MÄDCHEN VON 3 AFGHANEN UND 1 IRANER MEHR ALS EINE STUNDE IN EINEM STIEGENHAUS VERGEWALTIGT

2022/04/09

033…20220409…KATEGORIE: Linke und Islam

LINZ: MÄDCHEN VON 3 AFGHANEN UND 1 IRANER MEHR ALS EINE STUNDE IN EINEM STIEGENHAUS VERGEWALTIGT – Staatsanwaltschaftssprecherin Ulrike Breiteneder: „Es geht um wiederholte, vollendete Tathandlungen durch verschiedene Täter“. Vier afghanische und iranische Migranten, die angaben, zwischen 14 und 15 Jahren alt zu sein (das angegebene Alter muss aber nicht stimmen), vergewaltigten mehr als eine Stunde lang ein 16-jähriges Mädchen in einem abgelegenen Stiegenhaus des ehemaligen Postverteilerzentrums beim Bahnhof. Es wurde missbraucht, gedemütigt, misshandelt, verletzt, bis zufällig vorbeigehende Polizisten ihre Hilfeschreie hörten. – – – Kommentar von Arouet8: Die jungen Mädchen bewegen sich wie bisher vertrauensvoll im öffentlichen Raum, sie rechnen nicht damit, dass die (auch von ihren Steuergeldern) gutbezahlten Politiker so verantwortungslos sein konnten und den öffentlichen Raum so gefährlich verändern konnten. Unschuldig zu diesem Verbrechen geben sich nun genau diejenigen, die seit Jahrzehnten Masseneinwanderung von Migranten verlangen, welche eine völlig anderes Verhältnis zu Frauen haben, als es in unseren christlich zivilisierten Ländern seit langem existiert. Die oberösterreichische SPÖ-Sprecherin zeigte sich „sprachlos und zutiefst betroffen“. Die Grüne Frauensprecherin im Landtag warnte gar davor, „diese abscheuliche Tat“ politisch zu instrumentalisieren und fing damit sofort an, genau von dieser abscheulichen Tat abzulenken. Obwohl es in den letzten Jahren laufend solche Verbrechen gab, welche auch in der Kategorie: Chron.Islam.Gewalt g.Österr. (nur die letzten 2 Jahre) verzeichnet sind: 001051, 001032, 001024, 001012, 001004, 001003, 000999, 000975, 000974, 000968, 000962, 000942, 000930, 000919, 000911, 000906, 000904, 000901, 000893, 000891, 000876, 000871. Berichte auch hier: https://www.krone.at/2670360 und https://www.krone.at/2670999
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„Links“ wird hier deswegen unter Anführungszeichen geschrieben, weil die Yuppies und Bobos, welche seit etwa dem Jahr 1980 – nach der 1968er-Zeit und gegen die 1968er Revolutionäre gerichtet – die Redaktionen, Ämter und UNIs übernahmen und sich seitdem arrogant schmückend fälschlich als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Vorwiegend deswegen, weil sie mit dem extremstrechten reaktionären Mohammedismus zusammenarbeiten.
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Erklärung, warum auf diesem Blog meistens die Begriffe „Mohammedismus“ und „Mohammedisten“ verwendet werden:
Die Begriffe „Islam“, „Moslems“ und „Muslime“ sind in berechnender Absicht undurchsichtig gehalten, damit das hinter diesen Begriffen stehende und seit 1400 Jahren bestehende düster einfache und grobschlächtig tyrannische Herrschaftssystem nicht erkannt werden soll. Bis vor etwa 40 Jahren wurden in Europa fast nur die klareren Begriffe „Mohammedanismus“ und „Mohammedaner“ verwendet, aber noch klarer ist „Mohammedismus“ und „Mohammedisten“. Auch andere, in ihrem Inhalt ganz andere Ideologien werden auf diese Weise bezeichnet. Wie etwa „Buddhismus“, „Buddhisten“, „Katholizismus“, „Protestantismus“, „Christen“. Auch BILL WARNER verwendet oft den Begriff „Mohammedismus“. KONFUZIUS sagt: „Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeihen Moral und Kunst nicht; gedeihen Moral und Kunst nicht, so trifft die Justiz nicht; trifft die Justiz nicht, so weiß die Nation nicht, wohin Hand und Fuß setzen“.
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DIE VERWALTUNGSPOSTENBESITZER IM TIEFEN STAAT SIND DIE NEUE AUSBEUTERKLASSE

2021/04/06

032…..20210405…..KATEGORIE: Linke und Islam

DIE VERWALTUNGSPOSTENBESITZER IM TIEFEN STAAT SIND DIE NEUE AUSBEUTERKLASSE

Hinter diesen Glaswänden des neuen EU-Ratsgebäudes sitzt eine neue Ausbeuterklasse

Es stand im freien Ermessen zuerst der Sklavenbesitzer in der Antike, dann der feudalen Grundbesitzer und später der Firmenbesitzer, ob und in welchem Ausmaß sie Diebe an den Gütern der produzierenden Menschen sein wollten. Es gab zwar viele, welche sich nicht mehr von den Gütern nahmen, als ihnen (außer einem zusätzlichen Vermögen zur Risikoabfederung) zustand, aber leider auch manche, welche sich unrechtmäßig bereicherten und deswegen zu Ausbeutern wurden.

Als soziale Parteien durch Wahlen zum Regieren gelangten, wie es in Europa (mit Unterbrechungen) nach Abschaffung des Feudalismus seit 1918 möglich wurde, konnten sie beginnen, jenes Ausbeuten, welches von Firmenbesitzern gegenüber ihren Arbeitnehmern durchgeführt wurde, mit Arbeits- und Sozialgesetzen einzuschränken. Aber genau diese sozialen Parteien bekamen nun mit der Gewinnung von hohen Verwaltungsposten die Möglichkeit, eine vollkommen neue Ausbeutungs-Methode für sich selbst zu kreieren.

Und tatsächlich. Seit den 1980er – Jahren ergriffen sie diese Möglichkeit schamlos. Sie krallten sich fast alle Posten in EU, EuGH, EZB, UNO, Staat, Land, Bezirk, Justiz, Kultur, Schulwesen und Zwangsgebührenrundfunk und vermehrten diese Posten in adipöser Weise für ihre Parteifreunde, Günstlinge und Verwandte. Wenn sie den Begriff „schlanke effektive Verwaltung“ hören, brechen sie in Spottgelächter aus, denn sie sind gar nicht darauf aus, zu verwalten (das überlassen sie den schlecht bezahlten und mit Büroarbeit überlasteten niederen Beamten). Sie sind nur darauf aus, nach den Sklavenbesitzern und nach den feudalen Grundbesitzern nun eine neue Ausbeuterklasse in der Gesellschaft zu werden, und zwar als Verwaltungspostenbesitzer. Eine Vermehrung der Anzahl von Posten, obwohl dort außer Kaffeezubereiten nichts geleistet wird, ist für sie neben der Posten-Versorgung ihrer Freunde auch deshalb schon angebracht, um eine stark genug seiende Herrschafts-Schicht in der Gesamtgesellschaft zu bilden(1).

Besonders wichtig ist es für sie – um ihre neue Ausbeutungs-Methode nicht publik werden zu lassen – möglichst auch alle Posten in den Zwangsgebühr-Rundfunksendern zu besetzen. Erstens weil diese die Leitmedien sind, nach welchen sich alle Zeitungen weitgehend richten müssen. Und zweitens, weil diese Rundfunksender wunderbar viele, von Zwangs-Rundfunkgebühren gut finanzierte und sichere Posten haben. Zwei Fliegen also auf einen Streich.

In Österreich sind diese Posten mit jährlich etwa 700 Millionen Euro und in Deutschland mit 8 Milliarden Euro(2) Zwangsgebühren ausgestattet. 95 Prozent der etwa 3000 Rundfunksender-Posten in Österreich sind seit den 1980er – Jahren mit Leuten aus Parteien, die sich, um ihre eigene Rolle als neue Ausbeuterklasse zu verheimlichen, „sozial“, „fortschrittlich“ und „links“ nennen, besetzt. Wegen langfristiger Verträge und weil sie als Medienmacher mit ihrer auf der Publizistikuni gelernten Raffinesse die Volksmeinung beeinflussen können, geben sie jenen Bürgerlichen, die auch einige solcher Posten bekommen wollen, keine Chance. Wenn Bürgerliche aber dennoch manchmal Posten erlangen, wie es in Österreich seit 2017 möglich wurde, dann macht der Rundfunk wochenlang ein Empörungstheater. In Deutschland sind diese Posten das Metier der SPD, CDU/CSU und Grünen gemeinsam, weil keine von ihnen mehr bürgerlich ist, sondern alle gemeinsam nur noch Verwaltungsposten-Krallerparteien geworden sind.

Obwohl die Wirtschaftsgemeinschaft EG überaus erfolgreich war, gelang es diesen Parteien – ebenfalls mit Raffinesse – im Jahr 1992 eine objektiv gesehen völlig unnötige EU zu gründen. Sie gierten nur auf ihre subjektiven Vorteile. Erstens um sich neben EuGH, UNO und den von diesen gesponserten NGOs einen weiteren Machtbereich zu schaffen, in dem sie vom Wähler so gut wie nie abgewählt werden können und zweitens, weil dort ein zusätzliches El Dorado für neue Posten zu erschließen ist. Es sind weitere etwa 55.000 Posten mit „Zuschlägen ohne Ende“.

https://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/tid-31063/automatische-befoerderungen-zuschlaege-entschaedigungen-3500-euro-nettogehalt-fuer-newcomer-eu-beamte-fuerchten-um-ihre-privilegien-zuschlaege-ohne-ende-so-viel-verdienen-die-eu-beamten_aid_982762.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/europaeische-union-alles-sind-gleich-eu-beamte-sind-gleicher-a-1268939.html

Mit diesen Verwaltungspostenbesitzern ist seit den 1980er – Jahren eine neue Ausbeuterklasse entstanden. Das wurde von der Öffentlichkeit bisher noch kaum bemerkt, weil die 40 Jahre, die seit dem vergangen sind, geschichtlich gesehen eine sehr kurze Zeitspanne sind, und weil die oberste Pflicht für diese hunderttausenden Posteninhaber Verschwiegenheit ist.

Diese neue Ausbeuterklasse beutet heute nicht nur die Arbeitnehmer, sondern mit der Steuer-Daumenschraube auch die Arbeitgeber und Selbstständigen aus. Es erschüttert es sie nicht einmal sonderlich, wenn die Wähler manchmal bürgerlichen Parteien zur Regierung verhelfen, denn sie sind sich wegen ihren festen Anstellungen sicher, weiterhin fast alle Posten im Unterbau des Staates (dem „Tiefen Staat“) und im Rundfunk auch unter einer solchen Regierung weiterhin besitzen und ausbauen zu können. Sollte eine gewählte neue bürgerliche Regierung aber selber auch wenigstens ein paar Posten im Unterbau des Staates beanspruchen, wird ihr mit Schaum vor dem Mund „Korruption“ vorgeworfen.

Diese neuartige Verwaltungspostenbesitzer-Ausbeuterklasse ist, ähnlich wie die frühere Feudalbesitzer-Ausbeuterklasse, streng in einer standesmäßigen Weise organisiert. Wer einmal in den Adelsstand erhoben worden war, der und dessen Nachkommen blieben immer darin. Andererseits konnte ein Bürgerlicher oder ein Arbeitnehmer nie in diesen hineingelangen. In gleicher Weise nimmt nun auch die neuartige Verwaltungspostenbesitzer-Ausbeuterklasse nur Verwandte und devote enge Freunde in sich auf.

Die bürgerlichen Firmenbesitzer waren und sind keine echte Klasse, weil sie nicht wie früher die Feudal-Klasse und jetzt die Verwaltungspostenbesitzer-Ausbeuterklasse eine starre Standes-Abgrenzung haben. Sie wurden fälschlich nur von Marx als „Kapitalistenklasse“ bezeichnet. Denn Anti-Trust-, Wettbewerbs- und Kartellgesetze erlauben es allen gewöhnlichen Arbeitnehmern, im freien Wettbewerb zu den bestehenden Firmenbesitzern ebenfalls Firmenbesitzer zu werden. Andererseits passiert es mindestens 90 Prozent der Firmenbesitzer, dass sie wieder zu Arbeitnehmern werden, weil Firmen eben oft pleite gehen. In einer bürgerlichen Gesellschaft ist die Grenze zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern also fließend.

Um die starre Standesgrenze, mit der sich die feudalen Grundbesitzer-Ausbeuterklasse umgab, aufzulösen, waren 1789, 1830, 1848 und 1918-1919 Revolutionen gegen Adel und Klerus notwendig. Genau so wie jetzt Revolutionen notwendig wären, um die starre Standesgrenze zwischen der Verwaltungspostenbesitzer-Ausbeuterklasse und der Arbeitgeber samt Arbeitnehmer aufzulösen.

Im Gegensatz zur Meinung von Marx ist es grotesk überzogen und unsinnig, die Gegensätze zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern mit Revolutionen aufzulösen. Hier genügen vernünftige Anti-Trust-, Wettbewerbs-, Kartell-, Arbeits- und Sozialgesetze vollkommen. In China und in Vietnam haben das sogar die Kommunistischen Parteien erkannt und ihre Wirtschaften begannen seitdem zu blühen. Zugleich ließen sie Aufblähung, Verselbstständigung und Machtergreifung der Verwaltungspostenbesitzer nicht zu.

Die Staats-Machtergreifung der Verwaltungspostenbesitzer-Ausbeuterklasse ab den 1980er Jahren in den USA und in Europa (sie bezeichnete sich in Anlehnung an „Hippies“ als „Yuppies“, abgekürzt für „young urban professional“) kam deswegen zustande, weil es ihr gelang, sich „links“ und „sozial“ darzustellen. Es gelang ihr auch die Täuschung, als der Nachfolger der 68er – Revolution, der ein „Marsch durch die Institutionen“ gelungen wäre, dazustehen. Dabei waren gerade die Yuppies es, welche die 68er Revolution beseitigt haben. Seit der Jahrtausendwende nannte sie sich „Bobos“ (bourgeoise Bohémien).

Als die 68er – Revolution im Gang war, war sie, wie auch ihre Vorgängerrevolution 1789 in Frankreich, ergebnisoffen. Die 68er – Revolutionäre, die kaum mehr als 2 Prozent ihrer Generation ausmachten, sahen sich gezwungen, alles bisher dagewesene in Frage zu stellen, alle Hierarchien und „unter den Talaren Muff von 1000 Jahren“ zuerst einmal wegzuwischen und erst danach zu schauen, wie es weitergeht. Sie sahen sich dazu gezwungen, weil sie als 1940 bis 1950 Geborene sich in höchster Gefahr befanden. Denn regelmäßig 20 bis 30 Jahre vor ihnen wurden die 20 bis 30 – Jährigen Menschen in Kriegen geopfert. Zuerst 1914 bis 1918, dann 32 Jahre später 1940 bis 1945. Wieder 20 Jahre später, also ab 1965 rechneten sie damit, nun selber als Opfer für einen neuen Krieg an die Reihe zu kommen. Das war der Hauptgrund der Entstehung 68er – Revolution. Die bisherigen Historiker heben, um davon abzulenken, nur Nebengründe hervor, wie: „weil sich die Hochkonjunktur abgeschwächt hat“, „der Zugang zur Bildung ungleich war“, oder „das hierarchische Gefälle in den Betrieben zu groß war“(3).

Die 68er wussten, dass sie etwas tun müssen, weil sie aber nicht wussten, was genau, wendeten sie sich einfach mal gleich gegen den „Muff von 1000 Jahren“.

Und tatsächlich, im Vietnamkrieg warf der Westen von 1961 bis 1975 acht Millionen Tonnen Bomben, mehr als doppelt so viel wie im gesamten Zweiten Weltkrieg von allen kriegführenden Ländern abgeworfen wurden, auf das kleine Land. Alleine 1972 wurden von den insgesamt 744 B-52 Bombern 204 gegen Vietnam eingesetzt.

B-52 – Bomber über Vietnam

2 bis 5 Millionen Vietnamesen, 58.220 Amerikaner und 5341 von ihren westlichen Verbündeten starben. Weil die Gefahr einer weiteren Aufschaukelung und Ausdehnung des Krieges auf weitere Erdteile bestand, mussten die 68er mit Demos und Streiks die Notbremse ziehen. Sie waren zwar nur eine kleine Minderheit, weil aber ihre Generation zum Beispiel in Deutschland aus 800.000 Personen bestand, konnten sie, obwohl sie maximal nur 2 Prozent davon waren, bei Demos mit bis zu 16.000 Personen auftreten.

Bei dieser Demo drückten 68er sehr genau ihre Hauptsorge aus.

Die 68er Hippie-Revolutionäre sind später kaum in die Staats-Institutionen aufgenommen worden und sind erst recht nicht durch diese „marschiert“. Mit den 2 Prozent, die sie in ihrer Generation ausmachten, wäre sich das schon zahlenmäßig nicht ausgegangen. Das haben nur ihre konterrevolutionären Gegner, die Yuppies, die Ende der 1990er Jahre zu Bobos mutierten, zustande gebracht. Diese nutzten die durch die 68-er Revolution labil gemachten Staatsordnungen aus, um sich als eine neuartige Verwaltungspostenbesitzer-Ausbeuterklasse immer mehr breit zu machen. Obwohl sie wegen ihren hohen abgesicherten Gehältern, Sonderverträgen, Zuschlägen und Diäten sehr reich geworden sind, besitzen die Unverschämtheit, sich als „Erben der 68er – Gammler“, „links“, als „Anwälte für die Armen der ganzen Erde“, „antirassistisch“ und „umweltfreundlich“ darzustellen. Im Bündnis mit der wissenschaftsfeindlichen Postmoderne wollen sie sogar das Rad der Geschichte um 400 Jahre zurückzudrehen und die Moderne, an deren Beginn Montaigne, Descartes und Spinoza standen, abschaffen. Das erklärt auch ihre innige Zuneigung zu der weit vor der Moderne stehengebliebenen Herrschaftskultur Islam.

Manche Bürgerliche meinen, es wären die Alt-68er, denen es gelungen wäre, einen „langen Marsch durch die Institutionen“ durchzuführen. Sie zielen damit auf die Falschen und lassen damit die Yuppies ungeschoren, die später zu Bobos und jetzt zur neuartigen Verwaltungspostenbesitzer-Ausbeuterklasse geworden sind. Innerhalb der sich sozial nennenden Parteien (mit Ausnahme von Dänemark) regt sich wenig Widerstand gegen diese neue Ausbeuterklasse. Sicher deshalb, weil diese in diesen Parteien am tiefsten verankert ist. Eine Ausnahme war der eloquente Gorbatschow, der durch eine eher zufällige Wahl innerhalb der sich sozial nennenden KPdSU überraschend Regierungschef werden konnte und dann in der Sowjetunion zügig die KP-Verwaltungspostenbesitzer-Ausbeuterklasse abgeschafft hat.

Von bürgerlichen Parteien ist eher ein Widerstand gegen die neue Verwaltungspostenbesitzer-Ausbeuterklasse zu erwarten, denn immerhin haben sie schon 1789, 1830, 1848 und 1918-1919 Revolutionen gegen die Adel-Ausbeuterklasse durchgeführt. Im Nationalkonvent der Französischen Revolution saßen die Bürgerlichen links und der Adel rechts. Jetzt schaut es so aus, dass die bürgerlichen Parteien wiederum als links einzuschätzen sind. Und zwar gegenüber den „sozialen“ Parteien, deren Leitungspersonen sich rechtsgewandelt haben, weil sie sich in den Posten des Tiefen Staates fest verankert haben.

In ihren eigenen bürgerlichen Parteien konnten Viktor Orban 1998, Boris Johnson 2019 und Sebastian Kurz 2017 „unter den Talaren Muff von 1000 Jahren“ wegwischen. Weil sie durch freie Wahlen auch Regierungschefs werden konnten, ist zu erwarten, dass sie und ähnliche Charakterpersonen in ihren Staaten, in der EU und in der UNO ebenso den Muff der neuen Verwaltungspostenbesitzer-Ausbeuterklasse wegwischen können. Mit ihrer verständlichen, erfrischenden, intelligenten, originellen, gesitteten, sensiblen und aggressionslosen Redeweise haben sie sich gleich von Anfang von dem nichtssagenden, schwammigen, rabulistischen, autoritären und überheblichen Phrasen-Muff der Politiker von den anderen Parteien abgehoben.

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(1) https://www.krone.at/2362503
20210310 – „FÜR DASEINSVORSORGE“ – Das Wiener „Büro für Daseinsvorsorge“ hatte bereits bei seiner Gründung im Jahr 2018 – wie berichtet – für hochgezogene Augenbrauen gesorgt. Jetzt wurde die von der früheren Stadträtin Renate Brauner (SPÖ) geleitete Abteilung vom Stadtrechnungshof (RH) unter die Lupe genommen: Fazit: Konkret messbare Zielvorgaben würden fehlen. Die Wirksamkeit der Arbeit könne nur bedingt überprüft werden. Neben Brauner selbst hat das Büro noch zwei weitere Mitarbeiter, die bisherigen Personalkosten belaufen sich auf 750.000 Euro. Bezüglich der Ziele wurde auf ein Schreiben aus dem Jahr 2018 verwiesen, wonach es die Intention der Stadt Wien sei, „das Wiener Modell der Daseinsvorsorge angesichts internationaler Rahmenbedingungen vor allem in der EU offensiv zu positionieren und die Bedeutung der Daseinsvorsorge und Kommunalwirtschaft aufzuzeigen“. Dadurch solle das Bewusstsein für diese Thematik über Wien und Österreich hinaus gestärkt werden, hieß es in diesem Grundsatzpapier. Allerdings, so konstatierte der Stadt-RH nun, seien keine konkreten Zielwerte festgelegt worden, mit denen die Wirkung gemessen werden könne. Auch eine Evaluierung sei nicht vorgesehen. Geplante Maßnahmen, so wurde kritisiert, seien auch nicht schriftlich festgehalten worden. Im Prinzip werde die bei der Wien Holding angesiedelte Einrichtung aber wirtschaftlich und „grundsätzlich zweckmäßig“ geführt, heißt es. Die Prüfer haben sich den Output des Büros angesehen. Filme, TV-Produktionen, Lobbying auf EU-Ebene oder auch die Studie „Rekommunalisierung in Europa“ wurden erwähnt. Letztere beschäftigt sich mit der Wiederaufnahme von kommunalen Dienstleistungen wie der Wasserversorgung in die Verwaltung der öffentlichen Hand. Dargelegt wurden auch die Kosten – etwa jene für das Personal. Hier betrugen die Gesamtkosten bisher rund 750.000 Euro, wobei im Büro neben Brauner auch zwei Mitarbeiter beschäftigt sind. Der Bezug der ehemaligen Politikerin, die bis Ende 2021 in dieser Funktion bleiben wird, wurde aus Datenschutzgründen nicht exakt ausgewiesen. Aus den Reihen der Opposition, die schon 2018 die Einrichtung des Büros abgelehnt hatte, kam Kritik. „Die SPÖ ist erfinderisch und verschwenderisch, wenn es um die Schaffung von Versorgungsposten auf Steuerzahlerkosten geht. 2,12 Millionen Euro betragen die Gesamtkosten, die die SPÖ für den Versorgungsjob von Ex-Stadträtin Renate Brauner in die Hand genommen hat“, beklagten etwa die nicht amtsführende ÖVP-Stadträtin Bernadette Arnoldner und ÖVP-Klubobmann Markus Wölbitsch. https://www.krone.at/2362503
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(2) https://www.medienkorrespondenz.de/politik/artikel/8068-mrd-euro-ertraege-aus-rundfunkbeitrag-im-jahr-2019.html#:~:text=Im%20Jahr%202019%20beliefen%20sich,Rahmen%20einer%20Online%2DPressekonferenz%20mit.
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(3) https://de.m.wikipedia.org/wiki/68er-Bewegung
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 hier viele Artikel. Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com Wenn Ihnen ein Artikel gefallen hat, können Sie ihm eine Spende überweisen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315, BIC: ASPKAT2LXXX
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Alle Karikaturen auf dem Blog http://www.arouet8.com dürfen mit Angabe der Quelle kostenlos weiterverbreitet werden.
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„Links“ schreibe ich deswegen unter Anführungszeichen, weil die Yuppies und Bobos, welche seit etwa dem Jahr 1980 – nach der 1968er-Zeit und gegen die 1968er Revolutionäre gerichtet – die Redaktionen, Ämter und UNIs übernahmen und sich seitdem arrogant schmückend fälschlich als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Vorwiegend deswegen, weil sie mit dem extremstrechten Islam korrupt zusammenarbeiten.
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Nur weil sie es nicht hinnehmen wollen, irgendwo auch nur wenig unzulänglich zu erscheinen, verstümmeln narzisstische Moralisierer mit Gendering die Sprache. Eine Verbesserung der Sprache kann in der Hauptsache aber nur mit ihrer Weitergabe von der Mutter auf die Kinder geschehen, das heißt also immer nur im Abstand von einer Generation. Ich habe mit der Sprache Geduld, denn sie ist trotz ihrer Leistung, die Menschen aus dem Tierreich erhoben zu haben, einfach noch zu schwach ausgebildet, um schon geschlechtsneutral zu sein. Ähnlich wie sie noch zu schwach ausgebildet ist, um die Quantenmechanik verdeutlichen zu können. Das zwar rechnerisch schon möglich, aber sprachlich noch nicht.
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Viele Artikel von „arouet8“ sind Dauerbrenner, deshalb habe ich hier eine neue Lese-Empfehlung aus der Kategorie „ALLZEIT BESTE ARTIKEL“: Warum sich in Europa eine mit Macht und Geld ausgestattetes Establishment festgesetzt hat (Feb2017). Wenn Sie diesen Artikel lesen wollen, bitte im ARCHIV Feb2017 anklicken und kurz scrollen. Das ARCHIV befindet sich in der rechten Spalte (beim Smartphone unter jedem Artikel. Es ist dazu aber notwendig, zuerst auf die schwarze große ÜBERSCHRIFT des aktuellen Artikels zu klicken).
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DIE GEBURT DER „LINKS“-GRÜNEN KORRELIERT MIT DER 1986 BEGONNENEN GEBURTENORGIE DES ISLAM

2021/02/03

031……20210203……KATEGORIE: Linke und Islam

DIE GEBURT DER „LINKS“-GRÜNEN KORRELIERT MIT DER 1986 BEGONNENEN GEBURTENORGIE DES ISLAM von Klaus Remsing

Reiche, schöne, adelige, narzisstische Grüne reisten 2019 mit erdölbetriebenen Yachten und Flugzeugen zu einer „Umweltkonferenz“ in Sizilien an.

Wenn Menschen sich auf der Strasse begegnen, die sich nur wenig kennen, dann reden sie, um ins Gespräch zu kommen, einfach über das Wetter. Das ist ungefährlich, denn wer will schon über das Wetter streiten. Auch das Wetter selber kann keine Klage wegen Ehrenbeleidigung einreichen, selbst wenn es noch so sehr beschimpft und heruntergemacht wird, denn es ist keine juristische Person.

„Links“-Grüne reden aber nicht, wie es vor ihrem Eintritt in die Weltgeschichte in den 1980-er Jahren allgemein noch Gepflogenheit war, nur nebenbei über das Wetter, denn wegen ihrer Hybris wollen sie nirgends und nie nur nebenbei dabei sein. „Links“-Grüne haben bemerkt, wenn sie bei den Themen Wetter und Klima dramatisch daherreden, dann bekommen sie eine hohe Zustimmungsrate. Viele von ihnen haben Dramaturgie, Theaterwissenschaft, Publizistik, Journalistik, Politologie oder Kommunikationswissenschaft studiert und beherrschen deshalb das Dramatisieren sehr gut.

Die junge Greta Thunberg fuhr mit reichen Freunden im Coronajahr 2020 auf einer 5 Millionen Euro teuren Yacht über den Atlantik.

Seit die junge Greta Thunberg ständig neue Rekorde im Klima-Dramatisieren aufstellt und dadurch eine noch höhere Zustimmungsrate als die bisherigen alten „Links“-Grünen besonders bei den verwöhnten Reichen, Schönen, Stars, „links“-grünen Politik-Bobos, Rundfunk-Journalisten und Adeligen erlangt hat, die an ihre ebenso verwöhnte Haut nur reinstes Wasser, reinste Luft, Gelee Royale, Bioseifen und Biocremen lassen wollen, kennen die „Links“-Grünen aller Länder mit ihrem wirren Klima-Getobe kein Halten mehr.

Wirres Toben von Greta Turnberg

„Links“-Grüne meinen es aber überhaupt nicht ernst mit ihrem Engagement für das Klima, denn sonst würden sie nicht als alleinige Ursache für die seit 100 Jahren steigende globale Temperatur alleine die Verbrennung der fossilen Brennstoffe an sich anführen (auch die Verbrennung vom angeblich „sauberen“ Erdgas erzeugt die Hälfte der CO2-Menge, die durch die Verbrennung von Kohle oder Erdöl entsteht).

Es ist nämlich nicht die Verbrennung fossiler Stoffe an sich, welche zu viel CO2 hervorruft, sondern nur das Zuviel am Verbrennen dieser Stoffe. Und dieses Zuviel ist entstanden, weil es seit etwa 1980 ein Zuviel an Menschen gibt. Damals waren es noch moderate 4,45 Milliarden, aber heute sind es fast 8 Milliarden. Das ist der ganze Grund für das Zuviel an CO2, und nicht weil seit etwa dem Jahr 1800 Kohle-Dampfmotore und seit etwa dem Jahr 1900 Benzin-Motore grundsätzlich laufen.

Der Begriff „Dampfmaschine“ ist falsch, denn eine Maschine muss nicht von alleine laufen, sie ist auch dann eine Maschine, wenn sie von einem angeflanschten Motor angetrieben wird. Richtiger ist der Begriff „Kohle-Dampfmotor“, denn alles was mittels Brennstoff oder Strom eigenständig läuft, ist ein Motor.

Statt zuzugeben, dass nur die schrankenlose Geburtensteigerung Schuld an dem Zuviel CO2-Ausstoss ist, wollen die „Links“-Grünen diese beiden Motore und auch die KKW (die Uran-Motore sind) radikal abschaffen. Der einzige Motor, der dann noch übrigbleibt ist der Elektromotor, aber um genug Transport-Energie für heute 7,8 Milliarden und bald noch mehr Menschen zu haben, und für den Antrieb von landwirtschaftlichen Maschinen, Baumaschinen, Flugzeugen und Schiffen ist der Elektromotor nicht geeignet. Wie Gurus preisen die „Links“-Grünen den Elektromotor an, statt die gegen die verantwortungslose Geburtensteigerung etwas zu sagen.

Die „Links“-Grünen sagen deshalb nichts dagegen, weil sie gar nicht für die Umwelt sind. Sie tun nur scheinheilig so. Weil sie überheblich als grosse Weltretter in die Menschheitsgeschichte eintreten wollen, meinen sie, dass alle vor ihnen erreichten Errungenschaften der Menschheit nur schlecht gewesen sein können, weshalb diese zerstören wollen – einschliesslich Wissenschaft und Technik. Da aber letztere seit Newton rein europäische abendländische Errungenschaften sind, wollen sie Europa und die seit 200 Jahren von Europa gestaltete westliche Welt zerstören. Diese Zerstörung wollen sie mit den zwei folgenden Massnahmen erreichen.

Die erste Massnahme der „Links“-Grünen zur Zerstörung der westlichen Kultur ist, indem sie die einzig verbliebene (Un)-Kultur auf der ganzen Erde, die nichtwestlich ist, nämlich den Islam, möglichst fördern und diesen im Westen sich so sehr verbreiten lassen, dass er bestimmend wird (auch China, Russland, Japan, Südostasien und Lateinamerika haben grundsätzlich die westliche Kultur der Leistung, Wissenschaft und Bildung).

„Links“-Grüne können gar nicht genug Mohammedisten mit ihren NGOs nach Europa holen. Ihre Rechtsanwälte und Höchstrichter samt den extrem „links“-grünen öffentlichen Rundfunkanstalten in Deutschland und Österreich bewerben und fördern Millionenimmigration, zögern Abschiebungen jahrelang hinaus und verhindern diese. Sie machen Demos, wenn Immigranten abgeschoben werden sollen, auch wenn diese noch so gegen die westliche Kultur auftreten und sich als Symbol der Ablehnung möglichst antiwestlich kleiden und gebärden. Aber gerade das gefällt den „Links“-Grünen am allermeisten, sind sie doch selber zutiefst antiwestlich.

Ihre zweite Massnahme zur Zerstörung der westlichen Kultur ist, indem sie Kohle-, Benzin- und Uran-Motore radikal verbieten wollen – aber nur im westlichen Kulturkreis. Die Emporschwindlerin Angela Merkel und die vernunftlose Musterschülerin Ursula von der Leyen sind auf die gute Dramaturgie der „Links“-Grünen hereingefallen und ziehen wie zwei durchgehende Pferde Europa in Richtung Abgrund indem sie diese Verbote politisch umsetzen.

Den 1,8 Milliarden Mohammedisten, die sich scheinheilig als „Religionsgemeinschaft“ darstellen, aber nichts anderes sind als eine autokratische politische Gesellschaft und sich im Gegensatz zur westlichen demokratischen politischen Gesellschaft überstark vermehren (und dadurch erst das Zuviel an Verbrennung fossiler Stoffe hervorrufen), wollen „Links“-Grünen nichts verbieten. Die dürfen ihrer Meinung nach Atomraketen, KKWs, Benzinautos, Dieselyachten aus Kunststoff und Paläste haben, soviel sie wollen. Auch gegen die ab dem Jahr 1951 gestartete und besonders ab dem Jahr 1986 stark beschleunigte Geburtenorgie des Islam haben sie noch kein Wort gesagt.

Erdogans Palast

Es ist nicht zufällig, dass der hochmütig-belehrende Eintritt der „Links“-Grünen in die Weltgeschichte in den 1980-er Jahren mit der ab 1986 stark beschleunigten Vermehrung der Mohammedisten korreliert. Denn die „Links“-Grünen sind nicht entstanden, weil sich um die Umwelt sorgen, sondern weil sie den seit damals stark zunehmenden Menschenmassen des Islam den Weg nach Europa und in den ganzen Westen ebnen wollen.

Amazing Religion Growth 1945 – 2019:
https://www.facebook.com/watch/?v=397610830942190
Bitte beachten Sie den rasanten Anstieg ab 1986.

Die Grüne Claudia Roth besucht laufend ihre Idole

Sogar jetzt, mitten in einer seit den Pest-Pandemien (541-770-Justinianische Pest, 1346-1353-Schwarzer Tod und 1665-1679) wirklich wieder dramatischen Pandemie, in der sich die Menschheit befindet, lassen die narzisstischen „Links“-Grünen nicht locker und stellen das Klima immer noch als das aktuell wichtigste Problem dar. Sind sie doch mit ihrem ständigen Wetterunheil-Geraune zu bewunderten Stars geworden und viele in die von den armen steuerzahlenden Arbeitern finanzierten EU-, Medien-, NGO- und Staatsposten hineingewählt worden. Da wird die Pandemie zur Nebensache und viele „Links“-Grüne laufen deshalb mit den verrückten Demonstranten mit, die gegen die Virus-Bekämpfung auftreten. Das Virus ist – ähnlich wie ein Vulkanausbruch – eine Naturkatastrophe. Diese Demonstranten verhalten sich so wie Menschen, die dagegen protestieren, dass andere Menschen vor einem pyroklastischen Strom evakuiert werden.

„Links“-Grüne wollen auch nicht zugeben, dass sie, wo sie sich doch als die grossen Warner dargestellt haben, jahrzehntelang vor vollkommen falschen Gefahren gewarnt haben.

Wenn die „Links“-Grünen und die Grün-Fraktion in der CDU-CSU weiterhin ein Zuviel an Wählerstimmen erhalten, dann wird der Westen (als erstes Westeuropa und als allererstes Deutschland) kaum noch etwas produzieren können und somit auch kaum noch etwas konsumieren können. Weshalb die bisher ansässige Bevölkerung in Not und Qual aussterben wird. Das frei werdende Land wird dann eingenommen von der südlich benachbarten Islam-Unkultur, welche die noch vorhandenen Reichtümer Europas sich einverleiben wird. Weil dann aber kaum noch etwas produziert wird und nachdem die alten relativ grossen europäischen Reichtümer aufgebraucht sind, wird es zu ununterbrochenen grausamen Verteilungskriegen zwischen Hunderten neuen islamischen diktatorischen Herrschern Europas kommen.

Der muslimische Despot Gaddafi wurde 20111025 von mit ihm konkurrierenden Muslimen grausam gefoltert und mit einer Eisenstange gepfählt, bis er starb.

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„Links“ schreibe ich deswegen unter Anführungszeichen, weil seit etwa dem Jahr 1990 jene, die sich (besonders im Rundfunk und in den Unis) als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Das deswegen, weil sie vorwiegend mit dem extremstrechten Islam zusammenarbeiten.
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Wie die Schweizer verwende ich nicht mehr das veraltete ß, sondern nur noch ein ss.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 hier viele Artikel.
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GRÜNE WOLLEN EINE NEUE MENSCHENJÄGERGESELLSCHAFT

2021/01/07

030 20210107 KATEGORIE: Linke und Islam

GRÜNE WOLLEN EINE NEUE MENSCHENJÄGERGESELLSCHAFT von Klaus Remsing

Weil es manchmal Schwierigkeiten bei der bäuerlichen Lebensmittelproduktion und bei der industriellen Güterproduktion wegen Chemie, Abgase und Abfall gibt, wollen die Grünen das Kind mit dem Bade ausschütten und sowohl die bäuerliche als auch die industrielle Produktion komplett canceln. Mit hysterischen Düngemittel-, Technik- und Plastikverboten fangen sie schon mal an.

Der Hauptgrund, warum es zu diesen Schwierigkeiten in der Produktion kommt, ist aber nicht wegen den Produktionsweisen an sich, sondern weil heute ein Vielfaches im Vergleich zu der Zeit vor 50 Jahren produziert werden muss, damit die um ein verantwortungslos Vielfaches sich vermehrt habende Weltbevölkerung versorgt werden kann. Während es im Jahr 1800 nur 1 Milliarde, im Jahr 1900 nur 1,8 Milliarden, im Jahr 1950 nur 2,4 und auch im Jahr 1970 nur 3,69 Milliarden Menschen waren, die versorgt werden mussten, waren es im Jahr 2020 fast 8 Milliarden. Und das nur, weil mohammedistische Autoritäten von allen ihren Anhängern verlangen, möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen, um mit einer erdrückend grossen Menschenzahl ihre Welteroberung bald erreichen zu können. Als Mindestgeburtenzahl schreiben sie pro Frau 3 Kinder vor, manche bekommen 7 und mehr Kinder.

Muslimisches Bevölkerungswachstum in D,F,GB,NL

Eine Geburtenkontrolle mit anfangs maximal einem Kind pro Frauenleben auch in den mohammedistischen Ländern wäre aber die einzige Chance, um die weltweit zu hohe Lebensmittel- und Industrieproduktion zurückschrauben zu können. China machte es vor, indem es ab dem Jahr 1979 die Ein-Kind-Geburtenregelung eingeführt hat. Ab dem Jahr 2013 konnte China, weil die Gefahr seiner Bevölkerungsexplosion gebannt war, eine 2-Kind-Regelung einführen. Im Westen und in Japan muss eine 1-Kind oder 2-Kind Politik nicht eingeführt werden, weil die dort lebenden Bevölkerungen selber so klug sind, meist schon seit 100 Jahren nicht mehr Bevölkerungsexplosion zu betreiben.

Amazing Religion Growth 1945 – 2019:
https://www.facebook.com/watch/?v=397610830942190

Wenn der Vorschlag gemacht wird, die Geburtenexplosion der mohammedistischen Menschen nicht etwa wegen der Verdrängung von Europäern aus deren Lebensräumen, sondern alleine nur deswegen abzubremsen, um die Natur nicht noch mehr zu belasten, dann sind die Grünen überraschenderweise dagegen, obwohl sie den Schutz der Natur als ihre vorrangige Intention darstellen. Weil der Mohammedismus in ihren Augen ein sehr idealer Zustand ist, lassen sie ihn gewähren wie er will und verdammen jede kleinste Widerrede gegen ihn mit dem verleumderischen Vorwurf: „das ist Rassismus“.

Die Sympathie der Grünen für den Mohammedismus kommt daher, weil sie mit seiner Belehrungs-Überheblichkeit, mit seinem Allwissenheits-Anspruch und mit seinem autoritären Auftreten übereinstimmen und weil er eine geringe bäuerliche und eine noch geringere industrielle Produktion hat – genau das, was sie sich auch für den Westen sehnlichst wünschen und fanatisch umsetzen, wenn sie in Machtpositionen gewählt wurden.

Die Grünen bemerken nicht, dass die von ihnen so bewunderte mohammedistische Gesellschaftsform eine neue Art von Wildbeutertum und Feldbeutertum betreibt. Das Wild sind seit dem Jahr 622 nicht mehr die Tiere, sondern die geplünderten und zu Tributzahlungen erpressten Bewohner der bis heute laufend eroberten Länder (derzeit ist Europa dran, viele Stadtteile sind für Europäer schon no go areals). Die Felder sind seit 1945 nicht mehr die Pflanzenfelder, sondern die Erdöl-Felder, die sich zufällig in ihren Ländern befinden.

Wildbeuter und Feldbeuter (Jäger und Sammler) sahen ihre Umwelt als mit einem unbegrenzt hohem Bestand an Aneignenbarem ausgestattet an, das sich ohne ihrem Zutun ständig von selbst vermehrt. Wenn die Zahl der Wild- und Feldbeuter nicht zu hoch und die Zahl des Wildes und der sammelbaren Früchte nicht zu nieder ist, dann gab es für die in Familienclans und Stämmen lebenden Menschen genug Lebensmittel. Wenn aber das Verhältnis von Menschenzahl und jagdbarem Wild wegen zu vielen Geburten, Überjagung oder längerer Trockenheit nicht mehr ausgewogen war, dann gingen manche Wildbeuter dazu über, Menschen anderer Stämme und anderer Länder als „Wild“ anzusehen. Diese wurden zwar nicht wie Tiere verspeist, aber mit Androhung von Todesstrafe gezwungen Tribut zu bezahlen. Wildbeuter, die sich statt einer Jagd auf Wild, etwa weil das zu wenig geworden ist, plötzlich auf eine Jagd auf Menschen spezialisiert haben, sind aber nicht explizit böse. Für sie hat sich nur die Art der Jagdbeute verändert.

Einige grüne und „linke“ Sozialwissenschaftler bezeichnen die Vokabeln „Wild- oder Feldbeuter“ wegen dem Wortteil „Beuter“ als „abwertende“ Pejorativa und wollen nur die Bezeichnung „Jäger und Sammler“ erlauben, weil sie deren rein okkupistische Einstellung gegenüber der Natur und gegenüber anderen Menschen verschweigen möchten.

Wildbeuter-Gesellschaften leben in staatsfreien einzelstehenden Horden, meist gebunden an verwandtschaftliche Clan-Linien. Um mehr Durchschlagskraft zu erreichen, können sich manchmal mehrere Horden kurzzeitig zu grösseren Gruppen zusammenschliessen. Im falschen Bewusstsein, die Lebensmittel würden ihnen in unbegrenzten Mengen zur Verfügung stehen, gingen Wildbeuter oft sehr verschwenderisch vor. Sie versetzten Wildtierherden mit Feuer und Trommeln in Panik und versperrten ihnen Fluchtwege, so dass diese über Felsen hinabstürzten. Dort schnitten sie oft nur ein Prozent des besten Fleisches heraus. Alles andere liessen sie verfaulen oder von Raubtieren fressen.

Damit ist auch besser verstehbar, warum aus den mohammedistischen Ländern so viele Menschen nach Europa drängen. Erstens fällt es ihnen nicht allzu schwer, ihre Heimatländer zu verlassen, weil sie zu einem halbnomadischen Bewusstsein zurückgekehrt sind. Zweitens meinen sie, Europa wäre ein Beute-Jagdgrund, der von einer höheren Macht mit unbegrenzt vielen Lebens-, Gebrauchs- und Genussgütern ausgestattet worden ist und von denen sie selbstverständlich soviel bekommen müssen wie sie wollen. Dass in Europa alles von Bauern, Handwerkern, Arbeitern, Unternehmern und Wissenschaftlern in mindestens 60 vergangenen Generationen fleissig und mühsam hergestellt worden ist, kommt ihnen nicht in den Sinn.

20150831 Europa wird als neues Jagdgebiet ausgewählt

Wie sehr junge Männer in mohammedistischen Ländern in ein Jäger-Bewusstsein hinein sozialisiert werden, wurde schockartig deutlich, als nur vier Monate später, nachdem im Sommer und Herbst 2015 etwa eine Million von ihnen plötzlich nach Europa geströmt sind, hier aufgenommen und von den Steuerzahlern vollversorgt wurden. Sie schlossen sich in der Silvesternacht 2015/2016 in Köln und auch anderen mitteleuropäischen Städten spontan und kurzzeitig in grösseren Gruppen zusammen, um Hetzjagden zu machen auf Tausende junge europäische Frauen, die sie zuerst auch oft von ihren begleitenden Partnern weggerissen haben.

Die Grünen, welche im Westen fast alle Posten im Rundfunk und in den Zeitungen besetzt haben, verschwiegen diese frauenverachtenden Hetzjagden und Vergewaltigungen in einer mitleidlosen Weise. Erst als die Blog- und deren Kommentarschreiber schon vier Tage lang darüber schrieben, mussten auch sie darüber berichten, weil sie sonst völlig unglaubwürdig geworden wären. Als Revanche, weil sie nun nicht mehr die Berichterstattungs-Hoheit haben und nicht mehr alleine bestimmen können, was berichtet wird und was nicht, wollen sie ab dieser Zeit die Blogbetreiber mit Gesetzen wie dem „Netzwerkdurchsuchungsgesetz“, „Gesetz gegen Hassrede“ und schweren Strafen mundtot machen.

Die Europäer wussten über die Rückfall-Wahrscheinlichkeit in ein Nomadenleben zum Beispiel bei ihren Wandergesellen Bescheid. Handwerker mussten seit dem späten Mittelalter bis zur Industrialisierung, um Meister werden zu können, drei Jahre auf Ausbildungs-Wanderschaft gehen, um sich Wissen und know how von anderen Städten und Landstrichen anzueignen. Durch das Umherwandern fielen aber manche Gesellen in das alte, zu 95 Prozent der Menschheitsgeschichte bestehende Muster des Nomadenlebens zurück. Sie schafften es nicht mehr sesshaft zu werden und wurden zu „Landstreichern“ oder „Vagabunden“. Besonders dann, wenn sie länger als sechs Jahre auf Wanderschaft waren. Die Verwandten und Freunde in den Heimatorten der Wanderburschen wussten das, suchten sie nach fünf Jahren im ganzen Land und brachten sie nach Hause.

KAISER HERAKLEIOS VERURSACHTE UNGEWOLLT EINE NEUE ART DES WILDBEUTERTUMS

Obwohl die Menschheit schon vor etwa 10.000 Jahren begonnen hat, ihre Lebensmittel mit Viehhaltung und mit Pflanzenanbau selbst zu produzieren, lebten Teile von ihr noch lange Zeit als Wild- und Feldbeuter. Noch um 1500 ndZ. war noch etwa die Hälfte der bewohnbaren Landfläche der Erde von diesen besiedelt. Ihr Anteil an der Weltbevölkerung war damals aber nur bei etwa einem Prozent.

In ihrer bisher 200.000 Jahre lang dauernden Existenz beschaffte sich die Menschheit 190.000 Jahre lang ihre Lebensmitteln als nomadische oder halbnomadische Wild- und Feldbeuter, und nur in den letzten 5 Prozent ihres Daseins als meist sesshafte Pflanzenanbauer und Viehhalter. Ein Rückfall ist in die lange Zeit des Wildbeutertums ist deshalb jederzeit leicht möglich.

Und tatsächlich, so ein Rückfall ereignete sich im 7.Jh. ndZ., als nomadisierende Beduinenstämme in Arabien sich dazu entschieden, eine neue Innovation von einer Wildbeuter-Gesellschaftsform hervorzubringen. Die ——> geopolitischen, ——>> volksgesundheitlichen, ——>>> klimatischen und ——>>>> philosophischen Umstände, welche damals im Raum von Arabien, Mittelost, Nordafrika und Ost-Rom vorhanden waren, machten ihnen diese Entscheidung leicht(1).

——> Zu den geopolitischen Umständen: Im Jahr 602 begann das persische Sassanidenreich Eroberungszüge gegen Ost-Rom, dem es nacheinander es zuerst Syrien, dann Palästina und im Jahr 619 Ägypten abnahm. Anschliessend konnte aber der oströmische Kaiser Herakleios mit einem sieben Jahre dauernden Angriff diese Gebiete von den Persern wieder zurückerobern. Sowohl Ost-Rom als auch die Perser waren nach dem 26 Jahre dauernden Krieg völlig erschöpft und schlossen auch aus diesem Grund im Jahr 629 einen Frieden. Es ist erstaunlich, wie Römer, Germanen, Awaren, Hunnen und Beduinen riesengrosse Gebiete erobern, verlieren und oft wieder zurückerobern konnten, aber das war damals wegen der weltweit geringen Bevölkerungsdichte wesentlich leichter möglich, als etwa 1000 oder 1300 Jahre später.

Die Zahl der Menschen auf der Erde vom Jahr 2000 vdZ. bis zum Jahr 2200

Den Sieg gegen die Perser konnte Kaiser Herakleios deswegen erreichen, weil er erstens alle Ressourcen Ost-Roms mobilisieren konnte und zweitens weil er in seinem südlichen Reichsgebiet eine leichte Reiterei aufstellte, die den schwerfälligen persischen Panzerreitern überlegen waren. Diese leichte Reiterei rekrutierte er aus den in der arabischen Halbinsel ansässigen Wüstennomaden. Das waren Beduinenstämme, denen er ab dem Jahr 622 und auch nach nach dem Sieg gegen die Perser die Sicherung seiner südlichen Reichsgrenze übertrug. Die persische Panzerreiter und die Grenzgebiet-Bewohner des Sassanidenreiches wurden für die Beduinenstämme damit zum jagdbaren Wild.

Grenzen von Ostrom unter Justinian I. 525 bis 565

Beduinische Expansion 622 bis 750

Kaiser Herakleios hat ohne es zu wollen, damit eine zur Menschenjagd mutierte Neuentstehung des Wildbeutertums, die ständige Verkleinerung und schliesslich die Auslöschung des Oströmischen Reiches, und auch das was heute als „Islam“ bezeichnet wird, mit verursacht. Angefangen mit der Niederlage Ost-Roms gegen die Beduinenstämme im Jahr 636 bei der Schlacht am Jarmuk (im heutigen Jordanien), dem Verlust aller Gebiete an der nordafrikanischen Mittelmeerküste an die Beduinenstämme bis zur vollständigen Eroberung von Byzanz im Jahr 1453 durch türkisch-islamische Truppen.

——>> Zu den volksgesundheitlichen Umständen: Durch die Justinianische Pest 541-770 war das Oströmische Reich militärisch geschwächt. In den Jahren 541 und 542 starb ein Viertel der Einwohner von Konstantinopel. Bis Mitte des 8.Jh. kehrte die Pest etwa alle 12 Jahre immer wieder zurück. Auch an der nordafrikanischen Mittelmeerküste starb ein Viertel der Einwohner. Dieses bevölkerungsmässig geschwächte Gebiet konnten die Wildbeuter-Beduinenstämme schnell überrennen und sich dort als Plünderer und Tribut-Forderer etablieren. Die Beduinen selbst waren von der Pest nur wenig betroffen. Beim Überrennen des Riesen-Gebietes von Nordafrika bis Indien, Spanien und Südfrankreich in dem kurzen Zeitraum von 622 bis 750 wurden ungefähr 40 Millionen der dort ansässigen Einwohner getötet. Bis zum Jahr 1453 waren es ungefähr 120 Millionen Tote und bis heute sind es ungefähr 270 Millionen Tote. Prof. K.S. Lal schrieb in „Growth of Muslim population in India“: „Mit unfassbaren 80 Millionen Opfern wird der Anzahl der durch Muslime getöteten Hindus zwischen 1000 und 1500 n.Chr. beziffert“. In ihrer Eroberungs-Anleitungsschrift beschrieben sie die Bewohner nicht als Menschen, sondern schlimmer als das Vieh: “Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden” [Koran,8:55].

Hier ein kurzer Bericht, wie sich auch die von Wildbeuter zu Menschenausbeuter mutierten Beduinen- und Berber-Stämme in Spanien verhielten: In Toledo gab es im Jahr 713 einen Aufstand gegen die mohammedistischen Herrscher. Als Strafe wurde allen Honoratioren die Kehle aufgeschlitzt. Im Jahr 730 wurde die Cerdanya (bei Barcelona) verwüstet und ein Bischof bei lebendigem Leib verbrannt. Im Jahr 806 wurden in Toledo siebenhundert Einwohner hingerichtet. In Saragossa gab es 781 und 871 Aufstände, ebenso in Merida 805-813, 828, 829 und 868, dann 811-819 wieder in Toledo. Die Aufständischen wurden gekreuzigt. Ein Aufstand in Cordoba Jahre 818 wurde mit einem drei Tage andauernden Massaker niedergeschlagen, wobei 300 Honoratioren gekreuzigt und 20.000 Familien vertrieben wurden. In Granada sind schätzungsweise 5000 Juden in einem Pogrom umgekommen, das die örtlichen muslimischen Berber im Jahr 1066 durchführten. Als im 15.Jh. Spanien von den mohammedistischen Arabern befreit werden konnte, zogen sich diese zwar auf Nordafrika zurück, betrieben aber im Mittelmeer bis Anfang vom 19.Jh. Seeräuberei, überfielen europäische Küsten und verschleppten Hunderttausende, die sie auf ihren Sklavenmärkten verkauften(2).

——>>> Zu den klimatischen Umständen: Nach der warmen Römer-Zeit kam es von 535 bis 660 zur „Kleinen Eiszeit der Spätantike“. In asiatischen Steppen kam es zu Dürren und bei den germanischen Stämmen in Nordeuropa zu laufenden Missernten und dadurch zur Völkerwanderung. Im 5.Jh. wuchsen in den Alpen die Gletscher soweit, wie später in der Kleinen Eiszeit, die Anfang von 15.Jh. bis Anfang 19.Jh. war. In der südlichen Levante und in Arabien kam es nach einer fruchtbaren Feuchtzeit ab 550 zu einer Trockenheit, wodurch den Beduinenstämmen immer weniger jagdbares Wild zur Verfügung stand.

Das Schönwiese-Temperatur-Diagramm. Der Temperaturrückgang, welcher um das Jahr 200 nuZ. begann und bis zum Jahr 670 dauerte, verursachte die Völkerwanderung und in Arabien eine Trockenheit, die bis heute anhält.

Die nomadischen Beduinenstämme waren deshalb erleichtert, von Kaiser Herakleios als Reiter gegen die Sassaniden eingesetzt zu werden, weil sie mit Plünderungen ihren Lebensunterhalt besser bestreiten konnten. Die Kriegerheere der damaligen Zeit bekamen üblicherweise keinen Sold. Ihre Bezahlung fand statt, indem ihnen erlaubt wurde, die Kriegsgegner zu plündern und zu unter Todesdrohung zu Tributzahlungen zu zwingen.

——>>>> Zu den philosophischen Umständen: Das mit dem Mithraskult verbundene und vom Neuplatonismus stark auf das Jenseits fokussierte Christentum war seit dem im Jahr 392 im Römischen Reich erlassenen Verbot von heidnischen Opfern in Nordafrika bestimmend. In allen grösseren Städten welche vom Oströmischen Reich verwaltet wurden, beeinflussten die Kirchenväter Athanasius von Karthago 300-373, Johannes von Antiochia 349-407, Augustinus von Thagaste 354-430, Kyrill von Alexandria 475-444 und Johannes von Damaskus 650-754 die Denkweise der Bevölkerung. Sie predigten eine der realen Welt gegenüber entsagungsvolle und defensive Lebensführung („Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ Joh,18:36). Das Paradies könne nur erreichen, wer sich Gewalttätern und Eroberern gegenüber genau so wehrlos aufopfert wie Christus selbst es gegenüber den römischen Eroberern getan hat.

Die beduinischen Halbnomaden konnten schon aus diesem Grund die christlichen Städte und Landstriche leicht erobern. Der zweite Grund war, weil sie von ihren Predigern im völligen Gegensatz zu den damaligen christlichen Predigern extrem offensiv gegenüber der realen Welt eingestellt wurden. Das Paradies könne ihrer Lehre nach nur erreichen, wer mit allen Mitteln, wenn nötig auch mit dem Schwert, die diesseitige Welt erobert. Verständlicherweise waren aus diesen zwei Gründen ihre Eroberungen des christlichen Mittelostens und der grössten Teile vom christlichen Nordafrika in nur 69 Jahren (von 622 bis 691) vollzogen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 hier viele Artikel.
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(1) In dem Artikel auf Wikipedia: „Islamische Expansion“ ist nicht deutlich beschrieben, wie Herakleios den Beduinenstämmen militärische Eigenständigkeit gab, um die Sassaniden abzwehren. Auch ist nicht beschrieben, wie die Beduinenstämme sowohl das Sassanidenreich als auch Ostrom anschliessend als ihr Plünderungs- und Tributzahlungs-Reservat in Beschlag nahmen. Aber immerhin findet sich ein Satz, der indirekt darauf hinweist. Diesen Satz habe ich in dem folgenden Auszug aus dem Wikipedia-Artikel fett hervorgehoben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion

Auszug aus Wikipedia:
Der islamische Machtbereich erstreckte sich beim Tod des Propheten Mohammed 632 n. Chr. auf die arabische Halbinsel, deren Randgebiete weitgehend unter der Kontrolle des Byzantinischen Reichs (Ostrom) und des Sassanidenreichs standen. Diese beiden Großmächte der Spätantike hatten sich bei ihrer Grenzverteidigung lange großteils auf arabische Stämme verlassen.

Doch hatte der sassanidische Großkönig Chosrau II. das Reich der Lachmiden, deren Hauptstadt Hira im heutigen Südirak lag, bereits um 602 vernichtet. Ostrom stützte sich seit dem 5. Jahrhundert vielfach auf die teilweise christlichen arabischen Ghassaniden, die südlich von Damaskus herrschten.

Als Mohammed gestorben war, kam es unter den muslimischen Arabern zu einer Abfallbewegung (ridda), da viele Stämme der Ansicht waren, nur dem Propheten selbst verpflichtet gewesen zu sein. Der erste Kalif Abū Bakr entschied sich, weiter an einem nicht nur religiösen, sondern auch politischen Führungsanspruch festzuhalten, und unterwarf die Abtrünnigen militärisch; zugleich hielt man Ausschau nach neuen, gemeinsamen Feinden. Die Araber hatten bereits lange zuvor Plünderungs- und Raubzüge unternommen. Für die folgenden Eroberungszüge gegen Ostrom und Persien kamen religiöse, ökonomische und innenpolitische Motive zusammen, die die Araber antrieben (siehe auch Gründe für den Fall Persiens und für die oströmischen Gebietsverluste).

Begünstigt wurde die arabische Eroberung dabei nicht zuletzt durch die damalige ungewöhnliche Schwäche ihrer Gegner: Sowohl Ostrom als auch Persien waren von einem langen Krieg völlig erschöpft, der von 602/603 bis 628/629 angedauert und alle Ressourcen beansprucht hatte, zumal beide Mächte zuvor im 6. Jahrhundert wiederholt gegeneinander Krieg geführt hatten (siehe Römisch-Persische Kriege). Beide Reiche waren ganz aufeinander fixiert und militärisch nicht auf einen Angriff der Araber eingerichtet. Kurz vor dem Tod des Kaisers Herakleios (610 bis 641), der die Sassaniden mit Mühe besiegt und so das Reich noch einmal gerettet hatte, sollte dann die Hauptphase der arabisch-islamischen Expansion beginnen.

Bereits 629 war ein islamisch-arabisches Heer in Palästina eingefallen, jedoch im September bei Muta von oströmischen Truppen geschlagen worden. Da es sich um einen eher kleineren Vorstoß zu handeln schien, erregte dies bei den Oströmern kein besonderes Aufsehen. Tatsächlich scheinen Kaiser Herakleios und seine Berater die Gefahr zunächst nicht adäquat eingeschätzt zu haben.

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(2)

https://www.welt.de/geschichte/article188890981/Barbaresken-Piraten-Ihren-ersten-Krieg-fuehrten-die-USA-gegen-Muslime.html#:~:text=Um%20die%20Tribute%20an%20die,Tripolis%20ein%20US%2DSchiff%20verbrannte.

Auszug aus diesem Artikel der „welt.de“ von 20190217:
Wie auch europäische Staaten hatten sich die USA dazu bequemen müssen, regelmäßig Schutzgelder an die Beys und Paschas zu zahlen, um ihre Kaufleute und Matrosen nicht auf Nimmerwiedersehen auf den Sklavenmärkten des Orients verschwinden zu sehen. Bereits 1785 war man darin übereingekommen, pro Jahr eine Million Dollar an die Tripolitaner und Marokkaner zu zahlen. Das waren zehn Prozent des Staatshaushalts. Im Jahr 1800 verschlangen Tribute und Lösegelder bereits 20 Prozent des Etats.

Als Thomas Jefferson 1801 seine Präsidentschaft antrat, war er sich mit dem Kongress einig, diese unwürdigen Zahlungen umgehend einzustellen. Einer der Gründe für die harte Haltung waren die sechs großen Fregatten nach Art der „Philadelphia“, über die die US Navy inzwischen verfügte und die ganz bewusst für den Einsatz in Übersee gebaut worden waren. Die bekannteste ist die „USS Constitution“, die noch heute in der Liste der Navy geführt wird.

Als der Pascha von Tripolis für 1801 die enorme Summe von 225.000 Dollar forderte, verweigerte Jefferson die Zahlung. Die postwendende Kriegserklärung aus Tripolis zeigt, über welches Selbstbewusstsein die Barbaresken-Fürsten (nach der Barbarei-Küste, die sie aus europäischer Sicht beherrschten) verfügten.

Als die ersten US-Schiffe im Mittelmeer auftauchten, gaben die Herrscher von Algier und Tunis zwar klein bei. Marokko und Tripolis aber ließen es aber auf den Machtkampf ankommen. Im Gegenzug begann die US Navy, die feindlichen Häfen zu blockieren. Dabei ging die „Philadelphia“ vor Tripolis verloren.

Um sicherzugehen, dass die „Philadelphia“ nicht von den Korsaren flottgemacht und gegen die US-Flotte eingesetzt würde, stellte der Lieutenant Stephen Decatur Jr. ein beherztes Kommando zusammen. Mit dem kaperte er ein Schiff aus Tripolis, benannte es in „USS Intrepid“ um und drang am 16. Februar 1804 bis zur „Philadelphia“ vor. Es gelang ihm, das Schiff zu verbrennen und wohlbehalten das Weite zu suchen, was ihm die Beförderung zum jüngsten Kapitän der Navy eintrug.

Dann schlug die Stunde der Marines. Zusammen mit 500 griechischen und berberischen Söldnern stürmte im April 1805 die rund 50 Mann starke Truppe „durch einen Schauer aus Musketenkugeln“, so ein Zeitzeuge, das tripolitanische Derna. Nachdem ein Gegenangriff abgeschlagen worden war, zeigte sich Pascha Yusuf Karamanli zum Friedensschluss bereit, vor allem wohl, um einen Aufstand seiner Untertanen zu verhindern.

Ein letztes Mal zahlten die USA 60.000 Dollar und erhielten dafür im Gegenzug rund 300 amerikanische Kriegsgefangene und Sklaven zurück. Allerdings bedurfte es eines Zweiten Barbareskenkrieges (1807-1813), um das Problem der Piraterie im Mittelmeer endgültig zu bereinigen.

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STRACHE, DER GEFALLENE HELD DER ARBEITER

2019/05/25

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***43* Herbert Spencer entdeckte den
Urfaschismus (Mrz2013)
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029     20190525      KATEGORIE: Linke und Islam

STRACHE, DER GEFALLENE HELD DER ARBEITER von Klaus Remsing

Es gibt sie trotzdem, obwohl sie vor allem von den Grünen als „aussterbend“ hingestellt werden. Die vielen Arbeiter, bestehend aus Maurern, Elektrikern, Tischlern, Metallern, Dienstleistern. Auch die SPÖ, die seit vier Jahrzehnten die Einwanderer aus der Türkei und aus Arabien anhimmelt, und mit Merkel für diese unkontrolliert die Staatsgrenzen öffnete, verleugnete die Arbeiter mehr als drei mal. Die guten Gemeindewohnungen, erbaut in den 1920er Jahren für die Arbeiter von Wien, bekommen nicht mehr die Arbeiter, sondern die Araber. Vielleicht weil die Worte Arbeiter und Araber ähnlich sind.

Die SPÖ ist zwar schon noch so etwas, wie eine Arbeiterpartei, aber nur noch, wenn zwischen den Worten „Arbeiter“ und „Partei“ das Wort „Funktionärs“ steht. Eine Arbeiter-Funktionärs-Partei. Nur für eigene Funktionäre, für sonst niemanden, setzt sich die SPÖ bedingungslos ein, seien diese groß oder klein. Weil der Islam mit seiner ultrareaktionären Staatsauffassung immer mehr nach vorne stürmt, setzen die jede Gelegenheit zum eigenen Vorteil ausnützenden SPÖ-Arbeiterfunktionäre ebenso bedingungslos auf dessen arabischen Hengste. In ihrem Bestreben, von den Arbeitern als halbe Götter verehrt zu werden, haben die SPÖ-Funktionäre eine gemeinsame Linie mit den islamischen Scheichs und Unternehmern, die ebenso von ihren Untergebenen angehimmelt und gefürchtet werden wollen.

Die Arbeiter, die sonst immer nur die SPÖ wählten, haben in Österreich bei der BP-Wahl 2016 zu 72% und bei der NR-Wahl 2017 zu 86% die FPÖ gewählt. Das heißt, von 10 Arbeitern wählten fast 9 die FPÖ, obwohl der Kern der FPÖ nicht aus Arbeitern, sondern aus Juristen besteht. Aber Strache war für die FPÖ ein vorbildlicher Arbeiter-Held. Und er war bei diesen beliebt, besonders wegen seiner lässigen und lockeren Bierzelt-Sprache, welche ja von den Arbeitern Österreichs in vielen Generationen geschaffen wurde.

Genau diese lässige Sprache wurde ihm nun zum Verhängnis, weil sie zwar im Gasthaus unter Freunden nicht sanktioniert wird, aber unter feindlichen Minikameras und auf der Bühne der Öffentlichkeit, auf der jeder Politiker steht, egal ob am Rednerpult oder im Urlaub, ist der Arbeiter-Slang nicht „bühnenreif“. Sogar kleine Partei-Nebendarsteller werden oft wegen einem einzigen falschen Wort ausgeschlossen. Strache als Hauptdarsteller konnte den Spagat zwischen seinem gut beherrschten Arbeiter-Slang und der juristischen Korrektheit, um die er sich sichtlich verkrampft stets bemüht hat, nicht durchstehen. Durch den Abbau von Hemmschwellen wegen Alkohol und Urlaubsstimmung kam aus seiner innersten Tiefe eine Anfälligkeit für Korruption zum Vorschein, als er die vermeintlich reiche Oligarchennichte eingeladen hat, am Rechnungshof vorbei an parteinahe Vereine zu spenden und ihr dafür staatliche Bauaufträge offerierte.

Den Leerraum, den die SPÖ seit mindestens 1980 hinterlassen hat, weil sie sich nur mehr noch sehr gekonnt rhetorisch, aber nicht mehr praktisch für die Arbeiter einsetzt, konnte Strache viele Jahre ausfüllen. Die Arbeiter werden ihm großteils verzeihen, doch weil er, wie Siegfried, eine verletzbare Stelle hatte, kann er nicht mehr ihr Held bleiben. Fast jeder Mensch hat eine Stelle in seiner Persönlichkeit, durch die Korruption eindringen kann, weshalb diese Stelle mit einer starken Schutzschicht abgedichtet werden muss, oftmals sogar ganz bewusst, denn die Verführer zur Korruption lauern ständig darauf, dort einstechen zu können. Strache hat es vernachlässigt, diese Stelle bei sich selbst mit einer Schutzschicht zu versorgen.

Sebastian Kurz und fast jeder andere Spitzenpolitiker in der FPÖ außer Strache können für die von der SPÖ schmählich verratenen Arbeiter neue Helden werden. Sebastian Kurz hat sich in den vergangenen drei Jahren um die brennendste Sorge der Arbeiter gekümmert, nämlich um die von den Grünen und der SPÖ eingeführte extreme soziale und mediale Bevorzugung von immer mehr islamischen Einwanderern gegenüber den Arbeitern.

Der Mittelstand und die Wohlhabenden, denen die Grünen und die SPÖ-Funktionäre angehören, bemerken von der Bevorzugung der Muslime bei gleichzeitiger Benachteiligung der Arbeiter nichts oder wollen das nicht bemerken, weil sie in ihren innersten Tiefen keine Hemmschwellen haben, die Arbeiter noch weiter hinab zu stoßen.

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DER SP-LINKSGRÜN-ISLAMISCHE BULLDOZER

2018/10/01

028 Der SP-Linksgrün-islamische Bulldozer (Okt2018), 027 Der gute Mensch von Deuzuan (Mai2018), 026 Das „linke“ Establishment ist in Wahrheit extremstrechts (Apr2018). Die Titel 025 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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028  20181001    KATEGORIE: Linke und Islam

DER SP-LINKSGRÜN-ISLAMISCHE BULLDOZER von Klaus Remsing

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Erlaubniserklärung von arouet8 und Theo v. G.: Diese Karikatur darf von allen Personen in Zeitschriften, Internet-Seiten und Blogs jederzeit weiter vervielfältigt und veröffentlicht werden.
Bild: Der SP-LINKSGRÜN-ISLAMISCHE Establishment-Bulldozer in Aktion. In ÖSTERREICH wurden gnadenlose Säuberungsaktionen von SP, GRÜNEN und NEOS in ihren eigenen Reihen von 2016 bis 2018 gegen Zweifler an ihrer glühenden Pro-ISLAM-Haltung durchgeführt. Sogar Vorsitzende und Gründungsmitglieder wurden eiskalt abserviert. Fall 1: SP-Kanzler Werner Faymann wurde von seiner Partei abgesetzt, weil er – nachdem er noch Ende 2015 Merkels Willkommenspolitik für alle MOHAMMEDISTEN(1) begrüßte – diesen Fehler im Februar 2016 erkannte und sich ab da entschieden gegen Merkel und für einen Einwanderungsstopp aussprach. Fall 2: Grünen-Urgestein Peter Pilz wurde 2017 von den GRÜNEN abgesetzt, nachdem er sich „gegen den politischen Islam“ aussprach. Fall 3: Matthias Strolz(2) wurde 2018 als Vorsitzender von den NEOS abgesetzt, weil er sich für „entschlossene Islamkritik“ aussprach.

Die westlichen ELITE-Medien behandeln ihre Zuseher, Zuhörer und Leser wie Gefängnisinsassen. Mit diesen kommunizieren sie ausschließlich in Form von Belehrungen, Vorschriften, Ermahnungen, Zurechtweisungen, Verurteilungen, Lob wegen guter Führung oder Tadel wegen Ansichten, die den ihrigen widersprechen. Gleichzeitig werfen sie journalistische Nebelgranaten, um die vor aller Augen ablaufende schaurige Eroberung Europas durch die höchstgradig untolerant seienden MOHAMMEDISTEN zu verschleiern. Ebenso gleichzeitig gehen sie gegen jene Blogs vor, welche sich bemühen, hinter diese Verschleierung zu blicken und welche gegenüber den untolerant seienden MOHAMMEDISTEN keinesfalls tolerant sein wollen. Wer sich erfrecht – ohne dem erlauchten Kreis der ELITE-Medien anzugehören – irgendwelche Sätze oder gar längere Aufsätze egal welchen Inhalts zu veröffentlichen (sei es mit eigenen Flugzetteln, Wurfzetteln, Wortmeldungen, Postings oder Internetseiten), den wollen die gebieterischen ELITE-Medien mit Gefängnisstrafen und hohen Geldstrafen in den Ruin treiben.

Trotzdem klärt sich für die Europäer seit etwa 10 Jahren und besonders seit den letzten drei gewaltigen (wegen der vielen Messermorde meine ich „gewaltigen“ im doppelten Sinn – Asylwerber begehen in Relation zur Bevölkerungszahl 6,8 mal mehr Straftaten, als Österreicher) Invasionsjahren mohammedistischer Jungmänner immer mehr auf, welche gesellschaftlichen Kräfte wie wann warum was durchsetzen wollen. Diese Kräfte differenzieren sich immer klarer in zwei gegensätzliche Lager.

Das eine Lager sind die ELITE-Europäer mit ihren im Wochentakt immer feuriger werdenden ISLAM-liebestollen Parteien und Interessensgruppen, wie SP, LINKSGRÜNE, MERKEL-CDU, der Steuer- und Zwangsgebührengelder eintreibende MEDIEN-NGO-MIGRATIONSBÖROKRATEN-BLOCK und die KIRCHEN. Diese hatten ab 1970 einen wahren Erfolgslauf und konnten bis dato 70 Millionen MOHAMMEDISTEN aus der Türkei und Afrika nach Europa holen. Zusätzlich konnten sie deren Vermehrung mit ihnen immer mehr geschenkten Sozialgeldern und Wohnungen aus dem Steuertopf beschleunigen. Die Bezieher von Sozialgeldern sind dort, wo SP, LINKSGRÜNE, MERKEL-CDU Macht über Budgetaufteilung und Rechtsprechung ausüben, schon zu weit über 50% Migranten – von denen wiederum über 80% MOHAMMEDISTEN sind.

Das andere Lager sind die NICHTELITE-Europäer, welche trotz journalistischem Dauer-Nebelgranaten-Beschuss der ELITE-Medien seit 2015 vermehrt NICHTELITE-Parteien und Personen wie Kurz-ÖVP, FPÖ, M5S, Lega Nord, Zeman, Babis, Orban, Kaczynski, Szydlo, FN, Wilders und AfD wählen (in den USA Trump). Einige von diesen sind bereits in die Regierungen ihrer Staaten hineingewählt.

Die AfD wird von den ELITE-Medien hingestellt, als wäre sie eine Partei der Verlierer, Randalierer und Abgehängten. Tatsächlich kam die AfD aber deshalb zustande, weil viele Angehörige der Intelligenz sich zusammensetzten, um die westliche Zivilisation in Deutschland und in Europa gegen die Machtergreifung des schaurigen und eliminatorisch antijüdischen ISLAM zu retten.

Die AfD bringt ein sehr schönes Bündnis zwischen der realistisch denkenden Arbeiterschaft, jenen Deutschen, welche insbesondere aus ihrem Gedenken an den deutschen Massenmord an 6 Millionen Juden keinesfalls die von islamischen Vertretern offen und höhnisch angekündigten neuerlichen Massenmorde an Juden und Israelis zulassen wollen, und jenen Teilen der Intelligenz zustande, welche trotz dem von ihnen durchlaufenen auf Verwirrung und Desinformation aus seienden SP-LINKSGRÜNEN Bildungsapparat ihren Verstand bewahrt haben.

Denn seit den 1970-er Jahren haben die SP-LINKSGRÜNEN in der Bildung nur belastende Vielwisserei mit möglichst wenig logischem Verstehen(3) eingeführt, um den nachfolgenden Generationen ein eigenständiges Denken auszutreiben. Ein Erkennen eines von SP-LINKSGRÜN angestrebten autoritären Von-Oben-Herab-Regierens soll damit erschwert werden(4).

Zwischen den neuen NICHTELITE-Regierungen in den USA, in Australien, Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei, Dänemark, Österreich und Italien und ihren NICHTELITE-Wählern befindet sich aber immer noch der starke SP-LINKSGRÜNE ELITE-BLOCK (mit vielen ihm sich anbiedernden wohlhabenden Künstlern, Schauspielern, Richtern, Spitzensportlern und Bürgerlichen), der die Macht in fast allen Medien, Bildungseinrichtungen, Kultureinrichtungen und Gerichten weiterhin innehat und nun mit allen Mitteln bestrebt ist, die ganze Macht im Staat wieder zurückzuholen.

Die immer mehr pro-islamisch werdenden Parteien SP, LINKSGRÜNE und MERKEL-CDU hatten aber glücklicherweise ein falsches Timing. Sie wollten die Meinungsfreiheit im Internet und die freien Wahlen bereits abgeschafft haben, bevor sie von den NICHTELITE-Ureuropäern abgewählt werden können, oder vor entscheidenden Wahlen bereits genügend MOHAMMEDISTEN das Wahlrecht gegeben haben, die sie dann ausreichend wählen können. Ihre wiederholten Versuche, die Legislaturperioden immer weiter zu verlängern – so lange, bis es nur mehr eine einzige ewige Legislaturperiode für sie gibt – und ihr Drängen, das Wahlrecht möglichst schnell allen Einwanderern zu geben, deuten darauf hin. Die Ureuropäer sind aber derzeit rechtzeitig dabei – weil es zum großen Teil das freie Wahlrecht noch gibt – sie abzuwählen. Deshalb besteht noch Hoffnung für Europa, dem ISLAM entkommen zu können.

SP, LINKSGRÜNE und MERKEL-CDU haben aber selber keine Ahnung, warum sie von den einheimischen Arbeitern immer weniger gewählt werden. Die Kommunisten und Sozialisten haben in Europa das Arbeits- und Sozialrecht Anfang des 20.Jh. zwar großteils erstritten und setzen sich sicher immer noch für Arbeitsrechte ein, aber was nützt das, wenn sie die Heimatländer der europäischen Arbeiter, in der diese Arbeitsrechte gelten, unterwürfig an den ISLAM verschenken? Dann sind für die Arbeiter nicht nur die Arbeitsrechte, sondern alles verloren. Noch mehr wie jetzt schon in der EU, wird es in einem islamischen Europa Günstlingswirtschaft, Korruption, undurchsichtige Machtbefugnisse, nepotistische Herrscher, autoritäre Arbeitgeber und Funktionärsfilz geben. Die Arbeiter in einem islamischen Europa werden von den Arbeitsrechten des 20.Jahrhunderts nur noch träumen können, wenn sie sich unversehens in einem sklavenartigen Scharia-Zustand befinden.

SP, LINKSGRÜNE und MERKEL-CDU gönnen den Arbeitern vielleicht gerade mal einen Mindestlohn, der knapp zum Existieren reicht, aber das Recht, ihre von ihren Vorfahren übergebene gesamte Heimat samt der Geborgenheit eines bedenkenlos sicheren öffentlichen Raumes behalten zu können, das sprechen sie ihnen ab. Sie reden sich ein, nicht ihre ISLAM-Willkommen-Haltung wäre der Grund ihrer Abwahl, sondern sie stellen die sie nicht mehr wählenden Arbeiter als zu dumm hin, um ihre politisch „edlen“ Ansichten verstehen zu können. Sie dozieren von oben herab: „Arbeiter und junge Menschen haben zu wenig Bildung, um richtig wählen zu können“, „Arbeiter fallen leicht auf Schlagworte von Populisten herein“ und „Arbeiter sind naiv, angstgesteuert, xenophob, hetzerisch und leicht verführbar“.

Wer mit solch extrem negativen Adjektiven den Charakter der Arbeiter beschreibt, ist diesen gegenüber nicht nur desinteressiert, sondern grimmig ablehnend eingestellt. Es ist kein Zufall, warum die neuen Vorsitzenden der ehemaligen Arbeiterparteien SP und LINKE (und der GRÜNEN ohnehin) alles Vielwisserei-Akademiker/innen sind, welche nur in ihrer stupiden Vielwisserei theoretisieren und deshalb nicht mehr vernünftig denken. Sie sind träumerisch vom Gut-Sein aller Menschen und somit auch aller MOHAMMEDISTEN auf der ganzen Erde überzeugt – sofern diese aber nur keine „hasserfüllten, bildungsfernen, xenophoben Arbeiter“ sind. Ihr Wunsch nach einem Grundeinkommen, das nicht an Arbeitsleistung gebunden ist, entspringt aus ihrer Abneigung und aus ihrer Verachtung gegen die Arbeiter. Dort, wo SP und LINKSGRÜNE im Staat Macht ausüben, sind „Grundsicherung“ oder „Mindestsicherung“ für nichtarbeitende Einwanderer oft schon weitaus höher als der Lohn oder die Rente von vielen Arbeiterinnen und Arbeitern.

Es scheint ein Rätsel zu sein, warum gerade die Sozialdemokraten und Sozialisten nun so sehr gegen die Arbeiter sind. Doch sie waren noch nie richtige Arbeiterparteien – sie haben das nur geschauspielert, um mit den Wählerstimmen der Arbeiter hochbezahlte Partei- und Staatsposten zu erlangen. Als reine Posten- und Wohnungs-Beschaffungs-Parteien konnte sie sich in der Zeit des Aufbaus von 1945 bis 1980 als „Arbeiterparteien“ glaubwürdig inszenieren, weil es in diesen Jahren innerhalb vom westlichen Europa ein einigermaßen gerechtes und ausbeutungsfreies Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern gab. Als aber ab 1980 die islamischen Scheiche mittels Erdölerpressung begannen, von außen eine Ausbeutung Europas zu betreiben, sich an europäischen Firmen beteiligten und dadurch die Reallöhne zu sinken begannen, war es mit der Schauspielerei der Sozialdemokraten bei zumindest den jungen Arbeitergenerationen vorbei.

Die über 50-Jährigen, welche die öffentliche Meinung bestimmen, bemerken vom Sinken der Löhne und Renten noch nicht viel – dort kann die SP noch erfolgreich schauspielern – aber die unter 50-Jährigen sind seit 1990 nicht mehr in der Lage, auch nur einen kleinen Wohlstand aufzubauen. Prekäre Arbeitsverhältnisse und eine Zukunft mit Mindestrente erwartet sie. Sie mischen sich in der öffentlichen Meinung nicht ein, weil sie sich schämen, trotz oft hohen Vielfach-Ausbildungen so wenig zu verdienen. Oft sind sie auf finanziellen Zuwendungen ihrer Vorfahren, welche in der Zeit von 1950 bis 1990 noch einen Wohlstand aufbauen konnten, angewiesen. Sie führen ihre finanziell missliche Lage auf ihr eigenes Versagen zurück, weil sie nicht erkennen, wie sie die ersten sind, die von den reichen islamischen Scheichs zu neuen Sklaven gemacht worden sind. Natürlich behalten die islamischen Scheiche das erpresste Geld nicht alles für sich. Sie subventionieren islamische Geburten, neue Moscheen und Islamvereine in Europa und kaufen weitere Beteiligungen an europäischen Firmen, besonders gerne an TV-Sendern Zeitungen, um Einfluss auf die Redaktionen zu haben.

Manche junge Arbeiter und verarmte Mittelständler wählen wegen einer Tradition ihrer Vorfahren immer noch SP un GRÜN, aber seit dem Invasionsjahr 2015 werden immer mehr jene Parteien, welche auf die finanzielle Ausbeutung Europas durch die islamischen Scheiche hinweisen, gewählt. SP und GRÜNE denken nicht im Traum daran, ebenfalls darauf hinzuweisen, denn dann würde es für sie ungemütlich werden. Sie haben es sich in den Hängematten von ihren Partei- und Medienposten doch schon so bequem gemacht, welche ausdrücklich von der islamischen Ausbeutung verschont bleiben, wenn sie weiterhin für den Islam positive Werbung machen. Sie denken und handeln nur nach dem Rezept, wo und bei wem die größten Vorteile herauszuholen sind, und wenn nun eben die islamischen Scheiche und die mohammedistischen Organisationen in Europa Anzeichen zeigen, die kommenden Mächtigen zu werden, dann wollen sie charakterlos, prinzipienlos und opportunistisch – wie sie immer schon waren – eben diese als Freunde gewinnen, egal wie untolerant und ultrareaktionär diese auch sein mögen.

Die islamischen Scheiche betrachten umgekehrt wohlwollend ihre Freunde bei SP und GRÜNEN und unterstützen sie ebenso in vielfältiger Weise. Damit diese die Arbeiter noch etwas bei der Stange halten können, haben sie sich bereit erklärt, die Ausbeutung Europas solange nur schaumgebremst durchzuführen, bis genügend MOHAMMEDISTEN nach Europa eingewandert sind, welche dann für SP und GRÜNE für genügend Wählerstimmen sorgen können. Freilich werden ab diesen Zeitpunkt von einer neuen ISLAM-Behörde alle unislamischen Parteien – auch SP und GRÜNE – abgeschafft, aber in einer neugegründeten ISLAM-SP-GRÜN-Partei wird es sicher genügend gut bezahlten Posten für die derzeitigen Islam-Freunde in SP und GRÜN geben. Nur Faymann, Pilz und Strolz haben sicher keine Chance mehr.

Das ist die Ursache, warum SP und LINKSGRÜNE frohlocken, wenn immer mehr MOHAMMEDISTEN nach Europa kommen und warum sie ein Grundeinkommen für diese wollen, welches nicht an eigene Arbeitsleistung oder an Arbeitsleistung von Elterngenerationen gebunden ist. Sie haben die Arbeiter wie faule Äpfel fallen gelassen. Die Arbeiter haben ihre Schuldigkeit getan, die Arbeiter können gehen. SP-LINKSGRÜN setzt nun auf das Pferd der einwandernden MOHAMMEDISTEN mit dem mächtigen, militanten ISLAM, der in großen Teilen der Erde bereits absolutistische Staatsmacht und Staatsreligion ist.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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(1) Im Sinne der Gleichbehandlung schreibe ich nicht Moslems, Muslime oder Mohammedaner, sondern MOHAMMEDISTEN, genau so wie ich eben auch CHRISTEN und BUDDHISTEN schreibe.

(2) strolz warnt vor bürgerkrieg 20180422

(3) „Vielwisserei lehrt nicht, das wahre Verstehen zu besitzen“ (Heraklit).

(4) Auch die KATHOLISCHE KIRCHE sitzt mitlenkend in diesem brutalen SP-LINKSGRÜN-ISLAMISCHEN Bulldozer: Sogar ihren eigenen Papst (Benedikt XVI.) hat sie 2013-03-28 abgesetzt und gnadenlos in den Abgrund hinunter geworfen, weil dieser 2006-09-12 es gewagt hat, in seiner Heimat-Uni Regensburg, in der er seit 1969 Jahrzehnte lang als Professor gelehrt hatte und sich deswegen relativ sicher fühlte, den ISLAM leise zu kritisieren. Er hat in einer Vorlesung nur den byzantinischen Kaiser Manuel II. *1350, +1425, (1453 wurde Konstantinopel von den Mohammedisten mit 80.000 Kriegern erobert und fast alle Einwohner samt Kindern niedergemetzelt) zitiert:  “Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.” Das brachte den SP-LINKSGRÜN-ISLAMISCHEN Bulldozer in Raserei. Sechseinhalb Jahre drangsalierten anschließend der WELT-ISLAM und die islamhörigen Kardinäle und Bischöfe Benedikt XVI., bis sie ihn schlussendlich zu Fall brachten.

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DER GUTE MENSCH VON DEUZUAN

2018/05/05

027 Der Gute Mensch von Deuzuan (Mai2018), 026 Das „linke“ Establishment ist in Wahrheit extremstrechts (Apr2018), 025 Richtigstellung der Begriffe Linke und Rechte (Mrz2018). Die Titel 023 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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027    20180506      KATEGORIE: Linke und Islam

DER GUTE MENSCH VON DEUZUAN von Klaus Remsing

Tabak Laden Deuzuan.JPG

Zwischen den Interessen der Arbeitgeber und jenen der Arbeitnehmer gibt es einen unvereinbaren Widerspruch. Unvereinbarer Widerspruch ist aber per se nichts Schlechtes, denn im unvollendeten und immer unvollendet bleibenden Zusammenleben der einzelnen Menschen, Menschengruppen und auch „Menschenklassen“ kann es immer nur antagonistische Widersprüche geben. Es kommt nur darauf an, im zivilisierten Streit eine für beide Seiten ausreichend gerechte Lösung zu finden. Manche Linke wollen sich mit ihrem Vorschlag von einer „Klassenlosen Gesellschaft“ nur die Mühe ersparen, diesen zivilisierten Streit durchzuführen.

Wenn es auf begrenzten Landstrichen und zeitweise ausschließlich Produktionsmitteleigentümer ohne Arbeitnehmer gibt, wie etwa Handwerker und Bauern, dann gibt es tatsächlich eine klassenlose Gesellschaft. Aber sobald dort zum Beispiel ein Tischlerei-Produktionsmitteleigentümer nur seinen Bruder (vielleicht sogar auf dessen Wunsch) als Arbeitnehmer einstellt, gibt es schon wieder einen Klassengegensatz, dieser geht sogar dann mitten durch die persönliche Familie.

Die zweite Möglichkeit, eine klassenlose Gesellschaft herzustellen, wäre, wie in der Sowjetunion 70 Jahre lang versucht, das Eigentum an allen Produktionsmitteln allen Arbeitnehmern zuzusprechen. Aber sobald alle Arbeitnehmer gemeinsam Eigentümer der Produktionsmittel sind, werden diese nur wenig verbessert und neue, aus dem bisherigen Rahmen fallende Produktionsmittel werden kaum erfunden. Die Sowjets forderten die Arbeitnehmer auf, „Verbesserungsvorschläge“ an den bereits bestehenden Produktionsmaschinen zu machen, um die Produktion zu steigern und vereinfachen zu können. Aber nur in wenigen Fällen wurden diese Verbesserungsvorschläge auch angenommen. Oft verschwiegen die Vorgesetzten die (ihnen untergebenen) wahren Erfinder und steckten sich die Idee einer Verbesserung selbst an den Hut, was die Arbeitnehmer zusätzlich demotivierte, über Verbesserungen überhaupt nachzudenken.

Für völlig neue Erfindungen und Innovationen, welche alte Produktionsmittel komplett abschaffen und neue einführen, wären alleine die Hochschulen zuständig, meinten die Sowjets. Sie bemerkten nicht, wie sehr sie die Arbeitnehmer mit dieser Haltung verachteten und abwerteten. Denn nur selten haben Hochschulprofessoren Ideen für neue Produktionsmittel. Neue Ideen kommen meist von den Arbeitnehmern, die im engen Kontakt zu alten Produktionsmitteln stehen und diese wegen deren hautnah erlebten Unzulänglichkeiten völlig verwerfen. Diese Arbeitnehmer können sich dann selbstständig machen, auf ihre neue Art produzieren und bei Erfolg neue Arbeitnehmer einstellen. Weil aber Selbstständigkeit in der Produktion schon wieder Privateigentum von Produktionsmitteln bedeutet hätte, wurde das von den Sowjets verboten und damit wurde die wichtigste Innovationskraft, nämlich die der Arbeitnehmer, nicht zur Entfaltung gebracht.

Die realistischen Linken und Sozialdemokraten haben sich damit abgefunden, den antagonistischen Klassenunterschied, der zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern existiert, zu akzeptieren und ihre Kräfte nicht für eine marxistische „Überwindung der Klassengesellschaft“ einzusetzen, sondern dafür, möglichst viel Gerechtigkeit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern herzustellen. Im Gegensatz zur KPdSU berücksichtigt die KP Chinas nicht nur die Theorien von Marx, sondern auch die Theorien von Konfuzius, welcher mit seinem Gegensatz von Yin-Yang ein Zusammenwirken von Widersprüchen nicht nur erlaubt, sondern sogar als notwendig erachtet. Deshalb schaffen es die chinesischen Kommunisten, nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Arbeitgeber als wertvollen Teil des Staates anzuerkennen.

Um einerseits berechtigte Ansprüche der Arbeitnehmer zu fordern und durchzusetzen, andererseits überhöhte Forderungen mancher Arbeitnehmer zurückzunehmen, haben sich beginnend ab Mitte des 19.Jh. die Organisationen der Gewerkschaften, der Linken und der Sozialdemokraten formiert. Auch die Arbeitgeber bilden Organisationen, um einerseits ihre berechtigten Ansprüche durchzusetzen und andererseits überhöhte Forderungen mancher Arbeitgeber zurückzunehmen.

Die Linken und Sozialdemokraten im Westen sind also seit 150 Jahren darauf spezialisiert, die Interessen der Arbeitnehmer-Klasse gegenüber der Arbeitgeber-Klasse zu vertreten. Aber wie das bei Spezialisten manchmal so ist, haben sie das Hinsehen auf größere und allgemeinere Umstände und Zustände verlernt. Auch eigene umfassende Erkenntnisse, wie jene der Abfolge der Klassengesellschaften „von der Sklavenhaltergesellschaft über den Feudalismus zum Kapitalismus“, wie sie auch von Karl Marx im „Kommunistischen Manifest“ 1848 beschrieben wurde, haben sie vergessen. In der ausschließlichen Konzentration auf ihren Streit in der Front gegen die Arbeitgeber erkennen sie nicht den Angriff von Hinten – den Angriff der längst schon überwunden geglaubten Sklavenhaltergesellschaft.

Es ist die im 7.Jh. neu entstandene mohammedistische Sklavenhaltergesellschaft, welche konzipiert wurde, um die kurz zuvor durch das jüdisch-christliche Denken durchgeführte Abschaffung der Sklavenhaltergesellschaft wieder rückgängig zu machen. Das nahe Europa konnte sich bisher, obwohl schon die iberische Halbinsel, Konstantinopel und ganz Südosteuropa von dieser mohammedistischen Sklavenhaltergesellschaft jahrhundertelang besetzt worden war, (größtenteils) erfolgreich dagegen wehren.

Weil seit dem Ende des 20.Jh. in West-, Nord- und Mitteleuropa fast ausschließlich Linke (SP/Grüne/Merkel/EU) die Regierungen bilden, versucht die mohammedistische Sklavenhalter-Gesellschaftsform (vorerst noch) nicht so wie in der Vergangenheit mit Kriegertruppen, sondern mit großen Mengen von armen, mittellosen, kinderreichen, hilfesuchenden Migranten nach Europa zu kommen sich dann unter allen Umständen hier festzusetzen. In den Augen der Linken und Sozialdemokraten müssen diese als – zwar vorerst noch arbeitslos seiende – reine Angehörige der Arbeiterklasse erscheinen. Und tatsächlich fielen SP/Grüne/Merkel/EU auf diese Strategie hinein und können deshalb gar nicht genug von den ihnen vermeintlich Verbündeten und Wählern einwandern lassen. Sie bemerken nicht, wie dabei durch die Hintertür die islamische Sklavenhalter-Gesellschaftsform den Laden übernimmt.

SP/Grüne/Merkel/EU haben auch deshalb eine Sympathie für den Islam entwickelt, weil sie dort kaum einen – den von ihnen speziell bekämpften – Kapitalismus erkennen. Kapitalismus ist in Ländern, die vom Islam beherrscht werden aber nur deshalb nicht zu erkennen, weil dort noch nie eine nennenswerte industrielle Produktion zustandegebracht worden ist. Auch die muslimischen Ölscheich-Multi-Milliardäre sind im Grunde keine Kapitalisten, weil sie zwar wegen Erdölverkauf über unermesslich viel Kapital verfügen, dieses aber nicht produktiv einsetzen und sich von westlichen Firmen, weil selber sind sie dazu nicht imstande, nur unproduktive idiotische Prunkbauten in den Wüstensand stellen lassen. Das deutlich erkennbare Sklavenhaltertum-Bewusstsein von vielen nach Europa eingewandert seienden Muslimen, auch wenn diese vorerst noch über wenig Einkommen und Vermögen verfügen, wollen SP/Grüne/Merkel/EU nicht wahrhaben.

Das Sklavenhalter-Bewusstsein von vielen Muslimen ist begründet in ihrer strengen, unerbittlichen Zweiteilung der Menschheit in Rechtgläubige (d.h. Muslime) und Ungläubige (d.h. Nichtmuslime, „Harbi“, „Kafir“, Mz. „Kuffar“, „Kaffer“). Rechtgläubige sind von einer höchsten Göttlichkeit dazu bestimmt, seit Anbeginn aller Zeiten alle Länder, alle Güter, ja jeden Stein auf diesem Planeten besitzen zu müssen und die „Kuffar“ für sich arbeiten zu lassen(1). Seit dem 20.Jh. eignen sich die Europäer dafür besonders gut, denn sie arbeiten bienenfleißig, ausdauernd, machen ständig neue Erfindungen und sind sogar in der unmittelbaren Nachbarschaft des Islam relativ ausreichend vorhanden. Was also bietet sich naheliegenderes an, als die Versklavung der Europäer?

SP/Grüne/Merkel/EU fördern, wo sie nur können, den Islam. Sie sind zwar völlig ahnungslos, was er ist, aber nachdem er für sie nicht aus den bisherigen Arbeitgebern und bisherigen Kapitalisten besteht – gegen die zu kämpfen sie ihren alleinigen Daseinszweck sehen – kann er nicht schlecht sein, denken sie. Wie sehr sie sich in Europa bereits den Sklavenhalter-Ansprüchen des Islam untergeordnet haben, sehen sie nicht, obwohl alleine an diesen drei Punkten diese Unterordnung schon gut zu erkennen ist:

1. Während SP/Grüne/Merkel/EU viele Muslime mit Luxus-Sozialgeldern von bis zu 8000.- Euro im Monat und großen Sozialwohnungen überschütten, lassen sie die „Kafir“ bis zum Burnout bei geringem Lohn arbeiten, hohe Steuern zahlen und geben ihnen kaum irgendwelche Sozialgelder. Das ist für sie völlig logisch, denn Sklavenhalter müssen ihrer Meinung nach per se nicht arbeiten und müssen selbstverständlich ein höheres Einkommen als Sklaven haben.

2. Wenn Muslime „Kafir“-Frauen vergewaltigen, „Kafir“-Männer mit Messern schwer verletzen oder ermorden, reden oder schreiben die SP/Grüne/Merkel/EU-Redakteure nicht darüber, denn das ist für sie völlig belanglos und nur „regional begrenzt“. Sie merken nicht, wie sie sich damit der Sklavenhalter-Regel, nach der Sklaven keine Menschen, nicht einmal Lebewesen, sondern nur Sachen sind, schon angepasst haben. Sie stufen eine Vergewaltigung oder eine Körperverletzung größtenteils als harmlose Sachbeschädigung ein und linke Richter bestrafen gar nicht, wie in Tulln(2), oder nur sehr mild. Wenn aber eine Frau Muslimin ist, ist sie in ihren Augen keine Sache mehr, sondern ein Mensch. Zwar nur insofern, weil sie ihr Mensch-Sein von einem männlichen muslimischen Angehörigen „verliehen“ bekommen hat, aber immerhin. Für muslimische potentielle Vergewaltiger ist deshalb ein Zeichen notwendig, um bei einer Frau den Unterschied zwischen Sache und Mensch erkennen zu können. Dieses Zeichen ist nur zufällig das auf islamische Art gebundene und gefaltete Kopftuch, es hätte auch ein anderes Zeichen sein können.

3. Das massenhafte Begrapschen von Mädchen und Frauen durch Muslime wird von SP/Grüne/Merkel/EU nicht in seiner Zweideutigkeit erkannt. Sie stellen das nur in der Bedeutung des harmlosen, liebevollen Grapschens nach Körperteilen, ohne den Körper dabei zu verletzen, dar. Die zweite Bedeutung, nämlich das absichtliche Weggrapschen des Menschsein-Könnens übersehen sie.

CDU-Merkel, die teilnahmslos zusieht, wie seit 2015 riesige Muslim-Männer-Massen aus Nordafrika sich zu den Sozialgeldauszahlstellen, Wohnräumen, Gesundheitseinrichtungen und Erholungseinrichtungen Europas vordrängen und die jungen Generationen der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dabei verdrängen, wird von SP/Grüne/EU als eine der Ihrigen bewundert und angehimmelt.

Dabei hat schon der Arbeiter-Dichter Bertolt Brecht mit seinem Stück „DER GUTE MENSCH VON SEZUAN“ darauf hingewiesen, wie eine „Gutmenschin“ (She Te), die einen Tabakladen besitzt und grenzenlos hilfsbereit ist, von anderen Menschen, die zwar arm, mittellos und hilfsbedürftig sind, aber zugleich eine ausnutzerische Haltung haben, versklavt werden kann. Aber auch Bertolt Brecht haben die Linken schon vergessen. Merkel will ausschließlich ein guter Mensch sein und schafft es NICHT, so wie Shen Te es geschafft hat, sich manchmal in die Figur des Shui Ta zu verwandeln, um das ihr anvertraute Land von der zahllos-hilfsbedürftigen der zahllos-geburtensüchtigen islamischen Welt nicht aussaugen zu lassen.

Bertolt Brecht sah sein Stück zeitlebens als unvollendet an, weil er keine Antwort auf die Frage: „Gut sein können, ohne dabei ausgenutzt zu werden“ gefunden hat. Er bittet deshalb am Schluss die Zuschauer: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen – Den Vorhang zu und alle Fragen offen…. Verehrtes Publikum, los, such dir selbst den Schluss! Es muss ein guter da sein, muss, muss, muss!“

Meine Antwort an Bertolt Brecht ist: Es ist in unserer Zeit noch nicht möglich, nur gut zu sein. Besonders, solange es den auf Ausnutzung anderer Menschen aus seienden Islam gibt. Und dieser kann noch Tausende Jahre existieren. Sollte der Islam die gesamte Macht über Europa erlangen, wird Europa ebenfalls Tausende Jahre in eine tiefe Finsternis stürzen. Aber gerecht zu sein, das wäre in unserer Zeit SCHON möglich. Merkel, die gegenüber den deutschen und europäischen Arbeitern und Armen immer nur ungerecht ist, will dies übertünchen, indem sie die Deutschen und Europäer dazu zwingt, gut gegenüber den armen Massen des Islam zu sein. Eine Euphorie des Guten soll über ihren schrecklichen Mangel an Gerechtigkeit hinwegtäuschen. Die Osteuropäer und seit Oktober 2017 auch die Österreicher lassen sich von ihr aber nicht dazu zwingen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) Karl Marx: „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby”, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.” (Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170).


(2) 20180406 – TULLN/ST.PÖLTEN: SKANDALURTEIL: WEIL SICH DAS ÖSTERREICHISCHE MÄDCHEN LAUT RICHTER „IN WIDERSPRÜCHE VERWICKELT HAT“ WURDEN ZWEI DER MEUTEVERGEWALTIGUNG VERDÄCHTIGTE MUSLIME FREIGESPROCHEN – Das Skandalurteil von St. Pölten schockte am Dienstag vergangene Woche Menschen österreichweit: Zwei angeklagte Asylwerber – ein Afghane und ein Somalier – wurden vom Vorwurf der Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens freigesprochen und anschließend aus dem Gefängnis entlassen, obwohl die Beweisaufnahme in die komplett andere Richtung deutete. Die beiden tauchten unter und sind seitdem unauffindbar. Das vorläufige Ende eines Justizskandals! Taliban-Fan freigesprochen Als sich die 15-Jährige am 25. April 2017 gegen 22:30 Uhr auf den Weg vom Bahnhof Tulln zur Wohnung ihres Vaters gemacht hatte, nahm das Martyrium des Mädchens seinen Lauf: Zwei Asylwerber sollen sich ihr genähert, sie überfallen und mehrfach vergewaltigt haben. Die beiden Angeklagten sprachen beim Prozess jedoch davon, dass sie das Mädchen bereits länger kannten und ihrerseits von der 15-Jährigen „mit Marihuana“ zum Gruppensex überredet worden seien. Wie ein Insider gegenüber dem „Wochenblick“ darlegte, ist die Darstellung der beiden Asylwerber aufgrund der Persönlichkeitsstruktur des Mädchens mehr als zweifelhaft. Trotzdem glaubten zumindest zwei der vier Laien- und Berufsrichter der Version der Angeklagten. Der 19-jährige Afghane und sein gleichaltriger Freund aus Somalia sind in Österreich keine Unbekannten. Der Anwalt des Opfers, Ewald Stadler, kritisiert das Urteil der zwei Laienrichter entschieden. Ersterer veröffentlichte auf Facebook Fotos von sich, die ihn in der Uniform der radikal-islamischen Terrororganisation der Taliban zeigen, der andere fiel in der Untersuchungshaft dadurch auf, dass er einen Mithäftling sexuell genötigt haben soll. Kein Grund für das Gericht, die Angeklagten schuldig zu sprechen. In seiner Urteilsbegründung sagte der vorsitzende Richter, Markus Grünberger, dass sich das Mädchen in Widersprüche verstrickt habe. Wie Opfer-Anwalt Ewald Stadler gegenüber dem „Wochenblick“ klarstellte, seien Berichte von Mainstream-Medien, wonach das Mädchen gemeinsam mit den Angeklagten Marihuana geraucht habe, im Prozess klar widerlegt worden, da im Blut des Opfers kein THC gefunden wurde.
https://www.wochenblick.at/justizskandal-statt-haftstrafe-tulln-angeklagte-setzten-sich-nun-ab/


DAS „LINKE“ ESTABLISHMENT IST IN WAHRHEIT EXTREMSTRECHTS

2018/04/14

026 Das „linke“ Establishment ist in Wahrheit extremstrechts (Apr2018), 025 Richtigstellung der Begriffe Linke und Rechte (Mrz2018), 024 Die süffisanten Sozialdemokraten/Grünen (Jun2017). Die Titel 023 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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026     20180414       KATEGORIE: Linke und Islam

DAS „LINKE“ ESTABLISHMENT IST IN WAHRHEIT EXTREMSTRECHTS von Klaus Remsing

001, Die infamen Richter des EuGH, die Leichenbestatter Europas

Bild 1: Die Richter des EuGH in einer bereits ganz gut passenden Dienstkleidung als Leichenbestatter für Europa. Um nicht nur die nationalen Parlamente und Gerichte einzugraben, sondern um auch die autochthonen Europäer von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen, bringen sie große Muslim-Massen nach Europa und verhindern mit ihren Urteilen deren Abschiebungen.

Seit Herbst 2017 sind in Österreich fast 2/3 der Wähler und des Nationalrates, und in Deutschland 1/8 der Wähler und des Bundestags gewillt den Islam abzuwehren, aber das infame scheinlinke Establishment, das sich zwischen den Wählern und den Parlamenten in den letzten vier Jahrzehnten gebildet hat, ist darauf aus, dem noch weit mehr wie es selbst infam seienden und deshalb von ihm vergötterten islamischen Block zur Allmacht über Europa zu verhelfen. Viele Institutionen, wie Rundfunksender, Zeitungen, Kultureinrichtungen, NGOs, Bildungseinrichtungen, das Gerichtswesen und viele Kirchen sind Teile von diesem Establishment.

Es herrschen in all diesen Institutionen schon seit Jahrzehnten die scheinlinken SP/Grüne/Linke/Merkel. Scheinlinks sind sie deswegen, weil sie sich vom vormittelalterlichen, extremstrechten und Hitler verehrenden Islam ununterbrochen begatten lassen und deshalb innerlich mit dessen extremstrechten Inhalten schon voll angefüllt wurden – dadurch sind sie selber in schauriger Weise extremstrechts geworden. Sie bemerken das aber nicht, weil sie wegen ihrer Arroganz zu keiner Innenschau fähig sind. Irgendwie dunkel spüren sie das aber schon, weshalb sie ihr „Linkssein“ mit viel Trara inszenieren und zur Schau stellen. Um ihrem vom eigenen Rechsextremismus belasteten Gewissen Erleichterung zu verschaffen, zeigen sie immer wieder auf andere Menschen in anderen Parteien, denen sie dann zynisch „Rechtsextremismus“ vorwerfen.

Die Herrschaft des scheinlinken Establishments über die zahlreichen Büros der Institutionen lässt sich nicht über Nacht, ja nicht einmal über Jahre auflösen. In seinem Fernsehen und in seinen Zeitungen stellt es den abgewählten österreichischen Ex-SP-Kanzler Kern mit Großaufnahmen und langen Berichten in einer Weise dar, als wäre er immer noch „der eigentliche“ Kanzler. Es will die Entscheidung der Wähler vom Herbst 2017 nicht akzeptieren und rechnet fest damit, die Türkis-Blau-Regierung in Österreich und die AfD-Opposition in Deutschland werden sich bald zerstreiten und auflösen.

Weil das bisher aber nicht geschah, ging in Österreich das infame scheinlinke Establishment in eine Offensive gegen die Türkis-Blaue Regierung. Wozu haben denn SP/Grüne Tausende Richter? Bis spätestens April 2018 wollten sie die FPÖ mittels Verfassungsrichter wegen „Verstoß gegen das NS-Verbotsgesetz“ verbieten. Sie gruben zu diesem Zweck NS-Liederbücher aus alten Kästen von republikanisch-landsmännischen Studenten-Vereinen aus, wobei möglicherweise einige dieser NS-Liederbücher auch in ihren eigenen Kästen einfach als zeithistorisches Anschauungsmaterial aufbewahrt waren. Damit wollten sie die Türkis-Blaue Regierung per Gerichtsentscheid absetzen, welche aber, diesen Schachzug voraussehend, schleunigst Ende Februar 2018 den Verfassungsgerichtshof gemäß dem Nationalrats-Wahlergebnis, das heißt mehrheitlich Türkis-Blau, neu besetzt hat.

Die zweite Offensive des infamen scheinlinken Establishments besteht darin, alle positiven Bilder von Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Strache zu vermeiden, jede positive Arbeit der Regierung zu verschweigen und gleichzeitig zu verkünden, die Regierung wäre bald am Ende, sobald es auch nur kleinste Probleme gibt.

Die dritte Offensive des infamen scheinlinken Establishments besteht darin, mit vielen SP/Grüne/Muslime-Demonstrationen in den SP-Städten wie Wien und Linz, unter dem Motto „Rechte raus aus der Regierung“, die Bevölkerung zu verunsichern. Mit tendenziös ausgewählten Bildern und einer Verzehnfachung der wahren Anzahl der Teilnehmer kann dann der Rundfunk die Bürger zusätzlich besorgt machen.

Die vierte Offensive des infamen scheinlinken Establishments übernehmen einige der derzeit schon 1,5 Millionen Muslime in Österreich (das ist meine geschätzte Zahl samt ihren Großfamilien, denn trotz vieler Soziologie- und Politologie-Unis gibt es offiziell keine genauen Zahlen). Sie mögen zu sich sagen: „Was, die Österreicher haben zu fast 2/3 zwei islamabwehren-wollende Parteien gewählt, wollen sie uns etwa abschieben? Jetzt zeigen wir es ihnen aber und weisen sie lautstark mit islamischer Musik und lautem Gerede auf unsere Anwesenheit hin, setzen unseren Frauen und auch schon Mädchen jetzt erst recht Kopftücher auf, bedrohen sie, überfallen sie, stechen auf sie ein, meutevergewaltigen sie und besetzten die Erholungsparks, Badeseen und die besten Plätze in den Städten und Öffis. Wir sind da und wir bleiben da, da können sie wählen, wen sie wollen. Dadurch sollen die Österreicher Angst bekommen und beim nächsten Mal wieder die Islamfreunde SP/Grüne wählen. Das selbe gilt für die Deutschen, weil diese im September 2017 zwar nicht zu fast 2/3, aber immerhin zu einem 1/8 die islamabwehren-wollende AfD gewählt haben.

Die fünfte Offensive des infamen scheinlinken Establishments übernehmen die Funktionäre der EU und des EuGH. Bestrebt, ihre eigene Macht gegenüber den Parlamenten und Regierungen der Nationalstaaten durchzusetzen, wollen sie diese mit immer mehr übergeordneten EU-Gesetzen zersetzen. Um als Leichenbestatter für Europa nicht nur die nationalen Parlamente und Gerichte einzugraben, sondern auch die autochthonen Europäer von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen, bringen die EuGH-Richter große Muslim-Massen nach Europa und verhindern mit ihren Urteilen deren Abschiebungen. Der Drang der EU-Funktionäre zur Macht kennt keine Grenzen. Sie wollen zur eigenen Machtausweitung mit Hilfe des Islam die seit Jahrhunderten gebildeten, bewährten, humanen, sozialen und in ihrer Vielfalt faszinierenden europäischen Nationen zerschlagen. Die Gefahr, ihrerseits von dem jede Vielfalt zerstörenden und eintönigen Islam bald selber zerschlagen zu werden, bekümmert sie nicht, weil sie voll im Zerschlagungsmodus gefangen sind.

In ganz Europa kooperieren SP/Grüne/Macron/Merkel mit vielen Muslimen und verschweigen eisern den extremstrechten Charakter des Islam. Sie stellen diesen aberwitzig sogar als „links“ hin. Islamisch konnotierte Gewalt beschönigen und bagatellisieren sie. Meutevergewaltigungen und sogar bestialische Messer-Morde, wenn es europäische Mädchen betrifft, sind für sie völlig belanglos und haben deshalb für sie gerade einmal „regionale Bedeutung“(1). Obwohl doch jeder Mord an einem Menschen immer und überall weltweite Bedeutung haben müsste! Wie klein wollen SP/Grüne/Merkel denn diese „Region“ eingrenzen, vielleicht etwa so klein, wie es der engste Familienkreis der Mädchen ist? In vielen islamischen Ländern ist das genau so und ihrer Meinung nach soll diese Belanglosigkeits-Haltung gegenüber Mädchen- und Frauenmorden offenbar auf Europa übertragen werden.

SP/Grüne/Merkel, welche in den vergangenen Jahrzehnten die Regierungsmacht innehatten, haben es verabsäumt, sich in Sachen des Islam ausreichend Bildung anzueignen. Bei Politikern auf verantwortungsvollen Posten ist aber unbedingt eine zumindest ansatzweise Universalbildung, wozu natürlich auch eine ausreichende Kenntnis über den Islam gehört, zu verlangen. Bei Merkel stellt sich ein schwerer Mangel an Universalbildung alleine schon wegen ihrer einfachgestrickten, geradezu kindlichen Diktion dar.

Weil die Millionen, welche seit mindestens 30 Jahren und besonders seit 2015 über alle europäischen Grenzen locker darübermarschieren, fast nur Muslime sind, sogar fast nur junge Muslim-Männer, hätte Merkel – trotz ihrer christlichen grenzenlos-nächstenliebenden Erziehung als Kind, an welcher sie auch in ihrem höheren Alter naiv weiter festhält – sofort Alarm schlagen müssen. Wenn arme Menschen grenzenlos-nächstenliebend sind, können sie nicht viel Schaden anrichten, weil ihre eigene Armut ihnen automatisch Grenzen setzt. Reiche und mächtige Menschen wie etwa Merkel können aber damit Haus, Hof, ein ganzes Land und auch Europa verlieren. Denn viele Muslime, auch dann, wenn sie wegen ihren Notlagen freundlich aufgenommen und alimentiert werden und deshalb zu erwarten wäre, sie würden aus Dankbarkeit und Anerkennung alle Bräuche, Sitten und Ordnungen der Aufnahmeländer gerne übernehmen und sogar verteidigen (einer der wenigen mutigen Verteidiger seines Aufnahmelandes Deutschland ist der türkischstämmige Schriftsteller Akif Pirincci), sind kompromisslos bestrebt, ihr vormittelalterliches Herrschaftssystem mit aller Härte jedem ihrer Aufnahmeländer aufzuzwingen.

Schrittweise, ein Zugeständnis nach dem anderen einfordernd, setzen viele Muslime ihre Hoheitszeichen, bestehend aus Kleidungsstil, Kopftüchern, islamischer Musik, lautem Reden und Moscheebauten im imperialen Stil durch. Weil in den Schulen fast aller europäischen Städte muslimische Kinder schon zu 60% bis 95% die Mehrheit haben, wollen sie das triumphal signalisieren und binden ihren Kindern ebenfalls schon Kopftücher um. Mit Burka-, Nikab- und Kinderkopftuchverbot in Schulen versucht nun die neue österreichische Regierung in ersten Schritten zu beginnen, wenigstens die von vielen Muslimen wie selbstverständlich durchgeführte und schon weit fortgeschrittene optische Islamisierung des öffentlichen Raumes zurückzudrängen.

Ich will SP/Grünen/Merkel nicht unterstellen, sie wollten bewusst eine „Umvolkung“ Europas durch Muslime anstreben. Sie möchten mit Kompromissen eine gesellschaftliche Kontrolle des Islam über Europa vielleicht sogar verhindern, indem sie ihn „europäisieren“ und auf rein religiöse Gebiete einschränken wollen. Sie erkannten und erkennen aber mangels Universalbildung nicht, wie der Islam nur sehr nebensächlich aus religiösen Organisationen besteht. Hauptsächlich besteht er aus politischen, geschichtspolitischen, finanzpolitischen und rechtspolitischen (Scharia) Organisationen, welche die Menschen der ganzen Erde in zwei gegensätzliche Kategorien auf eine primitive Schwarz-Weiß-Art einteilt: Im mohammedanistischen Sinn Gläubige sind gut und eine Freundschaft mit ihnen ist erlaubt (halal) – diese besitzen deshalb ein wertvolles Leben. Im mohammedanistischen Sinn Ungläubige sind schlecht und eine Freundschaft mit ihnen ist verboten (haram) – diese besitzen deshalb ein wertloses Leben. Der Stolz islamischer Attentäter, nachdem sie „Ungläubige“ ermordet haben, ist ein Leistungs-Stolz, weil sie meinen, sie hätten dazu beigetragen die Welt zu verbessern, indem sie diese von der Belastung eines „wertlosen Lebensorganismus“ befreit haben.

002, 20161219, kurz nach dieser Aufnahme feuert der muslimische Mörder auf den russischen Botschafter in Ankara

Bild 2: Der russische Botschafter Anderj Karlow bei einer Kunstausstellung in Ankara im Dezember 2016. Hinter ihm hat sich bereits der muslimische Angreifer in Stellung gebracht. Kurz nach dieser Aufnahme feuerte er auf Karlow.

003, 20161219, Der muslimische Mörder posiert stolz vor seinem erschossenen Opfer

Bild 3: Stolz posiert der türkische muslimische Mörder vor seinem erschossenen Opfer.

Wegen ihrem Mangel an Wissen über den Islam reden sich SP/Grünen/Merkel selbst und anderen ein, die Organisationen des Islam würden rein religiös sein. Deshalb erkennen sie bis heute nicht die – im Gegensatz zu allen! anderen Religionen der Welt – strenge Diesseitsbezogenheit des Islam. Der postulierte jenseitige Allah-Gott dient dabei nur dazu, für alle Moslems, Muslime, Wahabiten und Salafisten einen göttlichen Auftraggeber für die Eroberung und für die kompromisslose Beherrschung von immer mehr Ländern und von immer mehr Menschen auf der ganzen Erde zu haben.

Deshalb sind mit den meisten Islam-Anhängern Kompromisse nicht möglich. Es ist nur ein kompromissloses Verbot (ähnlich dem Verbotsgesetz gegen NS-Wiederbetätigung) des Islam möglich. Wenn wegen Missachtung von solch einem Verbot in Österreich möglicherweise acht Hunderttausend und in Deutschland acht Millionen Muslime abgeschoben werden müssen, dann ist das immer noch weit weniger menschenfeindlich, als eine schreckliche islamische Versklavung der autochthonen europäischen Bevölkerung. Wegen einerseits der hohen Steuerabgaben, die von den arbeitenden autochthonen Europäern eingehoben werden und andererseits der hohen Auszahlungen von „Sozialgeldern“ an immer mehr Muslime, sind Anfänge dieser Versklavung schon eingetreten und die Gefahr einer immer weitergehenden Versklavung ist im Verzug. Bei Gefahr ist ein Mittelweg nie möglich. Der schlesische Dichter Angelus Silesius schrieb schon im 17.Jh: „In Gefahr und in der Not ist der Mittelweg der Tod.“

Merkel ist wegen ihrer grenzenlosen Menschenfreundlichkeit gegenüber Einwanderern, deren Weltanschauung sie nicht einmal in Ansätzen kennt und offenbar auch nicht kennen will, zu eine Vabanque-Spielerin geworden, die zahllosen Haremspaschas mit ihren mehreren Frauen monatlich Zwei- bis Achttausend Euro aus der Sozialkasse der Steuerzahler mit der Hemmungslosigkeit einer Spielerin, die alles auf eine Karte setzt, auf das Konto überweist und ihnen auch noch große Wohnungen zuweist. Und das, während viele Rentner, obwohl oft 45 Jahre in die Sozialkassen eingezahlt habend, in armseligen Wohnungen sitzend, weniger als Tausend Euro erhalten.

Sie hätte Pfarr-Assistentin werden sollen, denn dann hätte sie mit ihrer universellen Menschenfreundlichkeit keinen großen Schaden anrichten können. Aber als Kanzlerin sollte sie abwägen, was der größere Schaden ist: Zwar Millionen Muslime altruistisch mit europäischen Sozialleistungen zu beschenken und sie damit aus ihrer selbstverschuldeten relativen Armut herauszuholen, dabei aber mit fast 100 %iger Gewissheit zu riskieren, Deutschland und fast ganz Europa mit dem Islam-System samt der grausamen Scharia und mit einer neuen Armut für autochthone Europäer zu überziehen.

Die Bevölkerungen der osteuropäischen Länder, die so wie in Österreich zu mindestens 2/3 den Willen haben, den Islam abzuwehren, haben es weniger schwer, weil sie bezogen auf die Gesamtbevölkerung nur 2% Muslime einwandern ließen. Österreich und Deutschland haben aber während der letzten 35 Jahre, in denen meist SP-Kanzler und Merkel regierten, schon 20% Muslime einwander lassen (die Medien behaupten zwar, es wären nur 6%, das ist aber nur eine ihrer zahlreichen Verfälschungen). Tendenz stark steigend, weil sie auch noch vier Mal so viele Geburten wie Österreicher haben und bei dem vom EuGH vorgeschriebenen Familiennachzug nicht etwa nur eine Ehefrau oder ein Elternpaar, sondern eine orientalische Großfamilie nachkommt.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) ARD und Zeitungen brachten nichts und sagten abwertend „das ist nur von regionaler Bedeutung“, als die 15-jährige Mia von einem asyl-afghanischen Muslim in einem Drogeriemarkt erstochen wurde. Hier ein Bericht von „Freie Welt“: Die 15-jährige Mia aus Kandel wurde vor rund zwei Monaten in einem Drogeriemarkt von einem afghanischen Asylbewerber erstochen. Bisher hieß es, der Täter sei ebenso 15 Jahre alt. Ein Gutachten beweist jetzt, Abdul D. ist wesentlich älter. Im Mordfall der vor acht Wochen in einem Drogeriemarkt der pfälzischen Kleinstadt Kandel mit mehreren Messerstichen brutal getöteten 15 Jahre alten Mia V. wird immer mehr zur Erkenntnis, was ohnehin viele vermutet haben. Der als zunächst gleichaltrig beschriebene Täter Abdul D. ist deutlich älter als von ihm behauptet. Einem nun vorliegenden Gutachten zufolge liegt das Alter des aus Afghanistan stammenden Asylbewerbers zwischen 18 und 20 Jahre. Damit gelte Abdul D. als Heranwachsender und nicht als Erwachsener im strafrechtlichen Sinn, ließ die Staatsanwaltschaft Landau am Dienstag mitteilen. Abdul D. hatte angeben, 15 Jahre alt zu sein und war entsprechend als minderjähriger unbegleiteter Asylbewerber geführt. Bei seiner Einreise nach Deutschland gab er an, keine Ausweispapiere zu besitzen und nannte als Geburtsdatum den 1. Januar 2002. Ein Sachverständiger urteilte jetzt nach einer Untersuchung von Händen, Gebiss und Schlüsselbeine, das wahrscheinliche Alter sei »circa 20«. Abdul D. hatte am 27. Dezember 2017 die in Begleitung zweier Freunde befindliche 15 Jahre alte Mia V. an der Bushaltstelle abgepasst und ist ihr in einen Drogeriemarkt gefolgt. Dort lief er auf diese zu und stach mit einem Messer mehrfach auf sie ein. Der Afghane schweigt seitdem zur Tat und sitzt nach wie vor in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Neben der Vernehmung von Zeugen soll insbesondere die Auswertung der beim Beschuldigten sichergestellten Mobiltelefone andauern. Abdul D. war mehrere Monate mit der 15-jährigen zusammen, bis diese Anfang Dezember 2017 Schluss machte und ihn Mitte Dezember bei der Polizei anzeigte – wegen Beleidigung, Nötigung, Bedrohung und Verletzung persönlicher Rechte. Der Asylantrag des Afghanen war bereits im Februar 2017 abgelehnt worden. Es wurde aber ein Abschiebungsverbot nach dem Aufenthaltsgesetz festgestellt, da die Richter sein Heimatland als derzeit unsicher bewerteten. Der Fall entfachte neu eine Debatte um die medizinische Altersfeststellung von angeblich minderjährigen Flüchtlingen, die in Deutschland nicht nur bei Strafdelikten nach dem Jugendstrafrecht milder behandelt, sondern auch kostspieliger betreut werden.
http://www.freiewelt.net/nachricht/messerstecher-von-kandel-offensichtlich-20-jahre-alt-10073639/


RICHTIGSTELLUNG DER BEGRIFFE LINKE UND RECHTE

2018/03/06

025 Richtigstellung der Begriffe Linke und Rechte (Mrz2018), 024 Die süffisanten Sozialdemokraten/Grünen (Jun2017), 023 Die SPÖ will mit neuen Erbschafts- und Schenkungssteuern jene Arbeiter, die es mit Sparsamkeit zu Wohlstand gebracht haben, schröpfen (Feb2017). Die Titel 022 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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025      20180306      KATEGORIE: Linke und Islam

RICHTIGSTELLUNG DER BEGRIFFE LINKE UND RECHTE von Klaus Remsing

001 a saudi prinz kauft teuerstes haus der welt 250 mio E

002 b 20170607 kern moslem bündispartner 1

Bild 1: Wer sich das teuerste Haus der Welt gekauft hat, war zwei Jahre lang ein gut gehütetes Geheimnis. Nun wurde enthüllt: Der Besitzer des Chateau Louis XIV. in der Nähe von Paris ist der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman. 2017-12-19, http://www.krone.at/604395

Bild 2: Wenn er mit einem Moslem beisammen sein darf, lächelt der „linke“ SPÖ-Chef und Ex-Kanzler Kern glücklich. Obwohl diese selbsternannten „Linken“ zu Moslemführern gute Verbindungen haben, haben sie offensichtlich nie den Mut, diese darauf anzusprechen, ob der Islam vielleicht extremstrechts sein könnte.

Die Sozialdemokraten, Linke und Grünen behaupten, links zu sein und „mutig gegen Rechts zu kämpfen“. Sie demonstrieren und intervenieren aber nur gegen die Mitte-Rechten (AfD und Kurz-ÖVP) und die rechts von Mitte-Rechts stehenden Rechten (FN und FPÖ). Dabei kuscheln sich in den Schoß der High Society, der großen Medien, der Kirchen, der Bildungshäuser und der Kulturszene, die auch lautstark betonen, gegen Rechts zu sein.

Aber gegen den extremstrechten, intoleranten, arroganten, körperstrafenden, hinrichtenden, frauenabwertenden Islam, der sogar noch weiter rechts steht als Hitler, sagen diese „Linken“ ganz und gar nichts. Sie sprechen sich zwar gegen den extremstrechten Hitler aus, – je länger Hitler tot ist, desto lauter und „mutiger“ werden sie dabei – aber gegen die rasende Begeisterung des Islams für Hitler und dessen Holocaust an den Juden etwas zu sagen, dazu haben sie keinen Mut. Vielleicht weil es wirklich Mut erfordern würde, in der heutigen Zeit überhaupt etwas gegen den Islam zu sagen.

Das Fehlen an Mut kann ja hingenommen werden, ok, wenn sie keinen Mut haben, soll ihnen deswegen kein Vorwurf gemacht werden, denn nicht jeder kann mutig sein. Dann sollen sie eben im Gebührenfernsehen lächerliche Krimis anschauen, reisen und ins Theater gehen. Aber sie sollten nicht behaupten, „mutig gegen Rechts zu kämpfen“. Denn gegen Rechts tritt nur der wirklich auf, der sich zu aller Erst gegen das Extremstrechte wendet, alles andere ist Schimäre. Und extremstrechts ist nun einmal der schaurige Islam, welcher überall dort, wo er die Alleinherrschaft ergriffen hat, alle Menschen, die nach seiner Definition den Islam „beleidigen“ oder aus ihm austreten wollen, feierlich und höhnisch hinrichtet. Seit Anfang des 7. Jahrhunderts sind das bis zum heutigen Tag 300 Millionen Hinrichtungen.

Aber auch schon dort, wo der Islam noch nicht die Alleinherrschaft hat, richtet er hin. Theo van Gogh, 12 Jornalisten von Charlie Hebdo, ein französischer Pfarrer der Kirche in in Saint-Etienne-du-Rouvray und viele andere wurden ermordet(1). Der von den Mainstreamjournalisten als „rechtspopulistisch“ bezeichnete (meiner Meinung aber links seiende) Holländer Wilders muss ständig seinen Aufenthaltsort ändern, damit er von Attentätern nicht so leicht gefunden werden kann. Der dänische Lehrer Kurt Westergard musste sich wegen seiner Mohammed – Karikatur in sein als Fluchtraum umgebautes Badezimmer vor der Hacke eines moslemischen Hinrichters retten. Hinrichtungen sind auch die islamischen Massentötungen und Attentate auf zufällig anwesende Passanten im Westen, weil nach Meinung der Attentäter alle Nichtmuslime, auch deren Kinder, todeswürdige Verbrecher sind.

Die Befürchtungen der „Linken“, bei Regierungsübernahmen von Mitte-Rechten oder Rechten von diesen verfolgt zu werden, sind absurd, weil sie zugleich vor dem extremstrechten Islam überhaupt keine Befürchtungen haben und heute gerade die „linken“ Medien und Politiker es sind, die mit einer umfassenden Hetzjagd gegen alle Rechten beginnen. Vertreter der neuen Rechtsparteien, die sich auf die Aufklärung, Gedankenfreiheit, Meinungsfreiheit und die bürgerlichen Revolutionen von 1776, 1789 und 1848 berufen und das Mitmachen von manchen Rechten mit Hitler kritisieren und scharf verurteilen, werden von „Linken“ angezeigt, ihre Demonstrationen verhindert und ihre Wohnhäuser angegriffen, wenn sie nun auch den Islam kritisieren und scharf verurteilen.

Die Scheinlinken toben haltlos auch gegen die moderatesten Rechten und würden sich selbst „mit dem Teufel verbünden“ (was sie mit dem Islam ja auch konkret tun), nur um den Rechten Schaden zufügen zu können. Schon Goethe kannte dieses engstirnige Verhalten und schrieb: „Der [Den] Teufel spürt das [linke] Völkchen nie, auch wenn er sie [es] beim Kragen hätte“ (aus „Faust“, 1).

Jene einsamen echten Linken, die den Islam ablehnen, wie Hartmut Krauss, Alice Schwarzer, Hirsi Ali, Sabatina James, Akif Pirincci, Henryk Broder, teilweise auch Sarah Wagenknecht, die verstorbenen Oriana Fallaci und Ralf Giordano, finden und fanden bei fast 100% der sich als „Linke“ selbstdefinierenden Personen in den derzeitigen sozialdemokratischen, grünen und kirchlichen Organisationen nur schroffe Ablehnung.

Diese „Linken“ geben nicht zu, dass sowohl Rechte als auch Linke Vorteile und Nachteile haben. Rechte haben den Vorteil, die wertvollen Errungenschaften der Menschheit zu bewahren, aber den Nacheil, notwendige Reformen oft zu verhindern. Linke haben den Vorteil, notwendige Reformen und Änderungen eher anzugehen als Rechte, aber den Nachteil, viele oft unter jahrhundertelangen Mühen erreichte menschlichen Errungenschaften achtlos wegzuwerfen.

Linke und Rechte sollten endlich zusammenfinden, um ihre spezifischen Vorteile vereinigen zu können. Die Rechte sind heute eher bereit, freundschaftlich auf Linke zuzugehen und in Sachfragen, wie zum Beispiel in jener des Aufhaltens einer Machtergreifung des Islams in Europa, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Weil die „Linken“ aber von dem Gedanken besessen sind, die europäischen und amerikanischen Rechten sind das Schlechteste, was es nur geben kann, sehen sie im Islam, auch wenn dieser noch so extremstrechts ist, keine Gefahr – auch nicht für sich selber. Dabei kann es ihnen genau so ergehen, wie den iranischen Linken. Diese halfen 1979 dem sich als friedlich, rein religös und nicht an einer weltlichen Macht interessiert sich darstellenden Moslemführer Khomeini beim Sturz des Schahs, 1988 wurden dann aber innerhalb von nur 4 Monaten 30.000 Linke als „Atheisten und Islamfeinde“ von Khomeinis Religionspolizei erschossen.

003 im iran 30000 von khomeini 1988 erschossen u gehenkt

004 deutsche erschießen zivilisten

Bild 3: 1988 richten iranische Moslems 30.000 Menschen hin, welche sie als Gegner verdächtigten. Auch heute gehen ihre Erschießungen, Auspeitschungen bis zum Tod, Steinigungen und Aufhängungen weiter.

Bild 4: In gleicher Weise trieb Hitlers Armee in Russland und im Südosten Europas Zivilpersonen aus ihren Wohnhäusern und erschoss sie.

Weil sie sich nicht eingestehen wollen, nur dort, wo es ungefährlich ist, gegen Rechts aufzutreten, sind diese selbsternannten „Linken“ gezwungen, den extremstrechten Islam zu beschönigen und kleinzureden. Die meisten dieser „Linken“ versteigen sich in die Behauptung, der Islam wäre links, weil er gegen die USA ist. Die USA mögen wohl etwas rechts sein, aber auch mit Trump sind sie meilenweit linker als der Islam und auch viel linker als die gegenüber den USA oberlehrerhaft auftretenden „Linken“ in Europa.

Weil diese Scheinlinken von sich selbst meinen, links zu sein und sie gleichzeitig meinen, auch der Islam wäre links, verteidigen sie diesen bis zum Letzten. Obwohl diese „Linken“ zu Moslemführern oft gute Verbindungen haben, haben sie offensichtlich nie den Mut, diese darauf anzusprechen, ob der Islam vielleicht etwas Extremstrechtes sein könnte. Zum Beispiel wegen der Arroganz und Hochmütigkeit gegenüber Frauen und Nichtmoslems, dem rasend Antijüdischen, der Gewaltaffinität, dem schaurigen Scharia-Rechtssystem mit seinen Köpfungen, den unproduktiv-reichen Scheichs, die nur auf Prunk und Macht aus sind und den monarchisch-islamischen Grundherren.

Echte Linke sollten dringendst mit allem, was sich links vom exremstrechten Islam befindet, zusammenarbeiten (dazu gehören AfD, Kurz-ÖVP und auch FN und FPÖ). Nur dann wären sie wirklich links. Natürlich müssten sie dabei über ihren eigenen Schatten springen, aber angesichts des schaurigen Islams sollten sie nicht nicht weiter gebärden wie eitle Prinzessinnen.

Echte Linke sollten so über den eigenen Schatten springen, wie damals die Rechten Churchill und Roosevelt das taten, als sie sich mit den sehr linken Sowjets verbündeten, weil der extremstrechte Hitler die weit größere Gefahr für Europa und die Welt war, als alle damaligen Linken zusammen. Nicht erst seit der Invasion im Sommer 1944 in Frankreich zur Errichtung einer zweiten Front gegen Hitler, sondern schon viel früher half die USA mit dem „Leih- und Pachtgesetz“ den Sowjets. Sie lieferten ihnen ab 1942 14.795 Flugzeuge, 7.056 Panzer, 1.900 Lokomotiven, 56% aller Schienen, 33% aller Sprengstoffe, 30% aller Reifen und für eine rasche Truppenbeweglichkeit 375.000 neue Allrad-LKW samt 58% des benötigten hochoktanigen Benzins, mit denen dann die Rote Armee im Herbst 1942 sehr schnell (für den von den USA-LKWs nichts gewusst habenden Hitler viel zu schnell) in den Raum Stalingrad verlegt werden konnte und dann bis 1945 weiter nach Westen transportiert werden konnte.

005 LKWs im Raum Moskau bereitgestellt für die Front, Mai 1944

006 sowj plakat für zusammenarbeit mit US u UK

Bild 5: Mai 1944: Im Raum Moskau für die Front bereitgestellte LKW, darunter viele Studebaker U6-LKW aus der US-Produktion nach dem Leih- und Pachtgesetz.

Bild 6: Sowjetisches Plakat, das für die Zusammenarbeit mit den USA und dem UK wirbt.

Das Chaos, nicht mehr zwischen Links, Rechts und Extremstrechts unterscheiden zu können, ist in allen „linken“ Parteien, Vereinen, NGOs, Kirchen, Medien, Soziologie-, Theater-, Politologie-, Geschichte- und Journalistik-UNIs vorhanden. Zwei österreichische SPÖ-Bundeskanzler mussten innerhalb von nicht einmal zwei Jahren wegen diesem Chaos den Hut nehmen. SPÖ-Faymann, der als Kanzler 8 Jahre lang fest im Sattel saß, wurde, als er sich im Februar 2016 gegen die von der von allen grünen und sozialdemokratischen Parteien bewunderten und hochgelobten Merkel forcierten Masseneinwanderungen moslemischer Männer wandte (und damit zwangsläufig in Streit mit Merkel geriet), wie eine heiße Kartoffel von der SPÖ fallengelassen und durch Kern ersetzt. Kern selbst wurde dann 2017 von fast 2/3 der Wähler abgesetzt. Die weit mehr islam-grünen als natur-grünen Grünen flogen aus dem Parlament. In Deutschland vertrauten bei der Wahl 2017 nur noch 1/5 der Wähler der SPD.

Ihren Absturz bei den Arbeiter-Wählern 2017 erklären sich die „linken“ Parteien wie SP, Grüne, Linke und KP mit einer „Ungebildetheit und leichten Beeinflussbarkeit der Arbeiter“. SPÖ-Kanzler Faymann, der 2015 noch voll auf Seiten von Merkel stand, verhöhnte damals die Arbeiter, indem er andeutete, sie seien für „diffuse Ängste“ anfällig. Er sprach ihnen damit die Fähigkeit zu rationalem Denken ab. SPD-Gabriel bezeichnete die Arbeiter, welche für PEGIDA (Patriotische Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes) oder AfD sind, sogar als „Pack“. Damit deuten die Sozial-„Demokraten“ an, den Arbeitern bei „fortgesetztem Ungehorsam“ das Wahlrecht entziehen zu wollen.

Die Establishment der Zeitung- und Rundfunkjournalisten, Parteifunktionäre, Kunstschaffenden, Theater- und Filmleute, UNI-Professoren, Akademiker und Kirchenleute mag zwar mehr Wissen haben, ob es aber auch rationaler und zukunftsorientierter als Arbeiter denken kann, sei dahingestellt. In seiner Überheblichkeit wertet es die Arbeiter in ehrenbeleidigender Weise ab, indem es deren Wahlentscheidungen auf Dummheit, Beschränktheit, Angst, Egoismus, Neid, Verwirrung und „leichte Verführbarkeit durch Populisten“ zurückführt.

Die Zukunftsorientiertheit der Arbeiter ist aber in weit höherem Maß ausgeprägt als beim Establishment. Ihr Denken kreist nicht so sehr um ihre eigene Karriere, Prestige, Weiterbildung, gutbezahlte bequeme Posten und Zurückdrängung von Konkurrenten. Nicht so sehr auf ihre eigenen, sondern mehr auf die Lebensbedingungen der nachkommenden Generationen achten die Arbeiter. Sie sind auch geschichtsbewusst und wollen ihr Land, welches von ihnen selbst und von den Arbeitergenerationen vor ihnen aufgebaut wurde (und NICHT von den Politikern und der High Society, die sich damit brüsten und sich viele Orden für ihre Brüste verleihen), nicht aufgelöst sehen in einem islameuropäischen Chaos von so etwas wie den „EU-Vereinigten Staaten von Afrika-Europa“. Die Arbeiter haben mit ihrem Realitätssinn den extremstrechten und extremstexpansiven Charakter des Islam, der in vielen Städten, Institutionen und Sozialeinrichtungen Europas oft schon 40-95% erreicht hat, erkannt.

Sie sehen auch die zunehmenden islamischen No-Go-Zonen in den Städten, in denen sie, als sie noch Kinder waren, unbeschwert herumlaufen konnten und die zunehmenden Straßenvergewaltigungen und Messerungen durch moslemische Afghanen, Syrer, Iraker, Marokkaner, Türken, Pakistanis und Tschetschenen, von denen in erster Linie sie betroffen sind, weil sie sich nächtlich wegen frühem Arbeitsbeginn und Schichtarbeit im öffentlichen Raum bewegen müssen und nicht mit Taxis und Dienstlimousinen, sondern mit Öffis fahren. Am Badestrand, im Hallenbad und im Park können sie sich nicht mehr richtig erholen, weil sie im weniger schlechten Fall von zig islamischen Augen besitzergreifend begutachtet werden, im mehr schlechten Fall hinter einem Gebüsch vergewaltigt und ermordet werden.

Obwohl von der Arbeit müde, finden Arbeiter abends beim Heimfahren keinen Sitzplatz in den Öffis, weil die den ganzen Tag zu Haus und im Park sich ausgeruht habenden Moslemmassen mit von der Stadt fast gratis zur Verfügung gestellten Fahrscheinen auf abendliche Vergnügungsfahrten begeben.

Sie sehen, wie sie sich trotz ihrer kargen Freizeit wegen langer Arbeitszeiten hinter einer langen Schlange von nichtarbeitenden, immer mehr werdenden jungen Moslem-Männern in den Arzt-Wartezimmern, Krankenstationen und Sozialmärkten anstellen müssen, dabei oft weggedrängt werden und wie ihnen Moslems bei der Wohnungsvergabe vorgezogen werden. Oft bekommen sie in den Krankenhäusern, welche manchmal sie selbst oder ihre Väter mit errichtet haben, nur Gangbetten.

Durch widrige Lebensumstände und hohe Zahlungen an das Finanzamt in Not geratene Nachkommen von Arbeitern landen in Notschlafstellen, während Massen von neu angekommenen Moslems, ohne je gearbeitet zu haben und auch in Zukunft je arbeiten zu müssen, ganze Häuser und monatlich oft 3000.- bis 8000.- Euro vom Sozialamt, das heißt letztlich vom Finanzamt, zugewiesen bekommen. Damit bekommen diese genug Zeit, Platz und Geld, um aus ihrem alten tribalistischen Grund, ansässige Bevölkerungen in aller Welt demografisch einfach nieder zu konkurrieren, viele Kinder zu zeugen.

Die Arbeiter wollen nicht, nachdem sie 150 Jahre lang Arbeiterrechte erkämpft haben, nun ihren eigenen Nachkommen zumuten, unter unnahbaren Scharia-Kapitalisten, Imamen, Paschas, Ajatollahs, Mullahs und Scheichs ein sklavenähnliches Dasein fristen zu müssen. Sie wenden sich in ihrer Not den rechten Parteien wie AfD, Kurz-ÖVP, FPÖ und FN als dem weitaus kleineren Übel zu, weil diese, so wie sie selbst auch, den Islam als etwas Extremstrechtes erkannt haben.

Arbeiter haben es noch nie gemocht, belogen zu werden. Sie merken genau, wenn ZDF, ARD, ORF und die meist von diesen Rundfunkanstalten (welche jährlich in Österreich 700 Millionen und in Deutschland 6 Milliarden Euro Zwangsabgaben kassieren) abhängigen Zeitungen lügen. Letztere lassen ihre Druckmaschinen, um höhere Auflagen zu erzielen, sich selbst belügend oft doppelt so lang wie notwendig laufen und stampfen dann die Hälfte der Auflage ein. Ihre ständige Schreib-Lügenpraxis lässt auch ihre Auflagenhöhe zu einer Lügenpraxis werden. Finanziell stehen sie das aber leicht durch, weil die reichen islamischen Scheichs bei vielen Großmedien schon große Anteile besitzen.

In Österreich gibt es seit mindestens 2015 ein Bündnis zwischen den alleine schon wegen ihren Lebensumständen objektiv links seienden Arbeitern und den rechten Parteien – ähnlich wie zwischen den Arbeitern des USA-Mittelwestens und Trump oder zwischen den Arbeitern in Deutschland und der AfD. Weil die Arbeiter in den Ost-Bundesländern Deutschlands wesentlich mehr Arbeiterbewusstsein haben, haben sie sich dort mit der AfD stärker verbunden, als im Westen Deutschlands. Die Arbeiter in Österreich wählten 2017 zu 86% die FPÖ und damit sogar die rechteste Partei, weil sie diese immer noch weit linker einschätzen, als die SP, Grünen und KP zusammen. Denn die Arbeiter haben mit ihrem Realitätssinn erkannt, wenn Parteien, auch wenn diese noch so laut hinaustrompeten, „links“ zu sein, sich mit einer extremstrechten Bewegung, wie der Islam eine ist, vermischen, kann das Endergebnis nur etwas Extremstrechtes sein. So, wie wenn sich ein weißes Schneeflockerl mit einem schwarzen Rußflankerl (österreichisch für „Rußflocke“) vermischt. Das Ergebnis ist dann nicht weiß, nicht einmal grau, sondern reines Schwarz – so wie die Flagge des Islamischen Staates.

Ihr mehr als seltsames Bündnis mit dem extremstrechten Islam wollen die sich „links“ nennenden Parteien SP, Grünen, KP, Linke (einschließlich dem großen Block der gesamten Rundfunk-, Medien- Bildungs- High Society- und Kulturszene) nicht bekannt werden lassen. Ihrer Meinung nach dürfte das Wort „Islam“ deshalb gar nicht mehr ausgesprochen oder geschrieben werden. Sie wollen den Islam, der als Elefant schon mitten im Wohnzimmer steht, darstellen, als gäbe es ihn nicht. Und wenn, dann vielleicht gerade einmal als romantische Minderheiten-Religion. Das Wort „Islamismus“ tolerieren sie gerade noch, aber lieber wäre es ihnen, wenn nur mehr noch „religiöse Minderheit“, „Flüchtlinge“, „Fachkräfte“, „tiefgläubige Menschen“, „Hilfsbedürftige“, „Schutzsuchende“ und „Goldstücke“ gesagt werden darf. Die mächtigen „linken“ Meinungs-Platzhirschen tun so, als gäbe es den schaurigen Islam in Europa nicht, weil in ihnen seit etwa 1980 Jahren Leute den Ton angeben, welche nur duckmäuserisch und opportunistisch sind und deshalb nicht einmal eine geringe Spur von Widerstandsgeist, Aufrichtigkeit und Gerechtigkeitssinn haben.

Viel „Linke“ wollen auch deswegen keinesfalls ein Bündnis mit Rechten gegen den extremstrechten Islam eingehen, weil sie selbst fast nie Arbeiter, sondern Intellektuelle sind und meist den gutbezahlten Eliten im Staat, in den Medien, im Bildungswesen und in der Kulturszene angehören. Mit wenig oder gar keiner Leistung bekommen sie viel Gehalt und viel Ansehen. Deshalb wollen sie nichts und niemanden in Frage stellen, auch nicht den schaurigen Islam. Es soll ihrer Meinung nach alles so bleiben, wie es ist, denn sie fühlen sich wohl.

Aber wenn es so bleibt, wie es ist, dann läuft alles für den Islam, weil dieser überall, wo er Fuß gefasst hat (besonders in SWE,FRA,DEU,UK,ÖST,ITA,SPA), demografisch und finanziell stark zunehmend ist. „Wehret den Anfängen“ ist gegenüber dem extremstrechten Islam spätestens seit dem Jahr 2000 übersehen worden. Von seiner Intoleranz, seinem tödlichen Radikalismus, seinem Eroberungsverhalten und seinem Totalitarismus hat er in den 1400 Jahren seines Bestehens nichts abgelegt. Das fiel seit den letzten Zurückdrängungen (bei Wien 1683, bei Zenta 1697, bei Peterwardein und Belgrad 1717) nicht mehr auf, doch seit die Welt ab 1945 ihre Haupt-Energieversorgung auf Mineralöl eingestellt hat und weil der Islam auf den größten Mineralöl-Quellen der Erde sitzt – und dadurch über viel Kapital und ökonomische Macht verfügt – fällt es wieder auf.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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20160727 – ROUEN, FRANKREICH: ZWEI MOSLEMS SCHNITTEN MIT EINEM MESSER EINEM PRIESTER WÄHREND DER MESSE DEN KOPF AB – Der 19-jährige Muslim Adel Kermiche, ein Sohn einer Professorin in Frankreich, welche mit ihrem Mann aus Algerien eingewandert ist, sagte, die Veränderung des Burschen fiel ihr kurz nach dem Anschlag auf die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ im Jänner 2015 auf. „Er ging danach immer häufiger in die Moschee und begann, mich zu maßregeln“, wird sie in der britischen „Sun“ zitiert. Der zweite muslimische Mörder hieß Abdel Malik Nabil Petitjean. Bereits zuvor war der Ausweis des Muslims in einem Fahrzeug gefunden worden. Die offizielle Bestätigung der Identität des 19-jährigen ließ jedoch auf sich warten, weil sein Gesicht durch Polizeischüsse stark entstellt war. Die beiden stümten während einer Messe die katholische Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray nahe der nordfranzösischen Stadt Rouen. Es befanden sich 5 Personen in der Kirche. Der Pfarrer, zwei Ordensschwestern und zwei Gläubige. Die beiden Muslime hielten beim Altar so etwas wie eine Predigt auf arabisch und zwangen den Pfarrer auf die Knie. Dann schnitten sie ihm mit einem Messer den Kopf ab. Mit einer Kamera filmten sie ihre Schreckenstat. Eine weitere Person wurde schwer verletzt. Eine Ordensschwester konnte unbemerkt fliehen, während ein Muslim dem anderen Muslim das Messer reichte. Sie alarmierte einen Autofahrer vor der Kirche, der die Polizei anrief, welche die beiden Muslime rasch entschlossen erschoss, als sie aus der Kirche liefen.

20150214 – DÄNEMARK, KOPENHAGEN: MUSLIM ERSCHIESST BEI EINER DISKUSSION 2 DÄNEN UND SPÄTER EINEN JUDEN VOR DER SYNAGOGE – Der eingebürgerte dänische Muslim Omar Abdel Hamid El-Hussein erschießt in Kopenhagen 2 Menschen: Samstag, 15.33 Uhr, im Kulturcafé Krudttønden im Zentrum Kopenhagens läuft eine Diskussion über Kunst, Blasphemie und Freiheit. Im Publikum: der schwedische Maler und Zeichner Lars Vilks, der französische Botschafter François Zimeray und Inna Schewtschenko, Femen-Aktivistin. Sie hält gerade ihre Rede, als plötzlich Schüsse fallen. Von der Straße her wird gefeuert. Mit einer Kalaschnikow. Glastüren bersten, Fensterscheiben. Schreie im Raum. Der 55-jährige dänische Filmregisseur Finn Nørgaard (68), der im Publikum sitzt, wird in die Brust getroffen, stirbt. „Es fielen plötzlich 40, 50 Schüsse. Sie dauerten gut 20 Sekunden – eine gefühlte Ewigkeit. Polizisten sagten, es waren 200 Schüsse“, schildert der französische Botschafter François Zimeray: „Ich habe mir gesagt, dass ein Schrank umgekippt ist oder es sich um einen Knallkörper handelt. Aber nein. Das waren wirklich Schüsse. Ich habe das nicht glauben können. Das konnte doch nicht wieder losgehen wie in Paris! Wer konnte, warf sich auf den Boden unter die Tische. Dann krochen wir zum Notausgang.“ Drei Polizisten wurden vor dem Café getroffen und verletzt. Sie verhinderten aber, dass der Täter ins Lokal vordringen konnte. Nach dem ersten Attentat flüchtete der Attentäter in einem VW Polo. Den Wagen ließ er stehen. Kurz nach Mitternacht tauchte er vor einer jüdischen Synagoge in der Innenstadt auf. Dort fand gerade die Bar-Mizwa für eine 13-Jährige statt. Vor der Tür standen Dan Uzan (35), ein jüdischer Security, und zwei Polizisten. Uzan hält den Attentäter auf und wird am Kopf getroffen, er stirbt. Drei Polizisten werden verletzt. In der Synagoge kommen die Kinder und ihre Eltern mit einem Schock davon. Wieder flieht der Täter: Doch die Polizei kann ihn durch Aufnahmen aus einer Überwachungskamera identifizieren. Sonntagfrüh taucht der Mann tatsächlich vor seiner observierten Wohnung auf. Als Polizisten ihn ansprechen, eröffnet er das Feuer. Die Beamten schießen zurück und töten ihn.

20140524 – BELGIEN, BRÜSSEL: MUSLIME ERSCHIESSEN IN JÜDISCHEM MUSEUM 4 MENSCHEN – Schusswaffenanschlag im Jüdischen Museum in Brüssel, 4 Tote.

20120319 – FRANKREICH, TOULOUSE: MUSLIM ERSCHIESST 4 JUDEN – Schusswaffenschlag vor und in einer jüdischen Schule in Toulouse, 4 Tote, darunter ein kleines Mädchen, mehrere Verletzte.


DIE SÜFFISANTEN SOZIALDEMOKRATEN/GRÜNEN

2017/06/12

024 Die süffisanten Sozialdemokraten/Grünen (Jun2017), 023 Die SPÖ will mit neuen Erbschafts- und Schenkungssteuern jene Arbeiter, die es mit Sparsamkeit zu Wohlstand gebracht haben, schröpfen (Feb2017), 022 Wo bleibt das Menschenrecht auf Heimat? (Nov2016). Die Titel 021 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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024     20170612       KATEGORIE: ”Linke und Islam”

DIE SÜFFISANTEN SOZIALDEMOKRATEN/GRÜNEN von Klaus Remsing

INTERRELIG…SES IFTAR (FASTENBRECHEN) ANL. DES FASTENMONATS RAMADAN DER ISLAMISCHEN GLAUBENSGEMEINSCHAFT IN …STERREICH: KERN / OLGUN

Bild: 20170607 – Der islamische IGGiÖ („Islamische Glaubens Gemeinschaft in Österreich“) – Präsident Ibrahim Olgun, der SP-Kanzler Kern und islamische SP-Staatssekretärin Muna Duzdar (v.r.). Der SP-Kanzler gab vor, sich mit den islamischen Autoritäten deswegen zu treffen, um „gemeinsam gegen den Terror“ vorzugehen, aber er zeigte dabei den Islam-Machos wiederum nur seinen Unterwerfungswillen. Ansonsten hätte er diese KEINESFALLS besuchen, sondern kategorisch von ihnen verlangen müssen, sofort im Koran die 27 Stellen, in denen Tötungsanweisungen gegen „Ungläubige“ stehen und die 206 Passagen, in denen Gewaltanwendungen gegen „Ungläubige“ empfohlen werden, scharf zu verurteilen und zu streichen, weil diese die Gewaltgeneigtheit von Muslimen gegen Europäer im Allgemeinen und im Besonderen stark fördern. Bei Ablehnung durch die Imame hätte er – aus Rücksicht auf die bisherigen und zukünftigen unschuldigen österreichischen und europäischen Opfer – sämtliche islamischen Einrichtungen und Symbole, ähnlich wie gegen den Hitlerismus, verbieten und unter Strafe stellen müssen. Foto aus „Kronenzeitung“, APA/Georg Hochmuth

Sich dem Establishment von ausbeuterischen Macho-Unternehmern zu unterwerfen, um auch ein bisschen zu ihnen dazuzugehören, damit ist der starke opportunistische Flügel der Sozialdemokraten immer schon gut gefahren. Ende des 19.Jh. und Anfang des 20.Jh., indem er gegen den damals oft demonstrierenden und streikenden Flügel der Arbeiterschaft eifrig wetterte, gegen diesen auch mit Gewalt vorging und ihn bei jeder Gelegenheit süffisant verspottete. Und erst nach 1945, als der Kommunismus in die Nähe des westlichen Europa rückte – da fühlte er sich erst so richtig in seinem Element. Eifriger, furorischer und süffisanter als alle Mitte- und Rechtsparteien zusammen, verdammte er den Kommunismus. Im Dienst für das Establishment der vielen ausbeuterischen Unternehmer erfüllte er damit die Aufgabe, die dem Kommunismus am ehesten zugeneigt seiende Gruppierung der Arbeiterschaft von diesem möglichst fernzuhalten.

Als Dank dafür bekamen vom Establishment die höheren und mittleren Schichten der Arbeiter, Angestellten und Beamten relativ hohe Löhne und Gehälter. Von diesen bekamen die Sozialdemokraten wiederum genügend Stimmen, die ihren leitenden Parteimitgliedern Zehntausende lukrative Parlaments-, Regierungs-, Staats- und staatsnahe Posten bescherten – um die sie untereinander aber stets heftig rangeln und sogar handgreiflich raufen(1), überhaupt dann, wenn ein Verlust an der Posten-Anzahl sich abzeichnen sollte.

Die große Masse der niederqualifizierten Arbeiter wurden von diesem Wohlstand aber ausgeschlossen – diese versank in prekären Arbeit- und Wohnverhältnissen und in hohen Schulden – 43% der Österreicher sind verschuldet. Die Sozialdemokraten scherten sich achselzuckend nie um diese, weil sie ohnehin genügend Stimmen von den mittleren und höheren Schichten der Arbeiter bekamen und sagten hier wieder süffisant: „ihr hättet eben etwas lernen müssen, tut uns leid“.

Der opportunistische Flügel der Sozialdemokraten hatte dadurch von 1945 bis 1990 eine win-win-Situation und ein ruhiges, gesichertes, vollendetes Staats- und Weltverständnis. Ein kleiner Gerechtigkeit-Flügel (der aus nützlichen Idioten bestand), wurde nur deswegen erlaubt, weil auch die vielen Arbeiter, die in prekären Arbeitsverhältnissen leben mussten, mit „vorgehaltener Karotte“ angesprochen werden sollten.

So, nun kam aber die Zeit nach 1990. Der Kommunismus war in den Orkus entfleucht, die Diener-Rolle der Sozialdemokraten als Vorhut-Bollwerk für autokratische Unternehmer gegen eine etwaige Kommunismus-Zugeneigtheit der Arbeiterschaft war somit überflüssig geworden. Glücklicherweise erschien aber seit den 1980er Jahren am südlichen Horizont eine neue Autokratie. Und was für eine – Tausende, Billiarden Euro schwere Ölscheich-Superautokraten in Gold-Palästen mit einem Hunderte Millionen starken Fußvolk von Mohammedanern, Muslims, Rechtgläubigen, Islamisten, Mohammedisten, Moslems oder wie diese sonst noch genannt werden wollen.

Klack, da legte sich im Gehirn der Sozialdemokraten sofort ein stets gut geschmierter Schalter um. Wir können uns diesen neuen Autokraten doch ebenfalls als untertänigste Diener anbieten, um dann von eben diesen weiterhin mit fetten Posten bedacht zu werden, dachten sie. Es gilt nur noch, für das islamische Millionen-Fußvolk der islamischen Ölscheiche die Grenzen weit aufzumachen, ihm Wohnungen, ein leistungloses hohes Einkommen (manche nichtarbeitende Muslim-Frauen mit viel Nachwuchs bekommen monatlich netto oft 5200.- Euro(2) vom Staat geschenkt, während Österreicher sogar in Schichtarbeit monatlich nur auf 1500.- Euro Lohn kommen), ehestens das Wahlrecht zu geben und die die Führer des Islam zu hofieren (siehe Bild oben).

Die Sozialdemokraten, samt ihrem Bessermenschen-Ableger, den Grünen, deren beider Eliten sich voll und ganz innerhalb des Establishments befinden, stellen die Millionen der die offenen Grenzen übertretenden Islam-Anhänger und -Kämpfer beharrlich als „arme Flüchtlinge“ dar, von denen ihrer Meinung nach unbegrenzt viele nach Österreich kommen sollen, und wenn sie wollen, auch nach Lust und Laune vergewaltigen, überfallen, messerstechen, nagelbomben und autodschiadisieren dürfen. Egal, wie menschenverachtend, grausam und brutal diese dabei vorgehen sollten, sie dürfen nicht richtig bestraft werden, weil sie ja nur beweisen, wie sehr sie – von den opportunistischen Sozialdemokraten immer schon bewunderte – Macho-Autokraten sind. Auf freien Fuß angezeigt, nur bedingte Strafen und als heimliche Anerkennung noch höhere „Sozial“-Geldgeschenke vom Staat.

Gegenüber den europäischen Gewalt-Opfern sind die Sozialdemokraten-Grünen ebenfalls süffisant. Sie rechnen sie mit den Verkehrstoten auf, obwohl Verkehrstote durch den Willen und durch die Bemühung von Autofahrern, Verkehrsplanern, Straßenpersonal und Autotechnikern immer weniger werden können, während Gewaltopfer durch den Willen und durch die Bemühung von islam. Gewalttätern immer mehr werden können. Mit dieser Argumentation bauen die Sozialdemokraten/Grünen schon vor, denn wenn der Vergleich mit Verkehrstoten nicht mehr ausreichen sollte, weil immer mehr islamisch ermordet und vergewaltigt werden, können sie auch die jährlich 80.000 Personen in Österreich dazu nehmen, die eines natürlichen Todes sterben. Wenn 10% davon durch Islam.Terror und islam.Vergewaltigungen sterben sollten, sind das „nur 8000 jährlich“. „Die Wahrscheinlichkeit, eines natürlichen Todes zu sterben ist sogar zu 90% höher, das beweist, wie friedlich der Islam ist“, werden sie dann sagen. Auf diese sozialdemokratisch/grüne süffisante Weise kann sogar eine millionenfache Abschlachtung von Europäern als „lokal begrenzt“, „gering“ und „nicht erwähnenswert“ dargestellt werden.

Alle Mitte- und Rechts-Parteien, AfD, FN, FPÖ, Orban, Trump, Putin, PEGIDA und Burschenschaften, auch wenn unter ihnen extreme Rechtspopulisten und Rechtsradikale sein sollten, sind mit Riesen-Abstand weitaus weniger gefährlich als der Islam, welcher sich seit den 1980er Jahren langsam und seit 2015 immer schneller sich in Europa ausbreitet. SP-Grün propagiert aber jetzt plötzlich „menschenwürdige Arbeitsplätze“. Das mag allgemein schon richtig sein, aber in einer Zeit, in der Massenvergewaltigungen am empfindsamsten und schwächsten Teil der Gesellschaft, den Mädchen und Frauen(3), scheichistische Versklavung der europäischen Arbeiter durch unmenschliche Steuereintreibung, Terror und die Wegnahme von ganz Europa von arabischen, afghanischen und türkischen Mohammedisten durchgeführt wird, ist das doch ein vollkommenes Nebenthema. SP, Grüne und Merkel wollen damit nur vom Hauptthema Mohammedismus ablenken, weil sie sich mit diesem schon längst arrangiert haben.

Europa befindet sich in einer absurden, geradezu skurrilen Situation. Während die sozialdemokratischen Parteifunktionäre weiter wie bisher um ihre Posten eifersüchtig rangeln, die Zeitungen unablässig gegen „Rechts“, Trump und Putin geifern und „SUVs jenseits von 250 PS“ anpreisen, tausende Musiker internationale Wettbewerbe machen, wöchentlich tausende Sport-Meisterschaften von den lokalen Ligen bis europäische Ebenen veranstaltet werden, Unis Gender-Forschung betreiben und Oldtimer- und Harley-Davidson-Treffen genau so wie in den goldenen 1970er Jahren stattfinden, wird Europa vom Islam einer Weise überrollt, die es innerhalb der nächsten nur 20 Jahre in ein islamisches, scheichistisches, sklavistisches, superautoritäres, männerherrschaftliches, vergewaltigendes, köpfendes, messerstechendes, eintöniges und einheitsreligiöses Terrorland verwanden kann. Wer die Schulklassen, in die U-Bahnen und sonstigen Öffis etwa um 8 Uhr abends beobachtet (nicht in der Früh, wenn´s zur Arbeit geht) sieht, wie dort das Verhältnis Muslime:Österreicher 8:1 oder gar schon 9:1 steht.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1) SP-Mitarbeiter-Rauferei im Bundeskanzleramt, 20170606: Am Dienstag kam es in der SPÖ Zentrale in Wien zu Szenen, wie man sie sonst nur beispielsweise aus dem griechischen Parlament kennt. Wegen Uneinigkeiten, insbesondere, wie man mit der FPÖ umgehen solle, kam es zur körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Mitarbeitern des Bundeskanzlers Christian Kern (SPÖ). Zunächst warfen sie sich nur niveaulose Beleidigungen an den Kopf, bis einer in seiner Rage die Nerven wegschmiss und die Lage eskalieren lies. Er warf einen seiner Kollegen zu Boden, und schafft so ein Sinnbild der Regierungsunfähigkeit der SPÖ. Wer schon innerparteilich zu ungeregelter Gewalt greifen muss, um seinen Standpunkt durchzusetzen, hat im Parlament nichts zu suchen, und sollte schon garnicht mit der verantwortungsvollen Aufgabe, die Republik Österreich zu regieren, betraut werden.
http://unser-mitteleuropa.com/2017/06/08/rauferei-in-der-spoe-zentrale-kerns-mitarbeiter-pruegeln-sich/
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(2) Extremfälle beim Bezug der Mindestsicherung in Wien wurden von der „Krone“ dokumentiert:
Ein Asylberechtigter kommt mit Ehefrau und fünf Kindern mit der Mindestsicherung und dem Kindergeld auf 3300 Euro netto.
Einer bereits seit Jahren in Wien lebenden, stets arbeitslosen Ausländerin mit ihren elf Kindern ermöglicht der Steuerzahler ein Nettoeinkommen von monatlich 5200 Euro.
Ein geringfügig beschäftigter Nicht-Österreicher kassiert für sich, seine Ehefrau und seine zehn Kinder 3580 Euro Mindestsicherung inklusive Kindergeld.
Ein erst seit Kurzem asylberechtigter Migrant will nun seine Ehefrau und 15 Kinder aus seiner Heimat nach Österreich holen. Diese Familie könnte dann mindestens 6600 Euro Sozialhilfe und Kindergeld beziehen.
Wie krone.at von einem Insider erfuhr, erhalten die Betroffenen auch ein „Möbel-Geld“, die Kaution und/oder einen Baukostenzuschuss für Neuwohnungen.
http://www.krone.at/wien/mindestsicherung-anstieg-durch-fluechtlinge-enorm-wehsely-reformbereit-story-531157
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(3) 20170522 – TULLN: DREI AFGHANISCHE UND SOMALISCHE MUSLIME VERGEWALTIGTEN GRAUSAM EIN 15-JÄHRIGES ÖSTERREICHISCHES MÄDCHEN ZWEI MAL BEIM MESSEGELÄNDE – Nach dem Sex-Übergriff auf eine 15-Jährige im niederösterreichischen Tulln werden immer mehr Details zu den zwei inhaftierten Verdächtigen bekannt – ein weiterer Sextäter ist noch flüchtig. Sowohl der Somalier als auch der Afghane waren im Frühjahr 2016 über Ungarn nach Österreich gekommen. Beide in U-Haft sitzenden Beschuldigten sind 18 Jahre alt. Der Afrikaner – er hatte sich am Donnerstag als zweiter Verdächtiger bei der Polizei in Tulln gestellt – hatte sich bei seiner Ankunft in Österreich den Behörden gegenüber allerdings als 16-Jähriger ausgegeben. Dadurch kam er in den Genuss eines Aufenthaltsstatus für subsidär Schutzberechtigte. Im Zuge der Ermittlungen wegen der Vergewaltigung flog nun auch der Schwindel mit dem Alter auf. Martyrium auf Sportplatz und in Garten Am Abend des 25. April sollen die Männer zu dritt über das Mädchen hergefallen sein. Auf einem Sportplatz sei es zur ersten Vergewaltigung gekommen. Einer sei Schmiere gestanden, einer habe die 15-Jährige festgehalten, der Dritte habe sich über sie hergemacht. Dann konnte sich das Opfer losreißen und weglaufen, wurde aber von dem Trio eingeholt. Im Garten eines leer stehenden Hauses kam es zur nächsten Vergewaltigung, erst dann ließen die Männer von der 15-Jährigen ab. Stunden nach dem Martyrium vertraute sich das Mädchen ihrer Stiefschwester an und berichtete von dem Übergriff. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 22. Mai 2017, 15:56von Alpha1 Die Zuerkennung des Asylstatus ist höchst unwahrscheinlich ? Also seid mir nicht böse, aber das darf doch gar kein Thema mehr sein, nach Verbüßung der Haft sofort abschieben, alles andere wäre eine Verhöhnung des Opfers ! 15:48von JohnxDo3x77 Der Mut des Mädchens ist bewundernswert, den Schritt zu wagen in die Öffentlichkeit zu gehen, HOFFENTLICH nehmen sich andere ein Beispiel und gehen auch diesen Schritt,sollte Ihnen das passieren. Frauen und Kinder dürfen kein Freiwild werden,,,,,,,Und das hat NICHTS mit LINKS oder RECHTS zu tun.
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