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086 20110905 KATEGORIE: Analysen zum Tag
TÜRKISCHE BODENLOSIGKEIT AM BODENSEE von Klaus Remsing
Aus „Regionews“ 20110831
http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=23880
Bild: Bregenz am Bodensee
BREGENZ. Von einer größeren Gruppe Jugendlicher sind am Sonntagabend zwei junge Männer angegriffen und verletzt worden. Die Polizei sucht nun Zeugen des brutalen Vorfalls. Die zwei Unterländer – 19 und 26 Jahre alt – spazierten am Sonntag gegen 17.30 Uhr in den Seeanlagen bei den Sunset-Stufen in Richtung Molo. Dabei wurden sie laut Polizei von einer Gruppe von sieben bis acht vermutlich türkischstämmigen Jugendlichen und Männern beschimpft. Die beiden Spaziergänger kehrten deswegen um und gingen wieder Richtung Eispavillon zurück. Die Männer folgten den beiden aber und griffen sie von hinten an, sodass sie zu Boden stürzten. Selbst da traktierten sie die Opfer noch mit Füßen und Fäusten. Beide Männer erlitten mehrere Verletzungen unbestimmten Grades. Am Sonntag fand in Bregenz das Stadtfest statt, deshalb befanden sich viele Leute im Umfeld des Tatortes. Die Polizeiinspektion Bregenz bittet nun Zeugen des Vorfalls, sich unter 059133-8120-100 zu melden.
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MEINE ANALYSE:
Vorarlberg hat nur 370.000 Einwohner. Nachdem 2005 davon 9,4% Moslems waren, sind dies 2011 etwa 14% da sich der Prozentsatz der Moslems an der Gesamtbevölkerung in Westeuropa seit 30 Jahren alle 10 Jahre verdoppelt. Diese Zahlen alleine geben aber nicht die ganze Realität wieder, weil es nur die jungen Generationen sind, die für die Zukunft Bedeutung haben. Alle über 50 Jahren sind – bei allem Respekt – zu vergessen. Ein Drittel ist sogar schon über 60 Jahre alt. Bei den unter 20-jährigen haben die Moslems in vielen Bezirken Europas schon die Mehrheit. Das kleine Bundesland Vorarlberg stellt in Österreich unter den 15 Bezirken mit den meisten Türken alleine 4 Bezirke. Das Verhalten der neuen, immer stärker werdenden Türken-Generationen im gesamten Österreich ist also an Vorarlberg am Ehesten ablesbar.
„Vorarlberg hat mit 35.000 Muslimen den höchsten islamischen Bevölkerungsanteil Österreichs.“ (2005-07-15) Quelle: http://vorarlberg.orf.at/stories/45670/
Das sind die österreichischen Bezirke mit den meisten Türken:
01. Dornbirn (V) 5,5%
02. Brigittenau 5,3%
03. Rudolfsheim 4,6%
04. Ottakring 4,6%
05. Favoriten 4,4%
06. Wr.Neustadt (NÖ) 3,6%
07. Bregenz (V) 3,5%
08. Feldkirch (V) 3,5%
09. Meidling 3,4%
10. Margareten 3,2%
11. Leopoldstadt(W) 3,0%
12. Simmering 2,8%
13. St. Pölten (NÖ) 2,7%
14. Hernals 2,6%
15. Bludenz (V) 2,6%
Quelle: „Statistik Austria“, August 2010
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Die grünen, sozialdemokratischen und bürgerlichen Eltern wollen sicher nur das Beste für ihre und andere Kinder, tun aber nur das Schlechteste für sie. Weil sie ihren Parteien die unterwürfigste Treue halten, obwohl diese Parteien bislang nicht das geringste Bemühen erkennen lassen, der Gewaltphilie der islamischen Ideologie ins Auge zu schauen. Diese bis vor 30 Jahren in Europa undenkbare Philie kommt diesen Parteien gerade gelegen, weil sie an einer für sie selbst unerkannten Philie – der Nekrophilie – leiden. Unbewusst tun sie alles, um eine Gewaltinflation zum Galoppieren zu bringen damit sie endlich befriedigt werden. Darum lieben sie auch die türkischen Jugendlichen so sehr.
Die zwei jungen Männer bekamen das zu spüren. Sie können sich für die Schläge und Tritte auch bei ihren Elterngenerationen bedanken, die nicht einmal im Schutz der anonymen Wahlzelle irgendwann den Mut hatten, gegen die Phalanx der vernarrten Islam-Liebhaber zu stimmen. Diese Phalanx besteht aus den Besserwisser-Grünen, Luxus-Sozialdemokraten, Heile-Welt-Bürgerlichen samt den ihnen angeschlossenen Riesen-Apparaten von Regierungsinstituten, Präsidentschaftskanzleien, Wissenschaften, Bildungseinrichtungen, Meinungsinstituten, Zeitungen, Gerichten, Kirchen, wuchernder Integrationsindustrie und Regierungs-Rundfunkanstalten (alleine die GEZ bekommt jährlich 8 Milliarden Euro). Manche Jugendliche hoffen auf einen Arbeitsplatz in einem dieser Apparate und können sich deshalb nicht erlauben, irgendwo auch nur die geringste islamkritische Bemerkung zu machen. Sogar das Wort „Islam“ nur ein einziges Mal auszusprechen ohne sofort gleichzeitig in jauchzende Lobpreisungen zu verfallen, kann für sie das Ende einer Hoffnung auf einen halbwegs guten Posten bedeuten.
Solange es aber noch freie Wahlen gibt, existiert ein Rettungsanker, der Halt geben kann um nicht in den Sog eines islamischen Untergangs Europas weiter hineingezogen zu werden. Wenigstens die neuen Eltern, die heute ihre Kleinkinder noch im Kinderwagen schieben, sollten das Seil dieses Rettungsankers ehestens ergreifen und nur noch islamkritische Parteien wählen. Denn die Fußtritte und Messerstiche werden Massenerscheinung sein, wenn ihre Kleinkinder einmal Jugendliche sind.
Obwohl die zwei Bregenzer vor der Überzahl der Türken geflüchtet sind, wurden sie von ihnen verfolgt und traktiert. Diese Bodenlosigkeit am Bodensee müsste doch tagelang auf der Titelseite aller Medien in Österreich stehen und stündlich im Rundfunk berichtet und analysiert werden. Aber auch wenn die Europäer massenweise gejagt, gestellt, gefoltert, verletzt und getötet werden sollten, die Korruptimedien werden dann genauso zynisch wegschauen, so wie sie es heute tun bei den schätzungsweise immerhin 1000 Verletzungen und Totschlägen jährlich auf österreichischem Staatsgebiet. Für Deutschland kann das 10-fache angenommen werden, also 10.000 pro Jahr. Rundfunk und Zeitungen üben sich darüber in noblem Schweigen, sie bringen nur Furz-Meldungen. Totschlagen und Totschweigen korreliert.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism