DIE MUSLIME FALLEN DER WELT IN DEN RÜCKEN

2010/10/20

004 Die Muslime fallen der Welt in den Rücken (Okt2010), 003 Erst Moslemisierung, dann Islamisierung (Dez2009), 002 Gravierender Unterschied zwischen Vorhaut- oder Klitorisentfernung (Jun2009), 001 Der derzeitige Welteroberungskrieg des islamischen Faschismus und die europäische Linke (Mai2008).

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: Islamischer Faschismus  klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat wählen, so können die Artikel schnell gefunden werden. 

004            20101020             KATEGORIE: Islamischer Faschismus

Diesen Artikel habe ich 20101022, um 19:00 neu bearbeitet

DIE MUSLIME FALLEN DER WELT IN DEN RÜCKEN von Klaus Remsing

Der Westen hat den Islam noch nicht definiert

Weil der Islam ein inhomogenes Gebilde ist, kann er nur schwer definiert werden. Ist er Gebetsritual, Kleidervorschrift, Moralvorschrift, Religion, Spiritualität, Mythos, Romantik, Männerherrschaft, Bewegung, Gesetz, Regierungsform, Unterwerfung, Diktatur, Feudalismus, Nepotismus, Nihilismus, Fatalismus, Faschismus, Hierarchie, Polygamie, Anarchie, Despotie, Kleptokratie, oder vielleicht gar so etwas wie PERVERSIE ?  Das Wort Perversismus wäre weniger geeignet, weil gesellschaftliche Gruppierungen, die mit  „ismus“ enden, meist zentralistisch sind. Der Islam erinnert eher an eine Anhäufung ungeordneter „Jagd-, Kriegs-, Vermehrungs – Meuten“  1 , die aber im Angriff auf Opfer zu engem Zusammenhalt, inniger Verbundenheit (Umma) und gemeinsamer Erregung fähig sind.

Oft ziehen Hunderttausende Muslime schreiend und tobend durch die Straßen Kairos, die 2 Prozent Muslime Thailands köpfen innerhalb der letzten 10 Jahre im Blutrausch 4000 friedliche Buddhisten oder Gruppen von 15 muslimischen Jugendlichen stürzen sich wutentbrannt unvermittelt auf einen oder zwei Ethnoeuropäer. Die Welt rätselt: Warum sind die nur so erregt? Verstehbar wird das erst, wenn nicht der meist nichtige äußere Anlass als Grund herangezogen wird, sondern das innere Bedürfnis der Muslime nach gemeinsamer Erregung bedacht wird.

Der Islam hat kein Kapitol, keinen Vatikan, keinen Präsidenten und keinen Papst. Seine unzähligen Despoten, Diktatoren, Paschas und Machos würden eine Islam-Zentrale nicht akzeptieren, da sie sonst möglicherweise in der Willkür ihrer jeweiligen Herrschaft eingeschränkt werden könnten. Tote Führerfiguren wie Mohammed und Hitler heben sie im Gegensatz dazu in den Himmel, um sich eine Legitimation von oben her zu verschaffen. Die Pamphlete „Koran“ und „Mein Kampf“ führen in den islamischen Ländern deshalb die Bestseller – Listen an.

Erst wenn der nackte Kern des Islams inmitten seiner vielen Verhüllungen und Verbrämungen offengelegt ist, kann er definiert werden. Für den Westen wird es dann leichter möglich sein, eine Entscheidung zu fällen: Ob er den Islam entweder freudig begrüßen und ihm voll zu Diensten sein soll, oder eher reserviert – abgrenzend sein soll, oder ihn konsequent zurückdrängen soll.

Eine Definition des Islams zu erstellen wäre aber ein Durchbruch, wie wenn eine neue Formel in der Physik gefunden würde. Diese kann oft weit zurückgreifen und auch Anleihen von alten griechischen Mathematikern verwenden. Beim Islam ist es nicht so leicht möglich, auf alte Denker aufzubauen. In der Zeit von Sokrates, Platon oder Aristoteles gab es den Islam einfach noch nicht und die Aufklärer Locke, Hume, Montesquieu, Voltaire  2 , Rousseau, Diderot und Kant streiften den Islam nur am Rande, da er nach den Fehlschlägen seiner Eroberungszüge nach Europa vom 16.Jh bis zum 17.Jh. und besonders wegen den Siegen Prinz Eugens Anfang des 18.Jh. überwunden schien. Denker des 18. u. 19. Jh. wie Adam Smith, Jean Paul, Abraham Lincoln, Tolstoj, Kierkegaard, Marx  3 , Nietzsche oder Zola fanden es nicht notwendig, sich sonderlich mit dem damals fast völlig bedeutungslos gewordenen Islam zu befassen.

Popper und Thomas S.Kuhn versuchten die seit Bacon Anfang des 17.Jh. im Westen begonnenen zum Nutzen des Menschen verwertbaren Wissenschaften zu verstehen. Sie konzentrierten sich auf diese letzten 400 Jahre, der Islam entstand aber vor 1400 Jahren und verschwand vor 300 Jahren fast gänzlich von der Weltbühne, um seit etwa 40 Jahren auf einmal wieder da zu sein. Popper wurde 1902 und Thomas S.Kuhn 1922 geboren, sie bekamen von der Wiederauferstehung des Islams nicht mehr viel mit.

Warum für Neomarxisten der Islam tabu ist

Neomarxistische Denker wie Gramsci, Horkheimer, Lukács, Adorno, Marcuse und Habermas hofften insgeheim auf irgend eine Kraft von außen, die ihnen wegen ihrer zwar hoch komplizierten, aber hohlen Theorien dazu verhilft, das übermächtige gegnerische „System“ endlich überwinden zu können. Sie beabsichtigten, mit Verhunzung der Sprache und der daraus folgenden Verwirrung des Denkens die Abwehrkraft des Westens gegenüber zerstörerischen Kräften von außen zu schwächen. Der Islam war für sie und ist auch für die heutigen Neomarxisten ein Tabuthema, weil sie ahnen und wünschen, er wäre diese – wenn auch unkontrollierbare – Kraft von außen.

Grünes Denunziantentum

Und tatsächlich, es kommt seit 1973 zu einer verblüffenden Konstellation verschiedener Erscheinungen. Durch Devisenabfluss aus dem Westen für das teure Erdöl konnte sich der Islam wegen westlicher Nahrungsmittelversorgung, westlicher Technik, westlicher Logistik und westlicher Medizin samt westlicher in-vitro-Fertilisation in einer innigen Verklebung mit seinem grausamen Eroberung – Stammesdenken vom Jahr 1900 bis heute verzehnfachen. Diese in der Geschichte beispiellose Bevölkerungsvermehrung ergoss sich parallel mit dem besagten Erdöl innerhalb der letzten nur 30 Jahre in den Westen und es wurden viele Stadtgebiete Europas vereinnahmt. Die OPEC-Länder drohen seit dem, den Ölhahn zuzudrehen und zu bomben, wenn sich Europa weigern sollte, weiterhin unbeschränkt Muslime aufzunehmen und zu versorgen.

Seit 20 Jahren sind 90% der Migranten nach Europa und deren Nachkommen Muslime. Neukölln beispielsweise hat 350.000 Ew., davon sind bereits 50% Muslime (unter 18 Jahren sind es 80%). Das hat mit Minderheit oder Multikultur nichts mehr zu tun, wie die Grünen es monoton vorbeten, das ist eindeutig Mehrheit und islamische Monokultur. In Berlin, Hamburg, Bremen, Duisburg, Brüssel, Amsterdam, Malmö, London, Liverpool, Wien, Milano, Rom, Marseille, Nizza, Paris, und vielen anderen Städten und Städtchen war vor dem Einsetzen dieser Moslemisierung Europas wesentlich mehr Multikultur vorhanden.

Die Vision des Multikulturalismus ist für den Globus nicht nur erst seit Beethovens „Alle Menschen werden Brüder/Schwestern“ eine glückverheißende Perspektive. Der Westen hat sich schon lange darauf vorbereitet, indem er alle Kulturen von den Eskimos bis zu den Schamanen und die den alten Griechen vorausgegangenen alten indischen/chinesischen Philosophien eifrig studiert, während der Islam alle Kulturen außer der eigenen einfach als nicht existent betrachtet. Der Kosmopolitismus des Diogenes v. Sinope bis Albert Camus im 20.Jh. verdeutlicht diese alte europäische Kulturleistung.  Die Völker, Nationen, Kulturen und Religionen der Erde sind prinzipiell zum Multikuralismus in der Lage. Mit einer einzigen Ausnahme: Die Monokultur par excellence, der Islam. Genau diesen Bock wollen die von ihrer Unfehlbarkeit überzeugten Grünen und die neue „linke“ Schickeria aber zum Gärtner des in Zukunft sicherlich erstrebenswerten globalen interkulturellen Paradiesgartens machen.

Die vom Westen großmütig aufgenommenen Muslime, von denen hoffnungsfroh erwartet wurde, sie würden seine Aufnahmebereitschaft anerkennen und aufgehen in seine demokratische Gesellschaft so wie die Vietnamesen, Polen, Russen, Portugiesen, Brasilianerinnen und Philippininnen es taten –  was machen sie? Sie geben sich völlig widerstandslos und selig den selbstherrlichen Hasspredigern, den von der Türkei gesteuerten Islamverbänden und den ewiggestrigen Imamen hin, die bezahlt von den Erdöl-Billiarden Saudi-Arabiens zu Hunderttausenden in den Westen entsendet werden.

Manche nach Europa zugezogene MigrantInnen, genau die, die von den Grünen als „xenophob“ und „rassistisch“ verleumdet werden, wie  Necla Kelek, Mina Ahadi, Seyran Ates, Ayaan Hirsi Ali, die türkischstämmige Journalistin Güner Balci

http://www.youtube.com/watch?v=R9T7UBgsLZw

oder die ianischstämmige Künstlerin Firoozeh Bazrafkan

http://www.youtube.com/watch?v=nxoZ_ZUqk4M

verteidigen Europa gegen den Islam oft fleißiger als viele Ureuropäer, denn bei ihnen kommt neben dem hautnahen Kennenlernen des islamischen Schreckens und der Sorge um ein menschenwürdiges Leben aller nachkommenden Welt – Generationen auch das Dankbarkeitsgefühl dazu, gerettet worden zu sein. Sie wollen nun mithelfen, ihre Retter zu retten. 

Von den Grünen ist keine Abwehr gegen die autokratischen Islamfunktionäre und Scheichs zu erwarten. Die schauspielern nur auf kritisch und mutig. Sich in eine warme Nische des besonders gesund leben wollenden und reinste Luft atmen wollenden Bildungsbürgertums kuscheln, gegen ohnehin schon von allen Seiten verfolgte IslamkritikerInnen denunziatorisch Anzeigen beim Staatsanwalt erstatten, naseweises Hervortun und immer-unschuldig Kulleraugen machen, mehr leisten sie nicht.

Wulff schläft auf der Autobahn ein

Anders als in der Physik, in der es nicht allzu dramatisch ist, ob eine ausreichend genaue Formel in 5 oder erst in 50 Jahren gefunden wird, ist für das Finden einer halbwegs genauen Definition des Islams höchste Eile geboten. Die Lethargie der europäischen Präsidenten, Kanzler und Kanzlerinnen, die allesamt gelangweilt rülpsen:

„Der Islam gehört zu uns und gehört zu Europa und gehört zu unserer Identität und bereichert uns und wir gehören zum Islam“  4 ,

wäre so etwas wie ein Einschlafen auf der Autobahn, wenn sich mit einer Definition etwa zeigen sollte, der Islam würde die Zivilisation und die Menschenrechte geradewegs an die Wand fahren. Er kann dann nicht mehr wie bisher tatenlos und fatalistisch hingenommen werden, sondern es muss zügig und entschieden ins Lenkrad gegriffen werden.

Weil auch die Geisteswissenschaften sich noch kaum mit dem Islam auseinandergesetzt haben, gibt es bisher keine ausreichende Definition. Die forschen nur verbissen über solche alten Nebensächlichkeiten wie das Verhältnis von Antonius und Kleopatra oder wiederkäuen zum 597. Mal die Völkerwanderung, als nicht mehr als 300 Millionen Menschen auf dem gesamten Globus herumliefen. Alles nur, damit sie sich ja nicht bei dem unangenehmen aktuellen Thema Islam Stellung beziehen müssen.

Der Islam nützt die von der Vernunft geleitete westliche Vermehrungsbremse aus

Bis zum Jahr 1600 gab es etwa 500 Millionen Menschen auf der Welt. Das reichte aus, um sie in den 2,5 Millionen Jahren seit sie existieren, nicht aussterben zu lassen. Im Jahr 1900 gab es 1600 Millionen Menschen. Aber dann ging es von der Horizontalen schwungvoll in die Vertikale mit der statistischen Linie. 1950 waren es 3 Milliarden, heute sind es 7 Milliarden und wenn es so weitergeht, werden es im Jahr 2100 16 Milliarden sein. Deshalb wird überall in der Welt seit etwa 1980 die Vermehrungsbremse gezogen. Im Westen wird die Bremse sogar zu scharf angezogen, aber auch Lateinamerika und Asien, besonders China tut mit, die fieberhaft ansteigende Linie zu beruhigen.

Was ist nun, wenn eine Gruppierung diese Situation ausnützt und in der Zeit, in der alle anderen abbremsen, im Gegenteil sogar beschleunigt? Dann ist ihr Überholvorgang in kürzester Zeit vollzogen. Diese Gruppierung sind die Muslime. In der heiklen Phase, in der alle anderen die Menschheit und den Planeten gegen Überbevölkerung retten wollen, fallen die Muslime ihnen in den Rücken und wollen sich sogar möglichst massiv vermehren, um zu dominieren.

Auch der Hitlerismus ist noch nicht ausreichend definiert

Das Versäumnis, Rechtsradikalismus, Faschismus und Hitlerismus mit seinem Rassismus noch nicht ausreichend definiert zu haben, rächt sich nun im Bezug auf den Islam. Die westlichen Philosophen sind eingeschlafen und befassen sich deshalb vorrangig mit dem Phänomen, warum das Gehirn träumen kann. Die Faschismusdefinition von Dimitroff ist oberflächlich („die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“) und wurde von ihm schon 1935 formuliert, als die entscheidende Rolle vom kapitalistischen Churchill zur Niederschlagung des Hitlerismus und der Völkermord an den Juden noch nicht bekannt waren.

Islam-Oppositionelle oder -Kritiker können heute von wem auch immer, jederzeit und immerzu als rechtspopulistisch, rassistisch oder faschistisch bezeichnet werden, weil noch nicht klar definiert wurde, was das ist. Gerade solche Mode-Linke, die noch niemals links waren und keine Ahnung haben, wie schwer es 1968 für die damals kleine Linke gegen den bürgerlichen Muff und die alten Hitler-Bewunderer war, meinen jetzt Fahnenträger gegen die Islamkritiker sein zu müssen.

Sie echauffieren sich mit dem Wort „Rechtspopulismus“, von dem sie am allerwenigsten wissen, was das ist. Jetzt, wo sie im Mainstream aller Zeitungen, mit so gut wie allen Fernsehsprechern/Journalisten, allen Hochschulen, allen Gerichten und den vielen Islam – ergebenen Parteien mitschwimmen ist es leicht, links zu sein. Dieses „Links“ wandelt sich bei ihnen um in ein Extrem-Rechts, was deutlich zu sehen ist, wenn sie mit ihren hitlergrüßenden Muslimbruder-, Hamas- und Hisbollah – Freunden, mit Ahmadinejad und Erdogan zusammen sind.

Die EuropäerInnen können dieser islamischen Extrem-Rechten nur entkommen, wenn sie schon für die allernächsten Wahlen islamkritische Parteien gründen, sofern noch keine vorhanden sind. Diese dann auch wählen und anschließend bereit sind, das Wahlrecht zu verteidigen. Denn die Islam-Freunde wollen Wahlen und Meinungsfreiheit sicher ehestens abschaffen, wenn diese Parteien mehrheitlich gewählt werden. Von den Islam-Freunden als „rechtspopulistische Scharlatane“ bezeichnet zu werden, ist das kleinere Übel ja sogar ein Kompliment, denn im Vergleich zu ihrem islamischen Rechts-Extremismus ist „rechtspopulistisch“ schon wieder weit links stehend.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo


1    Elias Canetti: „Meute ist…Form gemeinsamer Erregung…In vier verschiedenen Formen oder Funktionen tritt die Meute von jeher auf. Sie haben alle etwas fließendes und gehen leicht ineinander über…Jagdmeute, Kriegsmeute, Klagemeute, Vermehrungsmeute“ (Elias Canetti, „Masse und Macht“, Fischer Taschenbuchverlag 1995, S 109ff).

 

2    Voltaire: „Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, … es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt“ (Brief an Friedrich den Großen).

 

3    Karl Marx: „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“ (Karl Marx – Friedrich Engels – Werke, Band 10, Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961, S.170).     „Da der Koran jeden Ausländer zum Feind erklärt, so wird niemand wagen, in einem muselmanischen Land aufzutreten, ohne seine Vorsichtsmaßregeln getroffen zu haben.“ (Karl Marx – Friedrich Engels – Werke, Band 10, Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961, S.171).

 

4    Der deutsche Bundespräsident Wulff am 3.Oktober 2010: „Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“

http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/gehoeren-wir-unglaeubigen-auch-dazu/1950404.html


GESETZESKONFORME VERGEWALTIGUNG IN KUFSTEIN

2010/10/19

064 Gesetzeskonforme Vergewaltigung in Kufstein (Okt2010), 063 Wien,Stadt der Albträume (Okt2010), 062 Osmanen fallen in Tiroler Täler ein (Okt2010), 061 Türken bestrafen schwarzen Linzer (Sep2010), 060 Stahlrutenstadt Linz (Sep2010), 059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010), 057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010). Die Titel von 053 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

064            20101019           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

GESETZESKONFORME VERGEWALTIGUNG IN KUFSTEIN

http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=12975

TIROL. 20101018 – Ein bisher Unbekannter hat am Sonntag in den frühen Morgenstunden in Kufstein versucht, eine 23-Jährige zu vergewaltigen. Die Frau setzte sich heftig zur Wehr und konnte den Angreifer durch lautes Schreien abwehren. Zu der Attacke war es kurz vor 4.30 Uhr in der Hofgasse gekommen. Der Mann griff die irische Studentin an und riss sie zu Boden. Als sich die Frau heftig wehrte und laut zu schreien begann, ergriff der Unbekannte die Flucht. Der noch Flüchtige ist etwa 22 bis 26 Jahre alt, hat ein südländisches Aussehen, dunkle kurze Haare und trug zum Tatzeitpunkt ein weißes T-Shirt und blaue Jeans. Der Täter dürfte durch die Gegenwehr der Frau an der Nase verletzt worden sein. Die Polizei ersucht um sachdienliche Hinweise.

vvvvvvvvvvvvvvvvv

MEINE ANALYSE:

Von der Geburt an trägt der Mensch die Triebe und einen Vermehrungsbefehl seiner egoistischen Gene in sich. Zusätzlich auch noch den Befehl alles zu tun,  jene Gene die sich in solchen Menschen tummeln, die wenig mit den eigenen verwandt sind, zu behindern und wenn möglich sogar auszuschalten.

Hinsichtlich der ethischen Grundsätze ist der Mensch von Geburt an aber ein tabula rasa. Erst das Vorbild aller Vorfahren und die Erziehung schreibt ihm die Sätze auf die Tafel seines Gewissens, damit er mit Gewissheit erkennen kann, wo er seine Triebe zu zähmen hat. Da das aber immer noch nicht ausreicht, haben soziale Gemeinschaften ihre Sätze in Gesetzbücher geschrieben, wo jeder nachschauen kann.

Es genügt schon, wenn ein Mann bestimmte Gesetzestexte anerkennt oder vielleicht sogar nur von ihnen hört, in denen der Wert der Frau oder eines Nicht-Angehörigen der eigenen Gemeinschaft auch nur ein wenig geringer beschrieben wird, als sein eigener Wert, um die Hemmungen, die seine Triebe in die Schranken verweisen sollen, zu schwächen. Die von Muslimen als absolut rechtsverbindlich anerkannten Schriften des Islam, wie „Koran“, „Fiqh“ und „Scharia“, machen aber nicht nur geringe, sondern sogar deutliche Unterschiede.

Im Alten Testament steht zwar auch: „Die Frau soll dem Manne untertan sein“, im Westen wird ihm aber seit mindestens 150 Jahren nicht mehr die geringste rechtsverbindliche Bedeutung zugesprochen. Einzig und alleine das Bürgerliche Gesetzbuch ist hier die geltende Rechtsnorm.

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


WIEN, STADT DER ALBTRÄUME

2010/10/15

 063 Wien,Stadt der Albträume (Okt2010), 062 Osmanen fallen in Tiroler Täler ein (Okt2010), 061 Türken bestrafen schwarzen Linzer (Sep2010), 060 Stahlrutenstadt Linz (Sep2010), 059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010), 057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010). Die Titel von 053 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

063            20101015           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

WIEN, STADT DER ALBTRÄUME von Klaus Remsing

Aus der Zeitung “Österreich”, 20100824

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Polizei-sucht-diesen-Sex-Taeter-Vergewaltigung-Wien-Stadtpark-0763115.ece

Der Mann warf eine 24-Jährige zu Boden und wollte sich an ihr vergehen. Mit einem Biss in die Hand konnte sich die Frau befreien. Die Polizei sucht einen Mann wegen versuchter Vergewaltigung. Der Unbekannte attackierte am 24. August um 5:30 Uhr die Frau an der U-Bahnhaltestelle Stadtpark. Als sie die U-Bahn verließ, folgte ihr der Mann. Während die Angestellte die Fußgängerbrücke über den Wienfluss überqueren wollte, griff ihr der Unbekannte auf das Gesäß und warf sie zu Boden. Beim Versuch, der 24-Jährigen das Kleid in die Höhe zu schieben, gelang es ihr, dem Mann in die Hand zu beißen und zu flüchten.  (c) BPD Wien – Der Unbekannte wurde in der U-Bahn von einer permanenten Videoaufzeichnung gefilmt.

Täterbeschreibung: ca. 170 cm groß, ca. 30 Jahre alt, Südländer, kräftige Statur, dunkle Haare. Sachdienliche Hinweise – auch vertraulich – werden an das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich, Gruppe Schneider, unter der Telefonnummer 01/31310 DW 33300 oder an den Journaldienst unter der DW 33800 erbeten.

vvvvvvvvvvvvvvvvvvv

MEINE ANALYSE:

Die regierende politische Elite, die sich in ihren Lebensbereichen meist eine Wohlfühl – Traumwelt geschaffen hat, äußert zwar manchmal mürrisch: „tief betroffen“ und „alles tun, um solche Gewalt zu verhindern“, sie tut aber meist nur mit statistischen Tricks etwas dagegen. Für sie selbst ist die Welt ja reich und schön.

Sie posaunen aber überall herum: “Es geht uns doch allen saugut”. Für die Medien- und Kulturschickeria, die sich bei Preis- und Ordensverleihungen in der ersten Reihe sitzend sauwohl fühlt, ist die Albtraumwelt, in der viele Frauen, Jugendliche und SchülerInnen oft, auch um 5:30 Uhr Früh, leben müssen, nur auf „Einzelfälle, die immer weniger werden“ zurückzuführen.

Sie scheuen sich, solche Gewaltübergriffe zu sammeln und zu dokumentieren, da es sich sonst vielleicht herausstellen könnte, wie chronisch-progredient diese sind und ab welchem Zeitpunkt diese das wurden. Denn wenn der Zeitpunkt übereinstimmen sollte mit der Zeit, als Hunderttausende von Leuten aufgenommen wurden, die Frauen und politische Gegner prinzipiell als ihnen unterlegene Lebewesen betrachten (sogar unter dem Tier stehend), so müssten die regierenden Politiker, wenn sie wirklich „alles tun“ wollen, entschieden gegen diese vorgehen.

Für die herrschende politische und kulturelle Elite könnte es dann etwas unwohler werden, da sie wahrscheinlich verbalen und körperlichen Vergeltung – Angriffen ausgesetzt sein werden und kugelsichere Westen tragen müssten. Da ziehen sie es doch lieber vor, als moderat, kultursensibel und ausgleichend zu gelten und eher die Frauen, die um 5:30 Uhr zur Arbeit gehen müssen, den Attacken auszusetzen.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


OSMANEN FALLEN IN TIROLER TÄLER EIN

2010/10/10

062 Osmanen fallen in Tiroler Täler ein (Okt2010), 061 Türken bestrafen schwarzen Linzer (Sep2010), 060 Stahlrutenstadt Linz (Sep2010). DieArtikel 059 bis 001 sind in der KATEGORIE:  Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer Monat und Jahr der Erscheinung. Bitte dann im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und so weit nach unten scrollen, bis der Artikel sichtbar wird.

062             20101010             KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

OSMANEN FALLEN IN TIROLER TÄLER EIN von Klaus Remsing

http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=12349

20100927  TIROL.

In der Nacht auf Sonntag haben in mehreren Orten in Tirol die Fäuste gesprochen: Schlägereien mit teilweise dutzenden Beteiligten haben ein Großaufgebot an Polizisten gefordert. Insgesamt 70 Personen waren am Samstag in Fulpmes in einen handfesten Streit verwickelt, am Sonntagmorgen flogen dann auf dem Areal einer Tankstelle in Ramsau die Fäuste.

Am Rande eines Almabtriebsfestes in Fulpmes gerieten sich in der Nacht auf Sonntag ein 34-jähriger Einheimischer und ein 16-jähriger türkischstämmiger Jugendlicher in die Haare. Immer mehr Personen beteiligten sich in der Folge an dieser Auseinandersetzung, sodass sich schließlich im Ortszentrum von Fulpmes laut Polizei rund 20 Jugendliche und etwa 50 Besuchern des Almabtriebsfestes gegenüber standen. Durch das schnelle Einschreiten der Polizei – letztendlich waren 20 Beamte im Einsatz – und mit Hilfe des Bürgermeisters konnte die Situation schließlich beruhigt werden.

Auch in Ramsau im Zillertal kam es zu einer wilden Schlägerei. Bei einer Tankstelle gegenüber einer Diskothek gerieten einige Männer in einen handfesten Streit. Die Polizei rückte mit vier Beamten an. Zuerst konnte die Situation beruhigt werden. Wenig später kam es an derselben Stelle erneut zu einer Schlägerei – teilweise mit den selben Beteiligten. Als die Polizei wiederum einschritt, schlug die Stimmung um und richtete sich gegen die Ordnungshüter. Laut Polizei hielten sich zu dem Zeitpunkt rund 100 Personen am Tankstellengelände auf. Es kam zu Angriffen auf die Polizisten. Ein Beamter wurde verletzt, ein Beteiligter war ihm in den Rücken gesprungen. Am Ende waren 16 Polizisten und ein Diensthund im Einsatz. Acht Personen wurden festgenommen; ein Mann – der mutmaßliche Haupttäter – sitzt noch in Haft. Die Ermittlungen sind im Laufen.

vvvvvvvvvvvvvvvvvvv

MEINE ANALYSE:

Nicht nur in Großstädten, U-Bahnen und Unterführungen schlagen Türken zu, sondern auch schon in den hintersten Winkeln von Gebirgstälern. Als ob sie die uralten Bräuche von Autochthonen wie Almabtriebsfeste auf die Palme bringen würden.

Der türkische Jugendliche ist in einem Raufhandel, in dem Mann gegen Mann stand, einfach unterlegen. Unfähig, eine Niederlage hinzunehmen, holte er 20 türkische Verbündete, um sich auf den einen Tiroler zu stürzen. Damit betrieb der Türke eine 20-fache Eskalation von Gewalt. Und diese 20 Türken waren noch dazu sofort zu dieser Ausweitung von Gewalt bereit. Wohin mag die Gewalteskalation führen, wenn die Türken noch mehr freie Bahn bekommen?

Diese blitzartige Zusammenziehung von Gewalttrupps erinnert mich an ein altes Wiegenlied aus den Kärntner Gebirgstälern vom 15.Jh. Von 1463 bis 1473 fielen osmanische Trupps aus heiterem Himmel fünf Mal ein. Sie töteten die Männer, vergewaltigten die Frauen und spießten die kleinen Kinder auf Zäunen auf. 6 bis 10-jährige Buben entführten sie und machten sie zu Janitscharen (Sklaven-Kampftruppe für die vorderste Front). Insgesamt wurde im Südosten Europas etwa 300.000 Buben von den Osmanen entführt. Ihr Heerführer in Kärnten hieß Hadschi Bombatschi. Die Mundart hat daraus „Heidschi Bumbeitschi“ gemacht. Die traurigen Mütter, die ihre kleinen Söhne verloren hatten, trösteten sich mit diesem Lied:

                  ~~~

Da Heidschi Bumbeitschi is kumma

und hot ma mei Büabele gnumma.

Er hot mas gnumma und hots nimma brocht,

jetzt tua i woana die ganze Nocht.

Oba Heidschi Bumbeitschi Bumbum,

Oba Heidschi Bumbeitschi Bumbum.

                  ~~~

Wahrscheinlich gab es noch mehrere Original-Stophen, diese konnte ich aber bisher noch nicht auffinden. Das „Bumbum“ am Ende der Strophe war möglicherweise ein Erinnern an das Schlagen einer großen Trommel. Es könnte dazu gedient haben, die zum Plündern, Massakrieren und Buben-Rauben in die Dörfer und Häuser ausgesendeten Truppenteile wieder zu sammeln, um dann mit der Beute abzuziehen.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Wenn Sie Kontakt mit diesem Blog aufnehmen wollen, Texte zur Verfügung stellen wollen oder kleine Spenden überweisen wollen, senden sie bitte ein Mail an: arouet8-ma@gmx.at
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

arouet8 – against mohammedism, hitlerism, sheikism


ICH BIN EIN FRIEDLICHER MUSLIM

2010/10/01

019 Ich bin ein friedlicher Muslim (Okt2010), 018 Kultursensible Baukräne (Aug2010), 017 Was wir Muslime fordern (Jun2010), 016 Wir Muslim-Christen (Mai2010), 015 Die verlorenen Kinder der Mutter Europa (Apr2010), 014 Der Dhimmi-Journalist (Apr2010), 013 Wanderin Nachtlied (Jan2010), 012 Suren surren mich in Trance (Dez2009), 011 Flower-Power für das Islam-Schwert (Okt2009), 010 Lore Ley im Euro-Scheichismus (Aug2009), 009 Ich, Muhammad Ibn ‘abd Allah Ibn…(Mai2009), 008 Ich, Adolf Wolf Hitler (Mai2009), 007 Mein Gestern (Apr2009), 006 Wir Klerus-Männer (Mrz2009), 005 Der prophetischste Prophet (Feb2009), 004 Unser Emir Hitler (Jan2009), 003 Geburtstagsverzückung 2071 (Jan2009), 002 Zur Erinnerung an alle vom Islam ermordeten Menschen (Nov2008), 001 Werde Muslimin (Jul2008).

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: Lyrik klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

019               20101001                KATEGORIE: Lyrik

ICH BIN EIN FRIEDLICHER MUSLIM von Klaus Remsing

~1~

Ich bin in ein friedlicher Muslim im Westen,

der nicht streitet und nie etwas verändern will.

Alles soll so eingeteilt bleiben, wie es ist.

Ganzoben-Oben-Mitte-Unten-Ganzunten.

~2~

Allah-Scheichs-Gläubige-Frauen-Ungläubige.

Ich bin in der Mitte und will dort bleiben.

Was ein Scheich sagt, kann nur Wahrheit sein,

nicht gestattet ist es, darüber nachzudenken.

~3~

Ich sitze beim Fernsehen mit TRT und DubaiTV,

die Frau bedient mich still und flink.

Dann gehe ich zur Moschee um zu verhandeln

mit Onkel und Cousin ein Heiratsgeschäft.

~4~

Gebetsteppich, Mohammed, Minarett, Moschee,

in Socken herumlaufen und prächtige Scheiche,

denen ich meine Bitten ehrfürchtig stellen kann.

Das alles brauche ich, um zufrieden zu sein.

~5~

Ich bin ein friedlicher Muslim im Westen,

nur nach Unten kann ich manchmal streng sein.

Und die Ganzunteren sind für mich leere Luft,

am Gehweg werden sie sich bald verneigen.

~6~

Sie beginnen schon devot zur Seite zu treten,

wenn ich mit meinen fünf Söhnen daherkomme.

Ich merke, sie haben vielfältige Ängste vor uns,

die sie sich selbst aber nicht eingestehen wagen.

~7~

Ihre Ängste nennen sie dann „kulturelle“ Vielfalt.

Viele überschlagen sich sogar voll Lob für uns

und rufen gelehrig: „Wir wollen mehr Muslime,

sie bereichern uns, gebt ihnen schöne Wohnungen.

~8~

Gebt ihnen Geld soviel sie brauchen,

und ein tolles, großes Auto mit viel PS.

Arbeiten brauchen sie nicht, wir erhalten sie gerne,

das Naturrecht auf Vergewaltigung steht ihnen zu.“

~9~

So fügen sich die Europäer – ohne es zu wissen,

in unsere Oben-Mitte-Unten – Ordnung folgsam ein.

Europäer verachten ihre Ahnen, weil die für Freiheit,

Gleichheit und ähnlichen Unsinn gaben ihr Leben hin.

~10~

Ich bin ein friedlicher Muslim im Westen,

der nicht sticht, bombt oder Islamkritiker bestraft.

Aber wenn ein Scheich meint, sowas tun zu müssen –

so werde auch gegenüber Ihm ich friedlich sein.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

  arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism