SKLAVENJAGD-ÜBUNG IN LIESING

2011/02/10

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071 20110210       KATEGORIE: Analysen zum Tag

SKLAVENJAGD-ÜBUNG IN LIESING von Klaus Remsing

http://www.krone.at/Wien/Burschen_in_Liesing_von_siebenkoepfiger_Bande_ueberfallen-Mit_Messern_bedroht-Story-244420

Kronenzeitung, 20110205:

Fünf Burschen sind am Freitagabend in Liesing von einer Gruppe Jugendlicher eingekreist und mit Messern bedroht worden. Nachdem sie gegen 20.15 Uhr bei der Station Alt Erlaa aus der U-Bahn ausgestiegen waren, bemerkten die Burschen, dass sie verfolgt werden. Auf der Anton-Baumgartner-Straße forderten die sieben Unbekannten dann die Handys ihrer Opfer. Die siebenköpfige Bande flüchtete schließlich mit zwei Mobiltelefonen. Die Täter dürften laut Angaben der Polizei allesamt 16 bis 18 Jahre alt sein, sprachen mit türkischen Akzent und hatten schwarze Haare. Laut Beschreibung waren die Jugendlichen in Freizeitbekleidung (Jogginghosen und Kapuzensweater) unterwegs. Einer der Täter trug außerdem eine schwarze Bomberjacke. Sachdienliche Hinweise an das Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 01/31310- 57800 erbeten.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

lupus21 meinte am 8.2.2011 10:02

Für Schäden haften die Eltern?? So einfach ist das nicht, denn die ganze Großfamilie lebt von 1 Grundsicherung und 50 Kinderbeihilfen!!

mercedesclk meinte am 6.2.2011 8:37

wo bleibt da die viel besprochene EHRE dieser menschen? überall reden diese türken nur von EHRE ich finde die haben keine und auch nie eine gehabt, diese kultur passt nicht in unser land ich hoff unsere regierung sieht das mal ein.

pasta67 meinte am 5.2.2011 20:41

Viele fragen sich, was aus Wien geworden ist. Ich frage mich, was aus Wien noch werden wird! Schon die nächste Generation schafft sich ab, braucht man doch nur in die Schulklassen schauen, wo noch 1-3 deutsch sprechende Kinder drinnen sitzen…. gruselig kanns einem werden…

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MEINE ANALYSE:

Die Grünen und SPÖ-ler zerfließen schier vor Mitleid, weil viele junge Türken arm sind. Sie sind deshalb überzeugt, deren Gewalt müsse weitgehend exkulpiert werden. Stichwerkzeuge in der Tasche ihrer Marken-Jacken gehören eben zu ihrer edlen wilden Kultur. Wenn sie sonst schon keine Chancen haben, dann sollen sie wenigstens gute Kleidung tragen, röhrende Autos fahren und manchmal auch zustechen dürfen.

Die Grünen und SPÖ-ler nehmen zum Vergleich zwischen arm und reich aber nur die Jungtürken und sich selbst her. Da sie selbst meist aus dem alten – noch wohlhabenden – Bildungsbürgertum entsprossen sind und auf einem Polster von vielen Posten in ihren Parteien, deren nahestehenden Institutionen und im Integrationsgewerbe ruhen, sind die muslimischen Jungtürken aus ihrer Sicht sicher arm.

Aber wieviele auch der autochthonen junge Menschen finden trotz mehrfacher Ausbildung keinen Arbeitsplatz, werden als Lehrlinge unwürdig behandelt, gehen mit lachhaften Nettolöhnen knapp über der Grundsicherung nach Hause zu ihren Eltern, weil sie selbst keine Aussicht auf eine eigene Wohnung haben. Denn günstige Gemeindebauwohnungen werden immer mehr von türkischen Großfamilien beschlagnahmt. Mit Hilfe der Grünen, da diese ja ihre zukünftigen Wähler sind.

Überdies sind die ebenfalls als edel sich selbst bezeichnenden Grünen nach einem jahrzehntelangen Prozess von zögerlichen Teilablehnungen nun endlich so weit gelangt, die gesamte westliche Kultur in Bausch und Bogen zu verteufeln. Damit schmiegen sie sich noch hautenger an den Islam an, denn in ihm spielt auch ein Scheitan eine zentrale Rolle und der Westen wird generalisierend abgelehnt.

Wenn also für die Grünen in einer infantilen Weltsicht von gut und böse der Westen ganz und gar das Reich des Bösen geworden ist, dann kann somit jede andere Ideologie oder jeder Kult, auch wenn dieser noch so brutal und pervers wäre, auch wenn er Fußtritte auf den Kopf, Messerstiche, Frauenschlagen, -vergewaltigen und Menschen-Treibjagden durchführt, zwangsläufig nur gut sein. Fasziniert von und verliebt in den islamischen Menschenjagdkult singen die Grünen Loblieder, klimpern mit ihren Lidern und sehen nur noch romantische Sternchen und Halbmöndchen vor sich herumtanzen.

Die derzeitigen Jagden auf autochthone Jugendliche mir Abnahme der Mobiltelefone und der Geldtaschen sind aber nur Übungsjagden für zukünftige Sklavenjagden. Für Sklaven und besonders für Sklavinnen kann dann auf den Basaren in der Türkei und in Nordafrika ein weit höherer Preis erzielt werden, als ein paar Mobiltelefone wert sind. Überdies sind diese dann auf gewinnbringende Weise entsorgten Autochthonen keine Posten – Konkurrenten mehr für die nicht nur in Ägypten, sondern auch im Westen immer zahlreicher werdenden Muslime.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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