. Im Gespräch mit der 65-Jährigen habe er angegeben, aus Bosnien zu stammen. Der Mann ist von normaler Statur, hatte kurze, braune Haare und trug ein dunkles T-Shirt und Jeans. Zudem hatte er eine dunkle Umhängetasche bei sich. Die Exekutive bittet um Hinweise.
http://www.krone.at/oesterreich/sexattacke-in-lift-taeter-in-die-flucht-geschlagen-frau-schrie-um-hilfe-story-580945
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ISLAFASCISM 000551 20170725 §§§ – FELDKIRCH: 35-JÄHRIGE SERBIN BAT TAXIFAHRER IM HILFE: „WEIL FÜNF SOMALISCHE MUSLIMISCHE JUNGE ASYLBERECHTIGTE HABEN SICH AN IHR SEXUELL VERGANGEN“ – Die Vorarlberger Polizei führt nach einem möglichen sexuellen Übergriff auf eine 35-jährige Frau Ermittlungen gegen fünf Männer aus Somalia. Zwei der Männer – Asylberechtigte im Alter zwischen 20 und 25 Jahren – wurden auf freiem Fuß angezeigt, so die Polizei. Die fünf Männer sollen sich in der vergangenen Woche in einer Wohnung in Feldkirch an der 35-jährigen Frau aus Serbien vergangen haben. Vorerst war die Rede von „sexuellen Handlungen“. Nachdem die Frau die Wohnung verlassen hatte, vertraute sie sich einem Taxifahrer an, der den Vorfall umgehend bei der Polizei meldete. „Kein dringender Tatverdacht“ Ein dringender Tatverdacht besteht laut Polizeisprecher Horst Spitzhofer derzeit noch nicht, deshalb sei gegen die zwei angezeigten Somalier bisher keine Untersuchungshaft beantragt worden. Die Ermittlungen gegen die drei weiteren Männer seien noch im Gang.
http://www.krone.at/vorarlberg/sex-attacke-ermittlungen-gegen-fuenf-somalier-auf-freiem-fuss-story-580243
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ISLAFASCISM 000550 20170724 – KREMS AN DER DONAU: HAMAS-MUSLIM ZU LEBENSLANG VERURTEILT: WEGEN SEINEN AUFRUFEN ZU MORDANSCHLÄGEN IN ISRAEL – Schuldig in allen Anklagepunkten und lebenslange Freiheitsstrafe: So lautete am Landesgericht Krems am Montag das nicht rechtskräftige Urteil gegen einen 27-Jährigen aus Palästina, dem unter anderem Begehung terroristischer Straftaten, versuchte Bestimmung zu Mordanschlägen und Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung (Hamas) vorgeworfen worden war. Das im Gaza-Streifen aufgewachsene mutmaßliche Hamas-Mitglied hatte laut Anklage via Internet Männer zu Attentaten in Jerusalem aufgerufen. Weiters wurde ihm Widerstand gegen die Staatsgewalt in der Justizanstalt Wien-Josefstadt und Verleumdung eines Arztes der Anstalt angelastet. Die Anklage stützte sich auf die Auswertung der auf seinen Mobilgeräten gesicherten elektronischen Daten, dazu kamen belastende Zeugenaussagen. Mildernd sei gewertet wurden, dass es bei der Anstiftung zum Mord beim Versuch blieb, sagte die Richterin. Erschwerend auf die Strafbemessung wirkten sich die einschlägige Vorstrafe (neun Jahre Haft in Israel, Anm.), das Zusammentreffen von Verbrechen und Vergehen sowie die „perfide Tatplanung“ aus. Es bedürfe der Höchststrafe, um dem Angeklagten vor Augen zu führen und auch zu signalisieren, dass dies nicht der richtige Weg sei, politische Veränderungen herbeizuführen. Die Staatsanwältin hatte die Geschworenen im Schlussvortrag aufgefordert, diesbezüglich ein Zeichen zu setzen. Die Verhandlung lief auch am fünften und letzten Tag unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und strenger Bewachung vor und im Gebäude ab. Zunächst gaben Beamte des Landes- und Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung Auskunft über die Ermittlungen. Zur Erklärung des Angeklagten, seine Geräte wären offenbar „gehackt“ worden, hieß es heute, „das war nicht der Fall“. „Wir fanden nichts, das auch nur ansatzweise einem Haftbefehl der Hamas entsprechen würde“, sagte ein Ermittler – das Vorhandensein eines solchen hatte der Angeklagte zuvor behauptet. Ein leitender Beamter zeigte sich im Zeugenstand überzeugt davon, dass der Beschuldigte der radikalislamischen Palästinenserorganisation angehörte, auch wenn es natürlich keinen Mitgliedsausweis oder Ähnliches gebe. Bei Chats Codes verwendet Die Anklägerin verwies auf die höchst widersprüchlichen Angaben des Beschuldigten, der über ein Dutzend Mal einvernommen wurde und dabei jedes Mal eine andere Version aufgetischt hätte. „Tarnen und täuschen“ sei dessen Devise – wie in den verwendeten Codes – „Äpfel“ für Handgranaten, „Affen“ für Juden usw. -, mit denen er in Chats zu Anschlägen in Israel aufgerufen habe. Zeugen hätten die belastenden Formulierungen bestätigt. „Ich bin stolz, dass ich Hamas bin“, habe der Beschuldigte, der schon mit 14 gekämpft und getötet habe und in neun Jahren israelischer Haft „nicht deradikalisiert wurde“, einmal gesagt. Terror erschüttere einen ganzen Staat und treffe die Bevölkerung durch Mark und Bein. Zu den Anklagepunkten Widerstand gegen die Staatsgewalt und Verleumdung verwies die Staatsanwältin auf die Aussagen der Justizwachebeamten, wonach der Beschuldigte sie „mit Händen und Füßen“ attackiert hätte, als er zum Arzt gebracht werden sollte. Der 27-Jährige sei aber weder geschlagen noch verletzt worden. Die Behauptung, der Arzt hätte Schläge befohlen, sei „einfach nur absurd“. Die Verteidigerin betonte, dass der 27-Jährige die Anstiftung zu terroristischen Straftaten auf Facebook & Co zugegeben habe. Die Äußerungen seien nicht wörtlich zu nehmen, plädierte sie auf Freispruch im Zweifel auch bei den weiteren Anklagepunkten.
http://www.krone.at/oesterreich/terror-lebenslange-haft-fuer-asylwerber-27-prozess-in-krems-story-580173
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ISLAFASCISM 000549 20170723 §§§ – REUTTE: ENGLISCHSPRECHENDER UNBEKANNTER RISS VON HINTEN 15-JÄHRIGE ZU BODEN UND VERSUCHTE SIE ZU KÜSSEN, WEIL SIE SICH MUTIG MIT TRITTEN WEHRTE, MUSSTE ER FLIEHEN – Eine 15-Jährige war Freitagabend in Reutte zu Fuß auf dem Weg zum Bahnhof, als sie von einem mann mit blonden Deadlocks auf Englisch angesprochen wurde. Als das Mädchen weiterging, folgte ihr der Unbekannte, riss sie von hinten zu Boden und versucht sie zu küssen. Der Jugendlichen gelang es, den Sex-Täter in die Flucht zu treten. Aus: Zeitung „Österreich“, S.24.
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ISLAFASCISM 000548 20170718 – GRAZ: „SÜDLÄNDISCH AUSSEHENDER“ MANN SCHLITZTE AUF OFFENER STRASSE „IM VORBEIGEHEN“ EINEM 34-JÄHRIGEN GRAZER DIE KEHLE AUF – Blutige Attacke auf offener Straße in Graz: Ein Unbekannter hat am Sonntag in den frühen Morgenstunden einem an ihm vorbeigehenden 34-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand die Kehle aufgeschlitzt. Der Grazer erlitt eine vier Zentimeter lange und einen Zentimeter tiefe Schnittwunde. Der Angreifer ergriff die Flucht. Der 34-Jährige war mit einem 28 Jahre alten Bekannten gegen 4.30 Uhr auf der Schönaugasse unterwegs, als den beiden der Unbekannte entgegenkam. Der Mann zückte plötzlich einen spitzen Gegenstand und attackierte damit den Grazer. Anschließend flüchtete der Unbekannte über die Brockmanngasse in Richtung Augarten. Der 28-Jährige alarmierte die Einsatzkräfte. Nach der Erstversorgung wurde der Schwerverletzte ins LKH Graz gebracht. Täterbeschreibung Bei dem Angreifer handelt es sich um einen 30 bis 40 Jahre alten, südländisch aussehenden Mann mit kurzen schwarzen Haaren und Dreitagebart. Der Unbekannte trug eine schwarze Jacke, Jeans und ein rotes T-Shirt.
http://www.krone.at/oesterreich/unbekannter-schlitzt-grazer-34-kehle-auf-im-vorbeigehen-story-579169
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ISLAFASCISM 000547 20170715 – WIEN: 18 JÄHRIGE SOMALISCHE MUSLIMIN SPIELT SICH ALS SCHARIA-ORDNUNGSPOLIZISTIN AUF UND ZERTRÜMMERT KNIE EINER WIENERIN: „WIR WOLLEN KEINE HUNDE“ – Zu einem schockierenden Übergriff ist es am helllichten Tag in Wien gekommen: Ingrid T. (54) liegt nach einer brutalen Attacke im Spital. Motiv: ihre beiden Hunde! „Die Tiere sind unrein“, so die Begründung der Angreiferin, einer somalischen Asylberechtigten. Sie hatte beim Gartentor mit Nachbarn getratscht – der taube, fast blinde, nur dreibeinige Collie-Mischling „Panda“ saß friedlich dabei, der zehn Monate alte „Poco“ marschierte auf der Gasse Richtung Ingrid T.s Elternhaus. „Da hab ich eine hübsche Frau mit Schleier heranspazieren gesehen. Ich wusste, dass einige Menschen aus diesen Ländern keine Hunde mögen, also bin ich zu ‚Poco‘ gegangen und wollte ihn zurückholen“, erzählt Ingrid T. am Spitalsbett. Dann hätten sich die Ereignisse überschlagen, wie die Wienerin erzählt: Die Somalierin (18 Jahre alt, offizieller Aufenthaltstitel in Österreich) habe sie attackiert. „Sie hat mich umschlungen, gedreht, gekratzt “ – bis beide zu Boden gegangen seien. Erst drei Männer hätten die Frau von der 54-Jährigen zerren können. „Ich habe meine Beine nicht mehr gespürt“, erinnert sich Ingrid T. „Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig“ Zweimal wurde sie daraufhin im Wilhelminenspital operiert – das Knie ist zertrümmert, „Fremdkörper-Implantate“ wurden eingesetzt. Warum das alles? Weil es hier um die Kultur gehe, soll der somalische Ehemann im Spital gesagt haben, als er Ingrid T. zur Rede stellen wollte: „Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig!“ Ingrid T. hat eine lange Genesungszeit vor sich. Wer das alles bezahlen wird? Ihr Anwalt Manfred Ainedter weiß es nicht. Haftpflicht der Somalierin gibt es offenbar keine: „Das wird wohl ein Präzedenzfall.“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 15. Juli 2017, 17:20von triole Da sind halt 2 Kulturen aufeinander geprallt,54 Prozent mögen diese Vielfalt. 17:17von Hercules die werden sich nie anpassen, wir müssen uns an die anpassen, zumindest ihrer Meinung nach. das ist schwere Körperverletzung und eigentlich gehören die in Untersuchungshaft da davon auszugehen ist, das passiert wieder. 17:10von GENTLE3 das Knie ist zertrümmert, „Fremdkörper- Implantate“ wurden eingesetzt. – Wer das alles bezahlen wird? Ganz bestimmt wird die Caritas die Kosten übernehmen, ist doch selbstverständlich. 17:08von ZOKI Es reicht schon lange, dass ist der Gipfel von allen Unverschämtheiten!!! Wenn ihnen unsere europäische Kultur nicht passt, sollens doch bitte nach Hause! Was soll das Ganze?! Ich glaub ich bin im falschen Film. Wie kann und darf es sein, dass sie sich soviel Rechte nehmen?! Ich bin entsetzt 17:02von ronstadt Und NEIN, dass ist kein Einzelfall !! Immer wieder werden in meiner unmittelbaren Umgebung (11. Bezirk) Hundehalter von Ausländern angepöbelt… 16:55von Pippo Unfassbar! Merkt euch das bis Oktober!
http://www.krone.at/oesterreich/wien-streit-um-unreinen-hund-endet-im-spital-frau-attackiert-story-578800
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ISLAFASCISM 000546 20170711 §§§ – SALZBURG: VERMUTLICH EIN MUSLIMISCHER TSCHETSCHENE WOLLTE 19-JÄHRIGE ÖSTERREICHERIN IM PARK VERGEWALTIGEN, SIE KONNTE SICH ABER LOSREISSEN UND FLIEHEN – In Salzburg entkam eine 19-jährige offenbar knapp einem Vergewaltigungsversuch. Am Freitag hatte sie ein ausländischer Mann auf einer Parkbank am Franz-Josef-Kai gegen 22 Uhr festgehalten und unsittlich berührt. Er forderte sie auf, ihn an seinen entblößten Genitalien sexuell zu erregen. Zuvor hatte der Sex-Ausländer laut Angaben der Polizei bereits seine Hose sowie die Unterhose ausgezogen. Es gelang der Salzburgerin schließlich, sich rechtzeitig loszureißen und zu fliehen. Laut der Beschreibung des Opfers stamme der Täter mutmaßlich aus Russland und heiße „Alex“. Er soll 18 bis 25 Jahre alt und 1,85 Meter groß sein. Zudem habe er einen Dreitagebart getragen und sei mit einem T-Shirt sowie einer zerrissenen, blauen Jeans bekleidet gewesen. Gemäß Medienangaben befindet sich der Täter auf der Flucht. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass er nach Oberösterreich geflohen ist. Unter den Bürgern der Russischen Föderation in Österreich fallen vor allem Tschetschenen immer wieder durch Straftaten auf. „Wochenblick“ hat sich in einer eigenen Ausgabe mit der rasanten Zunahme von Sex-Attacken und Vergewaltigungen durch Ausländer beschäftigt.
https://www.wochenblick.at/salzburg-auslaender-packt-sich-19-jaehrige-und-fordert-sex/
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ISLAFASCISM 000545 20170708 §§§ – WELS: DREI FREMDSPRACHIGE MÄNNER FIELEN ÜBER ÖSTERREICHERIN (30) UM 12:30 MITTAGS IN DER FUZO HER – Es geschah am helllichten Tag – und nicht in den frühen Morgenstunden nach einer durchzechten Nacht: In Wels wurde gestern gegen Mittag eine Frau sexuell genötigt und begrapscht. Das ganze passierte nicht irgendwo in einer dunklen, einsamen Gasse – sondern mitten in der Fußgängerzone! Laut Polizei wurde um 12:16 Uhr eine 30-Jährige Welserin in der Ringstraße in der dortigen Fußgängerzone von drei Unbekannten sexuell genötigt, indem die Täter die Frau von hinten festhielten und sie mehrmals unsittlich angegriffen haben. Die drei Männer ließen von ihrem Opfer ab und flüchteten, als sich ein Passant einschaltete. Eine Sofortfahndung nach den – laut Polizeibericht – fremdsprachigen Tätern, verlief negativ. Polizei sucht nach Tätern mit „dunklem Teint“ Täterbeschreibung: Täter 1: ca. Ende 20, ca. 190 cm groß, schlank, Vollbart, braune Haare, dunkler Teint, Baseballkappe umgedreht getragen Täter 2: ca. 21-24 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, kurzer Stoppelbart, braune kurze Haare, dunkler Teint Täter 3: ca. 21- 24 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, dichte Bartstoppeln, braune kurze Haare, dunkler Teint.
https://www.wochenblick.at/wels-sex-attacke-zur-mittagszeit/
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ISLAFASCISM 000544 20170703 – STEYR: AUFRUHR DURCH SIEBZIG TÜRKISCHE UND AFGHANISCHE MUSLIME, ZWANZIG MUSLIME GINGEN AUF POLIZISTEN LOS – „Wir haben in der Nacht zum Sonntag immer die doppelte Mannschaft im Dienst – und wissen warum“, sagte Stadtpolizeikommandant Christian Moser nach der „Unruh-Nacht“ im oberösterreichischen Steyr. Beamte wurden bei mehreren Randalen umzingelt und angegriffen. Zwei Türken mussten festgenommen werden, und ein 26-jähriger Einheimischer blutete am Kopf, weil ihn eine Flasche getroffen hatte. Los ging’s in einem Multi-Kulti-Lokal in der Pfarrgasse, wo sich der türkische Wirt über die „massive Polizeibestreifung“ aufregte und sich ein Aufruhr aus 70 Personen – Türken und afghanische Asylwerber – bildete. 20 gingen auf die Polizisten los, die Verstärkung holten: Acht Streifen waren im Einsatz. Einen Türken (30) mussten drei Beamte niederringen, um ihm Handschellen anlegen zu können. Dann drehte ein ein Jahr jüngerer Landsmann durch. Drei Beamte, die ihn beruhigen wollten, wurden umzingelt. Kollegen verhinderten, dass die Lage eskalierte, der 29-Jährige kam in Haft. Danach warf in der Pfarrgasse ein Steyrer (18) eine Dose und eine Bierflasche einem 26-Jährigen an den Kopf – der landete blutend im Spital.
http://www.krone.at/oesterreich/polizei-grosseinsatz-bei-wilder-massenrauferei-unruh-nacht-in-ooe-story-576825
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ISLAFASCISM 000542 000543 20170701 +++ +++ – EIN SEIT 30 JAHREN UNAUFFÄLLIG IN ÖSTERREICH LEBENDER TUNESISCHER MUSLIM (MOHAMED H.,54) HAT EIN ÖSTERREICHISCHES AKADEMIKER-EHEPAAR, WELCHES ER SEIT JAHREN MIT BIO-PRODUKTEN BELIEFERTE, PLÖTZLICH BESTIALISCH ERDROSSELT, ERSCHLAGEN UND ERSTOCHEN – „Exempel statuieren“ Nach dem brutalen Doppelmord an einem betagten Ehepaar Freitagfrüh in Linz ist nun das Tatmotiv geklärt: Der Verdächtige – ein 54 Jahre alter Muslim aus Tunesien – habe aus Hass auf die FPÖ das Blutbad angerichtet, so die Polizei. Er habe viele schlechte Erfahrungen, die er in den vergangenen Jahren in Österreich gemacht hatte, auf die Partei projiziert und wollte an seinen Opfern ein Exempel statuieren. Der blutige Doppelmord in Linz hatte damit also ein politisches Motiv, wie der oberösterreichische Landespolizeidirektor Andreas Pilsl am Samstag in einem Hintergrundgespräch erklärte. Der unter Doppelmordverdacht stehende Mann, der seit 1989 in Österreich lebt, war 2012 nach einer Anzeige eines lokalen FPÖ-Mandatars wegen Tierquälerei verurteilt worden. Von da an habe er die FPÖ für alle negativen persönlichen Erfahrungen verantwortlich gemacht, etwa wenn er seiner Ansicht nach beim AMS schlecht behandelt wurde oder als ihm einmal die Mindestsicherung gekürzt wurde. Opfern Naheverhältnis zu Partei unterstellt Seinen beiden Opfern hatte der mutmaßliche Doppelmörder ein Naheverhältnis zur FPÖ unterstellt – ein solches war allerdings nicht gegeben, so Pilsl. Die Tat hatte der 54-jährige Verdächtige genau geplant, auch wenn er gewusst habe, dass die beiden Pensionisten nichts für seine Situation konnten, so der Landespolizeidirektor. Frau erdrosselt, Mann mit Messer und Stock getötet Beim Liefertermin am Freitag – der Zusteller hatte die beiden Opfer regelmäßig mit Bio-Lebensmitteln versorgt – hatte der Verdächtige unter seiner Schürze einen Gurt, einen Holzstock, ein Messer sowie einen Benzinkanister versteckt. Laut derzeitigem Ermittlungsstand erdrosselte er zunächst die 85-Jährige, ehe er im Anschluss mit dem Messer sowie dem Stock auf deren Ehemann losging und ihn tötete. Danach legte er in der Küche des Einfamilienhauses Feuer. Die Leichen des betagten Ehepaares wurden im Zuge der Löscharbeiten von Einsatzkräften entdeckt. Verdächtiger stellte sich selbst Nur wenig später stellte sich der 54-jährige Tatverdächtige selbst bei der Exekutive. Wie er in der Einvernahme sagte, habe er zunächst überlegt, sich in der Donau zu ertränken, sich dann allerdings doch dazu entschlossen, zur Polizei zu gehen. Dort musste er zunächst allerdings warten, bis er an die Reihe kam. Schließlich gestand er gegenüber den Beamten, die 85 Jahre alte Frau sowie ihren zwei Jahre älteren Ehemann ermordet zu haben. Diese hatten dem Tunesier laut „Krone“-Informationen sogar bis zuletzt finanzielle Unterstützung angedeihen lassen, weil sein Bio-Laden immer schlechter lief.
http://www.krone.at/oesterreich/linz-tunesier-toetete-ehepaar-aus-hass-auf-fpoe-exempel-statuieren-story-576661
Zum brutalen Doppelmord an einem Linzer Pensionisten-Paar geraten immer mehr Fakten an die Öffentlichkeit! Inzwischen hat ein 50-jähriger Tunesier die Tat gestanden, sein Motiv soll „Hass auf die FPÖ“ gewesen sein. Die furchtbare Tat geschah in einer Reihenhausanlage in Linz-Urfahr. Zivildiener brach beim Anblick der Leichen zusammen Zuerst hatten Nachbarn des ermordeten Paars Rauch bemerkt und Alarm geschlagen. Als die Feuerwehr schließlich eintraf, wurde das leblose Paar entdeckt. Es handelt sich bei den Opfern laut Medienberichten um das Ehepaar Siegfried (87) und Hildegard Sch. (85). Die Feuerwehr brachte sie ins Freie, doch der Notarzt konnte nicht mehr helfen. Ein Zivildiener des Roten Kreuzes soll beim Anblick der Leichen zusammengebrochen sein. Tunesier mordete wegen Hass auf FPÖ Das Paar wurde offenbar durch massive Gewalteinwirkung ermordet. Jetzt gestand ein 50-jähriger tunesischer Bio-Händler namens Muhammed die Tat. Der in Linz wohnende Muslim stellte sich in der Linzer Nietzschestraße der Polizei. Er soll nicht mit den Opfern verwandt sein. Laut neuesten Berichten geschah die Tat offenbar aus politischen Motiven. Der Tunesier soll aus „Hass auf die FPÖ“ brutal gemordet haben. Polizei bestätigt Polit-Motiv Der oberösterreichische Landespolizeidirektor Andreas Pilsl sprach in einem Hintergrundgespräch am Samstag von einem „politschen Motiv“, wie die „Kronen-Zeitung“ inzwischen berichtet. Der Muslim gab offenbar an, viele schlechte Erfahrungen in den vergangenen Jahren in unserer Heimat gemacht zu haben. Diese habe er auf die FPÖ projiziert und ein „Exempel statuieren“ wollen. Wegen Tierquälerei verurteilt Der Tunesier lebt seit 1989 in Österreich. 2012 wurde er nach der Anzeige eines lokalen FPÖ-Mandatars wegen Tierquälerei verurteilt. Seitdem nahm er für alle negativen Erfahrungen offenbar die Freiheitlichen in Verantwortungen. Tunesier unterstellte Ermordeten FPÖ-Naheverhältnis Seinen Opfern unterstellte der tunesische Killer ein Naheverhältnis zur FPÖ. Ein solches sei jedoch nicht gegeben gewesen, betonte jetzt Landespolizeidirektor Pils. Die Tat hat der 54-Jährige offenbar genau geplant. Zugleich habe er gewusst, dass die beiden Pensionisten in keiner Weiser für seine persönliche Notlage verantwortlich sind.
https://www.wochenblick.at/aus-hass-auf-fpoe-tunesier-ermordete-linzer-pensionisten-paar/
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ISLAFASCISM 000541 20170701 §§§ – PASCHING: ZUERST FRAGTE EIN DUNKELHÄUTIGER EIN 14-JÄHRIGES MÄDCHEN FREUNDLICH NACH EINER ZUGVERBINDUNG, DOCH DANN GRIFF ER PLÖTZLICH SEXUELL AN, ES KONNTE ABER MIT DEM FAHRRAD FLÜCHTEN – Ein kleiner, dicker dunkelhäutiger Mann hat gestern an der Haltestelle Thurnharting eine 14-järige Schülerin sexuell belästigt. Die 14-Jährige aus Pasching fuhr am 30. Juni 2017, 11:40 Uhr, mit der Linzer Lokalbahn von Linz nach Pasching, wo sie bei der Haltestelle Thurnharting ausstieg. Beim Wartehaus der Sex-Täter und fragte das Mädchen anfänglich nur nach dem nächsten Zug. Opfer flüchtete nach Po-Grapsch-Attacken Doch dann begann der Sex-Täter die 14-Jährige zu umarmen und griff ihr dabei auf Gesäß und Brust. Das Mädchen konnte sich losreißen bevor schlimmeres passierte und flüchtete mit ihrem Fahrrad nach Pasching. Dort vertraute sie den Vorfall einer Bekannten an, ehe sie die Anzeige bei der Polizei erstattete. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem unbekannten Täter blieb bisher ohne Erfolg. Polizei bittet um Mithilfe Täterbeschreibung: Täter männlich, ca. 160 – 170 cm, ca. 35 – 40 Jahre alt, dicke Statur, unrasiert, dunkle Stimme mit ausländischem Akzent, lockige Haare, braune Augen, rundliches Gesicht. Trug T-Shirt mit mehreren, verschiedenen Blautönen.
https://www.wochenblick.at/schuelerin-in-pasching-von-unbekannten-sexuell-belaestigt/
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ISLAFASCISM 000540 20170629 §§§ – WIEN: TAXIFAHRER SAGTE IN GEBROCHENEM DEUTSCH ZU EINER ÖSTERREICHERIN: „NIMMST DU ANDERES TAXI, FRAU“ – Ein Taxifahrer in Wien hat sich geweigert, eine Anwältin mitzunehmen – und das nur, weil sie eine Frau ist. In gebrochenem Deutsch riet er Ulrike Pöchinger, ein anderes Taxi zu nehmen. Die Abgewiesene ist sich sicher, dass das einem Mann nicht passiert wäre. Die Juristin trug ein sommerliches Kleid, als der Vorfall passierte. Sie war schon in Eile, um rechtzeitig zu ihrem nächsten Termin zu kommen. Doch als sie bei dem Standplatz in der Piaristengasse in der Josefstadt in ein Taxi einsteigen wollte, wurde sie vom Fahrer nur abschätzig gemustert. Outfit laut Juristin „angemessen“ „Nimmst du anderes Taxi, Frau“, soll der Lenker laut „Heute“ der Wienerin zugeraunt haben. Der Anwältin blieb nichts anderes übrig als sich trotz des Zeitdrucks ein anderes Taxi zu suchen. Ihr Outfit sei ihrem Beruf jedenfalls angemessen gewesen, berichtet sie. Erbost rief sie ihren Mann an, der den Vorfall auf Twitter schilderte. Das Paar dachte eine Beschwerde bei der Taxi-Innung an, weil dies mit sehr viel Aufwand verbunden ist, habe man sich aber dazu entschlossen, davon Abstand zu nehmen.
Christoph Pöchinger @Poechinger Taxifahrer in Wien der meine Frau nicht befördert: „Nimmst Du anderes Taxi, Frau.“
Das hat aber vermutlich nichts mit dem Islam zu tun. 8:50 AM – 28 Jun 2017
http://www.krone.at/oesterreich/taxifahrer-weigert-sich-frau-in-kleid-mitzunehmen-anwaeltin-veraergert-story-576307
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ISLAFASCISM 000539 20170623 §§§ – WIEN: AFGHANISCHER FLÜCHTLINGS-MUSLIM FIEL ÜBER EINE IN DER SONNE LIEGENDE FRAU HER UND SETZTE SICH AUF IHREN SCHAMBEREICH, 4 MUTIGE ZEUGEN UND EIN HUND RETTETEN SIE – Sexattacke am helllichten Tag im Wiener Donaupark: Wie die Polizei gegenüber der „Krone“bestätigte, fiel ein Afghane plötzlich über eine in der Sonne liegende Frau her. Als couragierte Zeugen – darunter ein Hundebesitzer sowie zwei Touristen – den Kampf zwischen Opfer und Täter bemerkten, gingen sie sofort dazwischen – und verhinderten so Schlimmeres. Der 23-jährige Afghane schlich sich am Nachmittag an die 24 Jahre alte Frau heran und setzte sich auf ihren Bauch sowie Schambereich. Zudem öffnete der Verdächtige sofort seinen Hosenbund. Die Frau beginn daraufhin laut um Hilfe zu schreien. Zwei Schweizer Touristen, einem Hundebesitzer sowie einem weiteren Zeugen fiel der Übergriff auf, alle vier eilten sofort zur Hilfe. Der Hundebesitzer stürzte sich mit Unterstützung seines laut bellenden Vierbeiners auf den Angreifer und hielt ihn zusammen mit den anderen Helfern fest, bis die Polizei eintraf. Bis dahin versuchte der 23-Jährige mehrmals, zu flüchten. Die Zeugen ließen jedoch nicht locker und fixierten den Mann am Boden. Der Verdächtige wurde dann von der Polizei festgenommen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE 23. Juni 2017, 14:24von lupus21 Der Arme ist jetzt traumatisiert und kriegt eine Rente und die Helfer kommen vor Gericht und kriegen ihr Fett weg! 14:21von tigerkatze Hoffentlich werden diese Personen samt Hund jetzt nicht wegen übertriebener Härte angezeigt. 14:02von torpedo11 Vor 3 Wochen war ich ein Tag am Plattensee. Herrlich,viele nackte Damen, fröhliche Menschen, gutes Essen und vor allem absolut sicher,obwohl weit und breit keine Polizei in Sicht.Leider bissl zu weit für jedes Wochenende. 13:55von Blaubart Und doch wählen die Frauen immer wieder Parteien, die diesen unkontrollierten Zuzug auch noch befürworten. 13:46von Ernstbrunner Ja, Hr. Bundeskanzler! Es wird Zeit, etwas zu unternehmen. Man wird sich nicht auf Dauer hinter dem Völkerrecht und der Menschenrechtskonvention verstecken können… 13:34von Mandura Unsere Lieblingsgäste haben wieder zugeschlagen. Mich wundert, dass die Merkel kein schlechtes Gewissen hat.
http://www.krone.at/oesterreich/donaupark-sextaeter-von-hund-und-herrl-ueberwaeltigt-afghane-in-haft-story-575463
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ISLAFASCISM 000538 20170620 – LINZ: VERMUTLICH EINE MUSLIMISCHE AFGHANEN-FLÜCHTLINGS-BANDE SCHLUG EINEN ÖSTERREICHER AM BAHNHOF NIEDER UND RAUBTE IHN AUS – Der Gewalt-Horror am Linzer Hauptbahnhof nimmt kein Ende: Am Montagabend (gegen 19:10 Uhr) raubte eine Gruppe von etwa zehn Personen, laut Polizeiangaben vermutlich Afghanen, einen Mann aus und schlugen ihn zuvor noch nieder. Sie raubten dem Opfer 220 Euro und liefen Richtung Musiktheater davon. Zuvor soll es noch zu einer Schlägerei gekommen sein. Bis dato konnten die Täter noch nicht ausfindig gemacht werden. Auch zwei einheimische Mädchen sollen in den Raubüberfall involviert gewesen sein. Die Verdächtigen sollen zwischen 20 bis 30 Jahre alt sein. Die Ermittlungen laufen! Der Linzer Hauptbahnhof mutierte im vergangenen Jahr zu einem Gewalt-Hotspot. Beinahe wöchentlich kommt es zu brutalen Massenschlägereien.
https://www.wochenblick.at/schon-wieder-zehn-afghanen-schlagen-am-linzer-hbf-zu/
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ISLAFASCISM 000537 20170620 §§§ – LINZ: 18-JÄHRIGE ÖSTERREICHERIN WURDE VON EINEM AFGHANISCHEN MUSLIM AM BAHNHOF BESPUCKT UND ANGEGRIFFEN – Viele Frauen berichten mittlerweile, beim Passieren des so genannten „Kärntner Auges“ am Linzer Hauptbahnhof ein mulmiges Gefühl zu haben oder sich gar nicht erst trauen, dort vorbeizugehen. Vor allem junge Mädchen werden oft grundlos beschimpft und bespuckt, teilweise auch angegriffen. Das bestätigt auch Melina (18), die am Kärntner Auge attackiert wurde und dem Angriff knapp entkam. 18-Jährige lebt jetzt in Angst Vor kurzem sprach „Wochenblick“ mit dem 18-jährigen Mädchen, das am Linzer Hauptbahnhof von einem Afghanen attackiert und sogar mit einem Messer bedroht wurde. Sie zeigte sich durch die Attacke schwer geschockt, geht nun mit der Angst im Nacken durch die Straßen. Im Gespräch mit „Wochenblick“-Redakteur Philipp Fehrerberger sagt sie, die Polizei könne ohnehin nicht viel machen: „Wenn die Störenfriede weggeschickt werden, sind sie nach einer Stunde wieder da!“ Im Februar deckte der „Wochenblick“ auf: Der Redaktion zugespielte Dokumente zeigten, dass allein im Juni 2016 wurden über 50 Fälle von Ausschreitungen verschwiegen wurden. Viele wurden – bis jetzt – unter Verschluss gehalten.
https://www.wochenblick.at/schon-wieder-zehn-afghanen-schlagen-am-linzer-hbf-zu/
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ISLAFASCISM 000536 20170619 §§§ – LINZ: – MATURANTIN VON ZWEI „SÜDLÄNDISCHEN ODER ARABISCHEN TYPEN“ IN DER DINGHOFERSTRASSE IN EINEM KELLER VERGEWALTIGT UND ÜBEL ZUGERICHTET – Am 9. Juni wurde eine 18-jährige Maturantin in der Linzer Dinghoferstraße von zwei ausländischen Tätern im Keller eines Wohnhauses brutal vergewaltigt. Die Täter bedrohten zuvor das Opfer, raubten sie außerdem aus. Vergewaltigt und ausgeraubt Die junge Frau wurde von den Ausländern auf eine Zigarette angesprochen, darauf spürte sie einen Druck von einem Gegenstand in ihrem Rücken. Sie ging von einer Waffe aus und fühlte sich massiv bedroht. Das Mädchen folgte den Männern in ein nahegelegenes Kellerabteil eines Wohnhauses in der Dinghoferstraße und wurde dort von beiden vergewaltigt. Anschließend wurden dem Mädchen Handy und Geldbörse geraubt, die Täter ließen ihr Opfer zurück. Das Opfer sprach bei der Täterbeschreibung jeweils von einem „südländischen oder arabischen Typ“. Laut einem Polizei-Insider soll das Mädchen von den Vergewaltigern besonders übel zugerichtet worden sein.
https://www.wochenblick.at/linz-auslaender-zerren-18-jaehrige-in-keller-und-vergewaltigen-sie/
EUROPA/ÖSTERREICH: SEIT DEM „REFUGEES WELCOME“ WURDEN VERGEWALTIGUNGEN ZU EINER ISLAMISCHEN EROBERUNGSSTRATEGIE UND STIEGEN UM BIS ZU 1472 PROZENT – In Kriegszeiten waren Frauen stets die hilflosen Vergewaltigungsopfer der einmarschierenden Truppen und Armeen. Ob es vor 500 Jahren im Zuge der Türkenbelagerung die Osmanen waren, vor 200 Jahren während der napoleonischen Kriege die Franzosen oder vor 70 Jahren beim Einfall der Sowjetarmee die Russen: Frauen waren Freiwild, der von der langen Reise ausgehungerten Männerhorde. Heute, im lange von Frieden verwöhnten Europa, gibt es keine als „fremde Heere“ erkannte Eroberer. Doch die durch muslimische Einwanderer explosionsartig angestiegenen Vergewaltigungen werfen die Frage auf, ob die sexuellen Übergriffe auf Frauen Methode haben – oder gar Teil einer Eroberungsstrategie sein könnten? Alleine die Vergewaltigungsdelikte unter Asylwerbern explodierten, wie aktuelle Zahlen aus Deutschland zeigen: 3.404 Vergewaltigungsdelikte wurden im Jahr 2016 von 3.329 Asylwerbern begangen. Das sind statistisch gesehen neun Vergewaltigungen pro Tag durch Asylsuchende. Dies entspricht einer Zunahme von 115%. Der Großteil der registrierten Tatverdächtigen war bei Tatbegehung unter 30 Jahre alt (71%), mehr als ein Drittel war offiziell sogar jünger als 21 Jahre. 2016 wurden 2.496 deutsche Frauen als Opfer von Vergewaltigungsdelikten registriert. Das deutsche Bundeskriminalamt verzeichnet eine irre Zunahme von Vergewaltigungsdelikten durch Asylwerber – also jene, die vorgeben aus Angst um ihr Leben zu uns geflüchtet zu sein. Nur von 2015 bis 2016 stiegen die Vergewaltigungen durch Asylwerber um 115%. Das „Gatestone Institut“ (New York) betrachtete die Langzeitfolgen der Migration in Schweden und resümierte geschockt: „40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.“ Doch die Politik auf EU-Ebene ist von diesen Tatsachen nicht beeindruckt. Vera Jouravá stellte für die EU-Kommission klar: „Es liegen keine stichhaltigen Beweise für einen Zusammenhang zwischen Religion, ethnischer Zugehörigkeit, Migrationshintergrund und der Wahrscheinlichkeit für das Begehen einer Vergewaltigung vor.“ Doch auch wenn die Politik die Fakten beiseite wischt und sich weigert die vielen „Einzelfälle“ als ganzheitliches Phänomen zu betrachten: Seit den Gruppenvergewaltigungen der Kölner Silvesternacht beschäftigen sich Experten mit einer neuen, in Europa bis dahin unbekannten Entwicklung. Gruppenvergewaltigung als Unterwerfungsritual Die Zeitung „Die Welt“ titelte: „Das Phänomen ‚taharrush gamea’ ist in Deutschland angekommen. Der arabische Begriff bezeichnet eine in muslimischen Ländern bekannte Form der ‚gemeinschaftlichen sexuellen Belästigung‘, die sich bis zur Gruppenvergewaltigung steigern kann.“ Nach Köln nahm das deutsche Bundeskriminalamt in einem Bericht zu „taharrush gamea“ Stellung. „Solche von Gruppen junger Männer begangenen Delikte stellen die Polizeibehörden der betroffenen Staaten zumeist während großer Menschenansammlungen, etwa bei Kundgebungen oder Demonstrationen, fest. Die Übergriffe reichen von der sexuellen Belästigung bis zur Vergewaltigung“, betonte das BKA. Mit der Asylkrise wäre das Problem nach Mitteleuropa gekommen. In der Praxis kann die Polizei nur bei großen Menschenansammlungen wachsam sein, gänzlich verhindert werden kann die Jagd auf Frauen nicht. Und diese meiden aus Selbstschutz immer öfter gewisse Plätze…
https://www.wochenblick.at/jagd-auf-frauen-als-zukunftsszenario/
20170629 – ES WAR EIN EIN MUSLIMISCHER TÜRKE MIT ÖSTERREICHISCHER STAATSBÜRGERSCHAFT UND EIN MUSLIMISCHER AFGHANE – Fahndungserfolg nach der Vergewaltigung einer Maturantin in Linz: Zwei Verdächtige konnten von der Polizei ausgeforscht und und Donnerstagfrüh verhaftet werden, wie es bei einer Pressekonferenz hieß. Bei den mutmaßlichen Sextätern handelt es sich um einen 17 Jahre alten Asylwerber aus Afghanistan sowie einen 27-jährigen Österreicher [österreichischer Staatsbürger mit islamisch-türkischen Wurzeln – arouet8]. Die beiden sollen das Opfer Anfang Juni in ein Kellerabteil gezerrt und sich dort an ihm vergangen haben. Wie Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter berichtete, zeigen sich die beiden Verdächtigen zu den Vorwürfen bis dato nicht geständig. Anhand von DNA-Spuren und Videoaufzeichnungen ging er aber davon aus, dass es sich bei den zwei jungen Männern um die Täter handle. Die Vergewaltigung dürfte damit als geklärt gelten. Die Männer seien bereits wegen Drogendelikten vor Gericht gestanden, hieß es. Der Afghane lebte als unbegleiteter Flüchtling seit 2016 in einer betreuten Einrichtung. In Keller gezerrt, vergewaltigt und ausgeraubt Die 18-Jährige soll am 9. Juni in den frühen Morgenstunden von den zwei Männern angesprochen worden sein, als sie gerade auf dem Weg zu einer Tankstelle war. Danach drückten sie ihr einen Gegenstand in den Rücken, von dem sie befürchtete, es könnte sich um eine Schusswaffe handeln. Die Männer zwangen ihr eingeschüchtertes Opfer, mit ihnen in den Keller eines Hauses in der Dinghoferstraße zu gehen. Dort vergewaltigten sie die Maturantin, raubten ihr noch Handy und Geldbörse und flüchteten. Die junge Frau blieb körperlich unverletzt, psychisch habe ihr der Übergriff aber sehr zugesetzt. So wurde sie am Donnerstag auch erst über die Festnahme der Verdächtigen informiert. Das habe sie so aufgewühlt, dass ihr noch keine Fotos von den Männern gezeigt wurden, berichtete Pogutter. Vorgehen der Kripo sorgte für Diskussionen Die Vorgangsweise der Polizei hatte in diesem Fall für heiße Diskussionen gesorgt. So habe es seitens der Exekutive keine Warnung vor den Tätern gegeben, der Fall wurde erst eine Woche später publik gemacht, zudem gab es keine öffentliche Fahndung nach den Verdächtigen. Erklärt wurde die Zurückhaltung mit „ermittlungstaktischen Gründen“: Man habe die Täter nicht warnen wollen und gehofft, sie zu schnappen. Auch am Donnerstag wurde dies ein weiteres Mal als Begründung für die verzögerte Öffentlichkeitsarbeit genannt.
http://www.krone.at/oesterreich/maedchen-in-linz-vergewaltigt-zwei-festnahmen-kein-gestaendnis-story-576380
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ISLAFASCISM 000535 20170618 – LINZ: DREI ARABISCHE MUSLIME RAUBTEN AUF DER NIBELUNGENBRÜCKE EINEN ÖSTERREICHER AUS, ENTFÜHRTEN IHN UND DURCHWÜHLTEN DANN SEINE WOHNUNG – Ein Linzer(19) machte sich in der Nacht auf Freitag gegen 1 Uhr auf den Heimweg, als er mitten auf der Nibelungenbrücke von einem Duo an den Armen festgehalten wurde. Ein dritter Täter drückte dem 19-Jährigen von hinten einen Gegenstand gegen den Rücken und sagte: „I have a firegun.“ Dann wurde der Nachtschwärmer durchsucht und im Handy, Tablet und Bargeld geraubt. Doch damit begnügten sich die drei Araber nicht: Sie „entführten“ den Linzer nach Hause und durchwühlten seine Wohnung. Mit einigen erbeuteten Kleidungsstücken flüchtete das Trio Richtung Nibelungenbrücke. Aus: „Österreich“, S.20.
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ISLAFASCISM 000534 20170618 +++ – EHESTREIT AUF ISLAMISCH: KOSOVARISCHER MUSLIM BESMIR K. ERSTACH SEINE ÖSTERREICHISCHE LEBENSGEFÄHRTIN UND DREIFACHE MUTTER MICHAELA K. – Eine 31 Jahre alte Frau ist am Sonntag in den frühen Morgenstunden im Grazer Bezirk Wetzelsdorf erstochen aufgefunden worden. Nach Angaben der Polizei hatte ihr 25 Jahre alter Lebensgefährte die Frau getötet und anschließend selbst den Polizeinotruf gewählt. Der Mann rief gegen 5.30 Uhr bei der Polizei an und erklärte, er habe seine Partnerin mit einem Messer getötet. Eine Polizeistreife fuhr zum Tatort, in der Wohnung fanden die Beamten die tote Frau. Der 25-Jährige, der am Balkon auf die Polizei gewartet hatte, ließ sich widerstandslos festnehmen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich der fünf Jahre alte Sohn des Opfers und ein drei Monate altes Kind, das die beiden Lebensgefährten gemeinsam hatten, in der Wohnung. Die Frau hat noch eine neun Jahre alte Tochter, diese war allerdings bei ihrem Vater. Immer wieder Auseinandersetzungen des Paares Zwischen dem Paar soll es immer wieder zu Auseinandersetzungen gekommen sein, mehrmals wurden auch schon Wegweisungen ausgesprochen. Laut Polizei hatte es zuletzt im Mai einen Zwischenfall gegeben. Vermutet wird daher ein Beziehungsstreit als Auslöser für die Bluttat. Beide, Täter und Opfer, sind österreichische Staatsbürger, der Mann hat kosovarische Wurzeln. Der mutmaßliche Täter wurde am Vormittag erstmals einvernommen. Die Leiche der Frau wies mehrere Messerstiche auf, eine Obduktion wurde angeordnet.
http://www.krone.at/oesterreich/graz-25-jaehriger-ersticht-freundin-in-wohnung-rief-selbst-polizei-story-574643
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ISLAFASCISM 000533 20170618 §§§ – LINZ: SLOWAKE ZERRTE UM 14.10 UHR EINE 35-JÄHRIGE IN DER TIEFGARAGE HINTER EIN AUTO UND VERGEWALTIGTE SIE – Das ist wirklich schockierend und alarmierend zugleich: Um 14.10 Uhr, also am helllichten Tag, wurde am Freitag eine 35-Jährige in der Linzer Mozart-Garage mitten im Herzen der Landeshauptstadt von einem 38-Jährigen hinter Autos gezerrt und vergewaltigt! Das Opfer schrie verzweifelt um Hilfe. Der Tatverdächtige konnte verhaftet werden. Er behauptet, der Sex wäre einvernehmlich gewesen. Am Samstag liefen noch die intensiven Einvernahmen. Bezeichnenderweise werden solche Sexualverbrechen nur durch Zufall oder besonders hartnäckige Recherche der Öffentlichkeit bekannt. Aus Gründen des Opferschutzes wird mittlerweile von der Exekutive ein Mantel des Schweigens über Sex-Verbrechen gelegt. So werden diese Delikte auch in der offiziellen Kriminalstatistik totgeschwiegen. Dabei sind die Anzeigen – 2016 waren es bundesweit mehr als 700 – nur die Spitze des Eisbergs. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 18. Juni 2017, 14:02von orfeo Ich bedanke mich, auch im im Namen meiner Familie, bei der „Kronen-Zeitung für ihre schonungslose und umfassende Berichterstattung. Bei jeder anderen Zeitung und selbstverständlich auch beim gleichgeschalteten ORF werden diese täglichen „Einzelfälle“ geflissentlich verschwiegen. Danke! 13:56von strasbourger Kümmert sich das Frauenministerium eigentlich um die Opfer ??? 13:44von stevieWonder Der Täter behauptet, dass der Sex einvernehmlich gewesen sei – auch das hört man immer häufiger von Vergewaltigern (scheint ein Trend zu sein)… 13:43von 335i Ich empfehle jeden den Film „Irreversible“ mit Monica Belucci sich anzusehen. Danach weiß jeder wie solche Minuten ablaufen. Sollten es Inländer sein die solche Straftaten begehen gehören sie hart bestraft, sind es jedoch Ausländer wäre zu hinterfragen warum diese hier sind. 13:32von Felix1A Ursache und Wirkung, die nächste Wahl kommt bestimmt!!!!12:50von wiguli Ich habe HOCHACHTUNG und verneige mich vor jedem Opfer das so ein abscheuliches VERBRECHEN zur ANZEIGE bringt. Wie stark muss eine Frau sein die das schafft. Habt Mut… IHR SEID UNSCHULDIG. Beschämend für den Staat dass er seine Bürger nicht einmal am helllichten Tag schützen kann. 12:48von cleo100 Es ist eine Frechheit was sich diese vertuschen alles so erlauben ! Rot Grün abwählen, Spenen an NGOS einstellen das ist meine Anwort auf eure verbrecherische Politik ! 09:30von Meinpost Mitverantwortlich auch jene, die den BP-Kandidaten wählten, der diese Zustände immer verharmlost. 09:29von himmelslied7 ich darf seit 2jahren meine arbeitkolleginnen jeden tag zur tiefgarage begleiten – danke regierung!!! 10 jährige mädchen in der schule müssen selbstverteidigungskurse besuchen, hat sicher nix mit nix zutun. 09:27von lordtyrell Danke an Krone, dass dies hier so offen berichtet wird. Es ist einfach unglaublich wie die Vergewaltigung von Frauen nicht nur toleriert, sondern sogar bewusst verschwiegen wird um den Anschein zu erwecken es gäbe gar keine Probleme. Ich habe von einer Polizistin aus Niedersachsen ebenfalls schon berichtet bekommen, dass die Polizei Answeisung hat Berichte mit Sexualstraftaten von Zuwanderern nicht an die Öffentlichkeit zu lassen. Das sind bereits jetzt schon schwedische Zustände..
http://www.krone.at/oberoesterreich/vergewaltigung-mitten-am-tag-in-linzer-tiefgarage-hinter-auto-gezerrt-story-574593

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ISLAFASCISM 000532 20170612 §§§ – KLAGENFURT: „DUNKELHÄUTIGER“ MANN ÜBERFIEL UM 3 UHR 21-JÄHRIGE, EINE VERGEWALTIGUNG WURDE VERHINDERT, WEIL EINE HILFSBEREITE MUTIGE FRAU VOM BALKON HERUNTERSCHRIE UND DEN SEXPERTEN DAMIT VERTREIBEN KONNTE – Eine 21 Jahre alte Klagenfurterin ist am Sonntag in den frühen Morgenstunden nur knapp einer Vergewaltigung entgangen. Durch laute Schreie machte die junge Frau auf sich aufmerksam. Eine Zeugin konnte den Täter mit Drohungen, die sie von ihrem Balkon ausstieß, vertreiben. Die 21-Jährige war gegen 3 Uhr in der Früh zu Fuß am Heimweg von einem Disco-Besuch auf der Ebentaler Straße unterwegs, als sie laut Polizei bemerkte, dass sie verfolgt wurde. Sie rief eine Freundin an und teilte ihr das mit. Ihre Freundin, die ebenfalls in diesem Bereich nahe der Fischlsiedlung wohnt, hörte laut „Kärntner Krone“ alles am Handy mit, dann aber riss das Gespräch ab: „Ich hatte Angst, da sie sich plötzlich nicht mehr meldete. Dann hörte ich sie nur schreien: ‚Ruft die Polizei – Vergewaltigung!'“ Zudem hörte eine Frau in ihrer Wohnung die Hilfeschreie der 21-Jährigen. Sie ging auf ihren Balkon und sah, wie ein Mann versuchte, sich an der jungen Frau zu vergehen. Sie schrie hinunter, dass er sofort aufhören solle, und rief umgehend die Polizei. Opfer konnte unter Schock keine Details schildern Als die Beamten am Tatort eintrafen, war der Mann über alle Berge und die 21-Jährige schwer geschockt und nicht in der Lage, Details des Vorfalls zu schildern. Die junge Frau wurde bei dem Überfall verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Chefinspektor Richard Pikl von der Klagenfurter Kriminalpolizei bestätigt den Vorfall, der derzeit als versuchte Vergewaltigung eingestuft wird, am Montag gegenüber der „Krone“: „Das Opfer wurde von einem noch unbekannten dunkelhäutigen Mann attackiert. Ihre Schreie und die einer Anrainerin konnten den Täter zum Glück vertreiben.“ Laut Beschreibung der Zeugin war der Mann etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß und mit einer dunklen Jean und einem grünen oder türkisen T-Shirt bekleidet. Pikl: „Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.“ Polizisten verabsäumten, DNA-Spuren zu sichern Es gibt aber auch Kritik an der Polizei. Die zuerst einschreitenden Beamten einer Inspektion hätten es laut „Krone“-Informationen nämlich verabsäumt, eine DNA-Spur des Täters zu sichern. Die Klagenfurterin soll ihren Peiniger gekratzt haben – unter ihren Fingernägeln wären wohl Hautpartikel zu finden gewesen. Dazu könnte es noch eine polizeiinterne Untersuchung geben, heißt es. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 12. Juni 2017, 22:45von rasputin50 Wohl keine Armlänge Abstand gehalten oder keine Burka getragen…(kluge Ratschläge unserer Politiker) 21:46von selina0397 Das EU-Motto: In Vielfalt vereint und unsere Freiheit lassen wir uns nicht nehmen. Ein Witz eigentlich, wenn man sieht, wie die Freiheit von uns Frauen, wegen der Vielfalt schon eingeschränkt ist. 21:42von soso216 Eh klar die Polizei ist Schuld, nicht die Zuwanderung so wie sie stattfindet. Ich kann es nicht mehr hören. 21:41von letztermohikaner Kauft euch zumindest einen Pfefferspray Mädels, wir sind keine „Insel der Seligen“ mehr wie man Österreich früher genannt hat!
http://www.krone.at/oesterreich/frau-entkommt-in-klagenfurt-knapp-vergewaltigung-kritik-an-polizei-story-573822
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ISLAFASCISM 000531 20170609 §§§ – INNSBRUCK: NUR DURCH IHR LAUTES SCHREIEN KONNTE EINHEIMISCHE EINEN SEX-TÄTER VERTREIBEN – In Innsbruck ist eine Einheimische(28) in der Nacht auf Donnerstag einem Sex-Täter zum Opfer gefallen: Die Tirolerin war gegen 1 Uhr im Stadtteil Wilten unterwegs, als sie plötztlich von einem Unbekannten von hinten angegriffen und in Itimbereich begrabscht wurde. Nur durch ihr lautes Schreien konnte die 28-Jährige den etwa 1,80 Meter großen Mann, der eine Kappe mit roten Streifen trug, in die Flucht schlagen. Aus: „Österreich“, S.16.
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ISLAFASCISM 000530 20170608 – WIEN, LUGNER-CITY: TÜRKE STRITT MIT SECURITY-MANN UND VERLETZTE ACHT PERSONEN MIT PFEFFERSPRAY – Eigentlich wollte ein in Wien lebender 33-jähriger Türke am Dienstagnachmittag in einem bekannten, großen Elektrofachgeschäft in der Lugner-City (Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus) bloß einkaufen. Doch nach einem Streit mit einem Security kam es zu einem Eklat. „Der Mann wurde nach einem Streit mit einem Mitarbeiter aufgefordert, das Geschäft zu verlassen und schließlich nach draußen begleitet“, sagte Polizeisprecherin Irina Steirer. Nach Attacke machte sich Angreifer aus dem Staub Nachdem der Streithahn vor die Tür gesetzt wurde, rastete er völig aus. Er zückte einen Pfefferspray, besprühte den Sicherheits-Angestellten und flüchtete. „Insgesamt wurden acht Personen verletzt. Zwei davon mussten zur ambulanten Behandlung ins Spital gebracht werden“, so Steirer. Aus: „Österreich“, S.10.
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ISLAFASCISM 000529 20170607 §§§ – ST.PÖLTEN: SIEBEN „ABGEHACKT DEUTSCH SPRECHENDE“ MÄNNER KESSELTEN AM BADEUFER EIN MÄDCHEN EIN, BRACHEN IHM DEN ARM UND WARFEN ES IN DEN FLUSS – Eigentlich will Anna K. (Name geändert) gar nicht viel reden, sich auf ihre Lehrabschlussprüfung konzentrieren – aber ihre Mutter (58) machte gehörig Dampf: „So etwas darf in St.Pölten nicht passieren. Was wäre erst passiert, wenn meine Tochter nicht so laut geplärrt hätte?“ Am Freitag war Anna K. mit Freunden an der Traisen baden, ging kurz ins Gebüsch auf die kleine Seite, musste dabei an mehreren Männern vorbei und wurde attackiert: „Sie versuchten mir den Mund zuzuhalten. Ich habe laut geschrien, da hat mich einer am Arm gepackt. Es machte einen Knacks und dann haben sie mich noch in den Traisenfluss geworfen. Ich bin ziemlich sicher, es waren sieben“, so Anna K. Als ein Bekannter (ein Türsteher) zu Hilfe eilen wollte, waren die Schläger schon weg. Im Spital die üble Diagnose: komplizierter Bruch der Speiche, fünf Wochen Gips. „Ich habe im Schock gar nichts gesagt, wollte auch aus Angst erst keine Anzeige erstatten“, meint die zierliche Frau. Aber: Die Täter sprachen nur abgehackt Deutsch, einige würde ich vielleicht wiedererkennen“, meint die St.Pöltnerin und wird doch zur Polizei gehen. Aus: „Heute“, S.11.
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ISLAFASCISM 000528 20170601 §§§ – ST.JOHANN: PAKISTANISCHER MUSLIM NÜTZTE HILFSBEREITSCHAFT VON 16-JÄHRIGEM MÄDCHEN AUS UND FIEL ÜBER ES HER – Schockerlebnis für eine 16-Jährige am späten Dienstagabend in Tirol: Nachdem sie sich bereiterklärt hatte, einen zuvor im Zug kennengelernten junge Mann mit ihrem Moped mitzunehmen, kam es in einem Industriegebiet zum Sexübergriff. Der Täter erfasste das Mädchen, drückte es zu Boden und bedrohte es, ehe er sich auf das Opfer setzte und auf ihr „unzüchtige Handlungen an sich selbst“ vornahm, so die Polizei. Zum Übergriff kam es am Dienstag gegen 23.30 Uhr. Die 16-Jährige hatte zuvor im Zug den 25-jährigen Verdächtigen – ein pakistanischer Staatbürger – kennengelernt. Dieser bat sie im Laufe des Gesprächs, ihn mit dem Moped ein Stück mitzunehmen, womit sich der Teenager auch einverstanden erklärte. Am Bahnhof St. Johann in Tirol stiegen die beiden aus dem Zug und setzten die Fahrt auf dem Zweirad fort. Sexattacke in Industriegebiet Als sie durch ein Industriegebiet fuhren, zwang der Verdächtige das Mädchen plötzlich, das Moped anzuhalten. Er zog den Schlüssel ab und fiel über sein Opfer her. Danach drohte der mutmaßliche Täter der 16-Jährigen erneut, ehe er in der Dunkelheit verschwand. Die Jugendliche verständigte danach die Polizei. Nach intensiven Ermittlungen konnte die Exekutive schließlich den 25-Jährigen als mutmaßlichen Täter ausforschen und festnehmen. Er sitzt bereits in der Justizanstalt Innsbruck. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 1. Juni 2017, 09:37von furby Eigentlich ist es schlimm, wenn man den Kindern in Zukunft beibringen muss, NICHT zu helfen, da das böse ausgehen kann! Als mein Sohn klein war, habe ich ihm nur immer gesagt, „nicht in ein fremdes Auto einsteigen“, oder schrei, so laut du kannst! Aber wenn du kannst, hilf den schwächeren….An eine andere Möglichkeit habe ich gar nicht gedacht! 09:10von mrbeaker man sollte sich als mädchen oder frau von diesen typen einfach fernhalten. vorurteile waren früher schon eine wichtige überlebenstaktik für menschen und haben heute wieder stark an bedeutung gewonnen.
http://www.krone.at/oesterreich/opfer-16-nahm-taeter-am-moped-mit-sexattacke-wollte-nur-helfen-story-572188
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ISLAFASCISM 000527 20170531 §§§ – WELS: AFGHANISCHER MUSLIM FINDET ES NORMAL, FRAUEN INS GEBÜSCH ZERREN ZU KÖNNEN, WEIL „ES JA HIER IM HEIM KEINE FRAUEN GÄBE“ – „Ich habe mich jetzt zurückgezogen, ich kann einfach nicht mehr. Ich weiß, dass es da keine Gerechtigkeit mehr gibt. Wir haben eh‘ keine Chance mehr, die haben überhandgenommen…“ – Die 56-jährige Maria K. wurde bereits zweimal überfallen, einmal beinahe vergewaltigt und vom System im Stich gelassen. Hört man ihre Geschichte, versteht man die Welt nicht mehr… Maria K. wuchs in einem Heim auf, seit ihrem 16. Lebensjahr steht sie auf eigenen Füßen und verdient sich fleißig ihren Lebensunterhalt. Obwohl sie an einer besonders schmerzvollen Krankheit, dem Felty Syndrom, leidet, arbeitet sie vierzig Stunden in der Woche. Zu der aus der Krankheit resultierenden 30-prozentigen Invalidität traten vor fünf Jahren weitere 40 Prozent wegen eines schweren Autounfalls hinzu. Keine Unterstützung vom Staat Dennoch bekommt sie vom Staat keinen Cent Unterstützung. Obschon sie nur noch wenig vom Rollstuhl trennt, wurde ihr der Behindertenausweis, den sie zwanzig Jahre lang besaß, vergangenes Jahr abgenommen. Die Begründung: „Sie können doch eh‘ mit dem Bus fahren!“ Und als wäre das alles nicht genug, trieben sie nun die unfassbaren Ereignisse in den vergangenen zwei Monaten an den Rand der Verzweiflung. Zum zweiten Mal in ihrem Leben wurde sie überfallen. Zwei Wochen später konnte sie sich gerade noch vor einem Vergewaltiger retten und landete dafür beinahe selbst auf der Anklagebank. Von Asylwerber angegriffen Am helllichten Tag ging Maria K. mit ihrem sieben Jahre alten Hund an der Traun spazieren, als sie plötzlich von hinten ein Mann überfiel. Er versuchte, sie ins Gebüsch zu zerren, doch scheiterte an dem treuen Vierbeiner, der sein Frauchen verteidigte. Der Mann flüchtete dorthin, wo er herkam: Ins nahegelegene Asylheim. Schnell wurde der Täter ausgeforscht, denn der Afghane, Mitte Zwanzig, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Als wäre es selbstverständlich, gab er die Tat zu und rechtfertigte sich beim nachforschenden Polizisten damit, dass es ja hier im Heim keine Frauen gäbe. Unglaubliche Dreistigkeit Als Höhepunkt seiner Unverschämtheit zeigt er dann Maria K. sogar an. Ihr Hund hätte ihn angeblich gebissen, was Maria jedoch bestreitet. Aus Angst, sie könnte ihr Haustier verlieren, ließ auch sie ihre Anzeige wieder fallen. „Ich kann einfach nicht mehr, ich packe auch keine Befragungen mehr“, klagt die 56-Jährige. Erst zwei Wochen davor wurde sie Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls.
https://www.wochenblick.at/ueberfallen-und-im-stich-gelassen-maria-k/
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ISLAFASCISM 000526 20170523 §§§ – „DIE SITUATION IN HERZOGENBURG IST BRISANT“ – JUNGE MÄNNER VERFOLGTEN ZWEI MÄDCHEN – Bei einer privaten Grillfeier in Herzogenburg bei St.Pölten waren auch Kinder von befreundeten Eltern im Garten von Bettina K. „Zwei Mädchen wollten mit dem Rad eine Freundin abholen. Zurück kamen sie verängstigt. Vier junge Männer haben ihnen nachgerufen und sie verfolgt. In Panik fuhren die zwei Mädchen in unterschiedlichen Richtungen, einfach irgendwie wieder schnell zu uns heim“, berichtete die 32-Jährige. „Ich habe ihnen erklärt, dass sie in solchen Situationen zusammenbleiben müssen. Die Situation in Herzogenburg ist brisant – ältere Menschen haben Angst, Eltern um ihre Kinder, meint Bettina K. – und wandte sich an die Politik. FP-Nationalrat Christian Hafenecker nahm sich des Falls an: „Es ist für mich unerträglich, dass sich unsere Kinder teilweise im eigenen Land nicht mehr frei bewegen können, ohne belästigt zu werden. Ich rate aber in jedem Fall zur Anzeige, denn nur so kann man die vielen Übergriffe sichtbar machen.“ Aus: „Heute, S.9.
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ISLAFASCISM 000525 20170523 – LEONDING: BEIM ZIGARETTENKAUFEN VON ZWEI „MÄNNERN“ ÜBERFALLEN UND AUSGERAUBT – Er wollte gerade Zigaretten kaufen, als ihn zwei Männer überfielen – ihn Handy und sein Bargeld raubten. Aus: „Heute“, S.12.
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ISLAFASCISM 000524 20170523 §§§ – LINZ: AFGHANISCHER MUSLIM BEDROHTE FRAU VOR DEM BAHNHOF MIT MESSER UND PFEFFERSPRAY – Mit einem Messer und Pfefferspray soll ein 18-jähriges Mädchen aus Luftenberg an der Donau am Montag vor dem Linzer Hauptbahnhof von einem Unbekannten bedroht worden sein. Vor der Drohung gegen das Mädchen soll der Täter, der laut Zeugenaussage ein Afghane sein soll, zwei weitere junge Frauen vor dem Bahnhof beschimpft haben…. Aus: OÖN, S.27.
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ISLAFASCISM 000523 20170522 §§§ – STRASSHOF: ALS EIN „AUSLÄNDER“-VERGEWALTIGER IHRE HOSE ÖFFNEN WOLLTE, KONNTE SICH DIE FRAU LOSREISSEN UND FLÜCHTEN – Versuchte Vergewaltigung einer 40-Jährigen in Niederösterreich: Ein Unbekannter attackierte die Frau in Strasshof an der Nordbahn im Bezirk Gänserndorf, zerrte sie in ein Waldstück und versuchte, ihre Hose zu öffnen. Das Opfer konnte sich losreißen und flüchten. Die Polizei bittet um Hinweise! Der Vorfall hatte sich bereits in den Abendstunden des 22. April zugetragen, wurde jedoch erst am Montag bekannt. Begründet wurde das von Polizeisprecherin Manuela Weinkirn damit, dass das Opfer zu einem früheren Zeitpunkt nicht in der Lage gewesen sei, Angaben zum Täter zu machen. Mittlerweile konnte die Frau eine Beschreibung des Unbekannten abgeben und die Polizei so ein Phantombild des Täters anfertigen. Als weiteren Grund für die späte Veröffentlichung nannte die Sprecherin, man habe die ersten Ermittlungsschritte nicht behindern wollen. Täterbeschreibung Die 40-Jährige beschreibt den Täter als 1,80 bis 1,85 Meter groß, er soll zwischen 45 bis 50 Jahre alt und vermutlich ausländischer Herkunft sein. Auffällig sind dunkle, buschige Augenbrauen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 22. Mai 2017, 16:21von celticspirit Tulln und Strasshof sind die bisher letzten Einträge einer sehr langen Liste ohne einem Ende. 16:00von clumsy1980 Franz3, glaubst du das wirklich? Seit der BP-Wahl hab ich da echt Zweifel. Denke auch, dass die von allen geforderten Neuwahlen nicht so ausgehen werden, wie sie das eigentlich müssten. 15:51von Franz3 „Wahltag ist Zahltag“! 15:38von RammSteiner Und der Sommer und die Badesaison kommen erst. Wird ein grausames Jahr für viele Frauen und Mädchen. 15:17von texpulver Ich will nicht wissen, wie viele Fälle zwischen „Tulln“ und jetzt „Strasshof“ nicht in die Medien kamen!!!! 15:14von SJP80 Es wird immer schlimmer, ich habe Angst um meine Kinder.
http://www.krone.at/oesterreich/40-jaehrige-entgeht-vergewaltigung-nur-knapp-in-waldstueck-gezerrt-story-570633
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ISLAFASCISM 000522 20170520 – ST.GILGEN: „SÜDLÄNDISCHER TYP“ BRACH BUSLENKER DAS KIEFER – Völlig eskaliert ist am Freitagabend eine Auseinandersetzung zwischen einem Linienbuslenker und einem Fahrgast im Salzburger Flachgau – und hat für den Berufschauffeur mit einem Kieferbruch im Krankenhaus geendet. Der Passagier hatte zuvor den Mann beim Lenken des Gefährts behindert, war immer wieder laut geworden. Nach der Tat suchte der Angreifer das Weite, eine Sofortfahndung blieb negativ. Zum brutalen Vorfall kam es auf der Strecke der Postbuslinie 150 zwischen Salzburg und Bad Ischl. Mehrmals fiel der Fahrgast unangenehm auf, wurde vom Buslenker immer wieder ermahnt ruhig zu sein und ihn beim Fahren nicht zu stören. Kinnhaken verpasst Beim Busbahnhof St. Gilgen verließ der Passagier schließlich den Bus – und lieferte sich dabei erneut ein unschönes Wortgefecht mit dem Berufschauffeur. Daraufhin hatte auch dieser die Nase endgültig voll, stieg aus und schnauzte dem Fahrgast nach. Der allerdings machte auf dem Absatz kehrt, ging auf den Buslenker zu, versetzte ihm einen Kinnhaken und rannte davon. Das Opfer erlitt dabei einen Bruch des Kiefers und musste von der Rettung in die Kieferchirurgie des Landeskrankenhauses Salzburg gebracht werden. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief negativ. Täterbeschreibung: Bei dem Angreifer handelt es sich laut Opfer um einen Mann südländischen Typs im Alter von etwa 30 bis 40 Jahren. Der Täter ist 1,60 bis 1,70 Meter groß, hat kurz geschorene dunkle Haare und trug zum Zeitpunkt der Tat ein dunkles kurzärmeliges Poloshirt. Hinweise werden an die Polizeiinspektion St. Gilgen unter der Telefonnummer 059133/5127 erbeten. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 20. Mai 2017, 12:48von brotherargus Das interessiert auch Herrn Van der Bellen nicht, denn der ist bekanntlich „weltoffen“! 20. Mai 2017, 12:36von franke0815 Täterbeschreibung der Polizei Salzburg: „Männlicher Täter, südländischer Typ, ca. 30-40 Jahre alt, ca. 160-170 cm groß, kurz geschorene dunkle Haare, bekleidet mit einem dunklen kurzärmeligen Poloshirt.“ Überrascht das jetzt wirklich jemanden? 12:26von Sooonicht FahrGAST – ich hab von den GÄSTEN schon genug! 11:58von linus Na da wird der Busfahrer aber ein Problem kriegen, was erlaubt der sich, einen solchen Herren anzufauchen! Fragt sich nur, wann vor zwei Jahren hat man so was je gehört?! 11:37von crash57 Kann sich da etwa wieder ein NGO-Anwalt über einen neuen Mandanten freuen? Vorausgesetzt der Täter wird dingfest gemacht, versteht sich! 11:29von KommentatorD Der Busfahrer tut mir leid. Ob die Grünen jetzt den Vorfall untersuchen? Denn könnte es nicht sein, dass der Fahrgast traumatisiert war und der Lenker zu unhöflich – verkehrte Welt. 10:54von hr.spectator Und wiederum: Das ist das Ergebnis der rot/grünen Willkommens- und Beschwichtigungspolitik. Übrigens, auch unser geliebter Bundespräsident ist ein Grüner, aber ganz unabhängig!
http://www.krone.at/oesterreich/wuetender-fahrgast-bricht-buslenker-den-kiefer-streit-eskaliert-story-570299

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ISLAFASCISM 000521 20170517 §§§ – TULLN: DREI AFGHANISCHE UND SOMALISCHE MUSLIME VERGEWALTIGTEN GRAUSAM EIN 15-JÄHRIGES ÖSTERREICHISCHES MÄDCHEN ZWEI MAL BEIM MESSEGELÄNDE – Das 15-jährige Mädchen hatte sich Ende April in den späten Abendstunden auf dem Heimweg befunden. Die Jugendliche war zunächst von drei Männern verfolgt und dann an den Schultern gepackt worden. Außerdem wurde ihr der Mund zugehalten. Laut Polizeibericht wurde das Mädchen dann von zwei Männern vergewaltigt. Nachdem sich das Opfer losgerissen hatte und flüchten wollte, wurde es auf einem unbewohnten Grundstück wieder eingeholt. Dort kam es zu einem neuerlichen sexuellen Übergriff. Als Tatort nannte Polizeisprecher Johann Baumschlager den Bereich Messegelände Tulln. Auf der Suche nach den drei mutmaßlichen Tätern konnte bislang ein afghanischer Staatsbürger festgenommen werden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 18. Mai 2017, 10:19von waehler2015 da werden ohnehin nur die krassesten fälle bekannt – die anderen werden verschwiegen. aber am 15.10. bekommt die regierung die rechnung !!!!! 06:33von very Österreich verschuldet sich um solche Leute durchzufüttern… 22:46von Vychodnarski Die Frau, die jetzt eine Kampfkunst lernen möchte, ist viel zu naiv. Misamt Karate oder so wird sie gegen drei junge Männer kaum etwas ausrichten und nicht nur vergewaltigt sondern auch schwer verprügelt oder niedergestochen werden. Nebenbei könnte ja auch einer der drei Kickboxen „erlernt“ haben oder in den gleichen Karatekurs gegangen sein. 20:43von griaseicholemidanond ich bin 31 bin selbstbewusst, passiert mir nicht,( die anderen san ma wuascht? geht’s noch? 20:41von franke0815 Die ‚Hilfsorganisationen‘ haben denen doch alles versprochen: Geld, Reichtum, Frauen, beste Wohnungen, Hausangestellte … Hauptsache, sie kommen .. 19:17von MaxBaier Ich verstehe nicht, warum man einer Stadt, die eh schwarz wählt, soviele Flüchtlinge aufs Aug drückt. Es gibt doch eh genug Städte und Gemeinden, die rot und grün wählen. Warum verteilt man die Flüchtlinge nicht unter diesen Orten? 18:50von asmodi666 Vergewaltigung ist Mord an der Seele! Das Opfer wird sein Leben lang eine Last tragen und möglicherweise kein „normales“ Sexualleben mehr haben! 17:54von maxiberry Na Herr Van da Bellen, sind wir zuwenig solidarisch? 17:13von lordtyrell Die letzte Frau in dem Video fasst es genau so zusammen wie es ist. Es handelt sich hier auch nicht um Einzelfälle, es geht um hunderte gar tausende Frauen in Österreich und Deutschland, die Opfer solcher Taten werden und das einzige was man aus Politik und den meisten Medien vernehmen kann ist als erste Reaktion, bloß nicht verallgemeinern. Dann wird beschönigt und verschwiegen und die Opfer lässt man alleine.Auch für die Angehörigen ist dies sehr schwer und für Leute die mit den Opfern fühlen.
http://www.krone.at/oesterreich/sexattacke-in-tulln-sollte-kampfkunst-erlernen-kroneat-vor-ort-story-569868
Durch den enormen Fahndungsdruck stellte am Donnerstag auch der zweite Verdächtige – ein Somalier (19). Wie Berichtet hatte Ende April ein Trio eine 15-Jährige in der Tullner Au zwei Mal vergewaltigt. Die Fahnder nahmen auf Grund der Hinweise des Opfers 59 DNA-proben von Flüchtlingen des örtlichen Asylheims ab. Daraufhin wurde ein Afghane(19) verhaftet. Der Somalier tauchte unter, vom dritten Täter fehlt noch immer jede Spur. Bürgermeister Peter Eisenschenk veranlasste einen Aufnahmestopp für weitere Flüchtlinge, die FP fordert überhaupt eine Schließung der Asyldörfer. Aus: „Heute“, 20170519, S.11.
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ISLAFASCISM 000520 20170517 §§§ – WIEN: AFGHANE OHNE EINSICHT, STRENGES URTEIL ALS SIGNAL FÜR ASYLWERBER, DASS SIE NICHT EINFACH AUF DER STRASSE FRAUEN ANFALLEN KÖNNEN – Der Flüchtling fiel über eine Mutter her, die mit Kinderwagen und zwei Kids unterwegs war. Wien. Es gibt Sätze, die sind so entlarvend, dass auch der Richter nicht mehr anders kann, als zu poltern: „Die Steinzeit ist schon vorbei.“ Was den Herrn Rat so erzürnte, war die Verantwortung des 17-jährigen Afghanen, der wegen versuchter Vergewaltigung am Dienstag am Landesgericht vor ihm stand. „Ich wollte sie nur küssen. Aber sie hat es nicht zugelassen.“ die 31-jährige wehrte sich, biss dem Angreifer in die Nase und trat ihm in den Unterleib – währenddessen drohte der Buggy mit ihren beiden Kleinkindern (14 Monate und zweieinhalb Jahre) ins Wasser zu rollen. Zum Glück blieb er in der Wiese stehen – auch deshalb leidet die Mutter bis heute an einer posttraumatischen Belastungsstörung. Streng. Am Ende der Verhandlung verhängte Richter Gerstberger nicht rechtskräftig drei Jahre Haft – trotz Unbescholtenheit und jugendlichen Alters des Deliquenten. Er verstehe das strenge Urteil als „Signal an Asylwerber, dass sie nicht einfach auf der Straße Frauen anfallen können.“ Aus: „Österreich, S.12.
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ISLAFASCISM 000519 20170517 – LILIENFELD: AFGHANISCHE MUSLIMISCHE ASYLWERBER LEGTEN BAUMSTÄMME AUF GLEISE – Wie erst jetzt durchsickerte, hat am Wochenende ein aufmerksamer Zeuge in Rohrbach an der Gölsen im niederösterreichischen Bezirk Lilienfeld ein Zugunglück verhindert. Er schlug Alarm, da zwei junge afghanische Asylwerber Baumstämme auf die Gleise gelegt hatten. „Wir wurden rechtzeitig gewarnt, sodass die Strecke am Samstagabend gegen 18.30 Uhr zwischen Traisen und Hainfeld so lange gesperrt werden konnte, bis keine Gefahr mehr bestand“, bestätigte ÖBB-Sprecher Roman Hahslinger gegenüber der „Krone“ den ebenso wahnwitzigen wie gefährlichen Vorfall. Ermittlungen laufen Bei den Verdächtigen handelt es ich um zwei 16-jährige Asylwerber, die laut den „Niederösterreichischen Nachrichten“ in Wilhelmsburg und in Hainfeld untergebracht sein sollen. Weshalb die Afghanen auf die Idee kamen, Holzstämme auf die Schienen zu legen und so vielleicht ein Zugunglück auszulösen, konnte noch nicht geklärt werden. Die Polizei ermittelt.
http://www.krone.at/oesterreich/noe-asylwerber-legten-baumstaemme-auf-bahngleise-beinahe-katastrophe-story-569895
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ISLAFASCISM 000518 20170513 – ASTEN: 14-JÄHRIGER MUSLIMISCHER BOSNIER ERPRESST MIT 6 KOMPLIZEN MITSCHÜLER UM HUNDERTE EURO – Schon seit mehr als einem Jahr treibt der Verdächtige am Schulhof und im Heimatort sein Unwesen. Vor seinem 14. Geburtstag waren Polizei und Justiz die Hände gebunden, jetzt klickten die Handschellen. Der junge Mann mit bosnischen Wurzeln hatte sich schwächere Opfer ausgesucht, sie mit Schlägen bedroht und ihnen mitunter sogar eine Gaspistole vorgehalten, um Schutzgeld zu erpressen. Wer einmal das Taschengeld herausrückte, bekam höhere Forderungen – teils über mehrere Hundert Euro. Aus Angst zahlten die Kinder. Mitschüler am WC verprügelt Und der 14-Jährige ist wie eine „wandelnde Bombe“: Einen Mitschüler soll er im WC des Polytechnikums zusammengeschlagen und die Tat am Handy mitgefilmt haben. Der Grund: Das Opfer soll eine junge Bosnierin beleidigt haben. Für diesen Gewaltakt wurde der Teenager von der Schule suspendiert, durfte aber wieder zurück, weil das Opfer aus Angst den Täter nicht offiziell nennen wollte. Doch die Polizei fand das Video am Handy. Bande beging 40 Ladendiebstähle Am Linzer Bahnhof soll der 14-Jährige zudem zwei Burschen bewusstlos geschlagen haben – weil sie ihn „blöd angemacht hatten“. Hier sucht die Polizei noch die Opfer. Um den Nachwuchs-Gangster scharte sich eine sechsköpfige Kinderbande, auf deren Konto 40 Ladendiebstähle gehen. Zwei 18-jährige Komplizen aus Asten und St. Florian dienten als Fahrer und Handlanger. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 13. Mai 2017, 12:45von travni-jack Und in WIEN gibt es Schulklassen, wo KEIN Österreicher mehr drinnen ist: ZEITBOMBEN, die ticken…. 12:30von puma65 Solange er lebt wird er ein Problem sein – die EU will einen Einheitsbrei an Bevölkerung ohne Staatsbindung und Wirgefühl – Super. Die Saat geht bereits auf … 11:10von Wanderer23 Alle diese Leute hätten wir nie herein lassen dürfen! Bürger wacht auf; es ist schon fast zu spät! 10:39von Mitti25 Österreich ist so was von kaputt, nicht wieder zu erkennen. Sofort Neuwahlen, Rot und Grün abwählen, Blau und Schwarz mit Team Stronach zum Aufräumen Beauftragen.
http://www.krone.at/oesterreich/ooe-14-jaehriger-terrorisierte-schule-und-ortschaft-in-haft-genommen-story-569102
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ISLAFASCISM 000517 20170510 – WIEN-WESTBAHNHOF: AFGHANISCHER MUSLIM VERPRÜGELTE GEMEINSAM MIT ÄTHIOPIER EINHEIMISCHE JUGENDLICHE UND RAUBTE IHNEN GELD UND HANDYS – …Bei einem ÖSTERREICH – Lokalaugenschein vor wenigen Tagen wurde vor den Augen der Reporter ein Supermarkt-Kassier von einem Junkie-Kunden blutig geschlagen, überall sitzen oder streifen augenscheinlich fadisierte junge Männer herum, hören laut Musik und trinken Bier, nur zum Kiffen geht´s nach draußen. Haft. Zwei Jugendliche aus dieser Szene wurden jetzt von der Polizei als Serienräuber ertappt, die am Europaplatz und in der Gasgasse gleichaltrige Einheimische abpassten und ihne Geld und Handys wegnahmen. Mindestens ein Opfer wurde dabei auch verprügelt. Der mutmaßliche Haupttäter ist ein 18-jähriger Afghane, der bereits wegen eines früheren Überfalls in Haft ist und quasi im Gefängnis anhand der Personenbeschreibung ausgeforscht wurde. Der Komplize ist ein Äthiopier, der in Ternitz in Asylbertreuung war… aus „ÖSTERREICH“, S.13.
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ISLAFASCISM 000516 20170508 §§§ – WIEN-OTTAKRING: SEX-„FÜCHTLING“(31) AUS DEM MUSLIMISCHEN MALI BETÄUBTE WIENERIN(46) UND VERGEWALTIGTE SIE – Im Oktober des Vorjahres ist eine 46 Jahre alte Frau in Wien-Ottakring Opfer einer Vergewaltigung geworden. Die Polizei konnte Spuren sichern, die jetzt zu einem Verdächtigen führten. Bei dem Mann handelt es sich um einen 31-Jährigen aus Mali. Er ist amtsbekannt – und befindet sich auf der Flucht. Die Polizei bittet um Hinweise, die zur Ausforschung des Verdächtigen führen können. Die 46-Jährige hatte am 8. Oktober ein Café beim Lerchenfelder Gürtel besucht. Dabei kam sie mit dem 31-Jährigen ins Gespräch. Was dann passierte, ist weitgehend unklar, da die Frau unter großen Erinnerungslücken leidet. Die Polizei geht davon aus, dass der 46-Jährigen K.-o.-Tropfen oder andere betäubende Mittel verabreicht worden sein dürften. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 8. Mai 2017, 13:43von Blaubart 62 Prozent der Frauen haben für VdB gestimmt. 13:32von Klaxmax Wieder so ein „Dankbarer“ der vor Krieg und Zerstörung in Österreich gestrandet ist. 13:17von Harry14 Weil diese Weltoffenen auch immer alles trinken müssen. Frag mich auch was man mit so einem zu reden hat. 12:45von mndy Der ist sicher weg, dank offener Grenzen innerhalb Europas nicht schwer abzuhauen. Kontrolle gibt es ja eigentlich keine, oder die EU verbietet diese. 12:36von Legatus Ein sympathisches Kerlchen. Von denen werden bald Tausende kommen 12:31von Seneca73 Das Einzige, was ich am Lerchenfelder gürtel machen würde, ist schnell abhauen! Sicherlich nicht dort ins Café gehen …
http://www.krone.at/nachrichten/polizei-sucht-diesen-mann-nach-vergewaltigung-opfer-betaeubt-story-568250
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ISLAFASCISM 000515 20170508 – SALZBURG: ZWEI JUNGE SOMALISCHE MUSLIME TRATEN 30 AUTOSPIEGEL AB – Von der Polizei auf frischer Tat ertappt wurde ein 26-jähriger Somalier in der Nacht auf Samstag. Der Asylwerber hatte in den Salzburger Stadtteilen Aigen und Parsch bei 20 geparkten Autos die Seitenspiegel abgerissen und einen Schaden von 30.000 Euro verursacht…Wenig später ging der Polizei ein weiterer Somalier(27) ins Netz. Eine Anrainerin hatte Alarm geschlagen, nachdem der Flüchtling in Salzburg-Gnigl eine Spur der Verwüstung zog. Er trat insgesamt 10 Autospiegel ab…     Aus: „Österreich“, S.13.
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ISLAFASCISM 000514 20170508 – WIEN: GEBÜRTIGER BANGLADESCHER MUSLIMISCHER TAXLER(57) ÜBERROLLTE DAVID H. UND FUHR DAVON – „Egal wer du bist – wir finden dich“ hatten Freunde des Unfallopfers David H.(29) in sozialen Medien gepostet. Zudem wurde der Taxler der sich nach dem Crash aus dem Staub gemacht hatte, aufgefordert, sich zu stellen. Doch das tat der gebürtige Bangladescher nicht. Die Polizei kam ihm aber nach zwei Tagen auf die Schliche. „Wir haben den Taxifahrer ausgeforscht und das Fahrzeug sichergestellt“, bestätigte Polizeisprecher Thomas Keiblinger. Wie berichtet, hatte der 57-jährige selbstständige Taxifahrer den zweifachen Familienvater in der Nacht auf Freitag im Kreuzungsbereich Laxenburgerstraße/Buchengasse in Wien-Favoriten mit seinem schwarzen Skoda überfahren.     Aus: „Österreich“, S.12.
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ISLAFASCISM 000513 20170504 §§§ – INNSBRUCK: AFGHANISCHER MUSLIM WURDE WEGEN SEXUELLER BELÄSTIGUNG EINES 14-JÄRIGEN MÄDCHENS IM HALLENBAD ANGEZEIGT – Die Polizei hat einen 45-Jährigen ausgeforscht, der Ende April ein 14-jähriges Mädchen in einem Innsbrucker Hallenbad sexuell belästigt haben soll. Der Afghane wurde angezeigt. Aus: „Österreich“, S.14.
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ISLAFASCISM 000512 20170503 §§§ – DORNBIRN: JUNGES MÄDCHEN WURDE UM 5.30 UHR VON EINEM SEXTÄTER VOM BAHNHOFSBEREICH ÜBERFALLEN – Sexattacke auf eine 17-Jährige Montagfrüh im Vorarlberger Dornbirn: Ein mit einem Halstuch vermummter Unbekannter drückte die Jugendliche im Eingangsbereich eines Mehrparteienhauses gegen die Wand, hielt dem Mädchen den Mund zu und begrapschte es. Die junge Frau wehrte sich aus Leibeskräften, woraufhin der Angreifer von ihr abließ und das Weite suchte. Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem Täter. Die Jugendliche war gegen 5.30 Uhr auf dem Weg vom Bahnhof Dornbirn-Schoren zur Millöckergasse. Kurz bevor die 17-Jährige dort das Gebäude betrat, bemerkte sie, dass sich ein Mann auf einem Fahrrad von hinten näherte. Noch ehe die Eingangstür hinter dem Mädchen ins Schloss fiel, gelangte der Angreifer durch die Tür und fasste sofort nach der jungen Frau. Es kam zum Übergriff. Täterbeschreibung Da der Angreifer mit einem lilafarbenen Halstuch im Gesicht vermummt war, konnte das Opfer keine Altersangaben und nähere Informationen rund um das Aussehen des Mannes angeben. Der Täter ist etwa 1,70 Meter groß und trug bei der Attacke eine schwarze Kapuzenjacke und eine dunkle Hose. Möglicherweise sei der Täter bereits im Vorfeld im Bereich des Bahnhofs und ohne hochgezogenes Halstuch aufgefallen, hieß es seitens der Polizei. Die Exekutive bittet daher die Bevölkerung um Mithilfe. Hinweise auf den Täter werden an die Polizei unter der Telefonnummer 059133/8140 erbeten. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 3. Mai 2017, 22:09von Buhler Im Bereich des Dornbirner Bahnhofs? Ich erlebe den Dornbirner Bahnhof jeden Freitag und jeden Sonntag. Ich bin mir sicher, dass die Polizei genau weiß, wer sich dort häufig aufhält. Mir sind die Männer schon häufig aufgefallen und dazu muss ich – hoffentlich nicht – der Polizei noch Hilfestellung geben. Vielleicht einfach mal seinen Job machen. 21:08von Straniera Der Aufruf des BP zum Tragen eines Kopftuches, hat schon Erfolg! 20:53von sloterdijk Die übliche Straftäter, die es in Österreich vor 15 Jahren noch nicht gegeben hat. Ich bin es leid. 19:58von steirernacht Es wurde so gewählt. 19:21von dermaulwurfn Das war bereits der 7. !!!!! Vorfall in dieser Gegend von Dornbirn, bis jetzt wurde alles vertuscht!
http://www.krone.at/oesterreich/17-jaehrige-gegen-wand-gedrueckt-und-begrapscht-suche-nach-taeter-story-567462
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ISLAFASCISM 000511 20170502 §§§ – INNSBRUCK: WIEDER EIN SEXÜBERFALL IN DER DAMENTOILETTE, ABER FRAU WEHRTE SICH MIT SCHLÄGEN UND TRITTEN UND MUTIGE LOKALGÄSTE HIELTEN DEN TÄTER FEST – Es ist wohl der Alptraum einer jeden Frau, der für die 19-Jährige am Samstag in einem Lokal der berüchtigten Bogenmeile wahr geworden ist. Gegen 5.30 Uhr wurde die Frau offenbar von einem Italiener (29) gepackt und in die Toilette gezerrt. Dort sperrte der Mann die Einheimische ein und soll versucht haben, sie zu vergewaltigen! Doch die mutige Frau wusste sich zu helfen. Mit heftigen Schlägen und Tritten setzte sie sich gegen den mutmaßlichen Sextäter erfolgreich zur Wehr. Verdächtiger von Zeugen an Flucht gehindert Als die 19-Jährige nicht mehr vom WC zurückkehrte, wurde ihre Begleiterin misstrauisch. Als diese dann nach dem Rechten sehen wollte und dabei dem Italiener in die Quere kam, ergriff dieser sofort die Flucht. Weit kam er aber nicht. Couragierte Lokalgäste konnten ihn bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Verhaftet! AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 2. Mai 2017, 08:22von alpenresi Hahaaaahaaaa…ganz sicher!! Ein Italiener, sehr witzig! Wo bleibt die Täterbeschreibung???? 07:35von feuer Zur Sicherheit werde ich jetzt damit anfangen, worüber ich mich bisher immer lustig gemacht habe: in Mädelsgruppen auf die Toilette zu gehen. 07:26von Laubsaege Wirklich ein Italiener?? Oder hätte er nur eine italienische Identitätskarte die jeder dort lebende Ausländer auch bekommt.
http://www.krone.at/oesterreich/sexattacke-19-jaehrige-auf-toilette-eingesperrt-italiener-gefasst-story-567176
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CHRONIK ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN Jan2017 bis Apr2017

2017/01/03

006 Chronik Islam.Gewalt gegen Österreicher/innen Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005  Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann nach unten scrollen bis der Artikel sichtbar wird.

005       20170103      KATEGORIE: Chronik:Islam.Gewalt g.Ö.

CHRONIK ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN Jan2017 bis Apr2017

Diese Chronik wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronik ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Jan2017: 18 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe.

Das ist die Zahl der Fälle, die ich gefunden habe:

2008   00005 (Fall 000001-000005)
2009   00024 (Fall 000006-000029)
2010   00044 (Fall 000030-000073)
2011   00028 (Fall 000074-000101)
2012   00024 (Fall 000102-000125)
2013   00019 (Fall 000126-000144)
2014   00016 (Fall 000145-000160)
2015   00045 (Fall 000161-000205)
2016   00218 (Fall 000206-000423)
2017   00087 (Fall 000424-000510) bis 30.Apr.

 

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CHRONIK ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN (von Jan2008 bis Apr2017 insgesamt 510 zum Teil schreckliche Gewalttaten)
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ISLAFASCISM 000510 20170428 §§§ – GLOGGNITZ: „DUNKLER TEINT“ GRIFF AM BAHNHOF MÄDCHEN(10) AN – Ein zehn Jahre altes Mädchen ist kürzlich von einem Unbekannten beim Bahnhof im niederösterreichischen Gloggnitz sexuell belästigt worden. Der junge Mann packte das Kind und zwickte es in den Po. Die Polizei sucht nach Zeugen und bittet um Hinweise. Zu dem Vorfall kam es bereits am 24. April gegen 17.15 Uhr. Der Täter ließ von dem Mädchen ab und ergriff die Flucht, als ein bislang unbekannter Zeuge vorbeikam. Täterbeschreibung Bei dem Täter handelt es sich um einen etwa 15 bis 20 Jahre alten Mann. Er ist etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß und von sehr dünner Statur. Das Mädchen beschrieb das Gesicht des Angreifers als länglich mit spitzem Kinn. Außerdem habe der Mann einen dunklen Teint, sowie dunkelbraune Haare und einen schmalen Mund. Bekleidet war der Gesuchte mit einem blauen T-Shirt, einer schwarzen Jeans und einer hellgrauen Kappe. Außerdem trug er einen Rucksack mit ganz hellem Camouflage-Muster.
http://www.krone.at/oesterreich/maedchen-bei-bahnhof-von-unbekanntem-begrapscht-zeugen-gesucht-story-566805
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ISLAFASCISM 000509 20170428 §§§ – BEI JEDEM ZWEITEN SEXMISSBRAUCH WAREN NICHTÖSTERREICHER HAUPTVERDÄCHTIG – UND WIEVIEL VON DEN ANDEREN MISSBRAUCHSFÄLLEN VON STAATSBÜRGERN MIT MIGRATIONSHINTERGUND BEGANGEN WURDEN, WURDE NICHT EINMAL BEKANNTGEGEBEN – Brisante Zahlen aus dem Innenministerium: Von Oktober 2016 bis Jänner 2017 – also in vier Monaten – hat die Polizei 250 Sextäter ausgeforscht, darunter 32 Asylwerber. In jedem zweiten Missbrauchsfall bzw. dem Versuch sind laut einer parlamentarischen Anfragebeantwortung Nicht-Österreicher die Hauptverdächtigen. Die Details: Unter den mutmaßlichen Vergewaltigern befinden sich 15 Afghanen (darunter vier in der Altersklasse zehn bis 17, einer ist sogar unter 13) sowie elf Iraker und 14 Türken. Weiteren fünf Afghanen und fünf Türken wird ein versuchter Übergriff zur Last gelegt. Die restlichen Sexverbrecher stammen aus Balkanstaaten, der EU und aus Afrika. Auch einen staatenlosen Jugendlichen weist die Statistik auf. Interessantes Detail: Wie viele der 32 überführten Asylwerber aus Österreich bereits abgeschoben wurden, gibt das Innenministerium nicht preis. „Entsprechende Statistiken werden nicht geführt“, heißt es in der Antwort lapidar.
Nationalratsabgeordneter David Lasar (FPÖ): „Die Anfragebeantwortung zeigt wieder einmal völlige Ahnungslosigkeit – oder man will es nicht beantworten. Straffällig gewordene Asylwerber müssen sofort abgeschoben werden!“
http://www.krone.at/oesterreich/jeder-zweite-sextaeter-ist-ein-auslaender-juengster-unter-13-story-566836
AUCH IN DEUTSCHLAND IST OFFENSICHTLICH WEGEN DER „REFUGEES WELCOME“-POLITIK MERKELS DIE LAGE FÜR FRAUEN, MÄDCHEN UND KINDER ENTSETZLICH GEWORDEN (2017-04-28): Täglich neun Sex-Attacken durch Ausländer! Deutschland: Diese Woche wurde die neue Kriminalstatistik für das Jahr 2016 vorgestellt. Die Zahlen haben es in sich, die Ausländer-Kriminalität explodiert geradezu. An der enormen Ausländer-Kriminalität gebe es laut Innenminister Thomas de Maizière „nichts zu beschönigen“. Gewalt, Mord, Diebstahl – in allen Bereichen ist ein heftiger Anstieg zu beobachten. „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“, so lautet der Sammelbegriff für alle Delikte sexuellen Missbrauchs. 3.404 solcher Straftaten, verübt durch Zuwanderer, hat es 2016 gegeben. Statistisch gab es somit rund neun Vergewaltigungen pro Tag. In der Statistik sind eingebürgerte Migranten nicht berücksichtigt, nur echte Ausländer und Asylanten. Die Polizeiliche Kriminalstatistik enthüllt die Schock-Zahlen hier im IMK-Bericht auf Seite 75. In einem Papier des Bundeskriminalamts heißt es wörtlich zu den Sex-Delikten: „Somit ist für das Jahr 2016 eine Verdoppelung zum Vorjahr festzustellen.“ Konkret: „Wurden im Jahr 2015 noch 1.548 tatverdächtige Zuwanderer im Bereich der Sexualdelikte registriert, lag die Zahl dieser im Berichtsjahr 2016 bei insgesamt 3.329. Dies entspricht einer Zunahme von 115 %.“ Ausländische Sex-Täter werden seit Jahren mehr In Deutschland wurden als allein in einem Jahr 3.329 ausländische Sex-Täter ermittelt, der überwiegende Teil ist unter 30 Jahre. Ein Drittel aller tatverdächtigen Zuwanderer war sogar jünger als 21 Jahre. Die meisten Vergewaltiger kamen im Jahr 2016 aus den Ländern Syrien (716), Afghanistan (679) und Irak (313). Wörtlich heißt es im Kriminalbericht: „Insofern sind die augenscheinlich hohen Steigerungsraten in Relation zu den Zuwanderungszahlen zu sehen.“ Im Fünf-Jahres-Vergleich (2012-2016) ist die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbst- bestimmung, an denen Zuwanderer beteiligt waren, kontinuierlich gestiegen. 27.494 deutsche Frauen waren Opfern Gerade unter den sogenannten „Flüchtlingen“ sind die Sexualdelikte innerhalb nur eines Jahres geradezu explodiert: Syrien +318,7 % Afghanistan +259,3% Irak +222,7% Ausländische Frauen werden zwar auch vergewaltigt – beim überwiegenden Teil der Opfer handelt es sich jedoch um deutsche Frauen. Noch ein fürchterliches Detail verrät die Kriminalitätsstatistik 2016: „Die höchsten Steigerungsraten entfielen auf den Deliktsbereich des sexuellen Missbrauchs von Kindern (+129 %) und der sonstigen sexuellen Nötigung (+120 %).“ 832 Kinder wurden Opfer sexuellen Missbrauchs durch Ausländer.
https://www.wochenblick.at/offizielle-statistik-taeglich-neun-sex-attacken-durch-auslaender/
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ISLAFASCISM 000508 20170427 – LINZ: „AUSLÄNDISCHER AKZENT“ RICHTETE KLAPPMESSER GEGEN INNVIERTLER(16) – Brutaler Überfall beim Spielplatz in der Kremplstraße in Linz: Dienstag Abend gegen 18.25 Uhr bedrohten zwei junge Burschen einen 16-jährigen aus Ried im Innkreis. Die Täter mit südländischem Aussehen richteten ein Klappmesser gegen das Opfer und forderten auf Deutsch mit ausländischem Akzent, dass es ihnen sein gesamtes Bargeld geben soll. Völlig eingeschüchtert folgte der junge Innviertler der Aufforderung und übergab den Räubern seine 25 Euro. Aus: Krone, S.16.
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ISLAFASCISM 000507 20170427 §§§ – GÄNSERNDORF: HUND RETTETE FRAU VOR VERGEWALTIGUNG AM WALDRAND – Schockerlebnis für eine 40-Jährige an einem Waldrand bei Strasshof an der Nordbahn im niederösterreischischen Bezirk Gänserndorf: „In der Dunkelheit packte mich ein Mann an der Regenjacke und drückte mich gegen einen Baum“, schildert das Opfer. Doch Familienhund „Dux“ kam seinem Frauchen zu Hilfe und schlug den Unhold in die Flucht. Wohl lange wird dieser Abendspaziergang mit ihrem Hund einer 40-Jährigen Albträume bereiten. Als die Frau mit „Dux“ den Waldrand nahe der Peter-Strasser-Gasse in Strasshof erreichte, ließ sie den Setter-Schäfer-Mischling von der Leine. Der Hund trollte sich, die Besitzerin ging neben den Baumreihen her. „Da packte mich ein Mann in der Dunkelheit, hielt mir den Mund zu und zog mich am Kragen meiner Jacke in den Wald“, schildert das Opfer die unvermutete Attacke. Als der Unbekannte an ihrer Kleidung herumriss, habe er ihren Mund freigegeben, worauf sie nach „Dux“ rief, so die Frau. Der treue Vierbeiner war sofort zur Stelle – sie konnte dem Angreifer entkommen. Per Handy alarmierte die Überfallene ihren Lebensgefährten. Der fand seine völlig geschockte und um Hilfe schreiende Frau im Wald und brachte sie zur Tochter, die daheim weinend um die Mutter bangte. Die Polizei bestätigt Ermittlungen in diesem Fall. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 27. April 2017, 09:48von eg1604 RINAU – ich gebe Ihnen Recht. Es gibt auch richtige Österreicher welche sich solch eines Vergehens schuldig machen. Aber deren Zahl ist verschwindend gering im Gegensatz zu …. sagen wir mal den Anderen. Täglich lesen/hören wir solche Berichte – und jetzt ehrlich – wie oft war da ein richtiger Österreicher dabei???? 09:14von imtrue Liebe Frauen,egal wie alt ihr seid, immer darauf achten, wer in der U Bahn, auf der Rolltreppe usw, hinter euch steht! Die Masche ist immer die gleiche, unsittliches Berühren am Gesäß und dann auf Unschuldslamm tun. Ich bin einige Jährchen auf der Welt, diese Erfahrungen muss ich leider jetzt machen, das 3. X bereits. 8:58von quo.usque.tandem In nächster Zeit wird man von offizieller Seite noch weniger von solchen Vorfällen hören… 08:51von Redbull321 Jetzt auch schon im Marchfeld ….Danke Herr VDB und bitte Frau VDB das Kopftuch nicht vergessen !!! 08:40von kasperlpetzii Wird wohl nicht wieder ein unbegleiteter Flüchtling gewesen sein. Schön langsam könnte man ja glauben, dass sie nicht vor Krieg fliehen, sondern hier auf Sextourismus machen..08:02von Karlohnropreload5.1 Der letze Satz ist interessant: Die Polizei bestätigt die Ermittlungen! Die Information über diesen Vorfall stammt demzufolge nicht von der Polizei selbst. Wär ja auch gefährlich wenn alle Vorfälle von der Polizei den Medien bekannt gegeben würden, womöglich würde das Unruhen auslösen. Hat man ja in Köln gesehen, wenn etwa Akten mit Vermerk „nicht für die Presse“ an die öffentlichkeit gelangen… 07:51von hinundher Und als Belohnung für die gute Tat bekommt der Täter monatlich die Mindestsicherung 😉 Oder wars gar doch der Sepp?
http://www.krone.at/oesterreich/dux-rettet-frauerl-aus-faengen-eines-sextaeters-attacke-im-wald-story-566583
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ISLAFASCISM 000506 20170423 §§§ – INNSBRUCK: „DUNKLE HAUT“ GRIFF AM GEHSTEIG ZWEI JUNGE MÄDCHEN AN, ABER 14-JÄHRIGER BESCHÜTZTE SIE – Sex-Übergriff auf zwei Mädchen (11, 12) in Innsbruck: Die Tiroler Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der am Samstagabend in der Tiroler Landeshauptstadt die beiden Minderjährige unsittlich berührt haben soll. Die jungen Opfer erlitten einen Schock und auch Kratzverletzungen. Ein couragierter 14-jähriger Bursche, der mutig einschritt, wurde von dem Täter geschlagen. Der Übergriff habe sich nach Angaben der elf und zwölf Jahre alten Mädchen gegen 20 Uhr am Gehsteig der Kärntner Straße zugetragen, so die Polizei. Ein 14 Jahre alter Bekannter der Mädchen nahm die Verfolgung des Täters auf. Plötzlich blieb der Flüchtende, der auch einen Hund bei sich gehabt haben soll, stehen und versetzte seinem Verfolger eine schallende Ohrfeige. Da musste der 14-Jährige aufgeben. Der Täter rannte davon. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Verdächtigen – er hat dunkle Haut, ist von schlanker Statur und trägt kurz geschorene Haare – blieb vorerst ohne Erfolg.
http://www.krone.at/oesterreich/sex-uebergriff-auf-2-maedchen-zeuge-14-attackiert-auf-offener-strasse-story-565972
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ISLAFASCISM 000505 20170423 – LINZ: ZWEI SCHWARZAFIKANER BERAUBTEN BRUTAL EINEN 59-JÄHRIGEN AN DER STRASSENBAHNHALTESTELLE – Brutaler Raubüberrfall in der nacht auf Samstag in Linz: Dort stand um 3.20 Uhr ein 59-jähriger Mann an einer Straßenbahnhaltestelle. Plötzlich tauchten zwei Schwarzafrikaner auf, rissen ihm die Umhängetasche herunter und flohen. Das Opfer stürzte und verletzte sich. Aus: Kronenzeitung, S.28.
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ISLAFASCISM 000504 20170416 §§§ – LINZ: „AUSLÄNDISCHER AKZENT“(20) ATTACKIERTE MÄDCHEN SEXUELL – Von einem etwa 20-jährigen Burschen mit ausländischem Akzent wurde Samstag gegen 4.30 Uhr in der Linzer Altstadt eine Deutsche(19), sexuell attackiert – Fahndung! Aus: Kronenzeitung, S.25. [Viele Frauenrechtler/innen haben sich in den letzten Jahren völlig unglaubwürdig gemacht, weil sie zwar viele Klagen gegen „sexistische“ Werbungen (bei denen direkt und unmittelbar keine Frau geschädigt wird) eingebracht haben, aber gegen die vielen körperlich direkten und konkreten, oft schwersten Schädigungen durch Tausende junge Männer, welche sich einer frauenabwertenden Gemeinschaft zugehörig fühlen und besonders seit 2015 nach Europa einströmen, noch nie geklagt haben. – arouet8]
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ISLAFASCISM 000503 20170410 §§§ – INNSBRUCK: SOMALISCHER MUSLIM RISS AUF DER STRASSE 22-JÄHRIGER FRAU DIE KLEIDER VOM LEIB, SCHLUG SIE UND WARF SICH AUF SIE – Es ist der Albtraum jeder Frau, der spät in der Nacht für die Innsbruckerin wahr wurde. Die 22-Jährige war gegen 2.30 Uhr auf dem Weg zum Nightliner, als sie in der Haller Straße plötzlich von einem Somalier angesprochen wurde. Er bat sie angeblich um Feuer. „Die Frau bekam es dann offenbar mit der Angst zu tun und lief sofort zur nahe gelegenen Tankstelle. Dort klopfte sie an die Scheiben, doch die Tankstelle war bereits geschlossen“, schildert Chefermittler Ernst Kranebitter von der Innsbrucker Kripo. Somalier verfolgte 22-Jährige Dann nahmen die Höllenqualen ihren Lauf. Der Somalier hatte die junge Frau verfolgt. „Laut ersten Erkenntnissen hat er die Frau ausgezogen und versucht sie zu vergewaltigen. Beide waren im unteren Bereich bereits nackt“, erklärt Kranebitter weiter. Vorbeifahrende Autofahrer hätten die brutale Tat beobachtet, einer habe sogar gesehen, wie der 19-Jährige sein Opfer geohrfeigt hat. Die Zeugen schlugen sofort Alarm. Glück im Unglück: Laut dem Chefermittler war zufällig eine Streife in der Nähe. „Als die Beamten eintrafen, ist der Mann noch auf der Frau gelegen“, sagt Kranebitter. Die Polizisten mussten den mutmaßlichen Sextäter von der 22-Jährigen regelrecht runterreißen. Viele Schürfwunden und Kratzspuren am Hals Die geschockte Frau musste folglich stundenlang in der Klinik behandelt werden. Sie erlitt laut Kranebitter jede Menge Schürfwunden, unter anderem an den Beinen und Armen. Zudem wies die junge Innsbruckerin Kratzspuren am Hals auf. Der Somalier wurde an Ort und Stelle festgenommen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 10. April 2017, 22:40von hjherr Und was passiert dem Somalier ? Gar nichts. Die Caritas wird schon eifrig an der Ausarbeitung einer Verteidigungsstrategie arbeiten und schließlich wird das Verfahren eingestellt. Ich könnte nur noch ko..en, wenn ich von diesen Asylanten und NGO’s höre. Und damit weiß ich mich in bester Gesellschaft mit der Mehrheit der Österreicher. 22:39von md10 Wie hatte Innsbruck gewählt? Kein Mitleid mit den Zuständen in dieser Stadt. 15:14von newlife und wer hilft jetzt dieser jungen Frau? Die wird sicherlich ewig Probleme haben wenn sie sich alleine bewegt. Aber vermutl. interessiert dies niemanden.
http://www.krone.at/nachrichten/brutale-sex-attacke-bei-innsbrucker-tankstelle-somalier-gefasst-story-563897
http://www.tt.com/panorama/verbrechen/12844615-91/zeugen-verhinderten-vergewaltigung-in-m%C3%BChlau.csp
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ISLAFASCISM 000502 20170404 – TRAISKIRCHEN: NORDAFRIKANER VERLETZTEN VIER POLIZISTEN – Bei einer wilden Schlägerei in der Nacht auf Dienstag im Erstaufnahmezentrum im niederösterreichischen Traiskirchen sind vier Polizisten verletzt worden. Zwei Männer – Asylwerber aus Nordafrika – wurden festgenommen. Wie der ORF berichtet, seien etwa zehn Bewohner der Unterkunft gegen 1 Uhr in Streit geraten. Als die Polizei eintraf, eskalierte die Situation. Die Asylwerber gingen auf die vier Beamten los, diese erlitten bei der wüsten Attacke Prellungen und Hautabschürfungen.
http://www.krone.at/oesterreich/pruegelei-in-traiskirchen-vier-polizisten-verletzt-asylwerber-verhaftet-story-562956
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ISLAFASCISM 000501 20170330 §§§ – GRAZ: VOR 17 JAHEN VERGEWALTIGTE EIN NIGERIANER EINE 15-JÄHRIGE ÖSTERREICHERIN, 10 JAHRE HAFT – Vor 17 Jahren soll eine damals 15 Jahre alte Steirerin in einem Asylheim in Graz von einem Nigerianer vergewaltigt worden sein. Der Verdächtige wurde aber erst 2015 in Nordirland gefasst und danach ausgeliefert. Jetzt wurde der 40-Jährige, der in Irland und Spanien auch wegen Sexualdelikten gesucht wird, zu zehn Jahren Haft verurteilt. „Endlich kann das Opfer beginnen, mit der Tat abzuschließen“, ist die Anwältin der Frau, Elke Weidinger, erleichtert. Denn auch wenn die Mühlen der Justiz oft langsam mahlen, sie mahlen. Verdächtiger auf Foto eindeutig identifiziert Bereits kurz nach der Tat hatte die Polizei dem Opfer ein Foto des Verdächtigen vorgelegt, worauf die Frau ihren Peiniger identifiziert haben soll. Die Ermittler konnten den Mann aber nicht mehr finden. Er war offenbar untergetaucht und ins Vereinigte Königreich gezogen. Dort wurde er 2015 in der Stadt Newtownards in Nordirland von Beamten als der Gesuchte erkannt – und im Jahr darauf an die steirischen Behörden ausgeliefert. „Ich hatte panische Angst“ Dem heute 40-Jährigen wird vorgeworfen, in einem Asylheim in der Grazer Keplerstraße die Schülerin, die er Anfang 2000 auf der Straße um Hilfe gebeten hatte, mit ihrem Schal gewürgt, ihr ein Messer an den Hals gehalten und sie vergewaltigt zu haben. „Ich hab geschrien, aber niemand ist gekommen, obwohl das ganze Haus voll war“, erzählt die junge Frau Richter Martin Wolf. „Ich hatte panische Angst. Er hat gedroht, mich umzubringen.“ Naiv sei sie gewesen, dass sie überhaupt mitgegangen ist, weiß sie heute. Der Angeklagte bestreitet, überhaupt Sex gehabt zu haben: „Ich habe ihr nur geholfen, einen Viktor zu suchen. Sie wollte Drogen kaufen.“ „Wir fanden keine Milderungsgründe“ „Das Opfer konnte ihn auch wegen einer Verletzung an seiner Nase heute noch eindeutig identifizieren“, so Staatsanwältin Cornelia Koller. Und auch der Schöffensenat hatte keine Zweifel an der Schuld des Nigerianers. „Sie haben schon bei Ihrer Identität gelogen. Aber Fingerabdrücke sind einmalig. Und Sie werden auch von Interpol in Irland und Madrid gesucht.“ Es setzt die Höchststrafe von zehn Jahren Haft. „Wir fanden keine Milderungsgründe.“ Der Angeklagte meldete Berufung an, das Urteil ist nicht rechtskräftig. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 30. März 2017, 21:39von Vikinger Offenes und freies Europa. Davon wird nicht viel übrigbleiben. 21:25von sogehtsnicht Hat jemand von euch gewusst,dass es schon vor 17 Jahren Asylheime in Österreich gab? Ich wäre gespannt was alles vor der Bevölkerung verschwiegen wurde. Der Jungen Frau wünsche ich, dass die Verhaftung ihr wirklich dabei hilft das Geschehene besser aufzuarbeiten, denn sie hat ein Leben lang damit zu kämpfen. 20:27von unsergeld Die 17 Jährige Flucht bis nach Irland ist nur möglich gewesen, weil wir in ganz Europa die Grenzen nicht mehr kontrollieren ! Vollkommener Schwachsinn, dieses EU Konstrukt. Die paar tausend Menschen in ganz Europa, die von dem Verein profitieren, abgesehen von den 50-70tausend EU-Beamten, wären verzichtbar. Zahlen tut diesen Unsinn die Masse, die eh nix davon hat…..Zahlen nämlich im mehrfachen Sinn…. 19:56von Straniera Na super, 17 Jahre durfte er sein Unwesen treiben. Ich bedaure all jene Frauen, die ihm in die Hände fielen. 10 Jahre sind noch immer zu Wenig!
http://www.krone.at/oesterreich/nigerianer-17-jahre-nach-vergewaltigung-verurteilt-zur-hoechststrafe-story-562162
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ISLAFASCISM 000500 20170327 – INNSBRUCK, EIN SONNTAGNACHMITTAG IM PARK: VERNICHTUNGSAKTION VON ZWEI MAROKKANISCHEN ASYL-MUSLIMEN GEGEN DREI ÖSTERREICHER/INNEN; SIE SCHLUGEN UND TRATEN AUF PARKBESUCHER(31) EIN, TRATEN DANN AUF FRAU(26) EIN, DIE HELFEN WOLLTE, UND SCHLEUDERTEN EINER WEITEREN FRAU(28) EINE ABGEBROCHENE GLASFLASCHE INS GESICHT – Blutige Szenen haben sich am Sonntagnachmittag im Innsbrucker Rapoldipark abgespielt. Zwei Marokkaner waren mit einem 31-jährigen Einheimischen in Streit geraten, attackierten den Mann und prügelten auf ihn ein. Eine couragierte 26-Jährige eilte dem Opfer zu Hilfe, doch auch auf sie traten die beiden Asylwerber ein und verletzten die junge Frau. Als die beiden Angreifer flüchteten, warf einer von ihnen einer weiteren, 28 Jahre alten Innsbruckerin auch noch eine Glasflasche ins Gesicht. Die drei Verletzten wurden ins Spital gebracht, ein Verdächtiger konnte gefasst werden. Gegen 16.30 Uhr uferte der Streit – der Grund für die Auseinandersetzung ist bis dato unklar – zwischen dem 31-Jährigen und einem 36 Jahre alten Marokkaner im Rapoldipark in der Nähe des Teichs vollkommen aus. Der Angreifer bedrohte den Innsbrucker zunächst mit einer abgebrochenen Glasflasche, bekam dabei auch noch Schützenhilfe von einem weiteren Landsmann. 31-Jähriger von Duo krankenhausreif geprügelt Gemeinsam stürzten sich die beiden Verdächtigen dann auf ihr Opfer, prügelten und traten auf den 31-Jährigen ein, bis er schließlich zu Boden ging. Doch selbst danach ließen die Männer zunächst nicht von ihm ab. Eine 26-Jährige wurde Zeugin der Prügelattacke und eilte dem Innsbrucker zu Hilfe, wurde jedoch ebenfalls von Tritten des Duos verletzt. Ein weiterer Mann – er ist bis dato unbekannt – schritt daraufhin ebenfalls ein, zückte einen Pfefferspray und konnte so die beiden Marokkaner in die Flucht schlagen. Innsbruckerin Flasche ins Gesicht geworfen Doch noch ehe der 36-Jährige mit seinem Landsmann davonlief, schleuderte er die abgebrochene Glasflasche, die er immer noch in Händen hielt, einer weiteren unbeteiligten Innsbruckerin ins Gesicht, die dabei ebenfalls Verletzungen davontrug. Mehrere Parkbesucher nahmen die Verfolgung der beiden flüchtenden Männer auf. Der Polizei gelang es schließlich, den 36-Jährigen noch im Park anzuhalten und festzunehmen. Der zweite Marokkaner allerdings konnte im Getümmel untertauchen. Die Fahndung nach ihm läuft. Die drei Verletzten wurden nach der Erstversorgung ins Krankenhaus eingeliefert.
http://www.krone.at/oesterreich/drei-verletzte-bei-pruegelei-mit-asylwerbern-streit-eskalierte-story-561410
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ISLAFASCISM 000499 20170323 – BOZEN: DREISSIG „AUSLÄNDER“ PROVOZIERTEN ZUERST MIT DEM ZIGARETTENTRICK UND SCHLUGEN DANN AUF TIROLER JUGENDLICHE HEMMUNGSLOS AGGRESSIV EIN; NASENBRÜCHE, GEHIRNERSCHÜTTERUNG – Eine Gruppe von rund 30 Ausländern hat auf den Bozner Talferwiesen offenbar grundlos auf Jugendliche eingeprügelt. Drei Opfer mussten ins Krankenhaus gebracht werden, berichten die Dolomiten, ein 20 Jahre alter Bursche habe sogar operiert werden müssen. Der Vorfall ereignete sich am Unsinnigen Donnerstag. Fünf Jugendliche ausländischer Herkunft näherten sich einer Gruppe Jugendlicher, die aus zehn Mädchen und fünf Burschen bestand. „Sie fragten uns nach Zigaretten und fingen an, uns zu provozieren. Wir wollten einfach unsere Ruhe und versuchten die Situation im Guten zu lösen“, zitiert das Tagblatt Dolomiten eines der Opfer. Dann hätten die fünf ausländischen Jugendlichen Verstärkung geholt. Eine Gruppe von 20 bis 30 Ausländern habe auf die Jugendlichen eingeprügelt. Dem Bericht zufolge zog sich ein Mädchen eine Gehirnerschütterung zu, ein Bursche einen Nasenbeinbruch und eine schwere Verletzung in der Nähe des Auges. Einem weiteren jungen Mann wurde die Nase gebrochen. Alle anderen seien mit leichteren Verletzungen davon gekommen.
http://www.unsertirol24.com/2017/03/23/grundlose-gewalt-auslaender-pruegeln-jugendliche-krankenhausreif/
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ISLAFASCISM 000498 20170316 §§§ – GRAZ: IRAKISCHER MUSLIM(24) WEGEN MITGEFILMTER VERGEWALTIGUNG NUR ZU 4 JAHREN VERURTEILT – Ein schockierender Fall ist jetzt in Graz vor Gericht verhandelt worden. Auf der Anklagebank saß ein 24 Jahre alter Iraker, der eine neue Bekanntschaft brutal vergewaltigt hatte, als sich die Frau von ihm lossagen wollte, und die schreckliche Tat auch noch mitfilmte. Als das 27 Jahre alte Opfer Anzeige gegen ihn erstattete, wurde die junge Frau von ihrem Peiniger und einer Verwandten des Verdächtigen wüst bedroht. Der 24-Jährige wurde zu vier Jahren Haft, seine Verwandte zu zwölf Monaten bedingt verurteilt. Der Prozess fand großteils unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, berichtete die „Kleine Zeitung“ am Donnerstag. Die 27-Jährige hatte sich frisch von ihrem Ehemann getrennt und in dem 24 Jahre alten Iraker ihre neue Liebe gefunden. Doch bald darauf soll er ihr sein wahres Gesicht gezeigt haben: Die Staatsanwaltschaft sprach von „aggressiven Tendenzen“ des jungen Mannes, der laut dem Blatt damit geprahlt haben soll, „im Irak ein kampferprobter Soldat gewesen zu sein“. Die 27-Jährige distanzierte sich daraufhin von dem 24-Jährigen, nicht zuletzt deshalb, weil sie bereits in der Vergangenheit „schlechte Erfahrungen mit Soldaten gemacht hatte“. Der junge Iraker wollte das laut Anklage aber nicht hinnehmen und soll daraufhin die schockierende Tat begangen haben. Überdies soll er die Vergewaltigung auf Film gebannt haben. Blutrache geschworen Als das Opfer die Tat bei der Polizei anzeigen wollte, drohte er der jungen Frau, das zuvor gefertigte Videomaterial der Mutter der 27-Jährigen zukommen zu lassen. Unterstützt bei seinen Drohungen wurde der Beschuldigte von einer Verwandten, die der 27-Jährigen Blutrache schwor, sollte sie die Anzeige nicht zurückziehen. Die beiden landeten schließlich auf der Grazer Anklagebank. Der Iraker wurde wegen Vergewaltigung, gefährlicher Drohung, schwerer Nötigung und Körperverletzung zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, die Mitangeklagte erhielt eine bedingte Haftstrafe von einem Jahr. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 18. März 2017, 20:37von SuperDuke In Salzburg wurde einer weil er auf einer „rechtsextremen Seite“ mehrere hundert Postings gemacht hat, zu 5 Jahren verurteilt…. Findet den Fehler. 18:32von AnaAngiel1965 Wer einen Iraker zum Freund hatte,muss mit Rache rechnen,begreift man deren Sitten noch immer nicht!Außerden kann er einer Frau einiges bieten mit seiner Mindestsicherung!Die österr.Frauen sollten sich gut überlegen,wen sie zum Freund haben! 16:06von Salzburgerer Diese Sitten und Gebräuche haben wir jetzt bei uns Herr Faymann! Sie haben einfach nur feige dies alles zugelassen. 13:35von TokioRose Bei der nächsten Wahl werden die Menschen angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Wahlzelle gründlicher nachdenken. Es kam alles noch schlimmer als befürchtet. 13:32von Michaela55 typisch Atomphysiker halt 13:14von Hackler11 Bitte um Statements von unseren so geliebten Willkommensklatschern ist leider kein Einzelfall. 12:34von triole Und die Moral von der Geschicht,lass dich ein mit Flüchtling nicht! 11:56von bryson Wann werden die verantwortlichen Politiker/innen, welchen diesen Massenansturm von sogenannten Schutzbedürftigen nicht gestoppt haben, zur Rechenschaft gezogen?
http://www.krone.at/oesterreich/iraker-vergewaltigt-frau-und-filmt-mit-haftstrafe-opfer-wuest-bedroht-story-559515
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ISLAFASCISM 000497 20170322 §§§ – SALZBURG STADT: ARABISCH AUSSEHENDER JUNGER MANN RISS SALZBURGERIN(21) ZU BODEN UND VERGING SICH AN IHR MEHRMALS – Mit Hochdruck fahndet die Salzburger Polizei weiterhin nach einem Mann, der am vergangenen Sonntag eine 21-Jährige vergewaltigt hat. Der Täter hatte die junge Flachgauerin verfolgt, sie zu Boden gerissen und sich an ihr vergangen. Danach ergriff er die Flucht. Die Exekutive veröffentlichte am Mittwoch ein Phantombild des Gesuchten und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Zu dem Übergriff war es am Sonntag gegen 5.30 Uhr am Ende der Linzergasse zur Schallmooser Hauptstraße gekommen. Der Unbekannte packte sein Opfer am Ellbogen, griff der Frau unter den Rock und versuchte sie mehrmals zu küssen. Er drückte sie zu Boden und verging sich an ihr, bevor er vom Tatort floh. Hinweise erbeten Die junge Frau erstattete Anzeige. Bei dem Gesuchten handelt es sich um einen etwa 1,80 Meter großen, schlanken Mann. Der 25- bis 30-Jährige hat schwarze kurze Haare und trägt einen ungepflegten Bart. Seine Augen sind braun. Beim Übergriff trug der Täter einen langen Parka mit Kapuze sowie eine Jeans.
http://www.krone.at/oesterreich/salzburger-polizei-sucht-diesen-sextaeter-bild-veroeffentlicht-story-560595
[Das Fahndungsfoto ist in meinem ARCHIV unter Mrz2017] – update 20170330: Auf Grund des Phantombildes meldeten sich Zeugen und der Täter konnte daraufhin gefasst werden. Es ist ein 32-jähriger marokkanischer muslimischer Asylwerber.

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ISLAFASCISM 000496 20170322 §§§ – SAALBACH-HINTERGLEMM: GEBROCHEN DEUTSCH SPRECHENDER TAXIFAHRER BELÄSTIGTE 17-JÄHRIGE SEXUELL – Sexueller Übergriff eines Taxlers auf eine erst 17-Jährige in Saalbach-Hinterglemm in Salzburg: Der Teenager aus dem Pinzgau berichtete am Mittwoch bei der Polizei, während der Fahrt in Saalbach in einem dunklen Minibus von dem unbekannten Lenker im Intimbereich berührt worden zu sein. Die Ermittlungen laufen. Wie die 17-Jährige gegenüber den Beamten berichtete, soll es zu dem Übergriff bereits in der Nacht auf Sonntag gegen 2 Uhr früh gekommen sein. Beim Chauffeur habe es sich um einen Mann zwischen 50 und 60 Jahren gehandelt, der in gebrochenem Deutsch sprach. Bereits Ende Februar war eine Jugendliche von einem Taxilenker auf der Fahrt von Hinterglemm nach Saalbach sexuell belästigt worden, so die Polizei.
http://www.krone.at/oesterreich/17-jaehrige-von-taxifahrer-sexuell-belaestigt-ermittlungen-laufen-story-560735
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ISLAFASCISM 000495 20170307 – WELS: VIER DUNKEL BEKLEIDETE MÄNNER ENTRISSEN HANDY UND SCHLUGEN INS GESICHT – Handyraub: Opfer (20) in Wels ins Gesicht geschlagen Vier dunkel bekleidete Männer entrissen ihrem Opfer das Handy, schlugen es mit der Faust ins Gesicht. Aus „Heute“, S.10.
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ISLAFASCISM 000494 20170306 – LINZ: AFGHANE(14) VERSETZTE EINER TRAFIKANTIN, DIE EINEN ZIGARETTENAUTOMATEN NACHFÜLLEN WOLLTE, MIT EINEM SCHLAGRING EINEN HIEB INS GESICHT – Seit seinem elften Lebensjahr hat ein 14-Jähriger aus Linz 22 Überfälle und etliche andere Straftaten begangen. Auch als Teil einer Jugendbande verübte der junge Afghane mit Freunden 65 Delikte, die mit insgesamt 60.000 Euro Schaden zu Buche schlagen. Belangen kann man ihn allerdings für fast nichts, denn er wurde erst im Dezember 14 Jahre alt und strafmündig. Seither hat er allerdings bereits vier Wochen im Gefängnis verbracht. Nach wochenlangen Ermittlungen konnte die Polizei am Montag eine Jugendbande ausforschen. Haupttäter sind demnach der 14-Jährige und ein 15-jähriger Rumäne, sie wurden festgenommen. Neben 39 Einbrüchen, elf Diebstählen von Autokennzeichen und etlichen Sachbeschädigungen, bei denen unter anderem 22 Kfz-Reifen zerstochen wurden, geht auch ein Überfall auf das Konto der Burschen. Brutales Vorgehen bei Raubüberfall Als sie eine Trafikantin beobachteten, die gerade einen Zigarettenautomaten nachfüllte, fiel ihnen das teure Auto der Frau auf. Der 14-Jährige versetzte ihr mit einem Schlagring einen Hieb ins Gesicht, der andere trat auf sie ein, bis das Opfer zu Boden ging. Dann nahmen sie der verletzten Frau den Wagenschlüssel ab und wollten das Fahrzeug starten, was sie aber nicht schafften. 14-Jähriger war der Polizei nicht unbekannt Der junge Afghane selbst war bereits mit elf Jahren bezüglich Straftaten aufgefallen. Laut Ermittlern hat er bereits 22 Raubüberfälle am Konto, sieben davon wurden mit Waffen – meist einem Messer – verübt, berichtete Abteilungsinspektor Franz Siegl. Ende Dezember sei der Bursch nun aber 14 Jahre alt geworden, erklärte Siegl. Seither sei er bereits zweimal in U-Haft genommen worden und habe beide Male 14 Tage hinter Gittern verbracht – einmal davon wieder wegen eines Überfalls. Das Jugendamt ist zwar über das kriminelle Treiben des Buben längst informiert, aber „keiner wird ihm Herr“, heißt es.
http://www.krone.at/oesterreich/14-jaehriger-veruebte-bereits-22-ueberfaelle-seit-11-lebensjahr-story-557564
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ISLAFASCISM 000493 20170305 §§§ – WIEN-FAVORITEN: AFGHANISCHER ASYL-MUSLIM(25) ÜBERFIEL ZUMINDEST 11 FRAUEN – Die Wiener Polizei hat einen Sex-Täter geschnappt, der in Favoriten zumindest elf Frauen überfallen und bedrängt haben soll. Wie die Landespolizei am Sonntag bekannt gab, wurde der 25-Jährige bereits am 20. Februar festgenommen. Über die bisher bekannt gewordenen Fälle hinaus, zu denen der Verdächtige laut Polizei teilweise geständig ist, wird nun nach weiteren möglichen Opfern gesucht. Der gebürtige Afghane soll seit vergangenem November am Reumannplatz und am Antonplatz seinen späteren Opfern aufgelauert haben. Er soll ihnen in den Abend- und Nachtstunden gefolgt sein, sie von hinten umklammert und in die Höhe gehoben haben. Dann habe er mit Stoßbewegungen sexuelle Handlungen angedeutet, ehe er ihnen auf die Brüste bzw. in den Intimbereich gegriffen habe. Eine Frau ins Gesicht gebissen Eine Frau setzte sich laut Polizei heftig zur Wehr und kam dabei zu Sturz, worauf sich der 25-Jährige auf sie legte und ihr ins Gesicht biss. Das Landeskriminalamt Wien konnte mit Fotos aus Überwachungskameras schließlich erste Lichtbilder des gesuchten Serientäters sicherstellen. In Zusammenarbeit mit der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität wurden an den bekannten Tatorten Observationsmaßnahmen durchgeführt. Am Ende konnte der 25-Jährige ausgeforscht und in einem Wohnhaus am Reumannplatz dingfest gemacht werden. Der Afghane sitzt nunmehr wegen sexueller Belästigung und geschlechtlicher Nötigung in U-Haft. Die Polizei ersucht um Hinweise auf weitere mögliche Opfer (Landeskriminalamt Wien, Gruppe Hösch bzw. Journaldienst unter der Wiener Telefonnummer 01/ 31310 DW 33310 oder DW 33800).
[20170306 meldete sich noch ein zwölftes Opfer – arouet8]
http://www.krone.at/wien/zumindest-11-frauen-bedraengt-sex-taeter-geschnappt-polizei-sucht-opfer-story-557380
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ISLAFASCISM 000492 20170305 §§§ – INNSBRUCK: AFGHANISCHER MUSLIM(14) WOLLTE AM PARKPLATZ PROSTITUIERTE(25) VERGEWALTIGEN, MUTIGE PASSANTEN EILTEN DER FRAU ZU HILFE – Versuchte Vergewaltigung am Samstagabend auf einem Parkplatz in Innsbruck: Ein 14 Jahre alter gebürtiger Afghane wollte sich offenbar an einer 25-jährigen Prostituierten vergehen. Aufmerksame Passanten eilten der Frau zu Hilfe, der Jugendliche wurde vorläufig festgenommen. Zum versuchten Sexübergriff kam es nach Angaben der Polizei gegen 22.30 Uhr in der Tiroler Landeshauptstadt. Auf einem Parkplatz fiel der Jugendliche – der 14-Jährige verfügt laut Exekutive über den Status eines subsidiär Schutzberechtigten – über die 25-Jährige aus Bulgarien her. Fußgänger wurden jedoch auf die schrecklichen Szenen aufmerksam und griffen ein. Die alarmierten Beamten der Polizeiinspektion Pradl nahmen den jungen Verdächtigen fest. Die Ermittlungen sind in vollem Gange.
http://www.krone.at/oesterreich/bursch-versuchte-prostituierte-zu-vergewaltigen-zeugen-griffen-ein-story-557395
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ISLAFASCISM 000491 20170304 – WIEN-OTTAKRING: 24 SYRISCHE UND IRAKISCHE ASYL-MUSLIME KASSIERTEN MINDESTENS 4 MILLIONEN EURO, INDEM SIE WEITERE MUSLIME NACH EUROPA EINSCHLEUSTEN – Protzige Autos, teure Uhren, rauschende Partynächte in der Rotlichtszene – die Mitglieder einer nun gesprengten Schlepperbande ließen es so richtig krachen. Geld dafür hatten sie genug: Mit der Schleusung von rund 1000 Illegalen nach Europa „verdiente“ die Mafia seit 2015 mindestens vier Millionen Euro. 24 Verdächtige gingen ins Netz, 17 davon in Österreich. Allesamt bereits anerkannte Asylwerber aus Syrien und dem Irak … Ein Paradebeispiel für polizeiliche, grenzüberschreitende Zusammenarbeit: Ausgehend von Aufgriffen in Österreich und den dadurch gewonnen Erkenntnissen heimischer Beamter, führten nun monatelange Ermittlungen zum Erfolg: Insgesamt 24 mutmaßliche Mitglieder einer Schlepperorganisation wurden in den vergangenen Monaten bei uns, in Deutschland und in Italien aus dem Verkehr gezogen, 38 weitere identifiziert und auf die Fahndungsliste gesetzt. Polizeizugriff mit zwei Festnahmen mitten in Wien-Ottakring Mindestens 1000 Flüchtlinge soll die Bande seit 2015 von der Türkei aus nach Europa geschleust haben. 4000 Euro kostete es pro Kopf bis nach Ungarn, zusätzliche 1200 Euro wurden für den Weitertransport zu uns oder nach Deutschland fällig. Und so soll der Ring mindestens vier Millionen Euro „verdient“ haben. Österreich als Hauptdrehscheibe Österreich galt dabei für die Schlepper-Mafia mit als Hauptdrehscheibe – kein Zufall also, dass 17 der 24 Verhafteten hier ins Netz gingen, allesamt anerkannte Asylwerber aus Syrien und dem Irak. Und die Männer (22 bis 50 Jahre) protzen mit Fotos: Sie fuhren Luxus-Boliden, trugen teure Uhren und ließen es in der Rotlichtszene mit Champagner und Frauen krachen. Was sich offenbar mit ihrem muslimischen Glauben vereinbaren ließ. Gerald Tatzgern vom Bundeskriminalamt: „Mit den Verdächtigen war nicht zu spaßen und so waren die Zugriffe auch heikel.“ Einige Menschenhändler wurden bereits verurteilt, andere warten noch auf ihren Prozess.
http://www.krone.at/oesterreich/asylwerber-schleusten-1000-illegale-zu-uns-4-mio-euro-verprasst-story-557266
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ISLAFASCISM 000490 20170304 – PASCHING: ZWEI ALBANISCHE MUSLIME RAUBTEN ÖSTERREICHISCHEN JUGENDLICHEN IM EINKAUFSZENTRUM BRUTAL AUS – Brutaler Überfall auf einen 17-Jährigen in einem Einkaufszentrum im Bezirk Linz-Land am Freitagabend: Zwei bis dato Unbekannte – laut Opfer waren die Täter zwischen 15 und 18 Jahre alt – nahmen den Jugendlichen in den Schwitzkasten und forderten Bares. Nach Erhalt einiger Geldscheine stieß das Duo auch noch wilde Drohungen aus, sollte der 17-Jährige den Überfall bei der Polizei melden. Danach ergriffen die beiden Täter die Flucht. Zur Tat kam es am Abend gegen 19 Uhr. Nach dem erfolgreichen Coup suchte das brutale Duo das Weite, der 17-Jährige ließ sich von den Drohungen aber nicht beirren und erstattete Anzeige bei der Polizei. Täterbeschreibung Einer der Täter ist laut Angaben des Opfers etwa 1,65 Meter groß, schlank und sportlich, hat dicke dunkle Augenbrauen und spricht albanisch. Er trug beim Überfall eine auffallende schwarze Kappe mit einem schwarzen aufgestickten Adler – dabei dürfte es sich nach Angaben der Polizei um den Greifvogel der albanischen Flagge handeln. Zudem hatte der Unbekannte eine Umhängetasche bei sich, trug eine dunkle Jacke und dunkle Jeans. Der zweite Täter ist etwa 1,80 Meter groß und ebenfalls schlank, auch er spricht albanisch. Hinweise werden an die Polizeiinspektion Pasching unter der Telefonnummer 059133/4141 erbeten.
http://www.krone.at/oesterreich/duo-nimmt-bursch-in-den-schwitzkasten-ausgeraubt-in-einkaufszentrum-story-557240
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ISLAFASCISM 000489 20170117 – IM JAHR 2016 WURDEN IN ÖSTERREICH 22.000 ASYLWERBER WEGEN STRAFTATEN ANGEZEIGT – „2014 hatten wir 10.400 Asylwerber, die verdächtigt waren und angezeigt wurden. 2015 waren es 14.000 und 2016 waren es 22.000“, zitierte Sobotka aus der Kriminalitätsstatistik. Das Interview sorgte in den sozialen Medien für Aufregung. 90 Prozent der Asylwerber würden keine Arbeit finden und landeten in der Mindestsicherung, [d.h., die Politiker nehmen den Steuerzahlern Geld weg und schenken jedem der (bisher) 150.000 Invasoren in Österreich jeden Monat 837 Euro – arouet8] so Sobotka. Integration funktioniere aber nur dann, „wenn man Menschen Arbeitsplätze anbieten kann“. Sobotka hofft auf Rückführungen nach Griechenland Auf die Frage von ORF-Moderator Armin Wolf, was mit jenen Menschen passieren werde, die nicht mehr unter die von der ÖVP gewünschte Obergrenze von 17.000 Asylanträgen pro Jahr fielen, führte Sobotka zum wiederholten Male die Registrier- bzw. Wartezonen an den Staatsgrenzen sowie an den größeren österreichischen Flughäfen an. Da er sich erstens keinen übergroßen Andrang erwarte und zweitens Griechenland nach der Wiedereingliederung in das Dublin-System im Sommer des heurigen Jahres erneut viele Fälle übernehmen werde, müsste man auch nicht mit Hunderten oder Tausenden Wartenden in den Wartezonen rechnen. „Wir sind Rückführungs-Europameister“ Von einem Einsperren der Menschen wollte Sobotka nichts wissen: „Sie sind nicht eingesperrt, sie können sich in eine Richtung bewegen, nämlich in ihre Heimat zurück.“
http://www.krone.at/oesterreich/sobotka-22000-anzeigen-gegen-asylwerber-2016-aufreger-interview-story-549190
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ISLAFASCISM 000488 20170302 §§§ – LINZ: AFGHANISCHER MUSLIM(36) BEDRÄNGTE DREI SCHÜLER ÜBER MONATE HINWEG, CLEVERER PASSANT RIEF SOFORT DIE POLIZEI AN – Gleich drei zwölfjährige Buben hat ein Afghane in Oberösterreich – teils über Monate hinweg – sexuell belästigt. Seinen Opfern drohte er anschließend, sie umzubringen, wenn sie jemandem von den Geschehnissen erzählen würden. Der 36-jährige in Leonding wohnhafte Asylwerber wurde festgenommen. Bereits seit Dezember des Vorjahres soll der Afghane zwei Linzer Burschen im Alter von zwölf Jahren nachgestellt haben. So habe der Mann die Schüler laut Polizei stark bedrängt, ihnen gewaltsam Küsse aufgedrückt und versucht, sie zu berühren, zu umarmen und sogar ausziehen. Zuletzt habe der 36-Jährige dann am 26. Februar einem der Buben aus Linz in einer Straßenbahn zwischen die Beine gegriffen. Der Schüler musste den Mann mehrfach wegstoßen, ehe dieser von ihm abließ. Bursch Geld geboten Am selben Tag sei es laut Polizei zudem zu einem weiteren Vorfall gekommen: Der Asylwerber belästigte einen Zwölfjährigen aus Traun in einem Einkaufszentrum in Pasching. Als der Schüler zu einer Straßenbahnhaltestelle ging, folgte ihm der Mann „in der Absicht, sexuellen Kontakt“ mit dem Teenager zu haben. Dort angekommen, redete er auf den Burschen ein und bot ihm Geld, damit dieser mit dem Asylwerber nach Hause gehe oder zu einer öffentlichen Toilette auf dem Hauptbahnhof fahre. Außerdem drohte der Mann seinem Opfer, es umzubringen, falls der Zwölfjährige die Polizei verständige. „Staatsanwaltschaft fackelte nicht lange“ Der verzweifelte Schüler bat daraufhin einen Passanten um Hilfe, dieser alarmierte umgehend die Exekutive. Der Afghane setzte sich währenddessen in Sichtweite auf eine Bank. Als die Polizisten eintrafen, konnten sie den Mann daher sofort zur Rede stellen. „Die Staatsanwaltschaft fackelte nicht lange und sprach die Festnahme gegen den 36-Jährigen aus“, so Polizeipressesprecher David Furtner gegenüber krone.at.
http://www.krone.at/oesterreich/buben-von-asylwerber-ueber-monate-sexuell-belaestigt-afghane-festgenommen-story-556879
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ISLAFASCISM 000487 20170226 §§§ – LINZ: AFGHANISCHER MUSLIM VERGEWALTIGTE GEISTIG LEICHT BEEINTRÄCHTIGTE ÖSTERREICHERIN, SIE RIEF VOM BADEZIMMERFENSTER AUS UM HILFE, AUFMERKSAMER PASSANT RIEF POLIZEI AN – „Hilfe, rufen Sie die Polizei!“ Ein Vergewaltigungsopfer schlug in Linz-Ebelsberg vom Badezimmerfenster aus Alarm! Ein Afghane soll das geistig leicht beeinträchtigte Opfer in seine Wohnung verschleppt und missbraucht haben. Die Linzerin konnte sich ins Bad flüchten, dort einsperren und die Polizei alarmieren. Der Afghane hatte sein späteres Opfer, eine geistig beeinträchtigte Linzerin, in seinen Wagen gelockt. Gemeinsam fuhr man zur Wohnung des Migranten nach Linz-Ebelsberg, wo der Verdächtige dann im Wohnzimmer die Frau vergewaltigt haben soll. Passanten um Hilfe gerufen Als der Afghane von ihr abließ, konnte sie ihre Sachen schnappen, ins Bad flüchten und sich dort einschließen. Per Handy wählte sie den Polizei-Notruf, während ihr Peiniger versucht habe, die Tür aufzubrechen. „Ich weiß nicht, wo ich bin“, gab das geschockte Opfer durch. Der Beamte hatte die rettende Idee: „Gehen Sie zum Fenster und rufen Sie um Hilfe!“ Die Frau tat das, ein Passant gab der Polizei den Tatort durch. Der Afghane wurde verhaftet, er bestreitet alle erhobenen Vorwürfe. Skrupellose Sex-Attacke auf zweifache Mutter Damit reiht sich der Fall in eine Serie von Sex-Angriffen, die in den letzten Monaten von Afghanen in Österreich verübt wurden. Zuletzt schockierte die skrupellose Attacke eines erst 17-Jährigen auf eine 31-Jährige auf der Wiener Donauinsel. Der junge Mann war über die Wienerin am helllichten Tag hergefallen – und das, obwohl sie ihre beiden Kleinkinder im Kinderwagen dabei hatte. Die Mutter setzte sich mit aller Kraft zur Wehr und konnte den Angreifer so in die Flucht schlagen. Wenig später konnte er von der Polizei ausgeforscht und festgenommen werden. Für Schlagezeilen sorgte zudem im Februar ein 19-jähriger Afghane, der seit mehreren Monaten mindestens zehnmal in Zügen und auf Bahnhöfen in Vorarlberg masturbiert hatte. Der junge Mann konnte ausfindig gemacht werden. Er zeigte sich geständig und wurde angezeigt.
http://www.krone.at/oesterreich/polizei-befreit-frau-aus-wohnung-von-sextaeter-afghane-verhaftet-story-556093
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ISLAFASCISM 000486 20170224 §§§ – SCHWAZ: IRANISCHER MOSLEM (18) GRIFF ÖSTERREICHERIN (14) IN DEN SCHRITT – Eine 14 Jahre alte Tirolerin ist am Donnerstagabend von einem 18-jährigen Iraner bei einer Faschingsfeier in Schwaz sexuell belästigt worden. Der junge Mann hatte zunächst versucht, die Freundin der 14-Jährigen zu küssen. Als die Schülerin dazwischenging, berührte sie der Iraner im Intimbereich. Das Mädchen lief daraufhin sofort zu einem Security-Mitarbeiter und erzählte ihm von dem Vorfall. Das Sicherheitspersonal machte sich auf die Suche nach dem Verdächtigen und alarmierte die Polizei. Als die Beamten den 18-Jährigen zur Rede stellten, zeigte sich der offensichtlich betrunkene Mann äußert aggressive und schrie laut um sich. Die Polizisten nahmen den Iraner vorübergehend fest. Später wurde er wegen sexueller Belästigung auf freiem Fuß angezeigt.
http://www.krone.at/oesterreich/betrunkener-iraner-belaestigt-maedchen-auf-feier-in-schritt-gegriffen-story-555839
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ISLAFASCISM 000485 20170223 – GRAZ: MUTMASSLICH 20 AUSLÄNDER SCHLUGEN 3 GRAZER IN PARK BEIM OPERNRING ZUSAMMEN, SCHWERE INNERE VERLETZUNGEN – Eine Prügelattacke in Graz hat für einen 27-jährigen Steirer mit einer Notoperation geendet. Der Mann war am Samstag kurz vor 23 Uhr mit seinen Freunden in einem Park nahe dem Opernring, als sie von angeblich 10 bis 20 Personen attackiert worden sind. Bei den mutmaßlichen Tätern soll es sich um ausländische Staatsbürger handeln. Die Opfer riefen selbst die Polizei. Während die Täter vor der Polizei flüchten konnten, verweigerten die drei Männer, zwei Grazer und der 27-Jährige aus Graz-Umgebung laut Exekutive trotz eindringlicher Überredungsversuche der Beamten eine medizinische Versorgung durch den Rettungsdienst. Am Tag danach musste sich der 27-Jährige aber ins Spital begeben. Dort wurden schwere innere Verletzungen festgestellt, weshalb der Steirer umgehend operiert wurde. Er konnte bisher nicht befragt werden. Aus „OÖNachrichten“, S.24.
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ISLAFASCISM 000484 20170220 – WIEN, SEESTADT: 11-JÄHRIGER TSCHETSCHENISCHER MUSLIM PRÜGELTE MIT EINEM 13-JÄHRIGEN AFGHANISCHEN MUSLIM UND EINEM 18-JÄHRIGEN TSCHETSCHENISCHEN MUSLIM EINEN 11-JÄHRIGEN ÖSTERREICHISCHEN SCHÜLER INS SPITAL – „Der Wahnsinn muss endlich ein Ende haben!“, fordert Natalia K. Ihr Sohn William (11) wurde von einer Jugendbande rund um den erst elfjährigen Tschetschenen „Kjanosch“ in der Wiener Seestadt brutal verprügelt. „Die Behörden machen nichts“, klagt die besorgte Mutter. „Die Täter sind nicht strafmündig“, heißt es von der Polizei. „Wenn du jemandem was erzählst, stechen wir dich ab!“ Mit diesen Worten lässt der elfjährige Tschetschene William am Boden liegen. Zuvor hatte er mit einem 18-jährigen Landsmann und einem Afghanen (13) den Buben vom Rad gestoßen, mit Schlägen ins Gesicht und Bauchtritten krankenhausreif geprügelt. William musste das Wochenende im Spital verbringen. In der Wiener Seestadt in Aspern kam es zu dem Übergriff auf den Elfjährigen. „Fall ist für uns erledigt“ Die Polizei forschte den Elfjährigen und den 13-Jährigen rasch aus, aber: „Da die Täter nicht strafmündig sind, ist der Fall für uns erledigt“, erklärt Polizeisprecher Paul Eidenberger. „Das Jugendamt erhielt eine Meldung.“ „Das Ganze muss doch endlich aufhören“, sagt die Mutter nach dem jüngsten Vorfall. Es war nicht die erste Attacke der Kinderbande in der Seestadt. Natalia K. suchte mit anderen Eltern auch schon die Mutter des tschetschenischen Buben auf. Vergeblich. Gebessert hat sich nichts.
http://www.krone.at/wien/wien-tschetschene-11-pruegelt-schueler-ins-spital-in-der-seestadt-story-554904
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ISLAFASCISM 000483 20170218 §§§ – ASPERN: NEUN IRAKER VERGEWALTIGTEN ZU SILVESTER 2015 STUNDENLANG EINE LEHRERIN, NACH 5 MONATEN BRACH SIE PSYCHISCH UND KÖRPERLICH ZUZSAMMEN, DIE IRAKER SAGTEN BEIM PROZESS: „WIR HABEN DOCH NICHTS BÖSES GETAN“ – Jetzt beginnt der Prozess gegen neun Iraker, die zu Silvester 2015 in Wien eine junge Lehrerin verschleppt und dann stundenlang vergewaltigt haben sollen. Das Opfer ist seit der grauenhaften Tat psychisch schwer krank. Die kleine, schüchtern wirkende Frau, die nun die Türe zu einer Wohnung in der Wiener Leopoldstadt öffnet, trägt ein Kopftuch und ein langes Kleid. „Kommen Sie herein“, sagt sie in brüchigem Deutsch und geht in einen großen Raum. Sechs Betten stehen da eng aneinandergereiht neben Tischen, auf denen Handys und Kopfhörer liegen. Der Boden ist mit Perserteppichen bedeckt, an den Wänden hängen bunte Landschaftsbilder. „Nein“, schluchzt die Irakerin, „ich kann das alles nicht glauben.“ Das alles … Das fürchterliche Ende eines lustigen Abends Dieses grauenhafte Verbrechen, das in diesem Zimmer geschehen sein soll. Begangen von neun ihrer Verwandten. An Julia S., einer Lehrerin aus Deutschland. Am 31. Dezember 2015 war die 29-Jährige nach Wien gekommen, um mit einer hier lebenden Freundin Mechthild H. (28), Studentin, den Jahreswechsel zu verbringen. Zu feiern, zu tanzen, Spaß zu haben. „Am Nachmittag“, so Julia S., „tranken wir bei ihr daheim ein wenig Glühwein, am frühen Abend gingen wir dann in die Innenstadt, auf den Silvesterpfad. Wo wir weiter Hochprozentiges konsumierten.“ Bacardi mit Apfelsaft, Punsch. „Wir beide sind kaum an Alkohol gewöhnt und darum rasch ziemlich angeheitert gewesen.“ Gegen 2 Uhr morgens, „weil uns kalt war“, der Entschluss, in ein Lokal im Bermuda-Dreieck einzukehren. „Dort“, erzählt Mechthild H., „verloren wir uns aus den Augen. Das letzte Mal, als ich Julia in dieser Nacht sah, saß sie mit mehreren Männern an einem Tisch, die sie zu Wodka eingeladen hatten.“ Wie diese Männer ausgesehen haben, daran kann sich die Studentin nicht erinnern. Leerten sie der Deutschen K.-o.-Tropfen ins Glas? Handelte es sich um ihre späteren Peiniger? Die Staatsanwaltschaft will sich auf derartige Spekulationen nicht einlassen. Denn fest steht bloß: Um circa 4 Uhr wurde Julia S. übel, sie schleppte sich aus der Bar ins Freie, um frische Luft zu schnappen. Entführt und danach stundenlang missbraucht Vier Iraker trugen in der Folge die Wehrlose in die 2,5 Kilometer entfernte Wohnung beim Prater, wo sich weitere Landsleute aufhielten. Väter, Söhne, Brüder, Cousins. Ihre Frauen und Töchter vorübergehend ausquartiert in eine andere Unterkunft der Familie. Weil die Männer bei ihrer Party unter sich sein wollten. In dem Raum mit den sechs Betten, den Perserteppichen am Boden und den bunten Landschaftsbildern an den Wänden kam es zu dem Unfassbaren. Die Lehrerin, noch immer völlig benommen, wurde bis auf die Socken entkleidet und auf ein Schlafsofa gelegt. Über zwei Stunden vergingen sich dann neun Iraker – 23 bis 47 Jahre alt – an ihr. Einige von ihnen mehrfach. „Wir hatten besprochen“, gestand einer der Täter im Verhör, „dass es in dem Zimmer dunkel sein sollte, damit sie nicht gleich mitbekam, dass wir so viele waren. Trotzdem gab es mit ihr Schwierigkeiten, weil sie so sehr weinte und sich manchmal gegen uns zu wehren versuchte.“ Nach der Gruppenvergewaltigung fertigten die Männer Selfies mit dem Opfer an, danach zogen sie es an und brachten es zu einer nahegelegenen Straßenbahnstation. Wo sie die völlig verstörte Deutsche zurückließen. Passanten brachten sie später in eine Polizeistation. Schnell wurden Julia S.‘ Peiniger ausgeforscht. Über eine Ortungs-App auf ihrem Handy konnte innerhalb weniger Stunden der Tatort bestimmt werden; DNA-Analysen von an der Frau sichergestellten Spermaspuren brachten letztlich endgültige Beweise für die Schuld der Iraker. Und sie kamen in Untersuchungshaft. Ob ihnen ihr Handeln leid tut? „Wir haben doch nichts Böses getan“, beteuern sie bis heute. Das Opfer ist schwer traumatisiert Bei dem Prozess gegen die neun Männer, der am kommenden Dienstag im Wiener Landesgericht beginnt, wird Julia S. nicht anwesend sein. Bereits im vergangenen Oktober fand eine kontradiktorische Einvernahme mit ihr statt. Dabei gab sie zu Protokoll: „Ich habe das Geschehene eine Zeit lang weggedrängt, habe einfach funktioniert. Bei meiner Arbeit war ich wie immer und zu Hause bin ich in ein Loch gefallen. Aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, war ständig extrem erschöpft, hatte an nichts mehr Freude.“ Im Juni 2016 der totale seelische und körperliche Zusammenbruch. Seitdem wird die 29-Jährige stationär in einer psychiatrischen Klinik behandelt. Eine Gerichtsgutachterin diagnostiziert ihr eine schwere posttraumatische Störung und Depressionen. Den Tätern drohen bis zu 15 Jahre Haft. In ihre Heimat können sie niemals abgeschoben werden. Denn dort steht auf ihr Delikt die Todesstrafe. Martina Prewein, Kronen Zeitung
http://www.krone.at/oesterreich/massenvergewaltigung-9-iraker-stehen-vor-gericht-martyrium-in-wien-story-554777
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ISLAFASCISM 000482 20170217 §§§ – TULLN: GREIFEN WEGEN OFFENER FRAUENHAARE MANCHE MÄNNER ZUR SELBSTJUSTIZ UND BESTRAFEN DIE FRAU? MUTIGER ZEUGE VERTRIEB 3 MÄNNER UND FUHR OPFER NACH HAUSE – „Ich habe gesehen, wie drei Männer beim Parkplatz eine Frau an den Haaren zogen und in eine Ecke drängten“, so Thomas K. Der Zeuge schritt ein, stellte das Trio zur Rede: „Dann sind sie weg.“ Thomas K. fuhr das Opfer mit dem Auto nach Hause. Aus: „Heute“, S.9.
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ISLAFASCISM 000481 20170215 §§§ – WIEN: TUNESISCHER MUSLIM(35) VERGEWALTIGTE ALS ANGESTELLTER IM HOTEL ÖSTERREICHERIN(25) AUF GRAUSAME WEISE – Brutale Vergewaltigung in einem Wiener Hotelzimmer: Eine 25-jährige Österreicherin wurde Montagfrüh in ihrem angemieteten Zimmer von einem 35-jährigen Tunesier überwältigt – er verging sich an der jungen Frau. Besonders erschreckend: Bei dem dringend Tatverdächtigen handelt es sich um einen Angestellten des Hotels, der ein Duplikat der Schlüsselkarte angefertigt hatte! Zu den grausamen Szenen kam es Montagfrüh gegen 6 Uhr. Der Verdächtige – er arbeitet als Barkeeper in dem Hotel einer internationalen Kette in Wien-Leopoldstadt – dürfte seine Tat im Vorfeld genau geplant haben. Verhängnisvoller Flirt an der Bar Denn der Tunesier soll laut Polizei – nachdem ihm sein späteres Opfer an der Bar „schöne Augen“ gemacht habe und dort auch reichlich Alkohol konsumierte – ein Duplikat der Schlüsselkarte der 25-Jährigen angefertigt haben, um so in ihr Zimmer gelangen zu können. Dort fiel der Mann dann über sein wehrloses Opfer her und verging sich an der jungen Frau, bevor er das Zimmer verließ und verschwand. Rasch ausgeforscht und festgenommen Die 25-Jährige ging nach dem schrecklichen Vorfall umgehend zur Polizei und erstattete Anzeige. Kriminalbeamte konnten den Tatverdächtigen rasch ausforschen und festnehmen. Er befindet sich in Haft.
http://www.krone.at/oesterreich/angestellter-vergewaltigt-frau-25-in-hotelzimmer-grausame-tat-in-wien-story-554285
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ISLAFASCISM 000480 20170214 §§§ – WIEN, DONAUINSEL: AFGHANISCHER MUSLIM(17) FIEL ÜBER ÖSTERREICHISCHE MUTTER MIT ZWEI KLEINKINDERN HER UND BISS IHR IN DIE NASE, SIE BISS ABER ZURÜCK – Keinerlei Skrupel hat ein 17-jähriger Sextäter auf der Wiener Donauinsel gezeigt: Der junge Mann aus Afghanistan fiel am helllichten Tag von hinten über eine 31-Jährige her – und das, obwohl die Frau sogar mit ihren beiden Kindern unterwegs war. Die Mutter wehrte sich heftig gegen ihren Angreifer, sie biss ihm sogar in die Nase. Der junge Mann ergriff daraufhin die Flucht, konnte aber wenig später festgenommen werden. Jetzt werden weitere Opfer gesucht. Wie die Polizei am Dienstag bekannt gab, kam es bereits am 7. Februar gegen 15.30 Uhr zu dem Übergriff. Die 31-Jährige spazierte mit ihren beiden Kindern im Alter von einem und zwei Jahren, die in einem Wagerl saßen, am Treppelweg Richtung Donaustadtbrücke entlang, als sie der 17-Jährige plötzlich am Nacken packte. Der junge Mann riss sein Opfer zu Boden, legte sich auf die Frau und versuchte, sich an ihr zu vergehen. Täter und Opfer bissen sich gegenseitig in Nase Die 31-Jährige setzte sich mit aller Kraft zur Wehr. Der Afghane biss ihr daraufhin in die Nase, die Frau gab jedoch nicht auf. Sie trat auf den Angreifer ein und tat es ihm gleich: Auch sie biss dem 17-Jährigen mitten ins Gesicht. Das schlug den jungen Sextäter in die Flucht. Das geschockte Opfer alarmierte umgehend die Polizei. Polizeihund nahm Fährte auf Im Zuge des Kampfes hatte die 31-Jährige dem Mann die Kapuze von der Jacke gerissen – das sollte ihm zum Verhängnis werden. So konnte Polizeihund „Anuk“ die Fährte des Flüchtigen aufnehmen. Die Spur endete erst bei der U-Bahn-Station. In Flüchtlingsheim festgenommen Die Ermittler sichteten daraufhin die Bilder der Überwachungskameras, der junge Sextäter konnte in einem Flüchtlingsheim ausgeforscht und festgenommen werden. Er befindet sich in Untersuchungshaft. Die Polizei befürchtet, dass es weitere Opfer geben könnte. Auskünfte über mögliche weitere Opfer und Straftaten (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-33800 erbeten.
http://www.krone.at/oesterreich/sextaeter-17-fiel-auf-donauinsel-ueber-mutter-her-vor-augen-der-kinder-story-554038
http://www.krone.at/oesterreich/polizeihund-anuk-erschnueffelte-sextaeter-afghane-in-haft-story-554109
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ISLAFASCISM 000479 20170211 – PASCHING: TÜRSTEHER KONNTE SICH DEM ANGRIFF VON 4 AFGHANISCHEN MUSLIMEN LOSREISSEN – Zu viert fielen afghanische Asylwerber am Donnerstag in der PlusCity im oberösterreichischen Pasching über den Türsteher einer Spielhalle her und verprügelten ihn. Der 31-Jährige erlitt dabei Verletzungen. Das Quartett flüchtete, konnte aber später von der Polizei festgenommen werden. Die Männer erhielten jeweils eine Anzeige auf freiem Fuß. Die vier Afghanen (19 bis 21 Jahre) betraten um 20.40 Uhr das Lokal in der PlusCity und beleidigten bald darauf den 31-jährigen Security-Mitarbeiter. Als sie der Türsteher zur Rede stellte, ging zuerst der 19-Jährige auf den Mann los, dann mischten sich seine drei Begleiter ein. Der Sicherheitsmann konnte sich losreißen, woraufhin die Asylwerber flüchteten. Sie wurden bei einer Sofortfahndung durch mehrere Sonderstreifen angehalten und gefasst. Das Opfer kam ins UKH und wurde ambulant behandelt. Die Verdächtigen erhielten eine Anzeige auf freiem Fuß. Sie haben übrigens alle negative Asylbescheide bekommen, bleiben trotzdem da. Alle vier sind zudem bereits vorbestraft. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 11. Februar 2017, 13:03von chucky ich kann anzeige auf freiem fuss nicht mehr lesen! und zum drüberstreuen sind sie vorbestraft und haben einen negativen asylbescheid! was ist mit der justiz und politik? warum sind die noch immer da? liebe linkspolitiker versucht doch bitte für unser österreich dazusein anstatt immer zu versuchen die fpö zu verhindern bzw. sie als hetzer zu diffamieren!!! 13:02von TKX57 ich seh das nicht ein! „Asyl“ bedeutet, man flüchtet vor Gewalt. wer selbst Gewalt ausübt, kann NIEMALS ein Asylwerber sein. demzufolge ist der Status SOFORT abzuerkennen. Afghanistan hat ein Abkommen, die könnten 2 Stunden nach der Festnahme schon im Flugzeu sitzen! 13:01von TantePipi Die öserreichische Justiz ist zahnlos wie eine 100-jährige die ihre Dritten verlegt hat. 12:45von Skyron Wahnsinn hoch 10!! Alle haben einen negativen Bescheid, aber bleiben trotzdem da….Bitte liebe Leute lasst euch von einem Schauspieler (Kern) der mehr auf Inszenierung steht als auf richtige Arbeit,nicht ärgern. Was ist mit dem „New-Deal“Plan A oder Plan B“ es passiert nix. Denkt bei der nächsten Wahl ein bisschen mehr nach,ich bin Steirer und stolz darauf wie die Grazer gewählt haben. Sudern kann jeder, aber eindeutige Zeichen müssen auch gesetzt werden.Neg.-Beispiel sind leider unsere Wiener. 12:37von mussdassein Apropos Spielhalle… ich hab auch letztens im Casino Wien einige gesehen, die ihre Mindestsicherung angelegt haben… irgendwo müssens ja das geschenkte Geld unserer Regierung loswerden. 12:32von nordin Jeden Tag das gleiche Bild – und jeden Tag erzählen uns unfähige Politiker von „Verschärfungen“ – ja ,stimmt, die Angriffe werden immer schärfer aber nicht die Strafen und Abschiebungen!
http://www.krone.at/oesterreich/junge-afghanen-gingen-auf-security-los-verletzt-auf-freiem-fuss-story-553556
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ISLAFASCISM 000478 20170211 §§§ – LINZ: GRUPPE AFGHANISCHER MUSLIME BELÄSTIGTEN VERBAL FRAUEN IN DER HERRENSTRASSE – Gestern Nacht kurz vor 24:00 kam es in der Linzer Herrenstraße zu unschönen Szenen. Eine Gruppe afghanischer Asylwerber belästigte verbal mehrere Passantinnen, worauf einige davon die Polizei alarmierten. Beim Eintreffen der Beamten kam es daraufhin zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Bei der Identitätsfeststellung der Gruppe rastete ein 19-Jähriger Afghane völlig aus. Er warf sein Feuerzeug vor den Augen der Beamten mit derartiger Wucht auf den Boden, dass es explodierte. Trotz wiederholter Abmahnung seitens der Polizei stellte er sein agressives Verhalten nicht ein. Er wurde daraufhin festgenommen und ins ins Polizeianhaltezentrum Linz gebracht.
https://www.wochenblick.at/kuendigungsschutz-oesterreich-als-vorbild/
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ISLAFASCISM 000477 20170210 – DONAUSTADT: 13-J.TSCHETSCHENISCHER MUSLIM BEDROHTE BEI IMBISSSTAND 33-J.ÖSTERREICHER MIT MESSER – Am Mittwoch um 16.15 Uhr stritt ein 13-Jähriger mit einem 33-Jährigen um den Platz in der Schlange des Imbisses am Maria-Restituta-Platz, drohte dem Mann gar mit einem Messer. Auf der Polizeiwache bestritt der Tschetschene später die Vorwürfe. Aus „Heute“, S.10.
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ISLAFASCISM 000476 20170207 – NEUHOFEN/KREMS: ASYL-BRUTALO PRÜGELTE JUNGES PAAR IN DIE BEWUSSTLOSIGKEIT – Ein 16-jähriger Lehrling aus St. Marien und seine 25-jährige Begleiterin wurden in Nöstlbach bei Neuhofen/Krems in der Nacht zum 4. Februar von einem Asylwerber sowie einem noch unbekannten Mann brutal zusammengeschlagen. Der Asylwerber stammt aus Russland (Wahrscheinlich Tschetschene – arouet8). Anzeige auf freiem Fuß Die detaillierten Hintergründe sind noch unklar. Fest steht: Sowohl der 16-jährige Oberösterreicher als auch seine Begleitung wurden so heftig zusammengeschlagen, dass sie in die Bewusstlosigkeit fielen. Die Polizei bestätigte den Fall, der „Wochenblick“ von einem Leser zugespielt wurde, auf Anfrage unserer Zeitung. Der Asyl-Schläger wurde auf freiem Fuß angezeigt, erklärte die Polizei.
https://www.wochenblick.at/asyl-brutalo-pruegelt-junges-paar-in-die-bewusstlosigkeit/
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ISLAFASCISM 000475 20170205 – GUNTRAMSDORF: AFGHANISCHE MUSLIME REMPELTEN FRAU UM – Polizei-Großeinsatz am Sonntagabend in Guntramsdorf: Einige junge Halbstarke zogen durch die Anningerstraße, traten auf Autos hin, rissen Spiegel ab. Eine Zeugin rief per Handy die Polizei, wurde dafür gleich attackiert. Die Afghanen gingen auch auf die einschreitenden Polizisten los – Anzeigen. Laut und aggressiv zogen mehrere Jugendliche am Sonntagabend durch Guntramsdorf. Eine Frau zückte ein Mobiltelefon, rief die Exekutive, wurde dafür gleich von den Flüchtlingen umgerempelt. Binnen Minuten waren mehrere Streifen- und Rettungswagen vor Ort. Die Asylwerber zeigten sich gegenüber den Beamten äußerst unkooperativ, konnten aber mit Mühe gebändigt werden. Die Frau wurde von Sanitätern versorgt. „Drei Afghanen wurden angezeigt“, bestätigt ein Sprecher von der Landespolizeidirektion Niederösterreich gegenüber „Heute“. Ein Augenzeuge machte Fotos, berichtet: „Einer der Burschen war sehr gewaltbereit. Drei Beamte mussten ihn beruhigen.“ Für den Guntramsdorfer Nationalrat Christian Höbart (FP) ist jetzt Schluss mit lustig: „Ich fordere alle politischen Kräfte Guntramsdorfs auf, gemeinsam dafür zu sorgen, dass alle Asylanten aus Guntramsdorf weg sollen. Guntramsdorf wird leider immer unsicherer.“
http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/chronik/Afghanen-randalieren-attackieren-Frau-und-dann-Polizisten;art88128,1396140
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ISLAFASCISM 000474 20170204 – VILLACH: ALGERISCHER MUSLIM SPRANG IN AUTO, UM SCHMERZENSGELD ZU KASSIEREN, STAATSANWALT FORDERT ABER VON DER LENKERIN 830 EURO – Unglaublich: Eine Villacher Unternehmerin, der, wie berichtet, am 11. November nahe dem Asylquartier Langauen ein Algerier ins Auto gesprungen war, soll 830 Euro zahlen, um einem Prozess zu entgehen. Und das, obwohl der Asylant (31) sogar zugibt, dass es ihm um das Schmerzensgeld geht. Diesen seltsamen Deal bietet der Bezirksstaatsanwalt der Unternehmerin an: Gegen die Zahlung von 830 Euro würde er von einer Anklage wegen fahrlässiger Körperverletzung absehen. Der Rechtsanwalt der Fahrzeuglenkerin, der Villacher Alexander Jelly, ist empört: „Meine Mandantin war weder zu schnell noch hat sie irgend ein anderes Fehlverhalten gesetzt. Der Asylant ist in den Wagen gesprungen.“ Das Problem laut Anwalt: Mit der Zahlung würde die Unternehmerin auch die Teilschuld am Unfall akzeptieren mit allen Folgen! Jelly: „Sie bleibt auf ihrem Schaden sitzen und muss Schmerzensgeld zahlen.“ Genau diese Absicht gibt der Algerier, der laut Jelly „in einem Quartier in Oberösterreich in psychiatrischer Betreuung ist“ sogar zu. Zitat aus seiner Einvernahme: „Ich erwarte mir in weiterer Folge Schmerzensgeld. Ich weiß schon, dass ich etwas falsch gemacht habe.“ Der Anwalt und seine Mandantin sind entschlossen: „Wir lassen es auf das Verfahren ankommen und zahlen die 830 Euro nicht!“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 5. Februar 2017, 12:37von crash57 Guten Morgen, Hr. Dr. Brandstätter!! 12:24von aya1 Vollkommen richtig nicht zu zahlen. Das Angebot des Staatsanwalts lässt an der Justiz Zweifel aufkommen. 12:20von marbella2000 Algerier haben keinen Asylgrund!! Wann begreifen das unsere dummen Politiker! Der Migrant ist zu 100% mit Absicht ins Auto gehüpft und das nur wegen der Aussicht auf Kohle! Die STA-schaft gehört sofort abgesetzt und der Algerier abgschoben! 11:40von zapalot Genau deswegen werden dashcams nur in Österreich, Schweden und mittlerweile eingeschränkt Deutschland verboten, während sie in allen anderen EU-Staaten explizit erlaubt oder toleriert werden. Nach § 5 EKHG unterliegen alle KFZ-Halter und -Lenker der Gefährdungshaftung und könnten sich so freibeweisen. Will man nicht, mit Begründungen wie dass das Verhalten im Straßenverkehr nicht an die Öffentlichkeit der anderen Verkehrsteilnehmer gerichtet sei – trotz geforderter gegenseitiger Rücksichtnahme
http://www.krone.at/nachrichten/asylant-und-justiz-wollen-deal-lenkerin-soll-zahlen-story-552397
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ISLAFASCISM 000473 20170204 – AUSGERECHNET MUSLIMINNEN WOLLEN ÖSTERREICHISCHEM MINISTER DIE DEMOKRATIE LEHREN UND BEDROHEN IHN MIT: „DOCH SEHEN WIR MAL, WER ZULETZT LACHT, HERR KURZ“ – Die vom Netzwerk Muslimische Zivilgesellschaft (NMZ) organisierte Veranstaltung fand unter dem Motto „MuslimBanAustria – Mein Körper, mein Recht auf Selbstbestimmung“ statt. Zielscheibe der Demonstranten war vor allem Integrationsminister Sebastian Kurz. Neben dem NMZ waren auch die Dokustelle für Muslime sowie der Jugendrat der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Wien Mitorganisatoren der Veranstaltung. Zu Beginn der Demonstration fanden sich etwa 250 bis 300 Teilnehmer am Treffpunkt ein. Die Zahl der Teilnehmer erhöhte sich jedoch stetig. Zum Auftakt der Demo riefen Rednerinnen zu einem „lauten, wütenden, aber friedlichen Protest auf.“ Teilnehmer hielten Plakate mit den Aufschriften „Nein zum Kopftuchverbot“, „Ich will meine Freiheit“ und „Wir sprechen für uns“ in die Höhe. Der Ärger einer Poetry-Slam-Sprecherin richtete sich inbesondere an den von ihnen bezeichneten „Desintegrationsminister“ Sebastian Kurz: „Haben Sie verstanden, was Integration bedeutet?“ Und weiter: „Wen kümmert’s, wenn sie (Anm.: die Demokratie) entblößt liegt im Dreck, die weißen Männer schauen gerne weg“, so die Rednerin und richtet sich noch einmal direkt an den Integrationsminister: „Doch sehen wir mal, wer als Letztes lacht, Herr Kurz! Ich jedenfalls, habe Sie schon jetzt mit einem Lächeln bedacht.“ Kurz nach 14.30 Uhr setzte sich der Demonstrationszug laut Veranstalter mit etwa 3500 Teilnehmern begleitet von einem Hupkonzert in Bewegung…Frauen führten den Demonstrationszug an, die Männer gingen in einem eigenen Block dahinter.
http://www.krone.at/oesterreich/muslime-sehen-wir-wer-zuletzt-lacht-herr-kurz-offener-angriff-story-552383
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ISLAFASCISM 000472 20170203 – WIEN: IDENTITÄREN-CHEF WURDE IN U-BAHN-STATION VON LINKEN EXTREMISTEN ANGEGRIFFEN, ER KONNTE SICH ABER IN NOTWEHR MIT PFEFFERSPRAY VERTEIDIGEN – Gestern wurde Martin Sellner von vermummten Antifa-Extremisten attackiert und musste sich mit einer Pfefferspray-Pistole verteidigen. Heute dominiert er die Schlagzeilen, weil die etablierten Medien ihm die Schuld geben. Wir sprachen exklusiv mit ihm: Du dominierst heute die Schlagzeilen, weil es gestern zu einem Vorfall mit der Antifa gekommen ist. Kannst du kurz schildern, was passiert ist? Ich war um ca. 22:00 Uhr bei der Station Schottentor in Wien, um einen Bekannten zu treffen. Ich unterhielt mich dort gerade mit jemandem, als auf einmal vier bis fünf maskierte Gestalten mit Tritten und Schlägen auf mich losstürzten. Sie hatten mich offenbar als Identitären erkannt und wollten mich niederschlagen. Alles ging sehr schnell, aber dank meines Pfeffersprays konnte ich die Angreifer auf Distanz halten. Die Vier suchten das Weite, aber als ich die Station verlassen wollte, tauchten beim Ausgang erneut maskierte Antifas auf und versuchten, mich die Treppe runterzustoßen. Das gelang ihnen Gottseidank nicht und sie flohen. Ich wartete dann in der Station auf das Eintreffen der Polizei und mischte mich aus Sicherheitsgründen unter die Menschenmenge. Haben dich die Reaktionen überrascht? Wie kam es zu der Berichterstattung? Ich bin zwar schon einiges gewohnt, aber das war ein harter Fall von „Lügenpresse“. Allein die Überschriften „Identitärer schoss mit Waffe um sich“ vermitteln ein völlig falsches Bild. Statt sich auf den Auslöser, die Antifa-Attacke zu konzentrieren, wird es so dargestellt, als wäre es eine Art „Amoklauf“ gewesen. Die hätten wohl auch während der Verteidigung Wiens 1683 geschrieben: „Rechtsextreme Wiener schossen am Stadtrand wild um sich“. Auslöser dafür war wohl ein Ö3-Journalist, der zufällig anwesend war und in seinem Tweet primär über meine Selbstverteidigung berichtete, die vorangegangene Attacke aber außer Acht ließ. Es wundert mich nicht, dass alternative Medien einen derartigen Aufwind haben. Viele Leute fragen sich, warum Du eigentlich eine Pfefferspray-Pistole dabei hattest? Weil diese Überfälle leider trauriger Alltag für patriotische Aktivisten sind. Es ist ein täglicher Skandal, den die Medien bewusst ignorieren: Scheiben werden eingeschmissen, Fassaden beschmiert und Leute in ihrem beruflichen und privaten Umfeld zum Freiwild gemacht. Regelmäßig werden Morddrohungen auf meine Fassade geschmiert und vor ein paar Monaten ist sogar das Auto meiner Eltern angezündet worden. Bei unserer Demonstration in Wien gab es mehrere Schwerverletzte.
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ISLAFASCISM 000471 20170203 §§§ – GRAZ: NIGERIANER, DER VOR 17 JAHREN EINE STEIRERIN VERMUTLICH VERGEWALTIGT HAT, WURDE IN NORDIRLAND GEFASST – Vor 17 Jahren soll eine damals 15 Jahre alte Steiererin in einem Asylheim in Graz von einem Nigerianer vergewaltigt worden sein. Der Verdächtige wurde in Nordirland gefasst und nach Österrreich ausgeliefert. Am Donnerstag musste er sich vor Gericht verantworten. Er leugnet, obwohl das Opfer ihn eindeutig identifizierte. „Ich war sehr naiv und sozial“, sagte das Vergewaltigungsopfer. „Heute würde ich nicht mehr mitgehen.“
Aus „Kronenzeitung“, S.35.
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ISLAFASCISM 000470 20170202 – WIEN: TSCHETSCHENISCHER MUSLIM BEDROHTE WEGEN BURKAVERBOT ÖSTERREICHISCHEN MINISTER MIT DEM TOD – Jener Tschetschene (16), der im Zuge der Prügelaffäre, bei der ein Mädchen einen Kieferbruch erlitten hatte, als mutmaßlicher Schläger ausgeforscht wurde, hat via Facebook heftige Drohungen gegen Außenminister Sebastian Kurz ausgestoßen: Wenn ihm dieser begegnen sollte, werde er – Kurz – „nie wieder aufstehen“. Auslöser für die Attacke dürfte der Beschluss rund um das Burkaverbot sein … Wie berichtet , hatte das Gewaltvideo, das in den sozialen Netzwerken verbreitet wurde, für Entsetzen gesorgt. Dabei schlugen mehrere Jugendliche auf ein Mädchen (15) ein. Patrizia erlitt dabei einen doppelten Kieferbruch und musste ins Spital. Leonie, eine der Beteiligten, hat sich mittlerweile bei dem Opfer entschuldigt. Der 16-Jährige aber, der an der Prügelaffäre ebenfalls tatkräftig beteiligt gewesen sein soll und ebenfalls Reue gezeigt hatte, macht nun erneut von sich reden. Kurz wird „nie wieder aufstehen“ Via Facebook hatte ein Bekannter des mutmaßlichen Teenie-Schlägers bereits mit etlichen verbalen Entgleisungen das geplante Burkaverbot kritisiert und in Richtung des Außenministers gewettert: „Der Typ ist nd normal“ (sic!) In den Antwort-Postings meldete sich dann Abuu S. zu Wort. Zunächst bezeichnet er Kurz als „Hurensohn“. Dann droht er, in gebrochenem Deutsch, Kurz umbringen zu wollen: „Er wird mir noch über den weg ,gehen und nie wieder aufstehen wo er mir über dem weg gegangen ist !“ (sic!). Nun muss der 16-Jährige wohl erneut mit gerichtlicher Verfolgung rechnen. Für den Tatbestand der gefährlichen Drohung ist eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr vorgesehen.
http://www.krone.at/wien/pruegel-tschetschene-droht-minister-kurz-mit-mord-naechster-web-skandal-story-552042
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ISLAFASCISM 000469 20170201 §§§ – TULLNERFELD: DREI MÄNNER ZOGEN FRAU AN IHREN HAAREN, VIELLEICHT, WEIL SIE DIESE NICHT VERHÜLLT HAT? – Frau von drei Männern bedrängt: Zeuge hilft Mutiges Einschreiten eines 25-Jährigen bei Tulln (NÖ): „Ich habe gesehen, wie drei Männer beim Parkplatz eine Frau an den Haaren zogen und in eine Ecke drängten“, so Thomas K. (li.). Der Zeuge schritt ein, stellte das Trio zur Rede: „Dann sind sie weg.“ Thomas K. fur das Opfer mit dem Auto nach Hause. Aus „Heute“, S.9.
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ISLAFASCISM 000468 20170130 – WIEN: TSCHETSCHENISCHER MUSLIM SCHLUG IM KASSENBEREICH GEMEINSAM MIT FÜNF ANDEREN AUF EINEN EINZELNEN EIN, 41-JÄHRIGE FRAU WOLLTE HELFEN, WURDE ABER SELBST AUCH VERLETZT – Ein Besuch der „Eisdisco“ in der Albert-Schultz-Halle (Donaustadt) mit ihrer zehnjährigen Tochter wurde am Samstag für Sabine K. (41) zum Albtraum: „Gegen 18 Uhr betrat eine fünf- bis sechsköpfige Bande den Kassa-Bereich und versuchte, auf einen Burschen einzuschlagen“, so die Floridsdorferin. Sabine K. ging dazwischen und wurde selbst verletzt: „Einer der Jugendlichen versetzte mir einen heftigen Stoß mit dem Fuß gegen den Brustkorb.“ Die Polizei wurde verständigt, die Bande flüchtete. Laut K. soll es sich bei einem der Teenager um jenen Tschetschenen handeln, der Anfang November 2016 Prügel-Opfer Patricia (15) einen doppelten Kieferbruch zufügte. „Alle fürchten sich vor dieser Gang. Die Jugendlichen vor Ort haben mir erzählt, dass die Bande nach dem Schließen der ‚Eisdisco‘ Besuchern auflauert. Erschütternd für mich als Mutter, so etwas zu hören!“
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/chronik/Eisdisco-Besucher-in-Angst-vor-brutaler-Jugendbande;art85950,1391828
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ISLAFASCISM 000467 20170130 – LEONDING: AUTOFAHRENDER AFGHANISCHER MUSLIM BEWARF POLIZISTEN MIT METALLGRIFF – Schon wieder fielen in Oberösterreich afghanische Asylwerbern im Rahmen von heftigen Straftaten auf: Vergangene Woche attackierte eine Afghanenbande einen 12- und einen 13-jährigen Buben an einer Linzer Haltestelle. Am Sonntag griff ein Afghane, bei dem es sich laut aktuellen Informationen um einen Asylwerber handelt, nach der Abnahme seines Führerscheins drei Polizisten an. Besonders letzterer Fall wirft viele Fragen hinsichtlich des Asyl-Chaos in Österreich auf! Er bewarf Polizisten Der Afghane wurde laut Polizei mit 1,08 Promille am Sonntag um 3.10 Uhr in Leonding angehalten. Bei der Abnahme des Führerscheins zuckte der 24-Jährige aus, attackierte einen Polizisten und demolierte eine Tür. Anschließend warf er einen Metallgriff, den er von einer Tür abgerissen hatte, nach drei Polizisten, verfehlte zum Glück. Aus dem Fall ergeben sich vier Fragen: Wie finanzierte der Afghane den Führerschein? Afghanische Führerscheine werden in Österreich nicht anerkannt – mindestens eine Umschulung oder erneute Prüfung ist erforderlich. Gegenüber „Wochenblick“ bestätigte die Polizei, dass der Asylant einen österreichischen Führerschein besaß. Asylwerber erhalten lediglich Taschengeld – die Finanzierung einer österreichischen Fahrschule erscheint dadurch – auf legalem Wege – fast unmöglich. Wurde die Fahrschule für den Asylwerber vom Steuerzahler finanziert? In meiner Heimat Deutschland gab es bereits solche schrägen Ideen seitens Kanzlerin Merkel – angesichts des LKW-Attentats in Berlin durch einen abgelehnten Asylbewerber klingt das nachträglich mehr als zynisch. Wie gelangt der Asyl-Afghane in Österreich zu einem Auto? Handelt es sich um einen in Afghanistan erworbenen PKW? Oder erwarb er das Auto durch das Taschengeld, dass er als Asylwerber erhält? Warum wurde der Afghane, obwohl er einen Polizisten attackierte und drei Beamte mit einem Metallgriff bewarf, auf freiem Fuß angezeigt? Ärgerlich: Diese Fragen werden wohl vorerst unbeantwortet bleiben – wie so vieles in der österreichischen Asyl-Politik.
https://www.wochenblick.at/leonding-autofahrender-asylwerber-attackiert-drei-polizisten/
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ISLAFASCISM 000466 20170129 – LINZ: „AUSLÄNDISCHE BURSCHEN“ SCHLUGEN TIROLER ZU BODEN – Um 1.25 Uhr in der Früh waren der 17-Jährige aus Kössen (Tirol) und sein Kumpel (19) aus Kitzbühel (Tirol) in der Linzer Badgasse in Richtung Hofgasse unterwegs, als eine Glasflasche an ihren Köpfen vorbeiflog und unmittelbar vor ihnen aufschlug und zerbrach. Sofort war den beiden klar, dass es sich beim Flaschen-Werfer um jemanden aus einer nahestehenden Gruppe handeln musste. Die Burschen gingen auf die rund sechs Nachtschwärmer zu, wollten sie zur Rede stellen. Doch: Statt Antworten gab es Schläge. Zwei Gruppen-Mitglieder gingen auf den 19-Jährigen los, verpassten ihm Faustschläge gegen den Kopf und schlugen zu Boden. Dabei verletzte sich der Tiroler an der rechten Handinnenfläche. Zudem klagte er später über ein Surren im linken Ohr. Täter flüchtig Während die zwei Freunde die Polizei riefen, flüchtete die Gruppe. Laut den zwei Tirolern solle s sich bei den Schlägern um ausländische Burschen gehandelt haben. Einer war auffallend klein und trug laut Opfer eine blaue Jacke, der zweite Prügler eine braune Jacke.
http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/chronik/19-Jaehriger-bei-Schlaegerei-in-Linzer-Altstadt-verletzt;art88133,1393877
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ISLAFASCISM 000465 20170126 – ALGERISCHER MUSLIM STACH TAXLER MIT SCHERE IN DEN ARM – Schock für einen Wiener Taxilenker: Er wurde aus heiterem Himmel in der Nacht auf Mittwoch von einem Wirren in Brigittenau attackiert. Ein Kollege versuchte dem Taxler zu Hilfe zu kommen. Dabei wurde er von dem rabiaten Algerier in den Oberarm gestochen. Eigentlich dürfte der Mann gar nicht mehr hier sein. Sturzbetrunken öffnete ein Mann in der Hellwagstraße die Hintertür eines geparkten Taxis und schlug sie wieder zu. Als der Fahrer ausstieg und fragte, was das soll, ging der 24-Jährige auf ihn los. Ein Kollege versuchte dem Opfer zu Hilfe zu kommen. Dabei stach der Betrunkene dem Mann mit einer Schere in den Oberarm. Die alarmierte Polizei konnte den Täter kurz darauf festnehmen. „Wenn ich trinke, ist mir alles egal“ Dabei wurde der Algerier abermals rabiat und versuchte die Polizisten zu attackieren. „Die Polizei ist nichts! Wenn ich Alkohol trinke, ist mir alles egal!“, brüllte er. Die Beamten konnten mehrere Packungen Marihuana sowie gestohlene Dokumente sicherstellen. Nun ist der Mann in Haft. Weiters stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Festnahmeauftrag sowie eine Ausweisung nach dem Fremdenrecht aufliegt.
http://www.krone.at/oesterreich/rabiater-algerier-rammt-taxler-schere-in-den-arm-mir-ist-alles-egal-story-550660
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 26. Jänner 2017, 08:31von aero111 Tut mir leid (der verletzte Taxifahrer möge mir verzeihen), aber langsam kann man nur mehr lachen. Die Kriminalität sinkt, sagte doch erst wieder Kanzler Kern. Und das bei mehreren täglichen Einzelfällen! Was ist nur aus Österreich geworden? 08:17von Absurdistan Passiert wieder nichts. Der kommt wieder raus und taucht unter, irgendwann findet er dann seine „große Liebe“ und damit die österreichische Staatsbürgerschaft.. 08:12von pomprei Danke an alle Wähler in Wien 65% ist eindeutig das ihr es so wollt. 07:58von biedermann unglaublich. und wie immer keine Meldung im ORF. hauptsache den ganzen tag berichte über die BP-angelobung 07:34von portas1234 Immer wieder die selbe Leier. … wenn ich trinke. Die Generalentschuldigung für Vergewaltigung, Körperverletzung, Nötigung usw. 07:28von kasperlpetzii Gestern der junge türkische Vergewaltiger mit der Schere und heute der nächste. Steht im Koran was von Scheren?
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ISLAFASCISM 000463 000464 20170125 §§§ – HERZOGENBURG: 13 J.MÄDCHEN MUSSTE SICH HEFTIG GEGEN 14-J.TÜRKISCHEN MUSLIM WEHREN, NÄCHSTEN TAG VERGEWALTIGTE DIESER EINEN 13-J.BUBEN – Schreckliche Szenen haben sich in Herzogenburg in Niederösterreich abgespielt: Zunächst belästigte ein 14-Jähriger eine 13 Jahre alte Schülerin. Das Mädchen konnte den Burschen – er stammt aus der Türkei – abwehren. Am nächsten Tag soll er dann jedoch erneut zugeschlagen haben: Opfer war diesmal ein 13 Jahre alter Bub, den der junge Verdächtige vergewaltigte. Bei der ersten Attacke soll sich das Opfer, wie eine Polizeisprecherin gegenüber der „NÖN“ erklärte, so heftig gegen seinen Angreifer gewehrt haben, dass der Verdächtige von der 13-Jährigen „in letzter Sekunde abgelassen“ habe. Der 14-Jährige ergriff die Flucht. Mit Schere bedroht, dann vergewaltigt Doch nur einen Tag später kam es zu dem noch dramatischeren Angriff, diesmal auf einen 13 Jahre alten Buben am Bahnhof Herzogenburg. Der 14-Jährige soll den jüngeren Schulkollegen erst mit einer Schere bedroht haben, anschließend kam es zur Vergewaltigung. Das Opfer erstattete danach Anzeige. Die Polizei spreche von einem „erschütternden Fall“, zitierte das Blatt. Der Verdächtige wurde festgenommen und war in der Einvernahme auch geständig. Jedoch sei „keine Spur von Reue“ zu erkennen gewesen, heißt es. Der 14-Jährige befindet sich mittlerweile in Haft.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 25. Jänner 2017 16:42von BrunoB Weshalb sollte der 14 jährige Reue zeigen, das ist in deren Kulturkreis normal. Habe einmal einen türk. Lagerarbeiter gekündigt weil er seinen österr. Kollegen mitteilte, er solle aufpassen da von dort wo er herkommt (Türkei) Streitereien mit einem Messer gelöst werden – statt einer berechtigten Fristlosen gabs einen Selbstaustritt. Österreicher sind ja menschlich und wollen keine Zukunft verbauen. Heute würde er die Fristlose bekommen und eine Anzeige wegen gefährliche Drohung. 16:33von dieaustrialady Die Österreicher haben doch GRÜN gewählt. Also, ist das nun die normale Tagesordnung. 16:22von elfriewa Ein Top Anwalt ist schon in Bereitschaft !! 16:19von Giersch Und WIR Österreicher leben für unsere neuen Mitbürger (würg) zu freizügig!?!? 16:10von Grantler was sagt die frau korun dazu-ist ja ein ehemaliger landsmann-oder hat sie eine doppelstaatsbürgerschaft?! 16:06von Crisu2 laut Innenminister 22.000 mehr Anzeigen von Asylwerbern. Aber was da alles passiert ist, sagt er nicht. Wo leben wir denn? im schönen friedvollen Österreich? nein, wir leben in einer Welt die in einem Jahr völlig aus den Fugen geraten ist. Wer steht dafür gerade? Für all die Opfer? 16:04von godm Ja Ja unsere türkischen Feinde. Erdogan soll sie alle zurücknehmen und dann wären wir froh. 80% der Türken beziehen Mindestsicherung von Integration keine Spur.
http://www.krone.at/oesterreich/bub-13-mit-schere-bedroht-und-vergewaltigt-tuerke-14-in-haft-story-550635
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ISLAFASCISM 000462 20170124 – LINZ: ARABISCHE UND AFGHANISCHE MUSLIME SCHLUGEN ZU ZEHNT 26-J.ÖSTERREICHER IM HAUPTBAHNHOF NIEDER – Der Linzer Hauptbahnhof war Sonntagabend erneut Schauplatz von Gewaltszenen. Mindestens zehn Burschen verprügelten dort einen 26-jährigen Linzer und raubten ihm Kappe und Geldtasche. Entwickelt hatte sich der Streit in der Straßenbahn. Der 26-jährige Linzer war mit einem Begleiter bei der Haltestelle Simonystraße eingestiegen. Auf der Fahrt zum Linzer Hauptbahnhof wurde er von einem anderen Fahrgast angestänkert. Auch dieser war in Begleitung. Es entwickelte sich ein Streit, der beim Aussteigen beim Hauptbahnhof eskalierte. „Machen wir eins gegen eins!“, soll der Kontrahent des 26-Jährigen beim Verlassen der Garnitur gesagt haben. Faustschlag ins Gesicht Dabei hatte er in der Straßenbahn aber schon eifrig mit dem Handy telefoniert und offenbar Verstärkung herbeigerufen. An der Haltestelle warteten bereits zwei Mitstreiter. Bei der Rolltreppe, die in den Bahnhofsbereich führt, war die streitsüchtige Gruppe bereits zu zehnt. Der 26-Jährige wollte die Sache bereinigen und suchte vor der McDonald’s-Filiale in der Bahnhofshalle das Gespräch mit seinem Widersacher. Doch dazu kam es nicht. Ein Faustschlag traf ihn im Gesicht. Er ging zu Boden. Die Gruppe begann auf ihn einzutreten und er wurde in den Schwitzkasten genommen. Dann lief die Bande geschlossen davon. Zum Tatzeitpunkt um 19.24 Uhr war die Bahnhofshalle voller Menschen. Ein Zeuge will erkannt haben, dass es sich bei den beiden Haupttätern um einen Araber mit schwarzem Vollbart und einen Afghanen gehandelt habe. „Wir hoffen noch auf weitere Zeugen“, sagt Polizeisprecher David Furtner. Nur neue Garnituren überwacht Auf Bilder der Videoüberwachung aus der Straßenbahn kann die Exekutive nicht zurückgreifen. Zwar war der Beginn der Videoüberwachung in der Linzer Straßenbahn in der Vorwoche groß angekündigt worden, tatsächlich gibt es aber nur in 29 der insgesamt 62 Linzer Straßenbahn-Garnituren Überwachungskameras. Bei der Polizei zeigt man sich verärgert: „Glücklicherweise ist die Straftat selbst am Bahnhof passiert, von wo wir am Dienstag Bilder aus Kameras der ÖBB erhalten“, sagt Polizeisprecher David Furtner.
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Wieder-AErger-im-Linzer-Hauptbahnhof;art4,2463455
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ISLAFASCISM 000461 20170123 – WIEN: „SÜDLÄNDER“-TRIO BRACHE BRATSCHIST DER WIENER SYMPHONIKER DEN RINGFINGER – Unglaublicher Vorfall in der U-Bahn-Station Karlsplatz. Ein Wiener Musiker wurde in der Nacht auf Sonntag von einem aggressiven Trio attackiert, nur weil er auf das Rauchverbot am Bahnsteig hingewiesen hatte. Modedesigner La Hong, ein Freund des Opfers, hat den Verletzten ins Unfallkrankenhaus Meidling begleitet. Michael B. kam gerade von einer Tournee zurück und wollte so schnell wie möglich nach Hause. Als der 48-Jährige um Mitternacht am Karlsplatz auf die U4 wartete, fiel ihm ein Trio auf, das Zigaretten qualmte. In den Wiener U-Bahn-Stationen gilt Rauchverbot. „Ich habe freundlich darauf hingewiesen, dass hier Rauchen verboten ist. Ich dachte, die wissen das nicht.“ Da er sich nicht sicher war, ob sie Deutsch verstehen, hat er es auf Englisch wiederholt. Da zuckte einer der drei jungen Männer aus, spuckte ihm ins Gesicht und versetzte ihm einen Tritt, wobei seine Hand getroffen wurde. „Für mich ist das bitter“ Im Krankenhaus dann die Diagnose: Ringfinger gebrochen, vier Wochen Gips. Für Michael B., Bratschist der Wiener Symphoniker, natürlich eine Tragödie: „Für mich als Bratschist ist das bitter, weil gerade der Ringfinger wichtig ist, und der wurde mir gebrochen“, so der Musiker. Die Ermittlungen laufen. Die Männer waren laut Aussage des Opfers auffallend klein und südländischen Typs. Es gibt auch Augenzeugen des Vorfalls.
http://www.krone.at/oesterreich/wegen-rauchverbot-trio-geht-auf-musiker-los-finger-gebrochen-story-550151
ANMERKUNG von arouet8: Die aggressiven „Südländer“ rauchen in Rauchverbotszonen meist nur deswegen, um anderen Fahrgästen zu zu zeigen, sie wären etwas Besseres und bräuchten sich deswegen nicht an Gebote zu halten. Wenn sich wer beschweren sollte, wird dieser zusammengeschlagen, weil er ihre Höherstellung missachtet.
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ISLAFASCISM 000460 20170122 – WIEN: ALBANISCHER MUSLIM WOLTE ANSCHLAG IN U-BAHN DURCHFÜHREN – In Wien ist am Freitag ein Terrorverdächtiger festgenommen worden. Es handelt sich um einen Österreicher mit Migrationshintergrund, wie Innenminister Wolfgang Sobotka berichtete. Er komme aus dem albanischen Milieu, sei kein Heimkehrer. Möglicherweise liege ein radikal-religiöser, salafistischer Hintergrund vor, erklärte Sobotka. Es wurde ein potenzieller Anschlag in der Bundeshauptstadt verhindert, hieß es. Mögliches Anschlagsziel sei die U-Bahn gewesen. Die Polizei werte diese Hinweise aus. Der 18-Jährige wurde in Favoriten in der Rotenhofgasse von der Spezialeinheit Cobra gefasst.
https://www.apa.at/News/6334028296/terrorverdaechtiger-in-wien-gefasst-warnung-der-polizei.html
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ISLAFASCISM 000459 20170122 – WIEN: MUSLIME AUS TSCHETSCHENIEN, TÜRKEI, KOSOVO ÜBERFIELEN WIENER – Eine Gruppe Teenager im Alter zwischen 15 und 16 Jahren hat in der Nacht auf Samstag vier ältere Burschen auf einem Treppelweg am Donaukanal in der Wiener City überfallen und mit einem Messer sowie einer Schreckschusspistole bedroht. Einem der Opfer setzte ein 16-jähriger Türke die Pistole dabei sogar an die Stirn und drückte ab. Der 21-Jährige brach daraufhin bewusstlos zusammen. Die brutalen Szenen spielten sich gegen 2.15 Uhr in der Nähe eines Klubs am Donaukanal ab. Bei der Suche nach Nachtschwärmern, die im Besitz einer Zigarette sind, sprachen die vier Männer im Alter von 20 und 21 Jahren allerdings die Falschen an: Die vier Teenager – ein 16 Jahre alter Türke, zwei 15-jährige Tschetschenen und ein 15-Jähriger aus dem Kosovo – verlangten die Herausgabe von Cannabis und zückten die Schreckschusspistole sowie ein Butterfly-Messer. 21-Jähriger brach bewusstlos zusammen Als ein 21-Jähriger den Forderungen des Quartetts nicht schnell genug nachkam, wurde ihm die Pistole an den Kopf gesetzt. Der junge Türke, der die Waffe hielt, fackelte nicht lange und gab einen Schuss ab. Das Opfer stürzte daraufhin bewusstlos zu Boden. Völlig geschockt rannten die drei Freunde des 21-Jährigen davon, die Teenager nahmen jedoch die Verfolgung auf und rannten ihnen nach. Dabei gelang es ihnen, einem 20-Jährigen das Handy zu rauben. Die beiden übrigen Opfer konnten sich gerade noch in ein Taxi retten und ließen sich zur nächstgelegenen Polizeistation bringen. Festnahme nach Alarmfahndung Eine Sofortfahndung nach den vier Jugendlichen brachten raschen Erfolg, sie konnten allesamt festgenommen werden. Aus „Kronenzeitung“
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 22. Jänner 2017, 20:41von liebesmadlalex ich hab gehört,dass solche Jugendlichen immer hilfsbereit sind-Sie kommen immer im Rudel und fragen :“Hast du Problem!“ 20:39von lapaz Kein Tag ohne Gewaltverbrechen (Plural) in Wien. Und fast immer kommen die Taeter aus demselben Milieu: Tuerkei, Afghanistan, Tschetschenien, Balkan Nordafrika usw. Aber wen wundert’s? Wien hat sich fuer ROT-GRUEN und Kulti-Multi entschieden. Also bitte nicht wundern!Und Sie Herr Haeupl: Holen Sie doch noch weitere 20.000 dieser Tschetschenen als Jungwaehler nach Wien! 18:42von Aleknuf Bei uns (BRD) wird heute beim Überfliegen der Presseberichte allein bei zwei Zeitungen von 5 Raubüberfällen durch Frau Merkels Gäste berichtet. Einmal zwei Männer „arabischen Aussehens“ die ein e schwangere Frau überfielen. Das Muster ist immer dasselbe, mehrere jugendliche, männliche Täter, mit Messer oder Knüppel überfallen, treten, stechen, prügeln ….. Frau Merkel zeigt sich in der Presse hoch erfreut über die zunehmend gelingende Integration. 18:34von struwwelpeter „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ Stammt zwar von Maria Böhmer/CDU, Könnte aber genauso gut von unseren Grünen stammen. 17:56von Franz3 Durch diese multikulturelle Zuwanderung wurden auf einmal WIR, – besonders Frauen Mädchen und Jugendliche, zu Schutzsuchende im eigenen Land!
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ISLAFASCISM 000458 20170120 – LINZ: 24-J.SOMALISCHER MUSLIM WOLLTE PFLEGER ERWÜRGEN, KOLLEGEN KAMEN ZU HILFE – Jener 24-jährige Somalier, der vor einem Monat die Kindervorstellung bei einem Adventmarkt im oberösterreichischen Oberndorf gestört hat und aus dem Koran vorlesen wollte (Video oben), hat nun im Neuromed Campus der Linzer Uniklinik einen Pfleger angegriffen und verletzt. Gegen den Mann wird jetzt auch wegen versuchten Mordes ermittelt. Der Beschuldigte fasste das Opfer mit beiden Händen am Hals, stieß es zu Boden und würgte es. „Erst durch das kollektive Einschreiten mehrerer Pfleger der benachbarten Abteilungen war es mit vereinten Kräften möglich, die Halsumklammerung zu lösen“, teilte Staatsanwaltschaftssprecher Christian Hubmer am Freitag in einer Presseaussendung mit. Der Asylwerber war während einer Darbietung von Kindergartenkindern am Adventmarkt in Oberndorf bei Schwanenstadt unvermittelt auf die Bühne gegangen. Er stellte seinen Rucksack ab, entnahm daraus einen Koran und wollte beten – zur Beunruhigung vieler Zuschauer. Als ihn mehrere der 250 Besucher wegbrachten, schrie er wiederholt „Allah ist groß“. Fan von Terrormiliz In seiner Einvernahme bei der Polizei bekundete er Sympathie für die in Syrien tätige radikalislamische Al-Nusra-Front.
http://www.krone.at/oesterreich/koran-prediger-24-wollte-pfleger-erwuergen-versuchter-mord-story-549843
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ISLAFASCISM 000457 20170118 – FALSCHMELDUNG IN DER WIENER ZEITUNG „KURIER“: 14-JÄHRIGE MUSLIMIN SOLL AUS RASSISTISCHEN GRÜNDEN AUF GLEISE GESTOSSEN WORDEN SEIN – Jene 14-Jährige, die laut eigener Aussage von einer Passantin in der Wiener S-Bahn-Station Krottenbachstraße „auf die Gleise gestoßen“ worden sein soll, hat nun gestanden, den vermeintlichen Vorfall frei erfunden zu haben. Auf Videoaufnahmen aus der Station war bereits zuvor ersichtlich gewesen, dass sich die Attacke in der Station so nie abgespielt hatte – ein Übergriff war laut Polizei „nicht zu erkennen“. Die Eltern des Mädchens wollen die erstattete Anzeige nun zurückziehen. Wie der Kurier am späten Mittwochnachmittag unter Berufung auf die Dokustelle der Islamischen Glaubensgemeinschaft berichtet, habe sich damit der Fall „endgültig als Falschmeldung“ herausgestellt. Ein Facebook-Posting hatte zuvor den brisanten Fall ins Rollen gebracht. So soll das 14-jährige Mädchen erst beschimpft, dann auf die Gleise gestoßen, verletzt und von einem Augenzeugen gerade noch rechtzeitig auf den Bahnsteig zurückgezogen worden sein, ehe ein Zug heranbrauste. Nach dem vermeintlichen Vorfall ging die Schülerin in Beisein ihres Vaters am Montag zur Polizei und erstattete Anzeige. Danach begab sie sich selbstständig ins Krankenhaus, wo ihre Verletzungen diagnostiziert wurden. Vor Einsteigen keinerlei körperlicher Kontakt Doch nach der Sichtung des Videomaterials aus der S-Bahn-Station stellte sich bereits am Dienstag heraus, dass es diesen Vorfall zum genannten Zeitpunkt nicht gegeben hat. Zwar zeigen die Aufnahmen das Opfer sowie die vermeintliche Täterin, zwischen den beiden habe es jedoch vor dem Einsteigen in die S-Bahn keinerlei körperlichen Kontakt gegeben, berichtete Polizeisprecherin Irina Steirer gegenüber krone.at. Daraufhin wurde noch am Mittwoch seitens der Polizei zusätzliches Videomaterial aus der S-Bahn angefordert, um zu klären, ob vielleicht in der Garnitur selbst etwas vorgefallen ist. Anzeige soll zurückgezogen werden Dies allerdings dürfte sich nun wohl erübrigt haben. Die 14-Jährige hat mittlerweile selbst eingeräumt, die rassistische Attacke gegen sie nur erfunden zu haben. Über das Motiv für die Falschaussage ist nichts bekannt. Die erstattete Anzeige soll noch am Mittwoch zurückgezogen werden. Die Eltern des jungen Mädchens hoffen so, mögliche „strafrechtliche Konsequenzen für ihre bereits strafmündige Tochter vielleicht doch noch mindern“ zu können. Zuvor hatte Polizeisprecher Paul Eidenberger bereits erklärt, dass „Verleumdung oder das Vortäuschen einer strafbaren Handlung im Raum steht.“
http://www.krone.at/oesterreich/attacke-in-wiener-s-bahn-station-frei-erfunden-14-jaehrige-gibt-zu-story-549542
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ISLAFASCISM 000456 20170117 §§§ – LEOBEN: SYRISCHER MUSLIM BEZEICHNETE VOR GERICHT EINE ÖSTERREICHISCHE PROSTITUIERTE ALS „NICHTS WERT“ – ER MISSACHTET DAMIT DIE MENSCHENWÜRDE VON FRAUEN, DIE SIE ZUR GÄNZE IMMER HABEN, AUCH DANN, WENN SIE MIT PROSTITUTION IHR GELD VERDIENEN – Ein jugendlicher Syrer ist am Montag im Landesgericht Leoben zu fünf Jahren unbedingter Haft verurteilt worden. Der junge Mann soll im Oktober 2016 eine Prostituierte in einem Laufhaus geschlagen, gebissen und mehrfach vergewaltigt haben. Außerdem wurde er des versuchten Raubes beschuldigt…Vor Gericht gab sich der asylberechtigte Bursche gestern überhaupt nicht reumütig – ganz im Gegenteil, denn er sagte, er wisse „keine andere Bezeichnung, als Schlampe für solche Frauen“. Außerdem erkärte er im Verhandlungssaal: „Solche Frauen sind nichts wert.“ Aus „OÖN“, S. 19.
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ISLAFASCISM 000455 20170117 §§§ – VILLACH: – NIGERIANER BELÄSTIGTE ANGESTELLTE IN BETREUUNGSSTELLE SEXUELL, DANN SCHLUG UND BEDROHTE ER EINEN MITARBEITER, DER SIE SCHÜTZEN WOLLTE, MIT DEM TOD – „Bis nur noch Blut übrig ist!“ – Mit diesen Worten hat ein Hilfe suchender Nigerianer einen Mitarbeiter der Flüchtlingsbetreuungsstelle in Langauen bei Villach mit dem Umbringen bedroht. Der Mitarbeiter hatte den 27-Jährigen zur Rede gestellt, weil dieser ständig die Mitarbeiterinnen der Asyleinrichtung belästigt und bedrängt hatte. Mittlerweile soll der Mann untergetaucht sein. Der Mitarbeiter hatte den Nigerianer nur darauf hinweisen wollen, die weiblichen Angestellten nicht mehr sexuell zu belästigen. Da schlug der 27-Jährige – der wegen ähnlicher Straftaten bereits in der Justizanstalt Linz in Oberösterreich inhaftiert war – dem Flüchtlingshelfer mit der flachen Hand ins Gesicht. Noch bevor die Polizei eintraf, drohte der 27-Jährige dem Mann, dass er an ihm ein Exempel statuieren werde: „Bis nur noch Blut von dir übrig ist!“ Daraufhin klickten für den Mann die Handschellen, er wurde vorübergehend in das Polizeianhaltezentrum Villach gebracht. Mittlerweile wurde er wieder freigelassen – er soll untergetaucht sein.
http://www.krone.at/oesterreich/asylhelfer-bedroht-bis-nur-noch-blut-uebrig-ist-vorfall-in-kaernten-story-549239
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ISLAFASCISM 000454 20170117 – SALZBURG: 15-JÄHRIGER SYRISCHER MUSLIM BRACH MITSCHÜLER DAS NASENBEIN – Bei einer Rauferei in einer Neuen Mittelschule in Salzburg ist am Montag ein 15-Jähriger von einem gleichaltrigen Mitschüler im Gesicht schwer verletzt worden. Der Pongauer, der bei der Rangelei unter mehreren Schülern einer vierten Klasse schlichtend eingegriffen hatte, erlitt einen Nasenbeinbruch. Er wurde vom Roten Kreuz ins Landeskrankenhaus Salzburg gebracht. Zu dem Vorfall war es am Vormittag gekommen. Zunächst waren mehrere Schüler in einen verbalen Streit geraten, der schließlich in Handgreiflichkeiten eskalierte. Das Motiv der Auseinandersetzung ist nicht bekannt. Der der den Pongauer verletzt hat, stammt aus Syrien.
http://www.krone.at/oesterreich/schlaegerei-an-schule-15-jaehriger-schwer-verletzt-wollte-schlichten-story-549313
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ISLAFASCISM 000453 20170112 – TIMELKAM: MUSLIMISCHER ASYLWERBER TRAT 20-JÄHRIGEN TECHNIKER INS KOMA UND ERHÄLT GRATIS-PSYCHIATER – Ein neuer Justiz-Eklat stößt nach dem Skandal von Innsbruck wieder auf gewaltiges Unverständnis in der Bevölkerung. Das milde Urteil wirkt für einige Oberösterreicher wie eine Opferverhöhnung… Unfassbar! 18 Monate Haft, davon 14 Monate bedingt auf drei Jahre bekam jener kosovarische Asylwerber aus Timelkam, der vergangenen Oktober einen 20-jährigen Maschinenbautechniker in Regau ins Koma prügelte. Großer Schaden für das Opfer In einem Monat ist der Koma-Prügel-Kosovare schon wieder frei, denn die drei Monate U-Haft werden angerechnet. Das Opfer, M. Sch., wird nie wieder frei sein – von Angst, Traumata und den Folgeschäden der wuchtigen Fußtritte gegen seinen Kopf, die nach Einschätzung der Ärzte tödlich gewesen sein könnten. Der „Wochenblick“ berichtete dazu in seiner Druckausgabe. 5.000 Euro Schmerzensgeld auf 30 Jahre und Gratis-Psychiater Die weiteren Auflagen für den amtsbekannten und überaus aggressiven Kosovaren lösten bei den Eltern des Opfers nur mehr Kopfschütteln aus: 5000 Euro Schmerzensgeld – zahlbar auf – 30 Jahre, Behandlung durch einen Psychiater seiner Wahl in der Bewährungszeit – zum Aggressionsabbau. Mit Tränen in den Augen nahm die Mutter von M. Sch. das Urteil zur Kenntnis, das nach 2 Stunden Beratung zwischen Richterin Ulrike Nill und den 3 Schöffen gefällt wurde. „Das ist Österreich“, meint sie resignierend. Sie hat miterlebt, wie ihr Sohn damals aus dem Koma aufwachte und immer wieder sagte: „Ich habe doch gar nichts getan…“. Sie erlebt auch heute noch mit, wenn er Atembeschwerden, furchtbare Kopfschmerzen und Alpträume hat und – sehr schweigsam ist. Das alles wegen einer Zigarette, um die der Verurteilte die Freundin von M. Sch. anschnorrte, und ausrastete, weil sie keine mehr hatte. M. Sch. ist übrigens Nichtraucher. Urteil sorgt für Kopfschütteln Man fragt sich allmählich: was ist los mit der Justiz in diesem Land? Was macht ein amtsbekannter Kosovoalbaner – als Asylwerber – immer noch bei uns? Die beiden Freunde des Täters, die zusahen, wie dieser M. Sch. ins Koma trat, wurden freigesprochen. Der Vorwurf der versuchten Körperverletzung, Begünstigung und unterlassenen Hilfeleistung fallengelassen. „Was muss denn noch alles geschehen?“, fragt sich nun die Mutter von M. Sch., die jetzt hofft, wenigsten über den Weißen Ring Hilfe zu bekommen. Sie bezweifelt, dass ihr Sohn das Schmerzensgeld je erhalten wird. Für den Staat ist die Sache abgehakt. Er hat sein Urteil gefällt. Den Rest erledigt der Steuerzahler. Mit Schlagring in die Zelle und Schlägerei in Justizanstaltsküche Das Urteil lautete übrigens auf absichtlich schwere Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz. Letzteres weil der Asylwerber einen Schlagring in die Zelle schmuggelte. Er quittierte die Gerichtsentscheidung mit einem Freudensprung, sein Vater, der im Publikum saß, mit anerkennendem Pfeifen. Gleich nach seiner Einlieferung in die Justizanstalt, vergangenen Oktober, begann er dort gleich wieder eine blutige Rauferei: der Asylwerber sollte in der Küche mithelfen. Er weigerte sich, mit der Begründung, seine Schulter schmerze und verprügelte seinen Häftlingskollegen. schließlich attackierte er auch die beiden eingreifenden Justizbeamten, die sich im Handgemenge verletzten.
https://www.wochenblick.at/asylwerber-pruegelt-mann-ins-koma-und-erhaelt-gratis-psychiater/
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ISLAFASCISM 000452 20170111 §§§ – BRUNN AM GEBIRGE: 24-JÄHRIGE ZEIGT SEXMARTYRIUM DURCH 2 AFGHANISCHEN MUSLIMISCHEN „FLÜCHTLINGEN“ AN – Neuer, schlimmer Sex-Verdacht gegen afghanische Asylwerber: Laut Anzeige einer 24-Jährigen aus Niederösterreich sollen zwei Flüchtlinge über sie hergefallen sein, während ein dritter zusah. Die jungen Männer bestreiten die Missbrauchsvorwürfe energisch und sprechen von „freiwilligem Sex“. Ermittlungen laufen. Nach der Silvester-Schande von Innsbruck gibt es nun erneut brisante Ermittlungen gegen afghanische Asylwerber – diesmal in der niederösterreichischen Gemeinde Brunn am Gebirge an der Wiener Stadtgrenze. Die Fahnder des niederösterreichischen Landeskriminalamtes haben den heiklen Fall übernommen. In einer Wohnung in Brunn am Gebirge soll es zur Attacke gekommen sein. Laut Anzeige der 24-Jährigen, die die Polizei alarmierte, sei es in der Wohnung eines Bekannten zu einem Sex-Martyrium gekommen. Nach ihren Aussagen hätten zwei afghanische Asylwerber im Alter von 19 und 14 Jahren das besachwalterte Opfer in den eigenen vier Wänden mehrfach missbraucht, während ein dritter Flüchtling dabei zusah. Verdächtige im Dauerverhör Die Ermittlungen der zuständigen Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt laufen auf Hochtouren, die beiden Hauprtverdächtigen wurden vorläufig festgenommen. Die jungen Männer streiten die schwerwiegenden Vorwürfe bislang jedoch ab, das Trio sprach von einvernehmlichem Sex. Jetzt steht Aussage gegen Aussage.
http://www.krone.at/oesterreich/24-jaehrige-in-wohnung-von-afghanen-vergewaltigt-schwerer-vorwurf-story-548256
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ISLAFASCISM 000451 20170111 §§§ – GRAZ: MANN HIELT FRAU VON HINTEN DEN MUND ZU – Schockmoment für eine 20 Jahre alte Grazerin am Dienstagabend in der steirischen Landeshauptstadt: Ein Mann näherte sich der jungen Frau unbemerkt von hinten, packte sie am Mund und drückte sie an sich. Dann betatschte der Täter sein Opfer an der Brust und im Intimbereich. Die 20-Jährige konnte sich losreißen, der Unbekannte ergriff die Flucht. Zum Vorfall kam es am Abend gegen 19 Uhr in der Burggasse. Der Mann packte die Frau von hinten, hielt ihr dabei den Mund zu und begrapschte sie. Die 20-Jährige wehrte sich gegen den Angreifer aus Leibeskräften und konnte ihn schließlich von sich stoßen. Der Täter flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung, das Opfer blieb bei der Sexattacke unverletzt. Die 20-Jährige erstattete danach bei der Polizei Anzeige, konnte jedoch keine Personenbeschreibung des Täters abgeben. Ihr sei lediglich aufgefallen, „dass der Täter dunkle blaugraue Woll- oder Stoffhandschuhe getragen hatte“, so die Exekutive. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 11. Jänner 2017, 13:51von Tomsi Wien, Innsbruck, Salzburg und Graz die VdB Hochburgen. Jeder bekommt das was er sich wählt. Traurig aber Wahr. Wo sind eigentlich die Emanzen die für die Hymne gekämpft haben? Aber Belästigungen sind scheinbar egal, oder ist es Politisch nicht korrekt gegen so was zu reden. 13:27von Suppenkoch Von unserem designierten HBP VdB gab’s noch keine einzige Wortmeldung zu diesen Vorfällen. Die „Bildungsfernen“ interessieren ihn wohl nur dann, wenn sie auch 5.000 km außerhalb Österreichs geboren wurden. 13:13von lissi82 Unverletzt? Körperlich vielleicht, seelisch/psychisch auf jeden Fall nicht! 13:00von linus Pfui wie ekelhaft! Das muss doch abscheulich sein für eine Frau, von so einem Kerl betatscht zu werden, wenn nicht schlimmeres! Schickt diese widerlichen Eindringlinge endlich heim! Solche Menschen brauchen wir nicht in Österreich. Die junge Frau wird nie mehr ohne Angst rausgehen! 12:46von NWOProphet die frauen haben mehrheitlich das mulktikultisystem gewählt..Viele dachten sich anscheinend da kommen schüchterne jungs aus dem Orient denen sie was lernen können 🙂 Tja…
http://www.krone.at/oesterreich/sexattacke-auf-20-jaehrige-in-graz-aus-dem-hinterhalt-story-548233
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ISLAFASCISM 000450 20170108 §§§ – INNSBRUCK: 3 JUNGE NORDAFRIKANISCHE MUSLIMMÄNNER-„FLÜCHTLINGE“ VERFOLGTEN UND UMZINGELTEN FRAU, SIE KONNTE ABER FLIEHEN UND EINE SEHR GUTE PERSONENBESCHREIBUNG LIEFERN – Sex-Übergriff auf 62-jährige Frau in Innsbrucker Einkaufszentrum: Das Opfer wurde am Samstag zunächst von einem 20-jährigen Marokkaner verfolgt. Wenig später kamen zwei weitere Nordafrikaner hinzu, zu dritt umzingelten sie die Frau. Die Frau konnte gerade noch in die Tiefgarage flüchten, sperrte sich dort in ihr Auto ein und verständigte die Polizei. Gegen 15 Uhr kam es zu dem Übergriff im Sillpark-Einkaufszentrum in der Museumstraße. Der junge Mann soll die Frau verfolgt und an ihrem Mantel gezogen haben. Als die beiden Komplizen dazukamen kreisten sie die Frau ein. Der 20-jährige Asylwerber und seine Komplizen, laut Exekutive vermutlich ebenfalls Marokkaner, sollen die 67-Jährige eingeschüchtert, vulgär beschimpft und ihr sexuelle Gewalt angedroht haben. Opfer identifiziert Verdächtigen Die Frau ergriff die Flucht und rief aus ihrem Auto heraus die Polizei. Aufgrund einer sehr guten Täterbeschreibung konnte der 20-jährige Verdächtige nach einer sofort eingeleiteten Fahndung ausgeforscht werden, hieß es. Das Opfer habe den Beschuldigten eindeutig identifizieren können. Er selbst bestreitet jedoch alles. Die Ermittlungen zur Ausforschung der beiden anderen Männer laufen. Polizei prüft Verbindung zu Silvester-Sex-Attacken Ein möglicher Zusammenhang mit den sexuellen Belästigungen und Übergriffen in der Silvesternacht in Innsbruck werde geprüft. 18 Frauen waren im dichten Gedränge vor der Bühne am Marktplatz und am Herzog-Otto-Ufer angetanzt und unsittlich berührt worden. Von den Täter fehlt bislang jede Spur.
http://www.krone.at/oesterreich/sex-uebergiff-in-tirol-opfer-umzingelt-und-bedroht-in-einkaufszentrum-story-547644
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ISLAFASCISM 000449 20170107 – SÖLDEN: SIEBEN VERMUTLICH TÜRKISCHSTÄMMIGE MUSLIME TRATEN BANKOMAT-KUNDEN NIEDER – Mehrere unbekannte Männer haben in der Nacht auf Samstag zwei Touristen aus Dänemark in Sölden in Tirol attackiert und ausgeraubt. Sieben vermutlich türkischstämmigen Männer traten auf das dänische Brüderpaar ein und nötigten die beiden unter Androhung weiterer Gewalt zur Herausgabe von Bargeld. Die Täter konnten mit einem Pkw bzw. mit einem Taxi flüchten. Der Vorfall habe sich zwischen 3 und 3.30 Uhr bei einem Bankomaten ereignet, berichtete die Polizei. Die Männer sprachen das Brüderpaar im Alter von 22 und 26 Jahren an, warfen in der Folge einen der Dänen zu Boden und traten auf ihn ein. Sein Bruder kam ihm zu Hilfe und warf sich auf ihn, um ihn zu schützen. Daraufhin traten die Männer auch auf den zweiten Urlauber ein. Bei den Tätern dürfte es sich laut Polizei um sieben Türken handeln. Aufgrund der massiven Gewalt gaben die beiden Dänen ihr Bargeld und ihre Geldtaschen heraus, woraufhin die Männergruppe flüchtete. Täter und Opfer dürften einander kurz zuvor bereits in einem Lokal in Sölden BGbegegnet sein, teilte die Exekutive mit.
http://www.krone.at/oesterreich/tirol-touristen-niedergeschlagen-und-ausgeraubt-brutaler-ueberfall-story-547570
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ISLAFASCISM 000448 20170102 – LINZ: POLIZEIKOMMANDANT SAGT, „DASS ALLE AUFFÄLLIGEN MUSLIME SIND“ – Aktuell leben 14.000 Asylwerber in Oberösterreich. Klare Worte findet jetzt der Landespolizeidirektor Andreas Pilsl zum Thema Kriminalität und Migranten: „Wir wollen nichts beschönigen, aber auch nichts dramatisieren. Ich traue mich auch zu sagen, dass alle Auffälligen Muslime sind, das muss erlaubt sein.“ So habe sich im täglichen Sicherheitsgeschäft der Polizei die Zahl der Gewalttaten im Migrationsbereich eindeutig erhöht, so Pilsl in einem Gespräch mit dem „Kurier“. Gewalttaten in Asylquartieren seien demnach sogar um 100 Prozent gestiegen. Hier wurden die Kontrollen massiv verschärft.“ Wir wollen wissen, was in diesen Quartieren vor sich geht. Dazu haben wir unsere Verbindungsbeamten installiert. Das System hat sich bewährt“, erklärt der Polizeichef. Acht ehemalige IS-Kämpfer leben in Oberösterreich 15 Personen seien hier aufgefallen, sie werden weiter genau beobachtet. Insgesamt acht zurückgekehrte IS-Terrorkämpfer leben derzeit in Oberösterreich. Wie man mit diesen Menschen umgeht, ist noch nicht ganz klar, wird Pilsl im „Kurier“ weiter zitiert: „Wie man in der Zukunft die Überwachung oder auch die Abschiebung radikaler Personen organisiert, muss von der Politik noch vorgegeben werden.“
http://www.krone.at/oesterreich/ooe-polizeichef-alle-auffaelligen-sind-muslime-klare-worte-story-546788
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ISLAFASCISM 000430 000431 000432 000433 000434 000435 000436 000437 000438 000439 000440 000441 000442 000443 000444 000445 000446 000447 20170101 §§§ – INNSBRUCK: SECHS AFGHANISCHE MUSLIME AUSGEFORSCHT – Paukenschlag im Fall um die sexuellen Massen-Übergriffe zu Silvester in Innsbruck : Wie die Polizei am Montagnachmittag bekannt gab, konnten nun sechs Afghanen im Alter zwischen 18 und 22 Jahren ausgeforscht werden. Sie sollen zumindest 18 Frauen begrapscht haben. Zwei Verdächtige werden noch gesucht. 25.000 Partytiger tanzten zu Silvester am Marktplatz mitten in der Stadt ausgelassen ins neue Jahr. Für zumindest 18 Frauen endete die Feier mit einem Albtraum: Sie wurden allesamt von einem zunächst unbekannten Sex-Mob umzingelt, geküsst und sogar im Intimbereich begrapscht. Nach den Attacken tauchten die Täter zunächst unter.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 10. Jänner 2017, 10:15von Pippo Der „Keine Obergrenze“ will noch mehr im Land! 10:05von musanni Entlarvt hin oder her, denn die üppigen Sozialleistungen werden auch weiterhin pünktlich überwiesen. 08:13von moby1 Die österr.Frauen haben am 4.12.2016 ein Zeichen gesetzt und die Männer haben fleißig dabei mitgeholfen. 07:33von jetzaberwirkli Die Frauen werden sich nicht mehr so frei und unbeschwert bewegen, sie werden von der Politik in ein „inneres Gefängnis“ getrieben, die Täter sind jedoch auf freiem Fuß und dürfen sich das nächste Opfer aussuchen. 22:29von letztermohikaner Diese Typen machen in ganz Österreich respektlos was sie wollen, keiner traut sich was sagen weil sie Gruppen unterwegs sind und von der Justiz bekommen sie auch keine abschreckenden Strafen ! 22:23von hiob12 Ja das interessiert die Wahlhelfer Von Goisern, Fendrich u.a. nicht mehr. Vor der Wahl haben sie sich ordentlich politisch prostituiert. Was ist jetzt? Keine Wortspende? Auch ihr seid mitschuld wenns so weitergeht! 21:15von IngridS Ausrede Nr1: Alkohol, Ausrede Nr2 : Nix erinnern, Ausrede Nr.3: Jungendlich; Bitte alle einpacken und retour schicken. Sie haben Österreich nicht verdient. Ganz einfach. 21:07von barsoi Werter Herr Landau von der Caritas, ich vermisse Ihr Kommentar hier. Sie waren ja einer der größten medienpräsenten Unterstützer der neuen Touristen. Was meinen Sie zu den Vorfällen der jüngsten Zeit???
http://www.krone.at/oesterreich/sex-attacken-in-innsbruck-sechs-afghanen-entlarvt-taten-mit-system-story-547796
INNSBRUCK-SILVESTER 2016/2017: NORDAFRIKANISCHE MUSLIMISCHE „FLÜCHTLINGE“ TRENNTEN FRAUEN VON IHREN BEGLEITERN, UMZINGELTEN SIE UND SCHLUGEN DANN ERBARMUNGSLOS ZU – 25.000 Menschen feierten im Zentrum von Innsbruck eine ausgelassene Silvesterparty. Wie konnte es passieren, dass es mitten unter ihnen – völlig unbemerkt – zu einem sexuellen Übergriff nach dem anderen kommt? Die „Krone“ sprach mit jenem Kriminalbeamten, der die Ermittlungen zu dieser brisanten Causa leitet. Über die erschütternden Aussagen der Opfer. Über die Motive der Täter. Über die schwierige Suche nach ihnen. Und darüber, dass er seiner 16-jährigen Tochter nie wieder sagen wird, dass sie an belebten Orten am sichersten sei: „Denn dieser Satz hat nun leider keine Gültigkeit mehr.“ Ernst Kranebitter ist ein groß gewachsener Mann mit kräftiger Statur und freundlichen grauen Augen. In seinen 38 Jahren als Kriminalbeamter hat er schon viele Abteilungen durchlaufen und oft Schlimmes gesehen. Seit 2014 leitet er bei der Innsbrucker Stadtpolizei eine Ermittler-Gruppe. Raub, Körperverletzung, Sexualdelikte – damit sind er und seine elf Kollegen, darunter fünf Frauen, befasst. Klar also, dass er und sein Team nun auch die Erhebungen zu den Vorkommnissen in der Silvesternacht führen. Jetzt sitzt Kranebitter in seinem Büro in der Kaiserjägerstraße. Auf dem Schreibtisch vor ihm liegen dicke Ordner mit Vernehmungsprotokollen. Erschütternde Aussagen sind darin gesammelt, von 18 Frauen, die vom 31. Dezember 2016, 23.30 Uhr, bis zum 1. Jänner 2017, 1.30 Uhr, Opfer einer Gewaltaktion geworden sind. An einem Ort, der eigentlich sicher schien. Mitten am Marktplatz, im Zentrum der schönen Stadt, wo 25.000 Menschen mit Musik und Feuerwerk den Jahreswechsel feierten. Aber „mittendrin“ konnte es geschehen … Die kriminelle Bande hatte ein leichtes Spiel. Umkreiste die Opfer, tanzte um sie herum, trennte sie von ihren Cliquen. Die Männer kamen näher, bildeten mit ihren Körpern einen Wall gegen die Außenwelt und begannen dann ihr grauenhaftes Werk. Betatschten die Frauen an den Geschlechtsteilen, zerrissen ihr Gewand, versuchten sie zu küssen. Ohne dabei ein Wort zu sprechen. „Bei manchen wird ein Trauma zurückbleiben“ Die meisten der Opfer sind zwischen 17 und 24, eines 41, eines 50. Vier stammen aus Südtirol, eines aus der Schweiz, eines aus Vorarlberg, zwei aus Innsbruck und Umgebung. Ihr Zustand? „Einige von ihnen haben bei den Befragungen bitterlich geweint, alle wirkten schwer geschockt“, sagt Kranebitter – und, dass „bei manchen wahrscheinlich ein Trauma zurückbleiben wird“. Die Polizisten haben daher den Betroffenen Gespräche mit Psychologen nahegelegt: „Um das Geschehene besser verarbeiten zu können.“ Ein sexueller Übergriff sei „nicht so einfach wegzustecken“, weiß der Chefinspektor aus seiner beruflichen Praxis. Das Grundvertrauen eines Menschen wird dadurch aufs Tiefste erschüttert.“ Verdächtiger „erst seit vier Monaten in Österreich“ Was ist über die Täter bekannt? Fünf bis sechs sollen es gewesen sein, keiner von ihnen über 30. Südländische Typen, unauffällig gekleidet – in dunkle Anoraks und Hosen; einem Mann fehlte ein Schneidezahn, ein anderer hatte das Haar weiß gefärbt. „Drei der Opfer machten mit ihren Handys Fotos von ihren Peinigern. Aber die Bilder sind leider sehr verschwommen“, so Kranebitter. Eine der Frauen sprach vor dem Übergriff an ihr mit einem Bekannten der Männer. „Er erzählte, er wäre erst seit vier Monaten in Österreich“, erinnert sie sich, und: „Er war plötzlich verschwunden, als seine Freunde auf mich losgingen.“ Taten waren geplant Die Kripo geht davon aus, dass die Taten der Silvesternacht nicht spontan passiert sind. „Wir glauben, dass die Täter die Übergriffe von langer Hand geplant haben. Nach dem grauenhaften Beispiel Köln“, so Kranebitter. Die Identität der Täter? Bis heute unbekannt. Offen ist zudem, ob sie überhaupt in Tirol leben. Möglicherweise sind sie aus einem anderen Bundesland angereist – einzig mit dem Ziel, durch ihre Taten die Gesellschaft in ihren Grundfesten zu erschüttern. „Ich habe eine 16-jährige Tochter“, sagt Kranebitter. Von klein an erkläre ich ihr: ‚Dort, wo viele Menschen sind, kann dir nichts Böses passieren.‘ Diesen Satz werde ich nie wieder zu ihr sagen. Denn er hat mittlerweile keine Gültigkeit mehr.“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Samstag, 7. Jänner 2017, 13:01von marlinpeter Grüne Politikerin Frau Dr. van Berg in Deutschland. „Die Deutschen werden die Minderheit werden in den Städten, meine Damen und Herren, und ich sage ganz klar in Richtung rechts, DAS IST GUT SO, meine Damen und Herren!“ Und bei uns müssen die Damen zum Psychiater? Ist das auch gut so? Wer wählt sowas? 13:00von kasperlpetzii Aha da is scheinbar doch mehr passiert. Kein Wort davon im ORF. Andererseits würden sie, wenn sie berichten, eh nur von Männern sprechen, nicht von Syrern oder Afghanen… 12:59von sam01 Ja ja das ungebildete Volk, fragt sich nur, wer dies ist 47% oder 53%?! 12:58von tantehilli Schön auch, dass wir als Steuerzahler deren komfortables Leben in Ö finanzieren dürfen. Smartphones, ein warmes Platzerl, Essen, Zugticket,….Und so wird es uns gedankt! Währenddessen dürfen Obdachlose auf der Straße erfrieren. Pfui deibl! 12:34von lupus21 Es tut mir weh, wenn die Brenner-Grenze geschlossen ist — und wer sagte sowas in der Öffentlichkeit? Kleine Hilfe – er wird Oberbefehlshaber des BH!
http://www.krone.at/oesterreich/kripo-chef-vertrauen-aufs-tiefste-erschuettert-uebergriffe-in-tirol-story-547326
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ISLAFASCISM 000427 000428 000429 20170101 §§§ – WIEN: BEI SILVESTER 3 ANZEIGEN WEGEN SEXUELLEN ÜBERGRIFFEN – Laut der vorläufigen Bilanz der Wiener Polizei wurden in der Innenstadt sowie im Bezirk Leopoldstadt insgesamt drei sexuelle Übergriffe angezeigt.
http://www.krone.at/oesterreich/silvester-sex-attacken-schwerverletzte-braende-neujahrsbilanz-story-546640
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ISLAFASCISM 000426 20170101 §§§ – SALZBURG: BEI SILVESTER ANZEIGE WEGEN „SÜDLÄNDISCHEN TYPS“ – Gegen 4 Uhr früh wurde zudem eine 20 Jahre alte Salzburgerin Opfer eines sexuellen Übergriffs. Sie feierte gerade in einem Szenelokal in der Altstadt, als sie von einem Unbekannten im Intimbereich unsittlich berührt. Auch hier machte sich der Täter davon, derzeit werden seitens der Polizei Videoaufnahmen gesichtet und ausgewertet. Die junge Frau gab an, es habe sich um einen Mann „südländischen Typs“ gehandelt.
http://www.krone.at/oesterreich/silvester-sex-attacken-schwerverletzte-braende-neujahrsbilanz-story-546640
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ISLAFASCISM 000425 20170101 §§§ – SALZBURG: AFGHANISCHER MUSLIM BETATSCHTE 31-JÄHRIGE BEI SILVESTER – Wie ebenfalls erst am Montag publik wurde, kam es in der Silvesternacht am Salzburger Residenzplatz im Gedränge zu einem weiteren sexuellen Übergriff. Eine 31-jährige Deutsche wurde von einem 18-jährigen Asylwerber aus Afghanistan im Getümmel im Intimbereich betatscht. Der Bursche versuchte auch, die Frau immer wieder zu küssen. Freunde der 31-Jährigen konnten den aufdringlichen Verdächtigen laut Polizei aber von weiteren Handlungen abhalten.
http://www.krone.at/oesterreich/sexuelle-uebergriffe-zu-silvester-weitere-opfer-suche-nach-taetern-story-546751
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ISLAFASCISM 000424 20170101 §§§ – GRAZ: 2 „AUSLÄNDISCHE HERKUNFT“-VOLLBART-MÄNNER FASSTEN FRAU AM NACHHAUSEWEG VON SILVESTER IN DEN INTIMBEREICH, SIE KONNTE DAVONLAUFEN – Grazerin auf dem Nachhauseweg belästigt Auch in Graz wurde am Montag ein weiterer Fall von sexueller Belästigung bekannt. Eine 26-Jährige war nach den Silvesterfeierlichkeiten auf dem Nachhauseweg, als sie gegen 1.30 Uhr auf zwei Männer – laut ihren Angaben vermutlich ausländischer Herkunft – traf. Einer der beiden griff der jungen Grazerin auf den Po, während der andere ihr in den Intimbereich fasste. Das Opfer konnte sich jedoch losreißen und in Richtung Opernring davonlaufen. Beide Täter seien zwischen 25 und 35 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß gewesen, so die 26-Jährige gegenüber der Polizei. Beide hatten dunkle Haare, einer einen Vollbart, der andere einen Dreitagebart.
http://www.krone.at/oesterreich/sexuelle-uebergriffe-zu-silvester-weitere-opfer-suche-nach-taetern-story-546751
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