KINDERARBEIT DER KATHOLISCHEN KIRCHE

2020/01/24

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***75* Der SP-Linksgrün-islamische Bulldozer
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173     20200124    KATEGORIE: Analysen zum Tag

KINDERARBEIT DER KATHOLISCHEN KIRCHE von Klaus Remsing

Bild links: Der 2005 eingesetzte Papst Benedikt XVI. wurde 2013 vom Klerus abgesetzt, weil er 2006 gegen das Mohammedistentum argumentierte.

Bild rechts: Danach wurde der Mohammedistentum-affine Papst Franziskus eingesetzt. Dieser besuchte 2019 als erster Papst die arabische Halbinsel, das Ursprungsgebiet des Mohammedistentums.

Jedes Jahr in der ersten Jännerwoche gehen Tausende 10- bis 15-jährige Kinder auf Initiative der Katholischen Kirche Österreichs singend und grippevirenverteilend von Wohnung zu Wohnung und von Haus zu Haus, um Geldspenden zum Bau von Schulen oder sonstigen Sozialeinrichtungen in „armen Ländern“ zu sammeln.

Diese „armen Länder“ sind aber nicht durchgehend arm, sondern es gibt dort immer eine reiche, sogar oft sehr reiche Oberschicht, wie die mohammedistlichen Ölscheichs, welche gar nicht daran denken, ihren armen Mitbürgern etwas von ihrem unermesslichen Reichtum abzugeben und Leibeigenschaft, Sklaventum und Kinderarbeit betreiben. Die Affinität der Kirchen und besonders des jetzigen Papstes Franziskus mit dem Mohammedistentum und dessen reichen Ölscheichs ist darauf zurückzuführen, weil sie gerne auch weltlich wieder so mächtig sein wollen, wie sie es bis zur Großen Französischen Revolution waren und weil sie sehnsuchtsvoll-lüstern sehen, wie das Mohammedistentum in den Ländern, in denen es sich verbreitet hat, heute noch unermesslich mächtig ist.

Der noch lebende ehemalige Papst Benedikt XVI. wurde 2013 vom Klerus abgesetzt, weil 2006 er erwähnte, Mohammed habe auch Schlechtes gebracht. In seiner Regensburger Rede zitierte er nämlich den byzantinischen Kaiser Manuel II.: “Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.” Nach einem Verschleierung-Abstand von sechs Jahren wurde Benedikt XVI. aber genau deswegen durch den Mohammedistentum-affinen Papst Franziskus ersetzt.

Es ist auch nur ein Tropfen auf einen heißen Stein, wenn mit dem gesammelten Geld zwar vielleicht jährlich fünf Schulen in Afrika gebaut werden, aber auf diesem Kontinent die Menschenzahl wegen archaischem Denken, wegen Gleichgültigkeit gegenüber nachfolgenden Generationen, wegen Erzielung von Ruhm und Anerkennung durch viele Nachkommen und wegen mohammedistlichen Eroberungsabsichten gegen den Kontinent Europa alle 10 Tage um 1 Million zunimmt. Denn dafür müssten alle 10 Tage mindestens hundert Schulen und zehn Krankenhäuser gebaut werden.

Die Wirkungen dieser Geldsammlungen sind andere. Erstens wird vorgetäuscht, mit diesen Spenden wirksam Hilfe zu leisten, wodurch eine Abschaffung der reichen Scheich-Oberschicht und eine Bevölkerungskontrolle in Afrika als nicht notwendig erscheinen soll. Zweitens wird das schon im Feudalismus errichtete tugendsignalisierende Bild der Kirche gepflegt, „mildtätig und barmherzig“ zu sein, um den Reichtum der Fürsterzbischöfe, mancher Orden, des Klerus insgesamt, des Vatikans und den mit ihnen verbündeten Adeligen zu verdecken. Viele Vertreter des Hochadels, des christlichen und mohammedistlichen Klerus und des Showbusinesses wollen sich in der heutigen Zeit als moralisch großartig darstellen (moral grandstanding), indem sie sich als besonders „umweltbesorgt“ aufspielen.

Wegen ihrem Eifer, diese beiden Wirkungen zu erzielen, übersieht die Katholische Kirche – die immer noch ein unterentwickeltes Sensorium dafür hat, zu erkennen was Arbeit ist und was nicht Arbeit ist – dass ihr Einspannen von Kindern für diese Geldsammlungen nicht anderes als Kinderarbeit ist. Wenn sie argumentiert, das könne nicht Kinderarbeit sein, weil die Kinder keinen Lohn bekämen und „das freiwillig“ machen, dann ist das um so schlimmer.

Denn bei geleisteter Arbeit keinen Lohn zu bekommen, ist trotzdem Arbeit – das nennt sich dann nur Fronarbeit. Und die Freiwilligkeit ist auch fraglich, weil Kinder von Geburt an zwar in alle gesellschaftlichen Zusammenhänge eingebunden sind, sie diese aber noch nicht verstehen können und deshalb sehr bereitwillig sind alles zu machen, was Erwachsene ihnen vorschlagen.

Auch die noch bis etwa 1920 in Niederösterreich zu leistete Fronarbeit für die „Herrschaft“ hatte den Anschein von Freiwilligkeit, weil die Kleinbauern, Knechte und Mägde und deren Kinder es oft als Ehre ansahen, wenn sie ohne Lohn für hochverehrte Grafen Wald-, Feld- und Handwerksarbeit, wie zum Beispiel das Schnitzen von Millionen Holzschindeln oder Transport-, Flecht- und Steinmetzarbeiten leisten „durften“.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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DIE „LINKSGRÜNEN“ FÜHREN DIE ISLAMISCHE SKLAVEREI EIN

2019/06/03

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***26* Denk ich an Deutschland in der Neujahrsnacht 2016 (Jan2016)
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031    20190603    KATEGORIE: Versklavung Europas

DIE „LINKSGRÜNEN“ FÜHREN DIE ISLAMISCHE SKLAVEREI EIN von Klaus Remsing

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Europas „Linksgrüne“ können nur mehr noch unter Anführungszeichen geschrieben werden, weil sie im Bündnis mit dem extremstrechten islamischen Faschismus gegen Europas Rechte kämpfen.
Erlaubnis-Erklärung: Diese Karikatur darf von allen meinen Lesern weiterverwendet und weiter veröffentlicht werden.

Schwerwiegend sind die Anschuldigungen, welche die „Linksgrünen“ und die nach „linksgrün“ mutierten Parteien CDU und CSU allen angeblich „rechts“ von ihnen stehenden Parteien und deren Wählern machen. Diese wären Nazis, Neonazis, Faschisten, Pack, dumm, dump und gehören verboten, verboten, verboten, ihre Bankkonten und Internetzugänge gesperrt, schwer verletzt(1), enteignet, aus Häusern und Wohnungen gejagt, eingesperrt und ausgebürgert.

Nach linksgrün mutiert sind aber nicht nur CDU und CSU, sondern auch fast alle Berühmtheiten, Reichen und Schönen. Fernseh- und Zeitungsmacher, Bischöfe, Schauspieler, Sänger, Künstler, Lehrer, Musiker, Richter, Spitzensportler, Schriftsteller, Kabarettisten, Milliardäre, Karikaturisten, Preisträger, Wirtschaftsbosse und Professoren(2), welche seit 200 Jahren die bezüglich ihrer Lebensbedingungen objektiv links seienden Arbeiter als „Gesindel“, „Dummköpfe“ und „Tagelöhner“ verachten, wetteifern nun darin, wie sie sich am schillerndsten „links“ darstellen und am schrillsten gegen rechts zu toben können.

Die Anschuldigungen, welche die „Linksgrünen“ gegen die von ihnen als „rechts“ Gebrandmarkten machen, haben angesichts der Vergangenheit, in der viele Rechte mit dem Hitlerismus und sonstigen undemokratischen Parteien zusammenarbeiteten, eine gewisse Berechtigung. Aber in ihrer Raserei gegen angeblich alles, was rechts ist, erkennen oder anerkennen die „Linksgrünen“ nicht die in den letzten 20 Jahren erfolgte scharfe Abgrenzung der rechten Parteien vor faschistischem, rassistischem, nationalsozialistischem, totalitärem und insbesondere antijüdischem Gedankengut.

Weit schwerer wiegen aber die Anschuldigungen, die den „Linksgrünen“ gemacht werden können. Denn diese sind zwar rhetorisch links oder gar extremlinks, doch in einer eleganten Kurve an den von ihnen als „rechts“ Gebrandmarkten vorbei, arbeiten sie mit den extremstrechten, extremkonservativsten, frauenverachtensten, antijüdischsten, sklavenhalterischen, strengste gesellschaftliche Scharia-Normen fordernden und diese körperstrafend sanktionierenden islamischen Bossen zusammen und lassen sich von diesen auch noch bezahlen. Islamische blutige Petrodollars fließen unablässig ebenfalls in einer eleganten Kurve an die „Linksgrünen“.

Diese gebärden sich deswegen gar so schrill-kreischend als „linksgrün“, weil sie von ihrer innigen Freundschaft mit den extremstrechten islamischen Scheichs ablenken wollen. Ihre bisherige Höherstellung gegenüber den Arbeitern genügt ihnen nicht mehr. Snobistisch werten sie die Arbeiter ab, indem sie diese als „einfach“, „ungebildet, „rassistisch“, „angstgesteuert“ und „leicht verführbar“ durch „Populisten“ hinstellen. Nur als Chefs über die Untertanen zu herrschen, ist den „linksgrünen“ Bobos (bourgeois-bohémien) zu wenig geworden. Sie wollen nach Gutdünken über die Arbeiter gebieten und zwar wohltätig, gleichzeitig aber auch als gefürchtete strenge Belehrer und Aufpasser gegenüber diesen auftreten.

Da kommt ihnen der patriarchalische, autokratische, Weltherrschaft anstrebende und urfaschistische Islam, der sich verharmlosend als moderat, wohltätig, rein religiös und nicht an der Lenkung des Staates interessiert seiend darstellt, wie gerufen. Und sie rufen ihn im wahrsten Sinn des Wortes, er möge noch mit mehr Petrodollars und mit noch größeren Menschenmassen nach Europa kommen. Merkel und ihre Anhänger bei den „Linksgrünen“ rufen: „Der Islam gehört zu Europa“ und sagen damit indirekt: Was „hierher gehört“, das muss folglich auch in unbegrenzten Mengen „hier her kommen können“.

In der antijüdischen Gesinnung, welche ja die kennzeichnende Eigenschaft des extremrechten Hitlerismus war, verdeutlicht sich der extremstrechte Charakter der scheinheilig sich als „linksgrün“ Darstellenden. Im März 2019 erfolgte eine Abstimmung im Deutschen Bundestag zum jüdischen Israel (eingebracht von der FDP: „Für eine stärkere Unterstützung Israels bei Abstimmungen im Rahmen der Vereinten Nationen“). Das Ergebnis lautete: SPD 132 Nein, 0 Ja (in Worten: Null !); Linke 51 Nein, 1 Ja; CDU 224 Nein, 1 Ja; Grüne nur Enthaltungen; FDP 0 Nein, 69 Ja; AfD 0 Nein, 81 Ja. Wenn es um Taten geht, dann setzt sich am meisten die AfD für die von Hitler am meisten bekämpften Juden ein. Und die „Linksgrünen“ haben die gleiche Hauptbestrebung, die auch Hitler hatte. Die „Linksgrünen“ reden zwar mit sanfter Stimme von „Staatsräson Deutschlands, das Existenzrecht von Israel gewährleisten“, aber bei Abstimmungen in der UNO stimmen sie fast immer gemeinsam mit den 57 islamischen Staaten (OIC) für die Verurteilung Israels.

Rechten Parteien haben aus dem Fehler ihrer Vergangenheit gelernt und ihre früheren antisemitischen und antislawischen Einstellungen in Pro-Judentum, Pro-Israel und Pro-Slawentum sogar umgekehrt. Alle Parteimitglieder, auch solche in den unteren Parteiebenen schließen sie sofort aus, wenn sie Bemerkungen gegen Juden machen.

Die Parteileitungen der „Linksgrünen“ hingegen fahren seit 1973 einen scharfen Kurs gegen Israel und umhegen jene Mitglieder auf ihren unteren Parteiebenen, von denen sie deutlich bemerken, wie diese – oft auch mit tiefem Groll – Juden verachten. Die tiefste Ideologie der Linksgrünen, gemeinsam mit dem Islam, ist und war immer schon nichts anderes als das Antijudentum.

Weil Grüne, SP und CDU samt ihrem Anhang der nach Allmacht strebenden EU-Komissaren und EuGH-Richtern und Medien in den letzten zwanzig Jahren immer mehr zu fanatischen Islam-Einführungs-Parteien und fatalistischen Islam-Einführungs-Medien geworden sind, bezeichnen sie als „rechts“ – offenbar ist das für sie schlüssig – alle jene Menschen, welche den Islam einfach nur ablehnen wollen. Ja sogar jene, welche sich erdreisten, das Wort „Islam“ überhaupt in den Mund zu nehmen, verdammen sie schon als „rechts“. Ein Lehrer, Beamter, Regisseur, Künstler, Professor oder Journalist, der dieses heiße Wort auch nur ein einziges Mal verwendet, wird fallengelassen wie eine heiße Kartoffel, das heißt, sein Arbeitsvertrag wird nicht mehr verlängert und die versprochene Gemeindewohnung bekommt er auch nicht.

Denn wenn jemand – auch völlig wertungsfrei – das Wort „Islam“ ausspricht oder schreibt, enttarnt er damit den islamisch-trojanischen T-Rex, der gerade dabei ist, mit ersten schweren Donner-Schritten mitten in Europa umher zu stapfen. Weil dieses Ungetüm seit den 1980er-Jahren immer größer wurde, ist es für die „linksgrünen“ Bobos immer anstrengender geworden, es mit grünen Zweigen und Blättern zu tarnen. Sie wollen sich wegen einem Aussprechen des Wortes „Islam“ von, wie sie sagen: „islamophoben Hassern“, ihre Tarnung-Bemühungen nicht zunichte machen lassen.

Dabei wird auch keinerlei Unterschied gemacht, ob es ein Volksschullehrer, Gemeindebeamter, Richter oder gar ein Papst ist, der ein verbotenes Islam-Wort ausspricht. Papst Benedikt XVI. wurde hochkant hinaus geschmissen, weil er 2006 in seiner Regensburger Rede das Wort „Mohammed“ verwendet hat. Er scheute sich schon vorher nicht, über den Islam Betrachtungen anzustellen, deshalb wurde er von den den Islam einführen wollenden Establishment-Medien jahrelang argwöhnisch beobachtet und dann auf Betreiben des mächtigen Islam-Flügels in der katholischen Kirche auf eine entlegene Kloster-Deponie entsorgt. Dabei zitierte er 2006-09-12 bei seiner Rede in der UNI Regensburg, wo er sich als dortiger ehemaliger Professor geschützt fühlte, nur einen Satz des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaiologos (1350-1425), welcher die Jahrhunderte lang andauernden Eroberungsgelüste des Islam gegen Konstantinopel abwehren wollte: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“ Das genügte dem heutigen Islam-Flügel im katholischen Klerus, Benedikt den Rest zu geben.

Benedikt XVI im auditorium maximum Uni Regensburg, Sept2006

Papst Benedikt XVI. im Auditorium maximum der UNI Regensburg im September 2006.

Die Arbeiter müssen darauf achten, den Staat nicht arbeiterfeindlich oder gar sklavenhalterisch werden zu lassen, weil sie ihre Nachkommen nicht, so wie die Reichen und Schönen es können, auf mehrere Generationen hin mit ihrem Vermögen existenziell absichern können. Die Arbeiter möchten gerechte Verhältnisse im Staat schaffen und erhalten, um so für ihren Nachkommen zu sorgen. Was nützt es den nachfolgenden Generationen der Arbeiter, wenn die SP zwar vor genau 100 Jahren mitgeholfen hat, Arbeitszeitgesetze, Sozialversicherungen und mit Ausnahme von Deutschland in Europa sogar Kollektivverträge für Mindestlohn durchzusetzen, wenn die SP heute mit den islamischen Scheichs gemeinsame Sache macht, welche eine vormittelalterliche Scharia-Sklaverei gegen die Kinder und Enkeln der heutigen Arbeiter einführen wollen? Die niederen Löhne, von denen viele unter dem Existenzminimum liegen, sind der Beginn dieser scheichistischen islamischen Versklavung.

Die islamischen Honoratorien reden davon, großherzige Patriarchen werden zu wollen – doch solche Versprechungen kennen die europäischen Arbeiter schon zur Genüge. Hinter einem großherzigen friedlichen Patriarchen kann jederzeit, wenn es diesem einfällt, sich ein ungerechter, arroganter, zynischer und grausamer Herrscher verbergen. Schon Stefan Zweig beschreibt in „Die Eroberung von Byzanz“ deutlich die Vorgangsweise von islamischen Strategen: „Gewaltherrscher, wenn sie einen Krieg vorbereiten, sprechen, solange sie nicht völlig gerüstet sind, ausgiebigst vom Frieden. So empfängt auch Mahomet [Mehmed II.] bei seiner Thronbesteigung gerade den Gesandten Kaiser Konstantins mit allerfreudlichsten und beruhigendsten Worten“. Heute, fast auf den Tag genau vor 566 Jahren (1453-05-29) eroberte der osmanische Sultan Mehmed II. Byzanz, ließ die Stadt plündern, löschte mit abgeschlagenen Köpfen von Christen-Kindern die Kerzen in der Hagia Sophia aus und transportierte die Christen-Frauen auf islamische Sklavenmärkte. Die allerfreudlichsten und beruhigendsten Worte „Islam ist Frieden“ bekommen auch heute die Europäer wieder von allen Seiten zu hören.

stefan-zweig

Stefan Zweig

In Österreich wählten die in Arbeiter, von welchen die meisten weitaus realistischer und vernünftiger denken können als die meisten Intellektuellen, im Herbst 2017 – in ihrer Not, weil sie von SP und Grünen gerade an den Islam verkauft werden – mit 86% der Stimmen die sogar weiter rechts von der AfD stehende FPÖ, welche ebenso wie die AfD die seit 1973 in immer schnelleren Schritten durchgeführte Islamisierung Europas verhindern will. Doch auch wenn die Sebastian Kurz-ÖVP und die FPÖ von 2017 bis 2019 eine Regierung (Sebastian Kurz ab der Wahl im September 2019 hoffentlich wieder) bilden konnten, machte diese immer noch nicht einen besonders relevanten Teil des Staates aus, weil sämtliche Medien-, Kultur-, Sozial-, Religions- und Bildungseinrichtungen weiterhin fest in der Hand der sich als „linksgrün“ darstellenden Bobos blieben. Diese zocken Steuergelder und Rundfunkgebühren ab, verschenken davon einen großen Teil an ihre Partei-Funktionäre und ihre islamischen Freunde und toben gegen Sebastian Kurz, der die Benachteiligung der österreichischen arbeitenden Menschen gegenüber den einwandernden oder bereits eingewanderten nichtarbeitenden Muslimen immerhin schon zum kleinen Teil beendet hat und noch weiter beenden will.

Die „Linksgrünen“ dagegen bekommen von den bourgeoisen türkisch-islamischen Geschäftsleuten und Paschas und bourgeoisen arabisch-islamischen Scheichs Petrodollars, weswegen sie sich im Gegenzug dazu verpflichtet fühlen, auch den islamischen Einwanderer-Fußtruppen viele Steuergelder und vom Staat bezahlte Gratis-Wohnungen zuzuschanzen. Eine Hand wäscht die andere – dieser uralte schmutzige Ehrenkodex, nach dem nur jenen Menschen, die sich innerhalb ihres eigenen Klüngels befinden, Vorteile verschafft werden dürfen. Diejenigen, die sich außerhalb des Klüngels befinden, wie die Arbeiter, möchten sie, wo es nur geht, übervorteilen.

Die Rechten in Europa haben sich angesichts der islamischen Bedrohung für Europa schon seit etwa 2001 auf die Linken zubewegt, indem sie möglichst alle Undemokraten und Antisemiten aus ihren Parteien ausschließen. Die Linken aber gebärden sich als eitle Prinzessinnen, wollen mit Rechten kein antiislamisches und proisraelisches Bündnis eingehen und haben für diese nur Desinteresse, tiefe Ablehnung, Hohn und Spott übrig. Dazu passt wieder ein Zitat von Stefan Zweig aus seiner Schrift „Die Eroberung von Byzanz“: „Aber tragische Enttäuschung: kein venezianisches Segel leuchtet am ägäischen Meer. Keine Flotte ist bereit zum Einsatz. Venedig und der Papst, alle haben sie Byzanz vergessen, alle vernachlässigen sie, mit kleiner Kirchturmpolitik beschäftigt, Ehre und Eid. Immer wiederholen sich in der Geschichte die tragischen Augenblicke, dass, wo höchste Zusammenfassung aller geeinten Kräfte zum Schutze der europäischen Kultur notwendig wäre, auch nicht für eine Spanne die Fürsten und Staaten ihre kleinen Rivalitäten niederzuhalten vermögen.“

islamische Türken erobern 1453 konstantinopel
So gingen die islamischen Türken gegen Christen vor, als sie 1453 Byzanz erobert hatten.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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Anmerkungen:

Der AfD-Abgeordnete Frank Magnitz wurde Jänner 2019 am Weg zu seinem Auto schwer verletzt
(1) Der AfD-Abgeordnete Frank Magnitz wurde im Jänner 2019 nach dem Besuch einer Veranstaltung der Zeitung „Weser-Kurier“ auf dem Weg zu seinem Auto von hinten angegriffen und schwer verletzt.

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(2) Zur Ehrenrettung der Intelektuellen beigetragen haben aber immerhin 50 verantwortungsbewusste Professoren deutscher Hochschulen, die sich im Jahr 2013 zusammengesetzt haben und die AfD gründeten.


GROSSWEIKERSDORF, FAVORITEN – IST DA JEMAND?

2011/04/21

076      20110421            KATEGORIE: Analysen zum Tag

GROSSWEIKERSDORF, FAVORITEN – IST DA JEMAND? von Klaus Remsing

Es gibt nur wenige integrierte Moslems, einige von denen werden aber sogar Professoren, Journalisten, Fernsehstars, Spitzenfußballer, Akademiker, Unternehmer, Abgeordnete, Bezirksräte, Landesräte und Bundesräte. Moslems kommen oft nur deshalb in so hohe Ränge, weil opportunistische Parteien und Rundfunkanstalten viele Quotenmoslems protegieren, um sich bei den islamischen Lobbys anzubiedern.

Die Zahl der integrierten Moslems besteht aber nur aus einigen Hundert, im Verhältnis zu den etwa 550.000, die in Österreich insgesamt leben, ist das gerade einmal 0,1%. Genau diese werden aber dann als Vorzeigemoslems in Fernsehsendungen und Pressereportagen herumgereicht. So entsteht ein verzerrtes Bild. Das klarere Bild der Moslems bekommen leider die vergewaltigten Mädchen, geschlagene Öffi-Benutzer, totgetretene Jugendliche, umgeworfene Omas und schwer verletzte Kinder zu sehen oder besser gesagt zu spüren. Es ist niemand da, sie rettet. Kein Fernsehmoderator, kein Bundespräsident, kein Papst.

Halt, falsch, ein Papst wollte doch einmal helfen. Nein, nicht der bigotte Johannes Paul II., der neben allen Flugplatz-Fußböden auch den Koran abküsste, sondern der jetzige Papst Benedikt XVI. In seiner Regensburger Rede 2006-09-12 folgte er der Tradition seines Landsmannes Kant und erlaubte sich, auch einmal die Person Mohammed kritisch zu beleuchten, indem er Manuel II. zitierte:

“Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”  (1)

Seine eigene persönliche Meinung über den Islam getraute er sich ohnehin nicht offen zu äußern, deshalb nahm er Zuflucht zu einem Zitat. Aber immerhin: Er wollte wenigstens damit das Tabu des Themas Islam einmal durchbrechen, um jene von der mohammedistischen Ideologie möglicherweise mit Gewalt bedrohten Erwachsenen und Kinder etwas in Schutz nehmen zu können. Wenn er als Papst das ausspricht, so dachte er wohl, würde daraufhin über den Islam sicherlich vernünftig diskutiert werden.

Da täuschte er sich aber sehr. Die Redakteure und Präsidenten fuhren in einer massiven Phalanx gegen ihn auf und maßregelten ihn, der erst seit 17 Monaten im Amt war, in demütigender Weise. Päpstlicher als der Papst verdammten sie ihn in Grund und Boden. Diesmal wurde ein Papst zu einem Canossagang (2)  gezwungen. Es wurde schlagartig deutlich, wie mächtig der Islam in den westlichen Redaktionshäusern schon geworden ist. Benedikt XVI., alleingelassen auch von seinem gesamten Klerus, den Kirchenzeitungsredakteuren, den Laienbeauftragten und von fast allen Gläubigen seiner eigenen Kirche, wagte es seither nie wieder auch nur eine mauseleise Frage bezüglich Islam vorzubringen.

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Nachtrag 20200921: Papst Benedikt XVI wurde dann 20130228 vom Katholischen Klerus abgesetzt. Offiziell wurden „gesundheitliche Gründe“ angegeben. Die wahren Gründe sind aber: Erstens, weil die ab etwa 1990 in den Mohammedismus vernarrten westeuropäischen Pressehäuser seit seiner Regensburger Rede eine Hetzjagd gegen ihn veranstalteten (unter anderem mit dem von ihnen voll genießerischem Zynismus bis zum Erbrechen verwendeten Wort der Abwertung und der Verurteilung: „umstritten“ – hier nannten sie das „umstrittene Rede“). Viele gegenüber diesen Pressehäusern unterwürfigen und schmeichlerischen Kleriker hielten dem nicht stand.

Zweitens gibt es im Katholischen Klerus eine starke Fraktion, die eine  Konvertierung der gesamten Kirche in den Mohammedismus anstrebt, um eine für sie religiös-herrschaftlich mächtige und Imam-prächtige Zukunft zu erreichen.  Dieser Klerus will deshalb den Mohammedismus keinesfalls einer Prüfung unterziehen lassen oder gar Fehler oder Schlechtes in ihm anprangern lassen – am wenigsten von einem Papst.

Um nicht die Regensburger Rede als Grund offensichtlich werden zu lassen, warum der Papst abgesetzt wurde, ließ der Katholische Klerus von der Rede bis zur Absetzung einfach sechseinhalb Jahre verstreichen.

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Die erste Generation von Moslems, die um 1960 nach Österreich kam, war etwa so unauffällig, so wie die Italiener, die nach 1918 als Kriegsgefangene auf Bauernhöfen arbeiteten und dann dablieben, die Osteuropäer und Volksdeutschen, die nach 1945 kamen oder die Flüchtlinge, die nach dem Ungarnaufstand 1956 kamen. Diese hatten zwar auch einen deutlichen Akzent und die älteren Frauen kamen auch oft in Schwarz-kariert und mit Kopftuch daher, aber schon die darauffolgende Generation war so gut wie vollständig assimiliert. Die alten Kopftücher, die noch in der Lade lagen, wurden als Putztücher für Mopeds oder die modischen Schuhe verwendet, die zum Minirock getragen wurden.

Nicht zuletzt wegen der guten Erfahrungen bei den Weltkriegs-Flüchtlingen und Ungarn-Flüchtlingen wurde bei der Moslem-Einwanderung angenommen, es würde ähnlich ablaufen. Da ist aber schon ein erster gravierender Unterschied. Es handelt sich bei den Moslems nicht um eine verebbende Welle von Zuwanderung, sondern um einen unablässigen, nun schon 50 Jahre andauenden Zustrom, der sogar immer mehr anschwillt wegen der weit überdurchschnittlichen Vermehrung und der hemmungslosen Verwandten-Nachholungen.

Das Anschwellen geht noch weiter, weil Moslem-Mütter in der Türkei und in Nordafrika seit Jahrzehnten 3-4 Söhne haben. Die Väter und Großväter haben die nordafrikanischen Jung-Moslems von ihren guten Posten zwar in den letzten Monaten weggefegt, aber von den 4 Söhnen haben maximal nur 2 nun eine Chance auf so einen Posten. Obwohl die beiden anderen genau so mitgekämpft haben beim Wegputzen der Alten, schauen sie jetzt schon wieder durch die Finger. Aber sie sehen da noch eine freie Bahn: Weil Europas Medien sie doch so enthusiastisch gefeiert haben, deswegen meinen sie Europa würde sie genau so enthusiastisch aufnehmen. Aber Europa steht selbst auf wackeligen Beinen. Es wird sich überheben, denn die Gesamtzahl dieser beiden Söhne ist nicht weniger als 300 Millionen. Wenn die Familienzusammenführung und die riesenhafte Vermehrung da auch noch dazu kommt, können sich die alten Europäer vom alten Kontinent verabschieden, sich selbst in Fischerboote setzen und über den Atlantik schippern. Wie schwach Europa ist, zeigt ein Beispiel: Die wenigen Söhne spanischer Mütter (0,7 Söhne pro Frauenleben, davon schon sogar  20% von Migranten)  finden trotzdem zu 47% keine Arbeit. Fast die Hälfte von ihnen muss oft bis zum 40. Lebensjahr bei den Eltern wohnen.  

Moslems in Österreich werden von Generation zu Generation sogar immer islamischer. Da die Türken in der Türkei seit der islamischen Morgendämmerung ab 1970 auch immer islamischer werden, werden Türken auch hier islamischer. In einfältigem Stolz falten sich nun schon die jungen und jüngsten Mosleminnen Kopftücher um, und die Röcke und Mäntel streifen schon den Boden. Glücklicherweise ist der Boden fest genug, denn sonst würden die Mosleminnen-Mäntel wohl noch tief unter die Erdoberfläche reichen.

Die moslemischen Kinder sehen vor sich eine freie Bahn, denn ganz besonders Kinder können zukünftige Trends am feinsten erspüren, da können Trendforscher und Publizisten gegenteilige „Studien veröffentlichen“ wie sie wollen. Die oft grenzenlos toleranzbesessenen Eltern achten ihre eigenen Kinder zu wenig. Abgeordnete, Regierungsmitglieder und Schulbehörden lassen diese Kinder im Stich, Lehrer umsorgen lieber zuerst Moslem-Kinder, um nicht als „ausländerfeindlich“, „rassistisch“ oder „rechtspopulistisch“ weggemobbt zu werden. Wenn österreichische Kinder von den verwöhnten kleinen Moslem-Machos oft schwer verletzt werden, so legen das die Lehrer schnell als „harmlose Rangelei“ aus, welche die Eltern nicht „dramatisieren“ sollen, selbst dann, wenn eine Milz gerissen ist. Eine Milzruptur kann zu innerer Verblutung führen, für das Kind bestand also Todesgefahr. Mit dem Trauma einer einmal erlebten Todesnähe muss dieses Kind zukünftig leben.

Die Lehrpersonen haben es aber auch nicht leicht. Sie befinden sich als Beobachter und Schiedsrichter an der von den Massenmedien-Schreiberlingen peinlich verschwiegenen Hauptfrontlinie unserer Zeit, dort wo der mächtige Welt-Islam auf die schwächsten Bürger des Westens – dessen Kinder – aufprallt. Warum sollen die Lehrpersonen die meist von ihren moslemischen Vätern angehimmelten Söhne zurechtweisen und sich dadurch in die Gefahr bringen, von ganzen Moslem-Clans verfolgt zu werden, wenn schon lange vorher viele Generationen von Publizisten, Politikern, Beamten und Richtern versagt haben?

Eine grundlose Zurechtweisung eines Kindes durch eine Lehrkraft kann in der oft turbulenten Praxis des Schulunterrichts nämlich immer wieder einmal vorkommen. Wenn die Eltern Österreicher sind, so werden diese sich meist nach dem guten alten Rechtssprichwort „einmal ist keinmal“ richten und nicht viel Aufheben darum machen. Aber frage nicht, wenn es Moslem-Eltern sind. Ein Sturm der Entrüstung im Verband mit Islamverbänden, Journalisten, Kirchenvertretern, Integrationsbehörden und -vereinen kann jedem kleinen Lehrer oder Schuldirektor den Arbeitsplatz kosten oder zumindest seine Aufstiegschancen beschädigen.

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Es wurde mir vorgeschlagen, ich sollte keine  Analysen mehr über „kleine“ Gewaltvergehen gegenüber nicht einmal öffentlich bekannte Personen schreiben. Es würden doch kurze Berichte genügen. Ich weiß, wenn ein berühmter Minister sich einen Fuß beim Schifahren bricht, kommen in den MSM wochenlang seitenlange Analysen über Schienbein, Gips, Oberarzt, fürsorgliche Ehepartner und Lieblingsblumen am Krankenbett. Eine Unfallverletzung ist aber mental leichter zu verkraften als eine von einer anderen Person absichtlich zugefügte Verletzung, weil Unfälle durch Vorsicht vermeidbar sind, Gewalttaten aber nicht. Für mich ist außerdem jede Person gleichwertig, ob sie berühmt ist oder nicht. Deshalb hat jeder von einer Gewalttat verletze oder sogar getötete Mensch gleichermaßen Anspruch, sich über ihn Gedanken zu machen. Wenn Gewalttaten systembezogen sind oder auf Ideologien beruhen, dann können vielleicht bei ausreichender Analyse einer einzelnen Gewalttat manche zukünftige Gewalttaten verhindert werden.  

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DIE BERICHTE:

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ERSTER FALL: GROSSWEIKERSDORF

Aus der Zeitung „Österreich“ 2011-03-09

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/8-Jaehriger-pruegelt-Mitschueler-ins-Spital/19708666

Bild: Lage der Milz im menschlichen Körper

Bild: Milz, die wegen einer Ruptur entfernt werden musste

Szenen wie in einem Gewaltvideo spielten sich zwei Tage vor den Semesterferien am Gang der Volksschule Großweikersdorf (NÖ) ab. Numan (8), ein Schüler, der mit seinen Gewaltausbrüchen schon seit Monaten die ganze Klasse terrorisiert, holt in der Pause wieder einmal aus. Diesmal trifft es Angelo (8), und diesmal tritt er härter zu – und öfter. Der schmächtige Angelo wehrt sich erst gar nicht, irgendwann geht er einfach zu Boden. Zwei Mädchen wollen Hilfe holen, doch die Lehrer im Lehrerzimmer reagieren offenbar überhaupt nicht – ein folgenschwerer Fehler. Angelos Diagnose: Nierenquetschung und Milzriss. Zwei Tage muss er im Spital bleiben, vier Wochen zu Hause. Jetzt geht es ihm langsam besser, rein körperlich. Was aber bleibt, ist die Angst. „In der Nacht schreit er immer noch auf und ist schweißgebadet“, erzählt sein Vater Andreas Schneider im ÖSTERREICH-Gespräch. Er und Angelos Mutter Mirjana versuchen alles, damit ihr Sohn diese Angst verliert, doch er ist immer noch verstört.

Schuldirektor: „Eltern dramatisieren das Ganze“.

Am Tatort selbst, in Angelos Volksschule, fühlte man sich für den Vorfall lange nicht wirklich zuständig. Erst als das Spital eine Anzeige wegen Körperverletzung und Verletzung der Aufsichtspflicht schickt, wird Leopold Spielauer, Direktor und gleichzeitig ÖVP-Bürgermeister des Ortes, doch klar, dass er etwas tun muss. „Also, meinen Kollegen, die Gangaufsicht hatten, ist gar nichts aufgefallen. Ich weiß nicht, warum Angelos Eltern die Sache so dramatisieren. Numan ist zwar wilder, aber nicht auffällig“, so der Direktor gegenüber ÖSTERREICH. Reagieren musste die Schule trotzdem, ein Schulpsychologe hat Numan untersucht. Ergebnis: hohe Aggression und extreme Gewaltbereitschaft. Die Folge: Einen einzigen Tag war er von der Schule suspendiert, und man kontrolliert jetzt manchmal seine Schultasche auf Messer. Sonst hat sich nichts geändert. Auch die Angst in der 2-A geht nach wie vor um.

Vater: „In der Nacht schreit Angelo vor Angst laut auf“

ÖSTERREICH: Wie geht es Angelo nach der Attacke?

Andreas Schneider: Körperlich geht es ihm schon wieder besser, aber in der Nacht wacht er immer wieder auf, ist schweiß­gebadet und schreit. Es steckt tief drinnen.

ÖSTERREICH: Kennen Sie Numan, den Buben, der zugeschlagen hat?

Schneider: Ja, wir kennen ihn, ich hab auch mit seinem Vater gesprochen. Es ist bekannt, dass er gewaltbereit ist, schon im Kindergarten war das so.

ÖSTERREICH: Warum ist er auf Angelo losgegangen?

Schneider: Das hatte keinen Grund, es gab auch keinen Streit, Angelo hatte einfach Pech, weil Numan ausgezuckt ist.

ÖSTERREICH: Wie hat man in der Schule reagiert?

Schneider: Zuerst gar nicht, erst als das Spital Anzeige erstattete. Und nachdem der Bezirksschulinspektor gekommen ist und der schulpsychologische Dienst eingeschaltet wurde.

ÖSTERREICH: Was hat sich konkret geändert?

Schneider: Sie beobachten Numan jetzt intensiver, aber mehr als die Schultasche kontrollieren dürfen sie nicht.

ÖSTERREICH: Ist das genug Schutz für Angelo?

Schneider: Nein, echten Schutz gibt es nicht. Wir haben aber zumindest durchgesetzt, dass er die Klasse wechseln darf. Nur in der Schule sind sie trotzdem gemeinsam.     Autor: K. Steinbacher, B. Haas

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ZWEITER FALL: FAVORITEN

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Handyraeuber-schlugen-auf-Kind-10-ein/22917986

Beim einem versuchten Handyraub haben am vergangenen Donnerstag zwei Burschen auf einen Zehnjährigen eingeprügelt. Einer der Peiniger schlug dem Buben in der Neilreichgasse in Wien-Favoriten mit der Faust ins Gesicht, da dieser kein Mobiltelefon hatte. Doch schon am folgenden Tag erkannte das Opfer die beiden gebürtigen Türken (13 und 14 Jahre alt) in einem nahe gelegenen Park und alarmierte die Polizei.

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AUSGEWÄHLTER KOMMENTAR:

musiczib 10.04.2011 16:09:07

Wie war das jetzt mit Integration ? Typisch, Hauptsache WIR MÜSSEN DAZU ETWAS BEITRAGEN.

Wie denn, in dem wir uns bestehlen lassen und ausrauben lassen?

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Bild: Papst Benedikt XVI. bei seiner Rede im Auditorium Maximum der Universität Regensburg, 2006-09-12

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(1)   Papst Benedikt XVI. zitierte 2006-09-12 in seiner Regensburger Rede diesen Satz von Manuel II. Palaiologos (1350-1425), welcher Kaiser von Byzanz von 1391-1425 war. Manuel II. hat vermutlich während einer der zahlreichen Belagerungen von Konstantinopel durch türkische Kriegsheere seine Worte aufgezeichnet, den er in Ankara einmal einem türkischen Gelehrten gegenüber äußerte. Es nützte nichts, denn 1453, nach 222 Jahre andauernden Angriffen und Belagerungen eroberten die Türken Konstantinopel zerstörten alle Kirchen oder wandelten sie in Moscheen um.

 

Bild: Kolonialreich der islamischen Osmanen

Zeittafel:

1331-03-02: Die Osmanen erobern Nicäa.

1362: Die Osmanen erobern Adrianopel.

1387-04-09: Die Osmanen erobern Thessaloniki.

1389-06-15: Schlacht auf dem Amselfeld: Niederlage der Serben gegen die Osmanen, die daraufhin den ganzen Balkan unterwerfen.

1394: Frühjahr: Der osmanische Sultan Bajasid I. belagert Konstantinopel, scheitert jedoch.

1396-09-25: Schlacht bei Nikopolis: Niederlage der Kreuzfahrer gegen Bajasid.

1411-02: Der osmanische Sultan Musa belagert erfolglos Konstantinopel.

1453-05-29: Der osmanische Sultan Mehmed II. erobert Konstantinopel.

1461: Der osmanische Sultan Mehmed II. erobert Trapezunt.

Hier ist die gesamte Rede von Benedikt XVI. in Regensburg:

http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2006/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20060912_university-regensburg_ge.html

Sie zeigt, wie die Journalisten die ihn verurteilten, unreflektorisch waren und auch noch sind, denn sie haben sich bisher für ihre Rücksichtslosigkeit bei ihm noch nicht entschuldigt. Präpotent verlangen sie im Gegenteil,  er sei es, der sich entschuldigen müsse. Weil er es wagte, mit ihnen nicht einer Meinung zu sein?

(2) Der Canossa-Gang des Papstes:

„Der Papst habe niemals die Werte des Islam in Frage stellen wollen“, sagte Monsignore Dominique Mamberti.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,437392,00.html

 

Außerdem verstärkte der Papst in fünf kleinen Textänderungen seine Distanz zu Worten des Anstoßes. Im ursprünglichen schriftlichen Text des vatikanischen Presseamtes hieß es über den Kaiser, er wende sich „in erstaunlich schroffer Form an seinen Gesprächspartner“. Nun heißt es als endgültiger Text, der Kaiser rede „in erstaunlich schroffer, für uns unannehmbar schroffer Form“.

http://www.faz.net/s/RubA24ECD630CAE40E483841DB7D16F4211/Doc~EA2A2254164BD4C83AB8624FB634605F9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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