DER GUTE MENSCH VON DEUZUAN

2018/05/05

027 Der Gute Mensch von Deuzuan (Mai2018), 026 Das „linke“ Establishment ist in Wahrheit extremstrechts (Apr2018), 025 Richtigstellung der Begriffe Linke und Rechte (Mrz2018). Die Titel 023 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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027    20180506      KATEGORIE: Linke und Islam

DER GUTE MENSCH VON DEUZUAN von Klaus Remsing

Tabak Laden Deuzuan.JPG

Zwischen den Interessen der Arbeitgeber und jenen der Arbeitnehmer gibt es einen unvereinbaren Widerspruch. Unvereinbarer Widerspruch ist aber per se nichts Schlechtes, denn im unvollendeten und immer unvollendet bleibenden Zusammenleben der einzelnen Menschen, Menschengruppen und auch „Menschenklassen“ kann es immer nur antagonistische Widersprüche geben. Es kommt nur darauf an, im zivilisierten Streit eine für beide Seiten ausreichend gerechte Lösung zu finden. Manche Linke wollen sich mit ihrem Vorschlag von einer „Klassenlosen Gesellschaft“ nur die Mühe ersparen, diesen zivilisierten Streit durchzuführen.

Wenn es auf begrenzten Landstrichen und zeitweise ausschließlich Produktionsmitteleigentümer ohne Arbeitnehmer gibt, wie etwa Handwerker und Bauern, dann gibt es tatsächlich eine klassenlose Gesellschaft. Aber sobald dort zum Beispiel ein Tischlerei-Produktionsmitteleigentümer nur seinen Bruder (vielleicht sogar auf dessen Wunsch) als Arbeitnehmer einstellt, gibt es schon wieder einen Klassengegensatz, dieser geht sogar dann mitten durch die persönliche Familie.

Die zweite Möglichkeit, eine klassenlose Gesellschaft herzustellen, wäre, wie in der Sowjetunion 70 Jahre lang versucht, das Eigentum an allen Produktionsmitteln allen Arbeitnehmern zuzusprechen. Aber sobald alle Arbeitnehmer gemeinsam Eigentümer der Produktionsmittel sind, werden diese nur wenig verbessert und neue, aus dem bisherigen Rahmen fallende Produktionsmittel werden kaum erfunden. Die Sowjets forderten die Arbeitnehmer auf, „Verbesserungsvorschläge“ an den bereits bestehenden Produktionsmaschinen zu machen, um die Produktion zu steigern und vereinfachen zu können. Aber nur in wenigen Fällen wurden diese Verbesserungsvorschläge auch angenommen. Oft verschwiegen die Vorgesetzten die (ihnen untergebenen) wahren Erfinder und steckten sich die Idee einer Verbesserung selbst an den Hut, was die Arbeitnehmer zusätzlich demotivierte, über Verbesserungen überhaupt nachzudenken.

Für völlig neue Erfindungen und Innovationen, welche alte Produktionsmittel komplett abschaffen und neue einführen, wären alleine die Hochschulen zuständig, meinten die Sowjets. Sie bemerkten nicht, wie sehr sie die Arbeitnehmer mit dieser Haltung verachteten und abwerteten. Denn nur selten haben Hochschulprofessoren Ideen für neue Produktionsmittel. Neue Ideen kommen meist von den Arbeitnehmern, die im engen Kontakt zu alten Produktionsmitteln stehen und diese wegen deren hautnah erlebten Unzulänglichkeiten völlig verwerfen. Diese Arbeitnehmer können sich dann selbstständig machen, auf ihre neue Art produzieren und bei Erfolg neue Arbeitnehmer einstellen. Weil aber Selbstständigkeit in der Produktion schon wieder Privateigentum von Produktionsmitteln bedeutet hätte, wurde das von den Sowjets verboten und damit wurde die wichtigste Innovationskraft, nämlich die der Arbeitnehmer, nicht zur Entfaltung gebracht.

Die realistischen Linken und Sozialdemokraten haben sich damit abgefunden, den antagonistischen Klassenunterschied, der zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern existiert, zu akzeptieren und ihre Kräfte nicht für eine marxistische „Überwindung der Klassengesellschaft“ einzusetzen, sondern dafür, möglichst viel Gerechtigkeit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern herzustellen. Im Gegensatz zur KPdSU berücksichtigt die KP Chinas nicht nur die Theorien von Marx, sondern auch die Theorien von Konfuzius, welcher mit seinem Gegensatz von Yin-Yang ein Zusammenwirken von Widersprüchen nicht nur erlaubt, sondern sogar als notwendig erachtet. Deshalb schaffen es die chinesischen Kommunisten, nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Arbeitgeber als wertvollen Teil des Staates anzuerkennen.

Um einerseits berechtigte Ansprüche der Arbeitnehmer zu fordern und durchzusetzen, andererseits überhöhte Forderungen mancher Arbeitnehmer zurückzunehmen, haben sich beginnend ab Mitte des 19.Jh. die Organisationen der Gewerkschaften, der Linken und der Sozialdemokraten formiert. Auch die Arbeitgeber bilden Organisationen, um einerseits ihre berechtigten Ansprüche durchzusetzen und andererseits überhöhte Forderungen mancher Arbeitgeber zurückzunehmen.

Die Linken und Sozialdemokraten im Westen sind also seit 150 Jahren darauf spezialisiert, die Interessen der Arbeitnehmer-Klasse gegenüber der Arbeitgeber-Klasse zu vertreten. Aber wie das bei Spezialisten manchmal so ist, haben sie das Hinsehen auf größere und allgemeinere Umstände und Zustände verlernt. Auch eigene umfassende Erkenntnisse, wie jene der Abfolge der Klassengesellschaften „von der Sklavenhaltergesellschaft über den Feudalismus zum Kapitalismus“, wie sie auch von Karl Marx im „Kommunistischen Manifest“ 1848 beschrieben wurde, haben sie vergessen. In der ausschließlichen Konzentration auf ihren Streit in der Front gegen die Arbeitgeber erkennen sie nicht den Angriff von Hinten – den Angriff der längst schon überwunden geglaubten Sklavenhaltergesellschaft.

Es ist die im 7.Jh. neu entstandene mohammedistische Sklavenhaltergesellschaft, welche konzipiert wurde, um die kurz zuvor durch das jüdisch-christliche Denken durchgeführte Abschaffung der Sklavenhaltergesellschaft wieder rückgängig zu machen. Das nahe Europa konnte sich bisher, obwohl schon die iberische Halbinsel, Konstantinopel und ganz Südosteuropa von dieser mohammedistischen Sklavenhaltergesellschaft jahrhundertelang besetzt worden war, (größtenteils) erfolgreich dagegen wehren.

Weil seit dem Ende des 20.Jh. in West-, Nord- und Mitteleuropa fast ausschließlich Linke (SP/Grüne/Merkel/EU) die Regierungen bilden, versucht die mohammedistische Sklavenhalter-Gesellschaftsform (vorerst noch) nicht so wie in der Vergangenheit mit Kriegertruppen, sondern mit großen Mengen von armen, mittellosen, kinderreichen, hilfesuchenden Migranten nach Europa zu kommen sich dann unter allen Umständen hier festzusetzen. In den Augen der Linken und Sozialdemokraten müssen diese als – zwar vorerst noch arbeitslos seiende – reine Angehörige der Arbeiterklasse erscheinen. Und tatsächlich fielen SP/Grüne/Merkel/EU auf diese Strategie hinein und können deshalb gar nicht genug von den ihnen vermeintlich Verbündeten und Wählern einwandern lassen. Sie bemerken nicht, wie dabei durch die Hintertür die islamische Sklavenhalter-Gesellschaftsform den Laden übernimmt.

SP/Grüne/Merkel/EU haben auch deshalb eine Sympathie für den Islam entwickelt, weil sie dort kaum einen – den von ihnen speziell bekämpften – Kapitalismus erkennen. Kapitalismus ist in Ländern, die vom Islam beherrscht werden aber nur deshalb nicht zu erkennen, weil dort noch nie eine nennenswerte industrielle Produktion zustandegebracht worden ist. Auch die muslimischen Ölscheich-Multi-Milliardäre sind im Grunde keine Kapitalisten, weil sie zwar wegen Erdölverkauf über unermesslich viel Kapital verfügen, dieses aber nicht produktiv einsetzen und sich von westlichen Firmen, weil selber sind sie dazu nicht imstande, nur unproduktive idiotische Prunkbauten in den Wüstensand stellen lassen. Das deutlich erkennbare Sklavenhaltertum-Bewusstsein von vielen nach Europa eingewandert seienden Muslimen, auch wenn diese vorerst noch über wenig Einkommen und Vermögen verfügen, wollen SP/Grüne/Merkel/EU nicht wahrhaben.

Das Sklavenhalter-Bewusstsein von vielen Muslimen ist begründet in ihrer strengen, unerbittlichen Zweiteilung der Menschheit in Rechtgläubige (d.h. Muslime) und Ungläubige (d.h. Nichtmuslime, „Harbi“, „Kafir“, Mz. „Kuffar“, „Kaffer“). Rechtgläubige sind von einer höchsten Göttlichkeit dazu bestimmt, seit Anbeginn aller Zeiten alle Länder, alle Güter, ja jeden Stein auf diesem Planeten besitzen zu müssen und die „Kuffar“ für sich arbeiten zu lassen(1). Seit dem 20.Jh. eignen sich die Europäer dafür besonders gut, denn sie arbeiten bienenfleißig, ausdauernd, machen ständig neue Erfindungen und sind sogar in der unmittelbaren Nachbarschaft des Islam relativ ausreichend vorhanden. Was also bietet sich naheliegenderes an, als die Versklavung der Europäer?

SP/Grüne/Merkel/EU fördern, wo sie nur können, den Islam. Sie sind zwar völlig ahnungslos, was er ist, aber nachdem er für sie nicht aus den bisherigen Arbeitgebern und bisherigen Kapitalisten besteht – gegen die zu kämpfen sie ihren alleinigen Daseinszweck sehen – kann er nicht schlecht sein, denken sie. Wie sehr sie sich in Europa bereits den Sklavenhalter-Ansprüchen des Islam untergeordnet haben, sehen sie nicht, obwohl alleine an diesen drei Punkten diese Unterordnung schon gut zu erkennen ist:

1. Während SP/Grüne/Merkel/EU viele Muslime mit Luxus-Sozialgeldern von bis zu 8000.- Euro im Monat und großen Sozialwohnungen überschütten, lassen sie die „Kafir“ bis zum Burnout bei geringem Lohn arbeiten, hohe Steuern zahlen und geben ihnen kaum irgendwelche Sozialgelder. Das ist für sie völlig logisch, denn Sklavenhalter müssen ihrer Meinung nach per se nicht arbeiten und müssen selbstverständlich ein höheres Einkommen als Sklaven haben.

2. Wenn Muslime „Kafir“-Frauen vergewaltigen, „Kafir“-Männer mit Messern schwer verletzen oder ermorden, reden oder schreiben die SP/Grüne/Merkel/EU-Redakteure nicht darüber, denn das ist für sie völlig belanglos und nur „regional begrenzt“. Sie merken nicht, wie sie sich damit der Sklavenhalter-Regel, nach der Sklaven keine Menschen, nicht einmal Lebewesen, sondern nur Sachen sind, schon angepasst haben. Sie stufen eine Vergewaltigung oder eine Körperverletzung größtenteils als harmlose Sachbeschädigung ein und linke Richter bestrafen gar nicht, wie in Tulln(2), oder nur sehr mild. Wenn aber eine Frau Muslimin ist, ist sie in ihren Augen keine Sache mehr, sondern ein Mensch. Zwar nur insofern, weil sie ihr Mensch-Sein von einem männlichen muslimischen Angehörigen „verliehen“ bekommen hat, aber immerhin. Für muslimische potentielle Vergewaltiger ist deshalb ein Zeichen notwendig, um bei einer Frau den Unterschied zwischen Sache und Mensch erkennen zu können. Dieses Zeichen ist nur zufällig das auf islamische Art gebundene und gefaltete Kopftuch, es hätte auch ein anderes Zeichen sein können.

3. Das massenhafte Begrapschen von Mädchen und Frauen durch Muslime wird von SP/Grüne/Merkel/EU nicht in seiner Zweideutigkeit erkannt. Sie stellen das nur in der Bedeutung des harmlosen, liebevollen Grapschens nach Körperteilen, ohne den Körper dabei zu verletzen, dar. Die zweite Bedeutung, nämlich das absichtliche Weggrapschen des Menschsein-Könnens übersehen sie.

CDU-Merkel, die teilnahmslos zusieht, wie seit 2015 riesige Muslim-Männer-Massen aus Nordafrika sich zu den Sozialgeldauszahlstellen, Wohnräumen, Gesundheitseinrichtungen und Erholungseinrichtungen Europas vordrängen und die jungen Generationen der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dabei verdrängen, wird von SP/Grüne/EU als eine der Ihrigen bewundert und angehimmelt.

Dabei hat schon der Arbeiter-Dichter Bertolt Brecht mit seinem Stück „DER GUTE MENSCH VON SEZUAN“ darauf hingewiesen, wie eine „Gutmenschin“ (She Te), die einen Tabakladen besitzt und grenzenlos hilfsbereit ist, von anderen Menschen, die zwar arm, mittellos und hilfsbedürftig sind, aber zugleich eine ausnutzerische Haltung haben, versklavt werden kann. Aber auch Bertolt Brecht haben die Linken schon vergessen. Merkel will ausschließlich ein guter Mensch sein und schafft es NICHT, so wie Shen Te es geschafft hat, sich manchmal in die Figur des Shui Ta zu verwandeln, um das ihr anvertraute Land von der zahllos-hilfsbedürftigen der zahllos-geburtensüchtigen islamischen Welt nicht aussaugen zu lassen.

Bertolt Brecht sah sein Stück zeitlebens als unvollendet an, weil er keine Antwort auf die Frage: „Gut sein können, ohne dabei ausgenutzt zu werden“ gefunden hat. Er bittet deshalb am Schluss die Zuschauer: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen – Den Vorhang zu und alle Fragen offen…. Verehrtes Publikum, los, such dir selbst den Schluss! Es muss ein guter da sein, muss, muss, muss!“

Meine Antwort an Bertolt Brecht ist: Es ist in unserer Zeit noch nicht möglich, nur gut zu sein. Besonders, solange es den auf Ausnutzung anderer Menschen aus seienden Islam gibt. Und dieser kann noch Tausende Jahre existieren. Sollte der Islam die gesamte Macht über Europa erlangen, wird Europa ebenfalls Tausende Jahre in eine tiefe Finsternis stürzen. Aber gerecht zu sein, das wäre in unserer Zeit SCHON möglich. Merkel, die gegenüber den deutschen und europäischen Arbeitern und Armen immer nur ungerecht ist, will dies übertünchen, indem sie die Deutschen und Europäer dazu zwingt, gut gegenüber den armen Massen des Islam zu sein. Eine Euphorie des Guten soll über ihren schrecklichen Mangel an Gerechtigkeit hinwegtäuschen. Die Osteuropäer und seit Oktober 2017 auch die Österreicher lassen sich von ihr aber nicht dazu zwingen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) Karl Marx: „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby”, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.” (Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170).


(2) 20180406 – TULLN/ST.PÖLTEN: SKANDALURTEIL: WEIL SICH DAS ÖSTERREICHISCHE MÄDCHEN LAUT RICHTER „IN WIDERSPRÜCHE VERWICKELT HAT“ WURDEN ZWEI DER MEUTEVERGEWALTIGUNG VERDÄCHTIGTE MUSLIME FREIGESPROCHEN – Das Skandalurteil von St. Pölten schockte am Dienstag vergangene Woche Menschen österreichweit: Zwei angeklagte Asylwerber – ein Afghane und ein Somalier – wurden vom Vorwurf der Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens freigesprochen und anschließend aus dem Gefängnis entlassen, obwohl die Beweisaufnahme in die komplett andere Richtung deutete. Die beiden tauchten unter und sind seitdem unauffindbar. Das vorläufige Ende eines Justizskandals! Taliban-Fan freigesprochen Als sich die 15-Jährige am 25. April 2017 gegen 22:30 Uhr auf den Weg vom Bahnhof Tulln zur Wohnung ihres Vaters gemacht hatte, nahm das Martyrium des Mädchens seinen Lauf: Zwei Asylwerber sollen sich ihr genähert, sie überfallen und mehrfach vergewaltigt haben. Die beiden Angeklagten sprachen beim Prozess jedoch davon, dass sie das Mädchen bereits länger kannten und ihrerseits von der 15-Jährigen „mit Marihuana“ zum Gruppensex überredet worden seien. Wie ein Insider gegenüber dem „Wochenblick“ darlegte, ist die Darstellung der beiden Asylwerber aufgrund der Persönlichkeitsstruktur des Mädchens mehr als zweifelhaft. Trotzdem glaubten zumindest zwei der vier Laien- und Berufsrichter der Version der Angeklagten. Der 19-jährige Afghane und sein gleichaltriger Freund aus Somalia sind in Österreich keine Unbekannten. Der Anwalt des Opfers, Ewald Stadler, kritisiert das Urteil der zwei Laienrichter entschieden. Ersterer veröffentlichte auf Facebook Fotos von sich, die ihn in der Uniform der radikal-islamischen Terrororganisation der Taliban zeigen, der andere fiel in der Untersuchungshaft dadurch auf, dass er einen Mithäftling sexuell genötigt haben soll. Kein Grund für das Gericht, die Angeklagten schuldig zu sprechen. In seiner Urteilsbegründung sagte der vorsitzende Richter, Markus Grünberger, dass sich das Mädchen in Widersprüche verstrickt habe. Wie Opfer-Anwalt Ewald Stadler gegenüber dem „Wochenblick“ klarstellte, seien Berichte von Mainstream-Medien, wonach das Mädchen gemeinsam mit den Angeklagten Marihuana geraucht habe, im Prozess klar widerlegt worden, da im Blut des Opfers kein THC gefunden wurde.
https://www.wochenblick.at/justizskandal-statt-haftstrafe-tulln-angeklagte-setzten-sich-nun-ab/


ONTOLOGIE: ATHEISMUS IST FÜR DIE WEITEREXISTENZ DER MENSCHHEIT UNBEDINGT NOTWENDIG

2015/11/02

019 Ontologie: Atheismus ist für die Weiterexistenz der Menschheit unbedingt notwendig (Nov2015), 018 Mordungen als Arbeitsleistung (Jan2015). Die Titel 017 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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019     20151102        KATEGORIE: Islamischer Faschismus
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ONTOLOGIE: ATHEISMUS IST FÜR DIE WEITEREXISTENZ DER MENSCHHEIT UNBEDINGT NOTWENDIG – von Klaus Remsing

Manche Menschen, die sich als „Atheisten“ bezeichnen, meinen alleine durch die Ablehnung aller Religionen und durch einer daraus resultierenden Ablehnung aller Theorien über eine Unsterblichkeit des Menschen könne „schon ein vollständiges Weltbild gefunden“ werden. Das führt aber paradoxerweise zu einer Aufwertung der Religionen, weil wenn alleine durch ihre Ablehnung ein „vollständiges Weltbild“ gefunden werden kann, so wird damit den Religionen selbst schon eine gewisse Vollständigkeit zugesprochen.

Jemals etwas „sicheres“ und „vollständiges“ finden zu können ist aber schon von Plank, Einstein, Schrödinger, Bohr und Popper als unmöglich dargestellt worden. Alles kann nur unvollständig und unscharf sein. Atheisten sollten bescheiden bleiben und den Atheismus – so wie alle sonstigen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse – ebenfalls als Hypothese sehen, die nur solange sie nicht widerlegt wird, eine Übereinstimmung mit der Wirklichkeit hat. Es sollte deshalb ständig nach Argumenten die gegen den Atheismus sprechen und nach Argumenten, die für den Atheismus sprechen, gesucht werden.

Alle Wissenschaften, angefangen von der Philosophie über die Physik bis hin zur Psychologie können nach solchen Argumenten abgesucht werden. Die theoretische Philosophie ist ein grundlegender Teil der Philosophie und die Ontologie wiederum ist ein grundlegender Teil der theoretischen Philosophie. Die Ontologie ist die Wissenschaft des Seins. Sie stellt den Anspruch, die grundlegendste Wissenschaft zu sein, weil es außerhalb des Seins nichts geben kann. Die Ontologie ist deshalb als Erstes abzufragen, welche Argumente sie liefert, die für den Atheismus sprechen.

Die alte Ontologie von Aristoteles bis zur Scholastik hat die empirische Wirklichkeit noch übersprungen und konnte deshalb nur metaphysische Theorien des Seins aufstellen. Die neue Ontologie ist bescheidener geworden und konzentriert sich auf die stufenartige Darlegung des Seins vom String, Quark, Atom, Molekül, Pflanze, Tier bis zum Menschen. Ein Argument, das für den Atheismus spricht, ist dieses, von der Ontologie entdeckte stufenartige Höherklettern des Seins.

Das stufenartige Höherklettern des Seins geschah aber nicht zwangsläufig, sondern erforderte vom Sein jeder vorhergehenden Stufe zunächst einmal die Bereitschaft zum nächsten Schritt und dann noch viel Anstrengung und Mühe, diesen auszuführen und dann auch noch zu aufrecht zu erhalten. Besonders wenn eine höhere Stufe gerade erst vor kurzer Zeit erklommen wurde, sind die zurückzerrenden Kräfte noch sehr stark und das Sein kann wieder auf die vorhergehende Stufe zurückgeworfen werden. Es liegt immer in der Entscheidung der hinaufdrängenden Kräfte, ob eine nächste Stufe gegen die zurückzerrenden Kräfte verteidigt werden soll oder nicht.

Zurückzerrende Kräfte richten sich stets gezielt gegen die neue Qualität, welche die obere Stufe von der niedereren Stufe unterscheidet. Die neue Qualität der Pflanzen-Stufe gegenüber der Molekül-Stufe ist wegen der Möglichkeit verschiedener Kombinationen und durch die Verschiedenheit von Mengen der Anhäufungen von Molekülen die Entstehung der FORM. Die neue Qualität der Tier-Stufe gegenüber der pflanzlichen Stufe ist der FREIE WILLE, weil das Tier durch seine Bewegungsfreiheit entscheiden kann, in welche Richtung es sich begeben will (vorwärts, zurück, oben, unten, links, rechts). Die neue Qualität der Mensch-Stufe gegenüber der Tier-Stufe ist die SELBSTERKENNTNIS. Das Tier richtet sein Erkenntnis nur nach außen hin, indem es schaut wo es Essbares, eine angenehme Umgebung, soziale Kontakte und Sexualpartner findet. Erst der Homo sapiens sapiens übt Selbsterkenntnis und beobachtet auch, in welchem Zusammenhang sein Selbst zum Sein um ihn herum steht.

Diese menschliche letzte Stufe, auf der sich das Sein augenblicklich befindet, wollen zurückzerrende Kräfte in der Weise rückgängig machen, indem sie die vom Bemühen der Menschen der SELBSTERKENNTNIS ihres Seins ablenkt auf ein anderes, höheres, „göttliches“, sich außerhalb der Welt befindliches Wesen. Sie bezeichnen sich als „Religionen“. Lateinisch bedeutet „religio“ auch „bedenken“. Dieses „bedenken“ meint eine Intensivierung des Denkens in Richtung eines anderen Wesens. Es wird dabei ein „höheres“ Wesen postuliert um es attraktiver zu machen. Ein Denken an ein höheres Wesen driftet sehr leicht ab in Richtung von stupidem, unterwürfigem Bitten und Beten, oft in geisttötender Leier. Wenn es noch dazu Vorschriften gibt, diese
Gebetsleier sogar täglich oftmalig zu wiederholen, kann damit eine Selbsterkenntnis und somit die derzeit höchste Stufe des Seins wirksam verhindert werden.

Die tierische (vorletzte) Stufe des Seins wollen zurückzerrende Kräfte in der Weise rückgängig machen, indem sie dem FREIEN WILLEN keinen Raum geben mittels unabänderbaren, unreformierbaren „göttlichen“ Dogmen, Leitsätzen und Vorschriften und mittels unanfechtbaren Urteilen von religiösen Autoritäten.

Die pflanzliche (vorvorletzte) Stufe des Seins wollen zurückzerrende Kräfte in der Weise rückgängig machen, indem sie die Vielfalt der FORMEN verhindern. Zunächst einmal sollen die menschlichen Formen verhüllt werden. Weil unter den Menschen besonders die Frauen schöne und vielfältige Formen aufweisen, so müssen genau diese sich am meisten verhüllen. Besonders der Form der Kleidung, die dem Menschen am naheliegendste Möglichkeit, formend in die Welt einzugreifen, werden durch strenge Vorschriften Beschränkungen auferlegt.

Die derzeit vorhandenen Religionen sind aber nicht in einer gleichen Stärke zurückzerrende Kräfte. In den buddhistischen, jüdischen und christlichen Religionen sind sogar viele atheistische Bestrebungen bewahrt, weil sie ihre Aufmerksamkeit oft weniger auf Gott, sondern mehr auf den „nächsten“ Menschen richten und somit sogar zur Aufrechterhaltung der derzeit höchsten Stufe beitragen (jüdische Thora und christliches Altes Testament, MOSES 3, Lev. 19,18: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ und der Buddhismus ist eine Religion, die ohne einen Gott auskommt und auch jeden Kultus verwirft). Der Atheismus ist deshalb auch zum Teil aus dem Buddhismus, dem Judentum und dem Christentum heraus entstanden.

Die derzeit stärkste Kraft, welche bestrebt ist, das Sein von den bisher erreichten Stufen zurückzuzerren, ist unter allen Religionen mit Abstand die islamische Religion. Sie sieht sich selbst als einzig wahre und beste, als Vollendung aller Religionen an, geht gegen alle atheistischen Strömungen nicht nur im Islam, sondern auch in allen anderen Religionen vor und ihr Gründer Mohammed wird als „Siegel der Propheten“ bezeichnet. Damit ist ein Vollendetsein alles Wissens und deshalb der Befehl: „Schluss mit jeder Debatte!“ gemeint. Es wird behauptet, alles Wissen wäre mit Mohammed am absoluten Höhepunkt angelangt, vollkommen abgeschlossen und es können nach ihm keine besseren Erkenntnisse über die Wirklichkeit mehr erlangt werden. Alle Menschen auf der Erde seien als Muslime geboren und nur durch falsche Erziehung zu Buddhisten, Juden, Christen, usw. gemacht worden. Die islamische Religion ist heute die stärkste
zurückzerrende Kraft in der Welt, weil sie nicht nur nach innen keine atheistische Bestrebung bewahrt hat, sondern auch nach außen alle atheistischen Strömungen, welche das Hauptaugenmerk weg von einem fiktiven höheren Wesen und hin zur derzeit höchsten Stufe des Seins, dem Individuum Mensch lenken wollen, in kategorischer Weise unterbinden will und Atheisten dezidiert als „Harbi“ (Feinde) bezeichnet. Alle anderen Religionen lehnen Atheisten nicht völlig ab, sondern versuchen eher sie zu gewinnen und zu „bekehren“. Aber nicht nur gegenüber der bisher erreichten höchsten Stufe des Seins wirkt die islamische Religion zurückzerrend, sondern auch gegenüber den beiden vorangegangenen, der tierischen Stufe und der pflanzlichen Stufe. Zu diesem Zweck werden genau die drei neuen Qualitäten idiosynkratisch abgelehnt, welche die bisher letzten drei höchsten Stufen des Seins von den vorhergehenden Stufen unterscheiden: die SELBSTERKENNTNIS, der
FREIE WILLE und die FORM.

Religionen, welche in sich selbst keinen Ansatz von atheistischen Strömungen aufbauen und bewahren können, befinden sich in einem Paradoxon. Denn Egoismus und Hedonismus, welche die Religionen als Hauptübel betrachten, ist in ihnen selbst viel mehr vorhanden als im Atheismus. Religiöse Menschen nehmen oft sich selbst in egoistischer Weise übertrieben wichtig und meinen, deshalb selbstverständlich auch unsterblich zu sein. Atheisten sind im Gegensatz zu ihnen bescheidener, akzeptieren neidlos ihr eigenes Ende und sind vollkommen zufrieden, wenn die Kinder und die späteren Generationen auf dieser Erde friedlich und fröhlich weiterleben können. Atheisten können auch viel ernsthafter die Verantwortung für die Weiterexistenz und das Wohlergehen der Menschheit wahrnehmen, weil sie nicht hoffen auf eine höheren Macht, die lenkend, fürsorgend oder sogar rettend eingreifen könnte.

Weil angesichts der vielen existentiellen Bedrohungen für die Menschheit diese sich keinesfalls den Luxus erlauben kann auch nur ein wenig auf Ernsthaftigkeit in der Sorge um das Leben der nachkommenden Generationen zu verzichten, ist der Atheismus unbedingt notwendig für das Überleben der Menschheit(1) und auch des Seins.
arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1)
Wenn politische Entscheidungsträger wie Angela Merkel(2) und Joachim Gauck sich wegen einer Gott- oder Jenseitsgläubigkeit (auch wenn diese nur gering wäre) nicht voll konzentrieren können auf die reale Welt, so zerren auch sie die Menschen, die sich ihnen anvertrauen, von den derzeitigen Stufen des Seins hinunter. Das führt zwangsläufig zu furchtbarem Grauen und entsetzlichem Schrecken in der realen Welt. Ein solcher Beginn ist derzeit zu erleben, weil Angela Merkel mit ihrem befehlsartigen Kommando an die Deutschen: „Asyl kennt keine Obergrenzen“ jene Menschen, die nie willens oder imstande waren, in ihren Herkunftsländern geordnete Staatswesen zu errichten oder zu erhalten, in unerschöpflicher Zahl nach Deutschland eingeladen hat. Unerschöpflich deswegen, weil durch den islamischen Befehl, sich möglichst zahlreich zu vermehren, zurzeit eine Milliarde nach Deutschland drängen. Wenn diese Milliarde dann einmal da sein wird, werden in den islamischen Ländern schon wieder neue Generationen geboren worden sein, die immer wieder nachdrängen. Anmaßend verlangt Angela Merkel jetzt von anderen europäischen Ländern sowie auch von Österreich, ebenfalls die derzeit nach Europa einmarschierenden Moslems aufzunehmen, obwohl sie alleine es war, die sie gerufen und eingeladen hat.

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(2)
In einer Fragerunde im September 2015 offenbarte Angela Merkel in sprachlich bemitleidenswertem Stil ihr Gedankenchaos und ihre Gottgläubigkeit zugleich. Aus ihrem kaffeeklatschartigen Geplapper herauszuhören sind dabei Empfehlungen wie: „mal wieder in den Gottesdienst zu gehen“ und „ein bisschen bibelfest zu sein“.
https://www.youtube.com/watch?v=DE6IKihOyo0

Armeniernmorde 191521 kopten köpfung 20150214Hundertjähriges Jubiläum. Von 1915 (islamische Türkei) bis 2015 (islamischer Staat). Es wurden nicht nur diese Menschen, sondern es wird auch die Menschheit selbst geköpft.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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DIE LINKEN IM WIDERSPRUCH ZU IHREN AHNEN

2008/09/30

001:                   20080930                KATEGORIE: Linke und Islam

DIE LINKEN IM WIDERSPRUCH ZU IHREN AHNEN von Klaus Remsing

Seit der Aufklärung konnten die AgnostikerInnen und AtheistInnen, denen die Linken vorrangig angehören, im Westen meist ein ruhiges Leben führen. Sie wurden nur noch belächelt und als Sonderlinge betrachtet, so etwa wie Vegetarier oder Schmetterlingssammler, niemals mehr aber offen angegriffen. Warum auch, sie vertraten etwas, was ohnehin niemandem mehr wehtat.

Keine religiös berufene Amtspersonen oder Autokraten wurden durch sie gefährdet, weil es keine davon mehr gab. AtheistInnen konnten sich in akademische Zirkel zurückziehen und dort unbehelligt die Schriften der einst wirklich verfolgten Atheisten und Aufklärer in aller Ruhe studieren.

Nun aber tritt mit dem in Europa sich immer mehr etablierenden Islam eine für den Westen im eigenen Land neuartige Religion auf den Plan, die sich sehr wohl noch auf religiös berufene Herrscher, Richter, Rechtsgutachter und Moral – Autoritätspersonen stützt. Atheistisch eingestellte Personen gefährden zwangsläufig deren Positionen und Autorität und werden vom Islam deshalb auch als vorrangige Feinde eingestuft.

Während Monotheisten (als „Dhimmi“ bezeichnet) mit eingeschränktem Rechtsstatus geduldet und staatlicherseits geschützt werden, werden AtheistInnen als „Harbi“ („dem Kriege zugehörig“) bezeichnet. Religionskritiker sind also in Europa heute wieder ihrer körperlichen Unversehrtheit bedroht, sie setzen sich wieder Angriffen auf Leib und Leben aus. Durchgeführt werden solche Angriffe zwar oft nur von wenigen Einzeltätern, wie der Mörder von Theo van Gogh es war, diese neigen aber deswegen eher zur Gewalt, weil sie hinter sich den background der überwiegenden Zustimmung der islamischen Welt spüren.

Atheisten werden somit heute wieder das Ziel einer offenen Feindschaft und aus ihrem geschützten Elfenbeinturm herausgezerrt. Zurück zu Start. Vergesst 1789, vergesst die Entmachtung der Kirche 1793 in Frankreich und darauffolgend in ganz Europa, vergesst die Säkularisierungen der aufgeklärten Monarchen, vergesst die heutigen westlichen Verfassungen, die sich ausschließlich auf das Volk und Gesetzesverbesserungen, nicht aber auf ein unveränderbares „Gottesrecht“ berufen. 

Vergesst auch die 1968-er Revolution der Linken, die alle Hierarchien abschaffen wollte, ohne Tabu wirklich alles in endlosen Diskussionen zerpflückte, die vollste Gleichberechtigung der Frauen forderte, das Maskuline verachtete und für Barbusigkeit und sogar gänzliche natürliche Nacktheit eintrat. All das wäre doch ein wahrer Gräuel für Islam-Funktionäre gewesen, wenn sie damals schon im Westen gewesen wären.

Für diese gibt es nur predigen und verkünden, was sie, um die Linke weiter zu vereinnahmen, als „diskutieren“ bezeichnen. Und die Linken fallen darauf hinein. Nicht mehr für lange Männerhaare und Minirock für Frauen, sondern für Kopftücher und Mantel bis zum Boden setzen sie sich plötzlich ein. Eine wahre Selbstverleugnung. Sogar Marx verleugnen sie, der sagte „Die Kritik der Religion ist Voraussetzung jeder Kritik“, indem sie Kritiker der mohammedanischen Religion mit der Punzierung „Rassisten“ verunglimpfen.

In dem nun von ihnen vereinnahmten Europa fühlen sich die radikalen als auch  die „moderaten“ und „gemäßigten“ – Mohammedisten voll und ganz dem Koran und den Hadithen verpflichtet. Beides vor 1400 Jahren erstellt und seitdem nie zugunsten der im Westen immer mehr erweiterten Menschenrechte verändert. Der Rechtsstaat, auf den alle Demokraten so stolz waren, wird von den Linken verächtlich über Bord gekippt. Seit Hitler war der Rechtsstaat noch nie so in Gefahr, wie er heute durch die Allianz  Linke – europäische Mohammedaner – Antiisrael-Faschisten gekommen ist.

Solche befehlsmäßig vorgetragene Behauptungen der Mohammedaner wie: Frauen sind ausschließlich zum Kinderkriegen da, ein Gott macht die Rechtsgrundlagen, ein Gott macht die Moralvorschriften, ein Gott macht die Gesetze, wertet die europäische Linke ernsthaft als „Diskussionsbeitrag“.

Das Schlachtfeld, auf dem heute Atheisten das Christentum bekämpfen, ist eine Spielwiese im Vergleich zum Schlachtfeld in dem sie sich gegenüber dem  Islam befinden. Denn diese Religion kann sich nur in der Weise verwirklichen, indem sie sich möglichst stark in der Welt breit macht. Bei den Christen und Juden wird der Weg zu ihrem jeweiligen Gott auf sehr intime Weise beschritten. Das Gebet dient in diesen Religionen der persönlichen engen Zwiesprache mit ihrem Gott.

 Für Mohammedaner dient das Gebet ausschließlich der Lobpreisung, Bewunderung, Anbetung und Unterwerfung unter ihren Gott. Schon die Körperhaltung beim Gebet – nur auf Knien mit gekrümmtem Rücken- verdeutlicht dies. Der Weg zu ihrem Gott ist nicht eine intime Angelegenheit  zwischen dem einzelnen Menschen und Gott, sondern er führt nur über eine wenn es leicht geht gewaltlose, erzwungene und wenn es sein muss auch gewalttätige Verbreitung des Islams über die diesseitige Welt. Ihre Eintrittskarte ins Jenseits ist ausschließlich das Bemühen um die Eroberung und Vereinnahmung der diesseitigen Welt (sie nennen das Dschihad).

Wenn diese extreme Weltbezogenheit der islamischen Religion bedacht wird, stellen die islamischen Aussagen: „Mohammed ist das Siegel der Propheten“ und „Islam ist die Vollendung der Religionen“ eine Verdeutlichung eines erschreckenden Rückschritts zum Recht des Stärkeren auf religiöser Ebene dar.

Leider ist die europäische Linke noch zu selbstverliebt, um sich auf ihre Ahnen zu besinnen, wie es die Attische Demokratie, die bäuerliche Demokratie Thomas Münzers von 1525, die Aufklärung und die bürgerlichen Revolutionen vom 18. und 19. Jh., waren.

Sie macht in schauderhafter Weise sogar mit den tödlichen Gegnern ihrer Vorläufer gemeinsame Sache, weil sie sich mit dem Mohammedismus, der die moderne Form des Sklavenhaltertums, der Leibeigenschaft, der Kritarchie und der Theokratie ist, arrangiert.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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