OLIGOKRATEN GEGEN SEBASTIAN KURZ

2021/11/13

184…20211113…KATEGORIE: Analysen zum Tag

OLIGOKRATEN GEGEN SEBASTIAN KURZ (von Klaus Remsing)

Da ich als Blogger, der in Österreich beheimatet ist, das bisherige politische Wirken von Sebastian Kurz aus der Nähe miterlebt habe, fühle ich mich verpflichtet, neben meinen anderen Themen auch ihn zu einem meiner Themen zu machen.

Der zweimalige Österreichische Kanzler Sebastian Kurz(1) erhielt bei den Nationalratswahlen 2017 31,5% und 2019 37,5% der Wählerstimmen. Da es jedes mal nicht über 50% waren, musste er mit einer anderen Partei eine Koalition eingehen um eine Regierung bilden zu können. 2017 mit der FPÖ, die aber 2019 diese Koalition beendete, indem sie mit der oppositionellen SPÖ gemeinsame Sache machte und im Parlament einem Misstrauensantrag gegen die gesamte Regierung von Sebastian Kurz zustimmte (die Grünen-Partei war damals nicht im Parlament). 2020 ging Sebastian Kurz eine Koalition mit der von den Wählern 2019 sehr gestärkten Grünen-Partei ein, aber auch diese beendete die Koalition, indem sie drohte, innerhalb von 5 Tagen ebenfalls gemeinsam mit der Opposition (damals SPÖ, FPÖ und Neos-Partei) einem Misstrauensantrag gegen den Kanzler Sebastian Kurz zuzustimmen.

Um dem Land nach einer staatspolitisch kurzen Zeit von eineinhalb Jahren seit der letzten Nationalratswahl und nach einer gesundheitspolitisch langen Zeit von ebenfalls eineinhalb Jahren einer weltweiten Virus-Katastrophe Unsicherheiten zu ersparen und um dem von ihm zusammengestellten sehr guten Regierungsteam der „Neuen ÖVP“ die Möglichkeit zu geben, weiter arbeiten zu können, trat Sebastian Kurz aus eigener Überlegung als Kanzler zurück. Entgegen den Behauptungen von SP-FP-Neos-ORF, Sebastian Kurz würde es nur an einem Machterhalt gelegen sein, wurde damit deutlich, dass es ihm niemals an seinem eigenen, sondern immer nur am Wohlergehen Österreichs gelegen ist.

Sein von ihm eingesetztes Regierungsteam hat kompetent, fleißig, aufrichtig und volksnah die ihm aufgetragene Regierungsarbeit geleistet: MMag. Dr. Raab (Familien- und Integrationsministerin), Nehammer MSc, (Innenminister), Mag. Edtstadler (Verfassungsministerin), Mag. Blümel MBA (Finanzminister), Univ.-Prof. Mag. Dr. Kocher (Arbeitsminister), Mag. Tanner (Verteidigungsministerin), Mag. Schallenberg LL.M. (bisher Außenminister, der jetzt den Posten des Kanzlers einnimmt), Köstinger (Landwirtschaftsministerin), Dr. Schramböck (Wirtschaftsministerin), Univ.-Prof. Dr. Fassmann (Bildungsminister).

Erst Kanzler Sebastian Kurz mit seinem Regierungsteam konnte den seit etwa dem Jahr 1990 ablaufenden permanenten Abstieg des Lebensstandards der arbeitenden Bevölkerung aufhalten. Keiner der vielen SPÖ-Kanzler, die vor ihm regierten, konnten oder wollten das. Mit Sebastian Kurz setzte sogar eine bis dahin als unmöglich gehaltene Steigerung des Lebensstandards der arbeitenden Menschen ein.

Leider konnte die ÖVP mit dem von ihr berufenen von 2013 bis 2017 amtierenden Justizminister Univ. Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter (in der Koalition mit dem SPÖ-Kanzler Faymann) die Aufarbeitung der schweren Fehler im Justizapparat nicht weiter fortsetzen (wie es die jahrzehntelang durchgeführte rechtsanwältliche schwere finanzielle Schädigung an etwa 60.000 „besachwalteten“ Personen sind und wie es die 39.925 meist willkürlichen, oft viele Jahre dahingeschleppten Anzeigen der WKStA, von denen nur 741 mit einer Verurteilung endeten, sind), weil im Jänner 2020 der Grünen-Partei neben dem Vizekanzler als wichtiges Ministerium auch das Justizministerium gegeben werden musste, damit sie überhaupt bereit ist, einer Koalition mit der Neuen ÖVP zuzustimmen.

Dieses Grünen-Justizministerium vertieft aber nun die alten Fehler der Justiz, indem es hemmungslos dabei ist, den ihm unterstellten Staats-Anwälten und anderen Rechts-Anwälten immer mehr Macht im Staate zu übertragen. Die vom souveränen Wähler eingesetzten Parteien und die einmal eingesetzt gewordenen, unabsetzbaren und damit sehr unabhängigen Richter haben somit immer weniger Einfluss. Österreich bewegt sich wegen dem allmachtlüsternen Justizministerium der Grünen-Partei weg von der Parteiendemokratie und weg von den unabhängigen Gerichten hin zu einer Staatsanwälte-Oligokratie.

Leider wurde seit Jahrzehnten versäumt, mehr direkte Demokratie mit verbindlichen Volksabstimmungen einzuführen. Den Staatsanwälten hätte damit auf die Finger geklopft werden können und sie wären gar nicht auf die Idee gekommen, nach noch mehr Macht im Staate zu greifen, als ihnen ohnehin zusteht. Mit mehr direkter Demokratie (ähnlich wie in der Schweiz) hätte auch die immer ausufernder werdende Parteien-Oligokratie zugunsten der Mehrheit der Bürger zurückgedrängt werden können.

Die Staatsanwälte-Oligokratie ist aber nur ein Übel von vielen Übeln, welches das von der Grünen-Partei angeführte mächtige Konglomerat von Staatsanwälten der WKStA, anderen Staatsanwälten, einigen Richtern, TV, fast alle Tages- und Wochenzeitungen, allen islamischen und christlichen Glaubensgemeinschaften, Universitäten, EU-Oligokraten, SPÖ, Neos-Partei und viele von Steuergeldern bezahlten NGOs misanthropisch schon seit Jahrzehnten hervorruft.

Die weiteren Übeln sind die mediale Verachtung und die seit etwa 1990 stattfindende finanzielle Schlechterstellung der arbeitenden Menschen, die hündische Unterwerfung Österreichs unter die hochstaplerischen EU-Oligokraten in Brüssel und das Willkommensgekreische für die immer stärker werdende Willkürherrschafts-Unkultur des Islam. 1970 gab es nur 10.000 Moslems in Österreich, seitdem wurde deren Zahl aber von dem oben genannten Konglomerat unablässig erhöht – 2021 sind es mittlerweile 650.000 und kein Ende nach oben ist in Sicht.

Als Sebastian Kurz als Außenminister im Jahr 2015 einen mächtigen Ansturm von Islam-Invasoren gegen den Willen der EU-Oligokraten im Bündnis mit Kroatien, Slowenien, Ungarn, Serbien und Bosnien eindämmen konnte, wollte der damalige SPÖ-Kanzler Kern mit einem von ihm neu kreierten absurden Wort „Vollholler“ das als ein Ding der Unmöglichkeit hinstellen.

Die Islaminvasion geht der SPÖ offenbar völlig „am Arsch vorbei“, obwohl sie für Europa „Die Schlüsselfrage des 21.Jahrhunderts“ (Peter Sloterdijk) ist. Eine Verwendung des aufrechten und ehrlichen Wortes „Arsch“ ist hier geradezu eine Wohltat gegenüber der ununterbrochenen schleimigen opportunistischen Arschkriecherei von SPÖ, Neos- und Grünen-Partei gegenüber dem Islam. Goethe würde diesen Parteien gegenüber wahrscheinlich ebenfalls dieses Wort verwenden, indem er ihnen sein Götz-Zitat zuruft.

Niemand schien diese vielen Übeln je aufhalten zu können. Bis auf einmal 2017 und 2019 ein junger und intelligenter Staatsbeamter, der vorher jahrelang landes- und bundesweite Jugendorganisationen geleitet hat, souverän, kühn und furchtlos diese Übeln prägnant, eloquenten und in verständlichen Sätzen benannte. Menschen in der westlichen Welt und besonders im deutschen Sprachraum(2) horchten auf und wunderten sich, wie es möglich ist, dass ein Politiker nicht mit wichtigtuerischem Habitus und in Stehsätzen, sondern vernünftig und verständlich redet. Sofort wurde er mit Begeisterung zwei mal als Kanzler gewählt, wenn auch nicht mit absoluter Mehrheit. Weshalb er jedes Mal mit den Oligokraten in der FPÖ und in der Grünen-Partei Koalitionen eingehen musste.

Wer nicht in leeren Phrasen daherredet, sondern sinnvolle Sätze bildet, zwingt sich damit selbst, möglichst nahe an die Wahrheit heranzukommen. Das erkannten die Wähler, denen es völlig gleichgültig gewesen wäre, in welcher Partei ein so vernünftig sprechender Politiker sich befunden hätte. Wenn er in der SPÖ gewesen wäre, hätten sie ihn genauso gewählt. Dass er ausgerechnet aus der „konservativen“ ÖVP kam, ist auf Reste von bürgerlich-christlicher Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit in dieser Partei zurückzuführen. Bis inklusive Dr. Reinhold Mitterlehner waren auch in der ÖVP die gleichen Oligokratie-Funktionäre bestimmend, wie sie bis heute in der UNO, im EU-Apparat, im ORF, in der SPÖ, in der FPÖ, in der Grünen- und in der Neos-Partei bestimmend sind.

Das ist auch der Grund, warum diese Oligokratie-Funktionäre seit etwa fünf Jahren wie die Geier über Sebastian Kurz herfallen. Nicht weil er ÖVP-ler ist, sondern weil er seine Partei von alten Oligokratie-Funktionären befreit hat. Dadurch wurden nun auch die Oligokratie-Funktionäre der anderen Parteien, der Staatsanwaltschaften und des ORF mit ihren Zehntausenden Versorgungsposten auf ihren Thronen verunsichert. Und das gerade jetzt, wo sie doch so erfolgreich dabei sind, mit Hilfe einer Hereinnahme von Hunderttausenden Anhängern der superautokratischen Herrschafts-Ideologie Islam nach Österreich ihre eigenen Herrschaftsbefugnisse weiter auszubauen.

Die Österreicher haben trotz der vielen Angriffe gegen Sebastian Kurz diesen zweimal mit fast 40% der Stimmen besonders auch deshalb gewählt, weil er in ganz Westeuropa der bisher einzige Fels in der Brandung ist, an dem sie sich vor dem Untergang in der Islam-Überschwemmung festhalten können. Er sagte furchtlos und ernüchternd, dass der Islam nicht nur eine Parallelgesellschaft, sondern sogar eine „Gegengesellschaft“ und „kranke Ideologie“ in Österreich und in der übrigen westlichen Welt darstellt. Dass Sebastian Kurz jung ist, ist nicht nur ein Nachteil, wie seine Gegner behaupten. Denn um so eine Herkulesaufgabe übernehmen zu können, muss jemand jung sein.

Obwohl die Grünen-SPÖ-Journalisten vom TV und von fast allen Zeitungen Jahrzehnte lang die Grünen-Partei und den Islam über den grünen Klee gelobt haben, wählten die Österreicher 2017 und wiederum 2019 mehrheitlich Sebastian Kurz. Diese Journalisten waren aber anschließend nicht fähig, an sich selbst zu zweifeln, weil sich die Wähler doch so gar nicht an ihre dringlichen Empfehlungen gehalten haben. Stattdessen hetzten sie wutentbrannt sofort die mit ihren verbündeten Staatsanwälte gegen Sebastian Kurz auf.

Sie verstiegen sich sogar, dass das Wort „Arsch“, mit welchem Sebastian Kurz vor sechs! Jahren seinen damaligen Parteichef nicht öffentlich, sondern nur in einem privaten SMS-Austausch mit einem anderen Parteikollegen bezeichnete, „unredlich“ sei. So als ob nicht Millionen Österreicher über viele ihrer unguten Chefs nicht auch in privaten Gesprächen „so ein Arsch“ gesagt oder getippt hätten. Sonst ist Sebastian Kurz überhaupt nichts vorzuwerfen. Auch dass er als Regierungschef hunderte Regierungs-Posten besetzen musste und es sich dabei herausstellte, dass eine oder andere Postenbesetzung falsch war, kann Sebastian Kurz nicht vorgeworfen werden. Manchmal stellt sich erst später heraus, dass eine Person ungeeignet ist. MMag. Thomas Schmid war zwar als Doppelakademiker fachlich hervorragend geeignet, aber weil er neuerlich Oligokratie-Funktionärs-Methoden angewandt hat, indem er möglicherweise vor 5 Jahren für 1 Million Euro Inserate Gegenleistungen von einer Zeitung forderte, war er menschlich ungeeignet. Er wurde dann ohnehin ausgewechselt, genau so wie viele Regierungschefs in aller Welt ihre Minister und hohen Beamten auswechseln, wenn es nötig ist.

Der Grünen-Partei ist aber vorzuwerfen, dass sie mit unterschiedlichen Maßstäben misst. Die 1 Million Euro, die MMag. Thomas Schmid möglicherweise an eine Zeitung als Inseratengeld überwiesen hat, wird von der Grünen-Partei lautstark angeklagt. Andererseits schaut sie und die Grün-Rot-WKStA bei den 500 Millionen Euro schweren Inseratengeldern, welche die SPÖ-Landesregierung Wien in den letzten 10 Jahren überwiesen hat, einfach weg.

Und einen vollkommen winzigen Lapsus, nämlich ein vor fünf Jahren privat geschriebenes Wort „Arsch“ nehmen sie zum Anlass, um eine Koalition zu sprengen und um Sebastian Kurz als das in Westeuropa einzige Bollwerk, das gegen die Islaminvasion standhält, zu schädigen. Hypermoralisierend fordern sie, Sebastian Kurz müsste völlig „untadelig“ sein. Mit einer Grünen-Partei ist offenbar kein Staat zu machen. Ihren Freunden erlaubt sie viel, aber von ihren Kritikern und Gegnern fordert sie hundertprozentige Fehlerfreiheit. Die Grünen-Partei hat sogar gedroht, mit SPÖ, FPÖ, und Neos-Partei eine Koalition einzugehen. Sie stellt es damit so dar, als ob es dort überhaupt nichts „untadeliges“ gäbe.

Mit seinem Rücktritt als Kanzler bewies aber Sebastian Kurz, dass er auch in der Defensive gut ist. Wenn Gegner um vieles stärker sind, ist es besser sich zurückzuziehen, um später, wenn diese Gegner in einem von ihnen selbst verursachten Chaos versinken, wieder zurückkommen zu können. Sogar manche der heute ihn bekämpfenden Grün-Rot-Staatsanwälte werden dann froh sein, wenn er wieder da ist.

Als Kanzler war er zwar ein vom Volk gewählter Regierungschef, aber in der Machtverteilung im Staate Österreich (und auch in allen anderen westlichen Ländern) ist ein Kanzler trotzdem stets in der schwächeren Position gegenüber der von den Grünen-Narzissten aller Länder angeführten mächtigen Phalanx von TV, EU-Oligokraten, fast allen Tages- und Wochenzeitungen, dem Grünen-Justizministerium, den Grün-Roten Staatsanwälten, den islamischen und christlichen Glaubensgemeinschaften und fast allen von UNO und EU subventionierten NGOs.

Narzissten können, obwohl sie meistens nur an ihre eigenen Vorteile denken, sehr überzeugend und seriös wirken und können mit noch so unrealistischen Plänen auch intelligente Menschen begeistern. Inmitten einer seit 4 bis 7 Generationen noch nie dagewesenen unkontrollierten Massenvermehrung eines Virus und inmitten einer noch nie dagewesenen unkontrollierten Massenvermehrung islamischer und afrikanischer Menschen gelang es den Grünen-Narzissten, im November 2021 in Glasgow 40.000 westliche politische Führungspersonen zusammenzutrommeln, um das Wetter der nächsten 50 Jahre zu besprechen. Sie wollen damit ablenken, dass sich die Moslems von 1950 bis heute von 150 Millionen auf 1300 Millionen vermehrt haben und das in voller Absicht weiter tun, um eine nie versiegende Quelle für ihre Invasion in alle westlichen Länder zu haben.

Die Grünen-Narzissten reden möglichst bombastisch über das Wetter, um von der viel größeren Bedrohung des mit ihnen verbündeten Islam klein erscheinen zu lassen. Die Sorge um die Lufthülle des Planeten in 50 Jahren ist zwar berechtigt, aber Konferenzen zur derzeitigen afrikanischen Geburtenexplosion und zur derzeitigen weltweiten Virusexplosion wären wohl weit angebrachter. Außerdem wird die Lufthülle am meisten durch die Geburtenexplosion und durch den prasserischen Lebensstil von Moslems geschädigt.

Die Grünen stellen China, die USA und Europa als besondere Klimaschädlinge hin. Das ist aber tatsächlich unredlich, denn wenn der pro Kopf-Ausstoß von CO2 beachtet wird, dann sind an vorderen Stellen die islamischen Länder Katar, Vereinigte Arabische Emirate und Saudi-Arabien(3) zu finden. Dabei sollte auch berücksichtigt werden, dass die kalten nördlichen Länder mehr heizen müssen. Wenn die westlichen Grünen das Thema Klima wirklich ernst nehmen würden und sich nicht nur narzisstisch ins Scheinwerferlicht stellen wollen, dann hätten sie schon längst den Bezug des Islam zu den CO2-Emissionen ansprechen müssen.

Manche Gegner von Sebastian Kurz sagen oft, dass er ein „überragendes politisches Talent“ hätte. Aber: turpe est laudari ab illaudatis (es ist unerfreulich, von Leuten gelobt zu werden, die selbst kein Lob verdienen). Sie wollen mit diesem vergifteten Lob nur davon ablenken, dass er im Gegensatz zu ihnen viel menschliches Talent aufbauen konnte.

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Anmerkungen:
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(1)
Lebensweg von Sebastian Kurz (*1986-08-27)

2004 Matura (Abitur) mit Auszeichnung
2008 bis 2012 Obmann Junge ÖVP Wien
2009 bis 2017 Bundesobmann Junge ÖVP
2010 bis 2011 Gemeinderat in Wien
2011 bis 2013 ÖVP-Staatssekretär für Integration (Koalition mit SPÖ-Kanzler Faymann)
2013 bis 2017 ÖVP-Außen- und Integrationsminister (Koalition mit SPÖ-Kanzlern Faymann und Kern)
2017-12-18 bis 2019-05-28 ÖVP-Bundeskanzler mit 31,5% in Koalition mit der FPÖ
2020-01-07 bis 2021-10-09 ÖVP-Bundeskanzler mit 37,5% in Koalition mit der Grünen-Partei

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(2)
Die Leser der Zeitschrift „Deutsche Sprachwelt“ wählten Sebastian Kurz zum „Sprachwahrer des Jahres 2018“.

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(3)
Energiebedingte CO2-Emissionpro Kopf weltweit nach ausgewählten Ländern im Jahr 2019 (in Tonnen):

Katar………….30,68
Verein.Arab.Emir..18,22
Kanada…………15,19
Australien……..15,01
Saudi-Arabien…..14,45
USA……………14,44
Russland……….11,36
Südkorea……….11,33
Niederlande…….08,44
Japan………….08,37
Deutschland…….07,75
Malaysia……….07,41
Südafrika………07,40
Finnland……….07,27
Österreich……..07,10
China………….07,07
Neuseeland……..06,66
Norwegen……….06,52
Griechenland……05,28
Italien………..05,13
UK…………….05,12
Spanien………..04,90
Türkei…………04,44
Frankreich……..04,36
Schweiz………..04,16
Mexiko…………03,53

Quelle: statista
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 hier viele Artikel. Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com Wenn Ihnen ein Artikel gefallen hat, können Sie ihm eine Spende überweisen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315, BIC: ASPKAT2LXXX
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„Links“ schreibe ich deswegen unter Anführungszeichen, weil die Yuppies und Bobos, welche seit etwa dem Jahr 1980 – nach der 1968er-Zeit und gegen die 1968er Revolutionäre gerichtet – die Redaktionen, Ämter und UNIs übernahmen und sich seitdem arrogant schmückend fälschlich als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Vorwiegend deswegen, weil sie mit dem extremstrechten reaktionären Islam zusammenarbeiten.
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Nur weil sie es nicht hinnehmen wollen, irgendwo auch nur wenig unzulänglich zu erscheinen, verstümmeln narzisstische Moralisierer mit Gendering die Sprache. Eine Verbesserung der Sprache kann aber nur mit ihrer Weitergabe von der Mutter auf die Kinder geschehen, das heißt also immer im Abstand von einer Generation. Ich habe mit der Sprache Geduld, denn sie ist trotz ihrer Leistung, die Menschen aus dem Tierreich erhoben zu haben, einfach noch zu schwach ausgebildet, um schon ideal geschlechtsneutral zu sein. Ähnlich wie sie noch zu schwach ausgebildet ist, um die Quantenmechanik verdeutlichen zu können. Das zwar rechnerisch schon möglich, aber sprachlich noch nicht.
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