WIEDER AKZENT-RAUB IN WIEN

2014/06/14

142 Wieder Akzent-Raub in Wien (Jun2014), 141 Festtrittstadt Salzburg (Jun2014), 140 Zwei türkische Bankbeamte zerstückelten Voitsberger (Mai2014). Die Artikel 139 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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142      20140614    KATEGORIE: Analysen zum Tag
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WIEDER AKZENT-RAUB IN WIEN von Klaus Remsing

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Bild: Wiener Akzent-Straßenräuber mit Irokesenschnitt
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DER BERICHT aus „ÖSTERREICH“, 2014-06-12:

Ein 20-Jähriger ist am 4. Mai frühmorgens in der Otto-Probst-Straße in Wien-Favoriten zwei Straßenräubern in die Hände gefallen. Er wurde niedergestoßen und gewürgt. Die Täter entkamen mit Geldbörse und Handy des Mannes. Die Polizei sucht jetzt mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach zwei Verdächtigen. Es handelt sich um etwa 18 bis 22 Jahre alte, schwarzhaarige Männer, die 1,75 bis 1,80 Meter groß und von mittlerer Statur sein sollen. Einer trug einen sogenannten Irokesenschnitt und soll Deutsch mit Akzent gesprochen haben. Dieser Mann war mit weißer Jacke, weißem T-Shirt, schwarzer Hose und schwarzen Schuhen bekleidet. Der zweite Gesuchte trug eine blaue Jacke mit weißer Aufschrift „ITA“ auf der rechten Brustseite und der Zahl 3 am rechten Oberarm, dazu blaue Jeans und grüne Sportschuhe. Hinweise nimmt das Landeskriminalamt Wien Außenstelle Süd unter der Telefonnummer 0131310 DW 57800 (Journaldienst) entgegen.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Polizei-sucht-brutale-Strassenraeuber/146800583

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

gastleser (GAST) meint am 12.06.2014 20:34:
Solche Fahndungsfotos gehören ständig auf öffentliche TV bei U Bahn, Plätzen usw. Wenns anfangs auch nicht die Wirkung zeigt, dass pndelt sich ein, die Menschen werden aufmerksamer.

Markus und Thomas (GAST) meint am 12.06.2014 20:32:
wollten nur ein wenig Spass haben . Sieht man ja an den lustigen Gesichtern .

Wo ist SOS-Mitmensch gewesen? (GAST) meint am 12.06.2014 17:27:49
Der 20-Jährige hätte deren Hilfe benötigt.

Ja ja ja… (GAST) meint am 12.06.2014 17:17:59
Anatolier was sonst…..

AM 4. MAI !!! (GAST) meint am 12.06.2014 17:07:01
Wieso, zum Teufel, braucht es über einen Monat, bis wir Bilder von diesen Lumpen zu sehen kriegen?

Das sind Wähler (GAST) meint am 12.06.2014 16:39:10
derentwegen Erdogan Österreich „besucht“. Wenn er Mum hätte, würde er das Trio in seiner Entourage mitnehmen.

wienbaba (GAST) meint am 12.06.2014 15:52:43
danke spö und grüne weiter soooo

Rasa el Kasa (GAST) meint am 12.06.2014 15:18:40
Schön langsam fällt es auf….wieder 2 Arbeitsschlüsselkräfte!!!!

Michael1966er meint am 12.06.2014 14:38:28
habt Verständnis, sie versuchen sich doch nur zu integrieren (Migrationshintergrund)

Schengenfan (GAST) meint am 12.06.2014 14:36:37
Vor der EU (Schengen) hast ein Kinderradl ohne Schloß stehen lassen können. Heute wird es trotz 2 Schlössern gestohlen. Super Entwicklung. Schuld sind die heutigen Bestimmer die die Schengenbestimmungen erlauben.

lacher— (GAST) meint am 12.06.2014 13:39:52
schaun immer irgendwie gleich aus. oder sans immer de söbn ??????

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MEINE ANALYSE:
So eine Meldung dürfte nicht nur einen einzigen Tag in einer einzigen österreichischen Zeitung gebracht werden, sondern müsste mindestens 3 Wochen lang mit Rechtswissenschaftlern, Gewaltforschern und Soziologen in allen Medien diskutiert werden. Mit Politologen aber lieber nicht, weil die Politologie – Professoren für sich selbst eine bequeme Welt eingerichtet haben und die Politik, den Staat und die Menschen schadenfroh den schrecklichsten Zuständen überlassen. Ähnlich, wie die Wirtschafts – Professoren seit 6 Jahren schadenfroh dem fortlaufenden Wirtschaftszusammenbruch zuschauen und hämisch-penetrant immer nur höhere Steuern und höheres Ruhestandsantrittsalter fordern. Sie meinen, Westeuropa, das mit einer 8-Meter-Yacht vergleichbar ist, soll Mohammedaner und andere Afrikaner, die vergeichbar sind mit Passagieren von untergehenden 300-Meter-Schiffen, unbegrenzt aufnehmen.

So, wie die Politologie-Professoren einen bequemen Weg wählen, so tun das auch die Mohammedaner. Anstatt bei sich selbst zu arbeiten und in ihren Ländern vernünftige Ordnungen, Fertilitätsraten und Ökonomien herzustellen um dort gesittet leben zu können, strömen sie lieber in Millonen-Massen nach Westeuropa – welches von unseren Vorfahren in vernünftiger Ordnung aufgebaut wurde – und wollen sich hier alles aneignen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

GROSSWEIKERSDORF, FAVORITEN – IST DA JEMAND?

2011/04/21

076      20110421            KATEGORIE: Analysen zum Tag

GROSSWEIKERSDORF, FAVORITEN – IST DA JEMAND? von Klaus Remsing

Es gibt nur wenige integrierte Moslems, einige von denen werden aber sogar Professoren, Journalisten, Fernsehstars, Spitzenfußballer, Akademiker, Unternehmer, Abgeordnete, Bezirksräte, Landesräte und Bundesräte. Moslems kommen oft nur deshalb in so hohe Ränge, weil opportunistische Parteien und Rundfunkanstalten viele Quotenmoslems protegieren, um sich bei den islamischen Lobbys anzubiedern.

Die Zahl der integrierten Moslems besteht aber nur aus einigen Hundert, im Verhältnis zu den etwa 550.000, die in Österreich insgesamt leben, ist das gerade einmal 0,1%. Genau diese werden aber dann als Vorzeigemoslems in Fernsehsendungen und Pressereportagen herumgereicht. So entsteht ein verzerrtes Bild. Das klarere Bild der Moslems bekommen leider die vergewaltigten Mädchen, geschlagene Öffi-Benutzer, totgetretene Jugendliche, umgeworfene Omas und schwer verletzte Kinder zu sehen oder besser gesagt zu spüren. Es ist niemand da, sie rettet. Kein Fernsehmoderator, kein Bundespräsident, kein Papst.

Halt, falsch, ein Papst wollte doch einmal helfen. Nein, nicht der bigotte Johannes Paul II., der neben allen Flugplatz-Fußböden auch den Koran abküsste, sondern der jetzige Papst Benedikt XVI. In seiner Regensburger Rede 2006-09-12 folgte er der Tradition seines Landsmannes Kant und erlaubte sich, auch einmal die Person Mohammed kritisch zu beleuchten, indem er Manuel II. zitierte:

“Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”  (1)

Seine eigene persönliche Meinung über den Islam getraute er sich ohnehin nicht offen zu äußern, deshalb nahm er Zuflucht zu einem Zitat. Aber immerhin: Er wollte wenigstens damit das Tabu des Themas Islam einmal durchbrechen, um jene von der mohammedistischen Ideologie möglicherweise mit Gewalt bedrohten Erwachsenen und Kinder etwas in Schutz nehmen zu können. Wenn er als Papst das ausspricht, so dachte er wohl, würde daraufhin über den Islam sicherlich vernünftig diskutiert werden.

Da täuschte er sich aber sehr. Die Redakteure und Präsidenten fuhren in einer massiven Phalanx gegen ihn auf und maßregelten ihn, der erst seit 17 Monaten im Amt war, in demütigender Weise. Päpstlicher als der Papst verdammten sie ihn in Grund und Boden. Diesmal wurde ein Papst zu einem Canossagang (2)  gezwungen. Es wurde schlagartig deutlich, wie mächtig der Islam in den westlichen Redaktionshäusern schon geworden ist. Benedikt XVI., alleingelassen auch von seinem gesamten Klerus, den Kirchenzeitungsredakteuren, den Laienbeauftragten und von fast allen Gläubigen seiner eigenen Kirche, wagte es seither nie wieder auch nur eine mauseleise Frage bezüglich Islam vorzubringen.

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Nachtrag 20200921: Papst Benedikt XVI wurde dann 20130228 vom Katholischen Klerus abgesetzt. Offiziell wurden „gesundheitliche Gründe“ angegeben. Die wahren Gründe sind aber: Erstens, weil die ab etwa 1990 in den Mohammedismus vernarrten westeuropäischen Pressehäuser seit seiner Regensburger Rede eine Hetzjagd gegen ihn veranstalteten (unter anderem mit dem von ihnen voll genießerischem Zynismus bis zum Erbrechen verwendeten Wort der Abwertung und der Verurteilung: „umstritten“ – hier nannten sie das „umstrittene Rede“). Viele gegenüber diesen Pressehäusern unterwürfigen und schmeichlerischen Kleriker hielten dem nicht stand.

Zweitens gibt es im Katholischen Klerus eine starke Fraktion, die eine  Konvertierung der gesamten Kirche in den Mohammedismus anstrebt, um eine für sie religiös-herrschaftlich mächtige und Imam-prächtige Zukunft zu erreichen.  Dieser Klerus will deshalb den Mohammedismus keinesfalls einer Prüfung unterziehen lassen oder gar Fehler oder Schlechtes in ihm anprangern lassen – am wenigsten von einem Papst.

Um nicht die Regensburger Rede als Grund offensichtlich werden zu lassen, warum der Papst abgesetzt wurde, ließ der Katholische Klerus von der Rede bis zur Absetzung einfach sechseinhalb Jahre verstreichen.

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Die erste Generation von Moslems, die um 1960 nach Österreich kam, war etwa so unauffällig, so wie die Italiener, die nach 1918 als Kriegsgefangene auf Bauernhöfen arbeiteten und dann dablieben, die Osteuropäer und Volksdeutschen, die nach 1945 kamen oder die Flüchtlinge, die nach dem Ungarnaufstand 1956 kamen. Diese hatten zwar auch einen deutlichen Akzent und die älteren Frauen kamen auch oft in Schwarz-kariert und mit Kopftuch daher, aber schon die darauffolgende Generation war so gut wie vollständig assimiliert. Die alten Kopftücher, die noch in der Lade lagen, wurden als Putztücher für Mopeds oder die modischen Schuhe verwendet, die zum Minirock getragen wurden.

Nicht zuletzt wegen der guten Erfahrungen bei den Weltkriegs-Flüchtlingen und Ungarn-Flüchtlingen wurde bei der Moslem-Einwanderung angenommen, es würde ähnlich ablaufen. Da ist aber schon ein erster gravierender Unterschied. Es handelt sich bei den Moslems nicht um eine verebbende Welle von Zuwanderung, sondern um einen unablässigen, nun schon 50 Jahre andauenden Zustrom, der sogar immer mehr anschwillt wegen der weit überdurchschnittlichen Vermehrung und der hemmungslosen Verwandten-Nachholungen.

Das Anschwellen geht noch weiter, weil Moslem-Mütter in der Türkei und in Nordafrika seit Jahrzehnten 3-4 Söhne haben. Die Väter und Großväter haben die nordafrikanischen Jung-Moslems von ihren guten Posten zwar in den letzten Monaten weggefegt, aber von den 4 Söhnen haben maximal nur 2 nun eine Chance auf so einen Posten. Obwohl die beiden anderen genau so mitgekämpft haben beim Wegputzen der Alten, schauen sie jetzt schon wieder durch die Finger. Aber sie sehen da noch eine freie Bahn: Weil Europas Medien sie doch so enthusiastisch gefeiert haben, deswegen meinen sie Europa würde sie genau so enthusiastisch aufnehmen. Aber Europa steht selbst auf wackeligen Beinen. Es wird sich überheben, denn die Gesamtzahl dieser beiden Söhne ist nicht weniger als 300 Millionen. Wenn die Familienzusammenführung und die riesenhafte Vermehrung da auch noch dazu kommt, können sich die alten Europäer vom alten Kontinent verabschieden, sich selbst in Fischerboote setzen und über den Atlantik schippern. Wie schwach Europa ist, zeigt ein Beispiel: Die wenigen Söhne spanischer Mütter (0,7 Söhne pro Frauenleben, davon schon sogar  20% von Migranten)  finden trotzdem zu 47% keine Arbeit. Fast die Hälfte von ihnen muss oft bis zum 40. Lebensjahr bei den Eltern wohnen.  

Moslems in Österreich werden von Generation zu Generation sogar immer islamischer. Da die Türken in der Türkei seit der islamischen Morgendämmerung ab 1970 auch immer islamischer werden, werden Türken auch hier islamischer. In einfältigem Stolz falten sich nun schon die jungen und jüngsten Mosleminnen Kopftücher um, und die Röcke und Mäntel streifen schon den Boden. Glücklicherweise ist der Boden fest genug, denn sonst würden die Mosleminnen-Mäntel wohl noch tief unter die Erdoberfläche reichen.

Die moslemischen Kinder sehen vor sich eine freie Bahn, denn ganz besonders Kinder können zukünftige Trends am feinsten erspüren, da können Trendforscher und Publizisten gegenteilige „Studien veröffentlichen“ wie sie wollen. Die oft grenzenlos toleranzbesessenen Eltern achten ihre eigenen Kinder zu wenig. Abgeordnete, Regierungsmitglieder und Schulbehörden lassen diese Kinder im Stich, Lehrer umsorgen lieber zuerst Moslem-Kinder, um nicht als „ausländerfeindlich“, „rassistisch“ oder „rechtspopulistisch“ weggemobbt zu werden. Wenn österreichische Kinder von den verwöhnten kleinen Moslem-Machos oft schwer verletzt werden, so legen das die Lehrer schnell als „harmlose Rangelei“ aus, welche die Eltern nicht „dramatisieren“ sollen, selbst dann, wenn eine Milz gerissen ist. Eine Milzruptur kann zu innerer Verblutung führen, für das Kind bestand also Todesgefahr. Mit dem Trauma einer einmal erlebten Todesnähe muss dieses Kind zukünftig leben.

Die Lehrpersonen haben es aber auch nicht leicht. Sie befinden sich als Beobachter und Schiedsrichter an der von den Massenmedien-Schreiberlingen peinlich verschwiegenen Hauptfrontlinie unserer Zeit, dort wo der mächtige Welt-Islam auf die schwächsten Bürger des Westens – dessen Kinder – aufprallt. Warum sollen die Lehrpersonen die meist von ihren moslemischen Vätern angehimmelten Söhne zurechtweisen und sich dadurch in die Gefahr bringen, von ganzen Moslem-Clans verfolgt zu werden, wenn schon lange vorher viele Generationen von Publizisten, Politikern, Beamten und Richtern versagt haben?

Eine grundlose Zurechtweisung eines Kindes durch eine Lehrkraft kann in der oft turbulenten Praxis des Schulunterrichts nämlich immer wieder einmal vorkommen. Wenn die Eltern Österreicher sind, so werden diese sich meist nach dem guten alten Rechtssprichwort „einmal ist keinmal“ richten und nicht viel Aufheben darum machen. Aber frage nicht, wenn es Moslem-Eltern sind. Ein Sturm der Entrüstung im Verband mit Islamverbänden, Journalisten, Kirchenvertretern, Integrationsbehörden und -vereinen kann jedem kleinen Lehrer oder Schuldirektor den Arbeitsplatz kosten oder zumindest seine Aufstiegschancen beschädigen.

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Es wurde mir vorgeschlagen, ich sollte keine  Analysen mehr über „kleine“ Gewaltvergehen gegenüber nicht einmal öffentlich bekannte Personen schreiben. Es würden doch kurze Berichte genügen. Ich weiß, wenn ein berühmter Minister sich einen Fuß beim Schifahren bricht, kommen in den MSM wochenlang seitenlange Analysen über Schienbein, Gips, Oberarzt, fürsorgliche Ehepartner und Lieblingsblumen am Krankenbett. Eine Unfallverletzung ist aber mental leichter zu verkraften als eine von einer anderen Person absichtlich zugefügte Verletzung, weil Unfälle durch Vorsicht vermeidbar sind, Gewalttaten aber nicht. Für mich ist außerdem jede Person gleichwertig, ob sie berühmt ist oder nicht. Deshalb hat jeder von einer Gewalttat verletze oder sogar getötete Mensch gleichermaßen Anspruch, sich über ihn Gedanken zu machen. Wenn Gewalttaten systembezogen sind oder auf Ideologien beruhen, dann können vielleicht bei ausreichender Analyse einer einzelnen Gewalttat manche zukünftige Gewalttaten verhindert werden.  

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DIE BERICHTE:

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ERSTER FALL: GROSSWEIKERSDORF

Aus der Zeitung „Österreich“ 2011-03-09

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/8-Jaehriger-pruegelt-Mitschueler-ins-Spital/19708666

Bild: Lage der Milz im menschlichen Körper

Bild: Milz, die wegen einer Ruptur entfernt werden musste

Szenen wie in einem Gewaltvideo spielten sich zwei Tage vor den Semesterferien am Gang der Volksschule Großweikersdorf (NÖ) ab. Numan (8), ein Schüler, der mit seinen Gewaltausbrüchen schon seit Monaten die ganze Klasse terrorisiert, holt in der Pause wieder einmal aus. Diesmal trifft es Angelo (8), und diesmal tritt er härter zu – und öfter. Der schmächtige Angelo wehrt sich erst gar nicht, irgendwann geht er einfach zu Boden. Zwei Mädchen wollen Hilfe holen, doch die Lehrer im Lehrerzimmer reagieren offenbar überhaupt nicht – ein folgenschwerer Fehler. Angelos Diagnose: Nierenquetschung und Milzriss. Zwei Tage muss er im Spital bleiben, vier Wochen zu Hause. Jetzt geht es ihm langsam besser, rein körperlich. Was aber bleibt, ist die Angst. „In der Nacht schreit er immer noch auf und ist schweißgebadet“, erzählt sein Vater Andreas Schneider im ÖSTERREICH-Gespräch. Er und Angelos Mutter Mirjana versuchen alles, damit ihr Sohn diese Angst verliert, doch er ist immer noch verstört.

Schuldirektor: „Eltern dramatisieren das Ganze“.

Am Tatort selbst, in Angelos Volksschule, fühlte man sich für den Vorfall lange nicht wirklich zuständig. Erst als das Spital eine Anzeige wegen Körperverletzung und Verletzung der Aufsichtspflicht schickt, wird Leopold Spielauer, Direktor und gleichzeitig ÖVP-Bürgermeister des Ortes, doch klar, dass er etwas tun muss. „Also, meinen Kollegen, die Gangaufsicht hatten, ist gar nichts aufgefallen. Ich weiß nicht, warum Angelos Eltern die Sache so dramatisieren. Numan ist zwar wilder, aber nicht auffällig“, so der Direktor gegenüber ÖSTERREICH. Reagieren musste die Schule trotzdem, ein Schulpsychologe hat Numan untersucht. Ergebnis: hohe Aggression und extreme Gewaltbereitschaft. Die Folge: Einen einzigen Tag war er von der Schule suspendiert, und man kontrolliert jetzt manchmal seine Schultasche auf Messer. Sonst hat sich nichts geändert. Auch die Angst in der 2-A geht nach wie vor um.

Vater: „In der Nacht schreit Angelo vor Angst laut auf“

ÖSTERREICH: Wie geht es Angelo nach der Attacke?

Andreas Schneider: Körperlich geht es ihm schon wieder besser, aber in der Nacht wacht er immer wieder auf, ist schweiß­gebadet und schreit. Es steckt tief drinnen.

ÖSTERREICH: Kennen Sie Numan, den Buben, der zugeschlagen hat?

Schneider: Ja, wir kennen ihn, ich hab auch mit seinem Vater gesprochen. Es ist bekannt, dass er gewaltbereit ist, schon im Kindergarten war das so.

ÖSTERREICH: Warum ist er auf Angelo losgegangen?

Schneider: Das hatte keinen Grund, es gab auch keinen Streit, Angelo hatte einfach Pech, weil Numan ausgezuckt ist.

ÖSTERREICH: Wie hat man in der Schule reagiert?

Schneider: Zuerst gar nicht, erst als das Spital Anzeige erstattete. Und nachdem der Bezirksschulinspektor gekommen ist und der schulpsychologische Dienst eingeschaltet wurde.

ÖSTERREICH: Was hat sich konkret geändert?

Schneider: Sie beobachten Numan jetzt intensiver, aber mehr als die Schultasche kontrollieren dürfen sie nicht.

ÖSTERREICH: Ist das genug Schutz für Angelo?

Schneider: Nein, echten Schutz gibt es nicht. Wir haben aber zumindest durchgesetzt, dass er die Klasse wechseln darf. Nur in der Schule sind sie trotzdem gemeinsam.     Autor: K. Steinbacher, B. Haas

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ZWEITER FALL: FAVORITEN

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Handyraeuber-schlugen-auf-Kind-10-ein/22917986

Beim einem versuchten Handyraub haben am vergangenen Donnerstag zwei Burschen auf einen Zehnjährigen eingeprügelt. Einer der Peiniger schlug dem Buben in der Neilreichgasse in Wien-Favoriten mit der Faust ins Gesicht, da dieser kein Mobiltelefon hatte. Doch schon am folgenden Tag erkannte das Opfer die beiden gebürtigen Türken (13 und 14 Jahre alt) in einem nahe gelegenen Park und alarmierte die Polizei.

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AUSGEWÄHLTER KOMMENTAR:

musiczib 10.04.2011 16:09:07

Wie war das jetzt mit Integration ? Typisch, Hauptsache WIR MÜSSEN DAZU ETWAS BEITRAGEN.

Wie denn, in dem wir uns bestehlen lassen und ausrauben lassen?

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Bild: Papst Benedikt XVI. bei seiner Rede im Auditorium Maximum der Universität Regensburg, 2006-09-12

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(1)   Papst Benedikt XVI. zitierte 2006-09-12 in seiner Regensburger Rede diesen Satz von Manuel II. Palaiologos (1350-1425), welcher Kaiser von Byzanz von 1391-1425 war. Manuel II. hat vermutlich während einer der zahlreichen Belagerungen von Konstantinopel durch türkische Kriegsheere seine Worte aufgezeichnet, den er in Ankara einmal einem türkischen Gelehrten gegenüber äußerte. Es nützte nichts, denn 1453, nach 222 Jahre andauernden Angriffen und Belagerungen eroberten die Türken Konstantinopel zerstörten alle Kirchen oder wandelten sie in Moscheen um.

 

Bild: Kolonialreich der islamischen Osmanen

Zeittafel:

1331-03-02: Die Osmanen erobern Nicäa.

1362: Die Osmanen erobern Adrianopel.

1387-04-09: Die Osmanen erobern Thessaloniki.

1389-06-15: Schlacht auf dem Amselfeld: Niederlage der Serben gegen die Osmanen, die daraufhin den ganzen Balkan unterwerfen.

1394: Frühjahr: Der osmanische Sultan Bajasid I. belagert Konstantinopel, scheitert jedoch.

1396-09-25: Schlacht bei Nikopolis: Niederlage der Kreuzfahrer gegen Bajasid.

1411-02: Der osmanische Sultan Musa belagert erfolglos Konstantinopel.

1453-05-29: Der osmanische Sultan Mehmed II. erobert Konstantinopel.

1461: Der osmanische Sultan Mehmed II. erobert Trapezunt.

Hier ist die gesamte Rede von Benedikt XVI. in Regensburg:

http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2006/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20060912_university-regensburg_ge.html

Sie zeigt, wie die Journalisten die ihn verurteilten, unreflektorisch waren und auch noch sind, denn sie haben sich bisher für ihre Rücksichtslosigkeit bei ihm noch nicht entschuldigt. Präpotent verlangen sie im Gegenteil,  er sei es, der sich entschuldigen müsse. Weil er es wagte, mit ihnen nicht einer Meinung zu sein?

(2) Der Canossa-Gang des Papstes:

„Der Papst habe niemals die Werte des Islam in Frage stellen wollen“, sagte Monsignore Dominique Mamberti.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,437392,00.html

 

Außerdem verstärkte der Papst in fünf kleinen Textänderungen seine Distanz zu Worten des Anstoßes. Im ursprünglichen schriftlichen Text des vatikanischen Presseamtes hieß es über den Kaiser, er wende sich „in erstaunlich schroffer Form an seinen Gesprächspartner“. Nun heißt es als endgültiger Text, der Kaiser rede „in erstaunlich schroffer, für uns unannehmbar schroffer Form“.

http://www.faz.net/s/RubA24ECD630CAE40E483841DB7D16F4211/Doc~EA2A2254164BD4C83AB8624FB634605F9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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FREIHEIT, GLEICHHEIT, EIGENTUM – FÜR MOSLEMS NUR FREMDWÖRTER

2010/05/03

044: Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043: Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042: Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

044: 20100503           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

FREIHEIT, GLEICHHEIT, EIGENTUM – FÜR MOSLEMS NUR FREMDWÖRTER
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Kinderbande-Wien-Ueberfall-0701024.ece
Ein Elfjähriger ist am Freitag (20100430) in Wien-Favoriten von einer Kinderbande überfallen und beraubt worden. Vier in etwa gleichaltrige Buben nahmen ihm nicht nur das Taschengeld ab: Danach versetzten sie ihrem Opfer auch noch Faustschläge und Fußtritte. Der elfjährige Claudio erlitt eine Verletzung am Kopf. Tatort war gegen 17.00 Uhr der Ricarda-Huch-Weg. Dort wurde das Kind von einem etwa zwölf Jahre alten Buben angesprochen. Der Unbekannte habe ihm plötzlich einen Faustschlag ins Gesicht und einen Fußtritt versetzt und sei dann davongelaufen, berichtete der Elfjährige. Gleich darauf kam der Übeltäter aber mit drei weiteren Buben zurück. Das Quartett forderte von Claudio. Der eingeschüchterte Schüler überließ den Buben seine gesamte Barschaft. Trotzdem wurde er auch noch zusammengeschlagen. Er trug laut Polizei ein Hämatom auf der Stirn davon.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:
Jalapeno meint am 02.05.2010 14:39  –  Vor 15 Jahren fanden in Wien in 24 Stunden einmal 3 Raubüberfälle statt und dazu sagten gestandene Kriminalbeamte, daß es da ganz schön rund ging. Heutzutage ist das Delikt Raubüberfall zum Massendelikt, wie damals Ladendiebstahl, geworden. Zu 95 Prozent werden Überfälle von Ausländer oder Inländern mit Migrationshintergrund begangen. So, dazu kann sich jetzt jeder selbst seine Gedanken machen.

redsnepper meint am 02.05.2010 11:48  –  Wie der Herr, so sein Gescherr. Mir müsste einmal einer weißmachen und mich überzeugen können, ob sich diese vielen Überfälle vor der Zuwanderung in Wien auch zugetragen haben. Ich glaube es nicht. Meines Wissens nicht einmal nach 1945 in der schwersten Zeit wurden solche Verbrechen von Jugendlichen verübt. Unsere Politiker nehmen und möchten nicht erkennen, dass sich mit der zügellosen Zuwanderung die Kriminalität in Österreich zum Negativen gewandelt hat. Bekrittelt man dieses jetzige Vorgehen unserer ach so löblichen Politiker, so wird man als ein Blauer und immer gestriger Brauner gestempelt. Gerade ich verurteile die Zeit vor 1945, die ich selbst noch ein wenig zu spüren bekommen habe.

puchmaxi meint am 02.05.2010 09:53  –  Wien-Favoriten 80% ausländerkinder …

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MEINE ANALYSE:
Die Zeitung „Österreich“ verfälscht hier ein wenig, denn wenn es sich um vier 12-jährige handelt, dann sind das nicht mehr Kinder, sondern Halbwüchsige. Eine Verfälschung ist nur dann glaubwürdig, wenn sie nur ein wenig verändert. Kleine Veränderungen, wenn diese oft angewendet werden, können die Realität aber völlig verkehrt erscheinen lassen.

Das ist sie schon, die Moslem-Generation, die einmal voll zuschlagen wird. Schon jetzt bleiben diese Halbwüchsigen vor Einfamilienhäusern stehen, und sagen höhnisch: „Was, in diesem großen Haus wohnt nur eine einzige alte Frau?“ Sie kündigen damit rotzfrech ohne mit der Wimper zu zucken an, das Haus einmal selbstverständlich übernehmen zu wollen.

Nicht nur der Begriff  „Freiheit“, dessen Fundament die Meinungsfreiheit ist, ist für sie ein Fremdwort. Auf Blogs haben sie es schon abgesehen, weil diese sich nicht wie die Zeitungen an den Drohung von Öl- und Autokonzernen halten müssen, ja keine Zeile gegen die Ölscheichs zu schreiben, um keine Inserate zu verlieren. Mittlerweile besitzen die Scheichs schon große Teile der Firmen. Katar zum Beispiel hat 17% von VW. Hussain Ali Al-Abdulla, Manager der Katar-Holding, soll den Unternehmer Roland Oetker ersetzen.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,352202

Das Wort „Eigentum“ definieren Moslems so, als hätten sie jederzeit auf alle Sachgüter der Europäer Zugriffsrecht, sobald sie nur überlegen genug sind. Unter Gleichaltrigen sind sie schon in vielen Stadtteilen überlegener, somit trifft ihr allumfassender Anspruch auf das Eigentum von Nichtmoslems zunächst einmal hauptsächlich diese.

Diese müssen gewärtig sein, alles Krimskrams und Zeugs, das sie eingesteckt haben, jederzeit abgeben zu müssen. Wer sich dabei freiwillig auf den Boden wirft und die weißen Schuhe der Moslems küsst, wird dann vielleicht nicht mehr zu Boden geschlagen.

Einmal wird es so weit sein, und es kommt eine 16-köpfige Moslem-Familie ins Haus und schleppt die alte Dame, die meint, sie hätte mit ihrem verstorbenen Gatten das Haus vor 55 Jahren gebaut,  auf die Straße. Ein Polizist, der dann ebenfalls Moslem sein wird, stellt ihr einen Strafzettel aus wegen Behinderung des Straßenverkehrs. Wie kann sie sich erlauben, die Fahrt der Luxuskarossen von Jungmoslems zu stören?
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Der Leitspruch der Großen Französischen Revolution hieß Liberté, Égalité, Propriété! — Freiheit, Gleichheit, Eigentum! Ohne geschütztes Eigentum ist auch Gleichheit und Freihheit nicht möglich, das wurde damals schon erkannt. Erst im 19.Jh. wurde das Wort „Eigentum“ auf das Wort „Brüderlichkeit“ („Fraternité“) abgeändert, um den Leitspruch heroischer zu machen.

Da die Europäer sogar selbst das Wort „Eigentum“ damals weglöschten und heute geringschätzen, was auch die über 40%ige Besteuerung desselben in Europa beweist, vermeinen die zugezogenen Moslems und ihre zahlreichen Nachkommen um so eher, darauf keine Rücksicht nehmen zu müssen. Noch dazu, wo sie sich vollkommen sicher sind, nur den Moslems allein stünde Eigentum zu und alle anderen müssten Tribut zahlen.

Ach wie klar und einfach ist doch die Welt in den Augen der Moslems.

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism