LEICHTFERTIGE INTEGRATIONSBEAUFTRAGTE UND VERGEWALTIGUNGEN

2012/10/04

109 Leichtfertige Integrationsbeauftragte und Vergewaltigungen (Okt2012), 108 Medien-Pogromstimmung gegen die Ureuropäer (Sep2012), 107 Ein Kloss im Hals der Grazer und aller anderen Europäer (Aug2012), 106 Ölscheichversiffte Medien gefährden die Bevölkerung (Jul2012), 105 Linzer Menschenretter mit Heiligenschein (Jun2012). Die Titel 104 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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109     20121004      KATEGORIE: Analysen zum Tag

LEICHTFERTIGE INTEGRATIONSBEAUFTRAGTE UND VERGEWALTIGUNGEN – von Klaus Remsing

Bild: Wasserwald-Park in Linz
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BERICHT aus OÖNachrichten von 2012-09-27:
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,975340

LINZ. 47-jähriger Schlosser wurde zum Helden des Tages – 16-jähriger Mehrfachtäter geständig.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort war Manfred Berger am Dienstag gegen 14 Uhr bei seiner Heimfahrt durch den Linzer Wasserwald. Wie so oft fuhr er mit dem Rad vom Brucknerhaus, wo er als Schlosser arbeitet, nach Hause. Dabei erwischte er einen 16-Jährigen, der gerade eine 13-Jährige vergewaltigen wollte. Der Täter ergriff die Flucht, wurde aber wenig später von der Polizei verhaftet.

ÖONachrichten: Herr Berger, schildern Sie bitte den Vorfall im Wasserwald.

Manfred Berger: Ich war wie meistens auf dem Heimweg mit dem Rad durch den Wasserwald unterwegs. In einem Waldstück hörte ich plötzlich ein Wimmern, das sich nach einer Frau angehört hat. Vor mir war niemand, also bin ich vom Rad abgestiegen und habe in den Büschen nachgeschaut.

Was haben Sie dort gesehen?

Ein Mädchen ist auf dem Rücken gelegen, es war total verängstigt. Ein Bursch hat sich gerade über sie gebeugt. Beide waren noch bekleidet. Ich dachte mir, da stimmt was nicht.

Wie haben Sie reagiert?

Ich habe einen Schrei losgelassen, da hat sich der Typ erschreckt und ist abgehauen. Ich habe sofort die Polizei gerufen.

Wie ging es der 13-Jährigen?

Das Mädel war natürlich total unter Schock und hat geweint. Ich bin eine Dreiviertelstunde bei ihr geblieben. Gesprochen hat sie nicht viel. Sie sagte nur, sie müsse wieder in die Schule zurück. Sie hatte offenbar Mittagspause. Ich habe ihr gesagt, sie solle hier bleiben und brauche nirgends mehr hinzugehen.

Die Polizei ist kurz darauf eingetroffen und hat den Täter nach einer halben Stunde geschnappt. Was haben Sie von der Polizeiaktion mitbekommen?

Nicht viel. Ich bin beim Mädchen geblieben. Danach sind die Polizisten mit dem Buben zum Tatort zurückgekehrt.

Was haben Sie vom Täter gesehen?

Als ihn die Polizei zurückgebracht hatte, hat er nicht viel gesagt. Es hieß, er sei türkischstämmig. Das, was ich von ihm gehört habe, war jedenfalls Linzer Dialekt.

Ohne Ihre Hilfe wäre das Mädchen vermutlich vergewaltigt worden. Würden Sie sich als couragierten Menschen bezeichnen?

Ich bin jedenfalls keiner, der wegschaut. Bisher bin ich ja zum Glück noch nie in so eine Situation gekommen. Ich bin froh, dass ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, das war Glück. Es ist dem Mädchen ohnehin schon genug passiert. Ich freue mich auf alle Fälle, dass der Täter gleich verhaftet worden ist.
 
Verdächtiger gestand
Insgesamt drei Sexualdelikte gestand noch Dienstagabend jener 16-Jährige, der – wie berichtet – im Wasserwald in Linz eine 13-Jährige attackiert hatte. Der Jugendliche hatte zunächst noch versucht, die Taten vom Juni und August zu leugnen, gab aber nach der Konfrontation mit den Fakten und der Tatsache eines möglichen DNA-Beweises auf. Der Türke wird wegen des Verdachtes der versuchten und vollendeten Vergewaltigung in drei Fällen der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt. Der in Linz lebende Jugendliche wurde noch am Mittwoch in das Gefangenenhaus des Landesgerichtes Linz überstellt, jetzt wird über eine U-Haft entschieden.

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MEINE ANALYSE:
Der Bericht versteckt zwar die Türkischstämmigkeit des Täters irgendwo im Text, aber wenigstens verschweigt er sie nicht. Eine Erholungspause im Park zu suchen, wird durch die Zunahme von Türkischstämmigen für Frauen immer gefährlicher. Als völlig falsch erweisen sich die jahrelang leichtfertig wiederholten Ankündigungen der Integrationsbeauftragten, Türkischstämmige würden nach zwei bis drei Generationen automatisch ihre Verachtung und Gewaltbereitschaft gegenüber indigenen Frauen ablegen. Das Gegenteil ist der Fall. Je mehr Generationen von Türkischstämmigen auf die indigenen Frauen zukommen, desto gefährlicher wird es. Die Türkischstämmigen fühlen durch die ununterbrochene Erhöhung ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung sich und damit auch ihre teilweise gegenüber nichtmuslimischen Frauen abwertende Grundeinstellung bestätigt und sehen sich voll auf der Siegerstraße. Dieser eine Fall wurde durch einen zufällig vorbeikommenden mutigen Radfahrer geklärt, aber wie viele zahllose Fälle mögen es sein, bei denen Zeugen wegsehen, die Frauen und Mädchen aus Scham und Furcht vor Rache keine Anzeige machen und die von den großen Medien, insbesondere vom Rundfunk verschwiegen werden?

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


VERUNSICHERTE LINZER

2011/02/27

072 Verunsicherte Linzer (Feb2011), 071 Sklavenjagd-Übung in Liesing (Feb2011), 070 Andreas M. -St.Johann (Jan2011), 069 Mathias Schuler, Wenns (Jan2011), 068 Umma-Membran, Abtenau (Jan2011), 067 Pasching – Unkorrektheit (Dez2010), 066 Genozid-Anfang Klagenfurt (Nov2010), 065 Verbotenes Land – Leben in Pucking (Nov2010), 064 Gesetzeskonforme Vergewaltigung in Kufstein (Okt2010). Die Titel 063 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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072      20110227          KATEGORIE: Analysen zum Tag

 VERUNSICHERTE LINZER

http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/Erneut-Ueberfall-an-Linzer-Bim-Station;art933,532853

Aus „Heute“, 2011-02-23:  Erneut Überfall an Linzer Bim-Station

Die Serie von brutalen Gewaltattacken gegen Fahrgäste der Linzer „Öffis“ reißt nicht ab: Nach mehreren Überfällen in Linz-Kleinmünchen und einem brutal misshandelten Ehepaar an der Bim-Haltestelle Bulgariplatz wurde nun ein Linzer (47) auf der Union-Kreuzung von einer Gruppe Jugendlicher krankenhausreif geprügelt!   © Schwarzl   Die aktuelle Gewaltserie entfacht eine neue Diskussion: Videokameras für die Bim. Fernsehbilder von U-Bahn- und Bushaltestellen in London, Berlin und München wurden mittlerweile auch in Linz zur blutigen Realität: Ohne Grund und Anlass werden an den Haltestellen wartende Fahrgäste von den jeweils vier bis sechs Jugendlichen angerempelt und schließlich brutal niedergeboxt. In Linz nahm die jüngste Welle der Gewalt gegen „Öffi“-Benutzer zu Jahresbeginn im Stadtteil Auwiesen ihren Anfang, wandert seitdem Richtung Stadtzentrum.

Polizeijuristin Gerlinde Stitz: „Auch im jüngsten Fall muss laut Zeugen von jugendlichen Tätern mit Migrationshintergrund ausgegangen werden.“ Kommunalpolitiker spielen den Ball an die Linz AG weiter: „Der Einbau von Videokameras wurde längst angeregt…!“

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MEINE ANALYSE:

Hier eine deprimierende Liste der Willkür-Gewalt seit 2009 aus der mittelgroßen (200.000 EW) Stadt Linz in Österreich (Migrationshintergrund 16,5%, davon die meisten aus islamischen Ländern). Wie hoch ist aber die Ziffer der nicht gemeldeten Fälle?

20090901 Hst. Ebelsberg (Nr.017)

20091024 Neue Heimat (Nr.020)

20091119 Ebelsberg (Nr.021)

20100120 Bus Donaulände (Nr.027)

20100210 Pleschinger See (Nr.032)

20100221 Äypter, Türke (Nr.035)

20100309 Hst. Hillerstraße (Nr.038)

20100520 Hst. Hauptbahnhof (Nr.047)

20100918 Südbahnhof (Nr.061)

20100920 Albaner (Nr.060)

20101015 Wienerstraße

20101103 Pucking (Nr.065)

20101203 Auwiesen, Kleinmünchen

20101229 Pasching (Nr.067)

20110118 Hst. St.Magdalena, Urfahr

20110208 Hst. Bulgariplatz

20110223 Hst. Unionkreuzung (Nr.072)

Die gutbezahlten und unter der Decke eines Polizeischutzes sich wohlig kuschelnden Politiker sind voll ausgelastet mit der Planung der Neubauten und Renovierungen von ihren Konferenzräumen, Plenarsälen, Büros und mit den Neubestellungen ihrer großen Spielzeug-Dienstautos.

Sich da auch noch um irgendwelche friedlichen Lebensumstände der Bevölkerung zu kümmern, dafür bleibt eben sehr wenig Zeit. Sie lassen sich gerade noch dazu herab, manchmal unverbindliche Versprechungen zu machen wenn es einfach nicht mehr zu verheimlichen ist, welcher Hetzjagd Frauen, Jugendliche, Ehepaare und Kinder in den Öffis immer mehr ausgesetzt sind. Auch wenn für einzelne BürgerInnen die Wahrscheinlichkeit überfallen zu werden, so gering ist, wie einen Lottovierer zu machen, der innere psychische Frieden der gesamten Bevölkerung ist mittlerweile die Donau hinab geflossen.

Zurück bleibt Verunsicherung und damit eine Schwächung der Persönlichkeitsstruktur aller LinzerInnen. Mehr Polizei, Wachdienste, Videokamaras als Sofortmaßnahmen könnten die Bedrohung wenigstens mildern, aber selbst gegen so etwas sträuben sich viele Politiker, weil sie mit diesen Maßnahmen eingestehen würden, wie grundlegend gefährlich es geworden ist, sogar nur zur Arbeit oder Schule und wieder heim zu fahren. Objektiv gesehen kann es für manche besonders selbstherrlichen Politiker sogar vorteilhaft sein, wenn das untergebene Volk etwas in Angst schwebt, da es dann  weniger widerspenstig ist. Leserbriefe, die diese berechtigte Angst ansprechen wollen, werden gefühlslos als „paranoisch“ (d.h. „unberechtigte Angst“) wegzensuriert.  

Nach den Sofortmaßnamen wäre es aber auch angebracht, endlich einmal grundlegende Ursachen dieser Progredienz der Willkür-Gewalt anzusprechen, das fällt den Politikern aber nicht einmal im Traum ein. Im Gegenteil, wenn ein Autor wie zum Bespiel Thilo Sarrazin sich diese Mühe macht, so wird er von fast allen Politikern wutentbrannt bekämpft. BloggerInnen, die darüber schreiben, werden angezeigt, bestraft und pauschal als „Rassisten“ und „Ketzer“ verleumdet.

Na, ihr Spielzeugauto-Politiker, ihr vom Song-Contest begeisterten Zeitungsfritzen, wie wäre es, einmal ein bisschen nachzudenken? Dann würdet ihr von der gar wundersamen Welt der Wirklichkeit überrascht sein. Da gibt es nämlich von den 3 offiziellen und 12 inoffiziellen Linzer Moscheen, den Islamverbänden, den oft bis zu 95% von muslimischen Kindern bevölkerten Klassenzimmern und den Jugendbanden-Anführern eine von der islamischen Übervater-Struktur sozialisierte Jugend, die mit dem Begriff „Persönlichkeit“ sehr wenig anzufangen weiß.

Wegen der Allah-Prophet-Erdogan-Scheich-Imam-Großvater-Vater-Onkel-Vorbeter  Übervater-Ergebenheit kann eine Muslim-Gruppe schwer eigenständige Persönlichkeiten herausbilden. Wenn nun so eine Gruppe auf eine säkular-skeptisch-kritisch-demokratische, originelle westliche Persönlichkeit trifft, so erscheint diese den Mitgliedern der Muslim-Gruppe wie ein fremdes, jagdbares Wesen von der Venus. Das für sie „seltsame Geschöpf“ turnt sie so richtig zu einer spaßigen Jagd an.

Ein Widersprechen eines einzelnen Mitgliedes in so einer Gruppe kommt kaum vor, weil es bei den islamisch sozialisierten Jugendlichen eben selten kritische und zweifelnde Persönlichkeiten gibt. Der Einzelne ist nichts und hat fast kein Ich-Bewusstsein. Die Familie, der Clan, die Umma, die Gruppe ist alles. Darin fühlt er sich wohl. Keiner aus der Gruppe sagt deshalb: „Halt, bei dieser Gewalt mache ich nicht mehr mit, das könnt ihr nicht machen, das melde ich der Polizei.“

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LINZERIN TAPPT IN ISLAMFALLE

2010/02/10
032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),Die Titel von 020 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.Bericht in „Kronenzeitung“, 20100209, Seite 12:

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032         20100210          KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

LINZERIN TAPPT IN ISLAMFALLE von Klaus Remsing

Vergewaltigung beim 1. Treffen – Aus dem netten Internet-Flirt wurde ein Horror-Erlebnis: Eine 18-Jährige Linzerin hatte am Sonntagnachmittag auf der vor allem von Teenagern stark genutzten Internetplattform „Facebook“ einen gleichaltrigen, türkischstämmigen Linzer kennengelernt. Die jungen Leute verabredeten ein Treffen. Der Bursch holte das Mädchen in der Linzer Innenstadt ab, dann fuhren sie zum Pleschinger See. Dort setzten sie sich in den Fond des Wagens. Dann gehen die Schilderungen auseinander: Das Mädchen gibt an, von dem 18-Jährigen in einer halben Stunde zwei Mal vergewaltigt worden zu sein. Der Bursch behauptet hingegen, das Mädchen habe ihn freiwillig befriedigt. Er brachte es noch nach Hause, kurz darauf erstattete es bei der Polizei Anzeige.

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MEINE ANALYSE:

Wie hoch wird wohl (eher unwohl) die Dunkelziffer sein, weil die wenigsten Mädchen es wagen, eine Anzeige zu erstatten?

Wer ist es denn, der den Mädchen nicht die Wahrheit sagt und diese dann ahnungslos in die islamischen Vergewaltigung – Fallen hineintappen?

Es sind die Großeltern und Eltern, die nicht zugeben wollen, einen gigantischen historischen Fehler gemacht zu haben, indem sie in den letzten 30 Jahren in eitler Wonne über 50 Millionen Moslems nach Europa geholt haben. Und es drängen noch Hunderte Millionen nach. Um wenigstens dieses Nachdrängen zu verhindern, müssten die 1950er und 1970er Generationen endlich fähig werden, ihre Selbstherrlichkeit aufzugeben. Sie müssten zugeben, zu dumm oder zu bequem gewesen zu sein, um zu forschen und darüber nachzudenken, ob der Islam einen Unterschied im Wert von Frau und Mann macht. Auch wenn diese Diskrepanz nur Zehntelprozente ausmachen würde, hätten sie sofort Alarm schlagen müssen, da Vergewaltigungen bei JEDER Unterschied-Machung um das Tausendfache wahrscheinlicher werden. Der Unterschied, den der Islam zwischen Frau und Mann macht, ist aber nicht gering. Er beträgt rechnerisch ausgedrückt näherungsweise 1:4. Zwischen den sich den Scheichs willig unterwerfen Wollenden (sogenannten „Gläubigen“) und den sich den Scheichs nicht unterwerfen Wollenden (sogenannten „Ungläubigen“) beträgt der Unterschied mindestens 1:100.000. Die teilnahmslose Hinnehmung von Tausenden islamischen Terroropfern in New York, Madrid und London durch alle Moslems beweist das. Niemand von ihnen sprach eine Fatwa gegen die Terroristen aus oder demonstrierte gegen sie.

Wie massiv die Ungleichbehandlung von Frau und Mann im Islam ist, zeigen viele Stellen im Koran. Während es für Moslem-Männer grundsätzlich gar keinen Ehebruch gibt, genügt bei Frauen die Aussage ihres Mannes, um sie zu verurteilen. Ein Beispiel:

Koran (24:6): „Und (was) jene (betrifft), die ihren Gattinnen (Ehebruch) vorwerfen und keine Zeugen (dafür) außer sich selber haben – von solchen Leuten soll die Aussage des Mannes allein (genügen), wenn er viermal bei Allah schwört, daß er die Wahrheit rede.“

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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HEITERES SKLAVEN – TRETEN IN LINZ

2009/10/24

020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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020          20091024        KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

HEITERES SKLAVEN – TRETEN IN LINZ von Klaus Remsing

„Randale auf Spielplatz – ALBANER SCHLUGEN LINZER ZUSAMMEN

Brutale Randale auf einem Kinderspielplatz im Stadtteil Neue Heimat: Eine Bosnierin (29) rügte drei albanische Jugendliche, die neben Kindern ein Feuerzeug explodieren ließen. Nach einer verbalen Auseinandersetzung griffen die Burschen den Linzer Lebensgefährten (23) der Frau an, traten ihn bewusstlos. Die jungen Gewalttäter entkamen, ihr verletztes Opfer wurde ins Spital gebracht. “ (Kronenzeitung OÖ., 20091020, Seite 20).

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MEINE ANALYSE:

„traten ihn bewusstlos“ – Diese drei Worte werden kaum noch als dramatisch empfunden, weil unsere Medien zwischen den Zeilen die Moslems zum Schlagen und Töten der „wertelos“ und somit für sie auch „wertlos“ gewordenen EthnoeuropäerInnen ermuntern. Auch in der Hitler-Zeit wurden die SA-Trupps von den damaligen Medien zum Schlagen aufgefordert. Unsere Medien sind hingerissen von den Moslems, weil „die noch Werte haben“.

Voll Begeisterung übersehen sie oder sehen absichtlich darüber hinweg, wie Hitler-ähnlich die Werte der Moslems sind: Tötung aller Juden, patriarchalische Zwangs-Ordnung, Vergeltungsrecht mit Züchtigung und Abhackung von Körperteilen, Gewaltverherrlichung, KritikerInnen „verschwinden“, vollkommene Reglementierung aller Lebensbereiche.

Wenn Südamerikaner, Asiaten oder Osteuropäer nach Europa kommen, so wandeln diese mit ihrer Einwanderung die öffentliche Ordnung nicht um, da sie ohnehin meist eine ähnliche oder eine nur schwach strukturierte haben. Sie nehmen die unsere meist dankbar an, weil sie erkennen, damit ein Leben in Frieden führen zu können.

Im völligen Gegensatz zu den Moslems. Diese haben eine, zwar noch „bronzezeitliche“ (Wortschöpfung von Jacques Auvergne in „1968: Europas Möchtegern-Revolte“ – Nr. 005), aber doch immerhin eine bis in die letzten Winkel des Privatlebens durchorganisierte und abgeschlossene Wertvorstellung. Abgeschlossen heißt aber auch die Ablehnung aller anderen, auch der europäischen Werte. Deshalb haben die Moslems Neigung und auch die Fähigkeit, die öffentliche Ordnung, die unsere Vorfahren mit den Grundgesetzen und Verfassungen aufbauten, abzuschaffen.

Moslems schauen auf unser Rechtssystem herab, weil dieses nicht abgeschlossen ist. Sie erkennen nämlich nicht, wie notwendig ein offenes Rechtssystem ist, weil nur dadurch es möglich ist, es immer weiter verbessern zu können.

Sie selbst geben vor, ihr Rechtssystem wäre von Allah gemacht und deshalb wäre es nicht möglich, es zu verändern. Das mit „Allah“ ist aber nur ein vorgeschobener Grund. In Wirklichkeit wollen die an der Macht befindlichen Moslems mit dieser sogenannten „Unveränderbarkeit“ ihre Herrschaft und die ihrer Erben nur für immer einzementieren.

……..

Nun zurück zum obigen Gewalt-Bericht: Wieso wendeten die Albaner wegen so einer Kleinigkeit ein so extrem hohes Maß an Gewalt an? Bei Fußtritten auf den Körper ist sogar lebenslanges körperliches Leiden oder Tod impliziert. Die Albaner wurden nur zurechtgewiesen. Selbst wenn eine verbale Zurechtweisung auch grundlos erfolgen würde, so rechtfertigt dies noch nicht einmal die Anwendung von geringer Gewalt.

Wo sind wir hingekommen, dürfen wir vielleicht bald die jungen Herren Moslems wegen gar nichts mehr ansprechen, ohne befürchten zu müssen, im Nu vom Leben zum Tod befördert zu werden? Sie selbst nehmen sich das Recht heraus, an der Haltestelle nicht um Zigaretten oder Kaugummis zu bitten, sondern diese befehlend zu verlangen, wenn sie aber jemand mit Zivilcourage auf ihr Verhalten hinweist, so erwacht in ihnen in Sekundenschnelle eine todbringende Bestie. Es geht ihnen gar nicht um Zigaretten oder Kaugummis, sondern nur darum, zu befehlen.

Das Wort Zivilcourage ist vielleicht der Schlüssel zum Erkennen dieser und ähnlicher für unser Verständnis völlig zügellosen Gewalt von Moslems. Denn die Zivilcourage mit ihrem Gerechtigkeitssinn und ihrem Hineindenken in die Lage von anderen Menschen hat die Despoten abgeschafft, die westliche Zivilisation geschaffen und trägt diese auch immer noch. Sicherlich sind Parlamente, Regierung, Polizei und Gerichte die Pfeiler, aber die Basis sind die BürgerInnen mit Zivilcourage. Unsere westliche Zivilisation ist aufgebaut auf ein ziviles Benehmen, bei Differenzen auch auf eine gewaltlose Streitkultur.

Weil sich aber die jungen Herren Moslems als die künftigen Herren über die EuropäerInnen sehen, ist es verständlich, weshalb sie in Weißglut geraten, wenn eine künftige Sklavin sich erdreistet, sie auch nur im Geringsten zurechtzuweisen. Außerdem müssen sie jede Art von Zivilcourage schon in der heutigen Zeit strengstens bestrafen, weil ihre angestrebte despotische und dann ewig andauernde Herrschaft dadurch gefährdet werden würde.

In ihrer Heimat war es die christliche Bosnierin sicher gewohnt, gegen Moslems wehrhaft zu sein, weil ihre Leute es dort schon seit Jahrhunderten mit unverschämt fordernden und provozierenden Moslems zu tun haben. Wie enttäuscht muss sie von uns sein, weil unsere Medien und Politiker unsere Zivilisation so hingebungsvoll den Moslems kredenzen. Außer in der „Kronenzeitung“ wird kaum in anderen Medium über dieses, unsere Zivilisation untergrabende Verhalten von Moslems berichtet.

Wenn das Gebäude der öffentlichen Ordnung untergraben wird, so steht es noch lange Zeit wie eh und je an seinem Platze. Erst wenn die vielen kleinen Aushöhlungen ein gewisses Maß erreicht haben, dann sackt es überraschend in sich zusammen. Deshalb wäre es um so notwendiger, über diese vielen kleinen Aushöhlungen, wovon auch die oben berichtete Gewalttat eine ist, zu berichten und sie zu analysieren.

Die meisten Medien und Politiker wenden den Trick an, nebensächliche und sogar belanglose Themen aufzubauschen, darüber förmlich einen Aufgeregtheitswettbewerb, eine „explizite Aufputschungs-Publizistik“ (Wortschöpfung von Peter Sloterdijk, „Regeln für den Menschenpark“) zu veranstalten, um sich nur nicht mit der Bedrohung unserer Zivilgesellschaft durch die Moslems auseinandersetzen zu müssen.

Wenn sie Berichte über Moslems bringen, dann nur über jene wenigen im Promillebereich, die sich um eine Annahme der europäischen Werte bemühen. Auch die vielen subventionierten Vereine „für Integration der Moslems“ spiegeln mit der Hervorkehrung dieser wenigen nur eine Scheinrealität, eine Fata Morgana vor, „fast alle Moslems würden sich schon irgendwann einmal integrieren“.

Das Wort „integrieren“ heißt aber „Eingliederung in ein größeres Ganzes“. Da aber Moslems sich selbst als vollkommen ganz und abgeschlossen sehen, noch dazu mit derzeit schon 1300 Millionen Anhängern die größte ideologische Macht der Erde sind, sind sie somit auch verschlossen für alle anderen „Ganzheiten“.

Unsere westlichen Verfassungen sind aber eine Ganzheit, die über Jahrtausende erarbeitet wurde, diese dürfen wir nicht aufgeben, sondern müssen von allen, auch den Moslem-Einwanderern verlangen, entweder sie vollkommen anzunehmen oder einfach nicht mehr dazubleiben, da wir nicht nur gegenüber Einwanderern, sondern auch gegenüber unseren Nachkommen eine Verantwortung tragen.

Unser westliches Wertesystem ist sehr wohl verteidigungswürdig, es ist immerhin 2600 Jahre alt. Attische Demokratie, Römisches Recht, Renaissance, Humanismus, Vernunft, Aufklärung, Code Civil, Naturwissenschaften und Medizin sind Leistungen für alle Menschen. Den forsch fordernden und streng strafenden Moslems, deren Leistung ausschließlich darin besteht, sich lawinenartig zu vermehren, dürfen wir nicht nachgeben. 

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VIELE GRÜSSE AUS LINZ AN DEN GEWALTGOTT

2009/09/01

017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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017             20090901         KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

VIELE GRÜSSE AUS LINZ AN DEN GEWALTGOTT

In der Printausgabe der „Oberösterreich-Kronenzeitung“ von 20090829, Seite 11, ist zu lesen:

„Passant verprügelt

Von zwei jungen Burschen wurde bei einer Haltestelle in Linz-Ebelsberg ein Passant spitalsreif geprügelt.“

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MEINE ANALYSE:

Das Wort „spitalsreif“ zu verwenden, ist eine Mißachtung des Opfers. Es beinhaltet ein gewisses Maß an Schadenfreude und kommt aus der Verbrechersprache. Auch das Wort „geprügelt“ setzt das Opfer herab, weil es nicht dem Ernst des Vergehens entspricht. Dieses Wort kommt aus der Kindersprache. Bei Kindern sind kleine Prügeleien notwendiger Teil ihrer Entwicklung, weil sie dabei die Grenze kennenlernen können, inwieweit Gewalt harmlos ist und ab welchem Grad sie Mitmenschen schädigt (Harm verursacht).

Mit dieser Opfer-lächerlichmachenden Sprache werden die Massenmedien die Bedrohung durch die dissolute Gewalt nie erkennen, die mit dem Islam in der heutigen Zeit Einzug in Europa hält.

So eine Art der Diktion in einer Berichterstattung verharmlost Schädigungen des allerhöchsten Gutes, das wir kennen: Leib und Leben eines Menschen.  Der Körper und die Psyche eines Menschen ist eben sehr zerbrechlich. Viele Opfer bekommen durch so einen scheinbar unmotivierten Angriff  Sprach- und Schlafstörungen, weil ihr Grundvertrauen in die Welt verloren geht.

Aber immerhin – in keiner anderen Zeitung und auch nicht in den Presseaussendungen der Polizei 

http://www.bundespolizei.gv.at/lpk/

wird über diese Gewalttat geschrieben. Leider sind die Informationen aber auch in der „Kronenzeitung“ sehr dürftig. Somit sind wir als Leser gezwungen, uns nach Indizien zu richten:

Erstes Indiz: Dieser Stadtteil (so wie schon viele andere Stadtteile in ganz Europa) geht zumindest in den Abend- und Nachtstunden in das Kommando der Jungmoslems über, die im Bereich der öffentlichen Verkehrsmittel in dieser Zeit schon die Mehrheit stellen. Die autochthonen Jugendlichen sitzen da meist zu Hause und lernen für Schulfächer und Allgemeinbildung.

Zweites Indiz: Zwei oder mehrere gegen einen. Das deutet auch auf Moslems hin. Sie brauchen Zeugen beim Zuschlagen, damit sie von den Autoritäten ihrer Gewalt-Weltanschauung anerkannt werden. Die Opfer müssen auch deswegen in einer extremen Minderheit sein, damit die Überlegenheit des Islams alleine schon vom Zahlenverhältnis her verdeutlicht wird.

Drittes Indiz: Ein zufällig anwesender Passant wurde das Opfer. Erst eine völlig grundlos ausgeübte Gewalt gegen ein zufällig anwesendes  ”islam-ungläubiges Lebewesen” ist eine absolut reine Gewalt, weil nur sie ausschließlich um der Gewalt willen geschieht.  Deshalb ist sie das beste Opfer für einen echten Gewaltgott, welchen die Moslems anscheinend besitzen. Dieser könnte eifersüchtig werden, wenn nur aus banalen zwischenmenschlichen Konflikten Gewalt ausgeübt wird. Solche Gewalttaten wären ja nicht exklusive Opfer nur für ihn allein.

Die Jungmoslems müssen den genauen Wortlaut ihrer Gewalt-Weltanschauung nicht unbedingt kennen, trotzdem wirken solche Worte dieses  ”MEIN KAMPF” – Pamphlets  KORAN  auf sie ein, weil sie seit Jahrhunderten die Grundhaltung ihres Umfeldes formen:

”O Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Allah mit denen ist, welche ihn fürchten.”    (KORAN, Sure 9, Vers 123)

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   Ich hoffe, meine Analysen helfen den Opfern von islamischen Gewalttaten, diese etwas besser zu durchschauen. Denn besonders, wenn es für Opfer völlig unverständlich ist, warum gerade sie geschädigt wurden, können sie von Lebenszweifeln sehr stark betroffen werden.

        arouet8  –  against mohammedanism+hitlerism+sheikhism