DIE MÄNNLICHEN MUSLIMISCHEN „KRIEGSFLÜCHTLINGE“ SIND MEIST NUR FLÜCHTLINGE AUS DER UNBEFRIEDIGTEN MUSLIMISCHEN MÄNNLICHEN SEXUALITÄT

2016/08/07

021 Die männlichen muslimischen „Kriegsflüchtlinge“ sind meist nur Flüchtlinge aus der unbefriedigten muslimischen männlichen Sexualität (Aug2016), 020 Warum die Grünen gegen die Arbeiter und für den Islam sind (Apr2014), 019 Weibliche Sprachreform soll vom islamischen Männerwahn ablenken (Jul2103). Die Titel 018 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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021       20160807       KATEGORIE: ”Linke und Islam”

DIE MÄNNLICHEN MUSLIMISCHEN „KRIEGSFLÜCHTLINGE“ SIND MEIST NUR FLÜCHTLINGE AUS DER UNBEFRIEDIGTEN MUSLIMISCHEN MÄNNLICHEN SEXUALITÄT von Klaus Remsing

Bild 1: Auf jede Andeutung der islam.Gewaltherrschaft wie auch durch Kleidungsstil sollte verzichtet werden.

Bild 2: Identitäre schrieben wie Luther an die Tür des Grünen Parteibüros in Linz: „ES IST EURE SCHULD“ und zeichneten mit Kreide die Umrisse eines von islam. Gewalttätern ermordeten Menschen auf den Gehweg. Die rechten Identitären, welche Österreich vor dem Untergang retten wollen, sind weit linker als die sich selbst als „superrot“ nennenden Grünlinken, die seit 35 Jahren mit den extremrechten, urfaschistischen, unproduktiven, unmoralisch reichen Islam. Scheichs und Paschas politisch intirgrieren und eng zusammenarbeiten.

Da wollten die Grünlinken vor erst einem Jahr ihr eitles Gutsein-Ego pflegen und zugleich Grenzschließungen als unmoralsich hinstellen, indem sie sich mit ekstatischen „Refugees welcome“ – Rufen auf die Bahnsteige stellten. Und jetzt das: Ihre, zu 80% männlichen (selbst bei 60% hätte es bei ihnen doch schon klingeln müssen) Millionen „Flüchtlinge aus dem Syrien-Krieg“ stellen sich als Flüchtlinge aus der unbefriedigten muslimischen Sexualität heraus. Die diese im Westen nun unbedingt und bevorzugt sexgewaltgeil ausleben wollen. Das ist ohnehin islam- und schariakonform, weil minderwertige Ungläubige und noch minderwertigere Frauen genötigt und missbraucht werden. Sogar als die hohen Zahlen von Afghanen und Marokkanern bekannt wurde, bezeichneten die Grünlinken diese immer noch (bewusst verfälschend) als „Syrien-Flüchtlinge“.

Die mutigen 80.000 Männer um Prinz Eugen (von denen 5.000 fielen), welche vor genau 300 Jahren, am 5.August 1716, 150.000 beim 6. österreichischen Türkenkrieg die immer schon Europa erobern wollenden angreifenden Muslime bei Peterwardein in die Flucht schlugen, haben ihre Tapferkeit und ihre Leben umsonst geopfert.

Denn heute machen ihnen die Grünlinken die Grenzen, Bahnsteige, Bäder, Parks, Gratiswohnungen, Infrastruktur auf und beschenken sie mit den von den österreichischen Arbeitern seit sieben Generationen geschaffenen Krankenversicherungen, Arbeitslosenversicherungen, Pensionsversicherungen und mit monatlich mit 837,76 Euro „Mindestsicherung“(1). Von ihrem derzeitigen Jugendalter zu ihrem Lebensende, weil bis auf wenige Ausnahmen wollen und können sie sicher nichts und nie produktiv arbeiten. Zusätzlich werden diese auch noch sehr lange leben, weil sie nicht wie die Österreicher einen Stress durch Lerndruck, lange Arbeitszeit, strenge Vorgesetzte, Krankheiten übertauchen wegen Kündigungsbefürchtung, früh Aufstehen und Nachtschichten haben. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Türken und Türkinnen in Österreich ist jetzt schon weit höher als die von Österreicher.

Der Grund, warum die Grünlinken seit Sommer 2015 diese Millionen hereindrängenden muslimischen Männer ekstatisch hereinwinken, ist, weil sie den Fehler des Hereinwinkens von Muslimen seit schon 35 Jahren machen, diesen nicht eingestehen wollen und deshalb immer so weitermachen müssen. Selbst seit Sommer 2015, als junge, gesunde, gutgenährte, topgestylte, immer mit den neuesten Mobiltelefonen ausgestatteten Männer zu Millionen nach Europa begannen einzustürmen und hier Frauen in Massen vergewaltigen, besinnen sich die Grünlinken nicht.

Die Grünlinken Politiker, zu denen auch Merkel mit ihrer CDU zählt, weil sie sich deren Themenführerschaft voll unterordnen, hätten seit 35 Jahren den hereindrängenden Muslimen anders gegenüber treten sollen. Sie hätten beschließen sollen: 1. Einwanderer sind willkommen, aber nur wenn wir selbst sie auch brauchen und sie hier mehr produzieren oder zumindest gleich viel produzieren als sie konsumieren (so wie Australien es macht). Selbstverständlich erhalten sie eine gerechte Entlohnung, aber keine Geschenke, denn den österreichischen Arbeiter/innen wurde auch noch nie etwas vom Staat geschenkt.    2. Ihr dürft nur kommen, wenn ihr auch auf die kleinste Andeutung von Islam, Mohammed, Moscheen, Koran, Scharia und ähnlichen undemokratischen, gewaltaffinen(2) und frauenabwertenden Dingen vollkommen verzichtet. Denn wir sehen ja, wie diese in euren Herkunftsländern immer wieder zu Despotenherrschaft, Krieg, Bürgerkrieg, Grausamkeit, lustvollen Köpfungen, Massentötungen, Genoziden von Nichtmuslimen geführt haben und weiterhin führen. Auch euer Kleidungsstil mit euren Kopftüchern sind so eine schreckliche Andeutung.

Weil die Grünlinken ebenfalls Despotenherrschaften errichten wollen, sagen sie direkt oder indirekt, gescheiter, klüger, gebildeter, besser zu sein, als die, wie sie ständig arrogant betonen „ungebildeten“, Arbeiter/innen – denn die sind es ja, die sie beherrschen wollen. Da kommt es den Grünlinken seit 35 Jahren gerade recht, wenn möglichst viele Muslime hereindrängen. Um diese noch mehr einzuladen, beschenken sie diese und setzen sie in leitende Behörden- und Staatsposten.
Damit wollen sie eine Konkurrenz zu den von ihnen gehassten österreichischen Arbeiter installieren. Wenn Arbeiterinnen von Muslimen wie im nachstehenden Bericht missbraucht oder vergewaltigt und ermordet werden, reagieren die Grünlinken deshalb nur schadenfroh und zynisch: „Armlänge Abstand“, „Muslime provoziert“, „zu wenig Respekt vor dem Islam“, „aufreizend gekleidet“, „muslimischen Mann aus rassistischen Gründen sexuell abgelehnt“. Nicht zufällig fallen den Grünlinken immer wieder die Worte „Hass“, „Hasser im Netz“, „Aufstachelung zum Hass“ ein, denn als Spezialisten im Hass gegen die Arbeiter haben sie diese Worte in ihrem innersten Wesen schon seit langer Zeit abgespeichert.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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BERICHT aus der „Kronenzeitung, 20160806: VON VIER ASYLMISSBRAUCHERN SEXUELL MISSBRAUCHTES MÄDCHEN TRAUTE SICH KEINE ANZEIGE ZU MACHEN, WEIL DIE INFAMEN GRÜNLINKEN JEDE ABWEHR GEGEN BRUTALE GEWALT-MUSLIME IMMER ALS „RASSISMUS“ TITULIEREN – MÖDLING. Nach wie vor Fassungslosigkeit herrscht bei Anrainern in Mödling. In einem beliebten Lokal wurde eine junge Frau von vier Asylwerbern attackiert. Die Täter betranken sich zuerst und folgten dem Mädchen dann auf die Toilette. Dort begrapschten sie es am ganzen Körper und leckten ihr über das Gesicht. Das Opfer schrie um Hilfe und wehrte sich aus Leibeskräften. Die Täter verließen daraufhin in aller Ruhe die Bar und belästigten dann auch noch laut Augenzeugen eine Passantin sexuell. Bürgerwehr gefordert Die Kellner und Gäste beobachteten die Szene, aber keiner schritt ein. Ein Grund dafür dürfte auch die Reaktion des verstörten Mädchens gewesen sein. Nach der Tat wollte sie keine Anzeige erstatten. „Sag nichts, sonst bin ich eine Rassistin“, so das Mädchen angeblich zu einem Bekannten. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 6. August 2016, 11:29von LauraM Liebe Regierung, offensichtlich bin ich als Österreicherin egal. Ich suche mir bald ein Land, wo man als junge Frau noch sicher ist. Behaltet’s Eure Gäste aus Eurem kulturbereichernden Kulturkreis, wo Frauen eh nix zählen. Traurig, traurig, ein Pfefferspray habe ich schon…11:26von Mutare Diese Zustände sind das Ergebnis der Regierungspolitik ? Wann endlich begreift Herr Kern, dass der Islam nicht zu Österreich gehört ? 11:01von moby1 Was sagt die grüne Eva und ihr „unabhängiger“ dazu? Solange es nicht die eigene Familie betrifft, garnichts! 10:56von wauzii Es trifft immer die, die gegen den Flüchtlingswahnsinn sind… Ich wünsche es keinem, aber möchte wissen wie eine Grüne reagiert die zum Opfer wird? Ob sie dann noch immer Welcome schreit? 10:51von tsunami Und immer wieder wählen die Österreicher die Parteien,die für diese unerträgliche Situation verantwortlich sind.Wann werden die Österreicher endlich gescheiter oder soll das ewig so gehen? 10:51von woedmasta warum hat das Wort Einzelfall eigentlich einen Plural? 10:40von Flominator Tja, Massenvergewaltigung wird der nächste importierte Schritt sein! Danke Welcome-Schreier! 10:13von onemanlooks Das ist ein einzelner Fall worüber berichtet wird, aber es ist kein Einzelfall! 10:02von HerrMannelig Das schlimme ist, wenn es den Bürgern mal reicht dass unbescholtene straffällig werden. Auf dauer lässt sich das niemand gefallen 09:59von liebesmadlalex „Sag nichts, sonst bin ich eine Rassistin“,—das verdanken wir der linken Politik,dass man als Opfer schon eingeschüchtert ist! 09:56von feze Mit jedem von Asylanten begangen Delikt das für die Täter ohne Folgen bleibt werden sie noch frecher und „stärker“. Also wird diese Gewalt und der Terror weiter zunehmen. 09:55von derunbestechliche Die andere Seite der Medaille: Diese vier Asylanten fallen höchstwahrscheinlich über ein weiteres Mädchen her, weil das Mädchen Angst vor einer Anzeige hatte und nicht wollte als Rassistin beschimpft zu werden. So schauts aus. 09:37von Lichtblitz Ich versteh das Mädchen, die Abscheu und den Schock und die Angst vor einer Anzeige. Denn heute darf man bloss nichs gegen Asylwerber sagen. Ich versteh die Angestellten, wer will schon ein Messer im Bauch? Die 4 verliessen das Lokal, jeder war froh, dass sie weg waren. NUR: so kann`s nicht weitergehen! Da braucht es einen Security Mann, der SEHR WOHL die Herrschaften rausschmeisst! Oder die FL bekommen keinen Zutritt am Abend in den Lokalen! Das muss man doch durchsetzen können! 09:30von Heinrich75 Was sagt unsere Täterschutz Partei die Grünninen und ihr Bello dazu? „Gott sei Dank, den Tätern ist nichts passiert!“ 09:15von reinchris20 Ich traue mich auch in Wien am Abend nicht mehr alleine auf die Strasse!!Danke liebe Willkommens Winker und Regierung X Hofer 09:09von AustrianAborigine Wenn du als Anwesender hilfst musst du gegen vier Betrunkene schnell und hart durchgreifen, ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn du da nur eine Sekunde zögerst, kann schon ein Messer in dir stecken. Falls du die Typen tatsächlich überwältigt hast, bist du dann ein paar Stunden ein Held. Da die Frau ja keine Anzeige machen will kommen die NGO-Anwälte der Typen und du bist mehrfach wegen schwerer Körperverletzung angezeigt. Kurz gesagt es erwartet dich ein Messerstich und/oder eine Vorstrafe! 08:47von Oesifan Eine Schande ist das! Die provozieren uns und zeigen richtig vor was für Luschen die Österreicher sind! Das sind keine Flüchtlinge, aus dem Land schmeissen! Diese Regierung mit der Grünen Hörigkeit gehört weg! Mehr gibt’s da nicht mehr zu sagen! 08:10von derunbestechliche Langsam verstehe ich die Linken nicht mehr, die jahrelang für Frauenrechte gekämpft haben. Eine Frau, die von 4 Asylwerber attackiert und sexuell mißbraucht/ belästigt haben, sagt nichts, weil sie ansonsten fürchtet als Rassistin beschimpft zu werden. Die Linken opfern die Frauenpolitik für die Flüchtlingspolitik (neue Wähler?) und beschimpfen alle, die sich dagegen aussprechen, als Rassisten, Rechtsradikal oder N…is. 07:49von A.Backshaw Die Beeinflussung beginnt schon im Kindergarten. Für alles zu sein und zu dulden. Wenn dann die Eltern auch noch so eine Einstellung haben darf man sich nicht wundern. Fast alle und alles in Ö wird von diesen Zuwanderern ausgenützt. Wenn ich diese Entwicklung hier in Ö vor etlichen Jahren geahnt hätte, dann wäre nicht ich von Kanada zu meiner Frau nach Ö gezogen sondern sie zu mir nach drüben. Es gibt überall Verbrechen, aber so wie hier in Europa Terror, Übergriffe z.Glück nicht oder selten.
http://www.krone.at/oesterreich/vier-betrunkene-asylwerber-fallen-ueber-maedchen-her-schnauze-voll-story-523239
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(1) 05.08.2016, 15:00 Bereits 42,87 Prozent aller Bezieher einer Mindestsicherung sind in Wien keine Österreicher – diese 76.839 Ausländer erhalten aus dem Stadtbudget bis zu 837,76 Euro monatlich. Die größte Gruppe der ausländischen Sozialhilfeempfänger stammt aus der Türkei (9815 Personen). Stutzig macht ein seltsamer Eintrag in der offiziellen Statistik: bei 16.712 Sozialgeld-Beziehern sei die Staatsbürgerschaft „ungeklärt“.
http://www.krone.at/oesterreich/wien-schon-9815-tuerken-erhalten-mindestsicherung-enorme-kosten-story-523262

(2) „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt…“ (Koran, 2:191)
„Tötet sie, wo ihr sie findet.“ (Koran, 4:91)
„In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ (Koran, 8:12)
„Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffnet), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg“ (Koran, 9:41)
„O Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Allah mit denen ist, welche ihn fürchten.“ (Koran, 9:123)
„Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt ….“ (Koran, 21:91)
„Allah hat euch (Gläubige) zu den Erben gesetzt über die Ungläubigen, über Ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.“ (Koran, 33:28)
„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“ (Koran, 47:4)

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


INNVIERTLER ERRETTETE MÄDCHEN VOR SOMALISCHEM VERGEWALTIGER

2015/08/05

158 Innviertler errettete Mädchen vor somalischem Vergewaltiger (Aug2015), 157 Indirekte Gewaltaufruf-Postings aus Notwehr gegen Muslime (Jul2015), 156 Türken betrogen Bad Hallerin um 3400 Euro (Jul2015). Die Artikel 155 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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158      20150806         KATEGORIE: Analysen zum Tag
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INNVIERTLER ERRETTETE MÄDCHEN VOR SOMALISCHEM VERGEWALTIGER von Klaus Remsing

Europas Frauen, wie lange noch freiBild 1: Europas Frauen, im Hintergrund lauert der Islam
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BERICHT aus „REGIONEWS“, 2015-08-05:

BRAUNAU. Ein 21-Jähriger aus Simbach (D) soll eine 14-Jährige am Busbahnhof in Braunau sexuell belästigt haben. Laut Polizeibericht steht der junge Mann in Verdacht, die Jugendliche aus dem Bezirk Braunau mittels Gewaltanwendung zu geschlechtlichen Handlungen in der Öffentlichkeit genötigt zu haben. Dabei soll der Beschuldigte die Schülerin am späten Donnerstagnachmittag mit roher Gewalt umarmt und sie durch Küsse im Bereich des Mundes und Halses genötigt haben. Laut Angaben des Opfers soll der 21-Jährige aus Somalia ihre Brüste mit seinen Händen berührt haben. Das Opfer wurde durch die Gewaltanwendung an den Oberarmen verletzt. Ein 15-jähriger Zeuge aus Braunau am Inn sprach den Mann an und lenkte ihn dadurch ab, sodass das Opfer flüchten konnte. Eine Fahndung nach dem Täter verlief erfolgreich: der 21-Jährige wurde in Tatortnähe angetroffen und festgenommen. Die Erhebungen ergaben, dass der 21-Jährige die Bundesrepublik Deutschland ohne ein gültiges Ausweisdokument unrechtmäßig verlassen hat. In Kooperation mit den Beamten der Polizeiinspektion Simbach am Inn konnte die Identität des Beschuldigten geklärt werden.
Am darauffolgenden Tag wurde der Beschuldigte im Beisein eines Dolmetschers zum Sachverhalt einvernommen. Er zeigte sich nicht geständig. Der Mann wird nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt. Am frühen Nachmittag wurde der 21-Jährige nach dem BFA-Verfahrensgesetz festgenommen und befindet sich derzeit in Haft. Reporter: red.chronik
http://www.regionews.at/newsdetail/Braunau_14_Jaehrige_auf_Busbahnhof_sexuell_belaestigt-117502

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MEINE ANALYSE:
Der 15-jährige Retter des 14-jährigen Mädchens hat sehr großen Mut bewiesen, denn wer gegen einen Menschen vorgeht, der in diesem Moment gerade Gewalt anwendet, muss dabei unbedingt mit schwerer Gewaltanwendung auch gegen sich selbst rechnen.

An seinem Mut sollten sich die Tausenden hochbezahlten Politiker und Journalisten in Österreich ein Beispiel nehmen und insgesamt alle österreichischen Mädchen und Frauen erretten vor einer möglichen höheren Vergewaltigungsbereitschaft der nicht vom europäischen Humanismus seit dem 16.Jh. erzogenen, sondern vom islamischen Dogmatismus seit dem 7.Jh. erzogenen, derzeit zu Millionen nach Europa einströmenden und sich hier für immer festsetzen wollenden islamischen jouth-bulge-Männern.

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Bild 2: Europa wird geflutet

Da eine Nacherziehung in europäischem Humanismus wegen der extrem hohen Zahl, welche die präpotenten und hochnäsigen Machthaber bisher nach Europa schon hereingelassen haben, nicht möglich ist, bleibt nichts anderes mehr übrig, als möglichst schnell möglichst sichere Landesgrenzen wieder herzustellen und diese Tausenden Männer wegen ihrem Gefahrenpotential für österreichische Frauen möglichst schnell über diese Landesgrenzen zu befördern. Mit dem Vorwurf: „gewaltmäßige Abschiebung von Menschen“ zu leben würde eben Mut gehören. Weil die Politiker und Journalisten diesen aber nicht im geringsten Maß haben, ziehen sie lieber Tausende Vergewaltigungen und eine darauffolgende Machtübernahme durch den Islam (und durch dessen SS-IS) in Europa vor. Sie tun so, als ob österreichische und europäische Frauen keine Menschen wären.

Sie reden dauernd von Europa, zerstören aber derzeit genau die Identität Europas im Eilzugtempo durch ihren massiven Islam-Import, den sie verfälschend als „Flüchtlingshilfe“ bezeichnen. Dabei hat Europa gerade wegen der Abwehr gegen den dogmatischen Islam (durch Martell, Papst Urban II, Sobieski und Prinz Eugen) erst seine eigene, innere und wissenschaftliche Identität erlangt.

Der 15-jährige Retter des 14-jährigen Mädchens hat auch noch auf eine zweite Weise Mut bewiesen. Er muss bei seinem Einschreiten gegen den 21-jährigen Somalier auch damit rechnen, von den Medien und von manchen Denunzianten später als „Rassist und Flüchtlingsfeind“ bezeichnet zu werden und diese ihm – sich gegenseitig in eine künstlichen Empörung hineinsteigernd – den Vorwurf machen, er hätte dem Somalier das Recht auf „freie sexuelle Entfaltung“ nicht zugestanden und hätte damit einen „zynischen Umgang mit einem Flüchtling an den Tag gelegt“. Wer weiß, welche Zeugen sich dann melden und sagen: „das Mädchen hat sich ja gar nicht gewehrt und wollte das“.

Die Journalisten steigern sich derzeit immer mehr in ein Denunziantentum hinein und rennen wegen jedem unbedacht überzogenen Posting, das sich gegen die Erstürmung Europas durch die Nordafrikaner wendet, fanatisch zum Staatsanwalt. Wahrscheinlich weil ihnen die Erweiterung der Meinungsfreiheit höchst zuwider ist, die seit dem Internet besteht. Geld für Rechtsanwälte haben sie ja genug. Die Firma Porsche, die viele Inserate in den Medien schaltet, wird zu 10% vom superreichen Islamischen Staat Katar besessen. Damit hat Katar Einfluss auf österreichische Medien. Sie wollen das Meinungsmonopol, das sie als mediale Alleinherrscher bis zur Einführung des Internets innehatten, wieder durchsetzen – mit schweren Strafen und Entlassungen gegen Poster und Blogschreiber.

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DIE ODYSSEE EUROPAS VON 1914 BIS 2014

2014/07/01

010 Die Odyssee Europas von 1914 bis 2014 (Jul2014), 009 Die EU-Politiker sind Kriegstreiber gegen Russland (Mrz2014), 008 Wegen der reichen Muslime werden die Europäer ärmer (Jan2014). Die Artikel 007 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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010       20140701        KATEGORIE:     Die Versklavung Europas
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DIE ODYSSEE EUROPAS VON 1914 BIS 2014 – von Klaus Remsing

Homer - römische Kopie eines hellenistischen Originals

Bild 1: Homer
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Die Jahrtausendzahl 2 löschte die so viel Leid über Europa gebracht habende Jahrtausendzahl 1 aus. Mit der Einführung einer gemeinsamen Währung 2002(1) und einem vermeintlich dadurch erst vereint werdenden Europa sollten jene Art von Kriegen, die in der Vergangenheit von den Differenzen zwischen europäischen Konfessionen und Nationen entstanden sind, zukünftig vermieden werden.

Der Gang durch die Silvester-Pforte ins neue Jahrtausend wurde deshalb von den europäischen Nationen als Abschüttelung von den hunderten, nicht nur Soldaten sondern auch die Zivilbevölkerung massenhaft tötenden, weil mit explosiven Pulvern geführten Kriegen gesehen. Von der Einführung des Schwarzpulvers im Jahr 1346(2) bis zum Krieg zwischen Preußen und Frankreich 1871 hielten sich die Tötungen von Soldaten und Zivilbevölkerung noch in Grenzen, weil bis dahin nur die Antriebe für Gewehrkugeln, Kanonenkugeln und Minen zur Explosion gebracht werden konnten. Überrascht waren die Politiker und Militärs aber vom 1.WK, weil da auch Maschinengewehrgeschosse, Granaten und Bomben zur Explosion gebracht werden konnten, die zu bis dahin unvorstellbaren Massentötungen führten.

Ohnehin schon erschöpft von den Herkulesleistungen, die Europas Nationen mit der Renaissance und der Aufklärung für die ganze Welt erbracht haben, die zu Rechtsstaat, Abschaffung der Sklaverei, Demokratie und Gründungen der Kunst und der Naturwissenschaften führten, kam die Erschöpfung durch die unvorhergesehenen Massentötungen im 1.WK dazu. Diesen Schwächezustand der europäischen Nationen wollte der Hitlerismus ausnützen, um die Aufklärung rückgängig zu machen. Dankenswerterweise eilten die von der europäischen Aufklärung beeinflussten USA, Sowjetunion und andere Länder zu Hilfe, um die europäischen Mutterländer der Aufklärung zu retten.

Durch diese Massenmorde des Hitlerismus 1933 bis 1945 kam noch ein dritter Erschöpfungszustand dazu. Seit etwa 1960 nützen nun die mohammedanischen Strategen (die heute ebenfalls die Aufklärung rückgängig machen wollen) diesen dreifachen Erschöpfungszustand aus und lassen ihre Menschenmassen fast ungehindert in die europäischen Nationen einströmen. Es ist so, wie wenn diese nicht einmal mehr die Kraft hätten, den Schlüssel umzudrehen, um die Haustüre zuzusperren.

Nicht mehr irgendwelche Gegensätze zwischen europäischen Konfessionen und Nationen stellen heute Gewalt- und Kriegsgefahr für Europa dar, wie die derzeit regierenden Politikertrotteln tönen und dabei sich eitel als Friedensengeln darstellen, sondern der Krieg kommt für Europa seit der Jahrtausendzahl 2      n u r      noch von außen. Millionen Okkupanten aus Tschetschenien und Pakistan bis Marokko und Nigeria betreiben derzeit Krieg gegen Europa und keiner von den Politikertrotteln schaut hin. In den Medien gibt es zwar vereinzelt immer wieder Schreckensmeldungen über islamische Gewalt- und Gräueltaten gegen Europäer(3), Massentötungen gegen Christen in Nordafrika und Nigeria mit sogar archaischen Kreuzigungen, aber die Kommentatoren machen sich kaum Mühe, darauf tiefer einzugehen.

islamisch-osmanisches reich1680

Bild 2: Islamische Landnahme in Europa bis 1680

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Die Nationen Europas haben aber nicht immer nur Kriege gegeneinander geführt, sondern waren auch schon lange vor der Einführung des Euros eng miteinander verbunden und haben dadurch auch zum Frieden beigetragen. Bürgerkriege wurden durch die Nationenbildungen erschwert und die Angreifer von außen wurden durch die europäische Vielfalt zerstreut. Gerade die letzten beiden islamischen Landnahmen in Südwesteuropa 711 bis 1492 und auf Südosteuropa 1354 bis 1833 (bis zur Befreiung Griechenlands) konnten so rückgängig gemacht werden(4).

Für diese Angreifer war es oft überraschend, wie enthusiastisch die europäischen Nationen sich gegenseitig unterstützten konnten.

sobieski

Bild 3: Sobieski

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1683 warfen sich die polnischen, bayrischen, sächsischen und thüringischen Nationen mit 70.000 Soldaten selbstlos in die Schlacht, um der Österreichischen Nation bei der Abwehr eines mit einem Heer von 200.000 Soldaten durchgeführten islamisch-türkischen Angriffskrieges gegen Wien zu helfen. 1717 wehrte Prinz Eugen mit seinem aus mehreren europäischen Nationen bestehenden Heer von 70.000 Soldaten ein 300.000 Soldaten umfassendes islamisches Heer bei Belgrad ab.

Weil die EU-Apparatschiks heute einen erbitterten Machtkampf gegen die einzelnen nationalen demokratischen Parlamente führen und deswegen die Nationen kurzerhand auflösen wollen, sind sie ein erschreckend naives Bündnis mit dem Islam eingegangen. Seit etwa 1960 ließen sie deswegen schon 60 Millionen Muslime nach Europa einströmen und sich mit Unterstützung durch massive staatliche Alimentation vermehren. Sie hoffen, vom kommenden islamischen Kalifen für dieses Bündnis fürstlich belohnt zu werden und nicht wie die übrige Bevölkerung Westeuropas geschlagen, geköpft oder gekreuzigt zu werden. Jetzt sind sie schon größtenteils schwer abwählbar, dann aber erwarten sie, auf Lebenszeit auf bedeutende Posten gesetzt zu werden.

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(1)
Der Euro ist seit 1. Januar 2002 alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel: Jeder Gläubiger muss die Zahlung von Euro zur Begleichung von Geldschulden akzeptieren. Eine gesetzliche Verpflichtung zur Annahme von DM gibt es dann nicht mehr.
http://www.eu-info.de/euro-waehrungsunion/5011/5353/5992/
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(2)
Der Liber Ignium (das Buch der Feuer) von Marcus Graecus, etwa aus dem 11. Jahrhundert, mit noch erhaltenen Abschriften vom Beginn des 13. Jahrhunderts, enthält noch mehrere Rezeptvarianten. Auch Roger Bacon erwähnt in mehreren Schriften von 1242 bis 1267 mehrmals das Pulver, aber mit unterschiedlichen Masseverhältnissen und 1267 sogar als Kinderspielzeug. Für Papst Clemens IV. verfasste Bacon 1268 die Kurzfassung Opus tertium, in dem er folgendes Rezept schildert: „Sed tamen 7 Partes Salpetrae, 5 Partes Coruli et 5 Partes Sulfuris“[5] (deutsch: Nimm 7 Teile Salpeter, 5 Teile Haselholz-Kohle und 5 Teile Schwefel). Ein weiteres, um 1250 geschriebenes Buch, das fälschlich Albertus Magnus zugeschrieben wurde, kopierte nahezu völlig das ältere Buch von Marcus Graecus. Erste militärische Anwendung soll das Schießpulver in Europa möglicherweise bei einer Schlacht im hundertjährigen Krieg im Jahr 1346 in der Nähe von Abbéville erhalten haben. Um 1354 nutzten die Dänen das Schießpulver bei einer Seeschlacht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzpulver
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(3)
Das ist eine von Tausenden Gewalttaten, die wöchentlich von Islam gegen die Europäer durchgeführt werden (Bericht aus der österreichischen „Kronenzeitung“ von 2014-06-23):

„Wie kann so etwas am helllichten Tag mitten in Wien passieren? Was ist mit dieser Stadt los?“, fragt sich der von einem Tschetschenen niedergeprügelte Vater einer kleinen Tochter. Der Wiener (45) liegt schwer verletzt im Spital, der Schlagring des Islamisten traf ihn an der Stirn. Und die Polizei? Die nahm eine Anzeige auf… „Mit meinem Nachbarn hatte ich auf dem Gehsteig Ecke Würtzlergasse/Markhofgasse geplaudert, als wir die zwei Männer und die verschleierte Frau sahen“, erzählt das Überfallsopfer der „Krone“ den Tathergang in Wien-Landstraße. „Wir sahen vielleicht zwei Sekunden zu der Gruppe hin. Das müssen die offensichtlich aus dem Ausland stammenden Männer als Provokation verstanden haben. Sie riefen schlimmste Beschimpfungen und Drohungen.“ Aus dem Augenwinkel sah der 45 Jahre alte Unternehmer, wie der ältere Tschetschene zu einem Auto lief und etwas holte. Nur wenige Augenblicke später sprang ihn dieser Mann von hinten an – ein Schlagring traf den Wiener mit voller Wucht an der Stirn. Er sank sofort bewusstlos zu Boden, blutete stark. Der Nachbar alarmierte die Rettung, die den verletzten Familienvater ins SMZ Ost zur Erstversorgung brachte. Kurz nachdem der Unfallchirurg die sechs Zentimeter lange Kopfwunde genäht hatte, wurde das Überfallsopfer erneut bewusstlos. Verdächtiger im Bezirk bereits „amtsbekannt“ „Weil ich bei dem Schlag auch mit voller Wucht auf den Gehsteig gefallen bin, habe ich überall am Körper Abschürfungen. Aber das ist alles nicht so schlimm wie dieses Gefühl der Hilflosigkeit: Muss man sich von derart gewaltbereiten Menschen wirklich alles gefallen lassen?“, sorgt sich der Unternehmer um seine Familie. Immerhin habe der mutmaßliche Täter sieben Söhne, die als fanatische Moslems und Kampfsportler „amtsbekannt“ seien. Überrascht ist das Überfallsopfer von der Reaktion der Polizei: „Trotz Morddrohungen, trotz dieser brutalen Schlagring-Attacke haben die Beamten behauptet, dass sie den Tatverdächtigen nicht verhaften könnten. Sie nahmen lediglich eine Anzeige auf. Und die geht dann an die Staatsanwaltschaft.“ Der Täter bleibt somit noch Wochen frei…
http://www.krone.at/Oesterreich/Familienvater_auf_offener_Strasse_brutal_verpruegelt-Schlagring-Attacke-Story-409249
——
(4)
Der berühmteste Sieg Karl Martells, die Schlacht von Tours und Poitiers gegen die aus Spanien einfallenden Mauren im Jahre 732, bei der der maurische Anführer Abd ar-Rahman fiel, wird oft als Rettung Europas vor den einfallenden Muslimen angesehen, obwohl sie als Einzelereignis eher unbedeutend war und im Zusammenhang mit weiteren Kämpfen gegen die Mauren gesehen werden muss.

1354 wurde mit Gallipoli (Gelibolu) die erste Stadt auf europäischem Boden erobert. 1361 gelang die Einnahme Adrianopels (Edirne), der zweitgrößten byzantinischen Stadt, nach der Schlacht an der Mariza (1371) folgte der Übergriff auf Makedonien (1371) und Bulgarien (1385 und 1396). 1389 gelang Murad I. in der Schlacht auf dem Amselfeld ein Sieg über die verbündeten christlichen Fürsten aus Serbien und Bosnien.

Nach zweimonatiger Belagerung durch die Türken und heftigen Abwehrkämpfen 1683 unter Führung von Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg war am 11. September endlich das Entsatzheer aus polnischen, kaiserlichen, bayerischen und sächsischen Truppen sowie Kontingenten der südwestdeutschen Fürstentümer auf den Hügeln außerhalb Wiens eingetroffen. Am Morgen des 12. September kam diese vereinigte Armee von den Hügeln heruntergeflutet, nach den Worten eines osmanischen Beobachters „wie eine Flut von schwarzem Pech, das alles auf seinem Weg erstickt und einäschert.“

Durch das von tiefen Hohlwegen durchschnittene und von Weingärten und Steinmauern zergliederte Gelände kam die Kavalleriestreitmacht des polnischen Königs Jan III Sobieski nicht so schnell voran, wie dieser gehofft hatte, und konnte sich erst gegen vier Uhr nachmittags, als sie das ebenere Gelände um den Schafberg erreicht hatte, geordneter entfalten, um die Türken auf deren linkem Flügel anzugreifen.

Die Kämpfe hatten bis dahin schon seit fünf Uhr morgens angedauert, und als der Großwesir Kara Mustafa Pascha die Gefahr erkannte, auf seiner linken Flanke überflügelt zu werden, zweigte er den Großteil der Truppen seines rechten Flügels ab, aber es war schon zu spät und schwächte noch dazu seinen linken Flügel so sehr, daß er von den Truppen Karls von Lothringen zerschlagen werden konnte.

Mit dem Schlachtruf „Jesus Maria ratuj“ senkten die polnischen Flügelhusaren ihre Lanzen und stürmten mit König Sobieski an der Spitze gegen die osmanischen Reiter, die gerade das offene Gelände im Raum Baumgarten – Ottakring – Weinhaus erreicht hatten. Es gab ein hörbares Splittern von Lanzen, als die Gegner aufeinandertrafen, und ohne unmittelbare Unterstützung gab es viele Verluste unter den Husaren, aber die Osmanen prallten vor der Stoßkraft des Angriffs von zwanzigtausend Reitern zurück. Da ihre Entschlossenheit durch die Desertion von Ibrahim Pascha und das stetige Vorrücken der Kaiserlichen an ihrem rechten Flügel ins Wanken geraten war, wichen sie zurück.

 


IST WIEN-MEIDLING ANDERS?

2010/05/12

045: Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010), 044: Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043: Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042: Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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045:         20100512                KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

IST WIEN-MEIDLING ANDERS? von Klaus Remsing

http://www.krone.at/Wien/Keiner_hat_geholfen-Schlaeger_verpruegeln_Bim-Fahrer_auf_offener_Strasse-Story-198477

Aus der „Kronenzeitung“, 20100502:

Eine brutale Attacke am helllichten Tag sorgt für Aufregung in Meidling: Zunächst haben gleich drei Männer Jürgen S. am 1. Mai bei der Wohnhausanlage „Am Schöpfwerk“ offenbar aus dem Auto gezerrt, anschließend soll einer aus dem Trio wie wild auf den Bim-Fahrer eingeschlagen haben. Folge: Das Prügelopfer musste verletzt ins Spital. Die Tatverdächtigen, allen voran ein polizeibekannter Muskelprotz türkischer Abstammung, wurden angezeigt. Dabei hatten sich Jürgen S. und seine Ehefrau für diesen 1. Mai besonders schick gemacht – denn der Geburtstag der Mutter stand an. Der 40-Jährige holte den Wagen aus der Garage, die Gattin wartete auf dem Gehsteig. „Dann kamen die drei und haben sie angepöbelt“, erzählt der Straßenbahnfahrer. „Ich rief nur: ‚Lasst sie in Ruhe‘, dann riss einer die Autotür auf und schlug plötzlich zu.“

Prügelopfer: „Die hatten alle Angst“  –  Auch als S. schon auf dem Gehsteig lag, gingen die Schläge weiter. Mehrere Vorbeifahrende hatten den Angriff beobachtet, aber keiner griff ein: „Die hatten alle Angst.“ Jürgen S. verlor Zähne, er hat ein blaues Auge und ein lädiertes Handgelenk. Glücklicherweise erlitt er keine schwere Schädelverletzung. Auch der materielle Schaden ist hoch: ein zerrissener Anzug und eine kaputte Brille. Der Anführer des Trios, ein 20-jähriger Türke und sein Bruder (17) wohnen nur einen Block vom Opfer entfernt. „Meine Frau hat jetzt Angst, allein nach Hause zu gehen. Denn der rennt noch immer mit seinem Kampfhund durch die Anlage. Wir fühlen uns alleingelassen.“ Laut Exekutive werden die drei demnächst einvernommen. Bis dahin bleiben sie auf freiem Fuß.

von Alex Schönherr, Kronen Zeitung

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MEINE ANALYSE:

Wien galt bislang als gelungenes Beispiel, wie eine europäische Stadt eine große Zahl von Moslems konfliktfrei integrieren kann. Es hieß, die Ureinwohner seien es gewohnt, als Hauptstadt eines Vielvölkerstaates immer wieder große Gruppen aus anderen Kulturen einzugliedern. Die tschechische, ungarische, polnische, italienische Namen tragenden Nachkommen sind fast wienerischer geworden, als die Meiers und Hubers.

Der Franzose Prinz Eugen setzte sich mit seinem ganzen Herzblut für seine neue Heimat ein, die ihm in der Armee einen Arbeitsplatz gab. Er verteidigte sein Österreich wie sonst kaum ein anderer. Auch die während den zwei Weltkriegen in das Rest-Österreich flüchtenden Randzonenbewohner der ehemaligen Monarchie wurden assimiliert. Im Gegensatz zu den anderen österreichischen Bundesländern war Wien bereit, die aus dem Osten Europas vertriebenen Juden aufzunehmen. Die Juden bedankten sich, indem sie Wien auf eine kulturell und intellektuell höhere Stufe hoben, die sogar weltweit gesehen eine der höchsten war und bis heute teilweise geblieben ist.

Wie ein riesiger Schwamm konnte Wien immer wieder Zugezogene aufsaugen. Wien änderte sich deswegen nicht im Geringsten, sondern wurde dadurch sogar noch wienerischer. Der Donauwalzer des Juden Johann Strauß ist die heimliche Wiener Hymne, möglicherweise auch die von Österreich und – wie das Neujahrskonzert zeigt – sogar die von der ganzen westlichen Welt. Deshalb vertraute Wien auch bei den seit 40 Jahren zuströmenden Moslems genau so auf seine bisher so gut bewährte Ausgleichs- und Aufnahmefähigkeit.

Diese Moslems verhielten sich sehr unauffällig. Nur wuchsen und vermehrten sie sich still und leise in frappierender Weise. Kaum eine Moslemin in den Straßen schiebt keinen Kinderwagen, in den Gängen der Krankenhäuser kommen selten einzeln gehende Mosleminnen entgegen, sie sind meist von einer riesigen Nachkommen-Wolke umgeben.

Seit einigen Jahren finden viele Moslems der dritten Generation wegen ihrer offensichtlich unumkehrbaren Zunahme dieses „still und leise“ nicht mehr notwendig. Die Leute aus dem Morgenland wittern Morgenluft. Die Meister-Stadt der Assimilierungs-Kunst wird nun mit Drohung und Gewalt umgekehrt in den Islam hinein assimiliert. Darauf ist Wien nicht vorbereitet. Denn alles, was mit Assimilierung zu tun hatte, ist bisher mehr als friedlich verlaufen.

Wenn, wie im obigen Fall berichtet, Vorbeifahrende nicht eingreifen, so ist das nicht unbedingt auf Ängstlichkeit, sondern auch auf diese grundsätzlich friedliche Einstellung der Wiener gegenüber Zugezogenen zurückzuführen. Auch wird in Österreich Selbstjustiz schwer bestraft, da hier der Staat auf seinem strengen Gewaltmonopol pocht (bevor ich wegen „Notwehrüberschreitung“ und „Rassismus“ bestraft werde, fahre ich lieber vorbei).

Gegenüber den nun lauten, fordernden und mit Gewalt drohenden und anwendenden Moslems verzichtet unser Staat aber plötzlich auf sein strenges Gewaltmonopol, er lässt sie gewähren, bestraft sie milde oder gar nicht. Wer eingreift und eine Gewalttat verhindern will, muss also auch mit der lebenslangen Rache von Moslem-Clans rechnen, weil sie von den Gerichten notorisch zu wenig in die Schranken gewiesenen werden.

„Wien ist anders“ – mit diesem Toleranz-Slogan konnte Wien bisher alle Zugezogenen tief und angenehm inhalieren, bei Aufnahme von Moslems kann das aber tödliches Asthma hervorrufen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


ERNIEDRIGUNG IN BRUCK/Leitha

2010/02/08
031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009).  Die Titel von 018 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

031        20100208            KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

ERNIEDRIGUNG IN BRUCK/Leitha von Klaus Remsing
 
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Asylwerber-pruegeln-Gast-fast-zu-Tode-0630540.ece
Aus der Zeitung „Österreich“: Bruck/Leitha, 31. Jänner 2010 Blutig endete für den Wiener Clemens T. (23) der Abstecher in eine Disco am Land. Zwei afghanische Asylwerber verprügelten ihn und seine Freundin.
 
 
Ein beschwingter Disco-Ausflug in die Disco Nova in Bruck/Leitha eines Wiener Pärchens endete in der Nacht von Freitag auf Samstag fatal. Gegen 3 Uhr früh geriet Clemens T., ein 23-jähriger Wiener, mit zwei Afghanen in eine handfeste Auseinandersetzung. Was den Streit auslöste, konnte noch nicht geklärt werden. Die Securitys verwiesen die drei Streithähne sofort aus der Disco.
 
 
Prügel und Tritte. – Als der bereits leicht verletzte Österreicher mit seiner Freundin das Lokal verließ, traf er erneut auf seine Kontrahenten. Und da fing die Schlägerei erst so richtig an. Clemens T. wollte noch davonlaufen, doch die beiden Asylwerber (17 und 21) holten ihn ein, schlugen ihn mit Gürteln grün und blau und traten auf das am Boden liegende Opfer ein. Als Clemens’ Freundin schlichtend eingreifen wollte, wurde auch sie rüde attackiert und mit Ledergürteln verprügelt. Ein Türsteher bemerkte die Schlägerei vor der Disco und kam dem jungen Wiener Pärchen zu Hilfe. Die Afghanen ergriffen die Flucht und verschwanden im Dunkeln. Der 23-Jährige erlitt bei dem Übergriff schwere Verletzungen im Gesicht und am Auge, einer Nasenbeinfraktur sowie lebensbedrohliche Hirnblutungen und wurde in ein Wiener Spital eingeliefert.
 
 
Täter erwischt – Die beiden Schläger konnten aufgrund einer sofortigen Polizeifahndung in der Wartehalle des Brucker Bahnhofes aufgegriffen werden. Zeugen identifizierten sie rasch als Täter. Sie wurden auch sofort festgenommen. Autor: (ste, kor)
 
 
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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:
 
Aron1 (31.01.2010 18:25) – 17 Jahre jung und das nachts um 3 Uhr in einer Disco. Die müssen Geld haben, sicher unser Geld. Falls es sich aber nur um „Kulturprüfer“ handelt, ist mir der Aufenthalt an dem Ort und zu der Zeit verständlich.
 
 
regel41 (31.01.2010 18:24) – Frau Prammer – eine der großen Töchter im Operettenhaus am Ring möchte nicht das die braven und tüchtigen Asylwerber einer Aufenthaltspflicht von ein paar Tagen nachkommen sollen. Die Werber sollten sofort die Möglichkeit erhalten die Österreicher zu begrüßen. Freundschaft.
 
 
lappentoppen (31.01.2010 18:16) – Und wie immer werden die beiden auf freiem Fuße angezeigt und leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage in Österreich von Sozi!
 
 
gismochi (31.01.2010 17:32) – i denk uns reicht es scho, aber unsere politiker san leider irgendwie net in der realität daham, sie werdens bei der nächsten wahl sehen
 
 
Akademiker (31.01.2010 13:51) – !!! Ganz schuldlos wird Clemens T. wohl nicht gewesen sein – ohne triftigen Grund prügeln nämlich auch Afghanen nicht auf einen Menschen ein. Mein Vorschlag: Die Ermittlungen abwarten und sich dann ein gerechtes/objektives Bild machen!
 
 
PrincessOfPop (31.01.2010 14:35) – Aber sonst geht´s dir gut? Selbst wenn es davor eine verbale Auseinandersetzung gegeben hätte, so rechtfertigt das in KEINER WEISE diese abartige Tat! Außerdem weiß man ja, dass Moslems im allgemeinen leicht reizbar sind – die Zeitungen sind ja jeden Tag voll mit solchen Horrormeldungen. Vor ein paar Jahren hat einer den vor ihm Fahrenden mit einer Pistole bedroht, weil er sich durch dessen (angeblich) zu langsame Fahrweise in seiner Ehre gekränkt fühlte… Mehr brauchst nimma!!!!!!
 
 
WegmitderEU (31.01.2010 14:38) Logisch – Schuld ist dann immer das Opfer, vor allem wenn es sich um ausländische Verbrecher handelt. Dann sind ja bekanntlich immer die österreichischen Opfer die Schuldigen. Warum sind die Österreicher auch so blöd im eigenen Land in Frieden leben zu wollen?
 
 
SilentPain (31.01.2010 17:43) @Akademiker – Aufgrund des Verletzungsgrads erkennt man schon die Schuld! Das rechtfertigt nichts mehr! Auch wenn Clemens T. zuerst zugeschlagen hätte, was ich nicht glaube! Niemand verdient es, deswegen fast tot geprügelt zu werden!
Das Schlimmste ist jedoch, wenn man auf ein am Boden liegendes Opfer eindrischt! Das ist kein „Prügeln“ mehr, das ist abgrundtiefer Hass ohne Achtung eines Menschenlebens! Alleine deswegen wäre der Asylstatus zu widerrufen! Ich wette, es ging um die Freundin des Wieners!
 
Aron1 (31.01.2010 17:53) – Woher haben die das Geld dass sie nachts um 3 Uhr mit 17 und 21 Jahren in Discos gehen können ? Was brauche ich da noch Ermittlungen abwarten. Warum gibt es derlei Vorfälle niemals z.B. in GR, CR, PL, PL, usw. ??? ( ganz einfach ) Weil Asylanten dort kein Geld zum rauchen und für Discos bekommen. Nur wir blöden Ösihasen zahlen alles für deren Vergnügen.
 
 
fnw (31.01.2010 17:59) re akademiker – hier stellt sich die akademische frage ob dies ein grund ist, dass zwei auf einen einschlagen und mit den füssen treten und der mit schweren verletzungen liegen bleibt? weiters die begleiterin ebenfalls misshandelt wird? komische ansichten die sie haben! die schuld trägt immer das opfer ist ihre dumme einstellung!
 
 
wandern (31.01.2010 18:16) Akademiker – sie haben eine völlig irrige Ansicht von den Fall, nämlich wenn ich in Kanada oder Amerika das ist nur ein Beispiel aufgenommen werden möchte, muß ich mich komplett unauffällig verhalten, das heißt ich muß jede Konfliktsituation meiden, nur bei uns sind die Asylanten so frech weil sie wissen das sie trotz allen nicht abgeschoben werden
 
 
KarlMartell (31.01.2010 18:26) – Die Meinung eines akademischen Grünlings im Staatsdienst. Aber nach jeder Wahl sind sie fassungslos über den blauen Wahlsieg.
 
 
PiN (31.01.2010 18:56) Akademiker – naaa bitte ! ! diese aussage kannst du UNmöglich ernst meinen? welche schuld kann einer haben um ihn beinahe zu tode zu prügeln ?? bin echt fassungslos das jemand für eine deratige brutalität-egal welch provokation dem voranging-nur einen funken verständnis aufbringen kann!! des kann nicht dein ernst sein
 
 
wonder1 (31.01.2010 12:51) Asylwerber und gleich 2 Asylwerber weniger – bitte abschieben nach Afghanistan – egal wie sie dort verfolgt werden!!! Täglich solche Horrormeldungen… http://sosheimat.wordpress.com
 
 
foxil (31.01.2010 12:51) Ja die Stützen des Staates – Asylwerber die vom Steuerzahler leben prügeln dieselben als Dank. Wenn das nicht Multikulti pur ist. Freilich unsere Gut Politiker werden solches nie mitbekommen sie sind ja nicht dort wo der „Das Wahlvieh lebt“. Schickt diese Politiker bei der nächsten Wahl ins Niemandsland.
 
 
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MEINE ANALYSE:
Wenn Prinz Eugen gewusst hätte, wie die Europäer 300 Jahre nach ihm die mohammedanischen Angreifer, die er aufopferungsvoll abwehrte, arglos durchsickern lassen, hätte er sich damals die Mühen bei Zenta, Peterwardein und Belgrad nicht angetan.
Die Durchgesickerten rotten sich nun seit etwa 10 Jahren zu kleinen Trupps zusammen und machen Überfälle im Hinterland. Es ist aber nicht nur ein „Prügeln“, wie die Medien verharmlosend berichten, sondern fast jedesmal nichts anderes als ein nackter Mord oder Mordversuch. Die schläfrigen Gerichts-, Verwaltungsbeamten und Medien, die auch damals schon gegen Prinz Eugen intrigierten, lassen das als späte Rache gegen Prinz Eugen gerne zu.
 
 
Die Moslems hier riechen nun Morgenluft und können sich nicht mehr zurückhalten, die Landnahme (vorerst einmal sind das „Stadtnahmen“) mit kollektiven Erniedrigungshandlungen zu festigen. Bei den Jungen stellen sie in vielen Städten schon über 60%. Wenn junge Ethnoeuropäer eine Freundin bei sich haben, sind sie um so eher ein Ziel, da ein Zusammenschlagen vor den Augen einer Freundin besonders erniedrigend ist.
Und die Alten, die für die Durchgesickerten die Wohnungen, Sozialhilfen und Infrastruktur erarbeitet haben, haben davon kaputte Bandscheiben bekommen und können sich am allerwenigsten wehren.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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