RASSISMUS GEGEN GRAZERIN

2014/10/03

147 Rassismus gegen Grazerin (Okt2014), 146 Afrikaner betrog Steirerin um Tausende Euro (Sep2014), 145 6 Türken betrogen Linzerin um 350.000 E (Jul2014). Die Artikel 144 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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147        20141003          KATEGORIE: Analysen zum Tag
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RASSISMUS GEGEN GRAZERIN von Klaus Remsing

Graz, JakominiplatzBild: Graz, Jakominiplatz

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BERICHT aus „REGIONEWS“ 2014-09-29:
Sexuell belästigt und beraubt – GRAZ. Eine 25-jährige Frau wurde am Sonntag in den frühen Morgenstunden im Grazer Stadtgebiet von zwei unbekannten Männern zuerst sexuell belästigt und anschließend beraubt.

Die junge Grazerin war gegen 4.30 Uhr vom Jakominiplatz in Richtung Schönaugasse zu Fuß unterwegs. Sie bemerkte, dass sie von zwei unbekannten Männern verfolgt wurde. In Höhe des Hauses Schönaugasse 13 drängten diese die 25-Jährige ins Stiegenhaus, belästigten sie sexuell und versuchten sie weiter in den Keller zu ziehen. Die Frau wehrte sich massiv und schrie laut um Hilfe. Plötzlich ließen die unbekannten Täter von ihr ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Die Grazerin wurde zum Glück nur leicht verletzt. Erst danach bemerkte die 25-Jährige, dass ihr die Männer einen Schlüsselbund und einen geringen Bargeldbetrag aus der Geldbörse geraubt hatten. Bei den Tätern dürfte es sich um Afrikanern handeln, sie sind zwischen 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 Zentimeter groß und haben schwarze Haare. Sie sprachen gebrochen Deutsch. Einer der Männer war mit einer dunklen Jean, einem dunklem Langarmshirt und einem schwarzen Daunen-Gilet bekleidet. Der zweite Mann trug ein rotes Oberteil. Sachdienliche Hinweise sind erbeten an den Journaldienst des Kriminalreferates Graz unter der Tel. Nr. 059 133 /65 3333.

http://www.regionews.at/newsdetail/Sexuell_belaestigt_und_beraubt-95024

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MEINE ANALYSE:
Die Herren wohlgeborenen Bundes- Landes- Stadt- und Gemeinderäte werden vom Dienstwagen um 9 Uhr vormittags abgeholt und kuscheln sich dann wohlgeborgen in ihre Ledersitze. Und während sie sich um 4.30 Uhr noch im tiefsten Tiefschlaf befunden haben, müssen schon viele Reinigungs- und Schichtarbeiterinnen durch die Straßen gehen.

Eine Vergewaltigung oder auch einen Vergewaltigungsversuch (weil die Frau sich heftig wehrte und schrie) verbindet ein Opfer immer auch mit dem Ort des schrecklichen Geschehnisses. Mit der Straße, der Stadt, dem Land, dem Staat, aber auch mit den Politikern, die für diesen Ort zuständig waren und dafür ja auch üppig Gehalt bezogen.

Diese Herren Politiker haben – neben ihrer sicherlich oft vorhandenen beruflichen Qualifikation – leider meist auch deshalb ihre Rats-Posten erhalten, weil sie sich stets auf die Seite der stärkeren Parteioberen und Medienmacher gestellt haben und bei Abstimmungen nicht den Willen aufbrachten, gegen diese irgendwann einmal die Hand zu heben.

Deshalb bringen sie um so weniger den Willen auf, die massive Zuwanderung, Bau von Moscheen und die Alimentierung von Afrikanern, insbesondere von Nordafrikanern, Pakistanis, Tschetschenen und Türken zu stoppen. Diese sind nun einmal die Stärkeren, es steht 1400 Millionen Mohammedaner gegen 400 Millionen Westeuropäer. Das ist, wie wenn es bei einem Fußballspiel 7:2 stehen würde. Außerdem sitzen die Mohammedaner auf fast dem gesamten Erdöl der Erde, auf das der Westen fast seine gesamte Logistik fix und fertig ausgerichtet hat. Und sie bezeichnen sich denn auch selbst als stärker, gesünder, besser, gläubiger, moralischer, klüger und wahrhaftiger als Westeuropäer es seien.

Politiker, die nicht einmal den Willen aufbringen, wenigstens manchmal gegen ihre starken Parteioberen die Hand zu heben, bringen erst recht nicht den Willen auf, gegen Moscheen und Islamzentren, gegen die scheichistische Übernahme der westeuropäischen Wirtschaft, gegen den geopolitisch starken Mohammedanismus auch nur einmal die Hand zu heben. Die Leiden der jungen EuropäerInnen, beginnend mit solchen Vergewaltigungsversuchen wie oben beschrieben, können deshalb immer mehr steigen, es kann sogar noch so weit gehen, wie im Islamischen Staat in Nordafrika. Und wer weiß ob da nicht noch eine Steigerung der Brutalität möglich ist. Nach den islamischen Taliban, Hamas, Al Kaida, Salafisten war eine Steigerung kaum vorstellbar und jetzt gibt es auf einmal die menschenverachtenden und menschenschlachtenden islamischen Boko Haram und Islamischer Staat.

Um ihre schleimige Unterwürfigkeit und innige Verbundenheit mit dem mächtigen und anwachsenden Mohammedanismus zu verbergen, gebärden sich diese Politiker als „mutige Verteidiger der Menschenrechte“, gar als „Kämpfer“ gegen Irgendetwas. In diesem Fall sagen sie eben „Kämpfer gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“, obwohl sie gar keine Ahnung haben und noch nie gehabt haben was das ist. Denn sind die jährlich Tausende Vergewaltigungen von Europäerinnen durch Nordafrikaner und Pakistanis (1) etwa nicht Rassismus und Fremdenfeindlichkeit? Und warum heben sie bei Abstimmungen nicht ihre Hand gegen die Ursachen, die dazu führen?

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(1)
Aus dem Bericht der Professorin Alexis Jay über die Geschehnisse in Rotherham, einer britischen Stadt mit 250.000 Einwohnern: Niemand kennt das wahre Ausmaß der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Rotherham über die Jahre. Unsere konservative Schätzung ist, dass etwa 1.400 Kinder über den gesamten Erhebungszeitraum von 1997 bis 2013 sexuell ausgenutzt wurden. Was wir wissen ist, dass die Behörden daran mitschuldig sind.

Rotherham-abusers pakis, 1400 kinder vergewBild 2: Rotherham-abusers, diese Pakistaner haben mindestens 1400 Kinder vergewaltigt

Mindestens 16 Jahre waren Banden von vor allem asiatischen Männern (Muslime) in der Lage, gezielt Mädchen im Alter ab 11 zu verführen und zu missbrauchen und sich wenig vor den Behörden fürchten zu müssen. Ein Teil der Opfer wurde massenvergewaltigt, mit anderen wurden quer durch Nordengland gehandelt. Es ist schwer, die entsetzliche Art des Missbrauchs, die die kindlichen Opfer erlitten, zu beschreiben. Sie wurden von mehreren Tätern vergewaltigt, nach anderen Städten und Gemeinden im Norden verkauft, entführt, geschlagen und eingeschüchtert.
Es gab Beispiele von Kindern, die mit Benzin übergossen worden waren und denen gedroht wurde, sie in Brand zu setzen, sie wurden mit Waffen bedroht, sie mussten bei brutalen Vergewaltigungen zuschauen und ihnen wurde gesagt, dass sie die Nächsten sein würden, wenn sie davon erzählten.
Ein kindliches Opfer war mehrfach vergewaltigt worden, bevor sie den Mut fand, ihre Geschichte bei der Polizei zu melden. Sie hatte versucht zu fliehen, aber die Täter brachen als Warnung ihrem Bruders die Beine und zerschlugen die Fenster der Wohnung ihrer Eltern. Als sie schließlich die Polizeistation aufsuchte, erhielt sie SMS vom Haupttäter, es müsse ihr völlig klar sein, was mit ihrem 11-jährigen Schwester passieren würde, wenn sie eine Aussage mache. ‚Deine Wahl‘, schrieb er immer wieder – bis sich das Mädchen weigerte, auszusagen.
Es sind zwei Fälle bekannt, wo die Väter ihre verschleppten Töchter aufspürten und sie aus den Häusern, wo sie zur Vergewaltigung festgehalten wurden, zu befreien versuchten, aber deswegen selber von der Polizei festgenommen wurden. Mehrere Ermittler beschrieben ihre Nervosität bei den Erhebungen der ethnischen Herkunft der Täter, sie hatten Angst, für rassistisch gehalten zu werden. Andere erinnerten sich an klare Richtlinien ihrer Vorgesetzten die Herkunft nicht zu erheben. In den anderen Fällen waren es mit überwältigender Mehrheit Männer pakistanischer Herkunft.
Soweit die Auszüge aus dem Bericht der Professorin Jay.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com  Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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