GESETZESKONFORME VERGEWALTIGUNG IN KUFSTEIN

2010/10/19

064 Gesetzeskonforme Vergewaltigung in Kufstein (Okt2010), 063 Wien,Stadt der Albträume (Okt2010), 062 Osmanen fallen in Tiroler Täler ein (Okt2010), 061 Türken bestrafen schwarzen Linzer (Sep2010), 060 Stahlrutenstadt Linz (Sep2010), 059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010), 057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010). Die Titel von 053 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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064            20101019           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

GESETZESKONFORME VERGEWALTIGUNG IN KUFSTEIN

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TIROL. 20101018 – Ein bisher Unbekannter hat am Sonntag in den frühen Morgenstunden in Kufstein versucht, eine 23-Jährige zu vergewaltigen. Die Frau setzte sich heftig zur Wehr und konnte den Angreifer durch lautes Schreien abwehren. Zu der Attacke war es kurz vor 4.30 Uhr in der Hofgasse gekommen. Der Mann griff die irische Studentin an und riss sie zu Boden. Als sich die Frau heftig wehrte und laut zu schreien begann, ergriff der Unbekannte die Flucht. Der noch Flüchtige ist etwa 22 bis 26 Jahre alt, hat ein südländisches Aussehen, dunkle kurze Haare und trug zum Tatzeitpunkt ein weißes T-Shirt und blaue Jeans. Der Täter dürfte durch die Gegenwehr der Frau an der Nase verletzt worden sein. Die Polizei ersucht um sachdienliche Hinweise.

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MEINE ANALYSE:

Von der Geburt an trägt der Mensch die Triebe und einen Vermehrungsbefehl seiner egoistischen Gene in sich. Zusätzlich auch noch den Befehl alles zu tun,  jene Gene die sich in solchen Menschen tummeln, die wenig mit den eigenen verwandt sind, zu behindern und wenn möglich sogar auszuschalten.

Hinsichtlich der ethischen Grundsätze ist der Mensch von Geburt an aber ein tabula rasa. Erst das Vorbild aller Vorfahren und die Erziehung schreibt ihm die Sätze auf die Tafel seines Gewissens, damit er mit Gewissheit erkennen kann, wo er seine Triebe zu zähmen hat. Da das aber immer noch nicht ausreicht, haben soziale Gemeinschaften ihre Sätze in Gesetzbücher geschrieben, wo jeder nachschauen kann.

Es genügt schon, wenn ein Mann bestimmte Gesetzestexte anerkennt oder vielleicht sogar nur von ihnen hört, in denen der Wert der Frau oder eines Nicht-Angehörigen der eigenen Gemeinschaft auch nur ein wenig geringer beschrieben wird, als sein eigener Wert, um die Hemmungen, die seine Triebe in die Schranken verweisen sollen, zu schwächen. Die von Muslimen als absolut rechtsverbindlich anerkannten Schriften des Islam, wie „Koran“, „Fiqh“ und „Scharia“, machen aber nicht nur geringe, sondern sogar deutliche Unterschiede.

Im Alten Testament steht zwar auch: „Die Frau soll dem Manne untertan sein“, im Westen wird ihm aber seit mindestens 150 Jahren nicht mehr die geringste rechtsverbindliche Bedeutung zugesprochen. Einzig und alleine das Bürgerliche Gesetzbuch ist hier die geltende Rechtsnorm.

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism