MUSLIMMASSEN, GRÜN-ROT UND DIE NIEDERGESCHLAGENEN EUROPÄER

2015/09/07

014 Muslimmassen, Grün-Rot und die niedergeschlagenen Europäer (Sep2015), 013 Die stinkreichen Scheichs, die Grünen und die Vergewaltigung einer 17-Jährigen (Aug2015), 012 Statt ihre reichen Scheichs abzuschaffen, beuten die Muslime lieber Europa aus (Jun2015). Die Artikel 011 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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014      20150907        KATEGORIE: Die Versklavung Europas
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MUSLIMMASSEN, GRÜN-ROT UND DIE NIEDERGESCHLAGENEN EUROPÄER – von Klaus Remsing

1 unter den neuesten BMWs tun es die Muslime in Europa nichtBild 1: Unter den neuesten BMWs tun es die Muslime in Europa nicht – reiche junge Kopftuchfrau hinter teurem Glas

„Kein Mensch ist illegal“ tönen die an der psychischen Krankheit „Muslim-Helfersyndrom“ leidenden Grünen. Mit dieser überschwänglich gefühlsduseligen Einladung verschenken und verschleudern sie den von unseren Vorfahren aufopferungsvoll bearbeiteten Boden, die mühevoll errichteten

Wer sich verbal prahlerisch gegen Rassismus wendet, will oft nur von seinen eigenen radikal-rassistischen Handlungen gegen  Ethnoeuropäer und gegen Juden ablenken.

Wer sich verbal prahlerisch gegen Rassismus wendet, will oft nur von den derzeitigen radikal-rassistischen muslgrülinken Handlungen gegen Europäer und Juden ablenken

Gebäude und Infrastrukturen Europas an alle Muslime aus Afrika und Asien, die immer schon daran dachten, sich daran einmal bedienen zu wollen.

Klarerweise hören diese Botschaft genau jene Menschen besonders gerne, welche in ihren Ursprungsländern eine starke Abneigung davor haben, mühevoll zu arbeiten, aufopferungsvoll Ordnung zu schaffen und stattdessen lieber nur 5 mal täglich lange und gemütlich beten (ora et labora gilt nur für christliche Beter). Unter den Migrantenmassen, die den noch vorhanden europäischen relativen Wohlstand abzocken wollen, waren es anfangs zwar noch um die 10%, jetzt sind es aber nur noch unter 1%, die echte Kriegsflüchtlinge sind. Nicht extreme Notlagen, sondern Konsumwünsche, Ansprüche auf Luxusgüter und der Eigentumsanspruch des Islam(1) an der ganzen Erde setzen die Muslime in Massen nach Europa in Bewegung. Statt der Christen und Jeseiden, die von Muslimen in Nordafrika in Massen tatsächlich verfolgt und getötet werden, strömen zu 95% muslimische junge Männer (die von ihrer Weltanschauung her nicht den Verfolgten, sondern ausgerechnet den Verfolgern und Tötern zuzurechnen sind) nach Europa.

2 budapest 2015-08Bild 2: Die Muslim-Massen haben 2015 erkannt, wie komplett nichtexistent die berühmte, angeblich festungsartige EU-Schengen-Außengrenze ist. Die Medien bringen verfälschend meist nur Bilder von Frauen und Kinder, dabei sind die nach Europa einströmenden Massen 95% junge eroberungswillige männliche Muslime

Seit etwa 1980 – die Zeit der die Schleusen öffnenden Gründungen der Grünparteien – kommen sie fließend und seit 2015 sintflutartig nach Europa. Hier werden sie willkommen geheißen, mit Halal-Fleisch und frischem Gemüse gratis ernährt, Implantate eingesetzt, Stiftzähne und Brücken gratis gemacht, zuerst in Zelten, dann in Containern und dann in Gebäuden untergebracht, ihnen genügend Korane zur Verfügung gestellt und ihre Klosette geputzt.

Aber wehe, wenn ihnen nicht innerhalb kürzester Zeit auch große Wohnungen gratis zur Verfügung gestellt werden und ihnen nicht reichliche, zumindest für einen Kauf des neuesten BMW oder Mercedes ausreichende „Taschengelder“ und sonstige „Sozialgelder“ gegeben werden – welche ihnen die am Einreise-Chaos gut verdienenden Integrationsfunktionäre und die Helfer-NGOs doch versprochen haben!

Wenn das nicht schnell genug geht, schreien sie „Fremdenfeindlichkeit“ und machen eben mal ein paar Raubüberfälle(2) auf alte Weiblein, Schichtarbeiter und Pensionisten, welche ein Leben lang Steuern zahlen, oft in kleinen Wohnungen leben müssen und jenes Gemüse kaufen müssen welches im Preis reduziert ist weil es nicht mehr frisch ist.

Zu den Überfallenen und Niedergeschlagenen sagen unsere muslimhelfersyndrominfizierten Journalisten dann nicht mehr „Menschen“ – so wie zu den unablässig heranströmenden Muslimen aus Afrika und Asien: „Kein Mensch ist illegal“ – sondern auf einmal sind das nur noch „Passanten“. Die Journalisten richten sich schon nach dem islamischen Koran-Scharia-Gesetz, wonach nur Muslime echte Menschen sind(3). Ein „Passant“ ist für sie nur so etwas wie ein Vorbeilaufender oder Dahergelaufender, eine als Mensch nicht ganz ernst zu nehmende, unpersönliche, fühllose auf zwei Beinen daherstelzende Halbmaschine, bei der es kaum etwas ausmacht, ob sie von selbst umfällt, eben mal niedergeschlagen wird oder überhaupt ganz von der Erdoberfläche verschwindet.

Jetzt auf einmal behaupten die EU- und Regierungsbosse, genug Geld zu haben (in Wirklichkeit machen sie nur neue Schulden, drucken Geldscheine, erhöhen und erfinden neue Steuern) um genug Arbeitsplätze schaffen zu können für die alleine bisher im Jahr 2015 hereingeströmte Million von lebenshungrigen, muskelbepackten jungen Männern, die vom Islam doch nur zum Sich-Bedienen-Lassen, Sich-Versorgen-Lassen, Herrschen, Erzwingen, Insistieren und Dominieren angeleitet und erzogen worden sind.

Was ist mit den bisherigen 3 Millionen Arbeitslosen in Deutschland, 380.000 Arbeitslosen in Österreich, 50% arbeitslosen Jugendlichen in den südlichen EU-Ländern? Warum haben die selber hohe Gehälter und Diäten kassierenden EU- und Regierungsbosse für diese noch nie genug Geld gehabt? Sie versteigen sich sogar zu dem altruistischen Größenwahn, für die weitere Milliarde afrikanischer junger Männer, die derzeit in den Startlöchern wippen, um ehestens ebenfalls in Europa einzudringen, genug Arbeitsplätze und Wohnraum schaffen zu können.

3 die europäischen Fichten wundern sich

Bild 3: Die europäischen Fichten meinen, die Menschen hätten jetzt auch so etwas wie Borkenkäfer, vor denen sie sich schützen müssen indem sie sich von oben bis unten vermummen

Jetzt auf einmal wollen sie auch große Wohnbauoffensiven starten. Für wen wohl, wenn nicht für die befehlsartig große Wohnungen fordernden islamischen Invasoren (um Platz für ihre nachzuholenden mehrere Frauen und Familien zu haben). Doch wohl nicht für die in jeder mittleren Stadt seit Jahrzehnten jeweils etwa 15.000 Wohnungssuchenden, Tausenden Unterstandslosen und für jene Jugendlichen, die aus den Elternwohnungen endlich ausziehen wollen. Für diese ist doch noch nie eine große Wohnbauoffensive gestartet worden.

Die Grün-Parteien sind noch sehr jung und unerfahren, sie sind gerade einmal 35 Jahre alt. Ihre letztlich tödlich verlaufende psychische Krankheit „Muslim-Helfersyndrom“ dürfte aber eine sehr schwere Infektionskrankheit sein, weil mittlerweile so gut wie alle Parlamentarier von vielen anderen Parteien, EU-Diktatoren, Fernseh-, Radio- und Zeitungsredakteure, Minister, Kanzler, Bischöfe und Präsidenten davon befallen sind.

4 europäerinnen, dreht euch mal umBild 4: Europäerinnen, schaut nicht zu viel die Verfälschungsfernsehsendungen an, dreht euch einfach mal um

Von ihrer Wohlhabendheitswarte aus meinen sie, es wäre doch genug Platz und Geld da für alle die da kommen mögen und seien es Millionen Menschen. Der österreichische Bundespräsident Fischer hat neben seiner Präsidentenwohnung eine riesengroße Sommerresidenz, das Jagdschloss Mürzsteg, weshalb er subjektiv immer sehr viel Platz um sich herum wahrnimmt. Er meint, der Großteil der Österreicher hätte bestimmt ebenso viel oder noch mehr Platz und könnten deshalb doch etwas hergeben davon (er selbst hat aber bisher noch nichts von seinem Jagdschloss hergegeben). Er weiß wahrscheinlich auch nicht, was es heißt, wenn Gebäude die bewohnt werden, laufend gepflegt und gereinigt werden müssen, denn „dafür hat man ja das Personal“.

5 faymann ueberreichte merkel grosses goldenes ehrenzeichen 20150827Bild 5: Faymann und Merkel. Sich gegenseitig Orden verleihen, sonst können sie nichts

Die grünen und sozial- demokratischen, meist von Steuergeldern gut entlohnten Bildungsbürger haben ein monatliches Netto – Durchschnittseinkommen von 3000.- Euro und meinen, es würden alle österreichischen Arbeiter auch so viel bekommen (der SPÖ-Kandidat Eugen Freund erzeugte bei den armen Österreichern ein bitteres Lachen, als er genau das 2014 in einem Fernseh – Interview treuherzig und augenklimpernd kundtat(4)).

Die Lohn-Schreiber der Medien und Steuergeld-Staatskünstler sagen „bunt“, wollen aber mit ihrem immer hektischeren Hereinrufen und Hereinholen von Millionen Muslimen nur ein mit dem Grün des Islam eingefärbtes Europa erreichen. Neben den vielen grünen Plakaten, Kopftuchfahnen und Wahlfahnen der Muslime und der Grün-Parteien entsteht aber ein wegen dem schon stellenweise rinnenden Blut von vielen einzeln so nebenbei niedergeschlagenen Europäern eher ein grün-rot gesprenkeltes Europa.

Bei der jetzigen Beschleunigung des Hereinströmens von Muslimen wird schon in naher Zukunft das „Bunte Europa“ aus noch mehr Rot, dem Rot des blutdurchtränkten Bodens der vom Scharia-Schwert geköpften Europäer bestehen. Aber weil es ohnehin nur drei Grundfarben gibt: Rot, Gelb und Blau (Grün ist nur die Mischung von Gelb und Blau), so sind dann alle drei Farben tatsächlich genügend vorhanden und die Grünen haben letztendlich recht mit ihrem „Bunten Europa“.

6 Gauck, Merkel, Gabriel mit ihrem islamischen ChefBild 6: Gauck, Merkel, Gabriel mit ihrem islamischen Chef

Die meist nur Ruhe, Gelassenheit und Selbstsicherheit zur Schau stellenden, aber völlig aphatisch und orientierungslos umherirrenden Chefpolitiker Merkel und Gabriel (in Österreich Faymann und Mitterlehner) beschimpfen plötzlich – ihre Fassung verlierend – gehässig ihre Nachbarn Tschechien, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Griechenland, Serbien, Slowenien, Kroatien und Ungarn (gerade letztere waren bis ins 19.Jh. von brutalen, hinrichtenden muslimisch-türkischen Diktatoren besetzt und wissen eher, mit wem sie es zu tun haben) mit: „die sind menschenfeindlich, weil sie nicht genug Muslime freudig willkommen heißen“. Sie beschwören damit langsam aber sicher Nachbarschaftsstreit und sogar Kriegsgefahr zwischen europäischen Ländern herauf. Selber vom Hass tief zerfressen, können sie gar nicht mehr in anderen Begriffen denken und beschimpfen deshalb auch jene Bürger in ihren eigenen Ländern als „Hasser, Rassisten, Pack, dunkel“, welche sich von der tödlichen Krankheit „Muslim-Helfersyndrom“ nicht anstecken lassen wollen. Damit liefern sie diese Menschen vorausblickend einem möglichen künftigen Schwert der Scharia-Richter aus(5). Wollen sie damit beim Islam Gutpunkte sammeln, um mehr Chancen zu haben selber verschont zu werden?

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315
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(1)
Der mohammedanische Eigentumsanspruch an der ganzen Erde:

“Allah hat euch (Gläubige) zu den Erben gesetzt über die Ungläubigen, über Ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.” (Koran, 33:28)

„Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt, und einstweilen hat Er euch dies gegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und daß Er euch leite auf den geraden Weg.“ (Koran 48:20)

„Die Vergeltung für die, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits ist für sie eine gewaltige Pein bestimmt.“ (Koran 5:33)

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(2)
„REGIONEWS“, 2015-09-05: Ein 18-jähriger Algerier wurde am 22. August nach einem Überfall auf einen Passanten in der Innenstadt festgenommen. Er soll noch für zwei weitere derartige Straftaten verantwortlich sein. Der erste Überfall – an dem drei weitere Täter beteiligt waren – wurde am 18. August kurz vor Mitternacht verübt. Dabei wurde einem 48-jährigen Salzburger am Bahnhofsvorplatz die Geldbörse geraubt. Die Täter konnten flüchten. Polizisten aus dem Stadtteil Lehen konnten den Kriminalisten jedoch einen entscheidenden Hinweis geben, der die Ermittler auf die Spur des verdächtigen Algeriers führte. Die Kriminalisten wiesen dem 18-Jährigen noch zwei weitere Raubüberfälle auf Passanten nach. Am 20. August soll der Verdächtige einem spanischen Touristen eine wertvolle Uhr geraubt haben. Zwei Tage später schlug er laut Polizei einen Passanten mit der Faust nieder und nahm ihm die Geldbörse weg. Kurz nach dem Überfall sahen Polizisten den 18-Jährigen in der Innenstadt und nahmen ihn fest. Er hatte zu diesem Zeitpunkt eine Luxusuhr getragen. Der Verdächtige, der die Straftaten bestreitet, befindet sich in Untersuchungshaft.
http://www.regionews.at/newsdetail/Drei_Raubueberfaelle_in_der_Stadt_Salzburg_geklaert-120042

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(3)
Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden (Korn, 8:55)

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(4)

Aus „Kurier“ 2014-01-22: …Freund legt seine ORF-Pension und -Abfertigung offen – via Aussendung. Bei seinem Abgang aus dem ORF, Ende 2013, hat Freud gesagt, keine Unternehmenspension zu bekommen; er habe auch keinen Anspruch darauf. Im Übrigen könne er sich nicht vorstellen, wie man von einer ASVG-Rente leben kann. Nun ist aber kolportiert worden, dass er einen Teil der ORF-Pension bereits vor 15 Jahren kassiert habe – und der Rest ihm zustehe, sobald er in Pension gehe. Um nicht als „Verschweiger“ dazustehen, tut Freund kund, was Sache ist: 1999 habe er „das Angebot des ORF angenommen“ – und sich seine „bis dahin eingezahlten Pensionsbeiträge in der Höhe von rund 90.000 Euro brutto auszahlen lassen“. Die Ansprüche, die er von 2000 bis 2013 erworben habe, würden „fällig, wenn ich meine Pension antrete“. Wie viel das ist, sagt er nicht. Ebenso wenig äußert er sich zu einer hohen Zahnarzt-Rechnung aus seiner Zeit als ORF-Korrespondent in den USA, die jetzt ebenfalls öffentlich thematisiert worden ist. Er wollte, dass sie der Arbeitgeber begleicht. Es folgte ein Rechtsstreit, der mit einem Vergleich endete. Was Freund bestätigt: Nach 31 Jahren im ORF habe er eine Abfertigung von 246.000 Euro erhalten; diese stehe ihm gesetzlich zu. Zerknirscht fügt er an: Durch die „politisch aufgeheizte Diskussion über meine Pensionsansprüche“ sei der Eindruck entstanden, er würde etwas verschweigen: „Das tut mir leid. Das war nie meine Absicht.“ Parteichef Faymann hofft, die Angelegenheit damit erledigt zu haben. Den Gefallen wird ihm die Polit-Konkurrenz nicht tun. Am Montag beginnt die Arbeiterkammer-Wahl (in Salzburg); da lässt sich trefflich gegen den „roten Einkommensexperten“ (FPÖ) wettern. Freund hat im profil das Durchschnittssalär von Arbeitern auf etwa 3000 Euro geschätzt…
http://kurier.at/politik/inland/eugen-freund-legt-orf-zahlungen-offen-schweigt-zu-kuenftiger-pension/47.516.587

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(5) Nicht nur Gewaltverbrecher, sondern großteils Blogger und andere Menschen, die Mohammed, Koran, Allah oder irgend einen mächtigen Scheich kritisieren oder moralisch und religiös nicht den Vorstellungen der Imame entsprechen, werden in den derzeitigen islamischen Ländern geköpft:

Profil-Presseaussendung von 2014-10-18, OTS Nr.3
„profil“: Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner über Saudi-Arabien: „Nicht jeden Freitag wird geköpft“

7 saudi arabien zuschauer bei hinrichtungBild 7: Zuschauer bei einer Hinrichtung in Saudi-Arabien auf der Ehrentribüne

In einem Interview in der Montag erscheinenden Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“ zieht Claudia Bandion-Ortner, die ehemalige Justizministerin und derzeitige Generalsekretärin des saudi-arabischen „König-Abdullah-Dialog-Zentrums“ eine positive Bilanz der ersten beiden Jahre: „Saudi-Arabien mischt sich in unsere Arbeit überhaupt nicht ein.“ Auch ihre persönlichen Erfahrungen in Saudi-Arabien schildert sie durchgehend positiv: „Ich war angenehm überrascht. Als Frau dort zu leben, ist sicher nicht einfach.“ Als emanzipierte Frau „hätte ich sicher meine Schwierigkeiten dort. Aber ich bin sehr gut und nett behandelt worden.“ Bandion-Ortner musste sich – wie alle Frauen in Saudi-Arabien – mit einer schwarzen Abaya verhüllen. „Aber ich muss sagen: Die ist praktisch. Ein angenehmes Kleidungsstück. Sie hat mich ein bisschen an den Talar erinnert.“ Bei einem Ladies-Abend sei sie „von gebildeten hochintelligenten Frauen, Managerinnen, Universitätsprofessorinnen“ umgeben gewesen. Sie sei sich vorgekommen „wie in Österreich bei einer Damenrunde. Da war eigentlich kein Unterschied.“ Auf den Vorhalt, dass im Jahr 2014 in Saudi-Arabien bereits 60 Menschen hingerichtet worden sind, dass an Freitagen nach dem Gebet öffentlich geköpft und ausgepeitscht werde, sagt Bandion-Ortner im „profil“-Interview: „Das ist nicht jeden Freitag“ und sie sei natürlich gegen die Todesstrafe…
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