GENOZID-ANFANG KLAGENFURT

2010/11/29
066 Genozid-Anfang Klagenfurt (Nov2010), 065 Verbotenes Land – Leben in Pucking (Nov2010), 064 Gesetzeskonforme Vergewaltigung in Kufstein (Okt2010), 063 Wien,Stadt der Albträume (Okt2010), 062 Osmanen fallen in Tiroler Täler ein (Okt2010), 061 Türken bestrafen schwarzen Linzer (Sep2010), 060 Stahlrutenstadt Linz (Sep2010), 059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010). Die Titel 057 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

066 20101129    KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

GENOZID-ANFANG KLAGENFURT von Klaus Remsing

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/kaernten/Schueler-im-Schillerpark-ueberfallen/5579431
Aus der Zeitung „Österreich“, 20101025:
Den vergangenen Samstag wird ein 20-jähriger Schüler aus Gmünd wohl nicht so schnell vergessen: Als er mit Einbruch der Dunkelheit alleine den Schillerpark in Klagenfurt durchquerte, stürzten sich sechs Männer ausländischer Herkunft auf ihn. Sie prügelten wie wild auf ihr Opfer ein und flüchteten anschließend im Schutze der Dunkelheit.
Faustschläge – Es war gegen 19 Uhr, als der Schüler alleine durch den Schillerpark ging. Auf seiner Wegstrecke sah er sechs junge Männer, augenscheinlich Ausländer, auf ihn zukommen. Die Täter hatten ihn schon zu diesem Zeitpunkt ins Visier genommen. Um Ärger zu vermeiden, versuchte er den unbekannten Burschen in einem weiten Bogen auszuweichen. Doch das half nichts: Als er auf ihrer Höhe war, provozierten sie ihn verbal, worauf er nicht reagierte. Daraufhin gingen die sechs jungen Männer auf den Schüler los: Sie umzingelten ihn und versetzten ihm mehrere Faustschläge. Wie durch ein Wunder erlitt der Schüler durch sein Abwehrverhalten lediglich leichte Verletzungen.
Täter – „Nach der Attacke hat der Schüler selbst die Polizei verständigt“, so ein erhebender Beamter der Polizei Klagenfurt-Hauptbahnhof im ÖSTERREICH-Talk. Nach ambulanter Behandlung konnte der 20-Jährige auch schon wieder nach Hause entlassen werden. Weil das Opfer mit der Situation mehr als überfordert war, gibt es von den noch unbekannten Tätern auch nur eine vage Beschreibung. „Die Tatverdächtigen sind zwischen 18 und 25 Jahre alt und vermutlich türkischer Herkunft“, so die Polizei. Nur einer der Schläger blieb dem Schüler genauer in Erinnerung: Dieser hatte „ein ‚Tribal-Tattoo‘ am rechten Unterarm“, erklärt ein Beamter. Und: „Derzeit wird intensiv nach den Jugendlichen gefahndet.“Hinweise bitte an die Polizei.

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MEINE ANALYSE:

Dieses mit „prügelten wie wild“ bezeichnete Geschehen kann schon zu den Anfängen eines Genozids an den Europäern dazugehören. Wie es bei jedem Genozid eben so üblich ist, werden aber seine Anfänge kaum wahrgenommen und es wird dann auch im weiteren Verlauf oft Jahrzehnte lang beharrlich weggesehen.

Der an der 1,5 Millionen Armeniern 1915 von den Türken durchgeführte Genozid wird sogar heute noch nach 95 Jahren von der westlichen Presse fast nicht erwähnt, und wenn, dann nur mit Zweifeln, ob es ihn wirklich gab und es wird meist auch den Armeniern eine Teilschuld an ihrem eigenen Tod zugeschrieben. Mit dieser gleichmäßigen Verteilung der Schuld ersparen sich die islamservilen westlichen Medien, Stellung zu beziehen. Da sie auch immer mehr türkische Redakteure anstellen, regt sich in den Redaktionssitzungen immer weniger Widerstand gegen das menschenverachtende rassistische türkische Gesetz „Beleidigung des Türkentums“, das alle schwer bestraft, die an diesen Genozid erinnern wollen.

Unter dem Begriff „Genozid“ wird zwar vorrangig „Töten“ verstanden, es gibt aber auch schon Vorstufen zum Genozid, denen nunmehr die ethnoeuropäische Jugend ausgesetzt ist, wie es die oben berichtete Gewalttat leider wieder einmal zeigt. Die Situation ist derzeit ähnlich, wie wenn die Katze eine Maus tötet: Sie spielt sich noch oft eine Stunde lang, verletzt sie, jagt sie, quält sie, versetzt sie in Angst, bevor sie final zubeißt.

Islamkritiker, die auf die bemitleidenswerte Lage der Maus hinweisen, werden von den Grünen mit „Angstmacher“, „Dramatisierer“ und „Rassisten“ (gegen die gewalttätige Katze?) tituliert.

Ihrer Meinung nach wird Angst nicht durch die Gewalt von türkischen Gangs und islamischen Herrscherclans erzeugt, wegen der die europäischen Jugendlichen gar nicht mehr wissen, wie sie ausweichen können, wenn sie durch einen Park gehen oder mit Öffis fahren müssen, sondern durch das Berichten über diese Gewalt. Dem ist eine gewisse kindliche Logik nicht abzusprechen, denn auch der Vogel Strauß steckt seinen Kopf in den Sand und hat dadurch keine Angst mehr.

Da die Schickeria* der Grünen, Mode-Linken und andere Islamliebhaber aber doch erwachsene Leute sind, ist leider etwas viel ernsteres anzunehmen: Sie wollen den EuropäerInnen noch ein weiteres islamisches Verbot auferlegen, nämlich jenes, keine Angst haben zu dürfen, auch wenn diese berechtigt wäre.

Die UN-Resolution 180 der UN-Vollversammlung vom 21. November 1947 definiert Genozid in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören“ und führt 5 Kennzeichen an:

a) das Töten von Angehörigen der Gruppe.

b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden    bei Angehörigen der Gruppe.

c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen.

d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung.

e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.

http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord

Ich möchte noch 10 weitere Kennzeichen für Genozide vorschlagen:
1. Große numerische und waffenmäßige Überlegenheit der Täter.
2. Unberechenbare, willkürliche Gewaltausbrüche der Täter.
3. Auch geringsten Widerstand mit äußerster Brutalität niederschlagen.4. Nicht Abmilderung, sondern sogar Steigerung der Grausamkeit, wenn Wehrlose zu Opfern werden.

5. Nach außen hin Verschwiegenheit und Verleugnung des Genozids.

6. Innerhalb des Genozidgeschehens offene Jagd auf Opfer, um die Macht des Schreckens genießen zu können.

7. Genuss an der Angst der Opfer und Bemühungen diese Angst zu steigern und zu verlängern.

8. Versuche, die Opfer in Panik zu versetzen, damit sie entweder gelähmt werden oder blind ins offene Messer laufen.

9. Phantasievolle Erfindungen von immer neuen Grausamkeiten.

10. Heldenverehrung nicht für Mutige, die ihr Leben in einem humanistischen Sinn gegen eine Übermacht hingaben, sondern für jene, die in überlegener Position andere Gruppen besonders grausam behandelten.

Fast alle der oben angeführten 15 Kennzeichen trifft auf die Gewalttaten zu, über die ich seit 2 Jahren laufend berichte, sie gehören also zum Begriff „Genozid“.

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* Der Chef der deutschen Grünen Cem Özdemir ließ sich 20100919 in einer türkischtümlich – selbstherrlichen Art „umweltfreundlich“ mit einem Hubschrauber in das nur 7 Kilometer vom Flughafen Stuttgart entfernte Studio des SWR fliegen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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VERBOTENES LAND – LEBEN IN PUCKING

2010/11/18

065 Verbotenes Land – Leben in Pucking (Nov2010), 064 Gesetzeskonforme Vergewaltigung in Kufstein (Okt2010), 063 Wien,Stadt der Albträume (Okt2010), 062 Osmanen fallen in Tiroler Täler ein (Okt2010), 061 Türken bestrafen schwarzen Linzer (Sep2010), 060 Stahlrutenstadt Linz (Sep2010), 059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010), 057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010). Die Titel von 053 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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065   20101118  KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

VERBOTENES LAND – LEBEN IN PUCKING von Klaus Remsing

Aus „REGIONEWS“ 20101103: 

http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=13477

  „PUCKING. Zu einer Schlägerei ist es auf einer Halloween-Party am Puckinger Badesee (Bezirk Linz-Land) gekommen, ein Mann wurde dabei schwer verletzt. Das Opfer erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma sowie schwere Verletzungen am Oberkörper und war nicht ansprechbar. Der Mann war laut Zeugenaussagen von zwei Schlägern zuerst niedergeschlagen und dann am Boden liegend mit Füßen getreten worden. Aufgrund der guten Personenbeschreibungen konnten zwei arbeitslose Tatverdächtige – ein Serbe aus Haid und ein Türke aus Linz – ausgeforscht werden. Beide wurden festgenommen und in die Justizanstalt Linz eingeliefert.“

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MEINE ANALYSE:

Mit ungenauen Berichterstattungen versucht die islamservile westliche Presse, möglichst viele Übeltaten von Muslimen auf Nichtmuslime abzuwälzen. Denn der „Serbe“ ist wahrscheinlich kein Serbe mit serbisch-orthodoxem Glauben, sondern ein Muslim aus dem Kosovo, Mazedonien oder Bosnien, der nur die serbische Staatsbürgerschaft besitzt. Aber ausländerfeindliche Hetze gegen Serben hat die österreichische Presse schon vor dem 1.WK. hingebungsvoll betrieben und sie kann offenbar immer noch nicht davon lassen. Nur Muslime sind ihre verwöhnten Kuschelkinder. Wahrscheinlich deshalb, weil sie im 1.WK. und im 2.WK. (mit der Muslimen-SS-Division „Handschar“) mithalfen, ihr Erzfeindbild Serbien zu bekriegen.

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Wenn die junge europäische autochthone Landbevölkerung sich wie in alten Zeiten bei idyllischen Festen vertraut in einer heimeligen Gemeinschaft hingeben will, wird das seit neuestem von den immer mehr werdenden Türken argwöhnisch betrachtet und mindestens mit einem Schädel-Hirn-Trauma bestraft. Denn die Jugend stellt die Zukunft dar und ein Anwachsen ihres Gemeinschaftsgefühls könnte Widerstand und Abwehr entstehen lassen gegen eine zukünftige Herrschaft der Muslime.

In allen von ihnen eroberten Ländern gingen die Muslime bisher so vor. In der Türkei, in der noch 1950 40% der Bevölkerung Christen waren, sind es 2010 gerade noch 0,2%. Als die Muslime von 711 bis 1492 Spanien besetzten, durfte in ihren Herrschaftsgebieten nicht einmal eine einzige Kirchenglocke noch geläutet werden, sie selbst aber klotzen alleine in Deutschland derzeit hunderte Moschee-Neubauten samt Minaretten hin.

Kanzlerin Merkel lächelte zwar mädchenhaft-gewinnend, ihre Worte waren aber sehr bestimmend: „Moscheen etwa werden stärker als früher ein Teil unseres Stadtbildes sein“. Das überflüssige „etwa“ in diesem Satz zeigt trotz ihrer nach außen hin vorgetragenen Ruhe und Leichtigkeit eine gewisse innere Verunsicherung. 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article9716872/Merkel-Deutsche-werden-mehr-Moscheen-sehen.html

Anfangs versprechen Muslime meist, auf den Muezzin-Ruf zu verzichten, aber nach einigen Jahren krächzt es auf einmal doch durch die Lautsprecher auf den Minaretten und das immer lauter und öfter. Sie begründen das dann mit einer „wachsenden Islam-Gemeinde“. 

Erst eine Geborgenheit in einer größeren Gemeinschaft animiert einzelne Ehepaare dazu, mehr Kinder zu bekommen. Die Muslime versuchen deshalb in den von ihnen in Anspruch genommenen Ländern, das Entstehen eines Gemeinschaftsgefühls der autochthonen Bevölkerung mit Störung und Verunsicherung bei deren Festen und Feiern schon in der Jugendzeit zu vereiteln. Neben vielen anderen Rechten beanspruchen die Muslime auch das Gemeinschaftsgefühl und das Wachsen der Bevölkerung als ihr alleiniges Recht.

Das keltische Halloween-Fest ist für das Selbstbewusstsein der Jugend sehr fördernd, weil es gegen die Erziehung zum Duckmäusertum gerichtet ist, ihr Recht auf Forderungen-stellen-können gegenüber Erwachsenen und zum Widerstand gegen oft lange unbemerkt bleibende alte Ungerechtigkeiten ermuntert. Klarerweise wollen Muslime, die eine Unterwerfung-auf-allen-Ebenen als ihr fundamentales Prinzip erachten, so ein Fest der Freiheit mit allen Mitteln, auch mit Gewalt, verbieten.

Brauchtum, Feste, Erzählungen der Vorfahren festigen die Identität von Gemeinschaften und auch von einzelnen Personen, deshalb werden diese immer wieder angegriffen, wie es auch diese Gewalttat gegen das Perchten-Brauchtum im Jahr 2009 gezeigt hat: 

https://arouet8.wordpress.com/2009/12/27/moslems-gegen-percht-und-rabbi/

  

Jene Politiker, die diese Identitätsgefährdung der autochthonen EuropäerInnen eingegangen sind, werden so lange ihren Fehler nicht eingestehen, solange sie nicht mit Gerichtsverhandlungen und gerechten Strafen dazu gezwungen werden. Sie haben sich zu verantworten, sich als Schreibtischtäter über Vergewaltigungen, Schädel-Hirn-Trauma und Messerstiche leichtfertig hinweggesetzt und Meldungen, erst recht Analysen darüber mit ihrer zensurierenden Einwirkung auf die Medien verhindert zu haben.

Niedersachsens neue türkischstämmige Sozialministerin Aygül Özkan verlangte von Journalisten ihres Landes im Juli 2010 eine Charta zu unterschreiben, mit der diese sich verpflichten, eine „kultursensible Sprache“ zu verwenden. Das ist schleichende Einführung von Zensur, weil sie selbst und die türkischen Verbände die Deutungshoheit beanspruchen, was „kultursensibel“ ist und was nicht. 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,708168,00.html

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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