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109 20121004 KATEGORIE: Analysen zum Tag
LEICHTFERTIGE INTEGRATIONSBEAUFTRAGTE UND VERGEWALTIGUNGEN – von Klaus Remsing
Bild: Wasserwald-Park in Linz
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BERICHT aus OÖNachrichten von 2012-09-27:
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,975340
LINZ. 47-jähriger Schlosser wurde zum Helden des Tages – 16-jähriger Mehrfachtäter geständig.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort war Manfred Berger am Dienstag gegen 14 Uhr bei seiner Heimfahrt durch den Linzer Wasserwald. Wie so oft fuhr er mit dem Rad vom Brucknerhaus, wo er als Schlosser arbeitet, nach Hause. Dabei erwischte er einen 16-Jährigen, der gerade eine 13-Jährige vergewaltigen wollte. Der Täter ergriff die Flucht, wurde aber wenig später von der Polizei verhaftet.
ÖONachrichten: Herr Berger, schildern Sie bitte den Vorfall im Wasserwald.
Manfred Berger: Ich war wie meistens auf dem Heimweg mit dem Rad durch den Wasserwald unterwegs. In einem Waldstück hörte ich plötzlich ein Wimmern, das sich nach einer Frau angehört hat. Vor mir war niemand, also bin ich vom Rad abgestiegen und habe in den Büschen nachgeschaut.
Was haben Sie dort gesehen?
Ein Mädchen ist auf dem Rücken gelegen, es war total verängstigt. Ein Bursch hat sich gerade über sie gebeugt. Beide waren noch bekleidet. Ich dachte mir, da stimmt was nicht.
Wie haben Sie reagiert?
Ich habe einen Schrei losgelassen, da hat sich der Typ erschreckt und ist abgehauen. Ich habe sofort die Polizei gerufen.
Wie ging es der 13-Jährigen?
Das Mädel war natürlich total unter Schock und hat geweint. Ich bin eine Dreiviertelstunde bei ihr geblieben. Gesprochen hat sie nicht viel. Sie sagte nur, sie müsse wieder in die Schule zurück. Sie hatte offenbar Mittagspause. Ich habe ihr gesagt, sie solle hier bleiben und brauche nirgends mehr hinzugehen.
Die Polizei ist kurz darauf eingetroffen und hat den Täter nach einer halben Stunde geschnappt. Was haben Sie von der Polizeiaktion mitbekommen?
Nicht viel. Ich bin beim Mädchen geblieben. Danach sind die Polizisten mit dem Buben zum Tatort zurückgekehrt.
Was haben Sie vom Täter gesehen?
Als ihn die Polizei zurückgebracht hatte, hat er nicht viel gesagt. Es hieß, er sei türkischstämmig. Das, was ich von ihm gehört habe, war jedenfalls Linzer Dialekt.
Ohne Ihre Hilfe wäre das Mädchen vermutlich vergewaltigt worden. Würden Sie sich als couragierten Menschen bezeichnen?
Ich bin jedenfalls keiner, der wegschaut. Bisher bin ich ja zum Glück noch nie in so eine Situation gekommen. Ich bin froh, dass ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, das war Glück. Es ist dem Mädchen ohnehin schon genug passiert. Ich freue mich auf alle Fälle, dass der Täter gleich verhaftet worden ist.
Verdächtiger gestand
Insgesamt drei Sexualdelikte gestand noch Dienstagabend jener 16-Jährige, der – wie berichtet – im Wasserwald in Linz eine 13-Jährige attackiert hatte. Der Jugendliche hatte zunächst noch versucht, die Taten vom Juni und August zu leugnen, gab aber nach der Konfrontation mit den Fakten und der Tatsache eines möglichen DNA-Beweises auf. Der Türke wird wegen des Verdachtes der versuchten und vollendeten Vergewaltigung in drei Fällen der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt. Der in Linz lebende Jugendliche wurde noch am Mittwoch in das Gefangenenhaus des Landesgerichtes Linz überstellt, jetzt wird über eine U-Haft entschieden.
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MEINE ANALYSE:
Der Bericht versteckt zwar die Türkischstämmigkeit des Täters irgendwo im Text, aber wenigstens verschweigt er sie nicht. Eine Erholungspause im Park zu suchen, wird durch die Zunahme von Türkischstämmigen für Frauen immer gefährlicher. Als völlig falsch erweisen sich die jahrelang leichtfertig wiederholten Ankündigungen der Integrationsbeauftragten, Türkischstämmige würden nach zwei bis drei Generationen automatisch ihre Verachtung und Gewaltbereitschaft gegenüber indigenen Frauen ablegen. Das Gegenteil ist der Fall. Je mehr Generationen von Türkischstämmigen auf die indigenen Frauen zukommen, desto gefährlicher wird es. Die Türkischstämmigen fühlen durch die ununterbrochene Erhöhung ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung sich und damit auch ihre teilweise gegenüber nichtmuslimischen Frauen abwertende Grundeinstellung bestätigt und sehen sich voll auf der Siegerstraße. Dieser eine Fall wurde durch einen zufällig vorbeikommenden mutigen Radfahrer geklärt, aber wie viele zahllose Fälle mögen es sein, bei denen Zeugen wegsehen, die Frauen und Mädchen aus Scham und Furcht vor Rache keine Anzeige machen und die von den großen Medien, insbesondere vom Rundfunk verschwiegen werden?
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism