WEGEN DER REICHEN MUSLIME WERDEN DIE EUROPÄER ÄRMER

2014/01/08
008 Wegen der reichen Muslime werden die Europäer ärmer (Jan2014), 007 Die Steuergelder für Muslime diskriminieren Geringverdiener (Okt2013). Die Artikel 006 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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008      20140108      KATEGORIE:  Die Versklavung Europas
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WEGEN DER REICHEN MUSLIME WERDEN DIE EUROPÄER ÄRMER – von Klaus Remsing
1 um 2040 scheichs über Europa
Bild 1:  So etwa könnten um 2050 die Scheichs von Europa aussehen. Zwei von Tausenden jungen Saudi-Prinzen.
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Ende 2013 brachte „Der Spiegel“ ein Interview mit dem Chef der EZB Mario Draghi. Darin sagte dieser, die Gefahr eines Auseinanderbrechens der Währungsunion sei weitgehend gebannt und die Krise sei zwar noch nicht überwunden, aber es gebe viele ermutigende Zeichen. Die Wirtschaft erhole sich in vielen Ländern, die Ungleichgewichte im europäischen Handel würden abnehmen. 
 
Draghi mag mit „Ungleichgewichte im europäischen Handel abnehmen“ recht haben, aber es schaut so aus, wie wenn noch andere Ungleichgewichte vorhanden wären, die Europa ins Wanken bringen. Denn warum sinkt seit 1990 nicht nur in Griechenland, Spanien und Italien, sondern auch in den „reichen“ Ländern wie Deutschland und Österreich der Nettolohn und steigen die Steuern? (steigende Steuern sind keine Kleinigkeit, sie haben immerhin schon den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und die Große Französische Revolution ausgelöst). Warum gibt es in dem innerhalb der EU reichsten Land jede menschliche Ethik beleidigende „Minilöhne“? Warum wanderten in den letzten 3 Jahren viele Deutsche als Armutsflüchtlinge nach Österreich und besonders nach Wien aus? Warum jobben diese zu Niedrigstlöhnen im Gastgewerbe und warum überschwemmen deutsche Studenten die österreichischen Unis? Und warum ist die Arbeitslosigkeit in Österreich – zwar das Land mit der niedrigsten Arbeitslosenquote in der EU – im Jänner 2014 mit 9,8% so hoch, wie letztmals seit 1953? (1) Hat Europa vielleicht zusätzliche Ungleichgewichte zu verkraften, die in den USA, in Südamerika, in Japan, Russland und China nicht vorhanden sind? 
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2 dg 80, mg 50, hg 40, g s
Bild 2: Ungeheure Muslim-Massen befinden sich in unmittelbarer Nähe zu Europa. Dunkelgrün = über 80% Muslime, Mittelgrün = über 50% Muslime, Hellgrün = über 40% Muslime, Gelb = Mehrheit Schiiten
Die Ungleichgewichte, die von unten her in das kleine Europa eindringen und wegen denen dieses mitsamt seinem jungen Euro zu zittern und zu wanken beginnt, sind die Muslim-Massen, die in die Sozialsysteme einwandern und hier auf Euro und Cent mit Hilfe von Tausenden islamischen Organisationen, Integrationsbeauftragten und deren Rechtsanwälten staatliche und kommunale Zuwendungen fordern, von denen viele Ethnoeuropäer selbst noch nie etwas gehört haben. In das kleine, nur 400 Millionen starke Westeuropa kamen innerhalb der letzten 40 Jahre 60 Millionen Muslime, die kaum Steuern zahlen, aber schon 11% der europäischen Staatsbudgets geschenkt bekommen (in Österreich 7,5 Milliarden, in Deutschland 75 Milliarden Euro pro Jahr) und dabei noch Schattenwirtschaft betreiben. In Amsterdam sind schon 40% der Einwohner islamisch, in Brüssel 30%. Der britische Islam-Funktionär Choudary verhöhnt die autochthonen Arbeiter und Angestellten auch noch offen: Sie würden 40 Jahre ihres Lebens arbeiten, während die islamischen Prediger ein oder zwei Tage im Jahr arbeiten und sich das übrige Jahr vom Sozialstaat üppig bezahlen lassen. Er selbst ist Vater von vier Kindern und bekommt 25.000 Pfund (30.000 Euro) jährlich vom Staat. 
3 abgewendet gegen europa 
Bild 3: Muslime wenden sich von Europas Kultur ab
Das hält keine Wirtschaft aus, auch wenn die autochthonen Arbeitnehmer bis zum Burnout arbeiten und die Unternehmer Risiken mit ihrem ganzen Vermögen eingehen, um nicht Pleite zu machen. Sobald Muslime sich in europäischen Ländern festgesetzt haben (Nordafrikaner und Pakistaner besonders in Skandinavien, Belgien, Holland, Italien, Spanien, Frankreich und UK, Türken besonders in Deutschland und Österreich) sind sie seltsamerweise nicht mehr arm. Im Gegensatz zu den Ethnoeuropäern, die schon zu 25% unter die Armutsgrenze abgesunken sind (2).   Neben den staatlichen Geldern bekommen die Muslime offenbar noch so etwas wie eine Islam- und Geburtenprämie von den reichen Scheichs in den Emiraten und Saudi-Arabien.
4 islamische Länder sind reich
Bild 4: Eine Villa in Jordanien. Alle islamischen Länder, auch die, die sich als „arm“ darstellen, sind im Vergleich zu Europa reich.
Die Grün-Linken geben vor, „gegen die Reichen“ zu sein und fordern unablässig Vermögenssteuern, Reichensteuern, Millionärssteuern, Maschinensteuern, Einkommenssteuern, verschiedenste Grundsteuern, Erbschaftssteuern, aber immer nur von den um die Existenz kämpfenden europäischen Unternehmern und niemals von den wirklichen Reichen, den islamischen Scheichs. Die Grün-Linken wollen der Gefahr nicht wirklich ins Auge zu sehen und initiieren, indem sie immer nur innereuropäische Vermögensunterschiede insistent betonen, eine Entfremdung zwischen den Europäern. 
 
Ich schreibe absichtlich nicht: „Die Grün-Linken schüren Hass zwischen den Europäern“, weil die Grün-Linken selbst es waren, die etwa vor zwei Jahren diese entsetzliche Diktion: „Hass schüren“ wieder neu in die Welt gesetzt haben. Ich meinte schon, seit dem 30-jährigen Krieg, den Hexenverbrennungen, der Inquisition oder spätestens seit dem Ende Hitlers wird diese schwammige und verfemende Beschuldigung nicht mehr verwendet, weil damit jede Person die einem nicht passt, ohne es beweisen zu müssen, als Hexe, Ketzer, Feind und als abgrundböse denunziert werden kann. Auch in dem von den Grün-Linken sehr gerne verwendeten Wort „Fremdenfeindlichkeit“ steckt das von Hitler am liebsten verwendete Wort „Feind“. Ihre Wahl der gleichen Worte zeigt oft die erschreckende Nähe zwischen manchen Personen, auch wenn sie lautstark betonen, nichts miteinander zu tun zu haben.
5 Burj Khalifa 828 m
Bild 5: Dubai mit Burj Khalifa 828 m
Die islamischen Scheichs geben sich sich nicht mehr damit zufrieden, nur massig viel Erdöl-Geld zu kassieren. Denn mehr als 5 Schlösser mit eigenen Autobahnen dahin, zig Mercedes, BMWs und Audis und 828 Meter hohe oder auch 1000 Meter hohe Prestigetürme machen keinen Scheich mehr so richtig glücklich. Er will Länder und Menschen erobern und diese dann mit Haut und Haar besitzen. 
6 sie lauern auf europa
Bild 6:  Sie warten darauf, die Europäer einmal mit Haut und Haar besitzen zu können
Da bietet sich Europa an. Von den derzeit 1500 Millionen Muslimen, die nur knapp südlich und östlich von Europa hausen nur Hundert Millionen nach Europa einwandern zu lassen, diese großzügig zu finanzieren (denn wie sonst könnten schon 18-jährige Jungmuslime mit BMWs herumfahren ohne zu arbeiten?), sie aufzufordern sich kräftig zu vermehren, Moscheekomplexe zu bauen mit vielen Imamen als Angestellte (die noch dazu vom Staat oft als „Lehrer“ bezahlt werden) – so einfach ist es, und Europa wird innerhalb der nächsten 40 Jahre von der Landkarte weggewischt werden wie ein paar blasse Kreidestiche auf einer grünen Schultafel. 
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) 
http://www.xn--sterreich-z7a.at/nachrichten/So-viele-Arbeitslose-wie-noch-nie/126620854
 
Die Arbeitslosigkeit in Österreich steigt wie erwartet weiter. Im Dezember schnellte die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition auf 9,5 % hinauf – damit ist fast jeder Zehnte arbeitslos. Konkret ging die Arbeitslosigkeit Ende Dezember im Jahresvergleich um 11,1% auf 428.143 Personen hinauf. Besonders betroffen sind Ältere: Bei den über 50-Jährigen gab es einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um 23 Prozent.
 
Höchste Zahl seit 1945
Im Gesamtjahr 2013 waren im Schnitt 360.723 Menschen in Österreich arbeitslos – so viele wie noch nie in der Geschichte der Zweiten Republik. Die nationale Quote erreichte im Jahresschnitt den zweithöchsten Wert seit 1945 – nur 1953 war der Anteil der Jobsuchenden höher.
 
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(2)
http://www.afp.com/de/nachrichten/topstories/ein-viertel-der-europaer-von-armut-bedroht
 
25 Prozent der Europäer sind von Armut bedroht. Das betrifft somit etwa 124,5 Millionen Menschen. In den vergangenen drei Jahren stieg die Zahl derer, die sich nicht einmal mehr ihr täglich Brot leisten können um 75 Prozent. Das heißt, insgesamt können sich etwa 43 Millionen Menschen in Europa ihr Essen nicht mehr leisten, sie müssen versorgt werden.
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DIE STEUERGELDER FÜR MUSLIME DISKRIMINIEREN GERINGVERDIENER

2013/10/20
007 Die Steuergelder für Muslime diskriminieren Geringverdiener (Okt2013), 006 August 2013 – Start der Eurokalypse (Apr2013), 005 Der Rotgrün-Adel beutet die Arbeiter aus (Feb2013), 004 Aufruf zur Revolution gegen den Islam (Jan2013). Die Artikel 003 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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007      20131020      KATEGORIE:  Die Versklavung Europas
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DIE STEUERGELDER FÜR MUSLIME DISKRIMINIEREN GERINGVERDIENER – von Klaus Remsing
1 - reicher Muslim mit einem Teil seines Fraueneigentums  2013
Bild 1: reicher Muslim mit einem Teil seines Frauen-Eigentums
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Die an Europa seit 40 Jahren sich bereichert habenden Muslim-Öl-Scheichs stolzieren nun auch schon in Europas Kultur- und Naturdenkmälern besitzergreifend herum. Mitsamt ihrem mit Designer-Sonnenbrillen und teuren Fotoapparaten ausgestatteten Eigentum an mehreren Frauen im Schlepptau. Genau damit verhöhnen sie aber Europas wichtigste Kulturleistung der letzten 300 Jahre. Welche nicht anderes ist, als das Bemühen eines Beginns der Anerkennung der Frauen als vollwertige Menschen. Die selbst entscheiden können, wie sie leben, was sie tun, wie sie die Haare tragen und wie sie sich kleiden. Nicht nur schwarz, zugehängt, den Männern untertan und sonst nichts. 
2 - mit teuersten kameras ausgestattete moslemfrauen 2013.
Bild 2: Mit teuersten Kameras ausgestattete Muslimfrauen
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Die oberen zwei Bilder wurden aufgenommen 2013 beim Naturdenkmal der „Krimmler Wasserfälle“ in Österreich. Der Hof-Fotograf eines Scheichs sandte sie mir, weil er stolz auf seinen reichen muslimischen Chef ist. Er meinte, ich solle nicht weiterhin „abwertend“ gegen den Islam schreiben, es wäre doch auf den Fotos „offensichtlich“, wie wohl sich die Frauen seines Chefs fühlen würden. 
3 - schon junge Musliminnen in Europa sind wohlhabend 
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Bild 3: Sogar ganz junge Musliminnen in Europa sind wohlhabender als viele alte Europäer
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Offensichtlich hat er aber keine Ahnung, wie abstoßend die Fotos für die seit Voltaire von der Vernunft, Aufklärung und der „Bewegung der Empfindsamkeit“ (éducation sentimentale von Rousseau, Laurence Sterne, Samuel Richardson, Goethe, Schiller, Mozart, Beethoven und Schubert) geprägten Europäer sind. Der Muslim-Mann grinst selbstgefällig und gönnerhaft und sein Frauen-Eigentum ist für ihn bloß Staffage für seinen Reichtum und seine eitle Macht. 
 
Die schon längst den Pfad der Vernunft verlassen habenden europäischen Zeitungen verbreiten Lügengeschichten von „armen, fühlsamen Muslimen“ und „reichen, kaltherzigen Europäern“. Dabei ist es gerade umgekehrt. Dem Durchschnitt der weltweit und auch der in Europa ansässigen Muslime geht es finanziell weit besser als dem Durchschnitt der Ethnoeuropäer. 
4 - während junge Muslime Staatsgelder erhalten,  bekommen alte Europäer nichts
Bild 4: Wahrend junge Muslime viele Staatsgelder erhalten, bekommen alte Europäer wenig
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Im Jahr 2013 haben schon 43 Millionen Europäer zu wenig Geld, um sich genug Essen kaufen zu können. Vor den Verhungern retten sie nur noch Lebensmittelspenden und Suppenküchen. 120 Millionen Menschen sind von Armut bedroht. Sogar in Deutschland sind die seit 2008 abgeschlossene Arbeitsverträge zu 45 Prozent nur Mini-Jobs (laut Angaben der IFRC). Aber weil es den gründenkenden politischen Eliten nicht nur in den grünen, sondern auch in den sozialdemokratischen und bürgerlichen Parteien selbst finanziell sehr gut geht und diese in der Presse, im Bildungswesen und in den politischen Gremien des Staates bestimmend sind, werden Muslime weltweit und sobald diese auch nur einen Schritt über die Staatsgrenze gesetzt haben, mit Steuergeldern großzügig beschenkt.
5 - Das Esszimmer junger Ethnoeuropäer - welch ein Gegensatz zu den reichen Moslems
Bild 5: Das Esszimmer junger Ethnoeuropäer – welch ein Gegensatz zu den reichen Muslimen
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In Deutschland bekommen sie vom Staat jährlich etwa 70 Milliarden Euro, in Österreich bekommen sie 7 Milliarden Euro. Die islamunterwürfigen Politiker und Journalisten lamentieren aber über eine „baldige Unfinanzierbarkeit“ der Pensionen und Renten, dabei macht der jährliche Staats-Beitrag zu den Pensionen in Österreich nur 3,6 Milliarden Euro aus, also um die Hälfte weniger, als das was die Muslime bekommen. In den anderen westeuropäischen Staaten ist es ähnlich. Muslime bekommen oft mehr geschenkt, als geringverdienende Ethnoeuropäer, die früh aufstehen, hart arbeiten und Steuern zahlen. Der Hamas und der PLO schenkte die EU von 2008 bis 2012 etwa zwei Milliarden Euro. In Deutschland alleine haben sich schon 6 Millionen Moselms breitgemacht (7,5% der Gesamtbevölkerung), in Europa 50 Millionen, die ihren Prozentsatz an der Gesamtbevölkerung wegen ihrer übermäßig vielen Geburten alle 10 Jahre verdoppeln.
6 - Das Schlafzimmer eines jungen Ethnoeuropäers
Bild 6: Das Schlafzimmer eines jungen Ethnoeuropäers
Dabei geht es aber nicht nur ums Geld, sondern um eine grundsätzliche Diskriminierung der geringverdienenden Ethnoeuropäer. Sie, die selbst, ihre Eltern, Groß- und Urgroßeltern das Sozialsystem errichtet haben und erhalten, bekommen gleich viel oder sogar weniger, wenn sie einen Billigjob annehmen müssen oder wegen Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Alter auf das Sozialsystem angewiesen sind, wie die zu Hunderttausenden ständig frisch zuwandernden Muslime, die selbst nie und deren Vorfahren ebenfalls nie eingezahlt haben. Die zusätzlich noch 900 Millionen junger Muslime, die in den nächsten 30 Jahren nach Europa drängen um es aussaugen zu wollen, weil sie in ihren eigenen Ländern nur Überbevölkerung aber keine funktionierende Wirtschaft zustande gebracht haben, lockt die von den wohlhabeneden gründenkenden Eliten geführte EU mit Geldgeschenken auch noch an.
Saudi billionaire Prince Alwaleed speaks during a news conference in Riyadh
Bild 7: reiche Muslime mit einem 1000-m Hochhaus-Modell
Die Grünen gar wollen überhaupt keine Obergrenze bei der Einreise von Muslimen nach Europa. Um das zu erreichen, lügen sie sich selbst an, indem sie behaupten: „Es kann doch kein Problem sein, 5000 einwanderungswillige Muslime auf ganz Europa zu verteilen“. Es sind aber nicht 5000, sondern 900.000.000, die sie auf 400.000.000 Westeuropäer verteilen wollen. Sie sprechen auch stets nur von „Afrikanern“, verschweigen aber den Dreiviertel-Anteil von Muslimen an den Afrikanern, die nach Europa drängen. Zusätzlich werden auch schwarzafrikanische Länder wie Nigeria mit seinen 153 Millionen Einwohnern immer mehr islamisiert.
 
Sie verschweigen auch die tiefgreifende Ablehnung der Muslime, den Europäischen Humanismus auch nur in Teilen anzunehmen. Diese Ablehnung ist deshalb so radikal, weil sie im 7.Jh. als direkte Gegenströmung gegen den antiken griechisch-römischen, jüdischen und den darauffolgenden christlichen europäischen Humanismus entstanden ist.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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AUGUST 2013 – START DER EUROKALYPSE

2013/04/14

006 August 2013 – Start der Eurokalypse (Apr2013), 005 Der Rotgrün-Adel beutet die Arbeiter aus (Feb2013), 004 Aufruf zur Revolution gegen den Islam (Jan2013), 003 Die unsichtbare Zensur-Wand (Dez2012), 002 Brandt und Pompidou stellten 1973 die Weichen in Richtung heutiger Wirtschaftskrise (Juli2012), 001 Die Fortschreitende Versklavung Europas durch die islamischen Scheichs seit 1973 (Mai2008).

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006      20130414      KATEGORIE:  Die Versklavung Europas

AUGUST 2013 – START DER EUROKALYPSE – von Klaus Remsing

?????????????? Bild 1: Viele Jugendliche auch in Österreich arbeitslos

Die Weiche in Richtung einer Apokalypse Westeuropas, welche recht stimmig Eurokalypse genannt werden kann, wurde vor genau 40 Jahren, nämlich 1973 gestellt. Damals gingen Willy Brandt, Georges Pompidou, Edward Heath und Bruno Kreisky vor der Erdölerpressung der islamischen Scheichs in die Knie und beugten sich demütig derem Begehren nach unbegrenzter Einwanderung von Mohammedanern. Heute kassieren die bereits zu 60 Millionen eingewanderten Mohammedaner (mit ihren zahlreichen Nachkommen) schon mehr als die Hälfte der Sozialbudgets. Mit dem hohen Erdölpreis an die islamischen Ölscheichs fördern die Westeuropäer zusätzlich noch die ihre eigenen Staatsordnungen aushebeln wollenden islamischen Organisationen und deren Moscheen in Europa.

Goldautomat im Burj KhalifaBild 2: So wie in Europa die Getränkeautomaten, stehen in den reichen islamischen Ländern die Goldautomaten herum.

Die Menschen in den islamischen Länder, die wenig oder so gut wie gar nicht arbeiten, haben genügend Zeit und Muße, um darüber nachzudenken, wie sie den arbeitenden Menschen in Westeuropa möglichst viel wegnehmen können, denn wer viel arbeitet, dem kann viel genommen werden. Deshalb verarmten die Menschen in genau jenen Länder am meisten, die besonders arbeitsam, strebsam und innovativ sind, wie Deutschland, Finnland, Niederlande,  Frankreich und Österreich.

Während in Südeuropa mehr die Staatshaushalte verarmen und die Privathaushalte reich bleiben, ist es in Nord-und Mitteleuropa umgekehrt, dort achten die Staatsführungen nur darauf, wie es anderen Staatsführungen geht – wie es dem eigenen Volk geht ist ihnen eher unwichtig. Weil die Staatshaushalte in Zypern, Spanien, Griechenland, Portugal und Italien sich hoch verschuldet haben, erhöhte die Führung Deutschlands die Steuern ihrer Bürger, senkte die Reallöhne und beschenkte die südlichen Länder mit bisher 340 Milliarden Euro, dazu übernahm sie noch Haftungen von 700 Milliarden Euro. Das Geld steckten diese aber nicht in den Aufbau von Produktionsstätten, sondern in Luxusgüter, Aufblähung der Bürokratie – insbesondere der Militärbürokratie und in den Erwerb von privaten Immobilien und privaten geheimen Edelmetallen.

Vermögensverteilung EU

Bild 3: Vermögensverteilung in der EU

Umgekehrt geben aber die mit einem Median von 267.000 Euro reichen Privathaushalte Zyperns, 216.000 Maltas, 183.000 Spaniens, 174.000 Italiens, 102.000 Griechenlands keinen Heller den mit einem Median von nur 51.000 Euro armen deutschen und von nur 74.000 Euro armen österreichischen Privathaushalten. Die Länder Südeuropas beschimpfen sogar die Länder Nordeuropas, weil die erhaltenen Gelder nicht reine Geschenke sondern offiziell nur Kredite sind. Die Staatsführungen Nordeuropas wiederum beschuldigen die Banken (die ohnehin nahe der Pleite sind), die Konzerne, die Unternehmer (von denen viele kurz vor der Insolvenz stehen), die USA, Japan, China, Indien und die Rentner, weil diese medizinisch zu teuer kämen und „überhaupt zu lange leben“ würden. Es gibt sogar schon viele deutsche Armutsflüchtlinge nach Österreich, weil es den Österreichern etwas weniger schlecht geht als den Deutschen.

SAUDI-ECONOMY-TOWERBild 4: Islamischer Scheich

Um den wahren Schuldigen, dem Islam mit seinen unermesslich reichen Scheichs, die den Westen und insbesondere Westeuropa nun schon 40 Jahre lang aussaugen, machen die Politiker und Journalisten, besonders jene, die den Grünen, Linken, ATTAC und OCCUPY nahestehen, einen großen Bogen. Nord- und Südamerika, Russland, Osteuropa, China, Japan und Südostasien sind noch gut dran, weil sie im Gegensatz zu Westeuropa nicht auch noch ungeheuren Massen von eingewanderten Moslems großzügig versorgen. Dem Durchschnitt der Moslems in Westeuropa geht es heute sogar weit besser als dem Durchschnitt der Ethnoeuropäer. Die USA hat zwar auch viele eingewanderten Latinos, Bill Clinton hat aber die Sozialgelder für sie auf 5 Jahre begrenzt und dadurch die reine Einwanderung in das soziale Netz verhindert.

Weil der Islam schon alle europäischen Staatskassen, Banken, Firmen und Privatvermögen ausgesaugt hat, beginnt er nun weiter zu suchen, wo denn noch was zu holen wäre. Da sind zum einen die Renten, die schon geschröpft werden, indem die Real-Renten seit 20 Jahren sinken und der Durchrechnungszeitraum schrittweise von 5 auf 15 Jahre erhöht wurde und heute schon auf die ganze Lebensarbeitszeit berechnet wird, was eine glatte 50 % Kürzung darstellt. Die meisten Europäer haben das noch nicht realisiert, weil sie es erst zu spüren bekommen, wenn sie wirklich in Rente gehen. Das Argument der Wirtschaftsjournalisten, das Privatvermögen der Deutschen wäre viel höher als nur ein Viertel von dem der Südeuropäer, weil es höhere Rentenansprüche hätte, ist deswegen verlogen.

Zum anderen gibt es noch die lieben guten alten Sparbücher, die geplündert werden können. Die Politiker haben nur mehr noch die Wahl: zuerst die Rentenkassen und dann die Sparbücher oder umgekehrt. Sie werden sich zu Letzterem entscheiden, weil die Sparbuchbesitzer bequem als „Reiche“ dämonisiert werden können.

Die Privatverschuldung, Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung strebt einem Kumulationspunkt zu, an dem der Griff nach den Sparbüchern unausweichlich ist, die Frage ist nur mehr noch wann. Meiner Meinung nach wird das schon 2013 im August sein. Wenn das Volk im Urlaub an den Badestränden bratet und gerade noch fähig ist, die geschäftig vorbeilaufenden Ameisen zu zählen, wird es nicht die stündlich anwachsenden Prozentsätze zählen können, mit der hysterische Totengräberinnen mit Namen Hyperinflation und Einlagenkonfiszierung ihre Sparbücher den Weg von allem Irdischen gehen lässt.

Für 2013 August spricht auch die Fokussierung der Aufmerksamkeit auf währungspolitische Maßnahmen erst nach der Bundestagswahl im Herbst. Die Finanzexperten-Regel Nr.1 zur Sanierung von Staatsschulden aber lautet: Sparbücher dürfen nicht entwertet werden, wenn viele Leute es erwarten, sonst heben sie vorher ihr Geld ab und es kann ihnen wieder nichts weggenommen werden. Es darf nur ein Zeitpunkt sein, der absolut unwahrscheinlich ist. Damit die Eurokalypsen-Parteien GRÜNESPDLINKECDSUFDP dabei nicht das Gesicht verlieren, setzen sie noch vor der Wahl eine „Experten“ – Regierung ein, welche die Sparbuchenteignung durchführt. Die Eurokalypsen-Parteien können sich bei den nachkommenden Wahlen wieder als Retter aufspielen, die Experten-Regierung verdammen und die Zurücknahme der Sparbuchentwertung versprechen, denn versprochen kann viel werden.
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DER ROTGRÜN-ADEL BEUTET DIE ARBEITER AUS

2013/02/08

005 Der Rotgrün-Adel beutet die Arbeiter aus (Feb2013), 004 Aufruf zur Revolution gegen den Islam (Jan2013), 003 Die unsichtbare Zensur-Wand (Dez2012), 002 Brandt und Pompidou stellten 1973 die Weichen in Richtung heutiger Wirtschaftskrise (Juli2012), 001 Die Fortschreitende Versklavung Europas durch die islamischen Scheichs seit 1973 (Mai2008).

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005      20130208      KATEGORIE:  Die Versklavung Europas

DER ROTGRÜN-ADEL BEUTET DIE ARBEITER AUS – von Klaus Remsing

SPÖ - weg von den Arbeitern, hin zu den Moslems
Bild 1: Die Sozialdemokraten – weg von den Arbeitern, hin zu den Moslems.

Noch um 1970 war es nicht außergewöhnlich, wenn Mechaniker oder Fliesenleger sich so nebenbei ein Haus schuldenfrei hinstellten. Oft stellten sie noch ein zweites Haus für ihre Töchter und Söhne gleich daneben hin, weil sie gerade im Hausbau-Elan waren. Fernfahrer verdienten damals innerhalb von 10 Jahren genug, um ein kleines Vermögen aufzubauen.

Doch weil der islamische Imperialismus ab etwa 1973 doppelhändig das wie Espenlaub zitternde Europa im Würgegriff hat, verarmen nicht nur die Arbeiter und besonders die Arbeiterinnen, sondern auch schon viele Akademiker. Die eine Hand quetscht mit Wucher-Erdölpreisen und die andere Hand quetscht mit den die Sozialbudgets schon mehr als zur Hälfte belastenden Migrantenströmen, deren Bevölkerungsanteil ununterbrochen wächst.  Seit 40 Jahren geht der Trend nun schon in diese Richtung und hat sich seither kein einziges Mal geändert. Da die Regierung und der Regierungsrundfunk ebenfalls ununterbrochen herumschreit: „Wir brauchen mehr Zuwanderer“, wird sich auch in Zukunft an diesem Trend kaum etwas ändern.

Schon die Mathematikkünste eines Grundschülers reichen aus, um für etwa 2060 Mursi – ähnliche Bundeskanzler in Europa vorauszusagen, aber die Medienleute erkennen das nicht. Entweder weil sie an Diskalkulie leiden, oder weil sie sich diebisch darauf freuen, beteiligt daran gewesen zu sein an einer historisch zu nennenden Abschaffung der europäischen Kultur.

Abdullah, König seit 2005

Bild 2: Der saudische König Abdullah

Diese neuen Kanzler werden anfangs moderat-islamisch daherkommen, aber über Nacht (wahrscheinlich bei Halbmond) mutieren und dann rabiat-islamisch einherschreiten. Auf die Art wie Chomeini, Ahmadinejad, Hamas-Führer Ahmed al-Dschabari, König Abdullah, Al Thani, Erdogan oder Bin Laden.

Viel arbeiten und wenig verdienen, aber kein Hindenken an ein eigenes Haus (oder wenn, dann mit einem Riesenschuldenberg), das wird die Zukunft der Arbeiter und Arbeiterinnen sein. Und wenn sie nach 45 bis 50 Dienstjahren in Pension (heißt in Deutschland Rente) gehen, wird ihre Pension unter fadenscheinigsten Vorwänden gekürzt. In Österreich wird seit Jahrzehnten Tausenden PensionistInnen eine komplette Jahrespension weggenommen, nur weil sie in einem einzigen Monat mehr als brutto 386,80 Euro zur Pension dazuverdient haben(1).  Wenn ihnen das in zwei Jahren passiert ist, dann zahlen sie eine Strafe von 20.000 bis 40.000 Euro.

In der Übergangszeit vom Arbeitsprozess in die Pension fordern aber viele Betriebe ihre alten Arbeitnehmer oft an, wenn sie Ausfälle wegen Grippewellen haben. Wehe, wenn eine Arbeiterin, die ohnehin nur 800 Euro Pension hat, zu gutmütig ist, zu oft aushilft und einmal mehr als brutto 386,80 Euro im Monat dazuverdient. Der österreichische Bundespräsident bekommt vom Staat 14 Mal im Jahr 23.259 Euro brutto, das ist etwa das Straf-Geld, das dann eine arme Arbeiterin-Pensionisten an den Staat zahlen muss.

Diese drakonische Strafe ist konsekutiv zur Strafpraxis, mit der Adel und Bauernadel gegen Knechte und Mägde oft wegen Bagatellen vorgingen, nur um Macht über sie zu zeigen. Macht lässt sich  am Besten damit demonstrieren, wenn sie hin und wieder mit wahnwitzig hohen Strafen gewürzt wird. Obwohl von den zwölf österreichischen Bundeskanzlern(2)   sieben Sozialdemokraten waren, rüttelte bisher keiner an dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit. ArbeiterInnen soll so ihr Status, nur der letzte Dreck – so wie früher die Mägde und die Knechte – zu sein, bewusst gemacht werden. Wenn ihnen die paar hundert Euro von der Pension abgezogen wird, die sie zuviel dazuverdient haben, dann wäre das gerecht, aber bitte doch nicht 20.000 bis 40.000 Euro.

Gegenüber Migranten sind sie aber grenzenlos huldvoll, die SP-Arbeiteradeligen, die SP- Beamtenadeligen, die Grün-Bildungsbürgeradeligen, die VP(CDU)-Dorf- Stadt- und Bauernadeligen, die Kirchenadeligen beider Konfessionen und die 46.000 EU-Beamtenadeligen, die selbst im Ruhestand durchschnittlich 4500.- Euro netto monatlich bekommen(3). Jedem Asylant, der einen Fuß auf österreichisches Staatsgebiet setzt, geben sie sofort monatlich 550.- Euro und wohnen, heizen, essen und fernsehen dazu – obwohl er nichts arbeitet und auch noch nie gearbeitet hat.

Moslems, welche fast immer viele Kinder (oft mit mehreren Frauen) zeugen, können sich wegen Sozialgeld, Kindergeld, Wohngeld, Gratiskindergarten (der erst eingeführt wurde, seit in vielen Kindergärten Moslemkinder die Mehrheit haben) einen BMW oder Mercedes leisten, obwohl sie nichts arbeiten. Einer Arbeiterin, die ihr ganzes Leben gerackert hat, werden aber von ihren mageren 800.- oft Euro 200.- Euro abgezogen und sie muss Miete, Heizung, Essen und Medikamente selbst bezahlen. Es geht ihr also viel schlechter als jedem Migranten. Die „ärmsten der Gesellschaft“ sind nicht die Migranten, wie in vielen Rundfunksendung behauptet wird, sondern die autochthonen Arbeiter und Arbeiterinnen.

Für den Rotgrün-Adel ist dies alles „auf einem guten Weg“ und „alternativlos“, weil er mit den Migranten unverhofft Verbündete, mit denen er gegen die ArbeiterInnen vorgehen kann, bekommen hat. Auch sind die moslemischen Migranten für ihn ja so etwas wie Mit-Adelige, weil diese genauso wie sie selbst meinen, ArbeiterInnen überlegen zu sein.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1)
https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/27/Seite.270222.html

Gilt in Österreich, Stand 2013:
„Bei einer vorzeitigen Alterspension bei langer Versicherungsdauer kommt es zum Pensionswegfall, wenn während des Pensionsbezuges eine Erwerbstätigkeit über der Geringfügigkeitsgrenze von 386,80 Euro (brutto) pro Monat ausgeübt wird (14 Mal pro Jahr), die eine Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung nach sich zieht.“

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(2)
Die österreichischen Bundeskanzler von 1945 – 2013: Renner SP, Figl VP, Raab VP, Gorbach VP, Klaus VP, Kreisky SP, Sinowatz SP, Vranitzky SP, Klima SP, Schüssel VP, Gusenbauer SP, Faymann SP.

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(3)
Von den 46.000 EU-Beamten bekommen 4.365 Beamte sogar höheren Netto-Gehalt als die deutsche Kanzlerin.

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AUFRUF ZUR REVOLUTION GEGEN DEN ISLAM

2013/01/06

004 Aufruf zur Revolution gegen den Islam (Jan2013), 003 Die unsichtbare Zensur-Wand (Dez2012), 002 Brandt und Pompidou stellten 1973 die Weichen in Richtung heutiger Wirtschaftskrise (Juli2012), 001 Die Fortschreitende Versklavung Europas durch die islamischen Scheichs seit 1973 (Mai2008).

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004      20130106      KATEGORIE:  Die Versklavung Europas

AUFRUF ZUR REVOLUTION GEGEN DEN ISLAM – von Klaus Remsing

der europäer trägt ölscheichs und imame 2013

Erlaubniserklärung von arouet8 und Theo v. G.: Diese Karikatur darf von allen Personen in Zeitschriften, Internet-Seiten und Blogs jederzeit weiter vervielfältigt und veröffentlicht werden.

Bild 1: Der Europäer trägt Ölscheichs und Imame 2013

Der Dritte Stand trägt Adel und Klerus 1788

Bild 2: Der Dritte Stand trägt Adel und Klerus 1788

Die „zerklüfteten westlichen Halbinseln Asiens, die wir Europa nennen“(1), werden in 40 Jahren, sollten die Regierungen weiterhin keine Maßnahmen dagegen ergreifen, mit bis zu 70% (meist jungen) Moslems bewohnt sein, welche seit ungefähr 1974 aus der Türkei, aus Nordafrika und aus Pakistan permanent einwandern und weit überdurchschnittlich viele Geburten haben. Die verbliebenen 30% der (meist alten) Ureuropäer werden anschließend in noch kürzerer Zeit verschwunden sein. Diese haben viel weniger Geburten, weil sie viel mehr Steuern zahlen müssen und viel mehr arbeiten müssen als die eingewanderten Moslems.

James Fenimore Cooper, Der Letzte der Mohikaner

Bild 3: Die letzten Mohikaner verlassen ihr Land

Die letzten Mohikaner von Ureuropäern werden die Länder ihrer Vorfahren mit Grausen verlassen, denn sie werden ihnen fremder, feindlicher und tödlicher geworden sein als alle anderen zwar geografisch weit weg von Europa liegenden, aber noch nicht islamisch seienden Länder. Wenn ihnen dort Asyl gewährt werden sollte, werden sie wehmütig zurückblicken auf ihre Halbinseln und Inseln, die sie verloren haben weil sie in einer zu sehr selbstaufopferndern Weise aufnahmebereit waren für herrschsüchtige Zuwanderer und Asylbegehrende. Die Moslems in ihrer Mehrheit mögen zwar umgänglich sein, sie unterordnen sich aber voll und ganz ihrer extrem herrschsüchtigen Oberschicht, weshalb sie deren willige Handlanger sind.

Vielleicht wird es den geflüchteten Ureuropäern erlaubt werden, in ihren künftigen Asylländern Gedenktafeln aufzustellen, in denen dieser Text eingraviert ist:

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    ~~~ ZUR ERINNERUNG AN UNSERE VORFAHREN ~~~

Vom 24. westlichen bis zum 29. östlichen Längengrad und vom 35. bis zum 70. nördlichen Breitengrad durften unsere Eltern und Ureltern seit der Knossos-Kultur 4000 Jahre lang ihre Leben verbringen. In dieser Zeit machten sie diese Länder zum Angelpunkt für die ganze Menschheit. Von den alten Griechen und Römern wurde der Weg der Liebe zur Weisheit und zur Gerechtigkeit eingeschlagen. Mit ihrer für die Menschenrechte weltweit bahnbrechenden Aufklärung wecken die Europäer seit über 200 Jahren den Forscher- und Erfindergeist und wenden sich gegen die Sklavenhalter, Tyrannen und Diktatoren der ganzen Erde, weil sie Möglichkeiten erfanden, jederzeit alle Regierenden durch regelmäßige Gerichte von Volkswahlen absetzen zu können. „Das führt uns dann zur Tradition der kühnen Vermutung und der freien Kritik, der Tradition, welche die rationale oder wissenschaftliche und mit ihr unsere westliche Zivilisation, die einzige Zivilisation, die auf Wissenschaft gegründet ist (allerdings nicht auf Wissenschaft alleine).“ (2)

Thales, Euklid, Hippokrates, Sokrates, Cicero, Leonardo, Michelangelo, Raffael, Dürer, Bruegel, Rubens, Rembrandt, Velásquez, Van Gogh, Händel, Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Verdi, Johann Strauss, Kopernikus, Giordano Bruno, Galilei, Kepler, Kolumbus, Vasco da Gama, Magellan, Amundsen, Scott, Newton, Faraday(*1791), Maxwell, Boltzmann, Mach, Bohr, Plank, Einstein, Heisenberg, Schrödinger, Euler, Gauß, Hilbert, Gödel, Shakespeare, Schiller, Leibnitz, Locke, Montesquieu, Rousseau, Voltaire, Kant, Spencer, Popper – sie alle und noch viele mehr kamen aus Europa. Sie schufen Philosophie, Rechtswissenschaft, Malerei, Musik, Theater, Astronomie, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Technik, Industrie, Medizin, Psychologie und Soziologie. Sie erforschten die Seewege, erfanden die Druckpresse, das Teleskop, die Dampfmaschine, die Rechenmaschine, den Verbrennungsmotor, das Flugzeug, die Satelliten, Telefon, Funk, Computer, Internet, Laser, entdeckten den Elektromagnetismus, die Elementarteilchen, die Relativität von Energie, Masse und Zeit und die Quantenmechanik.

Im 21.Jahrhundert wurden die Europäer aber vertrieben von einem vorzivilisatorischen Islam, der davon besessen ist, die von Europa geschaffene Aufklärung weltweit abzuschaffen. Europa selbst ist schon verloren gegangen, deshalb rufen wir alle Menschen der Erde auf: Führt eine Revolution gegen den Islam durch, um die anderen Länder der Erde nicht auch noch zu verlieren. Diese Revolution soll eine Wiederbelebung der Revolutionen unserer Vorfahren in Deutschland von 1525, in England von 1640 bis 1649 und 1688, in Frankreich von 1789 und in Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, Rumänien, Schweiz, Rom, Venedig, Paris von 1848/1849 sein.

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Diese Szenerie können sich viele Europäer schwer vorstellen, weil sie erst vor geschichtlich relativ kurzer Zeit begonnen hat. In Österreich gab es noch 1971 nur 22.267 und sogar noch 1991 nur 158.776 Moslems. Erst vor 20 Jahren setzte eine inflationäre Ausdehnung ein, die sich derzeit bei etwa 600.000 bis 700.000 befindet. In allen anderen westeuropäischen Ländern ist es ähnlich. Die stille Hoffnung der Europäer, die nächsten Generationen der Moslems würden sich schon noch anpassen an die Freiheit des Westens, erfüllte sich nicht.

Siegeszuversicht bei den jungen Türken in ÖsterreichBild 4: Siegeszuversicht bei den jungen Türken in Österreich

Die Moslems sehen dafür einfach keine Veranlassung, denn warum sollen sie sich an etwas anpassen, was sie ihrer Meinung nach ohnehin besiegen werden? Die augenfälligsten Zeichen hierfür sind die immer häufiger und stoffintensiver werdenden und unfrei machenden Verhüllungen gerade der jungen Mosleminnen, Vereinnahmungen von ganzen Stadtvierteln und die Errichtung von Tausenden Moschee-Komplexen in Europa, die exterritoriale Rechte genießen.

Das Erscheinen von immer mehr Moslems auf den Straßen, in den Wohnblocks, in den Kindergärten und Schulen, wo sie oft schon bis zu 90% stellen, wird aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt, weil die Rundfunkbosse, Journalisten, Wissenschaftler, Hochschulprofessoren, Lehrer, Regierungsbeamte, Integrationsbürokraten, Politiker, Kirchenfunktionäre, Künstler und Schriftsteller, welche das öffentliche Bewusstsein weitgehend prägen, ihre eigene Prägung vor dieser Zeit erhielten oder von Lehrkräften, die vor dieser Zeit lebten, vermittelt bekamen. Sie wollen ihr Weltbild nun nicht in Frage stellen, nachdem sie es sich in ihrer Ausbildungszeit recht und schlecht zusammengezimmert haben. Außerdem würden sie nicht nur ihr Weltbild, sondern auch ihre meist gutdotierten elitären gesellschaftlichen Positionen gefährden, wenn sie eine freie argumentative Diskussion erlauben würden, die sich zu einer Revolution gegen den Islam ausweiten könnte.

Am Beginn von Revolutionen ist es schwer vorhersehbar, wie ihre Verläufe und ihre Ergebnisse sein werden. Revolutionen sind so etwas wie Schritte in unbekannte, unerforschte Gelände. Sie können auf neue Berggipfel mit wunderbaren Ausblicken gelangen, aber auch zu Niederlagen führen oder in Sümpfe von Irrtümern geraten. Die Revolution des Christentums gegen den Sklavenhalterstaat versank 1000 Jahre später in Ketzer-, Hexenverbrennungen und im Dreißigjährigen Krieg, konnte aber nachher trotzdem die Botschaft der Gleichheit aller Menschen (zumindest vor „Gott“) wieder beleben. Die Englische Revolution von 1640 versank in die Diktatur Cromwells, das Parlament konnte aber nach seinem Ableben wieder aufleben. Die Französische Revolution von 1789 versank in der Diktatur Robespierres, konnte aber nachher doch die Gleichheit aller Menschen (zumindest vor dem Gesetz) wieder einführen.

Barrikade am 26. und 27 Mai 1848 in Wien József Heicke (1811-1861) Bild 5: Barrikade am 26. und 27 Mai 1848 in Wien József Heicke (1811-1861)

Die im Gefolge an die Französische Revolution durchgeführten Revolutionen auf nationalen Ebenen in ganz Europa von 1848 versanken zwar 80 Jahre später in den Diktaturen von Mussolini, Franco und Hitler, konnten aber nachher die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz zumindest in der Geborgenheit der im weitesten Sinn familiär seienden Nationen wiederbeleben. Durch das Vertrauensverhältnis zwischen den letztlich (wenn auch weit) verwandten Menschen innerhalb einer Nation kann Demokratie und Gerechtigkeit hier leichter erreicht werden.

Das ist auch der Grund, warum die Gerichte Vergewaltigungen, die Männer gegen Frauen der gleichen Nation ausüben, schwerer bestrafen. Das Vertrauen der Frauen innerhalb der Geborgenheit einer Nation wird nämlich von solchen Vergewaltigern missbraucht. Die Gerichte verlangen von den Frauen, in ihrem Verhalten Männern anderer Nationen gegenüber mehr Vorsicht walten zu lassen. Das europäische Rechtswesen ist allerdings noch zu sehr zugeschnitten auf die dörflichen und kleinstädtischen Bereiche bis etwa 1970, in denen die Frauen leichter unterscheiden konnten zwischen Männern, zu denen sie Vertrauen haben können oder die eine Bedrohung sind. Männer anderer Nationen kamen damals ohnehin nur selten in ihre Nähe. Auch in den oft schon großen Städten der vergangenen Jahrhunderte lebten die Menschen in den einzelnen Stadtvierteln eher isoliert und jeder kannte fast jeden in seiner Umgebung. 

In den heutigen Städten Westeuropas befinden sich die Frauen auf den Straßen und in den Verkehrsmitteln aber täglich in unmittelbarer Nähe zu hunderten Männern anderer Nationen. Große Entfernungen zum Arbeitsplatz müssen zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten zurückgelegt werden. Hier ist es Frauen nicht mehr möglich, sich vor Unbekannten fern zu halten. Trotzdem schreiben die Gerichte den von Männern fremder Nationen vergewaltigten Frauen immer noch eine gewisse Mitschuld zu, weil sie zu wenig Distanz zu ihnen unbekannten Männern eingehalten hätten und bestrafen die Vergewaltiger deswegen milder.

Vergewaltiger anderer Nationen haben dadurch drei Vorteile: Erstens werden sie milder bestraft, zweitens verlieren sie in ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis kaum ein Ansehen, oft sogar gewinnen sie eines, weil dort eine Vergewaltigung einer Europäerin oft als Heldentat gesehen wird und drittens können sich solche Vergewaltiger jederzeit in ihre alten Heimatländer vorübergehend oder auf Dauer zurückziehen. Die Hemmschwelle für Männer anderer Nationen, einheimische Frauen zu vergewaltigen liegt deswegen weit niederer als bei Männern der gleichen Nation. Die Gerichte sollten diese Hemmschwelle erhöhen, indem sie Vergewaltiger, die aus anderen Nationen kommen nicht mehr milder, sondern strenger bestrafen als solche die aus der eigenen Nation kommen.

Eine Durchmischung zwischen europäischen, amerikanischen, russischen und den meisten asiatischen Nationen wäre zum jetzigen Zeitpunkt aber trotzdem schon ohne größere Probleme möglich, weil diese alle am Christentum und/oder an der Europäischen Aufklärung teilgenommen haben und damit über zwei starke verbindende Elemente verfügen. Eine Durchmischung mit Nationen die dem Islam angehören, verfügt aber über beide Vertrauenselemente nicht, weil der Islam im Gegensatz zu Nord-, Südamerika und Asien nicht nur nicht am Christentum und an der Europäischen Aufklärung teilgenommen hat, sondern diese zwei Elemente sogar verachtet und strikt ablehnt.

Es ist deshalb zu fragen, ob es nicht besser wäre, eine Revolution gegen den Islam schon möglichst bald durchzuführen – bevor Europa verloren geht. Revolutionen müssen sich nicht immer verirren, wie es die unblutige Glorios Revolution von 1688 in England gezeigt hat, welche Bürgerrechte, Gewaltenteilung und die Kontrolle des Parlaments über das Königshaus brachte. Manchmal ist es sogar mit Sicherheit besser, das Risiko einer Revolution einzugehen, nämlich dann wenn ein Stehenbleiben auf dem bisherigen Standpunkt mit Sicherheit ein Untergehen in einem Sumpf bedeutet. Ein Weiterführen der grenzenlosen Zuwanderung und der Nichteindämmung der Geburtenrate von Moslems kann Westeuropa in die Diktatur und Ungleichheit (besonders für Nichtmoslems und Frauen) des Scharia-Gesetzes führen. Etwa in der Art der Muslimbrüder, der Hamas und der Fatah, die „Abweichler“ reihenweise mit Maschinenpistolen erschießen, von Hausdächern hinunterstoßen und die offene Lust am Töten an den benachbarten Juden zur Staatsform erhoben haben. Diese Art von Diktatur, sollte ihr in Europa weiterhin freie Bahn gelassen werden, kann sogar die Unmenschlichkeit von Hitlers Diktatur toppen.

Das Argument: „Die überwiegende Mehrheit der Moslems in Europa ist friedlich, deshalb kann es nicht zu einer islamischen Gewaltherrschaft kommen“ ist sehr leichtsinnig, denn auch fast alle Deutschen, die Hitler gewählt haben und sicher sogar 95% der NSDAP-Mitglieder waren friedlich eingestellt,  sie tolerierten nur die Verbrechen der übrigen 5%. Genauso wie auch heute die Moslems in ihrer Mehrheit tolerieren: die Terroranschläge von 9/11, Madrid und London, die Tötungen von jährlich 100.000 Christen in den islamischen Ländern, den Straßen- und U-Bahnterror junger Moslembanden in den europäischen Großstädten, die jährlich 8000 Raketen, die von Gaza aus auf Israel geschossen werden und die laufenden Ankündigungen aller Führungsschichten der Moslems, Israel zu verbrennen und für Europa das barbarische Scharia-Recht erzwingen zu wollen.

Wer aber nun angesichts dieser tristen Zukunftsaussichten den Islam in Europa in Frage stellen will, wird von den anonym im Hintergrund wirkenden, mit Steuergeldern hochbezahlten Rundfunkbossen für verrückt erklärt und als „Phobiker“ und „Paranoiker“ bezeichnet. Wer den Islam – aus welchen Gründen auch immer – für Europa gar ablehnt, wird als „Rassist“ verleumdet und es werden im Viertelstundentakt schwere Strafen für ihn gefordert. Wenn also Infragestellung und Ablehnung unter Strafe verboten sind, vielleicht ist dann wenigstens eine Revolution gegen den Islam erlaubt? Dagegen können sie doch nichts haben, wo sie sich selbst so gerne als soziale, linke, grüne, multikulturelle, politische, geistige, neuzeitliche, bunte und postmoderne Revolutionäre sehen.

Warum werden alle Revolutionen erlaubt und sogar begrüßt, eine Revolution gegen den Islam aber nicht? Weil alle anderen „Revolutionen“, die bisher nach der Französischen Revolution kamen, gar keine echten Revolutionen waren. Auch die marxistischen „Revolutionäre“ sind nichts anderes als Konterrevolutionäre gegen die Französische Revolution. Sie setzen an die Stelle der absolutistischen Adeligen einen absolutistischen Partei-Adel. Damit wird die wohltuende Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz wieder ausgeschaltet. Auch die heutigen Eliten in den rotgrünen Parteien meinen gescheiter zu sein als die übrigen Menschen, die sie nur herablassend und gönnerhaft bevormunden. Allürenhaft geben sie sich den Touch „revolutionär“ zu sein, vorsorglich bedacht  nur in Bereichen, die völlig ungefährlich sind. Es ist aber nur eine Revolution gegen den Islam, die heute eine echte Revolution und eine würdige Nachfolgerin der Französischen Revolution wäre, doch genau diese wollen die rotgrünen Scheinrevolutionäre verhindern.

Als einzige absolutistische Herrschaftsform auf der gesamten Erde konnte der Islam von den Ideen der Französischen Revolution bisher noch nicht einmal ein wenig ins Wanken gebracht werden. Denn der Islam hat die meiste Übung darin, Reformen und Revolutionen abzuwürgen und geht seit seiner Entstehung mit Assassinen, Terror und Köpfungen unerbittlich und grausamst dagegen vor. Beide, die marxistische und die islamische „Revolutionen“ sind gegen die Französische Revolution gerichtet, aber die islamische scheint auf dem Weg zum Sieg zu sein. Deshalb bewundert die marxistische Linke Europas den Islam so hingebungsvoll und biedert sich ihm an.

Es ist ein Irrtum zu glauben, die Geschichte könne zwangsläufig und gesetzmäßig sich nur nach vorwärts bewegen. Diesen Irrtum verbreitet die marxistische Linke mit ihrer Pseudo-Wissenschaft, welche sie „Historischer und dialektischer Materialismus“ nennt, nur deshalb um damit ihre eigene Konterrevolution gegen die Französische Revolution zu verbergen. Im Bündnis mit dem öl-, geld- menschenreichen und machtbewussten Islam kann sie ein Zurückfallen in ein vormenschliches Stadium und somit ein Ende der Menschheit bewirken. Die Menschheit kann sich aus dieser Bedrohung nur erretten, wenn sie genügend Persönlichkeiten hervorbringt (wie zum Beispiel Oriana Fallaci, Ayaan Hirsi Ali, Ralf Giordano, Necla Kelek, Oskar Freysinger, Mina Ahadi, Geert Wilders und René Stadtkewitz), die sich einsetzen um diesen Rückfall zu verhindern.

(1) Zitat aus einem Vortrag, den Karl Popper 1980 am 25. Jahrestag des österreichischen Staatsvertrages hielt.

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(2) Aus Karl Popper, „Zurück zu den Vorsokratikern“

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Alle Texte von Nikolaus Tonka dürfen auch ohne Quellenangabe zitiert und weiterverbreitet werden. Alle Karikaturen und Grafiken dürfen kostenlos weiterverbreitet werden.
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„Links“ wird hier deswegen unter Anführungszeichen geschrieben, weil die Yuppies und Bobos, welche seit etwa dem Jahr 1980 – nach der 1968er-Zeit und gegen die 1968er Revolutionäre gerichtet – die Redaktionen, Ämter und UNIs übernahmen und sich seitdem arrogant schmückend fälschlich als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Vorwiegend deswegen, weil sie mit dem extremstrechten reaktionären Mohammedismus zusammenarbeiten.
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Erklärung, warum auf diesem Blog meistens die Begriffe „Mohammedismus“ und „Mohammedisten“ verwendet werden:
Die Begriffe „Islam“, „Moslems“ und „Muslime“ sind in berechnender Absicht undurchsichtig gehalten, damit das hinter diesen Begriffen stehende und seit 1400 Jahren bestehende düster einfache und grobschlächtig tyrannische Herrschaftssystem nicht erkannt werden soll. Bis vor etwa 40 Jahren wurden in Europa fast nur die klareren Begriffe „Mohammedanismus“ und „Mohammedaner“ verwendet, aber noch klarer ist „Mohammedismus“ und „Mohammedisten“. Auch andere, in ihrem Inhalt ganz andere Ideologien werden auf diese Weise bezeichnet. Wie etwa „Buddhismus“, „Buddhisten“, „Katholizismus“, „Protestantismus“, „Christen“. Auch BILL WARNER verwendet oft den Begriff „Mohammedismus“. KONFUZIUS sagt: „Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeihen Moral und Kunst nicht; gedeihen Moral und Kunst nicht, so trifft die Justiz nicht; trifft die Justiz nicht, so weiß die Nation nicht, wohin Hand und Fuß setzen“.
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  arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

 


DIE UNSICHTBARE ZENSUR-WAND

2012/12/10

003 Die unsichtbare Zensur-Wand (Dez2012), 002 Brandt und Pompidou stellten 1973 die Weichen in Richtung heutiger Wirtschaftskrise (Juli2012), 001 Die Fortschreitende Versklavung Europas durch die islamischen Scheichs seit 1973 (Mai2008).

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003      20121210      KATEGORIE:  Die Versklavung Europas

DIE UNSICHTBARE ZENSUR-WAND – von Klaus Remsing
sheikhs_uaeBild: Diese Leute werden von den Journalisten Europas angehimmelt.

Die meisten ÖsterreicherInnen meinen, sie hätten eine freie Meinung, denn die Wand welche diese strikt eingrenzt, ist völlig unsichtbar[1].  Und sollte einmal doch wer bis zu dieser Wand hingewandert sein, daran geklopft und gekratzt haben, zurückkehrt und erschrocken darüber berichtet haben, dann hängen die Fernsehsprecher diesem sofort die mephistophelischen Suffixe „phob“ und „istisch“ an schon glaubt keiner mehr an die Existenz von solch einer Wand.

Die Wand besteht außer aus dem unsichtbaren Material auch noch aus den Spiegelkabinett – Zerrbildern der „Zeit im Bild“ – Sendungen, den Leer – Nachrichten von Ö3 in denen nur noch die Sport- und Wetterberichte ausreichend Informationsgehalt haben, den überheblichen „Hintergrundsendungen“ von Ö1, den schwülstig – erhabenen Tageszeitungen, den Beschränktheit produzierenden Lokalblättchen, den dümmlichen Gratiszeitungen und den großspurigen Wochenmagazinen. Sie sind alle miteinander verwandt und verschwägert und zitieren am liebsten sich gegenseitig. Ein gewisser Armin WORF, der gerne mit seinem Dolch-Zeigefinger gegen Gesprächspartner zielt, weist immer wieder mit weit aufgerissenen Augen hin auf sensationelle Meldungen in gewissen Zeitungen aus dem FELLINKA – Reich, wobei er diese dort vorher selber platziert hat. Die Wochenschwarte NEWSTRENDIG weist ihrerseits wiederum auf Rundfunksendungen hin, „die keinesfalls versäumt werden dürfen“.

Im Mittelalter hatte die Kirche Allmacht über die Medien, die damals zwar hauptsächlich nur aus den Sonntagspredigten der Pfarrer und Hirtenbriefen der Bischöfe bestanden, aber durch die Begleitung von Orgel-, Chormusik, Kirchengemälden, Weihrauchduft und Heiligenfiguren medientechnisch schon sehr beeindruckend waren. Keine Widerrede duldend, erinnerte, mahnte oder donnerte es damals von den Kanzeln herunter. Die Menschen wurden ihr ganzes Leben lang jeden Sonntag mit immer dem gleichen Theaterstück (genannt Gottesdienst) und eintönigen Gebetsleiern verdummt. In die dadurch erzeugte Leere der Gehirne füllten sie anschließend Vorschriften, welche hauptsächlich darin bestanden, ohne Murren bis zum Verhungern hohe Abgaben und Gebühren zu zahlen.

Heute haben die Chefredakteure, Nachrichtensprecher, Kommentatoren und Moderatoren von Europas Rundfunksendern wie ARD, ZDF, ORF, BBC und ARTE die gleiche Allmacht erlangt. Aus dem Äther herunter erinnern, belehren, mahnen und drohen sie. Wer es wagt, gegen die Rundfunkkanzel zu protestieren, wird be- oder herausgeschnitten. Wenn bei einem Live-Interview der Verlauf nicht genehm ist, wird einfach abgeschaltet.
 
Wie der Zehent im Mittelalter wird auch die Rundfunkgebühr zwangsweise in einer Höhe eingehoben, die weit über Gebühr ist. Wegen den daraus entstehenden üppigen Gehältern halten die Klüngel der Rundfunkleute fest zusammen und nehmen nur gute Freunde und Verwandte in ihre erlauchten Kreise auf. Gemeinsam verblöden sie dann die Gebührenzahler mit oberflächlichen Meldungen und mit in der Substanz immer gleichen Sendungen. In die dadurch entstandene Leere der Gehirne pumpen sie die Vorschrift, sich ihnen und besonders den von ihnen ach so bewunderten islamischen Scheichs zu unterwerfen. So wie die islamischen Scheichs ihr finanziell schon längst übernommenes Westeuropa ausbeuten, nach diesem Muster beuten die Rundfunkmacher auch die Gebührenzahler aus. Klarerweise halten deshalb diese beiden Gruppen wie Pech und Schwefel zusammen. Einerseits loben die Rundfunkmacher die islamischen Scheichs über den prophetengrünen Klee, anderseits kaufen sich die islamischen Scheichs in die europäischen Rundfunks- und Zeitungsgesellschaften ein. Kein Schreiber einer Zeitung wagt es, den Machtapparat der islamischen Scheichs zu hinterfragen, denn wenn deswegen ihr eigener Scheich aussteigen sollte, ist die Zeitung pleite.

Doch mit den Schriften der Internet-Blogger und Kommentatoren fand die bis dahin in dem gläsernen Gefängnis eingesperrte Meinungsfreiheit ein Loch in der Wand. Vor dem Internet war es einzelnen Personen völlig unmöglich, ihre Meinungen einem größeren Kreis mitzuteilen, sie konnten gerade mal Leserbriefe schreiben, von denen aber unter 500 vielleicht ein genehmer abgedruckt wurde.

Die Dominanz der Platzhirsch-Medien wurde aber mit dem 2011-03-22 neugefassten Paragrafen „Volksverhetzung“ gegenüber den Internet-Bloggern wieder gefestigt. Dort steht jetzt: „wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“[2]

Mit „böswillig“ und „verächtlich“ kann aber fast jede Meinung bestraft werden, weil dies Gummi-Worte sind, die so oder so ausgelegt werden können. Zudem wird mit der Verwendung solcher Worte dem Bemühen der Rechtspfleger, mit klaren Begriffen mehr Rechtssicherheit zu schaffen, entgegengearbeitet. Mit dem Wort „verächtlich“ wird außerdem an eine wesentliche Rechtsvorschrift der islamischen Scharia angeknüpft, die der „Verächtlichmachung“[3].   Im Koran, an welchem sich die Scharia orientiert, heißt es: „Und füge dich nicht irgendeinem verächtlichen Schwüremacher, (68:10) Verleumder, einem, der umhergeht, um üble Nachrede zu verbreiten, (68:11) einem Behinderer des Guten, Übertreter, Sünder (68:12).“

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315
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[1]
Ähnlich wie im Roman „Die Wand“ von Marlen Haushofer.
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[2]
http://dejure.org/gesetze/StGB/130.html
Österreichisches Strafgesetzbuch, § 130, Volksverhetzung

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
    1.     gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
    2.     die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
    1.     Schriften (§ 11 Absatz 3), die zum Hass gegen eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder ihre Menschenwürde dadurch angreifen, dass sie beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
        a)     verbreitet,
        b)     öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
        c)     einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überlässt oder zugänglich macht oder
        d)     herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder
    2.     eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet.

(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

(4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.

(5) Absatz 2 gilt auch für Schriften (§ 11 Abs. 3) des in den Absätzen 3 und 4 bezeichneten Inhalts.

(6) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit Absatz 5, und in den Fällen der Absätze 3 und 4 gilt § 86 Abs. 3 entsprechend.

Fassung aufgrund des Gesetzes zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses 2008/913/JI des Rates vom 28. November 2008 zur strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und zur Umsetzung des Zusatzprotokolls vom 28. Januar 2003 zum Übereinkommen des Europarats vom 23. November 2001 über Computerkriminalität betreffend die Kriminalisierung mittels Computersystemen begangener Handlungen rassistischer und fremdenfeindlicher Art vom 16.03.2011 (BGBl. I S. 418) m.W.v. 22.03.2011.

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[3]
Die SCHARIA (arabisch „Weg zu den Quellen“) schreibt vor, diese Personen zu töten: „Die, die lügenhafte und verächtliche Bemerkungen über den Propheten Mohammed machen“.
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BRANDT UND POMPIDOU STELLTEN 1973 DIE WEICHEN IN RICHTUNG HEUTIGER WIRTSCHAFTSKRISE

2012/07/05

002 Brandt und Pompidou stellten 1973 die Weichen in Richtung heutiger Wirtschaftskrise (Juli2012), 001 Die Fortschreitende Versklavung Europas durch die islamischen Scheichs seit 1973 (Mai2008).

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002      20120705       KATEGORIE:  Die Versklavung Europas

BRANDT UND POMPIDOU STELLTEN 1973 DIE WEICHEN IN RICHTUNG HEUTIGER WIRTSCHAFTSKRISE – von Klaus Remsing

Bild 1: Willy Brandt und Georges Pompidou, die Wegbereiter in die heutige Krise

Wenn „die Lage immer schlimmer wird“ und Wirtschaftskrisen und -zusammenbrüche auf „überraschende Weise eintreten“, dann ist dies am Wenigsten auf „Finanztransaktionen“, „Banker“ oder „globale Konzerne“ zurückzuführen, wie besonders die Grün- und SP-Politiker theatralisch predigen, sondern auf falsche Weichenstellungen, die ihre Vorgänger seit den 1970-er Jahren durchgeführt haben und die sie selbst nie korrigiert haben. Heute haben sie die Länder, die sie regieren, schon w.o. gegeben. Sie sind nur noch bemüht aus dem in Richtung Abgrund rollenden Zug noch möglichst viel Geld für sich selbst herauszuholen – nach dem Motto: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“.

Die nepotistischen EU-Bürokraten erhöhen ständig ihre Gehälter und vermehren die Posten für ihre Freunde und Verwandten. In Österreich haben die SPÖ und die ÖVP (gleichzusetzen mit der CDU) 2012-06-23 kaltschnäuzig das Geld von 15 auf 30 Millionen Euro glatt verdoppelt, das sie offiziell vom Steuerzahler jährlich in ihre eigenen Parteiapparate umleiten. Inoffiziell ist es wegen verschiedenster Subventionen für die ihren Parteien angeschlossenen Bildungs-, Kultur-, Sport- und den immer mehr werdenden Integrationsapparaten, mit denen sie neuerdings ebenfalls ihre Freunde und Verwandten mit vielen guten Posten versorgen, noch wesentlich mehr. (1)

Als die meisten westlichen Aktieneigentümer von November 2007 bis zum Februar 2009 oft mehr als die Hälfte ihres Vermögens verloren, berichteten Rundfunk und Zeitungen sinngemäß: „Das ist in der Wirtschaftsgeschichte nur ein kleiner Zacken nach unten, der im Rückblick kaum beachtet werden wird.“ Die Aktienkurse wanken aber seit diesem Niederschlag nur noch durch den Ring und werden durch Schuldenaufnahmen der Regierungen, die eine Massenarbeitlosigkeit verhindern wollen, gestützt um nicht völlig umzufallen. Doch die Regierungen beginnen wegen ihren eigenen Schuldenlasten nun auch zu wanken. Die Arbeitslosigkeit beträgt 2012 in der gesamten EU durchschnittlich 22%, das ist nur unwesentlich weniger als in den mohammedanischen Ländern. Trotz verrückt hohen Geburtenzahlen kommen diese auf vergleichsweise geringe 26%, weil sie ihre Bürokraten-Postenzahl mit den riesigen Erdöl-Gewinnen aufblähen können.

Bild 2: DAX-Aktien seit Herbst 2007
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:interaktive-grafik-der-dax-seit-1999/70047003.html

Der „kleine Zacken“ dauert mittlerweile nun schon 5 Jahre und vertieft sich nun durch die Verschuldung auf die öffentlichen und privaten Haushalte. Die Zeitungen, die den Börsenabsturz von 2007 bis 2009 verharmlosten, haben deshalb Mitverantwortung an der falschen Reaktion der Politiker. Diese meinten und meinen noch immer, mit Aufnahme von Schulden könnten sie unter diesen „kleinen Zacken“ durchtauchen, bis die Wirtschaft wieder „floriert“. Obwohl sie beim Hinuntertauchen das Immer-Tiefer-Werden des Zackens bemerken, gehen sie stoisch weiter nach dem gleichen Rezept vor. Dadurch geraten sie in immer dunklere Schulden-Untiefen, weil die untere Spitze des Zackens nicht und nicht zu sehen ist. Der damalige deutsche SPD-Finanzminister Steinbrück sagte 2009: „Wir haben in den Abgrund geschaut“ (2), mittlerweile befindet sich Westeuropa aber schon im Sturz in diesen Abgrund.

Bezeichnenderweise installierten die EU-Machthaber mit Barroso einen aus einem der Extrem-Schuldnerländer kommenden totalen Versager 2004 als Kommissionspräsident und somit als höchsten Europa-Chef. Nach dem Motto: Wenn wir schon versagen, dann wollen wir wenigstens total und radikal versagen. Griechenland, Portugal und Spanien begannen schon damals mit einem frischfröhlichen Schuldenmachen, das wurde aber nicht bemerkt, weil die nach Brüssel gesandten EU-Politiker es sich in ihren neuen Posten bequem machten und die ihre selige Ruhe störenden Defizitzahlen vertuschten. Barroso hat nicht nur keinen Plan B, er auch keinen Plan A. Er irrt in den immer finsterer werdenden Untiefen umher, tut so als würde er nachdenken und macht eine verantwortungsvolle Miene zu seinem leichtsinnigen va banque – Spiel. Barroso war von 2002-04-06 bis 2004-07-12 der Premierminister Portugals:

„Statt vor allem die Ausgaben zu senken, um so zu einem ausgeglichenen Haushalt zu kommen, behalf sich seine Regierung damit, die Bilanz durch sogenannte Sondereinnahmen aufzubessern. Erst ließ Barroso staatliche Beteiligungen verkaufen, nachdem er die Geschäfte übernommen hatte, dann zapfte er die Pensionskasse des staatseigenen Postunternehmens an. Als auch das nicht mehr reichte, ließ er ein Gesetz verabschieden, das es ihm erlaubte, künftige Steuerzahlungen an der Börse zu verkaufen. Die Experten wussten natürlich, was sie von solcher Zahlenkosmetik zu halten hatten: ‚Portugals regulärer Fehlbetrag bei fünf Prozent‘, meldete die ‚Börsen-Zeitung‘ im November 2003, da war Barroso im zweiten Jahr seiner Amtszeit.“
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s-p-o-n-der-schwarze-kanal-protestnote-vom-zahlen-jongleur-a-780260.html

DIE ERSTE FALSCHE WEICHENSTELLUNG WAR 1973
Die falschen Weichenstellungen der westlichen Politiker seit 1973, die in das heutige Wirtschaftsdesaster geführt haben, waren diese: Nach 1945 bekam die Landwirtschaft, das Transportwesen und die Industrie einen Energieschub, weil erstmals eine neue Energie in großen Mengen zur Verfügung stand, die sogar ohne dafür viel Aufwand zu betreiben bereitgestellt werden konnte. Es war das Erdöl. Es sprudelte so gut wie gratis und von selbst aus Quellen und musste nicht wie die Kohle mühsam herausgehauen werden. Gar nicht zu reden vom Fütterungs- und Pflegeaufwand, den die Energie der Pferde benötigte, die bis 1945 die Hauptlast in der Landwirtschaft und neben den kohlebetriebenen Dampfzügen auch im Transportwesen trug. Wegen der erstmals massenhaften Förderung von Erdöl und NICHT wegen dem „Wiederaufbau“ nach den Kriegszerstörungen kam es zu einer 30-jährigen Hochkonjunktur. Nur Bellizisten schwärmen über angeblich positive Wirkungen von Kriegen. Die besonders im Mohammedanismus immer anthropozentrischer werdende Menschheit blähte sich in dieser Zeit mit dem Fett des Erdöls adipös von 2,5 auf 5 Milliarden auf, 2012 sind es bereits über 7 Milliarden.

Bild 4: Die heute hauptsächlich von den Mohammedanern verursachte Menschenanzahl-Blase (3)

Traktoren, Mähdrescher, Baumaschinen, Schiffe, Flugzeuge, die industrielle Herstellung chemischer Produkte und sogar Weltraumflüge werden seit dieser Zeit nur noch mit fossilen Brennstoffen betrieben. Die Endlichkeit des Erdöls war den Wissenschaftern und Politikern zwar bewusst, aber sie hofften, bis zur Erschöpfung der Erdölvorräte und gerade mit Hilfe des Erdöls können neue Erfindungen gemacht werden und neue Energiequellen gefunden werden, die das Erdöl, wenn es zur Neige


Bild 5: Die Bevölkerungszunahme nach Regionen

gehen wird, nicht mehr notwendig machen. Es müssten nur die Gewinne aus der Energie, die aus der Ausschöpfung des Erdöls kommen, in die Forschungs- und Erfindungsenergie der Menschheit umgelenkt werden.


Bild 6:  Oil Peak, 2012 verbrennt die Menschheit 30 Millionen Barrel (1 Barrel = 159 Liter) pro Tag.

Doch der Westen machte die Rechnung ohne die Wirte, die seinen schönen Plan seit 1973 durchkreuzen. Diese Wirte sind die Ölscheichs, die fast den alleinigen Zugriff auf die Zapfhähne der Ölquellen haben. Die Gewinne daraus leiten sie in unproduktive Bereiche wie die Postenversorgungen mit ihren Beamten- Religions- und Militärapparaten, unbegrenzter Geburtensteigerung und in die jede menschliche Ethik beleidigenden Prunkbauten um. Die Wirtschaftskrise des Westens entstand, weil er den Vorteil der Erdölenergie, die der Menschheit historisch nur kurzzeitig zu Verfügung steht, seit 1973 nicht mehr in die Entwicklung neuer Technologien einbringen kann.


Bild 7: Dubai-Prunkbauten

Die Historikerin Bat Ye’or hat erstmals die vertuschte und vergessene Weichenstellung von 1973 aufgedeckt:  „Die arabische Seite verlangte eine politische Verpflichtung Europas gegen Israel, womit der wirtschaftliche Aspekt des Dialogs dem politischen Zusammenhang des arabischen Kriegs gegen Israel untergeordnet wurde. Der wirtschaftliche Bereich wurde so in die euro-arabische politische Solidarität gegen Israel integriert. Präsident Georges Pompidou und Kanzler Willy Brandt bestätigten den Wunsch nach einem Dialog in ihrem Treffen am 26. und 27. November 1973….Wirtschaftlicher Austausch wird der Unterstützung der EWG für den Krieg der Arabischen Liga zur Vernichtung Israels untergeordnet. Was die Europäer betraf, so vertrat der belgische Sprecher die Meinung, dass in der wirtschaftlichen Kooperation arabische Arbeitskraftreserven und Rohstoffe – vermutlich Öl – mit europäischer Technologie verbunden werden soll….Die Vereinigung verlangt von den europäischen Regierungen, dass sie gesetzliche Vortreffungen bezüglich der Bewegungsfreiheit und des Respekts der fundamentalen Rechte der nach Europa eingewanderten Arbeiter trifft: Diese Rechte müssen denen der eigenen (europäischen) Staatsbürger gleich gestellt sein.“
Aus: Bat Ye’or – „Der Euro-Arabische Dialog und die Geburt von Eurabia“

Fehler einzugestehen und zu korrigieren bedarf eines weitaus größeren Formats (etwa jenes von Churchill), als Fehler nicht zu machen. Schmidt, Kohl, Schröder, Schäuble und Merkel waren und sind also eindeutig überfordert, weil sie im Vergleich zu den diesen Fehler gemacht habenden und auf die Erpressung der Ölscheichs eingegangenen Politiker Brandt, Pompidou, Nixon, Ford, Heath, Andreotti und Kreisky bestimmt kein größeres Fomat haben. Nixon führte einen massiven Krieg an einer völlig falschen Front: Gegen das damals nur Holz, Kautschuk und Jute liefernde, aber gänzlich erdöl-lose Vietnam. Helmut Schmidt bemühte sich den Fehler von Brandt zu korrigieren, indem er ein Aufnahmestopp gegen Türken erreichen wollte, scheiterte aber damit, weil er nicht nur die Türkei, sondern auch seine Parteifreunde und die Sozialistischen Internationale (SI) gegen sich hatte. Sulayman Demirel, der ehemalige türkische Regierungschef sagte zu Helmut Schmidt: „Bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren“. Der Sozialdemokrat wehrte ab: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen“. Doch Demirel beharrte: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder, und ihr werdet sie aufnehmen“.  (Aus der Wochenzeitung „Die Zeit“, Heft „Zeit-Punkte“, Nr. 1/1993)

Die westlichen Regierungschefs in den Entscheidungsjahren 1973-1977:
Willy Brandt, D…………..(1969-1974)
Georges Pompidou, F.. (1969-1974)
Richard Nixon, USA….  (1969-1974)
Gerald Ford, USA……….(1974-1977)
Jimmy Carter, USA…… (1977-1981)  
Edward Heath, GB…….. (1970-1974)
Harold Wilson, GB……..(1964-1970, 1974-1976)
Aldo Moro, I ………………(1963-1968, 1974-1976)
Andreotti, I ……………….(1972-1973, 1976-1978)
Bruno Kreisky, Ö………. (1970-1983)

Bruno Kreisky, obwohl aus dem kleinen Österreich kommend, kam besonderes Gewicht zu, weil die Präsidenten der SI 1973 bis 1977 seine Freunde, der Österreicher Bruno Pittermann und der deutsche Kanzler Willy Brandt waren.

Wegen der Zerstörung seines langfristigen Planes wurde der Westen in seinem Fundament erschüttert. Seit Mitte des 13. Jh., beginnend mit Roger Bacon, der dem Papst eine Lupe zur Erforschung der Natur zugesandt hatte, machte der Westen in explosiver Weise Tausende Entdeckungen und Erfindungen, die er aber erst mit Hilfe der Energie des Erdöls im großen Maßstab umsetzen konnte. Der langfristige Plan der mohammedanischen Ölscheichs ist aber ein vollkommen anderer. Mit Hilfe des Erdöls wollen diese eine Diktatur im großen Maßstab über die gesamte Erde errichten. Die (noch) nichtmohammedanischen Länder Venezuela und Norwegen als Verbündete zu gewinnen, war für sie ein Leichtes, weil diese Länder an den hohen Ölpreisen mitprofitieren.

Bild 8: Die Erdölreserven nach Länder

Angesichts des fundamentalen Aushebelns der westlichen 700-jährigen Geistes-, Wissenschaftsgeschichte, Wirtschafts- und Energieplanung durch die diktatorischen Ölscheichs wäre eine Besetzung der Ölquellen mindestens so gerechtfertigt wie die Invasion der Alliierten 1944 gegen den Diktator Hitler. Einzelne verantwortungsvolle Politiker im Westen dachten zwar daran, doch die damaligen Regierungschefs waren allesamt konfliktscheu und gingen lieber einen bequemen Weg. Auch wussten sie: der Prozess einer Mohammedanisierung Europas wird ohnehin einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen, bis dahin leben sie nicht mehr. Warum also unbequeme Maßnahmen ergreifen? Sie beugten sich also den zwei Hauptforderungen der Ölscheichs: Erstens auf Massenzuwanderung von Mohammedanern in die Sozialsysteme und Wohnungen Westeuropas und zweitens auf Mithilfe der europäischen Politiker und Medien bei einer Eliminierung Israels. Die Ölscheichs wissen um die hohe geistige Kapazität der Juden und um deren Beiträge zu den westlichen Naturwissenschaften und Technologien. Die Juden könnten ihrer Befürchtung nach am ehesten eine neue effektive Energiequelle finden und damit das Erdölmonopol der mohammedanischen Länder bedeutungslos machen – das ist einer der Gründe, warum sie Israel mit allen Mitteln zerstören wollen, obwohl dieses mit seinen 22.000 km2 nur 0,05% der mohammedanischen Fläche und nur 0,015% der Fläche des Festlandes der Erde (149.430.000 km2) hat.  Der Hauptgrund, warum sie eliminatorisch antiisraelisch sind, ist weil das Judentum als erste Bewegung in der Menschheitsgeschichte sich seit 3500 Jahren gegen das Sklavenhaltertum wehrt. So wie der Hitlerismus es wollte, will auch der Mohammedanismus das Sklavenhaltertum aber weltweit neuinstallieren.

Besonders die Sozialistische Intenatinale (SI) schlug sich auf die Seite der Ölscheichs, weil sie sich entschieden hat, auf die Masse der Mohammedaner zu setzen. Sie will ja nur irgendeine Arbeitnehmermasse zur Weltmacht führen. Ob diese nun mohammedanisch ist oder nicht, ist für sie einerlei. Eine Mohammedanermasse ist für sie sogar attraktiver, weil diese idiosynkratisch Weltmacht anstrebt. Die SI meint, wenn sie sich an diese Lokomotive anhängt, dann kann sie wenigstens zu einer Sozius-Weltmacht aufsteigen.

Die Präsidenten der SI waren:
Bruno Pittermann, Österreich… (1964–1976)
Willy Brandt, Deutschland………. (1976–1992)
Pierre Mauroy, Frankreich……….(1992–1999)  
António Guterres, Portugal………(1999–2005)
Papandreou, Griechenland……….(seit 2006)
Ausgerechnet aus den Geldverprasserländern Portugal Griechenland nahm die SI ihre letzten Präsidenten.

Die EU ergriff eine spezielle Maßnahme, um ihr Klein-Beigeben gegenüber den mohammedanischen Ölscheichs zu verdrängen.  Sie plusterte sich auf wie ein Pfau, indem sie sich um die wirtschaftlich und wissenschaftlich unbedarften südeuropäischen Länder vergrößerte. Mit Süditalien und Südfrankreich hatte sie bis dahin ohnehin schon Gewichte um den Hals, aber daraus lernte sie nicht. Nur um sagen zu können: „Seht her, wir sind der größte Wirtschaftsraum der Erde und brauchen uns deshalb vor der Erpressung der Ölscheichs nicht zu fürchten“. Das ging aber voll in die Hosen, weil auch die Südeuropäer sich davon blenden ließen und meinten, der schillernde EU-Pfau wäre tatsächlich unermesslich reich. Sie hoben mit EU-Krediten ihre Gehälter um 40% bis 80% an und für ihre Sichzurverfügungstellung bei der EU-Aufplusterung wollten sie noch zusätzliche belohnt werden.

Die schwer schuftenden Arbeitnehmer Deutschlands, Hollands, Österreichs, Finnlands und Dänemarks gaben für das inhaltslose Aufblähen der EU ihren Politikern nicht nur 460 Milliarden Euro, wie diese als Lehrlinge der griechischen Meisterlügner es uns vormachen, sondern es sind bereits 9200 Milliarden Euro. Das sind die Bankschulden, die Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, Irland und Zypern bei den anderen EU-Ländern haben. Deutschland muss laut dem 2012-06-29 von Grünen, SPD und CDU im Bundestag beschlossenen Fiskalpakt und dem gleichzeitig beschlossenen ESM-Vertrag mindestens 27% davon zahlen, das sind 2484 Milliarden Euro. Und abermals wurden falsche Weichen gestellt, besonders ungestüm betätigten dabei die infantilen Grünen die Hebeln. Wenn die anderen Geberländer ausfallen sollten, was leicht möglich sein kann, dann muss Deutschland sogar 43% zahlen, das sind 3956 Milliarden Euro. Da Deutschland ein Jahresetat von nur 300 Milliarden Euro hat, muss es dann die kompletten Bundesausgaben von 13 Jahren den Schuldnerländern abgeben. 2012-07-04 beschlossen auch in Österreich die Grünen, SPÖ und ÖVP 19,5 Milliarden Euro Bürgschaft für die Schulden der alles im Luxus verprasst habenden südlichen Länder. Das hat mit einem gerechten Finanzausgleich, wie er zwischen ärmeren und reicheren Bundesländern schon lange üblich ist, nichts mehr zu tun, das ist nur mehr als schwerer Raub zu bezeichnen, der für die Existenz der Beraubten tödlich sein kann. Dieses Geld werden die Geberländer nie wieder sehen, weil es schon längst umgesetzt ist in Gold, Bankkonten in aller Welt, Häuser, Yachten, teure Autos, Sommersitze und Swimmingpools.

Mit der Forcierung von schweren Schuldverhältnissen gefährden die EU-Politiker alte Freundschaften zwischen den Ländern Europas. Gegenseitige Beschuldigungen, Vorwürfe, Ablehnungen und sogar Kriegsgefahr rufen sie damit hervor. Sie verstoßen gegen den alten Grundsatz: „Gute Freunde – strenge Rechnung“. Im Umkehrschluss bedeutet das: „Schlampige Rechnung – erbitterte Feinde“.
arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism
——
(1) „OÖ.Nachrichten“ von 20120630: „Wenn es um das eigene Gerstl geht, gibt es kein Halten mehr. Ohne auch nur einen Genierer haben SP und VP diese Woche die Erhöhung der Parteienfinanzierung durchgepeitscht. Vielleicht hat das Kalkül dabei eine Rolle gespielt, die Dramatik um den Euro würde das Thema auf die hinteren Zeitungsseiten verdrängen.  Eine Fehlannahme. Die Innenpolitik verliert durch politisches Mittelmaß, Mangel an Mut, vor allem aber durch Kompetenzverlagerung in Richtung Brüssel als Folge der Euro-Rettung fortwährend an Möglichkeiten – zugleich verteuert sie ihren Betrieb.“
http://www.nachrichten.at/nachrichten/meinung/leitartikel/Leitartikel;art11085,916834

(2) „Berliner Zeitung“ von 20090129:
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/konjunktur—finanzminister-steinbrueck-deutet-die-uebernahme-fauler-wertpapiere-an–us-praesident-obama-muss-handeln-und-prueft-den-aufbau-einer-sogenannten-bad-bank—ich-verspreche-nichts–also-glauben-sie-mir-,10810590,10616498.html

(3) Im Jahre 2002 kommen auf 1000 Araber in Gaza 42 Geburten (1998 sogar noch 50), dagegen 2002 in Deutschland und Österreich 9, der Schweiz 10, den USA 15 (PRB 2003). In der übrigen islamischen Welt hat 2002 lediglich Afghanistan (43 auf 1000) eine höhere Geburtenrate als Gaza, in der arabischen Welt liegt Yemen mit 44 Geburten auf 1000 noch vor dem Palästinensergebiet. Womöglich gilt das auch für Saudi-Arabien, wenn man nur die arabische Bevölkerung (18 von 23,5 Millionen) betrachtet, da die 5,5 Millionen Fremdarbeiter von der Fortpflanzung weitgehend ausgeschlossen sind. Ohne die Ausländer sind womöglich 55 Prozent der Menschen im Ölland unter 15 Jahre alt. Zwischen 1963 und 2003 steigt die innersaudische Gesamtbevölkerung von 5 auf 18, die jenige Jemens von 5,5 auf fast 19 Millionen (Lahmeyer 2003n; 2003o)…. «Die Gebärmütter der Frauen entscheiden den Krieg» Die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen, Ost-Jerusalem und der West-bank (also ohne die Araber im eigentlichen Israel) ist seit der Besetzung durch Israel im Jahre 1967 bis 2002 von 450.000 auf 3,3 Millionen angestiegen (Lahmeyer 2003g). Da Israel überhaupt erst die palästinensische Bevölkerungsexplosion ermöglicht, wird man die These von einer vorrangig islamischen Haltung statt demographischer Not hinter dem tödlichen Einsatz palästinensischer Kinder mit einem Fragezeichen versehen müssen. Schließlich hat der eher unfromme Arafat ganz persönlich erklärt, daß keineswegs die Gottheit, sondern seine «Geheimwaffe» bzw. «die Gebärmütter der Frauen seines Volkes den Krieg entscheiden werden» (Sarig 2002,6).  Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht 2006, S.32-33

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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DIE FORTSCHREITENDE VERSKLAVUNG EUROPAS DURCH DIE ISLAMISCHEN SCHEICHS SEIT 1973

2008/05/26

20080526         KATEGORIE : Islamischer Faschismus

DIE FORTSCHREITENDE VERSKLAVUNG EUROPAS DURCH DIE ISLAMISCHEN SCHEICHS SEIT 1973 von Klaus Remsing

1. Einleitung

2. Die Gewaltorgien Europas

3. Mordlust an einem ganzen Volk ausgelebt

4. Auch Europa hatte einmal eine Bevölkerungsexplosion

5. Warum Europa heute keine Lust mehr auf Kinder hat

6. Die „ARABISCHE LIGA“ ging 1973 in die Offensive

7. Wie die politische Linke Europas kapituliert

8. Vorwärts in die Vergangenheit

9. Angsterzeugung durch unpräzise Vorschriften

10. Wie die politische Rechte Europas kapituliert

11. Christentum und Islam sind kompatibel

12. Wie Europas Rechtspflege kapituliert

Mit Zitaten von:  AYAAN HIRSI ALI,  SEYRAN ATES,  ANNE BAYEFSKY,  HENRIK M. BRODER,  JULIE BURCHILL,  ELIAS CANETTI,  KARLHEINZ DESCHNER,  ORIANA FALLACI,  FJORDMAN,  MANFRED GERSTENFELD,  RALPH GIORDANO,  HÜLYA GÜLBAHAR,  GUNNAR HEINSOHN,  ELFRIEDE JELINEK,  „LEILA”,  IRSHAD MANJI,  WALTER MANOUSCHEK,  JOHN NAISBITT,  ANTONIA RADOS,   MICHAEL SCHARANG,  BETSY UDINK,  BAT Y´OR,  STEFAN ZWEIG.

1. EINLEITUNG

Islam – dieses Wort wird von manchen EuropäerInnen verbunden mit einer Religion, die abgerundet, vollendet, Geborgenheit vermittelnd, besonders – sogar inbrünstig – gefühlvoll, aber auch bemitleidenswert ist, weil sie bislang in Europa nur ein bescheidenes Untergrunddasein führen kann. Sie hat keine weitläufigen Dome, wo wenige Gottgläubige zwischen vielen Steinstatuen frei wandeln können, sondern muss für ihre aus allen Nähten platzenden Moschee-Räumlichkeiten mit aufgelassenen Lagerräumen in verkehrslärmgeplagten Stadtvierteln vorlieb nehmen.

Diese Einschätzung der islamischen Religion wird primär von den wertvollen Gefühlen des Mitleids und des prinzipiellen Mitgefühls mit Schwächeren geleitet. Diese Art von Gefühlen wurde erst in der 2. Hälfte des 18. Jh. in Europa in der „Bewegung der Empfindsamkeit“ entdeckt. Die zur gleichen Zeit stattfindende europäische Aufklärung, die eher die Nüchternheit und die Vernunft betonte, wurde damit ergänzt und erweitert. Mozart, Beethoven und Schubert gingen gezielt eine Verbindung mit dieser Bewegung ein und besser wurde die Musik bis heute noch nicht.

Die neuen Gefühle der Zuneigung, Sympathie, Sehnsucht, Liebe und Sensibilität versetzten Europa in einen Rauschzustand. Bis dahin gab es nur die Gefühle des Respekts, der Ehre, Überlegenheit, Dankbarkeit, Hingabe, Hochachtung und Ehrfurcht. Marie Madeleine Lafayette (1634-1693) schrieb den ersten psychologischen Roman, Samuel Richardson (1689-1761) enthüllte und zergliederte von ihr beeinflusst das Gefühlsleben. Seinerseits inspirierte er die europäische Literatur des 18. Jh. Rousseaus „Nouvelle Heloise“, Goethes „Werther“ und Lessings „Miss Sara Sampson“ rissen die LeserInnen mit, wurden in alle Sprachen übersetzt und fast weltweit gelesen.

Fast – denn die islamische Welt, die von 711 bis 1791 Kriege gegen Europa führte, wollte vom Jahrtausend-Gegner nichts annehmen und so blieb sie hauptsächlich auf dem Ehrgefühl hocken, welches wegen einer dunklen Ahnung, für sie rätselhafte unbekannte Gefühle zu versäumen, heute grotesk übersteigert ist.

Europa und die westliche Welt sind es also seit über 200 Jahren gewohnt, alle Welt immer auch mit einem gewissen Mitgefühl zu betrachten, so auch die islamische. Diese interpretiert das aber als Anerkennung der Überlegenheit des Islam, da sie sich so ein „seltsames“ Gefühl nicht vorstellen kann. Deshalb kann auch vom Islam der westlichen Welt gegenüber so ein Gefühl nicht erwidert werden. Westliche Opfer von Terroranschlägen und Geiselnahmen werden höchst gelangweilt betrachtet und noch ehestes in der Funktion als Opfer für ihren Gott als nützlich empfunden.

Wenn Töchter mit ihren Vätern reden, dürfen sie diesen nicht in die Augen sehen und müssen den Blick gesenkt halten. Das gleiche gilt für „Ungläubige“, die Muslimen auf der Straße begegnen. In Ländern mit großer muslimischer Mehrheit ist das nicht zu bemerken, da ein Zusammentreffen mit „Ungläubigen“ und „dhimmis“ (Monotheisten, die unter islamischer Herrschaft geduldet werden) kaum vorkommt. Und in Ländern mit muslimischen Minderheiten, wie derzeit in Europa mit 5% der Bevölkerung auch noch nicht, da noch Zurückhaltung geübt wird. Aber ab etwa 10% wird auch dieses Vorrecht für Muslime eingefordert. Seyran Ates: „Ohne Scheu sagen junge Muslime in Kameras, dass sie jenes Land in dem sie leben, verachten, dass deutsche Frauen Schlampen seien und dass man Frauen aus Tradition schlagen dürfe…. Letztendlich ist es egal, wie viele es sind. Selbst wenn es sich um eine Minderheit handelt, ist sie stark genug, um die Mehrheit einzuschüchtern.“[1]

Das demographisch starke Anwachsen im Vergleich zu den „Ungläubigen“ führt neben dem Anspruch, der Islam wäre die einzig denkbare Religion für die Menschheit, zu einem Überlegenheitsgefühl. Die bis heute im Islam und bis zum 18. Jh. auch in Europa vorherrschende Partnersuche durch das Familienoberhaupt – oft noch vor der Geschlechtsreife des Kindes – lassen Verliebtheitsgefühle nicht aufkommen oder brechen das vielleicht schon entstandene Gefühlsleben durch die Zuteilung eines unbekannten, oft entfernt verwandten und manchmal auch weitaus älteren Partners. Die Polygamie, in welcher Muslime leben können, wenn sie ausreichend Einkommen haben, lässt eine auf gleicher Ebene stehende Partnerschaft zwischen Frau und Mann nicht aufkommen.

2. DIE GEWALTORGIEN EUROPAS

Ab 1914 waren die Europäer kaum mehr fähig, überhaupt und somit auch gegenüber dem Islam sinnvolle Neueinschätzungen vorzunehmen, da sie anschließend 31 Jahre lang in einer Gewaltorgie versanken und im Zuge dessen auf den Geschmack des Erdöls kamen, das ihre Panzer soffen. Erst als die Leute aus den nicht einmal vorbildlichen Gesellschaften des stalinistischen Ostens und des kapitalistischen Westens eingriffen, konnte Europa befriedet werden.

Diese Schande, einen zivilisatorischen Nachhilfeunterricht benötigt zu haben, vergessen manche Europäer nicht so leicht und präsentieren sich heute marktschreierisch als Hort für Friedensliebe, Toleranz und Großmütigkeit. Sie ergreifen jede Gelegenheit, die USA, die Europa 1945 aus der Nazi-Gewaltspirale gemeinsam mit der Sowjetunion immerhin befreit hat, und Israel, dessen Vorfahren und Verwandte eines Teils seiner Einwohner von Europäern buchstäblich in den Ofen geschoben wurden, zu belehren, wie sie sich weniger gewaltsam zu benehmen hätten.

3. MORDLUST AN EINEM GANZEN VOLK AUSGELEBT

Schon lange vor den Nazis machten sich fast alle Länder Europas Jahrhunderte lang einen Spaß daraus, Juden immer wieder zu jagen. Aus England wurden sie 1290, aus Frankreich 1309, aus Teilen Deutschlands 1314-1519, aus Österreich 1420, aus Spanien 1492, aus Portugal 1498 vertrieben. Luther rief auf, die Juden „wie tolle Hunde“ zu vertreiben. Die Pogrome in Russland 1881-1882, die Verleumdung des angesehenen jüdischen Generals Dreyfus in Frankreich 1891 und die Wahl des fanatischen Antisemiten Karl Lueger 1897 zum Wiener Bürgermeister, der von Papst Leo XIII. unterstützt wurde, ließen Theodor Herzl und einen großen Teil der Juden letztlich alle Hoffnung aufgeben, in europäischen Ländern irgendwann und irgendwo Heimat-Nischen finden zu können.

Heinrich Heine war der deutscheste Dichter, Spinoza, Gustav Mahler, Arnold Schönberg, Heinrich Hertz, Wolfgang Pauli, Albert Einstein, Sigmund Freud, Max Reinhard, Franz Kafka, Franz Werfel, Stefan Zweig, Kurt Tucholsky, Arthur Schnitzler setzten sich für die europäische Kultur und Identität ein. Doch das alles wurde von Europa nicht gewürdigt. Besonders nach einem bis dahin undenkbar gehaltenen Ausleben von Mordlust an einem ganzen Volk, was der Holocaust in seiner letzten Essenz war, mussten sie ernsthaft in ihrem alten Land Israel ab 1947 eine neue Heimat aufbauen.

Aber auch hier schlägt die nachtretende Gehässigkeit des süchtig antijüdischen Europas durch: Nein, auch dort hätten sie kein Heimatrecht, weil es auf „einer Vertreibung eines anderen Volkes, der Palästinenser, gründet“. Obwohl die Bewohner Palästinas 1948 nur aus 590.000 Personen bestand, sich als „Südsyrer“ definierten, kaum als „Volk“ angesehen werden konnten und diese nicht vertrieben wurden, sondern das Land ihnen von den jüdischen Siedlern zu meist überhöhten Preisen abgekauft wurde, wird diese Unwahrheit so oft wiederholt, bis sie zumindest teilweise als wahr angenommen wird. Die in Palästina lebenden Fellachen wurden von türkischen und syrischen Großgrundbesitzern, lokalen Scheichs und Beduinen pauperisiert und vertrieben, aber Israel wird beschuldigt. Jedem anderen Land der Welt, außer Israel werden Kompromisse in seiner Grenzziehung zugestanden, da es wegen den geschichtlichen Wirrnissen heute nirgends völlige Klarheiten über Landesgrenzen geben kann. In Oslo bot Israel 95% des seit dem Sechstagekrieg besetzten Gebietes an, für die restlichen 5% bot es Gebietstausch an. Auch das Gebiet von Südtirol ist so ein Kompromiss. Der Frieden ist eben höher einzuschätzen, als viele alte Gebietsansprüche.

Die Palästinenser lehnten ab, nicht zuletzt, weil sie sonst den UNO-Flüchtlingsstatus verloren hätten und von der UNO und der EU keine Gelder mehr bezogen hätten. Die Schweizer Banken freuen sich wegen der fetten Konten der palästinensischen Politiker mit. Denn diese Gelder werden als einzigen Flüchtlingen in der Welt nicht nur ihnen, sondern auch allen ihrer nachkommenden Generationen bezahlt. So hält die EU den „Israel – Konflikt“ weiterhin schön am köcheln, um sich lieber die auch über Erdöl verfügenden 23 % Muslime, als die über Jaffa-Grapefruits verfügenden nur 0,2 % Juden der Menschheit warmzuhalten. 60 % [2] der Europäer bezeichneten 2003 die Juden als größte Gefahr für den Weltfrieden. Sie erwiesen sich als gelehrige Schüler des Lehrmeisters Goebbels.

Manfred Gerstenfeld: „Verschiedene regierungseigene Medien Europas diskriminieren Israel und die Juden. Manchmal heizen sie explizit Hass gegen sie auf. Ihnen zu erlauben, das zu tun, ist ein indirekter Ausdruck von Regierungs-Antisemitismus. Diese Angriffe kommen regelmäßig von linksgerichteten Journalisten… Ein Beispiel dafür, wie EU-Mitglieder Hetze verbreiten, fand am 15. April 2002 statt, als Schweden, Österreich, Frankreich, Belgien, Spanien und Portugal eine Resolution der UN Menschenrechtskommission unterstützten, die – mit den Worten des SWC – <den palästinensischen Terrorismus gut hieß und Israel beschuldigte, es betreibe ‚Massentötungen‘ in den umstrittenen Gebieten.> – Simon Wiesenthal Center, Presseerklärung: <SWC Protests Anti-Israel Vote by France, Sweden, Austria, Spain, Belgium and Portugal at UN Commission on Human Rights,> 16. April 2002.

Phyllis Chesler, eine amerikanische Psychologin, die ein Buch über Antisemitismus veröffentlichte, glaubt, die Gefahr für die Juden ist heute <weitaus gravierender und komplexer als sie es in der heidnischen oder mittelalterlich-christlichen Welt oder während des Zweiten Weltkriegs war>. Sie behauptet, dass die Lage tatsächlich ernster als in den 30-er Jahren ist: <Judenhasser schaffen eine Lage, in der – darf ich das sagen? Ja, ich muss es sagen – ein weiterer Massenmord – vielleicht sogar ein holocaustartiger Massenmord an Juden möglich ist. Tatsächlich hat er aus meiner Sicht bereits angefangen, sicher nicht in Amerika und noch nicht in Europa – aber in Israel.>“[3]

In den drei Hauptformen des Antisemitismus wird der Jude als Repräsentant allen Übels dämonisiert. Im „religiösen“ Antisemitismus wurden die Juden – als der Teufel oder sein Gefährte dargestellt – für den Tod Jesu verantwortlich gemacht, der als Gottes Sohn dargestellt wurde. Im „rassistischen“ Antisemitismus wurden die Juden beschuldigt die Welt mit ihrem Verhalten und ihren Ideen zu vergiften. Heute stellt der „neue“ Antisemitismus Israel als eine üblen Staat dar.

4. AUCH EUROPA HATTE EINMAL EINE BEVÖLKERUNGSEXPLOSION

Bis 1900 war die Lage der islamischen Herrscher auch wirklich bemitleidenswert. Ausgerechnet in einem Zeitraum wollten sie Europa erobern, in welchem dieses sich in einer Bevölkerungsexplosion verzehnfachte und 25% der Weltbevölkerung stellte (heute nur noch 6%). Pro Frauenleben hatte Europa in jeder Generation von 1470 bis 1875 5,0 bis zu 11,6 Kinder.

711 war Europa demographisch noch schwach genug, und die islamischen Heere konnten leicht die iberische Halbinsel im Sturm erobern und bis 1260 besetzt halten. In weiterer Folge reichte es nur noch zur Eroberung von Konstantinopel 1553 bis heute, der Besetzung des Balkans, Ungarns und der Griechenlands von 1458 bis 1822. 1529 und 1683 misslangen zwei Versuche, mit bis zu 200.000 Kriegern eine militärische Gesamtislamisierung Europas durchzuführen, vor Wien.

Es kam aber noch dicker für die Scheichs, Kalifen und Sultane. Genau in diesen Jahrhunderten, in denen ihnen die Eroberungen immer wieder misslangen, gelang es Europa seinerseits mit seiner Bevölkerungsexplosion fast die ganze Erde zu entdecken, zu kartografieren, zu kolonisieren und seine Aufklärung zu exportieren. Es vertieft sich die Schmach von Niederlagen bis zum Minderwertigkeitskomplex, wenn das Objekt der Begierde in der gleichen Zeit anderswo auch noch umwerfende Erfolge vorzuweisen hat.

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Doch das Blatt hat sich gewendet. Nun ist es die islamische Welt, die sich dank Muslimbruderschaft in einer Symbiose mit dem Erdöl in nur fünf Generationen (1900 bis 2000) von 150 auf 1200 Millionen verachtfachen konnte.[4]

5. WARUM EUROPA HEUTE KEINE LUST MEHR AUF KINDER HAT

Die unter Mehrfach-Ausbildungen, Konkurrenz im Beruf und Zweitberuf gestressten und trotz alledem verarmenden[5] und immer höher sich verschuldenden Ethnoeuropäerinnen schaffen nur noch 1,3 Kinder pro Frauenleben. 2,1 wären aber nötig, um den Ist-Stand zu halten. Während heute weltweit jeder 5. Baukran in Dubai steht, dessen Herrscher und seine Söhne sich in Pakistan Jagdschlösser nur zur Houbaras-Jagd bauen ließen, die 7000 Saudiprinzen sich Schlösser um jeweils bis zu 1 Milliarde $ leisten [6], nebenbei zehntausende Koran- und Terrorschulen im islamischen Gürtel und sämtliche Moscheen in Europa samt dazugehörigen Imamen mit deren Harems und Clans finanzieren, müssen nun manche Nachkommen der europäischen Wohlstands – Generation der 50er und 60er Jahre mit verkehrslärmgeplagten Garconnieren vorlieb nehmen.

Migranten mit muslimischem Glauben bekommen aber von türkischen Banken zinsenfreie Kredite, wenn sie sich in Europa Häuser oder Firmen kaufen wollen. So ist es nicht verwunderlich, wenn Musliminnen sehr stressfrei in Europa in ihrem Leben durchschnittlich 4,6 Kinder bekommen können. Wegen der Clan-Struktur und Zakat von Diyanet, der Religionsbehörde in Ankara und aus der „Arabischen Liga“ werden die muslimischen Kinder auch betreut, wenn die Frau ins Spital oder in die Gebärstation muss.

Ab etwa 2025 werden in den europäischen Großstädten von den unter 25-jährigen die Hälfte Muslime sein. Die islamischen Kernländer zeigen den Weg. Gunnar Heinsohn: „Zwischen 1950 und 2003 verfünffachte (von 5 auf 25 Millionen – A.G.) sich die Bevölkerung des Irak, wobei 3 Millionen Exilanten nicht einmal mitgezählt sind“ [7]. Algerien stieg von 1960 bis 1990 von 10 auf 25 Millionen. In Pakistan sind 40% der Gesamtbevölkerung Kinder, in Saudi Arabien sind es 42%, im Jemen 47%. In Deutschland und Österreich sind es dagegen nur 15 bis 16%, wobei die muslimischen Migranten diesen Prozentsatz ohnehin schon erhöhen. „Die palästinensische Bevölkerung ….ist 1967 bis 2002 von 450.000 auf 3,5 Millionen angestiegen“ [8]. Israel hätte bei einer gleichen Vermehrungsrate heute 33 Millionen Einwohner, Österreich 64 Millionen Einwohner.

Der Norweger Fjordman schreibt: „Ja, ein bisschen Einwanderung aus kompatiblen Kulturen kann absorbiert werden und unter gewissen Umständen vorteilhaft sein. Aber bei dem, womit wir es zu tun haben, geht es nicht um kompatible Kulturen und es ist ganz gewiss nicht nur ein bisschen. Meine Nation läuft Gefahr, noch in diesem Jahrhundert demographisch ausgelöscht zu werden, und Vergleichbares geschieht in den anderen nordischen Ländern. Wir bewegen uns von einer der erfolgreichsten Gesellschaften in der Menschheitsgeschichte weg und hin zur Auslöschung innerhalb des Zeitraums weniger Generationen, wenn das derzeitige Niveau der Masseneinwanderung anhält.“ [9]

Den Anfang dieser demographischen Wende machten die Europäer selbst, denn um 1960 fuhren europäische Unternehmervertreter nach Marokko, Algerien, Pakistan, Bosnien und in die Türkei, um für ihre damals unter Mangel an Arbeitskräfte leidenden Hochkonjunktur – Wirtschaft besonders Bau – Hilfsarbeiter anzuwerben. In den ehemaligen Kolonialstaaten stammten die Zuwanderer wegen der Sprachkenntnisse vor allem aus den früheren Kolonien. Erst 10 Jahre danach, nachdem Muslime in größerer Zahl in Europa sesshaft waren, erkannten die Herrscherfamilien der islamischen Länder die günstige Gelegenheit, ihre Herrschaft mit Hilfe einer Erdöl-Erpressung und einer Religion, egal welcher, es ist nur zufällig der Islam, auf das reiche Europa ausdehnen zu können. Alle Religionen wirken wegen ihrer Drohung mit Verdammnis, Hölle und Dschehenna verängstigend auf Untergebene und erleichtern damit die Aufrechterhaltung jeder Unterdrückung.

Europas Politiker nahmen damals ahnungslos an, die islamischen Gastarbeiter würden sich wegen einem Dankbarkeitsgefühl für den erhaltenen Arbeitsplatz an die europäische Kultur anpassen. Auch meinten sie, die unausgebildeten Gastarbeiter wären intellektuell nicht in der Lage, ihre mitgebrachte Kultur gegenüber der europäischen zu erhalten und nach spätestens zwei Generationen wären sie integriert. Die islamische Religion schließlich würden sie auch nicht mehr so ernst nehmen, weil die „moderne“ Konsumgesellschaft auch die christliche Religion in eine Bedeutungslosigkeit zurückgedrängt hätte.

Alle diese drei Annahmen erwiesen sich als unrichtig.

Erstens: Ein Dankbarkeitsgefühl gegenüber außerhalb des eigenen Clans oder zumindest außerhalb der eigenen Religion befindlichen Personen ist bei Muslimen unbekannt. Nichtmuslimen gegenüber können Muslime unmöglich dankbar sein, da Dankbarkeit auch eine Form von freiwilliger Unterordnung darstellt, wie schon Aristoteles und Cicero schrieben. Dankbarkeitsgefühle bekommen nur die zurückgebliebenen Verwandten in den islamischen Herkunftsländern. Auch um diesen keine Schwierigkeiten mit dem dort herrschenden Religionsterror zu machen, ist hier ein Fernbleiben vom Freitagsgebet oder gar ein Ablegen des Islams unmöglich.

Weitaus nicht alle Muslime sind fanatische Islamisten, aber fast alle Muslime haben die Vordenker des islamischen Fundamentalismus, den Ägypter Sayyid Qutb und den Pakistaner Sayyid Abul A´la Maududi noch nie kritisiert und nehmen völlig widerspruchslos alle Weisungen der heutigen Islamisten hin. So auch die Weisung des Verbleibens in einer Parallel – Welt zu den Ethno-EuropäerInnen. Von Ghetto-Welt kann wegen der hohen Zahl nicht mehr gesprochen werden. In Marseille sind zum Beispiel heute bereits 63 % der Einwohner Muslime. Leila: „Unter uns gesagt, seit ich den Schleier trage, lassen mich meine Brüder, meine Eltern und alle anderen in Ruhe. Ich kann hingehen, wo ich will, und tun, was ich möchte… Aber diese Lösung gefällt mit überhaupt nicht. Zum Einen, weil sie, wie immer, auf einer Lüge basiert und weil die Eltern, die Brüder und Ehemänner im Zusammenhang mit diesem Schleier unbemerkt völlig in die Religion eintauchen können, denn davor ist keiner gefeit. Von einem Tag auf den anderen können wir uns vor einen gnadenlosen Fundamentalismus gestellt sehen“[10] . Der „Zentralrat der Ex-Muslime“ in Deutschland, so erfreulich er auch ist, ist leider bisher nur eine marginale Erscheinung.

Zweitens: Die intellektuelle Schwäche der Gastarbeiter führte sogar dazu, sich den in immer größerer Zahl nachgesendeten und intellektuell hochstehenden Imame unterzuordnen.

Drittens: Die europäischen Politiker fallen auf die Schutzbehauptung der christlichen Religion herein, das „materialistische Konsumdenken“ und das Überangebot an Medien wären die Ursachen, warum sie an Terrain verlieren würde. Es war aber ausschließlich die Aufklärung des 18.Jh., die den christlichen Religionsterror zurückdrängte. Die christliche Religion hat seither nichts unversucht lassen, die die Menschen befreiende Rolle der Aufklärung vergessen zu machen. Die islamische Religion wird auch deswegen in Europa nicht mit der Aufklärung konfrontiert, weil Europa seine eigenen alten Aufklärer seit langem schon vergessen, verleugnet und verdrängt und auch zu wenig neue AufklärerInnen hervorgebracht hat.

6. DIE „ARABISCHE LIGA“ GING 1973 IN DIE OFFENSIVE

Es ist eine verfahrene Situation. Europäerinnen geraten in Zukunftsangst und wollen nur wenige Kinder bekommen, weil Europa seit 1973, seit der bei der OPEC-Konferenz am 16. und am 17. Oktober in Kuwait City beschlossenen Vervierfachung des Rohölpreises (von 2,46 $ auf 9,60 $), leise vor sich hin verarmt [11]. Der Trendforscher John Naisbitt stellt nur fest „…weil die Europäer beschlossen haben, sich nicht mehr zu vermehren…Dabei wissen wir doch aus der Natur: Was nicht wächst, stirbt“.[12] Er bietet aber nicht einmal eine These an, warum das so sein könnte. Ein These wäre zum Beispiel: Nicht die Armut selbst ist es, die demoralisierend wirkt, denn sonst hätten die armen Landbevölkerungs-Europäerinnen nicht bis Anfang des 20. Jh. oft eine zweistellige Zahl von Kindern gehabt und auch das arme Uganda hätte heute nicht 51% der Bevölkerung unter dem 15. Lebensjahr. Sondern es ist der Prozess der Verarmung, besonders wenn er von einem höheren Wohlstand und hoher Bildung losstartet. Da macht sich erst richtig eine Perspektivlosigkeit breit. Nicht nur im Kinderkriegen wird kein Sinn mehr gesehen, auch in der Kinder- und Altenbetreuung ist jede Lust abhanden gekommen. Die meisten Politiker sprechen in dieser Beziehung nur noch von „Kosten“ und „Belastung“. Die Kindergarten-, Schul-, Medizin- und Pflegemisere sind nicht entstanden, weil es zu viele Kinder oder Alte gäbe, sondern weil es in einem langen Zeitraum von nunmehr über 30 Jahren langsam und zäh bergab geht und dadurch die Zukunft immer hoffnungsloser erscheint. Auch alle depressiven Lebewesen pflegen ihren eigenen Körper immer weniger.

Willy Brandt und Pompidou gerieten wegen ihrer ohne Erdöl sicher völlig zusammenbrechenden Wirtschaft in Panik, unterwarfen sich bereitwillig der „Arabischen Liga“ und schufen 1974 in Paris die „Parlamentarische Vereinigung für europäisch – arabische Zusammenarbeit“ [13], welche dann 1975 den denkwürdigen Satz festlegt: „…fordert die europäischen Regierungen auf, spezielle Maßnahmen zu ergreifen, um die Bewegungsfreiheit arabischer Arbeitskräfte, die nach Europa emigrieren wollen, zu garantieren, sowie die Achtung ihrer Grundrechte“ [14].

Houari Boumedienne, der algerische Staatschef von 1965 bis 1978, hielt in der Euphorie dieser Offensive die muslimische Taqiya[15] nicht mehr für nötig und verkündete 1974 vor der Versammlung der Vereinten Nationen selbstbewusst: „Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Hemisphäre verlassen, um in der nördlichen Hemisphäre einzufallen. Und gewiss nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken“.

Die 1974 nachfolgenden Regierungschefs in europäischen Ländern, wie Helmut Schmidt, Giscard d´Estaing und Bruno Kreisky wollten an dieser Garantie für eine „Bewegungsfreiheit arabischer Arbeitskräfte“ nichts mehr ändern, weil die Auswirkungen dieser Unterwerfung unter die „Arabische Liga“ ohnehin erst in mehreren Jahrzehnten wirksam würden. Sie verschwiegen in der Folge auch diese das Ende des aufgeklärten Europas herbeiführende Weichenstellung ihrer Vorgänger und sprachen fortan nur noch kryptisch von „der Ölkrise von 1973″.

Um nicht auch noch von einer von der OPEC angedrohten Verzehnfachung des Rohölpreises getroffen zu werden, kapituliert heute Europa. Es fügt sich dem in Paris beschlossenen oben genauer angeführten Satz von 1975 „die Bewegungsfreiheit arabischer Arbeitskräfte, die nach Europa emigrieren wollen, zu garantieren“ und fördert staatlich ihre Vermehrung auch über das zweite Kind hinaus, obwohl zur Bevölkerungsstabilisierung 2 Kinder genügen würden.

Seit 1.1.1997 hat Präsident Clinton in den USA die Migrantinnen und Ghettoeinwohnerinnen davon abgehalten, mit laufendem Kinderkriegen den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten, indem er pro Frau nur mehr für 5 Jahre Kindergeld bereitstellte. Daraufhin empörten sich Sozialpolitiker in Washington, wie mit den „Hilflosesten“ der Gesellschaft umgegangen wird. Sie missachteten aber die Intelligenz der Frauen. Gunnar Heinsohn: „…die schwarzen Mädchen sind keineswegs begriffsstutzig: Mittlerweile verhüten sie und suchen Arbeit“ [16].

Der türkische Ministerpräsident Erdogan war sich schon 1997 sicher, aus Deutschland ein undemokratisches islamisches Land machen zu können und zitierte ungeschminkt Sätze des Vordenkers des türkischen Nationalismus Zlya Gökalp: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Das heißt im Klartext: Die Ethnodeutschen sind zu unterwerfen und die Moscheen haben nicht nur religiöse, sondern – vor allem – rechtliche (Einführung der Scharia) und politische (Errichtung von islamischen Diktaturen) Aufgaben.

7. WIE DIE POLITISCHE LINKE EUROPAS KAPITULIERT

Es ist eine bequeme Ausflucht, alle Islam-Analysen, die möglicherweise einen Widerspruch von islamischen Gelehrten hervorrufen könnten, prinzipiell als rassistisch hinzustellen. Angesichts der fast völligen Aussichtslosigkeit gegenüber den islamischen Diktatoren ist diese Flucht aber verständlich, denn wer von den bisher verantwortlichen Politikern und Politologen gibt schon gerne zu, er oder seine Vorgänger hätten den Karren dermaßen tief verfahren? Er würde auch seinen Job gefährden, da seine Kollegen sogleich über ihn herfallen würden, weil er damit auch deren andauernde Vertuschung des 1973er-Debakels aufdeckt.

Die junge Linke engt mit einem Ceterum censeo zur Zerstörung der westlichen Konzerne ihren Blickwinkel ein, was sie blind gegenüber den assassinischen und sklavenhalterischen islamischen Herrscherhäusern macht. Adorno, Marcuse, Habermas und deren Nachfolger schwadronierten in einer Geheimcode-Sprache und zersplittern so die gesamte Sprache und somit auch das Denken der Linken nun schon seit drei Generationen. Ihre Schriften sind eher angelegt, um bei Aufsatzwettbewerben Preise zu gewinnen, nur bruchstückhaft gibt es Erkenntnisse, die dafür aber dann bücherweise ausgewalzt werden.

Gerstenfeld: „Die These, dass Europa seine Identität auf der Opposition zu den USA aufbaut, ist indirekt durch zwei der führenden Denker Europas bestätigt worden, den Franzosen Jacques Derrida und den Deutschen Jürgen Habermas, die gemeinsam schrieben, dass die großen Demonstrationen gegen den Irak-Krieg am 15. Februar 2003 in London, Rom, Madrid, Barcelona, Berlin und Paris als der Anfang eines pan-europäischen öffentlichen Bewusstseins in die Geschichtsbücher eingehen könnten. Jacques Derrida/Jürgen Habermas: „Unsere Erneuerung“. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Mai 2003.[17]

Es gibt wichtige Ähnlichkeiten, wie auch Unterschiede zwischen dem europäischen Antisemitismus und Antiamerikanismus. Alvin Rosenfeld fasst die Ähnlichkeiten so zusammen: „Antiamerikanismus funktioniert weit gehend auf die gleiche Weise, wie es der Antisemitismus über Jahrhunderte tat – als eine bequeme Konzentration für Unzufriedenheiten vieler Art und als vorgefertigte Erklärung für interne Schwächen, Enttäuschungen und Fehlschläge. Er ist, kurz gesagt, arglistig und kontraproduktiv.“ Als Beispiel erwähnt Rosenfeld den führenden deutschen Philosophen Peter Sloterdijk, der 2002 in einem Interview im österreichischen Journal „Profil“ Amerika und Israel als die beiden einzigen Staaten nannte, die ihm als „Schurkenstaaten“ zu sein schienen. – Alvin H. Rosenfeld: Anti-America­nism and Anti-Semitism: A New Frontier of Bigotry. New York: (American Jewish Committee) 2003, S. 21. [18]

Wenige linke europäische Politiker sind sich bewusst, wie Kritik an Israel sich in Antisemitismus gewandelt hat und wo die Grenzen sind. Einer davon ist der deutsche Außenminister Joschka Fischer. Auf einer Konferenz mit dem Titel „Antisemitismus heute: Vergleich der europäischen Diskussionen“, organisiert von der Heinrich Böll-Stiftung, sagte er in er Eröffnungsveranstaltung: „Die Regierung von Israel kann für ihre Politik kritisiert werden… aber Israels Recht als nationale Heimstatt des jüdischen Volkes kann nicht geleugnet werden.“ Diese Einschätzung bewahrt Fischer nicht da­vor, die diskriminierend antiisraelischen Abstimmungsmuster der Europäischen zu unterstützen. [19]

Der jungen Linken kommt es nun zurecht, wenn die rechten Politiker Sarkosy und Wilders strikt gegen einen Türkei-Beitritt zur EU sind. Sie kann sich zurücklehnen und wie immer vereinfachend sagen: „Das Gegenteil von dem, was die Rechten sagen, muss richtig sein.“ Europa bräuchte nach dieser zwanghaften Sichtweise der Linken also unbedingt die Türkei in der EU und möglichst viele Großmoscheen.

Junge Menschen, auch wenn sie links sind, fallen oft auf betörend einfache Welterklärungen herein. Wie damals der Stalinismus und später Pol Pot, Haschisch, LSD, Blumenkinder, Jesus-People, Reinkarnation – Fantasien, RAF-Terror, sollen die Erlösung vom nun globalen (Russland und China sind jetzt auch wieder im Boot) Kapitalismus heute die „Befreier der arabischen Nationen vom westlichen Kolonialismus“ bringen. Wieder mit einem guten Schuss Terror, der überzeugt junge Heißsporne am besten, es ehrlich zu meinen und über eine für ein junges Leben so begierig erwartete absolut richtige Weltanschauung zu verfügen.

Selbst Sklavenhalterei mit viehischem Terror würde die Linke gerne akzeptieren, nur um ihre doch so lange schon unerfüllte Sehnsucht nach Besiegung des Kapitalismus endlich stillen zu können. Betsy Udink: „Wie die <Daily Times> (in Pakistan – A.G.) sind bestimmt 2000 vier- bis fünfjährige Knaben aus diesem Distrikt verschwunden. Zwischen den Falken und den Geländewagen wurden sie in den Frachtflugzeugen in die Vereinigten Arabischen Emirate eingeschmuggelt. Dort werden die Kinder als Kameljockeys eingesetzt…Die Zuschauer amüsieren sich vor allem über das Kreischen der Kinder, die sich zu Tode ängstigen… Am besten gefällt es ihnen, wenn ein Kinderjockey vom Rücken seines Kamels abgeworfen wird und unter die Hufe der anderen Tiere gerät.“[20]

Über alte linke RuferInnen, kritische Bürgerliche und vom Islam verfolgte Oppositionelle wie Salman Rushdie, Bat Ye´or, Ibn Warraq, Ayaan Hirsi Ali, Oriana Fallaci, Theo van Gogh, Antonia Rados, Elfriede Jelinek, Hans Peter Raddatz, Rolf Tophoven, Geert Wilders, Necla Kelec, Michael Scharang, Seyran Ates, Mina Ahadi, Fjordman, Sina Vogt, Gunnar Heinsohn, Henryk M Broder, dänische Karikaturisten, ex-muslime.de und Ralph Giordano, der sich am 16. Mai 2007 gegen den Bau der Kölner Großmoschee aussprach und sagte, verschleierte Frauen verletzen seine Ästhetik, wird einfach hinweg gegangen. Die junge Linke tut die Meinung der alten erfahrenen Linken kurzerhand als „Rassismus“ oder „Rechtspopulismus“ ab, weil sie sich scheut, sich mit dem Mega-Problem „Islam“ ernsthaft auseinanderzusetzen. Alle Dogma – Linken verschließen bei diesen Stigmatisierungen sofort Augen und Ohren und beeinflussen damit leider auch kritische Linke.

Das Wort Rassismus erhielt erst durch den Holocaust seine ausgeprägte antihumanistische Bedeutung. Nun wird von der „Arabischen Liga“ und den europäischen jungen Linken der Spieß umgedreht und es wird sogar gegen die Opfer des Holocaust verwendet. Israel wird außerdem auch als kolonialistisch hingestellt, obwohl es nur ein winziges Gebiet (27.799 Quadratkilometer) zwischen den schon die halbe Welt umfassenden islamischen Ländern für sich beansprucht und keinen Cent Gewinn aus dem wichtigsten Rohstoff dieser Länder, dem Erdöl, zieht. Das soll Kolonialismus sein?

„Die kanadische Politikwissenschaftlerin Anne Bayefsky schriebt über die UN-Weltkonferenz gegen Rassismus in Durban (Südafrika) im September 2001: <Sie wurde zu einem Forum für Rassismus… Eine große Staatengruppe wollte die Bezugnahme zum Holocaust minimieren oder ausschließen, Antisemitismus umdefinieren oder ignorieren und den Staat Israel von der globalen Gemeinschaft als rassistischen Apartheid-Praktizierer und Menschenrechtsverbrecher zu isolieren.>Anne F. Bayefsky: „Terrorism and Racism: The Aftermath of Durban“. JCPA, Jerusalem Viewpoints, Nr. 468, 16. Dezember 2001. [21]

Selbst Elias Canetti steht somit am Rassismus – Pranger, weil er schon vor 47 Jahren unmissverständlich schrieb: „<Mohammed>, sagt einer der besten Kenner des Islams, <ist der Prophet des Kampfes und des Krieges…Was er zunächst in seinem arabischen Umkreise getan, das hinterlässt er als Testament für die Zukunft seiner Gemeinde: Bekämpfung der Ungläubigen, die Ausbreitung nicht so sehr des Glaubens als seiner Machtsphäre, die die Machtsphäre Allahs ist. Es ist den Kämpfern des Islams zunächst nicht so sehr um Bekehrung als um Unterwerfung der Ungläubigen zu tun.> Der Koran, das von Gott inspirierte Buch des Propheten, lässt keinen Zweifel darüber. <Wenn die heiligen Monate vorüber sind, tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet; ergreift sie, bedrängt sie und setzt euch in jeden Hinterhalt gegen sie. (9:5 At – Tauba, – A.G.)>“ [22]

Auch Michael Scharang steht mit am Pranger, weil er 2006 deutlich schrieb: „Für Christen sind sie (die Ungläubigen – A.G.) die Feinde im eigenen Land, für die Muslime die Feinde im Ausland. Toben die Muslime über eine ausländische Karikatur, springen ihnen die Christen selbstverständlich bei. Die gewaltigen Dialogkasperliaden zwischen den Glaubensgemeinschaften, unter denen Österreich seit Jahren ächzt, gelten nicht dem gegenseitigen Verstehen – den Glauben kann man glauben, nicht verstehen -, sondern der Rettung des Aberglaubens und dem Zusammenschluss gegen die Ungläubigen“. [23]

Ralph Giordano bekam, wie sollte es anders sein, Morddrohungen. „Ich habe nur verstanden: Allah, Moschee, Buch, tot“. [24] Selbst das hat die junge Linke nicht aufgeweckt, sie schläft weiter den Schlaf des Gerechten. Sie redet vom Schutz der Minderheitenrechte, verteidigt aber unterwürfig möglichst viele Vorrechte für Muslime, wie auch jenes, Gefühle und Emotionen haben zu dürfen und sich verletzt fühlen zu dürfen.

Ralph Giordano wagte es nun, irgendwelche eigenen verletzten Ästhetik – Gefühle vorzubringen.

Auch Oriana Fallaci wagte es schon vor Jahren, dieses Vorrecht der Muslime auch für sich zu beanspruchen und ließ ihren Emotionen gegen einen Nationalsozialismus islamischer Prägung öfter freien Lauf. Prompt wurde sie, deren Großeltern im KZ gestorben sind, wegen „Rassismus und Blasphemie“ in Italien und Frankreich angeklagt, in der Schweiz sogar 2002 verurteilt. Die Schweiz will anscheinend immer wieder für sich beanspruchen, die letzte Hexe verurteilt zu haben.

„Ich werde meine Ansicht von Meinungsfreiheit auch nicht einem Ungeist anpassen, der sie so auslegt: <Alle haben das Recht, ihre Meinung frei auf eine Weise auszudrücken, die der Scharia nicht zuwiderläuft.> Nein und dreimal nein!“ [25] das sagte Ralph Giordano, der von der Gestapo gefoltert wurde und seit Jahrzehnten einer der wichtigsten Antifaschisten Europas ist. Er muss sich gefasst machen, demnächst auch von der in Sachen Islam völlig aus den Fugen geratenen europäischen Judikative wegen „Rassismus“ verurteilt zu werden. Diesen Gerichten geht es nur vorgeblich um Rassismus. In Wirklichkeit verurteilen sie nur jene EthnoeuropäerInnen, die das islamische Vorrecht: „Emotion und Gefühl“ auch für sich beanspruchen möchten.

8. VORWÄRTS IN DIE VERGANGENHEIT

Die islamische Gesellschaftsform offenbart sich damit, noch eine Sklavenhaltergesellschaft zu sein. Nicht nur ins Mittelalter, nein, noch weiter zurück geht die Zeitreise. In einer Sklavenhaltergesellschaft werden die Sklaven wie ganz selbstverständlich nur als „Dinge“ angesehen. Alle „Ungläubigen“ sind im Gegensatz zu den „wahren Gläubigen“ nichts weiter als Sachen. Da nur höhere Lebensformen Emotionen und Gefühle haben können, sind Ungläubige als Sache selbstredend davon ausgeschlossen. Ein Sklaveneigentümer kann seine Sklaven menschlich behandeln, aber auch genauso gut töten, sie sind ja sein Eigentum, er kann damit machen, was er will. Nur fremde Sklaven darf er nicht angreifen, da er sonst wegen „Beschädigung fremden Eigentums“ zur Rechenschaft gezogen werden würde.

Fundamentalistische Terroristen denken kaum rational, sie fühlen aber, wie auch wenige Anschläge auf die Masse stark verängstigend wirken können. Ehrenmorde an einzelnen Frauen sind neben der Bestrafung der Übeltäterin auch deshalb wichtig, weil sie auf alle übrigen Frauen erzieherisch wirken.

Nicht zuletzt, damit Sklaven langsam akzeptieren lernen, nichts weiter als Sachen zu sein, die jederzeit und überall einfach kaputtgemacht werden können, werden jederzeit und überall willkürlich Tötungen mit Terroranschlägen und Geiselnahmen durchgeführt, bei denen es auch hier immer ganz im alleinigen Ermessen des Sklaveneigentümers liegt, wie er mit diesen „Sachen“ Geiseln weiter verfährt. Er kann ihnen vor laufenden Kameras den Kopf abschneiden oder auch, wenn er will, sie in neue Kleider stecken und einfach laufen lassen, wie es dem Iran bei den britischen Geiseln im April 2007 beliebte. Diese neuen Kleider, samt dem Demütigungszeichen eines Kopftuchs für die weibliche Geisel, entsprachen der Kleidervorschrift der Scharia. Damit sollte erstens dem noch nicht unterworfenen Rest der Welt vorgezeigt werden, eigene Wertvorstellungen wie alte Kleider abzulegen. Zweitens sollte damit demonstriert werden, als zukünftiger Herr kann er auch einmal gnädig gestimmt sein gegenüber allen, die sich folgsam zeigen und seine Vorschriften einhalten wollen.

Beim Abschneiden eines Stücks von einer Sache kann schwerlich ein Gefühl empfunden werden. Ganz anders ist es, wenn ein religiöses Symbol satirisch behandelt wird, weil bei Nichtverteidigung der Religion das eigene komplette zukünftige Leben im Paradies gefährdet ist. Das für säkulare Leute so rätselhafte Gefühlsleben von Muslimen, das einerseits Eiseskälte verlangt, wenn bei Terror und Geiseltötungen lebende Menschenkörper verbrannt, zerschmettert, zerrissen und zerschnitten werden, anderseits aber emotionale Raserei einfordert, wenn Zeichnungen oder Buchstaben auf leblosem Papier gemalt sind, wird so verständlicher. Die starke Paradiesfixierung für das eigene Leben lässt sie über andere Menschenleben, die noch dazu nur den Status einer Sache haben, sehr teilnahmslos hinweggehen. SatirikerInnen, KarikaturistInnen, KabarettistInnen und KarnevalskomödiantInnen, die die Speerspitze der Meinungsfreiheit sind, sind in Sachen Islam mit Berufsverbot belegt, weil es zum Wesenskern ihrer Profession gehört, zu übertreiben, spöttisch und sarkastisch zu sein, zuzuspitzen und an der Grenze zu Beleidigungen spazieren zu gehen.

9. ANGSTERZEUGUNG DURCH UNPRÄZISE VORSCHRIFTEN

Es scheint abwegig, geradezu verrückt zu sein, vor einer Übernahme des europäischen Rechtswesens durch die Scharia warnen zu wollen. Da aber die Scharia selbst „so etwas von verrückt“ ist, hat sie wiederum die besten Chancen, alle fassungslos Staunenden zu lähmen und zu überrumpeln. Bei einem möglichen Übergang vom europäischen Rechtswesen zur Scharia[26] ginge es um Grundsätzlicheres als um einen einfachen Wechsel von einer zur anderen Rechtsschule. Während die europäischen Rechtsschulen auch heute noch ihre Quellen seit der Rezeption aus dem über ein Jahrtausend lang immer weiter entwickelten Römischen Recht beziehen und seit Anfang des 19. Jh. aufgrund der Ideen von „liberté, égalité, sûreté“ den Vorrang der möglichst genau auf alle Lebenssituationen angepassten Gesetze festlegte, besteht die Scharia aus heutiger Sicht nur einfachen Vorschriften, die nur vom 6. Jh. bis zum 9. Jh. im clan- und stammesstrukturierten arabischen Raum aufgestellt wurden. Ein Mufti (Rechtsgutachten erstellende Person) oder Qadi (Urteile aussprechender Richter) kann und muss sich also nicht an genaue, dadurch mehr Rechtssicherheit vermittelnde Gesetze halten, sondern kann nur einen Analogieschluss (Qiyas) aus diesen seit dem 9. Jh. unveränderbaren Schriften (Sunna und Hadithe) ziehen. Dazu kommen noch einige nebulose Richtlinien, wie die Übereinstimmung islamischer Rechtsgelehrter (Idschma), das Gewohnheitsrecht und die individuelle Meinungsbildung (Idschtihad).

Für die der Scharia unterworfene Personen hat das zur Folge, nie genau zu wissen, was richtig oder falsch ist. Sie können es auch schwer wagen, gegen Urteile oder von der Obrigkeit zugefügtes Unrecht zu protestieren, da es keine genauen Paragrafen gibt, auf die sie pochen könnten. Das ist eine bewusste Absicht des islamischen Rechtssystems: Die Untergebenen mit unpräzisen Vorschriften immer schön im Unklaren lassen. Eben dadurch gewinnen die Richter und die sie einsetzende Obrigkeit überwältigende Autorität und Allmacht und erzeugen eine Atmosphäre der Angst. Angst kann am besten mit verschwommenen Vorschriften hervorgerufen werden.

Die Scharia ist also ein Mechanismus, Unterwerfung zu produzieren, während der europäische Rechtsstaat mit seinen vielen Gesetzesänderungen und Novellierungen immer wieder versucht, auf alle rechtserheblichen Lebensvorgänge seiner Untergebenen einzugehen, um sie vor Willkür und Unterwerfung zu schützen.

Die Zeit hat stehenzubleiben, wenn eine Hierarchie am Ziel angelangt ist, weil sie zu 100 Prozent die Herrschaft erlangt hat. Nur das kann die Festlegung auf einen Endpunkt, der im 7. Jh. eingetreten sein soll, bedeuten, der auch im 21. Jh. mit entwaffnender Einfalt von hohen und höchsten islamischen Gelehrten dogmatisch eingehämmert wird: „In der »Lailatu-l-qadr (der Nacht der Macht und der Bestimmung)«, (Sura 97), des ersten Februars 610 nach der Geburt Jesu (a.s.) im Monat Ramadan, dem neunten Monat des Mondjahres, wurde das Buch des Erhabenen Schöpfers dem Propheten Muhammad (a.s.s.) offenbart. Die Offenbarung des Qur’an, des Heiligen Buches des Islam, gilt als das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte, und wird auch weiterhin ein solches bleiben bis zum Tage des Jüngsten Gerichts; denn Prophetentum und Herabsendung göttlicher Botschaften haben mit dem Tod des Propheten Muhammad (a.s.s.), dem Letzten aller Propheten und Gesandten, ihr Ende gefunden“[27] .

10. WIE DIE POLITISCHE RECHTE EUROPAS KAPITULIERT

Die politische Rechte in Europa wiederum will ihre Missgunst gegen alles, was anders ist, ausleben und ihren Neid befriedigen, wenn sie „gegen alle Ausländer“ tobt. Auch liebt sie „Starke Männer“, die es im Islam auch zur Genüge gibt. So kann und will sie nicht die letzte Chance erkennen, die Europa noch hat, um den Klauen des Scharia-Löwen zu entrinnen.

Nach den laufenden Kapitulationen vor der „Arabischen Liga“ seit dem entscheidenden Jahr 1975 ist Europa auf sich alleine gestellt nicht mehr in der Lage dazu. Einzig das aktive Anwerben von exmuslimischen und nichtmuslimischen demokratischen und aufgeklärten Einwanderern könnte die Aufklärung in Europa noch retten.

Henryk M. Broder schreibt: „Warum schaffen es dann die Vietnamesen (wie die meisten anderen Asiaten) sich zu integrieren, obwohl auch sie in Ghettos und Parallelgesellschaften leben, zuhause ihre Muttersprachen sprechen, im Wok kochen und natürlich auch dazu neigen, untereinander zu heiraten? Vielleicht, weil sie aus einer anderen Kultur kommen, in der Arbeit und Lernen zu den primären Tugenden gehören, während es bei Moslems aus der Türkei und den arabischen Ländern (natürlich mit Abstufungen) vor allem die Ehre, der Respekt und die Unterwerfung sind. Hier stößt eine Kultur des Fleißes und der Betriebsamkeit mit einer Kultur der Scham und der Schande zusammen, die auf jede <Provokation> beleidigt und aggressiv reagiert“ [28]. Auch in der Türkei sind die meisten Frauen nur Eigentum des Mannes. 71,6% sind Opfer häuslicher Gewalt, im Westen des Landes haben 74,6% kein eigenes Einkommen, im Osten 93,5%. Die Tendenz ist noch dazu steigend.[29]

Aber wegen der Sympathie zwischen der alt-antijüdischen Rechten und der neu-antijüdischen islamischen Religion ist die heutige politische Rechte ebenfalls im Blickfeld eingeschränkt. Bereits 1929 mobilisierten die ägyptischen Muslimbrüder gegen „Kreuzfahrer und Juden“ und pflegten enge Kontakte zu den Nazis. Hitler empfing den Mufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, einen Onkel Arafats, immer wieder in Berlin. Dieser Mufti äußerte 1942 in einer Rundfunkrede: „Wenn (…) England verliert und seine Verbündeten besiegt werden, dann wäre die jüdische Frage, die für uns die größte Gefahr darstellt, endgültig gelöst; alle Drohungen gegen die arabischen Länder wären hinfällig, Millionen von Arabern würden befreit, und viele Millionen Moslems in Asien und Afrika wären gerettet“. Himmler gründete die muslimische SS-Division „Handschar“ und sagte: „Ich meine, der Islam erzieht die Männer dieser Division und verspricht ihnen das Paradies, wenn sie im Kampf sterben. Für Soldaten ist das eine sehr praktische und reizvolle Religion“.

Viele Naziverbrecher, wie Alois Brunner, wurden nach 1945 von islamischen Ländern aufgenommen und versteckt. Jörg Haider freundete sich mit Saddam Hussein und mit dessen Söhnen an. „Er wirft (wieder einmal mit seinem dumpf grollenden emotionellen Unterton – A.G.) Israel vor, nach dem Prinzip „Aug um Aug, Zahn um Zahn“ vorzugehen, als wäre der Krieg ein Ergebnis des Judentums und seiner Glaubenssätze.“ [30]

In der jordanischen Zeitung ‚Al-Sabil‘ war 1999 zu lesen: „Wir müssen von unseren Vorbildern lernen und übernehmen, was für unser arabisches Anliegen wichtig ist. Hitler erreichte, was den Arabern bisher nicht gelang: Er reinigte sein Land von den Juden. Betrachtet Hitler und gebt deshalb die Hoffnung auf ein befreites Jerusalem nicht auf „. Der Imam der Al – Aksa Moschee, Scheich Abu Sneina erklärte, „dass man dem letzten Propheten folgen muss, den Gott gesandt hat. Sonst wird man sterben unter Gottes Lötlampe, genau wie Millionen von Juden mit göttlicher Billigung (von) Hitler(s) lebendig gegrillt wurden“ [31].

11. CHRISTENTUM UND ISLAM SIND KOMPATIBEL

Es wäre auch sicherlich belanglos, ob Europa in Zukunft christlich oder islamisch sein würde, denn egozentrische Hierarchien haben beide Religionen gleichermaßen zuviel. Aber auch Christentum-Gegner meinen: „Anderseits lässt sich nicht leugnen, dass die christliche Religion seit dem 18. Jh. erheblich an Terrain verloren hat“ [32].

Viele Kleriker der christlichen Religionen liebäugeln insgeheim schon längere Zeit mit dem Islam, weil sie ihrer pubertären Sohnes-Religion mit ihren sexuellen Extremen wie Enthaltsamkeit bzw. Kinderschändung überdrüssig sind. Sie finden es an der Zeit, endlich religiös erwachsen zu werden mit einer ausgereiften und abgeklärten Vater-Religion, wie es ihnen der Islam eher zu sein scheint.

Während der christlichen Religion unter schwersten Opfern von Giordano Bruno, Galilei, Voltaire, Rousseau, Kant bis Nietzsche die Handschellen der Aufklärung schon angelegt wurden, damit sie sich nicht weiter rücksichtslos und grausam gebärden kann (mit dem Recht der ersten Nacht für Bischöfe, Sollizitation, Inquisition, Scheiterhaufen und totaler Kontrolle des Privatlebens), steht uns bei der islamischen Religion diese Knochenarbeit noch bevor.

Ayaan Hirsi Ali: „Halal (das Erlaubte) und Haram (das Verbotene) sind die zentralen Begriffe in der Alltagspraxis eines Muslims. Sie gelten für jeden Muslim, überall auf der Welt und decken jeden Lebensbereich ab. Für jeden Teilaspekt ist festgelegt, wie, was und worüber man denken, fühlen und handeln muss oder es gerade nicht darf“ [33].

Wohin führen die strengen Gebets- und Kleidervorschriften samt Kopftuch denn sonst, als zu einer umfassenden Kontrolle des Privatlebens? Gleichzeitig werden die von ihr als nützliche Sklavinnen eingestuften Frauen dazu verwendet, den weltlichen Machtanspruch der islamischen Religion in der Öffentlichkeit zu demonstrieren. Wenn diese aber tatsächlich nur eine Religion wäre, die alleine das Privatleben betrifft, wäre doch solch eine demonstrative Zurschaustellung nicht nötig. Viele Musliminnen selbst verteidigen das Kopftuch, denn wenn es auch ein Symbol von nur einer Sklavinnen-Rolle ist, die sie spielen müssen, so weist auch diese kleine Rolle ihnen wenigstens einen bescheidenen Platz in der islamischen Gesellschaft zu und sie können sich manchmal subjektiv auch relativ wohl dabei fühlen.

Das Kopftuch ist aber nur der erste Schritt. Betsy Udink: „In Pakistan ist das Kopftuch schon längst kein Diskussionsgegenstand mehr; diskutiert wird das Bedecken der Haare und des Halses oder des ganzen Körpers, vom Scheitel bis zur Sohle…Die Burkas sind nicht <in> bei der weiblichen Vorhut der muslimischen Fundamentalisten; die schwarzen saudischen Abayas übrigens auch nicht. So gut wie jede im Saal trägt die lange graue oder dunkelblaue Jacke, den sogenannten Manteau, die Mode der Fundamentalistinnen in der Türkei, im Iran, in Syrien, im Irak, in Ägypten und Pakistan.“[34]

Mädchen müssen ihre Brüder bedienen und werden lebenslänglich, zuerst vom Vater dann vom Ehemann, eingesperrt. Es gibt dort einen wachsenden Überschuss an Männern, weil Frauen fast keine Gesundheitsversorgung bekommen und deshalb früh sterben. Betsy Udink: „In Pakistan fehlen Millionen von Frauen: Frauen, die nie geboren wurden, weil sie als Föten abgetrieben oder gleich nach der Geburt getötet wurden oder infolge von Diskriminierung und Vernachlässigung gestorben sind.“[35]

„In den dreißig Jahren, die ich, mit Unterbrechungen, in islamischen Ländern gelebt habe, habe ich kein einziges Mal gehört, dass ein Mann bestraft worden wäre, weil er seine Frau fälschlicherweise des Ungehorsams beschuldigt und zusammengeschlagen hat“ [36]

„Pinar hat aufgehört, die Monate zu zählen, seit sie getrennt von ihrer Familie lebt. Ihren richtigen Namen will sie nicht verraten, zu groß ist die Angst, dass er ihr zum Verhängnis wird: Die junge Türkin muss befürchten, das Opfer eines Mordes aus Ehre zu werden. Mit 18 wurde sie zwangsverheiratet. <Ich fühlte mich, als hätte ich meinen Körper gegen Geld verkauft. Ich dachte an Selbstmord und litt an Depressionen> sagte sie.“ [37]

Elfriede Jelinek deutete schon kurz nach 9/11 auf das schöngefärbte, kontrollierte und sehr beherrschte Äußere des Islam hin: „Was schaut mich da an? Fromme Gelehrte mit Bärten, ruhige Frauen in Schleiergewändern, die die Friedfertigkeit des Islam beschwören, mit leiser, sanfter Stimme. Es habe ja auch viele Muslime unter den Opfern gegeben. Aber welche von ihnen haben sich der Wut von gewalttätigen Religionsfanatikern entgegengestellt, einer Wut gegen harmlose Schriftsteller, Salman Rushdie, Taslima Nasreen (Übersetzer sind umgebracht worden!), gegen muslimische Intellektuelle, deren Partnerinnen man zur Scheidung zwingen wollte?“ [38]

Doch nun zurück zur Demographie, die für viele ein rotes Tuch ist, weil sie oft ungeschminkt das Blickfeld für Zukunftsperspektiven eröffnet: „Der Spiegel“ hat spät, aber im Gegensatz zur übrigen Presse immerhin doch entdeckt, was nun alle 20 Jahre in Deutschland geschehen wird. In seiner Nummer 13/2007 mit dem Aufmacher „Mekka Deutschland – die stille Islamisierung“ stellt er im Artikel „Haben wir schon die Scharia?“ auf Seite 24 fest: „Deren Zahl (der Muslime) wird sich nach einer Studie der Universität Tübingen schon 2030 deutlich mehr als verdoppelt haben“.

Nachdem heute in Deutschland und Österreich etwa 5% der Bevölkerung Muslime sind, werden es bei Verdoppelungen alle 20 Jahre, also im Jahr 2087 bereits 80% sein. Das muss zwar nicht zwangsläufig zutreffen, weil auch gegensätzliche, bisher unbekannte Faktoren einwirken können, aber um überhaupt Prognosen erstellen zu können, muss es erlaubt sein, auch mit wenigen vorhandenen Fakten und Zahlen zu arbeiten. Alle Wissenschaften arbeiten seit Popper so: Wenn etwas nicht geklärt werden kann, wird zunächst einmal eine These aufgestellt und dann versucht, sie zu widerlegen. Solange eine Widerlegung nicht gelingt, steigt die Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit dieser These. Warum sollte nicht auch die Demografie so arbeiten dürfen? Bisher wurden noch keine gegensätzlichen Faktoren vorgelegt. Zudem können sogar genau so gut bisher noch unbekannte, diese Entwicklung beschleunigende Faktoren einwirken. Wegen den Muslimbruder- Al Kaida- Hamas- und Taliban – Methoden der Herrscherclans, denen fast alle Muslime aufs Wort gehorchen, werden sicherlich schon bestimmend sein, wenn sie schon nur wenige Prozente der Bevölkerung stellen. Die Ethnoeuropäer werden zu diesem Zeitpunkt ohnehin meist nur aus wehrlosen Greisen bestehen, die gegen die diktatorischen islamischen Scheichs chancenlos sind. Außer Europa findet bis dahin neue Politiker wie Churchill, welcher auf westeuropäischer Seite die Nazi-Diktatoren fast im Alleingang zurückdrängen konnte.

Bei der am 27. Sept. 2006 gestarteten und auf 2 bis 3 Jahre angesetzten Islam-Konferenz des deutschen Innenministeriums sollte die Diskussion über das Thema „Islam“ endlich auch auf staatliche Ebene gehoben werden. Islam-Vertreter fühlen sich gar nicht wohl dabei, verwässern die Diskussion und kündigen ihren Austritt an, weil ihre Strategie, in den nächsten 70 Jahren „im Stillen“ die Mehrheit zu übernehmen und dann die Ethnodeutschen einfach vor diese vollendete Tatsache zu stellen, gefährdet werden könnte. Das „bescheidene Untergrunddasein“ der islamischen Religion in Europa ist ein Teil einer Strategie. Mittlerweile übernahmen die muslimischen Verbände in dieser Islam-Konferenz das Kommando und statt die Muslime in Deutschland zu integrieren, indem ihnen die demokratischen Wertvorstellungen und die aufgeklärte Ästhetik des Westens vermittelt werden, erfüllt sie nun vorwiegend ganz gegenteilig den Zweck, Deutschland zu islamisieren.

Der deutsche Innenminister Schäuble sagte bei der „Berliner Konferenz“ am 19. November 2006, in seiner schnörkellosen Art: „Um´s mal zugespitzt zu sagen, wenn Deutschland ein – was ja sein kann, wenn ich mir die Demographie anschaue – demnächst ein Land ist mit einer Mehrheit von Muslimen, also sozusagen ein muslimisches Land ist ….Was hat das mit dem Islam zu tun – das ist eine Frage des Islam selber, wie stark er europäisch ist. Je mehr Muslime in Europa leben, umso mehr werden sie hoffentlich diese europäischen Erfahrungen und Werte übernehmen.“

Ob seine Hoffnung erfüllt wird, das ist hier die Frage. Die Europäer, unfähig, die Aufklärung 1933 gegen die antisemitischen Nazis und 1973 gegen die Erdöl-Erpressung der judeophoben islamischen Scheichs zu verteidigen, sollen nun fähig werden, dem Islam die Aufklärung zu bringen und ihn zu säkularisieren? Die Rechtspflege fällt, wie damals die deutsche Justiz ab 1933 vor dem Stärkeren, auch heute vor der möglicherweise in Zukunft stärker seienden islamischen Religion auf die Knie. Im März 2007 urteilte eine deutsche Richterin: „Eine unzumutbare Härte, die eine sofortige Auflösung der Ehe nötig mache, liege nicht vor. Die Frau habe vielmehr damit rechnen müssen, dass ihr in einem islamisch geprägten Land aufgewachsener Mann sein religiös verbrieftes Züchtigungsrecht auch ausübe.“ [39]

Bat Ye´or weist auf die Auslieferung Europas an die islamischen Scheichs samt seiner Umbenennung auf „Eurabia“ hin: „In seiner zweiten Ausgabe (vom Juli 1975) veröffentlichte „Eurabia“ die Resolutionen, die in Straßbourg von der Vollversammlung der parlamentarischen Verbindung für euro-arabische Kooperation am 7./8. Juni 1975 einstimmig verabschiedet wurden. Die Verbindung besteht aus mehr als 200 Parlamentariern aus westeuropäischen Ländern, die alle Facetten des politischen Spektrums repräsentieren. Mit anderen Worten: Der Konsens für das Programm der euro-arabischen Entente deckte die gesamte europäische politische Szene ab.“ [40]

Ehrenmorde und sonstige Gewalttaten gegen Frauen werden nicht oder nur scheinbar (damit die Menschenrechtsorganisationen beruhigt werden) bestraft. Hülya Gülbahar sagt über die Türkei: „Es gibt Gerichte und Polizeiwachen, die der Gewalt an Frauen nachgehen, aber auch solche, die derartiges als Kavaliersdelikt abtun und die Betroffenen nach Hause schicken“.[41] Selbst ihre Zahl liegt auf unerträglich bedrückende Weise hier und besonders in den hochprozentigen Scharia-Ländern völlig im Dunkeln. Betsy Udink: „Die Ausrede des Polizeikommandanten bewies vorausschauendes Denken. Sollte es sich um einen Ehrenmord handeln, sagte er, dann würden sich die Täter zweifellos auf <heftige und unerwartete Provokation> berufen…Das bedeute: Ein Mann ist derart gekränkt und beschämt worden, dass er seine Wut nicht mehr im Zaum halten kann und in einem Anfall von Geistesverwirrung die tötet, die seine Ehre verletzt hat. Er wird milde bestraft: mit einem, höchstens zwei Monaten Gefängnis.“[42]

Die Tatsache der Ermordungen von Judenmassen gehörte in der Nazizeit zwar nicht zum Allgemeinwissen, aber zur Allgemeinvermutung.[43] Auch wohlmeinende Leute haben damals „weggeschaut“ und deshalb wurde diesem schrecklichen Verdacht nicht nachgegangen. Die Vermutung über Scharia-gepeinigten und Scharia-getöteten Frauenmassen wird auch heute meist gerade von wohlmeinenden Leuten unter den Teppich gekehrt. Ehe sie sich dem von ihnen selbst in Bezug zu jedweder Islam-Analyse missbrauchten Vorwurf „Rassismus“ aussetzen wollen, gehen sie lieber über eine Allgemeinvermutung von Frauenleichenmassen stillschweigend hinweg.

Die christliche Religion wittert im Windschatten der für sie heute verblüffend selbstverständlich weltliche Ansprüche stellenden islamischen Religion wieder Morgenluft, um wieder zu einer totalitären weltlichen Geltung zu gelangen. Sie hängt sich der islamischen Religion zu diesem Zweck an. So sagte Ellen Ueberschär, Generalsekretärin des deutschen Kirchentages: „Das Luthertum hat theologische Ähnlichkeiten mit dem Islam“. Die Organisation „Christlich-islamische Friedensarbeit“ schreibt: „Christen und Muslime ihre spirituellen und moralischen Kräfte miteinander für das gemeinsame Wohl der Gesellschaft fruchtbar machen“.[44] Das Wort „spirituell“ hört sich an, als handle es sich um Heiltropfen, es ist aber eher mit Scheiterhaufen, Köpfung und Steinigung zu übersetzen.

12. WIE EUROPAS RECHTSPFLEGE KAPITULIERT

Die Regierungen, die den säkularen Grundgesetzen eigentlich verpflichtet wären, wagen es nicht, die strenge Kontrolle durch die Imame über das Privatleben von ihren StaatsbürgerInnen zu unterbinden. Da immer mehr Imame kommen, werden gerade die neuen Generationen der MuslimInnen, aber auch säkulare Personen immer mehr in ihrem Privatleben eingeschränkt. Eine Tendenz zu immer weniger Freizügigkeit wird durch das immer deutlicher sichtbar werdende und von den Imamen immer strenger kontrollierte Kopftuchgebot verstärkt. Fast jede junge Muslimin will ihrem Vater diese Schande ersparen, wenn der Imam ihn wegen eines zu kurzen Kopftuches seiner Tochter zurechtweist. Seyran Ates: „Auch eine noch so modern gekleidete Frau kann irgendwann zwangsverheiratet werden. Das Äußere ist eher Schein als Sein. Und dass das Kopftuch, ein Symbol für den Vormarsch des politischen Islam, im Straßenbild zunimmt, kann man auch in Österreich nicht bestreiten.“ [45]

Die sonst richtigerweise sehr streng auf ihr Monopol achtenden staatlichen Aufsichtsorgane starren bei dieser Parallel-Aufsicht religiöser Organe wie narkotisiert ins Leere. Sie können auch nicht anders, denn die Gesetzgebung, die auch für kleine Ladendiebe und Schwarzfahrer Strafen vorgesehen hat, hat es noch nicht für nötig befunden, den Gerichten Strafsanktionen gegen den die Freiheit einschränkenden imamischen Religions- und Gedankenpolizeiapparat in die Hand zu geben. Das Grundrecht auf die persönliche Freiheit der StaatsbürgerInnen kann aber nur gewahrt sein, wenn Verstöße dagegen mit Strafen geahndet werden.

Nicht nur die Ehrenmord begehenden und anstiftenden Männer gehören bestraft, sondern auch jene, die die Ideologie verbreiten, Männer würden ihre Ehre verlieren, wenn sie ihren Töchtern und Frauen alle Freiheiten gewähren und sie müssten sich als Wächter, Kläger, Richter und Henker über ihre Töchter und Frauen betätigen. Die Gerichte der westlichen Rechtsstaaten dürfen diese Parallel-Rechtspflege nicht weiterhin zulassen. Ehrenmord begehende Jugendliche oder Männer stehen oft unter einem nicht zu unterschätzenden unter Druck von den muslimischen Gemeinden, der Clans oder der Stämme ihrer Herkunftsländer. Sie haben sehr viel zu verlieren: Ihr Ansehen, ihren Ruf, ihre und die Ehre der ganzen Familie samt Nachkommen. Auch schweben sie in Lebensgefahr, weil sie, wenn sie, wenn sie den Ehrenmord nicht begehen, „den Koran beleidigen“. Deshalb ist es für sie leichter, in islamischen Ländern für ein paar Wochen oder Monate oder in westlichen Ländern auch für mehrere Jahre wegen Ehrenmord ins Gefängnis zu gehen. Das Wort „Ehrenmord“, ist in diesem Zusammenhang problematisch, da ihm auch etwas positives, nämlich die Ehre, anhaftet. Es sollte durch ein anderes Wort, vielleicht durch „Sklavinnenmord“ ersetzt werden.

Die Meinungsfreiheit ist in der westlichen Welt allen anderen Freiheiten übergeordnet, weil aus ihr erst alle Freiheiten, auch die Religionsfreiheit, entstehen können. Wer die Religionsfreiheit als gleichwertig oder gar höher einschätzt, wendet sich damit gegen alle anderen Freiheiten. Der Islam-Oppositionelle Theo van Gogh wurde wegen freier Meinungsäußerung von Mohammed Bouyeri ermordet, doch es folgte eine dürftige Berichterstattung, kein Jahrestag, keine neuen Analysen – ist das Herz der Freiheiten, die Meinungsfreiheit, schon aufgegeben? Die heute geradezu schon peinlich konformistischen Journalisten der Presse und des Fernsehens sedieren Europa, damit es vom Sterben nichts mitbekommt.

Stefan Zweig wies 1938 in einem Bekanntenkreis in Wien auf die Gefahr eines drohenden Weltkrieges hin. Wie es ihm dabei erging, beschrieb er so: „Natürlich hatte ich alle gegen mich, denn in bewährter Praxis sucht sich der Selbstbetäubungstrieb im Menschen innerlich bewusster Gefahren am liebsten dadurch zu entledigen, dass er sie als null und nichtig erklärt.“ Wer heute auf die Gefahr einer Landnahme Europas durch den Islam via schleichender Islamisierung hinweist, ergeht es meist wie Stefan Zweig 1938. [46]

Die Wahrscheinlichkeit einer Verabschiedung des aufgeklärten Europas ist deshalb sehr hoch und wir müssen uns möglicherweise vor unseren nächsten Generationen schämen, alles so leichtfertig verspielt zu haben. So wie wir auch heute staunen über die Kurzsichtigkeit, mit der die auch damals honorigen Politiker und Beamten dem Diktator Hitler die Macht schrittweise übergeben haben.

Die selbstgefälligen oligarchischen Europa-Politiker übergeben den Islam-Diktatoren eine Machtbefugnis nach der anderen und überhören geflissentlich alle Warnungen. Dabei hat schon die Griechische Mythologie, die die Mutter Europas ist, sehr präzise auf diese Gefahr hingewiesen, die heute ihrem Kinde vom Islam her droht: Inachos, dem nichts wichtiger war, als sein Hausfrieden, scheute sich, anstehende Probleme anzugehen und setzte deswegen seine vierte Generation dem Verderben aus.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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[1]ATES, Seyran, „Der Standard“ (Österreich) 25.4.2008, S 8

[2] BURCHILL, Julie, „Good, Bad and Ugly“, The Guardian, 29. 11. 2003.

[3] GERSTENFELD, Manfred, Jewish Political Studies Review 17:1-2, Frühjahr 2005, „The Deep Roots of Anti-Semitism in European Society“ http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/cgerstenfeld050513.html

[4] HEINSOHN, Gunnar, „Söhne und Weltmacht“, Orell Füssli Verlag Zürich, 2006, S 25.

[5] EU – KOMMISSION, Sozial – Bericht vom 26.02.2006: „72 Millionen Menschen, das sind 15% der EU- Bevölkerung, leben mit einem Armutsrisiko“.

[6] RADOS, Antonia, „Gucci gegen Allah“, Heyne Verlag München, 2006, S 265: „Die Villenanlage eines blutjungen Prinzen soll eine Milliarde Dollar gekostet haben“.

[7] HEINSOHN, Gunnar, „Söhne und Weltmacht“, Orell Füssli Verlag Zürich, 2006, S 10.

[8] ebenda, S 33.

[9] FJORDMAN, The Brussels Journal 06. 04. 2008

[10] LEILA, „Zur Ehe gezwungen“ Knaur Taschenbuch ISBN 978-3-426-77931-6, 2007, S 213.

[11] OÖ.NACHRICHTEN, 27. 02. 2007: „Wir verarmen und merken es nicht. Das ist im Groben die Grundaussage der gestern in Brüssel veröffentlichten EU-Statistiken. Wie sonst können 87 Prozent der Europäer mit ihrem Leben zufrieden sein, wenn doch 72 Millionen von akuter Armut bedroht sind?“ nachrichten.at

[12] NAISBITT, John, Interview, „Die Presse“ 2007-03-03, S 21.

[13] FALLACI, Oriana, „Die Kraft der Vernunft“, List Verlag Berlin, 2004, S 165.

[14] ebenda, S 170).

[15] Der islamische Fundamentalismus wendet eine Verstellungstaktik („Taqiya“ oder „Iham“ genannt) an, mit der er Nichtmuslime (und auch Muslime) über seine wahren Absichten täuschen will.

[16] HEINSOHN, Gunnar, http://www.welt.de/print-welt/article218169/Zwei_-_nicht_mehr_und_nicht_weniger.html ( „WELT“ 20. 5. 2006).

[17] GERSTENFELD, Manfred, Jewish Political Studies Review 17:1-2, Frühjahr 2005,

„The Deep Roots of Anti-Semitism in European Society“ http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/cgerstenfeld050513.html

[18] ebenda

[19] ebenda

[20] UDINK, Betsy, ALLAH & EVA, Beck Verlag, ISBN 978 3 406 56322 5, 2007, S 186.

[21] GERSTENFELD, Manfred, Jewish Political Studies Review 17:1-2, Frühjahr 2005,

„The Deep Roots of Anti-Semitism in European Society“ http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/cgerstenfeld050513.html

[22] CANETTI, Elias, „Masse und Macht“ Fischer Verlag, Frankfurt am Main,

ISBN 3-596-26544-4, 1995, S 168.

[23] SCHARANG, Michael, Spectrum – DIE PRESSE 18.02.2006.

[24] GIORDANO, Ralph, http://www.spiegel.de/politik/deutschland/

0,1518,484937,00.html

[25] GIORDANO, Ralph,

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/

Doc~E87EE751B5D8A4366AC767D05B16CD63E~ATpl~

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(FAZ, 1. Juni 2007).

[26] SCHARIA (arabisch = „Weg zu den Quellen“): Das sind die Stellen aus der Scharia, die vorschreiben, welche Personen getötet werden sollen:

01. Die, die „Sätze aus dem Koran oder die Schrift des Korans als ganzes erörtern“.

02. Die, die „eine sarkastische Einstellung gegenüber irgend einem Gesetz oder einer Verordnung des Heiligen Gesetzes haben“ (das wäre „Abfall vom Glauben“, weil alle Scharia – Gesetze als „heilig“ angesehen werden).

03. Die, die „die Existenz Allahs, seine Ewigkeit ohne Anfang und Ende oder seine Eigenschaften, die ihm die Muslime übereinstimmend zuschreiben, bestreiten“.

04. Die, die „Verneinen, dass Allah will, die ganze Welt solle der Religion Mohammeds folgen“.

05. Die, die „den Dschihad (den heiligen Krieg) zur Eroberung der Welt leugnen, der aber der Wille Allahs ist“.

06. Die, die „den Satz aussprechen: <Ich weiß nicht, was Glaube ist> und von den islamischen Gelehrten befunden wird, dass dieser Satz in spöttischem Ton ausgesprochen wurde“.

07. Die, die „beabsichtigen, Unglauben zu begehen, jetzt oder auch erst in Zukunft“.

08. Die, die „von muslimischen Eltern abstammen oder dem Islam beigetreten sind und aus dem Islam austreten wollen oder die Scharia – Gesetze nicht einhalten, oder nicht einhalten wollen“.

09. Die, die „zögern, beim Islam zu bleiben“.

10. Die, die „die Muslime sind und die Gebetszeit absichtlich oder aus Mangel an Interesse versäumen“.

11. Die, die „sich von der Sunna lossagen, um Nichtmuslime nachzuahmen, weil man glaubt, dass deren Art besser ist, als die Sunna“.

12. Die, die „Homosexualitat begehen“.

13. Die, die „gesetzlich nachgewiesen Ehebruch begingen“ (gilt für weibliche Personen).

14. Die, die „gestehen, Ehebruch begangen zu haben“ (gilt für weibliche Personen).

15. Die, die „vor der Ehe Geschlechtsverkehr haben“ (gilt für weibliche Personen).

16. Die, die „lügenhafte und verächtliche Bemerkungen über den Propheten Mohammed machen“ (gilt für Nichtmuslime).

17. Die, die „respektlos und spöttisch vom islamischen Kult sprechen“ (gilt für Nichtmuslime).

18. Die, die „versuchen, einen Muslim von seinem Glauben abzubringen“ (gilt für Nichtmuslime).

19. Die, die „gegen Gut und Leben der Muslime etwas unternehmen“ (gilt für Nichtmuslime).

20. Die, die „die Feinde der Muslime unterstützen und Spione beherbergen“ (gilt für Nichtmuslime).

21. Die die „eine islamische Frau anrühren, entweder in Ausschweifung oder unter dem Namen der Ehe“ (gilt für Nichtmuslime).

Oft wird auf eine „Vielfalt im Islam“ hingewiesen. Am Beispiel dieser Todesstrafen wird aber deutlich: Es sind nur kleine Unterschiede. Die Rechtsschule der Hanbaliten hat dazu zwei Meinungen: Die eine will islamisch beerdigen, die andere nicht. Hinrichten wollen aber beide.

Es wird auch oft irrtümlich angenommen, die Scharia – Vorschriften würde sich nur mit Gebets-, Essens- und Kleiderordnungen befassen und gelten nur für Muslime. Die meisten, wie die, die mit „Beleidigung des Islams“ zu tun haben, das Betreten heiliger Böden oder die Moral – Todesstrafen gelten aber für alle Menschen, die unter die Scharia geraten.

Schon bei Verdacht auf Untreue darf der Mann die Frau töten. Wenn der Mann nur vermutet, die Frau könnte ihm widersprechen, darf er sie schlagen. Straflos getötet werden können auch Personen, die Nichtmuslime sind und den Islam nicht annehmen wollen.

[27] RASSOUL, Muhammad, „Der Qur’an“, Verlag Islamische Bibliothek, 23. erweiterte und verbesserte Auflage ISBN: 3-8217-0215-x

[28] BRODER, Henrik M., „Hurra, wir kapitulieren! – Von der Lust am Einknicken“, wjs – Verlag, Berlin, 2006, S113.

[29] GÜLBAHAR, Hülya, Interview in den „Oberösterreichischen Nachrichten“ 2007-07-31, S 3.

[30] REPUBLIKANISCHER CLUB – Neues Österreich, 09.08.2006, Presseerklärung: Er wirft Israel vor, nach dem Prinzip „Aug um Aug, Zahn um Zahn“ vorzugehen, als wäre der Krieg ein Ergebnis des Judentums und seiner Glaubenssätze. Just Haider, der die sog. „ordentliche Beschäftigungspolitik“ im nationalsozialistischen Regime und die Anständigkeit von SS-Veteranen lobte, der als einer der letzten Freunde des Massenmörders Saddam Hussein in Österreich galt und gilt, attackiert nun den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde und klagt den Judenstaat an.

[31] MANJI, Irshad, „Der Aufbruch“ dtv Verlag, München, 2005, S 40.

[32] DESCHNER, Karlheinz (Hrsg) / NEUMANN, Volker, „Das Christentum im Urteil seiner Gegner – Voltaire“, Ullstein Verlag, Frankfurt 1990, S 85.

[33] ALI, Ayaan Hirsi, „Ich klage an – Plädoyer für die Befreiung der muslimischen Frauen“,

Piper Verlag, München, 2005, S 32.

[34] UDINK, Betsy, ALLAH & EVA, Beck Verlag, ISBN 978 3 406 56322 5, 2007, S 47.

[35] ebenda, S 39.

[36] ebenda, S 87.

[37] GÜLBAHAR, Hülya, Interview in den „Oberösterreichischen Nachrichten“

2007-07-31, S 3.

[38] JELINEK, Elfriede, „Islam und Gewalt“, www.elfriedejelinek.com, TAZ 2001.

[39] DER SPIEGEL, Nr. 13/2007, S 23.

[40] Bat Ye´or, http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/1eurabia.html

[41] GÜLBAHAR, Hülya, Interview in den „Oberösterreichischen Nachrichten“

2007-07-31, S 3.

[42] UDINK, Betsy, ALLAH & EVA, Beck Verlag, ISBN 978 3 406 56322 5, 2007, S 25.

[43] MANOSCHEK, Walter (Hg), „Es gibt nur eines für das Judentum: Vernichtung – Das Judenbild in deutschen Soldatenbriefen 1939-1944″, Hamburger Edition, 1995, S 58: „Ich bin der Überzeugung: Wenn der Krieg noch länger dauert, wird man die Juden auch noch zu Wurst verarbeiten und den russischen Kriegsgefangenen oder den gelernten jüdischen Arbeitern vorsetzen müssen…18.7.1942 Samstag Zahlm.d.R.H.K. H.K.P.610 (Brest/Bug) FPN 37634″.

[44] http://www.friedensdienst.de/

Christlich-Islamische.christlich-islamisch.0.html#c153

[45] ATES, Seyran, „Der Standard“ (Österreich) 25.4.2008, S 8

[46] ZWEIG, Stefan, „UNGEDULD DES HERZENS“, das 1939 erschienen ist. (Seite 10).

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20080525         KATEGORIE : Islamischer Faschismus
GRUNDGESETZ – REFORM ZUR INNEREN ABWEHR ISLAMISCHER DIKTATUR von Klaus Remsing

Aus den Stadtvierteln von erst vor wenigen Jahrzehnten aufgenommenen islamischen Nachbarn dringen verlockende und vielversprechende Töne an die Ohren der EuropäerInnen. Es schallt laut und selbstsicher, im Besitz einer wahren und vollendeten Religion und Moral zu sein, über alle Zweifel erhaben zu sein und die gesamte Erde mit Frieden und Vollkommenheit beglücken zu wollen. Diese wird als „Sphäre der Unwissenheit“ abqualifiziert und wegen ihrer permanenten Selbstzweifel verhöhnt und verachtet.

Sollen die EuropäerInnen, davon konsterniert und paralysiert, nun an ihrer, in den letzten zwei Jahrhunderten so sehr immanent gewordenen, Tradition des Zweifelns und Selbstzweifelns nun auch noch zu zweifeln beginnen?

Nein, nur nicht daran! Denn wie RENE DESCARTES schon im 17. Jh. bemerkte, wäre das der Verlust einer philosophischen Konstante, auf die zu 100 Prozent Verlass ist. Selbstzweifel sind nicht nur Schwäche, sondern befähigen auch zur Selbstreflexion. Gerade mit dem Zweifel an den „von Gott eingesetzten“ Herrschern ist Europa zu Parlament und Demokratie gelangt und hat damit die Menschen als Einzelindividuen befreien können.

Die Selbstsicherheit ist damit zwar auch dahingeschieden, aber genauso haben sich die selbstgefälligen Tyrannen verabschieden müssen. Die Befreiten dankten mit Kreativität, Entdeckungen, Erfindungen und beruflichen Leistungen in atemberaubendem Tempo. Die Namen N.Kopernikus, G.Bruno, G.Galilei, W.Shakespeare, J.W.Goethe, Leonardo da Vinci, Michelangelo, V.van Gogh, J.S.Bach, W.A.Mozart, J.Locke, G.W.Leibnitz, F.M.Voltaire, J.Rousseau, I.Kant, S.Freud, A.Adler, I.Newton, M.Plank, E.Mach, M.Curie, A.Einstein, L.Meitner sind nur eine kleine Auswahl aus Millionen derer.

In der Zeit der Aufklärung war es oft leichter als heute möglich, Autoritäten anzuzweifeln. Auch viele aufgeklärte Monarchen drängten damals die bis dahin als „unantastbar“ sich gebenden, weil auch religiös unterstützten Aristokraten zurück und übergaben, aktiv und freiwillig, in Form von Konstitutionellen Monarchien, die Macht an gewählte Parlamente.

Die westlichen Demokratien wurden nach dem Vorbild der Attischen Demokratie in England um 1688 mit der ersten konstitutionellen Monarchie neu erfunden. Auch wenn es noch kein Wahlrecht für Frauen oder niedere Stände gab, alle Regierenden unterlagen ab da einem gewissen Rechtfertigungsdruck gegenüber gewissen Wahlberechtigten. Die USA und Frankreich folgten 1776 und 1789.

Es wurde erstmals zweitrangig, welche Person regiert, denn wenn diese zu sehr gegen das Volk wäre: Immer hängt über ihr das Damoklesschwert der Abwahl, deshalb wird sie sich bessern oder abtreten müssen. Selbst wenn eine Regierung jahrzehntelang gewählt werden sollte, sie wird sich stets zumindest unbewusst im menschlichen Fehler der Selbstherrlichkeit zügeln. Auch wenn die Möglichkeit eines Auftretens von sehr gütigen und gerechten Herrschern immer vorhanden ist, so darf darauf nicht gehofft und gewartet werden, weil bis dahin müssen oft viele Despoten ertragen werden und auch die „Gütigen“ können sich zu jederzeit und unvermittelt zu Diktatoren verwandeln. Das Volk unterwirft sich lieber nicht mehr wahllos den Potentaten, sondern erzieht diese.

Es ist anderen Ländern jederzeit erlaubt, dieses Modell auch zu übernehmen. Irgendwann und irgendwo muss es der Demokratie aber erst einmal selbst erlaubt sein, in die Welt treten zu können. Nur weil das zufällig in Europa und Amerika geschah, kann aber nicht behauptet werden, die Welt würde mit einer Demokratisierung gleichzeitig auch „amerikanisiert“ und „europäisiert“ werden.

Eine Verteidigungsbereitschaft für Demokratie ist aber in Deutschland und Österreich noch wenig vorhanden, weil hier deren Wiedereinführung 1945 nur mir äußerer Hilfe bewerkstelligt werden konnte. Auch sind politische Strömungen, die erst in schon gefestigten Demokratien entstanden – wie die 68-Linken und die Grünen – oft noch sehr naiv gegenüber deren Gefährdungen. Auch die Gefahr einer Auslöschung Israels durch militärische, sogar atomare Angriffe islamischer Diktaturen berührt die meisten von ihnen nicht im Geringsten. Sie bemühen sich sogar, von dieser Gefahr abzulenken, indem sie stets ohne jeden Bezug zu der Situation der heutigen Juden an den 6-millionenfachen Judenmord der Nazis erinnern. Das ist unehrlich, denn wenn sie es aufrichtig meinen würden, dann müssten sie gleichzeitig und insbesondere auch auf die steigende AKTUELLE Gefahr einer Ermordung der heutigen 7,2 Millionen Einwohner Israels hinweisen.

Mit Versuch, Irrtum, Fehlern, Rededuellen, Streit, Werbung und Skandal-Aufdeckungen machen die Parlamente oft einen chaotischen Eindruck. Aber wie sonst können sich mündige Individuen zu gemeinsamen Entscheidungen durchringen? Besser ist es allemal, den Streit mit Reden auszutragen, als mit Bürgerkriegen, Folter und Hinrichtungen politischer Gegner, wie es in den menschen- und besonders frauenverachtenden Scharia – Ländern praktiziert wird.

Die Nazi-Tyrannei 1933-1945 in Deutschland war eine Gegenreaktion auf die europäische Aufklärung vom 18.Jh., weil ab da nicht mehr die STANDES – Zugehörigkeit, sondern hauptsächlich die berufliche Leistung der Personen gewürdigt wird. Der beruflich weitgehende Versager, deshalb von Minderwertigkeitskomplexen schwer geplagte Hassprediger ADOLF HITLER schlug ekstatisch zu. Als Gegen-Reflex zu seinem Komplex wähnten er und seine Günstlinge, sie seien wegen ihrer VOLKS -Zugehörigkeit allen anderen überlegen.

Er meinte, die „zerstrittenen Haufen“ der Parlamente würden sich ihm wehrlos ergeben. Wenn schon nicht die Parlamente im eigenen Land, so doch diejenigen der Alliierten, wehrten sich aber ausreichend – in einem weitgreifenden Bündnis mit dem in Hinblick auf Demokratie zwar sehr missgebildeten, aber gegen die blutrünstigen Nazis sich selbstlos aufopfernden jüngsten Kind der Aufklärung, der 46 Jahre später – besonders wegen dieser Missbildung – friedlich entschlafenen Sowjetunion, die dem Deutschen Karl Marx wie einst Russland der deutschen Zarin Katharina II huldigte.

Die beruflich bedingten Minderwertigkeitskomplexe entladen sich immer wieder besonders an den beruflich überdurchschnittlich erfolgreichen Juden. Das mussten diese gezwungenermaßen werden, denn seit dem Jahr 135 aus Judäa und dann von einem europäischen Land ins andere vertrieben, konnten sie sich immer nur retten, indem sie mit viel Fleiß, Wissen und Können sich immer wieder neue Existenzen aufbauten und Familienangehörige, denen in vielen Pogromen alles weggenommen wurde, unterstützten.

Von gleichen Minderwertigkeitskomplexen geplagt sind heute auch die Diktatoren mit ihren Günstlingen in Nordafrika und Mittelost. Weitgehende Versager in Kunst, Kultur, Beruf, Frauen – Emanzipation, Meinungsfreiheit, Psychologie, Rechtswesen, Staatswesen, Wissenschaft, Technik, Produktion, wähnen sie sich nun auch, aller Welt überlegen zu sein, und feinden die tüchtigeren Juden an.

Sie sind, wie die Nazis und Neonazis – mit denen sie immer kopulierten – ebenfalls von einem absoluten Sendungsbewusstsein betört. Sie verteidigen sich gegenseitig. Sobald die Scharia – Diktatoren kritisiert werden, finden sich auch sogleich Neonazi – Möchtegerndiktatoren, die an das mit ihnen gemeinsame Band der Judaophobie und der Israel – Ressentiments erinnern, und umgekehrt.

Welch massive Gewalt in Minderwertigkeitskomplexen schlummert, offenbarten die Nazis besonders deswegen, weil sie von den Alliierten nur mit extremer Gegen-Gewalt daran zu hindern waren, ihre zwischen 1941 und 1945 begonnene Tatausführung der Ermordung aller Völker der Erde zu vollenden. Es wäre euphemistisch, das Verbrechenspotential der Nazis auf jene 29 Millionen Morde an Zivilpersonen anderer Völker (6 Millionen Juden, 22 Millionen Slawen, 500 Tausend Sinti und Roma) einzugrenzen, die, um diese zu vollbringen, sie gerade noch Zeit hatten. Von selbst hätten sie ihr Liquidieren in ihren, exklusiv von ihnen erfundenen Menschen-Tötungs-Fabriken nicht aufgehört. Sie hätten es nur noch immer weiter perfektioniert und „weitergemacht“, bis nur mehr ihr eigenes Volk übrig geblieben wäre. Minderwertig hätte sich dieses endlich dann nach dieser „Endlösung“ nicht mehr fühlen müssen, einfach schon deshalb, weil kein anderes Volk zum Vergleich noch vorhanden gewesen wäre.

Die Minderwertigkeitskomplexe entladen sich heute in Sprenggürtel- Bomben- Raketen- und Flugzeugexplosionen von sich zu kurz gekommen glaubenden, aber ehrgeizigen Untertanen von Scharia – Diktatoren. Vor derer Menschenverachtung wollen sie nicht zurückstehen und sich auf ihre Art darin beweisen. Auch atomare Explosionen sind ihnen zuzutrauen. Nicht ein „Kampf gegen die Ungläubigen“, wie sie prahlerisch verkünden, sondern nur ein Heraustreten aus ihrer Bedeutungslosigkeit – wenigstens im Augenblick der Explosion – ist die Motivation dieser Desperados. Die stets nach jedem Anschlag erfolgenden Teilnahmslosigkeiten, nur laschen Verurteilungen, Nichtverurteilungen, wohlwollende Zustimmungen und sogar oft Freudenfeiern von den meisten, auch den moderaten Muslimen spornt diese nach Anerkennung heischenden jungen Leute geradezu an. Deshalb muss auch schon auf bloßen Verdacht hin ABC-waffenfähiges Material gesucht und wenn vorhanden, mit allen Mitteln entfernt werden.

Eine weitere Art von ihren Explosionen ist die Bevölkerungsexplosion. Verantwortungslos werden so viele Kinder in die Welt gesetzt, wie sonst kaum mehr auf der Erde. Sie wissen zwar, dass es eine berufliche Zukunft für diese nicht gibt, aber da sie ein mangelndes Bewusstsein für das menschliche Individuum haben, nehmen sie nicht einmal eine Verantwortung für den Lebensweg ihrer eigenen Kinder wahr. Bevölkerungskontrolle kommt für sie nicht in Frage, da sie ohnehin planen, zunächst das benachbarte Europa, dann die Erde zu überschwemmen.

Bis zum Jahr 1900 gab es nicht mehr als 1,6 Milliarden Menschen. Nur 150 Jahre später können es 10 Milliarden sein. Irgendwo muss der kritische Punkt sein, ab dem sie nicht wegen einer zu geringen, sondern wegen einer zu hohen Zahl aussterben müssen. Die Kugelform der Erde verleitet dazu, bei der Bevölkerungszahl nicht leicht eine Obergrenze erkennen zu können, weil auf Kugeloberflächen trotz endlicher Flächengröße nirgends Grenzen zu erkennen sind.

Die Panikmache mancher Regierungen mit Termini wie „Alterspyramide“ und „Vergreisung“ zeigt ihre begrenzte Sicht auf nicht mehr als 30 Jahre. Europa wird doch wohl fähig sein, die nächsten 40 Jahre vorübergehend eine hohe Zahl alter Menschen durchzubringen. Es ist keine „Alterspyramide“ sondern nur eine Alterswelle, die ohnehin vorüber sein wird, wenn die heutigen geburtenschwächeren Jahrgänge alt sein werden. Die skandinavischen Länder beweisen, dass ökonomischer Wohlstand sehr wohl bei geringer Bevölkerungsdichte möglich ist. Ökologischer Wohlstand ist bei hoher Dichte sogar ausgeschlossen.

Wenn schon eine gewisse Zuwanderung notwendig ist, so sollten doch nur Leute, die die Demokratie nicht so extrem gefährden, geplant angeworben werden. Lateinamerikaner, Äthiopier, Filipinos, Koreaner, Osteuropäer, auch Hindus und Buddhisten wären zu den Demokratien Europas sicher kompatibler. Manche Regierungen geraten entgegen ihrem sonst so lethargischen Verhalten in kopflose Panik. Und weil ohnehin zufällig im ach so nahen nordafrikanisch-türkischen Raum eine Bevölkerungsexplosion stattfindet, wehren sie sich nicht gegen einen massiven Zuzug von dort. Jene europäischen Länder, die stark männlich geprägt sind, inklusive Vatikan, fühlen sich vom Männlichkeit – Wahn der Scharia zu sehr bauchgepinselt, um genügend Vorsicht walten zu lassen.
Sie bedenken nicht, dass die in allen Abstufungen großen und kleinen Diktatoren von Kalifen, Sultanen, Ajatollahs, Emiren, Scheichs, Imame, Mullahs, bis zu den Orts- und Familienpaschas ihre Nachkommen – besonders mit Hilfe von Hasspredigern in hunderttausenden Koranschulen und Moscheen – fest unter Kontrolle haben und diese deren Eroberungswillen weiterverfolgen.

Die Muslime in der heutigen EU stellen etwa 11% der Kinder. 1988 waren noch 2,5% der Einwohner Muslime, 2008 sind es bereits 5%. Bei dieser 20-jährigen Verdoppelungsrate würden es 2048 20% sein. Wegen ihrer Dominanzkultur, dem ungebremsten türkischen Nationalismus und dem großen Anteil an jungen Menschen genügt das wahrscheinlich schon, die Politik und Wirtschaft zu bestimmen. Bei einem Beitritt der Türkei zur EU und einem dadurch zu erwartenden Zuzug von 1 Million jährlich geschieht das noch früher. Die Demokratie kann mit ihrer eigenen Waffe, der Wahl, abgeschafft werden und später kann auch die gesamte Erde erobert werden. Dieser Übergang kann mit den Ölmilliarden bequem unterstützt werden.

Jedes zweite Wort unserer Regierungen ist „Zukunft“, aber 40 Jahre voraus denken, das überfordert sie schon. Sie scheinen ihren Horizont beim Zeitpunkt ihrer hoch dotierten Pensionierung begrenzt zu haben. Die Regierenden sind zu sehr auf ihre ständige Wiederwahl fixiert, was mit den Enkeln und Urenkeln der Europäer geschehen wird, ist ihnen offenbar kein Anliegen. Eine Begrenzung der Amtszeit auf 8 Jahre, wie in den USA, könnte ihr Augenmerk mehr auf eine Verantwortung für die Nachkommen lenken, statt auf diese beharrliche Sesselkleberei. Als verdienstvollste Leistung scheinen sie es zu betrachten, sich möglichst lange Zeit mit ihrer Amtsgewalt zu bekleiden.

35 Jahren schon dauert der durch einen hohen Rohölpreis verursachte Devisenabfluss aus dem Westen in die islamischen Länder an. Dieser ruft unter anderem auch die drückenden Lebensbedingungen für Frauen hervor, die diese in Deutschland zu 130.000 Abtreibungen jährlich nötigen. 14 % der Frauen leben in Armut. Das ist mit eine Ursache für das Absinken unter die Vermehrungsrate von 2,1 Kindern pro Frauenleben, welche für ein Gleichbleiben der Bevölkerungszahl notwendig wäre.

Die intoleranten, fundamentalistischen und nepotistischen Scharia – Diktatoren verbergen sich hinter einem dichten Schleier aus Irrationalität, Unterwürfigkeit, Demut, Autoritätsglauben, Wunsch, Sehnsucht, Emotion, Vorsehung, Wahnvorstellung, Affektivität, Religion – dem Islam. Jede freie Meinung zu ihrer Religion führt deshalb zu psychoneurotischen Reaktionen, die vor Gemeingefährdung nicht zurückschrecken. Die Hauptkritik sollte sich deshalb nicht gegen die Religion Islam wenden, die zwar eine auch sehr kritikwürdige diffuse Schutzhülle abgibt, sondern gegen die aktuellen und potentiellen Diktatoren dahinter. Deren meist sehr zahlreichen Söhne meinen mit einer Selbstverständlichkeit, ebenfalls für zukünftige Herrscherwürden geboren worden zu sein.

Verlockt von der Perspektive auf zahlreiche Herrschaftspfründe in Europa, verachten sie alle Argumente für Demokratie. Nur mit Stimmzetteln in Schlitz-Schachteln so ohne weiteres auch Scheichs, die sich selbst gerne als „würdige Ehrenmänner“ sehen, einfach absetzen zu können, ist für sie beleidigend und dekadent. Nicht dekadent ist es für sie, wenn so ein „Ehrenmann“ tausende willkürliche Hinrichtungen vornimmt – dieser wird wegen seiner Furchterregung sogar noch bewundert. Weil in Europa für sie seltsamerweise niemand Anstalten macht, Herrschaft an sich zu reißen, meinen sie, es wäre niemand fähig oder willens dazu. Das betrachten sie als Einladung, dieses „Machtvakuum“ auszufüllen. Ihre Hochachtung für Hitler kommt genau daher, weil dieser ein für sie verständliches Herrscherbewusstsein hatte.

Die Perspektive einer politischen Regierungsform der RELIGIÖS BERUFENEN ARISTOKRATIE ist das Erfolgsgeheimnis des Islams in Europa. Jede Berufung einer Regierungsgewalt auf Gott oder Allah, vereinnahmt die Religion als Rechtfertigung, um Kritik zu unterbinden. Den Muslimen in Europa wird damit die Aussicht geboten, alleine dadurch, Muslim zu sein, ohne Leistungen vorweisen zu müssen, Anerkennung und unanzweifelbare Regierungspositionen in Europa erlangen zu können.

Herrscher festigen ihre Herrschaft mit ansteigender Distanzierung der untergebenen Menschengruppen in Geschlechter, Völker, Religionen. Das führt ab einer gewissen Distanz zu Gefühlsumkehrungen wie Freude, wenn einerseits mit abgeschlagenen Köpfen von Menschen anderer Menschengruppen Fußball gespielt wird, aber anderseits zu larmoyantem Wehklagen und Racheschwüren, wenn ihr Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch vielleicht auch nur leise angezweifelt wird.

Wegen ihrer Bevölkerungsexplosion sich in der Sicherheit wiegend, in spätestens 40 Jahren ohnehin bestimmend zu sein, ist es für sie widersinnig, ihren dumpfen und einlullenden Kollektivismus gegen etwas so Unsicheres wie individuelle Freiheit einzutauschen. Hinter der religiösen Hülle des Islam können sie sich gut tarnen, da sie meinen, dann auf Argumente nicht eingehen zu müssen. Sie diktieren einfach, über ihre Religion dürfe nicht diskutiert werden, diktieren dann, was ihre Religion ist und schon können sie nur dort geklagt werden, wo sie es gnädigerweise erlauben. Ihre Herrscher in Frage stellen? Pech gehabt, geht nicht, widerspricht der „Religionsfreiheit“. Schwer beleidigt werden dann von irgendwelchen Mullahs Todes- Fatwas verhängt.
Heute schon sind in Europa alle in der Öffentlichkeit stehenden Personen, die es wagen, über diese Diktatoren oder deren Schutzschild – den Islam – ihre Meinung offen zu sagen, von Todes – Fatwas bedroht. Diese unsichtbare, aber ständig im Hintergrund laufende Drohung des „Kehledurchschneidens“ schnürt Politikern und Journalisten in Europa für sie selbst oft unbemerkt die Kehle langsam zu. Sukzessive verschlechternde Atmungsfunktion ist für Betroffene selbst meist erst spät spürbar.

Welche Abgründe diese Diktatoren vom Erkennen der Meinungsfreiheit trennen, wird sichtbar, weil sie diese, wenn überhaupt, nur bis zu einer gewissen Grenze erlauben. Ein Zitieren aus ihren Schriften wird stets mit der Floskel: „Aus dem Zusammenhang gerissen“ untersagt. Es gehört aber zum innersten Wesen der Meinungsfreiheit, alles, bis zum letzten Jota und bis zur letzten Sure, besprechen zu dürfen. Ansonsten kann sich doch eine Vielzahl von kleinen und großen Tyrannen-Ungeheuern hinter „unantastbaren“ und „religiösen“ Feigenblättern verbergen. Mit völliger Selbstverständlichkeit beantwortet die Scharia jeden auch noch so kleinen Interpretationsversuch zur Reformierung des Korans mit einer Hinrichtung. Damit werden auch alle anderen Reformversuche in eine Todeszone verlegt und die Tyranneien gefestigt.

Europa verlegt sich mehrheitlich noch, wie A.N.CHAMBERLAIN 1938 gegenüber den Nazis, auf eine Appeasement – Politik, um den Fehler, zu viele Scharia – hörige Personen unkritisch aufgenommen zu haben, nicht eingestehen zu müssen und reitet sich dabei immer tiefer in den Irrtum hinein, wie das Beispiel der EU – Oligarchen zeigt, da diese – auf der Flucht nach vorne – sogar vehement einen Türkei – Beitritt zur EU fordern. Wegen einem alten antijüdischen Suchtverhalten ist der Realitätssinn Europas schwer getrübt. Es spielt sich lieber sadistisch mit der kleinen jüdischen Maus, anstatt sich umzudrehen und dem Scharia – Löwen in den schon offenen Rachen zu schauen. Die Befriedigung der alten antijüdischen Sucht ist anscheinend wichtiger, als das Glück der Urenkel. Weil sie die Psychologie ernster nehmen, haben die USA diese Suchtkrankheit nicht.

Der Eroberungswille ist ein archaisches Relikt, welches schon sehr in Vergessenheit geraten ist. Da Europa mit so einer vorsintflutlichen Erscheinung nicht mehr rechnet, ist sein Immunsystem dagegen geschwächt. Sich in Sicherheit wiegend, kann es überschwemmt werden. Polen, Dänemark, Russland und die USA und erkennen diese eher, weil sie sich gegen den Welteroberungsversuch der Nazis wehrten und deshalb noch mehr Antikörper besitzen.

Das Anziehen einer Bremse ist nie angenehm. Europa sollte aber aus Nordafrika und Mittelost bis zur völligen Abschaffung der Scharia – Tyrannei aus islamischen Ländern nur mehr Scharia – WiderständlerInnen aufnehmen, diese aber sogar mit offenen Armen, da ihre internen Kenntnisse über den Islam für den Westen sehr wertvoll sind. Eine exponentielle Vermehrung Scharia – höriger Muslime sollte nicht mehr wie bisher finanziell gefördert werden. Dänemark ist als eines der ersten Länder aus der Apathie erwacht und lässt nicht mehr die Tür sperrangelweit offen. Es wurde auch als eines der ersten Länder von den Nazis erobert und ist deswegen hellhöriger.
Nur die Demokratien Europas anzuerkennen, wozu ERDOGAN sich herablässt, ist allerdings zu wenig, da diese viel zu sensibel ist, um nur bei Anerkennung alleine lebensfähig zu sein. Nur wer ausreichend aktiv für die Demokratie arbeitet und mithilft, sie zu verteidigen, sollte hier bleiben dürfen. Alle politisch – islamisch wirkenden Imame, die unter anderem auch jenen Druck auf Musliminnen ausüben, sich zu verhüllen, müssen ausgewiesen werden.

Das Kopftuch, der Schleier und sonstige Körperverhüllungen von Frauen festigen die Verschleierungsfunktion des Islam im Dienste der gerne in anonymer Unnahbarkeit herrschenden Diktatoren, weil durch ihn die Verhüllung allgemein als natürlich und Offenheit als unnatürlich eingeübt wird.

Es wäre zwar angenehmer gewesen, ohne solche harten Regelungen auszukommen, aber für mildere Maßnahmen hätte diese Demokratiegefährdung früher erkannt werden müssen und selbsttätig haben die zugewanderten Scharia – Hörigen für die Demokratie nicht genügend aktiv mitgearbeitet. Deshalb ist im Hinblick auf die europäischen Nachkommen schon heute ein extremer Handlungsbedarf zu Reformierung der Grundgesetze entstanden.

Die Grundgesetze und Verfassungen haben die europäischen demokratischen Staaten in einer Zeit beschlossen, wo es noch keine Gefährdung einer inneren Machtübernahme durch islamisch – religiös – berufene – Aristokratien gab. Mittlerweile existiert aber diese Bedrohung. Zu deren Abwehr müssten die Verfassungen nun dringend reformiert werden.
Die Nazis vermeinten, die Demokraten in GB würden unter allen Umständen und jederzeit auf ihrer Demokratie beharren. Wenn sie also mit undemokratischen Mitteln angreifen würden, könnte GB sich nicht wehren. Unter dieser Bedrohung fror aber GB die Demokratie vorübergehend ein, erklärte das Kriegsrecht und den Nazis den Krieg. Nachdem der Krieg gewonnen war, konnte die Demokratie wieder aufgetaut werden. Ähnlich vermeinen die Scharia – Diktatoren heute, die Demokraten wären nicht clever genug, ihre Welteroberungs- Absicht zu erkennen, und wenn schon, dann nicht fähig und zerstritten genug, um zu Verfassungsreformen zu greifen.

Die Meinung, es könnten nicht heute schon für zukünftige Generationen Entscheidungen getroffen werden, zeugt von Abulie, denn bekanntlich ausschließlich im Voraus können Weichen gestellt werden.

Nichtaufnahmen und Ausweisungen von Demokratie-unaktiven, Demokratie-uninteressierten und Demokratie-feindlichen Personen sind nicht fremdenfeindlich, sondern wandeln sich ins Gegenteil, weil sie zur Abwehr von ungleich größerer Fremdenfeindlichkeit gegenüber künftigen Europäern dienen. Rücksichtslos sollen alle Errungenschaften, angefangen vom Rechtsstaat über die Gewaltenteilung bis zu Demokratie hinweggefegt und die heute noch fast unvorstellbare Härte ausgeübt werden, die gesamte Freiheit der Nachkommen der europäischen Bevölkerung zu unterdrücken. Ein humanismusloses und humorloses Leben in todernster Demut, Unterwerfung, Verschleierung, Frauenerniedrigung, Auspeitschung, Steinigung, Angst, willkürlicher Verfolgung, Sippenhaft, Verschleppung, Kerker, Folter, Hand-, Fuß- und Kopfabschlagen unter grausamen Herrschern stünde diesen dann bevor.

Die Scharia fordert sogar wahnwitzig intolerant die Todesstrafe, wenn ein Mädchen den ihr anbefohlenen Mann nicht heiraten will, jemand nur das Gebet absichtlich versäumt oder vom Islam austreten will. Perverserweise wird eine vergewaltigte Frau getötet, weil ihre weitere Existenz die „Familienehre“ verletzt. Richter werden nur vom Diktator eingesetzt. Mit dem Urteil „Abfall vom Glauben“ kann er jede missliebige Person töten lassen. Es besteht der dringende Verdacht der Ermordung von jährlich etwa 100.000 Frauen und 15.000 bis 20.000 Christen in den heutigen Scharia – Ländern. Noch keine der Menschenrechts – Organisationen war bisher so tolerant gegenüber den Opfern, diesem Verdacht entschieden nachzugehen, weil sie vor dem Vorwurf erstarren, dann als „intolerant gegenüber dem Islam“ hingestellt zu werden.

Toleranz ist die einzige Möglichkeit zum friedlichen Zusammenleben, da immerhin alle Menschen verschieden sind. Aber was ist, wenn auf einmal vor der Tür die Intoleranz par excellence steht? Muss auch sie hereingebeten und umarmt werden?

Nein, nur das nicht! Es gilt hier dasselbe, wie beim Zweifel von DESCARTES. An der Pflicht selbst, an allem, ohne Ausnahme, zu zweifeln (damit die Unwahrheit nirgends ein sicheres Versteck finden kann), darf nicht ein Funken eines Zweifels bestehen. Genauso darf gegenüber der Intoleranz selbst nicht die leiseste Spur von Toleranz zugelassen werden, da sich die Toleranz dann in Bequemlichkeit und Konfliktscheue umwandeln würde.

So, wie die Intoleranz der fundamentalistischen Nazis seit 1933 bestimmend wurde und dann nur mehr noch von außen 1945 erfolgreich zurückgedrängt werden konnte, scheint es heute auch nur mehr möglich zu sein, die Intoleranz der Scharia von außen zurückdrängen zu können. Die moderaten Muslime, auf die die Appeasement – Politiker stoisch hoffen, sind nicht fähig oder willens dazu. So mutig sie auch gegen alle Nichtmuslime auftreten, gegenüber ihren eigenen Obrigkeiten sind sie sehr devot und furchtsam.

Wer sich auf das eigene Land beschränkt und Geburtenkontrolle durchführt, wie zB. China, stellt trotz innerer undemokratischer Bereiche keine Bedrohung dar, eine „Chinesische Gefahr“ ist nicht mehr vorhanden. China wird auch auf die zukommende vorübergehende Überalterungswelle kaum mit nochmaliger Bevölkerungsexplosion reagieren, sondern durchtauchen. Von China ging und geht auch keinerlei terroristische Gefahr oder Welteroberung – Ansinnen aus.
Europa kann aus der Sphäre der Unwissenheit über die hemmungslose Eroberungsabsicht der nordafrikanisch – mittelöstlichen Diktatoren herausfinden, wenn es sich zu einem weitgreifenden Bündnis zusammenfindet. Angefangen von den revolutionären Linken über die besorgten Naturschützer, über die aufrechten Konservativen, den verteidigungsbereiten Patrioten bis zu den aufgeklärten Monarchen und den sanftmütigen, säkular geläuterten Christen. Es gilt nun, das mit kaum 250 Jahren noch junge Pflänzchen der Demokratie gegen ein Überwuchern durch den 1400 Jahre alten, sich in einem neuen Aufblühen befindlichen islamischen Absolutismus zu schützen.

Vergesst ansonsten MOZART und BOB DYLAN, eine Lautsprecher – Beschallung durch aggressive Hassprediger wird sie ersetzen. Für die Kinder der europäischen Ureinwohner wird das Lernen des noch nie an die Menschenrechte adaptierten Korans Hauptfach. So, wie die buddhistischen Statuen gesprengt wurden, wird auch die Sixtinische Kapelle wegen ihrer Allah „beleidigenden“ Bilder zu Schutt verwandelt werden.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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KOMMENTARE:

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Pit sagt:
2008/07/07 um 11:55
Respekt. Sehr stark. Sehr klar, sehr konsequent gedacht. Wenn ich auch in der einen oder anderen historischen Einschätzung nicht zustimme, was allerdings für das Thema unrelevant ist.

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Jacques Auvergne sagt:
2009/03/09 um 01:17 (Bearbeiten)
Trefflich, wohl
unübertrefflich.

Anders gesagt:
„Leider wahr“!
Genau so sieht
die Lage aus.

Re-Feudalisierung
hat ‚Sex-Appeal‘.

Die Demokratie war
uns zu langweilig,
im anti-ethischen Kalifat
kribbelt es aufregend vor
‚teuflischer‘ Ohnmacht
& ‚göttlicher‘ Übermacht.

Die frauenhassende Politreligion
ist sozusagen „erlebnispädagogisch
wertvoll“.

Unsere zunehmend
enthemmten Politiker
huldigen dem Gott der
begrenzten Barmherzigkeit und
der epileptischen Willkür,
und dieser nennt sich Allah.

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Helmut Zott sagt:
2009/10/07 um 14:40
Als im Jahre 711 n. Chr. Tarik Ibn Siyad mit 7.000 Mann die Meerenge von Gibraltar überquerte, erfolgte der erste Angriff der Muslime auf Europa, dem 1354 der zweite mit der Überschreitung der Dardanellen durch die Osmanen, dem führenden Stamm der türkischen Völker Anatoliens, folgte. Heute wohnen wir dem historischen Geschehen der dritten aggressiven Expansionswelle des Islam bei, die unter anderem mit der Gründung der Muslimbrüderschaft im Zusammenhang steht und ihren Anfang nahm.
Als eines Abends im März 1928 in der ägyptischen Stadt Ismailia eine Gruppe von sechs jungen Männern an die Tür von Hasan al-Banna (1906-1949), einem zweiundzwanzigjährigen Grundschullehrer mit großen Kenntnissen in islamischer Theologie, klopfte, um ihn zu ihrem Leiter und geistigen Führer zu ernennen, wurden der Keim und der Grundstein gelegt für eine islamische Bewegung, die sich entfaltete und bis heute wirkt.
Sie gab sich den Namen „Muslimbruderschaft“ (Hizb al-Ikhwan al-Muslimun) und das aufschlussreiche Motto: „Allah ist unser Ziel. Der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unser Gesetz. Djihad ist unser Weg. Auf dem Weg Allahs zu sterben ist unsere größte Hoffnung“.

Der keimhafte Anfang dieser kleinen Gruppe war zunächst gekennzeichnet durch eine intensive Rückbesinnung auf die Ursprünge und die Fundamente des Islam, verbunden mit einer von religiöser Inbrunst getragenen missionarischen Aktivität, die sich, ausgehend von Ägypten, stetig weitete und sich heute auf die ganze Welt erstreckt.
Dieser geistige Aufbruch war als Antwort auf den damaligen dominierenden Einfluss der westlichen und christlichen auf die östliche und islamische Welt gedacht. Es sollte ein Weckruf sein an die schwindende Macht des Islam, die sich beispielsweise auch in der Abschaffung des letzten Kalifats durch Mustafa Kemal Atatürk im Jahre 1924 zeigte.

Konnte der erste Angriff auf Europa im Jahre 732 n. Chr. von Karl Martell durch die Siege bei Tours und Poitiers abgewehrt und der zweite Angriff mit der Niederlage der Muslime bei der zweiten Belagerung Wiens im Jahre 1683 n. Chr. beendet werden, so stehen wir heute mitten in einem Geschehen weltbewegenden Ausmaßes mit ungewissem Ausgang.
Die dritte Angriffswelle hat eine andere Form der Kriegführung und Auseinandersetzung, sie setzt auf Einwanderung, Vermehrung und Terror.
Die Islamisierung erfolgt diesmal von innen heraus, unter Verwendung der Kampfmittel und Möglichkeiten, welche die Demokratie und das Rechtssystem des Westens selbst, in Verbindung mit der Demographie, bieten.

Grund genug also, den Gedanken und Plänen der Muslimbrüder Aufmerksamkeit zu schenken und die Frage zu stellen, nach welchen Prinzipien sie heute die Islamisierung Europas betreiben. Selbstverständlich versuchen sie mit allen Mitteln ihre wahren Absichten vor den Ungläubigen zu verbergen. Natürlich bemühen sie sich ihr Tun zu verharmlosen und täuschen Friedfertigkeit gemäß dem islamischen Gebot der „taqiya“ (arab.: Vorsicht, Verstellung) vor.

Mehr durch Zufall wurde ein Dokument von den Schweizer Behörden im November 2001 während einer Razzia entdeckt, das auch für uns etwas Licht ins Dunkel der Gründe und Hintergründe dieser Islamisierungspläne bringt. Zunächst blieb die Information über dieses Dokument, das in Terrorabwehrkreisen als „The Project“ bekannt ist, und die Diskussion über seinen Inhalt auf die abgeschirmte Welt westlicher Geheimdienste beschränkt.
Aus diesem heute öffentlich bekannten Strategiepapier der Muslimbrüder sind nachfolgend einige Punkte angeführt:

• Infiltration und allmähliche Übernahme bereits bestehender muslimischer Verbände und deren Ausrichtung nach den Zielen und Plänen der Muslimbruderschaft.

• Netzwerkbildung und abgestimmte Aktionen zwischen verschiedenen islamischen Organisationen.

• Vermeidung offener Allianzen mit bekannten Terrorgruppen und einzelnen Islamisten, um in der Öffentlichkeit den Anschein zu erwecken, eine moderate Haltung einzunehmen.

• Anwendung von Täuschung und Lüge, um die beabsichtigten langfristigen Ziele zu verschleiern, sofern es sich mit den Gesetzen der Scharia vereinbaren lässt.

• Aufbau einer intellektuellen islamischen Gemeinde mit Think Tanks und Anwaltszirkeln.

• Aufbau eines sozialen Netzwerks mit Schulen, karitativen Einrichtungen und Krankenhäusern, die alle den Idealen der Muslimbruderschaft verpflichtet sind, um auf allen Ebenen für Kontakte Gleichgesinnter zu sorgen.

• Unterstützung von Djihad-Bewegungen überall in der Welt: mit Gebeten, Propaganda, Personal, Geld, Technik und Logistik.

• Erhebung der Frage der Zukunft der Palästinenser zur Zukunftsfrage für alle Muslime.

• Schüren des Hasses von Muslimen gegenüber Juden und Zurückweisung jedweden Versuches, gemeinsam friedlich mit Juden leben zu können.

• Suche nach Geldquellen, um den Djihad überall in der Welt finanziell unterstützen zu können.

Man ist betroffen und empört. Betroffen wegen der abgrundtiefen Bösartigkeit, empört über die Raffinesse, mit der wir Ungläubige belogen und betrogen werden sollen. Es lässt die Frage entstehen, ob diese gemeine Handlungsweise tatsächlich den ethischen Prinzipien des Islam entspricht. Es ist aber tatsächlich so, dass diese für unsere Begriffe abartige Moral keineswegs eine Verfälschung durch die Muslimbruderschaft darstellt, sondern fest auf dem Fundament der Religion selbst steht, genau so wie sie Mohammed selbst verkündet und vorgelebt hat.

Der Islam bestätigt in ungeschminkter Form, was er schon immer war, jedoch historisch in den verschiedensten Verkleidungen vorgetragen hat: eine Ideologie, die Machtpolitik mit Gewalt betreibt und mit Religion begründet (sinngemäß nach H.-P. Raddatz, „Von Allah zum Terror?“, S. 147).

Diese Aktivitäten der sunnitischen Muslimbruderschaft sind mit dem 50-Jahresplan der iranischen Führung im Einklang, der Ende der 90er Jahre bekannt gegeben wurde. Laut eines iranischen Dokuments besteht der Plan darin, die Islamische Revolution durch Predigten, die Ermunterung schiitischer Emigration, den Immobilienerwerb, den Aufbau politischer Organisationen, die Infiltrierung der lokalen politischen Apparate und die Übernahme verschiedener Parlamente und Schaltzentralen politischer Macht in die Nachbarstaaten und darüber hinaus zu exportieren (Jonathan D. Halevi und Ashley Perry: „Die globale Reichweite der Hisbollah“).
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